See-Igel 1 / 2007 - Tauchsport-Club Berlin e.V.

See-Igel 

1 / 2007

2 Der See-Igel 1/07 

Hallo liebe SeeIgel-Freunde, 

hier kommt eine Ansage in eigener Sache: Meine E-Mail Adresse hat sich geändert!!! 

Bitte beachtet dies, wenn ihr mir einen Artikel schicken wollt. 

A.Lein@arcor.de 

Danke 

Annahmeschluss für die nächste Ausgabe 02/2007 ist der 01.04.2007 

(Beiträge bitte möglichst per E-Mail und in Word) 

Andrea 

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Herausgeber: 

Tauchsport Club Berlin e.V. 

Tempelhofer Damm 196 

12099 Berlin (Tempelhof) 

Tel: (030) 751 80 08 / 757 04 650 

E-Mail: Vorstand@tcb-berlin.de 

www.TCB-Berlin.de 

Bankverbindungen: 

Berliner Volksbank 

BLZ 100 900 00 

Kto-Nr. 3921 234 006 

Postbank 

BLZ 100 100 10 

Kto-Nr. 425 549-106

Der See-Igel 1/07 3 

1. Vorsitzender 

2. Vorsitzende 

Geschäftsführer 

Schriftführerin 

Kassenwart 

Sportwart 

Umweltbeauftragter 

Pressewart/-in 

Gerätewart 

Der Vereinsvorstand hilft euch, Fragen und Probleme zu klären 

Dieter Rau Raudivers@t-online.de Tel: 789 13 548 

Ines Fischer Ines.Fischer@gmx.net 

Tel: 981 17 47 

Dieter Schiegl dschiegl@tcb-berlin.de Tel: 03370 / 265523 

Katharina Vetter tati.vetter@web.de 

Wolfgang Riediger wriediger@tcb-berlin.de 

Tel: 752 47 47 

Norbert Schulz nobbyschulz@arcor.de Tel: 785 29 60 

Wettkampfwart Robert Gappa 

(Ansprechpartner) Patrick Schneider Tel: 604 69 47 

Ausbildungsleiterin Margot Rau s.o. 

(FB Grundausbildung) Andreas Woelffling awoelffling@web.de Tel. 409 10 466 

Jugendwart 

Rüdiger Hoffmann hoffmann.kastner@t-online.de Tel: 788 95 558 

(Sektion Nord) Marcus Mennerich mad.menni@gmx.de Tel: 440 54 921 

Thorsten Grospietsch grospietsch@web.de Tel: 0175 / 404 34 72 

Andrea Lein a.lein@arcor.de Tel: 852 01 17 

Lutz Fiedler lufie@virus-factory.de Tel: 705 33 03 

Hans Niemann hniemann@tcb-berlin.de Tel: 722 55 42 

Alexander Montag almamont@web.de 

Tel: 712 89 27 

Rüdiger Hoffmann s.o. 

Sicherheitsbeauftragte Gaby Schiegl s.o. 

Clubheim 

Tel: 788 95 558 

Roland Hartmann Tel: 66 70 60 07


Silvester-Party 2006/07 

Nach vielen umfangreichen Vorbereitungen konnte 

ab 20:00 Uhr die Party starten. Am Clubabend zuvor 

wurden die Vereinsräume geschmückt. Die Gäste, 

darunter auch viele Nichtmitglieder, strömten recht zahlreich (ca. 60 Personen) 

und früh ein, sodass hinter der BAR gleich zu Beginn reges Treiben 

herrschte. 

Zeitweise mussten die Barkeeper/-innen Arme und Hände wie ein Krake 

haben, um den vielzähligen Getränkewünschen der Gäste nachzukommen. 

Bei frisch gezapftem Bier, Wein und Sekt ließen es sich die Gäste gut 

gehen. Die beiden DJ’s legten flotte Musik auf, die uns den ganzen Abend 

super unterhielten. 

Dann wurde die „Schlacht am kalten Büffet“ eröffnet


Wie meistens, haben die hungrigen Gäste Angst, nicht 

genug zu essen zu bekommen. Schnell bildete sich eine 

„kleine“ Warteschlange an Kassler mit Sauerkraut, Lachs, 

Hühnchen, diversen Salaten und anderen vielen „süßen“ 

Leckereien. Die Anstellzeit belief sich zwischenzeitlich auf mehrere Minuten. 

Aber keine Sorge, es gab genug zu essen. Dafür hatten Ilona und Hajo 

gesorgt. 

Überhaupt hatten die beiden sich sehr ins Zeug gelegt. Gab es doch am 

Anfang einige Schwierigkeiten zu überwinden: Absagen von Barpersonal, zu 

wenig Salate, Fleisch, u.s.w. Das Büffet wurde diesmal in Eigenregie von den 

Mitgliedern gemacht. Zum Schluss hatte dann doch alles geklappt. Und 

unsere beiden „ Silvesterparty-Hauptverantwortlichen“ konnten aufatmen 

und ebenso genüsslich den Abend mit feiern. 

Anschließend konnten bei der Musik von Wolfgang aus HH und Thomas die 

soeben eingenommenen Kalorien abgetanzt werden. Die Tanzfläche füllte 

sich auch recht schnell und es wurde zünftig „abgehottet“. 

