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Gemeindezeitung vom Juni 2002 - Stadtgemeinde Eggenburg

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Klingendes Österreich war großer Erfolg<br />

Die bekannte Fernsehsendung „Klingendes Österreich“, ausgestrahlt am 9. Mai, brachte <strong>Eggenburg</strong> eine ungemeine<br />

Resonanz aus allen Bundesländern bis Bayern und der Schweiz. Mit „Steinreiches Niederösterreich“ - Wein- und Waldviertel<br />

präsentierte der beliebte Sepp Forcher in seiner unnachahmlichen Art unsere wunderschöne Stadt, die Landschaft und Orte<br />

der Region.<br />

Die Sendung nahm in der historischen Stadt <strong>Eggenburg</strong><br />

ihren Anfang. Der Hauptplatz beim Adlerbrunnen, bei der<br />

Dreifaltigkeitssäule, die Pfarrkirche, die Wiese beim<br />

Kanzlerturm und nicht zuletzt das Krahuletz-Museum waren<br />

die Drehorte. Wie es hinter den Kulissen zuging, zeigen ein<br />

wenig die hier abgebildeten Fotos.<br />

„Es sind vielerlei Steine und Gesteine, die Niederösterreich<br />

reich machen“, meinte Sepp Forcher in der Sendung. „Man<br />

denke nur an Burgen, Schlösser, Kirchen und Städte und<br />

dabei oft auch an den weißen Stein von <strong>Eggenburg</strong>.“ Er<br />

erwähnte immer wieder die Baudenkmäler und Marterl aus<br />

dem berühmten Sandstein, den die <strong>Eggenburg</strong>er und andere<br />

berühmte Steinmetze so kunstvoll bearbeiteten.<br />

Der Untertitel des „Klingenden Österreich“ ergab sich<br />

auch in der Hauptsache wegen des Vorkommens eines<br />

Halbedelsteins in Maissau. Der Maissauer Amethyst ist<br />

Fachleuten seit langem bekannt und im berühmten Krahuletz-<br />

Museum sind neben bedeutenden Mineralien aus dem Boden<br />

Niederösterreichs prächtige Stücke des violetten Steins zu<br />

sehen.<br />

Selbstverständlich hat Sepp Forcher auch einige der vielen<br />

alten schönen und originellen Kellergassen in der Region<br />

besucht. Schließlich widmete er dem Stift Altenburg und dem<br />

„Schloss in Österreich“ der Rosenburg die gebührende klingende<br />

Aufmerksamkeit. Viele Musikgruppen der Umgebung,<br />

eindrucksvolle Detail- und Landschaftsaufnahmen rundeten<br />

die Sendung aus dem Wein- und Waldviertel zu einer gelungenen<br />

Hymne auf dieses Stück Österreich.<br />

Danke an den ORF, an die gesamte Crew aus der<br />

Steiermark, an Wolf-Dietrich Iser, Pert Oberhauser, Peter<br />

Fridecky und besonders an Sepp Forcher und seine Gattin.<br />

Nach wie vor besuchen zahlreiche Gäste unsere Stadt und<br />

nehmen Bezug auf diese hervorragende Fernsehsendung.<br />

Im Bild Bürgermeister Jordan und Sepp Forcher<br />

mit einem besonders schönen Exemplar des Maissauer Amethysts.<br />

Wie immer wurde in der Sendung viel musiziert, das Priv. unif. Bürgerkorps marschierte zu den Klängen des 47er Regimentsmarsches, die Singgemeinschaft<br />

von Jugendchor, Stadtchor und Chor St. Stephan vereinigte sich zu einer wunderschönen Aufnahme des Waldviertler Heimatliedes vor der Stadtmauer.<br />

stadtnachrichten 7

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