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Alles Abholpreise: anrufen – bestellen – abholen Bahnhof Apotheke PS · Bahnhofstr. 37 (0 63 31) 1 21 24 Ausgewählte Angebote: www.apo-discount.net 281961_10_1 Ein Urlaubstag vor der Haustür Das „Monte Mare“ in Kaiserslautern ist mehr als nur ein Schwimmbad VonPZ-Mitarbeiterin Birgit Oster Mediterrane Saunalandschaften, Wellen-Erlebnisbad, Wasserrutsche, dazu ein umfangreiches gastronomisches Angebot: „IhrePause vom Alltag“ –das verspricht das Freitzeitbad „Monte Mare“ in Kaiserslautern. „Bei uns erlebensie den perfekten Urlaubstag“, so formuliert esder Betriebsleiter Holger Samuelsen und spricht dabei unter anderem die speziellen Angebote in den Sommerferien an. Neben freiem Eintrittfür Kinder unter zwölf,die in Begleitung eines Erwachsenen kommen, finden regelmäßige Events für die Kleinen statt.Bei diesen Erlebnistagen, die in den Ferien immer freitags von 12bis 17 Uhr stattfinden, verwandelt sich das Freizeitbad in eine Partyzone. Ob WM-Fieber, Baustellenspaß oder Beachparty,die Mitarbeiter des „Monte Mare“ bieten professionelles Entertainment für die Kleinen. Eine hochwertige Beschallung sorgt für die musikalische Untermalung, die Animateure des Bades für den Spielespaß. Die Eltern dürfen sich dabei getrost ausruhen. Dass das Bad an diesem Tagnicht unbedingt eine Oase der Ruhe ist, versteht sich allerdings von selbst. Familienunterhaltung ist aber nicht das einzige, was das Monte Mare ausmacht. Neben dem Freizeitbad gibt es infos „Monte Mare“, Sport- &Freizeitbad in Kaiserslautern. Öffnungszeiten: Täglich ab 10 Uhr, Montag bis Freitag bis 21 Uhr, Samstag und Sonntag bis 19 Uhr. Frühschwimmen am Dienstag und Donnerstag 6.30 bis 8Uhr. Saunaparadies Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 10 bis 23 Uhr, Freitag und Samstag 10 bis 24 Uhr, Sonntag 10 Uhr bis 21 Uhr. Das „Monte Mare“ verfügt auch über einen großzügigen Sauna- und Wellnessbereich. (Foto: Monte Mare) für die Sportschwimmer ein 25-Meter-Becken. Gegen Aufpreis macht das Solebecken aus dem Schwimmbadbesuch noch ein gesundes Vergnügen. Ein Aquasoundsystem ermöglicht es den Besuchern dort, schwebend im warmen salzhaltigen Wasser in die Töne der Unterwassermusik einzutauchen. Die Farben des Lichtspiels wechseln ständig und sorgen zusätzlich für erholsames Ambiente. Neben Spaß- und Schwimmerbecken bietet das Monte Mare eine einzigartige Saunalandschaft, die sich weit über die Stadtgrenzen einen Namen gemacht hat. Im zweistöckigen Innenbereich laden unter anderem Aufguss-Sauna, Dampfbad, Loconium (römisches Schwitzbad), Schlammbad und ein größzügiger Aufenthaltsbereich zum Entspannen ein. Der Saunaaußenbereich wartet auf mit einer Teich-, Erd- und Gartensauna, einer Sommertheke mit Gastronomie und dem Toskanischen Ruhehaus,indem bis zu 100 Personen Platz finden. Die Gastronomie kann sich ebenfalls sehen lassen: Aufder Karte des Restaurants ist vom kleinen Snack bis zum kompletten Menü alles zu finden. An jedem ersten Sonntag im Monat wird außerdem ein Brunch angeboten, jeden dritten Samstag im