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Neues Einkaufszentrum Milesipark - Tiebelkurier

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An einen Haushalt! Österr.Post Ag/Postentgelt bar bez – Verlagspostamt: 9560 Feldkirchen – rM 91A9560-01 – redaktion und Anzeigen: tel. 04276/4673, www.tiebelkurier.at<br />

Der Werbeträger in Kärntens Mitte<br />

J a h r g a n g 2 2 ◆ n u m m e r 2 4 2 ◆ 2 5 . O k t o b e r 2 0 1 0<br />

TiebelKurier<br />

23.850<br />

<strong>Milesipark</strong><br />

R. Mendlik GmbH eröffnet am 27. Oktober<br />

zweites <strong>Einkaufszentrum</strong> in Feldkirchen


2<br />

TieBelkurier W I R T S C H A F T Nr. 242/Oktober 2010<br />

<strong>Neues</strong> <strong>Einkaufszentrum</strong> <strong>Milesipark</strong><br />

Feldkirchen entwickelt sich zunehmend zur Einkaufsstadt! Mit der Eröffnung des neuen <strong>Einkaufszentrum</strong>s<br />

am 27. Oktober halten auch absolute Top-Marken Einzug in der Milesistraße 12.<br />

Direkt am Hauptverkehrsknotenpunkt, nahe der<br />

Bezirkshauptmannschaft Feldkirchen, errichtete<br />

die Mendlik GmbH mit einem Investitionsvolumen<br />

von 6 Mio. Euro ihr bereits zweites <strong>Einkaufszentrum</strong><br />

in der Bezirkshauptstadt. In der Rekord-Bauzeit<br />

von nur viereinhalb Monaten, gelang es ein ansprechendes<br />

Architekturkonzept zu realisieren und namhafte<br />

Ketten wie INTERSPORT und PAGRO an Bord<br />

zu holen. Auf rund 4.000 m² Verkaufs- und Lagerfläche<br />

präsentiert sich somit ein breit gefächertes Angebot<br />

von Lebensmitteln bis Sportartikeln und Textilien,<br />

das keine Shoppingwünsche mehr offen lässt.<br />

So schön, kann einkaufen sein!<br />

Das neue <strong>Einkaufszentrum</strong> ist durch eine architektonische<br />

Nieveauanhebung gut sichtbar und von<br />

der Milesistraße aus barrierefrei zu erreichen. Eine<br />

kreative Parklösung schafft Platz für 171 PKW-<br />

Abstellplätze – statt in einer klassischen Tief- bzw.<br />

Hochgarage in einer natürlich belichteten, freundlichen,<br />

hellen Umgebung, womit speziell auf die Bedürfnisse<br />

der Kundinnen eingegangen wurde.<br />

Durch die Verwendung von natürlichen Baumaterialien,<br />

das Spiel mit unterschiedlichen Ebenen, das<br />

geschwungene Vordach und die als Sonnenschutz<br />

gedachten Holzlamellen entstand ein städtebaulich<br />

attraktives Gebäude, das sich wohltuend von anderen<br />

Einkaufstempeln abhebt. Dank des planerischen<br />

und architektonischen Umgangs mit Licht und<br />

Sonne ergaben sich lichtdurchflutete Räume, die sich<br />

durch ein interessantes und abwechslungsreiches<br />

Schattenspiel auszeichnen. Mittelpunkt des Einkausfzentrum<br />

bildet die charmante „Piazza“ die zum<br />

Verweilen einlädt. Das gesamte Gebäude ist mittels<br />

Rampen und einem Lift barrierefrei gestaltet.<br />

Wirtschaftsfaktor <strong>Milesipark</strong><br />

„Mit unserem zweiten EKZ-Projekt ist es uns gelungen,<br />

für den Bezirk Feldkirchen 8.500 m² neue<br />

Verkaufsfläche und insgesamt 120 Dauerarbeitsplätze<br />

zu schaffen“, so Richard Mendlik, Geschäftsführer<br />

der Mendlik GmbH. „Da wir von beinahe<br />

14.000 Haushalten in unserem Einzugsgebiet ausgehen,<br />

sind wir jedoch noch nicht am Ende unserer<br />

Bautätigkeit angelangt. Der <strong>Milesipark</strong> – auf dem<br />

früheren HOFER-Gelände – wird in den kommenden<br />

Jahren noch entsprechend erweitert werden“,<br />

verspricht Mendlik, überzeugt von der richtigen<br />

Strategie, die immer mobiler werdenden Kunden<br />

mit der optimalen Mischung – Angebot, Ambiente<br />

und Preis – von der Einkaufsstadt Feldkirchen zu<br />

überzeugen.<br />

Richtige Marken – Richtiger Ort<br />

Einkaufen soll Freude bereiten. Dazu gehören neben<br />

dem einladenden Ambiente vor allem auch die<br />

richtigen Anbieter, die mit Qualität und Preis überzeugen.<br />

Bei der Verwertung der Verkaufsflächen<br />

kamen daher neben den in Feldkirchen bereits<br />

erfolgreich angesiedelten Unternehmen MPREIS<br />

Supermarket und NKD auch die ISP Sporthandel<br />

GmbH und Pagro Diskont zum Zug. MPREIS Supermarket<br />

und NKD vergrößern mit der Übersiedlung<br />

in den <strong>Milesipark</strong> ihr Angebot, die beiden<br />

„Newcomer“ erobern neues Terrain. Die Sport Pilz<br />

Gruppe aus Gleisdorf betreibt als gewachsenes<br />

Familienunternehmen und Mitglied der INTER-<br />

SPORT-Genossenschaft bereits Filialen in sieben<br />

steirischen Bezirkshauptstädten sowie vier Standorte<br />

in Ungarn, seit 2004 ein Geschäft in Wolfsberg<br />

sowie seit Mitte Oktober eine Niederlassung<br />

im Südpark Klagenfurt. Die Erfolgsstrategie der<br />

PAGRO-Gruppe zeigt sich alleine schon an der Anzahl<br />

der Filialen, die mit Eröffnung des Geschäftes<br />

im <strong>Milesipark</strong> konsequent weiter verfolgt wird.<br />

Perfektes Teamwork<br />

Nicht nur die Planung durch die Machné Architekten<br />

ZT GmbH bewies Professionalität. Alle in<br />

der Bauphase involvierten Unternehmen zeichneten<br />

sich – schon allein aufgrund der rekordverdächtigen<br />

Bauzeit – durch Flexibilität und höchste<br />

Professionalität aus. Wie bereits beim ersten von<br />

der Mendlik GmbH realisierten Fachmarktzentrum<br />

in der Villacherstraße 24, wurde auch hier bei<br />

der Auftragsvergabe darauf geachtet, in erster Linie<br />

Kärntner Betriebe zu beschäftigen.<br />

An der Realisierung beteiligt:<br />

Planungsbüros bzw. Technische Büros:<br />

Machné Architekten, ZT Wolfesberger, TB Mühl,<br />

TB Woitsch, TB Wagemann, TB Strohl<br />

Bauausführende Betriebe:<br />

Strabag AG, Buchacher Holzleimbau, Elektro<br />

Saringer, Strussnig Portalbau, Record Austria,<br />

Erfuhrt Spezialbau, Egger Engineering, Fliesen<br />

Strauß, Malerei Sucher, Haushahn Aufzüge,<br />

Baumgartner Lichtwerbung


Nr. 242/Oktober 2010<br />

PAGRO DISKONT<br />

Sensationelle Eröffnungsangebote<br />

für Schule, Basteln und Büro!<br />

Mehr als 9.000 Artikel für den<br />

gesamten Office-, Schul- und Papierbedarf<br />

zu günstigsten Preisen<br />

jetzt auch in Feldkirchen!<br />

PAGRO freut sich über die Eröffnung<br />

der 121. Filiale und lädt alle Kunden<br />

zum Diskont-Einkauf. Das rein<br />

österreichische Unternehmen bietet<br />

ein umfassendes Sortiment für<br />

den gesamten Schul-, Bastel- und<br />

Bürobedarf und beinhaltet auch<br />

bekannte Markenprodukte wie Pelikan,<br />

Stabilo, Jolly … Artikel aus<br />

den Bereichen Computerzubehör<br />

und Haushalt, laufend neue Produktideen<br />

und saisonale Aktionsartikel<br />

für Arbeit, Heim und Garten<br />

versprechen Einkaufserlebnisse mit<br />

Schnäppchengarantie.<br />

www.pagro.at<br />

MPREIS Supermarkt<br />

Neuer Standort, noch mehr Auswahl!<br />

Bis zu 10.000 verschiedene<br />

Lebensmittel, günstige Preise und<br />

das Brotfachgeschäft BAGUETTE<br />

mit Café-Bistro erfüllen alle Einkaufs-<br />

und Genusswünsche.<br />

Den Feldkirchnern seit Juni 2009 als<br />

Lebensmittelgeschäft schon bestens<br />

bekannt, übersiedelt MPREIS jetzt<br />

ins <strong>Einkaufszentrum</strong> <strong>Milesipark</strong><br />

und überzeugt hier mit großzügig<br />

erweitertem Lebensmittelangebot<br />

W I R T S C H A F T<br />

und bewährtem Preisleitsystem:<br />

Die bis zu 10.000 verschiedenen<br />

Lebensmittel – darunter auch viele<br />

Produkte aus Kärnten, wie Kärntner<br />

Milch, Frierss Wurstwaren oder<br />

Finkensteiner Teigwaren – sind<br />

übersichtlich nach Farben kategorisiert:<br />

Bio-Produkte sind am Regal<br />

grün, Mengenangebote wie „1+1<br />

gratis“ gelb, Diskontartikel orange/<br />

blau, gekennzeichnet. Über 700 Diskontpreis-Artikel<br />

sind übrigens zum<br />

gleichen Preis wie bei Hofer und Lidl<br />

erhältlich. www.mpreis.at<br />

Das einladend gestaltete Brotfachgeschäft<br />

BAGUETTE mit Café-Bistro<br />

verwöhnt mit ofenfrischen Brotspezialitäten,<br />

Backwaren, Torten und<br />

Imbissen. pWechselnde Tagesgerichte<br />

und Kaffeevariationen, auch als „Coffee<br />

to go“ erhältlich, ergänzen das<br />

sensationelle Angebot bei MPREIS!<br />

INTERSPORT<br />

Modernster INTERSPORT Shop<br />

Österreichs mit völlig neuem<br />

Shopkonzept! INTERSPORT<br />

bringt den Sport zu den Menschen<br />

und überzeugt ambitionierte<br />

Team- und Hobbysportler<br />

durch breites Sportartikel-Sortiment,<br />

professionelle Beratung,<br />

perfektes Service und viele Garantien<br />

…<br />

Sportartikeleinkauf ist Vertrauenssache.<br />

Neben dem Sport-<br />

Vollsortiment für alle In- und<br />

Outdoor-Sportarten setzt der neue<br />

INTERSPORT im <strong>Einkaufszentrum</strong><br />

<strong>Milesipark</strong> daher verstärkt auf die<br />

kompetente Beratung durch sportbegeisterte<br />

Mitarbeiter und kundenfreundliche<br />

Garantien. Dazu gehört<br />

die Passform- ebenso wie die Zufriedenheitsgarantie:Sportgeräte/schuhe<br />

können nach der Erstbenutzung<br />

bei Nichtzufriedenheit<br />

umgetauscht werden.<br />

Zu den absoluten „Sport-to-the-<br />

People“-Highlights zählen das Kom-<br />

TieBelkurier<br />

petenzcenter für Fuß- bzw. Laufanalyse<br />

und Schuhsohlen-Anpassung<br />

für Lauf- Wander- und Schischuhe<br />

sowie die voll ausgestattete Servicewerkstätte<br />

für alle Dienstleistungen<br />

vom e-Bike- bis zum Ski-Service.<br />

Nicht zu vergessen; die INTER-<br />

SPORT-Kundenzufriedenheitsgarantie<br />

verspricht Top-Qualität zum<br />

besten Preis-Leistungsverhältnis!<br />

www.intersport.at<br />

NKD<br />

Schöne Dinge für jeden bezahlbar!<br />

<strong>Neues</strong>te Modetrends und angesagte<br />

Wohn-Accessoires für zu<br />

Hause garantieren tolle Shoppingerlebnisse<br />

Als trendorientierter Textildiscounter<br />

mit hohen Qualitätsansprüchen und<br />

niedrigen Preisen, überzeugt NKD<br />

in mittlerweile 1.500 Filialen seine<br />

Kunden in Österreich, Deutschland,<br />

Italien, Slowenien, Kroatien und der<br />

Schweiz. Das Besondere an NKD:<br />

Die Freundlichkeit aller Mitarbeiter,<br />

ihre Herzlichkeit und der Spaß an<br />

Modetrends. Spätestens die große<br />

Auswahl und die tollen NKD-Serviceleistungen,<br />

wie Umtausch-Garantie,<br />

Kartenzahlung, Online-Shop<br />

oder Geschenkgutscheine, zaubern<br />

auch allen Kunden ein Lächeln ins<br />

Gesicht.<br />

Mehr darüber im neuen NKD-Shop<br />

im EKZ <strong>Milesipark</strong> Feldkirchen oder<br />

unter:<br />

www.nkd.com<br />

3


Foto: S c h u s s e r<br />

4<br />

TieBelkurier T I E B E L T R E F F Nr. 242/Oktober 2010<br />

❚ FF Feldkirchen feierte fröhliches Fest! ❚<br />

Das Fest der Feldkirchner Florianijünger ist seit Jahren ein fixer Termin der Herbstveranstaltungen<br />

in der Tiebelstadt. Kommandant Fritz Nusser und sein Team hatten das Rüsthaus herbstlich dekoriert.<br />

Für die kulinarischen Genüsse waren einmal mehr die Damen der Feuerwehrkameraden<br />

zuständig. Im Rahmen des Feuerwehrfestes wurde auch das neue Kleinrüst-Allradfahrzeug, das<br />

aus Mitteln des Landesfeuerwehrverbandes und der Kameradschaftskasse finanziert wurde, an<br />

die Wehr übergeben und von Feuerwehrkurat Hubert Luxbacher gesegnet.<br />

❚ Gesang und Klang vom Feinsten ❚<br />

Anlässlich eines Konzertes im Nockstadl in Ebene Reichenau präsentierte das Doppelsextett<br />

Carinthia mit Chorleiter Wolfgang Felsberger sein umfangreiches Repertoire. Es reicht vom<br />

Alten und Neuen Kärntnerlied, über Volkslieder, sakrale Werke, Musicals bis hin zu Schlagern<br />

und Popmusik. Auch Bürgermeister Karl Lessiak mischte sich unter die Konzertbesucher und<br />

lauschte begeistert den Darbietungen.<br />

❚ Spende für FF ❚<br />

Immer wieder sind die Florianijünger der<br />

FF Sirnitz dabei und sorgen für die Sicherheit,<br />

wenn die „Sirnitzer Bartl“ zum „Tanz<br />

der Teufel“ einladen. Als Dank überreichte<br />

der Obmann der „Sirnitzer Bartl“ nun einen<br />

Scheck über 1.000 Euro an die Feuerwehrmänner.<br />

Bei der Übergabe: Patrick Morack,<br />

FF-Kommandant Werner Puggl, Horst<br />

Bucher und Roland Obersteiner.<br />

❚ Glocknersieg! ❚<br />

Der bekannte Alpinist und Heeresbergführer,<br />

Oberst i.R. Walter Steinwender<br />

aus Patergassen, feierte zu seinem 70-sten<br />

Geburtstag am 10.10.2010 noch ein weiteres<br />

außergewöhnliches Jubiläum. Er bestieg<br />

nämlich zum 50-sten Mal den Großglockner.<br />

Die Tourengruppe der Schizunft<br />

Patergassen-Falkert wünscht ihm weiterhin<br />

gute Gesundheit und ein kräftiges Bergheil!<br />

Foto: S c h u s s e r<br />

T I E B E L<br />

T R E F F<br />

Weitere Beiträge<br />

und Bilder zu sehen<br />

auf www.tiebelkurier.at<br />

❚ Worpswede-Post ❚<br />

Post aus dem norddeutschen Künstlerort<br />

für den <strong>Tiebelkurier</strong>. Absender: Gert Pallier.<br />

❚ Neuer Diakon ❚<br />

Der kürzlich zum Diakon geweihte Feldkirchner<br />

Naturgärtner Michael Wedenig<br />

wurde am 10. Oktober während eines<br />

festlichen Gottesdienstes in seine Pfarre<br />

Feldkirchen, Maria im Dorn eingeführt.<br />

Zu diesem Anlass kam auch Bgm. Robert<br />

Strießnig, der dem neuen Diakon alles<br />

Gute für seinen zukünftigen Wirkungsbereich<br />

wünscht.


Fo t o : p a p a ra z z i 1 . n e t / Kr o p f K l au s<br />

Nr. 242/Oktober 2010<br />

❚ „Törggelen“ im Steinbruch ❚<br />

Zum „Törggelen“ gehören Kastanien, Eigenbauwein und gemütliche<br />

Atmosphäre. Das alles konnten die Besucher im Natursteinbruch<br />

Kogler in St. Urban genießen. Die Gastgeber sorgten mit Stein und<br />

Fackeln für den gemütlichen Part. Der Wein stammte von den Kärntner<br />

Winzern - Prochazka, Köck, Neumaier, Gartner, vom Weingut<br />

Karnburg und Weinkultur Hochosterwitz.<br />

❚ Micheli Hauskirchtag ❚<br />

Zum traditionellen Micheli Hauskirchtag luden Gastronom Robert<br />

Sagmeister & sein Team. Seit den 50er Jahren ist der Micheli Kirchtag<br />

ein Fixpunkt in Moosburg, viele Jahre hat es keinen Kirchtag mehr<br />

in Moosburg gegeben – seit drei Jahren aber lässt Robert Sagmeister<br />

diese Tradition wieder richtig aufleben. Am Foto: Die „perfecte<br />

Kirchtags-Truppe“ mit Hausherr Robert Sagmeister.<br />

❚ Lesung in der Museumsnacht ❚<br />

Einen Abend lang regierte das geschriebene Wort im Holz-Museum<br />

„designerzeit“ in Gnesau. Unter dem Motto „Nicht nur die dümmsten<br />

Bauern haben die größten Erdäpfel“ lasen Autoren vom Autorenkreis<br />

Feldkirchen aus ihren Werken. Die Autoren Gertrud Scherzer,<br />

Maria Lueder-Scheiber, Sieglinde Roseano, Notburga Brugger,<br />

Herbert Enzi, Hildegard Marktl, Walfried Klammer und der Hausherr<br />

Bruno Marktl im Hintergrund an der Drechselbank.<br />

T I E B E L T R E F F<br />

TieBelkurier<br />

REISETIPPS<br />

WOHLFÜHLEN & AUFTANKEN:<br />

4. – 7. November:<br />

4 Tage Wellness in Abano<br />

und Montegrotto ab € 263,–<br />

4. – 10. November:<br />

7 Tage Kur in Abano und<br />

Montegrotto ab € 475,–<br />

19. – 21. November:<br />

Wellness in Catez ab € 270,–<br />

„FAHRT INS GLÜCK”:<br />

18. Nov., 2. Dez., 16. Dez.:<br />

Spielcasino Kranjska Gora € 28,–<br />

STIMMUNGSVOLLER ADVENT:<br />

27. November: Großarltal € 27,–<br />

28. Nov.: Steyr & Christkindl € 30,–<br />

4. Dezember: Mariazell € 28, 50<br />

5. Dezember:<br />

St. Wolfgang und Strobl € 30,–<br />

8. Dez.: Salzburger Advent € 29,–<br />

10. Dezember: Udine € 22,–<br />

12. Dez.: Südtiroler Advent € 29, 50<br />

HERBST<br />

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2010<br />

9560 Feldkirchen, Villacher Straße 1, � 04276/3333<br />

www.feldkirchner-reisebuero.at<br />

5


6<br />

TieBelkurier<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Herausgeberbrief<br />

