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Fachseminar Erziehungswissenschaft/Pädagogik Robert Müller 1 ...

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<strong>Fachseminar</strong> <strong>Erziehungswissenschaft</strong>/Pädagogik<strong>Robert</strong> MüllerLehrerfunktion Unterrichten (Grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Methoden adressatengerecht vermitteln)Standards und Kompetenzen ausder RahmenvorgabeKonkretisierung im Blick auf kleingearbeitete ZieleKonstruktion von Lern-Erfahrungs- und HandlungssituationenTätigkeits- undErgebnisindikatorenEvaluationssituationen1.Entscheidungen zur Unterrichtsplanungund -durchführung fachlich,didaktisch und pädagogisch-psychologischbegründen> Themenfindung als Prozess derdidaktischen Aspektierung vonFachgegenständen> Wahrnehmung einer Unterrichtsstundeals einen didaktischabsichtsvoll und zielorientiertgegliederten Prozess> Unterrichtsphasen und ihrebesonderen Anforderungen anSchüler und Lehrer> Themenfindung üben und dabeiangemessene Kernanliegenformulieren (Reduktion)> Intensivphase: GemeinsameBeobachtung, Analyse undReflexion von Unterricht> Übungen zu den Unterrichtsphasenim <strong>Fachseminar</strong> (gemeinsamePlanung und Simulationdurch Microteaching)> Gelungene Formulierung vonThema und Kernanliegen in denEntwürfen> Funktionale Gestaltung undVerschriftlichung der Planungsüberlegungen> Angemessene Umsetzung derPlanungsüberlegungen im EW-Unterricht: Berücksichtigung derspezifischen Funktion der Einstiegsphase,der Erarbeitungsphaseund der Sicherungsphase> Vorstellung und Reflexion vonBeispielen im Rahmen der<strong>Fachseminar</strong>arbeit> Reflexion von Entscheidungsbegründungenin Vor- und Nachbesprechungen2.Ein breites Repertoire unterschiedlicherUnterrichtsformen einsetzen> Verschiedene Artikulationsformenund -muster> Anfertigen und Vergleich vonKurzentwürfen> Funktionale Auswahl deseingesetzten Materials und derMethoden> Vorstellung und Reflexion vonBeispielen im Rahmen der<strong>Fachseminar</strong>arbeit> Reflexion von Entscheidungsbegründungenin Vor- und Nachbesprechungen3.Aufgabenstellungen didaktisch –methodisch differenzieren und individualisierenund reflektieren> Formulierung von Aufgabengemäß den vier Ebenen derErschließung der Erziehungswirklichkeit> Formulierung von Aufgabengemäß der Operatorenliste> Entwicklung vonAufgabenbeispielen> Konstruktion von Aufgaben mitunterschiedlichen Lernanforderungen(siehe Erschließungsebenen)> Erstellung, Anwendung und Auswertungfachspezifischer Aufgabenstellungenim Unterricht> Funktionale Auswahl des eingesetztenMaterials und der Methoden> Durchführung von Leistungsüberprüfungenmit differenzierenderAufgabenstellung> Reflexion von Entscheidungsbegründungenin Vor- und Nachbesprechungen> Verfügung über grundlegendeModellvorstellungen für innereDifferenzierung und Individualisierung> Entwicklung weiterführenderArbeitsvorhaben und Vernetzungeinzelner Vorhaben> Berücksichtigung der lernmethodischenProgression1