Monat ein Allyou-can-eat-Buffet. Neben Schwimmbad und Sauna versprechen Wellness und Beauty-Arrangements mit so klangvollen Namen wie „Pretty Women“, „Kleine Auszeit“ oder „Sommerliche Träume aus 1001 Nacht“ Wohlfühlatmosphäre, Entspannung und nicht zuletzt „Verschönerung“. Die Kombination von Sauna, Massagen und leckeremEssen hatdas Potential, einen leergelaufenen Akku schnell wieder aufzuladen. Trotz aller Angebote ist der Sommer auch immer eine schwierige Zeit für die Betreiber. Obwohl Samuelsen als Konkurrenz seines Bades weniger die Schwimmbäder der Region sieht, hat er mit den wesentlich günstigeren Preisen kommunaler Bäder zu kämpfen. „Wir können und wollen nicht mit den öffentlichen Bädern konkurrieren. Unser Fokus ist ein anderer, wir sehen eher Freizeitparks und Wellnesshotels als unsere Konkurrenten an“, zeigt der Betriebsleiter die Ausrichtung seines Geier im Anflug Samstag, 3. Juli 2010 283013_10_1 Hauptattraktion des Wildparks Potzberg im Glantal ist die Falknerei. Dort finden bis Ende Oktober (jenach Wetter auch noch bis in den November) täglich um 15 Uhr Freiflüge von königlichen Adlern, mächtigen Geiern, pfeilschnellen Falken, gewandten Milanen und listigen Bussarden statt. Der Wildpark Potzberg ist ganzjährig geöffnet. Von März bis Oktober täglich von 10 bis 18 Uhr, im Winter bis 17 Uhr. www.wildpark.potzberg.de Unternehmens. „Wir machen unseren Besuchern ein in der Region unvergleichliches Angebot. Deshalb entscheiden sie sich täglich, dass und was es ihnen Wert ist, zu uns zu kommen“, so Samuelsen. Der Freitzeitmarkt befindet sich nach seiner Auffassung seit Jahren in einem Wandel, bei dem sich die Halbwertzeit der „Attraktionen“ immer weiter verkürzt. „Für uns ist es nicht immer einfach, den schnelllebigen Trends zu folgen“, meint Samuelsen. Aber dies entspräche auch nicht der nachhaltigen Firmenphilosophie des Unternehmens. Die jährlich etwa 170 000 Besucher des Freizeitbades und die 120 000 Saunagäste sprechen seiner Meinung nach für sich und unterstreichen das zugrundeliegende Konzept und die Beliebtheit des Bades. Im 2004 eröffneten „Monte Mare“ arbeiten momentan neben 50festangestellten Mitarbeitern noch etwa 60 Aushilfen. Das Unternehmen hatseinen Mitarbeitern im letzten Jahr, trotz schwieriger wirtschaftlicher Lage, Jobgarantien gegeben. Der Standort Kaiserslautern ist einer vonelf Bädern, die das Unternehmen in Deutschland betreibt. Die Lage an der A6 ist verkehrsgünstig und unterstreicht den Einzugskreis des Bades für Besucher aus dem Rhein-Neckar- Raum als auch aus dem Saarland. www.monte-mare.de Das „Monte Mare“ in Kaiserslautern hat sowohl für kleine Besucher als auch für Erwachsene einiges zu bieten. (Fotos: Oster)
