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Tel. (0 18 05) 19 12 12 (0,12 Euro/Min.) - Markt Rimpar

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Jahrgang 28 9. 4. 2008 Internet: http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 5<br />

Fotos: picture4you – Carmen Fritz<br />

Erstkommunion<br />

am Ostermontag<br />

in <strong>Rimpar</strong><br />

Max Abendschein, Lea Amthor,<br />

Manuel Amthor, Lukas<br />

Bader, Lea Baumeister, Peter<br />

Börtlein, Franziska Dod, Antonia<br />

Fischer, Marvin Götz,<br />

Florian Hemberger, Leonard<br />

Hofmann, Vanessa Issing, Tim<br />

Johannes, Katja Klug, Angelo<br />

Koch, Lars Krückel, Fabian<br />

Lurz, Marcel Menth, Jannis<br />

Merkl, Fabienne Merkl, Nicolas<br />

Nürnberger, Anthony<br />

Pruschwitz, Jana-Mercedes<br />

Rumpel, Clemens Schwender,<br />

Melissa Sebert, Lukas Traub,<br />

Justin Wagenbrenner, Marvin<br />

Wagenbrenner, Elena Walter,<br />

Noah Weckesser, Jana Witt.<br />

Erstkommunion<br />

am Weißen Sonntag<br />

in <strong>Rimpar</strong><br />

Max Fischer, Justus Friewald,<br />

Nicole Grümpel, Nico Kunert,<br />

Levin Kuschner, Joshua<br />

Kuschner, Estella Lohrey,<br />

Miriam Lohrey, Julia Probst,<br />

Enya Regner, Philipp Ringelmann,<br />

Jessoca Sandtner, Fabian<br />

Scheller, Elisa Schömig,<br />

Kevin Szingsniß.


Wissenswertes<br />

Aktivitäten am Walderlebniszentrum<br />

Gramschatzer Wald im April 2008<br />

Hinweise:<br />

Führungen werden in der Regel durch Mitarbeiter des<br />

Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald durchgeführt;<br />

falls dies nicht der Fall ist, so wird die Führung namentlich<br />

benannt.<br />

Treffpunkt ist in der Regel auf der Terrasse im Eingangsbereich<br />

des Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald; ist dies<br />

ausnahmsweise nicht der Fall, so wird darauf hingewiesen.<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

1,00 <strong>Euro</strong> für Kinder, 2,00 <strong>Euro</strong> für Erwachsene, 4,00 <strong>Euro</strong><br />

für Familien.<br />

Für uns ist eine vorherige Anmeldung wichtig:<br />

einfach unter 0 93 60/99 39 801 am Walderlebniszentrum<br />

Gramschatzer Wald anrufen!<br />

Informationen zum Programm im Internet unter:<br />

www.gramschatzer-wald.de<br />

Freitag, 4. 4. 2008: „Bäume pflanzen“<br />

Kyrill, Emma und dann auch noch der Borkenkäfer. Auch im<br />

Gramschatzer Wald haben die Kräfte der Natur ihre Spuren<br />

hinterlassen. Deshalb wollen wir entstandene kleine Lücken<br />

im Wald in der Nähe des Walderlebniszentrums mit Bäumen<br />

bepflanzen. Teilnahme für alle, die einen Spaten oder eine<br />

Haue bedienen können. Beginn: 14.00 Uhr. Dauer: 3 Stunden.<br />

Kein Teilnehmerbeitrag. Nach der Pflanzung laden wir<br />

zu einer Waldbrotzeit ein.<br />

Sonntag, 6. 4. 2008: „Waldspiele“<br />

Der Wald bietet so viele Möglichkeiten, diesen Lebensraum<br />

spielend zu entdecken. Lass dir von uns einige Waldspiele<br />

zeigen, die du später auch mit deinen Freunden ausprobieren<br />

kannst. Für Kinder ab 6 Jahren. Beginn: 14.00 Uhr.<br />

Dauer: 2 Stunden.<br />

Mittwoch, 9. 4. 2008: „Der Lenz ist da“<br />

Der Winter ist vorbei. Die Natur erwacht zu neuem Leben. Bei<br />

einem Waldspaziergang mit einem Förster gehen Sie mit offenen<br />

Sinnen durch den Wald und bekommen Einblicke in die<br />

erwachenden Kräfte des „Kraftwerkes Wald“. Erwachsenenführung.<br />

Beginn: 14.30 Uhr. Dauer: 1,5 Stunden.<br />

Sonntag, 13. 4. 2008: „Spiele aus eigener Herstellung“<br />

Mit den richtigen Ideen kann man aus Naturmaterialien viele<br />

Spiele selbst basteln und gestalten. Beim anschließenden<br />

Spiele-Test können wir uns von der Einzigartigkeit der Eigenkreationen<br />

überzeugen. Für Kinder ab 7 Jahren. Beginn:<br />

14.00 Uhr. Dauer: 2 Stunden.<br />

Sonntag, 13. 4. 2008: „Rad-Waldwanderung im<br />

Gramschatzer Wald“<br />

Bei einer Radtour von <strong>Rimpar</strong> zum Walderlebniszentrum besuchen<br />

Sie einen naturbelassenen Buchenbestand im Gemeindewald<br />

<strong>Rimpar</strong>. Dieser kleine „Urwald“ wird Ihnen von<br />

Forstdirektor Ludwig Angerer näher gebracht. Am Walderlebniszentrum<br />

wird Ihnen das Gebäude vorgestellt. Anschließend<br />

geht es zurück nach <strong>Rimpar</strong>. Treffpunkt: 14.00<br />

Uhr mit Fahrrad am Norma-Parkplatz in <strong>Rimpar</strong>. Länge<br />

der Tour: ca. 20 km. Dauer: ca. 3 Stunden. Kein Teilnehmerbeitrag.<br />

Anmeldung bis 10. April 2008 am Ökohaus Würzburg<br />

notwendig!<br />

Mittwoch, 16. 4. 2008: „Frühlingszeit – Wachstumszeit“<br />

Der Wald als „Rohstoff-Fabrik“. Kohlendioxid rein – Holz und<br />

Sauerstoff raus. Durch einen Förster bekommen Sie Einblicke<br />

in die Produktionsabläufe der „Fabrik Baum“ – ein<br />

Rohstofflieferant stellt sich vor. Beginn: 14.30 Uhr. Dauer:<br />

1,5 Stunden.<br />

Sonntag, 20. 4. 2008: „Frühlingserwachen“<br />

Sind wir so gut drauf wie die Natur? Mehr Licht, mehr Energie,<br />

mehr Freude? Stressfrei etwas über die Natur erfahren,<br />

frische Luft tanken und den Schwung der Natur mit nach<br />

Hause nehmen. Bei einer Wanderung mit einem Förster werden<br />

Sie die im Walderlebniszentrum verbauten Baumarten<br />

auch im Wald bestaunen können; dabei wird getestet, ob die<br />

Bäume „schon im Saft stehen“. Beginn: 14.30 Uhr. Dauer:<br />

2 Stunden.<br />

Mittwoch, 23. 4. 2008: „Der multifunktionale Wald“<br />

Was erwarten wir vom Wald und was kann er uns bieten? Bei<br />

einer Führung mit einem Förster bekommen Sie Einblicke in<br />

die Funktionen des Waldes. Der Wald ist mehr als nur Holzproduzent!<br />

Beginn: 14.30 Uhr. Dauer: 1,5 Stunden.<br />

Donnerstag, 24. 4. 2008: „Tag des Baumes“<br />

Der Baum des Jahres 2008, die Walnuss, stellt sich vor. Woher<br />

kommt sie, welch vielfältigen Nutzen bringt sie dem Menschen<br />

und wie wird sie mit dem Klimawandel fertig werden.<br />

Das Walderlebniszentrum bietet eine kleine Sonderausstellung.<br />

Bis Sonntag kann sich jeder an einem Quiz zur Walnuss<br />

beteiligen – aus den richtigen Lösungen wird am Sonntag<br />

als Hauptgewinn ein Walnusskuchen ausgelost. Teilnahmemöglichkeit<br />

für alle Besucher bis Sonntag. Am Tag des<br />

Baumes, am 24. 4. 2008 von 14.00 Uhr bis 15.00 Uhr wird<br />

die Ausstellung mit ergänzenden Ausführungen von einem<br />

Förster vorgestellt.<br />

Der richtige Kick in 15 Metern Höhe –<br />

Kletterwald Einsiedel geht in sein zweites Jahr<br />

In unmittelbarer Nachbarschaft des Walderlebniszentrums<br />

im Gramschatzer Wald entstand vergangenes Jahr in Privatinitiative<br />

auf 5000 Quadratmetern ein so genannter Kletterwald.<br />

Er zog schon einige Hundert Interessierte an, die sich<br />

beim Klettern in der malerischen Umgebung am Waldhaus<br />

Einsiedel auf einem Gelände mit hohen Douglasien ihren<br />

Mut bewiesen. Am Samstag, den 15. 3. 2008 ging es ins<br />

zweite Jahr – mit einigen Neuerungen: acht neue Stationen<br />

auf drei Metern Höhe mit Snowboard, Tarzanseil und vielem<br />

anderen mehr. Für die ganz Wagemutigen gibt es einen neuen<br />

Parcours auf bis zu 15 Metern Höhe. Dieser richtige Kick<br />

wird allerdings erst ab 16 Jahren empfohlen. Wer mehr über<br />

Öffnungszeiten und Eintrittspreise wissen möchte, erfährt<br />

dies auf der Homepage www.kletterwald-einsiedel.de<br />

gez. Christian Kelle<br />

Arbeiten derzeit mit Hochdruck an den neuen Attraktionen im<br />

Kletterwald: Enver Öztop, Daniel Hug und Jonas Dittmann<br />

vom Betreuungsteam. Foto: Christian Kelle<br />

3


4<br />

Waldflurbereinigung Mühlhausen 3<br />

Gemeinde Estenfeld<br />

Die Grundstückseigentümer und Erbbauberechtigten<br />

im Flurbereinigungsgebiet werden hiermit eingeladen<br />

zu einer<br />

Teilnehmerversammlung<br />

Versammlungsort:<br />

Gasthaus „Weiße Mühle“ in Estenfeld<br />

Versammlungszeit:<br />

Donnerstag, 24. April 2008 um <strong>19</strong>.30 Uhr<br />

Tagesordnung:<br />

1. Erläuterung der Aufgaben des Vorstands<br />

und des Wahlverfahrens<br />

2. Wahl des Vorstands der Teilnehmergemeinschaft<br />

3. Allgemeine Aussprache<br />

Amt für Ländliche Entwicklung Unterfranken<br />

gez. Bromma, Baudirektor<br />

Das team orange bedankt sich hiermit<br />

nochmals bei allen angemeldeten Gruppen:<br />

<strong>Rimpar</strong>: Interessengemeinschaft Umwelt,<br />

Kleingärtnerverein <strong>Rimpar</strong>, Landwirte und<br />

Jagdgenossen <strong>Rimpar</strong>, Maximilian-Kolbe-<br />

Hauptschule, Mittagshort Grundschule,<br />

Obst- und Gartenbauverein <strong>Rimpar</strong>, Schlossmühl-Kindergarten,<br />

Schützengilde (Schützen),<br />

Wasserwacht im BRK Ogr. <strong>Rimpar</strong> (Wasserläufer).<br />

<strong>Rimpar</strong>, OT Gramschatz: Angelverein<br />

Gramschatz, Soldaten und Reservisten<br />

Gramschatz.<br />

Stellenausschreibung<br />

Der <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> stellt zum 1. September 2008<br />

eine/einen Auszubildende(n)<br />

für die Ausbildung zur/zum Forstwirtin/Forstwirt<br />

ein.<br />

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden<br />

bis spätestens <strong>19</strong>. 4. 2008 an den <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong>,<br />

Schlossberg 1, 97222 <strong>Rimpar</strong>, erbeten.<br />

<strong>Rimpar</strong>, <strong>12</strong>. 4. 2008 gez. Losert<br />

1. Bürgermeister


Standsicherheitsprüfung der Grabmale<br />

Der <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> als Friedhofträger ist im Rahmen der allgemeinen<br />

Verkehrssicherungspflicht verpflichtet, in regelmäßigen<br />

Abständen die Standsicherheit der Grabmale zu<br />

überprüfen. In der Vergangenheit wurde dies mittels einer sogenannten<br />

Rüttelprobe durch das Personal des gemeindlichen<br />

Bauhofes durchgeführt. Da diese Methode sehr ungenau<br />

und auch bei Experten und der Bevölkerung umstritten<br />

ist, wird heuer erstmals eine Fachfirma, die das Standsicherheitsprüfgerät<br />

ISIS 2000 einsetzt, für diese Sicherheitsprüfung<br />

beauftragt. Dieses Prüfverfahren liefert neben einem<br />

gleichbleibenden, von der Größe des Grabmales abhängenden<br />

Belastungsdruck aller Grabmale (objektive Drucklast)<br />

auch ein Prüfprotokoll jeder durchgeführten Prüfung.<br />

Bevor jetzt der <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> diese vorgeschriebene Prüfung<br />

vornimmt, hat jeder Grabrechtinhaber die Möglichkeit, sein<br />

Grabmal auf Standsicherheit zu prüfen oder auf eigene Kosten<br />

von seinem Steinmetz prüfen zu lassen.<br />

Die Sicherheitsprüfung durch die vom <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> beauftragte<br />

Firma wird voraussichtlich im Zeitraum Ende Juli/Anfang<br />

August 2008 durchgeführt.<br />

Weitere Fragen hierzu beantwortet Ihnen die Friedhofverwaltung<br />

des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong>, Herr Werner, <strong>Tel</strong>. 0 93 65/80 67-<br />

