Magazin „Sommer“ mit Trends & Tipps - Pirmasenser Zeitung
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Samstag,<br />
3. Juli 2010<br />
Zwischen Sahnehäubchen<br />
und Fettnäpfchen<br />
Gut behütet durch das Leben–<strong>Tipps</strong> für Hutträger und solche,die es werden wollen<br />
VonPZ-Mitarbeiterin<br />
Jutta Brückner<br />
Phantastisch dekorierte<br />
Wagenräder auf dem Kopf<br />
sollten einer Eliza Doolittle<br />
vorbehalten bleiben, die da<strong>mit</strong><br />
rein äußerlich in die feine<br />
Gesellschaft des englischen<br />
Hochadels aufsteigen konnte.<br />
Die jetzige Queen steht<br />
schon ganz oben und trägt<br />
entsprechend wagemutige<br />
Hüte, selbst wenn sie nicht<br />
jedermanns Schönheitssinn<br />
entsprechen. Auch die übrigen<br />
weiblichen Royals halten<br />
bei offiziellen Anlässen<br />
eisern am Hut fest.<br />
Dagegen scheut die Damenwelt<br />
der deutschen Politprominenz<br />
offensichtlich das Risiko<br />
zwischen Sahnehäubchen und<br />
Fettnäpfchen, dem Hutträgerinnen<br />
heutzutage ausgesetzt sind.<br />
Angela Merkel <strong>mit</strong> flottem Hütchen<br />
ist ebenso unvorstellbar<br />
wie Claudia Roth, die sich zwar<br />
sogar im Dirndl unters Volk<br />
traut, aber sonst generell lieber<br />
zu einem bunten Schal, statt<br />
Hut greift. Selbst Ursula von<br />
der Leyen, die einzige Aristokratin<br />
im bundesdeutschen Kabinett,<br />
zu deren feinen Gesichtszügen<br />
ein breitkrempiger Florentiner<br />
einfach zauberhaftaussähe<br />
(Voraussetzung: Kleid statt<br />
Hosenanzug), zeigt sich immer<br />
nur barhäuptig.<br />
Warum ist das so, wieso ist<br />
der Hut, übrigens fast quer<br />
durch alle Gesellschaftsschichten,<br />
beiuns derartinMisskredit<br />
geraten? Lediglich bei Hochzeiten<br />
und Beerdigungen gilt er<br />
allgemein noch als schicklich.<br />
Es mag zum einen daran liegen,<br />
dass sich frau, wenn sie ausgeht,<br />
zwischen Hut und Frisur ent-<br />
Die Grazerin Helga Moßier-<br />
Wolff hat einen „Garten der<br />
Stille“ zur Behandlung<br />
stressgeplagter Mitbürger<br />
eingerichtet. IhreJugend<br />
verbrachte sie in Österreich,<br />
wo das Hütetragen<br />
zumindest in der Stadt als<br />
selbstverständlich galt. Auch<br />
für Helga Moßier-Wolff, die<br />
<strong>mit</strong>tlerweile in Pirmasens<br />
heimisch ist, gehörte damals<br />
zum total angesagten schwarzen<br />
Capemantel unbedingt<br />
ein handgearbeiteter<br />
sogenannter Trachtenfilz.<br />
„Erst in Pirmasens hat mich<br />
der Mut zum Hut verlassen“,<br />
gesteht die Romantikerin, die<br />
hier nur noch von Hüten zu<br />
träumen wagte.Inihren Phantasien<br />
lustwandelte sie in<br />
Schlossgärten, den bebänderten<br />
Florentiner auf den blonden<br />
Locken. Ihr letzter echter<br />
Hut „made in Austria“ wurde<br />
Ganz mein Stil...<br />
OPTIK<br />
HANSBERG<br />
scheiden muss. Imersteren Fall<br />
ist es ein ungeschriebenes Gesetz,<br />
dass sie ihn im Lokal (im<br />
Freien sowieso) aufbehält,<br />
sonst wirkt man „oben ohne“<br />
und <strong>mit</strong> plattgedrücktem Haar<br />
weit weniger ansehnlich als vorher.<br />
Der Hut darf, sofern er einmal<br />
aufgesetzt wurde, erst in<br />
den eigenen vier Wänden wieder<br />
abgenommen werden. Außerdem<br />
gilt folgende Regel:<br />
Hüte gehören in die Stirn gesetzt<br />
und nicht aus der Stirn geschoben!<br />
Sogar schief, nur bitte<br />
nicht stirnfrei! Es sei denn, es<br />
handelt sich um jene Pillbox<br />
<strong>mit</strong> der einst JackyKennedy Furore<br />
machte.<br />
Schattenspendende Sonnenhüte<br />
müssten allein schon laut<br />
Ansicht neuzeitlicher Dermatologen<br />
getragen werden. Diese<br />
Kopfbedeckung, für Sie, wie<br />
Ihn empfehlenswert, schützt<br />
besser vor den schädlichen UV-<br />
Strahlen als jede von der Wer-<br />
verschenkt und seither keiner<br />
mehr angerührt, weil sie so<br />
sein wollte wie die anderen.<br />
„Zweifellos ein Stück Selbstverleugnung“<br />
erkennt die aus<br />
Pirmasens<br />
Schloßstraße 47<br />
Thaleischweiler-Fröschen<br />
Am Bahnhof<br />
bung angepriesene Sonnencreme.<br />
Eine Zierde können solche<br />
Hüte außerdem sein. Erst<br />
recht, wenn die Haare nach einem<br />
Sprung ins Wasser klatschnass<br />
oder kopfnahe gegelt anliegen.<br />
Nicht zu vergessen der erotische<br />
Kick!<br />
Ein durch breite Strohhüte<br />
schattiertes Gesicht <strong>mit</strong> lebhaften<br />
Augen kann sehr verführerisch<br />
wirken. Je knapper übrigens<br />
der Bikini, desto ausladender<br />
darf der modisch abgewandelte<br />
Sonnenhut sein, den es in<br />
den unterschiedlichsten geschmackvollen<br />
Ausführungen<br />
zu kaufen gibt. Aber leider auch<br />
in solchen Varianten, die an ei-<br />
nen Jahrmarkttreffer an der<br />
Schießbude erinnern.<br />
Der Borsalino für den besseren<br />
Herren, ob schwarz oder<br />
weiß, bleibt dagegen immer aktuell.<br />
Aber auch dem Mann von<br />
der Straße sei gesagt, dass er bei<br />
Hitze unter einer Kappe mehr<br />
Sichtlich Spaß beim Ausprobieren<br />
Helga Moßier-Wolff hatihren letzten Hut verschenkt<br />
der Steiermark Zugereiste heute.Dass<br />
sie jetzt nach Belieben<br />
viele Sommerhüte aufprobieren<br />
kann, macht ihr sichtlich<br />
Spaß. Die Testfotos beweisen,<br />
Sieht doch gut aus! Die gebürtige Grazerin Helga Moßier-<br />
Wolff hat keinen Hut mehr getragen, seit sie in Pirmasens<br />
wohnt. (Foto: Germann)<br />
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ins Schwitzen gerät,als unter einem<br />
geflochtenen Hut. Für<br />
männliche Hutträger gilt, dass<br />
sie tunlichst keinen Ladenhüter<br />
aus den 60er Jahren aufsetzen<br />
sollten. Meine Herren und auch<br />
gestandenen Mannsleute! Bloß<br />
den Hut nicht auf den Hinterkopf<br />
schieben, wenn es Ihnen<br />
mal zu heiß wird! Dann lieber<br />
absetzen, sonst wirken Sie <strong>mit</strong><br />
Verlaub,wie der Tölpel, der sich<br />
stadtfein gemacht hat.<br />
Vondem Brauch, vor jemandem<br />
den Hut zu ziehen, haben<br />
wir uns <strong>mit</strong>tlerweile weit entfernt.<br />
Wer sich noch gewählt<br />
auszudrücken pflegt, sagt<br />
schon mal anerkennend „Cha-<br />
peau“, wobei der sinnbildlich<br />
gezogene Hut einem Kompliment<br />
gleichkommt. Mein Vater,<br />
der immer viel Wert auf sein<br />
Äußeres legte,abergelegentlich<br />
zerstreut durch die Straßen der<br />
Stadt eilte,lüftete einmal beieiner<br />
Begegnung <strong>mit</strong> mir den<br />
dass zu diesem Lächeln, das<br />
voninnig bis kokett reicht, fast<br />
jeder Hut passt. Alle aus herrlich<br />
leichtem Material, das<br />
selbst bei drückender Schwüle<br />
den Kopf kühl hält.<br />
Ein olivgrünes körpernahes<br />
Kleid <strong>mit</strong> Faltenwurf ist wie<br />
gemacht zum glockenförmigen<br />
Strohhut in auffälligem<br />
Orange. Der fast transparente<br />
weiße Sonnenhut wirft genau<br />
den sanften Schattenriss, der<br />
sie vorteilhaft aussehen lässt.<br />
Sehr gut passen ihr auch asymmetrische<br />
Hüte <strong>mit</strong> seitlich<br />
hochgebogener Krempe.<br />
Trotzdem entscheidet sich<br />
die 46-Jährige für Romantik<br />
pur.Vor dem gerade erblühten<br />
Rosenstämmchen auf der Terrasse<br />
steht eine, die nach langer<br />
Zeit wieder auf den Geschmack<br />
gekommen ist. Spätestens<br />
nächste Woche will sie<br />
es beim Ausgehen <strong>mit</strong> ihrem<br />
Mann beweisen. (jb)<br />
„Stil hat für mich nichts <strong>mit</strong> Mode zu tun.<br />
Stil - das bedeutet den Mut zum eigenen<br />
Charakter zu haben und sich zur eigenen<br />
Persönlichkeit zu bekennen. Bei der Mode<br />
geht es hingegen einfach darum, zeitgemäße<br />
Dinge zu entwerfen, zu tragen und<br />
zu konsumieren.”<br />
Tom Ford<br />
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Hut, ohne mich zu erkennen.<br />
Ich habe mich trotzdem darüber<br />
gefreut. Dass ich bis heute<br />
gerne gut behütet bin, ist allgemein<br />
bekannt. Die ausgiebigen<br />
Hutbestände vonMama reizten<br />
mich schon im Kindesalter sie<br />
vor dem Spiegel auszuprobieren.<br />
Als ich allerdings <strong>mit</strong> 13<br />
Jahren meinen ersten eigenen<br />
Chinesenhut <strong>mit</strong> rotem Filzzopf<br />
so umwerfend schick fand, dass<br />
ich ihn auch bei Familientreffen<br />
trug, fragte meine Mutter<br />
konsterniert, ob ich immer so<br />
auffallen wolle. Das will ich immer<br />
noch.<br />
Zum „Kleinen Schwarzen“<br />
oder (kopierten) Chanellkos-<br />
tüm war in meiner Jugend noch<br />
der Hutschleier angesagt.<br />
Klingt aus heutiger Sicht altmodisch.<br />
Doch beimeinem letzten<br />
Wienbesuch habeich blutjunge<br />
Frauen gesehen, die zu ihrem<br />
schulterlangen Wuschelhaar<br />
ein Schleierhütchen trugen und<br />
hinreißend darin aussahen.<br />
Eine nicht repräsentative Umfrage<br />
in unserer Stadt hat ergeben,<br />
dass manche(r) zum Hut<br />
greifen würde, wenn das richtige<br />
Angebot vorläge. Das letzte<br />
ganzjährig geöffnete <strong>Pirmasenser</strong><br />
Hutgeschäft <strong>mit</strong> großer modischer<br />
Auswahl gibt es nicht<br />
mehr. Um auf dem neuesten<br />
Stand der Hutmode zu sein,<br />
muss man sich deshalb außerhalb<br />
umsehen. Wer beispielsweise<br />
in die Lüneburger Heide<br />
kommt, wo Elke Martensen,<br />
eine der renommiertesten deutschen<br />
Hutmacherinnen ihre<br />
Modelle kreiert, kann eines ihrer<br />
handgefertigten Einzelstücke<br />
erwerben. Da<strong>mit</strong> lässt sich<br />
natürlich Staat machen. Doch<br />
man kann auch preisgünstiger<br />
(etwa in gut sortierten Kaufhäusern)<br />
anderweitig fündig<br />
werden. Dann heißt eshalt nur<br />
noch sich trauen.<br />
Um die Probe aufs Exempel<br />
zu machen, ob Hüte „out“ oder<br />
schon wieder „in“ sind, wurde<br />
einigen weiblichen und männlichen<br />
Kandidaten aus Pirmasens,die<br />
das sogenannte Hutgesicht<br />
haben, die Frage gestellt:<br />
Tragen Sie Hut?<br />
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Samstag,<br />
3. Juli 2010<br />
Auswärts ja, in Pirmasens nein<br />
Heidi Seibertträgt nicht überall einen Hut<br />
Ladylike aufzutreten, fällt ihr<br />
nicht schwer. Zur Rennwoche<br />
in Baden-Baden geht sie sogar<br />
<strong>mit</strong> elegantem, breitrandigem<br />
Hut, der ihr ausgezeichnet<br />
steht. Nur in Pirmasens<br />
fühlt sich Heidi Seibertvom<br />
„Wohnstübchen“ da<strong>mit</strong><br />
deplatziert. Im Gegensatz zu<br />
ihrer Mama, einer gepflegten<br />
alten Dame, die kleidsame<br />
Hüte nach wie vor überall für<br />
angebracht hält.<br />
In Düsseldorf, wo sie sich <strong>mit</strong><br />
der Tochter zu neuen Einrichtungsideen<br />
inspirieren lässt,<br />
Schonsein Vater warein<br />
ausgesprochener Hutfan.<br />
Er trug den Homburger aus<br />
Überzeugung und hätte nie<br />
ein Auto gekauft, in dem man<br />
sich beim Einsteigen <strong>mit</strong> Hut<br />
den Hals verrenken muss. Der<br />
Großvater bevorzugte noch<br />
die Melone, Fritz Nagel vor<br />
allem in seiner aktiven Reiterzeit<br />
den sogenannten Vorsteherhut.<br />
Dieser Huttyp im abgewandelten<br />
Trachtenstil bewährt<br />
sich nämlich selbst bei Wind<br />
und Wetter. Elegantere Hütte<br />
àlaHumphrey Bogart liebte<br />
der Geschäftsmann aus der<br />
Obst- und Gemüsebranche<br />
nicht minder.Nur einen ausgesprochenen<br />
Sonnenhut benötigt<br />
er wegen seiner robusten<br />
hat Frau Seibert wiederholt<br />
festgestellt, dass ein schicker<br />
Hut für sich spricht. „Eigentlich<br />
ist er die perfekte Ergänzung<br />
zu jedem Outfit“, sagt sie.<br />
Nur ihre Brille störe. Lediglich<br />
eine Sonnenbrille zum Hut<br />
lässt sie gelten. Obwohl man<br />
sich vorstellen kann, dass gerade<br />
dieses aparte Modell <strong>mit</strong><br />
farblich auswechselbarem Bügel,<br />
das sie trägt, immer passt.<br />
Nicht nur der dezente Fliederton<br />
ihrer Garderobe und<br />
der blonde Kurzhaarschnitt ergänzen<br />
einander hervorragend.<br />
Ein Borsalino dazu, bei<br />
Der Appenzeller auf dem Kopf erinnert Heiner Kröher an seinen<br />
verstorbenen Freund Werner Feist.<br />
Haut bis heute nicht. Trotzdem<br />
trauert Fritz Nagel den<br />
Zeiten nach, als Herrenhut<br />
und Schuhe farblich übereinstimmen<br />
mussten, um gut angezogen<br />
zu wirken.<br />
Während in Amerika beispielsweise<br />
in den „oberen Etagen“<br />
von Bank- und Bürohäusern<br />
Hüte noch gang und gebe<br />
seien, neige der deutsche<br />
Mann heute dazu, so wenig<br />
wie möglich aus der Menge herauszuragen.<br />
Noch bedauerlicher findet<br />
er,dass <strong>mit</strong> dem weitgehenden<br />
Verzicht der Frauen und Mädchen<br />
auf Hüte ein Stück Weiblichkeit<br />
verloren gegangen ist.<br />
Als ihn seine Frau bei der<br />
Hochzeit <strong>mit</strong> einem romantischen<br />
Hut statt Schleier überraschte,<br />
war er begeistert. „Sie<br />
WerHeiner Kröher, der <strong>mit</strong><br />
seinem Zwillingsbruder Oss<br />
das hohe Lied der Heimat in<br />
die Welt hinausträgt, an seinem<br />
Hut erkennen will, muss<br />
um die besonderen Vorlieben<br />
beider wissen. Während Oss<br />
<strong>mit</strong> grauem Schnauzer am<br />
liebsten lässige Strohhüte<br />
trägt, hat Heiner, der noch<br />
größereIndividualist das<br />
Zeug zum Vaganten wie zum<br />
Kavalier der alten Schule.<br />
Wie der Vater so der Sohn<br />
FritzNagel pflegt seine Hut-Tradition<br />
Ein seltenes Bild: Siggi Gessner-Mlinaric <strong>mit</strong> Hut.<br />
dem sich jeder Modeschmuck<br />
erübrigt, sähe sehr edel aus.<br />
Im Karneval bekennt sich<br />
Frau Seibert zu ihrer heimlichen<br />
Hutleidenschaft: heuer<br />
ein feuerroter Zylinder,imletzten<br />
Jahr ein romantisches Hütchen<br />
<strong>mit</strong> Schleier. Außerhalb<br />
der närrischen Tage wagte sie<br />
in Pirmasens nicht, einen Hut<br />
zu tragen, abgesehen voneiner<br />
Kappe <strong>mit</strong> Filzblüten, nicht<br />
einmal im Winter. Vielleicht<br />
hat der weiße Festtagshut <strong>mit</strong><br />
schwarzer Blende, vorerst nur<br />
für Hochzeiten gedacht, in diesem<br />
Sommer eine Chance für<br />
Der Hoyna Tsiyäuna der PZ<br />
beherrscht nicht nur den<br />
Handkuss aus dem Effeff, sondern<br />
lüftet beim Treff im Café<br />
auch vor den Damen am Nebentisch<br />
galant seinen Hut.<br />
Ein ganz besonderes Exemplar,<br />
dieser breitrandige Appenzeller<br />
aus schwarzem Filz,<br />
den die traditionsbewussten<br />
hat so ein hübsches Hutgesicht“,<br />
schwärmt der Ehemann.<br />
Doch nicht einmal auf<br />
Gran Canaria, wo sie einmal<br />
im Jahr ausspannen, sei sie<br />
dazu zu bewegen, einen der<br />
schicken Hüte anzuprobieren,<br />
den er ihr auf der Stelle schenkenwürde.<br />
Er sieht es eben ausgesprochen<br />
gern, wenn sich jemand<br />
<strong>mit</strong> Hut hübsch macht. Außerdem<br />
hat einer, der bei seinen<br />
Reisen Land und Leute studiert,<br />
festgestellt, dass dort, wo<br />
die Tradition gepflegt wird,<br />
eher Hüte getragen werden,<br />
die für die Gegend typisch<br />
sind. Nur der Standesunterschied,<br />
den sie ursprünglich<br />
einmal verdeutlichten, sei<br />
weltweit <strong>mit</strong>tlerweile Vergangenheit.<br />
(jb)<br />
Sie liebt Hüte und trägt so<br />
gut wie nie einen. Weil Siggi<br />
Gessner-Mlinaric, Leiterin<br />
der <strong>Pirmasenser</strong> Kindertagesstätte<br />
„Regenbogenland“,<br />
eher der sportliche Typ ist<br />
und glaubt, dass zu ihrem<br />
üblichen Hosenlook kein Hut<br />
passt. Dabei wäredie grazile<br />
<strong>Pirmasenser</strong>in <strong>mit</strong> den dunklen,<br />
strahlenden Augen das<br />
ideale Hut-Model von heute.<br />
Schon während ihrer pädagogischen<br />
Ausbildung in Kaiserslautern<br />
streifte sie fasziniertdurch<br />
die Hutabteilungen<br />
der Kaufhäuser und probierte<br />
heimlich die damals uner-<br />
<strong>Magazin</strong><br />
