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Jahrgang 30 20. 1. 2010 Internet: http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 1<br />
Neujahrsempfang 2010<br />
„Jugend engagiert sich!“ lautete das Thema beim Neujahrsempfang: Sportler von ASV, DJK und<br />
Soli (oben rechts), Jugendgruppen der drei Ortsfeuerwehren und Rotkreuzgemeinschaften (links)<br />
und die neue Bläserklasse der <strong>Rimpar</strong>er Musikkapelle in Kooperation mit dem Musikverein<br />
Güntersleben. Fotos: Kurt Mintzel
2<br />
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Berichte aus dem Bauausschuss<br />
<strong>Rimpar</strong> aktuell berichtet aus der Bauausschusssitzung<br />
Begehung Alte Knabenschule<br />
Die Kosten für die Sanierungsarbeiten der Alten Knabenschule<br />
halten sich im geplanten Rahmen, so Edmund Haas<br />
vom Architekturbüro Roth und Haas bei einer Begehung. Der<br />
Dachstuhl kann allerdings nicht wie vorausgesagt noch vor<br />
Weihnachten fertiggestellt werden, da die Schweißnähte an<br />
den Stahlplatten einer Abnahme bedürfen. Da es sich um eine<br />
hochwertige Stahlkonstruktion handelt, werden mehr<br />
Nachweise für die Landesgewerbeanstalt (LGA) benötigt.<br />
Die LGA kann hier nicht selbst prüfen, deshalb wurde nun<br />
ein neutrales Prüfinstitut aus München beauftragt. Voraussetzung<br />
war die große Schweißprüfung.Wenn es bei der zerstörungsfreien<br />
Prüfung keine Mängel gibt, kann der<br />
Dachstuhl errichtet werden, ansonsten muss nachgearbeitet<br />
werden. Auf die Stahlträger solI dann noch der F30 Brandschutz<br />
aufgetragen werden. Ein Träger der bei der Montage<br />
herunterfiel muss ebenfalls noch auf Schäden geprüft werden.<br />
Im Moment ist das Dach durch ein Ersatzpultdach regendicht<br />
und wetterfest geschützt, berichtete Haas weiter.<br />
Bis auf die Bereiche Küche, Bestuhlung und Klempnerarbeiten<br />
sei alles ausgeschrieben, die Maurerarbeiten sind soweit<br />
beendet, die Zimmererarbeiten sind bis auf den Dachstuhl<br />
fertig, die Fenster sind in Produktion und können Ende Januar<br />
eingebaut werden. An den Leimdecken im ersten Stock<br />
wurden Flecken durch eindringende Feuchtigkeit durch das<br />
Notdach festgestellt. Haas informierte, dass es keine Bedenken<br />
wegen des Leimes geben muss, da er auch für den<br />
Außenbereich verwendet werden kann. Im ersten Stock sind<br />
die Räume kleiner und werden überwiegend in Trockenbauweise<br />
abgeteilt. Außerdem wird diese Etage komplett neu<br />
verputzt. Im Erdgeschoss soll in einer Stärke von 4 cm ein<br />
Sanierputz aufgetragen werden. Dieser soll aufsteigende<br />
Feuchtigkeit vom Keller aufnehmen. Der Aufzugsschacht ist<br />
bis auf die Decke fertiggestellt. Er wurde behindertengerecht<br />
gebaut. Der Raum für die <strong>Rimpar</strong>er Faschingsgesellschaft<br />
soll zudem mit einem punktelastischen Lino-Sportboden<br />
ausgestattet werden. Da die Alte Knabenschule an die Fernwärme<br />
angeschlossen ist, wird im Dach kein Heizraum mehr<br />
benötigt. Der Platz im Dach kann dann mit Stahlregalen aus<br />
verzinktem Blech abgeteilt werden. Somit ist Stauraum für<br />
die einzelnen Vereine vorhanden. Der Vorteil der Stahlregale<br />
ist zum einen, dass sie günstiger als andere Alternativen<br />
sind, zum anderen sind die Räume dadurch nicht hermetisch<br />
abgeschlossen und somit ist die Luftzirkulation gegeben. Bis<br />
auf die statisch wichtigen Holzwände werden Gipskartonwände<br />
eingebaut. Die Fenster der Toiletten werden mit Fenstern<br />
ausgestattet, durch die man nicht schauen kann. Mobile<br />
Ständer sollen bei größeren Veranstaltungen für die Garderobe<br />
zur Verfügung stehen. Der Bauausschuss einigte<br />
sich für den Sockel Krensheimer Natursteinplatten zu verwenden.<br />
Sie sind sehr frostsicher. Für die Fensterbänke entschied<br />
sich der Ausschuss für robuste anthrazitfarbene Fliesen.<br />
Die Kosten hierfür betragen 80 Euro pro qm. Alternativ<br />
wurden auch Steinfensterbänke aus Jura vorgeschlagen. Die<br />
Kosten wären mit 200 Euro pro qm allerdings um 10.000 Euro<br />
höher für alle Fensterbänke der Alten Knabenschule ausgefallen.<br />
Für den Boden im Erdgeschoss entschied sich der<br />
Bauausschuss ohne Einwendungen für einen Lamellenparkettboden,<br />
der für große Beanspruchung geeignet ist, so<br />
Haas. Er hat eine Dicke von 22 mm und ist abschleifbar. Im<br />
Toilettenbereich entschied man sich die weißen, rechteckigen<br />
Fliesen versetzt und nur da wo es nötig ist, anzubringen.<br />
10 cm auf 10 cm große farbige Fliesen sollen als Umrandung<br />
der weißen Fliesen angebracht werden. Am Ende der Begehung<br />
wurden die restlichen Arbeiten vergeben. So erhielt die<br />
Firma Stark aus <strong>Markt</strong>breit mit ihrem Angebot von 65.000<br />
Euro den Zuschlag für die Schreinerarbeiten, die Firma Rügemer<br />
aus Eisingen mit ihrem Angebot von 213.000 Euro<br />
den Zuschlag für die Verputzer- und Malerarbeiten innen, die<br />
Firma Sendner aus Güntersleben mit ihrem Angebot von<br />
36.700 Euro die Schlosserarbeiten, wie Treppe im Haus und<br />
Fluchtspindeltreppe, die Firma Weckesser aus <strong>Rimpar</strong> mit<br />
ihrem Angebot von 133.000 Euro die Verputzerarbeiten<br />
außen, die Firma Göbel aus <strong>Rimpar</strong> mit ihrem Angebot von<br />
circa 32.000 Euro für die Fliesenarbeiten, die Firma Versbach<br />
aus Würzburg mit ihrem Angebot von circa 62.000 Euro<br />
für Estrich und Bodenbelag und die Firma Borst aus<br />
Kleinrinderfeld mit ihrem Angebot von 86.000 Euro den Zuschlag<br />
für die Natursteinarbeiten.<br />
(von links) Wilma Samfaß, Robert Bedner, Alfred Stark, <strong>Rimpar</strong>s Bürgermeister Burkard Losert, Edmund Haas, Josef Fischer,<br />
Dieter Wagenbrenner, Oliver Voll, Bernhard Weidner, Guido Bausenwein, Horst Lochner, Peter Zier und Erich Vollmuth überzeugten<br />
sich vom Fortschritt der Sanierungsarbeiten an der Alten Knabenschule in <strong>Rimpar</strong>.<br />
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Vorstellung und Erläuterung der Genehmigungsunterlagen<br />
durch das Büro Hyder Consulting<br />
Die neu errechneten Kosten für die Ortsumgehung <strong>Rimpar</strong>-<br />
Maidbronn versetzten den <strong>Rimpar</strong>er Gemeinderat in einen<br />
Schockzustand. Ging man am Anfang der Planungen im Jahr<br />
2005 noch von knapp 4,6 Millionen Euro für die Westumfahrung<br />
und knapp 3,4 Millionen Euro für die Südumfahrung<br />
aus, liegt man nach dem derzeitigen Entwurf bei circa 12,7<br />
Millionen Euro netto für die Westumfahrung und bei circa<br />
12,5 Millionen Euro netto für die Südumfahrung. Dazu kommen<br />
laut Planungsbüro noch die Kosten für Grunderwerb,<br />
Unvorhergesehenes (5%), die Baunebenkosten (15%) und<br />
die Mehrwertsteuer (19%). Die Gesamtkosten inklusive<br />
Mehrwertsteuer für die Westumfahrung werden dann auf<br />
rund 18,5 Millionen Euro und der Südumfahrung 15,3 Millionen<br />
Euro geschätzt. Bange erklärte die Kostenentwicklung<br />
damit, dass bei der Kostenaufstellung 2005, 2006 und 2007<br />
der Abtrag der Erde im Bereich Scheuerberg mit der Bodenklasse<br />
6/7, also sehr steinhaltigem Boden, nicht enthalten<br />
war. Ebenso nicht enthalten waren die Kosten für die fünf geplanten<br />
Wirtschaftswege, die zum Teil auch wichtig für die<br />
Naherholung sind, die Umverlegung der Pleichach und die<br />
landschaftspflegerischen Begleitmaßnahmen. Besonders<br />
stark wirken sich die Kosten für den Erdbau der Bodenklasse<br />
6/7 aus. Es wird hier mit circa 7,7 Millionen Euro gerechnet.<br />
Insgesamt belaufen sich die Kosten für die Erdarbeiten<br />
auf 8,6 Millionen Euro. Insgesamt sind Erdbewegungen zwischen<br />
1,5 bis 1,7 Millionen m 3 nötig. Schuld daran sind die<br />
extremen Höhenverhältnisse. Bei einer erlaubten Geschwindigkeit<br />
von 80 km/h für die Umgehungsstraße ist eine Steigung<br />
von 6% vom Straßenbauamt vorgeschrieben. Für die<br />
Wirtschaftswege ist im Zuge der Südumfahrung ein Wellstahlprofil<br />
unter einem Feldweg mit geschätzten Kosten von<br />
circa 630.000 Euro geplant, ebenfalls ein Wellstahlprofil zur<br />
Unterführung eines Feldweges mit circa 116.000 Euro und<br />
ein Rahmenbauwerk über die Pleichach mit etwa 575.000<br />
Euro. Für eine Unterführung im Bereich der Westumfahrung<br />
werden Kosten von etwa 219.000 Euro veranschlagt, eine<br />
weitere Unterführung eines Feldweges schlägt mit rund<br />
291.000 Euro zu Buche und eine sechste mit rund 163.000<br />
Euro. Die Umgehungsstraße soll als West- und Südumfahrung<br />
von <strong>Rimpar</strong> und Maidbronn gebaut werden. Die Westumfahrung<br />
beginnt unterhalb des Scheuerbergs von Würzburg<br />
kommend zwischen den Kleingärten und der scharfen<br />
Kurve, führt westlich an <strong>Rimpar</strong> vorbei und endet oberhalb<br />
der Günterslebener Straße, vor der Abbiegung zur Erdaushubdeponie.<br />
Die Südumfahrung beginnt in der Nähe des Bienenhofes,<br />
geht südlich an Maidbronn vorbei und endet auf<br />
der Anhöhe zwischen Maidbronn und Estenfeld. Die neue<br />
Straße soll eine Fahrbahnbreite von 7 m haben, also 3,50 m<br />
für jede Fahrspur. Auf jeder Seite soll ein 50 cm breiter Randstreifen<br />
und ein 1,50 m breites Bankett angebracht werden,<br />
somit beträgt der Querschnitt der bebauten Fläche 11 m. Bei<br />
der Südumfahrung befindet sich der erste Knotenpunkt nach<br />
den Planungen auf der Anhöhe von Maidbronn und Estenfeld<br />
als Abzweigung. Der zweite Knotenpunkt, in der Nähe<br />
des Bienenhofes, ist als Kreisel geplant, an den später angebunden<br />
werden kann. Hier muss der Verlauf der Pleichach<br />
nicht geändert werden. Allerdings soll als Hochwasserschutz<br />
eine Schwelle eingebaut werden. Da sich in diesem Bereich<br />
eine Mühle befindet soll aufgrund des Wasserrechts ein Absperrschieber<br />
dafür sorgen, dass nicht mehr Wasser als 260<br />
Liter pro Sekunde fließt. Der dritte Knotenpunkt befindet sich<br />
auf der Westumfahrung unterhalb des Scheuerberges und<br />
ist als Kreisverkehr gedacht. Um die Pleichach zu schützen,<br />
muss sie in diesem Bereich nach Vorgaben des Wasserwirtschaftsamt<br />
verlegt werden, damit der Abstand zwischen dem<br />
Gewässer und dem Kreisel zehn Meter beträgt. Außerdem<br />
soll ein Sichtschutz in Richtung Scheuerberg aufgestellt werden.<br />
Der vierte Knotenpunkt, westlich von <strong>Rimpar</strong>, soll als<br />
Kreuzung errichtet werden, an die später ebenfalls ange-<br />
bunden werden kann. Der letzte Knotenpunkt befindet sich<br />
vor der Abbiegung zur Erdaushubdeponie auf der Straße<br />
nach Güntersleben und ist als Abzweigung geplant. Zudem<br />
sind mehrere Überwege für den landwirtschaftlichen Verkehr<br />
geplant sowie Regenrückhaltebecken an den Knotenpunkten<br />
2, 3 und 4.<br />
Herr Bange vom Büro Hyder stellte ebenso die Höhenverhältnisse<br />
der Westumfahrung dar. Vorgeschrieben ist vom<br />
Straßenbauamt eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h bei<br />
6% Steigung, was einen erheblichen Bedarf an Erdbewegung<br />
und -ausgleich mit sich bringt. Für die Belange von Natur<br />
und Landschaft werden ein landschaftspflegerischer Begleitplan,<br />
sowie Fachgutachten und die spezielle artenschutzrechtliche<br />
Prüfung (saP) erstellt. Der Raum, in dem<br />
die neue Straße entstehen soll, wird landwirtschaftlich geprägt<br />
sein. Es gibt unter anderem Obstwiesen, Streuobstwiesen<br />
und Trockenrasen. Außerdem sind dort Feldhamster,<br />
Zauneidechse, Haselmäuse, Schlingnattern, Fledermäuse<br />
und Vögel beheimatet, die der saP unterliegen. Für die<br />
Zauneidechse sind Ersatzlebensräume und eine Vernetzung<br />
vorgesehen, für die Haselmäuse ist der Rodungszeitraum zu<br />
beachten und es müssen Gehölze gepflanzt und Nistkästen<br />
angebracht werden. Zum Schutz der Vögel sind eine Baufeldberäumung,<br />
die Abpflanzung der Südtrasse, die Vermeidung<br />
von Nachtarbeit und eine Überflughilfe angedacht. Für<br />
die Fledermäuse sind Überflughilfen geplant. Beim Feldhamster<br />
hingegen ist die Sache nicht so einfach. Bei der<br />
Südumfahrung ist eine Fläche von 3,47 ha und bei der Westumfahrung<br />
eine Fläche von 6,51 ha auszugleichen und<br />
feldhamsterfreundlich zu bewirtschaften. Vorgesehen sind<br />
deshalb eine Lössandeckung und die Optimierung der Bewirtschaftung<br />
südlich der Südumfahrung. Auch feldhamsterfördernde<br />
Maßnahmen zwischen Maidbronn und der Südumfahrung<br />
und die Abpflanzung der Südtrasse sollen den<br />
Feldhamster schützen. Während bei der Südumfahrung 5,5<br />
ha Bodenfläche überbaut werden, werden bei der Westumfahrung<br />
7,1 ha überbaut. Die Pleichach wird ebenso beeinträchtigt<br />
wie das Landschaftsbild und Kaltluftschneisen werden<br />
behindert. Gehölze und Streuobstwiesen werden durch<br />
den Bau in Anspruch genommen. So ist bei der Südumfahrung<br />
mit der Fällung von 110 Bäumen, bei der Westumfahrung<br />
mit 50 Bäumen zu rechnen. Das Ausgleichskonzept des<br />
Büro Hyder Consulting sieht als trassennahe Maßnahme die<br />
Begrünung der Böschungsflächen vor. Zudem sollen eine<br />
Obstbaumreihe, Hecken und Gehölze angepflanzt werden.<br />
Die Renaturierungsmaßnahmen im Pleichachtal zwischen<br />
<strong>Rimpar</strong> und Maidbronn werden mit dem Wasserwirtschaftsamt<br />
abgestimmt. Hier ist geplant eine größere Fläche<br />
im Bereich des Pleichachtals zu renaturieren. Äcker sollen in<br />
Grünland umgenutzt werden, begleitendes Gehölze angepflanzt,<br />
die Gewässersohle aufgerauht, und das Ufer gestaltet<br />
werden. Im Laufe der Diskussion kristallisierte sich heraus,<br />
dass das Projekt trotz der hohen Kosten eine notwendige<br />
Maßnahme für den <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> ist. <strong>Rimpar</strong>s Bürgermeister<br />
Burkard Losert erklärte, dass die Erfahrung zeige,<br />
dass eine Förderung zwischen 50% und 85% möglich ist. Es<br />
müsse erst in die Planfeststellung gegangen werden. Wenn<br />
man das Baurecht habe, könne ans verhandeln gegangen<br />
werden. Dann könne man mit dem Landkreis an die Fördergeber<br />
und an die Finanzierung gehen. Bange möchte das<br />
Paket bis Ende Januar zugeschnürt, Grunderwerbsfragen<br />
geklärt und letzte Abstimmungen getroffen haben. Von Seiten<br />
des Gemeinderates wurde die Bitte vorgetragen, die<br />
Einsparungen bei einer Steigung von 8% statt 6% auszurechnen,<br />
da so erheblich weniger Erdbewegungen nötig<br />
sind.<br />
Die Berechnungen des Ingenieurbüros ergaben dann, dass<br />
bei einer 8%-igen Steigung die Kosten um rund 12 Millionen<br />
Euro geringer ausfallen würden, das wäre gut 1/3 weniger.<br />
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Bestätigung der festgelegten Trassenvariante Süd und<br />
West als Planfeststellungsunterlage<br />
Der Gemeinderat bestätigte die festgelegte Trassenvariante<br />
Süd und West als für die topographischen Gegebenheiten<br />
beste Lösung. Die Fassung wurde einstimmig angenommen<br />
(18:0).<br />
Bestätigung der Standorte der Brückenbauwerke und<br />
Feldwegüber- und Feldwegunterführungen<br />
Die Bauwerke zwischen den beiden Endpunkten wurden<br />
vom Gemeinderat ohne Einwände angenommen. Für die<br />
Wirtschaftswege an den Endpunkten soll eine neue Lösung<br />
gefunden werden. Sie soll dann in einer der nächsten Sitzungen<br />
nachverhandelt und bestätigt werden (18:0).<br />
Antrag der Eucon Invest zum Neubau eines Nahversorgungsmarktes<br />
mit Partnerläden am Sport- und<br />
Festplatz in der Neuen Siedlung<br />
Bürgermeister Burkard Losert informierte über das Interesse<br />
der Firma EuCon Invest einen Nahversorgungsmarkt mit<br />
Partnerläden am Sport- und Festplatz in der Neuen Siedlung<br />
zu errichten. EuCon Invest ist eine auf Einzelhandel spezialisierte<br />
Bauträgergesellschaft mit Sitz in Nürnberg. Sie<br />
möchte in der Neuen Siedlung einen voll sortimentierten Supermarkt<br />
inklusive Getränkemarkt, eine Drogerie, einen Textildiscount,<br />
ein Modegeschäft, eine Bank und einen Kiosk errichten.<br />
Auch etwa 142 Stellplätze sind geplant. Insgesamt<br />
umfasst der Kaufantrag eine Gesamtfläche von etwa 11.400<br />
qm. Haupteigentümer der betreffenden Fläche ist laut Losert<br />
die Gemeinde, 3800 qm gehören aber dem ASV. Dazu<br />
gehört ein Teil des Rasenplatzes, das Vereinsheim, die Tribüne<br />
und die Fläche hinter der Tribüne bis zum Festplatz. Eu-<br />
Con Invest bietet adäquaten Ersatz an. Auf Kosten des Unternehmens<br />
sollen ein neuer Fußballplatz 70 m auf 100 m,<br />
inklusive Bewässerungsanlage erstellt und die vorhandene<br />
Tribünenanlage versetzt werden. Der Ausschuss entschied<br />
sich nun mehrheitlich dafür, das Vorhaben der Eucon Invest<br />
vom Grundsatz her weiter zu diskutieren und weiter zu entwickeln.<br />
Losert erklärte, dass die Lage für den Konsumenten<br />
interessant sei. Es handele sich um eine ebene Fläche und<br />
auch eine Bushaltestelle sei in der Nähe. Losert sprach sich<br />
für das Vorhaben aus, über die Darstellungen, Ideen und das<br />
Geld der EuCon Invest könne noch im Detail verhandelt und<br />
diskutiert werden. Auch die SPD ist dem Vorhaben nicht abgeneigt.<br />
In der Fraktion habe man sich schon länger damit<br />
befasst, was mit der Fläche passieren könne. Allerdings<br />
dachte man eher an eine Wohnanlage mit einem Geschäft<br />
und einer Apotheke. Auch sie sieht die Lage topographisch<br />
positiv. Wenn die Ortsumgehung fertig gestellt ist, könne angebunden<br />
werden und der Verkehr fließe nicht durch den<br />
Ort. Auch die Beschäftigten der Firma Reinfurt hätten die<br />
Möglichkeit in den Pausen oder vor oder nach Arbeitsbeginn<br />
einkaufen zu gehen. Nach dem Burg Lengenfelder Urteil könne<br />
die Maßnahme positiv für den ASV sein. Allerdings müsse<br />
man bei Anordnung und Zerschnitt noch ins Detail gehen.<br />
Vor- und Nachteile müssten abgeklärt werden. Auch müssten<br />
noch Gespräche mit dem ASV geführt werden, welche<br />
Grundstücke (eventuell bei den Tennisplätzen) für einen neuen<br />
Sportplatz in Frage kämen. Auch Losert sieht die Chance<br />
so die Sportstätte auf eine Ebene zu konzentrieren. Die IGU<br />
sieht das Vorhaben für den ASV ebenfalls als interessante<br />
Entwicklung, einen Platz an anderer Stelle mit Zukunftsmöglichkeiten.<br />
