Neues Einkaufszentrum Milesipark - Tiebelkurier
Neues Einkaufszentrum Milesipark - Tiebelkurier
Neues Einkaufszentrum Milesipark - Tiebelkurier
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An einen Haushalt! Österr.Post Ag/Postentgelt bar bez – Verlagspostamt: 9560 Feldkirchen – rM 91A9560-01 – redaktion und Anzeigen: tel. 04276/4673, www.tiebelkurier.at<br />
Der Werbeträger in Kärntens Mitte<br />
J a h r g a n g 2 2 ◆ n u m m e r 2 4 2 ◆ 2 5 . O k t o b e r 2 0 1 0<br />
TiebelKurier<br />
23.850<br />
<strong>Milesipark</strong><br />
R. Mendlik GmbH eröffnet am 27. Oktober<br />
zweites <strong>Einkaufszentrum</strong> in Feldkirchen
2<br />
TieBelkurier W I R T S C H A F T Nr. 242/Oktober 2010<br />
<strong>Neues</strong> <strong>Einkaufszentrum</strong> <strong>Milesipark</strong><br />
Feldkirchen entwickelt sich zunehmend zur Einkaufsstadt! Mit der Eröffnung des neuen <strong>Einkaufszentrum</strong>s<br />
am 27. Oktober halten auch absolute Top-Marken Einzug in der Milesistraße 12.<br />
Direkt am Hauptverkehrsknotenpunkt, nahe der<br />
Bezirkshauptmannschaft Feldkirchen, errichtete<br />
die Mendlik GmbH mit einem Investitionsvolumen<br />
von 6 Mio. Euro ihr bereits zweites <strong>Einkaufszentrum</strong><br />
in der Bezirkshauptstadt. In der Rekord-Bauzeit<br />
von nur viereinhalb Monaten, gelang es ein ansprechendes<br />
Architekturkonzept zu realisieren und namhafte<br />
Ketten wie INTERSPORT und PAGRO an Bord<br />
zu holen. Auf rund 4.000 m² Verkaufs- und Lagerfläche<br />
präsentiert sich somit ein breit gefächertes Angebot<br />
von Lebensmitteln bis Sportartikeln und Textilien,<br />
das keine Shoppingwünsche mehr offen lässt.<br />
So schön, kann einkaufen sein!<br />
Das neue <strong>Einkaufszentrum</strong> ist durch eine architektonische<br />
Nieveauanhebung gut sichtbar und von<br />
der Milesistraße aus barrierefrei zu erreichen. Eine<br />
kreative Parklösung schafft Platz für 171 PKW-<br />
Abstellplätze – statt in einer klassischen Tief- bzw.<br />
Hochgarage in einer natürlich belichteten, freundlichen,<br />
hellen Umgebung, womit speziell auf die Bedürfnisse<br />
der Kundinnen eingegangen wurde.<br />
Durch die Verwendung von natürlichen Baumaterialien,<br />
das Spiel mit unterschiedlichen Ebenen, das<br />
geschwungene Vordach und die als Sonnenschutz<br />
gedachten Holzlamellen entstand ein städtebaulich<br />
attraktives Gebäude, das sich wohltuend von anderen<br />
Einkaufstempeln abhebt. Dank des planerischen<br />
und architektonischen Umgangs mit Licht und<br />
Sonne ergaben sich lichtdurchflutete Räume, die sich<br />
durch ein interessantes und abwechslungsreiches<br />
Schattenspiel auszeichnen. Mittelpunkt des Einkausfzentrum<br />
bildet die charmante „Piazza“ die zum<br />
Verweilen einlädt. Das gesamte Gebäude ist mittels<br />
Rampen und einem Lift barrierefrei gestaltet.<br />
Wirtschaftsfaktor <strong>Milesipark</strong><br />
„Mit unserem zweiten EKZ-Projekt ist es uns gelungen,<br />
für den Bezirk Feldkirchen 8.500 m² neue<br />
Verkaufsfläche und insgesamt 120 Dauerarbeitsplätze<br />
zu schaffen“, so Richard Mendlik, Geschäftsführer<br />
der Mendlik GmbH. „Da wir von beinahe<br />
14.000 Haushalten in unserem Einzugsgebiet ausgehen,<br />
sind wir jedoch noch nicht am Ende unserer<br />