Heidi Seibert hat Spaß an Hüten. (Fotos: Germann)<br />
den Sondereinsatz im kleinen<br />
Rahmen. Ihre Familie wäre<br />
Schweizer noch heute anlässlich<br />
ihrer Landtagswahl tragen.<br />
Er hat ihn nach einem Nachruf<br />
auf Werner Feist im engsten<br />
Freundeskreis von dessen<br />
Witwe als Vermächtnis erhalten.<br />
Hein zollt da<strong>mit</strong> postum<br />
dem tief in der badischen Heimat<br />
verwurzelten Fernsehverantwortlichen<br />
seinen besonderen<br />
Respekt. Wer gestalterisch<br />
tätig ist, hat er beobachtet,<br />
zählt häufiger zu den Hutträgern.<br />
Jemand, der schreibt,<br />
singt oder malt, ist phantasievoller<br />
und selbstbewusster und<br />
gestaltet daher auch sich selbst<br />
<strong>mit</strong> besonderem Geschmack.<br />
„Ein Teil unserer Garderobeist<br />
ein Teil unserer Würde“, fügt<br />
er hinzu. Leider fehle den<br />
meisten die Courage zum Hut,<br />
weil er nicht dem gängigen<br />
überrascht, aber nicht abgeneigt.<br />
(jb)<br />
Ein Kavalier der alten Schule<br />
Heiner Kröher ist stolz auf seinen Appenzeller<br />
Hutträger aus Überzeugung: Fritz Nagel.<br />
Zum Hut fehlt der Mut<br />
Siggi Gessner-Mlinaric liebt Hüte<br />
schwinglichen Modelle an. So,<br />
wie sie lange nur insgeheim<br />
malte, bevor andere sie ermutigten,<br />
ihreWerkeöffentlich zu<br />
zeigen. Fürs Kreative hatte die<br />
vielseitig Talentierte allerdings<br />
schon immer ein Händchen.<br />
Eine Sommerwald-Kerwe unter<br />
dem Motto „Pirmasens früher<br />
und heute“ brachte sie auf<br />
die Idee, den Strohhut ihrer<br />
Mutter <strong>mit</strong> einem Drahtgestell,<br />
Tüll und Stoffrosen in ein<br />
Prachtstück vonanno dazumal<br />
umzuwandeln.<br />
Ihre Tochter, die das gleiche<br />
Hutgesicht hat, ließ sich als<br />
Kind vorbehaltlos jedes Hütchen<br />
aufsetzen. „Mir aber<br />
Trend entspricht. Welchen<br />
Stellenwert ein solches Requisit<br />
aber einmal hatte, verdeutlicht<br />
der begnadete Erzähler<br />
<strong>mit</strong> einer Anekdote.<br />
Danach habe der deutsche<br />
Kaiser höchstpersönlich seinen<br />
späteren mächtigen Feldherren<br />
Wallenstein <strong>mit</strong> der<br />
Aufforderung begrüßt „Halte<br />
Er sich bedeckt!“. Diese Ehre,<br />
vor dem Mächtigsten im Lande<br />
nicht den Hut ziehen zu<br />
müssen, bedeutete seinerzeit<br />
sehr viel. „So ernst sollten wir<br />
den Umgang <strong>mit</strong> einer Kopfbedeckung<br />
heute nicht mehr<br />
nehmen“, meint Heiner<br />
schmunzelnd. „Wenn wir den<br />
Hut kopflastig betrachten,<br />
wirderbleischwer.Das wollen<br />
wir uns doch nicht antun.“<br />
Chapeau, lieber Heiner, denn<br />
Dir gebührterallemal! (jb)<br />
fehlt einfach der Mut und die<br />
Erfahrung, welchen Hut ich in<br />
Pirmasens tragen könnte“,<br />
sagt die ansonsten selbstbewusste<br />
junge Frau. Beim Fotoshooting<br />
auf der Terrasse stellt<br />
sich heraus, dass fast jeder in<br />
Frage käme. Romantisches<br />
und Sportives in leuchtenden<br />
Farben, zu denen sie sich auch<br />
in ihrer Malerei bekennt, steht<br />
ihr besonders gut. Man darf<br />
gespannt sein, ob Eine, die ansonsten<br />
gern ihre Phantasie<br />
spielen lässt, bei der nächsten<br />
eigenen Ausstellung im roten<br />
Kleid und verwegenem<br />
schwarzen Hut auftreten wird.<br />
Versprochen hatsie es.(jb)<br />
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Ideen auf, ohne sie ganz zu übernehmen.<br />
Niemand <strong>mit</strong> Stilbewusstsein würde seine<br />
Art, sich zu kleiden, nur um der Mode<br />
willen radikal ändern. Was Stil von Mode<br />
unterscheidet, ist die Qualität.”<br />
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1 Tag als Falkner<br />
und Zootierpfleger!<br />
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‹ Viele neue Tierarten ‹ Neu in der Flugschau 2010: das Kondorbaby<br />
Kleopatra und der Riesenseeadler Kronos freuen sich darauf in den Flugprogrammen<br />
<strong>mit</strong>zuwirken ‹ Viele junge Tiere haben das Licht der Welt erblickt!<br />
Das Potzberg-Team und seine Tiere freuen sich auf Ihren Besuch!<br />
Föckelberg bei Kusel, Tel. 06385 6249, www.wildpark.potzberg.de<br />
Der Buchtipp<br />
aus unserem SHOP<br />
Ich sehe was, was du nicht siehst<br />
Die besten Kinderspiele<br />
für unterwegs<br />
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Endlich Ferien!<br />
Doch bevor man am Urlaubsort<br />
entspannen kann, muss<br />
noch eine Hürde genommen<br />
werden: die weite und oft<br />
langweilige Anreise <strong>mit</strong><br />
Auto, Bahn oder Flugzeug.<br />
„Wann sind wir endlich da?”<br />
ist dann wohl die Frage,<br />
welche die Eltern am<br />
häufigsten hören werden.<br />
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Erhältlich im Kundenservice der <strong>Pirmasenser</strong> <strong>Zeitung</strong><br />
Schachenstr. 1 • 66954 Pirmasens • Tel. 06331/8005-22<br />
283704_10_1<br />
Oliver Haase vom Eiscafé Felder bei der Eisherstellung. Erst gute Zutaten<br />
ergeben auch ein schmackhaftes Eis. (Fotos: Oster)<br />
Der Sommer schmeckt nach<br />
Zitrone, Himbeer und Schokolade<br />
Besuch beiEismachern in und um Pirmasens –Hochwertige Zutaten wichtig<br />
VonPZ-Mitarbeiterin<br />
Birgit Oster<br />
Sommer, Sonne und –ein Eis!<br />
Das gehörtfür die meisten<br />
von uns genauso zum Sommer<br />
wie Freibad, Bikini oder<br />
Biergarten. Nach einem<br />
stressigen Arbeitstag oder<br />
einem gemütlichen Stadtbummel<br />
den Tag<strong>mit</strong> einem Eisbecher<br />
krönen oder einfach<br />
zwischendurch zwei Kugeln<br />
Eis in der Waffel schlecken,<br />
genauso schmeckt der<br />
Sommer.<br />
Da das Wetter in unseren<br />
Breiten nicht immer so verlässlich<br />
ist, verhelfen uns die Eisdielen<br />
<strong>mit</strong> ihren vielen wunderba-<br />
282223_10_1<br />
ren sommerlichen Kreationen<br />
auch bei kühleren Temperaturen<br />
dabei, dass sich das Sommergefühl<br />
einstellt. Was macht<br />
es denn aus, dieses „Eisgefühl“?<br />
Wasmögen die Kunden, was ist<br />
besonders an den Eisdielen in<br />
und um Pirmasens? Besonders<br />
ist natürlich das Eis.Beim Eiscafé<br />
Felder in Pirmasens ist das,<br />
wie übrigens bei fast allen,<br />
selbstgemacht. Wie das geht<br />
und ob auch tatsächlich nur frische<br />
und hochwertige Zutaten<br />
verarbeitet werden, davonkann<br />
sich jeder Besucher selbst überzeugen.<br />
Das „Eislabor“ ist für die Gäste<br />
einsehbar,die Eiszubereitung<br />
deshalb kein Geheimnis.32verschiedene<br />
Eissorten werden an-<br />
Urlaubs-Service der <strong>Pirmasenser</strong> <strong>Zeitung</strong><br />
Mit der<br />
geboten, in jedem Jahr lassen<br />
sich die Besitzer etwas Neues<br />
einfallen. Neben den klassischen<br />
Sorten werden Geschmacksrichtungen<br />
wie<br />
Marshmallow und Drachenfrucht<br />
sehr gerne gegessen. Und<br />
wer überhaupt kein Eis mag,<br />
der wählt einfach ein Stück Kuchen.<br />
Eines der Highlights für<br />
Christel Felder ist ihre Terrasse.<br />
„Wer möchte, findet dort den<br />
ganzen Tagüber ein sonniges<br />
Plätzchen“, erklärt sie den<br />
Grund dafür.<br />
Eine große Auswahl an Eissorten<br />
und hohe Qualität, darauf<br />
legt auch Stephanie Helff<br />
im ihrem Eiscafé amExe großen<br />
Wert.Sie bietet ständig 24<br />
unterschiedliche Sorten an,<br />
Die Auswahl in den Eisdielen ist groß. Neben den traditionellen Sorten wie Zitrone oder Erdbeer gibt<br />
es jedes Jahr einige neue. So ist das Snickers-Eis derzeit ein Renner. (Foto: Oster)<br />
gibt’s unseren<br />
Nachsende-Service in<br />
ganz Deutschland gratis!<br />
Weitere Informationen über unseren<br />
Urlaubsservice erhalten Sie bei unserem<br />
KundenService unter ✆ 06331/80 05-21<br />
Wir wünschen Ihnen einen<br />
schönen und erholsamen Urlaub!<br />
momentan übrigens als „WM-<br />
Eis“ zum Fußball-Sonderpreis.<br />
Daniele Tondel vom „Cappuccino“<br />
in Pirmasens hat an<br />
sonnigen Tagen ebenfalls ein<br />
volles Haus.Die vielen Eisesser<br />
bringen ihn und die angestellten<br />
Familien<strong>mit</strong>glieder ganz<br />
schön ins Schwitzen. Die Lage<br />
am Eingang der Fußgängerzone<br />
lädt vor oder nach dem<br />
Stadtbummel zum gemütlichen<br />
Verweilen ein.<br />
Das „Cappuccino“ ist bekannt<br />
für innovative Geschmacksrichtungen.<br />
Snickers,<br />
Cookies und Kinderschokolade,<br />
das sind Kreationen, die<br />
beim <strong>Pirmasenser</strong> Publikum<br />
viele Freunde gefunden haben.<br />
Das EiscaféVenezia in der<br />
Fußgängerzone <strong>mit</strong><br />
altem Namen und<br />
neuem Besitzer<br />
führt die Tradition<br />
der Vorbesitzer<br />
fort. Als beliebten<br />
Treffpunkt bei einem<br />
Ausflug in die<br />
Stadt lieben die <strong>Pirmasenser</strong><br />
ihr „Vez“<br />
seit Jahren. Das<br />
weiß auch Emiliano<br />
Antoniazzi. Er<br />
bemühe sich deshalb,<br />
die kleinen<br />
Veränderungen<br />
beim Angebot und<br />
beider Einrichtung<br />
behutsam durchzuführen,<br />
so der neue<br />
Chef.Lediglich einige<br />
neue Eisbecher<br />
sind im Programm,<br />
Qualität und Ambiente<br />
aber unverändert.<br />
Dass weni-<br />
ger oftmehr ist, das<br />
beweist MargarethaWilhelm-Pfef-<br />
Samstag,<br />
3. Juli 2010<br />
Leckere Erfrischung an heißen Tagen: Nicole Volb genießt <strong>mit</strong> ihren Kindern<br />
Melina und Yannik den Besuch im Eiscafé.<br />
283011_10_1<br />
fer <strong>mit</strong> ihrem traditionsreichen<br />
Café in Rodalben. Ganze<br />
sechs Eissorten bietet sie an:<br />
Vanille, Schokolade, Erdbeer,<br />
Nuss, Zitrone und Malaga:<br />
„Wir stellen unser Eis noch <strong>mit</strong><br />
den gleichen Zutaten her, wie<br />
es schon mein Vater getan hat.<br />
Diese Tradition ist auch der<br />
Beweggrund dafür, dass wir<br />
uns lediglich auf so wenige Eissorten<br />
konzentrieren“, begründet<br />
Wilhelm-Pfeffer ihr Konzept.<br />
Dass ihr Eis so beliebt ist,<br />
schreibt sie der Tatsache zu,<br />
dass sie besonders auf hochwertige<br />
Zutaten und, bei den<br />
Erdbeeren, auf geschmacksintensive<br />
Früchte achtet. Hauptgeschäft<br />
ist, neben dem 2003<br />
wiedereröffneten Café, der<br />
Straßenverkauf. Der Klassiker<br />
ist aber die weit über die Rodalber<br />
Stadtgrenzen hinaus bekannte<br />
Wilhelmsche Eis-Meringue.<br />
Ein ganz anderes Angebot<br />
nur einige Meter weiter bietet<br />
Marco Gei im Eiscafé Cortina.<br />
Die Kunden lieben vor allem<br />
seine Fruchteissorten. „Der<br />
Renner in dieser Saison ist<br />
Mango“, berichtet er. Der<br />
Name Cortina ist in der Umgebung<br />
kein unbekannter. Die<br />
Familie von Gei betrieb früher<br />
ein Eiscafé inPirmasens, der<br />
Cousin ist erfolgreich in Dahn.<br />
Schon als Kind war er dem Opa<br />
bei der Eisherstellung behilflich,<br />
der berufliche Weg so<strong>mit</strong><br />
schon vorgezeichnet.<br />
Eine Berufswahl, die er nicht<br />
bereut, wenngleich ihm das<br />
schlechte Wetter ab und an<br />
Umsatz und Laune verdirbt.<br />
Die steigt aber sofort wieder,<br />
wenn die Sonne lacht und die<br />
Gäste gut gelaunt seine Eisbecher<br />
verspeisen.<br />
283705_10_1
Samstag,<br />
3. Juli 2010<br />
Eintauchen in die Welt<br />
der Naturwissenschaften<br />
Sommerferien-Programm im Dynamikum<br />
Mit einem buntenund<br />
spannenden Sommerferien-<br />
Programm wartet das Dynamikum<br />
auch 2010 wieder auf –<br />
für alle Daheimgebliebenen<br />
und die Gäste, die speziell in<br />
ihrem Urlaub ins Science-Center<br />
nach Pirmasens kommen,<br />
um in die Welt der Naturwissenschaften<br />
einzutauchen.<br />
Sie haben zu mehreren Terminen<br />
die Möglichkeit, in ungewöhnlichen<br />
Workshops allerlei<br />
Faszinierendes zu erfahrenund<br />
zum Beispiel selbst ein<br />
Spektroskop herzustellen, um<br />
da<strong>mit</strong> Licht in seine Farben<br />
aufzuspalten. Und wer künftig<br />
um die Ecke gucken will, kann<br />
dies <strong>mit</strong> einem selbstgebastelten<br />
Periskop tun. Auch die<br />
Funktionsweise von Lochkameras<br />
wird erklärt und im<br />
Workshop Praxinoskop sogar<br />
ein eigener Film „gedreht“.<br />
Ein weiteres Thema ist die<br />
Erdbeschleunigung – hier ist<br />
im Rahmen einer Experimentvorführung<br />
zu sehen, wie man<br />
feststellen kann, dass sich die<br />
Erde in 24 Stunden einmal um<br />
die eigene Achse dreht. Bis 30.<br />
Juli läuft noch die Sonderaus-<br />
infos<br />
E-Bikes in Stadt<br />
und Landkreis<br />
Sehr beliebt sind momentan<br />
die sogenannten E-Bikes<br />
oder Pedelecs. Natürlich<br />
stehen davon auch in der<br />
Stadt Pirmasens und dem<br />
Landkreis Südwestpfalz<br />
genügend Elektroräder zum<br />
Ausleihen zur Verfügung.<br />
Der Tagespreis beträgt zwischen<br />
18 und 20 Euro. Zehn<br />
Räder stehen im Tourist-Info<br />
im <strong>Pirmasenser</strong> Dynamikum<br />
parat. In Dahn leihen die<br />
Jugendherberge, die Tou-<br />
Es klingt ein bisschen wie<br />
Zauberei: Der Wind kommt<br />
von vorn, die Steigung ist kräftig<br />
und das Treten trotzdem<br />
nicht schweißtreibend. Radurlauber<br />
zwischen Ostsee und<br />
Alpen setzen zunehmend auf<br />
die unauffällige Hilfe von<br />
Elektromotoren. E-Bikes<br />
heißen die Räder, die<br />
„Rückenwind aus der Steckdose“<br />
versprechen. Verleihstationen<br />
gibt es in diesem<br />
Sommer in vielen Ferienregionen.<br />
Im Allgäu zum Beispiel, wo<br />
die Alpen manche Steigung unumgänglich<br />
machen, gibt es<br />
<strong>mit</strong>tlerweile ein ausgebautes<br />
Netz <strong>mit</strong> Leihfahrrädern: Fast<br />
200 E-Bikes stehen nach Angaben<br />
von Bayern Tourismus zwischen<br />
dem Bodensee und Bad<br />
Wörishofen zur Verfügung.<br />
Auch in Oberbayern, im Berchtesgadener<br />
Land und im Starnberger<br />
Fünf-Seen-Land zum Beispiel,<br />
sind E-Bikes im Verleih zu<br />
haben.<br />
Andere Tourismusregionen<br />
wie Franken bauen derzeit<br />
ebenfalls ein NetzanVerleihstationen<br />
auf. Die Vorteile der Räder,<br />
bei denen sich <strong>mit</strong> einem<br />
So macht Lernen Spaß: Spielerisch Phänomene der Naturwissenschaften erkunden können<br />
die jungen Besucher des Dynamikums Pirmasens. (Foto: Dynamikum)<br />
stellung zur Geschichte der<br />
WM-Fußbälle und auch hierfür<br />
gibt es spezielle Ferienangebote:<br />
Wie fabriziere ich aus<br />
einem einzigen Blatt Papier ei-<br />
rist-Info Dahner Felsenland<br />
und das Hotel Felsenland<br />
welche aus. Beim Biker-Treff<br />
Gräfensteiner Land in Rodalben<br />
stehen drei Räder,<br />
ebenso am Clausensee.<br />
WeitereE-Bikes sind unter<br />
anderem bei „Zweirad<br />
Stocker“ (Pirmasens), dem<br />
Landgasthof Kneispermühle<br />
oder in der Tamoil Tankstelle<br />
in Thaleischweiler-<br />
Fröschen. Wechselstationen<br />
sind im Biosphärenhaus<br />
(Fischbach) und dem<br />
Bildungshaus Maria Rosenberg(Waldfischbach-Burgalben)<br />
eingerichtet. (mf)<br />
nen Ball? Und wie einen „Hacky-Sack“,<br />
dieses kleine sandgefüllte<br />
Säckchen, das möglichst<br />
geschickt nur <strong>mit</strong> Fuß<br />
und Bein in der Luft gehalten<br />
werden darf? Außerdem ist an<br />
Original-Prüfmaschinen zu bestaunen,<br />
wofür ein Ball das<br />
Qualitätssiegel vom Weltfußball-Verband<br />
FIFA erhält, um<br />
als offizieller Wettkampfball<br />
zugelassen zu werden, und es<br />
werden Kickerturniere am<br />
hauseigenen Kicker-Kasten<br />
veranstaltet.<br />
Das Dynamikum Pirmasens<br />
ist das erste und bislang einzige<br />
Science-Center in Rheinland-Pfalz.<br />
Als Mitmachmuseum<br />
lädt es seine Besucher<br />
aus allen Altersstufen dazu<br />
ein, die verschiedensten Phänomene<br />
aus Natur und Technik<br />
durch die aktive Beschäftigung<br />
<strong>mit</strong> Exponaten selbst zu<br />
erforschen und an interaktiven<br />
Experimentierstationen<br />
im wahrsten Sinne des Wortes<br />
zu be-greifen. Gegenüber vergleichbaren<br />
