Der Bürgermeister informiert, Folge 1, Februar 2005 - in Laxenburg

I n h a l t
Foto: Martin Schobel
2 Impressionen
3 Editorial
4 -11, 17-18, 21-23 Gemeinde aktuell
12 Medizin
13 Rat und Hilfe
14, 15 Veranstaltungen
16 Rat / Hilfe / Service
24-26 Institutionen / Vereine
25 Impressum
27 Personelles
19, 20, 28 Rückblick
Zulassungsnummer: 142671W90U
P.b.b. / Verlagspostamt 2361 Laxenburg
An einen Haushalt
Der Bürgermeister
Marktgemeinde
Laxenburg
informiert
Laxenburg im Februar 2005 / Folge 1

Fotos: Martin Schobel
Impressionen
Endlich Winter!
Sehr geehrte Laxenburgerinnen!
Sehr geehrte Laxenburger!
Liebe Jugend!
Am 6. März 2005 fi nden in Niederösterreich Gemeinderatswahlen
statt. Dabei wird die Gemeindevertretung auch für Laxenburg für
weitere fünf Jahre gewählt. Ich sehe Gemeinderatswahlen als eine
Wahl der besonderen Art. Denn es wird dort gewählt, wo es für den
Einzelnen am wichtigsten ist – im unmittelbaren Lebensumfeld, in
der eigenen Gemeinde.
Es geht bei diesen Wahlen um Entscheidungen in jenen Bereichen,
wo sie jeden von uns direkt berühren. Es geht um Vertrauen,
dort, wo man einander kennt – um Menschen, da, wo man lebt
– um unser Laxenburg.
In der vergangenen Periode des Gemeinderates waren insgesamt drei
Fraktionen vertreten. Die Laxenburger Volkspartei, Sozialdemo kratische
Partei Österreichs und die Freiheitliche Partei Österreichs. Für
die kommenden fünf Jahre haben folgende Parteien ihre Kandi datur
bei der Gemeindewahlbehörde vorgemerkt:
Die Laxenburger Volkspartei (LVP)
Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ)
Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ)
Die GRÜNEN Laxenburg
Ich ersuche Sie, sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, im
Sinne eines möglichst breiten Auftrages für die Gemeindevertretung
von Ihrem demokratischen Wahlrecht Gebrauch zu machen,
wählen zu gehen und damit die Zusammensetzung des neuen
Gemeinderates persönlich mitzubestimmen. Erinnern darf ich,
dass die NÖ Gemeinderatswahlordnung ermöglicht, Ihre Stimme neben
dem Wahltag 6. März 2005 bereits am 3. oder am 8. Tag vor dem
Wahltag (das sind der 3. März bzw. der 26. Feb. 2005), mit angeforderter
Wahlkarte, abzugeben.
Ich bedanke mich bei allen Mandataren des Gemeinderates der
Periode 2000 bis 2005 für die geleistete Arbeit. In der Hoffnung,
dass Sie, sehr geehrte Laxenburgerinnen und Laxenburger mit
unserer Leistung zufrieden sind und Laxenburg für Sie jene
Heimat ist, in der Sie sich wohlfühlen, Lebensqualität genießen
und vor allem auch weiterhin Ihre Zukunft sehen.
Das abgelaufene Jahr 2004 ist für unsere Gemeinde einmal mehr
erfolg reich gelaufen. Eine große Anzahl an Projekten, die unseren
Ort teilweise über Jahre hindurch nachhaltig positiv beeinfl ussen werden,
wurde gestartet oder weitergeführt. Beispielhaft genannt seien:
• Weiterführung der Umstellung unserer Ortsbeleuchtung auf
neue Leuchten und neue Lampen zur Erhöhung der Sicherheit
sowie im Sinne des Energiesparens
• Ausfi nanzierung und Übergabe des neuen Tanklöschfahrzeuges
an die Freiwillige Feuerwehr Laxenburg
Der Bürgermeister informiert 3
• die Errichtung eines Kleinfeldplatzes bei der Fußballanlage des
FCL, die Erweiterung der Flutlichtanlage und die Regeneration
des Trainingsfeldes
• Beschluss einer Petition zum Verkehr (in Abstimmung mit
unseren Nachbargemeinden) zur nachhaltigen Reduktion des
Verkehrslärms sowie der Emissionen
• Start des Radwegeprojektes zur Errichtung des mehr als 8 km
langen Radwegenetzes
• Finalisierung des Grundstücksankaufes „Klosterwirtschaft“
gemeinsam mit der Raiffeisen-Leasing-Organisation
• Ankauf des Grünstreifens zwischen „Klosterwirtschaft“ und
Kaiserbahnhof direkt durch die Gemeinde zur Absicherung der
bestehenden Grünspange
• Weiterbau des Regenwasserkanal-Projektes durch Laxenburg
• Start zur Revitalisierung des Reiherstadels am Johannesplatz
• Umbau der Rossschwemme und des Johannesplatzes im Zuge
der Fertigstellung des Hochwasserschutzprojektes
(unter fi nanzieller Unterstützung des Landes NÖ)
• Umbau der Hauptkreuzung beim Eissalon durch die
NÖ Straßenbauabteilung unter Verwendung eines
verbesserten Belages im Hinblick auf den Schwerverkehr
• Ankauf von beleuchteten Fahrplänen für Bushaltestellen
sowie Erneuerung der Ortsmöblierung (Sitzbänke, Mistkübel,
Fahrradständer)
• Förderung der ÖBB-Vorteilscard und von Denzeldrive-Car-
Sharing für Laxenburg im Sinne Klimabündnis
Editorial
Der Vergleich mit anderen Gemeinden macht Sie, sehr geehrte Laxenburgerinnen
und Laxenburger, geschätzte Jugend, sicher: Umweltbewusstsein,
Infrastruktur und Lebensqualität sind in Laxen burg auf
höchstem Niveau, dass dabei die soziale Kompetenz nie außer Acht
gelassen wird, versteht sich als Selbstverständlichkeit. Dies versichere
ich Ihnen gerne auch für das Jahr 2005!
Zur Aufstellung der hinterleuchteten Busfahrpläne ist mit Bedauern
festzustellen, dass einige wenige Personen scheinbar mit einem gepfl
egten Ortsbild nicht leben wollen. Innerhalb von drei Wochen wurde
zweimal grober Schaden angerichtet. Sinnlose Zerstörungswut zeigt
weder Ausdruck von besonderer geistiger Kapazität noch zählt das
wirklich als Mutprobe. Einer der in der Zwischenzeit ausge forschten
Täter hat nun neben einer Anzeige wegen Sachbeschädigung, auch
für die Kosten der Sanierung aufzukommen. Wo bleibt da das Erlebnis,
zahlt sich das wirklich aus?
Die Rückmeldungen aus der Bevölkerung (egal ob Benutzer der Autobus
linien oder am Ortsbild Interessierte) zu diesen hinterleuchteten
Busfahrplänen sind durchaus positiv. Wie in einem Pilotprojekt üblich,
werden die bis dato eingelangten Anmerkungen in den nächsten Tagen
Fortsetzung auf Seite 4

Gemeinde aktuell
Fortsetzung von Seite 3
umgesetzt. Dazu gehören u.a. der Austausch der Plexiglasscheiben
auf bruch- und schlagfestes Glas, das Heruntersetzen der Fahrpläne
um 10 cm zur besseren Erkennung sowie eine Vergrößerung der
Schriftzeichen zur verbesserten Lesbarkeit. Übrigens: wenn sich die
Wettersituation bessert, dann werden auch die weiteren Bausteine
dieses Projektes, die neuen Sitzbänke, Mistkübel und Fahrradständer
aufgestellt werden.
In diesem Sinne
Ihr Robert Dienst
Bürgermeister
PS: Der nächste Frühling kommt bestimmt. Und damit auch wieder
die Zeckengefahr. Die Gemeinde unterstützt die Teilnahme an
der Zeckenschutzimpfung auch in Hinkunft. Eine Neuregelung der
administrativen Abwicklung bringt Vereinfachungen und auch eine
weitere Kostenersparnis mit sich. Im Sinne unseres umfassenden
Bürgerservices fi nden Sie alle Informationen auf der Homepage
www.laxenburg.at oder bei der Auskunft in der Gemeinde unter
Telefon 71101/11. Nutzen Sie dieses Angebot der Gemeinde. Gehen
Sie auf Nummer sicher und schützen Sie sich rechtzeitig!
Restitution: Habsburger
erhalten keine Schlösser zurück;
Jetzt klagt Karl Habsburg
die Republik
Die Familie Habsburg-Lothringen bekommt keine Entschädigung für
enteigneten Besitz. Das beschloss die Schiedsinstanz für Naturalrestitution
Anfang Dezember 2004.
Insgesamt drei Gruppen aus der Familie Habsburg-Lothringen haben
im Mai des Vorjahres die Rückstellung von Liegenschaften des
ehe maligen „Familienfonds” des Hauses Habsburg-Lothringen beantragt.
Dieses Vermögen war 1919 enteignet, Mitte der dreißiger
Jahre aber in den „Familienversorgungsfonds des Hauses Habsburg-
Lothringen” eingebracht worden. Die Nationalsozialisten haben die
Güter dann wieder enteignet, nach 1945 erfolgte keine Rückstellung
mehr. Konkret handelte es sich um die Güter Mattighofen, Orth an
der Donau samt Schloss Eckartsau, Pöggstall samt Spitz an der
Donau, Vösendorf, Laxenburg samt Schloss, Park und Lanzendorfer
Au, Krampen, Mannersdorf/Leitha, fünf Wiener Zinshäuser sowie
Wert papiervermögen.
Die Schiedsinstanz sieht sich als nicht zuständig. In der österreichischen
Verfassung ist bereits ein Habsburgergesetz enthalten, das ein
Rückgabeverbot vorsieht. Die Anträge der Habsburger wurden daher
nicht geprüft. Die Begründung dafür lautet zusammengefasst:
Das Habsburgergesetz habe als Bestandteil der österreichischen
Ver fas sung vom Zeitpunkt seiner Erlassung im Jahre 1919 bis zur
Verfassung 1934 ein aufrechtes Rückgabeverbot enthalten, so die
Schiedsinstanz. Mit diesem Inhalt sei das Habsburgergesetz auch
1945 wieder Teil der österreichischen Verfassung geworden. Auch
später sei das Gesetz nicht außer Kraft gesetzt, sondern im Gegenteil
wiederholt bestätigt worden, etwa im Staatsvertrag von 1955.
4
Die betreffenden Vermögenswerte wurden durch das NS-Regime
beschlagnahmt. Das Eigentum ging teilweise auf das Deutsche Reich
und teilweise auf die Stadt Wien über. Der Familienversorgungsfonds
wurde aufgelöst. Nach 1945 gelangten diese Liegenschaften auf
Grund lage der Rückstellungsgesetzgebung in das Eigentum der
Republik Österreich. Die Liegenschaften, die schon bisher der Stadt
Wien gehörten, verblieben auf Grund einer Verzichtserklärung der
Repub lik Österreich im Eigentum der Stadt Wien.
Jetzt will Karl Habsburg will Vermögen vor dem VfGH erkämpfen. Der
Kaiser enkel sieht durch das oben zitierte Urteil der Schiedsinstanz
eine Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes.
Karl Habsburg, der Enkel des letzten österreichischen Kaisers, kämpft
weiter um Liegenschaften aus dem ehemaligen „Familienfonds” des
Hau ses Habs burg-Lothringen. Habsburg bekämpft diese Entscheidung
nun vor dem Verfassungsgerichtshof (VfGH).