Samstag, 3. Juli 2010 Ihre Anzeigenberater Thomas Diedrich Tel. 06331/8005-24 · Fax 06331/8005-29 diedrich@pirmasenser-zeitung.de Olaf Evers Tel. 06331/8005-27 · Fax 06331/8005-29 evers@pirmasenser-zeitung.de Klaus Gampfer Tel. 06331/8005-25 · Fax 06331/8005-29 gampfer@pirmasenser-zeitung.de 283708_10_1 Magazin Braun werden –aber möglichst ohne Risiko Experten geben Tipps,die Sie beim Sonnenbaden beachten sollten –Unterschiedliche Meinungen VonPZ-Mitarbeiter Norman Fritzinger Gewiss werden viele die Ferien nutzen, um alleine oder mit Partnern und Familie in Urlaub zu fahren und sich vom Stress des Alltages zu erholen. Ungebrochen beliebt sind als Reiseziele südliche Länder, wo Meer und Sonne satt die sonnenhungrigen Urlauber erwarten. Vorsicht –gerade beim Sonnenbaden sollten gewisse Dinge beachtet werden, damit das Erlebnis nicht durch unangenehme Folgen getrübt wird. Egal ob am Meeresstrand oder zuhause: Niemand sollte seine Haut über Gebühr der Sonne aussetzen und dabei riskieren, neben einem tüchtigen Sonnenbrand womöglich noch ernsthafte Erkrankungen mit nach Hause zu nehmen. Um zu erfahren, was der richtige Weg im Umgang mit der Sonne ist, haben wir zwei Experten dazu befragt. Einer davon ist Jurek Skobniuk, der seit mehr als 20 Jahren in Pirmasens das Sonnenstudio „Miami Beach“ betreibt. Das Wichtigste beim Sonnenbaden sei die richtige Dosis an ultravioletter (UV) Strahlung für sich zu finden, so dass die biopositiven Eigenschaften von Sonne und Solarium zwar genutzt werden, die Erythemschwelle jedoch nicht übertreten wird. Einfach ausgedrückt soll die UV-Bestrahlung nicht über ein individuellesQuantum hinaus erfolgen, so dass ein Sonnenbrand vermieden wird. Das rechte Maß ergibt sich aus der Summe von Bestrahlungsstärke und -zeit, nennt Skobniuk als grundlegende Regel, was beim Sonnenbaden vor allem zu beachten ist. Die richtige Dosis zu finden, sei in der freien Sonne schwierig, da sich die Bestrahlungsstärke ändert. Im Sonnenstudio dagegen sei dies aufgrund stets gleicher Leistung der Solarien problemlos möglich, führt der Sonnenstudioinhaber ins Feld. Ist Vorbräunen im Sonnenstudio vordem Sonnenbad demzufolge sinnvoll? „Auf jeden Fall! Gute Beratung, peinlichste Sauberkeit und gut gewartete Sonnenbänke zeichnen ein gutes Sonnenstudio aus, erklärt Geschäftsinhaber Jurek Skobniuk, der seit mehr als 20 Jahren das Pirmasenser Studio „Miami Beach“ betreibt. (Fotos: Fritzinger) Ungebräunte Haut sollte nie unkontrolliert der vollen Strahlungsstärke der Sonne ausgesetzt werden“, lässt Skobniuk keinen Zweifel an der prophylaktischen Wirksamkeit der „künstlichen Sonne“. Zu diesem Zweck werde die Dosis auf der Sonnenbank langsam und kontrolliert gesteigert, um den Eigenschutzder Haut aufzubauen. Dies geschieht auf zwei Arten: zum einen durch die UV- A-Strahlung, die durch einen sofort eintretenden Oxidationsvorgang die vorhandenen Pigmente abdunkelt und damit das Eindringen der UV-Strahlung in tiefere Hautschichten hemmt. Zum anderen durch die UVB- Strahlung, die die Neubildung von Melanin (Pigmenten) anregt und die so genannte Lichtschwiele aufbaut, was konkret eine Verdickung der Hornschicht der Haut bedeutet. Dies dauert imDurchschnitt etwa zwei bis drei Wochen, berichtet der Experte. Durch Vorbräunen mit beiden UV-Strah- Die Ökumenischen Sozialstationen und der im Kreis Südwestpfalz undStadt der Stadt Pirmasens lentypen könne somit im Idealfall zusammen ein UV-Eigenschutzder