Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis - Medienkommunikation - TU ...

TU Chemnitz – Philosophische Fakultät
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wahrnehmungsnahes Medium, das die eigentliche kognitive Funktion von
externen Repräsentationssystemen u.U. nicht mehr besitzt, Informations- und
Unterhaltungsfunktion externer Repräsentationssysteme.
Die Vorlesung ist die Grundlage für die schriftliche BA-Prüfung in Modul III,
also für alle Studierenden, die nicht an der Professur Mediennutzung ihre BA-
Arbeit schreiben.
B MK 6.Semester; interessierte Studierende anderer Studiengänge
C Gattis, M. (ed.) (2001). Spatial schemas and abstract thought. Cambridge, Ma:
Bradford.
Klix, F. (1993). Erwachendes Denken. Heidelberg: Spektrum.
Lock, A. & Peters C. R. (eds) (1999). Handbook of human symbolic evolution.
Oxford: Blackwell.
Nöth, W. (2000). Handbuch der Semiotik. 2., vollständig neu bearbeitete und
erweiterte Auflage. Stuttgart: Metzler.
D Die Note der schriftlichen Klausur ergibt für BMEKO6-Studierende (BA 6.
Semester) die BA-Note des Moduls III. Gleichzeitig kann für diese Gruppe die
bestandene Klausur als 2 CP angerechnet werden (aber nicht als benoteter
Schein 4 CP). Interessierende Studierende anderer Studiengänge können
einen unbenoteten Schein erwerben
E es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich; Beginn des Seminars
Prüfungskolloquium Ohler
HS, 2 SWS, Mi. 11.30-13.00 Uhr, 2/HS3
A Die Vorgehensweise ist ganz schlicht. Wir bearbeiten zusammen das Buch
„Lehrbuch der Medienpsychologie“ (791 Seiten), das die Grundlage für die
mündliche BA-Prüfung im Modul III darstellt. Das Buch ist als
Präsensexemplar im Sekretariat der Professur vorhanden.
B MK 6. Semester (ausschließlich geöffnet für diejenigen Studierenden, die
momentan ihre BA-Arbeit an der Professur Mediennutzung schreiben)
C Mangold, R., Vorderer, P. & Bente, G. (Hrsg.) (2004). Lehrbuch der
Medienpsychologie. Göttingen: Hogrefe.
D Es können keine CPs erworben werden.
E es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich; Beginn des Seminars
Gedächtnismetaphern/Medienmetaphern (Mod. I und III) Ohler
PS, 2 SWS, Di. 15.30-17.00 Uhr, 2/HS3
A Ursprünglich war geplant die Metaphorik von Gedächtnistheorien und
Medientheorien miteinander zu vergleichen. Meine Ausgangsfrage war: Liegen
den beiden Theorietypen gleiche oder unterschiedliche Metaphoriken
zugrunde. Dies änderte sich nach der Lektüre von (Draaisma, 1999). Dazu ein