Im VfGH wurde zwischenzeitlich bestätigt, dass eine diesbezügliche
Beschwerde eingelangt sei. Einerseits werde damit die „Erledigung”
durch die Schiedsinstanz an sich bekämpft, andererseits werde auch
ein Gesetzprüfungsverfahren gefordert.
Somit scheint klar, dass eine nächste Runde in der Diskussion um
die Restitution eröffnet ist. Und ich bin sicher, dass es auch in
Hin kunft immer wieder Nachrichten mit den unterschiedlichsten
Ansichten dazu geben wird. So möchte ich Ihnen, Ihr Interesse vorausgesetzt,
einen interessanten Buchtipp dazu geben: „Die Erben
des Kaisers“. Wem gehört das Habsburgervermögen? Mit dieser
span nenden Frage befassen sich der Zeithistoriker Peter Böhmer
und der Jurist Ronald Faber in diesem Buch. Beide Wissenschaftler
haben bereits für die Österreichische Historikerkommission über die
Resti tu tion der Habsburger gearbeitet. Jetzt haben sie das Thema
– von der Enteignung der Habsburger 1918/1919 bis zum Antrag auf
Entschädigung 2003 – in ebenso fundierter wie packender Weise
aufbereitet. (Böhmer/Faber: Die Erben des Kaisers; Verlag Ueberreuter
2004; ISBN 3-8000-7029-4; 176 S.; 17,95 Euro)
Herzlichst Ihr
Bgm Robert Dienst
Der Bürgermeister informiert
Richtlinien für die Gewährung
eines Zinsenzuschusses
Für Kredite zur Sicherung der Nahversorgung
Laxenburgs sowie zur Attraktivierung des
Ortskernes für Handel und Gewerbe
Die Sicherung der Nahversorgung in unserem Ort, sowie die Attrakti
vierung des Ortskerns für Handel und Gewerbe, zählt zu einer der
größ ten Herausforderungen für die Entscheidungsträger in einer
kleinen Gemeinde im Umland von Wien bzw. in der Nähe eines
Einkaufszentrums wie der Shopping City. Für Laxenburg soll alles
unternommen werden, um die Absiedlung von Handel und Gewerbe
zu vermeiden, ganz im Gegenteil.
Der geplante Umbau des Schlossplatzes im ersten Halbjahr 2006
soll dazu führen, dass unser Ortskern für Wirtschaft, Bevölkerung
und Gäste gleichermaßen interessanter wird. Der Gartenbaubetrieb
Lederleitner zeigt vor, dass bei qualitativ gutem Sortiment eine positive
Geschäftsentwicklung gegeben ist. Die Initiative von Frau
Vizebürgermeister Elisabeth Maxim zur Förderung von Krediten für
unsere Unternehmen wird sicherlich eine neue Dynamik bringen und
dem Slogan „Kauf im Ort“ neue Impulse geben.
1. GEFÖRDERTE VORHABEN
a) Ankauf von Grundstücken, Geschäftslokalen und Baulichkeiten
für Betriebszwecke
b) Ankauf von Betriebs- und Geschäftsausstattung, Maschinen
c) Bauliche Investitionen zu Errichtung und Adaptierung von
Geschäftslokalen und Betriebsstätten
d) Geschäftsablösen und Kaufpreis bei Betriebsübernahmen
2. BEGÜNSTIGTE
Es werden nur Maßnahmen gefördert, die entweder der Sicherung
der Nahversorgung der Laxenburger Bevölkerung dienen, sowie
Handels- und Gewerbebetriebe folgender Warengruppen, die den
kurz- bzw. mittelfristigen Bedarf abdecken sollen, z.B.:
• Nahrungs- und Genussmittel
• Gesundheit, Körperpfl ege
• Blumen, Pfl anzen, zoologischer Bedarf
• Bücher, Papier-, Büro- und Schreibwaren, Spielwaren
• Bekleidung, Schuhe, Sportartikel, Schneiderei
• Gastronomie
• Putzerei, Reinigung
• Elektro- und Installationsgewerbe
• KFZ-, Schlossereibetriebe
Nicht gefördert werden:
• Großbetriebe
• Filialen von Großbetrieben
• Kaufhäuser
• Supermärkte (ausgenommen Franchise-Betriebe)
Der Bürgermeister informiert 5
• Kantinen
• Betriebsküchen
• Branntweinstuben
• Beratungs- und Vermittlungsdienste
3. FÖRDERUNGSBEDINGUNGEN
a) Lage des Betriebsstandortes im Wohngebiet von Laxenburg,
vorzugsweise im Ortskern, nicht jedoch im Industriezentrum
von Laxenburg
b) Förderungswerber muss Staatsbürgerschaft
eines EU-Staates haben
c) Der Förderungswerber muss eine entsprechende
Gewerbeberechtigung besitzen
d) Mitgliedschaft des Förderungswerbers bei der Kammer
der gewerblichen Wirtschaft für NÖ bzw. bei der
zuständigen Standesvertretung
e) Entsprechende Bonität des Förderungswerbers sowie die
pünktliche Bezahlung aller Gemeindeabgaben
f) Aufnahme des zu fördernden Kredites bei einem Laxenburger
Kreditinstitut, Vorlage einer diesbezüglichen Kreditzusage
g) Der Förderungswerber hat um Gewährung eines
Zinsenzuschusses schriftlich bei der Marktgemeinde Laxenburg
anzusuchen und zwar:
– im Jahr, in dem der Kaufvertrag abgeschlossen wurde
– im Jahr des Baubeginnes bzw. des Beginnes der
Sanierungs- und Adaptierungsarbeiten, spätestens jedoch
vor Fertigstellungsanzeige
4. ART UND HÖHE DER FÖRDERUNG
a) Kredithöhe: Der Zinsenzuschuss wird bis zu einer Kredithöhe
von E 30.000,– gewährt.
b) Laufzeit: max. 10 Jahre
c) Eigenmittel für das jeweilige Vorhaben: 20 %
d) Zinsenzuschuss: bis max. 4 % p.a.
Über die Höhe des Zinsenzuschusses entscheidet der Gemeinderat
unter Berücksichtigung der Höhe der Gesamtzinsen (effektive
Zinsen). Der Zinssatz des gewährten Darlehens darf die SMR für
Bundesanleihen zuzüglich max. 1 % nicht überschreiten.
5. ANTRAGSTELLUNG
Gemeinde aktuell
a) die Einreichung des Antrages hat unter Beifügung folgender
Unterlagen bei der Marktgemeinde Laxenburg zu erfolgen:
— Kostenvoranschläge über die beabsichtigten Investitionen
— Vertrag (Kaufvertrag, Übernahmevertrag, etc)
— Kreditzusage
— Finanzierungsplan
Fortsetzung auf Seite 6

Gemeinde aktuell
Fortsetzung von Seite 5
b) Über die eingebrachten Anträge entscheidet der Gemeinderat.
Es besteht kein Rechtsanspruch auf die Gewährung eines
Zuschusses. Die Zuteilung erfolgt nach Maßgabe der
Bedeckung der im Voranschlag jeweils vorgesehenen Mittel.
6. DURCHFÜHRUNG DER FÖRDERUNG
Die Zusage für die Gewährung des Zinsenzuschusses gilt ab
schriftlicher Zusage durch den Bürgermeister der Marktgemeinde
Laxenburg.
Die Überweisung des anfallenden Zinsenzuschusses erfolgt
durch die Marktgemeinde Laxenburg halbjährlich aufgrund der
Zinsenvorschreibung des Kreditinstitutes an dieses direkt.
Der Zinsenzuschuss entfällt:
a) wenn der Förderungswerber mit den Rückzahlungsraten
drei Monate in Verzug gerät
b) wenn der Kreditvertrag zur Gänze fällig gestellt wird
c) wenn die Voraussetzungen vom Förderungswerber nicht mehr
erfüllt werden
d) wenn der Betrieb des Förderungswerbers ohne wichtige Gründe
(z.B. Krankheit, zeitlich begrenzte Baumaßnahmen) länger als
drei Monate nicht geführt wird
Beschlossen in der Gemeinderatssitzung am 16. 12. 2004
Schneeräumung und
Verunreinigung der Straße
Die Eigentümer von Liegenschaften im Ortsgebiet, ausgenommen
die Eigen tümer von unverbauten land- und forstwirtschaftlichen
Liegen schaften, werden darauf hingewiesen, dass sie dafür zu sorgen
haben, dass die entlang der Liegenschaft in einer Entfernung von
nicht mehr als 3 m vorhandenen, dem öffentlichen Verkehr dienenden
Gehsteige und Gehwege einschließlich der in ihrem Zuge befi ndlichen
Stiegenanlagen entlang der ganzen Liegenschaft in der Zeit
von 6.00 Uhr bis 22.00 Uhr von Schnee und Verunreinigungen gesäubert,
sowie bei Schnee und Glatteis bestreut sind. Ist ein Gehsteig
(Geh weg) nicht vorhanden, so ist der Straßenrand in der Breite von
1 m zu säubern und zu bestreuen.
In einer Fußgängerzone oder Wohnstraße ohne Gehsteige gilt
diese Verpfl ichtung für einen 1 m breiten Streifen entlang der Häuser -
fron ten. Die Eigentümer haben ferner dafür zu sorgen, dass Schneewächten
oder Eisbildungen von den Dächern ihrer an der Straße
gelege nen Gebäude bzw. Verkaufshütten entfernt werden.
Durch die angeführten Verrichtungen dürfen Straßenbenützer nicht
gefährdet oder behindert werden- wenn nötig, sind die gefähr deten
Straßenstellen abzuschranken oder sonst in geeigneter Weise zu
kennzeichnen. Bei den Arbeiten ist darauf Bedacht zu nehmen, dass
der Abfl uss des Wassers von der Straße nicht behindert, Wasserablaufgitter
und Rinnsale nicht verlegt, Sachen, insbesondere
Leitungsdrähte, Oberleitungs- und Beleuchtungsanlagen nicht beschädigt
und Anlagen für den Betrieb von Eisenbahnen, insbeson-
6
dere von Straßenbahnen oder Oberleitungsomnibussen in ihrem
Betrieb nicht gestört werden.
Verunreinigung der Straße: Jede gröbliche oder die Sicherheit der
Straßenbenützer gefährdende Verunreinigung der Straße durch feste
oder fl üssige Stoffe, insbesondere durch Schutt, Kehricht, Abfälle
und Unrat aller Art, sowie das Ausgießen von Flüssigkeiten bei Gefahr
einer Glatteisbildung ist verboten.
Haften an einem Fahrzeug, insbesondere auf seinen Rädern, größere
Erdmengen, so hat sie der Lenker vor dem Einfahren auf eine staubfreie
Straße zu entfernen.
Aus dieser Vorschrift ergibt sich für denjenigen, der eine derartige
Verunreinigung der Straße (z. B. Ausrinnen des Motoröls), sei es auch
schuldlos, verursacht hat, die Verpfl ichtung, diese Gefahr wieder zu
beseitigen.
Wenn Wasser durch eine schadhafte oder nicht funktionierende
Dachrinne auf die Straße fl ießt, ist das dem Ausgießen gleichzuhalten
und somit verboten.
Unter „größere Erdmengen“ sind solche zu verstehen, die vor allem
Baufahrzeugen und ländlichen Wirtschaftsmaschinen anhaften,
wenn diese ihre Arbeitsstätte verlassen. Ob es sich hierbei um Erde,
Kot oder Mist handelt, ist irrelevant.
Liebe Jugendliche
aus Laxenburg
Wir sind ein Team von SozialarbeiterInnen die im Bezirk Mödling
und daher auch in Laxenburg als AnsprechpartnerInnen für jugendrelevante
Themen für Euch da sind. Wir unterstützen Euch bei der
Umsetzung Eurer Ideen und Wünschen wie z.B. Skate-Anlage, Jugendtreff,
Sportaktivitäten, usw.