Problem sei das Wegfallen des Festplatzes,<br />
an dem jedes Jahr das Hüttendorf stattfindet. Es gäbe hierfür<br />
keinen adäquaten Ersatz, zu dem die Kinder zu Fuß hinund<br />
wieder heim laufen könnten. Auch haben die Anwohner<br />
des Festplatzes schon deutlich gemacht, dass sie keinen<br />
festen Bau für das Hüttendorf haben wollten und jetzt solle<br />
hier ein Nahversorgungsmarkt entstehen. Die IGU sieht den<br />
westlichen Teil <strong>Rimpar</strong>s schlechter versorgt und würde eher<br />
in diesem Bereich einen geeigneten Standpunkt für ein solches<br />
Vorhaben suchen. Losert erklärte, dass das Hüttendorf<br />
zum Beispiel auf den jetzigen Kunstrasenplatz ausweichen<br />
könne (9:1).<br />
Gramschatzer See<br />
Nach den Diskussionen der Vortage informierte Bürgermeister<br />
Burkard Losert, dass nach den Hochwasserschäden am<br />
3. Juli 2009 die Anwohner des Sees nach Maßnahmen anfragten,<br />
um ein solches Szenario in Zukunft zu vermeiden.<br />
Auf einer Anliegerversammlung wurden dann Maßnahmen<br />
erörtert, die auch im Bauausschuss auf der Tagesordnung<br />
standen. Da die Ausführung einige Zeit in Anspruch nimmt,<br />
forderten einige Anlieger als Sofortannahme den See um 10<br />
cm abzusenken. So hätte der See bei erneuten unwetterartigen<br />
Regenfällen mehr Speichervolumen und die Gefahr<br />
des Überlaufens des Sees würde somit verringert. Nach eingehenden<br />
Diskussionen erklärte sich der Anglerverein bereit<br />
den See um 10 cm abzusenken. Damit der Fischbestand keinen<br />
Schaden nimmt, sah der Anglerverein nun keine andere<br />
Möglichkeit den See bis zur Ausführung der anderen Maßnahmen<br />
vorübergehend für Wintersportler zu sperren. Dies<br />
sorgte für heftige Diskussionen in der Gramschatzer Bevölkerung.<br />
In einem Telefonat mit Losert, erklärte Dr. Silkenat<br />
vom Bezirk, dass es eine planmäßige Regelung gebe, ein<br />
Drittel des Sees als Ruhezone für die Fische zu sperren. Das<br />
aktuelle Problem sei die Absenkung des Sees um 10 cm.<br />
Wüßte man, dass der Winter bereits mit dem Januar zu Ende<br />
gehe, sähe er keine Probleme für die Fische, da sie sich<br />
im Normalfall die tiefste Stelle des Sees suchen würden. Allerdings<br />
gab er zu Bedenken, dass der Schall durch die<br />
Schlittschuhe extrem übertragen wird. Dauern die tiefen Minustemperaturen<br />
nun recht lange an werden die Fische aus<br />
ihrer Winterruhe geweckt, fahren ihren Energiehaushalt hoch<br />
und nach der kalten Zeit seien viele tote Fische zu beklagen.<br />
Als Wirbeltiere fallen die Fische zudem unters Tierschutzgesetz.<br />
Somit könne auch die Gemeinde in die Verantwortung<br />
gezogen werden, so Losert weiter. Der Bauausschuss gönne<br />
den Kindern den Spaß auf dem See herumzutollen, aber<br />
möchte auch nicht gegen das Tierschutzgesetz verstoßen<br />
oder dem Anglerverein schaden. Der Vorsitzende des Anglervereins<br />
erklärte nochmals, dass es sich um eine Ausnahmesituation<br />
handele. Problem sei, dass der See nicht nur von<br />
Einheimischen benutzt wird. Die Zahl der Auswärtigen habe<br />
extrem zugenommen. In den letzten Jahr seien etwa zwei<br />
Drittel der Wintersportler nicht aus Gramschatz, <strong>Rimpar</strong> oder<br />
Maidbronn gewesen. Ein gewachsener Fischbestand könne<br />
nicht einfach ersetzt werden. Schließlich einigte sich der<br />
Bauausschuss mit dem Vorsitzenden des Anglervereins darauf,<br />
falls die Anlieger einverstanden sind, den See, wenn er<br />
wieder aufgetaut ist, durch Niederschläge wieder um die 10<br />
cm Wassertiefe zu erhöhen. Bei der nächsten geschlossenen<br />
Eisdecke soll dann die Hälfte des Sees von den Wintersportlern<br />
genutzt werden können, während die andere Hälfte<br />
als Ruhezone für die Fische gesperrt werden soll (10:0).<br />
Fußboden Maidbronner Mehrzweckhalle<br />
Die Linierung des Linolbodens in der Maidbronner Mehrzweckhalle<br />
hat sich um etwa drei Zentimeter angehoben.<br />
Dies führt nach Aussage eines Bauausschussmitgliedes zu<br />
erhöhter Verletzungsgefahr. Der Bauausschuss entschied<br />
sich einstimmig dafür, Angebote einzuholen um den Boden<br />
zu erneuern. Die Linierung soll dann aufgemalt werden<br />
(10:0).<br />
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Bauanträge und Bauanfragen<br />
Dem Bauantrag zum Anbau einer Gerätehalle im Außenbereich<br />
der Gemarkung <strong>Rimpar</strong>, Aussiedlerhof 6, wurde vom<br />
Bauausschuss ohne Einwände zugestimmt (10:0).<br />
Der Antrag auf Baugenehmigung zur Errichtung einer Holzhalle<br />
am Sonnenweg 23 wurde einstimmig angenommen, jedoch<br />
mit dem Vorbehalt, dass falls das Baugebiet „Lohenweinberg“<br />
wieder zur Diskussion steht, die mögliche Kanalleitung<br />
und Treppe, die dann erstellt werden muss, der Planung<br />
nicht im Wege steht. Falls Veränderungen nötig sind,<br />
gehen diese auf Kosten der Eigentümer (10:0).<br />
Ebenfalls keine Einwände gab es vom Bauausschuss für die<br />
Bauanfrage eines Reihenhauses mit drei Wohneinheiten in<br />
der Geschwister-Scholl-Straße 19 (10:0).<br />
Dem Bau eines 9 m auf 4 m großen Schwimmbeckens auf<br />
dem Aussiedlerhof 4 wurde zugestimmt (10:0).<br />
Berichte aus dem Gemeinderat<br />
<strong>Rimpar</strong> aktuell berichtet aus dem Gemeinderat<br />
Information und Empfehlung zur Ausweisung von Vorrangflächen<br />
für Solarenergie (Büro Dr. Holl)<br />
Da es schon einige Anträge zum Bau von Solarparks gegeben<br />
hat, beschloss der Gemeinderat mittels einer Standortanalyse<br />
durch das Büro Dr. Holl untersuchen zu lassen, welche<br />
Standorte im Gemeindegebiet sich für Solaranlagen eignen.<br />
Die Untersuchung soll als Grundlage dienen, um darüber<br />
zu entscheiden, nach welchen Kriterien zukünftig Standorte<br />
für Fotovoltaik-Freiflächenanlagen ausgesucht und Baugenehmigungen<br />
erteilt werden sollen. Innerhalb des Gemeindegebietes<br />
gibt es Flächen, die sich aufgrund ihrer ausgewiesenen<br />
Nutzung im Flächennutzungsplan nicht als<br />
Standort für Fotovoltaik-Freiflächenanlagen eignen. Hierzu<br />
zählen unter anderem bebaute Gebiete und Siedlungsflächen<br />
bzw. Baulandreserven, die aufgrund ihrer Lage im<br />
Gemeindegefüge nicht für eine Solarenergienutzung zur<br />
Verfügung stehen. Außerdem kann aufgrund der naturräumlichen<br />
Gegebenheiten keine Solarenergiegewinnung in bewaldeten<br />
Gebieten stattfinden. Ebenfalls von der Nutzung<br />
durch Solarkraftwerke ausgeschlossen sind Versorgungsleitungen<br />
und Verkehrstrassen mitsamt ihren Freihaltezonen<br />
und Anbauverbotszonen sowie Überschwemmungsgebiete.<br />
Eine Nutzung durch Solarflächenfreianlagen ist innerhalb<br />
von Landschafts-, Naturschutz- und Wasserschutzgebieten<br />
aufgrund ihres Schutzstatutes von Bauaktivitäten frei zu halten.<br />
Zudem befinden sich im Untersuchungsgebiet noch Vorbehaltsflächen<br />
gemäß Regionalplan So gibt es in <strong>Rimpar</strong><br />
Abbaugebiete von Gips. Diese Flächen können unter bestimmten<br />
Umständen der Nutzung durch Fotovoltaik-Freiflächenanlagen<br />
zugänglich gemacht werden.<br />
Die Anforderungen an die Standorte für Solaranlagen durch<br />
die Betreiber unterscheiden sich je nach Art und Bauweise<br />
der verwendeten Solarmodule. Im Allgemeinen bedarf es jedoch<br />
bei der Errichtung von Solarkraftwerken aufgrund der<br />
Wirtschaftlichkeit der Anlage einer Mindestgröße des Grundstückes.<br />
Diese bewegt sich, variierend nach Betreiberangaben,<br />
zwischen 3 und 7 Hektar. Die für die Nutzung durch Solarparks<br />
in Betracht gezogenen Grundstücke sollten möglichst<br />
eben und nach Süden orientiert sein. Je nach Modulart<br />
kann die maximale Hangneigung 10 bis 15 Grad Gefälle betragen.<br />
Oftmals werden von den Betreibern ehemalige<br />
Ackerböden für die Errichtung der Anlagen präferiert, da diese<br />
eine gewisse Bodentiefe besitzen. Der nächste Einspeisepunkt<br />
sollte sich im Umkreis von maximal 1-2 km befinden.<br />
Als Einspeisepunkt gilt ein Strommast oder eine Trafostation.<br />
Generell gilt jedoch, je näher der nächste Einspeisepunkt gelegen<br />
ist, desto besser, und je größer das Grundstück für das<br />
Solarkraftwerk bzw. die Leistung des Kraftwerkes, desto weitere<br />
Strecken werden in Kauf genommen. Die Einspeisung<br />
des Solarstromes erfolgt in das Mittelspannungs-Leitungsnetz<br />
der Stadtwerke Würzburg. Der Einspeisepunkt wird<br />
nach Berechnung der Stadtwerke zugewiesen. Neben den<br />
Anforderungen, die die Betreiber von Freiflächen-Fotovoltaikanlagen<br />
an die Standorte für Solaranlagen stellen und<br />
den Ausschlusskriterien gibt es zusätzlich noch grundsätzliche<br />
Entscheidungen, die von der <strong>Markt</strong>gemeinde bezüglich<br />
ihrer Entwicklungsziele getroffen werden müssen. Dazu<br />
gehört eine grundsätzliche Entscheidung über die Summe<br />
der zukünftig noch als landwirtschaftliche Nutzfläche ausgewiesenen<br />
Fläche im Gemeindegebiet. Als mögliche Standorte<br />
für Solaranlagen eignen sich in erster Linie sämtliche<br />
Flächen außerhalb des geschlossenen Siedlungsbereiches,<br />
die nicht durch Ausschlussgebiete belegt sind oder aufgrund<br />
ihrer topografischen Lage und Orientierung für die Gewinnung<br />
von Energie aus Fotovoltaiknutzung nicht geeignet<br />
sind. Diese geeigneten Standorte befinden sich überwiegend<br />
westlich der Siedlungsstrukturen von <strong>Rimpar</strong> und<br />
Gramschatz. Des Weiteren gibt es in <strong>Rimpar</strong> nördlich und<br />
östlich des geschlossenen Siedlungsbereiches Standorte,<br />
die sich aufgrund ihrer topografischen Lage und der Nähe zu<br />
einer 20 kV Mittelspannungsleitung als Standort für eine Fotovoltaik-Freiflächenanlage<br />
eignen. Was den Antrag der<br />
Sendnergruppe Solarpark „Eskimo“ betrifft, befinden sich die<br />
in Betracht gezogenen Flächen (Fl-Nr. 3301, 3301/1,3301/2,<br />
3301/3) gemäß Flächennutzungsplan in einem Bereich für<br />
mögliche Ausgleich- und Ersatzflächen. Das Grundstück Fl-<br />
Nr. 3292 befindet sich in einer Vorbehaltsfläche lt. Regionalplan.<br />
Grundsätzlich sind die genannten Standorte für die Errichtung<br />
einer Fotovoltaik-Freiflächenanlage geeignet.<br />
Evtl. Aufstellungsbeschlüsse zur Änderung<br />
des Flächennutzungsplanes und Bebauungsplan<br />
Solarenergie<br />
Der Antrag den Flächennutzungsplan zur Ausweisung von<br />
Vorrangflächen für Solarenergie zu ändern wurde mehrheitlich<br />
abgelehnt. Grundsätzlich sprachen sich alle Parteien für<br />
erneuerbare Energien aus, wie auch an der Hackschnitzelanlage<br />
oder der Biogasanlage gesehen werden kann. Aus<br />
den Reihen der CSU wurde zu Bedenken gegeben, dass<br />
sich in der Empfehlung für Vorrangflächen des Büros Dr. Holl<br />
keine bereits versiegelten Flächen befinden. Auf Häusern<br />
und Fassadenflächen befürworte man die Solarzellen, allerdings<br />
nicht dort, wo Flächen aus der Landwirtschaft benötigt<br />
würden. Die IGU ist grundsätzlich für jede Art von erneuerbaren<br />
Energien. Von ihrer Seite wurde betont, dass erneuerbare<br />
Energie nicht verhindert werden dürften, auch als Verpflichtung<br />
gegenüber der nächsten Generationen. Wenn ein<br />
vernünftiges Konzept vorliege, müsse über konkrete Flächen<br />
detailliert gesprochen werden. In der SPD-Fraktion gab es<br />
verschiedene Meinungen. Auf Flächen, wo eine solche Bebauung<br />
möglich wäre soll auf Einzelantrag entschieden werden.<br />
Für den Solarpark „Eskimo“ herrscht bei der SPD die<br />
Tendenz „nein“ zu sagen vor (14:6).<br />
9
Neubau Dreifachtrainingshalle durch die DJK <strong>Rimpar</strong> –<br />
Zustimmung zum Bauumfang mit Festlegung der<br />
Finanzierungsobergrenze durch den <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong><br />
Der <strong>Rimpar</strong>er Gemeinderat legte die Finanzierungsobergrenze<br />
beim Neubau der Dreifachtrainingshalle durch die<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> auf 800.000 Euro fest. Vorgabe dabei ist, dass<br />
die Sporthalle so gebaut wird, wie es die aktuellen Pläne vorsehen.<br />
Nun soll die DJK gemeinsam mit der Verwaltung und<br />
bei Bedarf mit dem interfraktionellen Ausschuss, die Finanzierung<br />
fertig stellen, so dass die Unterlagen nach München<br />
geschickt werden können. Das Architekturbüro Hetterich aus<br />
Würzburg hat Kosten in Höhe von knapp 2,1 Millionen Euro<br />
errechnet. Bei einer erneuten Kostenermittlung bei der nach<br />
Einsparmöglichkeiten gesucht wurde beliefen sich die Kosten<br />
nun auf knapp 1,85 Millionen Euro, somit könnten<br />
238.000 Euro eingespart werden. Wie Bürgermeister Burkard<br />
Losert mitteilt, wird eine Bezuschussung des Vorhabens<br />
von der Diözese in Aussicht gestellt. Auch eine Förderung<br />
durch den BLSV ist möglich. Dazu rechnet die DJK mit<br />
Eigenleistungen im Wert von 138.000 Euro. Während der<br />
Diskussion stellte die IGU den Antrag, den Tagesordnungspunkt<br />
auf die Frühjahrssitzung zu verschieben und dann zu<br />
entscheiden. Man wolle erst die Aussagen des Kämmerers<br />
für das Jahr 2010 abwarten. Anfangs sei eine einfache Trainingshalle<br />
geplant gewesen, bei der man mit Kosten von<br />
800.000 Euro gerechnet hat, nun sei man bei knapp 2,1 Millionen<br />
Euro. Bürgermeister Burkard Losert informierte, dass<br />
eine Förderzusage aus München keine Bauverpflichtung<br />
darstellt, sondern eine Bauerlaubnis (18:2).<br />
Grundstückspachtvertrag für eine Teilfläche Fl. Nr. 4714<br />
Gemarkung <strong>Rimpar</strong>, Julius-Echter-Str. 2, <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong><br />
DJK <strong>Rimpar</strong> für den Neubau einer Dreifach-Trainingshalle<br />
Der Grundstückspachtvertrag wurde vom Gemeinderat einstimmig<br />
angenommen. Er ist Voraussetzung für die Bearbeitung<br />
des Antrages in München und somit die Grundlage für<br />
den Bau der geplanten Sporthalle (20:0).<br />
Betriebserweiterung der Bauunternehmung Göbel –<br />
Antrag auf Wegeumlegung und Ausbau von Wirtschaftswegen<br />
Die Abstimmung über den Antrag auf Wegeumlegung und<br />
Ausbau von Wirtschaftswegen im Zuge einer Betriebserweiterung<br />
der Bauunternehmung Göbel fiel dem Gemeinderat<br />
sichtlich schwer. Von Seiten der IGU wurde vorgebracht,<br />
dass ein Verwaltungsgebäude nicht zwangsläufig neben<br />
dem Lager eines Betriebes stehen müsse. Außerdem wurde<br />
gefragt, warum die Landwirte den Weg nicht weiter benutzen<br />
können. Beim Gespräch mit den Landwirten erklärte die Fima<br />
Göbel, dass sie eine Fuhrwaage auf dem Weg anbringen<br />
will. Tagsüber könnte der landwirtschaftliche Verkehr auch<br />
durchfahren, nachts soll das Firmengelände aber abgeschlossen<br />
werden. Die Landwirte haben sich in dem Gespräch<br />
mit den Verantwortlichen der Firma Göbel auch darauf<br />
geeinigt, den Weg um das erweiterte Betriebsgelände,<br />
zum Kleintierzuchtverein und bis zum Holzweg so auszubauen,<br />
dass es für landwirtschaftliche Fahrzeuge geeignet<br />
ist. Dabei sollen die Straßen wie die bisherigen Wirtschaftswege<br />
alle befestigt und geteert und die Steigung entsprechend<br />
angepasst werden, dass die Wege mit landwirtschaftlichen<br />
Geräten gut nutzbar sind. Die CSU führte an, dass laut<br />
eines Beschlusses vom Bauausschuss vom 25. 6. 2007 das<br />
gemeindliche Einvernehmen für die Bauabsicht der Firma<br />
Göbel gab. Allerdings müssten die zu erschließenden Wirtschaftswege<br />
ausgeglichen werden, ebenso der Flächenverbrauch<br />
durch die Erweiterung. Wichtig sei die Maßnahme<br />
auch, da hier die Möglichkeit von Arbeits- und Lehrstellen geschaffen<br />
werden. Es wurde auch zu Bedenken gegeben,<br />
dass die Anwohner der Austraße jetzt schon stark vom Verkehr<br />
geplagt sind. In diesem Zuge sei auch die Nordumge-<br />
10<br />
hung <strong>Rimpar</strong>s zu diskutieren, deren Bau allerdings eine<br />
staatliche Aufgabe wäre. In diesem Zuge wäre die Zurückstellung<br />
des geplanten Baugebietes „Lohenweinberg“ nicht<br />
mehr einsehbar und argumentierbar. Deshalb wurde von der<br />
CSU der Antrag gestellt das Baugebiet wieder auf die Tagesordnung<br />
der Gemeinderatssitzung zu stellen. Von der<br />
SPD kam der Einwand, dass durch die Erweiterung ein nicht<br />
unerheblicher Verkehrsfluss hinzukommen wird. Schon<br />
durch die Recyclinganlage gibt es viele LKW-Anfahrten, die<br />
durch <strong>Rimpar</strong> fahren.Vom Grundsatz her sei man auch in der<br />
SPD nicht gegen den Antrag, es sei wichtig Betriebe anzusiedeln,<br />
allerdings nicht zum jetzigen Zeitpunkt. Nach dem<br />
Bau einer Nordumgehung gäbe es keine Einwände. Nach<br />
langer Diskussion wurde dem Antrag vom Gemeinderat<br />
schließlich mehrheitlich zugestimmt (12:8).<br />
Jahresbetriebsplan 2010 für den Gemeindewald<br />
<strong>Rimpar</strong><br />
Der vom Forstausschuss vorbehaltlich der Haushaltsberatungen<br />
empfohlene Jahresbetriebsplan 2010 für den Gemeindewald<br />
<strong>Rimpar</strong> wurde vom Gemeinderat ebenfalls vorbehaltlich<br />
der Ergebnisse der Haushaltsberatungen einstimmig<br />
angenommen (20:0).<br />
Beschlussfassung über die örtliche Prüfung<br />
der Jahresrechnung 2007 und 2008<br />
Die örtliche Prüfung der Jahresrechnung 2007 und 2008<br />
wurde vom Gemeinderat einstimmig angenommen. Im nächsten<br />
Jahr soll die Wirtschaftlichkeit des Bauhofes überprüft<br />
und dann dem Rechenprüfungsausschuss vorgelegt werden.<br />
Bürgermeister Burkard Losert berichtete, dass bereits<br />
Stundenzettel über die verrichteten Arbeiten am PC eingetragen<br />
werden. Ein Regiezettel über Materialverbrauch, Maschineneinsatz<br />
und ähnliches soll nun auf einstimmigen Beschluss<br />
des Gemeinderates aufgenommen werden (20:0).<br />
Feststellung der Jahresrechnungsergebnisse 2007 und<br />
2008<br />
Die Jahresrechnungsergebnisse 2007 und 2008 wurden<br />
vom Gemeinderat ohne Einwände angenommen. Der Rechenprüfungsausschuss<br />
bat für das kommende Jahr darum,<br />
bis zum 30. 6. 2010 Zahlenmaterial vom Kämmerer zu bekommen.<br />
Um die Zahlen noch genau in Augenschein nehmen<br />
zu können wurde der Tagesordnungspunkt zurückgestellt.<br />
Antrag Partnerschaftskomitee auf Bezuschussung von<br />
2 Besuchen aus Languidic (Februar und August 2009)<br />
Durch zwei Besuche von Abordnungen aus <strong>Rimpar</strong>s Partnergemeinde<br />