Bautätigkeit angelangt. Der <strong>Milesipark</strong> – auf dem<br />
früheren HOFER-Gelände – wird in den kommenden<br />
Jahren noch entsprechend erweitert werden“,<br />
verspricht Mendlik, überzeugt von der richtigen<br />
Strategie, die immer mobiler werdenden Kunden<br />
mit der optimalen Mischung – Angebot, Ambiente<br />
und Preis – von der Einkaufsstadt Feldkirchen zu<br />
überzeugen.<br />
Richtige Marken – Richtiger Ort<br />
Einkaufen soll Freude bereiten. Dazu gehören neben<br />
dem einladenden Ambiente vor allem auch die<br />
richtigen Anbieter, die mit Qualität und Preis überzeugen.<br />
Bei der Verwertung der Verkaufsflächen<br />
kamen daher neben den in Feldkirchen bereits<br />
erfolgreich angesiedelten Unternehmen MPREIS<br />
Supermarket und NKD auch die ISP Sporthandel<br />
GmbH und Pagro Diskont zum Zug. MPREIS Supermarket<br />
und NKD vergrößern mit der Übersiedlung<br />
in den <strong>Milesipark</strong> ihr Angebot, die beiden<br />
„Newcomer“ erobern neues Terrain. Die Sport Pilz<br />
Gruppe aus Gleisdorf betreibt als gewachsenes<br />
Familienunternehmen und Mitglied der INTER-<br />
SPORT-Genossenschaft bereits Filialen in sieben<br />
steirischen Bezirkshauptstädten sowie vier Standorte<br />
in Ungarn, seit 2004 ein Geschäft in Wolfsberg<br />
sowie seit Mitte Oktober eine Niederlassung<br />
im Südpark Klagenfurt. Die Erfolgsstrategie der<br />
PAGRO-Gruppe zeigt sich alleine schon an der Anzahl<br />
der Filialen, die mit Eröffnung des Geschäftes<br />
im <strong>Milesipark</strong> konsequent weiter verfolgt wird.<br />
Perfektes Teamwork<br />
Nicht nur die Planung durch die Machné Architekten<br />
ZT GmbH bewies Professionalität. Alle in<br />
der Bauphase involvierten Unternehmen zeichneten<br />
sich – schon allein aufgrund der rekordverdächtigen<br />
Bauzeit – durch Flexibilität und höchste<br />
Professionalität aus. Wie bereits beim ersten von<br />
der Mendlik GmbH realisierten Fachmarktzentrum<br />
in der Villacherstraße 24, wurde auch hier bei<br />
der Auftragsvergabe darauf geachtet, in erster Linie<br />
Kärntner Betriebe zu beschäftigen.<br />
An der Realisierung beteiligt:<br />
Planungsbüros bzw. Technische Büros:<br />
Machné Architekten, ZT Wolfesberger, TB Mühl,<br />
TB Woitsch, TB Wagemann, TB Strohl<br />
Bauausführende Betriebe:<br />
Strabag AG, Buchacher Holzleimbau, Elektro<br />
Saringer, Strussnig Portalbau, Record Austria,<br />
Erfuhrt Spezialbau, Egger Engineering, Fliesen<br />
Strauß, Malerei Sucher, Haushahn Aufzüge,<br />
Baumgartner Lichtwerbung
Nr. 242/Oktober 2010<br />
PAGRO DISKONT<br />
Sensationelle Eröffnungsangebote<br />
für Schule, Basteln und Büro!<br />
Mehr als 9.000 Artikel für den<br />
gesamten Office-, Schul- und Papierbedarf<br />
zu günstigsten Preisen<br />
jetzt auch in Feldkirchen!<br />
PAGRO freut sich über die Eröffnung<br />
der 121. Filiale und lädt alle Kunden<br />
zum Diskont-Einkauf. Das rein<br />
österreichische Unternehmen bietet<br />
ein umfassendes Sortiment für<br />
den gesamten Schul-, Bastel- und<br />
Bürobedarf und beinhaltet auch<br />
bekannte Markenprodukte wie Pelikan,<br />
Stabilo, Jolly … Artikel aus<br />
den Bereichen Computerzubehör<br />
und Haushalt, laufend neue Produktideen<br />
und saisonale Aktionsartikel<br />