Wir bieten Begleitung zu Ämtern, Polizei und anderen Institutionen.
Information und Beratung bei Schwierigkeiten am Arbeitsplatz und in
der Schule, bei Drogen und Sucht, Eltern und Freunden, Partnerschaft
und Sexualität und was Euch sonst so beschäftigt.
Erreichbar sind wir fast jeden Donnerstag von 18-20 Uhr im Jugendclub
hinter dem Kaiserbahnhof. Sollten wir einmal aus berufl ichen
Gründen nicht beim Jugendclub vorbeikommen, könnt ihr Eure Anliegen
auch gerne den Betreibern des Jugendclubs Uschi, Barbara oder
Berni vorbringen und sie werden diese an uns weiterleiten.
Am Montag von 16-18 Uhr und am Mittwoch von 17-20 Uhr könnt
Ihr auch gerne bei uns in unserer Anlaufstelle in Wr. Neudorf,
Eumig weg 1, gleich hinter der Badnerbahn-Station, plaudern, wuzzeln
oder einfach nur chillen. Wir sind auch nach wie vor unter Tel:
0699/11057615 od. 16 für Euch erreichbar.
Das MOJA TEAM
Der Bürgermeister informiert
G E M E I N D E R A T S W A H L 2 0 0 5
Der Wahltag ist Sonntag, der 6. März 2005,
die Wahlzeit von 7.30 bis 16.00 Uhr.
Wahlberechtigt ist jeder österreichische Staatsbürger und
jeder Staats angehörige eines anderen Mitgliedsstaates der
Europäischen Union, der spätestens mit Ablauf des Tages der
Wahl das 18. Lebens jahr vollendet hat, vom Wahlrecht nicht
ausgeschlossen ist und in der Gemeinde seinen ordentlichen
Wohnsitz hat.
Laxenburg ist in 3 Wahlsprengel eingeteilt:
Wahlsprengel 1 –
Volksschule, Martin Ebner-Gasse 10
Wahlsprengel 2 –
Feuerwehrhaus, Herbert Rauch-Gasse 2
Wahlsprengel 3 –
Haus Elisabeth, Johannesplatz 5 – 6
Sie werden rechtzeitig vor der Wahl eine Verständigungskarte
erhal ten, aus der hervorgeht, in welchem Sprengel Sie Ihr
Stimmrecht aus üben können. Sie werden ersucht, diese zur
Wahl mitbringen. Zu dem nehmen Sie bitte einen amtlichen
Lichtbildausweis mit.
Sie können in allen 3 Wahllokalen mit Wahlkarte wählen.
Anspruchsberechtigt auf die Ausstellung einer Wahlkarte sind Sie
unter folgenden Voraussetzungen:
• Wahlberechtigte, die sich am Wahltag im Gemeindegebiet,
aber in einem anderen Wahlsprengel als den ihrer
Der Tiefbauspezialist für
unkonventionelle Problemlösungen
LANG U. MENHOFER
F. Lang u. Menhofer Baugesellschaft m.b.H. & Co KG
A-2500 Baden bei Wien, Goethegasse 12
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Der Bürgermeister informiert 7
Gemeinde aktuell
Ein tragung aufhalten werden und deshalb ihr Wahlrecht im
Wahl sprengel der Eintragung nicht ausüben können, oder
• Wahlberechtigte, denen der Besuch des Wahllokales
in Folge Bettlägerigkeit oder Freiheitsbeschränkung
unmöglich ist und von einer besonderen Wahlbehörde
zum Zweck der Stimmabgabe in ihrer Wohnung aufgesucht
werden wollen, oder
• Wahlberechtigte, die ihr Wahlrecht am 8. oder 3. Tag vor dem
Wahltag ausüben wollen.
In allen Fällen muss der Antrag, eine Wahlkarte auszustellen,
spätestens am 3. Tag vor dem Wahltag schriftlich oder mündlich
erfolgen (Frau Kollmann, Zimmer 13, Tel. 02236 / 711 01-13). Ist der
Antragsteller nicht persönlich bekannt, muss die Identität durch
ein Dokument nachgewiesen werden.
Wähler, die das Wahlrecht vor dem (eigentlichen) Wahltag
ausüben wollen, können die Wahlkarte unmittelbar vor dem
Wahlvorgang im Gemeindeamt beantragen.
8. Tag vor dem Wahltag: Samstag, 26. Februar 2005
Wahlzeit: 9 – 11 Uhr
Wahllokal: Rathaus, Schlossplatz 7-8, 1. Stock, Zimmer 9
3. Tag vor dem Wahltag: Donnerstag, 3. März 2005
Wahlzeit: 16 – 18 Uhr
Wahllokal: Rathaus, Schlossplatz 7-8, 1. Stock, Zimmer 9
Für Auskünfte stehen Ihnen die Mitarbeiter der Marktgemeinde
Laxen burg, Frau Kollmann, Tel. 02236/711 01-13 bzw. Frau
Emminger, Tel. 02236/711 01-23 gerne zur Verfügung!
IQ-Installations Gmbh
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Antragsteller:
A) Allgemeine Bestimmungen
Die Marktgemeinde Laxenburg fördert Maßnahmen und
Verhaltens weisen, die der Verringerung des motorisierten
Individualverkehrs und damit dem Erreichen der im Klimabündnis
festgelegten Emissions ziele dienen.
Die Förderung kann nur bei Vorliegen der in diesen Richtlinien
festgelegten Voraussetzungen und nach Maßgabe der zur
Verfügung stehen den fi nanziellen Mittel gewährt werden.
Die Förderung wird pro Person nur einmal jährlich gewährt. Ein
Rechtsanspruch auf Gewährung der Förderung besteht nicht.
B) Förderungsvoraussetzungen
A N S U C H E N
um Förderung für Maßnahmen
und Verhaltensweisen zur Verringerung des
motorisierten Individualverkehrs
Familienname Vorname
Geburtsdatum Telefonnummer
Adresse , 2361 Laxenburg
Bankverbindung:
Bank
Kontonummer Bankleitzahl
Nachweis über den Erwerb einer ÖBB VorteilsCard:
Nachweis über den Erwerb einer DENZELDRIVE Member-Card:
Laxenburg, am
Förderungsrichtlinien für Maßnahmen und Verhaltensweisen
zur Verringerung des motorisierten Individualverkehrs
Die Förderung wird nur gewährt, wenn folgende Voraus setzungen
erfüllt werden: Der Förderungswerber muss berechtigt sein, die
geförderten Leistungen in Anspruch zu nehmen.
8
Unterschrift:
C) Förderungswerber
Ein Ansuchen um Förderung können einbringen:
Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben und ihren
Hauptwohnsitz in Laxenburg begründet haben
D) Anforderungen und Förderungsausmaß
Der einmalige, nicht rückzahlbare Zuschuss beträgt für eine
Mitglied schaft bei Denzel Carsharing 50 % des Jahresbeitrages
für die jeweilige Mitgliedschaft (Stand Dez. 2004: E 48,—
Jahresgebühr Mitgliedschaft „Standard“ Förderung E 24,— ) für
den Erwerb einer ÖBB VORTEILSCard Classic 25 % der Jahres gebühr
bzw. dem jeweils entsprechenden Pendant, das von den ÖBB
aufgelegt wird (Stand Dez. 2004: Jahresgebühr VORTEILS card
Classic E 99,90 Förderung E 25,—)
Der Bürgermeister informiert
Telefonieren am Steuer
Kennen Sie das: Sie fahren
auf der Autobahn, vor Ihnen
auf der äußersten linken Spur
schleicht ein anderer Wagen
mit geringerer Geschwindigkeit
als der zugelassenen dahin.
Reihenweise überholen andere
Verkehrsteilnehmer ent nervt
und hupend den Blockierer. Wer gesetzeswidrig rechts über holt,
sieht beim Vorbeifahren einen angeregt, aber illegal, mit dem
Handy telefonierenden Lenker.
Das nun folgende Szenario ist tatsächlich passiert: Der am Steuer
gemütlich telefonierende Zeitgenosse merkt, dass er mit seiner
gefahrenen Geschwindigkeit in der falschen Spur ist und wechselt
nach rechts. Dabei touchiert er den nächsten Rechtsüberholer und
die dahinter fahrenden Fahrzeuge krachen in die verunfallten PKW.
Tote und Schwerverletzte sind das Resultat.
Nur einer von zahlreichen Unfällen, die auf Telefonieren am Steuer
zurückgehen. Laut Verkehrsclub Österreich sind aufgrund dieser
WAHLEN IN DIE
LANDWIRTSCHAFTSKAMMER UND
DIE BEZIRKSBAUERNKAMMERN 2005
Wahltag: Sonntag, 27. Februar 2005
Wahllokal: Rathaus, Gemeindesaal, Eingang Hofstraße 2
Wahlzeit: 09.00 – 11.30 Uhr
Wähler, die ihre Stimme im Postweg abgeben wollen, haben
sich frühestens am 17. Februar 2005 und spätestens am
22. Februar 2005 von der Gemeindewahlbehörde je einen
amtlichen Stimmzettel für die Wahl in die Bezirks bauernkammer
und in die NÖ Landes-Landwirtschaftskammer, das
vorgesehene Wahl kuvert und einen Briefumschlag für die
Einsendung des Wahl kuverts zu besorgen.
Für Rückfragen stehen Ihnen Frau Kollmann bzw. Frau
Emminger, Tel. 02236/71101 Dw. 13 bzw. 23 gerne zur Verfügung.
HORST WENINGER
DER WIRTSCHAFTSTREUHÄNDER IN IHRER NÄHE
2361 Laxenburg, Herbert Rauch-Gasse 63-65 / 4
Tel: +43(0)2236-732 61, Fax: +43(0)2236/73 26 09
Landesgendarmeriekommando
für Niederösterreich
Homepage: www.weninger.at, E-mail: weninger.stb@kabsi.at
Der Bürgermeister informiert 9
Undiszipliniertheit pro Jahr an die 40 Todesopfer und 4500 Verletzte
zu beklagen. Im Vergleich dazu kamen bei Geisterfahrerunfällen
insgesamt sieben Personen ums Leben. Das Unfallrisiko ohne
Freisprecheinrichtung nimmt um das Zehnfache (!) zu. Gefahren
werden spät erkannt, die Reaktions zeit ist sogar länger als bei
einer Alkoholisierung mit 0,8 Promille. Beim Wählen und Abheben
besteht das höchste Unfallrisiko. Neue Frei sprech einrichtungen mit
Sprachwahl können hier etwas Abhilfe schaffen. Am sichersten ist es
aber, ganz auf das Telefonieren am Steuer zu verzichten, meint
mit freundlichen Grüßen
Ihr Bgm Robert Dienst
Gemeinde aktuell
Sicherheits
Info
Tage
26. Februar 2005
Gendarmerieposten
Mödling!
DIE UND SIE
GEMEINSAM FÜR SICHERHEIT
Einladung

Gemeinde aktuell
Kindernachmittagsbetreuung
Um Laxenburger Eltern kleiner Kinder einen „Kinderfreien Nachmittag“
in der Vorweihnachtszeit zu ermöglichen, organisierten Frau GGR
Hannelore Vestergom und Frau Silke Ortner am 8. Dezember 2004
eine Nachmittagsbetreuung für drei- bis zehnjährige Kinder. Während
die Eltern in aller Ruhe weihnachtliche Vorbereitungen treffen oder
Christ kindlmärkte besuchen konnten, amüsierten sich Ihre Kinder im
Adventkranzbasteln im Gemeindesaal
Am 25. November 2004
trafen sich Laxenburgs Muttis
zum Advent kranzbasteln im
Gemeinde saal. Zur kreativen
Unter stützung haben wir einen
„Babytreff-Papa“ Herrn Herbert
Griessler eingeladen, der uns
mit Rat und Tat zur Seite stand.