13.<br />

gez. Losert<br />

1. Bürgermeister<br />

Putz-munter-Sammelgruppe: Soldaten- und<br />

Reservistenkameradschaft Gramschatz<br />

Unsere Sammlung wurde organisiert von der Soldaten- und<br />

Reservistenkameradschaft Gramschatz (<strong>Markt</strong>gemeinde<br />

<strong>Rimpar</strong>). Gesammelt wurde am 14. und 15. 3. 2008 jeweils<br />

von Gramschatz Richtung Güntersleben (Ochsengrund),<br />

Retzstadt und Hausen bis zur Gemeindegrenze. Mit gesammelt<br />

haben die Vorstände (Franz-Josef Wiesner, Gottfried<br />

Kraus und Michael Beck), unterstützt haben Fabian Wiesner<br />

und die Jugendgruppe der FFW Gramschatz. Gesammelt<br />

wurden 20 Säcke Restmüll, 1 Kühlschrank (Richtung Retzstadt)<br />

und ein Autoreifen auf Felge (im Ochsengrund).<br />

Franz-Josef Wiesner<br />

Foto: Eva-Maria Kess<br />

Bildschöner Innenhof von Schloss Grumbach:<br />

Alexander Behringer spendet Aquarell<br />

Ein Aquarell des Würzburger Malers August Schoener entdeckten<br />

der <strong>Rimpar</strong>er Alexander Behringer (rechts) und Edwin<br />

Hamberger (links), Vorsitzender des Freundeskreises<br />

Schloss Grumbach, fast gleichzeitig in einer Würzburger<br />

Kunsthandlung. Ihr Interesse galt der selten gemalten Innenansicht<br />

des <strong>Rimpar</strong>er Grumbach-Schlosses. Alexander<br />

Behringer übergab das Gemälde nun als Spende an die<br />

Schlossfreunde. Es wird im historischen Greiffenclau-Saal<br />

zu sehen sein. Die Innenansicht zeigt den Schlosshof in den<br />

<strong>19</strong>20er Jahren im Zustand vor der Restaurierung. Die detailreiche<br />

Zeichnung schafft mit einem fruchtbehangenen Obstbaum,<br />

den Vorhängen an den Fenstern der damals im<br />

Schloss ansässigen Forstverwaltung, dem rauchenden Kamin<br />

und einem mächtigen Holzstoß an der Schlossmauer eine<br />

spätsommerliche Atmosphäre. Für die Bildspende dankte<br />

auch Bürgermeister Burkard Losert (Mitte) im Namen der<br />

Gemeinde.<br />

Das Grumbach-Schloss beherbergt interessante Sammlungen:<br />

Das Archäologische Museum, das Bäckerei-Museum,<br />

das Kriminalmuseum im Grumbach-Gefängnis und eine<br />

Trachtensammlung im Greiffenclau-Saal. Öffnungszeiten jeweils<br />

14-tägig am Sonntag von 14 bis 17 Uhr, ab dem 13.<br />

April. Weitere Infos und Führungen: Edwin Hamberger, <strong>Tel</strong>efon<br />

(0 93 65) 92 45.<br />

gez. Eva-Maria Kess<br />

„Wirtshaussingen“ mit Frotto und Wigbert<br />

am Mittwoch, 16. April 2008, 20.00 Uhr in <strong>Rimpar</strong> im Gasthaus<br />

Lamm.<br />

Das muss man erlebt haben! Da muss man dabeigewesen<br />

sein!<br />

5


6<br />

Partnerschaftskomiteé <strong>Rimpar</strong>-Languidic:<br />

10-jähr. Partnerschaftsjubiläum in Languidic<br />

Für die Bürgerreise nach Languidic zum 10-jährigen<br />

Partnerschaftsjubliäum, vom 9. bis 14. Mai 2008, stehen<br />

noch eine begrenzte Anzahl von freien Plätzen<br />

zur Verfügung. Kosten ca. 130,– <strong>Euro</strong>. Interessenten<br />

können sich bis 20. 4. 2008 bei Herrn Manfred Schömig,<br />

<strong>Tel</strong>efon 0 93 65/16 44 melden.<br />

Viele fleißige Hände:<br />

Osterbrunnen vor der<br />

Pfarrkirche<br />

Das Schmücken der Osterbrunnen<br />

läutet in weiten Bereichen<br />

Frankens wie seit uralter<br />

Zeit den Beginn der farbenfrohen<br />

und warmen Jahreshälfte<br />

ein. Der Hauptgrund für das<br />

Schmücken von Brunnen,<br />

Quellen, Nadelbäumen und<br />

Brückengeländern zur Osterzeit<br />

ist vor allem in der Bedeutung<br />

des Wassers für die Existenz<br />

von Leben schlechthin<br />

zu sehen. So auch vor der<br />

Pfarrkirche Peter und Paul in<br />

<strong>Rimpar</strong>, wo fleißige Hände von<br />

Mitgliedern der kirchlichen Gemeinde<br />

auch in diesem Jahr<br />

wieder den Brunnen gegenüber<br />

des Pfarrbüros festlich<br />

schmückten. Im Bild die rührige<br />

Helferschar nach der Fertigstellung<br />

des Osterbrunnens.<br />

Foto: Christian Kelle<br />

Am <strong>Markt</strong>platz grüßen Rieseneier:<br />

Neuer Osterschmuck am<br />

<strong>Rimpar</strong>er <strong>Markt</strong>platz<br />

Alljährlich wird die Grünanlage<br />

am <strong>Rimpar</strong>er <strong>Markt</strong>platz von<br />

den Mitgliedern des Obst- und<br />

Gartenbauvereins zu Ostern<br />

festlich geschmückt. Drei<br />

große Ostereier neben dem<br />

steinernen Ortswappen werden<br />

in diesem Jahr den Ortsmittelpunkt<br />

zieren, dekoriert<br />

mit leuchtend gelben, blauen<br />

und roten Ostereiern. In zahlreichen<br />

freiwilligen Arbeitsstunden<br />

verschönerten die<br />

Hobbygärtner den Platz vor<br />

der Sparkasse mit ihrem<br />

Osterschmuck. Michael Weigand,<br />

Irmgard Riederer und<br />

Bürgermeister Burkard Losert<br />

freuen sich mit der Vorsitzenden<br />

des <strong>Rimpar</strong>er Gartenbauvereins<br />

Andrea Benak und einer<br />

jungen Helferin über die<br />

diesjährige Osterdekoration<br />

am <strong>Markt</strong>platz.<br />

Foto: Christian Kelle<br />

Die AWO-Krabbelstube ist<br />

jeden Donnerstag von 9.30 – <strong>12</strong> Uhr<br />

und der Seniorenclub jeden Donnerstag<br />

ab 13.30 Uhr abwechselnd für die Jungsenioren<br />

und Senioren im AWO-Heim,<br />

<strong>Tel</strong>. 0 93 65/46 80, Günterslebener Straße 14,<br />

geöffnet.<br />

Gäste sind willkommen!


Model-Casting für Modenschau im Rahmen des<br />

<strong>Rimpar</strong>er Theatersommers 2008<br />

Der Theatersommer 2008 im historischen Hof des Grumbachschlosses<br />

wirft seine Schatten voraus. Unter anderem<br />

findet in diesem Jahr erneut eine Modenschau statt. Termin:<br />

Samstag, <strong>12</strong>. Juli 2008, um 20 Uhr im Schlosshof. Unter<br />

der Leitung von Nicole Krumm (Choreographie) und Adolf Albert<br />

(Vorsitzender der Theatergruppe und der Werbegemeinschaft)<br />

fand aus diesem Grund ein Model-Casting im<br />

Rittersaal statt. Neben Profimodels sollen auch „hauseigene“<br />

Models aus <strong>Rimpar</strong> an der Modenschau teilnehmen. Dreizehn<br />

junge Frauen und Männer bewarben sich und mussten<br />

– natürlich nach einer kurzen Einweisung – sich einer Jury<br />

stellen, die nach einem Punktesystem die Auswahl traf. Ihr<br />

gehörten an: Bürgermeister Burkard Losert, Adolf Albert,<br />

Diana Kasprzyk (Frisörsalon Picco Bello), Hermine Götz<br />

(Sport + Mode Götz) und Rektorin a. D. Hannelore <strong>Min</strong>tzel.<br />

Je vier junge Frauen und Männer wurden ausgewählt, Mode<br />

bekannter Firmen zu präsentieren. Unter der Leitung von Nicole<br />

Krumm sind in nächster Zeit noch intensive Proben angesagt,<br />

um die „<strong>Rimpar</strong>er Models“ für ihren großen Auftritt<br />

besonders fit zu machen, damit sie auch mit den Profis mithalten<br />

können.<br />

Es war ein schöner Anblick, was die jungen <strong>Rimpar</strong>er Amateur-Models<br />

den wenigen Zuschauern boten. Sie waren<br />

ganz offensichtlich mit ganzem Herzen bei der Sache.<br />

gez. Kurt <strong>Min</strong>tzel<br />

Bunt statt nur grün:<br />

Blumenpracht an viel befahrener Straße<br />

Ein Grünstreifen an der viel befahrenen Maidbronner Straße<br />

in <strong>Rimpar</strong> lockert das triste Grau schon seit Jahren auf.<br />

Bauernobmann Helmut Keidel pflegt und mäht das leicht<br />

hanglagige Rasenstück seit nunmehr fünf Jahren. Nach dem<br />

Motto „Unser Dorf soll schöner werden“ kam dem Landwirt<br />

die Idee, den Grünstreifen noch bunter werden zu lassen. So<br />

stiftete Bastian Reitzenstein vom gleichnamigen Gartenbaubetrieb<br />

verschiedene Blumensamen und Zwiebeln. Keidel<br />

Sie haben es unter dreizehn<br />

jungen Frauen und Männern<br />

geschafft. Eine Jury hat vier<br />

Frauen und vier Männer ausgesucht,<br />

die anlässlich der<br />

Modenschau im Rahmen des<br />

<strong>Rimpar</strong>er Theatersommers auf<br />

den Laufsteg gehen werden.<br />

(v.l.) Tanja Moldan, Katharina<br />

Kraft, Nicole Krumm, Melanie<br />

Hopfensitz, Julia Albert,<br />

Christian Chall, Max Greger,<br />

Jens Kollert und Fabian<br />

Gärtner. Foto: Kurt <strong>Min</strong>tzel<br />

und seine Frau Petra pflanzten diese vergangenes Jahr ein<br />

und siehe da: seit ein paar Wochen erstrahlt das Rasenstück<br />

in bunten Farben. Das fällt sogar manchem Autofahrer auf –<br />

viele Kraftfahrer verlangsamen ihr Tempo, um die bunte Blütenpracht<br />

zu bewundern.<br />

gez. Christian Kelle<br />

Die „Macher“ des etwas anderen Grünstreifens: Helmut,<br />

Michael und Petra Keidel vor ihrer Blumenwiese an der Maidbronner<br />

Straße in <strong>Rimpar</strong>. Foto: Christian Kelle<br />

7


Weinerlebnis <strong>Rimpar</strong>er Kobersberg:<br />

Jahrgangsverkostung im Rittersaal<br />

Vier Winzer, zwei Gästeführer, der Bauernobmann und die<br />

Gemeinde <strong>Rimpar</strong> verfolgen gemeinsam ein Ziel: <strong>Rimpar</strong> als<br />

Weinort bekannter zu machen und für das naturnahe Weinerlebnisgebiet<br />

Kobersberg zu werben. Der Kobersberg hat<br />

außer guten Tropfen noch viel mehr zu bieten.<br />

Heute gibt es vier <strong>Rimpar</strong>er Weinbaubetriebe, die die rund<br />

zehn Hektar große Rebfläche bewirtschaften. Eine Besonderheit<br />

ist dabei, dass mehr als zehn Prozent ökologisch angebaut<br />

wird. Weil der Kobersberg nicht flurbereinigt wurde,<br />

entstand hier keine Monokultur, sondern kleinteilige Strukturen<br />

mit Hecken, Feldern, Streuobstwiesen, die sich zwischen<br />

die Weinberge drängen. Damit ist der Kobersberg nicht nur<br />

ökologisch wertvoll und interessant, er bietet Natur-, Wander-<br />

und Weinfreunden reizvolle Abwechslung.<br />

Die beiden <strong>Rimpar</strong>er Gästeführer Wilma Samfaß und Klaus<br />

Wagenbrenner bieten seit einigen Jahren Weinspaziergänge<br />

mit Verkostungen und Führungen an. Vom Kobersberg aus<br />

liegt <strong>Rimpar</strong> zu Füßen, das Grumbach-Schloss und der stolze<br />

Echterturm der Pfarrkirche grüßen herauf. Am obersten<br />

Weg durch die Weinberge schweift der Blick bis zum Steigerwald<br />

und zum Schwanberg. <strong>Rimpar</strong> und Würzburg vor<br />

Augen und den grünen Saum des Gramschatzer Waldes im<br />

Rücken – so enden hier Weinspaziergänge mit dem großen<br />

„Aha-Erlebnis“ in der, wie Klaus Wagenbrenner meint,<br />

„schönsten Probierstube“, unterm alten Birnbaum.<br />

8<br />

Den guten Wein und die reizvolle<br />

Natur am <strong>Rimpar</strong>er<br />

Kobersberg bekannter machen<br />

wollen (v.l.) 1. Bürgermeister<br />

Burkard Losert, 2. Bürgermeisterin<br />

Ulrike Haase, Gästeführer<br />

Klaus Wagenbrenner,<br />

Edwin Schäfer (Weingut Zur<br />

Veitsmühle), Robert Neubert,<br />

Klemens Rumpel (Weingut<br />

Rumpel und Schömig),<br />

Bauernobmann Helmut Keidel,<br />

Renate Neubert (Weingut<br />

Neubert), Gertrud Burkard<br />

(Weingut Ludwig Schmitt) und<br />

Gästeführerin Wilma Samfaß.<br />

Foto: Eva-Maria Kess<br />

Diese weitgehend unbekannten Perlen möchten die <strong>Rimpar</strong>er<br />

Winzer auf Anregung von Bauernobmann Helmut Keidel<br />

und mit Unterstützung der Gemeinde <strong>Rimpar</strong> besser vermarkten.<br />

Derzeit laufen Gespräche über einen Parkplatz für<br />

Pkw und Busse am Ende der Günterslebener Straße, um einen<br />

zentralen Treffpunkt zu schaffen. Hinweisschilder und<br />

Wanderrouten werden die Spaziergänger informieren. Der<br />

mittlere Weinbergsweg soll geschottert, und eine direkte Anbindung<br />

an die „Steige“ geschaffen werden. Am Birnbaum<br />

wünschen sich die Winzer und Gästeführer Bänke und Tische<br />

für die Brotzeit, möglichst auch eine Schutzhütte. Bürgermeister<br />

Burkard Losert unterstützt das Engagement. Er<br />

will den Bildstock, für den er zu seinem 50. Geburtstag um<br />

Renovierungsspenden bat, dort oben aufstellen. An verschiedenen<br />

Aussichtspunkten sollen Bänke zum Verweilen<br />

einladen.<br />

Winzer Klemens Rumpel, der gemeinsam mit Manfred Schömig<br />

Naturland-geprüften Öko-Wein am Kobersberg anbaut,<br />

betont: „<strong>Rimpar</strong> steht mit der Lage Kobersberg sogar in der<br />

