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Vorschau - Markt Rimpar

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Jahrgang 30 20. 1. 2010 Internet: http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 1<br />

Neujahrsempfang 2010<br />

„Jugend engagiert sich!“ lautete das Thema beim Neujahrsempfang: Sportler von ASV, DJK und<br />

Soli (oben rechts), Jugendgruppen der drei Ortsfeuerwehren und Rotkreuzgemeinschaften (links)<br />

und die neue Bläserklasse der <strong>Rimpar</strong>er Musikkapelle in Kooperation mit dem Musikverein<br />

Güntersleben. Fotos: Kurt Mintzel


2<br />

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Berichte aus dem Bauausschuss<br />

<strong>Rimpar</strong> aktuell berichtet aus der Bauausschusssitzung<br />

Begehung Alte Knabenschule<br />

Die Kosten für die Sanierungsarbeiten der Alten Knabenschule<br />

halten sich im geplanten Rahmen, so Edmund Haas<br />

vom Architekturbüro Roth und Haas bei einer Begehung. Der<br />

Dachstuhl kann allerdings nicht wie vorausgesagt noch vor<br />

Weihnachten fertiggestellt werden, da die Schweißnähte an<br />

den Stahlplatten einer Abnahme bedürfen. Da es sich um eine<br />

hochwertige Stahlkonstruktion handelt, werden mehr<br />

Nachweise für die Landesgewerbeanstalt (LGA) benötigt.<br />

Die LGA kann hier nicht selbst prüfen, deshalb wurde nun<br />

ein neutrales Prüfinstitut aus München beauftragt. Voraussetzung<br />

war die große Schweißprüfung.Wenn es bei der zerstörungsfreien<br />

Prüfung keine Mängel gibt, kann der<br />

Dachstuhl errichtet werden, ansonsten muss nachgearbeitet<br />

werden. Auf die Stahlträger solI dann noch der F30 Brandschutz<br />

aufgetragen werden. Ein Träger der bei der Montage<br />

herunterfiel muss ebenfalls noch auf Schäden geprüft werden.<br />

Im Moment ist das Dach durch ein Ersatzpultdach regendicht<br />

und wetterfest geschützt, berichtete Haas weiter.<br />

Bis auf die Bereiche Küche, Bestuhlung und Klempnerarbeiten<br />

sei alles ausgeschrieben, die Maurerarbeiten sind soweit<br />

beendet, die Zimmererarbeiten sind bis auf den Dachstuhl<br />

fertig, die Fenster sind in Produktion und können Ende Januar<br />

eingebaut werden. An den Leimdecken im ersten Stock<br />

wurden Flecken durch eindringende Feuchtigkeit durch das<br />

Notdach festgestellt. Haas informierte, dass es keine Bedenken<br />

wegen des Leimes geben muss, da er auch für den<br />

Außenbereich verwendet werden kann. Im ersten Stock sind<br />

die Räume kleiner und werden überwiegend in Trockenbauweise<br />

abgeteilt. Außerdem wird diese Etage komplett neu<br />

verputzt. Im Erdgeschoss soll in einer Stärke von 4 cm ein<br />

Sanierputz aufgetragen werden. Dieser soll aufsteigende<br />

Feuchtigkeit vom Keller aufnehmen. Der Aufzugsschacht ist<br />

bis auf die Decke fertiggestellt. Er wurde behindertengerecht<br />

gebaut. Der Raum für die <strong>Rimpar</strong>er Faschingsgesellschaft<br />

soll zudem mit einem punktelastischen Lino-Sportboden<br />

ausgestattet werden. Da die Alte Knabenschule an die Fernwärme<br />

angeschlossen ist, wird im Dach kein Heizraum mehr<br />

benötigt. Der Platz im Dach kann dann mit Stahlregalen aus<br />

verzinktem Blech abgeteilt werden. Somit ist Stauraum für<br />

die einzelnen Vereine vorhanden. Der Vorteil der Stahlregale<br />

ist zum einen, dass sie günstiger als andere Alternativen<br />

sind, zum anderen sind die Räume dadurch nicht hermetisch<br />

abgeschlossen und somit ist die Luftzirkulation gegeben. Bis<br />

auf die statisch wichtigen Holzwände werden Gipskartonwände<br />

eingebaut. Die Fenster der Toiletten werden mit Fenstern<br />

ausgestattet, durch die man nicht schauen kann. Mobile<br />

Ständer sollen bei größeren Veranstaltungen für die Garderobe<br />

zur Verfügung stehen. Der Bauausschuss einigte<br />

sich für den Sockel Krensheimer Natursteinplatten zu verwenden.<br />

Sie sind sehr frostsicher. Für die Fensterbänke entschied<br />

sich der Ausschuss für robuste anthrazitfarbene Fliesen.<br />

Die Kosten hierfür betragen 80 Euro pro qm. Alternativ<br />

wurden auch Steinfensterbänke aus Jura vorgeschlagen. Die<br />

Kosten wären mit 200 Euro pro qm allerdings um 10.000 Euro<br />

höher für alle Fensterbänke der Alten Knabenschule ausgefallen.<br />

Für den Boden im Erdgeschoss entschied sich der<br />

Bauausschuss ohne Einwendungen für einen Lamellenparkettboden,<br />

der für große Beanspruchung geeignet ist, so<br />

Haas. Er hat eine Dicke von 22 mm und ist abschleifbar. Im<br />

Toilettenbereich entschied man sich die weißen, rechteckigen<br />

Fliesen versetzt und nur da wo es nötig ist, anzubringen.<br />

10 cm auf 10 cm große farbige Fliesen sollen als Umrandung<br />

der weißen Fliesen angebracht werden. Am Ende der Begehung<br />

wurden die restlichen Arbeiten vergeben. So erhielt die<br />

Firma Stark aus <strong>Markt</strong>breit mit ihrem Angebot von 65.000<br />

Euro den Zuschlag für die Schreinerarbeiten, die Firma Rügemer<br />

aus Eisingen mit ihrem Angebot von 213.000 Euro<br />

den Zuschlag für die Verputzer- und Malerarbeiten innen, die<br />

Firma Sendner aus Güntersleben mit ihrem Angebot von<br />

36.700 Euro die Schlosserarbeiten, wie Treppe im Haus und<br />

Fluchtspindeltreppe, die Firma Weckesser aus <strong>Rimpar</strong> mit<br />

ihrem Angebot von 133.000 Euro die Verputzerarbeiten<br />

außen, die Firma Göbel aus <strong>Rimpar</strong> mit ihrem Angebot von<br />

circa 32.000 Euro für die Fliesenarbeiten, die Firma Versbach<br />

aus Würzburg mit ihrem Angebot von circa 62.000 Euro<br />

für Estrich und Bodenbelag und die Firma Borst aus<br />

Kleinrinderfeld mit ihrem Angebot von 86.000 Euro den Zuschlag<br />

für die Natursteinarbeiten.<br />

(von links) Wilma Samfaß, Robert Bedner, Alfred Stark, <strong>Rimpar</strong>s Bürgermeister Burkard Losert, Edmund Haas, Josef Fischer,<br />

Dieter Wagenbrenner, Oliver Voll, Bernhard Weidner, Guido Bausenwein, Horst Lochner, Peter Zier und Erich Vollmuth überzeugten<br />

sich vom Fortschritt der Sanierungsarbeiten an der Alten Knabenschule in <strong>Rimpar</strong>.<br />

3


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Vorstellung und Erläuterung der Genehmigungsunterlagen<br />

durch das Büro Hyder Consulting<br />

Die neu errechneten Kosten für die Ortsumgehung <strong>Rimpar</strong>-<br />

Maidbronn versetzten den <strong>Rimpar</strong>er Gemeinderat in einen<br />

Schockzustand. Ging man am Anfang der Planungen im Jahr<br />

2005 noch von knapp 4,6 Millionen Euro für die Westumfahrung<br />

und knapp 3,4 Millionen Euro für die Südumfahrung<br />

aus, liegt man nach dem derzeitigen Entwurf bei circa 12,7<br />

Millionen Euro netto für die Westumfahrung und bei circa<br />

12,5 Millionen Euro netto für die Südumfahrung. Dazu kommen<br />

laut Planungsbüro noch die Kosten für Grunderwerb,<br />

Unvorhergesehenes (5%), die Baunebenkosten (15%) und<br />

die Mehrwertsteuer (19%). Die Gesamtkosten inklusive<br />

Mehrwertsteuer für die Westumfahrung werden dann auf<br />

rund 18,5 Millionen Euro und der Südumfahrung 15,3 Millionen<br />

Euro geschätzt. Bange erklärte die Kostenentwicklung<br />

damit, dass bei der Kostenaufstellung 2005, 2006 und 2007<br />

der Abtrag der Erde im Bereich Scheuerberg mit der Bodenklasse<br />

6/7, also sehr steinhaltigem Boden, nicht enthalten<br />

war. Ebenso nicht enthalten waren die Kosten für die fünf geplanten<br />

Wirtschaftswege, die zum Teil auch wichtig für die<br />

Naherholung sind, die Umverlegung der Pleichach und die<br />

landschaftspflegerischen Begleitmaßnahmen. Besonders<br />

stark wirken sich die Kosten für den Erdbau der Bodenklasse<br />

6/7 aus. Es wird hier mit circa 7,7 Millionen Euro gerechnet.<br />

Insgesamt belaufen sich die Kosten für die Erdarbeiten<br />

auf 8,6 Millionen Euro. Insgesamt sind Erdbewegungen zwischen<br />

1,5 bis 1,7 Millionen m 3 nötig. Schuld daran sind die<br />

extremen Höhenverhältnisse. Bei einer erlaubten Geschwindigkeit<br />

von 80 km/h für die Umgehungsstraße ist eine Steigung<br />

von 6% vom Straßenbauamt vorgeschrieben. Für die<br />

Wirtschaftswege ist im Zuge der Südumfahrung ein Wellstahlprofil<br />

unter einem Feldweg mit geschätzten Kosten von<br />

circa 630.000 Euro geplant, ebenfalls ein Wellstahlprofil zur<br />

Unterführung eines Feldweges mit circa 116.000 Euro und<br />

ein Rahmenbauwerk über die Pleichach mit etwa 575.000<br />

Euro. Für eine Unterführung im Bereich der Westumfahrung<br />

werden Kosten von etwa 219.000 Euro veranschlagt, eine<br />

weitere Unterführung eines Feldweges schlägt mit rund<br />

291.000 Euro zu Buche und eine sechste mit rund 163.000<br />

Euro. Die Umgehungsstraße soll als West- und Südumfahrung<br />

von <strong>Rimpar</strong> und Maidbronn gebaut werden. Die Westumfahrung<br />

beginnt unterhalb des Scheuerbergs von Würzburg<br />

kommend zwischen den Kleingärten und der scharfen<br />

Kurve, führt westlich an <strong>Rimpar</strong> vorbei und endet oberhalb<br />

der Günterslebener Straße, vor der Abbiegung zur Erdaushubdeponie.<br />

Die Südumfahrung beginnt in der Nähe des Bienenhofes,<br />

geht südlich an Maidbronn vorbei und endet auf<br />

der Anhöhe zwischen Maidbronn und Estenfeld. Die neue<br />

Straße soll eine Fahrbahnbreite von 7 m haben, also 3,50 m<br />

für jede Fahrspur. Auf jeder Seite soll ein 50 cm breiter Randstreifen<br />

und ein 1,50 m breites Bankett angebracht werden,<br />

somit beträgt der Querschnitt der bebauten Fläche 11 m. Bei<br />

der Südumfahrung befindet sich der erste Knotenpunkt nach<br />

den Planungen auf der Anhöhe von Maidbronn und Estenfeld<br />

als Abzweigung. Der zweite Knotenpunkt, in der Nähe<br />

des Bienenhofes, ist als Kreisel geplant, an den später angebunden<br />

werden kann. Hier muss der Verlauf der Pleichach<br />

nicht geändert werden. Allerdings soll als Hochwasserschutz<br />

eine Schwelle eingebaut werden. Da sich in diesem Bereich<br />

eine Mühle befindet soll aufgrund des Wasserrechts ein Absperrschieber<br />

dafür sorgen, dass nicht mehr Wasser als 260<br />

Liter pro Sekunde fließt. Der dritte Knotenpunkt befindet sich<br />

auf der Westumfahrung unterhalb des Scheuerberges und<br />

ist als Kreisverkehr gedacht. Um die Pleichach zu schützen,<br />

muss sie in diesem Bereich nach Vorgaben des Wasserwirtschaftsamt<br />

verlegt werden, damit der Abstand zwischen dem<br />

Gewässer und dem Kreisel zehn Meter beträgt. Außerdem<br />

soll ein Sichtschutz in Richtung Scheuerberg aufgestellt werden.<br />

Der vierte Knotenpunkt, westlich von <strong>Rimpar</strong>, soll als<br />

Kreuzung errichtet werden, an die später ebenfalls ange-<br />

bunden werden kann. Der letzte Knotenpunkt befindet sich<br />

vor der Abbiegung zur Erdaushubdeponie auf der Straße<br />

nach Güntersleben und ist als Abzweigung geplant. Zudem<br />

sind mehrere Überwege für den landwirtschaftlichen Verkehr<br />

geplant sowie Regenrückhaltebecken an den Knotenpunkten<br />

2, 3 und 4.<br />

Herr Bange vom Büro Hyder stellte ebenso die Höhenverhältnisse<br />

der Westumfahrung dar. Vorgeschrieben ist vom<br />

Straßenbauamt eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h bei<br />

6% Steigung, was einen erheblichen Bedarf an Erdbewegung<br />

und -ausgleich mit sich bringt. Für die Belange von Natur<br />

und Landschaft werden ein landschaftspflegerischer Begleitplan,<br />

sowie Fachgutachten und die spezielle artenschutzrechtliche<br />

Prüfung (saP) erstellt. Der Raum, in dem<br />

die neue Straße entstehen soll, wird landwirtschaftlich geprägt<br />

sein. Es gibt unter anderem Obstwiesen, Streuobstwiesen<br />

und Trockenrasen. Außerdem sind dort Feldhamster,<br />

Zauneidechse, Haselmäuse, Schlingnattern, Fledermäuse<br />

und Vögel beheimatet, die der saP unterliegen. Für die<br />

Zauneidechse sind Ersatzlebensräume und eine Vernetzung<br />

vorgesehen, für die Haselmäuse ist der Rodungszeitraum zu<br />

beachten und es müssen Gehölze gepflanzt und Nistkästen<br />

angebracht werden. Zum Schutz der Vögel sind eine Baufeldberäumung,<br />

die Abpflanzung der Südtrasse, die Vermeidung<br />

von Nachtarbeit und eine Überflughilfe angedacht. Für<br />

die Fledermäuse sind Überflughilfen geplant. Beim Feldhamster<br />

hingegen ist die Sache nicht so einfach. Bei der<br />

Südumfahrung ist eine Fläche von 3,47 ha und bei der Westumfahrung<br />

eine Fläche von 6,51 ha auszugleichen und<br />

feldhamsterfreundlich zu bewirtschaften. Vorgesehen sind<br />

deshalb eine Lössandeckung und die Optimierung der Bewirtschaftung<br />

südlich der Südumfahrung. Auch feldhamsterfördernde<br />

Maßnahmen zwischen Maidbronn und der Südumfahrung<br />

und die Abpflanzung der Südtrasse sollen den<br />

Feldhamster schützen. Während bei der Südumfahrung 5,5<br />

ha Bodenfläche überbaut werden, werden bei der Westumfahrung<br />

7,1 ha überbaut. Die Pleichach wird ebenso beeinträchtigt<br />

wie das Landschaftsbild und Kaltluftschneisen werden<br />

behindert. Gehölze und Streuobstwiesen werden durch<br />

den Bau in Anspruch genommen. So ist bei der Südumfahrung<br />

mit der Fällung von 110 Bäumen, bei der Westumfahrung<br />

mit 50 Bäumen zu rechnen. Das Ausgleichskonzept des<br />

Büro Hyder Consulting sieht als trassennahe Maßnahme die<br />

Begrünung der Böschungsflächen vor. Zudem sollen eine<br />

Obstbaumreihe, Hecken und Gehölze angepflanzt werden.<br />

Die Renaturierungsmaßnahmen im Pleichachtal zwischen<br />

<strong>Rimpar</strong> und Maidbronn werden mit dem Wasserwirtschaftsamt<br />

abgestimmt. Hier ist geplant eine größere Fläche<br />

im Bereich des Pleichachtals zu renaturieren. Äcker sollen in<br />

Grünland umgenutzt werden, begleitendes Gehölze angepflanzt,<br />

die Gewässersohle aufgerauht, und das Ufer gestaltet<br />

werden. Im Laufe der Diskussion kristallisierte sich heraus,<br />

dass das Projekt trotz der hohen Kosten eine notwendige<br />

Maßnahme für den <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> ist. <strong>Rimpar</strong>s Bürgermeister<br />

Burkard Losert erklärte, dass die Erfahrung zeige,<br />

dass eine Förderung zwischen 50% und 85% möglich ist. Es<br />

müsse erst in die Planfeststellung gegangen werden. Wenn<br />

man das Baurecht habe, könne ans verhandeln gegangen<br />

werden. Dann könne man mit dem Landkreis an die Fördergeber<br />

und an die Finanzierung gehen. Bange möchte das<br />

Paket bis Ende Januar zugeschnürt, Grunderwerbsfragen<br />

geklärt und letzte Abstimmungen getroffen haben. Von Seiten<br />

des Gemeinderates wurde die Bitte vorgetragen, die<br />

Einsparungen bei einer Steigung von 8% statt 6% auszurechnen,<br />

da so erheblich weniger Erdbewegungen nötig<br />

sind.<br />

Die Berechnungen des Ingenieurbüros ergaben dann, dass<br />

bei einer 8%-igen Steigung die Kosten um rund 12 Millionen<br />

Euro geringer ausfallen würden, das wäre gut 1/3 weniger.<br />

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Bestätigung der festgelegten Trassenvariante Süd und<br />

West als Planfeststellungsunterlage<br />

Der Gemeinderat bestätigte die festgelegte Trassenvariante<br />

Süd und West als für die topographischen Gegebenheiten<br />

beste Lösung. Die Fassung wurde einstimmig angenommen<br />

(18:0).<br />

Bestätigung der Standorte der Brückenbauwerke und<br />

Feldwegüber- und Feldwegunterführungen<br />

Die Bauwerke zwischen den beiden Endpunkten wurden<br />

vom Gemeinderat ohne Einwände angenommen. Für die<br />

Wirtschaftswege an den Endpunkten soll eine neue Lösung<br />

gefunden werden. Sie soll dann in einer der nächsten Sitzungen<br />

nachverhandelt und bestätigt werden (18:0).<br />

Antrag der Eucon Invest zum Neubau eines Nahversorgungsmarktes<br />

mit Partnerläden am Sport- und<br />

Festplatz in der Neuen Siedlung<br />

Bürgermeister Burkard Losert informierte über das Interesse<br />

der Firma EuCon Invest einen Nahversorgungsmarkt mit<br />

Partnerläden am Sport- und Festplatz in der Neuen Siedlung<br />

zu errichten. EuCon Invest ist eine auf Einzelhandel spezialisierte<br />

Bauträgergesellschaft mit Sitz in Nürnberg. Sie<br />

möchte in der Neuen Siedlung einen voll sortimentierten Supermarkt<br />

inklusive Getränkemarkt, eine Drogerie, einen Textildiscount,<br />

ein Modegeschäft, eine Bank und einen Kiosk errichten.<br />

Auch etwa 142 Stellplätze sind geplant. Insgesamt<br />

umfasst der Kaufantrag eine Gesamtfläche von etwa 11.400<br />

qm. Haupteigentümer der betreffenden Fläche ist laut Losert<br />

die Gemeinde, 3800 qm gehören aber dem ASV. Dazu<br />

gehört ein Teil des Rasenplatzes, das Vereinsheim, die Tribüne<br />

und die Fläche hinter der Tribüne bis zum Festplatz. Eu-<br />

Con Invest bietet adäquaten Ersatz an. Auf Kosten des Unternehmens<br />

sollen ein neuer Fußballplatz 70 m auf 100 m,<br />

inklusive Bewässerungsanlage erstellt und die vorhandene<br />

Tribünenanlage versetzt werden. Der Ausschuss entschied<br />

sich nun mehrheitlich dafür, das Vorhaben der Eucon Invest<br />

vom Grundsatz her weiter zu diskutieren und weiter zu entwickeln.<br />

Losert erklärte, dass die Lage für den Konsumenten<br />

interessant sei. Es handele sich um eine ebene Fläche und<br />

auch eine Bushaltestelle sei in der Nähe. Losert sprach sich<br />

für das Vorhaben aus, über die Darstellungen, Ideen und das<br />

Geld der EuCon Invest könne noch im Detail verhandelt und<br />

diskutiert werden. Auch die SPD ist dem Vorhaben nicht abgeneigt.<br />

In der Fraktion habe man sich schon länger damit<br />

befasst, was mit der Fläche passieren könne. Allerdings<br />

dachte man eher an eine Wohnanlage mit einem Geschäft<br />

und einer Apotheke. Auch sie sieht die Lage topographisch<br />

positiv. Wenn die Ortsumgehung fertig gestellt ist, könne angebunden<br />

werden und der Verkehr fließe nicht durch den<br />

Ort. Auch die Beschäftigten der Firma Reinfurt hätten die<br />

Möglichkeit in den Pausen oder vor oder nach Arbeitsbeginn<br />

einkaufen zu gehen. Nach dem Burg Lengenfelder Urteil könne<br />

die Maßnahme positiv für den ASV sein. Allerdings müsse<br />

man bei Anordnung und Zerschnitt noch ins Detail gehen.<br />

Vor- und Nachteile müssten abgeklärt werden. Auch müssten<br />

noch Gespräche mit dem ASV geführt werden, welche<br />

Grundstücke (eventuell bei den Tennisplätzen) für einen neuen<br />

Sportplatz in Frage kämen. Auch Losert sieht die Chance<br />

so die Sportstätte auf eine Ebene zu konzentrieren. Die IGU<br />

sieht das Vorhaben für den ASV ebenfalls als interessante<br />

Entwicklung, einen Platz an anderer Stelle mit Zukunftsmöglichkeiten.<br />

Problem sei das Wegfallen des Festplatzes,<br />

an dem jedes Jahr das Hüttendorf stattfindet. Es gäbe hierfür<br />

keinen adäquaten Ersatz, zu dem die Kinder zu Fuß hinund<br />

wieder heim laufen könnten. Auch haben die Anwohner<br />

des Festplatzes schon deutlich gemacht, dass sie keinen<br />

festen Bau für das Hüttendorf haben wollten und jetzt solle<br />

hier ein Nahversorgungsmarkt entstehen. Die IGU sieht den<br />

westlichen Teil <strong>Rimpar</strong>s schlechter versorgt und würde eher<br />