Frau Vizebürgermeisterin
Elisabeth Maxim brachte selbstgebrauten
Punsch mit und die
Muttis Kekse, Knabbereien und
Brötchen. So genossen alle den
schönen besinnlichen Abend.
Ihre Silke Ortner
10
Rathaus beim Keksebacken, Singen, Tanzen, Musizieren oder Weihnachtskartenbasteln.
Die Kleinen konnten sich aber auch in die Leseecke
kuscheln und sich Weihnachtsgeschichten vorlesen lassen.
Danke an Fr. Vestergom (Keksbackstation), an Fr. Anita Dauda (Musikstation),
an Großmutti Hinterreither (Sponsor der Keksaus stecher)
und an alle anderen Helfer die uns an diesem Nachmit tag unterstützt
haben. Ihre Silke Ortner
Der Bürgermeister informiert
Rückblick auf die
Sternsingeraktion
Die Sternsingeraktion der Katholischen Jungschar war heuer von der
Katastrophe in Südost-Asien überschattet. Daher wurde seitens der
Organisatoren im Jungscharbüro rasch reagiert, weshalb ein Teil der
Spenden den Opfern dieser Tragödie zugute kommen wird. Bereits
heute versorgen Sternsingerspenden tausende Menschen im Nordosten
Sri Lankas. Dieses Gebiet wird leider am meisten von den internationalen
und nationalen Hilfsprogrammen vernachlässigt.
Doch auch auf alle anderen unserer Projektpartner in der „Dritten
Welt“ wird dabei natürlich nicht vergessen! In Laxenburg haben sich
diesmal bedauerlicherweise extrem wenig Kinder und Jugendliche
zum Sternsingen gefunden; eine traurige Tatsache, wäre doch gerade
heuer ein möglichst gutes Spendenergebnis besonders notwendig
gewesen. Umso mehr möchten wir aber jenen danken, die mit
großem Engagement bei der Sache waren, und sie daher namentlich
erwähnen: Bernhard Grimm, Matthäus und Klara Mensdorff-Pouilly,
Andreas Milnarik, Teresa Palka und Natalia Stepien.
Obwohl wir aus dem Mangel an „Königinnen und Königen“ natürlich
nicht alle Haushalte besuchen konnten, wurde durch den unermüdlichen
und wertvollen Einsatz aller Beteiligten die immer noch sehr
erfreuliche Summe von E 2.246,- „ersungen“.
Herzlichen Dank den fl eißigen Kindern und Jugendlichen, ihren
Begleitpersonen und nicht zuletzt allen, die die Sternsinger freundlich
aufgenommen und mit ihrer Spende unterstützt haben!
Ihr Gottfried Hofmann
(Leiter der Kath. Jungschar Laxenburg)
Der Bürgermeister informiert 11
Hilfe für Betroffene
der Flutkatastrophe
Nach der verheerenden Flutkatastrophe in Ost-Asien ist die Bevölkerung
in den betroffenen Gebieten in großer Not. Daher habe ich
eine Möglichkeit gesucht, diesen Menschen zu helfen. Gemeinsam
mit der Organisation SLAFA (Sri Lanka Association Friends Austria)
wurde Kleidung für Erwachsene und Kinder, Babyfl ascherln, Babynahrung,
Handtücher und Bettzeug nach Sri Lanka gefl ogen.
An dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle die mich bis jetzt
dabei unterstützt haben! Es werden aber immer die verschiedensten
Dinge benötigt, wie z.B. alte Brillen, Messer, Schneidbretter, und
vieles mehr. Für genauere Informationen rufen sie bitte Fr. Silke
Ortner unter Tel: 71 02 36 an.
Hilfe für die Flüchtlinge
in Traiskirchen
Der Zeitungsartikel in der Krone über den Alltag in Traiskirchen und
ganz besonders die Tatsache, dass dort auch 80 unbegleitete minderjährige
Flüchtlinge untergebracht sind, ging uns allen sehr nahe.
Michaela Griessler und Anita Sandler organisierten kurzfristig mit
Unterstützung vieler Babytreff-Mamas für diese Kinder Kleidung
und Spielsachen. Diese brachten die beiden noch vor Weihnachten
nach Traiskirchen, damit dort noch einige Weihnachtspakete verteilt
werden konnten.
Wir haben vor eine weitere Sammlung von Kleidung und Spielsachen
im Frühjahr zu wiederholen. Nähre Informationen dazu bekommen
sie bei Fr. Michaela Griessler Tel. 71 06 28 oder Fr. Anita Sandler
Tel. 710 625.
Der Kinderchor der Musikschule
Laxenburg-Biedermannsdorf
sucht Verstärkung!
Mädels und Burschen von 6 bis 14 Jahre
mit Spaß am Singen -
u.a. für zwei Aufführungen
der „Carmina Burana“ Ende Mai.
Geprobt wird jeweils Dienstag, 16.30 bis 17.20,
Volksschule Laxenburg, und Freitag, 16.30 bis 17.20,
Volksschule Biedermannsdorf.
See You!
MMag. Sabine Pawikovsky
Gemeinde aktuell
Musikschule Laxenburg-Biedermannsdorf
2361 Laxenburg, Martin Ebner-Gasse 10
Tel.: 02236 / 737 26
E-Mail: musikschule.laxenburg@utanet.at

Medizin
FSME
Frühsommermeningoencephalitis
Die FSME ist eine Viruserkrankung die
durch Zecken auf den Men schen übertragen
wird. Diese Erkrankung kann
eine Entzündung der Hirnhäute und des
Gehirns hervorrufen. Virusträger sind
kleine Nage tiere, Haus- und Wildtiere und
stellen damit ein unerschöpfl iches Reservoir
dar. Die Zecke wird durch einen Biss
an einem infi zierten Tier zum Virusträger. Das Virus überlebt in der
Zecke und kann so beim nächsten Saugakt auf den Menschen übertragen
werden. Das typische Krankheitsbild verläuft in zwei Phasen:
2-3 Wochen nach einem Zeckenbiss kommt es zu grippeähnlichen
Symptomen mit einem Fieberschub. Daran schließt ein symptomfreies
Intervall von ca. 4-10 Tagen. Ein neuerlicher Fieberanstieg mit
meningealen Zeichen (Kopfschmerz, Übelkeit, Erbrechen, Nackensteifi
gkeit) weist auf eine Meningitis (Entzündung der Hirn häute)
hin. Lähmungserscheinungen, Krampfanfälle, Atem- und Kreislaufstörungen
sprechen für eine Meningoencephalitis (entzündliche
Mitbeteiligung von bestimmten Teilen des Gehirns). Nicht ganz
so typisch im Verlauf, können schon beim ersten Krankheitsschub
Meningitis- und Encephalitissymptome in Erscheinung treten.
Sobald die FSME als Erkrankung ausgebrochen ist, gibt es nur eine den
Symptomen entsprechende Behandlung, wobei durchaus Lähmungserscheinungen
zurückbleiben können. Die Therapie der Wahl ist die
Vorbeugung durch die aktive Immunisierung (Impfung) nach einem
bestimmten Schema. Dadurch kann ein Schutz von nahezu 100%
erzielt werden. Bevorzugt wird die Impfung in der kalten Jahreszeit
(ohne Zeckenaktivität) begonnen, sie ist aber während des ganzen
Jahres möglich.
Grundimmunisierung:
1. Teilimpfung
2. Teilimpfung nach 14 Tagen bis 3 Monaten
(Schutzwirkung ca 90 %)
3. Teilimpfung 9-12 Monate nach der 2. Teilimpfung
(Schutzwirkung ca. 98-99%)
Grundimmunisierung (1. Teil, 2. Teil, 3. Teil),
1. Auffrischung nach 3 Jahren die weiteren Auffrischungen er
folgen dann im Abstand von 5 Jahren. Ab dem 60. Lebensjahr
wird der Impfabstand zur Auffrischung mit 3 Jahren beibehalten.
12
Beitrag von Herrn Gemeindearzt
MR Dr. Friedrich Lomoschitz
2361 Laxenburg, Schlossplatz 10
Ordination: Mo, Mi, Fr 8 – 9.30 Uhr; Mo, Mi 16 – 18 Uhr;
Di 8 – 11 Uhr und Fr 15 – 17 Uhr
Tel: 022 36 / 712 18
Die Zeckenentfernung erfolgt am besten mit einer Pinzette unter
vorsichtigem Zug. Sollte dabei der Zeckenkopf abreißen, ist es ratsam
den Hausarzt aufzusuchen. Man sollte nicht probieren mit Nadel,
Nagelschere oder ähnlichem den Zeckenkopf selbst zu entfernen.
Da wir hier in einem Gebiet leben, in dem die FSME vorkommt, die
Bekämpfung aber seitens der Virusträger nicht möglich ist, bleibt als
Schutz für den Menschen nur die aktive Immunisierung, die in Form
der Impfung dringend zu empfehlen ist.
Eine weitere Erkrankung die oft von Zecken und auch von anderen
Insekten übertragen wird, möchte ich hier erwähnen. Dabei handelt
es sich um die LYMEBORRELIOSE. Es kann nach einem Zeckenbiss oder
Insektenstich eine unscharf begrenzte Rötung auf der Haut auf treten,
die längere Zeit bestehen bleibt und an Ausdehnung zunimmt.
Dieses Symptom sollte unbedingt Beachtung fi nden, da es sich dabei
um das erste Stadium der Borreliose handeln kann. In diesem Fall
geht es um eine bakterielle Infektion, und die Erkrankung ist zu dem
Zeitpunkt antibiotisch gut behandelbar. Eine Schutzimpfung gegen
die Borreliose ist zur Zeit beim Menschen noch nicht aktuell.