Während Sie in den eigenen vier Wänden,<br />

zu Hause, Entspannung und Erholung finden<br />

sollen, sind im Arbeitsalltag, im Büro, Produktivität<br />

und Kreativität gefragt. Gerade<br />

deshalb haben wir es im <strong>Tiebelkurier</strong> zum<br />

Thema gemacht. Im Laufe der Jahrzehnte hat<br />

sich die Arbeitswelt rasant verändert. Immer<br />

mehr Menschen verrichten ihre Arbeit vom<br />

Schreibtisch aus und verbringen viel Zeit dort.<br />

Darum ist es wichtig, dass man sich dort wohl<br />

fühlt, um leistungsfähig zu sein. Bereits bei der<br />

Planung müssen neben den organisatorischen<br />

und optischen Aspekten auch gesundheitliche<br />

Kriterien – wie optimales Licht, perfekte<br />

Stühle und darauf abgestimmte Tische, … -<br />

bedacht werden. Inspirierende Farben können<br />

sich positiv auf die Stimmung und somit die<br />

Arbeitshaltung auswirken. Wir haben Firmen-<br />

inhaber, die in diesem Segment tätig sind,<br />

beziehungsweise Produkte oder Leistungen<br />

anbieten können, befragt und sie im <strong>Tiebelkurier</strong><br />

zu Wort kommen lassen. Mit ihrer Unterstützung<br />

wird auch Ihr Büro – egal ob am Arbeitsplatz<br />

oder zu Hause – zu einem Ort purer<br />

Kreativität. Probieren Sie es aus und erleben<br />

Sie ein völlig neues Arbeitsgefühl. Egal wo!<br />

Ihr Reinhard Bürger<br />

Foto: T h o m a s Ho l z e r<br />

E D I T O R I A L<br />

Wassererlebnisplatz<br />

Der stimmungsvolle „Festplatz“ mit dem Lebensraum-Wasser-Zeichen<br />

und dem neuen Grenzbrunnen<br />

ließ die kühlen Temperaturen zur Nebensache<br />

werden. Wenn eine Gemeinde über drei<br />

Lebensraum-Wasser-Zeichen verfügt, so kann<br />

man ihr einen ganz besonderen Bezug zum kühlen<br />

Nass nicht absprechen. Himmelberg ist eine solche<br />

Wasser-Gemeinde und darf sich seit vergangenem<br />

Freitag über ihr drittes Projekt im Rahmen der<br />

Landesinitiative freuen: Mit der Waldsportarena<br />

Poitschacher Graben wurde ein Wassererlebnisplatz<br />

eröffnet, der Sport und Erholung abseits vom<br />

Lärm und Stress des Alltags bietet. „Üblicherweise<br />

wird als verbindendes Element zwischen Menschen<br />

und Gemeinden eine Brücke gebaut. In unserem<br />

Fall ist es hingegen ein Brunnen“, fasste Karl<br />

Lang, Vizebgm. von Feldkirchen, seine Freude über<br />

den malerischen Holzbrunnen in Worte, der erst<br />

kürzlich an der inmitten des Poitschacher Grabens<br />

verlaufenden Gemeindegrenze zwischen Himmelberg<br />

und Feldkirchen erbaut wurde. Ermöglicht<br />

Nr. 242/Oktober 2010<br />

Am 1. Oktober wurde mit der Waldsportarena Poitschacher Graben<br />

das letzte Lebensraum-Wasser-Projekt des Jahres eröffnet.<br />

Ernst Pretis, Erhard Blaßnig, Eckart Senitza, Heimo Rinösl, Landesrätin Beate Prettner, Karl Lang<br />

und Johann Roblek vor dem neuen „Grenzbrunnen“ und dem Lebensraum-Wasser-Zeichen.<br />

durch Himmelbergs Bürgermeister Heimo Rinösl,<br />

Amtsleiter Ernst Pretis sowie der freundlichen Zustimmung<br />

der Grundstücksbesitzer Bernhard Payr<br />

und Eckart Senitza soll der Brunnen von nun an<br />

eine Erfrischungsstation für Läufer, Radfahrer und<br />

Spaziergeher darstellen. LR in Dr. in Beate Prettner<br />

zeigte sich von der Schönheit des Poitschacher<br />

Grabens begeistert. „Es ist dies ein großartiger und<br />

anziehender Ort, den ich sicher einmal mit meiner<br />

eigenen Familie durchwandern werde“, so Prettner.<br />

Nachdem auch Erhard Blaßnig vom Stadtmarketing<br />

Feldkirchen und Bgm. Rinösl ihrer Freude<br />

über das gelungene Projekt Ausdruck verliehen<br />

hatten, plädierte Eckart Senitza für ein rücksichtsvolles<br />

Miteinander aller Nutznießer des Grabens.<br />

„Der Graben ist nicht nur ein Naherholungsgebiet,<br />

sondern auch ein Wirtschaftsraum, dessen Flächen<br />

von mehreren Besitzern genutzt und instand gehalten<br />

werden. Wir müssen uns um die Wahrung der<br />

Interessen beider Nutzer-Gruppen bemühen“, so<br />

Senitza. Info: www.lebensraumwasser.at<br />

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Schmuck, Barren, Münzen, Zahngold und Tafelsilber<br />

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Nr. 242/Oktober 2010<br />

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»ICH BEHANDLE JEDES AUTO SO,<br />

ALS WÄRE ES MEIN EIGENES.«<br />

»Mit unserer Reparatur haben Sie 5 Jahre garantiert<br />

keinen Ärger. Denn Ihr Wagen steht unter unserem<br />

persönlichen Schutz. Da muss natürlich alles stimmen.<br />

Wenn wir eine Tür einbauen, geht’s ja nicht nur um die<br />

Tür. Das ganze Material von der Schraube bis zum<br />

Dichtungsring muss top sein. Aber auch die Kollegen<br />

und die Organisation: Bei uns ist alles 1A.<br />

Für den Wert unserer Arbeit steht die Qualitätsgarantie<br />

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8<br />

TieBelkurier<br />

W I R T S C H A F T<br />

Freiluftshopping in Fe´-City<br />

Nr. 242/Oktober 2010<br />

Wirtschaftstreibende der 10.-Oktoberstraße mit Bürgermeister Strießnig, Wirtschafts-StR. Moser und WK-Bezirksstellenleiter Duschlbaur.<br />

Es gibt unzählige Einkaufszentren. Und sie gleichen sich wie ein Ei dem anderen. Einzigartig<br />

ist allerdings der Branchenmix, den man beim Shoppen in der Feldkirchner Innenstadt hat.<br />

Sie wollen zwischen den einzelnen Läden frische<br />

Luft schnappen können? Sie lieben gemütliches<br />

Bummeln durch die Kleinstadt? Dann sind Sie in<br />

der Feldkirchner Innenstadt bestens aufgehoben.<br />

Klein und fein<br />

Ein buntes Potpourri an diversen Geschäften,<br />

kleinen Läden und einladenden Cafés oder Gasthäusern<br />

ist auf engstem Raum zu finden. Um den<br />

KundInnen das Parkplatzsuchen zu erleichtern<br />

und die Wege zu den einzelnen Geschäften kurz<br />

zu halten, haben sich die Geschäftsbetreiber etwas<br />

einfallen lassen. „Unsere Kunden erhalten beim<br />

Besuch unseres Geschäftes ein Gratis Parkticket für<br />

den Parkplatz am Klaus Areal. Damit können Sie<br />

eine Stunde lang kostenfrei mitten im Zentrum von<br />

Feldkirchen parken“, erklärt Robert Napotnik, Filialleiter<br />

von Hervis Sports Feldkirchen. „Die Kunden<br />

können so gemütlich von einem Shop zum nächsten<br />

bummeln und ihre Einkäufe zwischendurch<br />

im Auto abladen. Ohne unnötigen Ballast kann<br />

man schließlich gemütlich weiterbummeln.“ Auch<br />

Ingrid Maier, Geschäftsführerin von Nimo Feldkirchen,<br />

begrüßt die Gratis Parkschein Aktion sehr.<br />

„Für die Geschäfte sind Parkplätze in der Nähe<br />

äußerst wichtig. Die Kunden wollen ihr Auto sicher<br />

verwahrt wissen und die Wege kurz halten. Hier<br />

haben wir eine optimale Lösung gefunden. Unsere<br />

Kunden erhalten das Ticket an unserer Kassa und<br />

können es dann einlösen und somit Zeit und Geld<br />

sparen.“<br />

Infrastruktur sinnvoll genutzt<br />

Unterstützung erhalten die Geschäftsbetreiber<br />

auch vom Wirtschaftsreferenten der Stadt Feldkirchen,<br />

Walter Moser. „Die Stadt hat einen finanziellen<br />

Beitrag zur Gratis Parkschein Aktion geleistet,<br />

um die Betriebe in der Innenstadt zu stützen. Mein<br />

Ziel ist es das Klaus-Areal langfristig wieder zu öffnen<br />

und frei zugänglich zu machen. Damit stünde<br />

den Kunden ein kostenfreier Parkplatz in Zentrum<br />

der Stadt zur Verfügung“, plant Moser schon weitere<br />

Schritte. Als sinnvolle Aktion bezeichnet auch<br />

Bürgermeister Robert Strießnig das Projekt der<br />

Kaufleute und lobt die gute Kooperation. „Hier wird<br />

vorhandene Infrastruktur effizient, zum Wohl für<br />

die gesamte Innenstadt, genutzt“, meint das Feldkirchner<br />

Stadtoberhaupt.


Nr. 242/Oktober 2010<br />

W I R T S C H A F T<br />

Gratis Parken<br />

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Feldkirchen – 10.-Oktober-Straße<br />

Besuchen Sie eines<br />

unserer Geschäfte.<br />

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ein Gratis Parkticket<br />

für eine Stunde!<br />

Bis auf Widerruf<br />

TieBelkurier<br />

9


10<br />

TieBelkurier S P A R E N Nr. 242/Oktober 2010<br />

Nur gewinnen!<br />

Das können Kunden in jedem Fall,<br />

wenn sie der BKS Bank AG ihr Vertrauen<br />

schenken. „Für Neukunden“,<br />

so verrät Matthias Kröll, Filialleiter<br />

in Feldkirchen, „gibt es bei uns einen<br />

20,- Euro Benzin-Gutschein.“<br />

Mit einem weiteren Zuckerl werden<br />

alle jene, die bis zum Jahresende<br />

eine staatlich geförderte Zukunftsvorsorge<br />

oder eine Kapital-Lebensversicherung<br />

bei der BKS Bank AG<br />

abschließen, belohnt. „Bereits ab<br />

einer Monatseinzahlung von 50,-<br />

Euro – und diese Konditionen gibt<br />

es sonst nirgends, erhalten die Kunden<br />

eine Vignette für 2011. Damit<br />

wird sinnvoll für die Zukunft angespart<br />

und zugleich jetzt pures Geld<br />

gespart“, so Kröll. Genaueres erfahren<br />

Sie in der Weltsparwoche in der<br />

Feldkirchner Filiale. Vorbeischauen<br />

lohnt sich!<br />

WIE bEkoMMEN<br />

SIE HEUTE NoCH p. A.<br />

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Die Fixzinsanleihe mit einer Nominalverzinsung von 4 % p.a.<br />

während der gesamten Laufzeit. Besuchen Sie uns in der Weltsparwoche<br />

vom 27. bis 29. Oktober 2010 in der BAWAG Filiale<br />

9560 Feldkirchen, 10. Oktoberstraße 2.<br />

www.unternehmenösterreich.at<br />

Dies ist eine Marketingmitteilung der BAWAG P.S.K. Die Informationen stellen kein Angebot,<br />

keine Anlageberatung sowie keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Der Inhalt der Informationen<br />

kann ein individuelles Beratungsgespräch nicht ersetzen. Die Emission unterliegt nicht<br />

der Prospektpflicht gemäß Kapitalmarktgesetz.


Foto: F r a n z P f l ü g l – w w w. f o t o l i a . c o m<br />

Nr. 242/Oktober 2010<br />

S P A R E N<br />

„Spare in der Zeit,...<br />

… dann hast du in der Not“. So lautet ein altes Sprichwort.<br />

Rund um den Weltspartag ist es aktueller denn je.<br />

Der Spargedanke wird in der heutigen Zeit immer<br />

mehr vom Vorsorgegedanke abgelöst. Richtig und<br />

rechtzeitig vorzusorgen hat für Sparkassendirektor<br />

Dr. Klaus Praster hohe Priorität. „Bevor man<br />

sich für eine Veranlagung bzw. den Abschluss<br />

eines Produktes entschließt, sollte man seine Lebensumstände<br />

analysieren und darauf aufbauend<br />

eine individuelle Vorsorgestrategie gemeinsam<br />

mit kompetenten Beratern erarbeiten. Neben den<br />

Geldreserven, die täglich verfügbar sein sollten,<br />

haben Versicherungsschutz, Altersvorsorge, Familienvorsorge<br />

und persönliche Wünsche einen<br />

Platz in dieser Pyramide“, weiß Praster. „Selbst<br />

vorsorgen und sich nicht nur auf den Staat verlassen,<br />

ist ein Gebot der Stunde.“ Daneben rät der<br />

Finanzexperte zu sicheren, konservativen Veranlagungen.<br />

„Auch ein Sparbuch, kann über viele<br />

Jahre Zinsen abwerfen und ist risikofrei.“ Die<br />

Sparkasse Feldkirchen bietet für Sparer rund um<br />

den Weltspartag den „Sparefroh-Bonus“ an.<br />

Flexibel und sicher<br />

Unter diesem Aspekt werden die Wüstenrot-<br />

Produkte von Wüstenrot-Berater Diethard Berger<br />

angeboten. Neben dem Bausparen, das nach wie<br />

vor zu den beliebtesten Sparformen zählt, ist auch<br />

die Zukunftsvorsorge eine interessante Variante,<br />

um sicher Kapital anzusparen. „Die Sparbeträge<br />

werden ähnlich wie beim Bausparen vom Staat<br />

gefördert. Je nach Dauer und Ansparzeit erhält der<br />

Kunde dann eine monatliche Pension ausbezahlt,<br />

oder kann auch das gesamte Kapital einschließlich<br />

Zinsen beheben. Eine sinnvolle und vor allem<br />

sichere Variante des Sparens für die Altersvorsorge“,<br />

weiß Berger. Interessant ist auch die Tatsache,<br />

dass Sparer, die bereits einen Bausparvertrag<br />

laufen haben einen Zweiten abschließen können,<br />

jedoch ohne die staatlich geförderte Prämie. Bausparvertrag-Neukunden<br />

(noch heuer 1.200 Euro<br />

für das Jahr 2010 einzahlen) und Zukunftsvorsorge-Kunden<br />

(monatlich mindestens 70,- Euro)<br />

winkt bis Jahresende eine Vignette für 2011 als<br />

zusätzliches Geschenk bei Wüstenrot.<br />

„Kontoduett“<br />

Ein attraktives Angebot für Kontoneulinge hat<br />

die Bawag Feldkirchen zu bieten. „Kunden, die bis<br />

zum Jahresende ein neues Konto bei uns eröffnen,<br />

erhalten auf ein Kapitalsparbuch einen Zinssatz<br />

von 3%, bei nur sechs Monaten Laufzeit“, eröffnet<br />

Klaus Kronawetter, Bawag Kundenbetreuer, Interessierten<br />

eine Top-Kondition. Maximal können<br />

10.000,- Euro auf dieses Kapitalsparbuch eingezahlt<br />

werden. Zusätzlich rät Kronawetter ebenfalls<br />

zu Vorsorge-Produkten. „Es gibt eine Reihe von<br />

sicheren Optionen, die langfristig beachtliche Zinsen<br />

abwerfen. Zudem wird die eigene Altersvorsorge<br />

immer wichtiger, da staatliche Pensionen oft<br />

nicht ausreichen, um den gewohnten Lebensstandard<br />

zu sichern.“<br />

© ASFINAG<br />

Jetzt<br />

TieBelkurier<br />

Jahresvignette<br />

2011<br />

sichern!<br />

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Bausparer sind!<br />

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Zinsbonus): 3,50 % p.a. - Aktion<br />

gültig bis 31.12.2010.<br />

Hauptplatz-<br />

Ossiacherstr. 1<br />

9560 Feldkirchen<br />

Tel.Nr. 04276/42 24<br />

Mobil 0664/32 54 305<br />

diethard.berger@wuestenrot.at<br />

11


12<br />

Foto: L P D / K ö s t i n g e r<br />

TieBelkurier<br />

Neuer Lebensabschnitt<br />

Das Restaurant Seemandl am<br />

Flatschacher See bei Feldkirchen ist<br />

ein überaus beliebter gesellschaftlicher<br />

und kulinarischer Treffpunkt. Pächter<br />

Willi Blasge führte dieses Ausflugslokal<br />

neun Jahre lang. Während dieser<br />

Zeit ist es ihm und seiner Familie gelungen,<br />

den Betrieb von einem Saisonbetrieb<br />

zu einem Ganzjahresbetrieb<br />

auszubauen. Nun nimmt Blasge eine<br />

beruflichte Veränderung vor, bleibt<br />

aber weiterhin im Gastronomiesektor<br />

W I R T S C H A F T<br />

tätig. Der Landeshauptmann nützte<br />

den letzten Tag der Familie Blasge am<br />

Flatschacher See, um ihr für ihr großes<br />

Engagement herzlich zu danken. Er<br />

wies auf die weitum bekannte Küche<br />

hin. Blasge habe aus einem Badebuffet<br />

einen Leitbebetrieb für die Region<br />

gemacht, so Dörfler. Der Flatschacher<br />

See sei damit zu einem „Genuss-See“<br />

geworden. Mit dem „Feldkirchenlauf“,<br />

den Blasge organisiert, habe er einen<br />

wichtigen sportlichen Akzent gesetzt.<br />

Neuer Standort<br />

Die Betriebe am Hauptplatz in Feldkirchen<br />

haben „Zuwachs“ bekommen.<br />

Radio Wunder übersiedelte in<br />

das neue Geschäft am Hauptplatz<br />

Nr. 9 und lud am vergangenen Wochenende<br />

zur Eröffnungsfeier unter<br />

dem Motto „Wiedersehen in neuen<br />

Nr. 242/Oktober 2010<br />

Räumen“. Zahlreiche Gäste aus<br />

Wirtschaft, Politik sowie benachbarte<br />

Unternehmer folgten der Einladung.<br />

Service und Beratung zu den<br />

Themen Audio, Video und Sat bleiben<br />

die Schwerpunkte des „Wunder-<br />

Teams“.<br />

Mario, Alexandra, Michael und Renate Wunder mit Mitarbeiter<br />

Günther Moll und Bgm. Robert Strießnig.<br />

Die Homepage des Monats<br />

Attraktiver und aussagekräftiger Internetauftritt für Kastner Steinmauern von SIEMAX<br />