für Arbeit, Heim und Garten<br />
versprechen Einkaufserlebnisse mit<br />
Schnäppchengarantie.<br />
www.pagro.at<br />
MPREIS Supermarkt<br />
Neuer Standort, noch mehr Auswahl!<br />
Bis zu 10.000 verschiedene<br />
Lebensmittel, günstige Preise und<br />
das Brotfachgeschäft BAGUETTE<br />
mit Café-Bistro erfüllen alle Einkaufs-<br />
und Genusswünsche.<br />
Den Feldkirchnern seit Juni 2009 als<br />
Lebensmittelgeschäft schon bestens<br />
bekannt, übersiedelt MPREIS jetzt<br />
ins <strong>Einkaufszentrum</strong> <strong>Milesipark</strong><br />
und überzeugt hier mit großzügig<br />
erweitertem Lebensmittelangebot<br />
W I R T S C H A F T<br />
und bewährtem Preisleitsystem:<br />
Die bis zu 10.000 verschiedenen<br />
Lebensmittel – darunter auch viele<br />
Produkte aus Kärnten, wie Kärntner<br />
Milch, Frierss Wurstwaren oder<br />
Finkensteiner Teigwaren – sind<br />
übersichtlich nach Farben kategorisiert:<br />
Bio-Produkte sind am Regal<br />
grün, Mengenangebote wie „1+1<br />
gratis“ gelb, Diskontartikel orange/<br />
blau, gekennzeichnet. Über 700 Diskontpreis-Artikel<br />
sind übrigens zum<br />
gleichen Preis wie bei Hofer und Lidl<br />
erhältlich. www.mpreis.at<br />
Das einladend gestaltete Brotfachgeschäft<br />
BAGUETTE mit Café-Bistro<br />
verwöhnt mit ofenfrischen Brotspezialitäten,<br />
Backwaren, Torten und<br />
Imbissen. pWechselnde Tagesgerichte<br />
und Kaffeevariationen, auch als „Coffee<br />
to go“ erhältlich, ergänzen das<br />
sensationelle Angebot bei MPREIS!<br />
INTERSPORT<br />
Modernster INTERSPORT Shop<br />
Österreichs mit völlig neuem<br />
Shopkonzept! INTERSPORT<br />
bringt den Sport zu den Menschen<br />
und überzeugt ambitionierte<br />
Team- und Hobbysportler<br />
durch breites Sportartikel-Sortiment,<br />
professionelle Beratung,<br />
perfektes Service und viele Garantien<br />
…<br />
Sportartikeleinkauf ist Vertrauenssache.<br />
Neben dem Sport-<br />
Vollsortiment für alle In- und<br />
Outdoor-Sportarten setzt der neue<br />
INTERSPORT im <strong>Einkaufszentrum</strong><br />
<strong>Milesipark</strong> daher verstärkt auf die<br />
kompetente Beratung durch sportbegeisterte<br />
Mitarbeiter und kundenfreundliche<br />
Garantien. Dazu gehört<br />
die Passform- ebenso wie die Zufriedenheitsgarantie:Sportgeräte/schuhe<br />
können nach der Erstbenutzung<br />
bei Nichtzufriedenheit<br />
umgetauscht werden.<br />
Zu den absoluten „Sport-to-the-<br />
People“-Highlights zählen das Kom-<br />
TieBelkurier<br />
petenzcenter für Fuß- bzw. Laufanalyse<br />
und Schuhsohlen-Anpassung<br />
für Lauf- Wander- und Schischuhe<br />
sowie die voll ausgestattete Servicewerkstätte<br />
für alle Dienstleistungen<br />
vom e-Bike- bis zum Ski-Service.<br />
Nicht zu vergessen; die INTER-<br />
SPORT-Kundenzufriedenheitsgarantie<br />
verspricht Top-Qualität zum<br />
besten Preis-Leistungsverhältnis!<br />
www.intersport.at<br />
NKD<br />
Schöne Dinge für jeden bezahlbar!<br />
<strong>Neues</strong>te Modetrends und angesagte<br />
Wohn-Accessoires für zu<br />
Hause garantieren tolle Shoppingerlebnisse<br />
Als trendorientierter Textildiscounter<br />
mit hohen Qualitätsansprüchen und<br />
niedrigen Preisen, überzeugt NKD<br />
in mittlerweile 1.500 Filialen seine<br />