Einrichtungen<br />
grenzt sich das Dynamikum<br />
durch den durchgängig thematisierten<br />
Leitgedanken der Bewegung<br />
ab, der sich durch die<br />
acht Bereiche Antritt, bewegte<br />
Masse, Dreh, Bewegungsmaschinen,<br />
schnelle Natur, Menschenkräfte,<br />
Denken in Bewegung<br />
und Tanz der Welt zieht.<br />
Das Angebot richtet sich insbesondere<br />
anKinder und Jugendliche,<br />
die auf diese Weise<br />
in idealer Ergänzung des<br />
Schulunterrichts einen neuen,<br />
spektakulären Zugang zur<br />
Welt der Naturwissenschaften<br />
erhalten, darüber hinaus an<br />
alle interessierten Bürger aus<br />
Pirmasens und dem Umland<br />
sowie Touristen. Der etwa<br />
4000 Quadratmeter umfassende<br />
Ausstellungsort befindet<br />
sich im Gebäudekomplex der<br />
ehemaligen Schuhfabrik<br />
Rheinberger.(ars)<br />
www.dynamikum.de<br />
Rückenwind aus der Steckdose<br />
Radurlaub <strong>mit</strong> E-Bikes liegt im Trend –Verleihstationen gibt es in vielen Regionen<br />
Moderne E-Bikes stehen Interessierten auch in Pirmasens<br />
und Umgebung zur Verfügung. (Foto: PZ-Archiv)<br />
Griff an den Lenker der Elektromotor<br />
zuschalten lässt, liegen<br />
auf der Hand: „Wir haben bei<br />
uns einige Mittelgebirgslandschaften.<br />
Da machen E-Bikes<br />
das Fahren schon einfacher“,<br />
sagt zum Beispiel Nathalie Hartenstein<br />
von Rheinland-Pfalz<br />
Tourismus in Koblenz. Das gilt<br />
zum Beispiel für alle, die gern<br />
<strong>mit</strong> einer Gruppe radeln würden,<br />
sich das <strong>mit</strong> einem klassischen<br />
Rad aber nicht mehr zutrauen.<br />
Dieses Muster gebe es<br />
oft bei Paaren, sagt Hartenstein:<br />
Beide würden gerne Radurlaub<br />
machen, der eine ist<br />
aber nicht sicher, obdas für ihn<br />
nicht zu anstrengend wird.<br />
Dann kann das E-Bike die Lösung<br />
sein.<br />
Besonders einleuchtend ist<br />
das dort, wo die Steigungen heftiger<br />
sind –inder Eifel zum Beispiel.<br />
Sebastian Lindt von der<br />
Rursee Touristik hat 2009 ein<br />
E-Bike-Konzept für die Region<br />
angestoßen. Rund 25 Stationen<br />
zum Ausleihen und/oder Akku-<br />
Aufladen gibt es inzwischen,<br />
rund 150 Räder stehen zur Verfügung.<br />
Allesamt sind es „Pedelecs“,<br />
wie die Abkürzung für<br />
„Pedal Electric Cycle“ lautet.<br />
Bei dieser Form von E-Bikes<br />
strampelt der Radler selbst und<br />
bekommt vom Motor nur Hilfe<br />
–wie viel, kann in drei Stufen<br />
eingestellt werden. „Bei flacher<br />
Strecke reichen zusätzliche 50<br />
Prozent der eigenen Trittkraft.“<br />
Aber es gibt auch Probleme:<br />
„Die einzelnen Hersteller haben<br />
verschiedene Akkus, die<br />
deshalb nicht an allen Stationen<br />
aufgeladen werden können“,<br />
sagt Hartenstein. „Das ist<br />
wie beim Handy, woauch nicht<br />
jedes Ladekabel passt.“ Für die<br />
Tourenplanung heißt das: Immer<br />
erst schauen, wo der eigene<br />
AkkuSaftbekommt.<br />
Radfahren <strong>mit</strong> etwas zusätzlichem<br />
Anschwung ist auch in<br />
Thüringen möglich. Verleihstationen<br />
gibt es zum Beispiel am<br />
Imradwanderweg, am Geratalradweg<br />
und am Saale-Radwanderweg.<br />
„Die Region ist ja recht<br />
bergig“, erklärt Anja Neumann<br />
vonThüringen Tourismus in Erfurt.<br />
Zwölf Verleihstationen<br />
gibt es rund um die Saaletalsperren,<br />
an denen auch leere<br />
Akkugegen volle getauscht werden<br />
können.<br />
www.thueringentourismus.de<br />
www.rursee.de<br />
<strong>Magazin</strong><br />
Spiel & Spaß an jedem Ferientag<br />
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Juli<br />
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Ein Urlaubstag vor der Haustür<br />
Das „Monte Mare“ in Kaiserslautern ist mehr als nur ein Schwimmbad<br />
VonPZ-Mitarbeiterin<br />
Birgit Oster<br />
Mediterrane Saunalandschaften,<br />
Wellen-Erlebnisbad,<br />
Wasserrutsche, dazu ein<br />
umfangreiches gastronomisches<br />
Angebot: „IhrePause<br />
vom Alltag“ –das verspricht<br />
das Freitzeitbad „Monte<br />
Mare“ in Kaiserslautern.<br />
„Bei uns erlebensie den perfekten<br />
Urlaubstag“, so formuliert<br />
esder Betriebsleiter Holger<br />
Samuelsen und spricht dabei<br />
unter anderem die speziellen<br />
Angebote in den Sommerferien<br />
an. Neben freiem Eintrittfür<br />
Kinder unter zwölf,die<br />
in Begleitung eines Erwachsenen<br />
kommen, finden regelmäßige<br />
Events für die Kleinen<br />
statt.Bei diesen Erlebnistagen,<br />
die in den Ferien immer freitags<br />
von 12bis 17 Uhr stattfinden,<br />
verwandelt sich das Freizeitbad<br />
in eine Partyzone.<br />
Ob WM-Fieber, Baustellenspaß<br />
oder Beachparty,die Mitarbeiter<br />
des „Monte Mare“<br />
bieten professionelles Entertainment<br />
für die Kleinen. Eine<br />
hochwertige Beschallung<br />
sorgt für die musikalische Untermalung,<br />
die Animateure<br />
des Bades für den Spielespaß.<br />
Die Eltern dürfen sich dabei<br />
getrost ausruhen. Dass das<br />
Bad an diesem Tagnicht unbedingt<br />
eine Oase der Ruhe ist,<br />
versteht sich allerdings von<br />
selbst. Familienunterhaltung<br />
ist aber nicht das einzige, was<br />
das Monte Mare ausmacht.<br />
Neben dem Freizeitbad gibt es<br />
infos<br />
„Monte Mare“, Sport-<br />
&Freizeitbad in Kaiserslautern.<br />
Öffnungszeiten: Täglich<br />
ab 10 Uhr, Montag bis<br />
Freitag bis 21 Uhr, Samstag<br />
und Sonntag bis 19<br />
Uhr. Frühschwimmen am<br />
Dienstag und Donnerstag<br />
6.30 bis 8Uhr.<br />
Saunaparadies<br />
Öffnungszeiten: Montag<br />
bis Donnerstag von 10 bis<br />
23 Uhr, Freitag und Samstag<br />
10 bis 24 Uhr, Sonntag<br />
10 Uhr bis 21 Uhr.<br />
Das „Monte Mare“ verfügt auch über einen großzügigen Sauna- und Wellnessbereich.<br />
(Foto: Monte Mare)<br />
für die Sportschwimmer ein<br />
25-Meter-Becken. Gegen Aufpreis<br />
macht das Solebecken<br />
aus dem Schwimmbadbesuch<br />
noch ein gesundes Vergnügen.<br />
Ein Aquasoundsystem ermöglicht<br />
es den Besuchern dort,<br />
schwebend im warmen salzhaltigen<br />
Wasser in die Töne<br />
der Unterwassermusik einzutauchen.<br />
Die Farben des Lichtspiels<br />
wechseln ständig und<br />
sorgen zusätzlich für erholsames<br />
Ambiente.<br />
Neben Spaß- und Schwimmerbecken<br />
bietet das Monte<br />
Mare eine einzigartige Saunalandschaft,<br />
die sich weit über<br />
die Stadtgrenzen einen Namen<br />
gemacht hat. Im zweistöckigen<br />
Innenbereich laden unter<br />
anderem Aufguss-Sauna,<br />
Dampfbad, Loconium (römisches<br />
Schwitzbad), Schlammbad<br />
und ein größzügiger Aufenthaltsbereich<br />
zum Entspannen<br />
ein. Der Saunaaußenbereich<br />
wartet auf <strong>mit</strong> einer<br />
Teich-, Erd- und Gartensauna,<br />
einer Sommertheke <strong>mit</strong> Gastronomie<br />
und dem Toskanischen<br />
Ruhehaus,indem bis zu<br />
100 Personen Platz finden.<br />
Die Gastronomie kann sich<br />
ebenfalls sehen lassen: Aufder<br />
Karte des Restaurants ist vom<br />
kleinen Snack bis zum kompletten<br />
Menü alles zu finden.<br />
An jedem ersten Sonntag im<br />
Monat wird außerdem ein<br />
Brunch angeboten, jeden dritten<br />
Samstag im Monat ein Allyou-can-eat-Buffet.<br />
Neben Schwimmbad und<br />
Sauna versprechen Wellness<br />
und Beauty-Arrangements <strong>mit</strong><br />
so klangvollen Namen wie<br />
„Pretty Women“, „Kleine Auszeit“<br />
oder „Sommerliche Träume<br />
aus 1001 Nacht“ Wohlfühlatmosphäre,<br />
Entspannung<br />
und nicht zuletzt „Verschönerung“.<br />
Die Kombination von<br />
Sauna, Massagen und leckeremEssen<br />
hatdas Potential, einen<br />
leergelaufenen Akku<br />
schnell wieder aufzuladen.<br />
Trotz aller Angebote ist der<br />
Sommer auch immer eine<br />
schwierige Zeit für die Betreiber.<br />
Obwohl Samuelsen als<br />
Konkurrenz seines Bades weniger<br />
die Schwimmbäder der Region<br />
sieht, hat er <strong>mit</strong> den wesentlich<br />
günstigeren Preisen<br />
kommunaler Bäder zu kämpfen.<br />
„Wir können und wollen<br />
nicht <strong>mit</strong> den öffentlichen Bädern<br />
konkurrieren. Unser Fokus<br />
ist ein anderer, wir sehen<br />
eher Freizeitparks und Wellnesshotels<br />
als unsere Konkurrenten<br />
an“, zeigt der Betriebsleiter<br />
die Ausrichtung seines<br />
Geier<br />
im Anflug<br />
Samstag,<br />
3. Juli 2010<br />
283013_10_1<br />
Hauptattraktion des<br />
Wildparks Potzberg im<br />
Glantal ist die Falknerei.<br />
Dort finden bis Ende<br />
Oktober (jenach Wetter<br />
auch noch bis in den<br />
November) täglich um<br />
15 Uhr Freiflüge von<br />
königlichen Adlern,<br />
mächtigen Geiern,<br />
pfeilschnellen Falken,<br />
gewandten Milanen und<br />
listigen Bussarden statt.<br />
Der Wildpark Potzberg ist<br />
ganzjährig geöffnet.<br />
Von März bis Oktober<br />
täglich von 10 bis 18 Uhr,<br />
im Winter bis 17 Uhr.<br />
www.wildpark.potzberg.de<br />
Unternehmens. „Wir machen<br />
unseren Besuchern ein in der<br />
Region unvergleichliches Angebot.<br />
Deshalb entscheiden<br />
sie sich täglich, dass und was es<br />
ihnen Wert ist, zu uns zu kommen“,<br />
so Samuelsen.<br />
Der Freitzeitmarkt befindet<br />
sich nach seiner Auffassung<br />
seit Jahren in einem Wandel,<br />
bei dem sich die Halbwertzeit<br />
der „Attraktionen“ immer weiter<br />
verkürzt. „Für uns ist es<br />
nicht immer einfach, den<br />
schnelllebigen <strong>Trends</strong> zu folgen“,<br />
meint Samuelsen. Aber<br />
dies entspräche auch nicht der<br />
nachhaltigen Firmenphilosophie<br />
des Unternehmens.<br />
Die jährlich etwa 170 000<br />
Besucher des Freizeitbades<br />
und die 120 000 Saunagäste<br />
sprechen seiner Meinung nach<br />
für sich und unterstreichen<br />
das zugrundeliegende Konzept<br />
und die Beliebtheit des<br />
Bades.<br />
Im 2004 eröffneten „Monte<br />
Mare“ arbeiten momentan neben<br />
50festangestellten Mitarbeitern<br />
noch etwa 60 Aushilfen.<br />
Das Unternehmen hatseinen<br />
Mitarbeitern im letzten<br />
Jahr, trotz schwieriger wirtschaftlicher<br />
Lage, Jobgarantien<br />
gegeben. Der Standort<br />
Kaiserslautern ist einer vonelf<br />
Bädern, die das Unternehmen<br />
in Deutschland betreibt. Die<br />
Lage an der A6 ist verkehrsgünstig<br />
und unterstreicht den<br />
Einzugskreis des Bades für Besucher<br />
aus dem Rhein-Neckar-<br />
Raum als auch aus dem Saarland.<br />
www.monte-mare.de<br />
Das „Monte Mare“ in Kaiserslautern hat sowohl für kleine Besucher als auch für<br />
Erwachsene einiges zu bieten. (Fotos: Oster)
Samstag,<br />
3. Juli 2010<br />
Ihre Anzeigenberater<br />
Thomas Diedrich<br />
Tel. 06331/8005-24 · Fax 06331/8005-29<br />
diedrich@pirmasenser-zeitung.de<br />
Olaf Evers<br />
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Klaus Gampfer<br />
Tel. 06331/8005-25 · Fax 06331/8005-29<br />
gampfer@pirmasenser-zeitung.de<br />
283708_10_1<br />
<strong>Magazin</strong><br />
Braun werden –aber möglichst ohne Risiko<br />
Experten geben <strong>Tipps</strong>,die Sie beim Sonnenbaden beachten sollten –Unterschiedliche Meinungen<br />
VonPZ-Mitarbeiter<br />
Norman Fritzinger<br />
Gewiss werden viele die<br />
Ferien nutzen, um alleine<br />
oder <strong>mit</strong> Partnern und Familie<br />
in Urlaub zu fahren und sich<br />
vom Stress des Alltages zu<br />
erholen. Ungebrochen<br />
beliebt sind als Reiseziele<br />
südliche Länder, wo Meer<br />
und Sonne satt die sonnenhungrigen<br />
Urlauber erwarten.<br />
Vorsicht –gerade beim Sonnenbaden<br />
sollten gewisse Dinge<br />
beachtet werden, da<strong>mit</strong> das Erlebnis<br />
nicht durch unangenehme<br />
Folgen getrübt wird. Egal ob<br />
am Meeresstrand oder zuhause:<br />
Niemand sollte seine Haut über<br />
Gebühr der Sonne aussetzen<br />
und dabei riskieren, neben einem<br />
tüchtigen Sonnenbrand<br />
womöglich noch ernsthafte Erkrankungen<br />
<strong>mit</strong> nach Hause zu<br />
nehmen. Um zu erfahren, was<br />
der richtige Weg im Umgang<br />
<strong>mit</strong> der Sonne ist, haben wir<br />
zwei Experten dazu befragt.<br />
Einer davon ist Jurek Skobniuk,<br />
der seit mehr als 20 Jahren<br />
in Pirmasens das Sonnenstudio<br />
„Miami Beach“ betreibt. Das<br />
Wichtigste beim Sonnenbaden<br />
sei die richtige Dosis an ultravioletter<br />
(UV) Strahlung für<br />
sich zu finden, so dass die biopositiven<br />
Eigenschaften von<br />
Sonne und Solarium zwar genutzt<br />
werden, die Erythemschwelle<br />
jedoch nicht übertreten<br />
wird. Einfach ausgedrückt<br />
soll die UV-Bestrahlung nicht<br />
über ein individuellesQuantum<br />
hinaus erfolgen, so dass ein Sonnenbrand<br />
vermieden wird.<br />
Das rechte Maß ergibt sich<br />
aus der Summe von Bestrahlungsstärke<br />
und -zeit, nennt<br />
Skobniuk als grundlegende Regel,<br />
was beim Sonnenbaden vor<br />
allem zu beachten ist. Die richtige<br />
Dosis zu finden, sei in der<br />
freien Sonne schwierig, da sich<br />
die Bestrahlungsstärke ändert.<br />
Im Sonnenstudio dagegen sei<br />
dies aufgrund stets gleicher<br />
Leistung der Solarien problemlos<br />
möglich, führt der Sonnenstudioinhaber<br />
ins Feld.<br />
Ist Vorbräunen im Sonnenstudio<br />
vordem Sonnenbad demzufolge<br />
sinnvoll? „Auf jeden Fall!<br />
Gute Beratung, peinlichste Sauberkeit und gut gewartete Sonnenbänke zeichnen ein gutes<br />
Sonnenstudio aus, erklärt Geschäftsinhaber Jurek Skobniuk, der seit mehr als 20 Jahren<br />
das <strong>Pirmasenser</strong> Studio „Miami Beach“ betreibt. (Fotos: Fritzinger)<br />
Ungebräunte Haut sollte nie<br />
unkontrolliert der vollen Strahlungsstärke<br />
der Sonne ausgesetzt<br />
werden“, lässt Skobniuk<br />
keinen Zweifel an der prophylaktischen<br />
Wirksamkeit der<br />
„künstlichen Sonne“. Zu diesem<br />
Zweck werde die Dosis auf<br />
der Sonnenbank langsam und<br />
kontrolliert gesteigert, um den<br />
Eigenschutzder Haut aufzubauen.<br />
Dies geschieht auf zwei Arten:<br />
zum einen durch die UV-<br />
A-Strahlung, die durch einen sofort<br />
eintretenden Oxidationsvorgang<br />
die vorhandenen Pigmente<br />
abdunkelt und da<strong>mit</strong> das<br />
Eindringen der UV-Strahlung in<br />
tiefere Hautschichten hemmt.<br />
Zum anderen durch die UVB-<br />
Strahlung, die die Neubildung<br />
von Melanin (Pigmenten) anregt<br />
und die so genannte Lichtschwiele<br />
aufbaut, was konkret<br />
eine Verdickung der Hornschicht<br />
der Haut bedeutet.<br />
Dies dauert imDurchschnitt<br />
etwa zwei bis drei Wochen, berichtet<br />
der Experte. Durch Vorbräunen<br />
<strong>mit</strong> beiden UV-Strah-<br />
Die Ökumenischen<br />
Sozialstationen<br />
und der<br />
im Kreis Südwestpfalz<br />
undStadt der Stadt Pirmasens<br />
lentypen könne so<strong>mit</strong> im Idealfall<br />
zusammen ein UV-Eigenschutzder<br />
Haut bis Lichtschutzfaktor<br />
40 erreicht werden, wobei<br />
die erreichbaren Werte natürlich<br />
vomindividuellen Hauttyp<br />
begrenztseien. Da moderne<br />
Sonnenbänke sowohl UVA-, als<br />
auch UVB-Strahlung i<strong>mit</strong>tieren,<br />
sei die Sonnenbank optimal zur<br />
Vorbräunung geeignet.<br />
Positiv sei zudem, dass durch<br />
diese Art der Vorgewöhnung in<br />
vielen Fällen eine Sonnenallergie<br />
vermieden oder gemindert<br />
werden könne. Aufräumen will<br />
der Studiobetreiber <strong>mit</strong> einem<br />
weit verbreiteten Irrglauben in<br />
Bezug auf „künstliche“ Strahlung.<br />
„Es gibt nur künstliche<br />
Strahlungsquellen. Der UV-<br />
Strahlung gleicher Wellenlänge<br />
ist es egal, ob sie von der Sonne<br />
oder aus einer anderen Quelle<br />
kommt“, stellt Skobniuk heraus.<br />
Als wichtigste Kriterien<br />
nennt er auf die Frage hin, was<br />
ein gutes Sonnenstudio auszeichnet,<br />
richtige und individuelle<br />
Beratung. So sei es für die<br />
Die Ökumenischen<br />
Sozialstationen<br />
im Kreis Südwestpfalz<br />
Ihre kompetenten Ansprechpartner<br />
in allen Fragen der ambulanten Pflege,<br />
der medizinischen Versorgung und<br />