Liegt ihr Haus an einem Hang, der mühevoll gemäht<br />

werden muss? Haben Sie schon einmal an<br />

eine schöne und ebenso praktische Steinmauer<br />

gedacht? Oder planen Sie einen Neubau in Hanglage<br />

und möchten Ihr Grundstück optimal stützen?<br />

Dann schauen Sie doch einfach bei uns vorbei:<br />

www.steinmauer-kastner.at! Johann Kastner,<br />

seit 12 Jahren als Unternehmer und seit fünf<br />

Jahren auf Steinmauern spezialisiert, erklärt den<br />

Vorteil seines Angebotes: Eine Steinschlichtung<br />

soll sich dem Gesamtbild der Umgebung und der<br />

Natur anpassen.<br />

Johann Kastner mit Max Sielaff<br />

Das Steinlegen erfordert ein gewisses Fingerspitzengefühl<br />

und viel Geschicklichkeit vom Baggerfahrer.<br />

Es gibt nur wenige Personen, die dies<br />

auch wirklich beherrschen. Die Steine, die von<br />

der Firma Kastner verarbeitet werden, kommen<br />

ausschließlich aus Kärnten. Der Kunde kann zwischen<br />

dunklem und hellem Material auswählen.<br />

Johann Kastner ist selbst für den Transport und<br />

die Verarbeitung der Steine zuständig. „Bisher<br />

erhielt ich meine Aufträge durch Weiterempfehlungen<br />

meiner stets zufriedenen Kunden. Jetzt<br />

möchte ich über das Internet allerdings Interes-<br />

senten in ganz Kärnten ansprechen“, sagt der<br />

Unternehmer aus St. Urban bei Feldkirchen. Max<br />

Sielaff von SIEMAX erklärt den Vorteil seiner<br />

Software: „Für Herrn Kastner ist es besonders<br />

wichtig, dass er die Homepage zu jeder Zeit selbst<br />

warten kann.“ Aktuelle Fotos von Steinmauern<br />

werden unverzüglich im Internet präsentiert. Es<br />

gibt keine Beschränkungen für Texte und Bilder.<br />

Wer eine neue Homepage erstellen oder seine<br />

bestehende adaptieren lassen möchte, ist bei<br />

SIEMAX an der richtigen Adresse. Jeder Kunde<br />

kann die Website laufend – unkompliziert und<br />

ohne fremde Hilfe – aktualisieren. Ein weiterer<br />

großer Vorteil des Systems ist die Suchmaschinenoptimierung.<br />

Unverwechselbare, schöne und praktische<br />

Steinmauern von Kastner online betrachten<br />

auf www.steinmauer-kastner.at<br />

04276 / 613000 • www.siemax.com


Nr. 242/Oktober 2010<br />

W I R T S C H A F T<br />

TieBelkurier<br />

Exponiert. Spezialisiert. Erweitertes Handwerk<br />

FiW Feldkirchen mit Bezirksvorsitzender<br />

Anna Sommer, Delegierter<br />

Inge F. Dorfer und GF Claudia Prodinger,<br />

lud Unternehmerinnen zu<br />

einem außergewöhnlichen Ausflug<br />

auf den Falkert. Mit dabei waren<br />

diesmal auch die Kleinsten in der<br />

Familie. Sie genossen den Rundgang<br />

durch die berühmte Heidi<br />

– Alm und das große Angebot für<br />

Kinder im Heidi Hotel Falkertsee.<br />

Der Nachwuchs war gut versorgt –<br />

so konnten alle Unternehmerinnen,<br />

die auch aus Velden und Klagenfurt<br />

angereist waren, interessiert dem<br />

Vortrag der Eigentümer - Gisela<br />

und Lukas Köfer - folgen. Es ging<br />

Bezirksvorsitzende Mag. Anna Sommer, Lukas Köfer, Delegierte Inge<br />

F. Dorfer und Gisela Köfer<br />

Mit Jahresanfang hat der Radiologe<br />

Dr.Ulf Mayer die Praxis von Dr. Wolf<br />

Bina in Feldkirchen übernommen.<br />

Kürzlich lud er seine Berufskollegen,<br />

um Spezialisierung am Markt und<br />

eine erfolgreiche Betriebsübergabe<br />

an die nächste Generation.<br />

Ein wichtiges Thema, da jährlich<br />

österreichweit ca. 5.500 Firmenübergaben<br />

stattfinden würden,<br />

wie BV Anna Sommer betonte.<br />

Herzlich, informativ und eloquent,<br />

so stellten Gisela und Lukas Köfer<br />

ihr Hotel vor, schilderten ihre Strategie<br />

auch in exponierter Lage erfolgreich<br />

zu sein und wie sie ihren Übergabeprozess<br />

Schrittweise gestalten.<br />

Bei alpinem Fingerfood ergaben sich<br />

danach viele interessante Gespräche<br />

und nur ungern erfolgte am späten<br />

Abend der Aufbruch ins Tal.<br />

Blick in Ordination<br />

Vertreter aus Politik und Wirtschaft<br />

zur Präsentation seiner Ordination,<br />

die mit den neuesten technischen<br />

Geräten ausgestattet ist, ein.<br />

Für die meisten Menschen sind<br />

Tischler Handwerker, deren Grundwerkstoff<br />

Holz ist. Nicht so in der<br />

St. Urbaner Tischlerei Grohschädl.<br />

Dort werden neben Hölzern aller<br />

Art auch alle nur erdenklichen<br />

Materialien – Glas, Metall, Stein,<br />

Leder, … - zu exklusiven Maßmöbeln<br />

verarbeitet. „Wir planen die<br />

gewünschten Einrichtungsstücke<br />

nach Originalmaßen, fertigen diese<br />

in unserem Betrieb an und montieren<br />

vor Ort. So erhält der Kunde<br />

ein speziell für seine Bedürfnisse<br />

Neue VP-Obfrau<br />

Nach längerer Ruhephase in der<br />

Stadt, stellte sich am 30.September<br />

ein neues Team als „Junge ÖVP<br />

Feldkirchen“ vor. Corine Sicher<br />

wurde im Amthof Feldkirchen mit<br />

100% der Stimmen zur neuen Obfrau<br />

gewählt. Mit ihr wollen Matej<br />

Banozic, Martin Humnig, Natalie<br />

Tschinder und Linda Salbrechter<br />

eine neue Plattform für Jugendpoli-<br />

produziertes Stück“, erklärt Firmenchef<br />

Walter Grohschädl. Da zu<br />

seinen Kunden auch Hotels zählen,<br />

ist die Palette der Produkte naturgemäß<br />

sehr breit. „Gerade für besonders<br />

knifflige Aufgaben – wie<br />

Materialverbindungen, Fräsungen<br />

oder Sonderformen – haben wir die<br />

optimale Lösung.“<br />

Tischlerei Grohschädl<br />

Glantalerstaße 7, 9554 St. Urban<br />

04277/8220, info@grohschaedl.at<br />

www.grohschaedl.at<br />

tik in Feldkirchen schaffen. Bei den<br />

bevorstehenden Aufgaben stehen<br />

ihnen Bezirksobmannstellvertreter<br />

Siegfried Huber und Stadtrat Jürgen<br />

Mainhard unterstützend zur Seite.<br />

Als erster Gratulant stellte sich JVP-<br />

Landesobmann Dominik Pirker ein<br />

und wünschte dem neuen Team viel<br />

Erfolg bei der Umsetzung zukünftiger<br />

Aufgaben.<br />

StR Jürgen Mainhard, Matej Banozic, Corine Sicher, Martin Humnig,<br />

Linda Salbrechter, JVP-LO Dominik Pirker, Natalie Tschinder und<br />

BPOStv. Siegfried Huber<br />

13


14<br />

TieBelkurier<br />

G E M E I N D E N E W S<br />

O s s i a c h<br />

Frauen als „Waldprofis“<br />

Der 200.000 Kursteilnehmer der Forstlichen<br />

Ausbildungsstätte Ossiach ist eine Kursteilnehmerin<br />

und heißt Kathrin Planegger. Anlässlich<br />

eines laufenden Kurses wurde die Teilnehmerin<br />

ermittelt und sie darf sich über eine Sicherheitsjacke,<br />

gesponsert von der Forstlichen Ausbildungsstätte<br />

Ossiach, freuen. Anlässlich der<br />

Verleihung betonten sowohl DI Dr. Peter Mayer,<br />

Leiter des Bundesforschungs- und Ausbildungszentrums<br />

für Wald, Naturgefahren und Landschaft<br />

(BFW) sowie DI Johann Zöscher, Leiter<br />

der Forstlichen Ausbildungsstätte Ossiach, dass<br />

die Forstarbeiter von heute Waldprofis mit<br />

höchster Fach- und Handlungskompetenz seien.<br />

Durch fundierte Aus- und Weiterbildung würde<br />

das nötige Wissen für moderne Holzarbeit vermittelt<br />

werden. „Speziell in ländlichen Regionen<br />

sichert Forstarbeit gleichzeitig Arbeitsplätze<br />

und Einkommen für die Besitzer“, weiß Zöscher.<br />

Seit 55 Jahren wird in Ossiach Bildungsarbeit<br />

für Wald, Holz und Mensch geleistet. Durch<br />

internationale Vernetzungen ist es in den letzen<br />

Jahren gelungen auf Probleme schnell und<br />

zielgerichtet zu reagieren. Über Erfahrungsaustausch<br />

können Theorie und Praxis auch bestmöglich<br />

miteinander verknüpft werden. Dass<br />

G n e s a u<br />

Güterweg Vordergörz völlig neu saniert<br />

Fast zwei Kilometer lang ist der Güterweg Vordergörz<br />

in der Gemeinde Gnesau, der nach den Sanierungs-<br />

und Asphaltierungsarbeiten für den Verkehr<br />

frei gegeben worden ist. „Straßen und Wege in<br />

unseren Tälern und Gemeinden sind Lebensadern<br />

für die Menschen vor Ort. Daher müssen die Straßen<br />

sicher sein“, sagt LR Josef Martinz. 490.000<br />

DI Norbert Nau von der Agrartechnik,<br />

Bgm. Franz Mitter, Gemeinde Gnesau,<br />

LR Josef Martinz, Wegeobmann DI Hans Jankl<br />

Nr. 242/Oktober 2010<br />

Techelsberg<br />

Pörtschach<br />

G E M E I N D E<br />

N E W S<br />

Weitere Beiträge<br />

und Bilder zu sehen<br />

auf www.tiebelkurier.at<br />

bei allen Kursen die Sicherheit an erster Stelle<br />

steht, ist für die Waldprofis selbstverständlich.<br />

„95% aller Unfälle im Forstwesen wären vermeidbar,<br />

wenn die vorgeschriebenen Sicherheitsmaßnahmen<br />

eingehalten werden würden“,<br />

so Mayer und Zöscher einvernehmlich. Da 47 %<br />

von Österreich mit Wald bedeckt sind, liegt viel<br />

Potential in unseren grünen Forstflächen, das effizient<br />

genutzt werden sollte.<br />

Rechtzeitig vor dem Advent ...<br />

Teppich-Reinigungs-Aktion<br />

von Do., 21. 10.<br />

bis Di., 23. 11. 2010<br />

Euro wurden in die Sanierung des Güterweges<br />

investiert, 80 % davon aus Landes-Mitteln. „Die<br />

Straßen im ländlichen Wegenetz sind für alle frei<br />

befahrbar, daher unterstützen wir die Sanierungen<br />

auch dementsprechend“, erklärt Martinz. Über den<br />

Güterweg Vordergörz werden 57 Hektar landwirtschaftliche<br />

Nutzfläche, 255 Hektar Wald und 513<br />

Hektar Almen bewirtschaftet. Auch Wanderer nutzen<br />

diesen Weg gerne für ihre Ausflüge in das große<br />

Wandergebiet rund um die Nockberge.<br />

-20%<br />

klAGenFURT • ekZ interspar, Durchlass-Str. 4, 0676/60 45 860<br />

FelDkiRchen • Dr.-A.-lemisch-Str. 4, 0676/60 45 870


An z e i g e<br />

Nr. 242/Oktober 2010<br />

G E M E I N D E N E W S<br />

90 Jahre Volksabstimmung<br />

Beim großen Landesfestzug anlässlich des Jubiläums „90 Jahre Volksabstimmung“<br />

präsentierte sich Kärnten am 10. Oktober in all seiner Buntheit und Vielfalt.<br />