Kunden in Österreich, Deutschland,<br />
Italien, Slowenien, Kroatien und der<br />
Schweiz. Das Besondere an NKD:<br />
Die Freundlichkeit aller Mitarbeiter,<br />
ihre Herzlichkeit und der Spaß an<br />
Modetrends. Spätestens die große<br />
Auswahl und die tollen NKD-Serviceleistungen,<br />
wie Umtausch-Garantie,<br />
Kartenzahlung, Online-Shop<br />
oder Geschenkgutscheine, zaubern<br />
auch allen Kunden ein Lächeln ins<br />
Gesicht.<br />
Mehr darüber im neuen NKD-Shop<br />
im EKZ <strong>Milesipark</strong> Feldkirchen oder<br />
unter:<br />
www.nkd.com<br />
3
Foto: S c h u s s e r<br />
4<br />
TieBelkurier T I E B E L T R E F F Nr. 242/Oktober 2010<br />
❚ FF Feldkirchen feierte fröhliches Fest! ❚<br />
Das Fest der Feldkirchner Florianijünger ist seit Jahren ein fixer Termin der Herbstveranstaltungen<br />
in der Tiebelstadt. Kommandant Fritz Nusser und sein Team hatten das Rüsthaus herbstlich dekoriert.<br />
Für die kulinarischen Genüsse waren einmal mehr die Damen der Feuerwehrkameraden<br />
zuständig. Im Rahmen des Feuerwehrfestes wurde auch das neue Kleinrüst-Allradfahrzeug, das<br />
aus Mitteln des Landesfeuerwehrverbandes und der Kameradschaftskasse finanziert wurde, an<br />
die Wehr übergeben und von Feuerwehrkurat Hubert Luxbacher gesegnet.<br />
❚ Gesang und Klang vom Feinsten ❚<br />
Anlässlich eines Konzertes im Nockstadl in Ebene Reichenau präsentierte das Doppelsextett<br />
Carinthia mit Chorleiter Wolfgang Felsberger sein umfangreiches Repertoire. Es reicht vom<br />
Alten und Neuen Kärntnerlied, über Volkslieder, sakrale Werke, Musicals bis hin zu Schlagern<br />
und Popmusik. Auch Bürgermeister Karl Lessiak mischte sich unter die Konzertbesucher und<br />
lauschte begeistert den Darbietungen.<br />
❚ Spende für FF ❚<br />
Immer wieder sind die Florianijünger der<br />
FF Sirnitz dabei und sorgen für die Sicherheit,<br />
wenn die „Sirnitzer Bartl“ zum „Tanz<br />
der Teufel“ einladen. Als Dank überreichte<br />
der Obmann der „Sirnitzer Bartl“ nun einen<br />
Scheck über 1.000 Euro an die Feuerwehrmänner.<br />
Bei der Übergabe: Patrick Morack,<br />
FF-Kommandant Werner Puggl, Horst<br />
Bucher und Roland Obersteiner.<br />
❚ Glocknersieg! ❚<br />
Der bekannte Alpinist und Heeresbergführer,<br />
Oberst i.R. Walter Steinwender<br />
aus Patergassen, feierte zu seinem 70-sten<br />
Geburtstag am 10.10.2010 noch ein weiteres<br />
außergewöhnliches Jubiläum. Er bestieg<br />
nämlich zum 50-sten Mal den Großglockner.<br />
Die Tourengruppe der Schizunft<br />
Patergassen-Falkert wünscht ihm weiterhin<br />
gute Gesundheit und ein kräftiges Bergheil!<br />
Foto: S c h u s s e r<br />
T I E B E L<br />
T R E F F<br />
Weitere Beiträge<br />
und Bilder zu sehen<br />
auf www.tiebelkurier.at<br />
❚ Worpswede-Post ❚<br />
Post aus dem norddeutschen Künstlerort<br />
für den <strong>Tiebelkurier</strong>. Absender: Gert Pallier.<br />
❚ Neuer Diakon ❚<br />
Der kürzlich zum Diakon geweihte Feldkirchner<br />
Naturgärtner Michael Wedenig<br />
wurde am 10. Oktober während eines<br />
festlichen Gottesdienstes in seine Pfarre<br />
Feldkirchen, Maria im Dorn eingeführt.<br />
Zu diesem Anlass kam auch Bgm. Robert<br />
Strießnig, der dem neuen Diakon alles<br />
Gute für seinen zukünftigen Wirkungsbereich<br />
wünscht.