Weinbergsrolle. Das wissen viele gar nicht. Der Weinbau in<br />

<strong>Rimpar</strong> ist zwar klein, aber fein.“ Davon konnten sich Weinfreunde<br />

am Sonntag, 30. März im Rittersaal von Schloss<br />

Grumbach selbst überzeugen. Die vier <strong>Rimpar</strong>er Weinbaubetriebe<br />

Rumpel und Schömig, Zur Veitsmühle, Renate Neubert<br />

sowie Gertrud und Hermann Burkard (Weingut Ludwig<br />

Schmitt, Gerbrunn) luden zur Präsentation des Jahrgangs<br />

2007 in den Rittersaal des Schlosses Grumbach ein.<br />

gez. Eva-Maria Kess<br />

Die Musikkapelle <strong>Rimpar</strong> gratulierte<br />

Bgm. Burkard Losert zur Wiederwahl<br />

Die Musikkapelle unterbrach ihre Probe und<br />

eilte ins Schloss, um im Rittersaal Bürgermeister<br />

Burkard Losert den Marsch zu blasen<br />

und ihm zur „überzeugenden Wiederwahl“<br />

(92,91 Prozent) zu gratulieren, so die<br />

Vorsitzende Hannelore <strong>Min</strong>tzel. Am Ständchen<br />

nahm auch die CSU-Ortsvorsitzende<br />

und zweite Bürgermeisterin Ulrike Haase<br />

teil. Losert bedankte sich bei der Kapelle<br />

und meinte, dass er durch seine Frau Angela<br />

einen heißen Draht zur Kapelle aber<br />

nicht unbedingt besonders zu einem Blasinstrument<br />

habe. Dirigent Klaus Englert lud<br />

ihn daraufhin scherzhaft ein, sich beim nun<br />

beginnenden Unterricht für Anfänger anzumelden.<br />

Dafür jedoch reicht die Zeit des<br />

Bürgermeisters einer großen Gemeinde<br />

nicht, hieß es. Losert selbst: „Es reicht,<br />

wenn ich im Rathaus die erste Geige<br />

spiele.“ Der Bürgermeister überreichte den<br />

Musikern einen größeren Geldbetrag und<br />

lud sie nach der Probe in die Schlossgaststätte<br />

ein. Foto: Kurt <strong>Min</strong>tzel


Alle Hände voll zu tun hatten die <strong>Rimpar</strong>er Winzer bei der ersten Weinpräsentation im Rittersaal von Schloss Grumbach.<br />

Foto: Eva-Maria Kess<br />

Weinseligkeit im Rittersaal:<br />

Erste <strong>Rimpar</strong>er Weinpräsentation voller Erfolg<br />

Rund 200 Weingenießer nutzten das frühlingshafte Wetter<br />

zum Spaziergang in den Rittersaal von Schloss Grumbach,<br />

um die erste gemeinsame Weinpräsentation der vier <strong>Rimpar</strong>er<br />

Weinbaubetriebe zu genießen. Vom Riesling bis zur Domina,<br />

vom Silvaner bis zum Rotling und zum Secco war für<br />

jeden Geschmack ein gutes Tröpfchen geboten. 25 Proben<br />

konnten die Besucher testen. Man unterhielt sich mit den<br />

Winzern und traf Bekannte, freute sich am guten Wein und<br />

dass <strong>Rimpar</strong> sich von seiner schönsten Seite zeigte. Das stilvolle<br />

Ambiente im Rittersaal und die kleinen Vespereien zum<br />

Wein trugen ebenfalls zum Gelingen bei. Die beiden <strong>Rimpar</strong>er<br />

Gästeführer, Wilma Samfaß und Klaus Wagenbrenner,<br />

testeten die Schnuppernasen der Weinkenner mit einer Aromatheke<br />

und informierten rund ums fränkische Weinland.<br />

Die <strong>Rimpar</strong>er Weinbaubetriebe Rumpel und Schömig, Zur<br />

Veitsmühle, Renate Neubert sowie Gertrud und Hermann<br />

Burkard (Weingut Ludwig Schmitt, Gerbrunn) waren rundum<br />

zufrieden mit dem Besucherstrom und dem großen Interesse<br />

vieler <strong>Rimpar</strong>er und auswärtiger Gäste am <strong>Rimpar</strong>er Wein<br />

vom Kobersberg.<br />

gez. Eva-Maria Kess<br />

Ritter, Wein und Riemenschneider:<br />

Zwei Gästeführer vermitteln <strong>Rimpar</strong>s Reize<br />

Kultur und Wein mit allen Sinnen genießen – diese Erfahrung<br />

wollen die beiden <strong>Rimpar</strong>er Gästeführer Wilma Samfaß und<br />

Klaus Wagenbrenner ihren Kunden vermitteln. Ihre Führungen<br />

bringen anschaulich die Geschichte und Geschichten<br />

von <strong>Rimpar</strong>er Schlossherren, Kirchenfürsten und Winzern<br />

nahe. Für die erste gemeinsame Weinpräsentation der vier<br />

<strong>Rimpar</strong>er Weinbaubetriebe am Sonntag, 30. März haben<br />

sich die beiden etwas besonderes ausgedacht: Mit einer<br />

„Aromatheke“ wollen die Gästeführer die Geschmacksknospen<br />

der Weinfreunde schulen. Duftet der Wein vom Kobersberg<br />

nach Pfirsich oder Johannisbeer, nach Birne oder Apfel?<br />

<strong>Rimpar</strong>s Reize sind nicht immer so sichtbar wie das stolze<br />

Grumbach-Schloss. Doch gibt es in der stillen Klosterkirche<br />

im Ortsteil Maidbronn das letzte große Werk Tilman Riemenschneiders<br />

zu sehen. Eines seiner ersten Werke findet<br />

sich dagegen in der <strong>Rimpar</strong>er Ritterkapelle. Und der steil aufragende<br />

Turm der Pfarrkirche kündet von der Herrschaft Julius<br />

Echters. Darüber und noch viel mehr wissen die Gästeführer<br />

zu berichten. Damit die Kultur nicht auf dem Trockenen<br />

bleibt, kombinieren Samfaß und Wagenbrenner die Geschichte<br />

gerne mit der Gegenwart am Kobersberg. Dort<br />

wächst ein guter Tropfen, zum Teil in Naturland-Qualität, der<br />

sich nicht verstecken muss. Die unbereinigten Weinberge<br />

bieten eine reiche Tier- und Pflanzenwelt, die es zu entdecken<br />

gibt. Kellermeister Klaus Wagenbrenner bietet<br />

„Weinspaziergänge“ am Kobersberg an – herrliche Ausblicke<br />

auf das Umland bis zum Steigerwald und Weinprobe inklusive.<br />

Wilma Samfaß führt kundig durch Kirche, Schloss und<br />

Dorf. Bei den Weinerlebnistagen der Gästeführer am 9. und<br />

10. August will sie ihren Heimatort vorstellen. „Auf den Spuren<br />

Tilman Riemenschneiders“, „Kultur und Wein“, „Tilman<br />

Riemenschneider – Julius Echter – Ritter von Grumbach“<br />

heißen die Zeitreisen in vergangene Tage. Auf Anfrage stellen<br />

Wilma Samfaß und Klaus Wagenbrenner auch maßgeschneiderte<br />

Touren für Gruppen oder Geburtstagsgesellschaften<br />

zusammen.<br />

Infos:<br />

Wilma Samfaß, Donat-Grömling-Straße 10, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />

<strong>Tel</strong>. (0 93 65) 22 51, E-Mail: samfass.rimpar@t-online.de;<br />

Klaus Wagenbrenner, Mühlwiesenweg 33a, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />

<strong>Tel</strong>. (0 93 65) 28 33, mobil: (01 71) 2 71 71 14, www.weinspaziergang.de.<br />

Kurse auch unter www.vhs-wuerzburg.info .<br />

gez. Eva-Maria Kess<br />

<strong>Rimpar</strong> ist reizvoll! Davon sind die Gästeführer Wilma Samfaß<br />

und Klaus Wagenbrenner überzeugt und wollen ihre<br />

Gäste von Geschichte, Wein und Kultur ihres Heimatortes<br />

begeistern. Foto: Eva-Maria Kess<br />

9


Bürgermeister Burkard Losert gratuliert Christian Hart zur<br />

Eröffnung. Foto: Uwe Beck<br />

In <strong>Rimpar</strong> wird wieder „geZapft“:<br />

Neueröffnung nach kompletter Renovierung<br />

<strong>Rimpar</strong>s Bürgermeister Burkard Losert war einer der ersten<br />

Gratulanten, als sich kürzlich die Tür beim „Zapf“ in <strong>Rimpar</strong><br />

wieder öffnete. Ein halbes Jahr war die Gaststätte, die es bereits<br />

seit den 50er Jahren gibt, geschlossen. Neu war an diesem<br />

Tag nicht nur die komplette Einrichtung, sondern auch<br />

der Wirt. Christian Hart, gelernter Koch, hat sich für den<br />

Sprung in die Selbständigkeit entschieden und wird sich nun<br />

um das Wohl seiner Gäste kümmern.<br />

„Für die Entscheidung, meine eigene Kneipe aufzumachen,<br />

habe ich etwa eine Woche gebraucht. Über einen Bekannten<br />

bekam ich damals die Information, dass der Zapf einen neuen<br />

Pächter sucht und habe mir dann viele Gedanken gemacht“,<br />

erklärt ein leicht nervöser Jungwirt in seinen neuen<br />

Räumen. Hell, freundlich und frisch wirkt das Ambiente.<br />

Komplett renoviert wurde nicht nur der Gastraum, sondern<br />

auch die Küche. Kein Vergleich zu früheren Zeiten, als der<br />

„Zapf“ dunkel und rauchig war. „Ich wollte ein komplett neues<br />

Konzept. Gut bürgerliches Essen in angenehmer Atmosphäre<br />

zu moderaten Preisen für die ganze Familie.“ Das<br />

scheint ihm auch gelungen, denn neben typisch fränkischen<br />

Gerichten gibt es auch eine extra Kinderkarte.<br />

Und das Stammpublikum von früher scheint auch überzeugt,<br />

denn noch vor der Eröffnung haben sich die ersten Kartpartien<br />

bereits ihre Tische gesichert. Geöffnet ist von Montag bis<br />

Freitag ab 16.00 Uhr, Samstag und Sonntag ab 10.00 Uhr.<br />

Dienstag ist Ruhetag.<br />

gez. Uwe Beck<br />

10<br />

Nächster Blutspendetermin:<br />

Freitag, den <strong>18</strong>. April 2008,<br />

17.30 – 20.30 Uhr<br />

RIMPAR<br />

Hauptschule, Julius-Echter-Straße 4<br />

Kurzzeitpflegeplätze 2008 jetzt buchen!<br />

Ferienzeiten planen – unbesorgt in den Urlaub!<br />

Die Senioreneinrichtungen des Landkreises Würzburg reagieren<br />

auf den jährlichen Bedarf von Kurzzeitpflegeplätzen in<br />

Stadt und Landkreis Würzburg. So wurde im vergangenen<br />

Jahr das Kurzzeitpflegeplatz-Angebot der gemeinnützigen<br />

GmbH während der Ferienzeiten ausgedehnt, um den vielen<br />

Anfragen gerecht zu werden. Matthias Rüth, Heim- und Verwaltungsleiter<br />

der gemeinnützigen Senioreneinrichtungen<br />

GmbH, empfiehlt: „Interessierte sollten sich baldmöglichst<br />

bewerben, denn erfahrungsgemäß sind die Kurzzeitpflegeplätze<br />

gerade in den Ferienzeiten schnell vergriffen.“ Sein<br />

Tipp: „Bei der Urlaubsplanung sollte schon jetzt an pflegende<br />

Angehörige gedacht werden und – sobald sich im privaten<br />

Umfeld kein Betreuer für den Urlaubszeitraum findet –<br />

die Reservierung für einen Kurzzeitpflegeplatz vorgenommen<br />

werden.“<br />

Kurzzeitpflege als vorübergehende Alternative zur<br />

häuslichen Pflege<br />

Mehrere Gründe sprechen für die Wahl eines Kurzzeitpflegeplatzes:<br />

● Die Kurzzeitpflege dient dazu, Angehörige, die Pflegebedürftige<br />

im häuslichen Umfeld betreuen, zu entlasten. Dieser<br />

Personenkreis benötigt ab einem gewissen Zeitpunkt selbst<br />

dringend Erholungsphasen bzw. Urlaub, um neue Kraft und<br />

Energie tanken zu können.<br />

● Die Versorgung von Pflegebedürftigen nach Operationen<br />

oder einem längeren Klinikaufenthalt stellt die Angehörigen<br />

oft vor große Probleme. Die häusliche Pflege ist noch nicht<br />

gesichert, ein geriatrischer Rehabilitationsaufenthalt nach<br />

dem Krankenhausaufenthalt wurde nicht genehmigt. Für diese<br />

Fälle bietet sich die Kurzzeitpflege an!<br />

Die Pflegekassen unterstützen diese Maßnahmen – im Rahmen<br />

ihres Leistungsspektrums – finanziell. Die Kurzzeitpflege<br />

ist daher ein Angebot, das besonders in Krisensituationen<br />

eine große Entlastung darstellt.<br />

In folgenden Häusern ergänzen Kurzzeitpflegeplätze<br />

das Gesamtangebot:<br />

● Aub: Seniorenheim Gollachtal<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Ruth Scheithauer, verantw. Pflegefachkraft,<br />

<strong>Tel</strong>efon 0 93 35/9 79-202<br />

eMail: ruth.scheithauer@senioreneinrichtungen.info<br />

● Ochsenfurt: Main-Pflege CURVITA<br />

(neben der Main-Klinik)<br />

● Ochsenfurt: Haus Franziskus<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Martha Eck, stellv. Heim- und Verwaltungsleiterin,<br />

