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Ortspoest2013-03.pdf - SPÖ Neutal

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WIR NEUTALERDie neue Gemeindezeitung – Ein Service der SPÖ <strong>Neutal</strong> - Ausgabe 3/2013ORTSPÖSTLandeshauptmann:"DANKE NEUTAL!"SchöneFerienwünscht dasTeam derSPÖ <strong>Neutal</strong>


2POLITIKKOMMENTAR VON BGM. ERICH TRUMMER<strong>Neutal</strong>s Aufstieg fortsetzen !Wir können wirklich sehr stolzsein, dass es uns in den letztenJahrzehntengemeinsam gelungenist, viele Bausteinefür unsere<strong>Neutal</strong>er Erfolgsgeschichtezusammenzusetzen.Wirhaben damit denStrukturwandel vom Kleinbauerndorfzum Kaminmaurerort bis zurheutigen modernen Technologie- undWohlfühlgemeinde geschafft.Das ist nicht selbstverständlich unddeshalb bitte ich Sie auch weiterhinfür unsere zahlreichen Zukunftsprojektegemeinsam an einem Strang zuziehen. Wir haben auch derzeit wiederviele Projekte in Vorbereitung.Weitere bereits konkrete Betriebsansiedelungenim TechnologieArealwerden uns wichtige Arbeitsplätzeund zusätzliche Wirtschaftskraftbringen, mit der wir weiter in unsereInfrastruktur und Lebensqualität investierenkönnen (z.B. Generalsanie-Der Vorsitzende des KommunalpolitischenZentrums (KPZ)Müller und sein Stellvertreter Trummerberieten vor allem die Möglichkeitder Zusammenarbeit zwischenStädten und Gemeinden sowie insgesamtdie Stärkung der Kommunen.Fazit: "Eine solidare Millionärsabgabesoll auch für die Kommunen bessereBedingungen bringen. Vor allem musses aber auch zu mehr Verteilungsgerechtigkeitmit der Angleichung derFinanzausgleichsmittel je Einwohnerzwischen westlichen und östlichen"Gemeinsam könnenwir unsere Wohlfühlgemeindenochstark ausbauen!"rung Aufbahrungshalle und Waldbadim Jahr 2014). Ein wichtiger Meilenstein,der allesvereint, ist unsmit dem JUFA-Landerlebnisdorfgelungen. Auchdafür danke!Wr.Neustädter Bürgermeister in <strong>Neutal</strong>Bernhard Müller, Bürgermeisterder 46.000 Einwohner zählendenStadt Wr. Neustadt besuchte<strong>Neutal</strong>. Im Gespräch mitErich Trummer ging es umStrategien für Kommunen.Bundesländern kommen. Es darfnicht länger sein, dass Gemeinden inBundesländern mit einer ähnlichländlichen Struktur wie das Burgenlandbis zu 130 Euro mehr pro Einwohnerbekommen.Dieses ungerechte West-Ost-Gefällemuss beim nächsten Finanzausgleichrepariert werden." Bgm. Müller abschließend:"<strong>Neutal</strong> ist eine echt tolleGemeinde!"JUFA-<strong>Neutal</strong>am Hans Nießl-Platz<strong>Neutal</strong> ist wieder Vorreiter! Die JU-FA Jugend- und Familiengästehäuser,mit ihren bereits über 50Tourismusressorts und jährlich 1 MillionNächtigungen in Europa, verwirklichenmit unserem Landerlebnisdorf ihrenersten Standort im Burgenland. Deshalbwar auch natürlich LH Hans Niesslbei der gut besuchten Spatenstichfeierdabei, die als Familienfest für alle etwaszu bieten hatte. Der Landeschef ließ essich nicht nehmen, den ersten JUFA-Spatenstich im Burgenland am erstenHans Nießl-Platz selber durchzuführen.Schließlich begleitet er seit fast dreiJahren gemeinsam mit der Gemeindedie peniblen Vorbereitungen für dieseseinzigartige Projekt. Die umfangreichenFreizeiteinrichtungen des Landerlebnisdorfeswerden natürlich auch der Bevölkerungund den Vereinen offenstehen und <strong>Neutal</strong> weiter aufwerten.Um die langjährig gute Zusammenarbeitmit Hans Niessl plakativ zu machen,hat der Gemeinderatbeschlossen, den Platz beim JUFA unddem BUZ nach dem Landeschef zu benennen.Niessl bei der Einweihung: "Ichfreue mich wirklich sehr und bedankemich bei den <strong>Neutal</strong>erInnen für ihregroßartige Verbundenheit."DATEN & FAKTENJUFA-<strong>Neutal</strong>-Landerlebnisdorf- Rd. 4,3 Mio Euro Investition- Grundstücksfläche: 24000 m2- 2 Nächtigungshäuser ganzjährig- 15 Sommerhäuser- 150 Betten gesamt- Restaurant mit Dorfplatzgastgarten- Vinothek- 2-bahnige Kegelbahn- Indoor-Spielplatz- einzigartiger Abenteuerspielplatz- Streichelzoo- Kulturstadl- Eröffnung Sommer 2014