<strong>Fachseminar</strong> <strong>Erziehungswissenschaft</strong>/Pädagogik<strong>Robert</strong> MüllerStandards und Kompetenzen ausder RahmenvorgabeKonkretisierung im Blick auf kleingearbeitete ZieleKonstruktion von Lern-Erfahrungs- und HandlungssituationenTätigkeits- undErgebnisindikatorenEvaluationssituationen4.Basiswissen sichern und Kompetenzennachhaltig aufbauen> Verhältnis von didaktischer Intention,Material und Methoden desFachs> Konstruktion von Unterrichtseinheiten> Anwendung im Unterricht und inaußerunterrichtlichen Situationen> Entwicklung und Durchführungnachhaltiger Übungs- undWiederholungsformen mit differenzierenderAufgabenstellung> Reflexion von Entscheidungsbegründungenin Vor- und Nachbesprechungen5.Selbstständiges Lernen, den Einsatzvon Lernstrategien und dieFähigkeit zu deren Anwendung inneuen Situationen fördern> Entwicklung von Lehr- und Unterstützungsstrategienauf der Basisder aktuellen Lehr-Lernforschung> Konstruktion handlungs- undproduktionsorientierter Lernarrangementsmit funktional geeignetenMethoden> Anregung zu und Unterstützungvon Schülerprojekten, die dieEigentätigkeit fördern> Erfolgreiche und zielorientierteprojektbezogene Metakommunikation> Inhaltliche Auswertung undmethodische Reflexion vonSchülerprojekten> Reflexion von Lehr- und Unterstützungsstrategienmit dem Zielzunehmender Selbstständigkeitund Eigentätigkeit6.Auf heterogene Lernvoraussetzungenmit angemessenen Fördermaßnahmeneingehen> Kennenlernen und Anwendunggeeigneter Messinstrumente> Berücksichtigung geschlechterspezifischerPerspektiven bei derKonstruktion diagnostischerVerfahren> Kriteriengeleitete Beobachtungendurch Hospitationspartnerschaften> Diagnose unterschiedlicher Lerngeschwindigkeiten,Lernständeund lernpsychologischer Voraussetzungenund geschlechterspezifischerBesonderheiten> Entwicklung und Evaluation vonFörderplänen> Erarbeitung individuellerFörderpläne7.Unterricht reflektieren und auswerten- auch gemeinsam mit Schülerinnenund Schülern – und Rückmeldungenüber den individuellenLernzuwachs geben> Entwicklung von Kriterien für„guten (Pädagogik-)Unterricht“anhand von fachspezifischenDidaktiken und Modellen> Kennenlernen und Erprobungvon Verfahren über Feedbackund Reflexion von Lernprozessenund -ergebnissen> Konzeption, Durchführung undAnalyse von Pädagogikunterricht> Entwicklung der Fähigkeit zurSelbst- und Fremdreflexion> Entwicklung von Fertigkeiten inder Metakommunikation> Kriteriengeleitete Analyse vonPädagogikunterricht> Erweiterung der Fähigkeit zurSelbststeuerung in der Nachbesprechung> Erweiterung der Fähigkeit zurangemessenen Umsetzung dervereinbarten Ausbildungsziele2


<strong>Fachseminar</strong> <strong>Erziehungswissenschaft</strong>/Pädagogik<strong>Robert</strong> MüllerStandards und Kompetenzen ausder RahmenvorgabeKonkretisierung im Blick auf kleingearbeitete ZieleKonstruktion von Lern-Erfahrungs- und HandlungssituationenTätigkeits- undErgebnisindikatorenEvaluationssituationen8.Die neuen Medien sach- und adressatengerechtim Unterricht einsetzen> Einbindung von aktuellen fachbezogenen,insbesondere internetbasiertenDarstellungen> Kennenlernen von Formaten mitfachbezogenen Inhalten und Entwicklungvon Kriterien für einekritische Auseinandersetzung> Recherche und didaktischbegründete Auswahl von VideoundAudiomaterialien> Aufbereitung on Video- undAudiomaterialien für den Pädagogikunterricht> Entwicklung der Fähigkeit zurkriteriengeleiteten Reflexion derim Unterricht eingesetzen VideoundAudiomaterialien> Inhaltliche und methodischeReflexion des MedieneinsatzesERZIEHENStandards undKompetenzen aus derRahmenvorgabeDurch das eigene Verhaltenvorbildhaft wirkenKonkretisierung im Blickauf klein gearbeitete ZieleEigene Rolle klärenKonstruktion von Lern-,Erfahrungs- undHandlungssituationenÜberprüfungunterschiedlicherVerhaltensarrangements inUnterrichtssituationenReflexion und Evaluation deseigenen VerhaltensTätigkeits- undErgebnisindikatorenReferendarInnen strebendurch eigenes Vorbild dieVermittlung einesdemokratischen undhumanistischenWertekonzeptes an.Konstruktion vonEvaluationenLeitfrage: Woran erkenntman, dass die Ziele erreichtsind?Schülerinnen und Schülerdurch erziehendenUnterreicht in ihrerPersönlichkeitsentwicklungund in der Entwicklung vonHandlungskompetenzenfördernübertragen SchülernEigenverantwortung, indemsie diese angemessen anPlanung und Gestaltung desUnterrichts beteiligen.Stärken Schüler in einempositiven Selbstbild underweitern ihreAusdrucksfähigkeit durchumfassende Beteiligung andiskursiven Prozessen3