16.000 Teilnehmer aus allen Regionen, Nachbarn<br />

aus Oberitalien und Slowenien sowie Vertreter der<br />

Klagenfurter Partnerstädte waren nach Klagenfurt<br />

gekommen, tausende Zuschauer säumten die Route<br />

durch die Innenstadt. Bei den Festreden wurde der<br />

Fokus auf die Dankbarkeit für die Leistungen bei<br />

Abwehrkampf und Volksabstimmung sowie auf die<br />

Zukunftschancen durch die Zusammenarbeit im<br />

Alpen-Adria-Raum gelegt. In Bezug auf die Ortstafelfrage<br />

gab es sehr zuversichtliche Worte.<br />

Brückenbauen<br />

Landeshauptmann Gerhard Dörfler sagte, dass<br />

die Volksabstimmung von 1920 eine klare Entscheidung<br />

für Österreich und ein ungeteiltes<br />

Kärnten gewesen sei. Aufgabe des „Heute“ sei<br />

das Brückenbauen. Dörfler betonte, dass Kärnten<br />

„Alpe-Adria“ und „Senza Confini“ lebe. Er erwähnte<br />

die Euregio und die Dreiländer-Schi-<br />

WM, hier entstehe ein kleines, vitales Europa.<br />

„Drei Länder, drei Sprachen, drei Kulturen: dieses<br />

drei Mal drei macht neun Mal bessere Zukunftschancen.“<br />

Das Vermächtnis des 90-Jahr-Jubiläums<br />

seien das gute Miteinander und die Weiterentwicklung<br />

als Vorbildregion. Dörfler zeigte sich auch<br />

zuversichtlich, dass es in der Ortstafelfrage bis 2012<br />

eine Lösung geben werde.<br />

Lernen aus Geschichte<br />

Bundespräsident Heinz Fischer freute sich über den<br />

Festzug als Zusammenkunft mit friedlichem Charakter.<br />

Er ging auf das Gestern ein, das schwierig<br />

gewesen sei. Die Volksabstimmung sei schließlich<br />

eine demokratische Entscheidung für die junge<br />

Republik und die Einheit des Landes gewesen.<br />

Kärnten sei ein friedliches und wunderschönes<br />

Land, die Länder der Region hätten offene Tore<br />

zueinander, es gäbe viele grenzüberschreitende<br />

Projekte. Auch Bundeskanzler Werner Faymann<br />

war beeindruckt von der Vielfalt des Festzuges.<br />

TieBelkurier<br />

Man könne stolz auf die Landesgeschichte sein,<br />

aus ihr lernen und die Vielfalt als Chance sehen.<br />

Faymann dankte auch der älteren Generation Kärntens,<br />

die das Land nach den Kriegen aufgebaut habe.<br />

Klagenfurts Bürgermeister Christian Scheider<br />

freute sich über die Teilnahme von fünf der 16 Klagenfurter<br />

Partnerstädte am Umzug. „Haben wir die<br />

Heimat im Herzen, die Zukunft im Auge und die<br />

Menschen im Mittelpunkt“, gab er als Ziel vor.<br />

Großes Interesse<br />

Neben der Landesspitze mit Landeshauptmann<br />

Gerhard Dörfler, Landtagspräsident Josef Lobnig<br />

– dem Bundespräsident und Bundeskanzler<br />

nahmen auch Minister Nikolaus Berlakovich,<br />

Staatssekretär Josef Ostermayer, Bischof Alois<br />

Schwarz, Superintendent Manfred Sauer, sowie Vertreter<br />

des öffentlichen Lebens, von Rettungs- und<br />

Einsatzorganisationen, Heimat-, Traditions- und<br />

Brauchtumsverbänden am Festakt teil.<br />

15


16<br />

TieBelkurier<br />

Fe l d k i r c h e n<br />

Neuer Weg<br />

Im Zuge des heurigen Straßenbauprogramms<br />

wurde auch der sogenannte<br />

„Prollnigweg“ zwischen<br />

Glanhofen und Oberglan/ Glanstraße<br />

voll ausgebaut. Ganz zur Freude der<br />

Anrainer kann dieses 1,3 km lange<br />

Straßenstück nun das ganze Jahr<br />

über gefahrlos genutzt werden. Zum<br />

Abschluss der Bauarbeiten wurde<br />

ein kleines Einweihungsfest organisiert.<br />

Besonders gedankt wurde<br />

dem Obmann der Weggemeinschaft<br />

Othmar Gruber, der maßgeblich am<br />

Ausbau beteiligt war.<br />

G E M E I N D E N E W S<br />

Strießnig betonte die Wichtigkeit<br />

der Frauenberatungsstelle, insbesondere<br />

wenn Frauen plötzlich auf<br />

der Straße sitzen und dringend eine<br />

Wohnung und Arbeit brauchen.<br />

Prettner ist stolz darauf, dass es<br />

ab 2011 flächendeckend in allen<br />

Kärntner Bezirken Frauenberatungsstellen<br />

geben wird: „Damit<br />

sind wir österreichweit ein Vorbild.“<br />

Grafschafter ergänzt, dass<br />

im letzten Jahr 50.000 Beratungen<br />

kärntenweit durchgeführt wur-<br />

Fe l d k i r c h e n<br />

den. Ein großes Anliegen sei die<br />

Vorbeugung gegen Gewalt und<br />

Armut. Die Vorsitzende des Vereins<br />

Lichtblick, Waltraud Bina, gab<br />

einen kurzen Ausblick auf die Aktivitäten<br />

des Vereins. Neben einer<br />

Vortragsreihe in Feldkirchen und<br />

Sprechstunden in den Gemeinden<br />

sollen künftig auch Workshops zu<br />

den Themen Körperarbeit, Entspannung<br />

und Mutter-Tochter-<br />

Beziehung angeboten werden. „Ein<br />

besonderes Angebot der Bera-<br />

Nr. 242/Oktober 2010<br />

Frauen sehen „Licht“ tungsstelle Lichtblick ist, dass er-<br />

Gebäck dazu gratis<br />

nur in<br />

fahrene Beraterinnen auch zu Klientinnen<br />

nach Hause kommen. Wir<br />

können auch eine Bergbäuerin betreuen,<br />

die kein Auto hat, oder eine<br />

Frau, die aufgrund von Depressionen<br />

das Haus nicht verlassen kann“, sagt<br />

Bina. Im Rahmen eines Sprechtags<br />

konnten Prettner und Grafschafter<br />

zahlreichen Frauen in persönlichen<br />

Gesprächen Tipps und Informationen<br />

geben sowie Wünsche an die<br />

Politik entgegen nehmen.<br />

Frühstück to go!<br />

+ Gebäck gratis dazu<br />

nur im<br />

Drive In Feldkirchen<br />

Ossiacher Bundesstr. 5<br />

Tel. 0 42 76 / 29 888<br />

geöffnet tägl. 6 - 21 Uhr<br />

www.schieder.at


Nr. 242/Oktober 2010<br />

G E M E I N D E N E W S<br />

Fe l d k i r c h e n<br />

Mehr Sicherheit für Volksschüler<br />

Die Stadtgemeinde hat die Anregungen einiger<br />

Eltern von SchülerInnen der Volksschule 1 und<br />

des SPZ bezüglich „Sicherheit am Schulweg“ aufgegriffen<br />

und einige Maßnahmen in dieser Angelegenheit<br />

gesetzt. Die Sparkassenstraße wurde<br />

mit einer Mittellinie versehen und der Gehweg<br />

durch zusätzliche Poller von der Fahrbahn abgegrenzt.<br />

Im Bereich der Volksschule und des SPZ<br />

wurde ein zusätzlicher Behindertenparkplatz<br />

eingerichtet. Darüber hinaus wurde ein Teil des<br />

Gehsteiges abgesenkt und ist dadurch barrie-<br />

refrei nutzbar. Beim Fußgängerübergang vom<br />

Autobusbahnhof zur Sparkasse wurde ein Blumentrog<br />

durch Steinkörbe ersetzt, damit ist der<br />

Zebrastreifen übersichtlicher. Zusätzlich wird der<br />

Schutzweg noch mit roter Farbe unterlegt, um<br />

den Autofahrern einen zusätzlichen optischen<br />

Hinweis auf die querenden Fußgänger zu geben.<br />

Bei der Besichtigung zeigten sich die Direktoren<br />

Stern und Habernig, Polizist Wurzer und Referent<br />

Herwig Röttl mit den getroffenen Maßnahmen<br />

sehr zufrieden.<br />

G l a n h o f e n<br />

„Für unsere Bräuche da“<br />

2004 wurde die Brauchtumsgruppe Ossiacher Tauern<br />

von Martin Lorber gegründet. Zurzeit hat die<br />

Gruppe über 60 aktive und ehrenamtliche Mitglieder<br />

jeden Alters. Das erklärte Ziel ist es alte Bräuche zu<br />

erhalten, den Ort als solchen wieder zu beleben und<br />

der Jugend Traditionen näher zu bringen. Der Verein<br />

organisiert Veranstaltungen wie das Osterschießen,<br />

das Georgijagen, das Maibaum aufstellen, Sonnwendfeiern<br />

und das jährliche Krampuskränzchen.<br />

Auch andere Vereine werden von der Gruppe tatkräftig<br />

unterstützt, wie die Kärntner Kinderkrebshilfe<br />

beim Frühlingsfest in Glanhofen oder der „Advent<br />

im Dorf“ der Dorfgemeinschaft. In der Wintersaison<br />

2004 haben sich einige Mitglieder zu einer Perchtengruppe<br />

zusammengeschlossen, um die Brauchtumsgruppe<br />

bei regionalen Perchtenumzügen zu vertreten<br />

und den Verein bekannt zu machen. Zu Beginn waren<br />

es nur einige Auftritte, heute nimmt die Gruppe an<br />

mehr als 20 Umzügen teil. Ein Highlight ist der jährliche<br />

Rauhnachtsumzug in Salzburg. Die traditionellen<br />

Masken und Fellanzüge werden von Helmut<br />

Bradecker aus Pfarrwerfen hergestellt.<br />

TieBelkurier<br />

Gerald<br />

Lassnig<br />

Geschäftführer<br />

Pearle<br />

Feldkirchen<br />

Tipp von Pearle<br />

Raumdistanzgläser<br />

Sie sind über vierzig? Haben Sie das Gefühl<br />

das langsam und Jahr für Jahr die Hände<br />

immer kürzer werden? Arbeiten Sie privat<br />

oder beruflich am Computer? Können Sie<br />

an Ihrem Arbeitsplatz ihre/n Gesprächspartner/in<br />

nicht mehr scharf sehen? Dann<br />

habe ich eine gute Nachricht für Sie: IHNEN<br />

KANN GEHOLFEN WERDEN! Sie kennen<br />

die klassische Lesebrille: Perfekt beim Lesen<br />

der Zeitung oder eines Buches. Leider ist es<br />

mit einer Lesebrille immer nur möglich eine<br />

bestimmte Distanz zu korrigieren. Wenn Sie<br />

also von Ihrem Arbeitsplatz aufblicken, müssen<br />

Sie die klassische Lesebrille abnehmen<br />

um Ihre nahe Umgebung klar erblicken zu<br />

können.<br />

Aus diesem Grund wurden in den letzten<br />

Jahren Raumdistanzgläser entwickelt (nicht<br />

Gleitsicht), die es uns nun ermöglichen, Ihnen<br />

eine perfekte Lesebrille mit erweitertem Nahbereich<br />

anzufertigen. Diese Gläser bestehen<br />

vereinfacht gesagt aus zwei Stärken: Dem Lese-<br />

teil und einem, in der oberen Hälfte je nach<br />

Alter abgeschwächten, Arbeitsbereich. Durch<br />

diese Anordnung ist nun ein entspanntes und<br />

ergonomisch perfektes Sehen an Ihrem Arbeitsplatz<br />

möglich. Und das absolut Tolle ist:<br />

Diese Brillen kosten nur unwesentlich mehr<br />

als eine durchschnittlich gute Lesebrille!<br />

Unser Tipp:<br />

Besuchen Sie unser PEARLE Optik Fachgeschäft<br />

in der 10.- Oktoberstr. in Feldkirchen<br />

und informieren Sie sich ausführlich und eingehend.<br />

Etwas Zeit mitbringen und wir werden<br />

die optimale Lösung für Sie finden.<br />

10. Oktoberstraße 12<br />

9560 Feldkirchen<br />

Tel. 04276/29957<br />

17


18<br />

Foto: S c h u s s e r<br />

TieBelkurier<br />

H ö f l i n g<br />

Neuer Gehweg<br />

Die Sicherheit der Fußgänger und<br />

der anderen Verkehrsteilnehmer sind<br />

den Stadtverantwortlichen ein großes<br />

Anliegen. Daher wurde mit der Errichtung<br />

eines Gehweges von der<br />

Einbindung in die sogenannte „Rauth-<br />

Siedlung“ in Richtung Höfling begonnen.<br />

Der 155 Meter lange Gehweg wird<br />

heuer noch geschottert und soll nächstes<br />

Jahr durch Asphaltierung staubfrei<br />

gemacht werden. Die Arbeiten werden<br />

vom Städtischen Wirtschaftshof in<br />

Eigenregie durchgeführt. Mit einem<br />

Grünstreifen und einer Fahrbahnabgrenzung<br />

soll der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer<br />

in diesem Bereich<br />

vermehrt Rechnung getragen werden.<br />

Es ist geplant, den Gehweg in Richtung<br />

Gasthaus Steinhauer weiterzuführen.<br />

Fe l d k i r c h e n<br />

Oktoberfest<br />

„Platzl“-Betreiber Hermann Mikula<br />

lud, passend zur Jahreszeit, zum Oktoberfest<br />

in sein Lokal in der Thunpassage<br />

in Feldkirchen ein. Zum<br />

Auftakt gab es einen zünftigen Bieranstich,<br />

bei dem auch Bürgermeister<br />

Robert Strießnig, Dechant Pfarrer<br />

Hubert Luxbacher, Heinz Dollinger<br />

von der Villacher Brauerei und Nachbarn<br />

Norbert und Anna Schieder mit<br />

Luise Valentinitsch gesichtet wurden.<br />

Foto: T h o m a s Ho l z e r<br />

Foto: S c h u s s e r<br />

G E M E I N D E N E W S<br />

Am 7. Oktober lud Kärnten voller<br />

Energie wieder zu einem Energie<br />

Sprechtag – diesmal in Patergassen.<br />

Auf dem Programm standen unter<br />

anderem die neue Wohnbauförderung,<br />

energiesparendes Sanieren<br />

sowie Heizen mit Sonne und Holz.<br />

„Der nächste Winter kommt bestimmt!“<br />

Mit diesem treffenden<br />

Einleitungsworten begrüßte VDir.<br />

Franz Mitter, Bürgermeister von<br />

Gnesau und Mitveranstalter des<br />

Energiesprechtags, die rund 40 interessierten<br />

Zuhörer im Gasthof<br />

Zedlacher in Patergassen. Informationsveranstaltungen<br />

rund um das<br />

Thema Energie seien wichtig für<br />

die Wohn- und Baukultur der Zukunft,<br />

so Mitter. Anschließend boten<br />

Fe l d k i r c h e n<br />

Energie Sprechtag in Patergassen<br />

Dipl.-HTL-Ingenieur Gerhard Moritz<br />

von energie:bewusst Kärnten, Mag.<br />

Christian Finger vom klimabündnis<br />

Kärnten und Ing. Armin Themeßl<br />

von der Arbeitsgemeinschaft „Erneuerbare<br />

Energien“ Fachinformationen<br />

aus erster Hand zu den Themen Energiesparen<br />

und Klimaschutz sowie<br />

den damit verbundenen Fördermöglichkeiten.<br />

Für die Themen Solar<br />

energie und Heizen gaben zusätzlich<br />

die Spezialisten von „Sonnenkraft“<br />

und ÖkoFen wertvolle Tipps für die<br />

Praxis. Beim abschließenden Gewinnspiel,<br />

das Brigitte Mlekusch von<br />

der Gemeinde Gnesau als „Glücksengel“<br />

betreute, durften sich Peter Krainer<br />

und Selbstbaupionier Gottfried<br />

Schusser über je 300 kg Holzpellets,<br />

Nr. 242/Oktober 2010<br />

Christian Finger, Karl Lessiak (Bgm. Reichenau), Franz Mitter (Bgm. Gnesau), Matthias Krenn (Bgm. Bad<br />

Kleinkirchheim), Gerhard Moritz (GF energie:bewusst Kärnten) und Günter Sonnleitner (Vzbgm. Gnesau).<br />

Im 3. Jahr nach der Eröffnung des<br />

Granatium im Mai 2008 konnten<br />

Bürgermeister Martin Hipp, REZ<br />

Obmann Mani Stadler und Geschäftsführerin<br />

Mag. Andrea Malle<br />

am 12. Oktober den 100.000sten<br />

Besucher begrüßen. Familie Altpeter<br />

aus dem Saarland, auf Urlaub<br />

im Almdorf Seinerzeit, machten<br />

mit ihrem Dreimäderlhaus Marie,<br />

Maja und Josefine große Augen, als<br />

sie als JubiläumsbesucherInnen<br />

empfangen wurden. Als Überraschungspräsente<br />

gab es Gutscheine<br />

der Spargelwirte und für den Granatium-Shop.<br />

Bürgermeister Hipp<br />

stellte sich mit einem Buch über die<br />

Nockberge ein. GF Andrea Malle:<br />

„Dieser freudige Anlass bestätigt<br />

uns in unserer Arbeit und gibt uns<br />

viel Motivation für 2011. Am 28.<br />

November steht die „Entzündung<br />

gesponsert von der Peter Seppele<br />

GmbH, freuen. Lobende Dankesworte<br />

fand Bürgermeister Mitter abschließend<br />

auch für Herwig Zwatz von der<br />

Firma Holzbau Zwatz sowie für Wolfgang<br />

Bodner vom gleichnamigen<br />

Heizungsbau-Unternehmen: Es sei<br />

toll und wichtig, solche Betriebe vor<br />

Ort in der Region verfügbar zu haben,<br />

denn mit ihrer Hilfe würde eine Verbesserung<br />

des Bauens und Wohnens<br />

ermöglicht. Unter den aufmerksamen<br />

Gästen: Matthias Krenn, Bürgermeister<br />

von Bad Kleinkirchheim, Bürgermeister<br />

Karl Lessiak aus Reichenau,<br />

DI Günter Sonnleitner, Vizebürgermeister<br />

von Gnesau sowie Christian<br />

Kavelar von „Sonnenkraft“.<br />

Infos: www.energie.ktn.gv.at<br />

R a d e n t h e i n<br />

100.000ste Besucher im Granatium<br />

des wertvollsten Christbaums Kärntens“<br />

am Programm. Auch wird das<br />

Granatium wieder während der Adventzeit<br />

geöffnet sein.“<br />

Info: Tel. 04246 / 29135<br />

www.granatium.at


An z e i g e<br />

An z e i g e<br />

Nr. 242/Oktober 2010<br />

G E M E I N D E N E W S<br />

TieBelkurier<br />

Kärnten ist nicht Budget-Schlusslicht<br />

LR Dobernig: Viele Bundesländer mussten Zahlen bereits massiv nach oben korrigieren -<br />

Sparkurs in Kärnten beginnt zu greifen<br />

Die jüngsten Zahlen der Statistik Austria zeigen<br />

eindeutig: Kärnten ist bei weitem nicht<br />

Budget-Schlusslicht in Österreich! Diese Position<br />

nehmen die Steiermark (670 Mio. € neue<br />

Schulden), vor Niederösterreich (565 Mio.),<br />

Oberösterreich (351 Mio.) und Wien (242 Mio.)<br />

ein. „Diese Daten der Statistik Austria zum<br />

Haushaltsdefizit 2009 beweisen das ganz eindeutig,<br />

was wir schon immer sagen: Kärnten<br />

liegt sowohl in absoluten Zahlen als auch bei<br />

der Pro-Kopf-Verschuldung im Mittelfeld der<br />

österreichischen Bundesländer. Keine Rede<br />

davon, dass Kärnten das Schlusslicht ist“, so<br />

Finanzreferent Harald Dobernig. Einmal mehr<br />

zeigt sich, dass das andauernde Trommeln<br />

gegen Kärnten nicht auf realen Zahlen basiert.<br />

Die tatsächlichen Verschuldungsdaten bringen<br />

– verspätet, aber doch – die Wahrheit ans Tageslicht.<br />

„Kärnten hat mit realistischen Zahlen<br />

operiert. Andere Bundesländer wie die Steiermark<br />

oder Niederösterreich haben vor der Krise<br />

budgetiert und verzeichnen jetzt plötzlich eine<br />

Den Menschen Zukunftsvisionen geben<br />

Dieses Motto steht für Bildungs- und Arbeitsmarktreferent LHStv. Uwe Scheuch<br />