Mit freundlichen Grüßen,
MR. Dr. Friedrich Lomoschitz
Der Bürgermeister informiert
Februar 2005 Wochenenddienst: PRAKTISCHE ÄRZTE
Tag Arzt Gemeinde Telefon
5/6 Dr. MANDEL Peter Guntramsdorf 02236 53076
12/13 Dr. SEQUARD-BASE Herbert Münchendorf 02259 2262
19/20 MR Dr. WEBER Reinhard Guntramsdorf 02236 53247
26/27 MR Dr. LOMOSCHITZ Friedrich Laxenburg 02236 71218
März 2005
5/6 Dr. ZEMANN Isabella Achau 02236 73700
12/13 Dr. MANDEL Peter Guntramsdorf 02236 53076
19/20 Dr. STEPHANIDES Gabriele Gumpoldskirchen 02252 62950
26/27 Dr. WEISS Hannelore Neu-Guntramsdorf 02236 22304
28 Dr. TRÄXLER Johannes Guntramsdorf 02236 52302
Februar 2005 Wochenenddienst: ZAHNÄRZTE
Tag Arzt Gemeinde Telefon
5/6 MR Dr. MERICH Roland Wr. Neudorf 02236 46952
12/13 DDR. SCHOOP Brigitte Ma. Enzersdorf / Südstadt 02236 24182
19/20 Dr. POHL Georg Guntramsdorf 02236 52292
26/27 Dr. HOBL Josef Perchtoldsdorf 01 8658855
März 2005
5/6 Dr. LÖSCHNAK Alexander Breitenfurt 02239 3640
12/13 Dr. RÜMMELE Felix Biedermannsdorf 02236 72520
19/20 Dr. MESSNER Peter Kaltenleutgeben 02252 71287
26/27/28 DDr. SENGSTBRATL Michaela Brunn/Geb. 02236 379378
Februar 2005 Wochenenddienst: A P O T H E K E N
Tag Apotheken Telefon
5/6 1. Südstadt-Apotheke, Ma. Enzersdorf, Südstadtzentrum 2
2. Apotheke zur „Heiligen Dreifaltigkeit”, Hinterbrühl, Hauptstraße 29
3. Apotheke zum Eichkogel, Guntramsdorf, Veltliner Str. 4-6
12/13 1. Alte-Stadt-Apotheke zum „Heiligen Othmar“, Mödling, Elisabethstraße 17
2. Marien-Apotheke, Laxenburg, Schlossplatz 10
3. Bären-Apotheke, Maria Enzersdorf, Hauptstraße 19
19/20 1. Apotheke zur „Maria Heil der Kranken” Brunn/Geb., Enzersdorfer Str. 14
2. Apotheke „Zum Heiligen Jakob”, Guntramsdorf, Hauptstraße 18a
26/27 1. Apotheke Mag. Hans Roth OHG, Mödling, Freiheitsplatz 6
2. SCS-Apotheke, Top 261, 2334 Vösendorf
März 2005
5/6 1. Central-Apotheke, Wr. Neudorf, Bahnstraße 2
2. Apothke zum „Heiligen Augustin, Perchtoldsdorf, Marktplatz 12
12/13 1. Georg-Apotheke, Mödling, Badstraße 49
2. Marien-Apotheke, Perchtoldsdorf, Sebastian Kneipp-Gasse 5-7
3. Feld-Apotheke Mag. Elisabeth Prokes, Biedermannsdorf, S. Markusstraße 16b
19/20 1. Salvator-Apotheke, Mödling, Wienerstraße 5
2. Amandus-Apotheke, Vösendorf, Ortstraße 101-103
26/27 1. Südstadt-Apotheke, Ma. Enzersdorf, Südstadtzentrum 2
2. Apotheke zur „Heiligen Dreifaltigkeit”, Hinterbrühl, Hauptstraße 29
3. Apotheke zum Eichkogel, Guntramsdorf, Veltliner Str. 4-6
28 1. Salvator-Apotheke, Mödling, Wienerstraße 5
2. Amandus-Apotheke, Vösendorf, Ortstraße 101-103
Der Bürgermeister informiert 13
13
02236 42489
02236 26258
02236 506600
02236 22243
02236 71204
02236 304180
02236 32751
02236 53472
02236 24290
01 6999897
Rat und Hilfe
02236 44121
01 8690295
02236 24139
01 8694163
02236 710171
02236 22126
01 6991388
02236 42489
02236 26258
02236 506600
02236 22126
01 6991388

Datum Tag Zeit Art der Veranstaltung Ort Veranstalter
jeden Montag 18.30 WEIGHT WATCHERS TREFFPUNKT Kulturtreffpunkt Kulturverein
Alt-Laxenburg
ab 10. 1. 2005 jeden Montag 16.00 SENIORENTANZ Ort der Mitte,
Münchendorfer
1. 2. 2005 Dienstag 15.00
FASCHINGSFEST
Str. 2
Restaurant
Laxenburger Hof
3. 2. 2005 Donnerstag 15.00 FASCHINGSJAUSE Ort der Mitte,
Münchendorfer
Str. 2
18. 2. 2005 Freitag 19.30 LESUNG
Die Autorin Ursula Cerha und die Schauspielerin Susanne
Russouw präsentieren das Buch „Ewald Balser“ (1898-
1978). Theater, das berührt, verführt und verändert.
Eintritt E 5.– Kartenvorverkauf in der Bücherei und in der
Tabak-Trafi k Riedl, Herzog Albrechtstr. 1
20. 2. 2005 Sonntag 9.30 -15.00 HEIMATSAMMLERBÖRSE
Großtauschtag für Briefmarken, Ansichtskarten, Briefe,
Telefonwertkarten, Postgeschichte, Ganzsachen, aber auch
Münzen, Euromünzen, Notgeld, Heimatbelege aller Art, alte
Ansichten, Sammlerzubehör, ...
20. 2. 2005 Sonntag Abfahrt vor
dem Rathaus:
10.00
KULTURSONNTAG
Besuch des Haus-, Hof- und Staatsarchivs mit der
Ausstellung “1705 - Was vor 300 Jahren geschah”
Bücherei
Laxenburg
Wiener Str. 2a.
Schlosstheater
Laxenburg
22. 2. 2005 Dienstag 9.30 - 11.00 BABY-TREFF Gemeindesaal,
Eingang Hofstr. 2
24. 2. 2005 Donnerstag 19.30 FAMILIENAUFSTELLUNGEN,
Hintergründe, Methode, Wirkung,
Referent: Miklós Szalachy,
Anmeldung unter: 02236/72024 od. 0699/10497899,
25. 2. 2005 Freitag 14.00 - 17.00 PRÄSENTATION DES DENZEL DRIVE
CARSHARING Standortes am Schlossplatz
mit gleichzeitiger Möglichkeit, sich vor Ort als
DENZEL Driver registrieren zu lassen.
Gemeindesaal,
Eingang Hofstr. 2
Seniorenbund
Laxenburg
Pensionistenverband
Laxenburg
Seniorenbund
Laxenburg
Marktgemeinde
Laxenburg
Kulturverein
Alt-Laxenburg
Kultur- und
Museumsverein
Laxenburg
Marktgemeinde
Laxenburg
Praxisgemeinschaft
„Finden was wirkt“
Schlossplatz Marktgemeinde
Laxenburg
25. 2. 2005 Freitag 16.00 KASPERL Gemeindesaal,
Eingang Hofstr. 2
26. 2. -
6. 3. 2005
4. 3. u.
5. 3. 2005
Samstag -
Sonntag
Freitag u.
Samstag
16.30
19.30
KERAMIKAUSSTELLUNG
Eröffnung am 25. 2. 2005, 19.00 Uhr
LAXENBURGER SCHLOSSKONZERTE
Wiener Concert-Verein, Solist: Alexandre de Costa
Dirigent: Christian Schulz
5. 3. 2005 Samstag 11.00 4. LAXENBURGER SKI- UND
SNOWBOARD MEISTERSCHAFT
V e r a n s t a l t u n g s k a l e n d e r
Museum
Laxenburg
Schlosstheater
Laxenburg
Maria zeller
Bürgeralpe
6. 3. 2005 Sonntag 7.30 - 16.00 GEMEINDERATSWAHLEN Volksschule,
Feuerwehr,
Kloster
(Wahllokale)
8. 3. 2005 Dienstag 9.30 - 11.00 BABY-TREFF Gemeindesaal,
Eingang Hofstr. 2
14
Der Bürgermeister informiert
Kultur- und
Museumsverein
Laxenburg
Kultur- und
Museumsverein
Laxenburg
Marktgemeinde
Laxenburg
ÖTSU Laxenburg
Marktgemeinde
Laxenburg
Marktgemeinde
Laxenburg
Datum Tag Zeit Art der Veranstaltung Ort Veranstalter
12. 3. 2005 Samstag 18.00 SIEGEREHRUNG: 4. LAXENBURGER
SKI- UND SNOWBOARD MEISTERSCHAFT
12. 3. -
28. 3. 2005
Eröffnung:
11. 3 . 2005
19.30
AUSSTELLUNG: „ROMANTISCHE BAUTEN
AUF DER MARIANNENINSEL“,
in Zusammenarbeit mit der Techn. Universität Wien
18. 3. 2005 Freitag 10.00 - 18.00 OPEN SPACE
„MANAGEMENT & SPIRITUALITÄT -
Einführung von Wertemanagement“
Michaela Faulhammer, M.A.S.
Tel: 2236/ 20 52 24
19. 3. 2005 Samstag 15.30 MEISTERSCHAFTSSPIEL:
F.C. LAXENBURG : ACHAU
24. 3. 2005 Donnerstag 15.00 OSTERJAUSE UND
EHRENZEICHENVERLEIHUNG
Kaiserbahnhof ÖTSU Laxenburg
Museum
Laxenburg
Kultur- und
Museumsverein
Laxenburg
Ort der Mitte LAXENBURGER
FORUM
Fußballanlage
Laxenburg
Ort der Mitte,
Münchendorfer
Str. 2
2. 4. 2005 Samstag 8.00 - 10.00 AKTION SAUBERES LAXENBURG Ortsgebiet
Laxenburg
2. -
17. 4. 2005
Samstag -
Sonntag
Eröffnung am
1. 4. 2005,
19.00 Uhr
AUSSTELLUNG:
„DAS ROTE KREUZ – EINST UND JETZT“
Museum
Laxenburg
5. 4. 2005 Dienstag 9.30 - 11.00 BABY-TREFF Gemeindesaal,
Eingang Hofstr. 2
10.4.2005 Sonntag 10 - 16.00 ANTIKPUPPEN- & TEDDYBÄR-BÖRSE Konferenzzentrum
19. 4. 2005 Dienstag 9.30 - 11.00 BABY-TREFF Gemeindesaal,
Eingang Hofstr. 2
20. 4. 2005 Mittwoch 8.00 TAGESFAHRT PULKAU Abfahrt
Bushaltestelle
F. Joseph-Platz
3. 5. 2005 Dienstag MUTTERTAGSFAHRT INS BLAUE
(ein Geschenk an unsere Mütter)
Abfahrt
Schlossplatz
Laxenburg
3. 5. 2005 Dienstag 15.00 MUTTERTAGSFEIER Restaurant
Laxenburger Hof
5. 5. -
8. 5. 2005
Donnerstag -
Sonntag
FRÜHJAHRSFAHRT NACH INNSBRUCK
18. 5. 2005 Mittwoch 8.00 TAGESFAHRT BAD SCHÖNAU Abfahrt
Bushaltestelle
F. Joseph-Platz
20. 5. u.
21. 5. 2005
Freitag u.
Samstag
16.30
19.30
LAXENBURGER SCHLOSSKONZERTE
“AUF GUTE NACHBARSCHAFT”
Lucnica-Chor, Bratislava
Schlosstheater
Laxenburg
F.C. Laxenburg
Seniorenbund
Laxenburg
Marktgemeinde
Laxenburg
Kultur- und
Museumsverein
Laxenburg
Marktgemeinde
Laxenburg
Inge
Reisinger, Tel.
0676/3373884
Marktgemeinde
Laxenburg
Pensionistenverband
Laxenburg
Seniorenbund
Laxenburg
Pensionistenverband
Laxenburg
Kultur- und
Museumsverein
Laxenburg
Pensionistenverband
Laxenburg
Marktgemeinde
Laxenburg
21. 5. 2005 Samstag KLIMABÜNDNISTAG Marktgemeinde
Laxenburg
27. 5. -
29. 5. 2005
Freitag -
Sonntag
FLORIANIFEST
Der Bürgermeister informiert 15
Feuerwehrhaus
Laxenburg
Freiwillige
Feuerwehr
Laxenburg

Rat / Hilfe / Service
Bau- und
Energie beratungen
FÜR NEUBAUTEN, ZU- UND UM BAU TEN,
ALTHAUSSANIERUNGEN ...
WÄRMESCHUTZ, HEIZSYSTEME,
SOLARANLAGEN ...
Gebietsbauamt V
2340 MÖDLING, BAHNSTRASSE 2
TEL: 90 25 — 445 04
(auf Wunsch des Bauherrn
auch an Ort und Stelle)
ERSTE ANWALTLICHE AUSKUNFT:
Die Rechtsanwälte stehen Ihnen an
unten angeführten Tagen von 15–17 Uhr
kostenlos für Erstanfragen zur Verfügung.
9. Februar 2005
Dr. Wolfgang Rumpl
Babenbergergasse 7/3/16, 2340 Mödling,
Tel. 02236/26190
2. März 2005
Mag. Andreas Neuner
Josefsgasse 25/1/3, 2340 Mödling,
Tel. 02236/42652
NOTRUF
122 Feuerwehr
133 Polizei
144 Rettung
141 Ärztenotdienst
FF Laxenburg
712 22
06 64/981 36 62
Nur fallweise besetzt!
