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Älter werden in Gelsenkirchen - Stadt Gelsenkirchen

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Hilfe für Demenzkranke<br />

Fachstelle Demenz<br />

Marita Ingenfeld<br />

Rudolf-Bertram-Platz 1, 45899 GE<br />

Tel: 0209/5047126<br />

demenzberatung@kkel.de<br />

www.caritas-gelsenkirchen.de<br />

auxilia-Familienunterstützender<br />

Dienst<br />

Mart<strong>in</strong>a Gehr<strong>in</strong>g<br />

Hal<strong>in</strong>a Niemm<br />

Hochstr. 47, 45894 GE<br />

Tel: 0209/4023981-0<br />

Fax: 0209/40239819<br />

fud@caritas-gelsenkirchen.de<br />

www.caritasverband-gelsenkirchen.de<br />

Demenz-Servicezentrum<br />

für Menschen mit<br />

Zuwanderungsgeschichte<br />

Bedia Torun, Serpil Kilic,<br />

Elena Maevskaya<br />

Paulstr. 4, 45889 GE<br />

Tel: 0209/60483-20<br />

0209/60483-29<br />

0209/60483-28<br />

Fax: 0209/60483-21<br />

bedia.torun@awo-gelsenkirchen.de<br />

serpil.kilic@awo-gelsenkirchen.de<br />

elena.maevskaya@awogelsenkirchen.de<br />

89<br />

Beratungsangebot/Dienstleistungen<br />

Beratung<br />

Sprech-/Öffnungszeiten<br />

Mo. – Fr.: 8.30 bis 13.00 Uhr<br />

Do.: 8.30 bis 17.00 Uhr<br />

Beratungsangebot/Dienstleistungen<br />

Beratung, Unterstützung, Information<br />

und Vermittlungshilfen für Menschen mit<br />

Zuwanderungsgeschichte mit Demenz<br />

und deren Angehörige<br />

Sprech-/Öffnungszeiten<br />

Mo. - Do.: 09.00 - 16.00 Uhr,<br />

Fr.: 09.00 - 12.30 Uhr,<br />

Term<strong>in</strong>vere<strong>in</strong>barung erwünscht<br />

Barrierefreiheit<br />

Zugang: ja<br />

Innerhalb: ja<br />

WC: ja<br />

Beh<strong>in</strong>dertenparkplatz: ja<br />

Im St. Josef-Hospital<br />

Angehörigensem<strong>in</strong>are, Fortbildung für Ehrenamtliche,<br />

Qualifizierung; Die Term<strong>in</strong>e können telefonisch erfragt<br />

<strong>werden</strong>, Hausbesuche möglich.<br />

E<strong>in</strong>gang gegenüber dem Marienhospital<br />

Aufgaben:<br />

• Information, Aufklärung und Sensibilisierung <strong>in</strong>nerhalb der<br />

Strukturen des Gesundheitswesens und der Altenhilfe;<br />

• Beschäftigungs- und Infomaterialien für Betreuung<br />

und Beschäftigung mit erkrankten Migrant<strong>in</strong>nen und<br />

Migranten <strong>in</strong> mehreren Sprachen;<br />

• Vernetzung der bestehenden und neu entstandenen<br />

<strong>in</strong>terkulturellen Angebote;<br />

• Motivierung und Schulung von Freiwilligen und Ehrenamtlichen<br />

zum Senioren- und Demenzbegleiter aus den<br />

Gruppen der Migranten;<br />

• Sport/Bewegung/Tanz -Angebote für unsere Zielgruppen;<br />

• Infoveranstaltungen <strong>in</strong> Muttersprache zum Thema: Alter,<br />

Gesundheit, Demenz z. B.: <strong>in</strong> Moscheen, Kulturvere<strong>in</strong>en,<br />

Spätaussiedlerorganisationen, jüdischen Geme<strong>in</strong>den u. a.;<br />

• Öffentlichkeitsarbeit und <strong>in</strong>ternationaler Austausch.

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