Auf einmal wurde es ernst! 

Es nahte die Stunde, zum Zwecke wir uns eingefunden haben


An diesem Abend ging die Zeit so schnell vorbei, 

dass man fast vergessen hatte, ein Glas Sekt an der 

BAR zu ordern. Aber auch da war man bereits 

gerüstet. Eine „Batterie“ von gefüllten Sektgläsern 

erwartete uns. 

So, noch bis 24:00 Uhr gewartet, Glückwünsche und Küsschen vergeben 

und ab ging es runter auf die Straße. Dort hatte sich bereits ein illustres 

Völkchen eingefunden und man bestaunte zusammen, den von vielen 

bunten „Sternen“ erleuchteten Nachthimmel. Nachdem wir, mit leichter 

(unerklärlicher) Genickstarre behaftet, ins Vereinsheim zurückkehrten, ging es 

feucht fröhlich weiter. Zwischenzeitlich hatte die BAR-Crew bereits ihren 

3.Wechsel hinter sich gebracht und das Büffet wurde nochmals gestürmt, 

um die frisch nachgelegten Pfannkuchen zu vertilgen. 

Es wurde bis in die frühen Morgenstunden (4:00 Uhr) getanzt, gefeiert und 

geschwatzt. Es hat allen sehr gut gefallen, wobei unsere beiden DJ’s mit 

ihrer Musik nicht unerheblich daran beteiligt waren. 

Auf diesem Weg einen ganz herzlichen Dank an die vielen hilfreichen 

Hände, ohne die so eine Party nicht zustande kommen könnte. 

Ihr wisst doch: 

Roland 

Na, sehen wir uns nächstes Jahr wieder? 

The same procedure as every Year


HLW - Neue Empfehlungen 

Vier Jahre hat es gedauert (von 2000 - 2004), bis endlich bei allen 

Verbänden und Institutionen bekannt war, dass bei der HLW das 

Verhältnis von Beatmung 2:15zubetragen hat. 

Und nun gibt es schon wieder neue Empfehlungen durch die beiden medizinischen 

Fachgesellschaften European Resuscitation Council (ERC) und American Heart 

Association (AHA) , welche durch die Ergebnisse vieler Auswertungen der Daten der 

Einsätze der Rettungsdienste und Notärzte sowie der bekannt gewordenen Hilfsmaßnahmen 

durch Laien zustande gekommen sind. 

Hier in Kurzform die neuen Empfehlungen: 

1. Nicht mehr mit dem Erfühlen des Pulses aufhalten! 

Im Ernstfall ist das selbst erfahrenen Notärzten oft nicht gelungen. 

2. Es wird sofort mit der Herzdruckmassage begonnen! Nicht lange nach dem 

Druckpunkt suchen! Der befindet sich ganz einfach in der Mitte des Brustkorbes 

(Brustbein). 

3. Das Verhältnis von Herzdruckmassage zur Beatmung ist ab sofort 

30 : 2 !!! 

Der häufigste Grund für einen Herz-Kreislauf-Stillstand ist ein Herzkammerflimmern. Es 

wurde festgestellt, dass ein Blutfluss zum Transport des Sauerstoffs überhaupt erst nach 

der 12. Massage zustande kommt. Unterbricht man nun diese Massage schon nach 

15 Mal, so erfüllt sie kaum den Zweck eines Sauerstofftransports. Deshalb 30 Massagen, 

damit der Blutfluss länger erhalten bleibt. Dann ist auch erst die Atemspende 

sinnvoll, weil der Transport des Sauerstoffs erst jetzt erfolgen kann. 

4. Ausnahmen: 

Bei Kindern und “Beinahe-Ertrunkenen” beginnt man mit der Beatmung! 

Bei letzteren kommt es durch eingedrungenes Wasser in die Lunge zu einem Verlust 

von Gasaustausch-Fläche, so dass hier ausnahmsweise mit der Beatmung 

begonnen werden muss. 

5. Steht bei einem Herzkammerflimmern nicht sofort ein Defibrillator (AED) zur Verfügung, 

ist es sinnvoll, sofort mit der HLW zu beginnen, um dem Herzmuskel Sauerstoff zuzuführen. 

Unter den dann verbesserten Bedingungen kann man das Gerät dann 

sicher erfolgreicher einsetzen. 

Wichtig ist es, jeden Zeitverlust zu vermeiden! 

Text wurde entnommen aus dem Mitgliederheft des Tauchsportklubs Adlershof e.V. Berlin “Adlershofer 

Flossenblätter”, Heft 63/2006 Vielen Dank!


Was Ihr schon immer wissen wolltet 

Wie ist das eigentlich mit der Stahlpulle auf meinem Rücken? 

Was muss ich beim Kauf und bei einer Veränderung beachten? 

Habe ich früher meinem Händler meine Wünsche betreff Druckluftflasche 

und Ventil mitgeteilt, hat er sie montiert und ich konnte damit tauchen. 

Heute muss die betriebsfähige Baugruppe (Flasche mit Ventil) durch den TÜV geprüft werden. Der Händler 

übergibt das Tauchgerät mit TÜV-Bescheinigung und einer Konformitätsbescheinigung. Wird das Gerät 

später mit einem anderen Ventil versehen, muss der TÜV diese neue Kombination bescheinigen. 