der ergänzenden Dienste.<br />
Kunden wichtig, einen Ansprechpartner<br />
zu haben, der seine<br />
Sonnenbänke samt deren Bestrahlungsstärken<br />
und Strahlungszusammensetzung<br />
kennt,<br />
um so entsprechend des Hauttyps<br />
die optimale Sonnenbank<br />
und Bräunungsdauer empfehlen<br />
zu können. Darüber hinaus<br />
gebe esnatürlich noch andere<br />
wichtige Faktoren wie beispielsweise<br />
Hygiene, regelmäßige<br />
Wartung der Sonnenbänke und<br />
rechtzeitiger Röhrenwechsel.<br />
Vorallzu sorglosem Umgang<br />
<strong>mit</strong> der Sonne warnt der Dermatologe<br />
Dr. Volker Vogt aus<br />
Pirmasens,seit Ende des vergangenen<br />
Jahres im Ruhestand.<br />
Durch übermäßiges Sonnenbaden<br />
bestehe eine nicht zu kalkulierende<br />
Gefahr, an Melanomen,<br />
dem so genannten schwarzen<br />
Hautkrebs, zu erkranken.<br />
Drei Gründe seien, laut Aussage<br />
des Hautarztes, für den sprunghaften<br />
Anstieg der Erkrankung<br />
seit den 1930er-Jahren hauptverantwortlich:<br />
Die fortschreitende<br />
Zerstörung der Ozonschicht,<br />
veränderte Lebensge-<br />
So finden Sie uns:<br />
Im Bereich der Verbandsgemeinden Hauenstein,<br />
Dahner Felsenland, Pirmasens-Land<br />
Schulstraße 11 · 66994 Dahn<br />
Telefon (0 63 91) 9 10 12-0 · www.wasgau-sozialstation.de<br />
Pflegestützpunkt und Koordinierungsstelle: Fr. Karin Zech-Pfeiffer<br />
Im Bereich der Verbandsgemeinden Rodalben,<br />
Waldfischbach-Burgalben und Wallhalben<br />
Heinestraße 6 · 67714 Waldfischbach-Burgalben<br />
Telefon (0 63 33) 7 72 55 · www.sozialstation-waldfischbach.de<br />
Pflegestützpunkt und Koordinierungsstelle: Fr. Petra Kumschlies<br />
Im Bereich der Stadt Pirmasens, Obersimten und Staffelhof<br />
Maria-Theresien-Straße 25 · 66954 Pirmasens<br />
Telefon (0 63 31) 5 11 10 · www.sozialstation-pirmasens.de<br />
Pflegeberatung: Herr Patrick Auer<br />
Im Bereich Thaleischweiler / Zweibrücker Land e.V.<br />
Luitpoldstraße 13 · 66506 Maßweiler · Telefon (0 63 34) 98 48 20<br />
E-Mail: sozialstation-massweiler@t-online.de<br />
Pflegestützpunkt und Koordinierungsstelle: Hr. Bernd Ibisch<br />
Eindringlich warnt Dr. Volker Vogt vor den Gefahren übermäßigen Sonnenbadens. Als<br />
Schutzmaßnahme empfiehlt der <strong>Pirmasenser</strong> Dermatologe besonders Lichtschutz<strong>mit</strong>tel<br />
<strong>mit</strong> physikalischem Filter.<br />
wohnheiten wie beispielsweise<br />
Urlaub in südlichen Ländern<br />
und last but not least: Sonnenbänke.<br />
„Darin sind die Deutschen<br />
Europameister“, warnt<br />
Vogt überdeutlich alle „Solarienjunkies“.<br />
Seiner Aussage zufolge schädigen<br />
Solarien die Haut nachhaltig,<br />
lassen sie schneller altern<br />
und erhöhen das Krebsrisiko<br />
bei regelmäßigem Besuch<br />
der Sonnenbank vor dem 35.<br />
Lebensjahr um bis zu 75 Prozent.<br />
Einem weit verbreiteten<br />
Irrtum sitze derjenige auf, der<br />
glaubt, dass die Bank als „Vorbräuner“<br />
für eine Urlaubsreise<br />
nützlich sei, da Solarien nur einen<br />
Teil des natürlichen Sonnenlichtspektrums<br />
abdeckten,<br />
widerspricht Dr. Vogt entsprechenden<br />
Verlautbarungen.<br />
Stattdessen rät er dringend<br />
dazu, voreinem Urlaub in südlichen<br />
Ländern sich bezüglich<br />
des individuellen Hauttyps und<br />
der daraus resultierenden persönlichen<br />
Eigenschutzzeit der<br />
Haut fachlich beraten zu lassen.<br />
Richtig sei, dass die Verweildau-<br />
283522_10_1<br />
281834_10_1<br />
er in der Sonne <strong>mit</strong> Hilfe von<br />
Sonnenschutzcremes verlängertwerden<br />
könne,aberbereits<br />
schon nach zwei Dritteln der<br />
berechneten Zeit beginne eine<br />
Schädigung der Zellkerne.<br />
Auch sollte bei so genannten<br />
wasserfesten Lichtschutz<strong>mit</strong>teln<br />
bedacht werden, dass sich<br />
nach etwa 30 Minuten imWasser<br />
der Sonnenschutz mindestens<br />
um ein Drittel reduziere.<br />
Die individuelle Schutzzeit<br />
errechnet sich laut Vogt nach einer<br />
Faustregel wie folgt: Eigenschutzzeit<br />
(nach Hauttyp unterschiedlich)<br />
mal Lichtschutzfaktor<br />
der Sonnencreme geteilt<br />
durch 60 ergibt die Stundenzahl<br />
des Lichtschutzes. Nach Ablauf<br />
der Zeit sei es ratsam aus der<br />
Sonne zu gehen, da der Sonnenschutz<br />
durch erneutes Eincremen<br />
nicht verlängert werde.<br />
Besonders peinlich sollten vor<br />
allem Eltern darauf achten, dass<br />
ihreKinder gut geschützt sind.<br />
„Den besten Schutz bieten<br />
nicht chemische Lichtschutz<strong>mit</strong>tel,<br />
sondern solche <strong>mit</strong> physikalischem<br />
Filter“, rät der Der-<br />
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sich von ersteren vornehmlich<br />
dadurch, dass sie Metalle<br />
wie beispielsweise Titan<br />
enthalten, die Sonnenlicht zusätzlich<br />
reflektieren. Ein weiteres<br />
Plus des physikalischen Filters<br />
sei, dass er sofortwirkt und<br />
da<strong>mit</strong> eine bei chemischen Filtern<br />
notwendige Wartezeit von<br />
30 Minuten nicht nötig sei.<br />
Um denStrahlenschutzzuerhöhen,<br />
empfiehlt Dr. Vogt den<br />
Kauf von Cremes <strong>mit</strong> höherem<br />
Lichtschutzfaktor, daneben sei<br />
lichtdichte Kleidung <strong>mit</strong> ausgewiesenem<br />
Lichtschutzfaktor ein<br />
guter Weg. „Nach Ablauf der<br />
Zeit sollten Sie auf jeden Fall<br />
aus der Sonne gehen, den<br />
Schatten aufsuchen und sich<br />
möglichst nicht in un<strong>mit</strong>telbarer<br />
Nähe zum Wasser aufhalten,<br />
da durch die spiegelnde<br />
Wasseroberfläche bis zu 90 Prozent<br />
des Sonnenlichtes über<br />
diesen Umweg auf die Haut gelangen<br />
kann“, weist der Dermatologe<br />
auf eine häufig unerkannte<br />
Gefahrenquelle hin.<br />
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erblühen in diesem<br />
stehenden Gewässer. Nur<br />
Fische sollte man nicht einsetzen,<br />
weil eine artgerechte<br />
Haltung nicht<br />
möglich ist. WeitereInfos<br />
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von Teichen gibt es<br />
im Internet.<br />
www.nabu.de<br />
www.hausgarten.net/<br />
gartenteich<br />
www.hobbygartenteich.de<br />
Auf der Terrasse sitzen, dem<br />
Plätschern des Wassers<br />
zuhören, den Fischen zusehen,<br />
den Sommer <strong>mit</strong> Nichtstun<br />
geniesen –ja, ein schöner<br />
Teich hat etwas Paradiesisches.<br />
Trotzdem schrecken<br />
viele vor einer Anlage zurück,<br />
weil sie Angst haben, etwas<br />
falsch zu machen. Das muss<br />
nicht sein, meint die Landschaftsbau-<br />
und Gartenarchitektin<br />
Dagmar Jankwitz aus<br />
Obersimten. Wereinige<br />
grundsätzliche Hinweise<br />
beachtet, wirdviel Freude an<br />
seinem Gartenteich haben.<br />
Loch ausheben, Folie auslegen<br />
und dann Wasser rein –<br />
ganz so einfach geht es nicht.<br />
Wer aber die beiden Grundregeln<br />
„Nicht zu flach und nicht<br />
zu klein“ beachtet, der ist auf<br />
dem richtigen Weg. Zuerst<br />
muss der Standort ausgewählt<br />
werden. Eine gute Mischung<br />
aus Sonne und Schatten ist ideal.<br />
Zuviel Sonne fördertdas Algenwachstum<br />
und da<strong>mit</strong> die<br />
Trübung des Wasser, zuviel<br />
Schatten beeinträchtigt das<br />
Pflanzenwachstum.<br />
Auch die Bodenverhältnisse<br />
sollten berücksichtigt werden,<br />
denn ein Teich, in dem auch<br />
Fische gehalten werden sollen,<br />
muss an einer Stelle mindestens<br />
ein Meter tief sein. Dann<br />
friert er nicht durch und Fische<br />
können auch in einem<br />
strengen Winter überleben.<br />
Dagmar Jankwitz ist keine<br />
Freundin von Fertigbecken,<br />
wie sie in jedem Baumarkt angeboten<br />
werden –„oder haben<br />
Sie schon mal ein Fertigbecken<br />
gesehen, das sich harmonisch<br />
in die Landschafteinbetten<br />
lässt?“ Oft sei es schon<br />
schwierig, ein Loch genauso<br />
auszuheben, dass das Becken<br />
genau reinpasst.<br />
Sie rät zur Folie aus Kautschuk<br />
(EPDM), die sehr robust,<br />
UV-Licht beständig und<br />
trotzdem leicht zu verlegen ist.<br />
Bevor sie aber ausgebreitet<br />
wird, muss der Grund frei von<br />
Steinen und Wurzeln sein. Darauf<br />
kommt zuerst ein Flies<br />
und dann die Folie.<br />
Die Gartenarchitektin selbst<br />
plant nur noch Teiche,die vom<br />
Ufer bis zur tiefsten Stelle terrassenförmig<br />
abfallen –aus Sicherheitsgründen!<br />
Das erleichtert<br />
Menschen wie Tiere den<br />
Ausstieg, wenn sie zufällig Bekanntschaft<br />
<strong>mit</strong> dem Wasser<br />
gemacht haben. Wieschnell so<br />
etwas gehen kann, hat sie<br />
selbst erfahren: „Wir hatten<br />
unseren Teich gerade <strong>mit</strong> Wasser<br />
gefüllt als auch schon die<br />
ältere unserer Töchter die jüngere<br />
reinschubste.“ Da Wasser<br />
Kinder magisch anzieht, sollte<br />
man dies beim Teichbau berücksichtigen.<br />
„Wir haben<br />
eine Flachwasserzone angelegt,<br />
in dem die Kinder plantschen<br />
können und den tieferen<br />
Bereich, solange sie klein waren,<br />
<strong>mit</strong> einem stabilen Drahtgitter<br />
direkt unter der Wasseroberfläche<br />
abgedeckt,“ berichtetDagmar<br />
Jankwitz. Ganz nebenbei<br />
erlaubt eine treppen-<br />
förmige Gestaltung des Teiches<br />
eine abwechslungsreiche<br />
Gestaltung <strong>mit</strong> Ufer-, Sumpfund<br />
Wasserpflanzen.<br />
Die Auswahl ist groß und der<br />
Vorliebe des Gartenfreundes<br />
überlassen. Ans Ufer passen<br />
Stauden, wie sie im Gartenbeet<br />
zu finden sind. Für die<br />
Sumpf-und Flachwasserzonen<br />
eignen sich Kalmus, Sumpfcalla<br />
oder Sumpfdotterblume,die<br />
auch <strong>mit</strong> schönen Blüten erfreuen.<br />
Fürs tiefereWasser bieten<br />
sich Schwimmpflanzen<br />
oder auch Seerosen an, die<br />
man am besten in Körbe setzt.<br />
Sollten sie aber zu viele Blätter<br />
treiben, können die Wurzeln<br />
geteilt und ausgedünnt werden.<br />
VonRohrkolben rätDagmar<br />
Jankwitz ab, sie wachsen stark<br />
und entfalten nur in großen<br />
Teichen und Weihern ihre Wirkung.<br />
Sie warnt zugleich davor,<br />
Bambus oder eine Weide<br />
an den Teichrand<br />
zu setzen, denn<br />
deren Wurzeln<br />
schaffen es mühelos,<br />
sich nach ihrer<br />
Erfahrung<br />
auch durch eine<br />
dicke Folie zu<br />
bohren.<br />
In ein richtiges<br />
natürliches Biotop<br />
gehören keine<br />
Fische, ist oft<br />
zu hören. Das<br />
stimmt zwar,<br />
aber viele Teiche<br />
sollen nicht nur<br />
der Natur dienen,<br />
sondern auch<br />
dem Besitzer<br />
Freude machen.<br />
Und Goldfische<br />
sind nun mal beliebt.<br />
Sie müssen eingesetzt<br />
werden, während anderes Getier<br />
wie Kröten, Frösche, Lurche<br />
oder Molche <strong>mit</strong> der Zeit<br />
zuwandern.<br />
Dagmar Jankwitzsieht keine<br />
Probleme <strong>mit</strong> einem Fischbesatz.<br />
Jedoch sollte nicht gefüttert<br />
werden. Denn <strong>mit</strong> dem<br />
Samstag,<br />
3. Juli 2010<br />
Wasser <strong>mit</strong> Aussicht. Wenn Dagmar und Andre Jankwitz in Obersimten an ihrem Schwimmteich sitzen, können sie einen<br />
herrlichen Ausblick auf die Ruhbank genießen. Ein Schwimmteich erfordert viel Platz und zudem eine Zone, in der das<br />
Wasser ständig auf natürliche Art gereinigt wird.<br />
Nicht zu flach und nicht zu klein<br />
Ein Teich im Garten kann viel Freude bereiten –Grundsätzliche Hinweise beachten<br />
283015_10_1<br />
Futter kommen Nährstoffe in<br />
den Teich, die wiederum das<br />
Algenwachstum fördern. „Die<br />
Fische in unserem Teich leben<br />
von dem, was ihnen die Natur<br />
im Lauf des Jahres bietet“,<br />
meint die Gartenarchtektin.<br />
Das natürliche Futterangebot<br />
sorgt auch dafür, dass die Fische<br />
nicht zu groß werden.<br />
Um die Wasserqualität und<br />
das biologische Gleichgewicht<br />
auch in einem relativ kleinen<br />
Teich zu sichern, ist es erforderlich<br />
im Herbst ein Netz<br />
über die Wasserfläche zu spannen.<br />
So wird verhindert, dass<br />
Laub ins Wasser fällt, zu Boden<br />
sinkt, dort vermodert und<br />
Nährstoffefreisetzt.Eine wertvolle<br />
Hilfe im Kampf gegen<br />
grünes,trübes Wasser sind Unterwasserpflanzen,<br />
die Grünalgen<br />
verhungern lassen. Ein<br />
Problem bei kleinen Teichen<br />
ist auch der große Wasserverlust<br />
durch Verdunstung. In diesem<br />
Fall sollte nie <strong>mit</strong> mineralstoffreichem<br />
Leitungswasser<br />
aufgefüllt werden. Besser ist<br />
Regenwasser, das man direkt<br />
einleiten oder in einer Zisterne<br />
sammeln kann.<br />
Werdiese einfachen Hinweise<br />
beachtet, wird viel Freude<br />
und wenig Arbeit <strong>mit</strong> seinem<br />
Teich haben. Da braucht es<br />
nicht einmal eine Pumpe <strong>mit</strong><br />
aufwändigem Filter zur Wasserreinigung,<br />
meint Dagmar<br />
Jankwitz. (fjm)<br />
Ein Stück Natur direkt vor der Terrasse: der Gartenteich. Dagmar und Andre Jankwitz haben ihn vor rund 15 Jahren angelegt.<br />
Keine Pumpe und kein Springbrunnen stört die Idylle. (Fotos: Majer)
Samstag,<br />
3. Juli 2010<br />
<strong>Magazin</strong><br />
So kommt der Sommer ins Glas<br />
HanneloreReiser kocht herrliche Marmelade –Spezialitätist Bettsächer-Gelee<br />
VonPZ-Mitarbeiterin<br />
Lilo Hagen<br />
Selbstgemachte Konfitüre,<br />
Marmelade oder Gelee erinnern<br />
an die Kindertage und<br />
eine Großmutter, der das<br />
Wort „Stress“ völlig unbekannt<br />
war. Die Bottenbacherin<br />
HanneloreReiser ist der<br />
lebende Beweis, dass diese<br />
Großmütter auch in unserer<br />
schnelllebigen Zeit noch immer<br />
existieren. Ihr Faible für<br />
selbstgemachte Marmeladen<br />
hat die über 70-Jährige, die<br />
es auf so wunderbareWeise<br />
versteht, den Sommer zu<br />
konservieren, weit über die<br />
Grenzen der Region bekannt<br />
gemacht.<br />
Viele Urlauber kennen das<br />
kleine Lebens<strong>mit</strong>telgeschäft,<br />
das Hannelore Reisers Großvater<br />
1896 gegründet hatund heute<br />
von ihrem Sohn und ihrer<br />
Schwiegertochter geführt wird,<br />
und fragen nach den Marmeladenspezialitäten,<br />
die Hannelore<br />
Reiser zugunsten der Kinderkrebshilfe<br />
inBad Homburg verkauft.<br />
Der absolute Renner ist<br />
dabei der Löwenzahn-Gelee.<br />
„Aber nur wenn ‘Bottenbacher<br />
Bettsächer-Gelee‘ drauf steht“,<br />
sagt HanneloreReiser lächelnd.<br />
Der im Rest Deutschlands so<br />
verschmähte Löwenzahn ist in<br />
der Pfalz inzwischen bis in die<br />
Küchen der Gourmetköche vorgedrungen.<br />
„Wie gesund er ist, das wussten<br />
schon unsere Großmütter.<br />
Blüten, Blätter und selbst die<br />
Wurzel, aus denen man ein<br />
schmackhaftes Gemüse zubereiten<br />
kann, verfügen über<br />
wertvolle Inhaltsstoffe“, erklärt<br />
die Marmeladenköchin, die sich<br />
auch in Sachen Heilkräuter als<br />
rezepte<br />
Konfitüreund Gelee<br />
Hannelores Aprikosen-<br />
Konfitüre<br />
Für vier Gläser à250 Gramm<br />
benötigt man:<br />
1kgentsteinte Aprikosen<br />
(das entspricht 1,3 kg<br />
<strong>mit</strong> Steinen)<br />
1ungespritzte Zitrone<br />
1Vanilleschote<br />
1kgGelierzucker 1:1<br />
Die Aprikosen waschen,<br />
entsteinen und in kleine<br />
Würfel schneiden. Die Zitrone<br />
heiß waschen, trocknen,<br />
dieSchale abreiben und auspressen.<br />
EinDrittel der<br />
Aprikosen pürieren, <strong>mit</strong> den<br />
verbliebenen Aprikosenwürfeln,<br />
dem Zitronensaft,<br />
-schale, der Vanilleschote<br />
Expertin erweist. Für zwölf bis<br />
15 Gläser Bettsächer-Gelee benötigt<br />
sie 800 bis 1000 Blüten.<br />
Die sammelt sie in ihren eigenen<br />
Gärten, „wo keine Hunde<br />
hinkommen.“ Anschließend be-<br />
seitigt sie <strong>mit</strong> der Schere auch<br />
die letzten Reste Grün, denn<br />
nur die gelben Blüten kommen<br />
zur Verwendung. Die werden<br />
<strong>mit</strong> Wasser bedeckt, über Nacht<br />
stehen gelassen und am nächsten<br />
Tagabgeseiht. Da<strong>mit</strong> kein<br />
Tropfen Flüssigkeit verloren<br />
