Bauzeit Juni 2011
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ZWILLINGE IM PARK<br />
Lebensqualität im Grünen: Mitten in der Oase<br />
Eilbek-Park am Grete-Zabe-Weg baut Otto Wulff<br />
das „DUOeilbek“.<br />
In unverbauter Alleinlage entstehen zwei<br />
Wohntürme mit 28 Wohneinheiten in gehobener<br />
Ausstattung nach den Entwürfen des<br />
Architekturbüros Loosen, Rüschoff + Winkler.<br />
Die jeweils 14 Wohnungen pro Turm bieten<br />
Raum für die unterschiedlichen Bedürfnisse<br />
von Alleinlebenden bis zu Familien. Die Penthousewohnungen<br />
mit 180 m2 werden einen<br />
einmaligen Ausblick auf die Stadt bieten. Die<br />
Fertigstellung des Projekts, das Otto Wulff für<br />
die W+W Grundstücksgesellschaft Nord GmbH<br />
& Co. KG als Partner (Bauvolumen 5,5 Millio-<br />
FOTOS: GRILLWERK GBR<br />
nen Euro) umsetzt, ist<br />
für Oktober 2012<br />
geplant. Nach den<br />
Erdarbeiten geht es<br />
mit „aller Kraft voran“,<br />
teilt Projektleiter<br />
Michael Miersch mit.<br />
Die entstehenden<br />
Wohnungen sind mit<br />
Fußbodenheizung, Echtholzparkett und Unterflur-Müllentsorgung<br />
ausgestattet. Die Autos<br />
parken in der hauseigenen Tiefgarage. Ein<br />
Reizvoller Mix aus Neu und Alt<br />
Ein großer Wohnkomplex entsteht auf dem Gelände<br />
an der Thedestraße/ Chemnitzstraße. Dort baut unsere<br />
Firma 160 neue Wohneinheiten sowohl für den<br />
Bauverein der Elbgemeinde (BVE) als auch für die<br />
WHB. Ein Drittel der Wohnungen entsteht in dem<br />
sanierten Altbau eines ehemaligen Schulgebäudes.<br />
Dabei wird der denkmalschutzwürdige Teil des Gebäudes<br />
erhalten und Neubauwohnungen angebaut.<br />
Modernes Ensemble: In Hamburg-Eilbek wachsen bis Sommer 2012 zwei<br />
Wohntürme mit insgesamt 28 Wohneinheiten.<br />
Highlight der Gebäude: Solarpaneelen auf<br />
dem Dach der Wohntürme erwärmen 35 Prozent<br />
des Brauchwassers.<br />
GRILLOMAT<br />
AM MICHEL<br />
Bratwurst-Freunde aufgepasst: Auf der Michelwiese<br />
steht ab sofort eine öffentliche Grillstation.<br />
Freiluft-Fans können dort für einen Euro<br />
14 Minuten die Grillzange schwingen – den<br />
Blick auf den Michel inklusive. Parallel haben<br />
drei Parteien an der Grillstation Platz, die ohne<br />
Kohle und dafür mit Ökostrom arbeitet. Kotelett,<br />
Wurstschnecke und Gemüsespieß brutzeln<br />
auf einer elektrischen Grillplatte bei 200 Grad.<br />
Die Hitze und die Konstruktion sollen Hygiene,<br />
Sicherheit, Sauberkeit und eine optimale Zubereitung<br />
sicherstellen. Für das Pilotprojekt hat<br />
der Bezirk Mitte 10.000 Euro zur Verfügung<br />
gestellt – für Grillstation, Gehwege und Mülleimer.<br />
Ziel ist, das Wildgrillen mit Einweg-Grills<br />
einzudämmen. Wer zuerst kommt, grillt zuerst:<br />
Reservierungen sind nicht möglich.<br />
www.grill-drauf-los.de<br />
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