<strong>Fachseminar</strong> <strong>Erziehungswissenschaft</strong>/Pädagogik<strong>Robert</strong> MüllerWertebewusstsein entwickelnund Orientierung gebenUnterschiedliche kulturelleund sozialisierende Einflüsseals Grundlage für Erziehungund Toleranz nutzenerziehen die Schüler zuKritikfähigkeit durchVermittlung unterschiedlicherPerspektiven, Aussage- undArgumentationsformen undGültigkeitsbereichegrundlegenderpädagogischer Konzepte.Vermitteln die Notwendigkeitvon Rücksichtnahme,Solidarität, Empathie aberauch Konfliktfähigkeit durchunterstützende Moderation,faire Bewertungen undeigene Lernbereitschaftvermitteln Kenntnisse überund Wertschätzung fürunterschiedliche LebensundErziehungskontexte,u.a. durch entsprechendeAuswahl von Themen undMaterialienLehrerfunktion Diagnostizieren und Fördern (Lernnotwendigkeiten diagnostizieren und Schülerinnen und Schüler entsprechendfördern)Standards undKompetenzen aus derRahmenvorgabeKonkretisierung im Blick aufklein gearbeitete ZieleKonstruktion von Lern-,Erfahrungs- undHandlungssituationenTätigkeits- undErgebnisindikatorenKonstruktion vonEvaluationen, Leitfrage:Woran erkennt man, dassdie Ziele erreicht sind?Den jeweiligen Lernstandund Lernfortschritte sowieSchulung systematischerWahrnehmung und zielgerichteterEinsetzen von SuS-Beobachtungsbögen mitkönnen über Selbst- undFremdwahrnehmung mit SuS inZeigt dies inNachbesprechungen,4