Die Prüffristen sind in der Betriebssicherheitsverordnung festgelegt: 

� Sichtprüfung innen und außen nach max. 2,5 Jahren 

� Festigkeitsprüfung (Wasserdruckprobe) nach weiteren 2,5 Jahren. 

Diese Fristen gelten auch für Aluminiumflaschen! 

Neben dem TÜV-Stempel wird das Prüfdatum mit einem zusätzlichen Buchstaben 

„I“ - für Sichtprüfung und 

„F“ - für Festigkeit vermerkt. 

Es entfällt nicht nur das Datum der nächsten Prüfung (Taucher können selber rechnen), sondern auch die 

Angabe der Betriebsart TG (Tauchgerät) bzw. AG (Atemgerät). 

Das bisherige Stempeln mit Schlagbuchstaben kann durch die Verwendung von Prüf-plaketten ersetzt 

werden. 

Für Tauchgeräte, die vor dem 01.07.2002 hergestellt wurden gilt eine Übergangsfrist bis zum 31.12.2007. 

Danach ist eine Befüllung nicht mehr gestattet! 

Doch keine Angst! Ihr müsst nur dem Prüfbetrieb formlos den Wunsch zur Anwendung der neuen Prüffristen 

erteilen. Wir haben es schon so praktiziert. 

Doch jetzt wird es bunt! In Brüssel wurde festgestellt, dass von privat genutzten Tauchgeräten keine 

geringere Gefährdung ausgeht als von gewerblich genutzten Tauchgeräten. So entschloss man sich auch 

für private TG`s die EN 1089-3 durchzusetzen. Sie ist zum 01.01.2007 in Kraft getreten. 

Druckluft : 

Sauerstoff/Nitrox: 

weiße Flaschenschulter mit umlaufendem schwarzen Ring oder gegenüberliegenden 

schwarzen Dreiecken 

weiße Flaschenschulter (der Farbvorschlag des Industriegasverbandes IGV 

wonach für Nitrox ein hellblauer Farbring vorgesehen war entfällt). 

Alle Gasflaschen, die nach dieser Norm farblich gekennzeichnet sind müssen mit dem Buchstaben N 

zweimal diametral versetzt auf der Flaschenschulter gekennzeichnet werden. Die Farbe ist egal. 

Die Kennzeichnung mit dem Buchstaben N ist dann nicht erforderlich, wenn keine Gefahr der Missdeutung 

bei Anwendung des neuen Farbcodes besteht, beispielsweise wenn bisher keine Farbcodierung 

angewandt wurde oder das neue Risiko niedriger als das bisherige ist. 

Alles klar? 

Thomas

Der See-Igel 1/07 9


35 Jahre 

30 Jahre 

25 Jahre 

20 Jahre 

15 Jahre 

Vereinsjubiläen im Jahre 2007 

08/07 Peter Abendroth 

02/07 Margot Rau 

Dieter Rau 

11/07 Inge Freidling 

Wolfgang Freidling 

04/07 Patrick Schneider 

10/07 Gaby Schiegl 

Siegfried Bäsler 

Klaus Warzecha 

Bernd Böttcher 

07/07 Christina Pfitzner 

10/07 Jochen Theuerjahr 

01/07 Beate Tonnius 

Lutz Tonnius 

Ha-Jo Bertram 

Marcus Mennerich 

Marian Mennerich 

04/07 Petra Bitschnau 

07/07 Torben Pedersen


10 Jahre 

Vereinsjubiläen im Jahre 2007 

01/07 Birgit Tappe 

Astrid Steinig 

Sandra Heller 

Uwe Lässig 

03/07 Thorsten Grospietsch 

04/07 Kerstin Reichert 

Birgitt Mühle 

06/07 Andrea Lein 

10/07 Paul Feierabend 

Peter Röpstorf 

12/07 Jürgen Christ 

Wir wünschen allen Jubilaren alles Gute und weiterhin viel Spaß beim 

Tauchen!


Tauchkurse 2007 

Tauchscheine 

Grundtauchschein 

Datum Ort Anmeldung bis Preis Euro Ü-Kosten P/Nacht Euro Anmeldung/Info 

09.03.- Ankogelweg 09.03.07 auf Anfrage Andreas Woelffling 

20.04. 

27.04.- Ankogelweg 27.04.07 auf Anfrage Andreas Woelffling 

08.06. 

07.09. Ankogelweg 07.09.07 auf Anfrage Andreas Woelffling 

19.10. 

DTSA-Bronze 


17.05- Werbellinsee 01.05.07 150,--+PIC ca. 23,-- (HP) Andreas Woellfling 

20.05. 

07.06. Paguera/ 

10.06. Mallorca 04.05.07 150,-- / Kurs 175,-- (3xÜ) Andrewas Woelffling 

13.07. Werbellinsee 30.06.07 150,--+PIC ca. 23,-- (HP) Andreas Woelffling 

15.07. 

06.10. Flughafensee 28.09.07 150,--+PIC ca. 23,-- (HP) Andreas Woelffling 

07.10. 

