veranstaltungs- hinweise - AGAPLESION BETHANIEN DIAKONIE
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Betreutes Wohnen | Residenz Havelgarten<br />
Straßenansicht (lks.) und Innenhof (re.) des 3. Bauabschnitts der Residenz Havelgarten Grafiken: nps tschoban voss<br />
Grundsteinlegung für den 3. Bauabschnitt<br />
Am 2. September wurde in der Residenz<br />
Havelgarten in Spandau der<br />
Grundstein für den dritten Bauabschnitt<br />
gelegt. Es entstehen weitere<br />
50 Zwei-, Drei-Zimmer- sowie eine<br />
Vier-Zimmer-Wohnung, ein zweiter<br />
Clubraum und eine Tiefgarage. Die<br />
Eröffnung soll bereits 2011 erfolgen.<br />
An der Zeremonie nahmen neben<br />
den Residenzbewohnern und den<br />
Bauleuten der Vorstand der Bethanien<br />
Diakonissen-Stiftung Uwe M.<br />
Junga, Pastor Norbert Böhringer und<br />
Oberin Christine Grünert teil, des<br />
Weiteren <strong>AGAPLESION</strong>-Vorstand<br />
Bernd Weber, Geschäftsführer Alexander<br />
Dettmann (<strong>AGAPLESION</strong><br />
<strong>BETHANIEN</strong> <strong>DIAKONIE</strong>), Superintendent<br />
Christian Voller-Morgenstern,<br />
Architekt Ekkehard Voss und<br />
Projektentwickler Dr. Michael Held.<br />
Für die Bewohnervertretung übermittelte<br />
Britta Brix gute Wünsche<br />
für ein gutes Baugelingen und verband<br />
damit die Hoffnung, dass „sich<br />
die künftigen Bewohner hier ebenso<br />
wohl fühlen mögen wie wir Etablierten“.<br />
Musikalisch unterhalten wurden die<br />
rund 150 geladenen Gäste von dem<br />
Berliner Vibraphonisten Stephan<br />
Clemens-Thiele, der nicht nur den<br />
offiziellen Teil musikalisch gestaltete,<br />
sondern auch beim anschließenden<br />
Kaffeetrinken im Restaurant<br />
Havelterrassen virtuos aufspielte.<br />
Die Bethanien Diakonissen-Stiftung<br />
lässt streng nach Norm DIN 18025/<br />
Teil 2 bauen, was gar nicht so selbstverständlich<br />
ist. Wo diese DIN konsequent<br />
umgesetzt ist, kann der spätere<br />
Umzug in eine vollstationäre<br />
Pfl egeeinrichtung deutlich verzögert,<br />
in den meisten Fällen sogar verhin-<br />
dert werden. Dies entspricht dem<br />
Wunsch vieler Senioren, wie die<br />
jüngste Umfrage des Allensbacher<br />
Instituts für Demoskopie ergab. Danach<br />
wollen 49 Prozent der Befragten<br />
im Alter, wenn sie nicht mehr<br />
allein leben können, am liebsten in<br />
der eigenen Wohnung bleiben.<br />
Wenn das medizinisch oder rechtlich<br />
nicht mehr möglich ist, können<br />
Residenzbewohner im Havelgarten<br />
mit Priorität in das Pfl egeheim am<br />
gleichen Standort wechseln.<br />
Gemeinsam mit Hammer und Kelle (v.l.n.r.): Uwe M. Junga, der Bauleiter des Rohbauunternehmens,<br />
Britta Brix, Alexander Dettmann, Oberin Christine Grünert, Pastor<br />
Norbert Böhringer und Bernd Weber<br />
01/2011 EINBLICK | 5