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Museum der Göttinger Chemie Museumsbrief Nr. 25 2006 ...

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<strong>Museum</strong>sbrief <strong>Nr</strong>. <strong>25</strong><br />

_________________________________________________________________________________________<br />

2.) Mineral Coelestin Strontiumsulfat SrSO4 , rhombisch holoedrisch, gefunden bei Völksen<br />

am Deister. Mineralogisches <strong>Museum</strong> Göttingen. Inv. <strong>Nr</strong>. 6.1.20.31.<br />

3.) Buch mit Widmung: Edward Turner, Lecturer on chemistry, and fellow of the Royal<br />

college of physicians Edinburgh: An introduction to the study of the laws of chemical<br />

combination and the atomic theory. Drawn up for the use of Students, London, 18<strong>25</strong>.<br />

Mit handschriftlicher Widmung auf dem Vorsatzblatt: “Professor Stromeyer from his friend<br />

the Author”[GöSUB 8 Chem. II, 3737].<br />

4.) Das Bettmannsche Haus, Gouache, 24,7 x 32,0 cm, Städtisches <strong>Museum</strong> Göttingen, [Inv.<br />

<strong>Nr</strong>. 1928/36]<br />

Das Bettmannsche Haus, Abbildung um 1860/70. „ Das Bild stellt den Garten <strong>der</strong> Familie<br />

Bettmann dar, <strong>der</strong> östlich <strong>der</strong> Burgstrasse lag und vom Wilhelmsplatz aus durch einen<br />

Durchgang im Haus gegenüber <strong>der</strong> Ecke <strong>der</strong> Aula zugänglich war. Nach dem vorher an <strong>der</strong><br />

Stelle des Aulagebäudes gelegenen St. Annen-Kloster trug <strong>der</strong> schmale Weg in die Gärten<br />

hinter <strong>der</strong> Burgstrasse den Namen „St. Annengang“. Der Bettmannsche Garten wurde 1896<br />

teilweise in den neuen Durchbruch zwischen Wilhelms- und Theaterplatz – die heutige<br />

Friedrichstraße – einbezogen, und das ... Haus stand etwa an <strong>der</strong> Stelle des [späteren]<br />

Postgebäudes.“ zitiert aus: Brinkmann, Jens-Uwe / Stölting, Hartmut: Göttingen – Das Bild<br />

<strong>der</strong> Stadt in historischen Ansichten. Eine Auswahl aus <strong>der</strong> Graphischen Sammlung des<br />

Städtischen <strong>Museum</strong>s, Göttingen 1996, S. 326-327.<br />

Dr. med. E. Turner wohnte vom SS. 1821 bis zum SS 1822 im Gartenhaus <strong>der</strong> Familie<br />

Bettmann (Kronenwirt) und im WS 1822/1823 bei Ruprecht in <strong>der</strong> Ween<strong>der</strong>straße (alte<br />

Hausnummer 65).<br />

5.) Son<strong>der</strong>druck mit Widmung von Turner für Stromeyer<br />

Edward Turner. M. D. Lecturer on chemistry Edinburgh, &c; and Robert Christison, M. D.<br />

Professor of medical jurisprudency and police in the University of Edinburgh, &c.: on the<br />

effects of the poisonous gases on vegetables, Edinburgh Medical and Surgical J. <strong>Nr</strong>. 93, vol.<br />

XXVIII (1827), S. 356-363. Mit handschriftlicher Widmung von Turner „to Professor<br />

Stromeyer from his friend the Author“<br />

6.) Drei Son<strong>der</strong>drucke mit Titeln von Edward Turner, von Heinrich Wackenro<strong>der</strong>, einem<br />

<strong>Göttinger</strong> Studienkollegen und Freund, ins Deutsche übersetzt, in: Archiv für die gesammte<br />

Naturlehre, hrsg. von Karl W. Kastner:<br />

Edward Turner, M. D., Lehrer <strong>der</strong> <strong>Chemie</strong> zu Edinburgh, u. s. w.: Ueber die Entdeckung <strong>der</strong><br />

Boraxsäure in den Mineralien durch das Löthrohr. Aus dem Edinburgh Philosophical Journal<br />

1826 übersetzt von Wackenro<strong>der</strong>, in: Archiv für die gesammte Naturlehre, hrsg. von Karl W.<br />

Kastner, 7 (1826), S. 281-288.<br />

Edward Turner, M.D. F.R.S.E. etc., Ueber die Entdeckung des Lithions in den Mineralien,<br />

mittelst des Löthrohr’s. Eine Vorlesung, gehalten in <strong>der</strong> Royal Society zu Edinburgh am 5.<br />

December 18<strong>25</strong>; Edinb. Journ. of Science <strong>Nr</strong>o. VII, p. 113. Uebersetzt von H. Wackenro<strong>der</strong>,<br />

in: Archiv für die gesammte Naturlehre, hrsg. von Karl W. Kastner, 7 (1826), S. 455-462.<br />

Edward Turner, Professor an <strong>der</strong> Universität zu London: Chemische Untersuchung <strong>der</strong><br />

Manganoxyde (aus dem Philosophical Magazine and Annals of Philosophy, N. S., <strong>Nr</strong>. 19,<br />

July 1828. p. 22-<strong>25</strong>, für das Archiv mitgetheilt von Dr. H. Wackenro<strong>der</strong>, in: Archiv für die<br />

gesammte Naturlehre, hrsg. von Karl W. Kastner: 14 (1828), S. 359-383 [1. Teil].<br />

Alle vier Son<strong>der</strong>drucke: <strong>Museum</strong> <strong>der</strong> <strong>Göttinger</strong> <strong>Chemie</strong>.<br />

7.) Turner, Edward, Elements of Chemistry including the recent discoveries and doctrines of<br />

the Science, 4 th Ed., London: 1833. <strong>Museum</strong> <strong>der</strong> <strong>Göttinger</strong> <strong>Chemie</strong>.<br />

8.) Widmung des Lehrbuchs Elements of Chemistry von Turner an Stromeyer. 1.Aufl. 1827.

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