geht, werden die Blüten zum<br />
und dem Gelierzucker vermischen<br />
und an einem kühlen<br />
Ort zwei Stunden ziehen<br />
lassen. Anschließend die<br />
Fruchtmischung zum Kochen<br />
bringen und vier Minuten<br />
sprudelnd kochen lassen.<br />
Nach der Gelierprobe Vanillestange<br />
entfernen, die Konfitüre<br />
in heiß ausgespülte Gläser<br />
füllen und verschließen.<br />
Hannelores Brombeer-<br />
Gelee<br />
Zutaten: 2,5 kg frische<br />
Brombeeren<br />
500 gGelierzucker 2:1<br />
Saft einer Zitrone<br />
Die Brombeeren entsaften.<br />
(Die Früchte im Topf langsam<br />
erhitzen, bis sich Saft ange-<br />
Schluss in einem Mulltuch ausgepresst.<br />
Pro Liter Saft wird ein Kilogramm<br />
Zucker, der Saft einer<br />
Zitrone und zwei Päckchen<br />
Gel-Fix dazugegeben. Nachdem<br />
man die Flüssigkeit zum Kochen<br />
gebracht hat, muss man<br />
sie noch vier Minuten köcheln<br />
lassen. „Dann heiß in Gläser füllen,<br />
das ist wichtig“, erklärt<br />
HanneloreReiser.<br />
Doch aus den gelben Löwenzahnblüten<br />
stellt sie nicht nur<br />
Gelee, sondern auch einen Si-<br />
sammelt hat. Abseihen, die<br />
Früchte dabei nicht<br />
drücken. Die Früchte wieder<br />
in den Topf geben, warten<br />
bis sich erneut Saft angesammelt<br />
hat, abseihen usw.)<br />
Man benötigt 900 Milliliter<br />
Saft. Diesen kurz aufkochen<br />
lassen, Gelierzucker und<br />
Zitronensaft dazugeben,<br />
zum Kochen bringen und<br />
vier Minuten sprudelnd<br />
kochen lassen. In heiß<br />
ausgespülte Gläser füllen,<br />
verschließen und die Gläser<br />
auf den Kopf stellen bis die<br />
Marmelade ausgekühlt ist.<br />
Für Brombeer-Himbeer-<br />
Gelee ersetzt man 200 Milliliter<br />
Saft durch Himbeersaft.<br />
Spezialitäten von Hannelore Reiser sind Kürbis-Marmelade, verfeinert durch Orangen,<br />
und die Quitten-Löwenzahn-Marmelade. (Foto: Hagen)<br />
rup her.Den verwendet sie zum<br />
Süßen ihres Tees, genießt ihn<br />
aber auch pur. „Der Sirup<br />
schmeckt köstlich, wirkt blutreinigend<br />
und hilftbei Leber-,Galle-<br />
und Nierenleiden, denn Löwenzahn<br />
wirkt stark entwässernd“,<br />
erklärtsie.<br />
„Die Herstellung ist einfach.<br />
Man vermischt zwei bis drei<br />
Handvoll Löwenzahnblüten<br />
und ein Dreiviertelliter Wasser<br />
in einem Topf, kocht das Ganze<br />
zehn Minuten vorsichtig auf<br />
und filtert den Sud anschließend<br />
durch ein feines Sieb oder<br />
Mulltuch. Dem Saftwerden ein<br />
Kilogramm Zucker und der Saft<br />
einer Zitrone zugefügt, dann<br />
lässt man das Ganze leicht köcheln,<br />
bis sich der Zucker löst.<br />
Anschließend muss der Sirup 15<br />
Minuten auf kleiner Flamme<br />
und ohne Deckel ziehen“, erläutertHanneloreReiser.<br />
Der Sirup wirdinGläser oder<br />
kleine Flaschen gefüllt und fest<br />
verschlossen. „Man muss ihn an<br />
einem dunklen, kühlen Ortaufbewahren,<br />
dann hält er sich fast<br />
ein ganzes Jahr“, so ihr Tipp.<br />
Oft experimentiert sie auch<br />
und so entstand die „Bettsächer-<br />
Ouitte“. „Hier gebe ich zum<br />
Schluss noch einen guten<br />
Schuss Schnaps dazu. Dann hält<br />
die Marmelade auch länger“,<br />
sagt sie. Typisch für den Sommer<br />
sind ihreErdbeer-Marmelade,ihr<br />
Brombeer-Gelee und ihre<br />
Aprikosen-Konfitüre (Rezepte<br />
finden Sie auf dieser Seite).<br />
Doch in Hannelore Reisers<br />
Küche entstehen auch feine Liköre.<br />
Vor allem der „Grüne<br />
Nusslikör“ hat esihrer Familie<br />
und ihren Freunden angetan.<br />
Für diesen Likör müssen die<br />
Walnüsse gesammelt werden,<br />
solange sie noch grün sind, aber<br />
bereits die richtige Größe erreicht<br />
haben. „Sie dürfeninnen<br />
noch nicht holzig sein, man<br />
muss sie noch gut schneiden<br />
können. Das ist normalerweise<br />
Ende Juni der Fall, aber in diesem<br />
Jahr ist alles sehr spät und<br />
es gibt auch nur wenig Nüsse“,<br />
erklärtHanneloreReiser.<br />
Die Nüsse werden geviertelt<br />
und kommen in eine große<br />
Glasflasche. Diese wird <strong>mit</strong><br />
Korn oder einem anderen klaren<br />
Schnaps aufgefüllt, bis die<br />
Nüsse bedeckt sind. Reiser gibt<br />
noch Orangenschalen und eine<br />
Zimtstange dazu, dann wirddie<br />
Flasche sechs Wochen in die<br />
Sonne gestellt. Sobald der Gärungsprozess<br />
beendet ist, wird<br />
der Sud durch ein feines Sieb<br />
gefiltert. Der fertige Likör wird<br />
in hübsche Glasflaschen gefüllt.<br />
Zur Herstellung ihrer feinen Liköre<br />
verwendet Hannelore Reiser<br />
auch Zwetschgen, Johannisbeeren<br />
und im Winter die<br />
Früchte der Schlehe. „Mein erster<br />
Schlehenlikör war ein Fiasko.<br />
Ich wusste nicht, dass die<br />
Früchte vor dem Ernten Frost<br />
brauchen. Ohne den sind sie<br />
sehr bitter und ungenießbar“,<br />
erzählt sie lächelnd.<br />
Auch dem zur Zeit in Blüte<br />
stehenden Holunder hat sich<br />
Hannelore Reiser angenommen.<br />
Die Blüten verwendet sie<br />
zur Herstellung von Holundersekt.<br />
Reiner Holundersaft hilft<br />
Hannelore Reiser<br />
(Foto: Hagen)<br />
bei Fieber, doch zur Herstellung<br />
ihrer Marmeladen verwendet<br />
sie nie ausschließlich die<br />
Beeren. „Den meisten ist Holunder-Marmelade<br />
oder -Gelee<br />
zu herb, darum kombiniere ich<br />
die Früchte immer <strong>mit</strong> Zwetschgen,<br />
Aprikosen, Waldbeeren,<br />
aber auch <strong>mit</strong> Bananen. Fürdie<br />
Quetsche-Holunder-Marmelade<br />
lassen sich selbst Leute begeistern,<br />
die reines Pflaumenmus<br />
nicht mögen“,sagt sie.<br />
Ein ganz besonderes Rezept<br />
vonHanneloreReiser ist das der<br />
Bettlermarmelade. Ineinen feinen<br />
Apfelgelee hat sie am<br />
Schluss noch Apfelstückchen<br />
gegeben, die sie <strong>mit</strong> einem Ausstecher<br />
in Sternenform gebracht<br />
hat. „Aber das ist ja keine<br />
Sommermarmelade mehr,<br />
die riecht schon nach Weihnachten“,<br />
sagt sie lachend und<br />
packt ihr handgeschriebenes<br />
Rezept wieder auf die Seite.<br />
Ihr Bottenbacher „Bettsächer-Gelee“ wirdHannelore Reiser<br />
regelrecht aus den Händen gerissen. Den „Bettsächer-Sirup“<br />
stellt sie nur für den Hausgebrauch her. (Foto: Hagen)<br />
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Pack‘ die Badehose ein…<br />
Freibäder und Badeseen in Pirmasens und im Landkreis Südwestpfalz<br />
VonPZ-Mitarbeiter<br />
Norman Fritzinger<br />
Endlich ist der Sommer da!<br />
Seit letztem Wochenende<br />
ist endlich der heißersehnte<br />
Wetterumschwung bei uns<br />
angekommen. Jetzt bleibt<br />
den sonnenhungrigen Badegästen<br />
die Qual der Wahl, wo<br />
sie sich in ihrer Freizeit dem<br />
Badespaß frönen wollen,<br />
denn höchst attraktive<br />
Möglichkeiten gibt es in<br />
unserem Landkreis zuhauf.<br />
Um bei der Entscheidung ein<br />
wenig zu helfen, stellen wir<br />
als Anregung verschiedene<br />
Bademöglichkeiten in der<br />
Region vor.<br />
<strong>Pirmasenser</strong> Luftund<br />
Badepark (PLUB)<br />
Öffnungszeiten: Mai bis September,täglich<br />
von8bis 20 Uhr.<br />
Preise: Tageskarte 2,50 Euro,<br />
ermäßigt 1,50 Euro.<br />
Kiosk: Vorhanden<br />
In dem vor nicht allzu langer<br />
Zeit neu gestalteten Freibad<br />
wird jedem Besucher etwas geboten.<br />
Die PLUB-Sauna ist vom<br />
28. Juni bis einschließlich 6. August<br />
wegen Umbaus des kompletten<br />
Eingangs- und Kassenbereichs<br />
geschlossen. Das ebenfalls<br />
im Zuge der Umbaumaßnahmen<br />
geschlossene Hallenbad<br />
wird voraussichtlich im Oktober<br />
wieder geöffnet.<br />
Attraktionen: Großzügiges 50<br />
Meter „Kombibecken“ <strong>mit</strong> separater<br />
Nichtschwimmerzone, abgetrennter<br />
Sprungbereich <strong>mit</strong><br />
Ein- und Drei-Meter-Sprunganlage,<br />
große Rutsche, Wasserblubber,<br />
Luftsprudelliegen,<br />
Planschbecken <strong>mit</strong> verschiedenen<br />
Wasserspielen.<br />
Besonderheiten: Morgen<br />
steigt im <strong>Pirmasenser</strong> Luft und<br />
Badepark PLUB die diesjährige<br />
Freibadparty unter dem Motto<br />
„Walt Disneys ToyStory3“. Das<br />
Freibad ist ab 8Uhr geöffnet,<br />
das Partyprogramm beginnt um<br />
12 Uhr und endet um 18 Uhr.<br />
Neben Musik, Animation gibt<br />
es viele unterschiedliche Spiele<br />
wie zum Beispiel ein Angelduell<br />
für die Kleinsten, Aquafun für<br />
alle Wasserratten oder ein<br />
Bootsrennen im Wasser. Esgilt<br />
der reguläreEintrittspreis.<br />
Wasgaufreibad Hauenstein<br />
Öffnungszeiten: Mai bis September,<br />
täglich von 9.30 bis 20<br />
Uhr.<br />
Preise: Tageskarte drei Euro,<br />
ermäßigt zwei Euro.<br />
Kiosk: Vorhanden<br />
Umrahmt von einem imposanten<br />
Felspanorama, eingebettet<br />
in weitläufige Liegewiesen,<br />
präsentiert sich das im Jahr<br />
2008 sanierte Bad <strong>mit</strong> ökologisch<br />
beheiztem Quellwasser.<br />
Überall auf dem Gelände verteilt<br />
befinden sich Schnellumkleidekabinen<br />
zum Wechseln<br />
der Badekleidung.<br />
Attraktionen: 50 Meter Becken<br />
<strong>mit</strong> Sprunganlage, separates<br />
Nichtschwimmerbecken<br />
<strong>mit</strong> Schaukelbucht, 45-Meter-<br />
Rutschbahn, Kinderplanschbecken<br />
auf zwei Ebenen, Wasserspielplatz,<br />
Umkleide- und<br />
Duschbereich, Gastronomie.<br />
Felsland Badeparadies Dahn<br />
Öffnungszeiten: Montag bis<br />
Donnerstag von 9bis 21 Uhr;<br />
Freitag von 9bis 22 Uhr; Samstag,<br />
Sonntag und an Feiertagen<br />
von9bis 20 Uhr.<br />
Preise: Tageskarte 5,50 Euro,<br />
ermäßigt vier Euro. Kinder und<br />
Jugendliche zwischen vier und<br />
15 Jahren zahlen 2,50 Euro.<br />
Kiosk: Vorhanden<br />
In der wärmeren Jahreszeit<br />
erfreut ein in die wunderschö-<br />
ne Natur des Pfälzerwaldes<br />
eingebetteter Freibereich des<br />
Dahner Bades die Badegäste<br />
vonnah und fern.<br />
Attraktionen: 25-Meter-<br />
Schwimmbecken, Kinderbecken<br />
und Kinderspielplatz, großes<br />
Warmsprudelbecken, Massagepilz,<br />
Luftsprudelliegen,<br />
Wasserspielanlage,Beachvolleyballfeld.<br />
Freibad Contwig<br />
Öffnungszeiten: Mai bis September,täglich<br />
von8bis 20 Uhr.<br />
Preise: Tageskarte 2,50 Euro,<br />
ermäßigt 1,50 Euro. Feierabend-Tarif<br />
ab 18 Uhr (Erwachsene<br />
1,50 Euro, ermäßigt 0,75<br />
Euro).<br />
Kiosk: Vorhanden<br />
Das Warmfreibad in herrlicher<br />
Lage direkt am Freizeitgebiet<br />
lockt seit Jahren zahllose<br />
Gäste aus der näheren und weiteren<br />
Umgebung an.<br />
Attraktionen: 50-Meter-<br />
Schwimmerbecken, Sprungbecken<br />
<strong>mit</strong> Ein-, Drei- und Fünf-<br />
Meter-Sprungturm, Nichtschwimmer-Spaßbecken<br />
<strong>mit</strong><br />
Wasserrutsche, großes Kleinkinder-<br />
und Babybecken <strong>mit</strong> Wasserpilz<br />
und sprudelnden Elementen,<br />
großzügige Liegewiese,Beachvolleyballfeld.<br />
Bergbad Heltersberg<br />
Öffnungszeiten: Mai bis September,täglich<br />
von9bis 20 Uhr.<br />
Preise: Tageskarte drei Euro, ermäßigt<br />
zwei Euro. Feierabend-<br />
Tarif ab 17 Uhr (Erwachsene<br />
1,50 Euro, ermäßigt ein Euro).<br />
Kiosk: Vorhanden<br />
Das vorkurzem erst renovierte<br />
Heltersberger Freibad erfreut<br />
sich seit Jahren großer Beliebtheit<br />
bei Jung und Alt. Ein Großteil<br />
der Besucher,die im beheizten<br />
Bergbad Erholung suchen,<br />
kommen vonweiter entfernt gelegenen<br />
Orten, da viele es als<br />
das schönste Freizeit- und Erho-<br />
ausflugstipp<br />
Ausspannen<br />
am Paddelweiher<br />
Nicht zum Baden aber<br />
zum Erholen ist der Paddelweiher<br />
in Hauenstein<br />
eine besondereAdresse<br />
für die ganze Familie. Das<br />
Gasthaus „Paddelweiher<br />
Hütte“ bietet Erholung<br />
pur und kulinarischen Genuß.<br />
Ausspannen, wandern,<br />
Boot fahren und<br />
durchgehend warme, gut<br />
bürgerliche Küche machen<br />
den Besuch zu einem<br />
Erlebnis. Über Sommer ist<br />
die Hütte täglich ab 10.30<br />
Uhr geöffnet.<br />
lungsbad im Umkreis sehen.<br />
Attraktionen: Das 50-Meter-<br />
Schwimmerbecken <strong>mit</strong> Ein-Meter-Sprungbrett<br />
und Drei-Meter-Sprungturm.<br />
Spaßbecken<br />
<strong>mit</strong> Wildwasserkanal, Wasserpilz,<br />
breiter Rutsche, Massagestrahl<br />
und Sprudelsitzbank. Kinderbecken<br />
<strong>mit</strong> wasserspritzendem<br />
Krokodil, Kinderrutsche<br />
und Wasserpilz.<br />
Freibad Biebermühle<br />
Öffnungszeiten: Mai bis September,täglich<br />
von9bis 20 Uhr.<br />
Preise: Tageskarte ein Euro, ermäßigt<br />
50 Cent.<br />
Kiosk: Vorhanden<br />
Das altbekannte Freibad Biebermühle<br />
gilt immer noch als<br />
Geheimtipp für Wasserratten,<br />
die gerne im nur minimal gechlorten<br />
klaren und frischen<br />
Wasser planschen und schwimmen<br />
wollen. Das Schwimmbad<br />
durchlaufen sowohl die Rodalb<br />
als auch die Schwarzbach. Es<br />
besteht eine große Liegewiese<br />
zwischen beiden Bächen <strong>mit</strong><br />
schattigen und sonnigen Bereichen.<br />
Die Becken werden durch<br />
eine Quelle gespeist, wodurch<br />
die Wassertemperatur zwischen<br />
20 und 24 Grad Celsius<br />
Viele Badegäste kommen seit Jahren auch aus dem weiteren Umland nach Heltersberg, um<br />
sich im Bergbad abzukühlen und zu entspannen.<br />
Samstag,<br />
3. Juli 2010<br />
283017_10_1<br />
schwankt. Kürzlich erst wurden<br />
Teile der Anlage renoviert und<br />
die Attraktivität nochmals gesteigert.<br />
Attraktionen: Kombiniertes<br />
50-Meter-Schwimmer- / Nichtschwimmerbecken,<br />
zwei Kinderbecken,<br />
Kinderrutsche, separates<br />
Springerbecken <strong>mit</strong><br />
zwei Drei-Meter-Brettern und<br />
einem Fünf-Meter-Turm.<br />
10 000 Quadratmeter große Liegewiese<br />
<strong>mit</strong> schattigen Bäumen.<br />
Clausensee<br />
Öffnungszeiten: Ganzjährig<br />
zugänglich<br />
Preise: Eintrittfrei<br />
Der Clausensee liegt nördlich<br />
von Clausen an der Landesstraße<br />
499 zwischen Waldfischbach-Burgalben<br />
und Leimen.<br />
Der Stausee ist etwa 450 Meter<br />
lang und 90 Meter breit. Er wird<br />
vom Schwarzbach durchflossen,<br />
der in diesem Abschnitt<br />
auch Burgalb genannt wird. In<br />
der Mitte des bis zu fünf Meter<br />
tiefen Sees befindet sich eine<br />
Insel. Die Wasserqualitätgilt als<br />
überdurchschnittlich gut. Am<br />
Seeufer gibt es einen Campingplatz<br />
und einen (unbewachten)<br />
Strand, Baden erfolgt auf eigene<br />
Gefahr.<br />
Besonderheiten: Am letzten<br />
Juliwochenende findet jährlich<br />
ein Seefest statt.<br />
Schöntalweiher<br />
(ehemals Lagerweiher)<br />
Öffnungszeiten: Ganzjährig<br />
zugänglich (Kiosk und Sanitäranlagen<br />
vonMai bis September<br />
geöffnet)<br />
Preise: Eintrittfrei<br />
Der Schöntalweiher ist zum<br />
Schwimmen, Planschen und<br />
Sonnenbaden bestens geeignet.<br />
Die Freizeitanlage am Schöntalweiher<br />
ist eine Einrichtung der<br />
Verbandsgemeinde Dahner Felsenland,<br />
Baden erfolgt auf eige-<br />
Immer noch ein Geheimtipp ist das Freibad auf der Biebermühle, dessen quellfrisches Wasser<br />
nur minimal gechlort und von Gästen wegen der meist etwaskühleren Wassertemperatur<br />
geschätzt wird.<br />
Der Schöntalweiher bei Ludwigswinkel ist einer der beliebtesten Badeseen in der Region.<br />
(Fotos: Fritzinger)<br />
ne Gefahr. Der idyllische Badesee<br />
befindet sich am Nordrand<br />
des Ortsteils Schöntal<br />
der Gemeinde Ludwigswinkel.<br />
Der Badesee wird von zahlreichen<br />
Quellen gespeist und das<br />
Wasser wird inden Sommermonaten<br />
regelmäßig überprüft.<br />
Ein Teil des Ufers <strong>mit</strong> großzügigen<br />
Liege- und Spielwiesen<br />
wurde zur Badezone erklärt. Im<br />
nördlichen Bereich stehen Sanitäranlagen,<br />
Umkleidekabinen,<br />
ein Kiosk und drei Holzpavillons,<br />
umrahmt von schattenspendenden<br />
Bäumen. Die Westseite<br />
ist Naturschutzgebiet.<br />
Besonderheiten: Hunde an<br />
der Leine auf der Liegewiese erlaubt,<br />
Campingplätze in der<br />
Nähe, gebührenfreier Parkplatz.