Fo t o : p a p a ra z z i 1 . n e t / Kr o p f K l au s<br />
Nr. 242/Oktober 2010<br />
❚ „Törggelen“ im Steinbruch ❚<br />
Zum „Törggelen“ gehören Kastanien, Eigenbauwein und gemütliche<br />
Atmosphäre. Das alles konnten die Besucher im Natursteinbruch<br />
Kogler in St. Urban genießen. Die Gastgeber sorgten mit Stein und<br />
Fackeln für den gemütlichen Part. Der Wein stammte von den Kärntner<br />
Winzern - Prochazka, Köck, Neumaier, Gartner, vom Weingut<br />
Karnburg und Weinkultur Hochosterwitz.<br />
❚ Micheli Hauskirchtag ❚<br />
Zum traditionellen Micheli Hauskirchtag luden Gastronom Robert<br />
Sagmeister & sein Team. Seit den 50er Jahren ist der Micheli Kirchtag<br />
ein Fixpunkt in Moosburg, viele Jahre hat es keinen Kirchtag mehr<br />
in Moosburg gegeben – seit drei Jahren aber lässt Robert Sagmeister<br />
diese Tradition wieder richtig aufleben. Am Foto: Die „perfecte<br />
Kirchtags-Truppe“ mit Hausherr Robert Sagmeister.<br />
❚ Lesung in der Museumsnacht ❚<br />
Einen Abend lang regierte das geschriebene Wort im Holz-Museum<br />
„designerzeit“ in Gnesau. Unter dem Motto „Nicht nur die dümmsten<br />
Bauern haben die größten Erdäpfel“ lasen Autoren vom Autorenkreis<br />
Feldkirchen aus ihren Werken. Die Autoren Gertrud Scherzer,<br />
Maria Lueder-Scheiber, Sieglinde Roseano, Notburga Brugger,<br />
Herbert Enzi, Hildegard Marktl, Walfried Klammer und der Hausherr<br />
Bruno Marktl im Hintergrund an der Drechselbank.<br />
T I E B E L T R E F F<br />
TieBelkurier<br />
REISETIPPS<br />
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28. Nov.: Steyr & Christkindl € 30,–<br />
4. Dezember: Mariazell € 28, 50<br />
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8. Dez.: Salzburger Advent € 29,–<br />
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5
6<br />
TieBelkurier<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Herausgeberbrief<br />
Während Sie in den eigenen vier Wänden,<br />
zu Hause, Entspannung und Erholung finden<br />
sollen, sind im Arbeitsalltag, im Büro, Produktivität<br />
und Kreativität gefragt. Gerade<br />
deshalb haben wir es im <strong>Tiebelkurier</strong> zum<br />
Thema gemacht. Im Laufe der Jahrzehnte hat<br />
sich die Arbeitswelt rasant verändert. Immer<br />
mehr Menschen verrichten ihre Arbeit vom<br />
Schreibtisch aus und verbringen viel Zeit dort.<br />
Darum ist es wichtig, dass man sich dort wohl<br />
fühlt, um leistungsfähig zu sein. Bereits bei der<br />
Planung müssen neben den organisatorischen<br />
und optischen Aspekten auch gesundheitliche<br />
Kriterien – wie optimales Licht, perfekte<br />
Stühle und darauf abgestimmte Tische, … -<br />
bedacht werden. Inspirierende Farben können<br />
sich positiv auf die Stimmung und somit die<br />
Arbeitshaltung auswirken. Wir haben Firmen-<br />
inhaber, die in diesem Segment tätig sind,<br />
beziehungsweise Produkte oder Leistungen<br />
anbieten können, befragt und sie im <strong>Tiebelkurier</strong><br />
zu Wort kommen lassen. Mit ihrer Unterstützung<br />