im Vordergrund seiner politischen Arbeit.<br />

„In der Wirtschaftskrise war es wichtig, dem Arbeitsmarkt<br />

mit Schwerpunktaktionen unter die<br />

Arme zu greifen. Dadurch wurde Jugendlichen,<br />

Wiedereinsteigern und älteren Arbeitnehmern<br />

bei der Jobsuche geholfen. Die aktuellen Zahlen<br />

beweisen die Wirksamkeit der Maßnahmen in<br />

unserem Bundesland“, erklärt Arbeitsmarktreferent<br />

LHStv. DI Uwe Scheuch. Dass man in<br />

Kärnten mit 10 Prozent weniger Arbeitslosen<br />

sogar noch besser als der Bundestrend von 8,5<br />

Prozent liege, zeige, dass man trotz Sparkurs die<br />

vorhandenen Mittel richtig eingesetzt habe.<br />

Als Jugendreferent freut Scheuch besonders die<br />

verbesserte Lage bei der Jugendarbeitslosigkeit.<br />

Auch hier gibt es einen Rückgang. „Gemeinsam<br />

mit dem AMS haben wir uns besonders um<br />

dieses Segment gekümmert – mit offensichtlichem<br />

Erfolg“, so Scheuch weiter. Die im Rahmen<br />

des Territorialen Beschäftigungspaktes<br />

beschlossenen Maßnahmen hätten den Weg aus<br />

der Krise bereitet. „Was wir derzeit erleben, ist<br />

Neuverschuldung in Rekordhöhe“, so Dobernig.<br />

Die Zahlen zeigen auch, dass der Sparkurs in<br />

Kärnten bereits zu greifen beginnt. So konnte<br />

man 2009 budgetär und außerbudgetär die Verschuldung<br />

bereits um 56 Mio. Euro gegenüber<br />

den ursprünglichen Beschlüssen reduzieren. Die<br />

budgetäre Neuverschuldung konnte so auf 138<br />

Mio. Euro gesenkt werden.<br />

Reformen bereits umgesetzt<br />

Kärnten hat mit der Abhaltung der Budgetkonvente<br />

den Weg eingeschlagen, notwendige<br />

Reformen einzuleiten, neue Sparpotentiale zu<br />

finden und die Verschuldung zu reduzieren. Auf<br />

die in der Vergangenheit üblichen Einmaleffekte<br />

hat man verzichtet und erstmals strukturelle Reformen<br />

umgesetzt, die auch in den Folgejahren<br />

wirksam werden. Dies ist etwa durch die Verwaltungsreform<br />

mit der Zusammenlegung von<br />

Abteilungen oder durch die Umsetzung der Pensionsreform<br />

möglich. „Es ist unsere gemeinsame<br />

Verpflichtung, diesen Weg fortzusetzen. Genauso<br />

zwar eine Verbesserung der Situation am Arbeitsmarkt,<br />

aber noch keine nachhaltige Trendwende.<br />

Daher werden wir auch in den kommenden<br />

Monaten viele Maßnahmen und Projekte<br />

gemeinsam mit dem AMS Kärnten und anderen<br />

Partnern weiterführen“, kündigt Scheuch an.<br />

Erfolgsprojekt Lehre mit Matura<br />

Mit dem Österreichweit einzigartigen Projekt<br />

„Lehre mit Matura“ wurde die Chancengleichheit<br />

der Lehrlinge verbessert und dem steigenden<br />

Bedarf an qualifizierten Facharbeitern<br />

wird nachgekommen. Die Vorteile der Lehre<br />

mit Matura, welche in Kärnten kostenlos ist, liegen<br />

klar auf der Hand: „Die ‚Lehre mit Matura’<br />

beinhaltet eine Ausbildung mit einem hohem<br />

Praxisanteil und Maturaabschluss, bessere<br />

Karrierechancen, eine Lehrlingsentschädigung<br />

während der Ausbildung und einen Maturavorbereitungslehrgang<br />

während der Lehrzeit“, so<br />

Lehrlingsreferent Scheuch.<br />

muss auch der Bund die notwendigen Reformmaßnahmen<br />

wie eine Verwaltungsreform oder<br />

die Beschneidung der millionenteuren Privilegien<br />

bei den ÖBB und in der Nationalbank endlich<br />

angehen”, so Dobernig, der sich gegen die<br />

geplanten Steuererhöhungen ausspricht.<br />

Finanzreferent Harald Dobernig<br />

„Auch im Bereich der Jugendarbeitslosigkeit<br />

können wir in Kärnten einen Rückgang<br />

verzeichnen“, so Arbeitsmarktreferent<br />

LHStv. Uwe Scheuch<br />

19


20<br />

TieBelkurier<br />

A L L E S F Ü R ´ S B Ü R O<br />

Nr. 242/Oktober 2010<br />

Mein Büro – mehr als nur ein Schreibtisch!<br />

Moderne Büros sind heute nicht mehr bloße<br />

Verwaltungszentralen. Dort werden Geschäfte<br />

abgewickelt, Kunden empfangen und alle Firmenmitarbeiter<br />

treffen sich dort. Wir haben<br />

mit dem Feldkirchner Immobilienmakler Gottfried<br />

Dörfler gesprochen. Er weiß genau welche<br />

Anforderungen an zeitgemäße Büros gestellt<br />

werden.<br />

Welche Kriterien gelten heute für zeitgemäße<br />

Büroräumlichkeiten?<br />

Grundsätzlich sollte der Kunde wissen welche<br />

Größenordnung das Büro haben sollte und welche<br />

Art von Geschäften dort abgewickelt wird.<br />

Befindet sich das Büro beispielsweise in einem<br />

mehrgeschossigen Gebäude und werden dort<br />

Kunden empfangen, ist ein Lift unerlässlich.<br />

Vielfach wird nach barrierefreien Räumlichkeiten<br />

gesucht, um möglichst einfach erreichbar<br />

zu sein. Auch Parkplätze sind ein wesentliches<br />

Thema. Wenn schon nicht direkt vor der Haustüre<br />

welche vorhanden sind, sollte dabei auf die<br />

Nähe zu öffentlichen Parkplätzen geachtet werden.<br />

Hier muss man auf die Bedürfnisse der Zeit<br />

reagieren. Grundsätzlich werden helle Räume<br />

bevorzugt und in puncto Raumaufteilung lassen<br />

sich, meist nach Vereinbarung mit dem Vermieter,<br />

auch individuelle Lösungen treffen.<br />

Zu vermieten:<br />

Büro – Feldkirchen, Zentrum<br />

90 qm, 1. OG, Lift, neu adaptiert, mtl. 540,- + BK<br />

Alt- oder Neubau?<br />

Altbauten sind oft durch ihre räumliche Struktur<br />

– hohe Räume, große Fenster und heimelige<br />

Atmosphäre – interessant. Allerdings können oft<br />

hohe Kosten für die Installation moderner Technologien<br />

entstehen. Diese sind bei Neubauten<br />

oft schon vorinstalliert oder leichter nachzurüsten.<br />

Ein wesentlicher Punkt ist auch die optimale<br />

Beleuchtung der Räume. Gerade in Zeiten<br />

der PC-Arbeit wird auf gutes Licht großer Wert<br />

gelegt. Geachtet werden sollte auch auf die Betriebskosten,<br />

die in vielen Fällen bei Neubauten<br />

geringer ausfallen. Optimale Dämmung, gute<br />

Fenster sowie eine zeitgemäße Heizungsanlage<br />

werden zur Bewertung herangezogen.<br />

Ing. Gottfried<br />

Dörfler,<br />

Geschäftsführer<br />

DÖRFLER<br />

Immobilien<br />

GmbH<br />

Liegen Großraumbüros im Trend?<br />

Großraumbüros werden in unserer Region<br />

kaum nachgefragt. Versuche haben ergeben,<br />

dass Störfaktoren – beispielsweise beim Telefonieren<br />

– zu hoch sind. Darum geht man eher<br />

wieder zu kleineren Einheiten zurück, wo jeder<br />

Mitarbeiter, jede Mitarbeiterin ihren eigenen<br />

Bereich hat. Gemeinschaftsbüros sind allerdings<br />

ein Thema. Vielfach nutzen Ärzte, Therapeuten<br />

aber auch Anwälte die Räumlichkeiten gemeinsam.<br />

Durch andere Ordinations- oder Kanzlei-<br />

Öffnungszeiten wird das möglich. Auch die<br />

notwendige Infrastruktur kann so effizient ausgenutzt<br />

werden. Der Markt passt sich der Nachfrage<br />

an. In manchen Branchen gibt es einen<br />

Trend hin zu Wohnbüros. Der oder die MitarbeiterIn<br />

kann die Arbeit zu Hause erledigen und<br />

kommt nur zu eigens angesetzten Meetings ins<br />

Hauptbüro.<br />

Welche Vorteile hat ein Kunde, wenn er<br />

einen Makler mit der Suche beauftragt?<br />

Der Makler erhebt die Bedürfnisse des Kunden<br />

und trifft mit ihm eine Vorauswahl. Er informiert<br />

ihn über die Objekte am Markt, deren<br />

Nutzungsmöglichkeiten und Eignung und berät<br />

über alle wirtschaftlichen und rechtlichen Aspekte.<br />

Im günstigsten Fall kann ein Interessent<br />

bereits bei der Planung eines neuen Gebäudes<br />

seine Wünsche bekannt geben. Diese werden<br />

dann berücksichtigt und er erhält sozusagen ein<br />

Büro nach Maß.<br />

Welche Größe haben durchschnittliche<br />

Büros und wie sieht es in Feldkirchen<br />

aus?<br />

Büros sind meist ab 70 m² erhältlich. Ordinationen<br />

in der Größenordnung von 100 – 140 m².<br />

In Feldkirchen sind derzeit rund 500 – 700 m²<br />

an Büroflächen frei verfügbar.<br />

Wie sieht es mit den Preisen aus und<br />

wie hoch ist die Maklerprovision?<br />

Für ein Büro muss man mit 5,- bis 6,50 Euro<br />

pro m² Miete (Netto) im Monat rechnen. Der<br />

Kaufpreis variiert, ja nach Lage und Ausstattung,<br />

zwischen 1.000 und 2.200 Euro je m².<br />

Die Maklerprovision beträgt in der Regel zwei<br />

Monatsmieten.<br />

Büro oder Ordination, Feldkirchen, 10.-Okt.-Straße<br />

100 qm, 1.OG, gute Ausstattung, behindertengerecht, helle Räume, mtl. 700,- + BK 10.-Oktober-Straße 12 • 9560 Feldkirchen<br />

0 42 76 / 34 93 • www.doerfler-immobilien.at


Nr. 242/Oktober 2010<br />

Wirtschaftstreuhänder<br />

Mag. Dr. Ingrid Taferner<br />

Oberboden 58<br />

9562 Himmelberg<br />

Tel. 04276/4770<br />

www.taferner-wt.at<br />

A L L E S F Ü R ´ S B Ü R O<br />

Endlich sein eigener Chef sein<br />

Die ersten Schritte in die Selbstständigkeit…<br />

Was auch immer die Motivation<br />

für eine Betriebsgründung ist,<br />

am Anfang ist die Erstellung eines<br />

Businessplanes unerlässlich, um<br />

festzustellen, ob die Geschäftsidee<br />

funktioniert. Genauso wichtig<br />

sind Überlegungen hinsichtlich<br />

Unternehmensform und Besteuerung.<br />

Welche Unternehmensform<br />

interessant ist, hängt von verschiedensten<br />

Faktoren, wie Gewinnerwartung,<br />

Betriebsgröße und<br />

Haftungsfragen ab. Möglich ist die<br />

Gründung eines Einzelunternehmens,<br />

einer Personengesellschaft<br />

(OG, KG) oder einer Körperschaft<br />

(am häufigsten eine GmbH). Zur<br />

Gründung des/der Einzelunternehmens/Personengesellschaft<br />

wird kein fixes Kapital benötigt.<br />

Am Anfang, wenn noch keine<br />

großen Gewinne zu erwarten sind,<br />

fährt man mit einem Einzelunternehmen/Personengesellschaft<br />

am<br />

steuergünstigsten, da die Gewinne<br />

einem progressiven Einkommensteuertarif<br />

unterliegen. Gewinne<br />

bis 11.000 Euro sind steuerfrei,<br />

Gewinne zwischen 11.001 und<br />

60.000 Euro unterliegen einem<br />

ansteigendem Tarif und Gewinne<br />

ab 60.000 Euro werden mit 50%<br />

besteuert. Verluste sind je nach Gewinnermittlungsart<br />

vortragsfähig.<br />

Eine GmbH ist für solche Unternehmer<br />

interessant, welche mit<br />

hohen Gewinnen rechnen, aber<br />

auch für Branchen, die ein großes<br />

Haftungsrisiko mit sich bringen.<br />

Besteuert wird die Körperschaft mit<br />

25% KöSt. Auch bei Verlusten, welche<br />

mit Gewinnen aus Folgejahren<br />

aufgerechnet werden können,<br />

TieBelkurier<br />

Sichtbare Unternehmens-Schwerpunkte<br />

Bürotische sind zwar Teil eines jeden Büros, allerdings sollte hinter jeder Einrichtung<br />

ein Konzept stehen, das ganz speziell auf die Bedürfnisse der Nutzer zugeschnitten ist.<br />

„Für mich ist es wichtig zuerst herauszufinden<br />

wo die Schwerpunkte<br />

der Firma liegen. So kann ich die<br />

Planung ganz gezielt ansetzen“, erklärt<br />

die Innenarchitektin Angelika<br />

Dorothea Thausing. „Konzept, Form<br />

und Materialien werden ganz gezielt<br />

auf die Philosophie, die hinter dem<br />

Betrieb steht, abgestimmt. Da Einrichten<br />

– ganz egal ob es sich um<br />

Büroräume oder private Räumlichkeiten<br />

handelt – Vertrauenssache ist,<br />

sollte eine Basis des gegenseitigen<br />

Verständnisses zwischen Bauherr<br />

und Architekt geschaffen werden. Nur<br />

so kann das gewünschte Ergebnis erzielt<br />

werden.“ Interessant ist auch die<br />

Tatsache, dass Ideologien sich gestalterisch<br />

in die Praxis umsetzen lassen.<br />

Ob ein Unternehmen sich jung, dynamisch<br />

und modern präsentieren<br />

möchte, Traditionen vermitteln will<br />

oder auf Kompetenz und Weitblick<br />

setzt, spiegelt sich in der Einrichtung<br />

und im Ambiente wider.<br />

Grundsätzlich verbringen die meisten<br />

Menschen mehr Zeit an ihrem<br />

Arbeitsplatz als zu Hause (im wachen<br />

Zustand). Daher sollte das Arbeiten<br />

im Büro Spaß machen und das Umfeld<br />

möglichst angenehm gestaltet<br />

werden. „Persönliche Bereiche, Kommunikationsbereiche,<br />

ansprechende<br />

Farben und optisch attraktive Gestaltung<br />

tragen wesentlich zum Wohlfühlen<br />

bei“, weiß die Innenarchitektin.<br />

„Wenn es der Firmenleitung also gelingt<br />

ein angenehmes Arbeits-Umfeld<br />

zu schaffen, werden die Mitarbeiter<br />

es mit erhöhter Motivation und<br />

verstärkter Identifikation mit dem<br />

Betrieb danken. Zugleich darf man<br />

nicht vergessen, dass das Büro die<br />

Visitenkarte des Unternehmers, der<br />

Unternehmerin ist. Und wer möchte<br />

schon mit zerknitterten, ausgebleichten<br />

Visitenkarten dastehen?“ Individuelle<br />

Konzepte entstehen also in<br />

Kooperation, denn nur so lässt sich<br />

ein optimales Ergebnis erzielen.<br />

: thausing<br />

INNENARCHITEKTIN<br />

Ing. Angelika Dorothea Thausing<br />

Gewerbestraße 7, 9141 Eberndorf<br />

Tel. 0664/25 62 179<br />

www.innenarchitektin.biz<br />

fällt in der GmbH eine Mindeststeuer<br />

von 1.750 Euro an. Zusätzlich<br />

werden alle Gewinne,<br />

welche ausgeschüttet werden,<br />

mit 25% Kapitalertragsteuer belastet.<br />

Der Unternehmer selbst<br />

muss sein Geschäftsführergehalt<br />

zusätzlich versteuern. Sobald<br />

das Unternehmen gegründet<br />

ist, muss der Unternehmer sich<br />

innerhalb eines Monats beim<br />

Finanzamt und bei der Sozialversicherung<br />

melden. Alle Kosten im<br />

Zusammenhang mit Vorbereitungshandlungen<br />

für die Betriebsgründung<br />

sind bereits abzugsfähige Betriebsausgaben.<br />

Wirtschaftsprüfer & Steuerberater<br />

21


22<br />

TieBelkurier<br />

A L L E S F Ü R ´ S B Ü R O<br />

Nr. 242/Oktober 2010<br />

Optimaler Partner in Sachen „Büro“<br />

Vom Drehstuhl über den PC bis hin zum Zeiterfassungssystem bietet Norbert Thalhammer<br />

die komplette Palette, die man braucht, um ein Büro sinnvoll und zeitgemäß einzurichten.<br />

Bereits seit August 1984 ist Norbert Thalhammer<br />

mit seinem Betrieb ntb erste Anlaufstelle,<br />

wenn es um Büroausstattung geht. Von der<br />

Planung bis hin zur Einrichtung und zum perfekten<br />

Netzwerk kommt alles aus einer Hand.<br />

Im folgenden Interview spricht er über moderne<br />

Büroorganisation.<br />

Worauf sollte man bereits bei der Planung<br />

achten?<br />

Gemeinsam mit der Firma Hali planen wir<br />

Büros in ihrer Ganzheit. Dabei wird vor allem<br />

auf einen vernünftigen und praktischen Arbeitsablauf<br />

Wert gelegt. Immerhin verbringen<br />

Erwerbstätige viel Zeit am Arbeitsplatz, da ist<br />

es auch wichtig, dass man sich wohl fühlt. Dazu<br />

gehört nicht nur die neueste Technik, sondern<br />

auch angenehmes Flair. Darum werden die Details<br />

vor Ort mit dem Kunden besprochen, um so<br />

eine optimale Planung durchführen zu können.<br />

Wo liegt der Firmen-Schwerpunkt?<br />

Neben der Netzwerktechnik und der EDV<br />

Hard- und Software installieren wir natürlich<br />

sämtliche Kopie- und Druckersysteme. Passend<br />

zum jeweiligen Produkt wird dem Kunden auch<br />

die Serviceleistung unserer kompetenten und<br />

fachlich laufend geschulten Mitarbeiter angeboten.<br />

Programme für Buchhaltung, Fakturierung,<br />

Kundendaten-Management etc. werden individuell<br />

auf den jeweiligen Kunden abgestimmt und<br />

jährlich upgedatet. Bei uns liegt auch die Kärntner<br />

Generalvertretung für Zeiterfassungssysteme<br />

der Firma Fink. Von der Arbeitszeit bis hin zur<br />

Fahrzeugerfassung spannt sich hier der Bogen.<br />

Welche Trends gibt es?<br />

Das Schlagwort lautet „ständig kommunikationsbereit“.<br />

Via Telefon oder PC hat man permanent<br />

Zugriff auf wichtige Daten und kann diese<br />

abrufen. Moderne technische Infrastruktur<br />

ist so aufgebaut, dass man immer ein „kleines<br />

Büro“ bei sich hat.<br />

Foto: M . S c h u s s e r


Nr. 242/Oktober 2010<br />

A L L E S F Ü R ´ S B Ü R O<br />

TieBelkurier<br />

1. Reihe vorne: Wolfgang Winkler, Patrick Seiser, Harald Winkler, Andreas Köstenberger, Florian Moser<br />

2. Reihe: Winfried Kreiner, Bernhard Ebner, Christoph Egger, Emanuel Derbac, Claudia Wernig, Franz Stieger, Reinhold Wurzer, Brigitte Winkler-Jerabek<br />

3. Reihe: Christoph Taumberger, Mario Harder, Sebastian Gasser, Mario Strauß, Thomas Egger, Thomas Winkler<br />

4. Reihe: Johann Daberer, Manuel Wrulich, Alexander Rogatsch, Ulrich Strießnig<br />

„Jerabek“ – ein Name, viele Leistungen<br />

„Bestens geschulte und motivierte Mitarbeiter sind<br />

das Herz und Aushängeschild unseres Betriebes.<br />

Sie leisten hervorragende Arbeit und setzen ihr<br />

Wissen und Können in die Praxis um“, wissen die<br />

Firmeninhaber des Himmelberger Elektrounternehmens,<br />

Brigitte und Thomas Winkler, die Arbeit<br />

ihres Teams zu schätzen. Gerade im Bürobereich<br />

gibt es eine Reihe von Leistungen, die in das Produktsegment<br />

des Himmelberger Unternehmens<br />

fallen. Neben Elektro- und Netzwerkinstallationen<br />

zählen auch innovative Heizungssysteme und<br />

optimale Beleuchtungskonzepte zu den Schwerpunkten.<br />

Wussten Sie zum Beispiel, dass man mit<br />

Marmor heizen kann? Die Sölker Marmor Heizung<br />

Mehr als 20 Mitarbeiter sorgen dafür, dass alle erforderlichen<br />

Arbeiten bei den Kunden zu deren Zufriedenheit erledigt werden.<br />

Richtige<br />

Beleuchtung<br />

ist ein<br />

wichtiges<br />

Element<br />

in jedem<br />

Büro.<br />

ist Heizung und Kunstwerk zugleich. Hochwertiger<br />

Naturstein besticht durch seine Optik und sorgt<br />

für gemütliche „Kachelofenwärme“ an der Wand.<br />

Zusätzlich punktet das gesunde Heizsystem durch<br />

Wirtschaftlichkeit und Effizienz.<br />

Atmosphäre durch Licht<br />

Licht muss im Büro nicht nur auf die jeweilige<br />

Tätigkeit abgestimmt sein, für eine optimale Ausleuchtung<br />

und gute Arbeitsbedingungen sorgen,<br />

sondern auch Atmosphäre schaffen, zu Kommunikation<br />

anregen und die Wahrnehmung fördern.<br />

Bürobeleuchtungskonzepte orientieren sich an<br />

konkreten Lichtbedürfnissen. Je genauer die Arbeitsbereiche<br />

und die dort anfallenden Sehaufgaben<br />

bestimmt werden, umso bedarfsgerechter<br />

lässt sich Licht einsetzen. Hier ergeben sich auch in<br />

Sachen Flexibilität, Ökonomie und Wirkkraft interessante,<br />

neue Perspektiven. Wartungsfreundliche<br />

Leuchten mit automatischer Regelung der Lichtmenge<br />

tragen zu reduzierten Betriebskosten bei.<br />

Leistungen<br />

Protokollierte EDV-Netzwerke<br />

Heizungssysteme • Beleuchtungsanlagen<br />

Infrarot-Strahler • Marmorheizungen<br />

Referenzen<br />

Bundesschulzentrum Feldkirchen<br />

Ordination Dr. Seiser (Himmelberg)<br />

Payr Engineering (Patergassen)<br />

Wohnbauprojekt Fortschritt (Feldkirchen)<br />

Altenwohnheim (Feldkirchen)<br />

23


24<br />

TieBelkurier<br />

A L L E S F Ü R ´ S B Ü R O<br />

Design im Büro<br />

Nr. 242/Oktober 2010<br />

Büros sind nicht nur Orte, an denen Geschäfte abgewickelt werden, sie sind Plätze der Kommuni-<br />

kation und des Miteinanders. Ein modernes Büro ist zugleich Visitenkarte des Unternehmens.<br />

Vorbei sind die Zeiten, in denen Schreibtisch, Drehstuhl,<br />

PC und Telefon genügten, um das Ensemble<br />

ein Büro zu nennen. Heute halten Design und<br />

Kreativität Einzug in die Büroräume. Hier sind<br />

der Phantasie des Besitzers oder des Planers kaum<br />

Grenzen gesetzt. Innovative Ideen zur räumlichen<br />

Gestaltung sehen Sie hier aus dem Hause Tiebeldruck.<br />

„Wir setzten mit Folien, die beispielsweise<br />

auf Glas geklebt werden, optische Akzente, die individuell<br />

das Firmenbild prägen“, weist Tiebeldruck<br />

Chef Reinhard Bürger auf ein Produkt, das in seinem<br />

Betrieb gefertigt wird, hin. „Glas-Trennwände<br />

oder Türen erhalten damit eine persönliche Note.<br />

Aber auch Fototapeten, die nach eigenen Entwürfen<br />

oder vorhandenen Fotos angefertigt und dann<br />

verklebt werden, sind Hingucker.“ Firmen-Türschilder,<br />

Hinweistafeln sowie Zimmernummerierungen<br />

oder Beschriftungen gehören zum Leitsystem<br />

für Büroinhaber und werden bei Tiebeldruck<br />

nach Ihren Wünschen hergestellt. „Formen, Farben<br />

und Materialen sind vielfältig und obliegen dem<br />

Kundengeschmack“, weiß Bürger. Als interessantes<br />

Raumelement erweisen sich auch Lamellenvorhänge.<br />

Diese können nach Maß angefertigt und<br />

individuell bedruckt werden. „Werbung für Ihren<br />

Betrieb oder unverwechselbare Identifikationsmerkmale<br />

lassen sich somit optisch attraktiv und<br />

für jedermann sichtbar präsentieren.“<br />

Für Ihr Büro: Schilder und Schriften<br />

Diskretion, Licht und Stimmung für den Raum: Design von Jan Buinboeck, Druck auf Spezialfolie<br />

und die Verklebung auf die Glasflächen von Tiebeldruck.<br />

Ein Beispiel einer Gemeinschaftsproduktion von Feldkirchner Betrieben: Die Glas-Schiebetür<br />

wurde geliefert und montiert von Glas Huber. Der Sichtschutz: Eine Glas-Sandstrahlfolie,<br />

dezent bedruckt und verlegt von Tiebeldruck.<br />

Tiebeldruck ist nicht nur im Bereich von Werbe-<br />

und Dekordrucken tätig. Auch eine große Palette<br />

von Geschäftsdrucksorten werden ganz nach Kundenwunsch<br />

produziert.<br />

In der nächsten Ausgabe des <strong>Tiebelkurier</strong>s lesen Sie<br />

alles zum Thema: „Welche Drucksorten brauche<br />

ich für mein Büro?“<br />

Kompetent in Sache Print – Werbung<br />

Bahnhofstraße 16 • Feldkirchen<br />

Tel. 0 42 76 / 46 73 • Fax 0 42 76 / 46 73 -4<br />

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www.tiebeldruck.com


Nr. 242/Oktober 2010<br />

ven Familienbetrieb im Zentralraum Kärntens“.<br />

Büro im Farbencheck<br />

Das Werk ist nicht nur wichtiger Wirtschaftsfaktor<br />

Die Blümchentapete war gestern,<br />

grafische Muster sind heute! Oder<br />

doch umgekehrt? Im Laufe der Zeit<br />

ändert sich der Geschmack. Um das<br />

Büro in Schuss zu halten, stehen im<br />

Schnitt alle fünf Jahre Schönheitsreparaturen<br />

auf dem Arbeitsplan.<br />

So lässt sich bereits mit wenigen<br />

gezielten Pinselstrichen frischer<br />

Glanz in müde Bürolandschaften<br />

zaubern. Sei es ein warmer Sandton<br />

im Wartezimmer oder ein kräftiges<br />

Grün zur Aufmunterung in den<br />

Arbeitsräumen. Zuviel Farbe kann<br />

statt anregen auch aufregen. Im<br />

Büro wäre zuviel Farbe kontraproduktiv,<br />

denn es geht um die richtige<br />

Motivation und Produktivität. Und<br />

diese soll durch die Art der Ausstattung<br />

und die Farbgestaltung der Arbeitsumgebung<br />

gesteigert werden.<br />

Bunte Akzente in fröhlichen Farben<br />

sorgen „richtig eingesetzt“ für<br />

Dynamik und Frische. Farbe ist Information<br />

und Emotion. Das beste<br />

deshauptmann Dr. Jörg Haider an die Unternehmerfamilie<br />

Cerne, die bereits in der 4. Generation<br />

den Betrieb leitet, die Urkunde und Berechtigung<br />

Foto: M Ar t i n - B ü d e n b e n d e r _ p i x e l i o. d e<br />

A L L E S F Ü R ´ S B Ü R O<br />

zur Führung des Kärntner Landeswappens. Der<br />

Landeshauptmann dankte sowohl der Familie als<br />

auch den rund 100 Mitarbeitern des Werkes für<br />

ihren unermüdlichen Arbeitseinsatz und bezeichnete<br />

den Betrieb als einen „dynamischen, innovati-<br />

und Arbeitgeber in der Region, sondern auch ein<br />

Paradebeispiel für die Realisierung von Ideen. Der<br />

Jahresumsatz des Traditionsbetriebes liegt bei rund<br />

15 Millionen Euro.<br />

Am Bau beteiligte Firmen:<br />

OTTO HOFFMANN<br />

Elektrizitätswerke Ges.m.b.H.<br />

9560 Feldkirchen, Klagenfurter Str. 9<br />

Tel. 04276/2791, Fax 04276/3434<br />

Elektrotechnik • Kraftwerke<br />

Energieversorgungs- und<br />

Beispiel für Kommunikation ohne<br />

Steuerungsanlagen • Motoren<br />

Transformatoren • Generatoren<br />

Worte. Die Auswahl der richtigen<br />

Farben fällt oft sehr schwer, Hilfe<br />

HABERL bei der Suche bieten Farbschablo- KEG<br />

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der Farbauswahl das eigene Firmenlogo.<br />