Languidic, zum einen im Februar der Besuch<br />
des Komitees an Fasching, zum anderen im August der Besuch<br />
der Folkloregruppe Kergonan, sind dem Partnerschaftskomitee<br />
außergewöhnlich hohe Kosten in Höhe von<br />
etwa 4000 Euro entstanden. In der Vorstandssitzung des<br />
Partnerschaftskomitees am 17. 10. 2009 wurde nun gewünscht<br />
einen Zuschussantrag an die Gemeinde zu stellen.<br />
Es wurde beantragt 60% der Kosten, also 2400 Euro zu<br />
übernehmen. Der Gemeinderat lehnte den Antrag auf Bezuschussung,<br />
über bereits gewährte Mittel für bestimmte Programmpunkte<br />
während der Besuche hinaus, wegen fehlender<br />
Finanzmittel einstimmig ab. Im Haushaltsansatz 2009<br />
waren 1500 Euro eingestellt. Finanziert hat die Gemeinde<br />
1653 Euro (20:0).
Antrag der Werbegemeinschaft <strong>Rimpar</strong> auf Ausrichtung<br />
eines Weihnachtsmarktes im Schlosshof an<br />
den Adventssonntagen 2010<br />
Die Werbegemeinschaft im <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> e.V. plant ab 2010<br />
im historischen Hof des Grumbach-Schlosses einen Weihnachtsmarkt<br />
an den Adventssonntagen. Dazu sollen maximal<br />
16 Holzbuden aufgestellt werden. Nachdem sich der Gemeinderat<br />
bereits mit diesem Vorhaben beschäftigt hat, fand<br />
auch das gewünschte Gespräch mit den Gruppierungen<br />
statt, die an den Adventssonntagen bereits Veranstaltungen<br />
im Schloss haben. Die Werbegemeinschaft erklärte sich bereit,<br />
diese Veranstaltungen mit in den Weihnachtsmarkt zu<br />
integrieren. Mit der Musikkapelle <strong>Rimpar</strong>, dem Freundeskreis<br />
Schloss Grumbach und der Schlossgaststätte konnte eine<br />
Einigung erzielt werden. Ihre Veranstaltungen werden gemeinsam<br />
mit dem Weihnachtsmarkt stattfinden. Die Hobbykünstler<br />
wollen ihren Termin vor dem 1. Advent beibehalten.<br />
Von einer Miet- oder Pachtzahlung bittet der Verein abzusehen.<br />
CSU, SPD und IGU zeigten sich erfreut über das Vorhaben.<br />
Sie alle sehen in dem Vorhaben eine Aufwertung der<br />
Gemeinde zur Weihnachtszeit. Auf dem <strong>Markt</strong> sollen ausschließlich<br />
Waren zum Verkauf angeboten werden, die mit<br />
Weihnachten zu tun haben. Zudem sollen hauptsächlich örtliche<br />
Gewerbetreibende verkaufen. Um die Sicherheit zu gewährleisten,<br />
soll genau darauf geachtet werden, dass die<br />
Fluchtwege freigehalten werden. Bei Weihnachtsmärkten<br />
gibt es oft offenes Licht und somit ist die Brandgefahr auch<br />
durch die Holzbuden erhöht. Ein weiterer wichtiger Punkt ist<br />
die Parksituation. Es muss gesichert sein, dass ein Rettungsfahrzeug<br />
im Falle eines Falles ohne Probleme hindurch<br />
fahren kann. Hier soll die Werbegemeinschaft noch eine Lösung<br />
finden. Der Gemeinderat stimmte sowohl dem Antrag<br />
der Werbegemeinschaft an den vier Adventssonntagen 2010<br />
den Weihnachtsmarkt im Schlosshof auszuführen, als auch<br />
dem Antrag für 2010 auf Miet- oder Pachteinnahmen zu verzichten<br />
einstimmig zu. Auch gegen den Antrag aus den Reihen<br />
des Gemeinderates die Waren auf weihnachtliche Artikel<br />
zu beschränken gab es keine Einwände (20:0).<br />
Neubau eines Nahversorgungsmarktes mit Partnerläden<br />
Bürgermeister Burkard Losert informierte über das Interesse<br />
der Firma EuCon Invest einen Nahversorgungsmarkt mit<br />
Partnerläden neben und auf dem Sportplatzareal zu errichten.<br />
EuCon Invest möchte dort einen voll sortimentierten Supermarkt<br />
inklusive Getränkemarkt, eine Drogerie, einen Textildiscount,<br />
ein Modegeschäft, eine Bank und einen Kiosk errichten.<br />
Auch etwa 142 Stellplätze sind geplant. Insgesamt<br />
umfasst der Kaufantrag eine Gesamtfläche von etwa 11.400<br />
qm. Zudem bietet EuCon Invest an, auf seine Kosten einen<br />
neuen Sportplatz, Fußballplatz 70 m auf 100 m, inklusive Bewässerungsanlage<br />
und Versetzung der vorhandenen Tribünenanlage,<br />
zu erstellen.<br />
Vergabe für den Auftrag Breitband für Gramschatz<br />
Laut aktueller Information des EDV-Sachbearbeiters der<br />
<strong>Rimpar</strong>er Gemeindeverwaltung wird der Förderbescheid der<br />
Regierung von Unterfranken in den nächsten Tagen bei der<br />
Gemeinde eingehen. Von Seiten des Landratsamtes wurde<br />
schon grünes Licht gegeben. Somit kann es nach Prüfung<br />
des Vertrages im Januar los gehen. Der Anbieter MVOX<br />
spricht von maximal sechs Monaten vom Vertragsabschluss<br />
bis zur Inbetriebnahme. Weitere Informationen aus erster<br />
Hand soll es nun auf der Bürgerversammlung in Gramschatz<br />
am 27. Januar 2010 geben.<br />
Schlussworte des Bürgermeisters<br />
Bürgermeister Burkard Losert beendete die Sitzung mit einer<br />
Bilanz über die Arbeit des vergangenen Jahres. „Wichtige<br />
Vorhaben konnten durchgeführt werden“, so Losert, „unsere<br />
Gemeinde ist eine Großbaustelle. Mit Schule, Alte Kna-<br />
benschule, Schloßmühl- und Schleifwegkindergarten, Maidbronner<br />
Mehrzweckhalle, Aussegnungshaus im <strong>Rimpar</strong>er<br />
Friedhof, Ausbau der Bachgasse laufen Baumaßnahmen mit<br />
einem Kostenwert von rund 5 Millionen Euro.“ Auch die Umgehungsstraße<br />
für <strong>Rimpar</strong> und Maidbronn soll vorangebracht<br />
werden. Im kommenden Jahr soll das Projekt ins<br />
Planfeststellungsverfahren gehen. Gramschatz soll den lang<br />
ersehnten Datenautobahnanschluss bekommen. Auch das<br />
soziale Gesicht der Gemeinde konnte durch die Einrichtung<br />
der vierten Kleinkind- und Krippengruppe im Schlossmühlkindergarten<br />
weiter verbessert werden, so der Bürgermeister.<br />
Bei 48 Krippenplätzen könne jedem Kind unter drei Jahren<br />
ein Platz angeboten werden. Beim Kinderhort habe man<br />
ebenfalls die gewünschte Auslastung, man sei sogar schon<br />
überbelegt. Deshalb denke man in der Verwaltung schon seit<br />
geraumer Zeit darüber nach, wie weitere Plätze geschaffen<br />
werden könnten. Das Kinderbetreuungsangebot in den Kindertageseinrichtungen<br />
aller drei Ortsteile wird durch 40 Mitarbeiterinnen<br />
gewährleistet und habe einen sehr hohen<br />
Qualitätsanspruch, so Losert weiter. Im Moment seien die finanziellen<br />
Spielräume noch relativ gut, allerdings wird dies<br />
im kommenden Jahr durch den Rückgang der Gewerbesteuer<br />
um mindestens 1 Million Euro und der Minderung der<br />
Einkommenssteueranteile um rund 650.000 Euro ganz anders<br />
aussehen. Der Gürtel muss wohl um einige Löcher enger<br />
geschnallt werden. Abschließend wünschte er allen Beteiligten,<br />
dass sie mit den ihnen zur Verfügung stehenden<br />
Mitteln vernünftig und sinnvoll umgehen und auch in dürren<br />
Jahren, gemeinsam die Weichen für eine gute Zukunft der<br />
Gemeinde stellen. Meinungsverschiedenheiten seien Teil<br />
der politischen Streitkultur, die gegensätzlichen Auffassungen<br />
sollten aber nur das Ringen um die beste Lösung sein.<br />
gez. Nadja Hoffmann<br />
Wissenswertes<br />
Bekanntmachung der<br />
Jagdgenossenschaft Maidbronn<br />
Zur nichtöffentlichen Versammlung der Mitglieder<br />
der Jagdgenossenchaft Maidbronn, am Dienstag, 2.<br />
Februar 2010 um 19.30 Uhr in der Bürgerstube der<br />
Mehrzweckhalle in Maidbronn ergeht hiermit an<br />
alle EIGENTÜMER der Grundflächen, die zum Gemeinschaftsjagdrevier<br />
Maidbronn gehören, freundliche<br />
Einladung.<br />
gez. B. Senger<br />
Jagdvorsteher<br />
Bekanntmachung der<br />
Jagdgenossenschaft Gramschatz<br />
Am Donnerstag, den 21. Januar 2010, um 20 Uhr,<br />
findet im Gasthaus „Zum Goldenen Hirschen“ in<br />
Gramschatz eine nichtöffentliche Versammlung<br />
der Mitglieder der Jagdgenossenschaft Gramschatz<br />
statt.<br />
Zu dieser Versammlung ergeht hiermit an alle Eigentümer<br />
der Grundflächen, die zum Gemeinschaftsjagdrevier<br />
Gramschatz gehören, freundliche<br />
Einladung.<br />
gez. B. Krückel (Jagdvorsteher)<br />
11
12<br />
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Am 4. Januar 2010 verstarb im Alter von 78 Jahren unsere ehemalige Mitarbeiterin<br />
Frau Wally Faulhaber, geb. Heller<br />
Frau Faulhaber war seit ihrem 14. Lebensjahr von 1945 bis zu ihrem familiär bedingten Ausscheiden im Jahre 1969 über<br />
25 Jahre an der Seite unserer ehrwürdigen Schwestern Corvina und Friedholda für die Erziehung und Betreuung unserer<br />
Kinder im Schloßmühlkindergarten unserer <strong>Markt</strong>gemeinde tätig.<br />
Frau Faulhaber zeichnete sich durch ihre Zuverlässigkeit, ihr Pflichtbewusstsein und insbesondere ihr Einfühlungsvermögen<br />
zu den ihr anvertrauten Kindern aus. Sie hat maßgeblich zur Erziehung und Bildung vieler Kinder beigetragen.<br />
Durch ihre verbindliche und freundliche Art, konnte sie sich allgemeiner Achtung und Wertschätzung und überdies sehr<br />
großer Beliebtheit der Kindergartenkinder erfreuen.<br />
Frau Faulhaber war für uns „Kinnergarterli“ der 1940er bis 1960er Jahrgänge<br />
„Unsere Liebe Tante Wally“<br />
Wir trauern nicht nur um eine geschätzte Mitbürgerin, sondern auch um einen aufrechten und hilfsbereiten Menschen,<br />
dem wir stets ein ehrendes Gedenken bewahren werden.<br />
Im Namen der Belegschaft<br />
<strong>Rimpar</strong> im Januar 2010<br />
Für die <strong>Markt</strong>gemeinde <strong>Rimpar</strong> und alle „Kinnergarterli“<br />
Birgit Derr (Personalratsvorsitzende) Burkard Losert (1. Bürgermeister)<br />
Aktivitäten am Walderlebniszentrum<br />
Gramschatzer Wald im Januar 2010<br />
und Februar 2010<br />
Hinweise:<br />
Treffpunkt ist in der Regel auf der Terrasse im Eingangsbereich<br />
des Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald; ist dies<br />
ausnahmsweise nicht der Fall, so wird darauf hingewiesen.<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
1,00 Euro für Kinder, 2,00 Euro für Erwachsene, 4,00 Euro<br />
für Familien.<br />
Vorherige Anmeldung ist für uns wichtig, damit bei starkem<br />
Zuspruch genügend Personal bereit steht – einfach unter<br />
0 93 60/99 398-01 anrufen!<br />
Öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, ist ein Beitrag unseren<br />
Wald zu erhalten und zu schützen. Wir haben Zeitpunkt<br />
und Dauer der Veranstaltungen so gewählt, dass diese weitgehend<br />
mit dem Bus aus Richtung Würzburg abgestimmt<br />
sind.<br />
Führungen werden in der Regel durch Mitarbeiter des<br />
Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald durchgeführt;<br />
falls dies nicht der Fall ist, so wird die Führung namentlich<br />
benannt.<br />
Die Veranstaltungen externer Anbieter buchen Sie bitte direkt<br />
unter der angegebenen Telefonnummer. Beachten Sie<br />
auch die abweichenden Teilnehmerbeiträge.<br />
Informationen zum Walderlebniszentrum Gramschatzer<br />
Wald finden Sie im Internet unter:<br />
www.walderlebniszentrum-gramschatzer-wald.de<br />
Mittwoch, 20. 1. 2010: „Baumlebensläufe“<br />
Führung für Erwachsene und interessierte Jugendliche. Beginn:<br />
14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden.<br />
Sonntag, 24. 1. 2010: „Wichtelhausen im Gramschatzer<br />
Wald“<br />
Führung für Familien mit Kindern von 4 bis 8 Jahren. Beginn:<br />
14.15 Uhr. Dauer: 1,5 Stunden.<br />
Montag, 25. 1. 2010: „Waldwerkstatt – Holzbearbeitung<br />
mit George“<br />
Aktivität für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren. Da maximal<br />
12 Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders<br />
wichtig. Beginn: 14.30 Uhr. Dauer: 2,5 Stunden. Teilnehmerbetrag:<br />
5,– Euro (inkl. Material).<br />
Dienstag, 26. 1. 2010: „Waldwerkstatt – Holzbearbeitung<br />
mit George“<br />
Aktivität für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren. Da maximal<br />
12 Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders<br />
wichtig. Beginn: 14.30 Uhr. Dauer: 2,5 Stunden. Teilnehmerbetrag:<br />
5,– Euro (inkl. Material).<br />
Mittwoch, 27. 1. 2010: „Perspektivenwechsel“<br />
Führung für Erwachsene und Familien mit Kindern ab 9 Jahren.<br />
Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 1,5 Stunden.<br />
Sonntag, 31. 1. 2010: „Winterhalbzeit“<br />
Familientaugliche Führung mit Kindern ab 9 Jahren. Beginn:<br />
14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden.<br />
Sonntag, 31. 1. 2010: „Waldwerkstatt – Schnupperschreinern<br />
mit George“<br />
Von 13.30 bis 16.00 Uhr können Kinder ab 7 Jahren an der<br />
Waldwerkstatt-Aktivität teilnehmen. Teilnehmerbetrag: 3,–<br />
Euro. Anmeldung ist wichtig, da nur eine begrenzte Anzahl<br />
von Werkbänken vorhanden ist.<br />
Montag, 1. 2. 2010: „Waldwerkstatt – Flechten mit<br />
George“<br />
Aktivitäten für Jungen und Mädchen ab 6 Jahren. Da maximal<br />
9 Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders<br />
wichtig. Beginn: 14.30 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Teilnehmerbeitrag:<br />
6,– Euro (inkl. Material).<br />
Dienstag, 2. 2. 2010: „Waldwerkstatt – Holzbearbeitung<br />
mit George“<br />
Aktivität für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren. Da maximal<br />
12 Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders<br />
wichtig. Beginn: 14.30 Uhr. Dauer: 2,5 Stunden. Teilnehmerbetrag:<br />
5,– Euro (inkl. Material).<br />
Mittwoch, 3. 2. 2010: „Gramschatzer Waldschätze –<br />
Wanderung zur Blitzeiche“<br />
Führung für Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren. Beginn:<br />
14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden.<br />
13
Neujahrsempfang 2010<br />
Auf zwei Schwerpunkte hatte Bürgermeister Burkard Losert<br />
seinen Neujahrsempfang ausgerichtet: „Jugend engagiert<br />
sich“ und eine Art Bestandsaufnahme der derzeit laufenden<br />
Projekte.<br />
Man werde sich nach Kräften bemühen, Wünsche durch gemeinsame<br />
Anstrengungen bedarfsgerecht zu erfüllen und<br />
„wer keine Visionen hat, hat keinen Grund sich anzustrengen!“<br />
so der Bürgermeister. „Wenn alle Verantwortlichen in<br />
Gemeinde, Land und Bund Politik als Dienst am Bürger verstehen,<br />
dann sind wir auf dem richtigen Weg“.<br />
Der Rittersaal konnte die vielen Besucher kaum fassen. Völlig<br />
unspektakulär, dafür aber mit großem Fleiß und Hingabe<br />
haben sich junge Leute für gemeinschaftliche Aufgaben eingebracht<br />
und Ausrufezeichen gesetzt, so das Ortsoberhaupt.<br />
Hierbei erwähnte er die geladenen Jugendgruppen<br />
der drei Ortsfeuerwehren, der <strong>Rimpar</strong>er Rotkreuzgemeinschaft,<br />
der Wasserwacht, Juniorwasserretter und Sanitätsbereitschaft.<br />
Auch lobte er das Anpacken der Jugendlichen<br />
bei der grundlegenden Renovierung des Ersatz-JUZE in der<br />
Niederhoferstraße 1. Geehrt wurden neben den im Beruf erfolgreichen<br />
jungen Leuten auch zahlreiche Sportler von ASV,<br />
DJK und Soli.<br />
„Unsere <strong>Markt</strong>gemeinde ist eine Großbaustelle“, stellte Losert<br />
fest. Baumaßnahmen für rund fünf Millionen Euro sind<br />
auf den Weg gebracht: die Matthias-Ehrenfried-Schule, die<br />
Alte Knabenschule, Schlossmühl- und Schleifwegkindergarten,<br />
Mehrzweckhalle Maidbronn, Aussegnungshalle im <strong>Rimpar</strong>er<br />
Friedhof und Ausbau der Bachgasse. Die geplante<br />
Umgehungsstraße soll trotz der sehr hohen Kostenhürde<br />
vorangetrieben werden. Das Projekt soll nun ins Planfeststellungsverfahren<br />
gehen.<br />
Pfarrer Wolfgang Zopora wünschte im Namen beider Kirchen<br />
ein gutes neues Jahr und rief die Besucher auf trotz der<br />
häufigen Katastrophenmeldungen in den Medien positiv zu<br />
denken und zu handeln.<br />
Der Neujahrsempfang wurde von einem Bläserquartett der<br />
Musikkapelle <strong>Rimpar</strong> (Leitung: Jochen Lorenscheit) umrahmt<br />
und endete mit dem gemeinsam gesungenen Frankenlied.<br />
gez. Kurt Mintzel<br />
Universitätsbund –<br />
Wintervortragsreihe 2009/2010<br />
Donnerstag, 4. Februar 2010, 20.00 Uhr,<br />
Hauptschule Estenfeld, Riemenschneiderstr. 26<br />
„Was kann, soll und darf Mundartlyrik?“<br />
– an fränkischen Beispielen – Dialekte in Unterfranken<br />