WIR NEUTALER3Norbert Darabos führt SPÖ-ListeBurgenland in die NationalratswahlBundesgeschäftsführer Mag. Norbert Darabos wurde beimLandesparteirat am 20. April mit 100%-Zustimmung zumSpitzenkandidat der SPÖ Burgenland für die Nationalratswahlam 29. September gewählt.Sichtlich beeindruckt zeigt sich NorbertDarabos vom überwältigendenVertrauensvotum. "Es hat mich unheimlichgefreut, dass ich sowohl beim Bezirkskonventals auch vom Landesparteirathundertprozentige Zustimmungerhalten habe", sagt Norbert Darabos."Für mich ist es eine Bestätigung, dassich nach über zehn Jahren in der Bundespolitiknoch immer fest mit den Menschenim Bezirk und im Burgenlandverankert bin. Wir kämpfen dafür, dassdie Sozialdemokratie im Herbst Platz 1verteidigt, denn Österreich brauchtmehr Gerechtigkeit und Chancengleichheit“,sagt Darabos im Anschluss an dieWahl. Landeshauptmann Hans Niesslgibt ein klares Ziel aus: "40%-plus unddas stärkste Länderergebnis für dieSPÖ. Der Kanzler muss wie vor derWahl auch nachher wieder Werner Faymannheißen. Wir haben mit Mag. NorbertDarabos den besten Mann an derSpitze der SPÖ-Burgenlandliste."Die <strong>Neutal</strong>er Delegation beim Landesparteirat gratuliert gemeinsam mit LH HansNiessl und Staatssekretär Josef Ostermayer Norbert Darabos zu seinem überwältigendenVotum zum Spitzenkandidaten für die Nationalratswahl am 29. September 2013.Starke SPÖ - KandidatInnen für ZentralburgenlandDie SPÖ Mittelburgenland hat beieinem Konvent ihre KandidatInnenfür die Nationalratswahlen am 29.September dieses Jahres gewählt. BundesgeschäftsführerNorbert DarabosDas SPÖ - Team aus dem Bezirk Oberpullendorf fürdie Nationalratswahl am 29. September 2013: GabiTremmel, Hannelore Binder, Norbert Darabos undChristian Vlasichaus Nikitsch führt die Liste an, derzwei Frauen und zwei Männer angehören.An zweiter Stelle der Kandidatenlistesteht Mag. Gabi Tremmel, ihresZeichens Gemeinderätin in Kobersdorfund Assistentin von AK PräsidentAlfred Schreiner. Mag.Christian Vlasich, Bürgermeistervon Lockenhaus undBUZ Geschäftsführer, ist andritter Stelle gereiht, die erfahreneFunktionärin undAK-Rätin Hannelore Bindertritt an vierter Stelle an.SPÖ-KandidatInnen:1) Mag. Norbert Darabos2) Mag. Gabi Tremmel3) Mag. Christian Vlasich4.) Hannelore BinderGemeinsam werdenwir siegen!Österreich liegtin vielen Bereichenim EU-Vergleich imSpitzenfeld. Wirhaben nachEstland die niedrigsteArbeitslosigkeit,dieOPVHans Pinterniedrigste Jugendarbeitslosigkeitund einehohe Beschäftigungsrate.Und das alles mitten in einerFinanzkrise, wo fast monatlichHiobsbotschaften aus dem Bankensektorkommen, weil Zockerei undSpekulantentum nicht nachgelassenhaben. Wenn wir aber zurückdenkenan die unglückseligen Jahre von Blau-Schwarz-Bunt, wo es trotz Hochkonjunkturnur mit Notverkäufen des österreichischenFamiliensilbers einimaginäres Nulldefizit gegeben habensoll, dann sieht man jetzt sehr wohldie sozialdemokratische Handschriftder Bundesregierung von KanzlerWerner Faymann. Am 29. Septemberheißt es wieder die Richtung zu bestimmen.Entweder zurück in den gescheitertenNeoliberalisus oder in einesozial ausgewogene Zukunft für dieMenschen in Österreich.Ich hatte die Ehre und es war eineechte Freude, bei der Kanzlertour vonWerner Faymann in Oberwart dabeisein zu dürfen. Mit viel Elan und einem"roten Herzen" - sprach der Kanzlerdie Bedürfnisse der Menschen in Österreichan:- Arbeit & Beschäftigung- Soziales & Gesundheit- Bildung & ForschungDazu hat die Sozialdemokratie dierichtigen Lösungsvorschläge. Ebensohat die SPÖ das richtige Team rundum den bgld. Spitzenkandidaten NorbertDarabos, der übrigens zu unseremKnödltog am 29. Juni nach <strong>Neutal</strong>kommen wird. Unterstützen Sie NorbertDarabos und sein SPÖ-Team,denn die anderen vertreten das Kapital,die SPÖ steht auf der Seite derMenschen. Und die Menschen werdenüber das Kapital siegen.In diesem Sinne wünsche ich Ihneneinen schönen Urlaubund erholsame Ferien.


4WIR NEUTALER1 .M ai: SPÖ - Partei der Arbeit!Die größte Mai-Kundgebung des Landes fand auch heuer wieder inunserem Bezirk statt. Viele <strong>Neutal</strong>erinnen und <strong>Neutal</strong>er waren beistrahlendem Sonnenschein in Weppersdorf bei der Bezirksmaifeiermit von der Partie und feierten den "Tag der Arbeit".Österreich zählt in der EU zu denLändern mit der geringsten Arbeitslosigkeitund der niedrigsten Jugendarbeitslosigkeit.Das ist nichtzuletzt der aktiven Arbeitsmarktpolitikund dem wachstumsorientierten Konsolidierungskursder letzten vier Jahreunter der Federführung der SPÖ zuverdanken. Dieser Weg muss einfachfortgesetzt werden. "Wir sind die Parteider Arbeit. Die Sorge um den Arbeitsplatzist für die Menschen aktuelldas wichtigste Thema", erklärt BundesgeschäftsführerNorbert Darabos,warum die SPÖ sich besonders fürArbeitsplätze stark macht. "Gerade<strong>Neutal</strong> ist ein Musterbeispiel für aktiveBetriebsansiedelung in unserem Bezirk.So werden neue Arbeitsplätze geschaffenund die Wertschöpfung in derRegion gehalten."Niedrigste Arbeitslosenquote,Jobs durch InvestitionenÖsterreich ist Europameister im Kampfgegen die Arbeitslosigkeit, weil mitKonjunkturpaketenrasch auf die Wirtschafts-und Bankenkrisereagiert wurde.Investitionen in Infrastrukturund in Forschung& Entwicklungsorgen dafür,dass Österreich inpunkto Wettbewerbsfähigkeitweiterhin an der Weltspitze bleibt.Jugendbeschäftigungund ältere ArbeitnehmerFür die SPÖ sind Jugendarbeitslosenzahlenvon 25% und tw. sogar an die50% inakzeptabel. Das duale Ausbildungssystem,die Beschäftigungsgarantiefür Jugendliche, die hoheMaturantenquote sind Best PracticeBeispiele und haben europaweit Vorbildcharakter.Die Förderung neuer Arbeitsplätzefür ältere Arbeitnehmer,Projekte wie Gesundheitsstraße,berufliche Rehabilitationund das ProgrammFit2work tragen dazu bei,ältere Arbeitnehmer längerim Berufsleben zu halten.Bei fit2work geht es darum,Erkrankungen zu vermeidenund ältere Personen nach längerenKrankenständen wieder rasch inden Arbeitsprozess zu integrieren. Diewertvolle Erfahrung älterer Arbeitnehmernutzen, ist ein zentrales Steuerungselement,von dem Jung und Altprofitieren, wenn auf das Wissen ältererKollegInnen zurückgegriffen wird.Mit Frauenpower gegensteuern,das Leben leichter machenNoch immer verdienen Frauen um etwaein Viertel weniger als Männer.Maßnahmen wie der Gehaltsrechner,verpflichtende Gehaltsangaben in Stelleninseratenhaben sich bewährt undtragen zur Einkommensgerechtigkeitbei. Der weitere Ausbau der Kinderbetreuung,der Kampf gegen Lohn- undSozialdumping, die Erweiterung undErhöhung der Pendlerpauschale, diebedarfsorientierte Mindestsicherung,"Beschäftigung und derKampfgegen die Arbeitslosigkeitist seit jeher unserureigenstes Thema"die rot-weiss-rot-Card und die betrieblicheLehrlingsförderung sind nur einigeBeispiele, warum eine überwältigendeMehrheit der Österreicher beimThema Arbeit die Lösungskompetenzbei der SPÖ sieht. Die SPÖ ist seit 120Jahren die Partei der Arbeit und wirdes auch in Zukunft sein.