in diesem Bereich einen geeigneten Standpunkt für ein solches<br />

Vorhaben suchen. Losert erklärte, dass das Hüttendorf<br />

zum Beispiel auf den jetzigen Kunstrasenplatz ausweichen<br />

könne (9:1).<br />

Gramschatzer See<br />

Nach den Diskussionen der Vortage informierte Bürgermeister<br />

Burkard Losert, dass nach den Hochwasserschäden am<br />

3. Juli 2009 die Anwohner des Sees nach Maßnahmen anfragten,<br />

um ein solches Szenario in Zukunft zu vermeiden.<br />

Auf einer Anliegerversammlung wurden dann Maßnahmen<br />

erörtert, die auch im Bauausschuss auf der Tagesordnung<br />

standen. Da die Ausführung einige Zeit in Anspruch nimmt,<br />

forderten einige Anlieger als Sofortannahme den See um 10<br />

cm abzusenken. So hätte der See bei erneuten unwetterartigen<br />

Regenfällen mehr Speichervolumen und die Gefahr<br />

des Überlaufens des Sees würde somit verringert. Nach eingehenden<br />

Diskussionen erklärte sich der Anglerverein bereit<br />

den See um 10 cm abzusenken. Damit der Fischbestand keinen<br />

Schaden nimmt, sah der Anglerverein nun keine andere<br />

Möglichkeit den See bis zur Ausführung der anderen Maßnahmen<br />

vorübergehend für Wintersportler zu sperren. Dies<br />

sorgte für heftige Diskussionen in der Gramschatzer Bevölkerung.<br />

In einem Telefonat mit Losert, erklärte Dr. Silkenat<br />

vom Bezirk, dass es eine planmäßige Regelung gebe, ein<br />

Drittel des Sees als Ruhezone für die Fische zu sperren. Das<br />

aktuelle Problem sei die Absenkung des Sees um 10 cm.<br />

Wüßte man, dass der Winter bereits mit dem Januar zu Ende<br />

gehe, sähe er keine Probleme für die Fische, da sie sich<br />

im Normalfall die tiefste Stelle des Sees suchen würden. Allerdings<br />

gab er zu Bedenken, dass der Schall durch die<br />

Schlittschuhe extrem übertragen wird. Dauern die tiefen Minustemperaturen<br />

nun recht lange an werden die Fische aus<br />

ihrer Winterruhe geweckt, fahren ihren Energiehaushalt hoch<br />

und nach der kalten Zeit seien viele tote Fische zu beklagen.<br />

Als Wirbeltiere fallen die Fische zudem unters Tierschutzgesetz.<br />

Somit könne auch die Gemeinde in die Verantwortung<br />

gezogen werden, so Losert weiter. Der Bauausschuss gönne<br />

den Kindern den Spaß auf dem See herumzutollen, aber<br />

möchte auch nicht gegen das Tierschutzgesetz verstoßen<br />

oder dem Anglerverein schaden. Der Vorsitzende des Anglervereins<br />

erklärte nochmals, dass es sich um eine Ausnahmesituation<br />

handele. Problem sei, dass der See nicht nur von<br />

Einheimischen benutzt wird. Die Zahl der Auswärtigen habe<br />

extrem zugenommen. In den letzten Jahr seien etwa zwei<br />

Drittel der Wintersportler nicht aus Gramschatz, <strong>Rimpar</strong> oder<br />

Maidbronn gewesen. Ein gewachsener Fischbestand könne<br />

nicht einfach ersetzt werden. Schließlich einigte sich der<br />

Bauausschuss mit dem Vorsitzenden des Anglervereins darauf,<br />

falls die Anlieger einverstanden sind, den See, wenn er<br />

wieder aufgetaut ist, durch Niederschläge wieder um die 10<br />

cm Wassertiefe zu erhöhen. Bei der nächsten geschlossenen<br />

Eisdecke soll dann die Hälfte des Sees von den Wintersportlern<br />

genutzt werden können, während die andere Hälfte<br />

als Ruhezone für die Fische gesperrt werden soll (10:0).<br />

Fußboden Maidbronner Mehrzweckhalle<br />

Die Linierung des Linolbodens in der Maidbronner Mehrzweckhalle<br />

hat sich um etwa drei Zentimeter angehoben.<br />

Dies führt nach Aussage eines Bauausschussmitgliedes zu<br />

erhöhter Verletzungsgefahr. Der Bauausschuss entschied<br />

sich einstimmig dafür, Angebote einzuholen um den Boden<br />

zu erneuern. Die Linierung soll dann aufgemalt werden<br />

(10:0).<br />

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Bauanträge und Bauanfragen<br />

Dem Bauantrag zum Anbau einer Gerätehalle im Außenbereich<br />

der Gemarkung <strong>Rimpar</strong>, Aussiedlerhof 6, wurde vom<br />

Bauausschuss ohne Einwände zugestimmt (10:0).<br />

Der Antrag auf Baugenehmigung zur Errichtung einer Holzhalle<br />

am Sonnenweg 23 wurde einstimmig angenommen, jedoch<br />

mit dem Vorbehalt, dass falls das Baugebiet „Lohenweinberg“<br />

wieder zur Diskussion steht, die mögliche Kanalleitung<br />

und Treppe, die dann erstellt werden muss, der Planung<br />

nicht im Wege steht. Falls Veränderungen nötig sind,<br />

gehen diese auf Kosten der Eigentümer (10:0).<br />

Ebenfalls keine Einwände gab es vom Bauausschuss für die<br />

Bauanfrage eines Reihenhauses mit drei Wohneinheiten in<br />

der Geschwister-Scholl-Straße 19 (10:0).<br />

Dem Bau eines 9 m auf 4 m großen Schwimmbeckens auf<br />

dem Aussiedlerhof 4 wurde zugestimmt (10:0).<br />

Berichte aus dem Gemeinderat<br />

<strong>Rimpar</strong> aktuell berichtet aus dem Gemeinderat<br />

Information und Empfehlung zur Ausweisung von Vorrangflächen<br />

für Solarenergie (Büro Dr. Holl)<br />

Da es schon einige Anträge zum Bau von Solarparks gegeben<br />

hat, beschloss der Gemeinderat mittels einer Standortanalyse<br />

durch das Büro Dr. Holl untersuchen zu lassen, welche<br />

Standorte im Gemeindegebiet sich für Solaranlagen eignen.<br />

Die Untersuchung soll als Grundlage dienen, um darüber<br />

zu entscheiden, nach welchen Kriterien zukünftig Standorte<br />

für Fotovoltaik-Freiflächenanlagen ausgesucht und Baugenehmigungen<br />

erteilt werden sollen. Innerhalb des Gemeindegebietes<br />

gibt es Flächen, die sich aufgrund ihrer ausgewiesenen<br />

Nutzung im Flächennutzungsplan nicht als<br />

Standort für Fotovoltaik-Freiflächenanlagen eignen. Hierzu<br />

zählen unter anderem bebaute Gebiete und Siedlungsflächen<br />

bzw. Baulandreserven, die aufgrund ihrer Lage im<br />

Gemeindegefüge nicht für eine Solarenergienutzung zur<br />

Verfügung stehen. Außerdem kann aufgrund der naturräumlichen<br />

Gegebenheiten keine Solarenergiegewinnung in bewaldeten<br />

Gebieten stattfinden. Ebenfalls von der Nutzung<br />

durch Solarkraftwerke ausgeschlossen sind Versorgungsleitungen<br />

und Verkehrstrassen mitsamt ihren Freihaltezonen<br />

und Anbauverbotszonen sowie Überschwemmungsgebiete.<br />

Eine Nutzung durch Solarflächenfreianlagen ist innerhalb<br />

von Landschafts-, Naturschutz- und Wasserschutzgebieten<br />

aufgrund ihres Schutzstatutes von Bauaktivitäten frei zu halten.<br />

Zudem befinden sich im Untersuchungsgebiet noch Vorbehaltsflächen<br />

gemäß Regionalplan So gibt es in <strong>Rimpar</strong><br />

Abbaugebiete von Gips. Diese Flächen können unter bestimmten<br />

Umständen der Nutzung durch Fotovoltaik-Freiflächenanlagen<br />

zugänglich gemacht werden.<br />

Die Anforderungen an die Standorte für Solaranlagen durch<br />

die Betreiber unterscheiden sich je nach Art und Bauweise<br />

der verwendeten Solarmodule. Im Allgemeinen bedarf es jedoch<br />

bei der Errichtung von Solarkraftwerken aufgrund der<br />

Wirtschaftlichkeit der Anlage einer Mindestgröße des Grundstückes.<br />

Diese bewegt sich, variierend nach Betreiberangaben,<br />

zwischen 3 und 7 Hektar. Die für die Nutzung durch Solarparks<br />

in Betracht gezogenen Grundstücke sollten möglichst<br />

eben und nach Süden orientiert sein. Je nach Modulart<br />

kann die maximale Hangneigung 10 bis 15 Grad Gefälle betragen.<br />

Oftmals werden von den Betreibern ehemalige<br />

Ackerböden für die Errichtung der Anlagen präferiert, da diese<br />

eine gewisse Bodentiefe besitzen. Der nächste Einspeisepunkt<br />

sollte sich im Umkreis von maximal 1-2 km befinden.<br />

Als Einspeisepunkt gilt ein Strommast oder eine Trafostation.<br />

Generell gilt jedoch, je näher der nächste Einspeisepunkt gelegen<br />

ist, desto besser, und je größer das Grundstück für das<br />

Solarkraftwerk bzw. die Leistung des Kraftwerkes, desto weitere<br />

Strecken werden in Kauf genommen. Die Einspeisung<br />

des Solarstromes erfolgt in das Mittelspannungs-Leitungsnetz<br />

der Stadtwerke Würzburg. Der Einspeisepunkt wird<br />

nach Berechnung der Stadtwerke zugewiesen. Neben den<br />

Anforderungen, die die Betreiber von Freiflächen-Fotovoltaikanlagen<br />

an die Standorte für Solaranlagen stellen und<br />

den Ausschlusskriterien gibt es zusätzlich noch grundsätzliche<br />

Entscheidungen, die von der <strong>Markt</strong>gemeinde bezüglich<br />

ihrer Entwicklungsziele getroffen werden müssen. Dazu<br />

gehört eine grundsätzliche Entscheidung über die Summe<br />

der zukünftig noch als landwirtschaftliche Nutzfläche ausgewiesenen<br />

Fläche im Gemeindegebiet. Als mögliche Standorte<br />

für Solaranlagen eignen sich in erster Linie sämtliche<br />

Flächen außerhalb des geschlossenen Siedlungsbereiches,<br />

die nicht durch Ausschlussgebiete belegt sind oder aufgrund<br />

ihrer topografischen Lage und Orientierung für die Gewinnung<br />

von Energie aus Fotovoltaiknutzung nicht geeignet<br />

sind. Diese geeigneten Standorte befinden sich überwiegend<br />

westlich der Siedlungsstrukturen von <strong>Rimpar</strong> und<br />

Gramschatz. Des Weiteren gibt es in <strong>Rimpar</strong> nördlich und<br />

östlich des geschlossenen Siedlungsbereiches Standorte,<br />

die sich aufgrund ihrer topografischen Lage und der Nähe zu<br />

einer 20 kV Mittelspannungsleitung als Standort für eine Fotovoltaik-Freiflächenanlage<br />

eignen. Was den Antrag der<br />

Sendnergruppe Solarpark „Eskimo“ betrifft, befinden sich die<br />

in Betracht gezogenen Flächen (Fl-Nr. 3301, 3301/1,3301/2,<br />

3301/3) gemäß Flächennutzungsplan in einem Bereich für<br />

mögliche Ausgleich- und Ersatzflächen. Das Grundstück Fl-<br />

Nr. 3292 befindet sich in einer Vorbehaltsfläche lt. Regionalplan.<br />

Grundsätzlich sind die genannten Standorte für die Errichtung<br />

einer Fotovoltaik-Freiflächenanlage geeignet.<br />

Evtl. Aufstellungsbeschlüsse zur Änderung<br />

des Flächennutzungsplanes und Bebauungsplan<br />

Solarenergie<br />

Der Antrag den Flächennutzungsplan zur Ausweisung von<br />

Vorrangflächen für Solarenergie zu ändern wurde mehrheitlich<br />

abgelehnt. Grundsätzlich sprachen sich alle Parteien für<br />

erneuerbare Energien aus, wie auch an der Hackschnitzelanlage<br />

oder der Biogasanlage gesehen werden kann. Aus<br />

den Reihen der CSU wurde zu Bedenken gegeben, dass<br />

sich in der Empfehlung für Vorrangflächen des Büros Dr. Holl<br />

keine bereits versiegelten Flächen befinden. Auf Häusern<br />

und Fassadenflächen befürworte man die Solarzellen, allerdings<br />

nicht dort, wo Flächen aus der Landwirtschaft benötigt<br />

würden. Die IGU ist grundsätzlich für jede Art von erneuerbaren<br />

Energien. Von ihrer Seite wurde betont, dass erneuerbare<br />

Energie nicht verhindert werden dürften, auch als Verpflichtung<br />

gegenüber der nächsten Generationen. Wenn ein<br />

vernünftiges Konzept vorliege, müsse über konkrete Flächen<br />

detailliert gesprochen werden. In der SPD-Fraktion gab es<br />

verschiedene Meinungen. Auf Flächen, wo eine solche Bebauung<br />

möglich wäre soll auf Einzelantrag entschieden werden.<br />

Für den Solarpark „Eskimo“ herrscht bei der SPD die<br />

Tendenz „nein“ zu sagen vor (14:6).<br />

9


Neubau Dreifachtrainingshalle durch die DJK <strong>Rimpar</strong> –<br />

Zustimmung zum Bauumfang mit Festlegung der<br />

Finanzierungsobergrenze durch den <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong><br />

Der <strong>Rimpar</strong>er Gemeinderat legte die Finanzierungsobergrenze<br />

beim Neubau der Dreifachtrainingshalle durch die<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> auf 800.000 Euro fest. Vorgabe dabei ist, dass<br />

die Sporthalle so gebaut wird, wie es die aktuellen Pläne vorsehen.<br />

Nun soll die DJK gemeinsam mit der Verwaltung und<br />

bei Bedarf mit dem interfraktionellen Ausschuss, die Finanzierung<br />

fertig stellen, so dass die Unterlagen nach München<br />

geschickt werden können. Das Architekturbüro Hetterich aus<br />

Würzburg hat Kosten in Höhe von knapp 2,1 Millionen Euro<br />

errechnet. Bei einer erneuten Kostenermittlung bei der nach<br />

Einsparmöglichkeiten gesucht wurde beliefen sich die Kosten<br />

nun auf knapp 1,85 Millionen Euro, somit könnten<br />

238.000 Euro eingespart werden. Wie Bürgermeister Burkard<br />

Losert mitteilt, wird eine Bezuschussung des Vorhabens<br />

von der Diözese in Aussicht gestellt. Auch eine Förderung<br />

durch den BLSV ist möglich. Dazu rechnet die DJK mit<br />

Eigenleistungen im Wert von 138.000 Euro. Während der<br />

Diskussion stellte die IGU den Antrag, den Tagesordnungspunkt<br />

auf die Frühjahrssitzung zu verschieben und dann zu<br />

entscheiden. Man wolle erst die Aussagen des Kämmerers<br />

für das Jahr 2010 abwarten. Anfangs sei eine einfache Trainingshalle<br />

geplant gewesen, bei der man mit Kosten von<br />

800.000 Euro gerechnet hat, nun sei man bei knapp 2,1 Millionen<br />

Euro. Bürgermeister Burkard Losert informierte, dass<br />

eine Förderzusage aus München keine Bauverpflichtung<br />

darstellt, sondern eine Bauerlaubnis (18:2).<br />

Grundstückspachtvertrag für eine Teilfläche Fl. Nr. 4714<br />

Gemarkung <strong>Rimpar</strong>, Julius-Echter-Str. 2, <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong><br />

DJK <strong>Rimpar</strong> für den Neubau einer Dreifach-Trainingshalle<br />

Der Grundstückspachtvertrag wurde vom Gemeinderat einstimmig<br />

angenommen. Er ist Voraussetzung für die Bearbeitung<br />

des Antrages in München und somit die Grundlage für<br />

den Bau der geplanten Sporthalle (20:0).<br />

Betriebserweiterung der Bauunternehmung Göbel –<br />

Antrag auf Wegeumlegung und Ausbau von Wirtschaftswegen<br />

Die Abstimmung über den Antrag auf Wegeumlegung und<br />

Ausbau von Wirtschaftswegen im Zuge einer Betriebserweiterung<br />

der Bauunternehmung Göbel fiel dem Gemeinderat<br />

sichtlich schwer. Von Seiten der IGU wurde vorgebracht,<br />

dass ein Verwaltungsgebäude nicht zwangsläufig neben<br />

dem Lager eines Betriebes stehen müsse. Außerdem wurde<br />

gefragt, warum die Landwirte den Weg nicht weiter benutzen<br />

können. Beim Gespräch mit den Landwirten erklärte die Fima<br />

Göbel, dass sie eine Fuhrwaage auf dem Weg anbringen<br />

will. Tagsüber könnte der landwirtschaftliche Verkehr auch<br />

durchfahren, nachts soll das Firmengelände aber abgeschlossen<br />

werden. Die Landwirte haben sich in dem Gespräch<br />

mit den Verantwortlichen der Firma Göbel auch darauf<br />

geeinigt, den Weg um das erweiterte Betriebsgelände,<br />

zum Kleintierzuchtverein und bis zum Holzweg so auszubauen,<br />

dass es für landwirtschaftliche Fahrzeuge geeignet<br />

ist. Dabei sollen die Straßen wie die bisherigen Wirtschaftswege<br />

alle befestigt und geteert und die Steigung entsprechend<br />

angepasst werden, dass die Wege mit landwirtschaftlichen<br />

Geräten gut nutzbar sind. Die CSU führte an, dass laut<br />

eines Beschlusses vom Bauausschuss vom 25. 6. 2007 das<br />

gemeindliche Einvernehmen für die Bauabsicht der Firma<br />

Göbel gab. Allerdings müssten die zu erschließenden Wirtschaftswege<br />

ausgeglichen werden, ebenso der Flächenverbrauch<br />

durch die Erweiterung. Wichtig sei die Maßnahme<br />

auch, da hier die Möglichkeit von Arbeits- und Lehrstellen geschaffen<br />

werden. Es wurde auch zu Bedenken gegeben,<br />

dass die Anwohner der Austraße jetzt schon stark vom Verkehr<br />

geplagt sind. In diesem Zuge sei auch die Nordumge-<br />

10<br />

hung <strong>Rimpar</strong>s zu diskutieren, deren Bau allerdings eine<br />

staatliche Aufgabe wäre. In diesem Zuge wäre die Zurückstellung<br />

des geplanten Baugebietes „Lohenweinberg“ nicht<br />

mehr einsehbar und argumentierbar. Deshalb wurde von der<br />

CSU der Antrag gestellt das Baugebiet wieder auf die Tagesordnung<br />

der Gemeinderatssitzung zu stellen. Von der<br />

SPD kam der Einwand, dass durch die Erweiterung ein nicht<br />

unerheblicher Verkehrsfluss hinzukommen wird. Schon<br />

durch die Recyclinganlage gibt es viele LKW-Anfahrten, die<br />

durch <strong>Rimpar</strong> fahren.Vom Grundsatz her sei man auch in der<br />

SPD nicht gegen den Antrag, es sei wichtig Betriebe anzusiedeln,<br />

allerdings nicht zum jetzigen Zeitpunkt. Nach dem<br />

Bau einer Nordumgehung gäbe es keine Einwände. Nach<br />

langer Diskussion wurde dem Antrag vom Gemeinderat<br />

schließlich mehrheitlich zugestimmt (12:8).<br />

Jahresbetriebsplan 2010 für den Gemeindewald<br />

<strong>Rimpar</strong><br />

Der vom Forstausschuss vorbehaltlich der Haushaltsberatungen<br />

empfohlene Jahresbetriebsplan 2010 für den Gemeindewald<br />

<strong>Rimpar</strong> wurde vom Gemeinderat ebenfalls vorbehaltlich<br />

der Ergebnisse der Haushaltsberatungen einstimmig<br />

angenommen (20:0).<br />

Beschlussfassung über die örtliche Prüfung<br />

der Jahresrechnung 2007 und 2008<br />

Die örtliche Prüfung der Jahresrechnung 2007 und 2008<br />

wurde vom Gemeinderat einstimmig angenommen. Im nächsten<br />

Jahr soll die Wirtschaftlichkeit des Bauhofes überprüft<br />

und dann dem Rechenprüfungsausschuss vorgelegt werden.<br />

Bürgermeister Burkard Losert berichtete, dass bereits<br />

Stundenzettel über die verrichteten Arbeiten am PC eingetragen<br />

werden. Ein Regiezettel über Materialverbrauch, Maschineneinsatz<br />

und ähnliches soll nun auf einstimmigen Beschluss<br />

des Gemeinderates aufgenommen werden (20:0).<br />

Feststellung der Jahresrechnungsergebnisse 2007 und<br />

2008<br />

Die Jahresrechnungsergebnisse 2007 und 2008 wurden<br />

vom Gemeinderat ohne Einwände angenommen. Der Rechenprüfungsausschuss<br />

bat für das kommende Jahr darum,<br />

bis zum 30. 6. 2010 Zahlenmaterial vom Kämmerer zu bekommen.<br />

Um die Zahlen noch genau in Augenschein nehmen<br />

zu können wurde der Tagesordnungspunkt zurückgestellt.<br />

Antrag Partnerschaftskomitee auf Bezuschussung von<br />

2 Besuchen aus Languidic (Februar und August 2009)<br />

Durch zwei Besuche von Abordnungen aus <strong>Rimpar</strong>s Partnergemeinde<br />