<strong>Tel</strong>efon 0 93 31/87 72-20<br />

eMail: martha.eck@senioreneinrichtungen.info<br />

● <strong>Rimpar</strong>: Seniorenzentrum <strong>Rimpar</strong><br />

Ansprechpartner:<br />

Delia Pop-Marschall, verantw. Pflegefachkraft,<br />

<strong>Tel</strong>efon 0 93 65/88 98-0<br />

eMail: info@seniorenzentrum-rimpar.de<br />

● Würzburg-Frauenland:<br />

Seniorenwohnanlage am Hubland<br />

Ansprechpartner: Arne Ewert, verantw. Pflegefachkraft,<br />

<strong>Tel</strong>efon 09 31/80 09-464<br />

eMail: arne.ewert@senioreneinrichtungen.info<br />

Die Senioreneinrichtungen des Landkreises Würzburg informieren<br />

und beraten alle Betroffenen und interessierten Angehörigen<br />

individuell – auch in finanziellen Angelegenheiten<br />

bezüglich Kurzzeitpflege und Pflegeversicherung.<br />

Informationen zu den einzelnen Häusern finden Sie unter<br />

www.senioreneinrichtungen.info


Auch der Sozialpädagoge gab bereitwillig über sein Berufsbild<br />

Auskunft: Lutz Dieter im Gespräch mit Schülern der<br />

Maximilian-Kolbe-Hauptschule. Foto: Christian Kelle<br />

Gut vorbereitet ins Gespräch: Info-Abend zur<br />

Lehrstellensuche an der <strong>Rimpar</strong>er Hauptschule<br />

In wenigen Monaten endet auch für die Schüler der neunten<br />

Klasse an der Maximilian Kolbe-Hauptschule die Schulzeit.<br />

Die Achtklässer und die beiden Klassen des M-Zweiges zum<br />

Erreichen der Mittleren Reife haben noch ein Jahr Zeit, bevor<br />

auch sie vor der Herausforderung „Lehrstellensuche“ stehen.<br />

Durch die allgemeine wirtschaftliche Lage stellt diese<br />

nämlich auch in diesem Jahr ein großes Problem dar.<br />

Manche der Jugendlichen haben schon einen Ausbildungsvertrag,<br />

andere sind ganz nahe dran – dennoch sind etliche<br />

aber noch auf der Suche. Mit dem Informationsabend „Fit für<br />

den Beruf“ will die Schule den jungen Menschen ein Stück<br />

weiter auf dem Weg ins Berufsleben helfen. In einer Art konzertierter<br />

Aktion will die Schulleitung Betriebe und Einrichtungen<br />

auf jetzige und künftige Schulabgänger aufmerksam<br />

machen. Das Konzept hat sich in den vergangenen Jahren<br />

bewährt. So fanden auch in diesem Jahr zahlreiche Vertreter<br />

von Firmen und Behörden den Weg in die Aula der Hauptschule.<br />

Den Jugendlichen schilderten sie auf Fachbereiche<br />

aufgeteilt ihre Sicht des Berufslebens, gaben ihnen Hinweise<br />

und Tipps zur Bewerbung oder machten den Schülern<br />

einfach Mut auf dem Weg ins Berufsleben.<br />

Rektor Reinhard Schlereth zeigte sich sehr zufrieden mit<br />

dem Echo bei den Firmen- und Behördenvertretern. „Mit<br />

Ihrem Kommen zeigen Sie Ihre Solidarität mit der Schule,“ so<br />

der engagierte Schulleiter. Während andere über Jugendliche<br />

klagen und schimpfen würden, zeigten die anwesenden<br />

Geschäftsleute, dass sie lieber Verantwortung für diese<br />

übernehmen würden. Nach den Gesprächsrunden traf man<br />

sich zum Erfahrungsaustausch in der Aula. Dort stellten viele<br />

Ausbilder fest, dass gerade an die Abschlussschüler der<br />

<strong>Rimpar</strong>er Hauptschule auf die Gespräche sehr gut vorbereitet<br />

waren. Ein Punkt, den man seitens der Firmenvertreter an<br />

anderen Schulen vermissen würde – dies ist ein großes<br />

Kompliment für die Jugendlichen, die wirklich alles daran setzen,<br />

eine Lehrstelle zu erhalten.<br />

gez. Christian Kelle<br />

Gymnasiallehrer von Hauptschülern beeindruckt<br />

Schon zum zweiten Mal kamen Referendare aus dem Riemenschneider-Gymnasium<br />

nach <strong>Rimpar</strong>, um sich über die<br />

Arbeit an der Hauptschule zu informieren. Sie interessierten<br />

sich vor allem für moderne Unterrichtsmethoden und den<br />

Umgang von Lehrern und Schülern.<br />

Bei der Unterrichtsmitschau zeigten sich die beiden Seminarlehrer,<br />

Herr Debold und Herr Wetterich, beeindruckt von<br />

der Motivation und Disziplin der Schüler.<br />

Fit für den Beruf 2008:<br />

Meisterliche Berufsberatung<br />

Bereits zum dritten Male fand dieser Info-Abend für die Schülerinnen<br />

und Schüler der 8. und 9. Jahrgangsstufe an der Maximilian-Kolbe-Schule<br />

statt.<br />

Auch in diesem Jahr haben sich über 25 Fachleute aus den<br />

verschiedensten Berufsfeldern (vom Metzgermeister bis<br />

zum Bürgermeister) die Zeit genommen, um den Jugendlichen<br />

den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern. In Kleingruppengesprächen<br />

gaben sie Informationen zu ihren Berufen,<br />

legten aus Unternehmersicht die Anforderungen an Bewerber<br />

dar und gaben Tipps zu Bewerbungen und Vorstellungsgesprächen.<br />

Premiere war, dass auch zwei ehemalige Schüler auf „Beraterseite“<br />

tätig waren. Mit Stephanie Hörrmann (Krankenschwesternschülerin)<br />

sowie Florian Fischer (Fachinformatiker/Systemintegration)<br />

berichteten sie von ihren Erfahrungen<br />

als Auszubildende in diesen Berufen.<br />

Die Schüler wählten aus einer Vielzahl von Angeboten ihre<br />

„Wunschberufe“ aus und konnten so während dreier Gesprächsrunden<br />

á 20 <strong>Min</strong>uten Fachleute interviewen.<br />

Anschließend trafen sich alle Beteiligten zu einer kurzen<br />

„Feedbackrunde“. Einige Meister zeigten sich beeindruckt<br />

von der Atmosphäre an der Schule und vom vorbildlichen<br />

Verhalten der Schüler. Am Ende bedankten sich die Schülersprecher<br />

bei den Gästen mit einer Dankesurkunde für ihr Engagement.<br />

Hauptschüler erfolgreich bei<br />

der Lehrstellensuche<br />

Außerordentlich erfolgreich verlief in diesem Jahr die<br />

Lehrstellensuche der Neuntklässer. Die meisten von ihnen<br />

haben sich bereits ihre Lehrstelle gesichert. Einige wollen<br />

weiterführende Schulen besuchen, zwei versuchen den mittleren<br />

Bildungsabschluss zu erlangen. Die große Bereitschaft<br />

der <strong>Rimpar</strong>er Firmen und das Engagement von Bürgermeister<br />

Losert und den Gemeinderäten haben sicher mit dazu<br />

beigetragen, dass die Chancen der <strong>Rimpar</strong>er Hauptschüler<br />

auf dem Arbeitsmarkt inzwischen so gut sind. Es kristallisiert<br />

sich immer deutlicher heraus, dass gute Hauptschüler bessere<br />

Chancen haben, eine Lehrstelle zu finden, als „weniger<br />

erfolgreiche“ Schüler von anderen weiterführenden Schularten.<br />

Für Zimmerer/Schreiner, Lagerist, Drucker und Arzthelferin<br />

suchen wir jeweils noch eine Lehrstelle. Falls Sie unseren<br />

Schülern bei ihrer Suche behilflich sein können, melden Sie<br />

sich bitte bei der Schulleitung (<strong>Tel</strong>. 96 74). Vielen Dank für<br />

Ihre Mithilfe.<br />

gez. Reinhard Schlereth<br />

11


Referenten aus Nürnberg zu Gast in <strong>Rimpar</strong><br />

Zwei Referenten der Handwerkskammer Bayern kamen zu<br />

uns, um über Metall- und Elektroberufe zu informieren. Dabei<br />

stellten sie vor allem nicht allzu bekannte Berufe der Metall-<br />

und Elektroindustrie vor. Sie machten deutlich, dass es<br />

hier bessere Einstellungschancen gebe, da viele Schüler<br />

sich nur für die „bekannteren“ Ausbildungsberufe bewerben.<br />

Um die Attraktivität dieser Berufe auch für Mädchen aufzuzeigen,<br />

räumten sie mit zahlreichen Vorurteilen auf.<br />

gez. Maxemilian Sandtner, 9R<br />

„Der neue Pfarrer ist echt cool!“<br />

Auf Einladung von Rektor Reinhard Schlereth besuchte der<br />

neue Pfarrer, Herr Wolfgang Zopora, die Maximilian-Kolbe-<br />

Schule. Da das erste Gespräch mit den Schülern schon so<br />

anregend verlief, nahm er sich für jede Klasse eine Stunde<br />

Zeit. Die Schüler konnten ihn einmal so richtig ausfragen. Dabei<br />

stellten sie schnell fest, dass Herr Zopora auch echtes Interesse<br />

an ihnen hatte: „Was habt ihr in eurem Leben vor?<br />

Wie geht es bei euch nach der Schule weiter? Wer hat schon<br />

eine Lehrstelle?“ – Ganz offen erzählte er den Schülern von<br />

seinem Glauben und welche tiefen Glaubenserfahrungen er<br />

schon machen durfte. Die Schüler zeigten sich sehr beeindruckt<br />

und fanden die Stunden mit Herrn Zopora „echt cool“.<br />

<strong>12</strong><br />

Tage der Orientierung der 9. Klassen<br />

Gesponsert von der Pfarrgemeinde fuhren die drei 9. Klassen<br />

nach Münnerstadt zu den Tagen der Orientierung. Wir<br />

stärkten unsere Klassengemeinschaft mit verschieden Gemeinschaftsspielen.<br />

Dabei mussten wir zusammenhalten<br />

und uns gegenseitig vertrauen, um die verschiedenen Aufgaben<br />

zu lösen. Bei Traumreisen konnten wir uns Entspannen.<br />

Wir Jugendliche erlebten die Tage der Orientierung als Möglichkeit,<br />

sich mit uns selbst zu beschäftigen und mehr voneinander<br />

zu erfahren.<br />

Ein paar Aussagen von Schülern am Ende: Ich habe gelernt,<br />

dass man sich auch mal nur mit sich selbst beschäftigen<br />

kann, ohne dass man Computer spielt oder sonst was macht.<br />

Ich habe viel über mich gelernt, was andere über mich denken,<br />

was ich über mich denke. Ich glaube, ich werde mit mehr<br />

Selbstbewusstsein nach Hause fahren. Es war sehr interessant,<br />

die Meinung guter Freunde/-innen bzw. der ganzen<br />

Klasse zu hören. Ich habe gelernt, dass man andere so akzeptiert,<br />

wie sie sind. Ich habe jetzt auch vor mir selbst viel<br />

mehr Respekt.<br />

Erfolgreiche Ausbildung zu Schülerlotsen<br />

Der Nachwuchs der Schülerlotsen der Maximilian-Kolbe-<br />

Schule hat erfolgreich seine Prüfung abgelegt. Viele Schülerinnen<br />

und Schüler der 6. Klasse haben in ihrer Freizeit das<br />

notwendige Wissen vermittelt bekommen, um für die Sicherheit<br />

der Schulkinder beim Überqueren der Straße sorgen zu<br />

können.<br />

Wir danken den Polizeibeamten Herrn Breunig und Herrn<br />

Knorr!


Viertklässler zu Besuch in der MKS<br />

Am 27. 2. besuchten uns die Viertklässler der Matthias-Ehrenfried-Grundschule. Sie erhielten einen Eindruck, was die künftigen<br />

Hauptschüler an der Maximilian-Kolbe-Schule erwartet. Nach der Begrüßung durch Herrn Schlereth lernten die Schüler<br />

drei Bereiche kennen: Im Physikraum „zauberten“ die Schüler mit Herrn Prinz. Eine Münze in einem Schälchen wurde erst<br />

sichtbar, als Wasser hineingeschüttet wurde. Der Grund hierfür ist die Besonderheit der Lichtbrechung im Wasser. Das Licht<br />

verläuft unter Wasser nicht geradlinig, sondern macht einen „Knick“. So wurde der Zaubertrick aufgelöst. Beeindruckt zeigten<br />

sich die Grundschüler, was die Fünft- und Sechstklässler bereits auf der Gitarre spielen können und wie toll es klingt, wenn 25<br />

Gitarren gleichzeitig erklingen. Die Schüler trugen einige Lieder vor - z.B. „Entdeck' was in dir steckt“. Ein Motto unserer Schule<br />

– vor allem für unsere neuen Fünftklässler! Was man mit einem Textprogramm so alles machen kann, konnten die Grundschüler<br />

im Computerraum mit Herrn Viering ausprobieren. Die Funktion „WordArt“, mit der man gebogene Schriftzüge in Regenbogenfarbe<br />

auf den Bildschirm zaubern kann, war für die Grundschüler, die in der Matthias-Ehrenfried-Schule bei Frau Veigl<br />

die Computer-AG besuchen, schon bekannt. Doch wie schaffe ich es, dass ich die Schrift dahin verschieben kann, wo ich sie<br />

haben möchte? Das funktioniert ganz einfach, wenn man auf den „Hund“ klickt! (...wer nicht weiß, was damit gemeint ist, sollte<br />