NEUTAL AKTUELL5Die beste Wohnbauförderung Österreichs!Im Wahlkampf hat nun die ÖVP das Thema Wohnenentdeckt. Ihr Ansatz: Wohnspione ausschicken umMieten zu erhöhen. Die SPÖ will dagegen, dass Wohnenweiter leistbar bleibt. Unter anderem im Burgenlandmit der besten Wohnbauförderung.LGF RobertHergovich:"ÖVP-Wohnspionewürden36.000burgenländischeFamilientreffen!"Wohnen ist grundsätzliche eine teureAngelegenheit - im Burgenlandaber noch amgünstigsten von allen Bundesländern.Das hat StatistikAustria unlängst bestätigt.Warum sind die Mietkostenim Burgenland besondersgünstig? EinGrund dafür ist die besteWohnbauförderung Österreichs.122 Millionen Eurosind dafür alleine heuervom Land vorgesehen. Von2010 bis 2012 wurden11.000 Wohneinheiten imBurgenland gefördert. Aktuellhaben rund 36.000Burgenländerinnen undBurgenländer einen Wohnbau-Vertragmit dem Land,mit einem Betrag von 1,5Milliarden Euro."Das Burgenland hat proKopf das höchste Wohnbauförderungs-BudgetallerBundesländer. Es ist daswichtigste Förderinstrumentfür burgenländische Familien!",sagt Wohnbaureferent LandeshauptmannHans Niessl. Er verweist auch darauf,dass besonders einkommensschwacheFamilien von der Wohnbauförderungunterstützt werden: mit Eigenmittelersatzdarlehenund Wohnbeihilfen.Darüber hinaus ist sie an die Bedürfnisseder Menschen angepasst. So werdenbarrierefreies Wohnen, die Errichtungvon Pflegeheimen, sicheres Wohnen mitAlarmanlagen und Sicherheitstüren, sowieAlternativenergieanlagen zusätzlichgefördert. Außerdem setzt man dabeiauf burgenländische Qualität. Die SPÖ-Initiative "BAU auf Burgenland" soll dafürsorgen, dass Kaufkraft und Beschäftigungim Land bleiben.„Geht es nach der ÖVP müssten viele Eigenheimbesitzerwahrscheinlich dieMit "BAU auf Burgenland" sollen Kaufkraft und Beschäftigung im eigenen Land bleiben.Wohnbauförderung auf einen Schlag zurückzahlen.Wohnen die beiden in einergeförderten Wohnung, würde der ÖVP-Vorschlag ihre Miete in die Höhe schrauben.Viele müssten sich durch neue Kreditemaßlos überschulden oder gar ihreHäuser verkaufen“, befürchtet nicht nurSPÖ-Landesgeschäftsführer LAbg. RobertHergovich. "Das wäre eine Katastrophefür tausende burgenländischeFamilien. Dieser Vorschlag wird mit unssicher nicht umgesetzt!"Nein zu ÖVP-WohnspionenLAbg. Bgm. Erich Trummer und SPKlubobmann Christian Illedits setzen sichseit Jahren schon für eine gerechteVerteilung der Wohnbauförderung ein.Die ÖVP will dagegen den Menschen mitWohnspionen hinterher schnüffeln. IhrVorschlag: Wer eine geförderte Wohnungbewohnt und durch Überstundenoder Gehaltserhöhungen mehr verdient,soll höhere Mieten zahlen müssen.


6NEUTAL AKTUELLSPÖ Burgenland fordert -Mehr Netto vom BruttoFür eine Steuerreform, die zu einer Entlastungder ArbeitnehmerInnen unddes Mittelstandes führt, macht sich die SPÖBurgenland stark. Österreich ist im internationalenVergleich Spitzenreiter bei dersteuerlichen Belastung von kleinen undmittleren Einkommen und liegt im Schlussfeldbei der Besteuerung von Vermögen. Damuss mehr Balance und Fairness her, wiedie SPÖ-Burgenland in ihrem Maßnahmenpaketfordert. Im Vordergrund steht eineAbflachung des Eingangssteuersatzes von36,5% auf 16%, damit vor allem von kleinenLöhnen mehr im Arbeitnehmer-Sackerl landet.Ein Vollzeitjob soll wieder genug Geld zumLeben bringen, daher bedarf es einen gesetzlichenMindestlohn von 1.500 Euro. Die„kalte Progression“ führt dazu, dass ArbeitnehmernLohnerhöhungen durch schleichendeSteuererhöhungen„weggefressen“werden. Durch die kalte Progression verliertder Netto-Lohn jedes Jahr an Wert,auch bei vollem Inflationsausgleich. Grunddafür sind die starren Steuerstufen.Eine automatischeAnpassung der Steuerstufenentsprechend der Inflationwird daher gefordert.Damit das Geld der Arbeitnehmerim eigenen Sackerlbleibt, statt in die Taschen der Finanzministerinzu fließen! Notwendig ist aus SPÖ-Sicht auch, das System der staatlichenTransferleistungen treffsicherer zu machen.Beispiel Familienförderungen: Nebender direkten Familienbeihilfe gibt es einenDschungel von Absetz- und Freibeträgen,von denen Besserverdienende überdurchschnittlichprofitieren. Ausnahmeregelungengehören entrümpelt, dafürkönnen die direkten Familienbeihilfenverdoppelt werden. Auch das würde fürArbeitnehmer-Familien eine reale Steigerungdes Haushaltseinkommens bedeuten.Grundzüge einer Steuerreform müssenschon vor der Nationalratswahl sichtbarwerden, damit die WählerInnen eineklare Orientierungshilfe haben. Dienächsten Wochen werden zeigen, werfür welche Steuerreformpläne steht.Von der ÖVP ist ‚more of the same’ zuerwarten. Die Finanzministerin hat eineSteuerentlastung für Großverdiener inAussicht gestellt – die ÖVP verwendetdafür gern das Wort ‚Leistungsträger’.Aus SPÖ-Sicht sind die wahren Leitungsträgerdie Facharbeiter, die Krankenschwestern,die Ingenieure, die‚mehr Netto vom Brutto’ haben sollten.Die SPÖ fordert daher eine Entlastungder Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmersowie des Mittelstandes.Denn Arbeit muss wieder mehr Wertsein!Im Gegenzug fordert LandeshauptmannHans Niessl eine zweckgebundeneMillionärs-Steuer für Vermögen abeiner Million Euro.NEUTAL AM WORTIst die Steuerbelastung gerecht verteilt?PHILIPP FILZDa nur etwas mehr als 50% desEinkommens tatsächlich auf demKonto des Arbeitnehmers landetund im Gegensatz zu Deutschlanddie Abgabenquote weiter steigt,kann von Fairness keine Rede sein.Außerdem wäre es längst an derZeit für eine Vermögenssteuer.KATHARINA PAYER-ROISSolange Großgrundbesitzer undLandwirte bis zu 70% Teilwertpauschaliertwerden (ohne Ausgabennachzuweisen) kann nicht vonSteuergerechtigkeit gesprochenwerden.MAGDALENA HANDLHOFERGanz bestimmt nicht! Wenn die Mittelschichtimmer weniger im Börselhat und die Reichen sich dieTaschen vollstopfen, kann das nichtgerecht sein. Eine Anpassung derSteuerentlastung für die Kleinenwäre schon längst fällig!STEFAN REINERSicher nicht! Die Großen bekommenimmer mehr und die Kleinenimmer weniger, weil die Reichen allesin Fonds verstecken.CARINA PREDLDiverse Studien haben ergeben,dass Vermögen auch im internatiolemVergleich nur gering besteuertwird. Ich kann mir daher durchauseine gerechtere Verteilung vorstellen.WILLI ADAMEKSolange die Politik nicht eingreift,wird sich die Situation nicht ändern.Es ist leider Gottes so, dassdie Industrie ihrer Steuerschuldengegenüber dem Staat nicht nachkommt.Hier müsste das Finanzministeriumhart durchgreifen.