Samstag,<br />
3. Juli 2010<br />
Der neue „Kurpfalz-Coaster“ ist eine Sommerrodelbahn<br />
auf Schienen. (Foto: Kurpfalz-Park)<br />
Im Sommer rodeln<br />
Neue Attraktion im Kurpfalz-Park<br />
Ein beliebtes Ausflugsziel im<br />
Sommer ist der 700 000 Quadratmeter<br />
große Kurpfalzpark<br />
bei Wachenheim in<strong>mit</strong>ten der<br />
urwüchsigen Berglandschaft<br />
des Pfälzerwaldes. Auf<br />
großen Freiflächen, die teilweise<br />
auch durchwandert<br />
werden können, leben Dam-,<br />
Sika-, Rot- und Schwarzwild.<br />
Der landschaftlich reizvoll gelegene<br />
Park <strong>mit</strong> Teichen und einem<br />
großen See bietet Gelegenheit<br />
der Natur einmal ganz<br />
nahe zu kommen. Bekannt ist<br />
infos<br />
Kurpfalz-Park<br />
Wachenheim<br />
Öffnungszeiten: Im Sommer<br />
täglich ab 9Uhr<br />
Eintrittspreise: Erwachsene<br />
14 Euro, Kinder (vier bis<br />
14 Jahre) zwölf Euro, Besucher<br />
ab 60 Jahren zwölf<br />
Euro. Der Freitag ist Familientag.<br />
Es erhält ein Kind in<br />
Begleitung eines vollzahlenden<br />
Erwachsenen eine<br />
Eintrittsermäßigung von50<br />
Prozent auf den regulären<br />
Tageseintrittspreis.<br />
Showzeiten: Greifvogel-<br />
Freiflugschau: täglich um<br />
11.30 Uhr und 15.30 Uhr.<br />
Wolfshow: täglich um 12.30<br />
Uhr<br />
Puppentheater: täglich<br />
um 12.30 Uhr, 13.30 Uhr,<br />
15.00 Uhr und 16.30 Uhr.<br />
der Park auch für seine spannenden<br />
und lehrreichen Greifvogel-Freiflug-Vorführungen,<br />
die von Anfang Mai bis Mitte<br />
September täglich mehrmals zu<br />
sehen sind. Besucher erhalten<br />
einen beeindruckenden Einblick<br />
in das faszinierende Leben<br />
der Greifvögel. Ebenso können<br />
sie sich vonAnfang Mai bis Mitte<br />
September <strong>mit</strong> einer spannenden<br />
Show und einem anschaulichen<br />
Vortrag direkt am<br />
Wolfsgehege in die Welt der<br />
Wölfeentführen lassen.<br />
Neben der beschaulichen<br />
Landschaft, die <strong>mit</strong> dem Kurpfalz-Express<br />
auch durchfahren<br />
werden kann, zeichnet sich der<br />
Park durch die gelungene Integration<br />
der Attraktionen in die<br />
pfälzische Landschaft aus. Die<br />
Rollerbobbahn „Rotsteigflitzer“,<br />
die Schwanentretboote,<br />
die spritzigen Bumperboats,das<br />
große Piratennest, die vielen<br />
Spielanlagen, das große stählerne<br />
Rutschenparadies und auch<br />
der „Irrgarten“ sorgen für Abwechslung.<br />
Ein besonderes Highlight ist<br />
in diesem Jahr die neue Fahrattraktion<br />
der „Kurpfalz-Coaster“,<br />
dabei handelt es sich um eine<br />
Art Sommerrodelbahn, die auf<br />
Schienen geführtist.<br />
Bei einem Aufenthalt an gesunder<br />
Luft bleibt der Appetit<br />
nicht aus.Obein Snack an unseren<br />
Imbiss-Stationen oder ein<br />
Essen àlacarte im Restaurant<br />
„Forsthaus Rotsteig“ –für leibliches<br />
Wohl ist bestens gesorgt.<br />
Für ein Picknick unter freiem<br />
Himmel stehen den Besuchern<br />
Grillplätzezur Verfügung.<br />
<strong>Magazin</strong><br />
Kreuzfahrt(fast) für<br />
jeden erschwinglich<br />
Ab in den Urlaub,aberwohin? –Sommertrends 2010<br />
Es ist Sommer –Hauptreisezeit<br />
in Deutschland. Auch die<br />
meisten <strong>Pirmasenser</strong> haben<br />
ihren Urlaub schon gebucht.<br />
Die PZ hat in Reisebüros nachgefragt,<br />
welche Ziele 2010<br />
hoch im Kurs stehen.<br />
Spanien, Italien, Griechenland<br />
oder doch lieber in<br />
Deutschland bleiben? Oder alles<br />
auf einmal? 2010 ist vor allem<br />
ein Trend zu verzeichnen:<br />
Kreuzfahrten. Waren die<br />
Schiffstouren vor ein paar Jahren<br />
gutbetuchten Touristen<br />
vorbehalten, leisten sich heute<br />
immer mehr „Normalbürger“<br />
den Luxus, über die Ozeane<br />
der Welt zu schippern. „Dies<br />
hat vor allem <strong>mit</strong> dem enormen<br />
Preisrutsch in diesem Segment<br />
zu tun“, erklärt Karin<br />
Ganter vom „Thomas Cook-<br />
Reisebüro“ in der Bahnhofstraße<br />
in Pirmasens. Teilweise um<br />
bis zu 500 Euro günstiger als<br />
2009 werden Fahrten, zum Beispiel<br />
auf der „Aida“, in diesem<br />
Jahr angeboten.<br />
„Hauptreiseziel bei unseren<br />
Kunden ist nach wie vor Spanien“,<br />
berichtet Geschäftsführerin<br />
Inge-Lore Heim vom „City-Reisebüro“.<br />
Ungebrochen<br />
zieht es auch die <strong>Pirmasenser</strong><br />
nach Mallorca. „Die Reiselust<br />
ist allgemein wieder gestiegen“,<br />
hat Inge-Lore Heim festgestellt.<br />
Vorallem genutzt werden<br />
die sogenannten „Vorausbuchungsangebote“,<br />
die das<br />
Gegenstück zum bekannten<br />
„Last Minute“-Reisen bilden.<br />
Bis Ende Juli zum Beispiel können<br />
Kunden günstig ihreReise<br />
buchen, die sie dann im Frühjahr<br />
2011 antreten. Hauptziel<br />
Jeder zweite Deutsche<br />
wandert–das ergab zumindest<br />
eine Studie des Deutschen<br />
Wanderverbandes.<br />
Tourismusforscher verzeichnen<br />
ein steigendes Interesse<br />
am Aktivurlaub. Die Mode<br />
orientiertsich am Bergsport.<br />
Vieles deutet darauf hin, dass<br />
das Thema Outdoor zum Impulsgeber<br />
für den Zeitgeist geworden<br />
ist. Dabei ist es noch<br />
nicht lange her,dass Fleece-Pullis,<br />
Allwetter-Jacken und Trekking-Sandalen<br />
für schlechten<br />
Präsentieren den Verkaufsschlager der Saison: Vera Panic<br />
(links) und Geschäftsführerin Inge-Lore Heim vom City Reisebüro<br />
inder Hauptstraße <strong>mit</strong> Katalogen vom Kreuzfahrtschiff<br />
Aida. (Fotos: T. Müller)<br />
ist die Karibik, wenn hierzulande<br />
der Winter Einzug gehalten<br />
hat.<br />
„Hauptsächlich kommen<br />
Kunden zu uns und fragen,<br />
welche Urlaubsziele sie von<br />
den nahe gelegenen Flughäfen<br />
Zweibrücken und Saarbrücken<br />
aus erreichen können“,<br />
berichtet Matthias Hummel<br />
vom Reisebüro „Frank &Mettendorf“.<br />
Vor allem Ziele in<br />
Spanien und in der Türkei sind<br />
gefragt. „Aber auch Griechenland<br />
wird stärker gebucht, das<br />
hat<strong>mit</strong> den günstigen Angeboten<br />
zu tun“, sagt der Büroleiter.<br />
Das Interesse an Italien<br />
sinke.<br />
Studieren die Preise für die Hauptreiseziele: Geschäftsführerin<br />
Claudia Stürzenberger (links) <strong>mit</strong> ihrer Angestellten Hannah<br />
Boger von der „Reisezeit“ auf der Husterhöhe. Spanien<br />
und die Türkei stehen als Urlaubsziele hoch im Kurs.<br />
Eine gesteigerte Reiselust<br />
vermeldet ebenso Claudia<br />
Stürzenberger von der „Reisezeit<br />
Pirmasens“ auf der Husterhöhe.<br />
„Familien tendieren<br />
nach wie vor zum klassischen<br />
Urlaub zwischen zehn und 14<br />
Tagen, hauptsächlich in Spanien“,<br />
sagt sie. Vor allem die<br />
„All inclusive“-Angebote werden<br />
dabei bevorzugt. Kreuzfahrten,<br />
aber auch Städtereisen<br />
über ein verlängertes Wochende<br />
erfreuen sich immer<br />
größerer Beliebtheit. „Hier<br />
bleiben auch viele im eigenen<br />
Land und erkunden die Großstädte<br />
wie Hamburg oder Berlin“,<br />
erklärt die Reiseverkehrskauffrau.<br />
Mark Satter vom gleichnamigen<br />
Reisebüro in Rodalben<br />
sieht ganz klar die Türkei als<br />
Gewinner bei den Reisezielen<br />
in dieser Saison. „Auch die<br />
USA ist ein sehr beliebtes Ziel<br />
unserer Kunden“, berichtet<br />
der Reiseverkehrskaufmann.<br />
„Aufgrund des Dollarkurses<br />
wollen viele die Gunst der<br />
Stunde nutzen und ein<br />
Schnäppchen machen“, erklärt<br />
erweiter. Ebenfalls sehr<br />
beliebt seien die individuellen<br />
Bausteinreisen, zum Beispiel<br />
nach Thailand.<br />
Die Reiselust der <strong>Pirmasenser</strong><br />
befindet sich, wie beim<br />
Rest der Republik, nach Wirtschaftskrise<br />
und Aschewolke<br />
also wieder im Aufwärtstrend.<br />
Wie auch der weltweit größte<br />
Reiseunternehmer TUI verkündet,<br />
kann die Branche im<br />
Vergleich zum Vorjahr <strong>mit</strong> einer<br />
leichten Umsatzsteigerung<br />
rechnen. (tmü)<br />
Der Wind hat sich nun gedreht<br />
Thema Outdoor wirdzum Impulsgeber für Zeitgeist<br />
Stil standen. Funktionalitätund<br />
Pragmatismus strahlte aus, wer<br />
sich so im Büro zeigte. Das war<br />
das Gegenteil vonanlassbezogener,modisch<br />
kombinierter Kleidung.<br />
Nun hatsich der Wind gedreht.<br />
„Urbaner Eskapismus“ lautet<br />
eines der Schlagwörter in einer<br />
der jüngsten Studien des Zukunftsinstituts<br />
in Kelkheim<br />
(Hessen). Die Forscher beschwören<br />
„eine neue Synthese<br />
von Urbanität und Abenteuerlust“,<br />
die sie nicht zuletzt an<br />
<strong>Trends</strong>portarten wie Parcour<br />
und Slacklining festmachen. Allerorten<br />
machen Kletterhallen<br />
und Hochseilgärten auf.<br />
Outdoor-Aktivitäten seien<br />
zum Gegenpol von Schnelllebigkeit<br />
und Technisierung geworden<br />
–und prägen Lebensstil<br />
und Konsum. Das merken Hersteller<br />
von Outdoor-Ausrüstung<br />
an steigenden Absätzen. Die<br />
Designer haben sich inspirieren<br />
lassen. Die modische Daunenjacke<br />
war der Pflichtkauf für<br />
Trendbewusste in den vergangenen<br />
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Leidenschaftauf vier Rädern<br />
Das erste Auto –Händler aus der Region erinnern sich<br />
VonPZ-Mitarbeiter<br />
Erik Stegner<br />
Die Erinnerung an das erste<br />
eigene Auto bleibt ewig im<br />
Gedächtnis. Fast jeder verbindet<br />
<strong>mit</strong> dem Gefährtbesondere<br />
Ereignisse, Erlebnisse und<br />
Erfahrungen. Selbst Autohändler,<br />
deren täglich Brot<br />
der Verkauf von Gebrauchtund<br />
Neufahrzeugen ist,<br />
können sich noch gut an ihren<br />
ersten fahrbaren Untersatz<br />
erinnern.<br />
„Ein blaues BMW Cabrio,<br />
Baujahr 1962 <strong>mit</strong> 1800 Kubik“,<br />
sprudelt es aus dem Mund von<br />
Edgar Schütz (ProCar-Service-Auto-Garage).<br />
Mit 15 Jahren<br />
habe er<strong>mit</strong> dem Wagen<br />
die Feldwege in Ludwigswinkel<br />
unsicher gemacht, wo sein<br />
Vater ein Wochenendgrundstück<br />
besitzt. „Einmal sind wir<br />
im Sommer <strong>mit</strong> zwölf Mann<br />
und offenem Verdeck durch<br />
die Gegend gefahren“, lacht<br />
Schütz.<br />
An die alten Jugendsünden<br />
denke er<strong>mit</strong> Freuden zurück.<br />
Der letzte Einsatz des Flitzers<br />
hat sogar einen aktuellen Bezug.<br />
„Bei der Fußball-Weltmeisterschaft<br />
1986 sind wir<br />
<strong>mit</strong> dem Cabrio nach einem<br />
Sieg der Nationalmannschaft<br />
mehrmals um den Exerzierplatz<br />
gefahren“, erinnert sich<br />
Schütz. Dann war Schluss.<br />
Seitdem verbrachte das Gefährt<br />
viele Jahre inder Garage<br />
unter einer Decke, bevor ereigens<br />
für ein PZ-Foto, erneut<br />
das Licht der Welt erblicken<br />
durfte. Sogar der originale<br />
braune Kfz-Brief ist noch vorhanden.<br />
Mit dem Kultwagen Opel<br />
Manta war Ernst Ebelshäuser<br />
(Autohaus Karl &Sefrin)<br />
unterwegs. „Ich war wahnsinnig<br />
stolz auf das Teil und habe<br />
den Wagen gepflegt wie einen<br />
Weltmeister“, berichtet Ebelshäuser.<br />
75Pferdestärken trieben<br />
ihn an. „Er war blau und<br />
hatteschon neun Jährchen auf<br />
dem Buckel.“ Insgesamt, so<br />
bedauert Ebelshäuser, sei die<br />
Leidenschaft für Autos in der<br />
Gesellschaft leider etwas verloren<br />
gegangen. Früher habe<br />
gebrauchtwagen-tipps<br />
Werein Auto kauft, hat<br />
meist auch eines zu<br />
verkaufen. Um ein Maximum<br />
aus Angebot und<br />
Nachfrage zu erzielen, gilt<br />
es, einige Anmerkungen zu<br />
berücksichtigen.<br />
• Wer weiß, wassein Gebrauchter<br />
noch wert ist oder<br />
der neue Gebrauchte kosten<br />
darf, hat beim Verhandeln<br />
die besseren Karten. Hinweise<br />
auf die tatsächlichen<br />
Marktwerte liefern die Angebote<br />
vergleichbarer Fahrzeuge<br />
in den bekannten Internet-Gebrauchtwagenbörsen.<br />
• Jenach dem er<strong>mit</strong>telten<br />
Wert kann es wirtschaftlich<br />
sinnvoller sein, den Wagen<br />
selbst zu veräußern, in Zah-<br />
lung zu geben oder zu verschrotten.<br />
• Autobesitzern, die ihr<br />
Fahrzeug nicht mehr gewinnbringend<br />
verkaufen können<br />
und auch keinen Anspruch<br />
auf die Abwrackprämie besitzen,<br />
bleibt nur der Gang<br />
zum Schrottplatz. Anders<br />
als früher muss für die finale<br />
Entsorgung jedoch niemand<br />
mehr bezahlen, da der Gesetzgeber<br />
den Autoherstellern<br />
eine Rücknahmepflicht<br />
verordnet hat. Ein Anruf bei<br />
der jeweiligen Marke informiert<br />
über die Lage kooperierenderEntsorgungsstellen.<br />
Zu beachten: Kann das<br />
Auto nicht mehr auf eigener<br />
Achse dorthin gebracht werden,<br />
fallen Kosten für den<br />
Transportan. (avd)<br />
jeder sein Geld jahrelang zur<br />
Anschaffung gespart und die<br />
Karosse dann viele Jahre lang<br />
stolz gefahren. Heute werden<br />
die meist finanzierten und geleasten<br />
Autos oft nur noch als<br />
reiner Gebrauchsgegenstand<br />
wahrgenommen und schnell<br />
wieder ausrangiert. Die Leidenschaft<br />
für alte Autos ist<br />
Ebelshäuser nicht abhandengekommen.<br />
„In meiner Garage<br />
steht ein alter Opel GT“,<br />
verrät er. Es sei ein Genuss,<br />
<strong>mit</strong> ihm zu fahren. Nur fliegen<br />
sei schöner. Zudem benutzt<br />
er zu besonderen Anlässen<br />
einen Opel Senator, Baujahr<br />
1991. Der „rembrandtsilberne<br />
Wagen“ kostete vor 19<br />
Jahren stolze 76 000 DM,<br />
Ebelshäuser hat ihn selbst verkauft.<br />
VomErstbesitzer hat er<br />
das Auto wieder in Zahlung<br />
genommen, das nur im Sommer<br />
und dann ausschließlich<br />
bei schönem Wetter zum Einsatz<br />
kommt.<br />
Edgar Schechters (AutohausSchechter<br />
Rodalben) erster<br />
Wagen war ein VW Käfer.<br />
Wie die Nadel im Heuhaufen<br />
Günstige Gebrauchtwagen sind rargeworden<br />
Der Abwrackboom im<br />
vergangenen Sommer hatte<br />
manche Autohändler in Panik<br />
versetzt. Weil alle Welt ihren<br />
alten Wagen in die Schrottpresse<br />
schickte, werde es,<br />
so fürchteten sie, auf dem<br />
Gebrauchtmarkt bald keine<br />
günstigen Einstiegsautos<br />
mehr geben.<br />
Ganz so schlimm ist es dann<br />
zwar nicht gekommen. Aber<br />
der staatliche Verschrottungsbonus<br />
hat das Fahrzeugangebot<br />
doch deutlich dezimiert,<br />
wie Marktbeobachter heute<br />
feststellen. Wer in der Preisklasse<br />
bis 5000 Euro einen<br />
ganz bestimmten Gebrauchtwagen<br />
haben will, muss daher<br />
unter Umständen schon etwas<br />
länger suchen.<br />
„Das Angebot und die Vielfalt<br />
an günstigen Gebrauchten<br />
sind eingeschränkter als noch<br />
voreinem Jahr“, bestätigt Siegfried<br />
Trede vom MarktforschungsunternehmenDeutsche<br />
Automobil Treuhand<br />
(DAT) inOstfildern bei Stuttgart.<br />
Das gelte besonders für<br />
die Klein- und Kompaktwagen.<br />
Größere Fahrzeuge seien hingegen<br />
noch in ausreichender<br />
Anzahl bei den Händlern vorhanden.<br />
Dies sind laut Trede<br />
aber oft auch solche Wagen,<br />
die zum Beispiel wegen einer<br />
fehlenden Umweltplakette<br />
oder wegen des hohen Spritverbrauchs<br />
schwieriger zu vermarkten<br />
sind.<br />
Allerdings ist das geringe<br />
Händler-Angebot nicht allein<br />
auf die Auswirkungen der Abwrackprämie<br />
zurückzuführen.<br />
Denn die Einstiegsfahrzeuge,<br />
die durch die Abwrackprämie<br />
vom Markt verschwunden<br />
sind, wären auch sonst nie bei<br />
den Händlern gelandet, argumentiert<br />
Roland Stach, Leiter<br />
der Marktredaktion beim<br />
Marktbeobachter Eurotax-<br />
Schwacke in Maintal. Viele<br />
Händler hätten alte Gebrauchte<br />
zwar in Zahlung genommen,<br />
sie aber nicht wieder in<br />
Deutschland verkauft –die Risiken<br />
wegen der Gewährleistungspflicht<br />
seien den Händlern<br />
bei solchen in der Regel<br />
eher reparaturanfälligen Fahrzeugen<br />
zu groß.<br />
Ältere Gebrauchtwagen gingenoft<br />
ins Ausland, da Exportgeschäfte<br />
von der Gewährleistungspflicht<br />
ausgenommen<br />
sind. Aus diesem Grund wer-<br />
den ältere „Einstiegsautos“<br />
laut Roland Stach in Deutschland<br />
ohnehin eher privat gehandelt.<br />
„Es lassen sich privat<br />
auch bessereErträge erzielen.“<br />
Allerdings ist nicht von der<br />
Hand zu weisen, dass durch<br />
die Abwrackprämie eine Vielzahl<br />
potenzieller Verkaufsobjekte<br />
verschwunden ist: „Im<br />
Preissegment unter 2000 Euro<br />
findet man auch auf dem Privatmarkt<br />
nur schwer noch<br />
was.“<br />
„Es gibt aber noch Fahrzeuge“,<br />
betont Peter Subotta vom<br />
ADAC in München. Da die ersten<br />
Anlaufstellen für die Gebrauchtwagensuche<br />
– die Internet-Gebrauchtwagenbörsen<br />
–inzwischen von gewerblichen<br />
Händlern dominiertsind,<br />
könne es sich durchaus lohnen,<br />
für die Suche nach einem<br />
günstigen Gebrauchtfahrzeugangebot<br />
von privat in den Kfz-<br />
Kleinanzeigenteil der Lokaloder<br />
Regionalzeitung, beispielsweise<br />
der <strong>Pirmasenser</strong><br />
<strong>Zeitung</strong>, zu schauen.<br />
Roland Stach empfiehlt, regelmäßig<br />
den Angebotsbestand<br />
zu sichten. „Es fließen<br />
auch wieder neue Fahrzeuge<br />
in den Markt“, sagt der Exper-<br />
„Ich kann mich gut erinnern.<br />
Das Fahrzeug war Totalschaden,<br />
ich habe ihn mir kurz<br />
nachdem ich die Gesellenprüfung<br />
bestanden hatte, für 150<br />
DM geleistet und <strong>mit</strong> meinem<br />
Ausbildungsmeister Karl Bachert<br />
indrei Monaten zusammengebastelt.“<br />
Obwohl das<br />
Ganze schon 46 Jahre zurückliegt,<br />
weiß er noch: „Das Auto<br />
wurde neu lackiert, der Plastikhimmel<br />
flog raus, statt dessen<br />
wurde ein hochwertiger<br />
Stoffhimmel eingebaut.“<br />
Ein Auto zu besitzen sei zu<br />
der Zeit ein Privileg gewesen.<br />
In Schechters Wohnort Erfweiler<br />
konnten damals von<br />
1300 Einwohnern gerade mal<br />
15 einen fahrbaren Untersatz<br />
ihr eigen nennen. Ein Jahr später<br />
entdeckte Schechter seine<br />
Liebe zuOpel und kaufte sich<br />
einen Rekord Olympia II. „Der<br />
Sprung von 30PSauf 67 PS<br />
war schon gewaltig“, lacht er.<br />
Und bei Opel ist er bis heute<br />
geblieben.<br />
Paul Winnwa vom gleichnamigen<br />
Rodalber Autohaus<br />
te. Und ist das gebrauchte<br />
Wunschfahrzeug partout nicht<br />
dabei, sollten vielleicht die<br />
Suchkriterien verändert werden.<br />
Denn gerade bei den größeren<br />
Fahrzeugen älteren Baujahrs,<br />
die noch vermehrt auf<br />
den Höfen der Händler herum-<br />
Samstag,<br />
3. Juli 2010<br />
Das alte BMW 1800er Cabriolet, auf dem Edgar Schütz senior seinem Sohn Edgar Schütz<br />
junior einst das Autofahren lehrte, ist zwar längst verstaubt, steht aber immer noch in der<br />