die Viertklässler fragen - die haben es sich bestimmt gemerkt!)<br />

Verkehrserziehung im Schleifwegkindergarten<br />

Kunterbunt<br />

Am Mittwoch, dem 4.März freuten sich alle Kinder im Schleifwegkindergarten<br />

auf den jährlichen Besuch der Verkehrspolizei.<br />

Endlich war es so weit. Ein großes Polizeiauto fuhr<br />

auf unseren Parkplatz. Heraus stieg Her Knorr, Verkehrspolizist<br />

aus Würzburg.<br />

Nachdem er die Kinder begrüßt hatte, lauschten die Kinder<br />

seinem Bericht über die Aufgaben der Polizei, beim Einsatz<br />

bei Unfällen, Diebstählen, Zusammenarbeit mit der Feuerwehr<br />

und Krankenwagen.<br />

Dann wurde fleißig richtiges Verhalten im Straßenverkehr<br />

geübt:<br />

● Wie verhalten wir uns richtig im Straßenverkehr,<br />

● worauf müssen wir achten, wenn wir die Straße überqueren,<br />

mit und ohne Ampel,<br />

● was bedeuten Verkehrsschilder und noch vieles mehr,<br />

„Am Bordstein ist Halt“ riefen die Kinder so laut, das Herr<br />

Knorr vom Stuhl fiel.<br />

Anschließend sahen sich alle Kinder gemeinsam einen Film<br />

mit vielen verschiedenen Verkehrssituationen an und ein<br />

lustiger Papagei gab Erklärungen dazu.<br />

Ein Höhepunkt war die Besichtigung des Polizeiautos von<br />

außen und innen. Nachdem die Kinder noch das Blaulicht<br />

sahen und das Martinshorn hörten, verabschiedete sich Herr<br />

Knorr und versprach zum Schulwegtraining wieder zu kommen.<br />

Verkehrserziehung war noch einige Tage Thema bei uns im<br />

Kindergarten. Wir schauten Bücher an, betrachteten Verkehrschilder<br />

und übten das Überqueren der Straße.<br />

gez. Schleifwegkindergarten Kunterbunt<br />

13


Osternestsuche mal anders...<br />

Der Osterhase hatte es dieses Jahr gar nicht so leicht! Das<br />

Wetter spielte ihm einen ordentlichen Streich. Wo sollte er<br />

die Osternester verstecken? Mal schien die Sonne, mal<br />

schneite es. Die Maidbronner Kindergartenkinder fanden<br />

schließlich eine Post vom Osterhasen mit einem Hinweis, wo<br />

sie suchen sollten. Gemeinsam mit einigen Eltern liefen wir<br />

bei schönem Wetter los und folgten der Hasenspur. Einige<br />

Kinder mussten ganz schön lange nach ihren Nestern suchen.<br />

Dann änderte sich das Wetter und ein Schneesturm<br />

kam auf. Eigentlich wollten wir vor Ort noch Osterhasenplätzchen<br />

und Kuchen essen, aber einige zog es schon wieder<br />

in den Kindergarten, wo die süßen Leckereien verzehrt<br />

wurden.<br />

gez. Charlotte Schleicher<br />

Hexe Wackelzahn<br />

im Kindergarten<br />

„O weh, o weh mein Zahn tut<br />

so weh“, jammerte die Hexe<br />

Wackelzahn in unserem Kasperltheater<br />

im Schleifweg-Kindergarten<br />

„Kunterbunt“.<br />

„Das hätte nicht so kommen<br />

müssen, wenn du regelmäßig<br />

deine Zähne geputzt hättest“,<br />

sagte Kasperle.<br />

Einen Tag später besuchte<br />

uns Frau Sitzmann, Zahnärztin<br />

in <strong>Rimpar</strong>, im Auftrag der<br />

LAGZ, um mit den Kindern über zahngesunde Ernährung<br />

und das richtige Zähneputzen zu sprechen und zu üben.<br />

Selbstverständlich erfuhr sie auch von den schlimmen Zahnschmerzen<br />

der Hexe Wackelzahn und nahm sie mit in ihre<br />

Praxis. Dort wurde der Zahn behandelt und eine glückliche<br />

Hexe Wackelzahn kam zurück zu uns in den Kindergarten.<br />

Demnächst besuchen unsere Vorschulkinder Frau Sitzmann<br />

um zu schauen wo denn die Hexe Wackelzahn behandelt<br />

wurde und was es in der Zahnarztpraxis noch anderes zu sehen<br />

gibt.<br />

gez. Schleifweg-Kindergarten „Kunterbunt“<br />

14<br />

Programm und weitere Informationen<br />

des Sozialpädagogen<br />

Jugendzentrum Gramschatz:<br />

Am Freitag, 11. April, ab <strong>19</strong>.00 Uhr findet der bereits im letzten<br />

<strong>Rimpar</strong> aktuell angekündigte Informations- und Diskussionsabend<br />

zum Thema „Filmriss – Auswirkungen von<br />

Alkoholkonsum auf Kinder und Jugendliche“ im ersten<br />

Stock des Bürgerhauses statt.<br />

Immer häufiger liest man in der Zeitung von Flatrate-Parties,<br />

Komasaufen und anderen Alkoholexzessen Jugendlicher,<br />

teilweise sogar schon von Kindern. Der gestiegene und unkontrollierte<br />

Alkoholkonsum führt nicht nur zu körperlichen<br />

Schäden bei den alkoholisierten Jugendlichen, sondern erhöht<br />

auch die Gewaltbereitschaft und Zerstörungswut einiger<br />

Jugendlicher. Zusätzlich ist der Alkoholkonsum junger<br />

Mädchen seit der Einführung der sogenannten „Alco-Pops“<br />

durch die Getränkehersteller drastisch angestiegen.<br />

Herr Heyn vom Staatlichen Gesundheitsamt Würzburg<br />

beschreibt seinen Vortrag wie folgt:<br />

LEBEN SUCHT GENUSS<br />

Ein lebendiger und abwechslungsreicher Vortrag rund um<br />

das Phänomen „Alkohol“. Weshalb ist er so reizvoll? Wann<br />

wird's kritisch? Was sind mögliche Folgen übermäßigen Konsums?<br />

Von den Reaktionen im Gehirn bis hin zu Auswirkungen<br />

im persönlichen Umfeld<br />

– der Vortrag setzt beim Erleben und an den Erfahrungen<br />

von Jugendlichen an.<br />

Anschließend steht uns Herr Heyn für Fragen und eine offene<br />

Diskussion zur Verfügung.<br />

Die Abteilungsleitung des Jugendzentrums Gramschatz<br />

würde sich freuen, wenn möglichst viele Jugendliche sowie<br />

Eltern und weitere Interessierte diesen Abend zur Information<br />

über das immer gegenwärtige Thema Alkohol nutzen. Im<br />

Ausschank stehen an diesem Abend nur alkoholfreie Getränke!<br />

JUZ for KIDS – Nachmittage im Jugendzentrum<br />

<strong>Rimpar</strong>:<br />

Am Freitag, 11. April, wird von 15 Uhr bis <strong>18</strong> Uhr ein Spielenachmittag<br />

durchgeführt. Ich werde bekannte und weniger<br />

bekannte Spiele aus meinem Fundus mitbringen und die<br />

Kinder und Jugendlichen vorwiegend im Alter von 6 bis 14<br />

Jahren entscheiden mit mir und meinen Helfern, welche<br />

Spiele sie spielen wollen. Natürlich besteht auch die Möglichkeit<br />

sein „Lieblingsspiel“ mitzubringen, es den anderen<br />

vorzustellen und dieses dann gemeinsam zu spielen.<br />

Am Freitag, <strong>18</strong>. April, veranstalten wir von 15 Uhr bis <strong>18</strong><br />

Uhr ein Einladungs-Kickerturnier für Jugendzentren aus<br />

dem Landkreis Würzburg. Teilnehmen können alle Jugendlichen<br />

im Alter von 10 bis einschließlich 16 Jahren. Je nach<br />

Teilnehmerzahl werden wir dieses Turnier in den Altersgruppen<br />

von 10 bis 13 Jahren und von 14 bis 16 Jahren durchführen<br />

sowie bei entsprechender Teilnahme einen weiblichen<br />

Champion in den benannten Altersklassen ermitteln.<br />

Die Sieger erhalten einen kleinen Erinnerungspokal. Weitere<br />

Preise stehen für die nachfolgenden Teilnehmer bereit.<br />

Jugendzentrum <strong>Rimpar</strong>:<br />

Zur Vorbereitung der Teilnehmer auf das Einladungs-Kickerturnier<br />

am <strong>18</strong>. April werden wir uns bis dahin jeden Mittwoch<br />

und Donnerstag von 16 bis 20 Uhr gezielt vorbereiten. Ich<br />

werde altgediente und Kicker-Erfahrene JUZ`ler anfragen,<br />

die uns ein paar Tricks und Kniffe zum besseren Spielen zeigen.<br />

Am Mittwoch, 16. April, führen wir ab 17 Uhr ein internes<br />

Kickerturnier für alle Interessierten im Alter von<br />

10 bis 16 Jahren durch.


Hüttendorf-Betreuerinnen und Betreuer gesucht!<br />

Du bist mindestens 16 Jahre alt und hast Lust in den Sommerferien<br />

Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 14 Jahren<br />

beim Hüttenbau zu unterstützen, Work-Shop`s anzubieten<br />

und durchzuführen? Weiterhin bist du ziemlich stressresistent,<br />

engagiert, zuverlässig, teamfähig, kinderfreundlich,<br />

hochmotiviert, begeisterungsfähig und fantasievoll?<br />

Dann bist du als Betreuerin oder Betreuer beim Hüttendorf<br />

gerade richtig und ich möchte dich zu unserem ersten Vorbereitungstreffen<br />

am <strong>19</strong>. April von 10 Uhr bis 16 Uhr einladen.<br />

Falls du bereits davor einige Fragen an mich hast kannst<br />

du dich gerne über Email lutz.dieter@rimpar.de bei mir<br />

melden oder du kommst an einem meiner Öffnungstage am<br />

Mittwoch und Donnerstag zwischen 16 Uhr und 20 Uhr oder<br />

am Freitag zwischen 15 Uhr und <strong>18</strong> Uhr im Jugendzentrum<br />

<strong>Rimpar</strong> vorbei. Falls du einige Hintergrundinformationen zum<br />

Hüttendorf brauchst, dann schau doch einmal auf unserer<br />

Homepage www.huedo-rimpar.de vorbei.<br />

In eigener Sache: Am Donnerstag, 17. April, kann ich das<br />

Jugendzentrum <strong>Rimpar</strong> erst ab <strong>18</strong> Uhr öffnen, da ich vorher<br />

an einer Fachtagung im Raum Schweinfurt teilnehme.<br />

Vorankündigung: Am Freitag, 16. Mai, fahren wir in den<br />

<strong>Euro</strong>papark nach Rust. Start ist um 6.00 Uhr früh an der<br />

Matthias-Ehrenfried Schule, gegen 22.30 Uhr sind wir wieder<br />

in <strong>Rimpar</strong>.<br />

Leistungen: An- und Rückfahrt im Bus (57 Plätze) und Eintritt<br />

in den <strong>Euro</strong>papark<br />

Kosten: für Kinder unter drei Jahren 17 <strong>Euro</strong> für die Fahrt im<br />

Bus (Eintritt frei!), für Jugendliche bis einschl. <strong>18</strong> Jahren insgesamt<br />

35 <strong>Euro</strong> und für Erwachsene insgesamt 44 <strong>Euro</strong>.<br />

Auf der Rückfahrt ist an der Raststätte Bruchsal gegen <strong>18</strong><br />

Uhr eine Stunde Zeit für einen „Abendimbiß“ vorgesehen.<br />

Anmeldungen können ab sofort im Jugendzentrum <strong>Rimpar</strong><br />

zu meinen Öffnungszeiten ausgefüllt und abgegeben werden.<br />

Die Anmeldung ist erst mit abgegebener Anmeldung<br />

und Zahlung der entsprechenden Kosten (s.o.) gültig!<br />

Ich würde mich freuen, wenn Sie und/oder Ihre Kinder und<br />

Jugendlichen die oben genannten Veranstaltungen wahrnehmen<br />

können.<br />

Lutz Dieter<br />

Sozialpädagoge des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong><br />

und Projektleiter des Hüttendorfes 2008<br />

Positive Bilanz im letzten Jahr<br />

Keine Überraschungen bei Neuwahl<br />

der <strong>Rimpar</strong>er Eltern-Ini<br />

Voller Tatendrang, klaren Aufgaben und mit „neuem-alten“<br />

Vorstand geht die <strong>Rimpar</strong>er Eltern-Ini in ihr 16. Jahr. Abteilungsleiter<br />

Matthias Öhrlein konnte kurz vor Ostern etwas<br />

mehr als 30 Mitglieder zur ordentlichen Versammlung im<br />

Gasthaus Lamm begrüßen.<br />

„Ich will keine langen Reden schwingen, freue mich über<br />

Euer erscheinen und bedanke mich vorab für die geleistete<br />

Arbeit.“ Die Stimmung ist entspannt, als Öhrlein seinen Bericht<br />

vorliest. „Mit viel Arbeit und Engagement haben wir gemeinsam<br />

zahlreiche Veranstaltungen gemeistert. Herausragend<br />

und extrem arbeitsreich war wieder das <strong>Rimpar</strong>er Hüttendorf,<br />

wo wir über Wochen hinweg in Zusammenarbeit mit<br />

der Gemeinde und dem Sozialpädagogen Lutz Dieter sehr<br />

gute Arbeit geleistet haben.“<br />

Im Anschluss verliest Dagmar Öhrlein (Kassier) einen durchweg<br />

positiven Kassenbericht, der vom anwesenden Revisor<br />

Andre Heemann als „perfekt und außerordentlich akkurat“<br />

gelobt wurde, bevor sich der Wahlausschuss bildete und mit<br />

der Neuwahl begonnen werden konnte.<br />

Einstimmig wurde die Abteilungsleitung entlastet, bevor<br />

Wahlleiter Lutz Dieter die Neuwahl startete. Im Gegensatz zu<br />

den Kommunalwahlen rechnete in <strong>Rimpar</strong> niemand mit<br />

Überraschungen und so ist es auch nicht verwunderlich,<br />

dass nur eine Position neu besetzt wurde. Gewählt wurden:<br />

Matthias Öhrlein (Abteilungsleiter), Carmela Clielmi-Rech<br />

(stellvertr. Abteilungsleiterin), Dagmar Öhrlein (Kassiererin)<br />

und Sarah Wedrich (Schriftführerin). Als Beisitzer wurden<br />

Erika Wedrich, Alexandra Kracher, Thomas Görg, Helmut<br />

Keidel, Peter Nietzsche, Brigitte Wolf, Egon Weber und Anja<br />

Mrozik gewählt.<br />

Über die Eltern-Ini:<br />

Die Eltern-Ini ist eine Abteilung der Jugendgemeinschaft im<br />

<strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> e.V. und organisiert seit vielen Jahren zusammen<br />

mit der Gemeinde <strong>Rimpar</strong> das <strong>Rimpar</strong>er Hüttendorf und<br />

sorgt für das leibliche Wohl der kleinen und großen Gäste. So<br />

wurden im vergangenen Jahr täglich bis zu 200 warme Mahlzeiten<br />

ausgegeben und die Besucher wurden jeden Tag mit<br />

Kaffee und frischem Kuchen verwöhnt.<br />

gez. Uwe-Beck<br />

Die neu gewählte Abteilungsleitung<br />

der Eltern-Ini <strong>Rimpar</strong>:<br />

(hinten v.l.) Peter Nietzsche,<br />

Matthias Öhrlein, Sarah<br />

Wedrich, Erika Wedrich,<br />

(vorne v.l.) Brigitte Wolf,<br />

Carmela Clielmi-Rech,<br />

Dagmar Öhrlein, Anja Mrozik,<br />

Es fehlen: Alexandra Kracher,<br />

Helmut Keidel, Thomas Görg,<br />

Egon Weber. Foto: Uwe Beck<br />

15


16<br />

Geburtstage<br />

Aus Gründen des Datenschutzes im Meldeamt (Art.<br />

35 Abs. 2 Satz 1 MeldeG) wird darauf hingewiesen,<br />

daß Alters- und Ehejubiläen veröffentlicht werden, solange<br />

der oder die Betroffene(n) der Veröffentlichung<br />

nicht widersprochen hat/haben. Der Widerspruch ist,<br />

um Mißverständnisse auszuschließen, schriftlich an<br />

den <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> zu senden. Der entsprechende Antrag<br />

auf Übermittlungssperre kann auch im Internet<br />

unter<br />

http://www.rimpar.de/gemeindeverwaltung/<br />

download/gdev_down.htm<br />

bei Bedarf heruntergeladen, ausgefüllt und unterschrieben<br />

an den <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> geschickt werden.<br />