Languidic, zum einen im Februar der Besuch<br />

des Komitees an Fasching, zum anderen im August der Besuch<br />

der Folkloregruppe Kergonan, sind dem Partnerschaftskomitee<br />

außergewöhnlich hohe Kosten in Höhe von<br />

etwa 4000 Euro entstanden. In der Vorstandssitzung des<br />

Partnerschaftskomitees am 17. 10. 2009 wurde nun gewünscht<br />

einen Zuschussantrag an die Gemeinde zu stellen.<br />

Es wurde beantragt 60% der Kosten, also 2400 Euro zu<br />

übernehmen. Der Gemeinderat lehnte den Antrag auf Bezuschussung,<br />

über bereits gewährte Mittel für bestimmte Programmpunkte<br />

während der Besuche hinaus, wegen fehlender<br />

Finanzmittel einstimmig ab. Im Haushaltsansatz 2009<br />

waren 1500 Euro eingestellt. Finanziert hat die Gemeinde<br />

1653 Euro (20:0).


Antrag der Werbegemeinschaft <strong>Rimpar</strong> auf Ausrichtung<br />

eines Weihnachtsmarktes im Schlosshof an<br />

den Adventssonntagen 2010<br />

Die Werbegemeinschaft im <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> e.V. plant ab 2010<br />

im historischen Hof des Grumbach-Schlosses einen Weihnachtsmarkt<br />

an den Adventssonntagen. Dazu sollen maximal<br />

16 Holzbuden aufgestellt werden. Nachdem sich der Gemeinderat<br />

bereits mit diesem Vorhaben beschäftigt hat, fand<br />

auch das gewünschte Gespräch mit den Gruppierungen<br />

statt, die an den Adventssonntagen bereits Veranstaltungen<br />

im Schloss haben. Die Werbegemeinschaft erklärte sich bereit,<br />

diese Veranstaltungen mit in den Weihnachtsmarkt zu<br />

integrieren. Mit der Musikkapelle <strong>Rimpar</strong>, dem Freundeskreis<br />

Schloss Grumbach und der Schlossgaststätte konnte eine<br />

Einigung erzielt werden. Ihre Veranstaltungen werden gemeinsam<br />

mit dem Weihnachtsmarkt stattfinden. Die Hobbykünstler<br />

wollen ihren Termin vor dem 1. Advent beibehalten.<br />

Von einer Miet- oder Pachtzahlung bittet der Verein abzusehen.<br />

CSU, SPD und IGU zeigten sich erfreut über das Vorhaben.<br />

Sie alle sehen in dem Vorhaben eine Aufwertung der<br />

Gemeinde zur Weihnachtszeit. Auf dem <strong>Markt</strong> sollen ausschließlich<br />

Waren zum Verkauf angeboten werden, die mit<br />

Weihnachten zu tun haben. Zudem sollen hauptsächlich örtliche<br />

Gewerbetreibende verkaufen. Um die Sicherheit zu gewährleisten,<br />

soll genau darauf geachtet werden, dass die<br />

Fluchtwege freigehalten werden. Bei Weihnachtsmärkten<br />

gibt es oft offenes Licht und somit ist die Brandgefahr auch<br />

durch die Holzbuden erhöht. Ein weiterer wichtiger Punkt ist<br />

die Parksituation. Es muss gesichert sein, dass ein Rettungsfahrzeug<br />

im Falle eines Falles ohne Probleme hindurch<br />

fahren kann. Hier soll die Werbegemeinschaft noch eine Lösung<br />

finden. Der Gemeinderat stimmte sowohl dem Antrag<br />

der Werbegemeinschaft an den vier Adventssonntagen 2010<br />

den Weihnachtsmarkt im Schlosshof auszuführen, als auch<br />

dem Antrag für 2010 auf Miet- oder Pachteinnahmen zu verzichten<br />

einstimmig zu. Auch gegen den Antrag aus den Reihen<br />

des Gemeinderates die Waren auf weihnachtliche Artikel<br />

zu beschränken gab es keine Einwände (20:0).<br />

Neubau eines Nahversorgungsmarktes mit Partnerläden<br />

Bürgermeister Burkard Losert informierte über das Interesse<br />

der Firma EuCon Invest einen Nahversorgungsmarkt mit<br />

Partnerläden neben und auf dem Sportplatzareal zu errichten.<br />

EuCon Invest möchte dort einen voll sortimentierten Supermarkt<br />

inklusive Getränkemarkt, eine Drogerie, einen Textildiscount,<br />

ein Modegeschäft, eine Bank und einen Kiosk errichten.<br />

Auch etwa 142 Stellplätze sind geplant. Insgesamt<br />

umfasst der Kaufantrag eine Gesamtfläche von etwa 11.400<br />

qm. Zudem bietet EuCon Invest an, auf seine Kosten einen<br />

neuen Sportplatz, Fußballplatz 70 m auf 100 m, inklusive Bewässerungsanlage<br />

und Versetzung der vorhandenen Tribünenanlage,<br />

zu erstellen.<br />

Vergabe für den Auftrag Breitband für Gramschatz<br />

Laut aktueller Information des EDV-Sachbearbeiters der<br />

<strong>Rimpar</strong>er Gemeindeverwaltung wird der Förderbescheid der<br />

Regierung von Unterfranken in den nächsten Tagen bei der<br />

Gemeinde eingehen. Von Seiten des Landratsamtes wurde<br />

schon grünes Licht gegeben. Somit kann es nach Prüfung<br />

des Vertrages im Januar los gehen. Der Anbieter MVOX<br />

spricht von maximal sechs Monaten vom Vertragsabschluss<br />

bis zur Inbetriebnahme. Weitere Informationen aus erster<br />

Hand soll es nun auf der Bürgerversammlung in Gramschatz<br />

am 27. Januar 2010 geben.<br />

Schlussworte des Bürgermeisters<br />

Bürgermeister Burkard Losert beendete die Sitzung mit einer<br />

Bilanz über die Arbeit des vergangenen Jahres. „Wichtige<br />

Vorhaben konnten durchgeführt werden“, so Losert, „unsere<br />

Gemeinde ist eine Großbaustelle. Mit Schule, Alte Kna-<br />

benschule, Schloßmühl- und Schleifwegkindergarten, Maidbronner<br />

Mehrzweckhalle, Aussegnungshaus im <strong>Rimpar</strong>er<br />

Friedhof, Ausbau der Bachgasse laufen Baumaßnahmen mit<br />

einem Kostenwert von rund 5 Millionen Euro.“ Auch die Umgehungsstraße<br />

für <strong>Rimpar</strong> und Maidbronn soll vorangebracht<br />

werden. Im kommenden Jahr soll das Projekt ins<br />

Planfeststellungsverfahren gehen. Gramschatz soll den lang<br />

ersehnten Datenautobahnanschluss bekommen. Auch das<br />

soziale Gesicht der Gemeinde konnte durch die Einrichtung<br />

der vierten Kleinkind- und Krippengruppe im Schlossmühlkindergarten<br />

weiter verbessert werden, so der Bürgermeister.<br />

Bei 48 Krippenplätzen könne jedem Kind unter drei Jahren<br />

ein Platz angeboten werden. Beim Kinderhort habe man<br />

ebenfalls die gewünschte Auslastung, man sei sogar schon<br />

überbelegt. Deshalb denke man in der Verwaltung schon seit<br />

geraumer Zeit darüber nach, wie weitere Plätze geschaffen<br />

werden könnten. Das Kinderbetreuungsangebot in den Kindertageseinrichtungen<br />

aller drei Ortsteile wird durch 40 Mitarbeiterinnen<br />

gewährleistet und habe einen sehr hohen<br />

Qualitätsanspruch, so Losert weiter. Im Moment seien die finanziellen<br />

Spielräume noch relativ gut, allerdings wird dies<br />

im kommenden Jahr durch den Rückgang der Gewerbesteuer<br />

um mindestens 1 Million Euro und der Minderung der<br />

Einkommenssteueranteile um rund 650.000 Euro ganz anders<br />

aussehen. Der Gürtel muss wohl um einige Löcher enger<br />

geschnallt werden. Abschließend wünschte er allen Beteiligten,<br />

dass sie mit den ihnen zur Verfügung stehenden<br />

Mitteln vernünftig und sinnvoll umgehen und auch in dürren<br />

Jahren, gemeinsam die Weichen für eine gute Zukunft der<br />

Gemeinde stellen. Meinungsverschiedenheiten seien Teil<br />

der politischen Streitkultur, die gegensätzlichen Auffassungen<br />

sollten aber nur das Ringen um die beste Lösung sein.<br />

gez. Nadja Hoffmann<br />

Wissenswertes<br />

Bekanntmachung der<br />

Jagdgenossenschaft Maidbronn<br />

Zur nichtöffentlichen Versammlung der Mitglieder<br />

der Jagdgenossenchaft Maidbronn, am Dienstag, 2.<br />

Februar 2010 um 19.30 Uhr in der Bürgerstube der<br />

Mehrzweckhalle in Maidbronn ergeht hiermit an<br />

alle EIGENTÜMER der Grundflächen, die zum Gemeinschaftsjagdrevier<br />

Maidbronn gehören, freundliche<br />

Einladung.<br />

gez. B. Senger<br />

Jagdvorsteher<br />

Bekanntmachung der<br />

Jagdgenossenschaft Gramschatz<br />

Am Donnerstag, den 21. Januar 2010, um 20 Uhr,<br />

findet im Gasthaus „Zum Goldenen Hirschen“ in<br />

Gramschatz eine nichtöffentliche Versammlung<br />

der Mitglieder der Jagdgenossenschaft Gramschatz<br />

statt.<br />

Zu dieser Versammlung ergeht hiermit an alle Eigentümer<br />

der Grundflächen, die zum Gemeinschaftsjagdrevier<br />

Gramschatz gehören, freundliche<br />

Einladung.<br />

gez. B. Krückel (Jagdvorsteher)<br />

11


12<br />

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Am 4. Januar 2010 verstarb im Alter von 78 Jahren unsere ehemalige Mitarbeiterin<br />

Frau Wally Faulhaber, geb. Heller<br />

Frau Faulhaber war seit ihrem 14. Lebensjahr von 1945 bis zu ihrem familiär bedingten Ausscheiden im Jahre 1969 über<br />

25 Jahre an der Seite unserer ehrwürdigen Schwestern Corvina und Friedholda für die Erziehung und Betreuung unserer<br />

Kinder im Schloßmühlkindergarten unserer <strong>Markt</strong>gemeinde tätig.<br />

Frau Faulhaber zeichnete sich durch ihre Zuverlässigkeit, ihr Pflichtbewusstsein und insbesondere ihr Einfühlungsvermögen<br />

zu den ihr anvertrauten Kindern aus. Sie hat maßgeblich zur Erziehung und Bildung vieler Kinder beigetragen.<br />

Durch ihre verbindliche und freundliche Art, konnte sie sich allgemeiner Achtung und Wertschätzung und überdies sehr<br />

großer Beliebtheit der Kindergartenkinder erfreuen.<br />

Frau Faulhaber war für uns „Kinnergarterli“ der 1940er bis 1960er Jahrgänge<br />

„Unsere Liebe Tante Wally“<br />

Wir trauern nicht nur um eine geschätzte Mitbürgerin, sondern auch um einen aufrechten und hilfsbereiten Menschen,<br />

dem wir stets ein ehrendes Gedenken bewahren werden.<br />

Im Namen der Belegschaft<br />

<strong>Rimpar</strong> im Januar 2010<br />

Für die <strong>Markt</strong>gemeinde <strong>Rimpar</strong> und alle „Kinnergarterli“<br />

Birgit Derr (Personalratsvorsitzende) Burkard Losert (1. Bürgermeister)<br />

Aktivitäten am Walderlebniszentrum<br />

Gramschatzer Wald im Januar 2010<br />

und Februar 2010<br />

Hinweise:<br />

Treffpunkt ist in der Regel auf der Terrasse im Eingangsbereich<br />

des Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald; ist dies<br />

ausnahmsweise nicht der Fall, so wird darauf hingewiesen.<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

1,00 Euro für Kinder, 2,00 Euro für Erwachsene, 4,00 Euro<br />

für Familien.<br />

Vorherige Anmeldung ist für uns wichtig, damit bei starkem<br />

Zuspruch genügend Personal bereit steht – einfach unter<br />

0 93 60/99 398-01 anrufen!<br />

Öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, ist ein Beitrag unseren<br />

Wald zu erhalten und zu schützen. Wir haben Zeitpunkt<br />

und Dauer der Veranstaltungen so gewählt, dass diese weitgehend<br />

mit dem Bus aus Richtung Würzburg abgestimmt<br />

sind.<br />

Führungen werden in der Regel durch Mitarbeiter des<br />

Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald durchgeführt;<br />

falls dies nicht der Fall ist, so wird die Führung namentlich<br />

benannt.<br />

Die Veranstaltungen externer Anbieter buchen Sie bitte direkt<br />

unter der angegebenen Telefonnummer. Beachten Sie<br />

auch die abweichenden Teilnehmerbeiträge.<br />

Informationen zum Walderlebniszentrum Gramschatzer<br />

Wald finden Sie im Internet unter:<br />

www.walderlebniszentrum-gramschatzer-wald.de<br />

Mittwoch, 20. 1. 2010: „Baumlebensläufe“<br />

Führung für Erwachsene und interessierte Jugendliche. Beginn:<br />

14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden.<br />

Sonntag, 24. 1. 2010: „Wichtelhausen im Gramschatzer<br />

Wald“<br />

Führung für Familien mit Kindern von 4 bis 8 Jahren. Beginn:<br />

14.15 Uhr. Dauer: 1,5 Stunden.<br />

Montag, 25. 1. 2010: „Waldwerkstatt – Holzbearbeitung<br />

mit George“<br />

Aktivität für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren. Da maximal<br />

12 Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders<br />

wichtig. Beginn: 14.30 Uhr. Dauer: 2,5 Stunden. Teilnehmerbetrag:<br />

5,– Euro (inkl. Material).<br />

Dienstag, 26. 1. 2010: „Waldwerkstatt – Holzbearbeitung<br />

mit George“<br />

Aktivität für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren. Da maximal<br />

12 Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders<br />

wichtig. Beginn: 14.30 Uhr. Dauer: 2,5 Stunden. Teilnehmerbetrag:<br />

5,– Euro (inkl. Material).<br />

Mittwoch, 27. 1. 2010: „Perspektivenwechsel“<br />

Führung für Erwachsene und Familien mit Kindern ab 9 Jahren.<br />

Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 1,5 Stunden.<br />

Sonntag, 31. 1. 2010: „Winterhalbzeit“<br />

Familientaugliche Führung mit Kindern ab 9 Jahren. Beginn:<br />

14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden.<br />

Sonntag, 31. 1. 2010: „Waldwerkstatt – Schnupperschreinern<br />

mit George“<br />

Von 13.30 bis 16.00 Uhr können Kinder ab 7 Jahren an der<br />

Waldwerkstatt-Aktivität teilnehmen. Teilnehmerbetrag: 3,–<br />

Euro. Anmeldung ist wichtig, da nur eine begrenzte Anzahl<br />

von Werkbänken vorhanden ist.<br />

Montag, 1. 2. 2010: „Waldwerkstatt – Flechten mit<br />

George“<br />

Aktivitäten für Jungen und Mädchen ab 6 Jahren. Da maximal<br />

9 Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders<br />

wichtig. Beginn: 14.30 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Teilnehmerbeitrag:<br />

6,– Euro (inkl. Material).<br />

Dienstag, 2. 2. 2010: „Waldwerkstatt – Holzbearbeitung<br />

mit George“<br />

Aktivität für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren. Da maximal<br />

12 Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders<br />

wichtig. Beginn: 14.30 Uhr. Dauer: 2,5 Stunden. Teilnehmerbetrag:<br />

5,– Euro (inkl. Material).<br />

Mittwoch, 3. 2. 2010: „Gramschatzer Waldschätze –<br />

Wanderung zur Blitzeiche“<br />

Führung für Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren. Beginn:<br />

14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden.<br />

13


Neujahrsempfang 2010<br />

Auf zwei Schwerpunkte hatte Bürgermeister Burkard Losert<br />

seinen Neujahrsempfang ausgerichtet: „Jugend engagiert<br />

sich“ und eine Art Bestandsaufnahme der derzeit laufenden<br />

Projekte.<br />

Man werde sich nach Kräften bemühen, Wünsche durch gemeinsame<br />

Anstrengungen bedarfsgerecht zu erfüllen und<br />

„wer keine Visionen hat, hat keinen Grund sich anzustrengen!“<br />

so der Bürgermeister. „Wenn alle Verantwortlichen in<br />

Gemeinde, Land und Bund Politik als Dienst am Bürger verstehen,<br />

dann sind wir auf dem richtigen Weg“.<br />

Der Rittersaal konnte die vielen Besucher kaum fassen. Völlig<br />

unspektakulär, dafür aber mit großem Fleiß und Hingabe<br />

haben sich junge Leute für gemeinschaftliche Aufgaben eingebracht<br />

und Ausrufezeichen gesetzt, so das Ortsoberhaupt.<br />

Hierbei erwähnte er die geladenen Jugendgruppen<br />

der drei Ortsfeuerwehren, der <strong>Rimpar</strong>er Rotkreuzgemeinschaft,<br />

der Wasserwacht, Juniorwasserretter und Sanitätsbereitschaft.<br />

Auch lobte er das Anpacken der Jugendlichen<br />

bei der grundlegenden Renovierung des Ersatz-JUZE in der<br />

Niederhoferstraße 1. Geehrt wurden neben den im Beruf erfolgreichen<br />

jungen Leuten auch zahlreiche Sportler von ASV,<br />

DJK und Soli.<br />

„Unsere <strong>Markt</strong>gemeinde ist eine Großbaustelle“, stellte Losert<br />

fest. Baumaßnahmen für rund fünf Millionen Euro sind<br />

auf den Weg gebracht: die Matthias-Ehrenfried-Schule, die<br />

Alte Knabenschule, Schlossmühl- und Schleifwegkindergarten,<br />

Mehrzweckhalle Maidbronn, Aussegnungshalle im <strong>Rimpar</strong>er<br />

Friedhof und Ausbau der Bachgasse. Die geplante<br />

Umgehungsstraße soll trotz der sehr hohen Kostenhürde<br />

vorangetrieben werden. Das Projekt soll nun ins Planfeststellungsverfahren<br />

gehen.<br />

Pfarrer Wolfgang Zopora wünschte im Namen beider Kirchen<br />

ein gutes neues Jahr und rief die Besucher auf trotz der<br />

häufigen Katastrophenmeldungen in den Medien positiv zu<br />

denken und zu handeln.<br />

Der Neujahrsempfang wurde von einem Bläserquartett der<br />

Musikkapelle <strong>Rimpar</strong> (Leitung: Jochen Lorenscheit) umrahmt<br />

und endete mit dem gemeinsam gesungenen Frankenlied.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