Prof. Dr. Dr. hc. mult. Norbert R. Wolf,<br />
Dr. Monika Fritz-Scheuplein,<br />
Unterfränkisches Dialektinstitut<br />
Dieser zweigeteilte Vortrag befasst sich mit den Dialekten<br />
aus zwei unterschiedlichen Ansätzen heraus:<br />
Der Dialekt ist eine Sprachform, die in bestimmten Lebenssituationen<br />
ihre Funktion hat und dort oft besser funktioniert<br />
als die Standardsprache. Dementsprechend soll auch die<br />
Dialektdichtung nicht einfach Heimat- oder volkstümliche<br />
Dichtung in mundartlicher Lautform sein, sondern die speziellen<br />
Funktionen und Aufgaben des Dialekts nutzen. Auf dieser<br />
Basis kann man zwischen „guter“ und „schlechter“ Mundartdichtung<br />
unterscheiden. Zum Abschluss wird auf einen<br />
Fall politischen Missbrauchs des Dialekts hingewiesen.<br />
14<br />
Unterfranken ist aus dialektologischer Sicht der interessanteste<br />
Regierungsbezirk im Freistaat Bayern. Denn durch Unterfranken<br />
geht eine der stärksten Sprachgrenzen im Deutschen<br />
Sprachraum, die Germersheimer Linie oder sogenannte<br />
appel-apfel-Linie. Die appel-apfel-Linie durchkreuzt<br />
den Spessart in nordöstlicher Richtung, verläuft weiter nach<br />
Norden in die Rhön und trennt das Oberdeutsche vom Mitteldeutschen.<br />
In Unterfranken westlich des Spessarts spricht<br />
man demzufolge Mitteldeutsch, östlich des Spessarts Oberdeutsch.<br />
Die Dialekte in Unterfranken werden aus dem Kleinen<br />
Unterfränkischen Sprachatlas zu den Themenbereichen<br />
Phonologie (Lautung), Morphologie (Formenstand) und Lexik<br />
(Wortschatz) vorgestellt.<br />
Seien Sie uns herzlich willkommen, Eintritt frei. Um 19.30<br />
Uhr findet ein kostenloser Fahrservice für die <strong>Rimpar</strong>er Besucher<br />
des Vortrages ab Schloss Grumbach statt.<br />
Ulrike Haase<br />
Leiterin des Koordinierungskreises <strong>Rimpar</strong><br />
Abfall-Tipps in der kalten Jahreszeit:<br />
Damit’s auch im Winter keine Probleme mit der<br />
Biotonne gibt<br />
Mit großen Schritten kehrte der Winter auch im Landkreis<br />
Würzburg ein. Gerade in der Winterzeit erhält das team orange<br />
zahlreiche Anrufe wegen nicht oder nicht ganz entleerten<br />
Bioabfallbehältern. Dies ist hauptsächlich dann der Fall,<br />
wenn Bioabfälle, wie beispielsweise Obst- und Gemüsereste,<br />
feuchtes Laub oder Strauchschnitt zu stark in die Biotonne<br />
hineingepresst wurden und deshalb wegen der kalten<br />
Witterung eingefroren sind.<br />
Die Männer in Orange geben sich große Mühe, die vollständige<br />
Leerung aller Biotonnen sicherzustellen. Lassen<br />
sich die Abfälle aber trotzdem nicht aus der Tonne leeren, bittet<br />
das team orange um Verständnis.<br />
Um es erst gar nicht soweit kommen zu lassen, gibt es hier<br />
einige Tipps und Tricks, damit die Biotonne auch im Winter<br />
bestmöglich geleert werden kann:<br />
● Biotonnen sind ziemlich verfroren. Küchenabfälle und andere<br />
feuchte Abfälle in Zeitungspapier einwickeln, damit sie<br />
nicht festfrieren.<br />
● Biotonnen wird es leicht „schlecht“. Deshalb nehmen Sie<br />
feuchtes Laub am Liebsten nur lose auf.<br />
● Biotonnen mögen Wind und Wetter nicht besonders. Abfallbehälter<br />
deshalb geschützt, zum Beispiel in der Garage<br />
oder einer Hauswand, abstellen.<br />
● Biotonnen haben schnell Heimweh. Damit ihr Inhalt möglichst<br />
lange geschützt bleibt, den Behälter bitte erst kurz vor<br />
der Abfuhr, spätestens bis 6.00 Uhr am Abfuhrtag, bereitstellen.<br />
● Biotonnen wollen auch im Winter Trockenfutter. Gartenabfälle<br />
möglichst erst dann in die Tonne füllen, wenn diese nicht<br />
mehr feucht sind.<br />
● Biotonnen vertragen keinen inneren Druck und bleiben<br />
gerne „locker“. Bioabfälle sollten deshalb nicht in der Tonne<br />
verpresst werden.<br />
● Biotonnen sind allergisch gegen Hausstaub. Füllen Sie<br />
kalte Asche deshalb auf gar keinen Fall in die Biotonne.<br />
● Biotonnen stehen auf Trockenabfälle. Kaffee- oder Teefilter<br />
sowie andere feuchte Bioabfälle sollten deshalb schon<br />
gut abgetropft sein, bevor sie in die Tonne kommen.<br />
● Biotonnen mögen überhaupt kein Eis. Zerknülltes Zeitungspapier<br />
oder Reisig unten in der Tonne verhindern ein<br />
Festfrieren der Abfälle.<br />
Weitere Abfall-Tipps finden Interessierte im Internet<br />
unter www.team-orange.indo oder telefonisch unter<br />
0180/345 1000.
16<br />
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Mittwoch: Jede Pizza 4,80 €<br />
Donnerstag:<br />
1/2 Hähnchen mit<br />
Pommes oder Salat 4,80 €<br />
Freitag:<br />
Putenspieß mit Pommes<br />
oder Knobl.-Kartoffeln 5,90 €<br />
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OPTIMALES PREIS-LEISTUNGSVERHÄLTNIS
Der „Europäische Kulturweg“ soll bald Wirklichkeit werden, wenn es nach dem Willen<br />
(v.l.) von Dr. Gerrit Himmelsbach, Bürgermeister Burkard Losert und Prof. Dr.<br />
Detlef Busche geht. Die Vorarbeiten sind weitgehend abgeschlossen.<br />
Europäischer Kulturweg<br />
Der „Europäische Kulturweg“ auf <strong>Rimpar</strong>er Gemarkung geht<br />
aus der Planungs- in die Konkretisierungsphase. Die Vorarbeiten,<br />
die im Wesentlichen durch Bürgermeister Burkard<br />
Losert, Dr. Gerrit Himmelsbach und Prof. Dr. Detlef Busche<br />
geleistet wurden, sind abgeschlossen.<br />
Von Himmelsbach wird im Hinblick auf zukünftige Kulturrundwege<br />
die Oberbezeichnung „Gramschatzer Wald“ mit<br />
fortlaufender Nummerierung vorgeschlagen. Dr. Busche regt<br />
an, eine Unterbezeichnung sowohl für den fußläufigen Ortsrundweg<br />
als auch für den als nächstes geplanten Radrundweg,<br />
der Gramschatz einbezieht, ihn „<strong>Rimpar</strong> im Pleichachtal“<br />
zu benennen.<br />
Man war sich einig, dass die Wanderstrecken nicht zu lang<br />
ausgelegt werden sollen; so beträgt die sogenannte Südschleife<br />
(siehe Plan) rund 9 km und die Nordschleife 4,8 km.<br />
Hierbei ist der Ortsteil Gramschatz allerdings noch nicht einbezogen.<br />
Dies soll jedoch bis spätestens 2012 geschehen.<br />
Während das Arbeitspapier von Busche noch die Aufstellung<br />
von zehn Tafeln entlang des Weges aufweist, erarbeitetee<br />
man dann aber nur sechs aufzustellende Tafeln an ganz<br />
prägnanten Punkten. Sie sollen den Wanderern und Besuchern<br />
Auskunft über den Standort sowohl in geschichtlicher,<br />
kulturhistorischer sowie geographischer Weise vermitteln.<br />
Bürgermeister Burkard Losert sprach in diesem Zusammenhang<br />
von einer Wissens- und Informationsstruktur, die eine<br />
einzigartige Bereicherung für <strong>Rimpar</strong> sein werde.<br />
Für die Tafeln werden noch Sponsoren gesucht; sie sollen<br />
voraussichtlich am Schloss (1), an der katholischen Pfarrkirche<br />
St. Peter und Paul (2), am Kloster Maidbronn (3), Panoramablick<br />
Maidbronn (4), Panoramabklick Birnbaum (5)<br />
und Mühlentafel Veitsmühle (6) angebracht werden.<br />
Nach den derzeitigen Vorstellungen wird der Weg am Samstag,<br />
18. September 2010 der Öffentlichkeit übergeben, da<br />
am darauffolgenden Tag 19. September das 775-jährige Jubiläum<br />
der Maidbronner Klostergründung gefeiert wird.<br />
Das gesamte Projekt soll abschließend nach dem Willen des<br />
Bürgermeisters Mitte Februar 2010 auf den Weg gebracht<br />
werden, wobei auch daran gedacht ist, dies mit den Nach-<br />
Die Karte zeigt den Vorschlag von Prof.<br />
Dr. Busche vom Dezember 2009 mit den<br />
Standorten der Tafeln. Foto: Kurt Mintzel<br />
bargemeinden und vor allem mit der Stadt Würzburg zu vernetzen.<br />
Die Vorgespräche will der <strong>Rimpar</strong>er Bürgermeister<br />
alsbald führen.<br />
gez. Kurt Mintzel<br />
Kurse der Volkshochschule im Frühjahr 2010<br />
So melden Sie sich an:<br />
Anmeldung per Post: Sie füllen eine Anmeldekarte aus unserem<br />
Programmheft aus (alternativ formlos unter Angabe<br />
der persönlichen Daten, Kursnummer und Wunschkurs), erteilen<br />
uns eine einmalige Einzugsermächtigung und senden<br />
Ihre Anmeldung an:<br />
Volkshochschule Würzburg e.V., Münzstraße 1,<br />
97070 Würzburg.<br />
Anmeldung per Fax: Anstatt mit der Post können Sie uns<br />
Ihre Anmeldung mit einer Einzugsermächtigung auch per<br />
Telefax zusenden. Unsere Faxnummer: 0931-35593-20.<br />
Anmeldung persönlich: Ihr Vorteil: Bei Unklarheiten können<br />
wir Sie kurz beraten. Sie wissen sofort, ob Ihr „Wunschkurs“<br />
tatsächlich auch noch frei ist.<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
Mo.-Do. 8.30-13.00 u. 13.30-16.30 Uhr, Fr. 8.30-13.30 Uhr.<br />
Anmeldung via Internet oder E-Mail:<br />
http://www.vhs-wuerzburg.info oder<br />
E-Mail: info@vhs-wuerzburg.de.<br />
Anmeldebestätigung:<br />
Bitte beachten Sie, dass wir Ihre Anmeldung nicht postalisch<br />
bestätigen. D.h. Sie können den gebuchten Kurs besuchen,<br />
wenn Sie von uns keine Absage erhalten. Wenn Sie bei Ihrer<br />
Anmeldung auch Ihre E-Mailadresse angeben, erhalten Sie<br />
eine elektronische Anmeldebestätigung per E-Mail mit Daten<br />
und Terminen Ihres Kurses.<br />
17
Ehrenamtliches Bürgerbüro – neuer Versuch<br />
Die nächsten Beratungstermine finden am 9. 2. und am 23.<br />
2. 2010, von 17.00 – 19.00 h statt. Zimmer 204, Tel. 80 67 14,<br />
Herr Manfred Schömig, (Allgemeine Steuerfragen) und Zimmer<br />
205, Tel. 80 67 12, Herr Gerd Strässer (Arbeits- und Sozialrecht).<br />
Wir möchten darauf hinweisen, dass dieses Angebot<br />
zurückgenommen wird, wenn kein Bedarf dafür gegeben<br />
ist.<br />
Sozialdienste<br />
Pflegeberatung<br />
Ansprechpartner: Herr Daniel Boldt, Sprechzeit: MO 14 – 20<br />
h, DI 8 – 14 h, Telefon: 08000001027. Internet: www.pflegeberatung-wuerzburg.de<br />
Hospiz und Trauerbegleitung<br />
Malteserhilfsdienst, Ansprechpartner in <strong>Rimpar</strong>, Frau Gertrud<br />
Achten, Tel. 0 93 65/34 33, Ralf Forge, Tel. 0 93 65/34 33,<br />
Heinz Jäger, Tel. 0 93 65/88 03 84.<br />
Hospizverein Würzburg, Ansprechpartnerin, Frau Dorothee<br />
Collier, Tel. 0 93 65/24 57.<br />
PC-Kurs für Fortgeschrittene<br />
Für diesen Kurs, der nach den Osterferien stattfinden wird,<br />
sind noch einige Plätze frei. Er findet immer an einem Mittwoch,<br />
13.30 – 15.00 h, statt. Interessenten melden sich bei<br />
Peter Zier, Tel. 0 93 65/17 89 oder Erich Vollmuth, Tel. 0 93 65/<br />
13 91. Inhalte sind im Wesentlichen: Textverarbeitung, Tabellenkalkulation,<br />
Bildbearbeitung und Sicherheit im Internet.<br />
Erster Hilfe-Kurs<br />
Voraussichtlich gegen Ende des 1. Quartals 2010 findet –<br />
speziell für die ältere Generation – ein Erster Hilfekurs statt.<br />
Genauer Termin und Zeit werden noch bekanntgegeben,<br />
wenn sich genügend Interessenten dafür melden. Es wäre<br />
schade, sollte dieses Angebot nicht wahrgenommen werden.<br />
Anmeldungen nimmt Guido Bausenwein, Tel. 0 93 65/<br />
91 37, entgegen.<br />
18<br />
Informiert…<br />
Ehrenamtliches Bürgerbüro<br />
…ein neuer Versuch<br />
PC-Kurs für Fortgeschrittene<br />
Erster Hilfe-Kurs<br />
Sing- und Musikschule gestaltet<br />
Adventsfeier im <strong>Rimpar</strong>er<br />
Seniorenheim mit<br />
Man sah schon einige Tränen fließen<br />
bei der Adventsfeier im <strong>Rimpar</strong>er<br />
Seniorenwohnheim. Rund 30 Kinder im<br />
Alter zwischen fünf und elf Jahren mit<br />
ihrer Lehrerin Annette Geiger bescherten<br />
den älteren Mitbürgern der Tagesund<br />
Vollzeitpflege sowie des betreuten<br />
Wohnens einen musikalischen weihnachtlichen<br />
Nachmittag. Eine kleine<br />
Trommelcombo trat auf, die heiligen<br />
Drei Könige und der Chor mit einem<br />
Krippen-Singspiel. Alle Akteure<br />
gehören zur <strong>Rimpar</strong>er Zweigstelle der<br />
Sing- und Musikschule Würzburg und<br />
sie brachten weihnachtliche Wärme<br />
und eine anheimelnde Atmosphäre in<br />
das Altenheim. Nach dem Willen der<br />
Zuhörer hätte die Adventsfeier noch<br />
länger dauern können. Stolze Kinder,<br />
aber auch deren Eltern und die Zuhörer<br />
freuten sich als Annette Geiger<br />
am Schluss versprach: „Bis zum<br />
nächsten Jahr!“<br />
Foto: Kurt Mintzel<br />
Der AWO-Seniorenclub ist jeden zweiten<br />
Donnerstag ab 13.30 Uhr<br />
für die Jungsenioren und Senioren<br />
im AWO-Heim, Tel. 0 93 65/46 80,<br />
Günterslebener Straße 14, geöffnet.<br />
Gäste sind willkommen!<br />
Tagesmütter/Tagesväter gesucht!<br />
Sie wollen im pädagogischen Bereich tätig sein und arbeiten<br />
gerne mit Kindern? Sie suchen eine Aufgabe, die Ihnen<br />
Spaß macht und die Sie zuhause ausüben können? Sie sind<br />
bereit mit Eltern und Jugendamt zusammenzuarbeiten und<br />
haben Interesse daran, sich in einem Qualifizierungskurs auf<br />
Ihre Aufgabe als Tagesmutter vorzubereiten oder verfügen<br />
über eine entsprechende Ausbildung? Ihr Lebensunterhalt<br />
ist gesichert (Die Tagespflege eignet sich nicht zur Existenzsicherung)?<br />
Dann ist die qualifizierte Tagespflege des Landkreises Würzburg<br />
das Richtige für Sie. Um dieses Angebot ausbauen zu<br />
können, sucht das Amt für Jugend und Familie Tagesmütter/Tagesväter,<br />
die mitmachen und sich qualifizieren wollen.<br />
Der Qualifizierungskurs richtet sich an alle Personen, die Interesse<br />
haben Tagesmutter oder Tagesvater zu werden.<br />
Er bietet die Chance und Möglichkeit, berufliche und persönliche<br />
Kompetenzen als Tagespflegeperson zu entwickeln<br />
und zu intensivieren.<br />
Die Qualifizierung beinhaltet 100 Unterrichtseinheiten, bestehend<br />
aus einem Grundkurs (50 UE) und einem Aufbaukurs<br />
(50 UE).<br />
Beginn: 11. 3. 2010<br />
Abschluss: Oktober 2010<br />
Information und Anmeldung:<br />
Amt für Jugend und Familie Paritätischer Wohlfahrtsverband<br />
Frau Forster/Frau Bördlein Frau Baur-Alletsee<br />
Zeppelinstraße 15 Münzstraße 1<br />
97074 Würzburg 97070 Würzburg<br />
09 31/8003-387/-398 09 31/5 59 72
Steuerberatung Aktiva GmbH<br />
Kirchenstraße 1<br />
97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel 0 93 65/80 63-0<br />
Typo-Studio Albert<br />
Julius-Echter-Straße 16<br />
97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/21 22<br />
KFZ-Werkstatt und Autowaschstraße<br />
Matthias Amann GmbH<br />
Kettelerstraße 92<br />
97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/92 85<br />
Blackys Futterkrippe<br />
Edith Schwarz<br />
Kaspar-Schnetter-Straße 5<br />
97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/49 35<br />
Bäckerei Altenhöfer<br />
Fährbrücker Straße 12<br />
97262 Hausen · Tel. 0 93 67/9 08 90<br />
Blumenstadl GbR<br />
Niederhoferstraße 33<br />
97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/96 36<br />
Brandmann’s Restaurant by Alex<br />
Inhaber: Alex Brandmann<br />
<strong>Markt</strong>straße 3<br />
97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/88 15 63<br />
Autohaus Emmerling<br />
Austraße 32–34<br />
97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/82 28-0<br />
Metzgerei Erk<br />
Niederhoferstraße 14<br />
97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/97 13<br />
Gesundheitsstudio Health & Beauty<br />
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Kettelerstraße 94a<br />
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Engelbert-Kraus-Straße 4<br />
97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/15 75<br />
Gewürzhandel Frank Hochstetter<br />
Austraße 69<br />
97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/34 01<br />
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<strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> e.V.<br />
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Engelbert-Kraus-Straße 6<br />
97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/98 00<br />
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97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/23 47<br />
Elektro Sondheimer GmbH<br />
Kettelerstraße 21<br />
97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/80 84-0<br />
Steuerbüro Jürgen Schömig<br />