Das gleiche gilt für die standesamtlichen Nachrichten<br />

wie Geburten, Eheschließungen und Sterbefälle<br />

(Hinterbliebene).<br />

Wir gratulieren:<br />

Frau Helene Löhr, Am Trieb 7,<br />

zum 83. Geburtstag am <strong>12</strong>. 4. 2008<br />

Frau Sieglinde Göpfert, Friedrich-Ebert-Straße 7,<br />

zum 72. Geburtstag am 13. 4. 2008<br />

Frau Gerda Heller, Weinbergstraße 26,<br />

zum 74. Geburtstag am 13. 4. 2008<br />

Frau Theresia Postel, Klosterstraße 4,<br />

zum 70. Geburtstag am 13. 4. 2008<br />

Herr Rudolf Volk, Seestraße 2,<br />

zum 79. Geburtstag am 13. 4. 2008<br />

Frau Bärbel Zbiegly, Niederhoferstraße 34,<br />

zum 65. Geburtstag am 13. 4. 2008<br />

Herr Rolf Ehms, Maidbronner Straße 25,<br />

zum 68. Geburtstag am 14. 4. 2008<br />

Frau Hannelore <strong>Min</strong>tzel, Zur Veitsmühle 35,<br />

zum 68. Geburtstag am 14. 4. 2008<br />

Frau Emma Schwing, Estenfelder Straße 2,<br />

zum 86. Geburtstag am 14. 4. 2008<br />

Herr Prof. Dr. Egon Füglein, Klosterstraße 7,<br />

zum 65. Geburtstag am 15. 4. 2008<br />

Frau Liselotte Löhr, Am Trieb 7,<br />

zum 75. Geburtstag am 15. 4. 2008<br />

Frau Martha Bauer, Burgstraße 10,<br />

zum 70. Geburtstag am 16. 4. 2008<br />

Herr Anton Späth, Chemnitzer Straße 2,<br />

zum 68. Geburtstag am 16. 4. 2008<br />

Frau Erika Ullrich, Hans-Böckler-Straße <strong>18</strong>,<br />

zum 72. Geburtstag am 16. 4. 2008<br />

Herr Werner Baumeister, Engelbert-Kraus-Straße 7,<br />

zum 70. Geburtstag am 17. 4. 2008<br />

Frau Elisabeth Sethmacher, Sonnenweg 10,<br />

zum 67. Geburtstag am 17. 4. 2008<br />

Frau Mathilde Wagenbrenner, Austraße 56,<br />

zum 70. Geburtstag am 17. 4. 2008<br />

Frau Hedwig Albrecht, Austraße 7,<br />

zum 74. Geburtstag am <strong>19</strong>. 4. 2008<br />

Frau Theresia Blümel, Brunnenstraße 3,<br />

zum 81. Geburtstag am 20. 4. 2008<br />

Herr Gottfried Kraus, Arnsteiner Straße 15,<br />

zum 67. Geburtstag am 20. 4. 2008<br />

Frau Margot Döll, Bischof-Schmitt-Straße 2,<br />

zum 78. Geburtstag am 21. 4. 2008<br />

Frau Marita Michel, Klingenstraße 2,<br />

zum 69. Geburtstag am 21. 4. 2008<br />

Herr Ewald Weis, Am Baumland 5,<br />

zum 70. Geburtstag am 21. 4. 2008<br />

Frau Berta Grümpel, Hans-Böckler-Straße 16,<br />

zum 70. Geburtstag am 22. 4. 2008<br />

Herr Eugen Burger, Zur Veitsmühle 8,<br />

zum 73. Geburtstag am 23. 4. 2008<br />

Frau Cäcilie Gradwohl, Fitzengasse 9,<br />

zum 80. Geburtstag am 23. 4. 2008<br />

Herr Franz Ingrisch, Am Dreschplatz <strong>12</strong>,<br />

zum 70. Geburtstag am 23. 4. 2008<br />

Herr Erich Janoschka, Fitzengasse<strong>18</strong>,<br />

zum 66. Geburtstag am 23. 4. 2008<br />

Frau Elfriede Kurz, Winkelgasse 4,<br />

zum 87. Geburtstag am 23. 4. 2008<br />

Frau Regina Lieb, Julius-Bausenwein-Straße 24A,<br />

zum 68. Geburtstag am 23. 4. 2008<br />

Frau Ingeborg Emmerling, Austraße 45A,<br />

zum 72. Geburtstag am 24. 4. 2008<br />

Frau Barbara Knorz, Sonnenweg 15,<br />

zum 89. Geburtstag am 24. 4. 2008<br />

Frau Hedwig Pausch, Schloßberg 7,<br />

zum 73. Geburtstag am 24. 4. 2008<br />

Herr Manfred Prudlo, Hans-Böckler-Straße 6,<br />

zum 85. Geburtstag am 24. 4. 2008<br />

Frau Maria Köstler, Frühlingstraße 2a,<br />

zum 66. Geburtstag am 25. 4. 2008<br />

Herr Emil Sauer, Zur Veitsmühle 15,<br />

zum 80. Geburtstag am 25. 4. 2008<br />

Herr Gregor Schömig, Austraße 23,<br />

zum 78. Geburtstag am 25. 4. 2008<br />

Standesamtliche Nachrichten<br />

Geburten<br />

Jonathan Herzog, Klingenstraße 4,<br />

am 11. 2. 2008<br />

Tobias Walter, Am hohlen Weg 3,<br />

am 6. 3. 2008<br />

Sterbefälle<br />

Hannelore Ullrich, 67 Jahre,<br />

Weinbergstraße 13, am 15. 3. 2008<br />

Walter Keßler, 76 Jahre,<br />

Am Holzweg 10, am 21. 3. 2008<br />

Josef Laule, 69 Jahre,<br />

Brunnenstraße 3, am 22. 3. 2008<br />

Rosina Stiel, 68 Jahre,<br />

Austraße 24, am 23. 3. 2008<br />

Getrud Nikolaus, 98 Jahre,<br />

früher Jägerstraße 10, am 29. 3. 2008


Kirchliche Nachrichten<br />

Kath. Pfarrgemeinde St. Peter und Paul, <strong>Rimpar</strong><br />

Öffnungszeiten im Pfarrbüro:<br />

Montag und Dienstag: 8.30 – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />

Donnerstag: 8.30 – <strong>12</strong>.00 Uhr und 14.00 – <strong>18</strong>.00 Uhr<br />

Mittwoch und Freitag geschlossen!<br />

Öffnungszeiten der kath. Bücherei <strong>Rimpar</strong>:<br />

Dienstag von 17.00 – <strong>18</strong>.00 Uhr<br />

Sonntag von 9.30 – 11.30 Uhr<br />

Regelmäßige Eucharistiefeiern<br />

dienstags: <strong>19</strong>.00 Uhr<br />

mittwochs: 9.00 Uhr<br />

donnerstags: <strong>19</strong>.00 Uhr<br />

freitags: <strong>19</strong>.00 Uhr<br />

samstags: <strong>18</strong>.30 Uhr Vorabendmesse<br />

sonntags 14-tägig: 9.55 Uhr Kinderwortgottesdienst<br />

im BSH<br />

sonntags: 10.00 Uhr<br />

Krabbelstube im Jugendheim:<br />

am Mittwoch von 9.30 Uhr – <strong>12</strong>.00 Uhr.<br />

Infos bei Petra Feineis, <strong>Tel</strong>. 89 01 52<br />

Kirchliche Termine:<br />

9. 4. <strong>19</strong>.30 Uhr KDFB-Vortrag im BSH: KARIBU.<br />

Die Referentin berichtet mit Bildern<br />

und Präsentationen über die Reise<br />

einer Delegation der Diözese nach<br />

Mbinga in Tanzania, insbesondere<br />

über die Situation der Frauen.<br />

Referentin: Frau Post-Ochel.<br />

10. 4. 14.00 Uhr Senioren-Nachmittag im BSH<br />

<strong>12</strong>. 4. 9.00 - 16.00 Uhr Kinderbibeltag im BSH<br />

13. 4. 15.00 Uhr Pfarrversammlung im BSH<br />

16. 4. <strong>19</strong>.00 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim<br />

17. 4. 20.00 Uhr PGR-Sitzung im Jugendheim<br />

21. 4. 20.00 Uhr Pfarrer Zopora Pfarreiengemeinschafts-Treffen<br />

im BSH<br />

24. 4. <strong>19</strong>.30 Uhr Ökumenischer Abend in der<br />

evangelischen Bekenntniskirche:<br />

Thema: „Setzen-sitzen-knien-wie<br />

macht ihr das im Gottesdienst“.<br />

Änderung möglich!<br />

Bitte beachten Sie die aktuelle Gottesdienstordnung!<br />

Kuratie St. Afra, Maidbronn<br />

Gewöhnliche Gottesdienstzeiten:<br />

montags: 6.50 Uhr<br />

dienstags: 6.50 Uhr<br />

mittwochs: 6.50 Uhr<br />

donnerstags: 6.50 Uhr und 8.30 Uhr im Wechsel<br />

freitags: <strong>19</strong>.00 Uhr<br />

samstags: 7.30 Uhr<br />

sonntags: 9.30 Uhr<br />

13.30 Uhr Rosenkranz<br />

14.00 Uhr Andacht<br />

Geänderte Zeiten bzw. zusätzliche Gottesdienste<br />

und Termine:<br />

13. 4. 9.45 Uhr Station<br />

10.00 Uhr Feier der Erstkommunion mit der<br />

Gemeinde<br />

17.00 Uhr Dankandacht der Kommunionkinder<br />

17. 4. 8.30 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Frühstück<br />

für alle im Pfarrheim<br />

Änderungen möglich!<br />

Bitte beachten Sie die aktuelle Gottesdienstordnung!<br />

Öffnungszeiten der Kath. Bücherei Maidbronn<br />

(Kuratenhaus):<br />

Sonntags nach dem 9.30 Uhr Gottesdienst bis 11.00 Uhr und<br />

donnerstags von 15.00 – 16.00 Uhr.<br />

Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-Welt-<br />

Laden Würzburg (Kaffee, Tee, Kakao, Wein, Schokolade,<br />

Honig, Reis und andere Artikel) verkauft.<br />

Krabbelstube Maidbronn:<br />

Dienstag von 9.00 – <strong>12</strong>.00 Uhr im Pfarrheim!<br />

Karfreitagsrappeln in Gramschatz<br />

Auch in diesem Jahr zogen, trotz Schnee,<br />

Regen und Eiseskälte, am Karfreitag und<br />

Karsamstag <strong>18</strong> „Rappelbuben und<br />

-mädchen“ (Alter zwischen 6 und 15 Jahren)<br />

durch die Straßen von Gramschatz, um<br />

Gottesdienstzeiten anzukündigen und zum<br />

Gebet aufzurufen, weil ja in dieser Zeit die<br />

Glocken schweigen. Die Rappelbuben und<br />

-mädchen ziehen auch heute noch mit der<br />

gleichen Begeisterung wie ihre Väter durch<br />

die Straßen. Die Rappelkästen und Ratschen,<br />

die hierbei von den Kindern verwendet<br />

werden, stammen oftmals von den<br />

Vätern und Großvätern und werden über<br />

Generationen vererbt. In Gramschatz dürfen<br />

die Schulkinder ab der 1. Klasse mitrappeln.<br />

Die „Oberrappler 2008“ (Fabian Böhm<br />

und Mandy Lee) führten über die Teilnahme<br />

genau Buch, wer fehlte oder aus der Reihe<br />

tanzte, wurde mit Eiabzug „bestraft“.Am<br />

Karsamstag zogen die „Oberrappler“ von<br />

Haus zu Haus und erwarteten ihren Lohn in<br />

Form von Eiern, Süßigkeiten oder Geld.<br />

Hierbei wurde vor den Hausbewohnern gerappelt.<br />

Im Anschluss an das letzte Rappeln<br />

wurde der „Lohn“ an die Rappelbuben und<br />

-mädchen verteilt.<br />

Weitere Fotos: www.gramschatz.info<br />

gez. Roland Kömm<br />

17


Über die Glückwünsche von (v.l.) Diakon Franz-Ludwig<br />

Ganz, Pfarrer Wolfgang Zopora, Bürgermeister Burkard<br />

Losert und Diakon Otmar Götz freute sich Schwester Julia<br />

Schweihofer an ihrem 85.Geburtstag. Foto: Eva-Maria Kess<br />

Sr. Julia Schweihofer feierte 85. Geburtstag<br />

Mehr als die Hälfte ihres Lebens verbrachte die Dillinger<br />

Franziskanerin Schwester Julia Schweihofer in <strong>Rimpar</strong>. Am<br />

Samstag feierte die beliebte Ordensschwester bei guter Gesundheit<br />

ihren 85. Geburtstag gemeinsam mit drei Mitschwestern<br />

im <strong>Rimpar</strong>er Schwesternhaus. Zum Gratulieren<br />

waren Neffen und Nichten aus Augsburg angereist. Sr. Julia<br />

freute sich über zahlreiche Gäste wie Pfarrer Wolfgang Zopora,<br />

der die Glückwünsche der Pfarrei überbrachte und Bürgermeister<br />

Burkard Losert, der im Namen der Gemeinde für<br />

die vielen Dienste dankte und Glück und Gesundheit<br />

wünschte. Auch heute besucht die rührige Seniorin noch<br />

Kranke und beglückwünscht ältere Mitbürger im Namen der<br />

Pfarrei.<br />

25 Jahre war Sr. Julia Handarbeits- und Hauswirtschaftslehrerin<br />

an der Grund- und Hauptschule, und leitete jahrzehntelang<br />

die <strong>Rimpar</strong>er Ordensniederlassung der Dillinger Franziskanerinnen.<br />