Universitätsbund –<br />

Wintervortragsreihe 2009/2010<br />

Donnerstag, 4. Februar 2010, 20.00 Uhr,<br />

Hauptschule Estenfeld, Riemenschneiderstr. 26<br />

„Was kann, soll und darf Mundartlyrik?“<br />

– an fränkischen Beispielen – Dialekte in Unterfranken<br />

Prof. Dr. Dr. hc. mult. Norbert R. Wolf,<br />

Dr. Monika Fritz-Scheuplein,<br />

Unterfränkisches Dialektinstitut<br />

Dieser zweigeteilte Vortrag befasst sich mit den Dialekten<br />

aus zwei unterschiedlichen Ansätzen heraus:<br />

Der Dialekt ist eine Sprachform, die in bestimmten Lebenssituationen<br />

ihre Funktion hat und dort oft besser funktioniert<br />

als die Standardsprache. Dementsprechend soll auch die<br />

Dialektdichtung nicht einfach Heimat- oder volkstümliche<br />

Dichtung in mundartlicher Lautform sein, sondern die speziellen<br />

Funktionen und Aufgaben des Dialekts nutzen. Auf dieser<br />

Basis kann man zwischen „guter“ und „schlechter“ Mundartdichtung<br />

unterscheiden. Zum Abschluss wird auf einen<br />

Fall politischen Missbrauchs des Dialekts hingewiesen.<br />

14<br />

Unterfranken ist aus dialektologischer Sicht der interessanteste<br />

Regierungsbezirk im Freistaat Bayern. Denn durch Unterfranken<br />

geht eine der stärksten Sprachgrenzen im Deutschen<br />

Sprachraum, die Germersheimer Linie oder sogenannte<br />

appel-apfel-Linie. Die appel-apfel-Linie durchkreuzt<br />

den Spessart in nordöstlicher Richtung, verläuft weiter nach<br />

Norden in die Rhön und trennt das Oberdeutsche vom Mitteldeutschen.<br />

In Unterfranken westlich des Spessarts spricht<br />

man demzufolge Mitteldeutsch, östlich des Spessarts Oberdeutsch.<br />

Die Dialekte in Unterfranken werden aus dem Kleinen<br />

Unterfränkischen Sprachatlas zu den Themenbereichen<br />

Phonologie (Lautung), Morphologie (Formenstand) und Lexik<br />

(Wortschatz) vorgestellt.<br />

Seien Sie uns herzlich willkommen, Eintritt frei. Um 19.30<br />

Uhr findet ein kostenloser Fahrservice für die <strong>Rimpar</strong>er Besucher<br />

des Vortrages ab Schloss Grumbach statt.<br />

Ulrike Haase<br />

Leiterin des Koordinierungskreises <strong>Rimpar</strong><br />

Abfall-Tipps in der kalten Jahreszeit:<br />

Damit’s auch im Winter keine Probleme mit der<br />

Biotonne gibt<br />

Mit großen Schritten kehrte der Winter auch im Landkreis<br />

Würzburg ein. Gerade in der Winterzeit erhält das team orange<br />

zahlreiche Anrufe wegen nicht oder nicht ganz entleerten<br />

Bioabfallbehältern. Dies ist hauptsächlich dann der Fall,<br />

wenn Bioabfälle, wie beispielsweise Obst- und Gemüsereste,<br />

feuchtes Laub oder Strauchschnitt zu stark in die Biotonne<br />

hineingepresst wurden und deshalb wegen der kalten<br />

Witterung eingefroren sind.<br />

Die Männer in Orange geben sich große Mühe, die vollständige<br />

Leerung aller Biotonnen sicherzustellen. Lassen<br />

sich die Abfälle aber trotzdem nicht aus der Tonne leeren, bittet<br />

das team orange um Verständnis.<br />

Um es erst gar nicht soweit kommen zu lassen, gibt es hier<br />

einige Tipps und Tricks, damit die Biotonne auch im Winter<br />

bestmöglich geleert werden kann:<br />

● Biotonnen sind ziemlich verfroren. Küchenabfälle und andere<br />

feuchte Abfälle in Zeitungspapier einwickeln, damit sie<br />

nicht festfrieren.<br />

● Biotonnen wird es leicht „schlecht“. Deshalb nehmen Sie<br />

feuchtes Laub am Liebsten nur lose auf.<br />

● Biotonnen mögen Wind und Wetter nicht besonders. Abfallbehälter<br />

deshalb geschützt, zum Beispiel in der Garage<br />

oder einer Hauswand, abstellen.<br />

● Biotonnen haben schnell Heimweh. Damit ihr Inhalt möglichst<br />

lange geschützt bleibt, den Behälter bitte erst kurz vor<br />

der Abfuhr, spätestens bis 6.00 Uhr am Abfuhrtag, bereitstellen.<br />

● Biotonnen wollen auch im Winter Trockenfutter. Gartenabfälle<br />

möglichst erst dann in die Tonne füllen, wenn diese nicht<br />

mehr feucht sind.<br />

● Biotonnen vertragen keinen inneren Druck und bleiben<br />

gerne „locker“. Bioabfälle sollten deshalb nicht in der Tonne<br />

verpresst werden.<br />

● Biotonnen sind allergisch gegen Hausstaub. Füllen Sie<br />

kalte Asche deshalb auf gar keinen Fall in die Biotonne.<br />

● Biotonnen stehen auf Trockenabfälle. Kaffee- oder Teefilter<br />

sowie andere feuchte Bioabfälle sollten deshalb schon<br />

gut abgetropft sein, bevor sie in die Tonne kommen.<br />

● Biotonnen mögen überhaupt kein Eis. Zerknülltes Zeitungspapier<br />

oder Reisig unten in der Tonne verhindern ein<br />

Festfrieren der Abfälle.<br />

Weitere Abfall-Tipps finden Interessierte im Internet<br />

unter www.team-orange.indo oder telefonisch unter<br />

0180/345 1000.


16<br />

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nicht an Sonn- und Feiertagen)<br />

Montag:<br />

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Dienstag:<br />

Gyros mit Pommes<br />

oder Knobl.-Kartoffeln 6,00 €<br />

Mittwoch: Jede Pizza 4,80 €<br />

Donnerstag:<br />

1/2 Hähnchen mit<br />

Pommes oder Salat 4,80 €<br />

Freitag:<br />

Putenspieß mit Pommes<br />

oder Knobl.-Kartoffeln 5,90 €<br />

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Der „Europäische Kulturweg“ soll bald Wirklichkeit werden, wenn es nach dem Willen<br />

(v.l.) von Dr. Gerrit Himmelsbach, Bürgermeister Burkard Losert und Prof. Dr.<br />

Detlef Busche geht. Die Vorarbeiten sind weitgehend abgeschlossen.<br />

Europäischer Kulturweg<br />

Der „Europäische Kulturweg“ auf <strong>Rimpar</strong>er Gemarkung geht<br />

aus der Planungs- in die Konkretisierungsphase. Die Vorarbeiten,<br />

die im Wesentlichen durch Bürgermeister Burkard<br />

Losert, Dr. Gerrit Himmelsbach und Prof. Dr. Detlef Busche<br />

geleistet wurden, sind abgeschlossen.<br />

Von Himmelsbach wird im Hinblick auf zukünftige Kulturrundwege<br />

die Oberbezeichnung „Gramschatzer Wald“ mit<br />

fortlaufender Nummerierung vorgeschlagen. Dr. Busche regt<br />

an, eine Unterbezeichnung sowohl für den fußläufigen Ortsrundweg<br />

als auch für den als nächstes geplanten Radrundweg,<br />

der Gramschatz einbezieht, ihn „<strong>Rimpar</strong> im Pleichachtal“<br />

zu benennen.<br />

Man war sich einig, dass die Wanderstrecken nicht zu lang<br />

ausgelegt werden sollen; so beträgt die sogenannte Südschleife<br />

(siehe Plan) rund 9 km und die Nordschleife 4,8 km.<br />

Hierbei ist der Ortsteil Gramschatz allerdings noch nicht einbezogen.<br />

Dies soll jedoch bis spätestens 2012 geschehen.<br />

Während das Arbeitspapier von Busche noch die Aufstellung<br />

von zehn Tafeln entlang des Weges aufweist, erarbeitetee<br />

man dann aber nur sechs aufzustellende Tafeln an ganz<br />

prägnanten Punkten. Sie sollen den Wanderern und Besuchern<br />

Auskunft über den Standort sowohl in geschichtlicher,<br />

kulturhistorischer sowie geographischer Weise vermitteln.<br />

Bürgermeister Burkard Losert sprach in diesem Zusammenhang<br />

von einer Wissens- und Informationsstruktur, die eine<br />

einzigartige Bereicherung für <strong>Rimpar</strong> sein werde.<br />

Für die Tafeln werden noch Sponsoren gesucht; sie sollen<br />

voraussichtlich am Schloss (1), an der katholischen Pfarrkirche<br />

St. Peter und Paul (2), am Kloster Maidbronn (3), Panoramablick<br />

Maidbronn (4), Panoramabklick Birnbaum (5)<br />

und Mühlentafel Veitsmühle (6) angebracht werden.<br />

Nach den derzeitigen Vorstellungen wird der Weg am Samstag,<br />

18. September 2010 der Öffentlichkeit übergeben, da<br />

am darauffolgenden Tag 19. September das 775-jährige Jubiläum<br />

der Maidbronner Klostergründung gefeiert wird.<br />

Das gesamte Projekt soll abschließend nach dem Willen des<br />

Bürgermeisters Mitte Februar 2010 auf den Weg gebracht<br />

werden, wobei auch daran gedacht ist, dies mit den Nach-<br />

Die Karte zeigt den Vorschlag von Prof.<br />

Dr. Busche vom Dezember 2009 mit den<br />

Standorten der Tafeln. Foto: Kurt Mintzel<br />

bargemeinden und vor allem mit der Stadt Würzburg zu vernetzen.<br />

Die Vorgespräche will der <strong>Rimpar</strong>er Bürgermeister<br />

alsbald führen.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

Kurse der Volkshochschule im Frühjahr 2010<br />

So melden Sie sich an:<br />

Anmeldung per Post: Sie füllen eine Anmeldekarte aus unserem<br />

Programmheft aus (alternativ formlos unter Angabe<br />

der persönlichen Daten, Kursnummer und Wunschkurs), erteilen<br />

uns eine einmalige Einzugsermächtigung und senden<br />

Ihre Anmeldung an:<br />

Volkshochschule Würzburg e.V., Münzstraße 1,<br />

97070 Würzburg.<br />

Anmeldung per Fax: Anstatt mit der Post können Sie uns<br />

Ihre Anmeldung mit einer Einzugsermächtigung auch per<br />

Telefax zusenden. Unsere Faxnummer: 0931-35593-20.<br />

Anmeldung persönlich: Ihr Vorteil: Bei Unklarheiten können<br />

wir Sie kurz beraten. Sie wissen sofort, ob Ihr „Wunschkurs“<br />

tatsächlich auch noch frei ist.<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Do. 8.30-13.00 u. 13.30-16.30 Uhr, Fr. 8.30-13.30 Uhr.<br />

Anmeldung via Internet oder E-Mail:<br />

http://www.vhs-wuerzburg.info oder<br />

E-Mail: info@vhs-wuerzburg.de.<br />

Anmeldebestätigung:<br />

Bitte beachten Sie, dass wir Ihre Anmeldung nicht postalisch<br />

bestätigen. D.h. Sie können den gebuchten Kurs besuchen,<br />

wenn Sie von uns keine Absage erhalten. Wenn Sie bei Ihrer<br />

Anmeldung auch Ihre E-Mailadresse angeben, erhalten Sie<br />

eine elektronische Anmeldebestätigung per E-Mail mit Daten<br />

und Terminen Ihres Kurses.<br />

17


Ehrenamtliches Bürgerbüro – neuer Versuch<br />

Die nächsten Beratungstermine finden am 9. 2. und am 23.<br />

2. 2010, von 17.00 – 19.00 h statt. Zimmer 204, Tel. 80 67 14,<br />

Herr Manfred Schömig, (Allgemeine Steuerfragen) und Zimmer<br />

205, Tel. 80 67 12, Herr Gerd Strässer (Arbeits- und Sozialrecht).<br />

Wir möchten darauf hinweisen, dass dieses Angebot<br />

zurückgenommen wird, wenn kein Bedarf dafür gegeben<br />

ist.<br />

Sozialdienste<br />

Pflegeberatung<br />

Ansprechpartner: Herr Daniel Boldt, Sprechzeit: MO 14 – 20<br />

h, DI 8 – 14 h, Telefon: 08000001027. Internet: www.pflegeberatung-wuerzburg.de<br />

Hospiz und Trauerbegleitung<br />

Malteserhilfsdienst, Ansprechpartner in <strong>Rimpar</strong>, Frau Gertrud<br />

Achten, Tel. 0 93 65/34 33, Ralf Forge, Tel. 0 93 65/34 33,<br />

Heinz Jäger, Tel. 0 93 65/88 03 84.<br />

Hospizverein Würzburg, Ansprechpartnerin, Frau Dorothee<br />

Collier, Tel. 0 93 65/24 57.<br />

PC-Kurs für Fortgeschrittene<br />

Für diesen Kurs, der nach den Osterferien stattfinden wird,<br />

sind noch einige Plätze frei. Er findet immer an einem Mittwoch,<br />

13.30 – 15.00 h, statt. Interessenten melden sich bei<br />

Peter Zier, Tel. 0 93 65/17 89 oder Erich Vollmuth, Tel. 0 93 65/<br />

13 91. Inhalte sind im Wesentlichen: Textverarbeitung, Tabellenkalkulation,<br />

Bildbearbeitung und Sicherheit im Internet.<br />

Erster Hilfe-Kurs<br />

Voraussichtlich gegen Ende des 1. Quartals 2010 findet –<br />

speziell für die ältere Generation – ein Erster Hilfekurs statt.<br />

Genauer Termin und Zeit werden noch bekanntgegeben,<br />

wenn sich genügend Interessenten dafür melden. Es wäre<br />

schade, sollte dieses Angebot nicht wahrgenommen werden.<br />

Anmeldungen nimmt Guido Bausenwein, Tel. 0 93 65/<br />

91 37, entgegen.<br />

18<br />

Informiert…<br />

Ehrenamtliches Bürgerbüro<br />

…ein neuer Versuch<br />

PC-Kurs für Fortgeschrittene<br />

Erster Hilfe-Kurs<br />

Sing- und Musikschule gestaltet<br />

Adventsfeier im <strong>Rimpar</strong>er<br />

Seniorenheim mit<br />

Man sah schon einige Tränen fließen<br />

bei der Adventsfeier im <strong>Rimpar</strong>er<br />

Seniorenwohnheim. Rund 30 Kinder im<br />

Alter zwischen fünf und elf Jahren mit<br />

ihrer Lehrerin Annette Geiger bescherten<br />

den älteren Mitbürgern der Tagesund<br />

Vollzeitpflege sowie des betreuten<br />

Wohnens einen musikalischen weihnachtlichen<br />

Nachmittag. Eine kleine<br />

Trommelcombo trat auf, die heiligen<br />

Drei Könige und der Chor mit einem<br />

Krippen-Singspiel. Alle Akteure<br />

gehören zur <strong>Rimpar</strong>er Zweigstelle der<br />

Sing- und Musikschule Würzburg und<br />

sie brachten weihnachtliche Wärme<br />

und eine anheimelnde Atmosphäre in<br />

das Altenheim. Nach dem Willen der<br />

Zuhörer hätte die Adventsfeier noch<br />

länger dauern können. Stolze Kinder,<br />

aber auch deren Eltern und die Zuhörer<br />

freuten sich als Annette Geiger<br />

am Schluss versprach: „Bis zum<br />

nächsten Jahr!“<br />

Foto: Kurt Mintzel<br />

Der AWO-Seniorenclub ist jeden zweiten<br />

Donnerstag ab 13.30 Uhr<br />

für die Jungsenioren und Senioren<br />

im AWO-Heim, Tel. 0 93 65/46 80,<br />

Günterslebener Straße 14, geöffnet.<br />

Gäste sind willkommen!<br />

Tagesmütter/Tagesväter gesucht!<br />

Sie wollen im pädagogischen Bereich tätig sein und arbeiten<br />

gerne mit Kindern? Sie suchen eine Aufgabe, die Ihnen<br />

Spaß macht und die Sie zuhause ausüben können? Sie sind<br />

bereit mit Eltern und Jugendamt zusammenzuarbeiten und<br />

haben Interesse daran, sich in einem Qualifizierungskurs auf<br />

Ihre Aufgabe als Tagesmutter vorzubereiten oder verfügen<br />

über eine entsprechende Ausbildung? Ihr Lebensunterhalt<br />

ist gesichert (Die Tagespflege eignet sich nicht zur Existenzsicherung)?<br />

Dann ist die qualifizierte Tagespflege des Landkreises Würzburg<br />

das Richtige für Sie. Um dieses Angebot ausbauen zu<br />

können, sucht das Amt für Jugend und Familie Tagesmütter/Tagesväter,<br />

die mitmachen und sich qualifizieren wollen.<br />

Der Qualifizierungskurs richtet sich an alle Personen, die Interesse<br />

haben Tagesmutter oder Tagesvater zu werden.<br />

Er bietet die Chance und Möglichkeit, berufliche und persönliche<br />

Kompetenzen als Tagespflegeperson zu entwickeln<br />

und zu intensivieren.<br />

Die Qualifizierung beinhaltet 100 Unterrichtseinheiten, bestehend<br />

aus einem Grundkurs (50 UE) und einem Aufbaukurs<br />

(50 UE).<br />

Beginn: 11. 3. 2010<br />

Abschluss: Oktober 2010<br />

Information und Anmeldung:<br />

Amt für Jugend und Familie Paritätischer Wohlfahrtsverband<br />

Frau Forster/Frau Bördlein Frau Baur-Alletsee<br />

Zeppelinstraße 15 Münzstraße 1<br />

97074 Würzburg 97070 Würzburg<br />

09 31/8003-387/-398 09 31/5 59 72


Steuerberatung Aktiva GmbH<br />

Kirchenstraße 1<br />

97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel 0 93 65/80 63-0<br />

Typo-Studio Albert<br />

Julius-Echter-Straße 16<br />

97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/21 22<br />

KFZ-Werkstatt und Autowaschstraße<br />

Matthias Amann GmbH<br />

Kettelerstraße 92<br />

97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/92 85<br />

Blackys Futterkrippe<br />

Edith Schwarz<br />

Kaspar-Schnetter-Straße 5<br />

97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/49 35<br />

Bäckerei Altenhöfer<br />

Fährbrücker Straße 12<br />

97262 Hausen · Tel. 0 93 67/9 08 90<br />

Blumenstadl GbR<br />

Niederhoferstraße 33<br />

97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/96 36<br />

Brandmann’s Restaurant by Alex<br />

Inhaber: Alex Brandmann<br />

<strong>Markt</strong>straße 3<br />

97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/88 15 63<br />

Autohaus Emmerling<br />

Austraße 32–34<br />

97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/82 28-0<br />

Metzgerei Erk<br />

Niederhoferstraße 14<br />

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Gesundheitsstudio Health & Beauty<br />