Mit dem Einsatz der<br />

abgedämpften Logo-Farbe oder<br />

den passenden Kontrasten an<br />

den Wänden schaffen Sie ein professionelles<br />

Ambiente und eine<br />

starke Identifikation.<br />

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Glas hat die Eigenschaft, dass es trennt und verbindet zugleich.<br />

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Preisen – die Ersparnisse liegen bei einem Drittel,<br />

Sicherheit am Bau, da die Stiegen sofort nach der<br />

Montage voll nutzbar sind und der Wegfall von Abfallhölzern,<br />

da keine Schalungen nötig sind. Über<br />

modernste Ausstattung verfügt auch das neue 1.400<br />

Quadratmeter große Bürohaus. Es erstreckt sich<br />

über vier Stockwerke und besticht durch seine<br />

außergewöhnliche Lichttechnik.<br />

CHRISTIAN<br />

TieBelkurier<br />

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Villacher Straße 23 • Alte-Villacher-Straße<br />

Tel. 0664/5023128<br />

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Silberne Ehrennadel<br />

Im Rahmen der Eröffnungsfeier erhielt Seniorchef<br />

Alois Cerne vom Vizepräsidenten der Wirtschafts-<br />

kammer Österreich Bürgermeister Mathias Krenn<br />

und von Wirtschaftskammer Kärnten Vizepräsident<br />

Albert Gunzer die Silberne Ehrennadel der<br />

Wirtschaftskammer Kärnten verliehen.<br />

Bauges. mbH.<br />

9560 Feldkirchen<br />

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9<br />

25


26<br />

TieBelkurier<br />

„Kunsthaus“<br />

Seit 1998 werden im Hause Winkler-<br />

Jerabek in Himmelberg Ausstellungen<br />

gezeigt. Das ist vor allem auf<br />

das große Kunst-Interesse der Hausherrin,<br />

Brigitte Winkler-Jerabek, zurückzuführen.<br />

Neben vielen renommierten<br />

KünstlerInnen durften auch<br />

Newcomer die schönen Räumlichkeiten<br />

nutzen, um ihre Kunstwerke<br />

der Öffentlichkeit zu präsentieren.<br />

Zwar ist diese Wandersaison fast<br />

vorbei, doch erschien schon jetzt im<br />

Hinblick auf die nächste Saison ein<br />

einzigartiges Wanderlesebuch. „Wandern<br />

fürs Gmiat“ sind Geschichten,<br />

Unternehmungen und Erfahrungen<br />

in Buchform, die dem Körper und<br />

der Seele einfach gut tun. Damit<br />

hat der Autor und Herausgeber Robert<br />

Graimann aus Feldkirchen ein<br />

Buch geschaffen, das mehr als ein<br />

gewöhnlicher Wanderführer ist. Zusätzlich<br />

werden Geschichten zu den<br />

Touren erzählt, die sich von den No-<br />

Am 13. November, erwartet<br />

Freunde der Klassischen Musik ein<br />

echter Leckerbissen: Die Kärntner<br />

Sopranistin Peggy Forma lädt gemeinsam<br />

mit der aus Slowenien<br />

stammenden international gefeierten<br />

Pianistin, Marina Horak, zu<br />

einem Konzertabend in den Amthof<br />

Feldkirchen. Unter dem Motto<br />

„Künstlerinnen ohne Grenzen –<br />

Musik verbindet Nachbarländer“<br />

werden die beiden Musikerinnen<br />

anlässlich des 200. Geburtstages<br />

von Robert Schumann ein Programm<br />

zu dessen Ehren bieten.<br />

Der im Rahmen des kultur-forumamthof<br />

organisierte Konzertabend<br />

ist der erste gemeinsame Auftritt<br />

der beiden Künstlerinnen. Die<br />

geborene Klagenfurterin Peggy<br />

K U L T U R<br />

Nr. 242/Oktober 2010<br />

Musik verbindet Nachbarländer<br />

Forma leitet im Landesmusikschulwerk<br />

das Fach Gesang. Bisher<br />

konnten sich Musikliebhaber von<br />

ihrer wunderbaren Stimme, zum<br />

Beispiel bei Auftritten am Festival<br />

Musica Sacra im Dom zu Klagenfurt<br />

und beim Carinthischen Sommer<br />

in Ossiach, überzeugen. Horak<br />

blickt auf eine internationale Karriere<br />

zurück. Ihre Konzertreisen<br />

führten sie unter anderem in die<br />

USA, die Niederlande sowie nach<br />

Großbritannien und Deutschland.<br />

Für alle Klassik-Liebhaber wäre es<br />

also ein Frevel, sich den Konzertabend<br />

der beiden außergewöhnlichen<br />

Musikerinnen entgehen zu<br />

lassen.<br />

Karten sind im Touristikbüro<br />

Feldkirchen erhältlich.<br />

Buch verführt zum Wandern<br />

Ein außergewöhnliches „Wanderlesebuch“ erschien kürzlich im Buchhandel.<br />

„Wandern fürs Gmiat“ erzählt Berggeschichten und lädt zum spirituellen Wandern ein.<br />

ckbergen, bis hin zum Weissensee,<br />

dem Dobratsch und auch bei einem<br />

kurzen Abstecher ins Gailtal erstrecken.<br />

Als Wanderlesebuch konzipiert,<br />

ist diese Lektüre aber nicht nur für<br />

Wanderfreaks gedacht, sondern für<br />

jeden, der sich näher mit der Natur<br />

und den dort lebenden Menschen<br />

auseinandersetzen möchten. Auch<br />

die Vergangenheit wird im „Wandern<br />

fürs Gmiat“ lebendig behandelt. So<br />

wird zum Beispiel ein Salzkrimi vom<br />

Lattersteig erzählt, der die Franzosenzeit<br />

in Kärnten gegenwärtig macht.<br />

Bei einer Reise in die Vergangenheit<br />

nimmt sich der Autor auch der Entstehung<br />

der Nockberge und seinen<br />

fossilen Funden an und auch ein Glaserjunge<br />

von Tscherniheim erzählt<br />

von seinen Erfahrungen im längst<br />

verschwundenen Glasbläserdorf am<br />

Weißensee. „Ein wesentlicher Teil<br />

des Buches sind aber die spirituellen<br />

Inhalte, die die Natur und das Leben<br />

klar als Schöpfung Gottes darstellen<br />

und dem Buch einen Tiefgang geben“,<br />

sagt Graimann. So hat bei dem Buch<br />

auch der evangelische Bischof Dr. Michael<br />

Bünker mitgewirkt, der selbst<br />

seit seiner Jugendzeit in den Nockbergen<br />

verbrachte und für „Wandern<br />

fürs Gmiat“ meditative Texte beisteuerte.<br />

Auch Diözesanbischof Alois<br />

Schwarz, war mit dem Rucksack der<br />

Seele in den Nockbergen unterwegs<br />

wovon er ebenfalls im Buch berichtet.<br />

Nicht zuletzt fanden interessante<br />

Beiträge von jungen Autoren Eingang<br />

ins spirituelle Wanderlesebuch. Das<br />

Buch präsentiert sich demnach als<br />

idealer Wegbegleiter für Menschen<br />

mit Tiefgang, für Naturliebhaber, für<br />

Wanderer und für geschichtlich Interessierte.<br />

„Wandern fürs Gmiat – Touren für<br />

Körper und Seele“, Verlag Heyn,<br />

Preis: E 16,50<br />

Erhältlich unter 0664/4445459<br />

oder r.graimann@prcreative.at;<br />

Nationalparkbüro Nockberge,<br />

Touristik Büros, vielen Gastronomiebetrieben<br />

und Berghütten.<br />

Buchpräsentation:<br />

Do., 4. 11., 19 Uhr<br />

Buchhandlung Breschan, Feldkirchen<br />

Fr., 12. 11., 19 Uhr,<br />

Gemeindeamt Himmelberg<br />

Wir verschenken zehn Exemplare<br />

„Wandern fürs Gmiat“.<br />

Beantworten Sie folgende Frage:<br />

„In welcher Gegend spielt der<br />

Salzkrimi der Franzosenzeit?“<br />

Richtige Antwort an:<br />

office@tiebelkurier.at


Unterwegs<br />

Nr. 220/Dezember 2008<br />

Top-Event<br />

digitale<br />

und<br />

UnterwegsTieBelkurier<br />

Veranstaltungs- & Gastronomiekalender 25. 10. – 24. 11. 2010<br />

konventionelle<br />

Drucke<br />

kleine<br />

und<br />

große<br />

Auflagen<br />

und<br />

Formate<br />

Carinthischer Brass Herbst 2010 - im Stift Ossiach<br />

Die Carinthische Musikakademie Stift<br />

Ossiach fühlt sich besonders jenen<br />

Musikgenres verpflichtet, die man<br />

in Kärnten nur selten zu Gehör bekommt.<br />

Bestes Beispiel: Die aus England<br />

stammende Musikform „Brass“<br />

(engl. Messing), für welche die CMA<br />

in diesem Herbst wieder Augen und<br />

Ohren öffnen möchte.<br />

Beim „Brass Herbst 2010“ kann man sich auf eine hochkarätige<br />

Auswahl an Brass-Bands freuen, die sich in der seltenen<br />

Originalbesetzung oder als Brass Ensembles präsentieren.<br />

Bei allen Konzerten spielt die Authenzität der Musik eine<br />

zentrale Rolle. So nimmt in der Brass Band auch das Schlagwerk<br />

eine wichtige Rolle ein, wie das in der Zusammenarbeit<br />

mit dem Landeskonservatorium (Leitung Prof. Günther<br />

Hofbauer) und der Brass Band des Landesmusikschulwerkes<br />

entstandene Projekt „Drumline“ heuer erstmals eindrucksvoll<br />

unter Beweis stellt. Worauf man sich beim Brass Herbst<br />

2010 noch freuen kann? Zum Beispiel auf das schlagwerkbetonte<br />

Konzert von Brass-Cussion oder die Brass Band Oberösterreich,<br />

die bei den European Brass Championships den<br />

hervorragenden 3. Platz belegte.<br />

Robert<br />

Hofer -<br />

Initiator der<br />

Brass Band<br />

des Musikschulwerkes<br />

CMA Brass Herbst 2010<br />

Sagt das Schlagzeug zur Posaune: Netter Zug von Dir!<br />

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9560 Feldkirchen – Bahnhofstraße 16 – Tel. 04276/4673<br />

Trombone<br />

Attraction<br />

25. 10., 19.30 Uhr: Brass Band Kärntner Landesmusikschulwerk,<br />

Dirigent Hans Pircher<br />

25.10., 14 Uhr: Workshop „American & Scottish Drumline“<br />

Referenten Prof.Günther Hofbauer, Alex Brandstätter.<br />

Anmeldung erforderlich. Teilnahme kostenlos.<br />

31. 10., 19.30 Uhr: Posaunenquartett „Trombone Attraction“<br />

5. 11., 19.30 Uhr: Brass-Cussion, internationales Brass & Schlagwerkensemble,<br />