NEUTAL AKTUELL7SOZIALDEMOKRATISCHERGEMEINDEVERTRETERVERBANDBURGENLAND" Gerade unser Besuch in Irland hatuns sehr deutlich gezeigt, aufwelch hohem Niveau wir in Österreichteilweise jammern. Unser sozialstaatlichesNiveau steht in den meisten Bereichenweit über den Standards alleranderen europäischen Länder", resümierteGVV-Präsident Erich Trummer.Bürgermeister Erich Trummer zum Informationsaustauschbeim Bürgermeister von Dublin Naoise O Muiri."Die kommunale Ebene gibt es de factoin Irland kaum. Ab 2014 wird es fürdas gesamte Land nur noch 31 lokaleGebietskörperschaften geben, das istjene Einheit, die noch am ehesten einerGemeinde entspricht. Ein Großteiljener Aufgaben, die bei uns von denGemeinden erledigt werden, ist hier Sacheder zentralen Verwaltungsebenen.Das ist natürlich weit bürgerferner, alswir das gewohnt sind. Die WasserverundAbwasserentsorgung ist die mitAbstand wichtigste Kompetenz irischerKommunen."Keine leistbaren KindergärtenBürgermeister zumInformationsaustauschin IrlandGVV-Präsident Erich Trummer und eine österreichischeBürgermeister-Delegation kehrten mit vielen Erkenntnissenund durchaus auch Erleichterung von einer Studienreisenach Österreich zurück.Für Schulen, Straßen oder Kindergärtensind irische Gemeinden nicht zuständig,was sich auch darin äußert,dass es keine staatliche Kinderbetreuunggibt. „Hier gibt es keine öffentlichenKindergärten sondern nurprivate Einrichtungen", erzählt Trummer."In diesen muss man aber mitmonatlichen Kosten zwischen 600und 800 Euro rechnen. Die besserenBetreuungseinrichtungen kosten auchschon mal mehr als 1.000 Euro proMonat. Hier ist gesellschaftlich immernoch sehr gewollt, dass die FrauenKinder bekommen und zumindest biszum Schuleintritt zu Hause bleiben."180 Euro Arbeitslosengeld proWoche"Auch die Sozialleistungen des irischenStaates sind dürftig, besondersnach harten Einschnitten zur Bewältigungder Krise, von derdas Land voll getroffenwurde. Die Lohnsteuerbeträgt im Durchschnittnur 20 Prozent der Lohnsumme,allerdings mussman sich selbst krankenundauch pensionsversichern.Das hat zur Folge,dass das reale Pensionsantrittsalternur wenigeMonate unter dem gesetzlichenAntrittsalterliegt. Die maximale staatlichePension beträgtnämlich nur rund 190 Europro Monat, für denRest muss man selbstvorsorgen. Auch arbeitsloszu werden empfiehltsich nicht besonders, diemaximale Unterstützungbeträgt rund 180 Euro pro Woche. DieArbeitslosigkeit ist dennoch hoch undliegt bei fast 15 Prozent, eine direkteFolge der Wirtschaftskrise. Obwohlseit der Krise hunderttausende Menschenihre Arbeit verloren haben unddie Löhne im öffentlichen Dienst biszu 25 Prozent gekürzt wurden, wirdnicht gejammert", bewundert Trummerden Umgang vieler Menschen mitder eigenen Situation.IHRESTIMME IMGEMEINDERATSusannaRathmannerDie <strong>Neutal</strong>er Badesaisonist eröffnetDie Baderöffnung am 30.Mai istheuer buchstäblich ins Wassergefallen. Aber sobald es der Wettergottgut mit uns meint, steht dem Badevergnügenin unserem Waldbadnichts mehr im Wege. Tatkräftigbrachten unsere Gemeindebediensteten- Hansi, Martin, Erich, Sonja undNatascha - das Freibadgelände nachdem langen Winter wieder auf Vordermann.Für unsere jüngsten Gäste steht imJuli wieder ein Schwimmkurs am Programm.Mit Wassergymnastik, die ebenfalls imJuli geplant ist, können Sie sich fürden Sommer fit machen. Die genauenTermine für den Schwimmkurs und dieWassergymnastik wurden zeitgerechtan die Haushalte zugestellt.Für Ihr leibliches Wohl in der Badekantinesorgt wie im Vorjahr das TeamTED.Öffnungszeiten im Waldbad <strong>Neutal</strong>9:00 - 20:00 UhrIhr Badeteam ist um Ihren angenehmenAufenthalt stets bemüht. Bittebeachten Sie auch deshalb die Anweisungenunserer Badeaufsicht.Unser Team:Bademeisterin:Bademeister Stv:Bademeister Stv:Kassa:Reinigung:Sonja BerghöferChristian GoldsteinerRicco BöhmeAngela KundicsPeter RathmannerDie Planungen für die Sanierung unseresFreibades laufen bereits aufHochtouren. Mit Saisonende wird sofortmit den Umbauarbeiten begonnen,um im nächsten Jahr dann einmodernisiertes Freibad zu eröffnen.Ich wünsche allen einen erholsamenUrlaub, den Kindern schöne Ferienund einen unfallfreien Badespaß imWaldbad <strong>Neutal</strong>.Ihre Susanna RathmannerGemeindevorständin


