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Tel. (0 18 05) 19 12 12 (0,12 Euro/Min.) - Markt Rimpar

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Jahrgang 27 21. 11. 2007 Internet: http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 16<br />

Bayern 1 präsentierte „Radiogrüße aus <strong>Rimpar</strong>“<br />

Fotos: Martha Albert und Kurt <strong>Min</strong>tzel


Wissenswertes<br />

Bürgermeister Losert erneut nominiert<br />

Die Nominierungsversammlung des CSU-Ortsverbandes<br />

<strong>Rimpar</strong>-Maidbronn und Gramschatz<br />

zeigte große Geschlossenheit. Mit 48 von 50 Stimmen wurde<br />

Bürgermeister Burkard Losert erneut zum Bürgermeisterkandidaten<br />

der CSU <strong>Rimpar</strong>-Maidbronn und Gramschatz<br />

nominiert.<br />

Auch die Vorschlagsliste der Gemeinderatskandidaten, die<br />

nach den Vorstellungen der Vorstände beider Ortsverbände<br />

erstellt war, fand eine überwältigende Zustimmung unter den<br />

Mitgliedern.<br />

Nach dem Votum der Versammlung sollen für die CSU folgende<br />

Kandidaten um die Gunst der Wähler bei der Gemeinderatswahl<br />

am 2. März 2008 bitten: 1 Burkard Losert<br />

(<strong>Rimpar</strong>), 2 Ulrike Haase (R), 3 Alfred Stark (Gramschatz), 4<br />

Bernhard Weidner (Maidbronn), 5 Matthias Öhrlein (R), 6<br />

Wilma Samfaß (R) 7 Gertrud Grömling (R), 8 Rudi Troll (M),<br />

9 Dirk Wiesner (G), 10 Armin Michel (R), 11 Jürgen Neumann<br />

(Ri), <strong>12</strong> Helmut Keidel (R), 13 Horst Späth (R), 14<br />

Bernhard Krückel (G), 15 Michael Reitzenstein (R), 16 Dieter<br />

Wagenbrenner (R), 17 German Hüfner (R), <strong>18</strong> Christl<br />

Hartlieb (R), <strong>19</strong> Robert Bedner (R), 20 Peter Kreutner (R).<br />

Die Nominierten wollen sich in <strong>Rimpar</strong> und den Ortsteilen<br />

Maidbronn und Gramschatz vom 7. bis 9. Januar 2008 der<br />

gesamten Bevölkerung persönlich vorstellen.<br />

gez. Eva-Maria Kess<br />

Der Universitätsbund informiert:<br />

Vortrag von Prof. em Dr. Jan Helms<br />

Universitätsklinik Würzburg<br />

Ehemaliger Direktor der HNO-Klinik<br />

„Die Behandlung von Schwerhörigkeit“<br />

Termin: Dienstag, 27. November 2007, 20.00 Uhr,<br />

Rittersaal, Schloß Grumbach<br />

Hören ist die wichtigste Sinnesleistung für die Kommunikation.<br />

Schwerhörige können nur in eingeschränkter Form am<br />

sozialen, interaktiven Leben teilnehmen. Sie werden und<br />

fühlen sich mit zunehmender Hörstörung mehr und mehr aus<br />

der Gesellschaft ausgegrenzt. Von diesem ohne Hilfe bedauerlichen<br />

und belastenden Schicksal bei Hörstörungen,<br />

gibt es kaum Ausnahmen.<br />

Die Behandlung der Schwerhörigkeit hat deshalb für die Betroffenen<br />

eine große Bedeutung. Voraussetzung ist ein Verständnis<br />

der Hörfunktion und eine sichere Kenntnis davon,<br />

an welcher Stelle im Hörsystem die Störung liegt.<br />

Die heute oft mögliche und für den Patienten segensreiche<br />

Behandlung der Schwerhörigkeit ist nicht selten kompliziert<br />

und schwierig. Umso mehr wird dieser Vortrag zur Aufklärung<br />

beitragen. Ein Thema, das Jung und Alt gleichermaßen<br />

betrifft<br />

Die Zuhörer haben wie immer zusätzlich Gelegenheit mit<br />

dem Referenten auch persönlich nach dem Vortrag bei einem<br />

kleinen Empfang zu diskutieren und Fragen zu stellen.<br />

Die gesamte Bevölkerung ist herzlich eingeladen.<br />

Ulrike Haase<br />

Leiterin des Koordinierungskreises<br />

Funkische Postkarte:<br />

Bayern 1 unterwegs – Radiogrüße aus <strong>Rimpar</strong><br />

Moderator Eberhard Schellenberger, Leiter der Welle Mainfranken,<br />

konnte am Sonntag, den 11. November, in der <strong>Rimpar</strong>er<br />

Alten Turnhalle live aus vollem Haus auf Sendung gehen.<br />

In einer kurzweiligen knappen Stunde stellte er zusammen<br />

mit Bürgermeister Burkard Losert die <strong>Markt</strong>gemeinde<br />

vor. In einer „funkischen Postkarte“, so Schellenberger, wurden<br />

die kulturellen Kostbarkeiten porträtiert. Zum Beispiel<br />

wurden Riemenschneiders erste und letzte Arbeit, die verschiedenen<br />

musikalischen Gruppen <strong>Rimpar</strong>s, das neue<br />

Walderlebniszentrum im Gramschatzer Wald, die Theatergruppe<br />

mit dem <strong>Rimpar</strong>er Theatersommer, das Grumbach-<br />

Schloss, die sportlichen Aktivitäten von DJK und ASV, sowie<br />

der Mundartdichter Hans Walter mit seinem Gedicht über die<br />

„Rümperä Mäurer“ vorgestellt.<br />

Blech und Voc. (Klaus Englert, Roland Geiger, Jochen Lorenscheit,<br />

Tilman Müller) eröffneten mit dem Frankenlied den<br />

musikalischen Frühschoppen. Hans Winzelmaier (Panflöte)<br />

und Werner Lother (Klavier) faszinierten das Publikum mit<br />

„Morning has broken“ und „Wonderfull World“. Der Regenbogenchor<br />

der Sing- und Musikschule Würzburg/<strong>Rimpar</strong><br />

(Leitung: Annette Geiger) hatte sich schnell mit „Hey Pippi<br />

Langstrumpf“ und „Faul sein ist wunderschön“ in die Herzen<br />

der Zuhörer gesungen.<br />

Die Musikkapelle <strong>Rimpar</strong> (Leitung: Klaus Englert) hat das<br />

„Licht von <strong>Rimpar</strong>“, einen Marsch des <strong>Rimpar</strong>er Komponisten<br />

Karl Heinz Schömig erstmals über den Äther geschickt.<br />

Die <strong>Rimpar</strong>er Gruppe „Sunrise“ (Leitung: Pepi Fischer) wusste<br />

mit „Summer feeling“, „I’m your friend“ und dem Rausschmeißer<br />

„Put your hand“ zu gefallen.<br />

Die Auflösung einer Preisfrage muss noch gefunden werden.<br />

Den Gewinnern winken ein Theaterwochenende in <strong>Rimpar</strong>,<br />

ein Schlossfestwochenende und Weinpräsente.<br />

Bürgermeister und Zuhörer waren von der Repräsentation<br />

<strong>Rimpar</strong>s durch den Bayerichen Rundfunk angetan. Ein Dank<br />

geht an die Theatergruppe, die weitgehend für Organisation<br />

und Bewirtung zuständig war.<br />

Im Durchschnitt wird die Sendung bayernweit und darüber<br />

hinaus von mehr als einer Million Zuhörern (ohne Österreich<br />

und Schweiz) gehört, so der verantwortliche Redakteur für<br />

Volksmusik des Bayerischen Rundfunks in Nürnberg, Werner<br />

Aumüller.<br />

gez. Kurt <strong>Min</strong>tzel<br />

Bekanntmachung!<br />

Auf den genannten Treppenanlagen wird bei Schnee<br />

und Glatteis nicht geräumt und gestreut. Wegen der<br />

dadurch bedingten erhöhten Unfallgefahr bei Schnee<br />

und Glatteis sind ab sofort deshalb folgende Treppenanlagen<br />

gesperrt:<br />

– Julius-Bausenwein-Straße/Wiesengrund<br />

– Konrad-Adenauer-Straße/Spielplatz<br />

– Kurt-Schumacher-Straße/Julius-Bausenwein-<br />

Straße<br />

– Von-Stauffenberg-Straße/Zur Veitsmühle<br />

Das Betreten der Treppen geschieht auf eigene Gefahr.<br />

Diese Sperrung gilt bis 31. 3. 2008.<br />

gez. Losert<br />

1. Bürgermeister<br />

3


Pogromgedenken im Schlosshof<br />

„Vergangenheit begreifbar machen und Bezug zur Gegenwart<br />

herzustellen; diese Stunde nutzen wir gegen das Vergessen“,<br />

so Bürgermeister Burkard Losert bei einer Gedenkstunde<br />

anlässlich der Pogromnacht vom 9. November<br />

<strong>19</strong>38 im Grumbach Schloss. „Wir erinnern an das Leid unserer<br />

jüdischen Mitbürger, ein Alptraum der jüdischen Deutschen,<br />

auch in <strong>Rimpar</strong>“, hieß es.<br />

Man gedachte der Pauline und Theodor Schwab, Josef, Elsa,<br />

Fränzi, Margot und Inge Frank, der Klara und Ernestine<br />

Schwab, Hannelore und Karoline Tannewald sowie Jule<br />

Lassmann. „Nur die toten haben das Recht zu verzeihen und<br />

den Lebenden ist es nicht erlaubt zu vergessen“, so Israels<br />

Staatspräsident Chaim Herzog. Und dass dies in <strong>Rimpar</strong><br />

nicht geschieht, fand diese Gedenkstunde statt. Es war eine<br />

ergreifende Gedenkstunde im Schlosshof und anschließend<br />

im Rittersaal.<br />

In Fortführung der geschichtlichen Reihe anlässlich der alljährlichen<br />

Pogrom-Gedenkstunde wählte man als Thema<br />

„Die jüdischen Gemeinden in <strong>Rimpar</strong> und im Hochstift Würzburg<br />

zur Zeit Julius Echters“. Neben seinen großen Verdiensten,<br />

so konnte man hören, dürfe man nicht unterschlagen,<br />

dass er durch seine unerbittliche Härte gegenüber Andersgläubigen<br />

– wie z.B. den Juden – den Tod und die Vertreibung<br />

tausender unschuldiger Menschen zu verantworten<br />

hat.<br />

Der Bürgermeister dankte abschließend für die Teilnahme<br />

der Bevölkerung, unter ihr 3. Bürgermeister Horst Späth und<br />

einige Gemeinderäte, aber auch – und dies hob Losert besonders<br />

hervor – die 9. Klasse der Maximilian-Kolbe-Schule<br />

mit ihren Lehrkräften Stefan Viering und Rektor Reinhard<br />

Schlereth. Die Gedenkstunde wurde inhaltlich ausgestaltet<br />

von Pfarrerin Bettina Lezuo, Diakon Dr. Martin Faatz, Eberhard<br />

Rothbauer, Edgar Schuck und Angela Losert. Für die<br />

musikalische Ausgestaltung zeichneten mit passender jüdischer<br />

Musik Franz-Josef Schramm und seine Frau Rosemarie<br />

Seitz verantwortlich.<br />

gez. Kurt <strong>Min</strong>tzel<br />

Standpunkt<br />

Bei der ergreifenden Pogrom-Gedenkstunde in <strong>Rimpar</strong> forderte<br />

Bürgermeister Burkard Losert die Anwesenden auf,<br />

sich an der ins Leben gerufenen Aktion Stolpersteine zu beteiligen.<br />

Seitens des Gemeindrates sei dies bereits abge-<br />

4<br />

Vor der Gedenktafel an eine<br />

ehemals in <strong>Rimpar</strong> existierende<br />

jüdische Gemeinde entzündete<br />

man eine Flamme und<br />

verlas die Namen der ermordeten<br />

jüdischen Mitbürger<br />

(v.l.n.r.) Diakon Dr. Martin<br />

Faatz, Eberhard Rotbauer,<br />

Pfarrerin Bettina Lezuo,<br />

Edgar Schuck, Bürgermeister<br />

Burkard Losert mit Ehefrau<br />

Angela. Foto: Kurt <strong>Min</strong>tzel<br />

segnet. Wir wissen alle, dass die <strong>Rimpar</strong>er mit dieser Aktion<br />

nicht die ersten in unserem Landkreis sind. Dies ist aber<br />

unerheblich – die Gesinnung, das Wollen und schließlich die<br />

Aus- und Durchführung im Gedenken an die dreizehn <strong>Rimpar</strong>er<br />