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Die Mitglieder der<br />

Werbegemeinschaft im<br />

<strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> e.V.<br />

wünschen allen Kunden,<br />

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ein gesundes und<br />

glückliches Jahr 2010!<br />

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Kettelerstraße 27<br />

97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/99 99<br />

Fliesenfachgeschäft Schömig GmbH<br />

Kettelerstraße 84<br />

97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/23 47<br />

Elektro Sondheimer GmbH<br />

Kettelerstraße 21<br />

97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/80 84-0<br />

Steuerbüro Jürgen Schömig<br />

Niederhoferstraße 39<br />

97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/55 28<br />

Sparkasse Mainfranken<br />

Bischof-Schmitt-Straße 5<br />

97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/8 81 95-0<br />

Bauschlosserei Troll GmbH<br />

Kettelerstraße 90<br />

97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/43 70<br />

Feuerlöschgeräte<br />

Martin Wagenbrenner<br />

Steinstraße 7a<br />

97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/88 28 55<br />

Verkehrsforum Unterfranken GmbH<br />

Kettelerstraße 3-11, Pavillon 12<br />

97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/80 92-40<br />

DAS-Versicherung<br />

Roland Wagner<br />

Obere Rehwiese 16<br />

97279 Prosselsheim<br />

Telefon 0 93 86/97 99 50<br />

VR-Bank Würzburg<br />

Kirchenstraße 1<br />

97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/30 09-0<br />

Maler-, Verputz- und Lackierer-<br />

Innungsbetrieb W. Weckesser GmbH<br />

Austraße 93<br />

97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/39 25<br />

Mediengruppe<br />

Main-Post GmbH<br />

Berner Straße 2<br />

97064 Würzburg · Tel. 0 93 65/60 01-0<br />

Friseursalon Picco-Bello<br />

Diana Kasprzyk<br />

Burgstraße 2<br />

97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/32 28<br />

Fa. Arthur Hart GmbH & Co. KG<br />

Manfred Krauß<br />

Albin-Jörg-Straße 10<br />

97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/98 51<br />

Gartenbau Reitzenstein<br />

Bastian Reitzenstein<br />

Niederhoferstraße 9<br />

97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/8 81 98 09<br />

Schlossgaststätte <strong>Rimpar</strong><br />

Petra Vehse<br />

Schlossberg 1<br />

97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/38 44<br />

Haarmeile<br />

Anita Wunram-Hagins<br />

Austraße 25 · Tel. 0 93 65/88 95 94<br />

Rewe-<strong>Markt</strong> Franz oHG<br />

Kettelerstraße 3<br />

97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/8 81 60<br />

EDV- und Technik-Service Oliver Voll<br />

Kirchenstraße 3<br />

97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/88 96 79<br />

Passives Mitglied:<br />

Herbert Latza · Am Trieb 18<br />

97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/94 71<br />

19


20<br />

e-Project<br />

Matthias Sondheimer<br />

Kirchenstraße 6 · 97222 <strong>Rimpar</strong><br />

Telefon 0 93 65/52 90 · Mobil 0151/14 63 37 44<br />

Fax 0 93 65/88 84 43<br />

mail: info@e-project-online.de · www.e-project-online.de<br />

■ Energieberater (HWK)<br />

■ Infrarot-Thermograf<br />

(zertifiziert nach DIN EN 473 IT1 B + E)<br />

■ Elektroplaner<br />

VATh-Newsletter 12-2009<br />

Die „Knipser“ sind wieder da!!<br />

Es ist wieder soweit: Die kalte Jahreszeit wird von Bauthermografen<br />

genutzt, um Wärmeverluste an der Wärmedämmung<br />

von Gebäudehüllen nachzuweisen. Leider sind zu dieser<br />

Jahreszeit auch „Knipser“ unterwegs, die teilweise ungeschult<br />

und mit unzureichender Kameratechnik im thermografischen<br />

Umfeld ihr Unwesen treiben.<br />

Die Untersuchungen von Wärmeverlusten an der Wärmedämmung<br />

von Gebäudehüllen erfolgt häufig im Rahmen sog.<br />

„Thermografieaktionen“, bei denen den Kunden mancherorts<br />

eine umfassende Gebäudeuntersuchung suggeriert wird, belegt<br />

durch 4–5 Außenaufnahmen, ohne auf deren begrenzte<br />

Aussagekraft hinzuweisen. Bei der qualifizierten Gebäudeuntersuchung<br />

geht als vorbereitende Maßnahme eine Ortsbesichtigung<br />

voraus, verbunden mit Beratungsgesprächen, um<br />

den Kunden über die Aussagekraft thermografischer Messungen<br />

und deren Untersuchungsbedingungen umfassend zu<br />

informieren. Dazu gehört, dass das Gebäude vor der Messung<br />

mind. 24 h, abhängig von der Bauweise, gleichmäßig zu<br />

beheizen ist. Als Randbedingungen sind zu beachten, dass<br />

der Temperaturunterschied zwischen innerhalb und außerhalb<br />

des Gebäudes mind. 15K betragen, die Windgeschwindigkeit<br />

kleiner als 1 m/s und trockenes Wetter vorherrschen<br />

sollen. Der Messzeitpunkt muss so gewählt werden, dass eine<br />

mögliche vorhergehende Sonneneinstrahlung keinen Einfluss<br />

mehr auf das Messergebnis hat.<br />

Ferner ist zu berücksichtigen, dass die häufig praktizierte<br />

Außenthermografie nur eine orientierende Messung ist, die<br />

zur Beurteilung des Wärmeschutzes an Gebäuden allein nicht<br />

ausreicht. Durch Außenthermografie können z. B. klassische<br />

Kaltdächer, vor gehängte, hinterlüftete Fassaden, Schimmelschäden<br />

in Außenecken nicht untersucht werden. Hier steht<br />

der Hinweis, dass nur durch Innenthermografie, verbunden<br />

mit der Kontrolle messtechnisch relevanter Rahmenbedingungen,<br />

ggf. durch Kombination mit der Außenthermografie,<br />

nahezu alle Baumängel quantitativ erfasst werden können.<br />

Nur der geschulte und erfahrene Thermograf ist in der Lage,<br />

die Messergebnisse unter Beachtung der komplexen bautechnischen<br />

Gegebenheiten auszuwerten und zu bewerten.<br />

Die Untersuchungsergebnisse fließen in Modernisierungsund<br />

Sanierungskonzepte zur Verbesserung des Wärmeschutzes<br />

und der Energieeffizienz ein. Damit wird primär den<br />

Forderungen nach Energieeinsparung und verbessertem Umweltschutz,<br />

insbesondere durch Reduzierung der CO2-Emissionen,<br />

Rechnung getragen.<br />

Die bei der Gebäudethermografie zu berücksichtigenden Voraussetzungen,<br />

Vorbereitungen und Randbedingungen gehen<br />

aus der Richtlinie Bauthermografie und dem Flyer „Messungen<br />

zur Energieeinsparung im Gebäudebereich“ hervor, die<br />

der VATh auf seiner Internetseite veröffentlicht hat.<br />

Im Bereich der Vor-Ort-Energieberatung von Wohngebäuden<br />

pflegt der VATh enge Kontakte zum Bundesamt für Wirtschaft<br />

und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und unterstützt durch Beratung<br />

die Förderung von qualifizierten Thermografiegutachten und<br />

Luftdichtheitsmessungen.<br />

Beratungsstelle: Ruth Martin · Telefon 09 31/ 2 30 76 47<br />

Florian-Geyer-Straße 48 · 97076 Würzburg<br />

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Kostenloses Info-Tel.: 08 00 - 1 81 76 16 · E-Mail: ruth.martin@vlh.de<br />

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Ansprechpartnerin Frau Bernadette Ganz<br />

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Wir wünschen allen Lesern<br />

ein gutes und gesundes<br />

Jahr 2010 mit vielen<br />

Momenten der Freude!<br />

„Die Freude ist überall –<br />

es gilt nur, sie zu entdecken!“<br />

Dies wünscht Ihnen Ihr Team<br />

der Verkehrsakademie sowie allen<br />

eine gute und unfallfreie Fahrt!<br />

Kettelerstraße 3–11 · im Technologiepark · Pavillon 12<br />

97222 <strong>Rimpar</strong> · Telefon 0 93 65/80 92 40 · Fax 0 93 65/80 92 60<br />

www.verkehrsakademie.de · e-Mail: wuerzburg@verkehrsakademie.de<br />

Wir feiern 10-jähriges<br />

Ein herzliches Dankeschön<br />

an alle treuen Kunden,<br />

Freunde und Bekannte.<br />

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Am Wasserhaus 2 · 97262 Hausen bei Würzburg<br />

Termine nach telefonischer Vereinbarung:<br />

Telefon 0 93 67/72 14 · Mobil 0160/90 27 24 05<br />

1 21


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<strong>Markt</strong>platz 2 · 97222 <strong>Rimpar</strong> · Telefon (0 93 65) 88 86 31 · Fax (0 93 65) 88 86 32<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag: Ruhetag<br />

Dienstag – Samstag: 12 – 14 Uhr<br />

und 17 – 22 Uhr<br />

Sonn- und Feiertag:<br />

11 – 22 Uhr<br />

Unser Maßstab ist der Mensch.<br />

Seine Zufriedenheit weist uns den Weg.<br />

Unser Pflegeeinsatz entlastet Sie als Angehörige.<br />

Gerne übernehmen wir besondere Aufgaben,<br />

um Ihnen einen Ausgleich zu schaffen:<br />

● Alle Leistungen der Pflege- und Krankenversicherung<br />

● Hilfe bei hauswirtschaftlichen Arbeiten<br />

● Beratung ● Behördengänge u.v.m.<br />

JOSEF MEYER<br />

Ambulanter Pflegedienst<br />

Neue Siedlung 4 · 97222 <strong>Rimpar</strong><br />

Büro: Niederhoferstraße 41<br />

Tel. 0 93 65/89 74 70 · Fax 89 74 71<br />

Mobil: 0151/25 24 50 18<br />

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Leider war unser Lokal krankheitsbedingt bis<br />

Weihnachten geschlossen, aber jetzt sind wir<br />

wieder für Sie da!<br />

Dienstag – Samstag von 12 – 14 Uhr Mittagessen<br />

1/2 Hähnchen mit Pommes und Salat 5,– €<br />

Schnitzel Wiener Art mit Pommes und Salat 5,– €<br />

Abends können Sie aus unserer reichhaltigen<br />

Karte wählen!<br />

Jeden Sonntag von 14 – 17 Uhr<br />

bodenlose Kaffeetasse und 1 Stck. Kuchen 5,– €<br />

Für Festlichkeiten jeder Art steht Ihnen außer<br />

unserer Gaststätte auch der Saal für ca. 50 Pers.<br />

zur Verfügung. Für Kommunionfeiern sind noch<br />

Plätze frei. Sie feiern zu Hause – wir liefern Ihnen<br />

das passende Menü!<br />

Auf Ihren Besuch freut sich Emilian Diplas und sein Team!


UNSER ANGEBOT IM JANUAR<br />

Zu jedem Brauseset<br />

gibt es gratis ein<br />

Duschgel!<br />

Brauseset:<br />

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mit Handbrause<br />

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Gesamtpreis:<br />

ohne Montage 219,– €<br />

(unverb. Preisempfehlung des Herstellers 353,– €)<br />

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23


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24<br />

Schlossberg 1 · <strong>Rimpar</strong><br />

Telefon 0 93 65/38 44<br />

Petra Vehse<br />

Außer der regulären Speisekarte<br />

unsere wöchentlichen<br />

Specials…<br />

Dienstag: Schnitzeltag<br />

15 verschiedene Schnitzelvariationen<br />

mit Pommes.<br />

zum Preis von nur 6,99 €<br />

Mittwoch: Pastatag<br />

Köstliiche Pastagerichte mit Fisch,<br />

Käse, Gemüse oder Fleisch.<br />

Preise zwischen 6,– € + 7,40 €<br />

Donnerstag: Burgertag<br />

Würzige Hähnchen-Burger, Riesen-Burger<br />

mit Speck u.v.m.<br />

Alle Burger sind mit Tomaten,<br />

Gurken, Salat und Zwiebeln angerichtet.<br />

Preise zwischen 4,– € + 5,50 €<br />

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6. Themenabend<br />

am 27. Febr. 2010<br />

Dieses Mal verwöhnen wir<br />

Sie mit vielen kulinarischen<br />

Köstlichkeiten aus<br />

AFRIKA<br />

wie immer mit einem reichhaltigen<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Mo. – So. durchgehend<br />

von 11.30 – 23.00 Uhr<br />

Am Freitag, 26. Februar:<br />

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Beginn: 20 Uhr<br />

Startpreis: 10,– €.<br />

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Nicht nur zur Sommerzeit…<br />

Zu unseren üblichen hausgemachten<br />

Eissorten haben wir<br />

für Sie auch einige Wintereisvariationen<br />

kreiert.<br />

Lassen Sie sich verwöhnen!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Petra Vehse und Team<br />

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e-mail:<br />

typo-studio-albert@freenet.de<br />

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REISEBÜRO<br />

OMNIBUSUNTERNEHMEN<br />

UNSER REISEPROGRAMM 2010<br />

11. Februar 2010: Weiberfassnacht in Köln<br />

Tagesfahrt pro Person 49,– €<br />

28. März und 31. Oktober 2010: Tschechenmarkt Eger<br />

Tagesfahrt pro Person 19,– €<br />

18. April 2010: Limburg an der Lahn<br />

Schloss Sayn mit Garten der Schmetterlinge<br />

Tagesfahrt pro Person 55,–€<br />

25. April 2010: Stuttgart<br />

„Tanz der Vampire“ oder „We will Rock you“<br />

Musicalkarten nicht im Preis enthalten.<br />

Tagesfahrt pro Person 35,– €<br />

6. – 10. Mai 2010: Muttertagsreise<br />

5-Tagesreise nach Husum<br />

1. Tag: Anreise. 2. Tag: Friedrichsstadt, das Holländerstädtchen<br />

und die Halbinsel Eiderstedt. 3. Tag: Insel „Sylt“ erleben. 4. Tag:<br />

„Hallig Langeneß“. 5. Tag: Heimreise.<br />

pro Person im DZ 499,– €<br />

30. Mai 2010: Landesgartenschau Bad Nauheim<br />

Tagesfahrt pro Person 49,– €<br />

24. – 27. Juni 2010: 4-Tagesreise „Hamburg“<br />

1. Tag: Anreise. 2. Tag: „Kieler Woche“. 3. Tag: Stadtrundfahrt in<br />

Hamburg, im Anschluss Hafenrundfahrt mit einer Barkasse. Danach<br />

freie Verfügung oder Musical-Besuch. 4. Tag: für Frühaufsteher<br />

Besuch auf dem legendären Fischmarkt.<br />

pro Person im DZ 365,– €<br />

3. Juli 2010: Eine zauberhafte Schifffahrt auf dem Rhein<br />

Erleben Sie sieben Feuerwerke am Tor zum Welterbetal in Rüdesheim:<br />

„Rhein in Flammen“ inkl. Schifffahrt mit kalt/warmen<br />

Buffet u.v.m.<br />

pro Person 139,– €<br />

15. August 2010: Tagesfahrt für Groß und Klein:<br />

Tiergarten – Delphinarium Nürnberg<br />

(Eintritt im Preis enthalten) pro Person 49,– €<br />

Kinder von 4–13 Jahre 39,– €<br />

22. August 2010: Tagesfahrt „Europapark Rust“<br />

pro Person 99,– €<br />

24. – 29. August 2010: 6-Tagesreise „Träumen im Tessin“<br />

1. Tag: Anreise nach Locarno. 2. Tag: Locarno, Ascona und Brissago-Inseln.<br />

3.Tag: Hundert Täler und ein See. 4.Tag: Comer See<br />

und Mailand. 5. Tag: Lugano und die Dörfer des Tessins. 6. Tag:<br />

Heimreise.<br />

5x HP/pro Person im DZ 829,– €<br />

1. – 3. Oktober 2010: 3-Tagesreise „Winzerfest im Elsass“<br />

2x Übernachtung ***-Hotel. 1x Abendessen im Hotel, Flammkuchen<br />

+ 1 Glas Wein. Kutschfahrt in die Weinberge. Winzerfest mit<br />

Musik, Essen und Stimmung. Stadtführung in Straßburg.<br />

pro Person im DZ 299,– €<br />

28. November 2010: Weltkulturerbe Regensburg und Weihnachtsmarkt<br />

im Thurn und Taxis-Schloss<br />

Tagesfahrt pro Person 37,– €<br />

29. Dezember 2010 – 2. Januar 2011:<br />

5-Tages-Silvesterreise in den Harz<br />

4x Übernachtung/Frühstücksbuffet im ****-Hotel Best Western<br />

Residenz Harzhöhe, 3x Abendessen, Silvester-Gala-Menü mit<br />

musik. Begleitung, Grube Samson, Harzer Roller Museum, Erbsensuppe,<br />

Schnaps. Busfahrt nach Benneckenstein, Besuch von<br />

Hann, Münden, Goslar und Duderstadt.<br />

pro Person im DZ 589,– €<br />

Alle Preise sind Frühbucherpreise, ab sofort im Reisebüro<br />

buchbar! Bei 20 gebuchten Personen geben wir die Garantie<br />

der Durchführung jeder Reise!<br />

Ihr Reiseteam Hillenbrand<br />

Randersackerer Straße 21 · 97288 Theilheim<br />

Tel. 0 93 03/98 45 60 (61) · Fax 0 93 03/98 48 51<br />

Internet: www.Hillenbrand-Reisen.de<br />

Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 10 –12 Uhr · Mo. – Do. 14.30 –18 Uhr<br />

Fr. 13 –18 Uhr · Sa. 10 –13 Uhr<br />

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Marika Ruf · Maidbronner Str. 3<br />

97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/42 85<br />

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+ 3,30 € Pfand, 1 Ltr. = 0,42 € 4,99<br />

Bad Brückenauer Mineralwasser<br />

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+ 3,30 € Pfand, 1 Ltr. = 0,38 € 4,50<br />

Cascada Mineralwasser<br />

spritzig oder medium, 12 x 1 Ltr. Pet Fl.<br />

+ 3,30 € Pfand, 1 Ltr. = 0,19 € 2,22<br />

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klar oder trüb, Direktsaft 100%, 6 x 1 Ltr. Fl.<br />

+ 2,40 € Pfand, 1 Ltr. = 0,67 € 3,99<br />

Würzburger Hofbräu Biere<br />

versch. Sorten, 20 x 0,5 Ltr. Fl.<br />

+ 3,10 € Pfand, 1 Ltr. = 1,10 € 10,99<br />

Warsteiner Pilsner<br />

20 x 0,5 Ltr. Fl.<br />

+ 3,10 € Pfand, 1 Ltr. = 1,00 € 9,99<br />

Oettinger Hefeweißbier „hell“<br />

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12 x 1 Ltr. Fl.<br />

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Fortuna Apfelschorle<br />

12 x 0,75 Ltr. Fl.<br />

+ 3,30 € Pfand, 1 Ltr. = 0,56 € 4,99<br />

Oettinger Cola-Mix,<br />

Zitronen- + Orangenlimonaden<br />

20 x 0,5 Ltr. Fl.<br />

+ 3,10 € Pfand, 1 Ltr. = 0,40 € 3,99<br />

Für Druckfehler keine Haftung! Abgabe in haushaltsüblichen Mengen!<br />

Öffnungzeiten: Montag: 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Dienstag – Freitag: 9.00 – 12.00 + 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Samstag: 8.00 – 13.00 Uhr<br />

25


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Öffnungszeiten Werkstatt: Montag – Freitag 8 – 18 Uhr · Samstag 9 –13 Uhr<br />

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Internet: www.schlosserei-troll.de


Weihnachten im Krieg<br />

Die Pensionistengruppe Würzburg-Land des Bayerischen<br />

Lehrer- und Lehrerinnenverbands (BLLV) traf sich zu einer<br />

vorweihnachtlichen Feierstunde mit Lesungen und musikalischer<br />

Umrahmung unter dem Motto „Weihnachten in schwerer<br />

Zeit“ im Rittersaal des <strong>Rimpar</strong>er Grumbachschlosses.<br />

Die musikalische Gestaltung passend zum Thema hatten<br />

Dieter Maader (Violine) und Ernst Michaeli (Klavier) übernommen.<br />

Bürgermeister Burkard Losert begrüßte die Gäste und stellte<br />

zu Beginn kurz seine Gemeinde vor. Der frühere Leiter des<br />

Staatlichen Schulamtes Walter Roßdeutscher erinnerte daran,<br />

dass man vor 70 Jahren die erste Kriegsweihnacht feiern<br />

musste, der noch sechs weitere folgten. So manch vorgetragenes<br />

Werk stimmte die Zuhörer sehr nachdenklich, zumal<br />

sich viele der Pensionisten an diese Kriegs- und Nachkriegszeit<br />

noch gut erinnern können. Beeindruckend das<br />

Prosawerk „Stille Nacht – auch hinter Stacheldraht“ in dem<br />

Walter Roßdeutscher seine Erlebnisse als Kriegsgefangener<br />

verarbeitet hat. Schulamtsdirektor a.D. Fritz Schäffer dankte<br />

den Organisatoren des Jahresprogramms Christa Wagner<br />

und Hannelore Mintzel.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

Einen anregenden Nachmittag<br />

verbrachten Pensionisten<br />

des BLLV-Würzburg-Land/<br />

Ochsenfurt im Rittersaal des<br />

<strong>Rimpar</strong>er Grumbachschlosses.<br />

Es wirkten mit: Dieter Maader,<br />

Ernst Michaeli, Christa<br />

Wagner, Hannelore Mintzel,<br />

Bürgermeister Burkard Losert<br />

und Schulamtsdirektor a.D.<br />

Walter Roßdeutscher.<br />

Foto. Kurt Mintzel<br />

Programm und weitere Informationen<br />

des Sozialpädagogen<br />

An folgenden Tagen öffne ich in den Ortsteilen die Jugendzentren:<br />

JUZ Gramschatz:<br />

Freitag, 29. Januar 2010 von 19 Uhr bis 22 Uhr.<br />

JUZ Maidbronn:<br />

Freitag, 22. Januar und Freitag, 5. Februar 2010 jeweils von<br />

15 Uhr bis 19 Uhr.<br />

JUZ <strong>Rimpar</strong>:<br />

Dienstag, Mittwoch und Donnerstag jeweils von 15 Uhr bis<br />

19 Uhr und an den Freitagen, 29. Januar und 12. Februar<br />

2010 je von 15 Uhr bis 19 Uhr.<br />

Die Jugendzentren in den Ortsteilen werden über meine Öffnungszeiten<br />

hinaus von den jeweiligen „Vorständen“ in<br />

Selbstverwaltung geöffnet.<br />

In den Faschingsferien werde ich von Mittwoch bis Freitag<br />

verschiedene Angebote in und außerhalb der JUZE machen,<br />

bei Interesse bitte das nächste <strong>Rimpar</strong> aktuell beachten.<br />

Weiterhin sind jeweils in der ersten Woche der Oster- und<br />

Pfingstferien diverse Angebote in Planung.<br />

Ich freue mich auf Euch!<br />

gez. Lutz Dieter<br />

Waldweihnacht<br />

Ahorn-KiGa<br />

Während Frau Holle kräftig ihre<br />

Betten ausschüttelte, feierten<br />

die Kinder des Gramschatzer<br />

Ahorn-Kindergartens mit<br />

ihren Eltern Waldweihnacht im<br />

Gramschatzer Wald. Sie vergaßen<br />

auch die Tiere nicht und<br />

schmückten Tannenbäume mit<br />

Apfelscheiben und Karotten.<br />

Dabei sangen sie Weihnachtslieder<br />

und lauschten einer<br />

weihnachtlichen Geschichte.<br />

Als die Tiere versorgt waren,<br />

erhielten die Eltern der Kinder<br />

ein kleines Geschenk, das die<br />

Kinder selbst gebastelt hatten.<br />

Voller Freude wärmten sich<br />

zum Abschluss alle am Waldrand<br />

am Lagerfeuer mit Kinderpunsch<br />

und Glühwein auf.<br />

Foto: Nadja Hoffmann<br />

27


28<br />

LAN-Party<br />

0162 / 90 35 443<br />

Herzlichen Dank<br />

sagen wir allen, die unsere liebe Verstorbene<br />

Anna Eibl<br />

auf ihrem letzten Weg begleitet haben und ihre Anteilnahme in Wort,<br />

Schrift, Blumen und Geldspenden zum Ausdruck brachten.<br />

Ein besonderer Dank an die Nachbarn, Dr. Steigenberger und die<br />

Pflegestation St. Gregor.<br />

Gertraud Höller mit Familie <strong>Rimpar</strong>, im Nov. 2009<br />

Herzlichen<br />

Dank<br />

sagen wir allen,<br />

die unsere liebe<br />

Verstorbene<br />

Maria Wagenbrenner<br />

auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />

und ihre Anteilnahme in Wort, Schrift,<br />

Blumen- und Geldspenden zum Ausdruck<br />

brachten.<br />

Elmar und Walter Wagenbrenner<br />

mit Familien <strong>Rimpar</strong>, im Nov. 2009<br />

Vielen herzlichen Dank<br />

an alle, die an meinem<br />

80. Geburtstag<br />

an mich gedacht, und mir<br />

mit Anrufen, Besuchen und<br />

Geschenken viel Freude<br />

bereitet haben.<br />

Maria Baumeister<br />

<strong>Rimpar</strong>, Dezember 2009<br />

Suche Büro-/Praxis-Räume<br />

in <strong>Rimpar</strong> ab sofort.<br />

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für je 2 – 3 Stunden.<br />

Telefon 0 93 65 / 98 29<br />

<strong>Rimpar</strong>, im<br />

Jan. 2010<br />

Danksagung<br />

Ein herzliches Vergelt’s Gott allen, die unsere<br />

liebe Verstorbene<br />

Mathilde Schömig<br />

auf ihrem letzten Weg begleiteten und<br />

während der Eucharistiefeier im Gebet an sie<br />

gedacht haben.<br />

Die vielfältigen Zeichen der Anteilnahme,<br />

Wertschätzung und herzlicher Verbundenheit<br />

waren uns ein Trost in den Stunden des Abschieds.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Aquilin Schömig