Garage. (Foto: Stegner)<br />
283019_10_1<br />
musste sich aus zwei schrottreifen<br />
Renault R4 ein Auto zusammenbauen:<br />
„Einer stand<br />
<strong>mit</strong> kaputter Karosserie, einer<br />
<strong>mit</strong> Motorschaden auf dem<br />
Hof meines Vaters.“ Keine Servolenkung,<br />
kein Airbag, keine<br />
Metallic-Lackierung, noch<br />
nicht einmal Sicherheitsgurte<br />
waren Standard. In den Kurvenreagierte<br />
das Fahrwerk extrem<br />
weich und schwammig.<br />
Von einer <strong>mit</strong> Aufprallschutz<br />
verstärkten Karosserie<br />
–keine Spur. „Aber das war<br />
damals egal. Das Auto hatte<br />
Platz für vier Personen und einen<br />
großen Kofferraum zu bieten“,<br />
berichtet Winnwa. Auf<br />
die 850 Kubik starke Karosse<br />
<strong>mit</strong> 26 PS war er mächtig<br />
stolz.<br />
Jan Breitinger (Autohaus<br />
Reinhard) nannte als erstes einen<br />
gebrauchten Peugeot 205<br />
GRD sein eigen. „Der war<br />
spritzig, sparsam und vor allem<br />
knallrot“, lacht der 39-Jährige.<br />
Einfach ein tolles Auto,<br />
<strong>mit</strong> dem er eine wunderschöne<br />
Zeit verbinde.<br />
Experten empfehlen, regelmäßig den Angebotsstand an Gebrauchtwagen<br />
zu sichten. (Foto: dpa)<br />
stehen, seien die Verkäufer bereit,<br />
Preisnachlässe zu gewähren,<br />
sagt Siegfried Trede von<br />
der DAT. Kaufinteressenten<br />
seien hier in einer guten Verhandlungsposition:<br />
„Die Händler<br />
sind froh über jedes Fahrzeug,<br />
das sie verkaufen.“ (tmn)
Samstag,<br />
3. Juli 2010<br />
viel losinder südwestpfalz<br />
Am ersten Septemberwochenende kehrt das Mittelalter auf die Burgruine Gräfenstein<br />
zurück. Beim <strong>mit</strong>telalterlichen Spectaculum treffen sich Gaukler, Marketender und<br />
Rittersleut. (Foto: Archiv/PZ)<br />
Von wegen „Nix los in der<br />
Südwestpfalz“ im Sommer.<br />
Es gibt kein Wochenende<br />
zwischen Anfang Juli und<br />
Ende September, an dem<br />
nicht ein Fest stattfindet.<br />
Hier ein Überblick:<br />
Juli<br />
2.-4.7. Wiligarta-Tage,<br />
Wilgartswiesen, Orts<strong>mit</strong>te<br />
3.-4.7. 40 Jahre<br />
Wasgau-Fanfarenzug<br />
„St. Hubertus“ in Schwanheim<br />
3.-4.7. Dorffest in<br />
Großsteinhausen<br />
4.7. Cityevent <strong>mit</strong> verkaufsoffenem<br />
Sonntag in Pirmasens<br />
4.7. 54. Internationales<br />
Grasbahnrennen in<br />
Zweibrücken, Rennwiese<br />
9.-11.7. Dorffest in<br />
Obersimten<br />
9.-11.7. Ruhbankfest in<br />
Pirmasens,Beckenhofer Straße<br />
9.-11.7. Dorffest in Gersbach,<br />
Mehrzweckhalle<br />
10.-11.7. Dorffest in<br />
Bechhofen<br />
10.-11.7. Sommerfest<br />
in Großbundenbach<br />
10.-11.7. Dorffest<br />
in Höhfröschen<br />
10.-11.7. Dorffest in Horbach<br />
10.-11.7. Waldfest in<br />
Lemberg-Salzwoog<br />
10.-11.7. Nussbaumfest in<br />
Sch<strong>mit</strong>shausen<br />
17.7. Brunnenfest in<br />
Lemberg-Glashütte<br />
17.7. Brot-Back-Fest<br />
in Merzalben<br />
17.-18.7. Dorffest in Käshofen<br />
17.-18.7. Worschdzippelfeschd<br />
in Pirmasens-Windsberg<br />
23.-25.7. Stadtfest<br />
Zweibrücken, Innenstadt<br />
24.-25.7. Dorffest in<br />
Thaleischweiler-Fröschen<br />
30.7.-1.8. Parkfest in<br />
Eppenbrunn<br />
31.7. Wissefest in Leimen<br />
31.7.-1.8. Waldfest in Dahn,<br />
Pfälzerwaldhütte<br />
„Im Schneiderfeld“<br />
31.7.-1.8. Dorffest <strong>mit</strong><br />
5. Udo-Bölts-Lauf in Heltersberg<br />
31.7.-1.8. Dorffest in<br />
Höheischweiler<br />
31.7.-1.8. Dorffest<br />
in Kleinsteinhausen<br />
31.7.-1.8. Sommerfest der<br />
Moosalbtaler in Steinalben,<br />
Moosalbhalle<br />
31.7.-1.8. Kirchweih<br />
in Petersberg<br />
August<br />
1.8. Waldfest <strong>mit</strong><br />
Bezirkswandertreffen, 100-jähriges<br />
Vereinsjubiläum, Waldhaus<br />
Starkenbrunnen in Pirmasens<br />
1.-7.8. Weltmeisterschaftim<br />
Feldbogenschießen in Dahn,<br />
„Pfaffendölle“<br />
6.8. Sommernachtsfest am<br />
„Alten Pfarrhaus“<br />
in Wilgartswiesen<br />
6.-7.8. Schlabbeflickerfest<br />
in Pirmasens,Exerzierplatz<br />
6.-8.8. 15. Oldtimer-Treffen<br />
in Heltersberg<br />
6.-8.8. Kirchweih<br />
in Ludwigswinkel<br />
7.8. Fischerstechen in<br />
Hauenstein, Paddelweiher<br />
7.8. SWR 4Sommerfest –<br />
600 JahreHerzogtum<br />
Pfalz-Zweibrücken in<br />
Zweibrücken, Herzogplatz<br />
7.-8.8. Dorffest<br />
in Biedershausen<br />
7.-8.8. Dorffest in Geiselberg<br />
7.-8.8. Dorffest in Reifenberg<br />
7.-8.8. Dorffest in Riedelberg<br />
7.-9.8. Heimatfest<br />
in Donsieders<br />
13.8. Sommerfest Hauenstein<br />
13.-17.8. KerweinTrulben<br />
13.-17.8. KerweinHornbach<br />
14.-15.8. Stadtfest <strong>mit</strong><br />
Krämermarkt und<br />
verkaufsoffenem Sonntag<br />
in Dahn<br />
14.-15.8. Schnapsgassenfest<br />
in Hermersberg<br />
14.-15.8. Brunnenfest in<br />
Maßweiler<br />
14.-15.8. Grünesputschefest<br />
in Rodalben<br />
14.-15.8. Sommerfest<br />
in Walshausen<br />
14.-15.8. Kirchweih in Dahn<br />
14.-16.8. Kirchweih<br />
in Hirschthal<br />
14.-22.8. 20. Dahner Felsenland<br />
Wanderwoche <strong>mit</strong> geführten<br />
Wanderungen<br />
20.-22.8. Kirchweih in<br />
Niederschlettenbach<br />
20.-23.8. Kerwe inKnopp-Labach<br />
21.8. Burgfest in Dahn,<br />
„Altdahn-Grafendahn-<br />
Tanstein“<br />
21.8. Deutsch-französischer<br />
Wochenmarkt in Pirmasens,<br />
Exerzierplatz<br />
21.8. <strong>Pirmasenser</strong> Oldtimer<br />
Schuhrallye<br />
21.8. Hähnchenfest in<br />
Schmalenberg, Hof Schwab<br />
21.-22.8. Fischerfest <strong>mit</strong><br />
Entenrennen in Hinterweiden-<br />
Hinterweiden-<br />
thal, Dorfpark<br />
21.-22.8. Salztripplerfest in<br />
Rumbach, in den<br />
„Heuwiesen“<br />
21.-22.8. Dorffest<br />
in Weselberg<br />
Zum Wohl auf die Südwestpfalz. Im Sommer gibt es einiges zu feiern. (Foto: Archiv/Brauerbund)<br />
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Biedershausen<br />
28.-29.8. Dorffest<br />
in Dietrichingen<br />
28.-29.8. Dorffest<br />
in Herschberg<br />
28.-29.8. Flugtag Pottschutthöhe,Rieschweiler-Mühlbach<br />
28.-29.8. Spiel ohne Grenzen<br />
in Wilgartswiesen,<br />
Feuerwehrgerätehaus<br />
28.-29.8. Pferdetage in<br />
Zweibrücken, Landgestüt<br />
28.-29.8. KerweinHorbach<br />
28.-29.8. Kerwein<br />
Schmalenberg<br />
28.-29.8. Kerwein<br />
Kleinsteinhausen<br />
28.-29.8. Kirchweih in<br />
Thaleischweiler–Fröschen<br />
28.-30.8. Kirchweih<br />
in Leimen<br />
29.8. Oldtimer-Tagestreffen<br />
<strong>mit</strong> AusfahrtKadett-B/Olympia-AWaldfischbach-Burgalben,<br />
Bahnhof<br />
29.8.- 14.11. Landesausstellung<br />
„Die Wiege der Herzöge“,<br />
600 JahreHerzogtum Pfalz-<br />
Zweibrücken, Zweibrücken,<br />
Stadtmuseum<br />
September<br />
3.-5.9. Mittelalterliches<br />
Spectaculum auf Burg<br />
Gräfenstein beiMerzalben<br />
3.-5.9. Bruchwissefeschd in<br />
Waldfischbach-Burgalben<br />
3.-6.9. KerweinKrähenberg<br />
3.-6-9. KerweinSaalstadt<br />
3.-7.9. KerweinHauenstein<br />
3.-8.9. Grenadiermarkt in<br />
Pirmasens,Messplatz<br />
4.-5.9. Erntedankfest<br />
in Kröppen<br />
4.-5.9. KerweinDimbach<br />
4.-5.9. KerweinHofstätten<br />
4.-5.9. KerweinHermersberg<br />
4.-5.9. Kirchweih<br />
in Nothweiler<br />
4.-5.9. Kirchweih<br />
in Nünschweiler<br />
4.-5.9. Kirchweih<br />
in Reifenberg<br />
4.-6.9. KerweinRosenkopf<br />
5.9. Bruder-Konrad-RittinRodalben<br />
7.-8.9. Krämermarkt<br />
in Pirmasens,Blocksbergstraße/<br />
Kinder und Jugendliche ohne Langeweile durch den Sommer<br />
Samstag,<br />
3. Juli 2010<br />
100 Jahre alt wirdder Pfälzerwaldverein Starkenbrunnen in diesem Jahr. Am Sonntag, 1. August, ist das Waldhaus deshalb<br />
Ziel des Bezirkswandertreffens. (Foto: Archiv/PZ)<br />
Messplatz<br />
10.-13.9. Kerwein<br />
Schauerberg<br />
10.-13.9. Kerwein<br />
Sch<strong>mit</strong>shausen<br />
11.-12.9. Pfälzerwald-<br />
Marathon in Pirmasens,<br />
Exerzierplatz<br />
11.-12.9. KerweinLug<br />
11.-12.9. KerweinGeiselberg<br />
11.-12.9. Kirchweih<br />
in Erlenbach<br />
11.-12.9. Kirchweih<br />
in Busenberg<br />
11.-13.9. Kerwe<br />
Hochstellerhof in Trulben<br />
11.-13.9. Kirchweih<br />
in Rodalben<br />
11.-13.9. KerweinContwig<br />
11.-13.9. KerweinWiesbach<br />
12.9. Walnussfest in<br />
Großbundenbach<br />
12.9. Bauernmarkt in<br />
Niederschlettenbach, Orts<strong>mit</strong>te<br />
12.9. Grumbeerefeschd in<br />
Waldfischbach-Burgalben<br />
12.9. Grumbeerebrode<br />
Wilgartswiesen,<br />
Falkenburghalle<br />
17.9.- bis 17. 10. Festival<br />
Euroklassik (Pirmasens –<br />
Zweibrücken –<br />
Südwestpfalz -Saar-Pfalz-Kreis<br />
–Bitscherland)<br />
17.-19.9. Exefest <strong>mit</strong><br />
verkaufsoffenem Sonntag,<br />
Samstag: Städtischer<br />
Kinderspieltag in Pirmasens,<br />
Exerzierplatz und<br />
Fußgängerzone<br />
17.-19.9. Zweibrücker<br />
Oktoberfest, Festzelt<br />
Schlossplatz<br />
17.-20.9. KerweinHerschberg<br />
17.-20.9. Kerwein<br />
Obernheim-Kirchenarnbach<br />
17.20.9. KerweinWinterbach<br />
18.-19.9. KerweinSteinalben<br />
18.-19.9. Kirchweih<br />
in Schindhard<br />
18.-19.9. Kirchweih<br />
in Fischbach beiDahn<br />
<strong>mit</strong> Ortsteil Petersbächel<br />
18.-19.9. Kirchweih in<br />
Höheischweiler<br />
18.-19.9. Kirchweih<br />
in Maßweiler<br />
18.-19.9. Kirchweih in<br />
Rieschweiler-Mühlbach<br />
18.-20.9. Kerwein<br />
Wilgartswiesen<br />
18.-20.9. Kirchweihin<br />
Merzalben<br />
19.9. 11. Deutsch-französischer<br />
Bauernmarkt in<br />
Hinterweidenthal,<br />
Dorfpark<br />
19.9. KerweinKröppen<br />
19.9. Kerwein<br />
Lemberg-Glashütte<br />
24.-26.9. Kirchweih<br />
in Münchweiler<br />
Auch wer im Sommer keine Möglichkeit hat, an einer Freizeit teilzunehmen oder sonst wie in Urlaub zu reisen, muss keine Langeweile haben. In Pirmasens und<br />
Umgebung ist viel geboten. Einen guten Überblick und viele Infos zu Veranstaltungen oder Feten für Kinder und Jugendliche gibt es generell auf dem städtischen<br />
Jugendinformationsportal www.mogugge.de. Hier einige <strong>Tipps</strong> Am 31. Juli wirdinDahn bei „Rock in der Muschel“ viel geboten, spezieller geht es am<br />
14. und 15. August zu, dann findet am Eisweiher das auch bei Kindern und Jugendlichen sehr beliebte Schaufahren der IGS Pirmasens statt. Eine Woche später<br />
am 21. August präsentieren sich Vereine und Verbände bei der „Sommer-Sonnen-Fete“ des CVJM Pirmasens am CVJM-Haus. Die Jugendfeuerwehr öffnet ihre<br />
Pforten (in der Gasstraße) am 11. September anlässlich des „Tages der offenen Tür“. Längst kein Insidertreff mehr, sondern eine Großveranstaltung ist der<br />
städtische Kinderspieltag am 18. September in der Fußgängerzone. Wer Lust auf Musik und Internationalität hat, sollte sich den 24. September vormerken,<br />
dann findet im Jugendhaus Pirmasens die „StreetcultureNight“ statt. Bei vielen dieser Veranstaltungen und etlichen mehr ist die PZ-Kletterwand aufgebaut,<br />
ähnlich wie beim „MoGugge-Event“ im Bürgerpark Strecktal, wo das Foto entstand. (Text und Foto: Fuhrmann) www.mogugge.de<br />
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24.-27.9. Kerwein<br />
Obersimten<br />
24.-27.9. KerweinWallhalben<br />
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25.-26.9. Herbst-Garten-<br />
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25.-26.9. Kerwein<br />
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Jörg Knör: Alles nur Show 18.11.2010<br />
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Rüdiger Hoffmann: Obwohl 04.12.2010<br />
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Piet Klocke: Das Leben ist schön - gefälligst! 21.01.2011<br />
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Weibsbilder: Unbemannt - wir sind übrig! 28.01.2011<br />
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Konrad Beikircher: Schön ist auch anderswo 16.02.2011<br />
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Reiner Kröhnert: Das Jesu Comeback 07.04.2011<br />
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Kabarett-Theater DISTEL 06.05.2011<br />
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Lisa Fitz: Super Plus - Tanken & Beten 11.05.2011<br />
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Veronika der Lenz ist da! 23.03.2011<br />
CongressForum, Frankenthal . . . . . . . . . . . . . . . .15,00-21,00 €<br />
Angelo Branduardi 10.04.2011<br />
Pfalzbau, Ludwigshafen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38,00-49,00 €<br />
Pop, Rock, Jazz & Mehr<br />
PALATIA JAZZ: - OPEN-AIR:<br />
Rebekka Bakken Group 09.07.2010<br />
Historischer Rathausplatz, Annweiler . . . . . . . . . .26,80-33,40 €<br />
Simphiwe Dana 16.07.2010<br />
Wartenberger Mühle, Wartenberg-Rohrbach . . . . . . . .26,80-33,40 €<br />
Portico Quartet 17.07.2010<br />
Schlosshof, Bad Bergzabern . . . . . . . . . . . . . . . .26,80-33,40 €<br />
David Sanborn feat. Joey DeFrancesco 23.07.2010<br />
Klosterruine Limburg, Bad Dürkheim . . . . . . . . . .26,80-38,90 €<br />
Jan Garbarek feat. Trilok Gurtu 24.07.2010<br />
Klosterruine Limburg, Bad Dürkheim . . . . . . . . . .31,75-64,75 €<br />
David Murray & The Gwo Ka Masters 30.07.2010<br />
Schloss Villa Ludwigshöhe, Edenkoben . . . . . . . .26,80-33,40 €<br />
Incognito 31.07.2010<br />
Burg Lichtenberg, Thallichtenberg . . . . . . . . . . . .30,10-38,90 €<br />
Randi Tytingvag 06.08.2010<br />
Ältestes Haus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26,80-30,10 €<br />
Manu Katché 08.08.2010<br />
Koeth Wanscheid’scher Schlosspark, Dirmstein . . . . . . .30,10-38,90 €<br />
China Moses 14.08.2010<br />
Park vor der Villa Wieser, Herxheim . . . . . . . . . .26,80-33,40 €<br />
Revolverheld 09.07.2010<br />
Herzogplatz, Zweibrücken (OPEN-AIR) . . . . . . . . . .20,00-23,50 €<br />
SEEBÜHNENKONZERTE - OPEN AIR:<br />
CCR Summer-Night <strong>mit</strong> Creedence<br />
Clearwater Revival Tribute Band 09.07.2010<br />
Seebühne, Wartenberger Mühle . . . . . . . . . . . . . . . . . .15,50 €<br />
Nacht der tausend Lichter <strong>mit</strong> Andy Kuntz 25.07.2010<br />
Seebühne, Wartenberger Mühle . . . . . . . . . . . . . . . . . .23,50 €<br />
BURGSOMMER NEULEININGEN 2010 - OPEN-AIR:<br />
The Final Cut - The Sound & Spirit of Pink Floyd 09.07.2010<br />
Brothers in Arms „A Tribute to Dire Straits“ 17.07.2010<br />
The Irish Folk Night <strong>mit</strong> Dhalia’s Lane 06.08.2010<br />
The Queen Kings „We are the champions“ 07.08.2010<br />
alle Burg Neuleiningen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16,20-19,45 €<br />
Anne Clark 2010 - Au 30.07.2010<br />
Burg Neuleiningen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18,55-24,50 €<br />
Gunter Gabriel & Band 13.08.2010<br />
Burg Neuleiningen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19,95-24,95 €<br />
MONTAGSREIHE 2010:<br />
Dapper Dan Men 12.07.2010<br />
Lisa Doby 19.07.2010<br />
Claus v. Wagner: 3 Sekunden Gegenwart 26.07.2010<br />
Nathalie & Natalie 02.08.2010<br />
Sliotar 09.08.2010<br />
DuHaSe 16.08.2010<br />
alle Frank-Loebsches-Haus, Landau . . . . . . . . . . .11,00-13,00 €<br />
Judas Priester, El Sabado, Die Chefs & DJ Gerda 16.07.2010<br />
7er-Club, Mannheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8,65 €<br />
SCHLOSSFESTSPIELE EDESHEIM - OPEN AIR:<br />
Pfälzer Musik & Comedy Nacht 16.07.2010<br />
Schloss, Edesheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18,00-25,00 €<br />
Gitte Haenning 18.07.2010<br />
Schloss, Edesheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26,00-30,00 €<br />
All 4 Music 30.07.2010<br />
Schloss, Edesheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18,00-25,00 €<br />
Julia Neigel & Edo Zanki 01.08.2010<br />
Schloss, Edesheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24,00-28,40 €<br />
SEEBÜHNENZAUBER - OPEN AIR:<br />
SWR 1 Pop & Poesie 17.07.2010<br />
Seebühne im Luisenpark, Mannheim . . . . . . . . . . . . . . .26,50 €<br />
Marshall & Alexander 31.07.2010<br />
Seebühne im Luisenpark, Mannheim . . . . . . . . . . . . . . .44,00 €<br />
Jacques Loussier Play Bach 07.08.2010<br />
Seebühne im Luisenpark, Mannheim . . . . . . . . . . . . . . .49,00 €<br />
BLUMENFEST 2010 - OPEN-AIR<br />
Die Dicken Kinder 17.07.2010<br />
Otto-Thiele-Platz, Ludwigshafen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5,95 €<br />
Jazzgarten: Sarahs Ballroom (OPEN-AIR) 23.07.2010<br />
Konzertgarten d. Jugendstil-Festhalle Landau . . . . . . .8,45-16,15 €<br />
BURGJAZZ FESTIVAL - OPEN AIR:<br />
Steve Clayton & The New Generation 23.07.2010<br />
Burg Nanstein, Landstuhl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18,00 €<br />
Rudi Ritchers, The Hot Brownies<br />
& Ticinum Jazzband 24.07.2010<br />
Burg Nanstein, Landstuhl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22,00 €<br />
Trevor Richards, En Haufe Leit & C. Mhlanga 25.07.2010<br />
Burg Nanstein, Landstuhl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9,00 €<br />
Festivalkarte 23-25.07.2010<br />
Burg Nanstein, Landstuhl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42,00 €<br />
Rock im Hof <strong>mit</strong><br />
Cheap Purple, Pati & Googs 31.07.2010<br />
Nackterhof, Tiefenthal (OPEN-AIR) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9,00 €<br />
Benefizkonzert <strong>mit</strong> den Blütenweg Jazzer 01.08.2010<br />
Burg, Battenberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5,00-14,00 €<br />
Jazzgarten: Uli Partheils Partytimr<br />
feat. Ack van Rooyen (OPEN-AIR) 06.08.2010<br />
Konzertgarten d. Jugendstil-Festhalle Landau . . . . . ..8,45-16,15 €<br />
Kultur am Turm:<br />
Christian Chako Habekost meets Orange4 07.08.2010<br />
Sportplatz Böhl/Wasserturm, Böhl-Iggelheim . . . . . . . . .17,45 €<br />
BEEWOOD-FESTIVAL/ROCKFESTIVAL MIT MOTORRAD & ACCESSORIES<br />
- OPEN AIR:<br />
Festivalticket 12.-15.08.2010<br />
Adams-Hof, Kandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39,90 €<br />
Otura, 9mm & Heilige Dämonen 12.08.2010<br />
Adams-Hof, Kandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12,00 €<br />
Palace, Holy Moses & Doro 13.08.2010<br />
Adams-Hof, Kandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29,90 €<br />
Dark Passion, Mad’tallica & Powerwolf 14.08.2010<br />
Adams-Hof, Kandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19,95 €<br />
Dirty Faces, Born go wild, Jacky O, Brotherhood 15.08.2010<br />
Adams-Hof, Kandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5,00 €<br />
MUSIK IM PARK - OPEN AIR:<br />
Simple Minds & special guests 13.08.2010<br />
Schlossgarten, Schwetzingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44,90 €<br />
Reamonn 14.08.2010<br />
Schlossgarten, Schwetzingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39,90 €<br />