Leitung: Reinhard Toriser,<br />

12. 11., 19.30 Uhr Styrian Brass,<br />

Blechbläserquintett aus der Steiermark<br />

24. 11., 19.30 Uhr: Oberösterreichische Brass Band,<br />

3. Platz European Championship 2010, Leitung Hannes Buchegger<br />

Karten:<br />

€ 16,-/ Ermäßigt € 10,- / Jugendliche bis 14 Jahre kostenlos<br />

Brass-Pass : 4 Konzerte + 1 gratis, Gruppen: 5 Karten + 1 Gratis<br />

Tel. 04243 / 45594, Mail: office-ossiach@die-cma.at<br />

Mehr Infos www.die-cma.at<br />

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28<br />

TieBelkurier U n t e r w e g s nr. 242/Oktober 2010<br />

Veranstaltungen<br />

Boney M. feat. Liz Mitchell Fr. 29. 10.<br />

Stadtsaal Feldkirchen, Tickets: bei allen<br />

Ö-Ticket Verkaufsstellen, 20 Uhr<br />

Kids4Music Fr. 29. 10.<br />

Bläserklasse der VS Bodensdorf, Herbstkonzert<br />

im Amthof Feldkirchen, 18 Uhr<br />

Sa. 30. 10.<br />

Shaolin Kung Fu/Kalaripayattu<br />

Stadtsaal Feldkichen, 20 Uhr<br />

subdoom halloween-special Sa. 30. 10.<br />

Drum&Bass Night, On Decks: Strausy,<br />

nitram7, T-M-F, ab 22 Uhr, Disco Tina<br />

Halloween Party So. 31. 10.<br />

ab 21 Uhr, Disco Tina, Feldkirchen<br />

Cordoba-Das Rückspiel Fr. 5. 11.<br />

Kabarett, Das Match geht weiter - Cornelius<br />

Obonya, Stadtsaal Feldkirchen, 20 Uhr,<br />

Tickets: bei allen Ö-Ticket Verkaufsstellen<br />

Ladies an die Leine Sa. 6. 11.<br />

Comedyshow und Kabarettabend mit Marion<br />

Petric, Stadtsaal Feldkirchen, 20 Uhr, Tickets:<br />

bei allen Ö-Ticket Verkaufsstellen<br />

Krampusspektakel Sa. 13. 11.<br />

der Krampusgruppe Techelsberg, Trainigsplatz<br />

in St. Martin am Techelsberg., 18 Uhr<br />

(bei Schlechtwetter in der VA-Halle)<br />

Kathreinkirchtag So. 14. 11.<br />

im Gasthof Steiner/Wachsenberg<br />

Krampuskränzchen Fr. 19. 11.<br />

der Brauchtumsgruppe Techelsberg am<br />

Wörthersee, Techelsberg, Beginn: 21 Uhr<br />

Kathreintanz Sa. 20. 11.<br />

im Gasthaus Tschemernig (Saal) in<br />

Moosburg, 20 Uhr<br />

Sa. 20. 11.<br />

Der verlorene Sohn - Das Musical<br />

Stadtsaal Feldkirchen, Tickets: bei allen<br />

Ö-Ticket Verkaufsstellen, 20 Uhr<br />

10 Jahre - Tanz der Teufel Sa. 20. 11.<br />

mit den Sirnitzer Bartl und den Bengels, beim<br />

Fischerhof in Sirnitz, ab 20 Uhr<br />

Krampuskränzchen Sa. 20. 11.<br />

im Gasthaus Peterwirt in Glanhofen, Beginn<br />

19.30 Uhr<br />

Kathreinkränzchen Sa. 20. 11.<br />

LJ Arriach, Bauerwirt Arriach, 20 Uhr<br />

So. 21. 11.<br />

30 Jahre Münchener Freiheit<br />

Jubiläumstour 2010, Stadtsaal Feldkirchen, 20<br />

Uhr, Tickets: bei allen Ö-Ticket Verkaufs-<br />

stellen, Infos unter: MF Marketing Feldkirchen<br />

Tel. 650 32 88 954<br />

Kirche<br />

Kulinarisch<br />

Familiengottesdienst So. 31. 10.<br />

zum Reformationsfest, evang. Kirche, 9 Uhr<br />

Allerheiligen Mo. 1. 11.<br />

Festmesse um 9 Uhr, Pfarrk. St. Martin a. T.<br />

Allerheiligen Mo. 1. 11.<br />

in Feldkirchen um 14 Uhr<br />

in Altenmarkt um 12.30 Uhr<br />

in Weitensfeld um 14 Uhr<br />

Mo. 1. 11.<br />

Allerheiligen Festgottesdienst<br />

anschl. Gräbersegnung in der kath. Kirche in<br />

Arriach, 10 Uhr<br />

Friedhofandacht Mo. 1. 11.<br />

Evang. Friedhof Arriach, 14 Uhr<br />

Allerseelen-Hlg. Messe Di. 2. 11.<br />

Kirche Wöllan, anschl. Gräbersegnung, 14 Uhr<br />

Allerheiligenfeier So. 7. 11.<br />

und Gräbersegnung Klösterle, 14 Uhr<br />

Martinsfest Fr. 12. 11.<br />

des Kindergartens Weitensfeld, 17 Uhr<br />

in Altenmarkt, 19 Uhr<br />

Martinisonntag So. 14. 11.<br />

Festmesse um 9 Uhr, Pfarrkirche St. Martin a.<br />

T., anschließend Martinipfarrfest<br />

Altentag in Zweinitz So. 14. 11.<br />

hl. Messe, 10 Uhr<br />

Altentag in Weitensfeld Sa. 20. 11.<br />

hl. Messe, 10 Uhr<br />

Ewigkeits- u. Totensonntag So. 21. 11.<br />

in Weißenbach, 9 Uhr<br />

Fr. 29. 10. bis Mo. 1.11.<br />

Schlachtschmaus<br />

im Gasthaus Wadl auf der Pollenitzen/<br />

Feldkirchen<br />

Martinigansl So. 24. 10. bis Do. 11. 11.<br />

beim Reidnwirt in St. Urban<br />

Gansl’tage Mo. 25. 10. bis Do. 11. 11.<br />

beim Seewirt Spieß am Maltschacher See<br />

Ganslessen Mo. 1. bis So. 14. 11.<br />

im Gasthof Oberwirt in Himmelberg<br />

Do. 4. bis So. 7. 11.<br />

Martinigansl und Wild<br />

Hotel Restaurant „Thadeushof“ in Techelsberg<br />

Sa. 6 bis Do. 11. 11.<br />

Backhendl- und Martinischmaus<br />

Gasthof Hochsteiner/Glödnitz<br />

St. Hubertus Sa. 6. 11.<br />

Erntedank der Jäger Hegering Arriach,<br />

Treffp. 12 Uhr, Bauerwirt, Streckenlegung u.<br />

Gottesdienst um 19 Uhr, Holzarena Arriach<br />

Do. 11. bis So. 14. 11.<br />

Gansl- und Wildtage<br />

im Gasthaus-Restaurant Ulbing/Techelsberg<br />

Sa. 13. u. So. 14. 11.<br />

Backhendlschmaus<br />

Gasthaus Kraßnitzer/Deutsch Griffen<br />

Martinikirchtag So. 14. 11.<br />

im Gasthaus - Restaurant Ulbing/Techelsberg<br />

Schlachtschmaus Fr. 19. bis So. 21. 11.<br />

mit eigenen Produkten im Hotel-Restaurant<br />

„Thadeushof“ in Sekull/Techelsberg am<br />

Wörthersee<br />

Konzerte & Kultur<br />

Vorträge<br />

Ein.Feste.Burg.Fest.Abend Fr. 29. 10.<br />

Theater auf der Burg, Musik aus der Reformationszeit,<br />

Burg Glanegg, 19 Uhr, Eintritt:<br />

€ 10,- Infos: 0699/19631407<br />

Ein.Feste.Burg.Fest Fr. 29. 10.<br />

für Schülerinnen und Schüler, in und rund<br />

um die Burg Glanegg, 8.30-12.30 Uhr,<br />

Infos: 0699/19631407<br />

Chorkonzert Sa. 6. 11.<br />

Volksliedchor Himmelberg in der Kulturhalle<br />

Himmelberg, 20 Uhr<br />

Clara und Robert Sa. 13. 11.<br />

„die ewige Sehnsucht“, gewidmet R.<br />

Schumann zum 200. Geburtstag, Amthof<br />

Feldkirchen, 20 Uhr<br />

Mostar Sevdah Reunion So. 14. 11.<br />

mit einem speziellen Programm zur<br />

Hommage an Ljiljna Buttler, Amthof, 20 Uhr<br />

Jazz Konzert Fr. 19. 11.<br />

Adrian Mears & Klemens - Marktl Trio,<br />

Bamberger Amthof Feldkirchen, 20 Uhr<br />

Chorkonzert Fr. 19. 11.<br />

SG Kaning, im Kultursaal Weitensfeld,<br />

19.30 Uhr<br />

Vernissage Satire Di. 23. 11.<br />

C.B. Schneider, Ausstellung 24. 11. - 20. 12.<br />

Öffnungsz. Mo.-Sa. 12-20 Uhr, außer feiertags<br />

CMA Brass Herbst 2010<br />

im Stift Ossiach<br />

Brass Band Kärntner Mo. 25. 10.<br />

Landesmusikschulwerk, Dirigent Hans<br />

Pircher, 19.30 Uhr<br />

Workshop Mo. 25.10.<br />

„American & Scottish Drumline“, Referenten<br />

Prof.Günther Hofbauer, Alex Brandstätter,<br />

Anmeldung erforderlich, Teilnahme kostenlos,<br />

14 Uhr<br />

„Trombone Attraction“ So. 31. 10.<br />

Posaunenquartett, 19.30 Uhr<br />

Brass-Cussion Fr. 5. 11.<br />

internationales Brass & Schlagwerkensemble,<br />

Leitung: Reinhard Toriser, 19.30 Uhr<br />

Styrian Brass Fr. 12. 11.<br />

Blechbläserquintett aus der Steiermark<br />

19.30 Uhr<br />

Mi. 24. 11.<br />

Oberösterreichische Brass Band<br />

3. Platz European Championship 2010,<br />

Leitung Hannes Buchegger, 19.30 Uhr<br />

Karten: CMA Ossiach<br />

Tel. 04243/45594,<br />

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www.die-cma.at<br />

Vortrag & Workshop Di. 2. 11.<br />

Sprossen - ungeahnte Vitalität besonders für<br />

die Winterzeit, Anmeldung bis 29. 10., Kosten:<br />

€ 7,-, Country Life Gesundheitszentrum,<br />

Mattersdorferhof, Infos: www.countrylife.at,<br />

04277/233735 od. 0650/2506503<br />

Di. 12. 10.<br />

Achtung Burnout - nur kein Stress<br />

mit Dr. Susanne Mills, im Gemeindeamt/<br />

Lesesaal in Pörtschach, kostenlos, 19 Uhr<br />

Di. 16. 11.<br />

Schau auf dich - brenn nicht aus!<br />

mit MMag. a Jasmin Sadeghian, Anmeldung<br />

bis 9. 11 im Gemeindeamt in Pörtschach,<br />

Gemeindeamt/Lesesaal in Pörtschach, Beitrag<br />

€ 5,-, 17-21 Uhr


nr. 242/Oktober 2010<br />

Sport<br />

Advent<br />

Sonstiges<br />

Kulturwanderung mittwochs<br />

im November, Anmeldung & Treffpunkt<br />

Tourismusamt Pörtschach, 9 Uhr<br />

Nordic Walking Treff freitags<br />

im November, Treffpunkt Tourismusamt<br />

Pörtschach, 14.30 Uhr<br />

Abschlusswanderung So. 14. 11.<br />

AV-Ortsgruppe Arriach, Treffpunkt 8 Uhr<br />

Dorfplatz Arriach<br />

Adventausstellung Fr. 19. - So. 21. 11.<br />

Eröffnung Fr. 19., 19 Uhr, im Gemeindezentrum<br />

Schallar/Moosburg<br />

Adventbasar So. 21. 11.<br />

beim Shop-Café „TrauDi“ in Techelsberg,<br />

9 Uhr<br />

Weihnachtsbasar So. 21. 11.<br />

der VS u. Trachtengruppe Zammelsberg,<br />

9-12 Uhr<br />

Feldkirchner Wochenmarkt samstags<br />

am Hauptplatz von 8-13 Uhr<br />

Epilepsie Selbsthilfe samstags<br />

Volksschule in Steindorf a. O. , jeden 1. Sa. im<br />

Monat, ab 16 Uhr, Info: 04243/8807<br />

Eine unbequeme Wahrheit Di. 2. 11.<br />

Eine globale Warnung-Film, VS Himmelberg,<br />

19 Uhr, Eintritt frei<br />

4. Krippenbaukurs Sa. 6. u. So. 7. 11.<br />

von 9-17 Uhr, Infos: Heinz Eichler, Tel.<br />

0664/73718146, Krippenbauschule, Bahnhofstraße<br />

40, Feldkirchen<br />

Frauengesundheit Di. 9. 11.<br />

Wie hilft uns die Natur in unterschiedlichen<br />

Lebensabschnitten? (Dr. Petra Schaller),<br />

Frauenberatungsstelle „Lichtblick“, 19 Uhr<br />

BRG Ball - Times goes Sa. 13. 11.<br />

Musik: Major 7 / DJ Mike, Stadtsaal<br />

Feldkirchen, 20 Uhr<br />

Bauernball Sa. 13. 11.<br />

im Kultursaal in Weitensfeld, VA: ÖVP<br />

Weitensfeld, 19 Uhr<br />

31. Gemeindeschachturnier So. 14. 11.<br />

Kulturhaus Gnesau-Schachraum, 8 Uhr<br />

Mutterberatung Di. 16. 11.<br />

in der VS St. Urban, 13.30 Uhr<br />

The Peak Oil Di. 16. 11.<br />

Dokumentation-Filmausschnitte über die<br />

Geschichte und Zukunft des Erdöls, VS<br />

Himmelberg, 19 Uhr, Eintritt frei!<br />

Kontakt: Tel. 04276/4673, office@tiebelkurier.at<br />

Schlachtschmaus<br />

Bratwurst, Blutwurst, Maischerl,<br />

Schweinsbraten, Surbraten<br />

Fr. 29. Okt. - Mo. 1. Nov.<br />

ganztägig<br />

Allerheiligen<br />

Gasthof Wadl<br />

Pollenitzen-Feldkirchen • Tel. 04276/8132<br />

U n t e r w e g s TieBelkurier<br />

gurktaler Viergesang<br />

Vier Sänger- eine große Leidenschaft: das gemeinsame<br />

Singen, egal ob Kärntnerlied, Popsong<br />

oder Lieder der Renaissance. Im Mai 1990 taten<br />

sich Dietmar Arztmann, seine Cousine Anita<br />

Spanring, ihre Schwester Renate und deren Ehemann<br />

Karl Altmann zusammen, um gemeinsam<br />

zu singen. Beim „Volksmusikwettbewerb in Innsbruck“<br />

oder beim ersten „Chorwettbewerb in<br />

Feldkirchen“ wurde der Viergesang ausgezeichnet.<br />

Es folgten Radio-, Fernseh- und CD Aufnahmen<br />

und eine Vielzahl schöner Auftritte in ganz<br />

Österreich oder auch beim Sender „Freies Berlin“.<br />

Mittlerweile feiert die Familiengesangsgruppe<br />

Gurktaler Viergesang das 20-jährige Bestehen.<br />

Gäste: Ensemble „schnittpunktvokal“.<br />

Freitag, 5. November, 20 Uhr<br />

Amthof Feldkirchen<br />

Vorverkauf: € 15,- ( bei allen Raiffeisenbanken,<br />

Ö-Ticket), Abendkasse: € 18,-<br />

Info: Dietmar Arztmann, 0676-83556633<br />

Mostar sevdah reunion<br />

Die Geschichte<br />

dieses exzellentenEnsembles<br />

ist eine Erfolgsstory<br />

gegen<br />

besseres Wissen.<br />

Der bosnische Tontechniker und Produzent Dragi<br />

Sestic scharte 1999 im kriegsgeschundenen Mostar<br />

eine Gruppe von Männern um sich, die aus<br />

verschiedenen Ethnien stammten – Kroaten, Serben,<br />

Bosnier. Die wunderschönen Lieder voller<br />

Melancholie, Tragik und verhaltener Erotik, die<br />

vor 400 Jahren mit den Türken nach Bosnien kamen,<br />

singen von unerfüllter Liebe, von der Sehnsucht<br />

nach einem besseren Leben und der Erfüllung<br />

aller Träume. Im Mai dieses Jahres hätte<br />

Ljiljana Buttler, die „Mother of Gypsy Soul“, ihre<br />

CD präsentieren sollen, doch sie erlag Ende April<br />

ihrem Krebsleiden. Im Gedenken an sie spielt die<br />

Mostar Sevdah Reunion ein spezielles Programm.<br />

So., 14.11, 20 Uhr Amthof Feldkirchen<br />

Buchpräsentation<br />

„A håndvoll Sunn<br />

reicht für a Lebm“<br />

– so lautet der Titel<br />

des Buches von<br />

Herbert Tamegger.<br />

Seine Gedanken<br />

hat der Steuerberger,<br />

der seine dichterische<br />

Tätigkeit<br />

2006 begonnen<br />

hat und seit 2007 Mitglied der Dichterstein-Gemeinschaft<br />

Zammelsberg ist, nun in einem Buch<br />

zusammengefasst. Musikalisch wird die Präsentation<br />

von der Kleingruppe des Sirnitzer Chores, der<br />

Familienmusik Ebner, dem Harmonika Duo Helmut<br />

& Alexander Köstenberger sowie den Trompetenklängen<br />

von Matthias Tamegger umrahmt.<br />

Samstag, 13. November 2010, 13.30 Uhr,<br />

Kulturhaus Steuerberg<br />

shoppen für<br />

den guten Zweck<br />

Für alle Taschenfreaks und Shopaholics findet<br />

heuer erstmals im Rahmen des Jahresfestes von<br />

Frau in der Wirtschaft Feldkirchen ein Vintage-<br />

Markt statt. Taschen, Gürtel und Modeschmuck<br />

werden zu attraktiven Preisen für einen guten<br />

Zweck verkauft. Der Erlös dieses ersten FiW-Vintage-Marktes<br />

kommt einem Kind mit besonderen<br />

Bedürfnissen zu Gute.<br />

Wir freuen uns über alle Freunde, Verwandte und<br />

Familienangehörige der Unternehmerinnen, die<br />

mit uns feiern wollen und unser soziales Engagement<br />

unterstützen!<br />

Ihr Team von FiW Feldkirchen:<br />

BV Mag. Anna Sommer, BGF Claudia Prodinger,<br />

Inge F. Dorfer, Barbara Friessnegg ,<br />

Mag. Eva Hoffmann und Andrea Jordan<br />

Samstag, 20. November, von 11 bis 14 Uhr<br />

Wirtschaftskammer Feldkirchen,<br />

Dr.-Arthur-Lemisch-Straße 4, Feldkirchen<br />

29


30<br />

TieBelkurier K U L I N A R I S C H Nr. 242/Oktober 2010<br />

Kulinarisch im Trend Willi‘s Catering<br />

Abschied und Neubeginn<br />

Vom Restaurant „Seemandl“ am Flatschacher See nimmt „Seemandl“-Wirt<br />

Willi Blasge Abschied. Zugleich startet er mit „Willi’s Catering“ einen Neuanfang.<br />

Neun Jahre lang hat Willi Blasge mit seinem<br />

Team und seiner Familie das Restaurant „Seemandl“<br />

am Flatschacher See mit viel Liebe und<br />

Gefühl für seine Gäste geleitet. Unter seiner<br />

Führung wurde das idyllisch gelegene Lokal<br />

zu einem Treffpunkt – und das das ganze Jahr<br />

über. Zu jeder Jahreszeit genossen die vielen<br />

Besucher die saisonalen Gerichte und die typischen<br />

Schmankerln aus der „Seemandl“-Küche.<br />

„Ich möchte mich bei allen Gästen herzlich<br />

für die Treue bedanken. Auch meiner Familie<br />

– meiner Frau Hasnija, meinen beiden Töchtern<br />

Ayla und Anita - sowie meinen Mitarbeitern<br />

bin ich in tiefer Dankbarkeit verbunden.<br />

Gemeinsam haben wir hart gearbeitet, viel Lob<br />

geerntet und unzählige unvergessliche Momente<br />

im „Seemandl“ erlebt. In diesem Sinne<br />

Willi Blasge mit seiner Frau Hasnija und<br />

seinen beiden Töchtern Anita und Ayla.<br />

wünsche ich auch unseren Nachfolgern, der Familie<br />

Hauer aus Köstenberg, alles Gute“, nimmt<br />

Willi Blasge Abschied. Bis zum Ende des Jahres<br />

organisiert der ambitionierte Koch auf Vorbestellung<br />

noch Feiern im Lokal am Flatschacher See,<br />

da die neuen Wirtsleute erst mit Anfang Jänner<br />

das Zepter übernehmen. „Private Feste aber auch<br />

Weihnachtsfeiern richte ich noch gerne aus.“<br />

Gaumenfreuden bleiben erhalten<br />

Verzichten müssen Liebhaber von Blasges Küche<br />

aber auch in Zukunft nicht auf seine kulinarischen<br />

Kreationen. Mit „Willi’s Catering“ will<br />

Blasge künftig hochwertige Buffets für Feste<br />

kreieren. „Mir ist wichtig, dass die Rohstoffe von<br />

heimischen Anbietern stammen. So hat das Endprodukt<br />

einen unverwechselbaren Geschmack,<br />

zudem sichert man Arbeitsplätze vor Ort, hält die<br />

Transportwege kurz und weiß was man isst. Ein<br />

Genuss bei jeden Bissen“, freut sich Willi Blasge<br />

schon auf die neue Herausforderung. Anbieten<br />

kann der künftige Catering-Profi alles was der<br />

Gaumen begehrt. Von der Suppe über Salatvariationen<br />

und herzhaften Eintöpfen, Fleisch-Köstlichkeiten<br />

– warm oder kalt, Fisch-Spezialitäten<br />

bis hin zu süßen Versuchungen. Ein Fest – wo<br />

immer es gefeiert wird, ist so ganz bestimmt ein<br />

Erfolg! „Auf Wunsch koche ich auch für die Gäste<br />

direkt am Ort des Geschehens. Dann haben<br />

Roast Beef<br />

1,5 – 2 kg Kärntner Beiried oder ein Rindsrückenstück,<br />

vom Fleischer ausgelöst und zugeputzt.<br />

Beiried mit Salz und Pfeffer aus der<br />

Mühle und Dijon Senf kräftig würzen, in der<br />

Pfanne kurz und heiß auf allen Seiten anbraten.<br />

Das Beiried danach im Rohr, bei Heißluft,<br />

ca. 30 Minuten lang bei 120 °C braten. Die<br />

letzten 5 Minuten die Temperatur auf 200°C<br />

erhöhen, damit die Außenseite schön knusprig<br />

wird. Auskühlen lassen, in dünne Scheiben<br />

schneiden und mit Sauce Tartar servieren.<br />

Gutes Gelingen und guten Appetit<br />

Häferlgucker auch gleich was zum Schauen!“<br />

verrät der charismatische Koch. „Eventuell“,<br />

so denkt Blasge schon weiter in die Zukunft,<br />

„wird es eine Erweiterung in Richtung hochwertige<br />

Hausmannskost, die auf Wunsch nach<br />

Hause zugestellt wird, geben. Aber das ist noch<br />

ein wenig Zukunftmusik.“<br />

Willi’s Catering - Tel. 0664/42 43 866


Nr. 242/Oktober 2010<br />

Der neue Kia Sportage<br />

Zur Wahl stehen zwei 2-Liter-Motoren<br />

(Benziner und Diesel) mit Allradantrieb,<br />

sowie ein 1,7-Liter-Diesel<br />

und ein 1,6-Liter-Benziner mit<br />

Direkteinspritzung in Verbindung<br />

mit Frontantrieb, die außerdem<br />

mit Start-Stopp-System (ISG) kombiniert<br />

sind. Ein Stück Österreich<br />

steckt in jedem Allrad-Sportage. Die<br />

für dieses Modell neu entwickelte<br />

Allradarchitektur genannt Dynamax®<br />

trägt die Handschrift der im<br />

Steirischen Lannach beheimateten<br />

Magna Powertrain. Die intelligente<br />

Allradkupplung nützt vielfältige<br />

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entsprechenden Bauteile entstehen<br />

in einem gemeinsam von Kia und<br />

Magna Powertrain betriebenen<br />

Werk in Korea. Der Kia Sportage ist<br />

das erste Fahrzeug in Serie mit diesem<br />

innovativen Allradsystem. Wie<br />

alle Modelle von Kia wird auch der<br />

neue Sportage mit der umfassenden,<br />

bislang konkurrenzlosen 7-Jahre-<br />

Herstellergarantie angeboten, die für<br />

alle neu zugelassenen Kia-Modelle<br />

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Juli 2010. Druckfehler, Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Alle Angaben in EURO und inkl. MWSt. Aktion gültig bis 30.09.2010.<br />

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31


32<br />

TieBelkurier<br />

S P O R T<br />

Rang 2 nach fünf Runden<br />

Die neu formierte Damen-Handballmannschaft mit Präsident Peter Witasek, Waltraud Promberger<br />

von Nimo – Sponsor der SG Witasek Kärnten, Trainer Tom Cater und weiteren Funktionären.<br />

