MAGAZIN - Schleswig-Holsteinischer Fussballverband eV

HOLSTEIN WOMAN
Mit der Unterstützung der Bundesliga-
Fußballfrauen von Holstein- Kiel hat der
TSV-Rendsburg einen Schnupperkurs für
Fußballmädchen durchgeführt und auf
einen Schlag 30 Mädchen für den Fuß-
ball begeistern können!Die Bundesliga-
Spielerinnen der „Holstein Woman“
fühlen sich auf Grund dieser Erfahrung
ermutigt ihre offensichtliche Werbewirkung
weiteren Vereinen anzubieten:
Die „Holstein Woman“ unterstützen
alle Vereine bei Werbekampagnen im
Mädchenfußball!
1. Die „Holstein Woman“ stehen Vereinen
als Trainingspartner für Schnupperkurse
zur Verfügung.
2. Die „Holstein Woman“ stehen den
Vereinen als Werbepartner für Schnup-
Spielrecht bei Pokalspielen
Die Pokalspiele, die vom Kreis-, Bezirks-
bzw. Landesverband durchführt werden,
gehören zum Pflichtspielbetrieb.
Seit 1999 haben wir unseren Pokalbestimmungen
im § 3 das Spielrecht
für diese Spiele wie folgt formuliert:
Spielberechtigt sind alle Spieler, die
die Spielberechtigung für Freundschaftsspiele
des Vereins besitzen.
Hintergrund dieser sinnvollen Regelung
ist, dass ein Großteil der Pokalspiele
zum Saisonbeginn stattfindet. Wir
befinden uns in der Wechselperiode I
(Juli und August). Die wechselwilligen
Spieler haben oftmals noch einige „Formalitäten“
zu klären, um das Spielrecht
Werbung auf einem Trikotärmel ist
grundsätzlich nur für einen gemeinsamen
Spielklassensponsor zulässig. Da
der SHFV für die kommende Spielserie
keinen gemeinsamen Sponsor für die
Verbandsliga anbietet, kann sich jeder
Verein für die Spielserie 2006/2007
seinen eigenen Sponsor suchen.
Interessant dabei ist, dass die Werbefläche
ab dem 01. Juli 2006 verdoppelt
wird, d. h. die Werbefläche wird
perkurse zur Verfügung.
3. Die „Holstein Woman“ laden interes-
sierte Vereine mit ihren Mädchenmann-
schaften zum Training ein.
4. Die „Holstein Woman“ stellen interes-
sierten Vereinen Gruppenfreikarten für
Fußballspiele der Frauen in der 2. Bun-
desliga zur Verfügung und freuen sich
auf ihre Gäste.
Gegenleistungen der Vereine: Keine!
Ehrgeiziges Ziel: Verdopplung der Zahl
Fußball spielender Mädchen in Schleswig-
Holstein bis zur nächsten Frauen-Fußball-
Weltmeisterschaft. Wir dürfen als
nördlichstes Bundesland keinesfalls den
Anschluss an Berlin, Potsdam, Frankfurt
oder andere dichtbesiedelte Gebiete
für Pflichtspiele ihres neuen Vereines
zu erhalten. Dies klappt in der Regel
bis zum ersten Meisterschaftsspiel.
Gleichwohl besteht mit Eingang der
vollständigen Vereinswechselunterlagen
beim SHFV das Spielrecht für Freundschaftsspiele
des neuen Vereines.
Damit der Verein auch in den Pokalspielen,
die in der Mehrzahl vor Beginn der
Meisterschaftsspiele durchgeführt werden,
mit der Mannschaft antreten kann,
die in der Meisterschaftsrunde spielen
wird, sind in Pokalspielen ausnahms-
weise auch die Spieler teilnahmebe-
rechtigt, die für den Pflichtspielbetrieb
eventuell noch keine Spielberechti-
gung haben.
Werbung auf dem Trikotärmel mit
größerer Fläche möglich
auf max. 100 cm² (alt 50 cm²) erhöht.
Anschauungsunterricht für die neu zulässige
Größe bietet uns die DEKRA-
Werbung der Schiedsrichter in der
Bundesliga.
Wie die Ausgestaltung der Werbefläche
erfolgen darf, entnehmen Sie bitte
den Vorschriften über die Werbung
auf der Spielkleidung, die Sie im
Anhang der Satzung und Ordnungen
des SHFV Seite 187 ff. finden.
SHFV Fußball-Magazin 01 - 2006
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Der SHFV gratuliert
zum Geburtstag
SHFV-INFOS
verpassen. Um im flächenbetonten Schleswig- Holstein den An-
schluss halten zu können bieten wir unsere Kooperation mit
allen Mädchenfußball betreibenden Vereinen an und ver-
zichten unsererseits auf eigene „Schnupperkurse“ und Breiten-
ausdehnung.
Um für die Saison 2006/2007 gerüstet zu sein sollte die
Werbetrommel in den Vereinen schon bald gerührt werden.
Bei richtiger Vorbereitung sollten bei jedem Schnupperkurs im
Minimum 25-30 Mädchen erreichbar sein (z. B. 2 Siebener-
mannschaften). Wir empfehlen hierzu dringend die Einbindung
der örtlichen Schulen.
Die „Holstein Woman“ haben sich, selbst wenn unser Chef-
trainer knurren wird, zumindest 10 Veranstaltungen (á 2 Bun-
desligafrauen) bis zum Beginn der neuen Saison vorgenom-
men, falls der Bedarf besteht. Zwei Projekte sind bereits
konkret im Gespräch.
1. TUS Hasseldieksdamm- Mettenhof (Herr Rohloff) wird
eine Veranstaltung im Verbund mit dem BZM (1.600 Schü-
ler/innen) organisieren.
2. SV- Probsteierhagen (Herr Wagner) wird sich wegen der
ländlichen Lage der Probstei darum bemühen, mehrere
Vereine und Schulen aus seiner weiteren Umgebung auf
einen Termin zu vereinen.
April 2006
07. April 1935 Günter Schmidt
11. April 1935 Ulrich Finke
14. April 1951 Eggert Sticken
16. April 1966 Jörn Felchner
22. April 1951 Gerd Zimmermann
26. April 1940 Hans Thies
29. April 1943 Erhard Muus
Mai 2006
29. Mai 1940 Joachim Zech
Juni 2006
05. Juni 1941 Uwe Bachmann
10. Juni Helga Kuhn
16. Juni 1949 Horst Fischer
17. Juni 1965 Sönke Glindemann
22. Juni 1959 Bernd Bleitzhofer
23. Juni 1935 Hans-Hermann Sütel
27. Juni 1944 Rainer Lau
29. Juni 1927 Herbert Lange
Juli 2006
06. Juli 1938 Günter Meins
07. Juli 1955 Klaus Jespersen
11. Juli 1968 Michael Bauer
12. Juli 1952 Uwe Hein
14. Juli 1951 Hans-Ludwig Meyer
27. Juli Sabine Mammitzsch
27. Juli 1948 Klaus-Dieter Rohrlack
29. Juli 1967 Marcus Henke