Mitbürger jüdischen Glaubens, die durch den Rassenwahn<br />

der NS-Schergen in den Tod getrieben wurden, ist aller<br />

Ehren wert. Die jüdische Geschichte ist auch ein Teil der<br />

Geschichte des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong>. Also gilt es, diese Aktion<br />

tatkräftig zu unterstützen.<br />

Ein Stein kostet rund 100 <strong>Euro</strong>, für den Einen oder Anderen<br />

sicherlich viel, ja evtl. zu viel Geld, aber eine Gemeinde dieser<br />

Größenordnung muss so etwas auf die Beine stellen können,<br />

auch ohne Hilfe der politischen Gemeinde. Diese jedoch<br />

sollte nicht nachlassen das Juwel, ihre Synagoge, die mit<br />

ihrem achteckigen Treppenturm mit seinem Aufgang zur<br />

Frauenempore und den so genannten Chuppastein (Hochzeitsstein)<br />

– ein in ganz Unterfranken einmaliges „Schmuckstück“<br />

– wieder zum Leben zu erwecken. Gaukönigshofen<br />

und Veitshöchheim haben es schon vor vielen Jahren geschafft,<br />

ihre Synagogen zu restaurieren und „aktivieren“ und<br />

den unterschiedlichsten Zwecken und Aufgaben zuzuführen.<br />

Die Synagoge steht heute unter Denkmalschutz.Wir wissen,<br />

ihre lohnenswerte Restaurierung gestaltet sich schwierig, da<br />

sie sich in Privatbesitz befindet und kein Zugang vorhanden<br />

ist. Und doch, wie heißt es so richtig: „Wo ein Wille, da ein<br />

Weg“. Wer sich an der Stolpersteinaktion beteiligen will, möge<br />

sich bei Bürgermeister Burkard Losert melden. Vier sind<br />

bereits finanziell gesichert, so Ingrid Hackl.<br />

gez. Kurt <strong>Min</strong>tzel<br />

Bekanntmachung:<br />

Zahlungstermine der Gemeindekasse<br />

Am 1. <strong>12</strong>. 2007 werden zur Zahlung fällig:<br />

Wasser-/Kanalgebühren (Verbrauchsgebühren)<br />

1. Abschlag für das Rechnungsjahr 2007/2008


<strong>Rimpar</strong> im 2/4-Takt<br />

Einfach einsteigen.<br />

Und dabei sein.<br />

„<strong>Rimpar</strong> im 2/4-Takt“ heißt es ab 9. Dezember 2007,<br />

wenn auf der Linie 45 zwischen Würzburg und<br />

<strong>Rimpar</strong> der Taktverkehr eingeführt wird. Zusätzlich<br />

zu den Hauptverkehrszeiten fahren die Busse werktags<br />

halbstündlich zwischen 8.30 Uhr und 20.00 Uhr<br />

ab Würzburg und zwischen 9.00 Uhr und 20.00 Uhr<br />

ab <strong>Rimpar</strong>. Auch der Ortsteil Maidbronn wird stündlich<br />

in den Taktverkehr miteinbezogen und profi tiert<br />

ab 9. Dezember<br />

Alle<br />

30 <strong>Min</strong>uten<br />

dabei sein<br />

mit der Linie 45<br />

zwischen Würzburg<br />

und <strong>Rimpar</strong>.<br />

somit von der neuen Anbindung. Darüber hinaus verbessern<br />

sich am Wochenende die Busanbindungen<br />

deutlich. Den genauen Fahrplan erhalten Sie bei den<br />

WVV-Kundenzentren und als kostenlosen Download<br />

im Internet unter www.vvm-info.de.<br />

Weitere Informationen: online www.vvm-info.de und<br />

VVM-Servicetelefon 0<strong>18</strong>01-886 886 zum Ortstarif<br />

Info-Mobil<br />

am 1. Dezember 2007<br />

von 16 bis ca. <strong>18</strong> Uhr<br />

beim „Event im Advent“<br />

an der Bushaltestelle<br />

am <strong>Markt</strong> in <strong>Rimpar</strong><br />

5


6<br />

Auch bei Herbstlaub besteht Räumpflicht!<br />

Das ist für den Hausbesitzer – oft aber auch für den<br />

Mieter – wichtig:<br />

Herbstlaub kann denselben Ärger bringen wie<br />

Schnee und Eis im Winter.<br />

Denn wie bei der winterlichen Räum- und Streupflicht<br />

besteht im Herbst die Pflicht, dafür Sorge zu tragen,<br />

dass die Gehsteige bzw. wenn diese fehlen, die Gehbahnen<br />

an den Straßenrändern für Fußgänger gefahrlos<br />

zu begehen sind. Nasses Laub aber kann zu<br />

Unfällen führen.<br />

In <strong>Rimpar</strong> mit seinen Ortsteilen Gramschatz und<br />

Maidbronn wurde die Pflicht zum Reinhalten der Gehsteige<br />

und Fahrbahnen auf die Eigentümer der angrenzenden<br />

Grundstücke übertragen. Ein „laubgeschädigter“<br />

Passant kann also evtl. Haftpflichtansprüche<br />

bei diesen Eigentümer geltend machen. Zum<br />

Umfang solcher Reinigungspflichten kommt es<br />

selbstverständlich wie im Winter bei Schneefall, auch<br />

beim Herbstlaub auf den Einzelfall an. Ist ein starker<br />

Laubfall gegeben, muss in kürzeren Abständen gekehrt<br />

werden. Im Übrigen kommt es für die Durchsetzung<br />

von Schadensersatzansprüchen natürlich auch<br />

darauf an, ob der Nachweis erbracht werden kann,<br />

dass das Laub „Urheber“ dieses Schadens war.<br />

Andererseits ist aber auch hier der Fußgänger gefordert.<br />

Denn gerade bei Herbstlaub handelt es sich um<br />

eine Erscheinung, die nicht plötzlich und unerwartet<br />

auftritt, sondern die sich jährlich wiederholt und mit<br />

der jeder Bürger rechnen muss. Der Fußgänger<br />

selbst muss sich also auch durch angepasste Geschwindigkeit<br />

und Schuhwerk dieser Situation anpassen<br />

und sich auf solche Rutschgefahren einstellen.<br />

gez. Losert<br />

1. Bürgermeister<br />

Voraussichtlich wird<br />

am 4. Dezember 2007 die Ochsengrundstraße<br />

ganztags gesperrt.<br />

Die WVV informiert:<br />

Die Ablesung der Stromzähler für die Jahresrechnung<br />

2008 in der <strong>Markt</strong>gemeinde <strong>Rimpar</strong> und dem Ortsteil<br />

Maidbronn durch die Stadtwerke Würzburg AG findet<br />

in der Zeit vom<br />

14. Janaur – <strong>18</strong>. Januar 2008<br />

statt.<br />

Das Personal führt einen Dienstausweis mit, der auf<br />

Verlangen vorgezeigt wird. Um Beachtung des Termins<br />

wird gebeten.<br />

Das team orange bittet um Mithilfe<br />

Richtiges Bereitstellen spart Zeit, Schadstoffe, Lärm,<br />

Sprit und Geld und schont auch noch die Umwelt<br />

In letzter Zeit stellen die Müllwerker des team orange vermehrt<br />

fest, dass einige Tonnen „Kreuz und Quer“ auf der<br />

Straße stehen. Um den Abfuhrservice zu verbessern, haben<br />

sich die Mitarbeiter vom Abfallwirtschaftsbetrieb des Kommunalunternehmens<br />

des Landkreises Würzburg deshalb einige<br />

Gedanken gemacht.<br />

Die neuesten Tipps zur richtigen Bereitstellung der rund<br />

90.000 Bio- und Restmülltonnen, sparen den Männern in<br />

„orange“ Zeit und helfen Schadstoffe und Lärmbelästigungen<br />

für alle Landkreisbewohner zu vermeiden. Die Umwelt<br />

wird durch die Hinweise auch noch geschont. Und letztendlich<br />

spart jeder Bürger durch eine bessere Tonnenbereitstellung<br />

bares Geld, weil durch weniger Spritverbrauch der Müllfahrzeuge<br />

und durch schnelleres und effektiveres Arbeiten<br />

der Müllmänner die Abfallgebühren entlastet werden.<br />

Hier die Tipps zum richtigen Bereitstellen der Abfallgefäße:<br />

● Die Restmüll- und Biotonnen mit dem Griff zur Straße bereitstellen.<br />

● Die Mülltonnen idealerweise direkt nebeneinander stellen,<br />

z. B. bei Nachbarn die Tonnen gemeinsam an der Grundstücksgrenze<br />

platzieren.<br />

● Am besten sollten alle Mülltonnen auf einer Straßenseite<br />

stehen oder zumindest direkt gegenüber (z. B. Hausnummer<br />

1 und 2 auf gleiche Höhe stellen).<br />

● Außerdem ist darauf zu achten, dass manche Straßen nur<br />

einseitig angefahren werden; gerade hier spart das Bereitstellen<br />

auf einer Straßenseite viel Zeit.<br />

● Besonders wichtig für die schnelle und effektive Arbeit der<br />

Müllwerker ist die freie Befahrbarkeit der einzelnen Straßen.<br />

Deshalb ist eine Durchfahrtsbreite von mindestens 3,<strong>05</strong> Metern<br />

notwendig. Bei zugeparkten Straßen ist das team orange<br />

nicht verpflichtet, die Tonnen zu leeren.<br />

● Alle Tonnen müssen bereits ab 6.00 Uhr zur Abholung bereitgestellt<br />

werden.<br />

● Bei nicht oder nur äußerst schwer anfahrbaren Grundstücken<br />

muss der Bürger die Tonnen zur nächsten anfahrbaren<br />

öffentlichen Verkehrsfläche bringen.<br />

● Gleiches gilt bei Baumaßnahmen oder Sperrungen von<br />

Straßen: hier müssen die Tonnen zum nächstmöglichen Anfahrtspunkt<br />

bzw. zur nächsten Kreuzung gestellt werden.<br />

Wenn diese Hinweise von allen Bürgern eingehalten werden,<br />

hilft das den Männern in orange enorm. Gilt es doch<br />

rund 45.500 Biotonnen und 46.200 Restmülltonnen im<br />

wöchentlichen Wechsel per Hand zu leeren.<br />

Stromzähler-Ablesung in Gramschatz<br />

Die Unterfränkische Überlandzentrale eG, Lülsfeld, führt<br />

in diesem Jahr wieder in der Zeit<br />

vom 1. Dezember 2007 bis 15. Dezember 2007<br />

die Ablesung der Stromzähler durch. Der Verbrauch wird<br />

dann bis zum 31. <strong>12</strong>. 2007 hochgerechnet. Es wird gebeten,<br />

dafür Sorge zu tragen, daß in dieser Zeit die Stromzähler zugänglich<br />

sind. Im Verhinderungsfall sollte bei einer Vertrauensperson<br />

oder bei einem Nachbarn ein Schlüssel oder der<br />

Zählerstand hinterlegt sein. Scheiden diese Möglichkeiten<br />

aus, bitten wir Sie, den Zählerstand selbst abzulesen und<br />

uns unter <strong>Tel</strong>.-Nr. (0 93 82) 604-0 mitzuteilen. Ist keine Ablesung<br />