<strong>Fachseminar</strong> <strong>Erziehungswissenschaft</strong>/Pädagogik<strong>Robert</strong> Müllerindividuelle Lernproblemeund Leistungsmängel vonSchülerinnen undSchülern erkennen unddaraus Konsequenzen fürdie individuelle FörderungziehenDiagnostischeKompetenzen für dieBeurteilung vonLeistungen undindividuelleFördermaßnahmeneinsetzen, (vgl hierzu auchdie Überlegungen zu"Leistung messen undbeurteilen")Beobachtung im Hinblick aufeinzelne SuS bezüglichLernstand/Lernfortschritt undLernproblemen/Leistungsmängeln,Entwicklung reflektierterHypothesen/Diagnosen übermögliche Ursachen vonLernstand/Lernfortschritt undLernproblemen/Leistungsmängelneinzelner SuS,Entwicklung geeigneterFörderansätze aufgrund derDiagnoseAnalyse von Stärken undSchwächen einzelner SuS inHinblick auf BenotungverschiedenenBeobachtungsschwerpunktenHerausgabe vonBeobachtungsbögen zurSelbstbeobachtung aneinzelne SuSDiagnostische Auswertungvon Beobachtungsbögenaus.Anwendung von Analyse beider Beurteilung vonKlausuren oder SonstigerMitarbeiteinen Austausch kommen,können Zusammenhängezwischen Beobachtung, Diagnoseund Unterrichtsplanungherstellen,setzen Formen innererDifferenzierung einentwickeln Kriterien und Standardszur Bewertung,formulieren am Ende einer Klausurzunehmend adressatenbezogeneKommentare gibt Hinweise aufFörderungseiner beruflichenEntwicklung,UnterrichtsentwürfenUnterrichtsbeobachtungenFähigkeit zurReflexion im <strong>Fachseminar</strong>passive und aktiveSprachkompetenz derSchülerinnen und Schülerdiagnostizieren undKonsequenzen für dieFörderung ziehen,Diagnose passiver Sprachkompetenzim Rahmen derLesekompetenz von Texten,Diagnose aktiver und fachspezifischerSprachkompetenz imRahmen der Sprech-/SchreibkompetenzEinführung und Prüfung vonLesetechniken und Strategien,Methoden der Texterarbeitung,lesespezifischerArbeitstechniken etc.setzen gezielt fachbezogeneTexte ein, um Lesekompetenz zuermitteln,Fähigkeit zurReflexion im <strong>Fachseminar</strong>Schülerinnen und Schülerentwickelt geeignetefachbezogene Materialien, plantsetzen entsprechendeMaterialien und Methoden einFähigkeit zurReflexion im <strong>Fachseminar</strong>,5


<strong>Fachseminar</strong> <strong>Erziehungswissenschaft</strong>/Pädagogik<strong>Robert</strong> MüllerKollegiale Praxisberatung imSeminar, in der SchuleLehrerfunktion Leistung messen und beurteilen (Verfahren der Leistungsmessung sinnvoll anwenden, Leistungen sachgerecht beurteilen,rückmelden und dokumentieren)Standards undKompetenzen aus derRahmenvorgabeKonkretisierung im Blick aufklein gearbeitete ZieleKonstruktion von Lern-erfahrungs- undHandlungssituationenTätigkeits- undErgebnisindikatorenKonstruktion vonEvaluationenLeitfrage: Woran erkenntman, dass die Ziele erreichtsind?Verfahren derLeistungsmessung undKriterien für dieLeistungsbeurteilung sinnvollanwendenkennt Funktionen derNotengebung sowieBezugsnormen undGütekriterien derLeistungsbeurteilungkennt und berücksichtigt beider Beurteilung auftretendemögliche Fehlerquellenkennt Verfahren undKonstruktionsmerkmale einerschriftlichenLeistungsüberprüfungin Übungen eine sinnvolleBeurteilungspraxis trainierenAnalyse/Konstruktion vonVerfahren der schriftlichen undmündlichenLeistungsüberprüfung im PUAnalysieren Beispiele aus demPädagogikunterrichtbeurteilen und bewertenschriftliche und sonstigeSchülerleistungen im PUGemeinsame Bearbeitung undReflexion im <strong>Fachseminar</strong>kennt Verfahren zurBeurteilung der mündlichenMitarbeit und7