Siehe Notruf!
Wichtige Telefonnummern:
Frauenberatungsstelle KASSANDRA
Tel. 410 85 oder 420 35
Jugendberatungsstelle WAGGON
Tel. 280 03
Telefonseelsorge
Tel. 142
Kinder- und Jugendanwaltschaft
Tel. 027 42/17 08
Kinderkummernummer
Tel. 027 42/575 00-55 55
Kinderkrippe
“ B Ä R E N H A U S ”
(Wiener Str. 2b)
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 7 – 17 Uhr
Tel. 71 00 17
BABYTREFF
(Gemeindesaal, Hofstr. 2)
Öffnungszeiten:
jeden 2. Dienstag im Monat
9.30 – 11 Uhr
Tel. 71 02 36
(Fr. Ortner)
Kindergarten
(Friedrich Rauch-Gasse 14)
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 7 – 17 Uhr
Tel. 721 42
Kindergarten
(Hofstraße 12)
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 7 – 13 Uhr
Tel. 725 89
HORT
(Martin Ebner-Gasse 10)
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 12 – 17 Uhr
Tel. 724 47
16
Der Bürgermeister informiert
Gemeindeamt
Parteienverkehr:
Montag 8 – 12 Uhr
Dienstag 16 – 18 Uhr
Mittwoch 8 – 12 Uhr
Donnerstag 8 – 12 Uhr
Freitag 8 – 12 Uhr
Tel. 711 01 Fax: 731 50
E-mail: gemeinde@laxenburg.at
Sprechstunden des Bürgermeisters:
Dienstag, 16 – 18 Uhr
(Bitte gegen Voranmeldung)
Gemeindebücherei
Öffnungszeiten:
Dienstag 15 – 19 Uhr
Donnerstag 15 – 18 Uhr
Freitag 15 – 19 Uhr
am 1. und 3. Dienstag
von 9 – 11 Uhr
Tel. 732 57
Wirtschaftshof
(Hofstraße 13) Öffnungszeiten:
Dienstag, wenn Werktag
16 – 18 Uhr, Samstag 9 – 11 Uhr
(Details: Abfallentsorgungskalender)
Tel. 724 83
Frauenselbsthilfe
nach Krebs
23. 2. 2005
Säuren-Basen-Balance
Vortrag des
Ernährungs medizinischen
Beratungsdienstes des
Thermenklinikums Mödling
jeweils 18 Uhr in der ehemaligen
Krankenpfl egeschule, Konferenzraum 2
Franz Buchberger-Gasse 15
2340 Mödling
Musikschule
(Martin Ebner-Gasse 10)
Das Unterrichtsangebot liegt im
Gemeindeamt auf!
Tel. 737 26, www.mulabi.at
musikschule.laxenburg@utanet.at
Ein Jahr Arbeitskreis
Klimabündnis
Mit Ende 2004 hat der Arbeitskreis Klimabündnis das erste Jahr seiner
Tätigkeit vollendet. Ein Jahr, das für uns ereignisreich und mit vielen
gemeinsamer Diskussionen, daraus resultierenden Ideen, Erfolgen
und nicht zuletzt auch viel gemeinsamer Arbeit gekennzeichnet war.
Für mich begann die Bereitschaft zur Mitarbeit am Klimabündnis bei
einem zufälligen Gespräch mit Bürgermeister Ing. Robert Dienst. Er
erzählte mir von seiner Idee, dass die Marktgemeinde Laxenburg dem
Klimabündnis beitreten wolle und er am 28. Oktober 2003 zu einer
Informationsveranstaltung bezüglich des geplanten Beitritts einladen
wolle und stellte gleichzeitig die Gründung eines „Arbeitskreis
Klimabündnis“ in Aussicht. Mit Hinweis auf mein einschlägiges
Studium und die mehr als 20-jährige Tätigkeit im Umweltschutz erklärte
er, dass er sich freuen würde, wenn ich an dieser kommenden
Veranstaltung teilnehmen und vielleicht auch Interesse an einer aktiven
Mitarbeit haben würde. Was am 28. Oktober 2003 aus meiner
Sicht nur als Informationsveranstaltung gedacht war, endete mit der
Gründung dea Arbeitskreises Klimabündnis, dessen Mitglieder heute
noch diejenigen sind, die sich damals spontan gemeldet haben und mit
meiner Bestellung als dessen Leiterin. Als unser „Verbindungsmann“
zur Gemeinde Laxenburg wurde GGR. Herbert Löschinger bestellt, zu
dessen Agenden auch der Umweltschutz gehört.
Nach der Gründung des AK wurden gleich die Ärmel aufgekrempelt,
mit der praktischen Arbeit begonnen und die Bereiche defi niert, mit
denen wir uns in Zusammenarbeit mit der Gemeinde vordringlich beschäftigen
wollen.
Diese sind:
• Emissionsreduktion und Energieeinsparung bei der Konzeption
von Bauvorhaben bzw. im Hausbau und im Haushalt
(Wärmedämmung, Heizung Beleuchtung)
• Emissionsreduktion beim Verkehr mit den Schwerpunkten
Schulweg, Radwege, Autofahrten in der Gemeinde und
Propagierung des „Autofreien Tages“.
• Ökologische Beschaffung von Lebensmitteln
• Verwendung von biologisch abbaubaren und
umweltverträglichen Reinigungsmitteln.
Auch heute – nach mehr als einjähriger Tätigkeit – haben sich diese
Ziele nicht geändert und werden nach wie vor intensiv verfolgt.
Der Bürgermeister informiert 17
Die Mitglieder des AK Klimabündnis (v. l. n.r.): Hans-Peter
Rappelsberger, Martin Kasperowski, Alexander Nagy,
DI Dr. Elfriede Kasperowski, DI Ursula Steinbrugger,
Ing. Michael Heidenreich, Elfriede Kurasch
Gleichzeitig wurde auch am 28. Oktober 2003 eine Teilnahme
des AK Klimabündnis beim Christkindlmarkt angeregt. Wir konnten
in der Bibliothek einen kleinen Stand aufbauen und an den
beiden Samstagnachmittagen unseren Bürgern Unterlagen zum
Thema Klimabündnis präsentieren, sowie viele Gespräche mit
Interessierten führen.
Seit der Gründung des AK haben wir uns mehr als ein Dutzend Mal
getroffen, unsere Ziele genauer defi niert, Veranstaltungen organisiert,
Forderungen aufgestellt, mit Vertretern der Gemeinde diskutiert
und schließlich auch einiges erreicht.
Hier ein kurzer Überblick über unsere Tätigkeit:
• Teilnahme des Kindergarten Hofstraße unter Direktorin,
Frau Katharina Berl, an der Aktion „Mit Kinderfüßen um die
Welt“ im Juni 2003 (noch vor der Gründung des AK)
• Präsentation des „Klimabündnis“ beim Christkindlmarkt 2003
• Fragebogen-Aktion beim Christkindlmarkt 2003
Gemeinde aktuell
Fortsetzung auf Seite 23

Gemeinde aktuell
Kasperl
Mit dem Stück „Der Schneemannwettbewerb“ brachten Anita und
Michael Dauda am 17. Dezember 2004, trotz fehlendem Schneefall,
winterliche Stimmung unter die Kleinen. Der Kasperl teilte nach
der Vorstellung auch noch Schokolade aus! Nach Würsteln mit viel
Ketchup wurde getanzt bis zum Umfallen. Wir alle haben miterlebt,
wie sehr sich die Kinder gefreut haben und wie gut es ihnen allen geschmeckt
hat. Nochmals herzlichen Dank an die beiden „Schauspieler“
für diese gelungene Aufführung.
PS: Die nächste Kasperl-Vorstellung fi ndet am Freitag, den
25. Februar 2005 um 16 Uhr im Gemeindesaal in Laxenburg statt.
Physiotherapeutin beim
Babytreff in Laxenburg
Fr. Silvia Schlacher nahm sich am 30. November 2004 Zeit um den
Babytreff-Muttis Tipps zur Rückbildungsgymnastik nach der Geburt
zu geben. Die Dipl. Physiotherapeutin – selbst eine junge Mutti aus
Laxenburg – zeigte uns an Hand von einigen Grundübungen wie
man das natürliche Empfi nden seines Körpers wieder sensibilisieren
kann. Es war interessant zu diesem Thema kompetente Antworten
zu erhalten. Auf Grund des großen Interesses planen wir ab Februar
regelmäßige Übungsstunden zu veranstalten.
B A U M E I S T E R W I E S E R
B a u - G e s e l l s c h a f t m . b. H .
A-2353 Guntramsdorf
Kammeringstrasse 12
Tel: 022 36 / 566 50 Fax: DW 20
Zu-, Um- oder Neubauten • Fassadeninstandsetzungen
Wohnungsumbauten • Außengestaltung (Terrassen,
Gehwege, Zaunsockel) • Adaptierungen / Sanierungen
18
Frau Nikolaus auf Besuch
im Babytreff
Am 7. Dezember kehrte traditionelle vorweihnachtliche Stimmung
in den Räumlichkeiten des Laxenburger Babytreffs ein. Die Kinder
staunten als Frau Nikolaus die vielen Geschenke aus dem Sack holte
und verteilte. Dann wurde noch gesungen, Kekse gegessen und die
„Mutigsten“ durften sich sogar auf den Schoß des Nikolo setzen.
Herzlichen Dank an Fr. Gabi Hinterreither; sie spielte ihre Rolle wieder
hervorragend.
MICK ELEKTRO.GMBH
2361 Laxenburg, Wiener Straße 5
Tel: 022 36 / 736 23, Fax: DW 20
Der Bürgermeister informiert
Fotos: M. Schobel, T. Valka
5. Dezember 2004
Nikolofeier und
Christkindlmarkt
der Marktgemeinde
Laxenburg auf dem
Schlossplatz
Rückblick

Rückblick
21. Dezember 2004
Seniorenweihnachtsfeier
der Marktgemeinde
Laxenburg im
Veranstaltungszentrum
Kaiserbahnhof
20
Der Bürgermeister informiert
„Bärenbild“ für das „Bärenhaus“
Die bekannte und engagierte Mödlinger Künstlerin Elisabeth Bunka-
Peklar bereitete der Laxenburger Kinderkrippe, dem Bärenhaus, am
16. Dezember 2004 eine ganz besondere Freude.
Frau Bunka-Peklar machte ihr Bild „Happy Birthday, lieber Teddy“,
das anlässlich des 100. Geburtstages des Teddybären entstand, dem
Bärenhaus in der Wiener Straße 2b zum Geschenk. Sie malte dieses
Bild für die Ausstellung im Museum Laxenburg und hatte das Gefühl,
dass das Bild die Bestimmung hatte, in Laxenburg zu bleiben. Frau
Bunkla-Peklar erfuhr durch Zufall vom „Bärenhaus“ in Laxenburg und
fasste den spontanen Entschluss, dieses Werk dem Bärenhaus zu
schenken. Die engagierte Künstlerin drückt damit ihre ganz besondere
Ab Dienstag, dem 11. Jänner 2005 treffen sich die Kleinen wieder
regelmäßig alle 14 Tage (ausgenommen Schulferien) im Gemeindesaal,
Hofstraße 2. Für interessierte Eltern eine gute Gelegenheit
andere Mütter mit Ihren Kindern kennen zu lernen. Bei einem
Frühstück gemütlich zu plaudern, sich auszutauschen und neue
Spielkameraden zu fi nden. Wir würden uns freuen, noch weitere
Allgemein-Babytreffen Laxenburg
Der Bürgermeister informiert 21
Verbunden heit zu Laxenburg und seiner Bevölkerung aus. Im Beisein
von Vertretern der Marktgemeinde Laxenburg (Bürger meister Ing.