UNHEILIG 15.08.2010<br />
Schlossgarten, Schwetzingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34,50 €<br />
Die Twotones präsentieren:<br />
Anna, Rainer & HyperTONiker 28.08.2010<br />
Schloss Villa Ludwigshöhe, Edenkoben (OPEN-AIR) . . . . . . . .14,15 €<br />
MONTH OF TRIBUTE:<br />
„Monatskarte“ 04./11./18.+25.09.2010<br />
Rockfabrik, Bad Friedrichshall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26,45 €<br />
Pt. I: Metal Militia & Crusader 04.09.2010<br />
Rockfabrik, Bad Friedrichshall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8,65 €<br />
Pt. II: Battle Against the Empire & Pearl Cam 11.09.2010<br />
Rockfabrik, Bad Friedrichshall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8,65 €<br />
Pt. III: Sin Lizzy & Circle of Hands 18.09.2010<br />
Rockfabrik, Bad Friedrichshall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8,65 €<br />
Pt. IV: El Sabado & the BLS Tribute Band 25.09.2010<br />
Rockfabrik, Bad Friedrichshall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8,65 €<br />
VOKALMUSIK ENTLANG DER ROMANISCHEN STRAßE:<br />
Musik des Mittelalters aus Estland 10.09.2010<br />
Klosterkirche St. Norbert, Enkenbach-Alsenborn . . . . . ..10,90-15,30 €<br />
Being Dufay 11.09.2010<br />
Abteikirche St. Maria, Offenbach-Hundheim . . . . . ..10,90-15,30 €<br />
Spiritus ubi vult spirat 12.09.2010<br />
Kloster, Klingenmünster . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10,90-15,30 €<br />
Abbo Abbas 18.09.2010<br />
Krypta des Doms, Speyer . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10,90-15,30 €<br />
Filia praeclara 24.09.2010<br />
St. Fabian Stift, Hornbach . . . . . . . . . . . . . . . . . .10,90-15,30 €<br />
Wolfenbüttler Marienklage & Sabat Mater 02.10.2010<br />
Abteikirche, Otterberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10,00-14,00 €<br />
Niersteiner Sommernacht <strong>mit</strong> Suzi<br />
Quatro, The Sweet & Chris Thompson 11.09.2010<br />
Gemeindepark, Nierstein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37,25 €<br />
GRÜNSTADTER STERNSTUNDEN:<br />
Willi Salomon & Dakota Dave Hull 02.10.2010<br />
Autohaus Falter, Grünstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15,90 €<br />
Barbara Dennerlein, Orgel 19.03.2011<br />
Martinskirche, Grünstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22,90 €<br />
koRn - Ballroom Blitz Tour 2010 02.10.2010<br />
Rosengartn/Mozartsaal, Mannheim . . . . . . . . . . . . . . .40,00 €<br />
SWR3 Live Lyrix 08.10.2010<br />
Jugendstil-Festhalle, Landau . . . . . . . . . . . . . . . .19,00-25,00 €<br />
Primal Fear 15.10.2010<br />
Halle 101, Speyer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21,85 €<br />
Götz Alsmann & Band 24.10.2010<br />
Saalbau, Neustadt/W. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31,50-35,50 €<br />
Frank Fischer, Anna, Rainer & HyperTONiker 06.11.2010<br />
Südpfalzhalle, Kapsweyer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15,80€<br />
Katie Melua 07.11.2010<br />
SAP-Arena, Mannheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48,45-69,15 €<br />
Aura Dione: 365 days in a year tour 09.11.2010<br />
Capitol, Mannheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29,45 €<br />
An Evening of Sir Elton John’s Greatest Hits<br />
"One Piano - One Voice" by Donovan Aston 10.11.2010<br />
Stadthalle, Speyer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12,50-27,35 €<br />
Die Fantastischen Vier 10.11.2010<br />
SAP-Arena, Mannheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40,00-46,90 €<br />
Martin Turner’s Wishbone Ash 14.11.2010<br />
Universum Kinocenter, Landau . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24,95 €<br />
Deep Purple & Marillion 16.11.2010<br />
SAP-Arena, Mannheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65,05-74,25 €<br />
Dhalia’s Lane 20.11.2010<br />
Haus des Gastes, Bad Bergzabern . . . . . . . . . . . . . . . .15,00 €<br />
Gentleman & The Evolution 23.11.2010<br />
Capitol, Mannheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29,80 €<br />
Birth Control & Epitaph 26.11.2010<br />
Festhalle, Dudenhofen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20,75 €<br />
Münchner Freiheit 26.11.2010<br />
Haus des Bürgers, Ramstein-Miesenbach . . . . . . . . . . .28,45 €<br />
Simply Red 27.11.2010<br />
SAP-Arena, Mannheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54,15-74,85 €<br />
Mystik der Gregorianik 30.11.2010<br />
CongressForum, Frankenthal . . . . . . . . . . . . . . .19.,00-30,00 €<br />
Bushido Tour 2010 01.12.2010<br />
Capitol, Mannheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29,85 €<br />
The Golden Voices of Gospel 02.12.2010<br />
Kleine Komödie, Limburgerhof . . . . . . . . . . . . . .13,05-31,75 €<br />
Big Band der Bundeswehr - Benefizkonzert<br />
zu Gunsten der Lebenshilfe für Menschen<br />
<strong>mit</strong> Behinderungen 07.12.2010<br />
Festhalle, Wörth am Rhein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20,75 €<br />
The Nokia Night of Proms<br />
u.a. <strong>mit</strong> Boy George 07.12.2010<br />
SAP-Arena, Mannheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61,00-72,00 €<br />
Angelicius Ensemble - Weihnachtskonzert 09.12.2010<br />
Stadthalle, Speyer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22,75-26,05 €<br />
Erste Allgemeine Verunsicherung 11.12.2010<br />
Saalbau, Neustadt/W . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34,50 €<br />
David Knopfler & Harry Bogdanovs 05.02.2011<br />
Haus des Bürgers, Ramstein-Miesenbach . . . . . . .10,85-27,35 €<br />
Gershwin & Friends 09.04.2011<br />
Haus des Bürgers, Ramstein-Miesenbach . . . . . . .10,30-26,25 €<br />
Schlager & Volksmusik<br />
Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten 17.10.2010<br />
Haus d. Bürgers, Ramstein-Miesenbach . . . . . . . .28,45-37,25 €<br />
Original Kapelle Egerland 12.11.2010<br />
Stadthalle, Landstuhl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21,85 €<br />
Tony Marshall <strong>mit</strong> Live-Orchester 18.11.2010<br />
Palatinum, Mutterstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25,70-39,45 €<br />
Captain Cook & seine singenden Saxophone 12.12.2010<br />
Haus des Bürgers, Ramstein-Miesenbach . . . . . . .10,85-27,35 €<br />
Andrea Berg: „1001 und Nacht-Tour“ 22.01.2011<br />
SAP Arena, Mannheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24,90-55,80 €<br />
Klassik<br />
Schloss in Flammen: Mozart-Gala des<br />
Nationaltheaters Mannheim 25.07.2010<br />
Schlossgarten, Schwetzingen . . . . . . . . . . . . . . .23,90-79,90 €<br />
Klassik Open Air: Eine italienische Nacht<br />
Großes Orchester, 3 Tenöre, Chor,<br />
Starsolisten & Moderation 07.08.2010<br />
Schlösschen im Park, Limburgerhof . . . . . . . . . . . . . . . .33,95 €<br />
LIMBURG SOMMER - OPEN-AIR:<br />
Große Verdi Gala 15.08.2010<br />
Klosterruine Limburg, Bad Dürkheim . . . . . . . . . .26,05-55,75 €<br />
Symphoniekonzert m. d. LJO Rheinland-Pfalz, Dirigent:<br />
GMD Hermann Bäumer, Werke<br />
von Mendelssohn & Tschaikowsky 15.08.2010<br />
Jugendstil-Festhalle, Landau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16,50 €<br />
GRÜNSTADTER STERNSTUNDEN:<br />
Salonorchester CAPPUCCINO 21.08.2010<br />
Weingut Mayerhof, Grünstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18,90 €<br />
Jörg Waschinski 03.09.2010<br />
Friedenskirche, Grünstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17,90 €<br />
Haiou Zhang - Chopin-Rezital 06.11.2010<br />
Friedenskirche, Grünstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17,90 €<br />
Weihnachtsoratorium (J. S. Bach) 18.12.2010<br />
Martinskirche, Grünstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15,90 €<br />
Minguet Quartett 22.01.2010<br />
Friedenskirche, Grünstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20,90 €<br />
Remus Azoitei, Violine, & Eduard Stan, Piano 19.02.2010<br />
Friedenskirche, Grünstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17,90 €<br />
Stella Maris 11.09.2010<br />
Abteikirche, Otterberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8,00-12,00 €<br />
Metropolis (<strong>mit</strong> Dinner/After Show möglich) 17.09.2010<br />
CongressForum, Frankenthal . . . . . . . . . . . . . . . .19,00-53,00 €<br />
Angelika Milster: Classic- & Musicalhits 01.10.2010<br />
Friedenskirche, Ludwigshafen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29,00 €<br />
Genesis Klassik: Ray Wilson &<br />
the Berlin Symphonie Ensemble 18.11.2011<br />
Haus des Bürgers, Ramstein-Miesenbach . . . . . .115,80-37,25 €<br />
Julius Cäsar - Barockoper 19.11.2010<br />
CongressForum, Frankenthal . . . . . . . . . . . . . . . .20,00-30,00 €<br />
Heino, Franz Lambert & Ensemble 23.11.2010<br />
Martin-Luther-Kirche, Neustadt/W . . . . . . . . . . . . . . . . .33,95 €<br />
Justus Frantz - Klavierkonzert 26.11.2010<br />
Kleine Komödie, Limburgerhof . . . . . . . . . . . . . .18,55-44,95 €<br />
Hänsel & Gretel - Oper von E. Humperdinck 16.12.2010<br />
Stadthalle, Speyer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16,90-38,35 €<br />
Machet die Tore weit - Suchet den Herrn 19.12.2010<br />
Abteikirche, Otterberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8,00-12,00 €<br />
Weihnachtsoratorium von J. S. Bach 19.12.2010<br />
CongressForum, Frankenthal . . . . . . . . . . . . . . . .19,00-30,00 €<br />
Neujahrskonzert: „Wien bleibt Wien“ 01.01.2011<br />
CongressForum, Frankenthal . . . . . . . . . . . . . . . .19,00-30,00 €<br />
Neujahrskonzert:<br />
„An der schönen blauen Donau“ 07.01.2011<br />
Kleine Komödie, Limburgerhof . . . . . . . . . . . . . .15,25-37,25 €<br />
Neujahrskonzert 09.01.2011<br />
Haus des Bürgers, Ramstein-Miesenbach . . . . . . .14,70-37,25 €<br />
Die Csárdásfürstin <strong>mit</strong> der<br />
Johann-Strauß-Operette Wien<br />
21.01.11 Saalbau, Neustadt/W . . . . . . . . . . . . . .38,90-44,90 €<br />
05.02.11 Stadthalle, Speyer . . . . . . . . . . . . . . . .19,10-40,50 €<br />
Wiener Blut 26.01.2011<br />
Haus des Bürgers, Ramstein-Miesenbach . . . . . . .15,25-36,35 €<br />
The 12 Tenors<br />
05.02.11 Kulturzentrum Saalbau, Homburg . . . . . . .34,95-42,95 €<br />
09.02.11 Saalbau, Neustadt/W . . . . . . . . . . . . . .39,80-46,80 €<br />
10.02.11 Haus d. Bürgers, Ramstein-Miesenbach . . . . . . .15,25-38,35 €<br />
Frühlingskonzert <strong>mit</strong> der deutschen<br />
Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz 15.03.2011<br />
CongressForum, Frankenthal . . . . . . . . . . . . . . . .19,00-30,00 €<br />
Die Zauberflöte von W. A. Mozart 17.03.2011<br />
Stadthalle, Speyer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20,20-44,95 €<br />
Die Johannes-Passion von J. S. Bach 14.04.2011<br />
Stadthalle, Speyer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15,25-33,95 €<br />
Landesjugendorchester Rheinland-Pfalz 28.04.2011<br />
CongressForum, Frankenthal . . . . . . . . . . . . . . . .19,00-30,00 €<br />
Musicals & Theater<br />
Trabi auf Touren 16.07.2010<br />
Otto-Hahn-Gymnasium, Landau (OPEN-AIR) . . . . . . . .8,45-16,15 €<br />
Medea - Tragödie von L. A. Seneca 24.09.2010<br />
CongressForum, Frankenthal . . . . . . . . . . . . . . . .15,00-21,00 €<br />
Der Bulle von Rosenheim <strong>mit</strong> dem<br />
Chiemgauer Volkstheater:<br />
21.10.10 Haus d. Bürgers, Ramstein-Miesenbach . . . . . . .11,95-29,55 €<br />
22.10.10 Palatinum, Mutterstadt . . . . . . . . . . . .20,75-29,55 €<br />
Volpone - Komödie von Ben Jonson 26.10.2010<br />
CongressForum, Frankenthal . . . . . . . . . . . . . . . .15,00-21,00 €<br />
Endlich frei - Die Nelson Mandela Story 05.11.2010<br />
Kleine Komödie, Limburgerhof . . . . . . . . . . . . . .14,15-33,95 €<br />
Vier linke Hände - Komödie 16.11.2010<br />
Stadthalle, Speyer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13,60-29,55 €<br />
Der Besuch der alten Dame /Schauspiel 09.12.2010<br />
CongressForum, Frankenthal . . . . . . . . . . . . . . . .15,00-21,00 €<br />
Das Phantom der Oper 07.01.2011<br />
Saalbau, Neustadt/W. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43,95-54,95 €<br />
Musicals Wanted - the Best of Musicals 11.01.2011<br />
Stadthalle, Speyer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20,20-42,75 €<br />
London West End Gala m. Angelika Milster 14.01.2011<br />
Haus des Bürgers, Ramstein-Miesenbach . . . . . . . . . . . . . . . .19,10-44,95 €<br />
Mondlicht und Magnolien /Komödie 20.01.2011<br />
CongressForum, Frankenthal . . . . . . . . . . . . . . . .15,00-21,00 €<br />
Verbrennungen-Schauspiel v. Wajdi Mouawad 08.02.2011<br />
CongressForum, Frankenthal . . . . . . . . . . . . . . . .15,00-21,00 €<br />
Ekel Alfred: Ein Herz und eine Seele 09.02.2011<br />
Stadthalle, Speyer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13,60-29,55 €<br />
Männer sind auch Menschen 24.02.2011<br />
Haus des Bürgers, Ramstein-Miesenbach . . . . . . . . . . . . . . . .11,95-29,55 €<br />
Ohnsorg-Theater: Ein gemütlicher Abend 24.03.2011<br />
Haus des Bürgers, Ramstein-Miesenbach . . . . . . . . . . . . . . . .11,95-29,55 €<br />
Misery - nach dem Roman v. Stephen King 14.04.2010<br />
CongressForum, Frankenthal . . . . . . . . . . . . . . . .15,00-21,00 €<br />
Sister Hits Act - Musicalshow 14.05.2011<br />
Stadthalle, Speyer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15,80-33,95 €<br />
Revue, Show & Entertainment<br />
Zirkus Charles Knie<br />
13.-18.07.10 Messeplatz, Kaiserslautern . . . . . . .11,95-31,75 €<br />
20.-21.07.10 Festplatz Benderstr., Frankenthal . . . . .11,95-31,75 €<br />
23.-25.07.10 Neues Messegelände, Landau . . . . . .11,95-31,75 €<br />
SCHLOSSFESTSPIELE EDESHEIM - OPEN AIR:<br />
Here comes the Sun 13.08.2010<br />
Schloss, Edesheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22,00-29,00 €<br />
LIMBURG SOMMER - OPEN-AIR:<br />
Abba Night 14.08.2010<br />
Klosterruine Limburg, Bad Dürkheim . . . . . . . . . .18,90-41,45 €<br />
SEEBÜHNENZAUBER - OPEN AIR:<br />
Here comes the Sun 28.08.2010<br />
Seebühne im Luisenpark, Mannheim . . . . . . . . . . . . . . .25,00 €<br />
Power Percussion - Trommelshow 12.11.2010<br />
Haus des Bürgers, Ramstein-Miesenbach . . . . . . . . . . . . . . . .13,05-31,75 €<br />
Lord of the Dance <strong>mit</strong> Michael Flatley 20.11.2010<br />
SAP Arena, Mannheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68,60-97,40 €<br />
Sweet Soul Music <strong>mit</strong> Ron Williams 20.11.2010<br />
Pfalzbau, Ludwigshafen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24,50-34,50 €<br />
The Beatles Story 24.11.2010<br />
Saalbau, Neustadt/W . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19,90-39,90 €<br />
Dance Masters! Best of Irish Dance! 25.11.2010<br />
Stadthalle, Speyer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22,35-50,00 €<br />
Das Beste aus Film & Klassik<br />
01.12.10 Stadthalle, Speyer . . . . . . . . . . . . . . . .20,20-44,95 €<br />
02.12.10 Haus d.Bürgers, Ramstein-Miesenbach . . . . . . . .16,35-40,55 €<br />
Nicolai Friedrich: Total Mental 09.01.2011<br />
Capitol, Mannheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20,25-30,65 €<br />
God Save The Queen <strong>mit</strong> der<br />
Q-Revival Band 23.01.2011<br />
Saalbau, Neustadt/W . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33,80-39,80 €<br />
Viktor & Viktoria 31.03.2011<br />
Stadthalle, Speyer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18,50-40,50 €<br />
Here comes the Sun 14.04.2011<br />
Haus des Bürgers, Ramstein-Miesenbach . . . . . . . . . . . . . . . .15,25-38,35 €<br />
Johnny Cash: The Man in Black 06.05.2011<br />
CongressForum, Frankenthal . . . . . . . . . . . . . . . .20,00-30,00 €<br />
Kinder & Jugend<br />
SCHLOSSFESTSPIELE EDESHEIM - OPEN AIR:<br />
Pettersson & Findus: Pettersson zeltet ab 4J. 18.07.2010<br />
Schloss, Edesheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4,00-9,50 €<br />
Oh wie schön ist Panama ab 5Jahren 25.07.2010<br />
Schloss, Edesheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4,00-9,50 €<br />
Immer dieser Michel ab 4Jahren 01.08.2010<br />
Schloss, Edesheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4,00-9,50 €<br />
Pettersson & Findus:<br />
Geburtstagstorte für die Katze ab 4Jahren 08.08.2010<br />
Schloss, Edesheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4,00-9,50 €<br />
Der kleine Ritter Trenk (Open-Air) ab 5J. 31.07.2010<br />
Schlösschen im Park, Limburgerhof . . . . . . . . . . . .9,75-14,15 €<br />
Der kleine Vampir feiert Weihnachten ab 4Jahren<br />
09.12.10 Palatinum, Mutterstadt . . . . . . . . . . . . .9,75-14,15 €<br />
21.12.10 Haus d. Bürgers, Ramstein-Miesenbach . .6,45-13,05 €<br />
Tintenherz ab 8 Jahren 13.02.2010<br />
Haus des Bürgers, Ramstein-Miesenbach . . . . . . . . . . .6,45-13,05 €<br />
Benjamin Blümchen & die goldene Katze ab 4Jahren<br />
23.03.10 Haus d. Bürgers, Ramstein-Miesenbach . .6,45-13,05 €<br />
26.06.10 Festzelt, Ruppertsecken . . . . . . . . . . . .10,85-13,05 €<br />
Sport<br />
Internationales Stabhochsprung-Meeting 21.07.2010<br />
Sportplatz, Jockgrim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,00 €<br />
Sonstige Veranstaltungen<br />
Das neue Programm im Schatzkistl div. Termine<br />
Schatzkistl, Mannheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .div. Preise<br />
Menschen an der Leine:<br />
Hundeerziehung <strong>mit</strong> Holger Schüler 03.10.2010<br />
CongressForum, Frankenthal . . . . . . . . . . . . . . . .14,50-19,50 €<br />
Martin Rütter:<br />
Hund-Deutsch, Deutsch-Hund 06.10.2010<br />
Friedrich-Ebert-Halle, Ludwigshafen . . . . . . . . . . . . . . . .29,90 €<br />
Toto & Harry:<br />
Die zwei Polizisten aus Sat.1 - Live 22.10.2010<br />
Reptilium Terrarien- und Wüstenzoo, Landau . . . . . . . . .17,45 €<br />
Hans Kammerlander: Am seidenen Faden 23.11.2010<br />
Haus des Gastes, Bad Bergzabern . . . . . . . . . . . . . . . . .17,45 €<br />
Jürgen Domian: Der Gedankenleser /Lesung 11.12.2010<br />
Stephanssaal, Karlsruhe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16,35 €<br />
Ralf Bauer: Bauer in Love /Musik & Literatur 28.01.2011<br />
Kleine Komödie, Limburgerhof . . . . . . . . . . . . . .11,95-29,55 €<br />
OFFIZIELLE VORVERKAUFSSTELLE<br />
VS.<br />
Freitag 17. oder 24. September 2010, 17 30 Uhr<br />
PZ-Card-Inhaber erhalten im PZ-Shop<br />
1Euro Ermäßigung auf den Eintrittspreis<br />
F, E, B, A €8,00<br />
(Haupttribüne)<br />
K, L, M, N €6,50<br />
(Sitzplatz)<br />
G, H, I, O, P, R €5,00<br />
(Stehplatz)<br />
ermäßigt €4,00<br />
zzgl.€1,00 VKK-Gebühr<br />
Husterhöhe Pirmasens<br />
Städtisches Stadion<br />
Husterhöhe Pirmasens<br />
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