ssm | magazin - Regionalverband Schneesport Mittelland
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Ausdauer: Aus gesundheitlicher Sicht der wichtigste Konditionsfaktor<br />
mit fast unendlichen positiven Wirkungen<br />
Beweglichkeit: Auch ein wichtiger Konditionsfaktor, vor allem<br />
für die im Sport so überbeanspruchten Gelenke und Muskeln<br />
Check-up: Auch als sportärztliche Untersuchung bekannt,<br />
für jeden Wiedereinsteiger ein «Must»!<br />
Doping: Begriff, der in unserem Lexikon nichts zu suchen hat!<br />
Ernährung: Ein wichtiger Bestandteil im Gesundheitssport,<br />
auch für die Leistungsfähigkeit ganz wesentlich (Hungerast<br />
z.B.)<br />
Flüssigkeit: Wie die Ernährung vital in vielen Ausdaueraktivitäten,<br />
auch insgesamt. Aber nicht übertreiben, ist auch<br />
wichtig!<br />
Gelenke: Durch den Sport am häufigsten strapaziert und verletzt.<br />
Eine gut trainierte, umliegende Muskulatur wirkt schonend<br />
und vorbeugend.<br />
Haut: Auch sie wird im Sommer besonders arg strapaziert<br />
und verdient eine genau so gute Pflege wie alles andere<br />
Inaktivität: Der Risikofaktor Nr. 1 = der Killer schlechthin<br />
Jogging: Wahrscheinlich die natürlichste Form, um seine<br />
aerobe Ausdauer zu verbessern. Aber Achtung auf die Gelenke<br />
und die Sucht!<br />
Konditionsfaktoren: Aerobe Ausdauer/anaerobe Ausdauer/<br />
Beweglichkeit/Koordination/ Kraft/ Schnelligkeit<br />
Leistung: Die Summe von Leistungsfähigkeit (alle Konditionsfaktoren)<br />
+ die Leistungsbereitschaft<br />
Muskel: Das im Körper wahrscheinlich am besten trainierbare<br />
Gewebe, Motor sämtlicher Sportaktivitäten. Aktiver Halt<br />
des Bewegungsapparates. Sorgfältig pflegen!<br />
SPORTMEDIZINISCHES<br />
SPORTMEDIZIN<br />
ALPHABET<br />
Nebenwirkungen: Die Vielfalt von günstigen Wirkungen der<br />
körperlichen Aktivität hat auch eine (nicht unabdingbare)<br />
Kehrseite, Sportverletzungen und Sportschäden<br />
Osteoporose: Eine weltweite, sehr schädliche und gleichzeitig<br />
teure Epidemie, der durch frühzeitig begonnene körperliche<br />
Aktivitäten entgegnet werden kann.<br />
Prävention: Scheinbar eine intellektuelle Illusion, in der Tat<br />
eine effiziente Haltung, die unzählige, unnötige negative<br />
Schädigungen durch Sport verhindern vermag.<br />
Qualität und Quantität: Der Aufbau eines erfolgversprechendes<br />
Trainingsprogramms muß nach Q + Q erfolgen<br />
Regeneration: Training ohne Regeneration ist wie … Tag ohne<br />
Nacht (u.a.m!)<br />
Stretching: Auch wenn zum Teil umstritten (in der Verletzungsvorbeugung)<br />
ist ein gut funktionierender Muskel nicht<br />
nur kräftig, sondern auch gut dehnbar. Das muß bearbeitet<br />
werden!<br />
Training: Das A und O der körperlichen Leistungsfähigkeit,<br />
eine Wissenschaft aber auch eine Kunst.<br />
Übertraining: Siehe K,L,Q,R und T! Schnell passiert, sehr<br />
lästig und demotivierend<br />
Vergnügen: Sollte eigentlich ein Synonym für Sport sein!<br />
Wettkampf: Für viele das Tüpfchen auf dem i, der Motivationsstupf,<br />
um die notwendige Trainingsdisziplin aufrecht zu<br />
erhalten<br />
Zucker: Oder Kohlenhydrate. Haupt-Brennstoff der arbeitenden<br />
Muskulatur, muß in der Ernährung richtig dosiert werden.<br />
Bericht | Dr. med. Peter Jenoure I Crossklinik Basel<br />
<strong>ssm</strong> <strong>magazin</strong> | 9<br />
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