Sie nähte Priestergewänder, Stolen und die<br />

Umhänge der Sternsinger, und auch für die liturgischen Gewänder<br />

der Kommunionkinder drehte sich ihre Nähmaschine.<br />

Ihr Organisationstalent setzt sie für die Pfarrbrief-Austrägerinnen<br />

und Caritas-Sammlerinnen ein. 30 Jahre lang war<br />

sie Lektorin und Kommunionhelferin, sie brachte die Krankenkommunion<br />

ebenso in die Häuser wie die Geburtstagsglückwünsche<br />

der Pfarrei.<br />

gez. Eva-Maria Kess<br />

Evangelische Kirchengemeinde Hoffnungskirche<br />

Sprengel <strong>Rimpar</strong>/Maidbronn<br />

Gottesdienste in der Bekenntniskirche:<br />

Sonntag, 13. 4., <strong>18</strong>.00 Uhr Gottesdienst mit Konfirmandenvorstellung<br />

(B. Lezuo)<br />

Samstag, <strong>19</strong>. 4., <strong>19</strong>.00 Uhr Beichte m. A. (B. Lezuo)<br />

Sonntag, 20. 4., 10.00 Uhr Konfirmation (B. Lezuo)<br />

<strong>18</strong><br />

Weitere Termine:<br />

Dienstag, 15. 4., <strong>19</strong>.30 Uhr:<br />

Kirchenvorstandssitzung, Gemeindehaus Hoffnungskirche<br />

Donnerstag, 24. 4., 20.00 Uhr:<br />

Ökumenischer Abend in der Bekenntniskirche<br />

mit Dr. Stefan Steger, Thema: Liturgie<br />

Zum Vormerken:<br />

Kinderfreizeit in Miltenberg: <strong>19</strong>. – 24. 5. 2008 für Kinder<br />

von 7 bis <strong>12</strong> Jahren. Infos bei Diakonin Lotte Mahlmann,<br />

<strong>Tel</strong>efon 09 31/32 99 52 88.<br />

Krabbelgruppe (außer Ferien):<br />

Donnerstag, 10.00 – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />

Kontakt: Sandra Weisser, <strong>Tel</strong>. 0 93 65/89 79 72<br />

(bitte vorher anrufen).<br />

Zuständig für den Sprengel <strong>Rimpar</strong>-Maidbronn:<br />

Pfarrerin Bettina Lezuo:<br />

<strong>Tel</strong>efon dienstlich: 0 93 65/88 91 22, bei Abwesenheit ist ein<br />

Anrufbeantworter geschaltet.<br />

E-Mail: lezuo@bekenntniskirche-rimpar.de<br />

<strong>Tel</strong>efon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche:<br />

09 31/2 87 76 57<br />

Unsere Adresse im Internet:<br />

http://www.bekenntniskirche-rimpar.de<br />

Sonntagsdienst der Ärzte<br />

Rufnummer des ärztlichen<br />

Bereitschaftsdienstes:<br />

<strong>Tel</strong>. (0 <strong>18</strong> <strong>05</strong>) <strong>19</strong> <strong>12</strong> <strong>12</strong><br />

(0,<strong>12</strong> <strong>Euro</strong>/<strong>Min</strong>.)<br />

Ein Service der Kassenärztlichen Vereinigung<br />

Bayerns (KVB) (Dienstzeiten: von Freitag <strong>18</strong>.00 Uhr<br />

bis Montag 8.00 Uhr, an Feiertagen von <strong>18</strong>.00 Uhr<br />

am Vorabend bis 8.00 Uhr des folgenden Werktages,<br />

am Mittwoch von 13.00 Uhr bis Donnerstag<br />

8.00 Uhr).<br />

Sofern Ihr Hausarzt/behandelnder Arzt nicht erreichbar<br />

ist, vermittelt Ihnen in dringenden Behandlungsfällen<br />

die Vermittlungs- und Beratungszentrale der<br />

KVB, <strong>Tel</strong>. 0 <strong>18</strong> <strong>05</strong>/<strong>19</strong> <strong>12</strong> <strong>12</strong> (0,<strong>12</strong> <strong>Euro</strong>/<strong>Min</strong>.), einen<br />

diensthabenden Arzt des hausärztlichen Bereitschaftsdienstes<br />

sowie ggf. auch einen diensthabenden<br />

Facharzt.<br />

Bei lebensbedrohlichen Notfällen sollte man<br />

weiterhin über die Rettungsleitstelle unter<br />

<strong>Tel</strong>efon 1 92 22 den Notarzt anfordern.<br />

Bereitschaftsdienst:<br />

<strong>12</strong>. April 2008:<br />

Dr. Wirsching<br />

Wolfskeelstraße <strong>12</strong>, 97241 Bergtheim,<br />

<strong>Tel</strong>efon 0 93 67/9 09 90, Fax 90 99 11<br />

13. und 16. April 2008:<br />

Dr. med. Gabriele Hofbauer-Lanczik<br />

Holzweg 1a, 97262 Hausen,<br />

<strong>Tel</strong>efon 0 93 67/9 91 73, Fax 9 91 75<br />

<strong>19</strong>., 20. und 23. April 2008:<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. Eberhard Wunderlich<br />

und Dr. med. Michael Baumann,<br />

St. Mauritius-Straße <strong>12</strong>, 97230 Estenfeld,<br />

<strong>Tel</strong>efon 0 93 <strong>05</strong>/7 <strong>12</strong>, Fax 98 86 20


Nacht- und Notdienst der Apotheken<br />

Hierzu wird auf den Kalender,<br />

abgedruckt in <strong>Rimpar</strong> aktuell Nr. 1/2008<br />

auf Seite <strong>18</strong> sowie auf den Aushang im Schaufenster<br />

der Apotheke hingewiesen.<br />

Veranstaltungen<br />

<strong>12</strong>. 4. Soli/IGU/Bund:<br />

Fahrradflohmarkt in der Turnhalle Neue Siedlung<br />

16. 4. Freundeskreis Schloss Grumbach:<br />

Wirtshaussingen im Gasthaus Lamm<br />

<strong>19</strong>. 4. Obst- und Gartenbauverein:<br />

Geranienmarkt im Hof der Matthias-Ehrenfried-<br />

Grundschule<br />

<strong>19</strong>. 4. + Erwachsenen-Kleidermarkt<br />

20. 4. im Bischof-Schmitt-Haus<br />

Vereine und Verbände<br />

Einladung zum großen Geranienmarkt<br />

am <strong>19</strong>. 4. 2008<br />

Auch in diesem Jahr findet im Schulhof der Matthias-Ehrenfried-Grundschule<br />

wieder der Geranienmarkt statt.<br />

Ab 8.00 Uhr können Sie nach Herzenslust nicht nur Geranien<br />

sondern auch eine Vielzahl anderer Balkon- und Terrassenblumen<br />

erwerben.<br />

Des weiteren sind auch wieder zahlreiche Aussteller am<br />

Platz, die ihre Waren anbieten. So finden Sie in diesem Jahr<br />

die Fa. Matterstock aus Würzburg, die Schnapsbrennerei<br />

Wagenbrenner, die Fa. Streng <strong>Rimpar</strong>/Opferbaum, Veritas<br />

Tiernahrung, Weingut Schäfer, Holzverkauf Christian Grömling,<br />

Naturdekoration Schießer, Kinzig Gewürze, Tupperware<br />

sowie Schmuck von Pierre Lang vor Ort.<br />

Wie man sieht, wartet ein umfangreiches Angebot auf Sie.<br />

Auch ist nach einem erfolgreichen Einkauf auf dem Geranienmarkt<br />

für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Sitzgelegenheiten<br />

sind ebenfalls ausreichend vorhanden.<br />

Einen guten Einkauf wünscht Ihnen das gesamte Obst- und<br />

Gartenbauteam!<br />

Erfolgreiher Nachwuchs der Musikkapelle lädt<br />

zum Kaffeekonzert ein<br />

Am Sonntag, 4. 5. 2008, spielen die Bläserklasse (Leitung:<br />

Dominik Klein) und die Jugendkapelle Fortissimo (Leitung:<br />

Jochen Lorenscheit) im Rahmen des Maimarktes zum<br />

Kaffeekonzert auf. Die Besucher können sich über die erfolgreiche<br />

Nachwuchsarbeit der Musikkapelle <strong>Rimpar</strong> informieren.<br />

Das Konzert beginnt um 15 Uhr im großen Saal des<br />

Bischof-Schmitt-Hauses. Im kleinen Saal im Untergeschoss<br />

können gleichzeitig Interessenten für die neue Bläserklasse<br />

verschiedene Instrumente ausprobieren. Informationsmaterial<br />

für die Bläserklasse liegt aus. Außerdem<br />

können sich die Zuhörer bei Kaffee und selbstgebackenem<br />

Kuchen stärken. Wir freuen uns über viele Gäste.<br />

Ihre Musikkapelle <strong>Rimpar</strong><br />

Aktivitäten des Freundeskreises<br />

Schloss Grumbach<br />

1. Die Schloss-Museen – Bäckerei-Museum, Archäologisches<br />

Museum und Kriminal-Museum sind am Sonntag, den<br />

13. April von 14–16 Uhr geöffnet, Schlossführung um 14 Uhr.<br />

2. Sonderausstellung „Kinderträume“, Spielzeug aus<br />

zwei Jahrhunderten vom 5. 10. – 2. 11. 2008. Der Freundeskreis<br />

Schloss Grumbach sucht für diese Museums-Ausstellung<br />

noch ältere Exponate, die vor <strong>19</strong>60 hergestellt wurden,<br />

z. B. Puppen, Blech- und Holzspielzeug u. a. Die Leihgaben<br />

werden nach Beendigung der Ausstellung den Leihgebern<br />

wieder zurückgegeben. Wer Spielsachen ausleihen<br />

möchte, bitte ich um Mitteilung unter <strong>Tel</strong>. 0 93 65/92 45.<br />

3. Maurer- und Zimmerer-Museum. Hier sucht der Freundeskreis<br />

Schloss Grumbach ebenfalls noch Exponate wie<br />

Werkzeuge, Gesellen- und Meisterbriefe, Fotos und dergl.<br />

Bitte um Mitteilung unter <strong>Tel</strong>. 0 93 65/92 45.<br />

gez. Edwin Hamberger<br />

1. Vorsitzender<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> Fußball<br />

Saison 2007/2008<br />

Sonntag, 13. 4. 2008, 13.00 Uhr:<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> II – SV Kürnach<br />

Sonntag, 13. 4. 2008, 15.00 Uhr:<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> – TSV Karlburg<br />

SV Maidbronn Fußball<br />

I. Mannschaft, A-Klasse Würzburg 2<br />

Saison 2007/2008<br />

Mittwoch, 9. 4. 2008, <strong>18</strong>.00 Uhr:<br />

TSG Waldbüttelbrunn – SV Maidbronn<br />

Sonntag, 13. 4. 2008, 15.00 Uhr:<br />

SV Maidbronn – SV Bergtheim<br />

Mittwoch, 16. 4. 2008, <strong>18</strong>.15 Uhr:<br />

SV 09 Würzburg – SV Maidbronn<br />

Sonntag, 20. 4. 2008, 15.00 Uhr:<br />

TSV Prosselsheim – SV Maidbronn<br />

II. Mannschaft, A-Klasse Würzburg 1<br />

Saison 2007/2008<br />

Mittwoch, 9. 4. 2008, <strong>18</strong>.00 Uhr:<br />

SV Oberpleichfeld/DJK Dipbach II – SV Maidbronn II<br />

Sonntag, 13. 4. 2008, 13.00 Uhr:<br />

SV Maidbronn II – SV Bergtheim II<br />

Sonntag, 20. 4. 2008, 13.00 Uhr:<br />

SC Heuchelhof II – SV Maidbronn II<br />

<strong>19</strong>


20<br />

Hiermit möchte ich Sie zur<br />

Mitgliederversammlung 2008<br />

der Sportgemeinschaft DJK <strong>Rimpar</strong><br />

am Mittwoch, den 23. April 2008,<br />

um 20.00 Uhr,<br />

im Bischof-Schmitt-Haus, <strong>Rimpar</strong><br />

recht herzlich einladen.<br />

Anträge zur Mitgliederversammlung sind schriftlich<br />

und spätestens 2 Wochen vor der Mitgliederversammlung<br />

in der Geschäftsstelle oder<br />

beim 1. Vorsitzenden einzureichen.<br />

gez. Fred Hofmann<br />

1. Vorsitzender<br />

Neuer Karate-Anfängerkurs Erwachsene<br />

Die Karateabteilung der DJK <strong>Rimpar</strong> e.V. bietet ab April einen<br />

neuen Anfängerkurs Karate für Jugendliche (ab 16) und<br />

Erwachsene an. Voraussetzungen gibt es keine, außer der<br />

Motivation den eigenen Körper und Geist schulen zu wollen<br />

und dabei noch eine Menge Spaß zu haben. Der Kurs unter<br />

der Leitung von Jochen Höhn beginnt mit dem ersten Training<br />

am <strong>18</strong>. April von <strong>19</strong>.30 – 21.00 in der Dreifachturnhalle<br />

<strong>Rimpar</strong>. Interessierte können bis zum 27. Juni in das Training<br />

hineinschnuppern. Danach wird der Kurs regulär freitags von<br />

<strong>19</strong>.30 – 21.00 in der Karateabteilung weitergeführt.<br />

Sollten Sie Interesse haben, sprechen Sie uns an, oder<br />

schauen einfach bei unserem Training vorbei. Weitere Informationen<br />

finden Sie unter: www.djk-rimpar.de/karate<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

gez. Maximilian Pietsch<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />

Herren I · Bayernliga · Saison 2007/2008<br />

Spielplan/Abfahrtsplan<br />

Sonntag, 13. 4. 2008:<br />

TSV Haunstetten – DJK <strong>Rimpar</strong>,<br />

Abfahrt 11.45 Uhr, Spielbeginn 16.30 Uhr<br />

Samstag, <strong>19</strong>. 4. 2008:<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> – TSV Lohr,<br />

Spielbeginn <strong>19</strong>.30 Uhr<br />

Kleidermarkt für Damen und Herren<br />

in <strong>Rimpar</strong><br />

Am <strong>19</strong>./20. April 2008 findet im Bischof-Schmitt-Haus in <strong>Rimpar</strong><br />

wieder ein Kleidermarkt statt. Sie können gut erhaltene<br />

Damen- und Herrenbekleidung, Schuhe und Accessoires für<br />

Frühjahr /Sommer verkaufen oder erwerben.<br />

Angenommen werden nur gut erhaltene Kleidungsstücke<br />

der Größe S (34) bis Größe XXL (54) und Young-Fashion für<br />

Girls.<br />

Unser Programm:<br />

Annahme<br />

Samstag, <strong>19</strong>. April 2008 von 14.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Verkauf<br />