Robert Dienst, Vizebürgermeister Elisabeth Maxim), des Hilfswerks
Laxenburg (Bürgermeister a.D. Mag. Heinrich Schneider, Gertraud
Scherbichler) sowie des Kultur- und Museumsvereins Laxenburg (Ing.
Walter Heidenreich, Ing. Herbert u. Irmtraud Miller) fand das Bild einen
Ehrenplatz im Bärenhaus.
Die Marktgemeinde Laxenburg dankt Frau Elisabeth Bunka-Peklar
ganz besonders herzlich für diese großzügige Geste und ist überzeugt,
dass das Bild nicht nur den Kindern in der Kinderkrippe,
sondern auch deren Eltern und allen Besuchern dieses Hauses viel
Freude bereiten wird.
Eltern, aber auch werdende Muttis bei unserem Babytreffen begrüßen
zu dürfen. Anmeldung nicht erforderlich!
Auf ein zahlreiches Kommen freut sich
Eure Silke Ortner.
Gemeinde aktuell

Gemeinde aktuell
Zeckenschutzimpfaktion neu!
Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 14. 9. 2004 eine Neu regelung
der Zeckenschutzimpfaktion beschlossen. Aufgrund verschiedener
Auffrischungsintervalle, unterschiedlicher Impfstoffe für Kinder
und Erwachsene, wäre die Abwicklung in der bisher erfolgten Art und
Weise nur mehr sehr erschwert durchzuführen.
Der besondere Dank der Marktgemeinde Laxenburg gilt unserem
Gemeinde arzt, Herrn MR Dr. Friedrich Lomoschitz sowie Frau Mag.
Helga Dittrich von der Marien-Apotheke, durch deren großzügige
Unterstützung die Zeckenschutzimpfaktion in den Jahren von 1993
bis 2004 so erfolgreich durchgeführt werden konnte!
Ab 2005 wird eine Förderung in der Art erfolgen, dass pro Impfung
ein einmaliger Zuschuss in Höhe von E 10,– von der Marktgemeinde
Laxenburg ausbezahlt wird.
Sie besorgen sich den Impfstoff und lassen sich beim Arzt Ihrer Wahl
impfen. Bei Erfüllung der festgelegten Richtlinien wird Ihnen der
Zuschuss bar ausbezahlt bzw. überwiesen.
Die Richtlinien wurden vom Gemeinderat wie folgt festgelegt:
Anspruchsberechtigt auf die Auszahlung eines einmaligen
Zuschusses pro Impfung in Höhe von E 10,– sind:
a) Alle Laxenburgerinnen und Laxenburger - österreichische
Staatsbürger bzw. EU- oder EWR-Bürger - die seit mindestens
drei Jahren ihren Hauptwohnsitz in Laxenburg begründet
haben (Stichtag ist der 1. 1. des jeweiligen Jahres).
Die neu
gestaltete
Rossschwemme
•
Ein historischer
Ort bekommt
ein neues
Gesicht.
Sinnesfelder
Lederhülsenbaum
22
Bei Kindern unter drei Jahren muss wenigstens ein Eltemteil
seit mindestens drei Jahren den Hauptwohnsitz in Laxenburg
begründet haben.
b) Die Auszahlung des Zuschusses kann erstmalig im Jahr 2005
für 2005 durchgeführte Impfungen beantragt werden.
c) Der Antrag auf Auszahlung kann im Zeitraum von
1. April – 30. Juni beim Gemeindeamt der Marktgemeinde
Laxenburg gestellt werden.
d) Der Zuschuss wird nach Vorlage des Impfpasses und nach
Überprüfung der Voraussetzungen in bar ausbezahlt
(oder auf ein zu nennendes Konto überwiesen).
e) Eine Doppelförderung ist nicht möglich.
Wir dürfen Sie auf die Wichtigkeit dieser Impfung besonders hinweisen.
Laxenburg liegt in einem Bereich, in dem Zecken sehr häufi g
auftreten. FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) ist eine Viruserkrankung,
die zur Entzündung des Gehirns und der Hirnhäute
führen kann.
NUR IMPFEN SCHÜTZT!
Nehmen Sie deshalb das Angebot der Marktgemeinde
Laxenburg an! Lassen Sie sich rechtzeitig impfen und
lukrieren Sie die Förderung in Höhe von E 10,–!
Herzlichst Ihre GGR Anna Enz
Ahornquartett
Der Bürgermeister informiert
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Umweltnews im Internet:
www.saubermacher.at
Fortsetzung von Seite 17
• Regelmäßige Beiträge von Mitgliedern des AK Klimabündnis
zu aktuellen einschlägigen Themen in
„Der Bürgermeister informiert“
• Diskussionen zum Thema Radwegenetz mit Bürgern und
Vertretern der Marktgemeinde
• Gestaltung des Radwandertages anlässlich der Anbringung der
„Klimabündnis-Tafeln“ und Präsentation der Radwege-Planung
durch den Bürgermeister
• „Grüne Meilen-Aktion“ in Zusammenarbeit mit der
Volksschule Laxenburg
• Teilnahme am Christkindlmarkt 2004 (Eingangshalle des
Laxenburger Rathauses) und ständige Betreuung des Standes
durch die Mitglieder des AK.
• Planung des „Klimabündnis Tag“ am 21. Mai 2005 in
Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Laxenburg
Saubermacher Nicht alle unserer Aktionen erscheinen auf den ersten Blick spektakulär.
Sie zeigen aber, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Auch Rom
wurde, wie das Sprichwort sagt, nicht in einem Tag erbaut und war in
der Antike dennoch die bedeutendste Stadt in unserem Kulturkreis.
Meine persönliche Meinung zum „Klimabündnis“ ist die, unsere Ziele
nicht durch Zwangsmaßnahmen zu erreichen, sondern Wege aufzuzeigen,
die Natur zu schonen, indem man die Vernunft einsetzt, dennoch
auf nichts verzichten muss und sogar noch den eigenen Geldbeutel
schont.
2005 werden – wie Sie im Bericht des Bürgermeisters sehen – wichtige
Vorschläge und Forderungen des AK Klimabündnis von der Marktgemeinde
Laxenburg realisiert.
Wir sind stolz, bereits im ersten Jahr unseres Bestehens viel erreicht
zu haben und zwar nicht durch Konfrontation mit der Gemeinde, mit
der Androhung von Bürgerinitiativen oder anderer lautstarker Aktionen,
sondern durch sachliche Diskussion und intensive Zusam men -
arbeit. In diesem Sinne möchte ich an dieser Stelle Bürger meister Ing.
Robert Dienst, den Mitgliedern des Gemeinderates und sowie allen
Der
Der Bürgermeister informiert 23
Küchenabfallentsorgung
Kommunale Entsorgung
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Angestellten der Marktgemeinde für die vorbildliche und partnerschaftliche
Unterstützung unseres Arbeitskreises danken.
Ihre DI Dr. Elfriede Kasperowski
P.S: Wir sind nur ein kleiner Kreis, der sich aus acht Mitgliedern (inklusive
dem Umweltgemeinderat Herbert Löschinger) zusammensetzt.
Sollten Sie Lust verspüren, selbst aktiv mitzutun, werden Sie
bei uns auf offene Türen stoßen. Noch in den ersten Monaten des
heurigen Jahres (voraussichtlich im April) werden wir Ihnen in einer
offenen Sitzung die Möglichkeit geben, uns kennen zu lernen.
Ing. Gerhard Ebner
Eumigweg 3 ( Freizeitzentrum)
Tel: 02236 / 62913
www.fahrschule-wienerneudorf.at
•Nonstop- und
•Intensivkurse
•Führerschein mit 17 (L17)
•Mopedprüfungen
Beginn der Intensivkurse 2005:
7. Februar, 19. März, 13. Juni,
04. Juli, 25. Juli, 8. August,
29. August, 10. Oktober,
27. Dezember (Weihnachtskurs)
Autos mit Klimaanlage!
Gemeinde aktuell

Institutionen / Vereine
Nächste Lesung
der Bücherei & Mediathek Laxenburg: Die Autorin Ursula
Cerha und die Schauspielerin Susanne Russouw präsentieren
das Buch „Ewald Balser” (1898-1978). Theater, das berührt,
verführt und verändert.
Freitag, den 18. Februar 2005 um 19 Uhr 30 in der Bücherei
Laxenburg, Wienerstr. 2a. Eintritt E 5.—. Kartenvorverkauf
in der Bücherei und in der Tabak-Trafi k Riedl,
Herzog Albrechtstr. 1
24
Gabriel Barylli im Kaiserbahnhof
Die Bücherei & Mediathek Laxenburg hat am 11. November 2004 den
Autor, Schauspieler und Regisseur Gabriel Barylli eingeladen. Zum
ersten Mal wurde der Kaiserbahnhof als Veranstaltungsort für eine
Lesung gewählt. Barylli las aus seinem zuletzt erschienen Roman „Bis
zur Unend lich keit”, blieb danach noch um Bücher zu signieren und
mit seinem Publikum zu plaudern.
Seniorenbund Laxenburg
setzt ein Zeichen!
Hilfe für die Opfer der Flutkatastrophe! Der Seniorenbund Laxenburg
übernimmt für ein halbes Jahr die SOS-Kinderdorf-Patenschaft eines
Waisenkindes der Flutkatastrophe von Asien. Somit hoffen wir, das
Leid dieser Armen Waisenkinder etwas lindern zu können!
Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Senioren!
Wir haben für das erste Halbjahr 2005 wieder zahlreiche Aktivitäten
für Sie vorbereitet. Kommen Sie zu uns und machen Sie mit in unserer
fröhlichen Runde!
Vorschau bis Juli 2005
3. 2. 05 Faschingsjause
23. - 25. 2. 05 Kegel-Landesmeisterschaft in Hadersdorf/Kamp
24. 3. 05 Osterjause und Ehrenzeichenverleihung
13. 4. 05 Theaterfahrt nach Wien
3. 5. 05 Muttertagsfahrt ins Blaue (ein Geschenk an
unsere Mütter)
28. 6. 05 Tagesausfl ug zur NÖ Landesausstellung 2005,
am Heldenberg bei Kleinwetzdorf
Bummelzugfahrt zum Picknick im Schlosspark,
danach Besuch der Komödienspiele in
der Franzensburg
24. 7. 05 Opernfahrt nach St. Margarethen (Carmen)
bitte schon jetzt bei Fr. Feichtinger Tel. 713 95
oder Fr. Zimmermann Tel. 722 19 anmelden!
Weitere Auskünfte unter: Mobil: 0664/586 69 27 oder 02236/722 19
E-mail: isabella.zimmermann@utanet.at
Der Bürgermeister informiert
W A R N W E S T E N
Mit der 24. Kraftfahrgesetz-Novelle vom 10. August 2004,
BGBl. I 2004/107, wurde für Lenker von mehrspurigen Kraftfahr
zeugen die Verpfl ichtung normiert, eine geeignete, der
ÖNORM EN 471 entsprechende Warnkleidung mit weiß refl ektierenden
Streifen mitzuführen. Diese Verpfl ichtung gilt ab
1. Mai 2005. Aus Gründen der Verkehrssicherheit wurde das
bestim mungsgemäße Tragen dieser Warnkleidung in folgenden
Situationen zwingend vorgeschrieben:
Der Lenker hat die Warnkleidung im Falle des § 89 Abs. 2
StVO beim Aufstellen der Warneinrichtung zu tragen. Dabei
handelt es sich um jene Fälle, in denen ein mehrspuriges
Fahrzeug auf einer Frei landstraße auf einer unübersichtlichen
Straßenstelle, bei durch Witterung bedingter schlechter Sicht,
Dämmerung oder Dunkelheit zum Stillstand gelangt und der
Lenker das Pannendreieck aufzustellen hat. Weiters ist die
Warn kleidung zu tragen im Falle des § 46 Abs. 3 StVO, also
wenn ein Fahrzeug auf dem Pannenstreifen einer Autobahn
oder Autostraße angehalten wird und sich der Lenker
außer halb des Fahrzeuges aufhält.