möglich, wird der Verbrauch auf der Grundlage des Vorjahresverbrauches<br />

geschätzt.<br />

Unterfränkische Überlandzentrale eG


Das Thema des Bildhauers Jürgen Hochmuth sind Häuser<br />

und Orte in immer neuen Variationen als Metaphern<br />

menschlicher und gesellschaftlicher Befindlichkeiten. Die<br />

Ausstellung „Von Oben“ im Würzburger Spitäle zeigt neue<br />

Arbeiten. Foto: Eva-Maria Kess<br />

Häuser und Orte von <strong>Rimpar</strong> bis Paris /<br />

Orte, die jeder und keiner kennt<br />

Der Bildhauer Jürgen Hochmuth erschafft<br />

die bewohnte Stille der Häuser<br />

Wie Gulliver auf die kleinen Menschen von Lilliput schaut<br />

Jürgen Hochmuth auf die kleinen Häuser und Orte, die er erschafft.<br />

„Von Oben“ heißt die neue Ausstellung im Würzburger<br />

Spitäle, die Arbeiten von drei Künstlern vereint. Einer davon<br />

ist der <strong>Rimpar</strong>er Bildhauer Jürgen Hochmuth, der sich<br />

mit Häusern und Orten beschäftigt – aus der Gulliverperspektive.<br />

Das <strong>Rimpar</strong>er Zuhause von Jürgen Hochmuth könnte der<br />

Form nach die Vorlage für die vielen archetypisch anmutenden<br />

Häuschen aus Gusseisen, Holz, Blei oder Bronze sein,<br />

der Straßenzug ähnelt Giebel an Giebel seinem „Reihenhaus“.<br />

Die Schädelhäuser und Kopfhäuser der früheren<br />

Schaffensperiode wandelten sich längst in reduzierte Hausformen,<br />

die heute so typisch sind für den <strong>19</strong>45 in Würzburg<br />

geborenen Bildhauer. Jürgen Hochmuth hat sich gleich nach<br />

dem Abitur für den Weg des Künstlers entschieden, studierte<br />

in der Bildhauerklasse von Professor Heinrich Kirchner an<br />

der Kunstakademie in München, wurde bald Meisterschüler<br />

mit eigenem Atelier, und erlernte das Handwerk des Bronzegießens.<br />

Still und unbewohnt und ein wenig abweisend sehen seine<br />

Häuser und Hauskonglomerate auf den ersten Blick oft aus.<br />

Aus Eisen, vom wärmeren Rost überzogen manchmal, aus<br />

Blei, in naturbelassenem oder farbig gefasstem Holz variieren<br />

sie metaphorisch menschliche Befindlichkeiten. Die<br />

Beziehung zwischen innen und außen ist ein Thema. Grundrisse<br />

liegen wie Pflasterzeichnungen vor dem Haus, und<br />

meist bleibt verborgen, welches Geheimnis die Hochmuthschen<br />

Behausungen bergen. „Das Thema Haus entwickelt<br />

eine endlose Dynamik“, stellt der Künstler fest und führt das<br />

Motiv auch in zahlreichen Zeichnungen fort. Mit frischen Zutaten,<br />

etwa bewusst unscharf zitierten digitalen Fotoausschnitten,<br />

akzentuiert er die Thematik immer wieder neu.<br />

„Wo will ich leben, wenn ich alt bin?“, fragt er auf einer der<br />

acht Metallskulpturen, die im Spitäle zu sehen sind.<br />

Hochmuths Häuser und Orte machen nachdenklich. Über<br />

Vereinsamung und Individualisierung, über Enge und Geborgenheit,<br />

über Umgrenzung und Ausgrenzung, über „die<br />

bewohnte Stille der Häuser“ grübeln seine Installationen.<br />

Nicht umsonst ist für eine der nächsten Ausstellungen der Titel<br />

„Orte, die jeder kennt, Orte, die keiner kennt“ angedacht.<br />

Auf alten Karteikarten aus der Schulbücherei zeichnet er<br />

„Nachthäuser“ mit Graphitstaub, eiserne Gewichte von alten<br />

Schultafeln fügen sich hakenkreuzartig zur bedrohlichen<br />

Umschränkung eines „Ghettos“ aus rostigen Häusern zusammen.<br />

Das ist keineswegs düstere Vergangenheitsbewältigung<br />

seiner Zeit als Kunstpädagoge. Seit <strong>19</strong>76 bis zu seiner<br />

Pensionierung 2006 unterrichtete Hochmuth mit Begeisterung<br />

fortlaufend Kunst-Leistungskurse am Mozart-Gymnasium<br />

in Würzburg; sein eigenes künstlerisches Feuer hat<br />

viele seiner Schüler entzündet.<br />

Jürgen Hochmuths Häuser verließen das Atelier in <strong>Rimpar</strong> in<br />

viele Richtungen. Zwei erfolgreiche Ausstellungen in Paris<br />

sind darunter, auf der Karlsruher Kunstmesse ist er Stammgast.<br />

In Ulm, Bamberg, Lübeck, in Ingolstadt und Freiburg,<br />

aber auch in Eibelstadt, Grünsfeld, Kitzingen oder <strong>Markt</strong>heidenfeld<br />

und immer wieder in Würzburg waren und sind<br />

Hochmuths Arbeiten zu sehen.<br />

Und jetzt wieder im Spitäle ab Freitag, 26. Oktober (bis 25.<br />

November) mit dem Luft-Fotografen Gerhard Launer und<br />

dem Architekten Gerhard Horak mit der Ausstellung „Von<br />

Oben“. Vernissage ist am Freitag, 26. Oktober um <strong>19</strong> Uhr.<br />

Weitere Infos: www.vku-kunst.de<br />

und www.juergenhochmuth.de<br />

gez. Eva-Maria Kess<br />

Maitanz mit Damenwahl<br />

Wie man sich in der Nachkriegszeit mit Schwartenmagen<br />

und Apfelmost für den Maitanz stärkte, warum das Schwarzschlachten<br />

immer ein kleines Abenteuer war, und dass in eine<br />

fränkische Hochzeitssuppe unbedingt Schwimmerli<br />

gehören – das alles erfährt man in dem Bändchen „Maitanz<br />

mit Damenwahl“ und andere Geschichten und Gedichte aus<br />

den Senioren-Tagespflegen in Estenfeld, Kürnach und <strong>Rimpar</strong>.<br />

Herausgeber ist die Caritas-Sozialstation St. Gregor, die mit<br />

diesem Büchlein die Erinnerungsschätze ihrer Tagesgäste<br />

heben und festhalten wollte. Schwester Claudia Röll unterhielt<br />

sich mit den Senioren, und bald sprudelten längst vergessene<br />

Gedichte, Reime und Sprichwörter. Beim Geschichtenerzählen<br />

ergänzten sich die alten Menschen in<br />

ihren Erinnerungen an die gute alte Zeit, die oft so unvorstellbar<br />

anders war als die heutige.<br />

Fotos der Senioren, die zum Gelingen des Büchleins beigetragen<br />

haben sowie einige historische Fotografien, illustrieren<br />

die Texte.<br />

Das Buch ist in den drei Senioren-Tagespflegen sowie in der<br />

Geschäftsstelle in Bergtheim zum Preis von 7 <strong>Euro</strong> erhältlich:<br />

Tagespflege <strong>Rimpar</strong>, Brunnenstraße 3, Tagespflege<br />

Estenfeld, Friedrich-Ebert-Straße 6, Tagespflege Kürnach,<br />

Theodor-Heuss-Straße 8, Geschäftsstelle Bergtheim, Raiffeisenstraße<br />

2.<br />

gez. Eva-Maria Keß<br />

7


Geschichten und Musik zur Weihnachtszeit:<br />

Lesung und Konzert in der MusikGalerie<br />

am 1. Advent um 17 Uhr<br />

Kriegsweihnacht bei Mutter Courage in Randersacker, ein<br />

unverdient vergebenes Hauchbildchen in <strong>Rimpar</strong>, der Streit<br />

zweier Würzburger Buben um die Existenz des Christkinds<br />

und andere Advents- und Weihnachtsgeschichten aus dem<br />

neu erschienenen Buch „Würzburger Weihnachtsgeschichten“<br />

unterhalten am 1. Adventssonntag, 2. Dezember, um 17<br />

Uhr in der MusikGalerie Arnold. Dazu erklingt klassische Musik<br />

von Bach, Mozart u.a., gespielt von Wolfgang Arnold<br />

(Klavier) und Wolfgang Fuchs (Geige). Fuchs ist ehemaliger<br />

Konzertmeister der Suhler Philharmoniker. Es lesen die Autoren<br />

Hans Walter und Brigitte Dobisch (<strong>Rimpar</strong>), Kreisheimatpfleger<br />

Herbert Haas (Randersacker) sowie Rainer<br />

Greubel, Hans-Jürgen Beck und Ulrike Sosnitza vom Würzburger<br />

Autorenkreis Weihnachtsgeschichten, die in und um<br />

Würzburg spielen.<br />

Eintritt: <strong>12</strong> <strong>Euro</strong>, Karten unter <strong>Tel</strong>. (0 93 65) 16 63, Fax 49 37,<br />

Mail: musikgalerie@web.de, MusikGalerie Arnold, <strong>Rimpar</strong>,<br />

Ringstraße <strong>18</strong>a.<br />

Das Buch „Würzburger Weihnachtsgeschichten“, herausgegeben<br />

von Eva Buchen und Eva-Maria Keß, ist im Werkhaus-<br />

Laden in <strong>Rimpar</strong> sowie unter www.bovis-verlag.de zu erhalten.<br />

8<br />

Die AWO-Krabbelstube ist jeden Mittwoch<br />

ab 9.15 Uhr und der Seniorenclub ebenfalls<br />

jeden Mittwoch ab 13.30 Uhr im AWO-Heim,<br />

<strong>Tel</strong>. 0 93 65/46 80, Günterslebener Str. 14,<br />

geöffnet. Gäste sind willkommen!<br />

Weihnachtskonzert<br />

in der Maximilian-Kolbe-Schule<br />

Herzliche Einladung an alle Bürgerinnen und Bürger<br />

der Gemeinde zum traditionellen Weihnachtskonzert<br />

am 14. <strong>12</strong>. 2007 in der Maximilian-Kolbe-<br />

Schule.<br />

Folgende Musikgruppen sind beteiligt:<br />

Matthias-Ehrenfried-Schule (GS), Maximilian-Kolbe-<br />

Schule (HS), Musikkapelle <strong>Rimpar</strong>, Liederkranz <strong>Rimpar</strong>,<br />

Damenchor des Liederkranzes <strong>Rimpar</strong>, Gesangverein<br />

Maidbronn und Chor Troubadour.<br />

Hans Walter wird wieder durch das Programm führen<br />

und eine besondere Weihnachtsgeschichte erzählen.<br />

In der Pause besteht die Möglichkeit bei Muffins und<br />

Plätzchen miteinander ins Gespräch zu kommen.<br />

Der Erlös (auch des kleinen Basars) kommt wie immer<br />

den Bedürftigen der Gemeinde zu Gute.<br />

R. Schlereth<br />

Rektor<br />

Adventsmarkt im Schäferei-Kindergarten<br />

Am Sonntag, den 25. 11. 2007 lädt der Kindergarten<br />

Schäfereistraße von 14.00 – 17.00 Uhr zum Adventsmarkt<br />

ein.<br />

Bei vorweihnachtlicher Stimmung können für das bevorstehende<br />

Weihnachtsfest selbstgebastelte und kulinarische<br />

Geschenke sowie festliche Gestecke erworben<br />

werden. Die Besucher werden mit Kaffee/Tee<br />

und Kuchen verwöhnt und für die Kinder werden Aktionen<br />

rund um das Weihnachtsfest angeboten. Der<br />

Erlös kommt dem Kindergarten zugute.<br />

gez. Melanie Döllinger<br />

Elternbeiratsvorsitzende<br />

Weihnachtsmarkt<br />

im Maidbronner Kindergarten<br />

Am Sonntag, den 25. 11. 2007, findet im Kindergarten<br />

Maidbronn von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr ein<br />

Weihnachtsmarkt statt.<br />

Es werden Adventskränze, Adventsgestecke, Dekoelche<br />

aus Holz, Dekosterne und vieles andere mehr<br />

verkauft.<br />

Dazu können Sie bei Kaffee und Kuchen einen<br />

gemütlichen Nachmittag bei uns verbringen.<br />

Auf Ihren Besuch freut sich der Kindergarten in Maidbonn.<br />

gez. Sandra Weisser


Die Veranstalter des Schlossfestes<br />

spendeten für die Kindergärten<br />

Nachdem das Wetter dieses Jahr den Besucherstrom zum<br />

<strong>Rimpar</strong>er Schlossfest etwas einschränkte, musste die Spende<br />