DTSA-Silber und Gold 


21.04- TCB-Vereins- 13.04.07 45,--+ PIC Andreas Woelffling 

22.04. heim / Theorie 

17.05. Werbellinsee 01.05.07 13,-- / Tag ca. 23,-- (HP) Andreas Woelffling 

20.05. 

07.06. Paguera / 

10.06. Mallorca 04.05.07 95,-- / Kurs 175,-- (3xÜ) Andreas Woelffling 

13.07. Werbellinsee 30.06.07 13,-- / Tag ca. 23,-- (HP) Andreas Woelffling 

15.07. 

08.09. TCB-Vereins- 

09.09. heim / Theorie 31.08.07 45,-- + PIC Andreas Woelffling


Spezialkurse 

Tauchsicherheit und Rettung 


12.05.-13.05. Flughafensee 04.05. 70,-- +PIC Andreas Woelffling 

05.06.-06.06. Paguera/ 

Mallorca 04.05. 70,-- / Kurs 145,00 (1xÜ) Andreas Woelffling 

29.09.-30.09. Flughafensee 21.09. 70,-- +PIC Andreas Woelffling 

Orientierungstauchen 


05.05.-06.05. Flughafensee 27.04. 50,--+PIC Andreas Woelffling 

03.06.-04.06. Paguera / 

Mallorca 04.05. 50,-- / Kurs 145,-- (1xÜ) Andreas Woelffling 

22.09.-23.09. Kulkwitzsee 14.09. 50,-- +PIC Andreas Woelffling 

Gruppenführung 


05.05.-06.05 Flughafensee 27.04. 50,--+PIC Andreas Woelffling 

03.06.-04.06. Paguera / 


22.09.-23.09. Kulkwitzsee 14.09. 50,--+PIC Andreas Woelffling 

Nitrox Basic 


30.06.-01.07. Werbellinsee 02.06. 100,-- ca. 23,- (HP) Dieter Rau 

15.09.-16.09. Werbellinsee 01.09. 100,-- ca. 23,- (HP) Dieter Rau 

Nachttauchen 


12.05.-13.05. Flughafensee 04.05. 50,--+PIC Andreas Woelffling 

05.06.-06.06. Paguera / 


29.09.-30.09. Flughafensee 21.09. 50,--+PIC Andreas Woelffling


Termine im Clubheim 

Tag/Datum/Uhrzeit Veranstaltung TCB-Raum 

Fr. 02.02. 19:00 Foto: “Der Weg zum digitalen Bildarchiv” Ausbildungsraum 

Fr. 15.02. 19:30 Bio: Wasserpflanzen? mehr als grüne Beilage Ausbildungsraum 

Fr. 23.02. Skatturnier 

Fr. 02.03. 19:00 Foto: “Am und unter Eis” Ausbildungsraum 

Fr. 09.03. 19:30 Bio: Fische - Bekannte unbekannte Wesen Ausbildungsraum 

Fr. 09.03. 20:00 Caipi-Fete großer Veranstaltungsraum 

Fr. 13.04. 19:00 Foto: “Drucken, Großdrucke und Drucktechnik” Ausbildungsraum 

Fr. 20.04. 19:30 Bio: Insekten in unseren Gewässern 

Skatturnier 

Ausbildungsraum 

Fr. 04.05. 19:00 Foto: Stechlinprojekt - Auswertung der bisherigen 

Ergebnisse Ausbildungsraum 

Fr. 11.05. 19:30 Bio: Aktiv ohne Wirbelsäule Ausbildungsraum 

Fr. 15.06. 19:30 Bio: Amphibien: Leben zwischen zwei Welten 

Skatturnier 

Ausbildungsraum 




******************************************************************** 

Schnuppertauchen 

02.03. 18:00 - 20:30 Seestr. 

05.03. 20.00 - 21:30 Ankogelbad 

20.04. 18:00 - 20:30 Ankogelbad 

15.06. 18:00 - 20:30 Ankogelbad 

18.06. 20:00 - 21:30 Ankogelbad 

31.08. 18:00 - 20:30 Seestr. 

03.09. 20:00 - 21:30 Ankogelbad 

26.10. 18:00 - 20:00 Ankogelbad 

29.10. 20:00 - 21:30 Ankogelbad


Wir bitten um eure Mithilfe! Damit wir die wenigen 

Trainingszeiten, die wir noch haben, behalten können, 

bitten wir euch, regelmäßig und zahlreich zu den 

verbleibenden Trainingszeiten zu erscheinen. 

Finckensteinallee ist bis auf weiteres geschlossen!!! 

Erwachsenentraining 

Montag 

Mittwoch 

Freitag 

Samstag 

Jugendtraining 

Mittwoch 

Freitag 

Samstag 

UW-Rugby 

Dienstag 

Donnerstag 

Apnoetraining 

16:00 - 19:30 Grube u. Ankogelbad 

2 Bahnen, je nach Anfrage 

18:00 - 19:00 Grube Ankogelbad 

20:30 - 21:30 6 Bahnen 25 m Ankogelbad 

20:30 - 21:30 2 Bahnen 25 m Ankogelbad 

19:00 - 20:00 ½ Grube Seestr. 

20:00 - 22:00 2 Bahnen (flach) Seestr. 