Sonntag, 20. April 2008 von 13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Abrechnung<br />

Sonntag, 20. April 2008 von <strong>18</strong>.30 Uhr – <strong>19</strong>.00 Uhr<br />

Die Vergabe der Kundennummern findet ab sofort telefonisch<br />

statt.<br />

Kundennummern und nähere Informationen bei:<br />

Caroline Schömig <strong>Tel</strong>. 0 93 65/54 98<br />

Christine Jung <strong>Tel</strong>. 0 93 65/37 31<br />

Elisabeth Kütt <strong>Tel</strong>. 0 93 65/14 00<br />

Tatjana Weßner <strong>Tel</strong>. 0 93 63/99 75 30<br />

Die einbehaltenen 20% des Verkaufserlöses kommen einem<br />

wohltätigen Zweck zugute.<br />

In der Cafeteria gibt es Kaffee und selbstgebackenen<br />

Kuchen.<br />

Auf ein gutes Gelingen freut sich das Organisationsteam.<br />

...ja ist denn schon<br />

wieder Weihnachten?<br />

Das war vielleicht eine Überraschung<br />

als wir vom Veranstalter des „Kleiderund<br />

Spielzeugmarktes“ <strong>Rimpar</strong><br />

(Kath. Frauenbund <strong>Rimpar</strong> - Krabbelstube)<br />

angerufen wurden. In ihren<br />

Vorüberlegungen, wer dieses Jahr<br />

unterstützt wird, bekamen wir die<br />

Möglichkeit, uns so einige Spielsachen<br />

für unsere Kindergärten auszusuchen.<br />

Mehrere Roller, diverse<br />

Gesellschaftsspiele, Puppenwagen,<br />

einen Kriechtunnel, eine Kleinkindschaukel,<br />

verschiedene Playmobilsachen,<br />

Bücher, Puppensachen...,<br />

suchten wir uns für unsere Kindergartenkinder<br />

aus. Die Kinder machten<br />

groooooße Augen und freuten<br />

sich über die Geschenke.<br />

Vielen, vielen Dank sagen:<br />

die Kindergartenkinder aus Gramschatz<br />

und Maidbronn und die<br />

Kindergärtnerinnen.


Die Leichtathletik-Zwillinge Frank und Alex Zehnter von der<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> beim Staffeltraining.<br />

22. Leichtathletik-Hallensportfest<br />

im Zeichen der Zwillinge<br />

Beim 22. <strong>Rimpar</strong>er Hallensportfest stachen die Zwillinge<br />

Zehnter heraus. Die beiden 14-jährigen Leichtathleten<br />

ähneln sich nicht nur äußerlich, sondern auch in der Leistung<br />

– und nehmen sich so gegenseitig Siege weg.<br />

Dies war auch beim diesjährigen Hallensportfest, wo sich<br />

rund 100 Kinder von sieben bis 15 Jahren in Disziplinen wie<br />

Hochsprung, Hürdenlauf oder dem Sprint über Bananenkisten<br />

maßen. Alex und Frank Zehnter nahmen sich in ihren<br />

Disziplinen fast gegenseitig die Siege weg. Beim Hürdenlauf<br />

gewann Frank, beim Hochsprung Alex, und beim 35m-Rennen<br />

wurde die Zeit bei beiden gleich abgenommen, nur die<br />

Entscheidung des Schiedsrichters gab Alex den Vorzug.<br />

Die Ergebnisse der <strong>Rimpar</strong>er Athleten:<br />

35 m-Lauf:<br />

M15 1. Alex Zehnter 5,2<br />

2. Frank Zehnter 5,2<br />

3. Konstantin Metsiou 6,3<br />

M13 2. Jakob Möhrlein 6,7<br />

M<strong>12</strong> 2. Maximilian Hamel 5,9<br />

4. Nicolai Karl 6,3<br />

5. Michael Keidel 6,4<br />

M 8 4. Lorenz Gräb 7,2<br />

W14 1. Eva Baumann 5,4<br />

W<strong>12</strong> 1. Leonie Kaul 6,2<br />

3. Vera Gräb 6,5<br />

W 9 2. Antonia Senn 6,5<br />

W 8 5. Paula Preil 7,8<br />

Christin Arlt 7,8<br />

35 m-Hürden:<br />

M15 1. Frank Zehnter 6,5<br />

2. Alex Zehnter 6,6<br />

3. Konstantin Metsiou 8,0<br />

35 m-Baka<br />

M13 1. Jakob Möhrlein 7,0<br />

M<strong>12</strong> 1. Maximilian Hamel 6,4<br />

35 m-Hürden<br />

W14 2. Eva Baumann 6,4<br />

3. Lea Michel 6,5<br />

35 m-Baka<br />

W13 4. Mona Gerhard 6,7<br />

W<strong>12</strong> 1. Leonie Kaul 6,7<br />

4. Vera Gräb 7,6<br />

W11 4. Sina Höhlein 7,1<br />

W10 2. Merit Pawolka 8,7<br />

Hochsprung<br />

M15 1. Alex Zehnter 1,55<br />

2. Frank Zehnter 1,50<br />

M13 2. Jakob Möhrlein 1,15<br />

M<strong>12</strong> 3. Maximilian Hamel 1,20<br />

Nicolai Karl 1,20<br />

5. Michael Keidel 1,15<br />

W14 2. Sina Guckenberger 1,30<br />

3. Lea Michel 1,30<br />

W<strong>12</strong> 1. Leonie Kaul 1,15<br />

Staffel (4x1 Runde):<br />

Sch A 1. Jammal-A.Zehnter-F.Zehnter-Metsiou 1:00,0<br />

Sch B 1. S.Metsiou-Hamel-Keidel-Möhrlein 1:07,8<br />

Sch C 3. Breil-Straub-Fröhlich-Beyer 1:15,4<br />

Schi A 1. Baumann-Guckenberger-Gerhard-Michel 1:02,6<br />

Schi B 2. Höhlein-Gräb-Kaul-Senn 1:10,9<br />

Schi D 2. Arlt-Pawolka-Tausch-Schuster 1:37,3<br />

Spannende Wettkämpfe beim Rennen über die Bananenkisten<br />

waren beim 22. Hallensportfest der Leichtathletikabteilung<br />

der DJK <strong>Rimpar</strong> zu sehen.<br />

IG Hundefreunde <strong>Rimpar</strong> e.V.:<br />

Mitgliederversammlung<br />

Die IG Hundefreunde <strong>Rimpar</strong> laden alle Mitglieder herzlich<br />

zur Mitgliederversammlung am <strong>18</strong>. April 2008, <strong>19</strong>.00 Uhr,<br />

ins Sängerheim Maidbronn ein.<br />

gez. Uli Schmidt<br />

21


VdK-OV <strong>Rimpar</strong>, Maidbronn und Gramschatz<br />

informiert:<br />

Die nächste Mitgliederversammlung findet am Samstag, <strong>12</strong>.<br />

4. 2008 um 15.00 Uhr in der Gaststätte der MZH Maidbronn<br />

statt. Ab 14.30 Uhr Parkplatz Kirchenstr. kann der Fahrdienst<br />

in Anspruch genommen werden.<br />

Aufgemerkt Aufgemerkt Aufgemerkt<br />

Weitere Interessenten für die Tagesfahrt am Sonntag 25. Mai<br />

2008 nach Erfurt und Oberhof zum Preis von 25 <strong>Euro</strong> p.P.<br />

bitte umgehend beim 1. Vors. Erich Kreutner, <strong>Tel</strong>. <strong>18</strong>65, anmelden.<br />

Sollte die <strong>Min</strong>destteilnehmerzahl von 48 Personen<br />

bis zum 20. 4. 2008 nicht erreicht sein, muß die Tagesfahrt<br />

leider abgesagt werden!!<br />

gez. Erich Kreutner<br />

1.Vorsitzender<br />

VdK-OV <strong>Rimpar</strong>, Maidbronn und Gramschatz<br />

informiert:<br />

Bundesweite Aktion gegen Armut<br />

2,5 Millionen Kinder in Deutschland leben in Armut. 3 Millionen<br />

Rentnerinnen und Rentner sind von Armut bedroht. <strong>18</strong><br />

Prozent der Bundesbürger gelten mittlerweile als armutsgefährdet.<br />

Das sind alarmierende Zahlen und Entwicklungen!<br />

Der Sozialverband VdK fordert deshalb die Politiker in Bund<br />

und Ländern auf, endlich wirksame Maßnahmen zur<br />

Bekämpfung und Vermeidung von Armut in Deutschland zu<br />

ergreifen.<br />

Kinderarmut wirksam bekämpfen – der Sozialverband<br />

VdK fordert:<br />

1. Die Regelsätze bei Hartz IV müssen angehoben werden,<br />

eine Anhebung auf <strong>Euro</strong> 420,– wäre dringend geboten. Davon<br />

würden alleinerziehende Mütter und bedürftige Rentner<br />

gleichermaßen profitieren.<br />

2. Der VdK fordert eine deutliche Anhebung des Hartz IV Satzes<br />

für Kinder um mindestens 20%, also von <strong>Euro</strong> 208,– auf<br />

<strong>Euro</strong> 250,–.<br />

3. Der VdK fordert, dass in jeder Schule oder Kinderbetreuungseinrichtung<br />

ein kostenloses Mittagessen für Kinder bereitgestellt<br />

wird – eine <strong>Min</strong>destforderung für erzielbare Lernerfolge.<br />

4. Der VdK fordert die Landesregierungen auf, dafür zu sorgen,<br />

dass kein Kind in den nächsten Jahren die Schule ohne<br />

qualifizierten Abschluss verlässt.<br />

5. Der VdK fordert eine stärkere Integration von Kindern mit<br />

Behinderung in die Regelschule, auch um deren Ausbildungs<br />

- und Berufschancen zu erhöhen.<br />

6. Angesichts des wachsenden Reichtums auf der einen und<br />

der zunehmenden Armut auf der anderen Seite fordert der<br />

VdK die Wiedereinführung der <strong>19</strong>97 abgeschafften Vermögenssteuer.<br />

7. Der VdK fordert das Einsetzen von Armutsbeauftragten in<br />

Bund und Ländern, die wertvolle Koordinierungsarbeit leisten<br />

können.<br />

Altersarmut verhindern – der Sozialverband VdK<br />

fordert:<br />

1. Die gesetzliche Rente darf nicht noch weiter in Richtung<br />

Grundsicherung heruntergefahren werden. Der für 2011 geplante<br />

Nachholfaktor darf nicht in Kraft treten.<br />

2. Der VdK fordert eine Wiederbelebung der „Rente nach<br />

<strong>Min</strong>desteinkommen“. Dabei wird Geringverdienern der Rentenversicherungsbeitrag<br />

aufgestockt und zwar auf eine Beitragshöhe,<br />

die 75% des Beitrags eines Durchschnittsverdieners<br />

entspricht.<br />

3. Der VdK fordert, dass die Rentenversicherungsbeitragszahlungen<br />

für ALG II – Empfänger deutlich erhöht werden,<br />

22<br />

so dass auch Langzeitarbeitslose wieder Rentenanwartschaften<br />

in nennenswerter Höhe erzielen können. Derzeitige<br />

Regelung: Ein Jahr Arbeitslosigkeit entspricht gerade mal eine<br />

Rentenanwartschaft von <strong>Euro</strong> 2,<strong>19</strong> !!!<br />

4. Der VdK fordert, dass die Riester-Rente künftig nicht mehr<br />

in vollem Maße auf die Grundsicherung im Alter angerechnet<br />

wird. Eine Bestrafung für alle, die zusätzlich privat vorsorgen!<br />

5. Nur wenn alle Arbeitnehmer einen Lohn erhalten, von dem<br />

sie ohne staatliche Aufstockung leben können, werden sie<br />

eine ausreichende Rente fürs Alter aufbauen. Mit Hungerlöhnen<br />

droht auch Altersarmut!<br />

6. Um die Beschäftigungschancen älterer Arbeitnehmer zu<br />

verbessern, dürfen Weiterbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen<br />

keiner Altersgrenze unterliegen. Ohne bessere Beschäftigungschancen<br />

für Ältere macht Rente mit 67 keinen<br />

Sinn, führt lediglich zu Rentenkürzungen durch Abschläge<br />

bei vorzeitigem Rentenbeginn und fördert damit die Altersarmut.<br />

Unterstützen auch Sie die VdK-Aktion gegen Armut –<br />

werden Sie Mitglied im VdK-Ortsverband <strong>Rimpar</strong>, Maidbronn<br />

und Gramschatz.<br />

Ansprechpartner für <strong>Rimpar</strong>: 1. Vors. Erich Kreutner,<br />

<strong>Tel</strong>efon <strong>18</strong> 65 und 2. Vors. Hans-Joachim Rudolph,<br />

<strong>Tel</strong>efon 88 29 57.<br />

Maidbronn: Anna Lindner, <strong>Tel</strong>efon 28 31, Gramschatz:<br />

Hermann Grömling, <strong>Tel</strong>efon 0 93 63/53 55.<br />

gez. Erich Kreutner<br />

1.Vorsitzender<br />

Schmunzelecke<br />

Trucket<br />

Ä Paarlä künnt neis Wirtshaus<br />

und setzt si auf die Eckbank noa.<br />

Sie fangä, weil sä arch verliebt sen,<br />

gleich es Schmuesä und es Küssä oa.<br />

„I ho di garä,“ säicht dr Buä,<br />

„i koa dersch gor nit soch.<br />

I glä, i fraß di nou,<br />

weil i di sou arch moch.“<br />

Dr Wirt, wuä nawädroa steäht,<br />

schütlt n’ Koupf und grinst ä weng:<br />

„Wist dos Mädlä trucket nowörch<br />

oder söll i wos zen Trinkä breng.“<br />

Hans Walter<br />

Redaktioneller Inhalt und Verteilung: <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> ·<br />

<strong>Tel</strong>. 0 93 65/80 67-0 · http://www.rimpar.de<br />

Herstellung und Anzeigenteil: Typo-Studio Albert · <strong>Rimpar</strong> ·<br />

<strong>Tel</strong>. 0 93 65/21 22 · Fax 42 41 · E-mail: typo-studio-albert@freenet.de<br />

Nr. 6: Erscheinungstermin: 23. 4. 2008<br />

Nr. 2 : Redaktionsschluß: 15. 4. 2008<br />

Nr. 2: Anzeigenschluß: 9. 4. 2008

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