Niederhoferstraße 39<br />
97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/55 28<br />
Sparkasse Mainfranken<br />
Bischof-Schmitt-Straße 5<br />
97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/8 81 95-0<br />
Bauschlosserei Troll GmbH<br />
Kettelerstraße 90<br />
97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/43 70<br />
Feuerlöschgeräte<br />
Martin Wagenbrenner<br />
Steinstraße 7a<br />
97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/88 28 55<br />
Verkehrsforum Unterfranken GmbH<br />
Kettelerstraße 3-11, Pavillon 12<br />
97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/80 92-40<br />
DAS-Versicherung<br />
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VR-Bank Würzburg<br />
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Maler-, Verputz- und Lackierer-<br />
Innungsbetrieb W. Weckesser GmbH<br />
Austraße 93<br />
97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/39 25<br />
Mediengruppe<br />
Main-Post GmbH<br />
Berner Straße 2<br />
97064 Würzburg · Tel. 0 93 65/60 01-0<br />
Friseursalon Picco-Bello<br />
Diana Kasprzyk<br />
Burgstraße 2<br />
97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/32 28<br />
Fa. Arthur Hart GmbH & Co. KG<br />
Manfred Krauß<br />
Albin-Jörg-Straße 10<br />
97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/98 51<br />
Gartenbau Reitzenstein<br />
Bastian Reitzenstein<br />
Niederhoferstraße 9<br />
97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/8 81 98 09<br />
Schlossgaststätte <strong>Rimpar</strong><br />
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Schlossberg 1<br />
97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/38 44<br />
Haarmeile<br />
Anita Wunram-Hagins<br />
Austraße 25 · Tel. 0 93 65/88 95 94<br />
Rewe-<strong>Markt</strong> Franz oHG<br />
Kettelerstraße 3<br />
97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/8 81 60<br />
EDV- und Technik-Service Oliver Voll<br />
Kirchenstraße 3<br />
97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/88 96 79<br />
Passives Mitglied:<br />
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97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/94 71<br />
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20<br />
e-Project<br />
Matthias Sondheimer<br />
Kirchenstraße 6 · 97222 <strong>Rimpar</strong><br />
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Fax 0 93 65/88 84 43<br />
mail: info@e-project-online.de · www.e-project-online.de<br />
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■ Infrarot-Thermograf<br />
(zertifiziert nach DIN EN 473 IT1 B + E)<br />
■ Elektroplaner<br />
VATh-Newsletter 12-2009<br />
Die „Knipser“ sind wieder da!!<br />
Es ist wieder soweit: Die kalte Jahreszeit wird von Bauthermografen<br />
genutzt, um Wärmeverluste an der Wärmedämmung<br />
von Gebäudehüllen nachzuweisen. Leider sind zu dieser<br />
Jahreszeit auch „Knipser“ unterwegs, die teilweise ungeschult<br />
und mit unzureichender Kameratechnik im thermografischen<br />
Umfeld ihr Unwesen treiben.<br />
Die Untersuchungen von Wärmeverlusten an der Wärmedämmung<br />
von Gebäudehüllen erfolgt häufig im Rahmen sog.<br />
„Thermografieaktionen“, bei denen den Kunden mancherorts<br />
eine umfassende Gebäudeuntersuchung suggeriert wird, belegt<br />
durch 4–5 Außenaufnahmen, ohne auf deren begrenzte<br />
Aussagekraft hinzuweisen. Bei der qualifizierten Gebäudeuntersuchung<br />
geht als vorbereitende Maßnahme eine Ortsbesichtigung<br />
voraus, verbunden mit Beratungsgesprächen, um<br />
den Kunden über die Aussagekraft thermografischer Messungen<br />
und deren Untersuchungsbedingungen umfassend zu<br />
informieren. Dazu gehört, dass das Gebäude vor der Messung<br />
mind. 24 h, abhängig von der Bauweise, gleichmäßig zu<br />
beheizen ist. Als Randbedingungen sind zu beachten, dass<br />
der Temperaturunterschied zwischen innerhalb und außerhalb<br />
des Gebäudes mind. 15K betragen, die Windgeschwindigkeit<br />
kleiner als 1 m/s und trockenes Wetter vorherrschen<br />
sollen. Der Messzeitpunkt muss so gewählt werden, dass eine<br />
mögliche vorhergehende Sonneneinstrahlung keinen Einfluss<br />
mehr auf das Messergebnis hat.<br />
Ferner ist zu berücksichtigen, dass die häufig praktizierte<br />
Außenthermografie nur eine orientierende Messung ist, die<br />
zur Beurteilung des Wärmeschutzes an Gebäuden allein nicht<br />
ausreicht. Durch Außenthermografie können z. B. klassische<br />
Kaltdächer, vor gehängte, hinterlüftete Fassaden, Schimmelschäden<br />
in Außenecken nicht untersucht werden. Hier steht<br />
der Hinweis, dass nur durch Innenthermografie, verbunden<br />
mit der Kontrolle messtechnisch relevanter Rahmenbedingungen,<br />
ggf. durch Kombination mit der Außenthermografie,<br />
nahezu alle Baumängel quantitativ erfasst werden können.<br />
Nur der geschulte und erfahrene Thermograf ist in der Lage,<br />
die Messergebnisse unter Beachtung der komplexen bautechnischen<br />
Gegebenheiten auszuwerten und zu bewerten.<br />
Die Untersuchungsergebnisse fließen in Modernisierungsund<br />
Sanierungskonzepte zur Verbesserung des Wärmeschutzes<br />
und der Energieeffizienz ein. Damit wird primär den<br />
Forderungen nach Energieeinsparung und verbessertem Umweltschutz,<br />
insbesondere durch Reduzierung der CO2-Emissionen,<br />
Rechnung getragen.<br />
Die bei der Gebäudethermografie zu berücksichtigenden Voraussetzungen,<br />
Vorbereitungen und Randbedingungen gehen<br />
aus der Richtlinie Bauthermografie und dem Flyer „Messungen<br />
zur Energieeinsparung im Gebäudebereich“ hervor, die<br />
der VATh auf seiner Internetseite veröffentlicht hat.<br />
Im Bereich der Vor-Ort-Energieberatung von Wohngebäuden<br />
pflegt der VATh enge Kontakte zum Bundesamt für Wirtschaft<br />
und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und unterstützt durch Beratung<br />
die Förderung von qualifizierten Thermografiegutachten und<br />
Luftdichtheitsmessungen.<br />
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Weihnachten geschlossen, aber jetzt sind wir<br />
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REISEBÜRO<br />
OMNIBUSUNTERNEHMEN<br />
UNSER REISEPROGRAMM 2010<br />
11. Februar 2010: Weiberfassnacht in Köln<br />
Tagesfahrt pro Person 49,– €<br />
28. März und 31. Oktober 2010: Tschechenmarkt Eger<br />
Tagesfahrt pro Person 19,– €<br />
18. April 2010: Limburg an der Lahn<br />
Schloss Sayn mit Garten der Schmetterlinge<br />
Tagesfahrt pro Person 55,–€<br />
25. April 2010: Stuttgart<br />
„Tanz der Vampire“ oder „We will Rock you“<br />
Musicalkarten nicht im Preis enthalten.<br />
Tagesfahrt pro Person 35,– €<br />
6. – 10. Mai 2010: Muttertagsreise<br />
5-Tagesreise nach Husum<br />
1. Tag: Anreise. 2. Tag: Friedrichsstadt, das Holländerstädtchen<br />
und die Halbinsel Eiderstedt. 3. Tag: Insel „Sylt“ erleben. 4. Tag:<br />
„Hallig Langeneß“. 5. Tag: Heimreise.<br />
pro Person im DZ 499,– €<br />
30. Mai 2010: Landesgartenschau Bad Nauheim<br />
Tagesfahrt pro Person 49,– €<br />
24. – 27. Juni 2010: 4-Tagesreise „Hamburg“<br />
1. Tag: Anreise. 2. Tag: „Kieler Woche“. 3. Tag: Stadtrundfahrt in<br />
Hamburg, im Anschluss Hafenrundfahrt mit einer Barkasse. Danach<br />
freie Verfügung oder Musical-Besuch. 4. Tag: für Frühaufsteher<br />
Besuch auf dem legendären Fischmarkt.<br />
pro Person im DZ 365,– €<br />
3. Juli 2010: Eine zauberhafte Schifffahrt auf dem Rhein<br />
Erleben Sie sieben Feuerwerke am Tor zum Welterbetal in Rüdesheim:<br />
„Rhein in Flammen“ inkl. Schifffahrt mit kalt/warmen<br />
Buffet u.v.m.<br />
pro Person 139,– €<br />
15. August 2010: Tagesfahrt für Groß und Klein:<br />
Tiergarten – Delphinarium Nürnberg<br />
(Eintritt im Preis enthalten) pro Person 49,– €<br />
Kinder von 4–13 Jahre 39,– €<br />
22. August 2010: Tagesfahrt „Europapark Rust“<br />
pro Person 99,– €<br />
24. – 29. August 2010: 6-Tagesreise „Träumen im Tessin“<br />
1. Tag: Anreise nach Locarno. 2. Tag: Locarno, Ascona und Brissago-Inseln.<br />
3.Tag: Hundert Täler und ein See. 4.Tag: Comer See<br />
und Mailand. 5. Tag: Lugano und die Dörfer des Tessins. 6. Tag:<br />
Heimreise.<br />
5x HP/pro Person im DZ 829,– €<br />
1. – 3. Oktober 2010: 3-Tagesreise „Winzerfest im Elsass“<br />
2x Übernachtung ***-Hotel. 1x Abendessen im Hotel, Flammkuchen<br />
+ 1 Glas Wein. Kutschfahrt in die Weinberge. Winzerfest mit<br />
Musik, Essen und Stimmung. Stadtführung in Straßburg.<br />
pro Person im DZ 299,– €<br />
28. November 2010: Weltkulturerbe Regensburg und Weihnachtsmarkt<br />
im Thurn und Taxis-Schloss<br />
Tagesfahrt pro Person 37,– €<br />
29. Dezember 2010 – 2. Januar 2011:<br />
5-Tages-Silvesterreise in den Harz<br />
4x Übernachtung/Frühstücksbuffet im ****-Hotel Best Western<br />
Residenz Harzhöhe, 3x Abendessen, Silvester-Gala-Menü mit<br />
musik. Begleitung, Grube Samson, Harzer Roller Museum, Erbsensuppe,<br />
Schnaps. Busfahrt nach Benneckenstein, Besuch von<br />
Hann, Münden, Goslar und Duderstadt.<br />
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Weihnachten im Krieg<br />
Die Pensionistengruppe Würzburg-Land des Bayerischen<br />
Lehrer- und Lehrerinnenverbands (BLLV) traf sich zu einer<br />
vorweihnachtlichen Feierstunde mit Lesungen und musikalischer<br />
Umrahmung unter dem Motto „Weihnachten in schwerer<br />
Zeit“ im Rittersaal des <strong>Rimpar</strong>er Grumbachschlosses.<br />
Die musikalische Gestaltung passend zum Thema hatten<br />
Dieter Maader (Violine) und Ernst Michaeli (Klavier) übernommen.<br />
Bürgermeister Burkard Losert begrüßte die Gäste und stellte<br />
zu Beginn kurz seine Gemeinde vor. Der frühere Leiter des<br />
Staatlichen Schulamtes Walter Roßdeutscher erinnerte daran,<br />
dass man vor 70 Jahren die erste Kriegsweihnacht feiern<br />
musste, der noch sechs weitere folgten. So manch vorgetragenes<br />
Werk stimmte die Zuhörer sehr nachdenklich, zumal<br />
sich viele der Pensionisten an diese Kriegs- und Nachkriegszeit<br />
noch gut erinnern können. Beeindruckend das<br />
Prosawerk „Stille Nacht – auch hinter Stacheldraht“ in dem<br />
Walter Roßdeutscher seine Erlebnisse als Kriegsgefangener<br />
verarbeitet hat. Schulamtsdirektor a.D. Fritz Schäffer dankte<br />
den Organisatoren des Jahresprogramms Christa Wagner<br />
und Hannelore Mintzel.<br />
gez. Kurt Mintzel<br />
Einen anregenden Nachmittag<br />
verbrachten Pensionisten<br />
des BLLV-Würzburg-Land/<br />
Ochsenfurt im Rittersaal des<br />
<strong>Rimpar</strong>er Grumbachschlosses.<br />
Es wirkten mit: Dieter Maader,<br />
Ernst Michaeli, Christa<br />
Wagner, Hannelore Mintzel,<br />
Bürgermeister Burkard Losert<br />
und Schulamtsdirektor a.D.<br />
Walter Roßdeutscher.<br />
Foto. Kurt Mintzel<br />
Programm und weitere Informationen<br />
des Sozialpädagogen<br />
An folgenden Tagen öffne ich in den Ortsteilen die Jugendzentren:<br />
JUZ Gramschatz:<br />
Freitag, 29. Januar 2010 von 19 Uhr bis 22 Uhr.<br />
JUZ Maidbronn:<br />
Freitag, 22. Januar und Freitag, 5. Februar 2010 jeweils von<br />
15 Uhr bis 19 Uhr.<br />
JUZ <strong>Rimpar</strong>:<br />
Dienstag, Mittwoch und Donnerstag jeweils von 15 Uhr bis<br />
19 Uhr und an den Freitagen, 29. Januar und 12. Februar<br />
2010 je von 15 Uhr bis 19 Uhr.<br />
Die Jugendzentren in den Ortsteilen werden über meine Öffnungszeiten<br />
hinaus von den jeweiligen „Vorständen“ in<br />
Selbstverwaltung geöffnet.<br />
In den Faschingsferien werde ich von Mittwoch bis Freitag<br />
verschiedene Angebote in und außerhalb der JUZE machen,<br />
bei Interesse bitte das nächste <strong>Rimpar</strong> aktuell beachten.<br />
Weiterhin sind jeweils in der ersten Woche der Oster- und<br />
Pfingstferien diverse Angebote in Planung.<br />
Ich freue mich auf Euch!<br />
gez. Lutz Dieter<br />
Waldweihnacht<br />
Ahorn-KiGa<br />
Während Frau Holle kräftig ihre<br />
Betten ausschüttelte, feierten<br />
die Kinder des Gramschatzer<br />
Ahorn-Kindergartens mit<br />
ihren Eltern Waldweihnacht im<br />
Gramschatzer Wald. Sie vergaßen<br />
auch die Tiere nicht und<br />
schmückten Tannenbäume mit<br />
Apfelscheiben und Karotten.<br />
Dabei sangen sie Weihnachtslieder<br />
und lauschten einer<br />
weihnachtlichen Geschichte.<br />
Als die Tiere versorgt waren,<br />
erhielten die Eltern der Kinder<br />
ein kleines Geschenk, das die<br />
Kinder selbst gebastelt hatten.<br />
Voller Freude wärmten sich<br />
zum Abschluss alle am Waldrand<br />
am Lagerfeuer mit Kinderpunsch<br />
und Glühwein auf.<br />
Foto: Nadja Hoffmann<br />
27
28<br />
LAN-Party<br />
0162 / 90 35 443<br />
Herzlichen Dank<br />
sagen wir allen, die unsere liebe Verstorbene<br />
Anna Eibl<br />
auf ihrem letzten Weg begleitet haben und ihre Anteilnahme in Wort,<br />
Schrift, Blumen und Geldspenden zum Ausdruck brachten.<br />
Ein besonderer Dank an die Nachbarn, Dr. Steigenberger und die<br />
Pflegestation St. Gregor.<br />
Gertraud Höller mit Familie <strong>Rimpar</strong>, im Nov. 2009<br />
Herzlichen<br />
Dank<br />
sagen wir allen,<br />
die unsere liebe<br />
Verstorbene<br />
Maria Wagenbrenner<br />
auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />
und ihre Anteilnahme in Wort, Schrift,<br />
Blumen- und Geldspenden zum Ausdruck<br />
brachten.<br />
Elmar und Walter Wagenbrenner<br />
mit Familien <strong>Rimpar</strong>, im Nov. 2009<br />
Vielen herzlichen Dank<br />
an alle, die an meinem<br />
80. Geburtstag<br />
an mich gedacht, und mir<br />
mit Anrufen, Besuchen und<br />
Geschenken viel Freude<br />
bereitet haben.<br />
Maria Baumeister<br />
<strong>Rimpar</strong>, Dezember 2009<br />
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<strong>Rimpar</strong>, im<br />
Jan. 2010<br />
Danksagung<br />
Ein herzliches Vergelt’s Gott allen, die unsere<br />
liebe Verstorbene<br />
Mathilde Schömig<br />
auf ihrem letzten Weg begleiteten und<br />
während der Eucharistiefeier im Gebet an sie<br />
gedacht haben.<br />
Die vielfältigen Zeichen der Anteilnahme,<br />
Wertschätzung und herzlicher Verbundenheit<br />
waren uns ein Trost in den Stunden des Abschieds.<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Aquilin Schömig
Die Maidbronner Kindergartenkinder erleben<br />
eine große Überraschung!<br />
Am Freitag, den 4. 12. 2009 waren wir wieder einmal in Feld<br />
und Wald unterwegs. An der Koppel fütterten wir die Pferde<br />
und die Schäfchen mit Äpfeln, die wir unterwegs aufgesammelt<br />
hatten. Auch die Gänse an den Fischteichen begrüßten<br />
uns wie immer mit lautem Geschnatter. Wir waren schon eine<br />
ganze Weile unterwegs, da entdeckten die vorderen Kinder<br />
etwas Rotes im Wald. Aufgeregt kamen sie zu uns gelaufen<br />
und sagten, dass sie den Nikolaus gesehen hätten.<br />
Vorsichtig näherten wir uns an, und tatsächlich, da saß er auf<br />
einer Holzbank und schlief ein wenig. Behutsam weckten<br />
wir ihn auf. Der Nikolaus hatte schon einen weiten Weg hinter<br />
sich und er musste sich ein wenig ausruhen. Die Kinder<br />
waren sehr überrascht ihn im Wald zu treffen, denn sie dachten,<br />
er käme in den Kindergarten. Manchen war es nicht so<br />
ganz geheuer und sie blieben lieber erst einmal in sicherer<br />
Entfernung. Doch als der Nikolaus so freundlich erzählte,<br />
standen alle nach kurzer Zeit um ihn herum. Wir sangen im<br />
ein Lied und trugen ein Nikolausgedicht vor. Der Nikolaus<br />
freute sich sehr darüber. Ein Vorschulkind konnte sogar ein<br />
eigenes, schweres Gedicht von zu Hause aufsagen. Die Kinderaugen<br />
strahlten, als der Nikolaus für jeden einen gefüllten<br />
Socken aus dem Sack holte. Dann mussten wir uns leider<br />
wieder auf den Weg zurück machen. Der Nikolaus begleitete<br />
uns noch ein Stück des Weges. Als die Kinder abgeholt<br />
wurden, erzählten viele ganz aufgeregt von der Überraschung<br />
im Wald.<br />
Der Maidbronner Kindergarten wünscht Allen „ein gutes<br />
Neues Jahr“.<br />
gez. Ch. Schleicher<br />
Standesamtliche Nachrichten<br />