Haut bis Lichtschutzfaktor 40 erreicht werden, wobei die erreichbaren Werte natürlich vomindividuellen Hauttyp begrenztseien. Da moderne Sonnenbänke sowohl UVA-, als auch UVB-Strahlung imittieren, sei die Sonnenbank optimal zur Vorbräunung geeignet. Positiv sei zudem, dass durch diese Art der Vorgewöhnung in vielen Fällen eine Sonnenallergie vermieden oder gemindert werden könne. Aufräumen will der Studiobetreiber mit einem weit verbreiteten Irrglauben in Bezug auf „künstliche“ Strahlung. „Es gibt nur künstliche Strahlungsquellen. Der UV- Strahlung gleicher Wellenlänge ist es egal, ob sie von der Sonne oder aus einer anderen Quelle kommt“, stellt Skobniuk heraus. Als wichtigste Kriterien nennt er auf die Frage hin, was ein gutes Sonnenstudio auszeichnet, richtige und individuelle Beratung. So sei es für die Die Ökumenischen Sozialstationen im Kreis Südwestpfalz Ihre kompetenten Ansprechpartner in allen Fragen der ambulanten Pflege, der medizinischen Versorgung und der ergänzenden Dienste. Kunden wichtig, einen Ansprechpartner zu haben, der seine Sonnenbänke samt deren Bestrahlungsstärken und Strahlungszusammensetzung kennt, um so entsprechend des Hauttyps die optimale Sonnenbank und Bräunungsdauer empfehlen zu können. Darüber hinaus gebe esnatürlich noch andere wichtige Faktoren wie beispielsweise Hygiene, regelmäßige Wartung der Sonnenbänke und rechtzeitiger Röhrenwechsel. Vorallzu sorglosem Umgang mit der Sonne warnt der Dermatologe Dr. Volker Vogt aus Pirmasens,seit Ende des vergangenen Jahres im Ruhestand. Durch übermäßiges Sonnenbaden bestehe eine nicht zu kalkulierende Gefahr, an Melanomen, dem so genannten schwarzen Hautkrebs, zu erkranken. Drei Gründe seien, laut Aussage des Hautarztes, für den sprunghaften Anstieg der Erkrankung seit den 1930er-Jahren hauptverantwortlich: Die fortschreitende Zerstörung der Ozonschicht, veränderte Lebensge- So finden Sie uns: Im Bereich der Verbandsgemeinden Hauenstein, Dahner Felsenland, Pirmasens-Land Schulstraße 11 · 66994 Dahn Telefon (0 63 91) 9 10 12-0 · www.wasgau-sozialstation.de Pflegestützpunkt und Koordinierungsstelle: Fr. Karin Zech-Pfeiffer Im Bereich der Verbandsgemeinden Rodalben, Waldfischbach-Burgalben und Wallhalben Heinestraße 6 · 67714 Waldfischbach-Burgalben Telefon (0 63 33) 7 72 55 · www.sozialstation-waldfischbach.de Pflegestützpunkt und Koordinierungsstelle: Fr. Petra Kumschlies Im Bereich der Stadt Pirmasens, Obersimten und Staffelhof Maria-Theresien-Straße 25 · 66954 Pirmasens Telefon (0 63 31) 5 11 10 · www.sozialstation-pirmasens.de Pflegeberatung: Herr Patrick Auer Im Bereich Thaleischweiler / Zweibrücker Land e.V. Luitpoldstraße 13 · 66506 Maßweiler · Telefon (0 63 34) 98 48 20 E-Mail: sozialstation-massweiler@t-online.de Pflegestützpunkt und Koordinierungsstelle: Hr. Bernd Ibisch Eindringlich warnt Dr. Volker Vogt vor den Gefahren übermäßigen Sonnenbadens. Als Schutzmaßnahme empfiehlt der Pirmasenser Dermatologe besonders Lichtschutzmittel mit physikalischem Filter. wohnheiten wie beispielsweise Urlaub in südlichen Ländern und last but