16:00 - 19:30 Grube u. Ankogelbad 

mind. 1 Bahn 

19:30 - 20:30 5 Bahnen 25 m Götzbad 




Nur Frauen! 


Siehe Seite 18 dieses See-Igels 

Liebe Tauchsportfreunde!


Nachrichten Rund ums Apnoetauchen 

Wolles Bericht von der "Langen Nacht des Apnoe 2006" 

Sicher wird hier nicht das erste mal von einem Apnoe- 

Wettkampf berichtet. Vielen von euch ist bekannt, worum es 

dabei eigentlich geht. Den Anderen möchte ich es an 

dieser Stelle noch einmal kurz erklären und uns damit endlich mal vorstellen. 

Zum Wettkampf-Apnoe. Dabei geht es: 

1) um die längste Zeit ohne zu atmen (Static - das machen wir immer im Babybecken 

mit Neoprenanzügen) oder 

2) um die längste Strecke, die mit einem Atemzug getaucht werden kann (Dynamic). 

Dabei unterscheiden wir noch zwischen "mit" (DYN) und "ohne Flossen" (DNF) oder 

3) um die tiefste Tiefe (im See oder im Meer). Da das mitgeführte Gewicht auf dem Weg 

nach unten das Gleiche wie auf dem Weg nach oben sein muss, nennen wir diese 

Disziplinen "Constantes Weight". Auch hier wird noch einmal unterschieden in "mit 

Flossen" (CW), ohne Flossen (CNF) und wenn man sich dabei am Seil zieht, nennt sich 

das "Free Immersion". Das Tieftauchen mit einer Art Schlitten (wie es z.B. im Film 

"Rausch der Tiefe" zu sehen ist) wird von uns nicht betrieben. 

Die Apnoisten des TCB’s trainieren wechselseitig mit denen vom NTV. Wir trainieren meist 

zwischen 3-5 Mal in der Woche für jeweils ca. 2-3 Stunden. Das ist ein hohes Trainingspensum. 

Doch nur so können wir erfolgreich sein. Jonas und Wolle gehören zur 

Deutschen Nationalauswahl. Die Apnoisten des TCB’s tauchen: 

- Staticzeiten zwischen 4:00 und 8:12 min 

- Strecken mit Flossen zwischen 75 -163 m 

- Strecken ohne Flossen zwischen 75 -130 m 

- Tiefen mit Flossen zwischen 30 - 70 m 

- Tiefen ohne Flossen zwischen 25 - 62 m 

- Tiefen am Seil zwischen 30 - 78 m 

Leistungsbegrenzend ist für uns nicht der Atemreiz, sondern wenn sich das Gehirn soweit 

auf Sauerstoffsparen schaltet, dass wir unsere Bewegungen nicht mehr kontrolliert ausführen 

können oder wir gar das Bewusstsein verlieren (Ohnmacht). Dann taumeln wir wie 

ein getroffener Boxer und müssen durch unsere Tauchpartner gegen Stürze oder das 

Ertrinken gehalten werden. Selbst in diesen Ausnahmefällen sind wir jedoch innerhalb von 

15 sec. wieder voll OK. Doch in 99 % aller Fälle erkennen wir die Anzeichen dafür bereits 

vorher und tauchen auf. Im Wettkampf wird es danach noch einmal richtig schwierig. 

Die Wettkampfrichter wollen von uns einen Beweis, dass wir 100 % OK sind. Wir müssen 

deshalb innerhalb von 15 sec. nach dem Auftauchen die Tauchermaske abnehmen, 

ein "OK"-Zeichen geben und sagen "Ich bin OK!". Das nennt man Oberflächenprotokoll 

und ist nach der Anstrengung nicht immer leicht zu händeln.


Die Wettkämpfe sind die Höhepunkte, auf die wir die ganze Zeit 

hintrainieren. Unser Ziel ist es, bis zu diesem Tag in bestmöglicher 

Form zu sein, um dann unsere eigenen Bestleistungen aus dem 

Training zu wiederholen. Das ist extrem schwierig, denn man hat 

jeweils nur einen Versuch und muss diesen zu einem ganz bestimmten 

Zeitpunkt (innerhalb eines Zeitfensters von 10 sec.) Beginnen. 

Dazu kommt noch die Aufregung... 

So ein Tag war am 18.11.2006. Der Wettkampf war hier in Berlin (in der Schwimmhalle 

Märkisches Viertel) und der Ausrichter war der NTV. 

Der große Tag 

Die "Lange Nacht" ist einer der traditionsreichsten Wettkämpfe Europas. Es starteten 32 

Teilnehmer aus Deutschland, Schweden, Dänemark, Holland, Polen, Tschechien, Russland 

und der Schweiz. Zu den Hallendisziplinen Zeittauchen und Streckentauchen wird 

hier zusätzlich die Speedswim-Disziplin 16 mal 50 m Streckentauchen auf Zeit abverlangt. 

Gemessen wird dabei die Zeit vom ersten Start bis zum Auftauchen nach der 16ten 

50 m-Bahn. 

Vom TCB gingen Jonas und Wolle an den Start. Jonas’ Wunschziel waren 160 m im 

Streckentauchen mit Flossen. Wolle's Traum war seine Trainingszeit von 8 Minuten zu wiederholen. 