Geburten<br />
Lucas Alexander Czegley, Fitzengasse 18,<br />
am 22. 11. 2009<br />
Marlon Strohmenger, <strong>Markt</strong>platz 9,<br />
am 27. 11. 2009<br />
Sarah Julia Zuther, Von-Stauffenberg-Straße 18A,<br />
am 9. 12. 2009<br />
Emilia Neumann, Kurt-Schumacher-Straße 27,<br />
am 17. 12. 2009<br />
Eheschließungen<br />
Marco Pietschmann und Sandra Weiland,<br />
Maidbronner Straße 2, am 12. 12. 2009<br />
Marco Gelowicz und Anna Feser,<br />
Günterslebener Straße 51, am 17. 12. 2009<br />
Volker Hofmann und Judith Treu,<br />
Donat-Grömling-Straße 8, am 29. 12. 2009<br />
Ralf Jonitz und Yvonne Jonitz,<br />
Jägerstraße 7, am 30. 12. 2009<br />
Ralf Schiedermeier und Yvonne Geyer,<br />
Mühlhäuser Straße 9, am 30. 12. 2009<br />
Sterbefälle<br />
Rita Beifuß, 82 Jahre,<br />
Kaspar-Schnetter-Straße 14, am 14. 12. 2009<br />
Rosina Fasel, 90 Jahre,<br />
Versbacher Straße 11, am 19. 12. 2009<br />
Franz Schachner, 71 Jahre,<br />
ehem. Bachgasse 12, am 27. 12. 2009<br />
Wally Faulhaber, 78 Jahre,<br />
Schäfereistraße 9, am 4. 1. 2009<br />
Geburtstage<br />
Die Gratulanten (v.l.) Diakon Franz-Ludwig ganz,<br />
der 89-jährige Bruder Anton Müller, Jubilar Andreas<br />
Müller und Bürgermeister Burkard Losert.<br />
Foto: Kurt Mintzel<br />
Andreas Müller feierte<br />
seinen 90. Geburtstag<br />
Gleich zwei Diakone, Franz- Ludwig Ganz und Otmar<br />
Götz, gratulierten gestern zusammen mit Bürgermeister<br />
Burkard Losert zum 90. Geburtstag von Andreas<br />
Müller. Mit ihnen auch seine fünf Kinder und fünf Enkel.<br />
Der gelernte Metzger war mit jungen Jahren zum Militär<br />
gekommen, galt mehrere Jahre als vermisst und<br />
kam 1947 an Malaria erkrankt aus der Gefangenschaft<br />
zurück. „Die Kriegsjahre prägten mein ganzes<br />
Leben und ich war glücklich, diese schweren Zeiten<br />
überlebt zu haben,“ so der Jubilar.<br />
Der gebürtige <strong>Rimpar</strong>er übernahm zu Hause die<br />
Landwirtschaft, verliebte sich in die Binsfelderin Rita<br />
Stark und die beiden heirateten zusammen mit der<br />
Schwester Katharina des Geburtstagskindes im Februar<br />
1950.<br />
Vor zehn Jahren nahm Müller noch am Volksradfahren<br />
teil. Im Krieg gehörte er einer Fahrrad- Schwadron<br />
an. Für <strong>Rimpar</strong>er Verhältnisse, so der Jubilar, war er<br />
zu klein, um Ministrant werden zu können. Erst beim<br />
Militär in Südfrankreich hat ihn dann ein Kaplan seiner<br />
Einheit zum Ministranten gemacht.<br />
Gerne spielt Andreas Müller gelegentlich auf seiner<br />
Mundharmonika. Am Todestag seiner Frau auch an<br />
deren Grab. Er lebt noch zu Hause und wird von seiner<br />
Tochter Monika umsorgt und betreut.<br />
Bischof Friedhelm Hoffmann ließ Glückwünsche<br />
nebst Urkunde übermitteln.<br />
gez. Kurt Mintzel<br />
29
30<br />
Foto: Kurt Mintzel<br />
Rosa Scholz feierte ihren 100. Geburtstag<br />
Bei guter körperlicher und geistiger Frische feierte die<br />
gebürtige <strong>Rimpar</strong>erin Rosa Scholz, geb. Baumeister,<br />
ihren 100. Geburtstag. Zahlreiche Gratulanten<br />
wünschten alles Gute weiterhin: (v.l.) Verwaltungsleiter<br />
Matthias Rüth, Diakon Otmar Götz, Pfarrer Wolfgang<br />
Zopora, Landrat Eberhard Nuß, VdK-Ortsvorsitzender<br />
Erich Kreutner und Bürgermeister Burkard<br />
Losert.<br />
Die Jubilarin war die Jüngste von fünf Kindern. Schon<br />
früh verlor sie ihren Mann im Krieg. Seit sechs Jahren<br />
wohnt sie im <strong>Rimpar</strong>er Seniorenheim; sie gehörte zu<br />
den Gründungsmitgliedern des VdK-Ortsverbandes.<br />
Das Geburtstagskind bewirtschaftete früher ihre eigenen<br />
fünf Hektar Land mit Hühnern, Schweinen und<br />
Geißen, verdingte sich aber auch als Tagelöhnerin<br />
zum „Brachen“ bei anderen Landwirten, damit „ich<br />
über die Runden kam!“ Rosa Scholz ist sehr gesellig,<br />
nimmt gerne an der Gemeinschaft teil, besucht die<br />
hauseigenen Gottesdienste und spielt leidenschaftlich<br />
„Mensch ärgere dich nicht“. Gerne trinkt sie ein<br />
Gläschen Frankenwein, um dann frohgemut „Hundert<br />
Jahre bin ich alt, hab’ manchen Sturm erlebt“ zu singen.<br />
Landrat Nuß forderte die Jubilarin auf, der ältesten<br />
Einwohnerin (107 Jahre) im Landkreis (Gerbrunn)<br />
nachzueifern.<br />
gez. Kurt Mintzel<br />
Wir gratulieren:<br />
Herr Arthur Hassmüller, Alfons-Arnold-Straße 2,<br />
zum 69. Geburtstag am 23. 1. 2010<br />
Herr Richard Göbel, Frühlingstraße 34A,<br />
zum 81. Geburtstag am 24. 1. 2010<br />
Frau Ellinore Scheer, Kettelerstraße 2,<br />
zum 83. Geburtstag am 25. 1. 2010<br />
Herr Horst Lochner, Albin-Jörg-Straße 14,<br />
zum 71. Geburtstag am 26. 1. 2010<br />
Herr Herbert Salosny, Maidbronner Straße 19a,<br />
zum 69. Geburtstag am 26. 1. 2010<br />
Frau Ingrid Senger, Steigstraße 19,<br />
zum 72. Geburtstag am 26. 1. 2010<br />
Frau Ella Warmuth, Frühlingstraße 46,<br />
zum 89. Geburtstag am 27. 1. 2010<br />
Frau Erna Hutschenreuter, Brunnenstraße 3,<br />
zum 86. Geburtstag am 28. 1. 2010<br />
Frau Helga May, Niederhoferstraße 66,<br />
zum 69. Geburtstag am 28. 1. 2010<br />
Frau Hildegard Senger, Estenfelder Straße 4,<br />
zum 81. Geburtstag am 28. 1. 2010<br />
Herr Oswald Heller, Am Sonnenhang 10,<br />
zum 72. Geburtstag am 29. 1. 2010<br />
Herr Arnulf Schlotter, Am Trieb 6,<br />
zum 78. Geburtstag am 29. 1. 2010<br />
Frau Elisabeth Schott, Riemenschneiderstraße 2,<br />
zum 79. Geburtstag am 29. 1. 2010<br />
Frau Marianne Stein, Donat-Grömling-Straße 5,<br />
zum 78. Geburtstag am 29. 1. 2010<br />
Frau Luise Heintz, Franz-Bötsch-Straße 22,<br />
zum 81. Geburtstag am 30. 1. 2010<br />
Frau Waltrud Krempel, Frühlingstraße 1a,<br />
zum 67. Geburtstag am 30. 1. 2010<br />
Herr Anton Müller, Ferdinand-Schlotter-Straße 4,<br />
zum 89. Geburtstag am 30. 1. 2010<br />
Herr Erich Stäblein, Gadheimerweg 20,<br />
zum 67. Geburtstag am 30. 1. 2010<br />
Frau Emma Völker, Austraße 5,<br />
zum 90. Geburtstag am 30. 1. 2010<br />
Frau Maria Hemmerich, Neue Siedlung 43,<br />
zum 68. Geburtstag am 1. 2. 2010<br />
Herr Rudolf Müller, Konrad-Adenauer-Straße 30,<br />
zum 65. Geburtstag am 1. 2. 2010<br />
Frau Hannelore Rind, Schloßberg 12,<br />
zum 69. Geburtstag am 1. 2. 2010<br />
Frau Margareta Göbet, Lohnstraße 22,<br />
zum 86. Geburtstag am 2. 2. 2010<br />
Frau Erna Schraud, Jägerstraße 12,<br />
zum 65. Geburtstag am 2. 1. 2010<br />
Herr Rainer Spiegel, Geschwister-Scholl-Straße 1,<br />
zum 66. Geburtstag am 3. 2. 2010<br />
Herr Franz Beetz, Hans-Böckler-Straße 23,<br />
zum 73. Geburtstag am 4. 2. 2010<br />
Herr Emil Bruckmeier, Storchstraße 24,<br />
zum 70. Geburtstag am 4. 2. 2010<br />
Herr Reinhold Habel, Geschwister-Scholl-Straße 4,<br />
zum 80. Geburtstag am 4. 2. 2010<br />
Herr Erich May, Niederhoferstraße 66,<br />
zum 75. Geburtstag am 4. 2. 2010<br />
Frau Margot Siegler, Landtafelweg 7,<br />
zum 66. Geburtstag am 4. 2. 2010<br />
Frau Rita Weisenberger, Arnsteiner Straße 12,<br />
zum 89. Geburtstag am 4. 2. 2010<br />
Frau Gertrud Kraft, Austraße 47,<br />
zum 86. Geburtstag am 5. 2. 2010<br />
Frau Frieda Leukert, Niederhoferstraße 64,<br />
zum 70. Geburtstag am 5. 2. 2010<br />
Für die Veröffentlichung der Geburten und Eheschließungen<br />
muss eine persönliche Einverständniserklärung<br />
im Bürgerbüro vorliegen. Wir<br />
weisen darauf hin, dass diese Daten auch über<br />
das Internet eingesehen werden können.<br />
Wir bitten um Beachtung!
Kirchliche Nachrichten<br />
Kath. Pfarrgemeinde St. Peter und Paul, <strong>Rimpar</strong><br />
Geänderte Öffnungszeiten im Pfarrbüro:<br />
Dienstag: 8.30 – 12.00 Uhr<br />
Donnerstag: 8.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Montag und Freitag geschlossen!<br />
Beicht- und Seelsorgergespräche mit Pfarrer Zopora<br />
nach Vereinbarung: Tel. 98 44<br />
Öffnungszeiten der kath. Bücherei <strong>Rimpar</strong>:<br />
Dienstag von 17.00 – 18.00 Uhr<br />
Sonntag von 9.30 – 11.30 Uhr<br />
Messfeiern am Wochenende in <strong>Rimpar</strong>:<br />
samstags: 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
sonntags: 10.00 Uhr<br />
dienstags. 18.30 Uhr Schwesternkapelle<br />
mittwochs: 9.00 Uhr<br />
donnerstags: 18.30 Uhr<br />
freitags: 9.00 Uhr<br />
Krabbelstube im Jugendheim:<br />
am Mittwoch von 9.30 Uhr – 12.00 Uhr.<br />
Infos bei Frau Melissa, Tel. 8 95 81.<br />
Zusätzliche Gottesdienste und Termine:<br />
20. 1. 19.30 Uhr KDFB-Vortrag im BSH: „Thema:<br />
Frauenpower fürs Gehirn“ – „Wer<br />
rastet, der rostet“ – dies gilt nicht nur<br />
für die körperliche Fitness, sondern<br />
auch für die Gehirnfunktionen.<br />
Referentin: Fr. Anke Ruppert<br />
21. 1. 14.00 Uhr Senioren-Strickclub im BSH<br />
22. 1. 9.00 Uhr Messfeier im Seniorenzentrum<br />
24. 1. 17.00 Uhr Helfertreffen im Bischof-Schmitt-Haus<br />
29. 1. 14.00 Uhr Messfeier im Seniorenzentrum<br />
4. 2. 9.00 Uhr Messfeier in der Schwesternkapelle,<br />
anschl. Betstunden für geistliche<br />
Berufe, Krankenkommunion mit<br />
Blasiussegen<br />
14.00 Uhr Senioren-Strickclub im BSH<br />
Änderungen möglich!<br />
Bitte beachten Sie die aktuelle Gottesdienstordnung!<br />
Liebe Leser,<br />
viele Tage des Feierns liegen hinter uns. Ich hoffe und wünsche,<br />
alle haben gute Erinnerungen mitgenommen in das<br />
neue Jahr 2010!<br />
Ich möchte uns alle auffordern, ein wenig mehr darauf zu<br />
achten, für was jeder von uns tagtäglich danken sollte.<br />
Danken möchte ich für die vielen guten Begegnungen im<br />
letzten Jahr!<br />
Danken möchte ich für die vielen kleinen Aufmerksamkeiten,<br />
die mir entgegengebracht wurden!<br />
Danken möchte ich für die Gesundheit und die Schaffenskraft,<br />
die mir unser guter Gott geschenkt hat!<br />
Danken möchte ich für die Freuden und das Lachen; aber<br />
auch für die schweren Stunden!<br />
Danken möchte ich den vielen Kindern und Jugendlichen<br />
und deren Eltern, die sich an der Sternsingeraktion beteiligt<br />
haben. Besonderer Dank gilt Georg Link und seiner Familie,<br />
der die gesamte Verantwortung in <strong>Rimpar</strong> getragen hat.<br />
besser. Wir nehmen dann nichts als selbstverständlich sondern<br />
als Geschenk.<br />
Lasst uns im neuen Jahr lernen, für die Kleinigkeiten des Alltags<br />
DANKE zu sagen!<br />
Ihr und Euer Pfarrer Wolfgang Zopora<br />
Kuratie St. Afra, Maidbronn<br />
Gottesdienstzeiten (Ausnahmen siehe unten):<br />
Montag bis Mittwoch: 6.50 Uhr<br />
Donnerstag: 6.50 Uhr und 8.30 Uhr<br />
im Wechsel<br />
Freitag: 19.00 Uhr<br />
Samstag: 7.30 Uhr<br />
Sonntag: 9.30 Uhr<br />
13.30 Uhr Rosenkranz<br />
14.00 Uhr Andacht<br />
Geänderte Zeiten bzw. zusätzliche Gottesdienste<br />
und Termine:<br />
28. 1. 8.30 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Frühstück<br />
für alle im Pfarrheim<br />
3. 2. ab 9.00 Uhr Krankenkommunion<br />
mit Blasiussegen<br />
Beachten Sie bitte die aktuelle Gottesdienstordnung!<br />
Öffnungszeiten der Kath. Bücherei Maidbronn<br />
(Kuratenhaus):<br />
Sonntags nach dem 9.30 Uhr Gottesdienst bis 11.00 Uhr und<br />
donnerstags von 15.00 – 16.00 Uhr.<br />
Freitag „Neuer Termin“: 16.30 bis 17.30 Uhr, hier werden<br />
auch Tee und Kaffee sowie Plätzchen angeboten. Der Freitagstermin<br />
wird als Probelauf über ein halbes Jahr angeboten.<br />
Auf Ihren Besuch würden wir uns freuen, wir haben für<br />
Sie und Ihre Kinder den Bücherbestand aufgestockt.<br />
Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-Welt-<br />
Laden Würzburg (Kaffee, Tee, Kakao, Wein, Schokolade,<br />
Honig, Reis und andere Artikel) verkauft.<br />
Krabbelgruppe Maidbronn:<br />
Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr im Pfarrheim!<br />
Evangelische Kirchengemeinde Hoffnungskirche<br />
Sprengel <strong>Rimpar</strong>/Maidbronn<br />
Gottesdienste in der Bekenntniskirche:<br />
Sonntag, 24. 1., 9.00 Uhr (Finke)<br />
Sonntag, 31. 1., 9.00 Uhr (B. Lezuo)<br />
Sonntag, 7. 2., 10.00 Uhr (B. Lezuo)<br />
Musikalische Abendandacht:<br />
Sonntag, 7. 2., 18.00 Uhr<br />
Ökumenischer Abend:<br />
Donnerstag, 28. 1., 19.30 Uhr, im kath. Jugendheim<br />
Treffpunkt ältere Generation:<br />
Dienstag, 2. 2. um 14.30 Uhr<br />
Krabbelgruppe (außer Ferien):<br />
Donnerstag, 9.30 – 11.30 Uhr<br />
Kontakt: Nicole Koslowski, Tel. 0 93 65/37 36<br />
(bitte vorher anrufen).<br />
Zuständig für den Sprengel <strong>Rimpar</strong>-Maidbronn:<br />
Pfarrerin Bettina Lezuo:<br />
Telefon dienstlich: 0 93 65/88 91 22, bei Abwesenheit ist ein<br />
Anrufbeantworter geschaltet.<br />
E-Mail: lezuo@bekenntniskirche-rimpar.de<br />
Telefon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche:<br />
0931/2877657<br />
Unsere Adresse im Internet:<br />
http://www.bekenntniskirche-rimpar.de<br />
31
32<br />
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NICOLE MAIER<br />
ERNÄHRUNGSBERATERIN<br />
Ernährungsberatung für<br />
Einzelpersonen und Seminare<br />
● Gewichtsreduktion oder gewünschte Gewichtszunahme<br />
● Bulimie, Magersucht und Adipositas<br />
● Neurodermitis, Allergien<br />
● Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes<br />
● für Diabetespatienten<br />
● für Herz-Kreislauferkrankungen<br />
● bei Gicht, Rheuma, Osteoporose<br />
Telefon 0 93 65/50 38 90 · Handy 0160/ 97 55 11 51<br />
E-Mail: ernaehrungsberatung.n-maier@hotmail.de<br />
Kanzlei für Zivilrecht<br />
Rechtsanwaltskanzlei Martens · Klinikstraße 12<br />
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HEILPRAKTIKERIN<br />
Telefon: 0 93 65 / 88 24 18<br />
Mobil: 0151/ 23 31 10 69<br />
e-mail: Knizi@web.de
Sternsinger-Aktion 2010:<br />
„Kinder finden neue Wege – Utub yoon bu bees“<br />
113 kleine und große Sternsinger haben sich dieses Jahr in<br />
<strong>Rimpar</strong> auf den Weg gemacht, den Menschen in den Häusern<br />
den Segen zu bringen und um Spenden für die Kinder<br />
in Not zu bitten.<br />
Bei frostigem, aber sonnigem Wetter, zogen am Dreikönigstag<br />
nach dem Gottesdienst 22 Sternsingergruppen in alle<br />
Richtungen und besuchten mehr als 2750 Haushalte!<br />
Im Bischof-Schmitt-Haus wurden kannenweise Tee gekocht,<br />
Berge von Leberkäse gebacken und Unmengen Brötchen<br />
geschmiert, damit sich die fleißigen Läufer zur Mittagspause<br />
stärken konnten. Bereits zum 18. mal sorgten sich hier Elisabeth<br />
Kütt, Richard Kütt, Sigrid Scheller und Erhard Scheller<br />
um das leibliche Wohl am Dreikönigtag (die Erdbeermarmelade,<br />
mit dem unvergleichlich überirdischen Geschmack wird<br />
übrigens in der Kütt’schen Küche extra für die Sternsinger<br />
zwischen den Jahren frisch gekocht!). Mit Leonard Hoffmann<br />
und Fabian Scheller haben zwei junge Helfer das Team im<br />
„Sternsinger-Headquater“ unterstützt.<br />
In dem fröhlichen Trubel wurden die Erfahrungen des Vormittags<br />
ausgetauscht und besprochen, wer bereits wie weit<br />
gekommen ist. So konnte verabredet werden, welche Gruppe<br />
einer anderen hilft.<br />
So konnte ein großes Projekt auch einen guten Abschluss<br />
finden. Kurz nach 17 Uhr waren alle wieder im Bischof-<br />
Schmitt-Haus. Mit roten Bäckchen, müde, aber gut gelaunt<br />
hatte sich der Saal gefüllt. Voller Stolz wurden die Sammelbüchsen<br />
abgeliefert und mit Spannung das Ergebnis erwartet.<br />
Dieses Jahr haben die fleißigen Könige und Sternträger<br />
10.481,02 Euro gesammelt!<br />
Vielen herzlichen Dank an alle, die an dieser Aktion mitgeholfen<br />
haben: An die 20 Erwachsenen, die mit den Kindern<br />
Kronen gebastelt und Texte geübt haben, mitgegangen sind<br />
und motiviert haben.<br />
Ein großes Dankeschön an die lieben Schwestern, die die<br />
Berge an Gewändern, Kopftüchern und Umhängen nähten,<br />
ausbesserten, bügelten, sortierten....<br />
Herzlichen Dank an Euch liebe Kinder, dass Ihr so fleißig und<br />
engagiert Euren letzten Ferientag geopfert habt.<br />
Und natürlich vielen herzlichen DANK an Sie alle, die die<br />
Sternsinger-Aktion 2010 „Kinder finden neue Wege – Utub<br />
yoon bu bees“ mit Ihrer Spende unterstützt haben.<br />