etwas geringer ausfallen. Aber doch konnten 500 <strong>Euro</strong> an<br />

Irene Baumeister (Kinderhort) und Jutta Bedner (Schlossmühl-Kindergarten)<br />

überreicht werden. Die Veranstalter –<br />

ASV und DJK <strong>Rimpar</strong>, Freundeskreis Schloss Grumbach –<br />

und deren Mitglieder haben in insgesamt rund 6000 Arbeitsstunden<br />

(Auf- und Abbau) das Fest erst ermöglicht. Hierfür<br />

dankte Bürgermeister Burkard Losert am Helferfest im ASV-<br />

Vereinsheim insbesondere der Rentnertruppe, die durch besonderen<br />

Einsatz schon seit Jahren unermüdlich zum Gelingen<br />

beiträgt. „Den erzielten Gewinn haben alle drei Vereine<br />

bitter nötig“, war zu hören.<br />

gez. Kurt <strong>Min</strong>tzel<br />

Eindeutiges Aufgabenfeld für den Sozialarbeiter<br />

Kann ein gemeindlicher Sozialarbeiter gute Arbeit leisten,<br />

wenn er für Alt und Jung zugleich zuständig ist, und das mit<br />

einer Dreiviertelstelle? Diese und weitere Fragen klärten<br />

Verantwortliche der Gemeinde <strong>Rimpar</strong> gemeinsam mit Vertretern<br />

des Jugendamtes beim Besuch des „Jugendamtes<br />

vor Ort“.<br />

Zu dem Gespräch über die soziale Lage in der <strong>Markt</strong>gemeinde<br />

kam das Jugendamt des Landkreises vor Ort mit Vertretern<br />

aus Schule, Gemeinde-Sozialarbeit, Gemeindeverwaltung,<br />

Bürgermeister und den Jugendreferenten im Gemeinderat<br />

zusammen.<br />

„Das Gemeindeprofil im aktuellen Familienatlas des Landkreises<br />

weist den <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> bei den sozialen Belastungsfaktoren<br />

als durchaus im Landkreisdurchschnitt liegend<br />

aus. Auch die soziale Infrastruktur ist für Größe und Lage<br />

von guter Ausstattung“, referierte Hermann Gabel, Leiter<br />

des Amtes für Jugend und Familie vor der Fachrunde im Rathaus.<br />

„Bemerkenswert ist, dass in <strong>Rimpar</strong> als Stadtrandgemeinde<br />

von Würzburg die Jugendhilfequote doch noch relativ<br />

niedrig ist“, betonte Gabel.<br />

Lediglich die Situation in und vor allem um die drei selbst verwalteten<br />

Jugendzentren wurde als unbedingt verbesserungswürdig<br />

bewertet. In <strong>Rimpar</strong> ist Lutz Dieter als Gemeindesozialarbeiter<br />

mit 75 Prozent beschäftigt, der jedoch eine<br />

vielfältige Aufgabenbreite zu erledigen hat. Bürgermeister<br />

Burkard Losert bat die Vertreter des Jugendamtes um eine<br />

fachliche Einschätzung, damit „in Zukunft ein klares Beschäftigungsprofil<br />

erstellt werden kann und dem Sozial-, Jugend-<br />

und Kulturausschuss des <strong>Markt</strong>gemeinderates eine<br />

fundierte Ist-/Sollanalyse vorgetragen werden kann.“<br />

(v.l.) Irene Baumeister (Kinderhort),<br />

Susanne Bausenwein,<br />

ASV-Vorsitzende, Werner<br />

Kunzenmann (technischer Leiter<br />

des Schlossfestes), Bürgermeister<br />

Burkard Losert, Jutta<br />

Bedner (Schlossmühl-Kindergarten)<br />

und Fred Hofmann<br />

(DJK-Vorsitzender und derzeitiger<br />

Vereinssprecher).<br />

Foto: Kurt <strong>Min</strong>tzel<br />

„Die derzeit relativ unscharfe Stellenbeschreibung, die Betreuungsaufgaben<br />

für den Gemeindesozialarbeiter quasi<br />

‚von der Wiege bis zur Bahre‘ ausweisen, sollte konkretisiert<br />

werden“, rät Gabel. „Ich sehe hier momentan den Arbeitsschwerpunkt<br />

eindeutig in den Jugendzentren und<br />

hauptsächlich hier in den Gemeindeteilen Maidbronn und<br />

<strong>Rimpar</strong>.“<br />

Für die Einzelfallhilfen für Kinder, Jugendliche und Familien<br />

in <strong>Rimpar</strong> ist die Diplom-Sozialpädagogin Barbara Hofmann-<br />

Grande vom Allgemeinen Sozialen Dienst des Jugendamtes<br />

zuständig. Sie bot vor allem den Vertretern der Schule einen<br />

engeren Kontakt und Vernetzung an – allerdings stets im<br />

Rahmen des Sozialdatenschutzes.<br />

Bürgermeister Burkard Losert und der Leiter der Hauptverwaltung,<br />

Michael Amon, bedankten sich für die interessanten<br />

Anregungen des Jugendamtes und lobten die neue Arbeitsform<br />

des „Jugendamtes vor Ort“.<br />

gez. Eva-Maria Kess<br />

Jugendversammlung 2007<br />

„Wird das Jugendzentrum <strong>Rimpar</strong> eigentlich geschlossen,<br />

wenn das Haus umgebaut wird?“ „Oder gibt es da eine Ausweichmöglichkeit?“<br />

„Kommt das Jugendzentrum auch wieder<br />

in das umgebaute Haus rein?“ „Wo sollen wir denn hin,<br />

wenn das Jugendzentrum geschlossen wird?“<br />

Viele solcher Fragen werden zur Zeit von jugendlichen Besuchern<br />

des Jugendzentrum <strong>Rimpar</strong> an mich herangetragen.<br />

Konkrete Antworten kann ich auf diese Fragen keine geben.<br />

Diese Fragen können aber bestimmt Bürgermeister Burkard<br />

Losert und die <strong>Markt</strong>gemeinderatsmitglieder beantworten.<br />

Und Sie kommen ins Jugendzentrum <strong>Rimpar</strong>, um mit euch<br />

dieses, aber auch andere vorhandene Themen zu besprechen<br />

und auszudiskutieren.<br />

Komm Du doch auch und rede mit bei der Jugendversammlung<br />

am<br />

Sonntag, 25. November, um <strong>18</strong>.30 Uhr im Jugendzentrum<br />

<strong>Rimpar</strong>.<br />

Nutzt auch dieses Jahr die Möglichkeit der Jugendversammlung,<br />

um eure Interessen, Ideen und Ziele direkt an die<br />

gewählten Vertreter unserer <strong>Markt</strong>gemeinde heranzutragen.<br />

Übrigens: Dieses ist eine rauchfreie Veranstaltung!<br />

Wir alle freuen uns auf euren zahlreichen Besuch!<br />

Lutz Dieter<br />

Sozialpädagoge des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong><br />

9


Tipps der Kriminalpolizei<br />

„Schützen Sie sich vor ungebetenen Gästen“<br />

In der „dunklen Jahreszeit“ muss wieder vermehrt mit Dämmerungswohnungseinbrüchen<br />

gerechnet werden.<br />

Die oftmals dreisten Einbrecher erkennen genau, wo sie<br />

leichtes Spiel haben und suchen für sich günstige Tatobjekte<br />

aus. Sie prüfen, aus welchen Häusern und Wohnungen bei<br />

Einbruch der Dunkelheit Lichtschein nach außen dringt.<br />

Dunkle Fenster signalisieren dem Täter: Hier ist niemand zu<br />

Hause, hier habe ich leichtes „Spiel“.<br />

Ebenerdige, schlechteinsehbare sowie zurückliegende Fenster<br />

und Nebeneingänge werden in erster Linie als Einstiegsstellen<br />

bevorzugt, da diese oftmals schlecht ausgeleuchtet<br />

sind. Mit einfachem Hebelwerkzeug werden Türen<br />

und Fenster überwunden und Wertsachen wie Bargeld oder<br />

Schmuck entwendet.<br />

Wie können Sie sich vor solchen Tätern schützen?<br />

● Täuschen Sie durch eine oder mehrere Lichtquellen, die<br />

durch Zeitschaltuhren oder Schaltautomaten aktiviert werden,<br />

Ihre Anwesenheit vor.<br />

● Lassen Sie Ihr Haus/Ihre Wohnung bei längerer Abwesenheit<br />

(z.B. Urlaub) von Angehörigen oder Nachbarn betreuen.<br />

Aus der Broschüre „Ungebetene Gäste“, die bei allen Polizeidienststellen<br />

aufliegt sowie den Internetseiten der Polizei<br />

unter „www. polizei.bayern.de/schützen u. vorbeugen/Beratung/Techn.<br />

Beratung“ können Sie Tipps und Sicherungshinweise<br />

zum Thema „Einbruchschutz“ entnehmen.<br />

Wir beraten Sie gerne persönlich und kostenlos, wie Sie sich<br />

vor „ungebetenen Gästen“ schützen .<br />

Bitte teilen Sie der Polizei sofort jede verdächtige Wahrnehmung<br />

unter Notruf 110 mit!<br />

Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle<br />

Weißenburgstraße 2, 97082 Würzburg<br />

<strong>Tel</strong>efon 0931/457-<strong>18</strong>30 Fax - 1709<br />

kpi.wuerzburg@polizei.bayern.de<br />

10<br />

Am <strong>19</strong>. Oktober besuchte<br />

unsere 5. Klasse mit ihrem<br />

Klassleiter Herrn Prinz im Rahmen<br />

des GSE-Unterrichts das<br />

Steinzeitmuseum im <strong>Rimpar</strong>er<br />

Schloss. Herr Hamberger vom<br />

Freundeskreis Schloss Grumbach<br />

e.V. führte durch die Ausstellung,<br />

die viele jungsteinzeitlichen<br />

Fundstücke beinhaltet,<br />

die zum Teil beim Bau der<br />

Maximilian-Kolbe-Schule vor<br />

30 Jahren ausgegraben worden<br />

sind. Besonders beeindruckte<br />

eine Bohrmaschine,<br />

die sogar Löcher in Steine<br />

bohren kann.<br />

Weitere Fotos sowie Berichte<br />

weiterer Aktionen der Maximilian-Kolbe-Schule<br />

finden Sie<br />

immer auf unserer Homepage<br />

unter www.rimpar.de<br />

gez. Florian Viering<br />

Beratungsangebot für Firmen im Landratsamt<br />

In Zusammenarbeit mit den Aktiv-Senioren Bayern e.V. wird<br />

die erfolgreich eingeführte Beratung für Klein- und Mittelbetriebe<br />

und Existenzgründer aus dem Landkreis Würzburg<br />

angeboten: Bei dieser ersten Orientierungsberatung wird mit<br />

dem interessierten Betrieb eine Beratungsstrategie für Möglichkeiten<br />

und Wege von Problemlösungen entwickelt (z.B.<br />

Planungs- und Finanzierungsfragen, Organisationsabläufe,<br />

Rechnungswesen, Marketing, Unternehmensübergaben<br />

etc.). Dieses erste Orientierungsgespräch ist kostenlos.<br />

Die Aktivsenioren Bayern e.V. sind als gemeinnütziger Verein<br />

anerkannt und in allen 7 Regierungsbezirken Bayerns<br />

vertreten. Die Mitglieder sind ehemalige, selbstständige Unternehmer<br />

oder Führungskräfte, welche ihren Erfahrungsschatz<br />

aus der freien Wirtschaft, im Handwerk oder diversen<br />

Dienstleistungsbereichen, während jahrzehntelanger Arbeit<br />

in den Führungsetagen von Unternehmen erworben haben.<br />

Ansprechpartnerin ist Frau Ertel, <strong>Tel</strong>. 0 97 21/3 13 76.<br />

Das nächste Beratungsangebot ist für Mittwoch, <strong>12</strong>. Dezember<br />