Die Maidbronner Kindergartenkinder erleben<br />

eine große Überraschung!<br />

Am Freitag, den 4. 12. 2009 waren wir wieder einmal in Feld<br />

und Wald unterwegs. An der Koppel fütterten wir die Pferde<br />

und die Schäfchen mit Äpfeln, die wir unterwegs aufgesammelt<br />

hatten. Auch die Gänse an den Fischteichen begrüßten<br />

uns wie immer mit lautem Geschnatter. Wir waren schon eine<br />

ganze Weile unterwegs, da entdeckten die vorderen Kinder<br />

etwas Rotes im Wald. Aufgeregt kamen sie zu uns gelaufen<br />

und sagten, dass sie den Nikolaus gesehen hätten.<br />

Vorsichtig näherten wir uns an, und tatsächlich, da saß er auf<br />

einer Holzbank und schlief ein wenig. Behutsam weckten<br />

wir ihn auf. Der Nikolaus hatte schon einen weiten Weg hinter<br />

sich und er musste sich ein wenig ausruhen. Die Kinder<br />

waren sehr überrascht ihn im Wald zu treffen, denn sie dachten,<br />

er käme in den Kindergarten. Manchen war es nicht so<br />

ganz geheuer und sie blieben lieber erst einmal in sicherer<br />

Entfernung. Doch als der Nikolaus so freundlich erzählte,<br />

standen alle nach kurzer Zeit um ihn herum. Wir sangen im<br />

ein Lied und trugen ein Nikolausgedicht vor. Der Nikolaus<br />

freute sich sehr darüber. Ein Vorschulkind konnte sogar ein<br />

eigenes, schweres Gedicht von zu Hause aufsagen. Die Kinderaugen<br />

strahlten, als der Nikolaus für jeden einen gefüllten<br />

Socken aus dem Sack holte. Dann mussten wir uns leider<br />

wieder auf den Weg zurück machen. Der Nikolaus begleitete<br />

uns noch ein Stück des Weges. Als die Kinder abgeholt<br />

wurden, erzählten viele ganz aufgeregt von der Überraschung<br />

im Wald.<br />

Der Maidbronner Kindergarten wünscht Allen „ein gutes<br />

Neues Jahr“.<br />

gez. Ch. Schleicher<br />

Standesamtliche Nachrichten<br />

Geburten<br />

Lucas Alexander Czegley, Fitzengasse 18,<br />

am 22. 11. 2009<br />

Marlon Strohmenger, <strong>Markt</strong>platz 9,<br />

am 27. 11. 2009<br />

Sarah Julia Zuther, Von-Stauffenberg-Straße 18A,<br />

am 9. 12. 2009<br />

Emilia Neumann, Kurt-Schumacher-Straße 27,<br />

am 17. 12. 2009<br />

Eheschließungen<br />

Marco Pietschmann und Sandra Weiland,<br />

Maidbronner Straße 2, am 12. 12. 2009<br />

Marco Gelowicz und Anna Feser,<br />

Günterslebener Straße 51, am 17. 12. 2009<br />

Volker Hofmann und Judith Treu,<br />

Donat-Grömling-Straße 8, am 29. 12. 2009<br />

Ralf Jonitz und Yvonne Jonitz,<br />

Jägerstraße 7, am 30. 12. 2009<br />

Ralf Schiedermeier und Yvonne Geyer,<br />

Mühlhäuser Straße 9, am 30. 12. 2009<br />

Sterbefälle<br />

Rita Beifuß, 82 Jahre,<br />

Kaspar-Schnetter-Straße 14, am 14. 12. 2009<br />

Rosina Fasel, 90 Jahre,<br />

Versbacher Straße 11, am 19. 12. 2009<br />

Franz Schachner, 71 Jahre,<br />

ehem. Bachgasse 12, am 27. 12. 2009<br />

Wally Faulhaber, 78 Jahre,<br />

Schäfereistraße 9, am 4. 1. 2009<br />

Geburtstage<br />

Die Gratulanten (v.l.) Diakon Franz-Ludwig ganz,<br />

der 89-jährige Bruder Anton Müller, Jubilar Andreas<br />

Müller und Bürgermeister Burkard Losert.<br />

Foto: Kurt Mintzel<br />

Andreas Müller feierte<br />

seinen 90. Geburtstag<br />

Gleich zwei Diakone, Franz- Ludwig Ganz und Otmar<br />

Götz, gratulierten gestern zusammen mit Bürgermeister<br />

Burkard Losert zum 90. Geburtstag von Andreas<br />

Müller. Mit ihnen auch seine fünf Kinder und fünf Enkel.<br />

Der gelernte Metzger war mit jungen Jahren zum Militär<br />

gekommen, galt mehrere Jahre als vermisst und<br />

kam 1947 an Malaria erkrankt aus der Gefangenschaft<br />

zurück. „Die Kriegsjahre prägten mein ganzes<br />

Leben und ich war glücklich, diese schweren Zeiten<br />

überlebt zu haben,“ so der Jubilar.<br />

Der gebürtige <strong>Rimpar</strong>er übernahm zu Hause die<br />

Landwirtschaft, verliebte sich in die Binsfelderin Rita<br />

Stark und die beiden heirateten zusammen mit der<br />

Schwester Katharina des Geburtstagskindes im Februar<br />

1950.<br />

Vor zehn Jahren nahm Müller noch am Volksradfahren<br />

teil. Im Krieg gehörte er einer Fahrrad- Schwadron<br />

an. Für <strong>Rimpar</strong>er Verhältnisse, so der Jubilar, war er<br />

zu klein, um Ministrant werden zu können. Erst beim<br />

Militär in Südfrankreich hat ihn dann ein Kaplan seiner<br />

Einheit zum Ministranten gemacht.<br />

Gerne spielt Andreas Müller gelegentlich auf seiner<br />

Mundharmonika. Am Todestag seiner Frau auch an<br />

deren Grab. Er lebt noch zu Hause und wird von seiner<br />

Tochter Monika umsorgt und betreut.<br />

Bischof Friedhelm Hoffmann ließ Glückwünsche<br />

nebst Urkunde übermitteln.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

29


30<br />

Foto: Kurt Mintzel<br />

Rosa Scholz feierte ihren 100. Geburtstag<br />

Bei guter körperlicher und geistiger Frische feierte die<br />

gebürtige <strong>Rimpar</strong>erin Rosa Scholz, geb. Baumeister,<br />

ihren 100. Geburtstag. Zahlreiche Gratulanten<br />

wünschten alles Gute weiterhin: (v.l.) Verwaltungsleiter<br />

Matthias Rüth, Diakon Otmar Götz, Pfarrer Wolfgang<br />

Zopora, Landrat Eberhard Nuß, VdK-Ortsvorsitzender<br />

Erich Kreutner und Bürgermeister Burkard<br />

Losert.<br />

Die Jubilarin war die Jüngste von fünf Kindern. Schon<br />

früh verlor sie ihren Mann im Krieg. Seit sechs Jahren<br />

wohnt sie im <strong>Rimpar</strong>er Seniorenheim; sie gehörte zu<br />

den Gründungsmitgliedern des VdK-Ortsverbandes.<br />

Das Geburtstagskind bewirtschaftete früher ihre eigenen<br />

fünf Hektar Land mit Hühnern, Schweinen und<br />

Geißen, verdingte sich aber auch als Tagelöhnerin<br />

zum „Brachen“ bei anderen Landwirten, damit „ich<br />

über die Runden kam!“ Rosa Scholz ist sehr gesellig,<br />

nimmt gerne an der Gemeinschaft teil, besucht die<br />

hauseigenen Gottesdienste und spielt leidenschaftlich<br />

„Mensch ärgere dich nicht“. Gerne trinkt sie ein<br />

Gläschen Frankenwein, um dann frohgemut „Hundert<br />

Jahre bin ich alt, hab’ manchen Sturm erlebt“ zu singen.<br />

Landrat Nuß forderte die Jubilarin auf, der ältesten<br />

Einwohnerin (107 Jahre) im Landkreis (Gerbrunn)<br />

nachzueifern.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

Wir gratulieren:<br />

Herr Arthur Hassmüller, Alfons-Arnold-Straße 2,<br />

zum 69. Geburtstag am 23. 1. 2010<br />

Herr Richard Göbel, Frühlingstraße 34A,<br />

zum 81. Geburtstag am 24. 1. 2010<br />

Frau Ellinore Scheer, Kettelerstraße 2,<br />

zum 83. Geburtstag am 25. 1. 2010<br />

Herr Horst Lochner, Albin-Jörg-Straße 14,<br />

zum 71. Geburtstag am 26. 1. 2010<br />

Herr Herbert Salosny, Maidbronner Straße 19a,<br />

zum 69. Geburtstag am 26. 1. 2010<br />

Frau Ingrid Senger, Steigstraße 19,<br />

zum 72. Geburtstag am 26. 1. 2010<br />

Frau Ella Warmuth, Frühlingstraße 46,<br />

zum 89. Geburtstag am 27. 1. 2010<br />

Frau Erna Hutschenreuter, Brunnenstraße 3,<br />

zum 86. Geburtstag am 28. 1. 2010<br />

Frau Helga May, Niederhoferstraße 66,<br />

zum 69. Geburtstag am 28. 1. 2010<br />

Frau Hildegard Senger, Estenfelder Straße 4,<br />

zum 81. Geburtstag am 28. 1. 2010<br />

Herr Oswald Heller, Am Sonnenhang 10,<br />

zum 72. Geburtstag am 29. 1. 2010<br />

Herr Arnulf Schlotter, Am Trieb 6,<br />

zum 78. Geburtstag am 29. 1. 2010<br />

Frau Elisabeth Schott, Riemenschneiderstraße 2,<br />

zum 79. Geburtstag am 29. 1. 2010<br />

Frau Marianne Stein, Donat-Grömling-Straße 5,<br />

zum 78. Geburtstag am 29. 1. 2010<br />

Frau Luise Heintz, Franz-Bötsch-Straße 22,<br />

zum 81. Geburtstag am 30. 1. 2010<br />

Frau Waltrud Krempel, Frühlingstraße 1a,<br />

zum 67. Geburtstag am 30. 1. 2010<br />

Herr Anton Müller, Ferdinand-Schlotter-Straße 4,<br />

zum 89. Geburtstag am 30. 1. 2010<br />

Herr Erich Stäblein, Gadheimerweg 20,<br />

zum 67. Geburtstag am 30. 1. 2010<br />

Frau Emma Völker, Austraße 5,<br />

zum 90. Geburtstag am 30. 1. 2010<br />

Frau Maria Hemmerich, Neue Siedlung 43,<br />

zum 68. Geburtstag am 1. 2. 2010<br />

Herr Rudolf Müller, Konrad-Adenauer-Straße 30,<br />

zum 65. Geburtstag am 1. 2. 2010<br />

Frau Hannelore Rind, Schloßberg 12,<br />

zum 69. Geburtstag am 1. 2. 2010<br />

Frau Margareta Göbet, Lohnstraße 22,<br />

zum 86. Geburtstag am 2. 2. 2010<br />

Frau Erna Schraud, Jägerstraße 12,<br />

zum 65. Geburtstag am 2. 1. 2010<br />

Herr Rainer Spiegel, Geschwister-Scholl-Straße 1,<br />

zum 66. Geburtstag am 3. 2. 2010<br />

Herr Franz Beetz, Hans-Böckler-Straße 23,<br />

zum 73. Geburtstag am 4. 2. 2010<br />

Herr Emil Bruckmeier, Storchstraße 24,<br />

zum 70. Geburtstag am 4. 2. 2010<br />

Herr Reinhold Habel, Geschwister-Scholl-Straße 4,<br />

zum 80. Geburtstag am 4. 2. 2010<br />

Herr Erich May, Niederhoferstraße 66,<br />

zum 75. Geburtstag am 4. 2. 2010<br />

Frau Margot Siegler, Landtafelweg 7,<br />

zum 66. Geburtstag am 4. 2. 2010<br />

Frau Rita Weisenberger, Arnsteiner Straße 12,<br />

zum 89. Geburtstag am 4. 2. 2010<br />

Frau Gertrud Kraft, Austraße 47,<br />

zum 86. Geburtstag am 5. 2. 2010<br />

Frau Frieda Leukert, Niederhoferstraße 64,<br />

zum 70. Geburtstag am 5. 2. 2010<br />

Für die Veröffentlichung der Geburten und Eheschließungen<br />

muss eine persönliche Einverständniserklärung<br />

im Bürgerbüro vorliegen. Wir<br />

weisen darauf hin, dass diese Daten auch über<br />

das Internet eingesehen werden können.<br />

Wir bitten um Beachtung!


Kirchliche Nachrichten<br />

Kath. Pfarrgemeinde St. Peter und Paul, <strong>Rimpar</strong><br />

Geänderte Öffnungszeiten im Pfarrbüro:<br />

Dienstag: 8.30 – 12.00 Uhr<br />

Donnerstag: 8.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Montag und Freitag geschlossen!<br />

Beicht- und Seelsorgergespräche mit Pfarrer Zopora<br />

nach Vereinbarung: Tel. 98 44<br />

Öffnungszeiten der kath. Bücherei <strong>Rimpar</strong>:<br />

Dienstag von 17.00 – 18.00 Uhr<br />

Sonntag von 9.30 – 11.30 Uhr<br />

Messfeiern am Wochenende in <strong>Rimpar</strong>:<br />

samstags: 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />

sonntags: 10.00 Uhr<br />

dienstags. 18.30 Uhr Schwesternkapelle<br />

mittwochs: 9.00 Uhr<br />

donnerstags: 18.30 Uhr<br />

freitags: 9.00 Uhr<br />

Krabbelstube im Jugendheim:<br />

am Mittwoch von 9.30 Uhr – 12.00 Uhr.<br />

Infos bei Frau Melissa, Tel. 8 95 81.<br />

Zusätzliche Gottesdienste und Termine:<br />

20. 1. 19.30 Uhr KDFB-Vortrag im BSH: „Thema:<br />

Frauenpower fürs Gehirn“ – „Wer<br />

rastet, der rostet“ – dies gilt nicht nur<br />

für die körperliche Fitness, sondern<br />

auch für die Gehirnfunktionen.<br />

Referentin: Fr. Anke Ruppert<br />

21. 1. 14.00 Uhr Senioren-Strickclub im BSH<br />

22. 1. 9.00 Uhr Messfeier im Seniorenzentrum<br />

24. 1. 17.00 Uhr Helfertreffen im Bischof-Schmitt-Haus<br />

29. 1. 14.00 Uhr Messfeier im Seniorenzentrum<br />

4. 2. 9.00 Uhr Messfeier in der Schwesternkapelle,<br />

anschl. Betstunden für geistliche<br />

Berufe, Krankenkommunion mit<br />

Blasiussegen<br />

14.00 Uhr Senioren-Strickclub im BSH<br />

Änderungen möglich!<br />

Bitte beachten Sie die aktuelle Gottesdienstordnung!<br />

Liebe Leser,<br />

viele Tage des Feierns liegen hinter uns. Ich hoffe und wünsche,<br />

alle haben gute Erinnerungen mitgenommen in das<br />

neue Jahr 2010!<br />

Ich möchte uns alle auffordern, ein wenig mehr darauf zu<br />

achten, für was jeder von uns tagtäglich danken sollte.<br />

Danken möchte ich für die vielen guten Begegnungen im<br />

letzten Jahr!<br />

Danken möchte ich für die vielen kleinen Aufmerksamkeiten,<br />

die mir entgegengebracht wurden!<br />

Danken möchte ich für die Gesundheit und die Schaffenskraft,<br />

die mir unser guter Gott geschenkt hat!<br />

Danken möchte ich für die Freuden und das Lachen; aber<br />

auch für die schweren Stunden!<br />

Danken möchte ich den vielen Kindern und Jugendlichen<br />

und deren Eltern, die sich an der Sternsingeraktion beteiligt<br />

haben. Besonderer Dank gilt Georg Link und seiner Familie,<br />

der die gesamte Verantwortung in <strong>Rimpar</strong> getragen hat.<br />

besser. Wir nehmen dann nichts als selbstverständlich sondern<br />

als Geschenk.<br />

Lasst uns im neuen Jahr lernen, für die Kleinigkeiten des Alltags<br />

DANKE zu sagen!<br />

Ihr und Euer Pfarrer Wolfgang Zopora<br />

Kuratie St. Afra, Maidbronn<br />

Gottesdienstzeiten (Ausnahmen siehe unten):<br />

Montag bis Mittwoch: 6.50 Uhr<br />

Donnerstag: 6.50 Uhr und 8.30 Uhr<br />

im Wechsel<br />

Freitag: 19.00 Uhr<br />

Samstag: 7.30 Uhr<br />

Sonntag: 9.30 Uhr<br />

13.30 Uhr Rosenkranz<br />

14.00 Uhr Andacht<br />

Geänderte Zeiten bzw. zusätzliche Gottesdienste<br />

und Termine:<br />

28. 1. 8.30 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Frühstück<br />

für alle im Pfarrheim<br />

3. 2. ab 9.00 Uhr Krankenkommunion<br />

mit Blasiussegen<br />

Beachten Sie bitte die aktuelle Gottesdienstordnung!<br />

Öffnungszeiten der Kath. Bücherei Maidbronn<br />

(Kuratenhaus):<br />

Sonntags nach dem 9.30 Uhr Gottesdienst bis 11.00 Uhr und<br />

donnerstags von 15.00 – 16.00 Uhr.<br />

Freitag „Neuer Termin“: 16.30 bis 17.30 Uhr, hier werden<br />

auch Tee und Kaffee sowie Plätzchen angeboten. Der Freitagstermin<br />

wird als Probelauf über ein halbes Jahr angeboten.<br />

Auf Ihren Besuch würden wir uns freuen, wir haben für<br />

Sie und Ihre Kinder den Bücherbestand aufgestockt.<br />

Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-Welt-<br />

Laden Würzburg (Kaffee, Tee, Kakao, Wein, Schokolade,<br />

Honig, Reis und andere Artikel) verkauft.<br />

Krabbelgruppe Maidbronn:<br />

Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr im Pfarrheim!<br />

Evangelische Kirchengemeinde Hoffnungskirche<br />

Sprengel <strong>Rimpar</strong>/Maidbronn<br />

Gottesdienste in der Bekenntniskirche:<br />

Sonntag, 24. 1., 9.00 Uhr (Finke)<br />

Sonntag, 31. 1., 9.00 Uhr (B. Lezuo)<br />

Sonntag, 7. 2., 10.00 Uhr (B. Lezuo)<br />

Musikalische Abendandacht:<br />

Sonntag, 7. 2., 18.00 Uhr<br />

Ökumenischer Abend:<br />

Donnerstag, 28. 1., 19.30 Uhr, im kath. Jugendheim<br />

Treffpunkt ältere Generation:<br />

Dienstag, 2. 2. um 14.30 Uhr<br />

Krabbelgruppe (außer Ferien):<br />

Donnerstag, 9.30 – 11.30 Uhr<br />

Kontakt: Nicole Koslowski, Tel. 0 93 65/37 36<br />

(bitte vorher anrufen).<br />

Zuständig für den Sprengel <strong>Rimpar</strong>-Maidbronn:<br />

Pfarrerin Bettina Lezuo:<br />

Telefon dienstlich: 0 93 65/88 91 22, bei Abwesenheit ist ein<br />

Anrufbeantworter geschaltet.<br />

E-Mail: lezuo@bekenntniskirche-rimpar.de<br />

Telefon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche:<br />

0931/2877657<br />

Unsere Adresse im Internet:<br />

http://www.bekenntniskirche-rimpar.de<br />

31


32<br />

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Sternsinger-Aktion 2010:<br />

