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Gemeindebrief 2-2012 - Evangelisch in Urdenbach

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E<strong>in</strong> Blick(e) h<strong>in</strong>ter die Türen von <strong>Urdenbach</strong><br />

E<strong>in</strong> Blick(e) h<strong>in</strong>ter die Türen<br />

von <strong>Urdenbach</strong><br />

E<strong>in</strong> Gespräch mit Maike Elsa Leibl<br />

„Ich danke Gott.“ Unter diesem Titel<br />

steht die Ausstellung von Maike Elsa<br />

Leibl, die am Sonntag, dem 26. Februar<br />

<strong>2012</strong>, mit e<strong>in</strong>em Gottesdienst <strong>in</strong> der<br />

Heilig-Geist-Kirche eröffnet wurde.<br />

Zu sehen s<strong>in</strong>d ihre Impressionen<br />

„Bilder der Bibel“, „Genesis“,<br />

„Engel“, „Barmer Theologische Erklärung“<br />

und „Alle me<strong>in</strong>e Tiere“.<br />

Wer ist Maike Elsa Leibl? Jetzt jedenfalls<br />

ist sie e<strong>in</strong>e <strong>Urdenbach</strong>er<strong>in</strong>, die <strong>in</strong><br />

unserer Mitte wirkt. Geboren wurde<br />

sie 1943 aber <strong>in</strong> der ostfriesischen<br />

Kle<strong>in</strong>stadt Esens. Wie sieht ihre künstlerische<br />

Entwicklung aus? Das erfahre<br />

ich, als ich Maike Elsa Leibl treffe.<br />

30<br />

G.K.: Erzählen Sie mir, wie alles anf<strong>in</strong>g!<br />

M.E.L.: Schon als Jugendliche habe<br />

ich gezeichnet und Gedichte geschrieben.<br />

Mir war früh klar: „Ich werde<br />

Künstler<strong>in</strong>.“ Dann b<strong>in</strong> ich zur renommierten<br />

Muthesius-Werkkunstschule<br />

<strong>in</strong> Kiel gegangen. Als Hauptfach habe<br />

ich Buchgrafik gewählt und als Examensarbeit<br />

e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>derkalendarium<br />

gefertigt.<br />

G.K.: Und wie g<strong>in</strong>g es dann weiter?<br />

M.E.L.: Zunächst g<strong>in</strong>g es ja auch darum,<br />

e<strong>in</strong>en Beruf zu ergreifen, von dem<br />

man leben kann. Und so studierte ich<br />

und wurde Lehrer<strong>in</strong>. Als Kunstpädagog<strong>in</strong><br />

konnte ich immer weiter selbst<br />

kreativ se<strong>in</strong> und die Freude an kreativem<br />

Gestalten auch <strong>in</strong> anderen wecken.<br />

G.K.: Blieb denn daneben genug Zeit<br />

für die eigene künstlerische Entwicklung?<br />

M.E.L.: Doch durchaus. Es entstanden

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