Neues Einkaufszentrum Milesipark - Tiebelkurier
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26<br />
TieBelkurier<br />
„Kunsthaus“<br />
Seit 1998 werden im Hause Winkler-<br />
Jerabek in Himmelberg Ausstellungen<br />
gezeigt. Das ist vor allem auf<br />
das große Kunst-Interesse der Hausherrin,<br />
Brigitte Winkler-Jerabek, zurückzuführen.<br />
Neben vielen renommierten<br />
KünstlerInnen durften auch<br />
Newcomer die schönen Räumlichkeiten<br />
nutzen, um ihre Kunstwerke<br />
der Öffentlichkeit zu präsentieren.<br />
Zwar ist diese Wandersaison fast<br />
vorbei, doch erschien schon jetzt im<br />
Hinblick auf die nächste Saison ein<br />
einzigartiges Wanderlesebuch. „Wandern<br />
fürs Gmiat“ sind Geschichten,<br />
Unternehmungen und Erfahrungen<br />
in Buchform, die dem Körper und<br />
der Seele einfach gut tun. Damit<br />
hat der Autor und Herausgeber Robert<br />
Graimann aus Feldkirchen ein<br />
Buch geschaffen, das mehr als ein<br />
gewöhnlicher Wanderführer ist. Zusätzlich<br />
werden Geschichten zu den<br />
Touren erzählt, die sich von den No-<br />
Am 13. November, erwartet<br />
Freunde der Klassischen Musik ein<br />
echter Leckerbissen: Die Kärntner<br />
Sopranistin Peggy Forma lädt gemeinsam<br />
mit der aus Slowenien<br />
stammenden international gefeierten<br />
Pianistin, Marina Horak, zu<br />
einem Konzertabend in den Amthof<br />
Feldkirchen. Unter dem Motto<br />
„Künstlerinnen ohne Grenzen –<br />
Musik verbindet Nachbarländer“<br />
werden die beiden Musikerinnen<br />
anlässlich des 200. Geburtstages<br />
von Robert Schumann ein Programm<br />
zu dessen Ehren bieten.<br />
Der im Rahmen des kultur-forumamthof<br />
organisierte Konzertabend<br />
ist der erste gemeinsame Auftritt<br />
der beiden Künstlerinnen. Die<br />
geborene Klagenfurterin Peggy<br />
K U L T U R<br />
Nr. 242/Oktober 2010<br />
Musik verbindet Nachbarländer<br />
Forma leitet im Landesmusikschulwerk<br />
das Fach Gesang. Bisher<br />
konnten sich Musikliebhaber von<br />
ihrer wunderbaren Stimme, zum<br />
Beispiel bei Auftritten am Festival<br />
Musica Sacra im Dom zu Klagenfurt<br />
und beim Carinthischen Sommer<br />
in Ossiach, überzeugen. Horak<br />
blickt auf eine internationale Karriere<br />
zurück. Ihre Konzertreisen<br />
führten sie unter anderem in die<br />
USA, die Niederlande sowie nach<br />
Großbritannien und Deutschland.<br />
Für alle Klassik-Liebhaber wäre es<br />
also ein Frevel, sich den Konzertabend<br />
der beiden außergewöhnlichen<br />
Musikerinnen entgehen zu<br />
lassen.<br />
Karten sind im Touristikbüro<br />
Feldkirchen erhältlich.<br />
Buch verführt zum Wandern<br />
Ein außergewöhnliches „Wanderlesebuch“ erschien kürzlich im Buchhandel.<br />
„Wandern fürs Gmiat“ erzählt Berggeschichten und lädt zum spirituellen Wandern ein.<br />
ckbergen, bis hin zum Weissensee,<br />
dem Dobratsch und auch bei einem<br />
kurzen Abstecher ins Gailtal erstrecken.<br />
Als Wanderlesebuch konzipiert,<br />
ist diese Lektüre aber nicht nur für<br />
Wanderfreaks gedacht, sondern für<br />
jeden, der sich näher mit der Natur<br />
und den dort lebenden Menschen<br />
auseinandersetzen möchten. Auch<br />
die Vergangenheit wird im „Wandern<br />
fürs Gmiat“ lebendig behandelt. So<br />
wird zum Beispiel ein Salzkrimi vom<br />
Lattersteig erzählt, der die Franzosenzeit<br />
in Kärnten gegenwärtig macht.<br />
Bei einer Reise in die Vergangenheit<br />
nimmt sich der Autor auch der Entstehung<br />
der Nockberge und seinen<br />
fossilen Funden an und auch ein Glaserjunge<br />
von Tscherniheim erzählt<br />
von seinen Erfahrungen im längst<br />
verschwundenen Glasbläserdorf am<br />
Weißensee. „Ein wesentlicher Teil<br />
des Buches sind aber die spirituellen<br />
Inhalte, die die Natur und das Leben<br />
klar als Schöpfung Gottes darstellen<br />
und dem Buch einen Tiefgang geben“,<br />
sagt Graimann. So hat bei dem Buch<br />
auch der evangelische Bischof Dr. Michael<br />
Bünker mitgewirkt, der selbst<br />
seit seiner Jugendzeit in den Nockbergen<br />
verbrachte und für „Wandern<br />
fürs Gmiat“ meditative Texte beisteuerte.<br />
Auch Diözesanbischof Alois<br />
Schwarz, war mit dem Rucksack der<br />
Seele in den Nockbergen unterwegs<br />
wovon er ebenfalls im Buch berichtet.<br />
Nicht zuletzt fanden interessante<br />
Beiträge von jungen Autoren Eingang<br />
ins spirituelle Wanderlesebuch. Das<br />
Buch präsentiert sich demnach als<br />
idealer Wegbegleiter für Menschen<br />
mit Tiefgang, für Naturliebhaber, für<br />
Wanderer und für geschichtlich Interessierte.<br />
„Wandern fürs Gmiat – Touren für<br />
Körper und Seele“, Verlag Heyn,<br />
Preis: E 16,50<br />
Erhältlich unter 0664/4445459<br />
oder r.graimann@prcreative.at;<br />
Nationalparkbüro Nockberge,<br />
Touristik Büros, vielen Gastronomiebetrieben<br />
und Berghütten.<br />
Buchpräsentation:<br />
Do., 4. 11., 19 Uhr<br />
Buchhandlung Breschan, Feldkirchen<br />
Fr., 12. 11., 19 Uhr,<br />
Gemeindeamt Himmelberg<br />
Wir verschenken zehn Exemplare<br />
„Wandern fürs Gmiat“.<br />
Beantworten Sie folgende Frage:<br />
„In welcher Gegend spielt der<br />
Salzkrimi der Franzosenzeit?“<br />
Richtige Antwort an:<br />
office@tiebelkurier.at