gez. Georg Link<br />
Sternsingeraktion 2010 in Maidbronn<br />
Seit mehr als 50 Jahren sammeln Kinder für notleidende Kinder<br />
anderer Länder bei der Sternsingeraktion.<br />
Auch in diesem Jahr waren in Maidbronn wieder drei Gruppen<br />
mit Königen, ihren Sternträgern und Begleitern in klirrender<br />
Kälte unterwegs von Haus zu Haus.<br />
In Maidbronn kamen bei der Sammlung 2587,– Euro zusammen.<br />
Vielen Dank allen Spendern und den Sternsingern Christin<br />
Arlt, Lena, Max und Theresa Dernbach, Tamara Fasel, Lisa<br />
Geubig, Moritz Ollmert, Chiara und Nicola Schmitt, Christina<br />
Schömig, Vanessa Völker, Kilian Weidner und ihren Begleitern,<br />
Inge Schmitt, Jonas Wunderling und Bernhard Weidner.<br />
In Maidbronn geben wir das gesammelte Geld an Schwester<br />
M. Reginita Schubert. Schwester Reginita wurde 1931 in<br />
Maidbronn geboren. Sie lebte hier, bis sie 1956 in das Säkular-Institut<br />
der Schönstatter Marienschwestern eintrat und<br />
bereits ein Jahr später nach Brasilien ausgesandt wurde.<br />
Hier kümmert sie sich zusammen mit ihren Mitschwestern<br />
um die Betreuung von Kindern bedürftiger Familien in Kindertagesstätten.<br />
Das bei der Sternsingeraktion in Maidbronn gesammelte<br />
Geld wird direkt an Schwester Reginita überwiesen und für<br />
die Kinder dort in Brasilien eingesetzt.<br />
33
34<br />
Sonntagsdienst der Ärzte<br />
Rufnummer des ärztlichen<br />
Bereitschaftsdienstes:<br />
Tel. (0 18 05) 19 12 12<br />
(0,12 Euro/Min.)<br />
Ein Service der Kassenärztlichen Vereinigung<br />
Bayerns (KVB) (Dienstzeiten: von Freitag 18.00 Uhr<br />
bis Montag 8.00 Uhr, an Feiertagen von 18.00 Uhr<br />
am Vorabend bis 8.00 Uhr des folgenden Werktages,<br />
am Mittwoch von 13.00 Uhr bis Donnerstag<br />
8.00 Uhr).<br />
Sofern Ihr Hausarzt/behandelnder Arzt nicht erreichbar<br />
ist, vermittelt Ihnen in dringenden Behandlungsfällen<br />
die Vermittlungs- und Beratungszentrale der<br />
KVB, Tel. 0 18 05/19 12 12 (0,12 Euro/Min.), einen<br />
diensthabenden Arzt des hausärztlichen Bereitschaftsdienstes<br />
sowie ggf. auch einen diensthabenden<br />
Facharzt.<br />
Bei lebensbedrohlichen Notfällen sollte man<br />
weiterhin über die Rettungsleitstelle unter<br />
Telefon 1 92 22 den Notarzt anfordern.<br />
Bereitschaftsdienst:<br />
23. Januar 2010:<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. med. Edeltraud Steigenberger<br />
und Helmut Steigenberger<br />
Niederhoferstraße 7, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />
Telefon 0 93 65/33 33, Fax 82 22 21<br />
24. und 27. Januar 2010:<br />
Dr. med. Ernst Wassermann<br />
Niederhoferstraße 11, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />
Telefon 0 93 65/97 44, Fax 8 99 67<br />
30., 31. Januar und 3. Februar 2010:<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. med. Martin Ertel und Bernd Wallrapp<br />
Wolfskeelstraße 12, 97241 Bergtheim,<br />
Telefon 0 93 67/9 09 90, Fax 90 99 11<br />
Nacht- und Notdienst der Apotheken<br />
Hierzu wird auf den Kalender,<br />
abgedruckt in <strong>Rimpar</strong> aktuell Nr. 17/2009<br />
auf Seite 59 sowie auf den Aushang im Schaufenster<br />
der Apotheke hingewiesen.<br />
Veranstaltungen<br />
Aus der Bevölkerung werden Anfragen immer<br />
häufiger nach der Uhrzeit der jeweiligen Veranstaltung<br />
gestellt. Wir bitten deshalb die Vereine<br />
den Beginn der Veranstaltung mit anzugeben.<br />
23. 1. RiKaGe:<br />
Prunksitzung, Turnhalle Neue Siedlung<br />
25. 1. Bürgerversammlung <strong>Rimpar</strong>:<br />
20.00 Uhr, Gasthaus „Zum Lamm“<br />
26. 1. Bürgerversammlung Maidbronn:<br />
20.00 Uhr, Mehrzweckhalle<br />
27. 1. Bürgerversammlung Gramschatz:<br />
20.00 Uhr, Bürgerhaus<br />
30. 1. Faschingsgilde Maidbronn:<br />
Prunksitzung, Mehrzweckhalle<br />
31. 1. Faschingsgilde Maidbronn:<br />
Seniorenprunksitzung, Mehrzweckhalle<br />
31. 1. Freundeskreis Schloss Grumbach:<br />
Konzert im Rittersaal<br />
Vereine und Verbände<br />
Weihnachtskonzert 2009<br />
Seit 1978 gestalten die Musik treibenden Vereine <strong>Rimpar</strong>s<br />
das gemeinsame Weihnachtskonzert in der Aula der Maximilian-Kolbe-Schule.<br />
Mehr als 200 Sänger und Musiker erfreuten<br />
die Zuhörer. Das Winterwetter mit Glätte und einsetzendem<br />
Schneefall hat wohl einige abgehalten das Konzert<br />
zu besuchen.<br />
Mitwirkende waren: Musikkapelle <strong>Rimpar</strong> (Leitung: Franziska<br />
Schraud), die 3. Klasse der Matthias-Ehrenfried-Grundschule<br />
(Leitung: Anke Grosch und Angela Pecher), Gesangverein<br />
Maidbronn (Leitung: Prof. Dr. Hans Jörg Ewert), die<br />
Bläserklasse 2008 der Musikkapelle Riompar (Leitung: Josef<br />
Kretzmann), Chor und Gitarrengruppe der Maximilian-Kolbe-<br />
Schule (Leitung: Rektor Reinhard Schlereth), Gospelchor<br />
Troubadour (Leitung: Dr. Gustav Treutlein), <strong>Rimpar</strong>er Liederkranz<br />
mit Frauen- und Männerchor (Leitung: Jörg Hofmann).<br />
Alle gaben ihr Bestes und erhielten den verdienten Applaus.<br />
Eine Weihnachtsgeschichte, geschrieben und vorgetragen<br />
im <strong>Rimpar</strong>er Dialekt vom Mundartdichter Hans Walter, brachte<br />
viele zum Schmunzeln.<br />
Eine Anregung für das Konzert im nächsten Jahr: Um das<br />
Konzert zeitlich zu straffen, sollten sich manche Gruppen um<br />
eine ausgewogene Programmgestaltung bemühen! Dann<br />
können auch die jüngeren Zuhörer bis zum gemeinsamen<br />
Schlusslied „Tochter Zion“ ausharren.<br />
Durch das Programm führte erstmals und sehr gekonnt Wolfgang<br />
Partheymüller von der Gruppe Troubadour.<br />
gez. Kurt Mintzel
Fotos: Kurt Mintzel<br />
Weihnachtskonzert 2009<br />
35
36<br />
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Wiedereröffnung am 8. 1. 2010<br />
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bis zum Fasching auch samstags, 10.00 Uhr – 14.00 Uhr<br />
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Konzert des Freundeskreises Schloss<br />
Grumbach<br />
Der Freundeskreis Schloss Grumbach veranstaltet am<br />
Sonntag, den 31. Januar 2010, um 19.00 Uhr, im Rittersaal<br />
das Konzert „Schöne Stimmen im Rittersaal“. Geboten<br />
wird wie jedes Jahr, Virtuoses und Heiteres aus Oper,<br />
Operette und Musical.<br />
Neben dem bereits bekannten Bassisten Nikolai Klawa vom<br />
Frankfurter Opernhaus bringt Bruno Leicht, der die Sänger<br />
am Flügel begleitet und das Konzert moderiert, zwei junge<br />
Stimmen von der Nürnberger Musikschule mit, die koreanische<br />
Sopranistin Hyun Jung Cho und den bereits bekannten<br />
Tenor Thomas Fahner.<br />
Karten im Vorverkauf unter 0 93 65/92 45 (Edwin Hamberger)<br />
und an der Abendkasse.<br />
gez. Hamberger<br />
Jahresprogramm Freundeskreis Schloss<br />
Grumbach<br />
Der <strong>Rimpar</strong>er Freundeskreis Schloss Grumbach mit seinem<br />
Vorsitzenden Edwin Hamberger hat bereits sein Programm<br />
für das neue Jahr vorgestellt. Mit dem Konzert „Schöne Stimmen<br />
im Rittersaal“ am 31. Januar 2010 um 19 Uhr – Virtuoses<br />
und Heiteres aus Oper, Operette und Musical – beginnt<br />
der Reigen der Veranstaltungen.<br />
Den Diavortrag „Die zentrale Sahara-Extremwüste mit<br />
feuchter Vergangenheit“ hält der 2.Vorsitzende Professor Dr.<br />
Detlef Busche am 4. März im Greiffenklau-Saal um 20 Uhr.<br />
Am Sonntag, 21. März 2010 findet die offizielle Eröffnung des<br />
neuen Maurer- und Zimmerermuseums statt. Vom 11. April<br />
bis 9. September 2010 jeweils von 14 – 17 Uhr kann die Ausstellung<br />
„Zentrale Sahara – Aspekte der Natur und Kulturgeschichte“<br />
besichtigt werden.<br />
Vom 31. Juli bis zum 2. August feiert <strong>Rimpar</strong> sein traditionelles<br />
Schlossfest, das der Freundeskreis mit zahlreichen Veranstaltungen<br />
mit gestaltet.<br />
Am 12. September von 14–17 Uhr ist ein Museumsfest im<br />
Rittersaal und im Schlosshof geplant. „30 Jahre Freundeskreis<br />
Schloss Grumbach e.V.“ begeht man am 25. September,<br />
18 Uhr im Rittersaal.<br />
Ein Kammerkonzert mit Werken von Mozart und Beethoven<br />
ausgeführt von Annemarie und Max Speermann kann am<br />
10. Oktober, 19 Uhr besucht werden. Wer es gern fränkisch<br />
mag und seine eigene Stimme trainieren möchte, ist am<br />
14.Oktober, 20 Uhr zum „Fränkischen Wirtshaussingen mit<br />
Frotto und Wigbert“ ins Gasthaus Lamm eingeladen.<br />
Am 21. Oktober 2010 findet im Rittersaal der „Unterfränkische<br />
Museumstag“ statt. Ausgerichtet wird dieser vom Bezirk<br />
und der Regierung von Unterfranken.<br />
Letzte Veranstaltung im kommenden Jahr ist ein „Festliches<br />
Adventskonzert“ mit Franziska Leicht und Florian Glemser<br />
mit Streichquartett im Rittersaal am 28. November, 20 Uhr.<br />
Die <strong>Rimpar</strong>er Schlossmuseen (Bäckerei-, Maurer-, Zimmerer-,<br />
Kriminal- und Archäologisches Museum) sind jeweils<br />
sonntags von 14–16 Uhr an folgenden Tagen geöffnet:<br />
21. 3. / 11. 4. / 18. 4. / 25. 4. / 2. 5. / 9. 5 ./ 30. 5. / 13. 6. / 12.<br />
9. / 3. 10. / 17.10. / 24. 10.<br />
Auskunft erteilt Edwin Hamberger (Tel. 0 93 65/92 45).<br />
gez. Kurt Mintzel<br />
Silvester-Hallenfussballturnier mit Scheckübergabe<br />
Die Zuschauertribüne des ASV <strong>Rimpar</strong> ist in die Jahre gekommen.<br />
Die Sitzbohlen müssen nach 25 Jahren einer Erneuerung<br />
unterzogen werden. Da kam das Angebot des 1.<br />
FC Nürnberg gerade recht. Die Sitzschalen im Nürnberger<br />
Frankenstadion wurden im Bereich der Fankurven zur Schaffung<br />
von Stehplätzen ersatzlos ausgebaut. Auf Vermittlung<br />
des aus <strong>Rimpar</strong> stammenden FCN-Fanbeauftragten Jürgen<br />
Bergmann wurden die Sitzreihen für eine Spende durch die<br />
Fa. Georg Göbel nach <strong>Rimpar</strong> transportiert und dienen künftig<br />
als Sitzgelegenheit auf dem <strong>Rimpar</strong>er ASV-Sportplatz.<br />
Der Spendenscheck in Höhe von 500 Euro wurde anlässlich<br />
des Silvester-Hallenturnieres von Bürgermeister Burkard Losert<br />
und Fussball-Abteilungsleiter Peter Sträßer an den Rektor<br />
der Maximilian-Kolbe-Schule Reinhart Schlereth für die<br />
Schüler zur Hausaufgabenbetreuung im Kinderhort und für<br />
die Lehrstellenprojekte „Fit für den Beruf“ überreicht.<br />
„NACHT DER NÄCHTE“ – 2010<br />
Die Fußballabteilung des ASV <strong>Rimpar</strong> möchte Sie wieder<br />
recht herzlich zum <strong>Rimpar</strong>er „Kultball“, „NACHT DER<br />
NÄCHTE“, einladen. Traditionell heißt es am Faschingsfreitag,<br />
12. 2. 2010, feiern und tanzen ohne Ende.Wir freuen uns<br />
natürlich wieder auf Ihre tollen Kostüme.<br />
Nonstop im Wechsel stehen in diesem Jahr zum ersten Mal<br />
gemeinsam<br />
auf der Bühne.<br />
Die 2 Schweinfurter sind die Ex-Stimmen der in <strong>Rimpar</strong> bestens<br />
bekannten Band „Struwwelpeter“, die sich mittlerweile<br />
aufgelöst hat. Die Bands versprechen ein mit Gassenhauern<br />
gespicktes Faschingsprogramm. Karten gibt es ab 19.30 Uhr<br />
an der Abendkasse (kein Vorverkauf).<br />
gez. P. Sträßer<br />
Fußball-Abteilungsleiter<br />
37
Der Liederkranz ehrte seine treuen Mitglieder<br />
Der Liederkranz <strong>Rimpar</strong> nahm seine Weihnachtsfeier zum<br />
Anlass treue Mitglieder und Sponsoren auszuzeichnen und<br />
zu ehren. Die Vorstandschaft hatte ein Schreiben auf jeden<br />
Platz gelegt, das auf die lange Tradition der Liederkranzes<br />
hinwies – 2011 feiert der Gesangverein sein 150-jähriges Jubiläum.<br />
„Lassen Sie es nicht zu, dass das kulturelle Leben in<br />
unserer Großgemeinde <strong>Rimpar</strong> durch die drohende Auflösung<br />
des Männerchores geschmälert wird,“ heißt es in dem<br />
Aufruf. Der Liederkranz besteht derzeit aus dem Männerchor,<br />
dem starken Frauenchor und dem gemeinsamen gemischten<br />
Chor, genannt „Projektchor“. Die Gruppen treten<br />
bei zahlreichen Veranstaltungen während des Jahres auf,<br />
demnächst beim Weihnachtskonzert in der Hauptschule.<br />
gez. Kurt Mintzel<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> – Gymnastik<br />
Die Step Aerobic am Dienstagvormittag entfällt – ab sofort<br />
neuer Termin: Freitag, 10.00 – 11.00 Uhr. Neubeginn am<br />
Freitag, 15. 1. 2010, mit Übungsleiterin Erika Teska.<br />
gez. M. Bernath<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />
Regionaliga Süd der Männer<br />
Spielplan/Abfahrt Saison 2009/2010<br />
Samstag, 23. 1. 2010:<br />
HSC Bad Neustadt – DJK <strong>Rimpar</strong><br />
Abfahrt 16.30 Uhr, Spielbeginn 19.30 Uhr<br />
Samstag, 30. 1. 2010:<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> – TSG Söflingen 1863<br />
Spielbeginn 20.00 Uhr<br />
38<br />
Geehrt wurden: (von links)<br />
Jürgen Ackermann, 1.Vorsitzender<br />
Walter Warmuth, Rita<br />
Ackermann, Kurt Jörg (Gruppenleiter<br />
des Fränkischen<br />
Sängerbundes Würzburg-<br />
Land), Hermine Hart, Willi<br />
Albrecht, Arthur Hart, und<br />
2.Vorsitzender Klaus Schömig.<br />
Foto: Kurt Mintzel<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />
Landesliga Nord der Damen<br />
Spielplan/Abfahrt Saison 2009/2010<br />
Samstag, 23. 1. 2010:<br />
TV Münchberg – DJK <strong>Rimpar</strong><br />
Abfahrt 14.15 Uhr, Spielbeginn 17.30 Uhr<br />
Samstag, 30. 1. 2010:<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> – Tuspo Heroldsberg<br />
Spielbeginn 17.30 Uhr<br />
Karate-Anfängerkurs für Kinder ab Februar<br />
Die Karateabteilung der SG DJK <strong>Rimpar</strong> e.V. bietet ab 8. Februar<br />
bis 29. März immer montags von 17.30–18.30 Uhr unter<br />
der Leitung von Sebastian Sondheimer einen Schnupperkurs<br />
für alle Kinder von 8 – 14 Jahren an. Während dieser<br />
Zeit kann jederzeit in den Kurs eingestiegen werden. Die<br />
Kurskarte in Höhe von 10 Euro beinhaltet den Versicherungsschutz<br />
durch den BLSV. Danach wird der Kurs im Rahmen<br />
der DJK <strong>Rimpar</strong> Karateabteilung montags von 17.30 –<br />
19.00 Uhr weitergeführt.<br />
In den Schulferien (z.B. 15. 2.) und an Feiertagen findet jedoch<br />
kein Training statt! Trainiert wird barfuß in Trainingshose<br />
und T-Shirt in der Dreifachturnhalle in <strong>Rimpar</strong>.<br />
Karate trainiert den ganzen Körper, verbessert die Koordination,<br />
die Beweglichkeit, das Körpergefühl, die Aufmerksamkeit<br />
und Konzentrationsfähigkeit und führt auch zu mehr<br />
Selbstvertrauen und einem besseren Selbstwertgefühl.<br />
Weitere Informationen über unser Trainingsangebot, die Abteilung,<br />
Trainer oder Karate allgemein finden Sie auf unserer<br />
Homepage: http://www.djk-rimpar.de/karate oder telefonisch<br />
bei Maximilian Pietsch 0 93 65/50 87 14<br />
Wir freuen uns auf euer Kommen!<br />
gez. M. Pietsch
Neuwahlen der Vorstandschaft<br />
beim SV Maidbronn<br />
Es war eine schwere Geburt die Neuwahl der Vorstandschaft<br />
bei der Generalversammlung des SV Maidbronn. Der seit 22<br />
Jahren amtierende 1.Vorstand Horst Lochner wollte sein Amt<br />
niederlegen. „Es fehlt die Ordnung im Verein und im letzten<br />
Jahr wurde viel zu viel hinter meinem Rücken gemauschelt,“<br />
begründete Lochner seinen Entschluss. Die 49 anwesenden<br />
Mitglieder wollten es nicht glauben, dass „ihr Kandidat“ nicht<br />
mehr antreten will. Hinzu kam, dass auch der 2.Vorsitzende<br />
Willi Bender ebenfalls nicht mehr kandidierte. Der SV Maidbronn<br />
ohne Vorstandschaft? Undenkbar – und es bedurfte<br />
großer Überredungskunst Lochner wieder umzustimmen.<br />
Großer Beifall brauste auf und die 49 Mitglieder waren mehr<br />
als froh über diese glückliche Wendung.<br />
Vorher gab es einen Jahresrückblick. Der SV Maidbronn hat<br />
derzeit 474 Mitglieder – ein Schwund von ca. 100 Mitgliedern<br />
innerhalb der letzten zehn Jahre. Die Veranstaltungen wie<br />
Sportfeste, Herbstfest und Weihnachtsfeier waren gut besucht.<br />
Der Verein hat vier Abteilungen: Fußball (Florian Fischer),<br />
Gymnastik (Anita Senger), Tischtennis (Jochen Klaffke)<br />