Herzlichst Ihr
Postenkommandant BezInsp Hans Olsa
Leitfaden zur Artikelgestaltung
Aus urheberrechtlichen Gründen bestehen folgende
Einschränkungen: Die Artikel müssen von Ihnen selbst
verfasst sein oder es muss sich um Textbestandteile / Bilder
handeln, die bereits veröffentlicht wurden. Mit genauer
Quellenangabe (Name des Verfassers, Titel des Buches
oder der Zeitschrift, Aufl agezahl, Band-Nummer,
Seitenzahl). Umfang des Artikels: eine DIN A5-Seite!
Bitte unbedingt den Redaktionsschluss für die
nächste Ausgabe beachten: 5. März 2005
Mi. 2. Feb. Mariä Lichtmeß, Hl. Messe und Kerzenweihe um 18 Uhr
Mi. 9. Feb. Aschermittwoch, Spendung des Aschenkreuzes,
Hl. Messe 19 Uhr
in der Fastenzeit: jeden Freitag, Kreuzweg statt Abendmesse, 18 Uhr
So. 13. Feb. Suppensonntag der KFB, 11 Uhr im Pfarrhof
Mi. 16. Feb. Beginn des Tschechisch-Kurses für den Alltag,
10 Einheiten, Mittwoch abends jeweils 19.30 - 20.30
Kursleitung: Fr. Iveta Naller
So. 20. Feb. Familienmesse
Thema: „Ein Segen sollst du sein“, 10 Uhr
So. 20. Feb. - Do. 24. Feb. Pfarrmission. „Expedition Christus“,
Beginn der Liturgiefeiern jeweils um 18.30 Uhr
Leitung: P. Dr. Johannes Paul Klein
Do. 3. März Weltgebetstag der Frauen,
ökumenischer Gottesdienst, 19 Uhr
Fr. 4. März Fastenheuriger, ab 18 Uhr im Pfarrhof
Sa. 5. März Fastenheuriger, ab 16 Uhr
So. 6. März Fastenheuriger, ab 16 Uhr
So. 13. März Familienmesse um 10 Uhr
Mi. 16. März Kinderkreuzweg um 16 Uhr
So. 20. März Palmsonntag, Weihe der Palmzweige um 10 Uhr
beim Kloster, Palmprozession zur Pfarrkirche
und Hl. Messe
Do. 24. März Gründonnerstag: Hl. Messe um 19 Uhr,
anschließend Anbetung bis 21 Uhr,
ab 17 Uhr Beichtgelegenheit
Fr. 25. März Karfreitag, Kreuzweg 14:30 Uhr, Feier vom Leiden
und Sterben Christi um 19 Uhr, Anbetung bis 21 Uhr
Sa. 26. März Feier der Osternacht um 20 Uhr mit
Auferstehungsprozession und Speisenweihe
So. 27. März Ostersonntag, Hl. Messen um 8 und 10 Uhr
Gestaltung: Laxenburger Schlosschor
Mo. 28. März Ostermontag, Hl. Messen um 8 und 10 Uhr
So. 10. April Familienmesse um 10 Uhr
mit Vorstellung der Erstkommunionskinder
Sa. 16. April Vorabendmesse mit Meditationen: „Der historische
Jesus: Geburt und Tod - eine Betrachtung im Lichte
der Geschichte“
Impressum: Grundlegende Richtung des Druckwerkes: Information der Bürgerinnen und Bürger über die Tätigkeit der Gemeinde vertretung
und Verwaltung sowie über Geschehnisse in der Marktgemeinde Laxenburg im Sinne der Gemeindeordnung. Medieninhaber und Heraus geber:
Marktgemeinde Laxenburg, Schloßplatz 7— 8, vertreten durch Bürgermeister Ing. Robert Dienst. Verlagsort: Marktgemeinde Laxenburg.
Verlagspostamt: 2361 Laxenburg, Druck: DONAU FORUM DRUCK Ges. m.b.H., 1120 Wien.
Der Bürgermeister informiert
25
Institutionen / Vereine
Termine der Pfarre Laxenburg

Institutionen / Vereine
ÖSTERREICHISCHE TURN- UND SPORTUNION LAXENBURG
Einladung und Ausschreibung zur
4. Laxenburger Ski- und Snowboard-Meisterschaft
am Samstag, den 5. März 2005 um 11:00 Uhr
auf der neuen Rennpiste der Mariazeller Bürgeralpe
RIESENTORLAUF mit zwei Durchgängen
Ehrenschutz: Bürgermeister Ing.Robert Dienst
Vizebürgermeister Elisabeth Maxim
GGR Hannelore Vesztergom
Veranstalter: Sport-Union Laxenburg
Durchführung: Sportverein St. Sebastian
Startberechtigt: alle LaxenburgerInnen und alle Mitglieder der ortsansässigen Vereine, auch Freunde
(Nicht-LaxenburgerInnen) sind in einer eigenen Gästeklasse herzlichst willkommen.
Klasseneinteilung: Ab Kinder Jahrgang 1999 lt. ÖWO. Sollten in einer Klasse weniger als 5 Teilnehmer starten,
so werden sie der nächsten Klasse zugerechnet.
Anmeldung: schriftlich bei Herrn Gerhard Heyduk , E-mail: gerhard.heyduk@aon.at oder
per Fax: 02236/726 03 (Ingrid Ziechensack) oder am 21. Februar 2005 von 20-21 Uhr und am
22. Februar 2005 von 18.30 bis 19.30 Uhr im Turnsaal der Volksschule Laxenburg.
Die Anmeldeformulare und die Zahlscheine sind zu diesen Terminen erhältlich.
Nennschluss: 20. Februar 2005, 20:00 Uhr (Nennungen werden nur schriftlich angenommen!)
Nenngeld: Kinder, Schüler und Jugend: 6,— E; Damen und Herren: 8,— E; Gäste: 10,— E
Wird am Schi- und am Snowboardbewerb teilgenommen, ist das doppelte Nenngeld zu bezahlen.
Nenngeldbezahlung: bis Dienstag, den 22. Februar 2005, 20:00 Uhr auf das Konto der Sport-Union Laxenburg,
Kto.Nr. 202.200 Raiffeisenkasse Laxenburg, BLZ: 32 250
Preise: Pokale für die ersten Drei, je Klasse; Sachpreise
Wanderpokal für die beste Mannschaft
Liftkarten: verbilligte Tagesrennkarten bei der Mariazeller Schwebebahn Tel: 03882/25 55
(Erwachsene 22,— E; Jugendliche 18,— E; Kinder 12,50 E bzw. Familienkarte)
Anreise: Privat-PKW oder mit dem Autobus 8,— E/Person; Abfahrt 6:50 Uhr vom Schloßplatz Laxenburg
Startnummernausgabe: Samstag, 5. März 2005 von 9:30 bis 10:15 Uhr im Berggasthof
Startreihenfolge: Snowboard, Ski, Gäste lt. ÖWO
Siegerehrung: Die Siegerehrung fi ndet am Samstag, den 12. März 2005 im Kaiserbahnhof in Laxenburg statt.
Beginn: 18:00 Uhr
Technische Daten d. neuen Rennpiste: Anzahl der Tore: ca. 30, Höhenunterschied: 269 m; Länge der Strecke: 1100 m
Auskunft: Gerhard Heyduk : 0699/10739503 oder E-mail: gerhard.heyduk@kabsi.at
Ingrid Ziechensack: 02236/72603 .Die genaue Ausschreibung und die Klasseneinteilung kkönnen
Sie auf unserer Homepage nachlesen.
http://members.a1.net/su.laxenburg Infos: http://www.
mariazell.at/freizeit/winter/schwebebahn/index.php3
mariazell.at/freizeit
Der Sportverein St. Sebastian ist für die komplette Durchführung des Bewerbes (Kurssetzung, elektronischer Zeitnehmung, Bereitstellung von Starter, Zielmannschaft,
EDV-Ergebnislistenauswertung, Streckenposten und Bergrettung) verantwortlich. Die Sportunion Laxenburg ladet Sie herzlichst zur Teilnahme ein und garantiert für einen
sicheren und reibungslosen Ablauf. Änderungen vorbehalten ! Der VORSTAND
D I E M A R K T G E M E I N D E L A X E N B U R G G R AT U L I E R T
Z U R G O L D E N E N H O C H Z E I T :
Frau Gertraude und
Herrn Erwin Bedernik
Z U R E I S E R N E N H O C H Z E I T :
Frau Gertrude und
Herrn Dr. Matthias Strasser
Z U M G E B U R T S TA G :
Frau Anna Varga zum 70-er
Herrn Ernst Weigert zum 70-er
Herrn Dr. Kurt Kaiser zum 70-er
Herrn Dr. Heribert Holzgruber zum 70-er
Frau Dorothea Sigmaier zum 70-er
Frau Mag. Sieglinde Brodner zum 70-er
Herrn Bruno Kreisel zum 70-er
Frau Ernestine Graf zum 75-er
Frau Maria Solle zum 75-er
Herrn Franz Seyer zum 80-er
Herrn Johann Prokesch zum 80-er
Frau Anna Überreiter zum 85-er
Frau Stefanie Kuntschner zum 90-er
Herrn Dr. Matthias Strasser zum 90-er
Sr. Ingeborg, Gertrud Winkler zum 90-er
Frau Hermine Cech zum 92-er
Frau Johanna Gerl zum 92-er
Frau Rosina Kwasnicka zum 92-er
Herrn Anton Kitzler zum 93-er
Frau Katalin Demko-Belanszky zum 93-er
Frau Juliana Keppler zum 93-er
Frau Maria Grabner zum 95-er
26 Der Bürgermeister informiert
Der Bürgermeister informiert 27
Z U R G E B U R T :
Cara
3. August 2004
Frau Anita Aichinger und
Herrn Dr. Joerg Frodl
Lisa und Fabian
3. September 2004
Frau Gabriele Elias-Kreiner und
Herrn Mag. Jochen Elias
Tobias
13. September 2004
Frau Anita und
Herrn Martin Sandler
Jakob
19. Oktober 2004
Frau Karin und
Herrn Thomas Strobl
Die Marktgemeinde Laxenburg
kondoliert den Angehörigen von:
Brigitte Fritz
verstorben am 3. 12. 2004 im 61. Lebensjahr
Margarete Lorbeer
verstorben am 11. 12. 2004 im 89. Lebensjahr
Johanna Oberbichler
verstorben am 21. 12. 2004 im 99. Lebensjahr
Sr. Berchmans, Gisela Bocek
verstorben am 4. 1. 2005 im 84. Lebensjahr
Sr. Paulin Cheruvathur
verstorben am 6. 1. 2005 im 58. Lebensjahr
Hedwig Felsner
verstorben am 11. 1. 2005 im 92. Lebensjahr
Mag. Dr. Josef Neuhold
verstorben am 20. 1. 2005 im 84. Lebensjahr
Personelles

Fotos: F. K. Nebuda Rückblick
25 Jahre Laxenburger
Schlosskonzerte
26. u. 27. 11. 2004, Festkonzert:
Georg F. Händel „Messias”,
Chor u. Orchester des Wiener
Musikgymnasiums, Dirigent: Georg Kugi