2007 von 9:00 bis 13:00 Uhr im Landratsamt<br />

Würzburg vorgesehen. Voranmeldungen werden erbeten<br />

unter Landratsamt Würzburg Landkreis-Marketing, <strong>Tel</strong>efon<br />

0931/8003-207.<br />

gez. Stumpf<br />

Standesamtliche Nachrichten<br />

Eheschließungen<br />

Eduard Hahn und Jasmin Wolf,<br />

Am Trieb 6a, am 9. 11. 2007<br />

Sterbefälle<br />

Peter Rekrutiuk, 59 Jahre,<br />

Niederhoferstraße 15, am 29. 10. 2007<br />

Stefan Höhn, 55 Jahre,<br />

Kirchenstraße <strong>18</strong>, am 31. 10. 2007<br />

Günter Herrmann, 63 Jahre,<br />

Konrad-Adenauer-Straße 2, am 11. 11. 2007


Geburtstage<br />

Foto: Kurt <strong>Min</strong>tzel<br />

Katharina Schmitt feierte<br />

ihren 95. Geburtstag<br />

In bester körperlicher und geistiger Verfassung feierte<br />

Katharina Schmitt, geb. Röther, ihren 95. Geburtstag.<br />

Über zwanzig Jahre hatte sie in <strong>Rimpar</strong> ein Milch- und<br />

Molkereiproduktegeschäft mit Milchannahmestelle.<br />

Hier lieferten die Bauern jeden Morgen ihre Milch ab.<br />

Ihr Geschäft war auch ein Kommunikationszentrum<br />

und so wurde bei der „Milch-Schmitte“ – so der Dorfname<br />

– täglich der neuste Dorftratsch ausgetauscht.<br />

<strong>19</strong>35 heiratete sie ihren Mann Willi, auch bekannt in<br />

<strong>Rimpar</strong> unter „Trambus“, der vor zwei Jahren im hohen<br />

Alter verstarb. Er kam durch das Militär nach<br />

Würzburg und beide blieben in <strong>Rimpar</strong> hängen. In den<br />

50er Jahren bauten sie in der Neuen Siedlung ihr<br />

Haus, in dem sie zusammen mit Ihrem Sohn Karl-<br />

Heinz und Schwiegertochter Anneliese noch heute<br />

wohnt.<br />

Bis zu ihrem 90. Geburtstag fuhr die Jubilarin noch leidenschaftlich<br />

gern regelmäßig zum Schwimmen<br />

nach Staffelstein.<br />

Zum Geburtstag gratulierten vier Kinder, sechs Enkelkinder<br />

und sieben Urenkel. In die lange Liste der<br />

Gratulanten reihten sich auch stellvertretender Landrat<br />

Eberhard Nuß, Bürgermeister Burkard Losert und<br />

Diakon Franz-Ludwig Ganz ein.<br />

gez. Kurt <strong>Min</strong>tzel<br />

Wir gratulieren:<br />

Frau Christina Emmerling, Niederhoferstraße <strong>12</strong>0,<br />

zum 83. Geburtstag am 26. 11. 2007<br />

Herr Adolf Reder, Burgstraße <strong>19</strong>,<br />

zum 80. Geburtstag am 26. 11. 2007<br />

Herr Karl Heinz Schömig, Jägerstraße 11,<br />

zum 77. Geburtstag am 26. 11. 2007<br />

Herr Hubert Stark, Schulzengasse 3,<br />

zum 70. Geburtstag am 26. 11. 2007<br />

Frau Mathilde Wald, Lömmelsgasse 2,<br />

zum 83. Geburtstag am 26. 11. 2007<br />

Frau Ursula Ziegler, Hofstraße 1,<br />

zum 81. Geburtstag am 26. 11. 2007<br />

Herr Rainer Keck, Julius-Bausenwein-Straße <strong>18</strong> B,<br />

zum 66. Geburtstag am 27. 11. 2007<br />

Herr Herbert Rauter, Andreasstraße 4,<br />

zum 66. Geburtstag am 27. 11. 2007<br />

Herr Georg Tausch, Kettelerstraße 58,<br />

zum 77. Geburtstag am 28. 11. 2007<br />

Herr Ernst Troll, Neue Siedlung 31,<br />

zum 80. Geburtstag am 28. 11. 2007<br />

Frau Elli Höflmayer, Fitzengasse 4,<br />

zum 76. Geburtstag am 29. 11. 2007<br />

Frau Rita Krempel, Aussiedlerhöfe 6,<br />

zum 75. Geburtstag am 29. 11. 2007<br />

Herr Andreas Appelmann, Landtafelweg 1,<br />

zum 84. Geburtstag am 30. 11. 2007<br />

Frau Margarete Blatt, Ziegeleistraße 34,<br />

zum 70. Geburtstag am 30. 11. 2007<br />

Frau Erna Göbel, Frühlingstraße 34a,<br />

zum 75. Geburtstag am 30. 11. 2007<br />

Frau Ruth Urbaniec, Austraße 91,<br />

zum 74. Geburtstag am 1. <strong>12</strong>. 2007<br />

Frau Eleonore Baumeister, Danziger Straße 13,<br />

zum 66. Geburtstag am 2. <strong>12</strong>. 2007<br />

Herr Josef Lesch, Kettelerstraße 46,<br />

zum 71. Geburtstag am 3. <strong>12</strong>. 2007<br />

Frau Helma Friedrich, Klosterstraße 1,<br />

zum 79. Geburtstag am 4. <strong>12</strong>. 2007<br />

Herr Hermann Lang, Fitzengasse 9,<br />

zum 71. Geburtstag am 4. <strong>12</strong>. 2007<br />

Herr Helmut Mohr, Maidbronner Straße 16,<br />

zum 68. Geburtstag am 4. <strong>12</strong>. 2007<br />

Herr Manfred Schmitt, Am Sonnenhang <strong>19</strong>,<br />

zum 65. Geburtstag am 4. <strong>12</strong>. 2007<br />

Frau Irena Stochniol, Zur Veitsmühle 36,<br />

zum 65. Geburtstag am 4. <strong>12</strong>. 2007<br />

Frau Maria Fußer, Versbacher Straße 15,<br />

zum 78. Geburtstag am 5. <strong>12</strong>. 2007<br />

Herr Lothar Heilig, Am Trieb 16,<br />

zum 68. Geburtstag am 5. <strong>12</strong>. 2007<br />

Herr Karl Keupp, Hausener Straße o. Nr.,<br />

zum 77. Geburtstag am 5. <strong>12</strong>. 2007<br />

Herr Ludwig Senger, Steigstraße <strong>19</strong>,<br />

zum 72. Geburtstag am 5. <strong>12</strong>. 2007<br />

Herr Manfred Fritz, Weidleinsgraben 2,<br />

zum 71. Geburtstag am 6. <strong>12</strong>. 2007<br />

Frau Erna Häfel, Weidleinsweg 2,<br />

zum 79. Geburtstag am 6. <strong>12</strong>. 2007<br />

Frau Gerda Kütt, Austraße 65,<br />

zum 73. Geburtstag am 6. <strong>12</strong>. 2007<br />

Frau Liselotte Michel, Donat-Grömling-Straße 11,<br />

zum 65. Geburtstag am 7. <strong>12</strong>. 2007<br />

Herr Wilhelm Vornberger, Berggasse 11,<br />

zum 73. Geburtstag am 7. <strong>12</strong>. 2007<br />

Frau Margarete Meixner, Neubaustraße 1,<br />

zum 77. Geburtstag am 8. <strong>12</strong>. 2007<br />

Herr Adolf Schömig, Schäfereistraße 11,<br />

zum 85. Geburtstag am 8. <strong>12</strong>. 2007<br />

Herr Albert Wehner, Geiersbergstraße 5,<br />

zum 82. Geburtstag am 8. <strong>12</strong>. 2007<br />

Frau Gertrud Metzen, Brunnenstraße 3,<br />

zum 86. Geburtstag am 9. <strong>12</strong>. 2007<br />

11


Frau Rosa Bedner, Bischof-Schmitt-Straße 16,<br />

zum 88. Geburtstag am 10. <strong>12</strong>. 2007<br />

Herr Helmut Latteier, Hans-Böckler-Straße 23,<br />

zum 69. Geburtstag am 10. <strong>12</strong>. 2007<br />

Herr Ernst Markard, Austraße 99,<br />

zum 76. Geburtstag am 10. <strong>12</strong>. 2007<br />

Frau Sigrid Wieber, Heinrich-Jakob-Straße 2,<br />

zum 67. Geburtstag am 10. <strong>12</strong>. 2007<br />

Frau Angelina Völkel, Niederhoferstraße 53,<br />

zum 85. Geburtstag am 11. <strong>12</strong>. 2007<br />

Frau Antonie Will, Austraße 87,<br />

zum 85. Geburtstag am 11. <strong>12</strong>. 20<strong>05</strong><br />

Frau Wiltrud Knorz, Neue Siedlung 47,<br />

zum 66. Geburtstag am <strong>12</strong>. <strong>12</strong>. 2007<br />

Frau Marianna Fasel, Würzburger Straße 3a,<br />

zum 75. Geburtstag am 13. <strong>12</strong>. 2007<br />

Herr Günter Gittel, Untere Sackgasse 1,<br />

zum 74. Geburtstag am 14. <strong>12</strong>. 2007<br />

Herr Karl Heinz Hörrmann, Frühlingstraße 20a,<br />

zum 72. Geburtstag am 14. <strong>12</strong>. 2007<br />

Herr Gregor Mack, Günterslebener Straße 11,<br />

zum 76. Geburtstag am 14. <strong>12</strong>. 2007<br />

Herr Roman Seitz, Weinbergstraße 7,<br />

zum 81. Geburtstag am 14. <strong>12</strong>. 2007<br />

<strong>12</strong><br />

Kirchliche Nachrichten<br />

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Kath. Pfarrgemeinde St. Peter und Paul, <strong>Rimpar</strong><br />

Öffnungszeiten im Pfarrbüro:<br />

Montag und Dienstag: 8.30 – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />

Donnerstag: 8.30 – <strong>12</strong>.00 Uhr und 14.00 – <strong>18</strong>.00 Uhr<br />

Mittwoch und Freitag geschlossen!<br />

Öffnungszeiten der kath. Bücherei <strong>Rimpar</strong>:<br />

Dienstag von 17.00 – <strong>18</strong>.00 Uhr<br />

Sonntag von 9.30 – 11.30 Uhr<br />

Regelmäßige Eucharistiefeiern<br />

montags: 9.00 Uhr<br />

dienstags: <strong>19</strong>.00 Uhr<br />

mittwochs: 8.00 Uhr<br />

donnerstags: <strong>19</strong>.00 Uhr<br />

freitags: <strong>19</strong>.00 Uhr<br />

samstags: <strong>18</strong>.30 Uhr Vorabendmesse<br />

sonntags 14-tägig: 9.55 Uhr Kinderwortgottesdienst<br />

im BSH<br />

sonntags: 10.00 Uhr<br />

sonntags: 17.00 Uhr Andacht<br />

Krabbelstube im Jugendheim:<br />

am Mittwoch von 9.30 Uhr – <strong>12</strong>.00 Uhr.<br />

Infos bei Petra Feineis, <strong>Tel</strong>. 89 01 52<br />

Kirchliche Termine:<br />

24. 11. keine Vorabendmesse<br />

25. 11. 15.00 Uhr Messfeier mit feierlicher Einführung<br />

unseres neuen Pfarrers Wolfgang<br />

Zopora, anschl. Begegnung im<br />

Bischof-Schmitt-Haus. Herzliche<br />

Einladung an die gesamte Pfarrgemeinde.<br />

28. 11. <strong>19</strong>.00 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim<br />

5. <strong>12</strong>. KDFB Adventsfeier im BSH<br />

17.00 Uhr Adventsfeier der Putzgruppen<br />

im BSH, Tagungsraum<br />

6. <strong>12</strong>. 14.00 Uhr Senioren-Strickclub im BSH,<br />

Tagungsraum<br />

7. <strong>12</strong>. <strong>19</strong>.00 Uhr „Licht das die Welt erhält“ –<br />