Nach dem ersten erfolgreichen Heimspiel ließen<br />

sich Twisters der SG Witasek Kärnten auch in der<br />

5. Runde in Österreichs höchster Spielklasse nicht<br />

überraschen. Während man gegen den Favoriten<br />

Hypo NÖ II ein hart erkämpftes 25:23 (10:11) erzielen<br />

konnte, wurde gegen den Nachzügler UHC<br />

Eggenburg aus Niederösterreich ein klarer 38:22<br />

Sieg eingefahren. Trainer Tom Cater konnte in der<br />

zweiten Halbzeit den gesamten Kader einsetzen,<br />

um so auch allen Spielerinnen Spielpraxis zu verschaffen.<br />

Kommentar von Präsident Peter Witasek: „Für<br />

uns einer ganz wichtig Siege. Denn mit jedem<br />

kommen wir unserem Ziel, uns im vorderen Drit-<br />

Ende September wurden die Feldkirchner Tennis<br />

Stadtmeisterschaften mit den Finalspielen<br />

abgeschlossen. Durch die zwei verregneten<br />

letzten Wochenenden dauerten die Titelkämpfe<br />

rekordverdächtige 14 Tage, ähnlich einem<br />

tel zu platzieren, ein wenig näher. Ich bin überzeugt,<br />

dass wir uns am richtigen Weg befinden.“<br />

Tore für SG Witasek Kärnten gegen UHC<br />

Eggenburg:<br />

Musalem 8; Tschojer, Mihic – je 6; Schwaiger,<br />

Kerekes – je 5; Cerenjak 4; Ondrej, Kircher, Jamnik,<br />

Vajda – je 1<br />

Auch die U 19 kommt in Fahrt - mit einem klaren<br />

37:22 (18:13) konnte der zweite Sieg in Folge<br />

erzielt werden.<br />

Tore für SG Witasek Kärnten U 19:<br />

Kavalar 9; Krobath 7; Stocker 6; Krainer 4; Hudelist,<br />

Wutte – je 3; Risse, Ziegler – je 2; Fritz 1<br />

Stadtmeister gekürt<br />

Grand Slam Turnier. In fünf Bewerben konnten<br />

die Stadtmeister ermittelt werden. „Schade,<br />

dass keine Damenbewerbe zustande kamen. Es<br />

hätte dem Turnier sicherlich ein besonderes<br />

Flair verliehen“, so Turnierleiter Franz Kresnik.<br />

Besonders aufgefallen: Nach 14 Jahren trugen<br />

sich Heinz Raunikar und Seppi Prainsack wieder<br />

in die Siegerliste des Herren Doppels ein!<br />

Helmut Payer aus St. Urban konnte seinen Titel<br />

aus dem Vorjahr im Herren Einzel erfolgreich<br />

verteidigen.<br />

Ein weiterer Höhepunkt der Siegerehrung war<br />

die Verlosung von drei Preisen, die von Hervis<br />

Feldkirchen zur Verfügung gestellt wurden.<br />

Filialleiter Robert Napotnik stellte für diese<br />

Veranstaltung eine komplette Tourenskiausrüstung<br />

inkl. Stöcke und Jacke zur Verfügung!<br />

Nr. 242/Oktober 2010<br />

Talenteschmiede<br />

der Fußballer!<br />

Feldkirchen war stets ein guter Fußballboden<br />

für heranwachsende Talente. Daran hat sich<br />

bis heute nichts geändert, wie ein Blick zum<br />

SV M&R Bau Feldkirchen zeigt. „Unsere Nachwuchstrainer<br />

bilden 150 Kinder und Jugendliche<br />

aus“, berichtet Robert Micheu, Trainer der<br />

Kampfmannschaft.<br />

Dass die Nachwuchsleiter Helmut Daniel und<br />

Amos Trannacher ihre Sache gut machen,<br />

stellen die Nachwuchs-Meisterschaften des<br />

Kärntner Fußballverbandes unter Beweis. Die<br />

U9- und U10-Mannschaften des SV Feldkirchen<br />

beenden ihre Turniere meist auf Platz<br />

eins. Die Überraschung schlechthin aus Feldkirchner<br />

Sicht ist die U16-Mannschaft. „Sie hat<br />

noch die Chance, sich für das Obere-Play-Off<br />

zu qualifizieren“, freut sich Micheu. Hinzu<br />

kommt die Amateur-Mannschaft, die „Leopold<br />

Juniors“, die in der Tabelle der 2. Klasse C<br />

ganz vorne mitmischen.<br />

Laut Robert Micheu kommt der Erfolg in der<br />

Nachwuchsarbeit nicht unbegründet. „Wir<br />

sind stolz auf unsere Nachwuchstrainer, die<br />

ohne nennenswerte finanzielle Entschädigung<br />

Woche für Woche Großartiges leisten“, lobt<br />

Micheu. Die Trainer agieren nach dem Motto:<br />

Durch Individualismus zum Erfolg!<br />

Auch in Zukunft wird Feldkirchen als Hochburg<br />

des Kärntner Nachwuchsfußballs bekannt<br />

sein. Wer möchte, dass sein Kind<br />

Fußball spielt, kann sich jederzeit bei „Sport<br />

Micheu“ in der Heftgasse persönlich informieren.<br />

Und wer weiß, vielleicht tritt gerade<br />

Ihr Sohn einmal in die Fußstapfen eines Klaus<br />

Rohseano oder Wolfgang Knaller …<br />

Stolz auf den Feldkirchner Fußballnachwuchs:<br />

Präsident Gottfried Zwatz und<br />

Trainer Robert Micheu<br />

Te x t u . Foto: Pe t e r M . Ko w a l


Nr. 242/Oktober 2010<br />

Jubiläumsschießen<br />

Ende September fand auf der<br />

Schießstätte Radweg der diesjährige<br />

Schießbewerb des ÖKB Stadtverbandes<br />

Feldkirchen statt, welcher<br />

aus Anlass des 30jährigen Bestandes<br />

des Stadtverbandes auch als Jubiläumsschießen<br />

bezeichnet wurde.<br />

Der Andrang an den Schießständen<br />

war recht groß. Junge und alte Kameraden<br />

und Kameradinnen, sowie<br />

Gäste wollten ihr scharfes Auge und<br />

ihre sichere Hand prüfen. Geschossen<br />

wurde wie immer mit Kleinkaliber,<br />

liegend auf eine Entfernung von<br />

100 Metern. Die Durchführung lag<br />

in den bewährten Händen des Stadtverbandsobmannes<br />

OSR. Erich Londer<br />

und seines Vertreters Bezirksobmann<br />

Mjr. Michael Wewerka, welche<br />

auch die Standaufsicht innehatten.<br />

Auch eine Ehrenscheibe, gestiftet<br />

von Kd. Johann Fink, galt es zu gewinnen.<br />

Parallel dazu fand auch ein<br />

Schnapserturnier statt, bei dem letztendlich<br />

der diesjährige Schnapserkönig<br />

gekrönt wurde.<br />

Weltkriegsteilnehmer:<br />

Josef Rivalta (91)<br />

Damen: 1. Bianca Pizzera, 2. Magdalena<br />

Londer, 3. Charlotte Prisslan<br />

Gäste: 1. Werner Kanduth, 2. Laurenz<br />

Rochensberger, 3. Otto Brandstätter<br />

ÖKBAktive: 1. BezObm. Mjr. Michael<br />

Wewerka, 2. Norbert Greimann,<br />

3. Dr. Roland Zika<br />

Gewinner der Ehrenscheibe:<br />

VzLt.i.R. Harald Wigisser<br />

Schnapserturnier: 1. Siglinde<br />

Lambert, 2. OSR. Erich Londer,<br />

3. Hermann Krassnig<br />

Generalversammlung<br />

Der Kärntner und Osttiroler Basketballverband<br />

hielt kürzlich seine<br />

Generalvesammlung in Feldkirchen<br />

ab. Verbandspräsident Robert<br />

Strießnig dankte den vielen<br />

ehrenamtlichen Funktionären in<br />

den Kärntner Vereinen für ihr Engagement<br />

und ihren Idealismus,<br />

ohne den die tolle Nachwuchsar-<br />

beit nicht möglich wäre. Dass auch<br />

trotz geringer werdender finanzieller<br />

Unterstützung der öffentlichen<br />

Hand immer wieder Talente den<br />

Sprung auf das internationale Parkett<br />

schaffen, zeigt der Transfer des<br />

Klagenfurters Rasid Masalbahic<br />

zum internationalen Spitzenklub<br />

Fenerbahce Istanbul.<br />

S P O R T<br />

TieBelkurier<br />

Großartiger Erfolg<br />

Die diesjährige Goju Ryu Weltmeisterschaft<br />

wurde mehrtägig<br />

im mondänen Badeort Cascais<br />

/ Portugal ausgetragenen. Patrick<br />

Süssenbacher erzielte dabei<br />

mit dem österreichischen Nationalteam<br />

die ausgezeichnete<br />

Bronzemedaille. Das Herrenteam<br />

setzte sich unter anderem gegen<br />

die Slowakei durch und konnte<br />

sich im kleinen Finale (ohne<br />

NOCK SPORT HUBER<br />

Neue Öffnungszeiten<br />

bis 18.12.2010<br />

Punkteverlust) gegen Kanada,<br />

den dritten Platz sichern. Patrick<br />

Süssenbacher startet für den KC<br />

Fürstenfeld, trainiert unter anderem<br />

aber auch in der Volks-<br />

schule St.Ulrich. Hier bildete sich<br />

Anfang September die Sektion<br />

Karate, welche eine Untergruppe<br />

der Dorfgemeinschaft St.Ulrich<br />

darstellt. Neue Mitglieder sind<br />

gerne willkommen.<br />

Montag bis Freitag 09.00 - 12.00 Uhr<br />

14.30 - 18.00 Uhr<br />

Samstag 09.00 - 12.00 Uhr<br />

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Achtung neuer Standort<br />

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direkt gegenüber Bäckerei Weissensteiner<br />

33


34<br />

TieBelkurier<br />

Bei Zusatzöfen<br />

auf Qualität<br />

und Brandschutz<br />

achten!<br />

Profitipps von<br />

Rauchfangkehrermeister<br />

Walter<br />

Schlagbauer,<br />

Feldkirchen<br />

Gute Tipps vom<br />

Rauchfangkehrer<br />

In Zeiten wie diesen müssen bzw. wollen viele<br />

Menschen Heizkosten sparen: Deshalb werden<br />

besonders viele Zusatzöfen gekauft und in Wohnungen<br />

aufgestellt. Dazu ein paar Tipps: Melden<br />

Sie solche Zusatzöfen unbedingt dem Rauchfangkehrer,<br />

nur überprüfte Feuerstellen sind<br />

sicher, außerdem kann im Schadensfall bei einer<br />

nicht überprüften Feuerstelle die Versicherung<br />

Probleme machen.<br />

Obacht bitte auch bei Billigöfen: Ein Ofen muss<br />

gewisse Qualitäts- und Emissionskriterien erfüllen,<br />

man muss ihn sicher betreiben können<br />

und er sollte umweltfreundlich sein: Lassen Sie<br />

sich deshalb beim Kauf das Prüfungszeugnis des<br />

Ofens vorlegen. Ich rate zu Qualitätsprodukten,<br />

weil diese sparsamer, umweltfreundlicher und<br />

langlebiger sind. Österreichische Öfen der Marken<br />

Rika, Lohberger, Austroflamm sind ausgezeichnet,<br />

besonders formschön sind Kaminöfen<br />

von Wodtke.<br />

Ein ordentlicher Kaminofen beginnt bei ca. 1500,<br />

ein Pelletskaminofen bei 2500 Euro. Letztere sind<br />

von der Bequemlichkeit und Behaglichkeit einzigartig,<br />

vollautomatische Modelle haben sogar<br />

selbständige Schalenreiniger – das ist optimaler<br />

Bedienkomfort.<br />

Wir verkaufen Öfen und stellen diese (wie natürlich<br />

auch anderswo gekaufte) fachgerecht auf,<br />

bauen neue Kamine – schmutzarm mit Trockenkernbohrgerät<br />

mit Staubabsaugung. Als Sachverständiger<br />

für vorbeugenden Brandschutz berate<br />

ich Sie in allen Sicherheitsfragen. Apropos: Ein<br />

Rauchmelder kostet nicht viel und sorgt (speziell<br />

im Kinderzimmer!) für sicheren, beruhigten<br />

Schlaf.<br />

kehren • prüfen • beraten<br />

Feldkirchen • St. Veiter Straße 1 • Tel. 04276/2569 • Fax DW-4<br />

0676/96 98 900 • kaminSOS@schlagbauer.at • www.schlagbauer.at<br />

I N F O<br />

Nr. 242/Oktober 2010<br />

Weihnachten im Schuhkarton<br />

Weihnachten im Schuhkarton ist die weltweit<br />

größte Geschenks-Aktion für Kinder in Not und<br />

findet heuer zum 12. Mal statt! Mit jedem einzelnen<br />

Schuhkarton, voll mit Geschenken, können<br />

Sie Not leidenden Kindern in Moldawien zu Weihnachten<br />

eine Freude machen. Mit einem Schuhkarton<br />

schenkt man nicht nur Freude, sondern<br />

auch Werte: Da ist jemand, der an dich denkt, der<br />

dich so gern hat, dass er sich die Zeit nimmt, um<br />

dir eine Freude zu bereiten und dir zu sagen: „Du<br />

bist wichtig und wirst geliebt.“ Helfen auch Sie,<br />

indem Sie ein Weihnachtspäckchen für ein Kind<br />

zusammenstellen (Mädchen/Bub; 2-4J; 5-9J; 10-<br />

14J;). Freude schenken ist kinderleicht und jeder<br />

kann mitmachen!<br />

Wie wird’s gemacht? Bekleben Sie Schuhschachtel<br />

und Deckel mit Geschenkspapier und füllen Sie<br />

den Schuhkarton mit neuen und ungebrauchten<br />

Geschenken: Schul- und Spielsachen, Hygieneartikel<br />

(Zahnbürste, -pasta, Handtuch usw.), Kuscheltiere<br />

bzw. Kleidungsstücke und originalverpackte<br />

Schmerzlinderung bei Arthritis, Rheuma und Gicht<br />

Neue Therapie mit ANTI – SCHMERZ - Spray<br />

von Dr. med. Paul Kurnig<br />

Süßigkeiten (Traubenzucker, Milchschokolade,<br />

Zuckerl & Lutscher). Zum Schluss verschließen<br />

Sie den Schuhkarton mit einem Gummiband.<br />

Beitrag für die Transportkosten: 6,- Euro. Die<br />

Weihnachtspakete und die Transportkosten sind<br />

bis 15. November an den jeweiligen Sammelstellen<br />

abzugeben.<br />

Annahmestelle für Feldkirchen: Dagmar<br />

Preiml, Feistritz 35, 9560 Feldkirchen, Tel.<br />

0676/7192172. Weitere Annahmestellen und<br />

Infos: www. weihnachten-im-schuhkarton.at<br />

Muskatnussölextrakte (Nut-Med Spray)<br />

• verbessern die Gelenkbeweglichkeit<br />

• sind entzündungshemmend, die antiinflammatorischen Eigenschaften<br />

wirken sich auch bei Rheuma und Arthritis positiv aus.<br />

• haben in Zellstudien antibakterielle, antivirale und antimykotische Wirkungen gezeigt.<br />

• eine Hemmung der Prostaglandinsynthese konnte mehrfach bewiesen werden.<br />

• bringen rasche Schmerzlinderung an den entzündeten Gelenken meist innerhalb von Tagen.<br />

Ich habe Muskatnussölextrakte zum Beispiel in Form von Nut-Med Spray als äußerliche Anwendung<br />

(mehrmals täglich einsprühen) an schmerzenden Gelenken in den letzten zwei Jahren erfolgreich bei<br />

Patienten mit Rheuma, Arthritis, Gicht, Tennisarm und Muskelschmerzen als begleitende Therapie<br />

getestet, und festgestellt dass etwa 70 % der Anwender damit eine deutliche Verbesserung des<br />

Krankheitsbildes, bis hin zur Beschwerdefreiheit erreicht haben.<br />

Die Wirkungsweise von Muskatnussöl bei Rheuma und Arthritis erklärt auch ein Dossier der<br />

Technischen Universität Graz, von O.Univ.Prof. Dr. Werner Pfannhauser.<br />

Dieses Gutachten deckt sich mit den zahlreichen Behandlungserfolgen in meiner Praxis.<br />

Das Dossier der Universität Graz und die Patienteninformation können Sie einsehen unter:<br />

www.dr-kurnig.at<br />

Nut-Med Spray ist erhältlich in der Salvator Apotheke Feldkirchen mit der<br />

Pharma Zentralnummer PZN: 3487155, sowie direkt bei www.embamed.at


Nr. 242/Oktober 2010<br />

I N F O<br />

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ruhiger Lage, aufgeschlossen, GFL: 920 m² -<br />

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sonniger Ruhelage unweit des Maltschacher Sees<br />

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Lieber Papi!<br />

Ich wünsch’ Dir<br />

nochmals alles<br />

Liebe und Gute<br />

zum Geburtstag.<br />

Deine Alia<br />

Erfahrene und engagierte Spezialistin für Sprachunterricht,<br />

Englisch, Französisch, Italienisch.<br />

Unterricht auch zuhause. Tel. 0676/6315309<br />

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Apotheken-Nachtdienste<br />

Fe l d k i r c h e n<br />

25. Oktober - 29. Oktober Vitalis Apotheke<br />

30. Oktober - 5. November Salvator Apotheke<br />

6. November - 12. November Stadt Apotheke<br />

13. November - 19. November Vitalis Apotheke<br />

20. November - 24. November Salvator Apotheke<br />

Dienstwechsel jeweils Samstag, 8 Uhr<br />

Moosburg/Pörtschach/Krumpendorf<br />

25. Oktober - 29. Oktober Krumpendorf<br />

29. Oktober - 05. November Moosburg<br />

05. November - 12. November Pörtschach<br />

19. November - 24. November Krumpendorf<br />

Dienstwechsel jeweils Freitag, 18 Uhr<br />

A r b e i t s m a r k t s e r v i c e Fe l d k i r c h e n<br />

S t . Ve i t e r S t r a ß e , Te l . 0 4 2 7 6 / 2 1 6 2 - 1 7 0 2<br />

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❚ Schi- und LanglauflehrerIn ❚ PflegehelferIn<br />

❚ GebäckseinzählerIn ❚ SoftwaretechnikerIn<br />

❚ KonstrukteurIn od. technische ZeichnerIn<br />

Lieber Franz!<br />

Zum 70iger<br />

herzliche Glückwünsche<br />

und Gesundheit<br />

wünschen von<br />

ganzem Herzen<br />

Barbara + Heinz,<br />

Birgit und die<br />

Enkelkinder!<br />

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Titelsujet: Bgm. Robert Strießnig, Bauherr Richard Mendlik,<br />

Architekt Hans Peter Machné<br />

Foto: Manfred Schusser<br />

Herausgeber, Medieninhaber und Verkaufsleitung:<br />

Reinhard Bürger<br />

Redaktionsleitung: Isabella Friessnegg<br />

Anzeigenverkauf: Elfriede Dörfler<br />

Anzeigenannahme, Redaktion:<br />

<strong>Tiebelkurier</strong>, Bahnhofstraße 16, 9560 Feldkirchen<br />

Tel. 04276/4673-11, Fax -4,<br />

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Auflage: 23.850<br />

Verbreitungsgebiet in den Postbereichen:<br />

Feldkirchen, Ebene Reichenau, Turracher Höhe, Sirnitz/<br />

Albeck, Deutsch-Griffen, Glödnitz, Klein Glödnitz,<br />

Weitensfeld, Patergassen, Gnesau, Himmelberg,<br />

Steuerberg, St. Urban, Arriach, Steindorf,<br />

Bodensdorf, Ossiach, Liebenfels, Glanegg, Moosburg,<br />

Krumpendorf, Pörtschach, Techelsberg, Wölfnitz,<br />

Wunschzusendung gegen Portoersatz.<br />

Bezahlte Anzeigen oder Beiträge sind mit „Werbung“<br />

oder „Bezahlte Anzeige“ kenntlich gemacht und müssen<br />

nicht der Meinung des Herausgebers entsprechen.<br />

Werbungen mit pornografischen Inhalten u. Glücksspiel<br />

werden abgelehnt.<br />

Layout und Druck:<br />

Tiebeldruck - Werbeagentur und Druckerei<br />

Reinhard Bürger, Bahnhofstraße 16, 9560 Feldkirchen<br />

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