„Kinder finden neue Wege – Utub yoon bu bees“<br />

113 kleine und große Sternsinger haben sich dieses Jahr in<br />

<strong>Rimpar</strong> auf den Weg gemacht, den Menschen in den Häusern<br />

den Segen zu bringen und um Spenden für die Kinder<br />

in Not zu bitten.<br />

Bei frostigem, aber sonnigem Wetter, zogen am Dreikönigstag<br />

nach dem Gottesdienst 22 Sternsingergruppen in alle<br />

Richtungen und besuchten mehr als 2750 Haushalte!<br />

Im Bischof-Schmitt-Haus wurden kannenweise Tee gekocht,<br />

Berge von Leberkäse gebacken und Unmengen Brötchen<br />

geschmiert, damit sich die fleißigen Läufer zur Mittagspause<br />

stärken konnten. Bereits zum 18. mal sorgten sich hier Elisabeth<br />

Kütt, Richard Kütt, Sigrid Scheller und Erhard Scheller<br />

um das leibliche Wohl am Dreikönigtag (die Erdbeermarmelade,<br />

mit dem unvergleichlich überirdischen Geschmack wird<br />

übrigens in der Kütt’schen Küche extra für die Sternsinger<br />

zwischen den Jahren frisch gekocht!). Mit Leonard Hoffmann<br />

und Fabian Scheller haben zwei junge Helfer das Team im<br />

„Sternsinger-Headquater“ unterstützt.<br />

In dem fröhlichen Trubel wurden die Erfahrungen des Vormittags<br />

ausgetauscht und besprochen, wer bereits wie weit<br />

gekommen ist. So konnte verabredet werden, welche Gruppe<br />

einer anderen hilft.<br />

So konnte ein großes Projekt auch einen guten Abschluss<br />

finden. Kurz nach 17 Uhr waren alle wieder im Bischof-<br />

Schmitt-Haus. Mit roten Bäckchen, müde, aber gut gelaunt<br />

hatte sich der Saal gefüllt. Voller Stolz wurden die Sammelbüchsen<br />

abgeliefert und mit Spannung das Ergebnis erwartet.<br />

Dieses Jahr haben die fleißigen Könige und Sternträger<br />

10.481,02 Euro gesammelt!<br />

Vielen herzlichen Dank an alle, die an dieser Aktion mitgeholfen<br />

haben: An die 20 Erwachsenen, die mit den Kindern<br />

Kronen gebastelt und Texte geübt haben, mitgegangen sind<br />

und motiviert haben.<br />

Ein großes Dankeschön an die lieben Schwestern, die die<br />

Berge an Gewändern, Kopftüchern und Umhängen nähten,<br />

ausbesserten, bügelten, sortierten....<br />

Herzlichen Dank an Euch liebe Kinder, dass Ihr so fleißig und<br />

engagiert Euren letzten Ferientag geopfert habt.<br />

Und natürlich vielen herzlichen DANK an Sie alle, die die<br />

Sternsinger-Aktion 2010 „Kinder finden neue Wege – Utub<br />

yoon bu bees“ mit Ihrer Spende unterstützt haben.<br />

gez. Georg Link<br />

Sternsingeraktion 2010 in Maidbronn<br />

Seit mehr als 50 Jahren sammeln Kinder für notleidende Kinder<br />

anderer Länder bei der Sternsingeraktion.<br />

Auch in diesem Jahr waren in Maidbronn wieder drei Gruppen<br />

mit Königen, ihren Sternträgern und Begleitern in klirrender<br />

Kälte unterwegs von Haus zu Haus.<br />

In Maidbronn kamen bei der Sammlung 2587,– Euro zusammen.<br />

Vielen Dank allen Spendern und den Sternsingern Christin<br />

Arlt, Lena, Max und Theresa Dernbach, Tamara Fasel, Lisa<br />

Geubig, Moritz Ollmert, Chiara und Nicola Schmitt, Christina<br />

Schömig, Vanessa Völker, Kilian Weidner und ihren Begleitern,<br />

Inge Schmitt, Jonas Wunderling und Bernhard Weidner.<br />

In Maidbronn geben wir das gesammelte Geld an Schwester<br />

M. Reginita Schubert. Schwester Reginita wurde 1931 in<br />

Maidbronn geboren. Sie lebte hier, bis sie 1956 in das Säkular-Institut<br />

der Schönstatter Marienschwestern eintrat und<br />

bereits ein Jahr später nach Brasilien ausgesandt wurde.<br />

Hier kümmert sie sich zusammen mit ihren Mitschwestern<br />

um die Betreuung von Kindern bedürftiger Familien in Kindertagesstätten.<br />

Das bei der Sternsingeraktion in Maidbronn gesammelte<br />

Geld wird direkt an Schwester Reginita überwiesen und für<br />

die Kinder dort in Brasilien eingesetzt.<br />

33


34<br />

Sonntagsdienst der Ärzte<br />

Rufnummer des ärztlichen<br />

Bereitschaftsdienstes:<br />

Tel. (0 18 05) 19 12 12<br />

(0,12 Euro/Min.)<br />

Ein Service der Kassenärztlichen Vereinigung<br />

Bayerns (KVB) (Dienstzeiten: von Freitag 18.00 Uhr<br />

bis Montag 8.00 Uhr, an Feiertagen von 18.00 Uhr<br />

am Vorabend bis 8.00 Uhr des folgenden Werktages,<br />

am Mittwoch von 13.00 Uhr bis Donnerstag<br />

8.00 Uhr).<br />

Sofern Ihr Hausarzt/behandelnder Arzt nicht erreichbar<br />

ist, vermittelt Ihnen in dringenden Behandlungsfällen<br />

die Vermittlungs- und Beratungszentrale der<br />

KVB, Tel. 0 18 05/19 12 12 (0,12 Euro/Min.), einen<br />

diensthabenden Arzt des hausärztlichen Bereitschaftsdienstes<br />

sowie ggf. auch einen diensthabenden<br />

Facharzt.<br />

Bei lebensbedrohlichen Notfällen sollte man<br />

weiterhin über die Rettungsleitstelle unter<br />

Telefon 1 92 22 den Notarzt anfordern.<br />

Bereitschaftsdienst:<br />

23. Januar 2010:<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. Edeltraud Steigenberger<br />

und Helmut Steigenberger<br />

Niederhoferstraße 7, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />

Telefon 0 93 65/33 33, Fax 82 22 21<br />

24. und 27. Januar 2010:<br />

Dr. med. Ernst Wassermann<br />

Niederhoferstraße 11, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />

Telefon 0 93 65/97 44, Fax 8 99 67<br />

30., 31. Januar und 3. Februar 2010:<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. Martin Ertel und Bernd Wallrapp<br />

Wolfskeelstraße 12, 97241 Bergtheim,<br />

Telefon 0 93 67/9 09 90, Fax 90 99 11<br />

Nacht- und Notdienst der Apotheken<br />

Hierzu wird auf den Kalender,<br />

abgedruckt in <strong>Rimpar</strong> aktuell Nr. 17/2009<br />

auf Seite 59 sowie auf den Aushang im Schaufenster<br />

der Apotheke hingewiesen.<br />

Veranstaltungen<br />

Aus der Bevölkerung werden Anfragen immer<br />

häufiger nach der Uhrzeit der jeweiligen Veranstaltung<br />

gestellt. Wir bitten deshalb die Vereine<br />

den Beginn der Veranstaltung mit anzugeben.<br />

23. 1. RiKaGe:<br />

Prunksitzung, Turnhalle Neue Siedlung<br />

25. 1. Bürgerversammlung <strong>Rimpar</strong>:<br />

20.00 Uhr, Gasthaus „Zum Lamm“<br />

26. 1. Bürgerversammlung Maidbronn:<br />

20.00 Uhr, Mehrzweckhalle<br />

27. 1. Bürgerversammlung Gramschatz:<br />

20.00 Uhr, Bürgerhaus<br />

30. 1. Faschingsgilde Maidbronn:<br />

Prunksitzung, Mehrzweckhalle<br />

31. 1. Faschingsgilde Maidbronn:<br />

Seniorenprunksitzung, Mehrzweckhalle<br />

31. 1. Freundeskreis Schloss Grumbach:<br />

Konzert im Rittersaal<br />

Vereine und Verbände<br />

Weihnachtskonzert 2009<br />

Seit 1978 gestalten die Musik treibenden Vereine <strong>Rimpar</strong>s<br />

das gemeinsame Weihnachtskonzert in der Aula der Maximilian-Kolbe-Schule.<br />

Mehr als 200 Sänger und Musiker erfreuten<br />

die Zuhörer. Das Winterwetter mit Glätte und einsetzendem<br />

Schneefall hat wohl einige abgehalten das Konzert<br />

zu besuchen.<br />

Mitwirkende waren: Musikkapelle <strong>Rimpar</strong> (Leitung: Franziska<br />

Schraud), die 3. Klasse der Matthias-Ehrenfried-Grundschule<br />

(Leitung: Anke Grosch und Angela Pecher), Gesangverein<br />

Maidbronn (Leitung: Prof. Dr. Hans Jörg Ewert), die<br />

Bläserklasse 2008 der Musikkapelle Riompar (Leitung: Josef<br />

Kretzmann), Chor und Gitarrengruppe der Maximilian-Kolbe-<br />

Schule (Leitung: Rektor Reinhard Schlereth), Gospelchor<br />

Troubadour (Leitung: Dr. Gustav Treutlein), <strong>Rimpar</strong>er Liederkranz<br />

mit Frauen- und Männerchor (Leitung: Jörg Hofmann).<br />

Alle gaben ihr Bestes und erhielten den verdienten Applaus.<br />

Eine Weihnachtsgeschichte, geschrieben und vorgetragen<br />

im <strong>Rimpar</strong>er Dialekt vom Mundartdichter Hans Walter, brachte<br />

viele zum Schmunzeln.<br />

Eine Anregung für das Konzert im nächsten Jahr: Um das<br />

Konzert zeitlich zu straffen, sollten sich manche Gruppen um<br />

eine ausgewogene Programmgestaltung bemühen! Dann<br />

können auch die jüngeren Zuhörer bis zum gemeinsamen<br />

Schlusslied „Tochter Zion“ ausharren.<br />

Durch das Programm führte erstmals und sehr gekonnt Wolfgang<br />

Partheymüller von der Gruppe Troubadour.<br />

gez. Kurt Mintzel


Fotos: Kurt Mintzel<br />

Weihnachtskonzert 2009<br />

35


36<br />

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und mehr…<br />

Wiedereröffnung am 8. 1. 2010<br />

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den Sie unsere Projekte zur beruflichen<br />

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Öffnungszeiten:<br />

montags bis freitags, 8.30 Uhr – 16.30 Uhr,<br />

bis zum Fasching auch samstags, 10.00 Uhr – 14.00 Uhr<br />

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Konzert des Freundeskreises Schloss<br />

Grumbach<br />

Der Freundeskreis Schloss Grumbach veranstaltet am<br />

Sonntag, den 31. Januar 2010, um 19.00 Uhr, im Rittersaal<br />

das Konzert „Schöne Stimmen im Rittersaal“. Geboten<br />

wird wie jedes Jahr, Virtuoses und Heiteres aus Oper,<br />

Operette und Musical.<br />

Neben dem bereits bekannten Bassisten Nikolai Klawa vom<br />

Frankfurter Opernhaus bringt Bruno Leicht, der die Sänger<br />

am Flügel begleitet und das Konzert moderiert, zwei junge<br />

Stimmen von der Nürnberger Musikschule mit, die koreanische<br />

Sopranistin Hyun Jung Cho und den bereits bekannten<br />

Tenor Thomas Fahner.<br />

Karten im Vorverkauf unter 0 93 65/92 45 (Edwin Hamberger)<br />

und an der Abendkasse.<br />

gez. Hamberger<br />

Jahresprogramm Freundeskreis Schloss<br />

Grumbach<br />

Der <strong>Rimpar</strong>er Freundeskreis Schloss Grumbach mit seinem<br />

Vorsitzenden Edwin Hamberger hat bereits sein Programm<br />

für das neue Jahr vorgestellt. Mit dem Konzert „Schöne Stimmen<br />

im Rittersaal“ am 31. Januar 2010 um 19 Uhr – Virtuoses<br />

und Heiteres aus Oper, Operette und Musical – beginnt<br />

der Reigen der Veranstaltungen.<br />

Den Diavortrag „Die zentrale Sahara-Extremwüste mit<br />

feuchter Vergangenheit“ hält der 2.Vorsitzende Professor Dr.<br />

Detlef Busche am 4. März im Greiffenklau-Saal um 20 Uhr.<br />

Am Sonntag, 21. März 2010 findet die offizielle Eröffnung des<br />

neuen Maurer- und Zimmerermuseums statt. Vom 11. April<br />

bis 9. September 2010 jeweils von 14 – 17 Uhr kann die Ausstellung<br />

„Zentrale Sahara – Aspekte der Natur und Kulturgeschichte“<br />

besichtigt werden.<br />

Vom 31. Juli bis zum 2. August feiert <strong>Rimpar</strong> sein traditionelles<br />

Schlossfest, das der Freundeskreis mit zahlreichen Veranstaltungen<br />

mit gestaltet.<br />

Am 12. September von 14–17 Uhr ist ein Museumsfest im<br />

Rittersaal und im Schlosshof geplant. „30 Jahre Freundeskreis<br />

Schloss Grumbach e.V.“ begeht man am 25. September,<br />

18 Uhr im Rittersaal.<br />

Ein Kammerkonzert mit Werken von Mozart und Beethoven<br />

ausgeführt von Annemarie und Max Speermann kann am<br />

10. Oktober, 19 Uhr besucht werden. Wer es gern fränkisch<br />

mag und seine eigene Stimme trainieren möchte, ist am<br />

14.Oktober, 20 Uhr zum „Fränkischen Wirtshaussingen mit<br />

Frotto und Wigbert“ ins Gasthaus Lamm eingeladen.<br />

Am 21. Oktober 2010 findet im Rittersaal der „Unterfränkische<br />

Museumstag“ statt. Ausgerichtet wird dieser vom Bezirk<br />

und der Regierung von Unterfranken.<br />

Letzte Veranstaltung im kommenden Jahr ist ein „Festliches<br />

Adventskonzert“ mit Franziska Leicht und Florian Glemser<br />

mit Streichquartett im Rittersaal am 28. November, 20 Uhr.<br />

Die <strong>Rimpar</strong>er Schlossmuseen (Bäckerei-, Maurer-, Zimmerer-,<br />

Kriminal- und Archäologisches Museum) sind jeweils<br />

sonntags von 14–16 Uhr an folgenden Tagen geöffnet:<br />

21. 3. / 11. 4. / 18. 4. / 25. 4. / 2. 5. / 9. 5 ./ 30. 5. / 13. 6. / 12.<br />

9. / 3. 10. / 17.10. / 24. 10.<br />

Auskunft erteilt Edwin Hamberger (Tel. 0 93 65/92 45).<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

Silvester-Hallenfussballturnier mit Scheckübergabe<br />

Die Zuschauertribüne des ASV <strong>Rimpar</strong> ist in die Jahre gekommen.<br />

Die Sitzbohlen müssen nach 25 Jahren einer Erneuerung<br />

unterzogen werden. Da kam das Angebot des 1.<br />

FC Nürnberg gerade recht. Die Sitzschalen im Nürnberger<br />

Frankenstadion wurden im Bereich der Fankurven zur Schaffung<br />

von Stehplätzen ersatzlos ausgebaut. Auf Vermittlung<br />

des aus <strong>Rimpar</strong> stammenden FCN-Fanbeauftragten Jürgen<br />

Bergmann wurden die Sitzreihen für eine Spende durch die<br />

Fa. Georg Göbel nach <strong>Rimpar</strong> transportiert und dienen künftig<br />

als Sitzgelegenheit auf dem <strong>Rimpar</strong>er ASV-Sportplatz.<br />

Der Spendenscheck in Höhe von 500 Euro wurde anlässlich<br />

des Silvester-Hallenturnieres von Bürgermeister Burkard Losert<br />

und Fussball-Abteilungsleiter Peter Sträßer an den Rektor<br />

der Maximilian-Kolbe-Schule Reinhart Schlereth für die<br />

Schüler zur Hausaufgabenbetreuung im Kinderhort und für<br />

die Lehrstellenprojekte „Fit für den Beruf“ überreicht.<br />

„NACHT DER NÄCHTE“ – 2010<br />

Die Fußballabteilung des ASV <strong>Rimpar</strong> möchte Sie wieder<br />

recht herzlich zum <strong>Rimpar</strong>er „Kultball“, „NACHT DER<br />

NÄCHTE“, einladen. Traditionell heißt es am Faschingsfreitag,<br />

12. 2. 2010, feiern und tanzen ohne Ende.Wir freuen uns<br />

natürlich wieder auf Ihre tollen Kostüme.<br />

Nonstop im Wechsel stehen in diesem Jahr zum ersten Mal<br />

gemeinsam<br />

auf der Bühne.<br />

Die 2 Schweinfurter sind die Ex-Stimmen der in <strong>Rimpar</strong> bestens<br />

bekannten Band „Struwwelpeter“, die sich mittlerweile<br />

aufgelöst hat. Die Bands versprechen ein mit Gassenhauern<br />

gespicktes Faschingsprogramm. Karten gibt es ab 19.30 Uhr<br />

an der Abendkasse (kein Vorverkauf).<br />

gez. P. Sträßer<br />

Fußball-Abteilungsleiter<br />

37


Der Liederkranz ehrte seine treuen Mitglieder<br />

Der Liederkranz <strong>Rimpar</strong> nahm seine Weihnachtsfeier zum<br />

Anlass treue Mitglieder und Sponsoren auszuzeichnen und<br />

zu ehren. Die Vorstandschaft hatte ein Schreiben auf jeden<br />

Platz gelegt, das auf die lange Tradition der Liederkranzes<br />

hinwies – 2011 feiert der Gesangverein sein 150-jähriges Jubiläum.<br />

„Lassen Sie es nicht zu, dass das kulturelle Leben in<br />

unserer Großgemeinde <strong>Rimpar</strong> durch die drohende Auflösung<br />

des Männerchores geschmälert wird,“ heißt es in dem<br />

Aufruf. Der Liederkranz besteht derzeit aus dem Männerchor,<br />

dem starken Frauenchor und dem gemeinsamen gemischten<br />

Chor, genannt „Projektchor“. Die Gruppen treten<br />

bei zahlreichen Veranstaltungen während des Jahres auf,<br />

demnächst beim Weihnachtskonzert in der Hauptschule.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> – Gymnastik<br />

Die Step Aerobic am Dienstagvormittag entfällt – ab sofort<br />

neuer Termin: Freitag, 10.00 – 11.00 Uhr. Neubeginn am<br />

Freitag, 15. 1. 2010, mit Übungsleiterin Erika Teska.<br />

gez. M. Bernath<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />

Regionaliga Süd der Männer<br />

Spielplan/Abfahrt Saison 2009/2010<br />

Samstag, 23. 1. 2010:<br />

HSC Bad Neustadt – DJK <strong>Rimpar</strong><br />

Abfahrt 16.30 Uhr, Spielbeginn 19.30 Uhr<br />

Samstag, 30. 1. 2010:<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> – TSG Söflingen 1863<br />

Spielbeginn 20.00 Uhr<br />

38<br />

Geehrt wurden: (von links)<br />

Jürgen Ackermann, 1.Vorsitzender<br />

Walter Warmuth, Rita<br />

Ackermann, Kurt Jörg (Gruppenleiter<br />

des Fränkischen<br />

Sängerbundes Würzburg-<br />

Land), Hermine Hart, Willi<br />

Albrecht, Arthur Hart, und<br />

2.Vorsitzender Klaus Schömig.<br />

Foto: Kurt Mintzel<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />

Landesliga Nord der Damen<br />

Spielplan/Abfahrt Saison 2009/2010<br />

Samstag, 23. 1. 2010:<br />

TV Münchberg – DJK <strong>Rimpar</strong><br />

Abfahrt 14.15 Uhr, Spielbeginn 17.30 Uhr<br />

Samstag, 30. 1. 2010:<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> – Tuspo Heroldsberg<br />

Spielbeginn 17.30 Uhr<br />

Karate-Anfängerkurs für Kinder ab Februar<br />

Die Karateabteilung der SG DJK <strong>Rimpar</strong> e.V. bietet ab 8. Februar<br />

bis 29. März immer montags von 17.30–18.30 Uhr unter<br />

der Leitung von Sebastian Sondheimer einen Schnupperkurs<br />

für alle Kinder von 8 – 14 Jahren an. Während dieser<br />

Zeit kann jederzeit in den Kurs eingestiegen werden. Die<br />

Kurskarte in Höhe von 10 Euro beinhaltet den Versicherungsschutz<br />

durch den BLSV. Danach wird der Kurs im Rahmen<br />

der DJK <strong>Rimpar</strong> Karateabteilung montags von 17.30 –<br />

19.00 Uhr weitergeführt.<br />

In den Schulferien (z.B. 15. 2.) und an Feiertagen findet jedoch<br />

kein Training statt! Trainiert wird barfuß in Trainingshose<br />

und T-Shirt in der Dreifachturnhalle in <strong>Rimpar</strong>.<br />

Karate trainiert den ganzen Körper, verbessert die Koordination,<br />

die Beweglichkeit, das Körpergefühl, die Aufmerksamkeit<br />

und Konzentrationsfähigkeit und führt auch zu mehr<br />

Selbstvertrauen und einem besseren Selbstwertgefühl.<br />

Weitere Informationen über unser Trainingsangebot, die Abteilung,<br />

Trainer oder Karate allgemein finden Sie auf unserer<br />

Homepage: http://www.djk-rimpar.de/karate oder telefonisch<br />

bei Maximilian Pietsch 0 93 65/50 87 14<br />

Wir freuen uns auf euer Kommen!<br />

gez. M. Pietsch


Neuwahlen der Vorstandschaft<br />

beim SV Maidbronn<br />

Es war eine schwere Geburt die Neuwahl der Vorstandschaft<br />

bei der Generalversammlung des SV Maidbronn. Der seit 22<br />

Jahren amtierende 1.Vorstand Horst Lochner wollte sein Amt<br />

niederlegen. „Es fehlt die Ordnung im Verein und im letzten<br />

Jahr wurde viel zu viel hinter meinem Rücken gemauschelt,“<br />

begründete Lochner seinen Entschluss. Die 49 anwesenden<br />

Mitglieder wollten es nicht glauben, dass „ihr Kandidat“ nicht<br />

mehr antreten will. Hinzu kam, dass auch der 2.Vorsitzende<br />

Willi Bender ebenfalls nicht mehr kandidierte. Der SV Maidbronn<br />

ohne Vorstandschaft? Undenkbar – und es bedurfte<br />

großer Überredungskunst Lochner wieder umzustimmen.<br />

Großer Beifall brauste auf und die 49 Mitglieder waren mehr<br />

als froh über diese glückliche Wendung.<br />

Vorher gab es einen Jahresrückblick. Der SV Maidbronn hat<br />

derzeit 474 Mitglieder – ein Schwund von ca. 100 Mitgliedern<br />

innerhalb der letzten zehn Jahre. Die Veranstaltungen wie<br />

Sportfeste, Herbstfest und Weihnachtsfeier waren gut besucht.<br />

Der Verein hat vier Abteilungen: Fußball (Florian Fischer),<br />

Gymnastik (Anita Senger), Tischtennis (Jochen Klaffke)<br />

und die Faschingsgilde. Letztere ist eine sehr rührige Abteilung,<br />

die auch die meisten Neuzugänge zu verzeichnen<br />

hat, so deren Leiter Robert Meißner.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