8NEUTAL AKTUELL...undwaren dabei“Wir zerbrechen uns nicht wie andere den Kopf, was sich Steuerbetrüger denken, wirsorgen dafür, dass junge Leute Arbeit haben. Wir schützen die Arbeitnehmer und Pensionistenund verlangen einen gerechten Beitrag von Millionären und Banken. Das istgerechte Politik”, sagt Bundeskanzler Werner Faymann bei seinem Treffen mit der <strong>Neutal</strong>erAbordnung bei der Kanzlertour 2013 am 31. Mai in Oberwart.1400 begeisterte Besucher beim Kanz llerund dem Team Burgen lland in OberwartDie Kanzlertour 2013 führte BundeskanzlerWerner Faymann am31. Mai ins Burgenland. Bei einem Besuchder FH-Eisenstadt standen bei einerDiskussionsrunde mit Studentendie Themen Bildung, Ausbildung undArbeitsplatzsicherung im Vordergrund.Rund 1200 Gäste erwarteten den Kanzlerdann abends in Oberwart. Starkvertreten auch die SPÖ <strong>Neutal</strong>. Sichtlichstolz präsentierten LH Hans Niesslund Bundesgeschäftsführer NorbertDarabos dem Bundeskanzler „die roteHochburg aus dem mittleren Burgenland".Getreu dem Motto „Fürs Land.Durchs Land.“ stellte der Kanzler imGespräch mit der <strong>Neutal</strong>er Delegationdie wichtigen Themen Beschäftigung,Aus- und Weiterbildung, aber auch Bekämpfungder Steuerkriminalität undVerteilungsgerechtigkeit ins Zentrum.Burgenland ist Österreichsieger beiWirtschaftswachstum und BeschäftigungDer Sozialdemokratische WirtschaftsverbandBurgenland hatals Beispiel eines erfolgreichen Wirtschaftsstandortesseine Landeskonferenzam 27. Mai in <strong>Neutal</strong> abgehalten.Denn das Burgenland und vor allemauch <strong>Neutal</strong> sind auf einem guten Weg.Das Burgenland ist mit 1,6 % Wachstumssiegerunter den österreichischenBundesländern. Das Beschäftigungswachstumwar mit 2,3 % im Burgenlandebenfalls am höchsten. Auchdie Prognose für 2013 ist vielversprechend:Mit 1,3 Prozent Wachstum wirdBurgenland auch im laufenden Jahr vorallen Bundesländern liegen. Und dasbeweist auch die Richtigkeit eines investitionsorientiertenKurses. LH HansNiessl bekräftigt bei der Landeskonferenzdie gezielte gemeinsame Kraftanstrengungder Politik und derWirtschaft im Land: "Mit Sparen alleinist eine Krise nicht zu bewältigen – manmuss auch Wachstumsimpulse setzen!Denn wenn wir uns die Entwicklung derletzten 10 Jahre anschauen, da habenwir 13.000 zusätzliche Arbeitsplätzenetto ins Burgenland bekommen. Dafürist allen Mitwirkenden zu danken!"Der Präsident des SozialdemokratischenWirtschaftsverbandes ChristophMatznetter ergänzte: "Dennoch müssegerade im Bereich der Steuergerechtigkeit,der Unternehmensfinanzierungder sozialen Absicherung für Selbstständigenoch einiges getan werden.Es kann nicht sein, dass unsere fleißigenBetriebe alle ihre Steuern zahlen,während Konzerne, wie etwa Apple,wenn überhaupt, nur zwei Prozent Steuernzahlen", so Matznetter, der von einerextremen Wettbewerbsverzerrung"zum Nachteil der kleinen Betriebe"spricht. Steuerhinterziehung müsse restriktivverfolgt werden, sieht Matznetterdie Finanzministerin gefordert.Der Präsident des SWV-Burgenland,Oswald Hackl, bezeichnete die Einzelperson-Unternehmenund die Klein-/Mittelbetriebe als "wesentliche Standbeineder Kommunen". Gerade deswegensei es so notwendig, ihre sozialeAbsicherung zu verbessern. "DerSelbstbehalt ist eine große finanzielleBelastung für Selbstständige, er mussendlich abgeschafft werden", forderteHackl.


NEUTAL AKTUELL9Spatenstich für das neue ARBÖ Prüfzentrum in <strong>Neutal</strong>m Samstag, dem 18. Mai 2013A fand im Technologie Areal von<strong>Neutal</strong> der Spatenstich für das neueARBÖ Prüfzentrum des Bezirkes Oberpullendorfstatt. I n zehn Monaten solldas moderne Servicecenter bezugsfertigsein.Landesgeschäftsführerin Gabriele Rittenbacherkonnte ARBÖ-Präsident Dr.Peter Rezar, Nationalrat Mag. NorbertDarabos und Bürgermeister ErichTrummer an der Spitze der zahlreichenEhren- und Festgäste am neuenStandort im Technologie Areal von<strong>Neutal</strong> begrüßen. Auch viele <strong>Neutal</strong>erinnenund <strong>Neutal</strong>er folgten der Einladungund nahmen am feierlichenSpatenstich teil.Auf einer Grundstücksfläche von24.022m und einer verbauten Flächevon rund 400m2werden neben 3 Prüfboxenein großer Servicebereich, eingroßzügig gestalteter Shop und einfreundlicher Aufenthaltsbereich fürdie Kunden und Mitglieder des ARBÖerrichtet. Entgegen der Platznot imderzeitigen Prüfzentrum stehen dannauch ausreichend Parkplätze zur Verfügung,sodass sich die vier KFZ-Technikervoll und ganz auf ihre Kundenkonzentrieren können.


1 0NEUTAL AKTIVAusflug der <strong>Neutal</strong>er Naturfreunde nach Mariazelluch heuer luden die Naturfreunde <strong>Neutal</strong>, mit ObmannChristian Wegscheidler, zu einem TagesausflugAfür Jung und Alt ein.48 Teilnehmer folgten der Einladung und stiegen trotz regnerischemWetter in den Bus und besuchten in Mariazelleinen Festgottesdienst in der Basilika. Danach spaziertenviele zur mechanischen Krippe am Kalvarienberg.Nach dem Mittagessen stand bei der Firma „Pirker“ eineFührung in der Lebzelterei, in der Schau-Brennerei (mitVerkostung) und in der Wachszieherei auf dem Programm.Die mitgereisten Kinder gestalteten eine Kerze aus Bienenwachsund verzierten ein leckeres Lebkuchenherz. DiesePräsente konnten natürlich mitgenommen werden. Leidermusste die Bootsfahrt am Erlaufsee abgesagt werden. Obwohldas Wetter zu wünschen übrig ließ, war es ein sehr gelungenerAusflug für alle.