„Einstimmung in den Advent“ mit der<br />

Gruppe Troubadour, Panflöte und<br />

Orgel, Saitenmusik und besinnlichen<br />

Texten.<br />

11. <strong>12</strong>. 20.00 Uhr PGR-Sitzung im Jugendheim,<br />

Raum 5<br />

13. <strong>12</strong>. 14.00 Uhr Senioren-Nachmittag im BSH<br />

Änderung möglich!<br />

Bitte beachten Sie die aktuelle Gottesdienstordnung!<br />

Kuratie St. Afra, Maidbronn<br />

Gewöhnliche Gottesdienstzeiten:<br />

montags: 6.50 Uhr<br />

dienstags: 6.50 Uhr<br />

mittwochs: 6.50 Uhr<br />

donnerstags: 6.50 Uhr und 8.30 Uhr im Wechsel<br />

freitags: <strong>19</strong>.00 Uhr<br />

samstags: 7.30 Uhr<br />

sonntags: 9.30 Uhr<br />

13.30 Uhr Rosenkranz<br />

14.00 Uhr Andacht


Geänderte Zeiten bzw. zusätzliche Gottesdienste<br />

und Termine:<br />

22. 11. 8.30 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Frühstück<br />

für alle im Pfarrheim<br />

2. <strong>12</strong>. 9.30 Uhr Kinderwortgottesdienst im Pfarrheim<br />

3. <strong>12</strong>. 13.00 Uhr bis 14.00 Uhr:<br />

Annahme von Gottesdiensten<br />

im Kuratenhaus (Bücherei)<br />

14.00 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim<br />

6. <strong>12</strong>. 8.30 Uhr Eucharistiefeier; ansch. Frühstück<br />

für alle im Pfarrheim<br />

Änderungen möglich!<br />

Bitte beachten Sie die aktuelle Gottesdienstordnung!<br />

Öffnungszeiten der Kath. Bücherei Maidbronn<br />

(Kuratenhaus):<br />

Sonntags nach dem 9.30 Uhr Gottesdienst bis 11.00 Uhr und<br />

donnerstags von 15.00 – 16.00 Uhr.<br />

Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-Welt-<br />

Laden Würzburg (Kaffee, Tee, Kakao, Wein, Schokolade,<br />

Honig, Reis und andere Artikel) verkauft.<br />

Krabbelstube Maidbronn:<br />

Dienstag von 9.00 – <strong>12</strong>.00 Uhr im Pfarrheim!<br />

Evangelische Kirchengemeinde Hoffnungskirche<br />

Sprengel <strong>Rimpar</strong>/Maidbronn<br />

Gottesdienste in der Bekenntniskirche:<br />

Mittwoch, 21. 11., <strong>19</strong>.30 Uhr Gottesdienst m.A. zum Bußund<br />

Bettag (B. Lezuo)<br />

Sonntag, 25. 11., <strong>18</strong>.00 Uhr (B. Lezuo)<br />

Sonntag, 2. <strong>12</strong>., 10.00 Uhr Fam.-Gottesdienst (B. Lezuo)<br />

Sonntag, 9. <strong>12</strong>., <strong>18</strong>.00 Uhr (Team)<br />

Weitere Termine:<br />

Samstag, 1. <strong>12</strong>., für Kinder:<br />

Sternstunden im Advent, bitte Schaukästen beachten!<br />

Dienstag, 4. <strong>12</strong>., 14.30 Uhr:<br />

Treffpunkt Ältere Generation<br />

Mittwoch, 5. <strong>12</strong>., <strong>18</strong>.00 bis <strong>18</strong>.30 Uhr.<br />

Taizégebet in der Adventszeit (weitere Termine: <strong>12</strong>. <strong>12</strong>.<br />

und <strong>19</strong>. <strong>12</strong>.)<br />

Mittwoch, <strong>12</strong>. <strong>12</strong>., 16.00 Uhr:<br />

Kinderkirche<br />

Singkreis:<br />

Dienstag, <strong>19</strong>.00 Uhr (Frau Gollwitzer)<br />

Krabbelgruppe (außer Ferien):<br />

Donnerstag, 10.00 – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />

Kontakt: Sandra Weisser, <strong>Tel</strong>. 0 93 65/89 79 72<br />

(bitte vorher anrufen).<br />

Zuständig für den Sprengel <strong>Rimpar</strong>-Maidbronn:<br />

Pfarrerin Bettina Lezuo:<br />

<strong>Tel</strong>efon dienstlich: 0 93 65/88 91 22, bei Abwesenheit ist ein<br />

Anrufbeantworter geschaltet.<br />

E-Mail: lezuo@bekenntniskirche-rimpar.de<br />

<strong>Tel</strong>efon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche:<br />

09 31/2 87 76 57<br />

Unsere Adresse im Internet:<br />

http://www.bekenntniskirche-rimpar.de<br />

Sonntagsdienst der Ärzte<br />

Rufnummer des ärztlichen<br />

Bereitschaftsdienstes:<br />

<strong>Tel</strong>. (0 <strong>18</strong> <strong>05</strong>) <strong>19</strong> <strong>12</strong> <strong>12</strong><br />

(0,<strong>12</strong> <strong>Euro</strong>/<strong>Min</strong>.)<br />

Ein Service der Kassenärztlichen Vereinigung<br />

Bayerns (KVB) (Dienstzeiten: von Freitag <strong>18</strong>.00 Uhr<br />

bis Montag 8.00 Uhr, an Feiertagen von <strong>18</strong>.00 Uhr<br />

am Vorabend bis 8.00 Uhr des folgenden Werktages,<br />

am Mittwoch von 13.00 Uhr bis Donnerstag<br />

8.00 Uhr).<br />

Sofern Ihr Hausarzt/behandelnder Arzt nicht erreichbar<br />

ist, vermittelt Ihnen in dringenden Behandlungsfällen<br />

die Vermittlungs- und Beratungszentrale der<br />

KVB, <strong>Tel</strong>. 0 <strong>18</strong> <strong>05</strong>/<strong>19</strong> <strong>12</strong> <strong>12</strong> (0,<strong>12</strong> <strong>Euro</strong>/<strong>Min</strong>.), einen<br />

diensthabenden Arzt des hausärztlichen Bereitschaftsdienstes<br />

sowie ggf. auch einen diensthabenden<br />

Facharzt.<br />

Bei lebensbedrohlichen Notfällen sollte man<br />

weiterhin über die Rettungsleitstelle unter<br />

<strong>Tel</strong>efon 1 92 22 den Notarzt anfordern.<br />

Bereitschaftsdienst:<br />

24., 25. und 28. November 2007:<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. Wolfgang Walter<br />

und Dr. med. Katrin Langmann<br />

Herrngasse 11a, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />

<strong>Tel</strong>efon 0 93 65/80 87-0, Fax 80 87 21<br />

1. Dezember 2007:<br />

Dr. med. Ernst Wassermann<br />

Niederhoferstraße 11, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />

<strong>Tel</strong>efon 0 93 65/97 44, Fax 8 99 67<br />

2. und 5. Dezember 2007:<br />

Dr. med. Gabriele Hofbauer-Lanczik<br />

Holzweg 1a, 97262 Hausen,<br />

<strong>Tel</strong>efon 0 93 67/9 91 73, Fax 9 91 75<br />

8., 9. und <strong>12</strong>. Dezember 2007:<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. Martin Ertel und Bernd Wallrapp<br />

Wolfskeelstraße <strong>12</strong>, 97241 Bergtheim,<br />

<strong>Tel</strong>efon 0 93 67/9 09 90, Fax 90 99 11<br />

Nacht- und Notdienst der Apotheken<br />

Hierzu wird auf den Kalender,<br />

abgedruckt in <strong>Rimpar</strong> aktuell Nr. 10/2007<br />

auf Seite <strong>12</strong> sowie auf den Aushang im Schaufenster<br />

der Apotheke hingewiesen.<br />

13


14<br />

Veranstaltungen<br />

24. 11. + Hobbykünstler <strong>Rimpar</strong>.<br />

25. 11. Kunsthandwerker-<strong>Markt</strong> im Rittersaal<br />

25. 11. Schäferei-Kindergarten:<br />

Adventsbasar<br />

25. 11. Kirche + Bischof-Schmitt-Haus:<br />

Einführung Pfarrer W. Zopora, 15.00 Uhr<br />

27. 11. Uni-Bund:<br />

Prof. em. Dr. Jan Helms:<br />

„Behandlung von Schwerhörigkeit“, Rittersaal<br />

30. 11. Werbegemeinschaft im <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> e.V.:<br />

Jahreshauptversammlung<br />

um <strong>19</strong>.30 Uhr im Gasthaus „Zum Stern“<br />

1. <strong>12</strong>. Obst- und Gartenbauverein:<br />

Event im Advent, Sparkassen-Hof<br />

2. <strong>12</strong>. Freundeskreis Schloss Grumbach:<br />

Advenskonzert im Rittersaal<br />

2. <strong>12</strong>. Soli <strong>Rimpar</strong>:<br />

Weihnachtsfeier, BSH<br />

2. <strong>12</strong>. Faschingsgilde Maidbronn:<br />

Weihnachtsbasar, Mehrzweckhalle<br />

7. <strong>12</strong>. Einstimmung in den Advent<br />

um <strong>19</strong>.00 Uhr in der kath. Kirche<br />

8. <strong>12</strong>. Sportverein Maidbronn:<br />

Weihnachtsfeier, Mehrzweckhalle<br />

8. <strong>12</strong>. RiKaGe:<br />

Weihnachtsfeier, BSH<br />

8. <strong>12</strong>. ASV Jugend:<br />

Weihnachtsfeier, Turnhalle Neue Siedlung<br />

9. <strong>12</strong>. Vereinsring Gramschatz:<br />

Christbaummarkt, Waldhaus Einsiedel<br />

14. <strong>12</strong>. Maximilian-Kolbe-Schule.<br />

Weihnachtskonzert, <strong>19</strong>.00 Uhr<br />

15. <strong>12</strong>. Schützengilde:<br />

Weihnachtsschießen im Schützenheim<br />

15. <strong>12</strong>. Gesangverein Liederkranz:<br />

Weihnachtsfeier, BSH<br />

16. <strong>12</strong>. Gesangverein Maidbronn:<br />

Weihnachtsfeier im Sängerheim<br />

Vereine und Verbände<br />

Vereinsgemeinschaft <strong>Rimpar</strong><br />

Wie in der gemeinsamen Sitzung der Vereinsvorstände angekündigt,<br />

bitte ich um Untersützung bei der Bestandsaufnahme<br />

und Neusortierung unseres gemeinsamen Geschirres.<br />

Wir treffen uns deshalb am Samstag, 15. <strong>12</strong>. 2007, 9.00<br />

Uhr in der THNS.<br />

Ich bitte alle Vereine, die im laufenden Jahr Geschirr ausgeliehen<br />

haben, einen Vertreter abzustellen.<br />

gez. Erich Kreutner<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> Fußball<br />

Saison 2007/2008<br />

Sonntag, 25. 11. 2007, 14.30 Uhr:<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> – TSV Bergrheinfeld<br />

Sonntag, 25. 11. 2007, <strong>12</strong>.30 Uhr:<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> II – TSV Erlabrunn<br />

Sonntag, 2. <strong>12</strong>. 2007, 14.15 Uhr:<br />

FC Leinach – ASV <strong>Rimpar</strong><br />

Sonntag, 2. <strong>12</strong>. 2007, 14.15 Uhr:<br />

SV Veitshöchheim – ASV <strong>Rimpar</strong> II<br />

Jahreshauptversammlung<br />

der ASV-Fussballabteilung<br />

Das Fazit der Jahreshauptversammlung der Fußballabteilung<br />

des ASV <strong>Rimpar</strong> heißt: Viel ehrenamtliches Engagement<br />

vieler, Finanzen geordnet, aber die Einnahmen gehen<br />

zurück, so dass es immer problematischer wird einen guten<br />

Fußball in der Bezirksoberliga spielen zu können. Man<br />

schließt nicht aus, evtl. nächstes Jahr sogar in der Landesliga<br />

spielen zu können, dann wird es noch knapper.<br />

Hinzu kommt, der „alte“ Förderkreis existiert mehr oder minder<br />

kaum noch. Die neue Vorstandschaft will ihn reanimieren.<br />

Nach den Vorstellungen des alten und neuen 1. Vorsitzenden<br />

Peter Sträßer ist dies dringend erforderlich, um einen<br />

geordneten Spielbetrieb durchführen zu können. Nach seinen<br />

Vorstellungen sollte das zukünftige Mitglied dieses neu<br />

zu belebenden Förderkreises mit mindestens jährlich (ab<br />

2008) 100 <strong>Euro</strong> dabei sein. Juniorenleiter Marco Göbel bemerkte,<br />