not least: Sonnenbänke. „Darin sind die Deutschen Europameister“, warnt Vogt überdeutlich alle „Solarienjunkies“. Seiner Aussage zufolge schädigen Solarien die Haut nachhaltig, lassen sie schneller altern und erhöhen das Krebsrisiko bei regelmäßigem Besuch der Sonnenbank vor dem 35. Lebensjahr um bis zu 75 Prozent. Einem weit verbreiteten Irrtum sitze derjenige auf, der glaubt, dass die Bank als „Vorbräuner“ für eine Urlaubsreise nützlich sei, da Solarien nur einen Teil des natürlichen Sonnenlichtspektrums abdeckten, widerspricht Dr. Vogt entsprechenden Verlautbarungen. Stattdessen rät er dringend dazu, voreinem Urlaub in südlichen Ländern sich bezüglich des individuellen Hauttyps und der daraus resultierenden persönlichen Eigenschutzzeit der Haut fachlich beraten zu lassen. Richtig sei, dass die Verweildau- 283522_10_1 281834_10_1 er in der Sonne mit Hilfe von Sonnenschutzcremes verlängertwerden könne,aberbereits schon nach zwei Dritteln der berechneten Zeit beginne eine Schädigung der Zellkerne. Auch sollte bei so genannten wasserfesten Lichtschutzmitteln bedacht werden, dass sich nach etwa 30 Minuten imWasser der Sonnenschutz mindestens um ein Drittel reduziere. Die individuelle Schutzzeit errechnet sich laut Vogt nach einer Faustregel wie folgt: Eigenschutzzeit (nach Hauttyp unterschiedlich) mal Lichtschutzfaktor der Sonnencreme geteilt durch 60 ergibt die Stundenzahl des Lichtschutzes. Nach Ablauf der Zeit sei es ratsam aus der Sonne zu gehen, da der Sonnenschutz durch erneutes Eincremen nicht verlängert werde. Besonders peinlich sollten vor allem Eltern darauf achten, dass ihreKinder gut geschützt sind. „Den besten Schutz bieten nicht chemische Lichtschutzmittel, sondern solche mit physikalischem Filter“, rät der Der- M 7 Ein Stück Lebensqualität Gutes Sehen! – Ihre moderne Augenoptik – Meisterbetrieb für moderne Augenoptik und Zeitmesstechnik G. GRIESSER Brillen Kontaktlinsen Hauptstraße 44 · Pirmasens Telefon (0 63 31) 64248 283711_10_1 Uhren · Schmuck 283014_10_1 matologe zum Kauf der entsprechenden Produkte.Diese unterscheiden sich von ersteren vornehmlich dadurch, dass sie Metalle wie beispielsweise Titan enthalten, die Sonnenlicht zusätzlich reflektieren. Ein weiteres Plus des physikalischen Filters sei, dass er sofortwirkt und damit eine bei chemischen Filtern notwendige Wartezeit von 30 Minuten nicht nötig sei. Um denStrahlenschutzzuerhöhen, empfiehlt Dr. Vogt den Kauf von Cremes mit höherem Lichtschutzfaktor, daneben sei lichtdichte Kleidung mit ausgewiesenem Lichtschutzfaktor ein guter Weg. „Nach Ablauf der Zeit sollten Sie auf jeden Fall aus der Sonne gehen, den Schatten aufsuchen und sich möglichst nicht in unmittelbarer Nähe zum Wasser aufhalten, da durch die spiegelnde Wasseroberfläche bis zu 90 Prozent des Sonnenlichtes über diesen Umweg auf die Haut gelangen kann“, weist der Dermatologe auf eine häufig unerkannte Gefahrenquelle hin. Mitglied der Augenoptikerinnung Rheinhessen-Pfalz 281960_10_1 www.atempraxiseitel.de 281749_10_1 283303_10_1
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