NEUTAL AKTIV1 1Sozialdemokratische Gewerkschafter laden zum Grillfest nach <strong>Neutal</strong>Die FSG und die SPÖ des Bezirkes Oberpullendorf luden zu einer Grillparty auf den Dorfplatz in <strong>Neutal</strong>. Bei tollemSommerwetter kamen viele Betriebsräte und Funktionäre aus dem Bezirk und verbrachten gemeinsam einige gemütlicheStunden bei Musik, Grillkotelett, Bratwürstel sowie kühlen Getränken in <strong>Neutal</strong>.


12NEUTALER JUGENDJUGEND NEWSPhilipp LeitnerJunges Wohnenmuss leistbarseinNichts ist für einen Menschen wichtiger,als ein Dach über dem Kopfzu haben. Und nichts ist für den Startins Erwachsenenleben wichtiger, alsdie Chance sein Leben unabhängig zugestalten. Diese zwei Faktoren spielenim Leben junger Menschen eine großeRolle. Doch ist es heutzutage schwierigerdenn je den Wohnraum, der zumLeben notwendig ist, zu finden und umsoschwieriger sich diesen auch zu leisten.Speziell im Bereich derWohnungen stellen die steigenden Kostenjungen Menschen Hürden in den Lebensweg,die scheinbar kaum zuüberwinden sind. Nicht zuletzt die Tatsache,dass die Mieten in den Jahrenvon 2000 bis 2011 um 40% gestiegensind, während die Löhne durchschnittlichnur um 25% erhöht wurden, bereitetvielen jungen MenschenKopfzerbrechen.Deshalb fordert die Sozialistische JugendÖsterreich:-Mietrecht modernisieren – Mieterschutzsichern anstatt marktwirtschaftlicheInteressen zu fördern.-Öffentlichen und gemeinnützigenWohnbau ankurbeln – Wohnbauförderungals Garant für leistbares Wohnen.-Spekulation bekämpfen – Mit Wohnbaugelderndarf nichtspekuliert werden.-Startwohnungen fürjunge Menschen –Startwohnungen müssenauch im Gesetzverankert werden.Nur so ist es möglichdie Entwicklung derWohnungssituation zustoppen und in eineRichtung zu lenken,die für junge Menschenkeine Belastungbedeutet. Denn der Start in ein Lebenauf eigenen Beinen ist schon schwergenug, ohne dass einem durch reinesProfitinteresse Schwierigkeiten aufgebürdetwerden, die finanziell nicht nurdie eigene sondern auch die zukünftigeGeneration und die Elterngenerationbelasten. In diesem Sinne ist es diePflicht der Politik zu handeln, um nichtnur den jungen Menschen heute, sondernauch kommenden Generationenzu ermöglichen eigene Existenzen aufbauenund diese auch erhalten zu können.Nähere Infos unter:www.sjoe.at/wohnen


NEUTALER JUGEND13SunSurve 2013: Beste Stimmung beim Start in dieAm 18. Mai fand am <strong>Neutal</strong>er Beachvolleyballplatzdas SunServeBeachvolleyballturnier statt.Teams von nah und fern fanden sich ein,um am Pfingstwochenende gemeinsammit der SJ <strong>Neutal</strong> in die Beachvolleyballsaisonzu starten. Nicht zuletzt dasneue Netz des Beachvolleyballplatzessorgte für beste Bedingungen im Kampfum den Turniersieg.<strong>Neutal</strong>er BeachvolleyballsaisonNach spannenden Viertelfinal- und Halbfinalpartienkonnten sich letztendlich„to less“ aus Pöttsching in einem Herzschlagfinaledurchsetzen. Der zweitePlatz ging an die Lokalmatadore aus<strong>Neutal</strong>, die „G’spritzten“. Neben demHauptpreis, 100 Euro in bar gespendetvon Mirsad Gashi, konnten sich die Siegerauch einen Platz beim SunServe-Finalturnierim August sichern.Abseits des Platzes sorgten kühle Getränkeund heiße Musik für beste Stimmung,weshalb noch bis lange nachdem Finale weitergefeiert wurde.Unterm Strich war auch das SunServe2013 wieder ein voller Erfolg und eintoller Start in die diesjährige Beachvolleyballsaison.Die SJ <strong>Neutal</strong> bedanktsich deshalb bei allen Teilnehmern undGästen.Weiters gilt ein großes Dankeschön unserenSponsoren und allen Helfern derSPÖ <strong>Neutal</strong>.