dass die Jugendabteilung sich sowieso weitgehend<br />

selbst finanziert.<br />

Erfreut zeigte man sich über den äußerst guten Besuch der<br />

Jahreshauptversammlung – selbst die 1. und 2. Mannschaft<br />

war geschlossen zugegen.<br />

Man dankte dem Hauptverein, dass dieser trotz des Neubaues<br />

des so genannten „Sportbetriebsgebäudes“ weiterhin<br />

Zuschüsse für die notwendigen Reparaturarbeiten gab. Ein<br />

Problem bereiten der Fußballabteilung die mäßigen Besuche<br />

sonstiger Veranstaltungen, die dann oft finanziell null auf<br />

null aufgehen. Eine Tatsache, mit der auch andere Vereine<br />

am Ort zu kämpfen haben, so Sträßer.<br />

Breiten Rahmen nahm auch das Thema Sponsoren ein.<br />

„Ohne sie geht mehr oder minder gar nichts“, war zu hören.<br />

Die Neuwahlen ergaben: Peter Sträßer (Abteilungsleiter),<br />

Petra Arnold (stellv. Abteilungsleiterin), Sebastian Polreich<br />

(3. Abteilungsleiter), Bernhard Eberwein (Kassier), Wolfgang<br />

Endres (Sportleiter), Willi Voll (Juniorenleiter), Jürgen Christ<br />

(stellv. Jugendleiter), Bernd Büttner (kommissarischer AH-<br />

Beauftragter), Gerd Sträßer (Partnerschaftsbeauftragter),<br />

Manfred und Helmut Schömig (Revisoren). Uli Esly (Platzkassier),<br />

Uli Krätzer, Birgitte Leicht, Isolde Sträßer, Bernd<br />

Büttner, Erich Göbet, Sebastian Kuhn und Marvin Burger<br />

(Festausschuss).<br />

Die ASV-Vorsitzende Susanne Bausenwein wünschte dem<br />

neuen Vorstand ein „glückliches Händchen“ für seine Arbeit<br />

und beteuerte, dass der Hauptverein weiterhin bemüht sein<br />

wird, den verschiedenen ASV-Abteilungen gerecht zu werden,<br />

in dem er im Rahmen seiner Möglichkeiten gezielt seine<br />

Unterstützung angedeihen lasse.<br />

gez. Kurt <strong>Min</strong>tzel


Der „Dadord“ ist im Kasten:<br />

Dreharbeiten zum Heimatkrimi abgeschlossen<br />

Nach 36 Drehtagen und etlichen Stunden Rohmaterial sind<br />

die Dreharbeiten zu „Dadord Würzburch: Töchter und Söhne“,<br />

dem neuesten Werk der bald 25 Jahre agierenden Filmer<br />

von radio rimpar television, abgeschlossen worden.<br />

Der letzte Drehtag führte die Gruppe um Regisseur und<br />

Drehbuchautor Christian Kelle in den Pavillon des Juliusspitals.<br />

Dort brillierte der bekannte Würzburger Theaterschauspieler<br />

Oskar Vogel in seiner Rolle als Baumogul Horst<br />

Schneider, der eine Abendgesellschaft gibt und am Flügel eine<br />

Mozartsonate interpretiert. Währenddessen geschieht<br />

auf dem Bahnhofsgelände ein mysteriöser Mord, der einen<br />

illegalen russischen Bauarbeiter aus Schneiders Firma zum<br />

Opfer hat. In den Dreh im Pavillon eingebaut wurde ein Catering<br />

des Würzburger Mercure-Hotels, welches der Mannschaft<br />

vor und hinter der Kamera die vierstündigen Dreharbeiten<br />

kulinarisch verkürzte.<br />

Mit Gastauftritten von Würzburgs Bürgermeister Adolf Bauer,<br />

den Schriftstellern Günter Huth und Rainer Greubel sowie<br />

der Main Post-Kolumnistin Gisela Schmidt ist der Dadord<br />

Würzburch bis in die Nebenrollen hinein lokal besetzt. Aus<br />

<strong>Rimpar</strong> sind Gemeinderat Wolfgang Laug in seiner Paraderolle<br />

als Streifenpolizist Strobel, Jessica Miksch von der Laienspielgruppe<br />

als Reporterin sowie ASV-Urgestein Willi Voll<br />

als Bauarbeiter zu sehen.<br />

Der Heimatkrimi wird im Januar seine Premiere feiern. Termine,<br />

Bilder und Informationen gibt es auch im Internet unter<br />

www.radiorimpar.de . Kartenvorbestellungen werden jetzt<br />

schon entgegengenommen.<br />

gez. Christian Kelle<br />

60 Jahre VdK-OV <strong>Rimpar</strong><br />

Im Rahmen der vorweihnachtlichen Feier am Sonntag,<br />

2. <strong>12</strong>. 2007 (1. Advent), 14.00 Uhr Gasthaus Lamm/Saal,<br />

feiern wir unser 60-jähriges Gründungsjubiläum. Ich darf<br />

deshalb alle Mitglieder, besonders aber die persönlich eingeladenen<br />

Jubilare, zu diesem besonderen Ereignis einladen.<br />

Wir bieten ein vorweihnachtliches Programm bei Kaffee,<br />

Weihnachtsgebäck und musikalischer Unterhaltung.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

gez. VdK-Vorstandschaft<br />

Beim letzten Dreh im Pavillon<br />

des Juliusspitals: Regisseur<br />

Christian Kelle (rechts) mit<br />

Crew und Darstellern am Set<br />

des „Dadord Würzburch“.<br />

Foto: Christian Kelle<br />

Event zum Advent<br />

Bereits zum 3. Mal lädt der Obst- und Gartenbauverein alle<br />

Bürgerinnen und Bürger aus <strong>Rimpar</strong>, Maidbronn und<br />

Gramschatz und selbstverständlich auch aus den Nachbargemeinden<br />

ein, zur Einstimmung auf die Vorweihnachtszeit<br />

am Samstag, 1. Dezember 2007.<br />

Auch in diesem Jahr findet der Event zum Advent im Innenhof<br />

der Sparkasse Mainfranken statt. Los geht’s um 16.00<br />

Uhr mit dem Familientag. Hierzu sind insbesondere die Kinder<br />

mit Eltern, Großeltern, Onkel, Tante, usw. eingeladen.<br />

Im Rahmen des adventlichen Programms erhalten wir Besuch<br />

vom Schlossmühl-Kindergarten, der Musikschule unter<br />

der Leitung von Frau Geiger und – selbstverständlich kommt<br />

auch wieder der Nikolaus. Ab <strong>19</strong>.00 Uhr startet dann die<br />

große Out-Door-Party mit den besten Party-Hits für Jung<br />

und Alt. Nicht nur Glühwein, Gegrilltes, Kaffee und die Bar<br />

wärmen ein – auch Wärmestrahler sorgen für eine angenehme<br />

Atmosphäre.<br />

Und das Besondere: EINTRITT FREI!!!<br />

Über einen zahlreichen Besuch würden sich die Aktiven des<br />

Obst- und Gartenbauverein <strong>Rimpar</strong> e.V. sehr freuen.<br />

gez. Harald Schmidt<br />

Schriftführer<br />

Adventskonzert des Freundeskreises<br />

Am Sonntag, den 2. <strong>12</strong>. 2007, 20.00 Uhr, veranstaltet der<br />

Freundeskreis Schloss Grumbach im Rittersaal das Adventskonzert.<br />

Mit dem „Bläser-Ensemble Würzburg“ wird<br />

ein fröhliches, besinnliches Konzert mit Mozart, Händel u.a.,<br />

eine Einstimmung in die Vorweihnachtszeit vermittelt.<br />

Karten sind im Vorverkauf bei Lotto König-Ganz, <strong>Tel</strong>. <strong>18</strong> 50,<br />

erhältlich. Vorbestellung bei Edwin Hamberger, <strong>Tel</strong>. 92 45,<br />

Abendkasse.<br />

Das „Adventliche Backen“ am Sonntag, den 9. <strong>12</strong>. 2007,<br />

fällt aus!<br />

gez. Edwin Hamberger<br />

1. Vorsitzender<br />

15


Premiere für die Rhönradler<br />

Der letzte und entscheidende der Rundenwettkämpfe wurde<br />

am 27. Oktober 2007 in Würzburg ausgetragen. Zum letzten<br />

Mal in diesem Jahr waren unsere Turnerinnen angehalten ihr<br />

Bestes zu geben – und das taten sie dann auch.<br />

Unsere Bambinis machten es gewohnt spannend. Zehn<br />

Mannschaften kämpften um den Otto-Faber-Gedächtnispokal.<br />

Carina Hart, Lorena Reuther, Valerie Schmitt und Jana<br />

Schuppert (1. Mannschaft) gingen mit einem denkbar knapen<br />

Vorsprung in diesen Wettkampf. Doch diese Tatsache<br />

spornte sie noch einmal richtig an, so dass sie zu guter Letzt<br />

mit fast zwei Punkten Vorsprung auf dem obersten Treppchen<br />

standen. Auch unsere 2. Mannschaft mit Anna Bopp,<br />

Jana Hecht, Janina Keupp und Dana Schönenberg schaffte<br />

den Sprung auf’s Podest. Bereits beim ersten Wettkampf hatten<br />

sie sich den 3. Platz gesichert und diesen bis zum<br />

Schluss verteidigt. Besonders überrascht hat uns die 3.<br />

Mannschaft. Für Felicia Bretscher, Anna-Katharina Dietz und<br />

Antonia Neumann war es die erste Wettkampfsaison. Dennoch<br />

reihten sie sich gleich auf dem 6. Platz ein und stellten<br />

damit klar, dass auch in Zukunft mit ihnen zu rechnen ist.<br />

Jana Schuppert und Carina Hart holten sich ganz nebenbei<br />

die zwei besten Tageswertungen ab.<br />

Selbstbewußt und zielstrebig traten unsere Schüler (Bianca<br />

Eisenmann, Sarah Mohr und Julia Senn)an und wurden ihrer<br />

Favoritenrolle durchaus gerecht. Keine der acht weiteren<br />

Mannschaften konnte ihnen den Gesamtsieg streitig machen.<br />

Mit 8 Punkten Vorsprung nahmen die drei ihren Pokal<br />

entgegen. Dieser Erfolg wurde noch gekrönt durch die sensationelle<br />

Kürleistung von Sarah Mohr, die sich damit die beste<br />

Tageswertung sicherte, gefolgt von Julia Senn auf Platz<br />

2.<br />

Unsere Jugend (Regina Baumann, Laura Fischer, Gaby<br />

Hummel und Katharina Lindner) zeigte diesmal Nerven und<br />

mußte sich mit dem zweiten Tagessieg zufrieden geben.<br />

Doch sie profitierten natürlich von dem Vorsprung aus den<br />

beiden vorhergehenden Wettkämpfen, so dass auch ihr Gesamtsieg<br />

zu keiner Zeit gefährdet war.<br />

Mit diesen Erfolgen krönen wir eine erfolgreiche Saison, zumal<br />

wir auch eine Premiere feiern dürfen. Erstmals konnten<br />

wir den Otto-Faber-Gedächtnispokal in allen drei Kategorien<br />

gewinnen.<br />

gez. G. Hummel<br />

16<br />

1. Reihe: L. Reuther, A. Neumann,<br />

J. Senn, A, Bopp,<br />

R. Baumann.<br />

2. Reihe: V. Schmitt, A. Dietz,<br />

S. Mohr, D. Schönenberg,<br />

K. Lindner.<br />

3. Reihe: K. Hart, F. Bretscher,<br />

B. Eisenmann, J. Keupp,<br />

L. Fischer.<br />

4. Reihe: J. Schuppert,<br />

J. Hecht, G. Hummel.<br />

Die Rhönrad-Mannschaft schlägt sich tapfer<br />

Isabell und Markus Büttner, Kristina Keidel und Katharina<br />

Reitzenstein haben es auch in diesem Jahr wieder bis in die<br />

Endrunde geschafft. Die Deutschen Vereinsmannschaftsmeisterschaften<br />

wurden am 27. Oktober 2007 in Leverkusen<br />

ausgetragen. Die vier besten Vereinsmannschaften aus<br />

Nord- und Süddeutschland, die sich für diese Meisterschaft<br />

qualifiziert haben, mußten sich dem kritischen Auge des<br />

Kampfgerichts stellen.<br />

Unsere Mannschaft hatte dort einen sehr schweren Stand.<br />

Die vier mußten sich mit hochqualifizierten Mannschaften<br />

messen lassen. Viele Deutsche Meister gingen mit ihren<br />

Teams an den Start.<br />

Doch trotz dieser extrem schwierigen Ausgangsposition gaben<br />

die vier ihr Bestes. Insgesamt sechsmal mußten sie ihr<br />

Können unter Beweis stellen. Und diese Aufgabe meisterten<br />

unsere vier souverän, auch wenn sie sich am Ende den anderen<br />

Mannschaften unterordnen mußten.<br />

gez. G. Hummel<br />

SV Maidbronn Fußball<br />

I. Mannschaft, A-Klasse Würzburg 2<br />

Saison 2007/2008<br />

Sonntag, 25. 11. 2007, 14.30 Uhr:<br />

SV Maidbronn – DJK Würzburg<br />

Sonntag, 2. 11. 2007, 14.15 Uhr:<br />

FC Würzburger Kickers II – SV Maidbronn<br />

II. Mannschaft, A-Klasse Würzburg 1<br />

Saison 2007/2008<br />

Sonntag, 25. 11. 2007, <strong>12</strong>.30 Uhr:<br />

SV Maidbronn II – SV Veitshöchheim II<br />

Sonntag, 2. <strong>12</strong>. 2007, <strong>12</strong>.15 Uhr:<br />

TSG Estenfeld II – SV Maidbronn II


Christbaummarkt am Waldhaus Einsiedel<br />

am 2. Advent 2007<br />

Auch wenn Ihnen momentan vielleicht noch nicht nach Weihnachten<br />

und Christbaummärkten zu Mute ist: Der Advent<br />

und damit der Gramschatzer Christbaummarkt am Waldhaus<br />

Einsiedel ist nicht mehr weit. In diesem Jahr ist es am<br />

2. Advent, Sonntag, 9.<strong>12</strong>.2007 soweit.<br />

Von 9.00 – 16.00 Uhr stehen frische Christbäume aus dem<br />

Gramschatzer Wald zum Kauf bereit. Der Vereinsring<br />

Gramschatz bereitet wieder ein abwechslungsreiches Familienprogramm<br />

vor, das Walderlebniszentrum und der Kletterwald<br />

sind geöffnet und auch für Speisen und Getränke ist in<br />

bewährter Weise gesorgt.<br />

Wir freuen uns schon heute auf Ihren Besuch am Einsiedel.<br />

Weitere Informationen im Internet unter<br />

www.gramschatz.info<br />

für den Vereinsring Gramschatz<br />

Dirk Wiesner<br />

Adventsfeier für behinderte Mitmenschen<br />

Die Arbeitsgemeinschaft „Bayerisches Rotes Kreuz in <strong>Rimpar</strong>“<br />