und die Faschingsgilde. Letztere ist eine sehr rührige Abteilung,<br />
die auch die meisten Neuzugänge zu verzeichnen<br />
hat, so deren Leiter Robert Meißner.<br />
gez. Kurt Mintzel<br />
RiKaGe lädt zum <strong>Rimpar</strong>er Fasching 2010 ein<br />
Die <strong>Rimpar</strong>er Karnevalsgesellschaft lädt zur Prunksitzung<br />
am 23. Januar 2010 in die Turnhalle Neue Siedlung in <strong>Rimpar</strong><br />
ein. Beginn ist um 19.33 Uhr und neben den vier Garden,<br />
dem Tanzmariechen Marlene Marly und dem Männerballett<br />
gibt es auch in diesem Jahr wieder kurzweilige Unterhaltung<br />
mit verschiedenen Büttenrednern und musikalischen Auftritten.<br />
Angekündigt haben sich in diesem Jahr unter anderem<br />
der „Elferrat Eugen“ aus Arnstein, ein <strong>Rimpar</strong>er Frauenduo<br />
und das musikalische „Top-Modell Quartett“! Eintrittskarten<br />
gibt es im Vorverkauf bei Tabakwaren Issing oder an der<br />
Abendkasse und für jeden Gast in Kostümierung gibt es ein<br />
kleines Überraschungsgeschenk.<br />
Die Neuwahlen ergaben:<br />
(v.l.) Wolfgang Laug, Robert<br />
Meißner, Patrick Kräml, Anette<br />
Arnold, Kevin Laug, Michael<br />
Scheller, Anita Senger, Mark<br />
Krätzer, Marliese Hart, Florian<br />
Fischer, Oliver Voll, Doris<br />
Meißner, 3. Bürgermeister<br />
Harald Schmid, 1.Vorsitzender<br />
Horst Lochner. Der Posten des<br />
2. Vorstands ist noch vakant.<br />
Foto: Kurt Mintzel<br />
Kinderfasching am 7. Februar 2010:<br />
Eine Woche vor dem Faschingswochenende findet ab 14.00<br />
Uhr in der Turnhalle Neue Siedlung der Kinderfasching der<br />
RiKaGe statt. Für kurzweilige Unterhaltung, Spiele und Musik<br />
für die kleinen Faschingsnarren ist bestens gesorgt. Einlass<br />
ist ab 13.00 Uhr.<br />
Helau! Gaudiwurm durch <strong>Rimpar</strong><br />
Am Faschingssamstag, 13. Februar 2010, ab 14.00 Uhr wird<br />
wieder der Gaudiwurm durch <strong>Rimpar</strong>s Straßen ziehen.<br />
Kurzentschlossene, die sich noch am Zug beteiligen möchten,<br />
können sich bei Herrn Rainer Ackermann, Tel. 0 93 65/<br />
23 51 melden.<br />
Das Organisationsteam von ASV, Bauernverband, Freiwillige<br />
Feuerwehr, Gesangverein Liederkranz, Kleingartenverein,<br />
RiKaGe und Werbegemeinschaft bitten alle Kraftfahrer,<br />
ihre Fahrzeuge während des Umzuges von der Zugstrecke<br />
(Austraße, Bischof-Schmitt-Straße, <strong>Markt</strong>platz, <strong>Markt</strong>straße,<br />
Niederhoferstraße, Maidbronner Straße und Neue Siedlung)<br />
im eigenen Interesse zu entfernen bzw. fernzuhalten, um einen<br />
reibungslosen und unfallfreien Faschingszug zu gewährleisten.<br />
Wir appellieren an alle Zugteilnehmer auf den Ausschank<br />
von Spirituosen zu verzichten. Als Veranstalter wollen wir ein<br />
Zeichen gegen Alkoholmissbrauch setzen. Die Zugteilnehmer<br />
werden gebeten bei der Aufstellung und während des<br />
Zuges Verunreinigungen auf der Straße und in den Vorgärten<br />
zu unterlassen.<br />
Alle Akteure freuen sich schon heute auf gute Stimmung<br />
während des Umzuges sowie beim anschließenden Ausklang<br />
in der Turnhalle Neue Siedlung.<br />
Die gesamte Bevölkerung ist recht herzlich eingeladen zu<br />
Jubel, Trubel, Heiterkeit.<br />
für das Organisationsteam<br />
Burkard Losert<br />
39
Termine der Landfrauen<br />
26. 1. 2010, 13.30 Uhr:<br />
Gebietsveranstaltung Landfrauen in Erbshausen-Sulzwiesen.<br />
Thema: „Osteopathie“ – Ref. Mathias Hartlep.<br />
17. 2. 2010:<br />
Einkehrtag in Himmelspforten für die <strong>Rimpar</strong>er Landfrauen.<br />
Mit dem Bus ab <strong>Markt</strong>platz (Abfahrt wird noch bekanntgegeben).<br />
22. 2. 2010:<br />
Landfrauentag, Kürnach Höllberghalle. Beginn 9.30 Uhr. Ref.<br />
Linda Jarosch (Schwester von Pater Anselm Grün). Thema:<br />
„Ohne Frauen kein Land“ mit Modenschau, Fa. Kissel<br />
Moden, am Nachmittag.<br />
Anmeldungen bei den Ortsbäuerinnen Petra Keidel, Ruth<br />
Troll und Anita Weisenberger.<br />
40<br />
1000 Euro für das<br />
<strong>Rimpar</strong>er Hüttendorf 2010<br />
Am 1. 12. 2009 spendete die<br />
Firma niwek GmbH aus<br />
Kürnach sage und schreibe<br />
1000 Euro an die Elterninitiative<br />
Ferienprogramm in der<br />
JuGe e. V. <strong>Rimpar</strong>. Die Spende<br />
soll lt. den Geschäftsführern<br />
Helmut Nickel-Hopfengart und<br />
Gosbert Schmitt den Hüttendorf-Kindern<br />
zukommen. Wir<br />
möchten uns nochmals herzlichst<br />
bei der Firma niwek<br />
GmbH bedanken. Von links<br />
nach rechts Jörg Geiling (Aussendienst),<br />
Hellmut Nickel-<br />
Hopfengart (Geschäftsführer),<br />
Gosbert Schmitt (Geschäftsführer),<br />
Matthias Öhrlein (Abteilungsleiter),<br />
Lukas Mrozik,<br />
Birgitt Dod, Harald Dod, Anja<br />
Mrozik, Daniel Öhrlein.<br />
gez. M. Öhrlein<br />
Trikotspende<br />
der Fa. Spindler<br />
Seit zweieinhalb Jahren besteht<br />
die U7-Mannschaft in<br />
Maidbronn. Daher freuten sich<br />
die Verantwortlichen und Kinder<br />
jetzt besonders über eine<br />
Spende der Firma Spindler.<br />
Jeder der kleinen Fußballer erhielt<br />
ein T-Shirt. Deshalb stellten<br />
sich (hintere Reihe, von<br />
links) Betreuer Klaus Rattinger,<br />
Max Willenberg, Mathis Weinkam,<br />
Magnus Wetzel, Finn<br />
Geißler, Nico Rattinger Philipp<br />
Schuster, Louis Rothhemel,<br />
Simon Fasel, Manuel Wetzel,<br />
Betreuer Thomas Flurschütz<br />
und (vordere Reihe, von links)<br />
Pascal Hemrich, Kevin<br />
Schmitt, Marc Ruggeber,<br />
David Lambrecht, Nico Hoffmann,<br />
Jonathan Döllinger und<br />
Moritz Zimmermann auch<br />
gerne dem Fotografen.<br />
Foto: Nadja Hoffmann<br />
Der VdK OV <strong>Rimpar</strong>, Maidbronn und Gramschatz<br />
informiert<br />
Einladung zur Jahreshauptversammlung 2010<br />
mit Neuwahlen am Samstag, 30. Januar 2010,<br />
15.00 Uhr, Gasthaus „Zum Lamm“, Austraße.<br />
Auf Grund der Wichtigkeit der Jahreshauptversammlung<br />
bitte ich um zahlreiche Beteiligung!!!<br />
Zeigen Sie durch Ihr Erscheinen Ihre Verbundenheit zu<br />
unserer VdK-Familie!<br />
gez. i.A. der Vorstandschaftz<br />
Erich Kreutner, 1. Vorsitzender
Winterdienst: Eine Aufgabe für Alle<br />
Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
aus aktuellem Anlass möchten wir Ihnen in Sachen<br />
Winterdienst einige Dinge erklären:<br />
Aufgrund der starken Schneefälle in den letzten Tagen<br />
war auch der gemeindliche Bauhof in Sachen<br />
Räum- und Streudienst für die Ortsstraßen eingesetzt.<br />
Nachdem bei der Gemeindeverwaltung zahlreiche<br />
Anrufe wegen des Schneeräumens eingingen,<br />
möchten wir an dieser Stelle einige Dinge erklären:<br />
Die Mitarbeiter des gemeindlichen Bauhofes sind<br />
stets bemüht, so schnell wie möglich auf die jeweilige<br />
Wetterlage zu reagieren. Jedoch müssen auch<br />
hierbei Prioritäten gesetzt werden, d.h. dass vorrangig<br />
Steigungen und wichtige Verkehrsknotenpunkte<br />
geräumt werden.<br />
Wenn der Schneepflug zum Einsatz kommt, wird in<br />
der Regel auf diejenige Straßenseite, auf der sich<br />
die Straßeneinläufe befinden, geschoben. Der<br />
Grund hierfür ist, dass bei späterem Tauwetter das<br />
Tauwasser direkt in die Einläufe einfließen und sich<br />
nicht auch noch u.U. gefährliches Glatteis bilden<br />
kann.<br />
Leider wird das Schneeräumen immer wieder<br />
durch zahlreiche in den Straßen parkenden Fahrzeugen<br />
erschwert, so dass gerade in den engeren<br />
Ortsstraßen oftmals nicht geräumt werden kann.<br />
Wir möchten deshalb an dieser Stelle appellieren,<br />
vorhandene Stellplätze und Garagen auch zu benutzen!<br />
Ein großes Ärgernis würde ebenfalls nicht entstehen,<br />
wenn die Grundstückseigentümer den vom<br />
Gehweg geräumten Schnee nicht auf die Fahrbahn,<br />
sondern nach Möglichkeit auf ihr Grundstück<br />
schieben würden. Denn der Schnee, der in der<br />
Straße liegt, wird durch den Schneepflug meist<br />
wieder auf die eben freigeräumten Gehwege geschoben.<br />
Als Grundstückseigentümer haben Sie die Verpflichtung,<br />
die Gehbahnen auch im Winter regelmäßig<br />
von Schnee und Eis freizuräumen und die<br />
Sicherheit für die Fußgänger zu gewährleisten.<br />
Leider gibt es auch hier „schwarze Schafe“, so<br />
dass insbesondere Gehwege an unbebauten<br />
Grundstücken oftmals gar nicht geräumt werden<br />
und dadurch eine besondere Gefahr darstellen.<br />
Wir möchten an dieser Stelle darauf hinweisen,<br />
dass hier jeweils der einzelne Grundstückseigentümer<br />
haftbar gemacht werden kann, wenn<br />
aufgrund des Nicht-Räumens/-Streuens Unfälle<br />
passieren.<br />
Detaillierte Informationen hierzu können Sie der<br />
gemeindlichen Verordnung über die Reinhaltung<br />
und Reinigung der öffentlichen Straßen und die Sicherung<br />
der Gehbahnen im Winter auf der Homepage<br />
des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong>:<br />
http://www.rimpar.de/gemeindeverwaltung/<br />
buergerserviceonline/gdev_bso.htm<br />
(Straßenreinigungsverordnung) entnehmen.<br />
gez. Losert<br />
1. Bürgermeister<br />
Schaufenster der Wirtschaft<br />
Bürgermeister Burkard Losert gratuliert Inhaber Peter<br />
Schneider zur Auszeichnung „Werkstatt des Vertrauens<br />
2010“. Foto: Martha Albert<br />
Autohaus Emmerling zur WERKSTATT<br />
DES VERTRAUENS 2010 gewählt<br />
„Meiner Werkstatt kann ich vertrauen“ – unter diesem Motto<br />
startete zum fünften Mal der Bundeswettbewerb für die ca.<br />
20.000 inhabergeführten Freien Mehrmarkenwerkstätten in<br />
Deutschland.<br />
Die Kfz-Werkstatt Autohaus J. Emmerling in <strong>Rimpar</strong> wurde<br />
von Ihren Kunden erneut gewählt und darf wieder mit dem<br />
Gütesiegel WERKSTATT DES VERTRAUENS 2010 werben.<br />
Die Kunden wurden nach den Gründen für Ihre Werkstattwahl<br />
gefragt. Die meistgenannten Antworten lauteten:<br />
„Mehrmarkenkompetenz, guter Preis und Service, freundliche<br />
Beratung, Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit“. Das patentierte<br />
Markenzeichen das durch die Wahl der Autofahrer vergeben<br />
wird, kann das Autohaus Emmerling in <strong>Rimpar</strong> nun<br />
ein Jahr lang für ihre Werbung und ihr Erscheinungsbild nutzen.<br />
Der Inhaber Peter Schneider weiß, dass die Ehrung für<br />
die Mitarbeiter seiner Werkstatt eine hohe Verpflichtung darstellt<br />
und dass sich die Werkstatt im nächsten Jahr für diese<br />
Auszeichnung erneut qualifizieren muss. „Wir bedanken uns<br />
für das Vertrauen, das wir von unserer Kundschaft erhalten<br />
haben und wissen, dass wir dieses täglich immer bestätigen<br />
müssen“, so der Chef. Das diese Ehrung nicht die erste für<br />
die Werkstatt ist, davon zeugen weitere zahlreiche Urkunden<br />
im Empfangsbereich.<br />
Autohaus J. Emmerling in <strong>Rimpar</strong> ist Partner für alle Fabrikate.<br />
Das Serviceangebot ist sehr umfangreich und reicht<br />
von der Inspektion nach Herstellervorgaben über Unfallreparaturen<br />
bis zum Pannendienst.<br />
Peter Schneider bedankt sich an dieser Stelle bei seinen Mitarbeitern<br />
für die gute Arbeit, die sich letztlich im Vertrauen<br />
der Kunden widerspiegelt.<br />
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Schmunzelecke<br />
Kamailer<br />
Dr Vadder geäht mit’n kleenä Joe<br />
n’ Sundinachmittoch nein Zoo.<br />
Sie guckä allä Viecher oa,<br />
zuletzt sen die Kamäiler droa.<br />
Insgesamt sens nur drei,<br />
zwä graßä und ä klees debei.<br />
„Du Vadder“, fröächt dr Joe, „i wäß fei nit,<br />
war voa darä drei dr Vadder it.“<br />
„Dos it,“ erklärt dr Vadder, „wiä bei dr Menschä aa,<br />
die schöstä Höcker hat die Fraa,<br />
es Kind it ümmer vorädroa,<br />
und es gräßt Kamäil, dos it dr Moa.“<br />
Hans Walter<br />
Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt und Verteilung:<br />
<strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> · Telefon 0 93 65 / 80 67-0 ·<br />
http://www.rimpar.de<br />
Herstellung und verantwortlich für den Anzeigenteil:<br />
Typo-Studio Albert · Julius-Echter-Straße 16 ·<br />
97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/ 21 22 · Fax 093 65/42 41 ·<br />
E-mail: typo-studio-albert@freenet.de<br />
Nr. 2: Erscheinungstermin: 3. 2. 2010<br />
Redaktionsschluß: 20. 1. 2010<br />
Anzeigenschluß: 26. 1. 2010<br />
Herbert + Christian HARTMANN<br />
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Telefon 0 93 03/98 45 60 (61) · Fax 98 48 51<br />
Internet: www.Hillenbrand-Reisen.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. – Fr. 10 – 12 Uhr · Mo. – Do. 14.30 – 18 Uhr<br />
Fr. 13 – 18 Uhr · Sa. 10 – 13 Uhr<br />
Leserreise <strong>Rimpar</strong> aktuell 2010:<br />
TOSKANA – Baden, Kultur, Weingüter, Wandern<br />
Sonntag, 23. Mai 2010 – Freitag, 4. Juni 2010<br />
Abfahrt:<br />
Sonntag, 23. Mai 2010, 20.00 Uhr ab <strong>Markt</strong>platz <strong>Rimpar</strong><br />
Unser Reiseziel:<br />
Hotel Tarabella*** in Forte dei Marmi<br />
Das Hotel liegt etwa 200 m vom Meer entfernt und verfügt über einen<br />
schönen Garten mit Terrasse, Swimmingpool, Lift, Zimmer mit Balkon<br />
und Bad/Dusche, Satelliten-Fernsehen, Telefon und Safe. Die Familie<br />
Tarabella verwöhnt Sie mit excellenter toskanischer Küche.<br />
Unsere Busausflüge vor Ort führen uns zu attraktiven Sehenswürdigkeiten<br />
in der Toskana:<br />
Tagesausflug: Vinci und Volterra (mit Reiseführer)<br />
Bei diesem Ausflug besuchen wir den Geburtsort Leonardo da Vinci’s mit<br />
dem Geburtshaus und dem örtlichen Museum. Unsere Fahrt führt uns<br />
weiter nach Volterra, welches mit seinem spektakulären landschaftlichen<br />
Umfeld als eine der schönsten Städte der Toskana gilt. Mittagessen in<br />
einem Weingut inklusive.<br />
Tagesausflug: Florenz (mit Reiseführer)<br />
Aller Anfang ist Florenz. Hauptstadt und Herz der Region, Wiege der<br />
europäischen Kultur, Geburtsort von Humanismus und Renaissance –<br />
und eines der besten Shopping-Zentren der westlichen Welt. Unter der<br />
Herrschaft der Medici erlebte Florenz seinen politischen und kulturellen<br />
Höhepunkt. Und die in dieser Zeit entstandenen Meisterwerke der Kunstund<br />
Architekturgeschichte verhalfen der Stadt zu ihrem Weltruf. Mittagessen<br />
im Restaurant inklusive.<br />
Tagesausflug: Ligurische Küste (mit Reiseführer)<br />
Ein weiterer Tagesausflug führt uns an die Ligurische Küste und das<br />
dahinter liegende Bergland. Das einstige Fischerdorf Camogli ist unser<br />
erstes Ziel. In einer kleinen Bucht der Riviera di Levante liegt der Ort<br />
Bonassola. Auf der umgebenden Hügelkette wachsen auf den typischen<br />
Oilven- und Weinterrassen Mittelmeerpinien. In den Bergen liegt die<br />
Gemeinde Varese Ligure, im Jahr 2006 ausgezeichnet als besonders<br />
sehenswertes und ökologisches Dorf. Mittagessen inklusive.<br />
Zusätzliche Ausflugsvariante für Wanderer (mit Führer): 2 Etappen<br />
des „Frankenwegs“ (der Frankenweg geht von England bis Rom)<br />
1. Tag: Passo della Cisa – Pontremoli (22 km). 2. Tag: Pontremoli –<br />
Terrarossa (26 km). 1 Übernachtung in Pontremoli. Wer keine Lust zum<br />
Wandern hat, kann zwei gemütliche Strandtage verbringen.<br />
An ausflugsfreien Tagen faulenzen Sie am hoteleigenen Strand oder<br />
machen Sie einen Einkaufsbummel in Forte dei Marmi (P.S. Sonntag und<br />
Mittwoch ist großer <strong>Markt</strong> auf der Piazza).<br />
Leistungen:<br />
Busfahrt ab/an <strong>Rimpar</strong> · 11 x Vollpension im Hotel: Frühstücksbufett,<br />
Mittag- und Abendessen (Menüwahl), 1 Fl. Wein + 1 Fl. Wasser pro Tag<br />
und Zimmer · Strandleistungen · Ausflüge inkl. Mittagessen, Weinproben,<br />
Eintrittsgelder · Reiseleiter und -führer vor Ort.<br />
Preis pro Person im DZ: 1298,– €<br />
Information und Anmeldung in <strong>Rimpar</strong>:<br />
Adolf und Martha Albert · Julius-Echter-Str. 16 · Tel. 0 93 65 / 21 22 · Fax 0 93 65 / 42 41<br />
Gestaltung und Satz: Typo-Studio Albert, Julius-Echter-Str. 16, 97222 <strong>Rimpar</strong>, Tel. 0 93 65/21 22, Fax 42 41 · Druck: Scholz-Druck, Dettelbach