Etwas kalte Zugluft durch eine offene Tür und alles kam anders. Beide zitterten 

beim Zeittauchen bereits vor dem Abtauchen vor Kälte. Jonas schaffte nur 5:30 und 

Wolle nur 7:24 min. Trotz der nicht allzuguten Zeiten waren wir beide durch das Frieren 

wohl bereits etwas über der Grenze. Unsere Versuche waren gültig, doch waren wir für 

das anschließende Streckentauchen unmerklich gezeichnet. Wohl aus diesem Grund 

schaffte es Jonas nicht, nach seinen 160 m das oben erwähnte Oberflächenprotokoll 

durchzuführen und wurde disqualifiziert. 

Die längste Zeit tauchte Wolle (2. Platz 6:51min, 3. Platz 6:48 min). Die beste Zeit bei den 

Damen schaffte die Dänin Eva Tommerup mit 5:35 min (2.Platz 5:05 min, 3. Platz 

4:58 min). Die beste Weite schaffte der Däne Henning Larsen mit 186 m (2.Platz 173 m, 

3. Platz 150 m). Sieger bei den Damen wurde auch hier die Dänin Eva mit 152 m 

(2.Platz 127 m 3. Platz 123 m). Die 16 x 50 m endeten mit einem neuen Weltrekord des 

Schweden Mikael Asp in nur 11:15 min (das sind nur 41sec. pro 50 m-Bahn incl. Luftholen!!!). 

Die schnellste Dame war Yamila Slovencikova (CZ) mit 14:43 min (die kompletten 

Ergebnisse findet man unter 

http://www.ntvev.de/15apnoe.htm) . 

Nebenbei ist zu erwähnen, dass alle Ergebnisse in einem internationalen 

Jahresranking geführt werden (siehe 

http://www.apneamania.com/code/page.asp?pageID=13) 

Die bestmögliche Platzierung dort ist (außer bei den Weltmeisterschaften) das eigentliche 

Ziel... 

Wolle


Montags von 19:00 Uhr - 21:30 Uhr Ankogelweg 

Mittwochs von 19:30 Uhr - 21:30 Uhr Wilhelmsruher Damm 

Freitags von 18:00 Uhr - 20:00 Uhr Seestrasse 

Samtags von 17:00 Uhr - 19:00 Uhr Wilhelmsruher Damm 

Trainingsleitung übernehmen Renate (NTV), Ingo (NTV), Wolle (TCB) und Hajo (TCB). 

Wichtiger Hinweis: 

Ohne Übungsleiter, sowie ohne Rettungsschwimmer findet kein Apnoetraining statt. 

Nicht nur beim Gerätetauchen sondern auch beim Apnoetauchen gilt: "Tauche nie 

allein". Dies trifft auch für das Streckentauchen zu. 

Vom VDST sind folgende Regel zum Apnoetauchen festgelegt worden. 

Die 10 Regeln für das Apnoetauchen 

1. Das Ausbildungsziel ist die Freude an der Erkundung der Unterwasserwelt mit angehaltenem 

Atem 

2. Tauche und trainiere nie allein 

3. Verwende genügend Vorbereitungszeit 

4. Keine Hyperventilation vor dem Abtauchen 

5. Rechtzeitiger Druckausgleich 

6. 75 m Strecke, 25 m Tiefe und 3 min Zeittauchen sind genug 

7. Habe deinen Partner immer im Blickfeld 

8. Achte immer auf die richtige Tarierung 

9. Apnoe - immer vor dem Gerätetauchen 

10.Benutze Führungsseil und Oberflächenboje 

Für den Wettkampfsport gelten die Regeln von AIDA-Deutschland e.V. 

Am 24. Februar 2007 finden die 4. Deutschen Hallenmeisterschaften und der 9. Berliner 

Master-Cup im Zeit- und Streckentauchen statt. Veranstalter sind der NTV. e.V. und AIDA- 

Deutschland e.V. Ausgetragen wird der Wettkampf im Bad am Wilhelmsruher Damm - 

MV-Bad Reinickendorf. 

Der Bericht von der Apnoe-WM 2006 folgt im nächsten Seeigel. 

Alles Gute für ein erlebnisreiches Apnoetauchjahr 2007 

Hajo 

Trainingszeiten Berliner Apnoetaucher:


Winterschlussverkauf im TCB 

Wir verhökern was nicht niet- und nagelfest ist! 

Wer schon einmal in unseren Geräteraum gesehen hat, wird festgestellt 

haben, dass wir einen gewaltigen Gerätepark haben. Diesen zu unterhalten 

kostet uns zu viel Geld. Deshalb haben wir uns entschlossen überzähliges 

Material zu verkaufen. 

Vom 7 L bis 15 L-DTG über 12 L- Nitroxgeräte bis hin zu Automaten für Luft 

und Nitrox (teilweise mit Konsole), mit und ohne TÜV, ist vieles im Angebot. 

Z.B.:2x7L-DTG ohne TÜV sehr guter Zustand für 80,00EUR. 

Fragt einfach im Geräteraum nach! 