(Bereitschaft und Wasserwacht OG <strong>Rimpar</strong>) lädt alle älteren<br />

und behinderten Mitmenschen in <strong>Rimpar</strong>, sowie alle ihre<br />

BRK-Aktiven, Freunde und Mitglieder recht herzlich zu ihrer<br />

traditionellen BRK-Adventsfeier ein:<br />

Die diesjährige vorweihnachtliche Feier findet am Sonntag,<br />

9. Dezember 2007 ab 14.30 Uhr im Bischof-Schmitt-<br />

Haus, Herrngasse, in <strong>Rimpar</strong> statt.<br />

Wie in den letzten Jahren auch wollen wir uns gemeinsam<br />

auf das Fest der Liebe, mit Kaffee und selbstgebackenem<br />

Weihnachtsgebäck einstimmen.<br />

Ebenso haben die ehrenamtlichen BRK-Helferinnen und<br />

-Helfer wieder neben einem Weihnachts-Programm eine<br />

kleine Weihnachtstombola „ohne Nieten“ organisiert.<br />

Nach dem bunten Rahmenprogramm gibt es die Möglichkeit<br />

noch gemütlich zusammen zu sitzen und die adventliche<br />

Stimmung zu genießen.<br />

Eine Kuchen- und Plätzchenspende wird vor der Adventsfeier<br />

gerne entgegen genommen.<br />

<strong>Tel</strong>efonische oder schriftliche Teilnahmeanmeldungen richten<br />

Sie bitte an den Vorsitzenden der Wasserwacht Herrn<br />

Alexander Kager, <strong>Rimpar</strong>, Am Scheuerberg 16, <strong>Tel</strong>efon<br />

0 93 65/8899-560.<br />

gez. Alexander Kager<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />

Herren I · Bayernliga · Saison 2007/2008<br />

Spielplan/Abfahrtsplan<br />

Sonntag, 2. <strong>12</strong>. 2007:<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> – TSV Winkelhaid,<br />

Spielbeginn 14.15 Uhr<br />

Sonntag, 9. <strong>12</strong>. 2007:<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> – TSV Haunstetten,<br />

Spielbeginn 14.15 Uhr<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />

Damen I · Bayernliga · Saison 2007/2008<br />

Spielplan/Abfahrtsplan<br />

Sonntag, 2. <strong>12</strong>. 2007:<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> – ASV Dachau,<br />

Spielbeginn 16.15 Uhr<br />

Sonntag, 9. <strong>12</strong>. 2007:<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> – TSV Winkelhaid,<br />

Spielbeginn 16.15 Uhr<br />

Außerordentliche<br />

Jahreshauptversammlung der Werbegemeinschaft<br />

im <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> e.V.<br />

Zu einer außerordentlichen Jahreshauptversammlung<br />

lädt die Werbegemeinschaft<br />

im <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> e.V. am Freitag, den 30. Nov. 07,<br />

um <strong>19</strong>.30 Uhr, ins Gasthaus „Zum Stern“ ein.<br />

Themen:<br />

2008 – 25 Jahre Werbegemeinschaft im <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong><br />

Präsentation der CSU: <strong>Rimpar</strong> – Zukunft und Visionen<br />

gez. Adolf Albert<br />

1. Vorsitzender<br />

IG Hundefreunde <strong>Rimpar</strong> e.V.:<br />

Neue Übungszeiten der Hundefreunde <strong>Rimpar</strong><br />

Welpen und Junghunde: Samstag, 14.00 Uhr<br />

Erwachsene Hunde: Samstag 15.30 Uhr<br />

Sonntag 11.00 Uhr<br />

BH-Gruppe: Samstag 15.30 Uhr<br />

Agility: Sonntag ab 8.30 Uhr<br />

Clicker: Mittwoch <strong>18</strong>.45 Uhr<br />

Obedience: Mittwoch <strong>18</strong>.45 Uhr<br />

Spiel und Spaß: Mittwoch <strong>18</strong>.45 Uhr<br />

gez. Uli Schmidt<br />

17


Novembermarkt der Werbegemeinschaft<br />

Trotz des schlechten Wetters am Sonntag, den 11. November,<br />

begeisterten die „<strong>Markt</strong>schreier“ ihr Publikum besonders.<br />

Nach einem ersten Auftritt in der Rundfunksendung<br />

„Radiogrüße aus <strong>Rimpar</strong>“ trotzten sie Sturm und Regen und<br />

priesen ihre Waren: Wurst, Käse, Süßigkeiten, Fisch und<br />

Obst lautstark an. Leider bauten viele Kleinaussteller ihre<br />

Stände vorzeitig ab, aber die Besucher hatten die Möglichkeit<br />

die verkaufsoffenen Ladengeschäfte der <strong>Rimpar</strong>er Gewerbetreibenden<br />

zu besuchen. Foto: Martha Albert<br />

<strong>18</strong><br />

Schmunzelecke<br />

Verführerischer Duft<br />

Es geizi Schorschlä künnt mit seiner Fraa<br />

in dr Stood am grüenä <strong>Markt</strong> vorbei;<br />

oa dr Wöschtlesbudä bleit die Käther steäh<br />

und schnauft ganz tief ei.<br />

„Mm, dar Duft voa darä Wöscht,<br />

doa koa i mi vergaß.<br />

Du wirscht doch nes degäichä höm,<br />

wenn i jetzt gleich eenä aß.“<br />

„Wos fellt dir ei,“ schreits Schorschlä,<br />

„ä Broatwoscht geits heut nit;<br />

blei doch fünf <strong>Min</strong>utä steäh<br />

und namm ä Nosälouch voul mit.“<br />

Hans Walter<br />

Erscheinungstermine „<strong>Rimpar</strong> aktuell“ für 2008<br />

Zur Information für unsere Leserinnen, Leser und Inserenten<br />

veröffentlichen wir eine Tabelle mit den Erscheinungsterminen,<br />

den Terminen für den Redaktionschluß (das sind Veröffentlichungen<br />

im redaktionellen Teil wie z. B. „Kirchliche Nachrichten“,<br />

„Vereine und Verbände“) und für den Anzeigenschluß.<br />

Jahrgang 28<br />

Ausgabe Erscheinungs- Redaktions- Anzeigen-<br />

Nr. termin schluß schluß<br />

1 23.01.2008 09.01.2008 15.01.2008<br />

2 13.02.2008 30.01.2008 <strong>05</strong>.02.2008<br />

3 27.02.2008 13.02.2008 <strong>19</strong>.02.2008<br />

4 <strong>12</strong>.03.2008 27.02.2008 04.03.2008<br />

5 09.04.2008 26.03.2008 01.04.2008<br />

6 23.04.2008 09.04.2008 15.04.2008<br />

7 07.<strong>05</strong>.2008 23.04.2008 29.04.2008<br />

8 11.06.2008 28.<strong>05</strong>.2008 03.06.2008<br />

9 25.06.2008 11.06.2008 17.06.2008<br />

10 09.07.2008 25.06.2008 01.07.2008<br />

11 23.07.2008 09.07.2008 15.07.2008<br />

<strong>12</strong> 17.09.2008 03.09.2008 09.09.2008<br />

13 01.10.2008 17.09.2008 23.09.2008<br />

14. 22.10.2008 08.10.2008 14.10.2008<br />

15 <strong>12</strong>.11.2008 29.10.2008 04.11.2008<br />

16 26.11.2008 <strong>12</strong>.11.2008 <strong>18</strong>.11.2008<br />

17 17.<strong>12</strong>.2008 3.<strong>12</strong>.2008 09.<strong>12</strong>.2008<br />

Anzeigenpreise gültig seit 1. 1. 2007<br />

Größe Nettopreis <strong>19</strong>% MwSt. Endpreis<br />

1/16 15,00 <strong>Euro</strong> 2,85 <strong>Euro</strong> 17,85 <strong>Euro</strong><br />

1/8 35,00 <strong>Euro</strong> 6,65 <strong>Euro</strong> 41,65 <strong>Euro</strong><br />

3/16 48,00 <strong>Euro</strong> 9,<strong>12</strong> <strong>Euro</strong> 57,<strong>12</strong> <strong>Euro</strong><br />

1/4 58,00 <strong>Euro</strong> 11,02 <strong>Euro</strong> 69,02 <strong>Euro</strong><br />

5/16 70,00 <strong>Euro</strong> 13,30 <strong>Euro</strong> 83,30 <strong>Euro</strong><br />

3/8 83,00 <strong>Euro</strong> 15,77 <strong>Euro</strong> 98,77 <strong>Euro</strong><br />

7/16 95,00 <strong>Euro</strong> <strong>18</strong>,<strong>05</strong> <strong>Euro</strong> 113,<strong>05</strong> <strong>Euro</strong><br />

1/2 1<strong>05</strong>,00 <strong>Euro</strong> <strong>19</strong>,95 <strong>Euro</strong> <strong>12</strong>4,95 <strong>Euro</strong><br />

5/8 130,00 <strong>Euro</strong> 24,70 <strong>Euro</strong> 154,70 <strong>Euro</strong><br />

3/4 155,00 <strong>Euro</strong> 29,45 <strong>Euro</strong> <strong>18</strong>4,45 <strong>Euro</strong><br />

1/1 <strong>18</strong>5,00 <strong>Euro</strong> 35,15 <strong>Euro</strong> 220,15 <strong>Euro</strong><br />

Rabattstaffel:<br />

Rabatt wird gewährt ab einer Anzeigengröße von 1/8 Seite.<br />

10% bei Halbbelegung (mind. 9 Anzeigen im Kalenderjahr)<br />

15% bei Ganzbelegung (1 Anzeige pro Ausgabe im Kalenderjahr)<br />

Aufpreis zum regulären Anzeigenpreis für 4-farbige Anzeigen:<br />

1 Farbseite 80,– <strong>Euro</strong>, 1/2 Farbseite 45,– <strong>Euro</strong>.<br />

Anzeigengrößen<br />

1/16 Seite = 86 x 26 mm<br />

1/8 Seite (hoch) = 86 x 60 mm 1/8 Seite (quer) = <strong>18</strong>0 x 26 mm<br />

3/16 Seite (hoch) = 86 x 94 mm<br />

1/4 Seite (hoch) = 86 x <strong>12</strong>8 mm 1/4 Seite (quer) = <strong>18</strong>0 x 60 mm<br />

5/16 Seite (hoch) = 86 x 162 mm<br />

3/8 Seite (hoch) = 86 x <strong>19</strong>6 mm 3/8 Seite (quer) = <strong>18</strong>0 x 94 mm<br />

1/2 Seite (hoch) = 86 x 264 mm 1/2 Seite (quer) = <strong>18</strong>0 x <strong>12</strong>8 mm<br />

5/8 Seite (quer) = <strong>18</strong>0 x 162 mm<br />

3/4 Seite (hoch) = <strong>18</strong>0 x <strong>19</strong>6 mm<br />

1 Seite (hoch) = <strong>18</strong>0 x 264 mm 1 Seite (quer) = 264 x <strong>18</strong>0 mm

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