Sonderleistungenreflektiert die Möglichkeiteneiner Schülerselbst- undSchülermitbeurteilung inFormen offenen Unterrichts<strong>Fachseminar</strong> <strong>Erziehungswissenschaft</strong>/Pädagogik<strong>Robert</strong> Müllerkennt die rechtlichenRahmenbedingungen vonLeistungsmessung und -beurteilungLeistungsergebnisseanalysieren und alsRückmeldung für die eigeneUnterrichts- undBeratungstätigkeit nutzenanalysiert und reflektiert LernundLeistungsergebnissekritisch, und leitetKonsequenzen für deneigenen Unterricht daraus abgibt adressatengerechteRückmeldung über Lernständeauf der Basis der Ergebnissevon Lern- undLeistungskontrollenthematisiert Notengebung imUnterrichtführt Verfahren zurLernerfolgskontrolle beiPräsentationen und Produktendurchbeurteilen die Qualität vonUnterrichtsbeiträgenBerichte aus der PraxisPortfolioReflexion bei UnterrichtsnachbesprechungenGibt Eltern- / Schülerfeedbackzeigt Möglichkeiten undMaßnahmen zur Lern- undLeistungsverbesserung auffachliche Anforderungen sowieindividuelle undlerngruppenspezifischeVoraussetzungen bei derBewertung und NotenfindungberücksichtigenErstellt Klausuren und andereAufgabenstellungen entwickeltadäquate Beurteilungsmaßstäbenund Erwartungshorizonteberücksichtigt fachspezifischeBesonderheiten bei derKonzeption vonDiskutiert und reflektiertUnterrichtsbeobachtungen im<strong>Fachseminar</strong>nennen, erläuternund bewertenbeobachteteKriterien zurLeistungsbeurteilungimUnterrichtBerichte aus der PraxisPortfolioReflexion beiUnterrichtsnachbesprechungen8


<strong>Fachseminar</strong> <strong>Erziehungswissenschaft</strong>/Pädagogik<strong>Robert</strong> MüllerLernerfolgskontrollenSchülerfeedbackberücksichtigt unterschiedlicheNormen der LeistungsbeurteilungLeistungsbeurteilungenadressatengerechtbegründenlegt Leistungsanforderungen,Erwartungshorizonte und Beurteilungskriterienden Lernenden transparentdarerläutert den Lernenden dieErgebnisse der LeistungsbeurteilungenHospitationen beiAbiturprüfungenAnalyse derBeurteilungsbögen zumZentralabiturschreibenBeurteilungskommentare zuKlausurenBerichte aus der PraxisPortfolioReflexion beiUnterrichtsnachbesprechungenSchülerfeedbackLehrerfunktion Evaluieren, Innovieren und Kooperieren (Kompetenzen: Grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten,Methoden und Handlungskompetenzen um schulische Arbeit zu überprüfen und berufliche Kompetenzen weiterzuentwickeln)Standards undKompetenzen aus derRahmenvorgabeFachliche undunterrichtsorganisatorischeAnforderungen im kollegialenAustausch erarbeiten undweiterentwickelnKonkretisierungim Hinblick auf kleingearbeitete ZieleKenntnis der Aufgaben derFachkonferenzarbeit(Pädagogik)Konstruktion von Lern-erfahrungs- undHandlungssituationenSimulation einerFachkonferenzsitzungTätigkeits- undErgebnisindikatorenbeteiligen sich an derFortschreibung einesschulinternen Curriculumsbeteiligen sich an derKonstruktion vonVergleichsarbeitenKonstruktion vonEvaluationenLeitfrage: Woran erkenntman, dass die Ziele erreichtsind?<strong>Fachseminar</strong>sitzungtreffen begründeteEntscheidungen zur9


<strong>Fachseminar</strong> <strong>Erziehungswissenschaft</strong>/Pädagogik<strong>Robert</strong> MüllerEigene berufliche Erfahrungenund Kompetenzen und derenEntwicklung reflektieren undhieraus Konsequenzen ziehenkönnenZukunft des FachesPädagogik sichernVerfahren zur Veröffentlichungvon Unterrichtsergebnissenkennen lernenArgumentationshilfen fürBegründung des FachesauflistenLehrwerksauswahldebattieren zu Aufgaben desPU gegenüber anderenFächern im gesellschaftswissenschaftlichenFeldstellen das Fach in der Sek Ivor<strong>Fachseminar</strong>sitzungHospitationKernanliegen des Fachessammelnerstellen eine Broschüre fürSchüler und ElternSich mit Aufgaben und Zielendes Faches argumentativauseinandersetzen und sienach außen vertreten (PUschafft Humankompetenz)Sich an internen und externenEvaluationen beteiligen unddie Ergebnisse für dieUnterrichts-undSchulentwicklung nutzenEvaluation der Entwicklungdes Fachs Pädagogik an derSchuleSpezifität des FachesPädagogik neben anderen wieReligion, Sowi, Philosophieund Psychologie aufzeigenMöglichkeiten der Konstruktionvon empirischen Erhebungenin der Schuleerheben, werten aus undinterpretieren DatenHausarbeit im Rahmen der 2.StaatsprüfungSchriftliche DokumentationHospitationSchulinterne Zusammenarbeitund Kooperation mitschulexternen PartnernpraktizierenAuffinden geeigneterKooperationspartnerEntwicklung vonKooperationsanlässen(Schülerpraktika, Exkursionen,Übernahme von Aufgaben inpädagogischen Institutionen,Einladung von Experten)stellen Organisationsabläufedarbereiten methodisch undinhaltlich vor auf pädagogischeArbeit (z.B.Babysitterführerschein)Hausarbeit im Rahmen der 2.StaatsprüfungSchriftliche DokumentationHospitation10