Eure Gerätewarte 

******************************************************************************* 

Beiträge laut Mitgliederversammlung vom Dezember 2006: 

Erwachsener 162,- Euro 

Partnerbeitrag (pro Person) ab dem 2. Jahr 132,- Euro 

Jugendliche 72,- Euro 

passives Mitglied 90,- Euro 

einmalige Aufnahmegebühr 51,- Euro 

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Caipirinha-Fete 

Nach den vielen Feiertagen wird es wieder einmal Zeit sich mit einem 

Caipirinha zu erholen. 

Von daher laden Hajo und Andre am 09. März 2007 ab 20:00 Uhr in 

die Clubräume vom TCB ein. Wir freuen uns jetzt schon auf deinen / euren 

Besuch und wünschen bis dahin eine gute Zeit. 

P.s. Für dieses Mega-Event benötigen wir noch ein paar fleißige Hände zur 

Unterstützung. 

Anfahrt: Tempelhofer Damm 196, 12099 Berlin


Hallo Tauchfreunde, 

schon seit der „Antike“ wird im TCB Skat gespielt. Neben der „Tagung“ der 

Skatveteranen am Clubabend wurde von unserer Mary das Skatturnier im 

TCB eingeführt. 2002 übernahm ich von Thomas (Leidenroth) die „Buchführung“, 

so dass alle Ergebnisse dokumentiert und festgehalten werden. 

Ich denke es ist an der Zeit, regelmäßig im Seeigel auf uns aufmerksam zu 

machen und euch den „Schweiß“ unserer Arbeit zugänglich zu machen. 

Neben allgemeinen Terminankündigungen könnte hier auch manche 

Anekdote ihren Platz finden. 

Für das Jahr 2007 sind wieder 6 Skatturniere geplant, welche an folgenden 

Tagen angesetzt sind: 

23.02.2007 20.04.2007 15.06.2007 

17.08.2007 19.10.2007 21.12.2007 

Die Teilnehmergebühr beträgt pro Skatturnier 10,00 Euro. Hiervon werden 

7,50 Euro für Preise ausgeschüttet. Die restlichen 2,50 Euro werden bis zum 

Jahresende von Mary gesammelt und dann an die ersten 5 der Gesamtjahreswertung 

ausgezahlt. Gäste sind immer herzlich willkommen. 

In der Jahreswertung 2006 können wir folgende Ergebnisse mitteilen: 

1. Platz: Harald 7.889 Punkte 

2. Platz: Günter J. 7.535 Punkte 

3. Platz: Musa 6.920 Punkte 

In der Ewigen-Best-Liste der Turniere aus den letzten Jahren stehen: 

1. Platz: Harald 28.007 Punkte 

2. Platz: Günter J. 27.718 Punkte 

3. Platz: Lutz 25.015 Punkte 

Ich wünsche uns Skatfreunden immer ein Gutes Blatt! 

Günther 

Die Skat-Ecke im TCB


Hannes Kochecke 

Und wieder überrascht vom Abgabetermin…….Jetzt aber schnell………. 

Was leckeres, was einfaches, vielleicht was außergewöhnliches…….Ach was, schnell ins 

Archiv geschaut, irgend etwas wird sich dort wohl finden lassen…..Siehe da, heute mal 

was für den Wessi…. Ihr lieben aus der ehemaligen, Ihr werdet es in der Mehrzahl kennen 

und wahrscheinlich ein anderes Familienrezept haben und wahrscheinlich ist es besser 

als meins. Habt Mitleid, übt Nachsicht, bin doch auch nur ein Wessi. Also diesmal 

Soljanka 

300 g Schweinefleisch, 300 g Rindfleisch, 4 TL Öl,1 l Fleischbrühe, 

3 Gewürzgurken, 2 x Zwiebel, 2 x Knoblauchzehe, 500 g Tomate passiert, 

1 Paprikaschote rot, 1 Paprikaschote grün, 1 Paprikaschote gelb, 1 x Salz, 

1 x Pfeffer, 1TL Paprika mittelscharf, 1 x Zitrone, 1 x Dill, 1xPetersilie, 

200 g Creme fraiche, 1Baguette, 100 g Kräuterbutter. 

Fleisch in feine Streifen schneiden, ca. 1 cm dick und 3-4 cm lang, 

Gewürzgurken in Würfel schneiden, Zwiebeln in Ringe schneiden, den 

Knoblauch fein hacken. Paprikaschoten in gleich große Streifen, wie das 

Fleisch, schneiden. Das Fleisch in dem sehr heißen Öl gut anbraten. 

Danach die Zwiebeln und den Knoblauch dazugeben, kurz mit braten. 

Paprikastreifen und Gewürzgurken hinzufügen, alles vermischen und ca. 3-5 

Minuten mit dünsten. Mit passierten Tomaten und der Fleischbrühe auffüllen 

und in ca. 10 Minuten nur ganz leicht köcheln lassen, da sich sonst die Haut 

von der Paprika löst. Mit Paprika, Salz und Pfeffer würzen. Die Zitrone entweder 

auspressen und den Saft zufügen und verrühren, oder die Zitrone in 

Scheiben geschnitten zufügen. Gehackten Dill und Petersilie (getrocknete 

Kräuter genauso gut möglich) darüber streuen. Beim Servieren Creme 

fraiche dazu reichen, pro Teller ca. 1 Teelöffel voll. 