RiKaGe lädt zum <strong>Rimpar</strong>er Fasching 2010 ein<br />

Die <strong>Rimpar</strong>er Karnevalsgesellschaft lädt zur Prunksitzung<br />

am 23. Januar 2010 in die Turnhalle Neue Siedlung in <strong>Rimpar</strong><br />

ein. Beginn ist um 19.33 Uhr und neben den vier Garden,<br />

dem Tanzmariechen Marlene Marly und dem Männerballett<br />

gibt es auch in diesem Jahr wieder kurzweilige Unterhaltung<br />

mit verschiedenen Büttenrednern und musikalischen Auftritten.<br />

Angekündigt haben sich in diesem Jahr unter anderem<br />

der „Elferrat Eugen“ aus Arnstein, ein <strong>Rimpar</strong>er Frauenduo<br />

und das musikalische „Top-Modell Quartett“! Eintrittskarten<br />

gibt es im Vorverkauf bei Tabakwaren Issing oder an der<br />

Abendkasse und für jeden Gast in Kostümierung gibt es ein<br />

kleines Überraschungsgeschenk.<br />

Die Neuwahlen ergaben:<br />

(v.l.) Wolfgang Laug, Robert<br />

Meißner, Patrick Kräml, Anette<br />

Arnold, Kevin Laug, Michael<br />

Scheller, Anita Senger, Mark<br />

Krätzer, Marliese Hart, Florian<br />

Fischer, Oliver Voll, Doris<br />

Meißner, 3. Bürgermeister<br />

Harald Schmid, 1.Vorsitzender<br />

Horst Lochner. Der Posten des<br />

2. Vorstands ist noch vakant.<br />

Foto: Kurt Mintzel<br />

Kinderfasching am 7. Februar 2010:<br />

Eine Woche vor dem Faschingswochenende findet ab 14.00<br />

Uhr in der Turnhalle Neue Siedlung der Kinderfasching der<br />

RiKaGe statt. Für kurzweilige Unterhaltung, Spiele und Musik<br />

für die kleinen Faschingsnarren ist bestens gesorgt. Einlass<br />

ist ab 13.00 Uhr.<br />

Helau! Gaudiwurm durch <strong>Rimpar</strong><br />

Am Faschingssamstag, 13. Februar 2010, ab 14.00 Uhr wird<br />

wieder der Gaudiwurm durch <strong>Rimpar</strong>s Straßen ziehen.<br />

Kurzentschlossene, die sich noch am Zug beteiligen möchten,<br />

können sich bei Herrn Rainer Ackermann, Tel. 0 93 65/<br />

23 51 melden.<br />

Das Organisationsteam von ASV, Bauernverband, Freiwillige<br />

Feuerwehr, Gesangverein Liederkranz, Kleingartenverein,<br />

RiKaGe und Werbegemeinschaft bitten alle Kraftfahrer,<br />

ihre Fahrzeuge während des Umzuges von der Zugstrecke<br />

(Austraße, Bischof-Schmitt-Straße, <strong>Markt</strong>platz, <strong>Markt</strong>straße,<br />

Niederhoferstraße, Maidbronner Straße und Neue Siedlung)<br />

im eigenen Interesse zu entfernen bzw. fernzuhalten, um einen<br />

reibungslosen und unfallfreien Faschingszug zu gewährleisten.<br />

Wir appellieren an alle Zugteilnehmer auf den Ausschank<br />

von Spirituosen zu verzichten. Als Veranstalter wollen wir ein<br />

Zeichen gegen Alkoholmissbrauch setzen. Die Zugteilnehmer<br />

werden gebeten bei der Aufstellung und während des<br />

Zuges Verunreinigungen auf der Straße und in den Vorgärten<br />

zu unterlassen.<br />

Alle Akteure freuen sich schon heute auf gute Stimmung<br />

während des Umzuges sowie beim anschließenden Ausklang<br />

in der Turnhalle Neue Siedlung.<br />

Die gesamte Bevölkerung ist recht herzlich eingeladen zu<br />

Jubel, Trubel, Heiterkeit.<br />

für das Organisationsteam<br />

Burkard Losert<br />

39


Termine der Landfrauen<br />

26. 1. 2010, 13.30 Uhr:<br />

Gebietsveranstaltung Landfrauen in Erbshausen-Sulzwiesen.<br />

Thema: „Osteopathie“ – Ref. Mathias Hartlep.<br />

17. 2. 2010:<br />

Einkehrtag in Himmelspforten für die <strong>Rimpar</strong>er Landfrauen.<br />

Mit dem Bus ab <strong>Markt</strong>platz (Abfahrt wird noch bekanntgegeben).<br />

22. 2. 2010:<br />

Landfrauentag, Kürnach Höllberghalle. Beginn 9.30 Uhr. Ref.<br />

Linda Jarosch (Schwester von Pater Anselm Grün). Thema:<br />

„Ohne Frauen kein Land“ mit Modenschau, Fa. Kissel<br />

Moden, am Nachmittag.<br />

Anmeldungen bei den Ortsbäuerinnen Petra Keidel, Ruth<br />

Troll und Anita Weisenberger.<br />

40<br />

1000 Euro für das<br />

<strong>Rimpar</strong>er Hüttendorf 2010<br />

Am 1. 12. 2009 spendete die<br />

Firma niwek GmbH aus<br />

Kürnach sage und schreibe<br />

1000 Euro an die Elterninitiative<br />

Ferienprogramm in der<br />

JuGe e. V. <strong>Rimpar</strong>. Die Spende<br />

soll lt. den Geschäftsführern<br />

Helmut Nickel-Hopfengart und<br />

Gosbert Schmitt den Hüttendorf-Kindern<br />

zukommen. Wir<br />

möchten uns nochmals herzlichst<br />

bei der Firma niwek<br />

GmbH bedanken. Von links<br />

nach rechts Jörg Geiling (Aussendienst),<br />

Hellmut Nickel-<br />

Hopfengart (Geschäftsführer),<br />

Gosbert Schmitt (Geschäftsführer),<br />

Matthias Öhrlein (Abteilungsleiter),<br />

Lukas Mrozik,<br />

Birgitt Dod, Harald Dod, Anja<br />

Mrozik, Daniel Öhrlein.<br />

gez. M. Öhrlein<br />

Trikotspende<br />

der Fa. Spindler<br />

Seit zweieinhalb Jahren besteht<br />

die U7-Mannschaft in<br />

Maidbronn. Daher freuten sich<br />

die Verantwortlichen und Kinder<br />

jetzt besonders über eine<br />

Spende der Firma Spindler.<br />

Jeder der kleinen Fußballer erhielt<br />

ein T-Shirt. Deshalb stellten<br />

sich (hintere Reihe, von<br />

links) Betreuer Klaus Rattinger,<br />

Max Willenberg, Mathis Weinkam,<br />

Magnus Wetzel, Finn<br />

Geißler, Nico Rattinger Philipp<br />

Schuster, Louis Rothhemel,<br />

Simon Fasel, Manuel Wetzel,<br />

Betreuer Thomas Flurschütz<br />

und (vordere Reihe, von links)<br />

Pascal Hemrich, Kevin<br />

Schmitt, Marc Ruggeber,<br />

David Lambrecht, Nico Hoffmann,<br />

Jonathan Döllinger und<br />

Moritz Zimmermann auch<br />

gerne dem Fotografen.<br />

Foto: Nadja Hoffmann<br />

Der VdK OV <strong>Rimpar</strong>, Maidbronn und Gramschatz<br />

informiert<br />

Einladung zur Jahreshauptversammlung 2010<br />

mit Neuwahlen am Samstag, 30. Januar 2010,<br />

15.00 Uhr, Gasthaus „Zum Lamm“, Austraße.<br />

Auf Grund der Wichtigkeit der Jahreshauptversammlung<br />

bitte ich um zahlreiche Beteiligung!!!<br />

Zeigen Sie durch Ihr Erscheinen Ihre Verbundenheit zu<br />

unserer VdK-Familie!<br />

gez. i.A. der Vorstandschaftz<br />

Erich Kreutner, 1. Vorsitzender


Winterdienst: Eine Aufgabe für Alle<br />

Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

aus aktuellem Anlass möchten wir Ihnen in Sachen<br />

Winterdienst einige Dinge erklären:<br />

Aufgrund der starken Schneefälle in den letzten Tagen<br />

war auch der gemeindliche Bauhof in Sachen<br />

Räum- und Streudienst für die Ortsstraßen eingesetzt.<br />

Nachdem bei der Gemeindeverwaltung zahlreiche<br />

Anrufe wegen des Schneeräumens eingingen,<br />

möchten wir an dieser Stelle einige Dinge erklären:<br />

Die Mitarbeiter des gemeindlichen Bauhofes sind<br />

stets bemüht, so schnell wie möglich auf die jeweilige<br />

Wetterlage zu reagieren. Jedoch müssen auch<br />

hierbei Prioritäten gesetzt werden, d.h. dass vorrangig<br />

Steigungen und wichtige Verkehrsknotenpunkte<br />

geräumt werden.<br />

Wenn der Schneepflug zum Einsatz kommt, wird in<br />

der Regel auf diejenige Straßenseite, auf der sich<br />

die Straßeneinläufe befinden, geschoben. Der<br />

Grund hierfür ist, dass bei späterem Tauwetter das<br />

Tauwasser direkt in die Einläufe einfließen und sich<br />

nicht auch noch u.U. gefährliches Glatteis bilden<br />

kann.<br />

Leider wird das Schneeräumen immer wieder<br />

durch zahlreiche in den Straßen parkenden Fahrzeugen<br />

erschwert, so dass gerade in den engeren<br />

Ortsstraßen oftmals nicht geräumt werden kann.<br />

Wir möchten deshalb an dieser Stelle appellieren,<br />

vorhandene Stellplätze und Garagen auch zu benutzen!<br />

Ein großes Ärgernis würde ebenfalls nicht entstehen,<br />

wenn die Grundstückseigentümer den vom<br />

Gehweg geräumten Schnee nicht auf die Fahrbahn,<br />

sondern nach Möglichkeit auf ihr Grundstück<br />

schieben würden. Denn der Schnee, der in der<br />

Straße liegt, wird durch den Schneepflug meist<br />

wieder auf die eben freigeräumten Gehwege geschoben.<br />

Als Grundstückseigentümer haben Sie die Verpflichtung,<br />

die Gehbahnen auch im Winter regelmäßig<br />

von Schnee und Eis freizuräumen und die<br />

Sicherheit für die Fußgänger zu gewährleisten.<br />

Leider gibt es auch hier „schwarze Schafe“, so<br />

dass insbesondere Gehwege an unbebauten<br />

Grundstücken oftmals gar nicht geräumt werden<br />

und dadurch eine besondere Gefahr darstellen.<br />

Wir möchten an dieser Stelle darauf hinweisen,<br />

dass hier jeweils der einzelne Grundstückseigentümer<br />

haftbar gemacht werden kann, wenn<br />

aufgrund des Nicht-Räumens/-Streuens Unfälle<br />

passieren.<br />

Detaillierte Informationen hierzu können Sie der<br />

gemeindlichen Verordnung über die Reinhaltung<br />

und Reinigung der öffentlichen Straßen und die Sicherung<br />

der Gehbahnen im Winter auf der Homepage<br />

des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong>:<br />

http://www.rimpar.de/gemeindeverwaltung/<br />

buergerserviceonline/gdev_bso.htm<br />

(Straßenreinigungsverordnung) entnehmen.<br />

gez. Losert<br />

1. Bürgermeister<br />

Schaufenster der Wirtschaft<br />

Bürgermeister Burkard Losert gratuliert Inhaber Peter<br />

Schneider zur Auszeichnung „Werkstatt des Vertrauens<br />

2010“. Foto: Martha Albert<br />

Autohaus Emmerling zur WERKSTATT<br />

DES VERTRAUENS 2010 gewählt<br />

„Meiner Werkstatt kann ich vertrauen“ – unter diesem Motto<br />

startete zum fünften Mal der Bundeswettbewerb für die ca.<br />

20.000 inhabergeführten Freien Mehrmarkenwerkstätten in<br />

Deutschland.<br />

Die Kfz-Werkstatt Autohaus J. Emmerling in <strong>Rimpar</strong> wurde<br />

von Ihren Kunden erneut gewählt und darf wieder mit dem<br />

Gütesiegel WERKSTATT DES VERTRAUENS 2010 werben.<br />

Die Kunden wurden nach den Gründen für Ihre Werkstattwahl<br />

gefragt. Die meistgenannten Antworten lauteten:<br />

„Mehrmarkenkompetenz, guter Preis und Service, freundliche<br />

Beratung, Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit“. Das patentierte<br />

Markenzeichen das durch die Wahl der Autofahrer vergeben<br />

wird, kann das Autohaus Emmerling in <strong>Rimpar</strong> nun<br />

ein Jahr lang für ihre Werbung und ihr Erscheinungsbild nutzen.<br />

Der Inhaber Peter Schneider weiß, dass die Ehrung für<br />

die Mitarbeiter seiner Werkstatt eine hohe Verpflichtung darstellt<br />

und dass sich die Werkstatt im nächsten Jahr für diese<br />

Auszeichnung erneut qualifizieren muss. „Wir bedanken uns<br />

für das Vertrauen, das wir von unserer Kundschaft erhalten<br />

haben und wissen, dass wir dieses täglich immer bestätigen<br />

müssen“, so der Chef. Das diese Ehrung nicht die erste für<br />

die Werkstatt ist, davon zeugen weitere zahlreiche Urkunden<br />

im Empfangsbereich.<br />

Autohaus J. Emmerling in <strong>Rimpar</strong> ist Partner für alle Fabrikate.<br />

Das Serviceangebot ist sehr umfangreich und reicht<br />

von der Inspektion nach Herstellervorgaben über Unfallreparaturen<br />

bis zum Pannendienst.<br />

Peter Schneider bedankt sich an dieser Stelle bei seinen Mitarbeitern<br />

für die gute Arbeit, die sich letztlich im Vertrauen<br />

der Kunden widerspiegelt.<br />

41


42<br />

Schmunzelecke<br />

Kamailer<br />

Dr Vadder geäht mit’n kleenä Joe<br />

n’ Sundinachmittoch nein Zoo.<br />

Sie guckä allä Viecher oa,<br />

zuletzt sen die Kamäiler droa.<br />

Insgesamt sens nur drei,<br />

zwä graßä und ä klees debei.<br />

„Du Vadder“, fröächt dr Joe, „i wäß fei nit,<br />

war voa darä drei dr Vadder it.“<br />

„Dos it,“ erklärt dr Vadder, „wiä bei dr Menschä aa,<br />

die schöstä Höcker hat die Fraa,<br />

es Kind it ümmer vorädroa,<br />

und es gräßt Kamäil, dos it dr Moa.“<br />

Hans Walter<br />

Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt und Verteilung:<br />

<strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> · Telefon 0 93 65 / 80 67-0 ·<br />

http://www.rimpar.de<br />

Herstellung und verantwortlich für den Anzeigenteil:<br />

Typo-Studio Albert · Julius-Echter-Straße 16 ·<br />

97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/ 21 22 · Fax 093 65/42 41 ·<br />

E-mail: typo-studio-albert@freenet.de<br />

Nr. 2: Erscheinungstermin: 3. 2. 2010<br />

Redaktionsschluß: 20. 1. 2010<br />

Anzeigenschluß: 26. 1. 2010<br />

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Reisebüro:<br />

Telefon 0 93 03/98 45 60 (61) · Fax 98 48 51<br />

Internet: www.Hillenbrand-Reisen.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. – Fr. 10 – 12 Uhr · Mo. – Do. 14.30 – 18 Uhr<br />

Fr. 13 – 18 Uhr · Sa. 10 – 13 Uhr<br />

Leserreise <strong>Rimpar</strong> aktuell 2010:<br />

TOSKANA – Baden, Kultur, Weingüter, Wandern<br />

Sonntag, 23. Mai 2010 – Freitag, 4. Juni 2010<br />

Abfahrt:<br />

Sonntag, 23. Mai 2010, 20.00 Uhr ab <strong>Markt</strong>platz <strong>Rimpar</strong><br />

Unser Reiseziel:<br />

Hotel Tarabella*** in Forte dei Marmi<br />

Das Hotel liegt etwa 200 m vom Meer entfernt und verfügt über einen<br />

schönen Garten mit Terrasse, Swimmingpool, Lift, Zimmer mit Balkon<br />

und Bad/Dusche, Satelliten-Fernsehen, Telefon und Safe. Die Familie<br />

Tarabella verwöhnt Sie mit excellenter toskanischer Küche.<br />

Unsere Busausflüge vor Ort führen uns zu attraktiven Sehenswürdigkeiten<br />

in der Toskana:<br />

Tagesausflug: Vinci und Volterra (mit Reiseführer)<br />

Bei diesem Ausflug besuchen wir den Geburtsort Leonardo da Vinci’s mit<br />

dem Geburtshaus und dem örtlichen Museum. Unsere Fahrt führt uns<br />

weiter nach Volterra, welches mit seinem spektakulären landschaftlichen<br />

Umfeld als eine der schönsten Städte der Toskana gilt. Mittagessen in<br />

einem Weingut inklusive.<br />

Tagesausflug: Florenz (mit Reiseführer)<br />

Aller Anfang ist Florenz. Hauptstadt und Herz der Region, Wiege der<br />

europäischen Kultur, Geburtsort von Humanismus und Renaissance –<br />

und eines der besten Shopping-Zentren der westlichen Welt. Unter der<br />

Herrschaft der Medici erlebte Florenz seinen politischen und kulturellen<br />

Höhepunkt. Und die in dieser Zeit entstandenen Meisterwerke der Kunstund<br />

Architekturgeschichte verhalfen der Stadt zu ihrem Weltruf. Mittagessen<br />

im Restaurant inklusive.<br />

Tagesausflug: Ligurische Küste (mit Reiseführer)<br />

Ein weiterer Tagesausflug führt uns an die Ligurische Küste und das<br />

dahinter liegende Bergland. Das einstige Fischerdorf Camogli ist unser<br />

erstes Ziel. In einer kleinen Bucht der Riviera di Levante liegt der Ort<br />

Bonassola. Auf der umgebenden Hügelkette wachsen auf den typischen<br />

Oilven- und Weinterrassen Mittelmeerpinien. In den Bergen liegt die<br />

Gemeinde Varese Ligure, im Jahr 2006 ausgezeichnet als besonders<br />

sehenswertes und ökologisches Dorf. Mittagessen inklusive.<br />

Zusätzliche Ausflugsvariante für Wanderer (mit Führer): 2 Etappen<br />

des „Frankenwegs“ (der Frankenweg geht von England bis Rom)<br />

1. Tag: Passo della Cisa – Pontremoli (22 km). 2. Tag: Pontremoli –<br />

Terrarossa (26 km). 1 Übernachtung in Pontremoli. Wer keine Lust zum<br />

Wandern hat, kann zwei gemütliche Strandtage verbringen.<br />

An ausflugsfreien Tagen faulenzen Sie am hoteleigenen Strand oder<br />

machen Sie einen Einkaufsbummel in Forte dei Marmi (P.S. Sonntag und<br />

Mittwoch ist großer <strong>Markt</strong> auf der Piazza).<br />

Leistungen:<br />

Busfahrt ab/an <strong>Rimpar</strong> · 11 x Vollpension im Hotel: Frühstücksbufett,<br />

Mittag- und Abendessen (Menüwahl), 1 Fl. Wein + 1 Fl. Wasser pro Tag<br />

und Zimmer · Strandleistungen · Ausflüge inkl. Mittagessen, Weinproben,<br />

Eintrittsgelder · Reiseleiter und -führer vor Ort.<br />

Preis pro Person im DZ: 1298,– €<br />

Information und Anmeldung in <strong>Rimpar</strong>:<br />

Adolf und Martha Albert · Julius-Echter-Str. 16 · Tel. 0 93 65 / 21 22 · Fax 0 93 65 / 42 41<br />

Gestaltung und Satz: Typo-Studio Albert, Julius-Echter-Str. 16, 97222 <strong>Rimpar</strong>, Tel. 0 93 65/21 22, Fax 42 41 · Druck: Scholz-Druck, Dettelbach

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