<strong>Fachseminar</strong> <strong>Erziehungswissenschaft</strong>/Pädagogik<strong>Robert</strong> MüllerLehrerfunktion Organisieren und Verwalten ( Kompetenzen: Grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten, Methoden undHandlungskompetenzen um schulische Arbeit durch engagierte Beteiligung und effektive Arbeitsorganisation zu verbessern)Standards und Kompetenzenaus derRahmenvorgabeDie Institution Schule und die inihr zu leistende Arbeitsystematisch und umsichtigmitgestalten.Konkretisierungim Hinblick auf kleingearbeitete ZieleVorstellung von pädagogischrelevanten ProjektenAuffinden geeigneterGegenstände imPädagogikunterrichtAuffinden geeigneterAnkerpunkte in der SchuleKonstruktion von Lern-Erfahrungs- undHandlungssituationenPlanen von Projekten unterbes. BerücksichtigungorganisatorischerRahmenbedingungenSchulinterne Ansprechpartnerermitteln (Dienstwegaufzeigen)Ggf. Kontaktaufnahme zuschulexternenKooperationspartnernTätigkeits- undErgebnisindikatorenverschriftlichen denProjektablaufhalten den Dienstweg und dierechtlichen Vorschriften einführen funktionellEvaluationsverfahren durchund werten sie ausKonstruktion vonEvaluationenLeitfrage: Woran erkenntman, dass die Ziele erreichtsind?Hausarbeit im Rahmen der 2.StaatsprüfungHospitationUnterrichtsbesucheProjektberichtEvaluationsverfahren vonProjektenSammlung und Dokumentationlerngruppenbezogener DatenVergleich verschiedenerDateiablagen undDokumentationsformenverwenden ein geeignetesDateiablagesystemfüllen Kursmappen aus11


<strong>Fachseminar</strong> <strong>Erziehungswissenschaft</strong>/Pädagogik<strong>Robert</strong> MüllerOrganisationaußerunterrichtlicherVeranstaltungenPlanung und ggf. SimulationaußerunterrichtlicherVeranstaltungen mitpädagogischem Schwerpunkterstellen Organisationsabläufe(z.B. Flussdiagramm)Nimmt Aufgaben inMitwirkungsgremien (FachundLehrerkonferenz) wahrSimulation einerFachkonferenzsitzungarbeiten am schulinternenCurriculum für das FachPädagogik mitGeeignete Organisationsmittelzur routiniertenHandlungsentlastungökonomisch einsetzenEntwicklung effektiverStrukturen zum Zeit- undSelbstmanagementMethoden zum Zeit- undSelbstmanagement(Entspannungsübungen,Traumreisen, Selbstreflexion,Portfolio, Supervision,kollegiale Fallberatung etc.)vorstellenkennen von einschlägigeMethodensind bereit, den Einsatz dervorgenannten Methoden zufördernentwickeln Berufszufriedenheit<strong>Fachseminar</strong>sitzungBeratungsgespräche12

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