Das Magazin - Mitteilungsblatt
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Mit �<br />
Faschingsfahrt des VdK<br />
Der VdK-Ortsverband Rückersdorf<br />
lädt zur Faschingsfahrt am 15. Februar<br />
ein.<br />
Die Teilnehmer erwartet ein buntes<br />
Faschingstreiben mit Büttenreden<br />
und Tanzgarde in den Brennerei-<br />
Im Rahmen einer kleinen Feier der<br />
Trainer und Betreuer der Fußballjugend<br />
des TSV Rückersdorf überreichte<br />
Tennislehrer Uli Jäger (Mitte)<br />
im Sportheim zwei Sätze Jugendtrikots.<br />
Diese wurden gesponsert von<br />
10 Februar 2012<br />
Neues von den Vereinen<br />
stuben in Wilhelmsdorf. Abfahrt des<br />
Busses ist um 13 Uhr, Fahrpreis 14<br />
Euro, Anmeldung bei Familie Cebulla,<br />
Tel. 0911/5709229. An diesem<br />
Tag entfällt der Kaffeenachmittag im<br />
„Little Dream“.<br />
TSV Rückersdorf<br />
Neue Trikots für Fußballjugend<br />
Die Sudetendeutsche Landsmannschaft<br />
hatte zu einer Reise in die<br />
Vergangenheit eingeladen, um bewusst<br />
nachzuempfinden, was unsere<br />
fränkischen Vorfahren erlebt und geleistet<br />
haben. Die Tagesfahrt führte<br />
nach Langenzenn, Trautskirchen<br />
und Obernzenn.<br />
der Firma KiK. Abteilungsleiter Armin<br />
Faltermeier (links) und 1. Vorsitzender<br />
Alfred Vogt (rechts) haben sie<br />
dankend entgegengenommen und<br />
gaben sie an zwei der insgesamt<br />
neun Jugendmannschaften weiter.<br />
Sudetendeutsche Landsmannschaft unternahm Reise in die Vergangenheit<br />
Im Zenngrund wurde Geschichte lebendig<br />
Die Ausflügler der Sudetendeutschen Landsmannschaft besuchten historische Stätten Foto: Sabine Tauber<br />
<strong>Das</strong> erste Ziel war die Kirche in<br />
Langenzenn mit einem großen<br />
Kreuzgang, der noch aus der Gründerzeit<br />
eines Klosters aus dem 13.<br />
Jahrhundert erhalten ist. Es war<br />
interessant zu hören, dass hier ein<br />
stark befestigter Königshof existierte,<br />
der später zu einem Dekanatssitz<br />
VdK-Ortsverband Rückersdorf<br />
Einsatz für die Mitmenschen<br />
Der VdK-Ortsverband Rückersdorf dankte treuen Mitgliedern<br />
Bei einer Feier im Bürgersaal ehrte<br />
der VdK-Ortsverband Rückersdorf<br />
treue Mitglieder. Vorsitzender Konrad<br />
Cebulla freute sich über den<br />
guten Besuch. Bürgermeister Peter<br />
Wiesner meinte in seinem Grußwort:<br />
„Neben der Nahrung brauchen wir<br />
auch menschliche Wärme. Diese<br />
finden viele im VdK.“ Stellvertretender<br />
Kreisvorsitzender Dieter Ilg<br />
überbrachte die Grüße des VdK-<br />
Kreisverbandes Lauf-Hersbruck. Die<br />
Mitgliederentwicklung zeige, dass<br />
das Vertrauen in den VdK groß ist.<br />
Die Kluft zwischen Arm und Reich<br />
gehe immer weiter auseinander.<br />
Deshalb werde der VdK auch 2012<br />
bestrebt sein, sich für die gesetzten<br />
Ziele mit aller Kraft einzusetzen.<br />
Dies gelinge jedoch nur mit Unterstützung<br />
der Mitarbeiter und der<br />
ehrenamtlichen Helfer.<br />
Für zehnjährige Mitgliedschaft<br />
wurden geehrt: Isolde Asfeld, Han-<br />
erweitert wurde und 20 Gemeinden<br />
zu betreuen hatte.<br />
Während des Städtekriegs wurde<br />
Langenzenn 1388 von einer durch<br />
die Nürnberger Patrizier aufgestellten<br />
Armee, die bereits über Kanonen<br />
verfügte, in Brand geschossen und<br />
zerstört. Auch die 1280 erbaute<br />
nelore Christ, Iris Hirschmann, Helga<br />
Lengenfelder, Waltraud Nemetz-<br />
Cebulla, Ernestine Weidinger, Ingrid<br />
Walter, Renate Ziegler, Dieter Fuchs,<br />
Sigmund Guth, Theodor Horlamus<br />
und Peter Schwarz. Für 25-jährige<br />
Mitgliedschaft wurden geehrt: Maud<br />
Beck, Margarete Bauer, Luise Hacker,<br />
Waltraud Klein, Elfriede Teleki,<br />
Emma Walser und Max Beck. Für<br />
fünf- bzw. zehnjähriges Ehrenamt<br />
wurden Helga Lengenfelder und<br />
Waltraud Nemetz-Cebulla geehrt.<br />
Musikalisch umrahmt wurde die<br />
Feier von Rosemarie, Sarah und<br />
Julia. Geschichten und Gedichte, mal<br />
heiter, mal besinnlich rundeten die<br />
Veranstaltung ab. Auch in diesem<br />
Jahr gab die Theatergruppe der Lebenshilfe<br />
ein Stück zum Besten. Der<br />
Ortsverband hatte wieder für jeden<br />
Besucher ein kleines Präsent parat.<br />
Marienkirche wurde damals niedergebrannt.<br />
Die Kirchenführung war<br />
wie eine unsichtbare Brücke zu den<br />
Schicksalen unserer Vorfahren.<br />
Am Nachmittag ging es zum „Blauen<br />
Schloss“ nach Obernzenn. Auch hier<br />
spürte man stark die Vergangenheit,<br />
in Verbindung mit dem hinterlassenen<br />
Erbe, dem sich das Adelsgeschlecht<br />
derer von Seckendorff noch<br />
heute verpflichtet fühlt. Neben dem<br />
älteren „Blauen Schloss“, das vorzugsweise<br />
der Repräsentation diente,<br />
wurde auch ein „Rotes Schloss“ mit<br />
ähnlichem Aussehen errichtet, das<br />
heute modernisiert seinen Wohnzweck<br />
erfüllt.<br />
Nach dem Krieg hatte das Schloss<br />
sehr gelitten, da hier 500 Zwangsarbeiter<br />
untergebracht wurden, die erst<br />
einmal alles Brennbare verheizten.<br />
Beeindruckend war auch der Ahnensaal.<br />
In Trautskirchen führte der von<br />
Erika Hanik organisierte Ausflug zum<br />
Landgasthof „Goldener Stern“.