14NEUTALERCHRONIKMAI - JULI50. GeburtstagPucher ElisabethLahngasse 1211.Mai71. GeburtstagUnger GerlindeBadgasse 4816.Jun.77. GeburtstagRozenits ErnaBadgasse 1514.Jun.Dr. Varro GyulaHauptstraße 833.Jul.Trummer JohannHauptstraße 3617.Jul.Resch EmilieBadgasse 3024.Jul.Maurer JohannTheodor Kery-Straße 109Biribauer PeterHauptstraße 6Feymann KarinAm Nußfeld 85.Jul.16.Jul.20.Jul.72. GeburtstagReiner RobertTheodor Kery-Straße 73Ing. Pfnier FrankFasanenweg 215.Mai24.Jun.78. GeburtstagSeidenschmidt KarolineTheodor Kery-Straße 43Baumann GerhardAugasse 17.Jul.18.Jul.55. GeburtstagSchrödl ErichHauptstraße 77Piringer HaraldWaldgasse 4aStocker FranzTheodor Kery-Straße 8Dubrovits KarinGfangen 32Trummer JosefBadgasse 22Willa Hans-GeorgGfangen 30Rozenits WalpurgaBadgasse 1560. GeburtstagKarenits ErichKurze Gasse 7Thiess AdelheidAm Nußfeld 26Traxler BrigitteHauptstraße 72Kern AlfredFeldgasse 1Dominkowitsch ErnstAm Nußfeld 54Maier AnnemarieAugasse 765. GeburtstagMaier AloisAugasse 7Böhm GiselaAm Nußfeld 42Predl JohannHauptstraße 47Hauser AnnaMühlwiese 170. GeburtstagSimon BrigitteTheodor Kery-Straße 983.Mai29.Mai1.Jun.2.Jun.27.Jun.14.Jul.25.Jul.30.Mai24.Jun.7.Jul.9.Jul.18.Jul.31.Jul.16.Mai21.Mai12.Jun.13.Jul.31.MaiDominkovits Inge MariaTheodor Kery-Straße 48 25.Jun.73. GeburtstagFelnhofer IngridAugasse 5Trummer AnnaHauptstraße 90Schätzel IngridTheodor Kery-Straße 52Godovitsch PeterTheodor Kery-Straße 39Payer TheresiaBadgasse 20Walter GerlindeHohlweggasse 11Bayer TheresiaTheodor Kery-Straße 66Wegscheidler JohannHauptstraße 274. GeburtstagSteiner HelmutAm Nußfeld 38Kautz MariaTheodor Kery-Straße 9Kroh TheresiaLahngasse 10Biribauer TheresiaHauptstraße 675. GeburtstagRathmanner HertaBerggasse 1Trummer AnnaHauptstraße 5Felber HaraldErlenweg 22/2/1Marton ErnaBadgasse 1176. GeburtstagDominkovits TheresiaBadgasse 21Rathmanner ErnestineHauptstraße 19Kreiner AloisiaBreitholzgasse 413.Mai30.Mai8.Jun.9.Jun.9.Jun.13.Jun.23.Jun.29.Jun.8.Jun.24Jun.26.Jun.9.Jul.1.Jun.6.Jun.15.Jun.26.Jun.22.Mai5.Jun.19.Jun.79. GeburtstagFeymann PeterTheodor Kery-Straße 2381. GeburtstagMaidl MagdalenaBadgasse 2Wegscheidler AnnaBahngasse 982. GeburtstagBiribauer FranzNeugasse 2Jaindl AloisTheodor Kery-Straße 83Rozenits AnnaAm Nußfeld 4483. GeburtstagJenko JanezTheodor Kery-Straße 13Kraft AnnaKirchengasse 11/184. GeburtstagHodec FranzTheodor Kery-Straße 19Dominkowitsch MariaAm Nußfeld 54Wegscheidler MargaretheHauptstraße 3Feymann ChristineAm Nußfeld 8Berger PaulineHauptstraße 61Stocker AnnaTheodor Kery-Straße 8Stern MariaTheodor Kery-Straße 10587. GeburtstagThiess AnnaFasanenweg 151.Jul.19.Jun.19.Jul.16.Jun.22.Jun.7.Jul.22.Mai5.Jun.4.Mai19.Mai9.Jun.17.Jun.19.Jul.28.Jul.31.Jul.12.MaiSPÖOnlinewww.facebook.com/pages/SPÖ-<strong>Neutal</strong>l/100664196716062www.neutall.at/gemeinde/infopointwww.pllay.googlle.com/store/neutallwww.neutall.at/gemeindewww.neutall.spoe.atwww.neutall.at/gemeinde/galleriewww.wirburgenllaender.atwww.rotbewegt.atIMPRESSUM Herausgeber: SPÖ NEUTAL, 7343 NEUTAL Druck: Öko Druck, 7344 Stoob Süd


NEUTALER CHRONIK15MAI - JULI88. GeburtstagReiner IdaBreitholzgasse 7Stocker FranzTheodor Kery-Straße 890. GeburtstagBerger MagdalenaHauptstraße 60Rathmanner LorenzHauptstraße 6397. GeburtstagRainer RosaAm Nußfeld 316.Mai5.Jul.23.Mai17.Jun.26.Mai25. HochzeitsjubiläumMatild & Sandor FeherTheodor Kery-Straße 36Bogumila & Anton FazekasFeldgasse 10/418.Jun.31.Jul.40. HochzeitsjubiläumMonika & Franz PredlHauptstraße 912.MaiChristine & Erich KarenitsKurze Gasse 718.MaiSilvia Elisabeth &Reinhard Johann ThiessWiesengasse 67.Jul.GeburtenManja & Alexander PfnierSohn Noah3.MaiHochzeitenSabine Biribauer &Thomas DominkovitsSabrina Müller &Pauer MarkusBirgit Horvath &Harald GraflUrsula Wegscheidler &Michael FeymannTrauerWagner AloisiaMüller AnnaGodovits Franziska1.Jun.15.Jun.22.Jun.29.Jun.27.Apr.27.Mai30.MaiGeburtstagsgratulationen vor OrtWir gratulieren Frieda Steiger zum 90. GeburtstagWir gratulieren Magdalena Berger zum 90. GeburtstagAnkündigungenWIR BURGENLÄNDERWIR NEUTALERSIND GUT INFORMIERT


16NEUTALER KIDSZeltlager unserer jungen <strong>Neutal</strong>er beim Waldbaduch heuer fand bei idealenA Wetterbedingungen unser bereitsviertes Kinderzeltlager statt,welches wie in den Jahren zuvor,von GR Werner Tremmel organisiertwurde. Die Kinder nahmen an einemFitnessparcour teil, welcher beimneu angelegten Baumlehrpfad veranstaltetwurde. Dabei lernten dieKinder die heimischen Obstsortenetwas näher kennen, und lösten dieAufgaben einer Rätselralley. AmAbend wurde beim selbstgebautenLagerfeuer gegrillt. Im Anschlussdaran hatten die Kids viel Spaß beieiner Kinderdisco und konnten sichvor dem schlafen gehen noch sorichtig austoben. Am Sonntag, inden frühen Morgenstunden kam dieFeuerwehr zu Besuch und präsentierteeindrucksvoll die Handhabungeiner Bergungsschere. Ein weiteresHighlight war das Löschen einesFeuers!Ein Dank gilt auch den vielen freiwilligenMitwirkenden, die für einenperfekten Ablauf, sowie Speis undTrank gesorgt haben.


NEUTALER KIDS17<strong>Neutal</strong>er Kids am Wort


18NEUTALER FRAUENGemeinsame Muttertagsfeier der <strong>Neutal</strong>er FrauenBereits große Tradition hat die Muttertagsfeierder SPÖ-Frauen <strong>Neutal</strong>.So waren auch heuer wieder viele, viele Frauender Einladung gefolgt und kamen bereitszum dritten Mal in den Mehrzwecksaal amDorfplatz um ein wenig von den Alltagsstrapazenzu entspannen. Als Ehrengäste konnteFrauenvorsitzende Susanna RathmannerLabg. Bgm. Erich Trummer und SPÖ LandtagsabgeordneteDoris Prohaska aus Kleinmürbischbegrüßen.Siegfried Schuster gewinntGlücksschnapsen der SPÖ FrauenAm 20. April fand im teD im Technologiezentrumdas Glücksschnapsender SPÖ Frauen <strong>Neutal</strong> statt. Den Siegsicherte sich in einem spannendenFinalbummerl Siegfried Schuster gegenChristine Horvath aus Kirchschlag.Frauenvorsitzende Susanna Rathmannerkonnte viele Schnapserinnen und Schnapserbegrüßen. Auch Bgm. LAbg. Erich Trummer,OPV Hans Pinter, BezirksfrauenvorsitzendeKlaudia Friedl und LR Peter Rezar spieltensich ein Bummerl aus.