Dazu reicht man Baguette mit Kräuterbutter. Dafür schneidet man das 

Baguette im Abschnitt von ca. 3 cm tief ein, legt in jeden Einschnitt eine 

etwa 1 cm dicke Scheibe Kräuterbutter. Bei 180 Grad im Backofen 

aufbacken, bis die Kräuterbutter zerlaufen ist, warm zur Soljanka reichen. 

Superguten Appetit wünscht euch Hanne


Wer kann euch beim Tauchen helfen 

- die Ausbilder im TCB - 

Name Vorname Ausbildungsstand Tel. 

Berger Hans Jugendtrainer 03379 / 37 39 08 

Bertram Hans-Joachim Apnoetrainer 77 39 28 25 

Fischer Ines Übungsleiterin 

Ganske Ilona Übungsleiterin 746 11 49 

Grell Antonia Übungsleiterin 321 81 55 

Grospietsch Thorsten Übungsleiter 0175 / 404 34 72 

Hartmann Roland Übungsleiter 66 70 60 07 

Hoffmann Rüdiger TL 2 78 89 55 58 

Krause Roland TL 1 89 72 20 30 

Lüdtke Birgit Übungsleiterin 705 64 70 

Marten Jörg TL 1 033708 / 707 54 

Montag Alexander Übungsleiter 712 89 27 

Nicolai-Berger Ursula Übungsleiterin 03379 / 37 39 08 

Niemann Hans Übungsleiter 722 55 42 

Raffel Thomas Übungsleiter 40 54 14 59 

Rau Dieter TL 3 78 91 35 48 

Rau Margot TL 3 78 91 35 48 

Rau Mareike TL 1 78 09 54 19 

Reichert Kerstin TL 2 79 70 49 10 

Riediger Petra Übungsleiterjin 752 47 47 

Riediger Wolfgang TL 2 752 47 47 

Schiegl Gabriele Übungsleiterin 03370 / 26 55 23 

Schulz Norbert Übungsleiter 785 29 60 

Seiler Gerald TL 1 321 81 55 

Steinig Kai Michael TL 1 414 68 33 

Thiele André TL 2 684 48 73 

Tonnius Beate TL 2 089 / 45 10 81 81 

Tonnius Lutz TL 2 089 / 45 10 81 81 

Tonnius Ralf TL 1 693 18 11 

Wiehle Thorsten Übungsleiter 03328 / 47 04 18 

Woelffling Andreas TL 2 40 91 04 66 

weitere Ausbilder: 

Feierabend Michael Foto Instruktor Level II 28 59 92 39 

Fotoausbilder im VDST und CMAS


Andrea Lein Lutz Fiedler 

Handjerystr. 60 Marienhöher Weg 53 

12161 Berlin 12105 Berlin 

See-Igel-Logos: Frank Czogalla & Andrea Lein 

Druck: Torben Pedersen 

Liebe SeeIgel-Freunde 

Schneckenmeißel schlägt Hai in die Flucht! 

Obwohl er schon fast verschlungen war, hat sich ein Profi- 

Taucher vor der Südost-Küste Australiens aus dem Kampf 

mit einem Weißen Hai retten können. Vom Krankenhausbett 

aus berichtete Eric Nerhus am Dienstag Freunden, wie er mit 

Einem Schneckenmeißel so lange den Kopf des Hais bearbeitete, bis dieser von ihm 

abließ. Der 41-Jährige überlebte mit schweren Kopfverletzungen und tiefen Bisswunden 

am Oberkörper. Ärzte sagten der australischen Nachrichtenagentur AAP, der Hai hätte 

Nerhus bereits “zur Gänze in seinem Maul gehabt”. 

Bleiweste rettet ihn 

Nach Angaben eines Tauchkollegen tauchte Nerhus vor Cape Howe nach Seeohren, 

einer begehrten Meerschnecken-Art, als er plötzlich von dem drei Meter langen Hai 

angegriffen wurde. Seine Bleiweste rettete ihn vor dem sofortigen Tod; und während der 

Hai schon dabei war, ihn zu verschlingen, wehrte er sich instinktiv mit seinem Meißel, bis 

der Raubfisch aufgab. 

(Artikel gefunden unter www.t-online.de am 26.01.07) 

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Anmerkung der Pressewarte: 

Sollten sich trotz unserer Artikel in diesem Vereinsheft 

Bemühungen Rechtschreib- sind keine offiziellen sondern 

fehler eingeschlichen haben, individuelle Beiträge, die der 

bitten wir dies zu tolerieren. Unterschiedlichkeit der 

Wir veröffentlichen Berichte, die einzelnen Mitglieder und 

sowohl nach alten als auch deren Auffassung Rechnung 

neuen Rechtschreibregeln tragen. Für die Inhalte sind 

verfasst wurden. Die Autoren selbst verantwortlich. 

Die Redaktion behält sich vor, 

falls notwendig, Beiträge zu 

kürzen. 

“Verantwortliche Redakteure”:

1/07 

Tauchsport Club Berlin e.V. 

Tempelhofer Damm 196, 12099 Berlin 

Schutzgebühr: EUR 2,50 incl. Versand

See-Igel 1 / 2007 - Tauchsport-Club Berlin e.V.

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