NEUTALER SPORT19SJler gewinnen Minisoccerturnier am DorfplatzEin im kleinen RahmenstattgefundenesMinisoccerturnierwurde am Pfingstsonntagam Dorfplatz ausgetragen.Zum souveränen Siegerteamkonnten sich dabeidie beiden SJler ThomasGodowitsch und MarcoRathmanner vom Veranstaltergratulieren lassen.DIE PARTEI DER ARBEITASKÖ DC Burgenland Mitte ist DartmeisterDer noch junge ASKÖDartclub Burgenland Mittemit Sitz in <strong>Neutal</strong> feiert sensationellseinen erstenMeistertitel. Die Mannschaftvon Obmann Hansi Maurerwurde überlegen Meister der2. Klasse Oberpullendorf desBurgenländischen Dart Verbandes.Nach 16 Meisterschaftsrundenstand die ASKÖ DC BurgenlandMitte als überlegener Meisterfest. Die Saison wurde mit 13Siegen und 3 Unendschiedenmit 42 Punkten und einer Differenzvon +74 (181:107 Sets)abgeschlossen.Herzliche Gratulation!von links nach rechts: Ertl Harald, Schey Christian, Römer Kurt, Schlögl Konrad, PetronczkiDietmar, Blazovich Angelika, Graf Walter, Thiess Alexander und Obmann Maurer Johann.nicht am Bild: Prenn Stefan und Korpacsi Loretta.WIR BURGENLÄNDERWIR NEUTALERSIND GUT INFORMIERT


20NEUTALER SPORTDie Tennissaison befindet sich in der heißen Phase!Die Tennismeisterschaftbefindetsich Mitte Juniin der entscheidendenPhase.Die MannschaftDamen 1 spieltdabei nach demAbstieg im Vorjahrin derzweithöchstenSpielklasse imBurgenlandwieder um denMeistertitel mit.Die ersten Spielekonntendeutlich gewonnenwerden, sodassdie Meisterschaft womöglich imdirekten Duell mit der Manschaft desSporthotels Kurz entschieden wird.Die Damen der zweiten Mannschaftkonnten ebenfalls bereits einen Punkteinfahren und hielten auch in den weiterenSpielen gut mit. In den kommendenDuellen mit den Mannschaften auf Augenhöhesollte für das Team um MannschaftsführerinNadine Rathmannerauch ein weiterer Punktezuwachs möglichsein.ner mehr als unglücklichen Niederlagegegen Deutschkreutz führen sie die Tabellesouverän an. Der Meistertitelbleibt in Griffweite, jedoch muss hierfürdie Mannschaft aus Deutschkreutz auchnoch eine Niederlage kassieren. Die Herrender zweiten Mannschaft und drittenMannschaft haben dieses Jahr mit außergewöhnlichgroßem Verletzungspechzu kämpfen.Zwischenzeitlich gab es sechs verletzteStammspieler, deren Ausfall nicht gänzlichkompensiert werden konnte. Für dieHerren der zweiten Mannschaft solltees dennoch zum Klassenerhaltreichen.Für die Sommermonatehat sich der Vereinwieder einiges einfallenlassen um, wiedermehr Leute und vor allemKinder für den Tennis-sportzu begeistern.Mitte Mai haben bereitsdie Kurse für Kinderund Erwachsenen begonnen,bei den unterfachkundiger Anleitungder Tennissport erlerntund weiterentwickeltwerden kann. Aktuellnehmen mehr als 15Kinder und 3 Damenam wöchentlichen Training teil.Ein Fixpunkt ist die alljährlich im Sommerstattfindende Kindertrainingswoche.Um der Haupturlaubszeit wiederetwas aus dem Weg zu gehen, findet dieTrainingswoche dieses Jahr von 19. - 23.August statt.Anmeldungen für die wöchentlichenKurse sind auch weiterhin bei MichaelaFaymann oder Obmann Andreas Predlmöglich. Für die Kindertrainingswocheist der Anmeldeschluss mit 16. Augustfestgelegt.Am 15. August findet der bewährteFrühschoppen des ASKÖ TC <strong>Neutal</strong> aufder Tennisanlage statt.Der ASKÖ TC <strong>Neutal</strong> würde sich freuen,Sie bei einer seiner Aktivitäten als Aktive/eroder als BesucherIn begrüßen zudürfen und wünscht einen schönenSommer 2013!FUSSBALLSehr erfolgreich schlägt sich auch dieerste Mannschaft der Herren. Trotz ei-Das Frühjahr war für den <strong>Neutal</strong>erFußball ein Wechselbad!Die wetterbedingten Absagen zuBeginn des Frühjahres brachtenden Spielplan gehörig durcheinander.Die neu formierte Mannschaft unterNeotrainer Michael Payer startete mit 3Unentschieden in die Meisterschaft,worauf jedoch eine Serie mit teils empfindlichenNiederlagen folgte. Die Leistungsschwankungensind mit Sicherheitauch auf die Unerfahrenheit der jungenSpieler zurückzuführen. Zeitweise standenmit 9 <strong>Neutal</strong>er Spielern so viele Eigenbauspielerwie lange nicht in derStartformation. Dass dieser Weg derrichtige ist, zeigte die Mannschaft dannauch mit Siegen gegen Unterrabnitzund nach einer starken kämpferischenLeistung gegen den Herbstmeister ausHirm, und einem Punktegewinn gegenden Zweitplatzierten aus Loipersbach.Sieht man sich die Situation im Bezirketwas genauer an, so hat der Vereinmit dem "<strong>Neutal</strong>er Weg" mit Sicherheitdie richtige Entscheidung getroffen.Auch ein großes gesellschaftliches Ereigniswirft seine Schatten bereits voraus.Der beliebte Sportlerheurigefindet dieses Jahr von 2.-4. Auguststatt. Es erwartet Sie wie gewohnt einabwechslungsreiches Sport- und Unterhaltungsprogramm.Der ASKÖ <strong>Neutal</strong> wünscht einen schönenund erholsamen Sommer 2013!


KN ÖDLTOGDorfplatz / Festzelt17:00 - 18:0018:00FREI BI ERSamstag29.JuniKnöd llvariiat iionenTombo llaMusikDuo Grenzen llosBAR

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