wird auch Ihr Büro – egal ob am Arbeitsplatz<br />
oder zu Hause – zu einem Ort purer<br />
Kreativität. Probieren Sie es aus und erleben<br />
Sie ein völlig neues Arbeitsgefühl. Egal wo!<br />
Ihr Reinhard Bürger<br />
Foto: T h o m a s Ho l z e r<br />
E D I T O R I A L<br />
Wassererlebnisplatz<br />
Der stimmungsvolle „Festplatz“ mit dem Lebensraum-Wasser-Zeichen<br />
und dem neuen Grenzbrunnen<br />
ließ die kühlen Temperaturen zur Nebensache<br />
werden. Wenn eine Gemeinde über drei<br />
Lebensraum-Wasser-Zeichen verfügt, so kann<br />
man ihr einen ganz besonderen Bezug zum kühlen<br />
Nass nicht absprechen. Himmelberg ist eine solche<br />
Wasser-Gemeinde und darf sich seit vergangenem<br />
Freitag über ihr drittes Projekt im Rahmen der<br />
Landesinitiative freuen: Mit der Waldsportarena<br />
Poitschacher Graben wurde ein Wassererlebnisplatz<br />
eröffnet, der Sport und Erholung abseits vom<br />
Lärm und Stress des Alltags bietet. „Üblicherweise<br />
wird als verbindendes Element zwischen Menschen<br />
und Gemeinden eine Brücke gebaut. In unserem<br />
Fall ist es hingegen ein Brunnen“, fasste Karl<br />
Lang, Vizebgm. von Feldkirchen, seine Freude über<br />
den malerischen Holzbrunnen in Worte, der erst<br />
kürzlich an der inmitten des Poitschacher Grabens<br />
verlaufenden Gemeindegrenze zwischen Himmelberg<br />
und Feldkirchen erbaut wurde. Ermöglicht<br />
Nr. 242/Oktober 2010<br />
Am 1. Oktober wurde mit der Waldsportarena Poitschacher Graben<br />
das letzte Lebensraum-Wasser-Projekt des Jahres eröffnet.<br />
Ernst Pretis, Erhard Blaßnig, Eckart Senitza, Heimo Rinösl, Landesrätin Beate Prettner, Karl Lang<br />
und Johann Roblek vor dem neuen „Grenzbrunnen“ und dem Lebensraum-Wasser-Zeichen.<br />
durch Himmelbergs Bürgermeister Heimo Rinösl,<br />
Amtsleiter Ernst Pretis sowie der freundlichen Zustimmung<br />
der Grundstücksbesitzer Bernhard Payr<br />
und Eckart Senitza soll der Brunnen von nun an<br />
eine Erfrischungsstation für Läufer, Radfahrer und<br />
Spaziergeher darstellen. LR in Dr. in Beate Prettner<br />
zeigte sich von der Schönheit des Poitschacher<br />
Grabens begeistert. „Es ist dies ein großartiger und<br />
anziehender Ort, den ich sicher einmal mit meiner<br />
eigenen Familie durchwandern werde“, so Prettner.<br />
Nachdem auch Erhard Blaßnig vom Stadtmarketing<br />
Feldkirchen und Bgm. Rinösl ihrer Freude<br />
über das gelungene Projekt Ausdruck verliehen<br />
hatten, plädierte Eckart Senitza für ein rücksichtsvolles<br />
Miteinander aller Nutznießer des Grabens.<br />
„Der Graben ist nicht nur ein Naherholungsgebiet,<br />
sondern auch ein Wirtschaftsraum, dessen Flächen<br />
von mehreren Besitzern genutzt und instand gehalten<br />
werden. Wir müssen uns um die Wahrung der<br />
Interessen beider Nutzer-Gruppen bemühen“, so<br />
Senitza. Info: www.lebensraumwasser.at<br />
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Wirtschaftstreibende der 10.-Oktoberstraße mit Bürgermeister Strießnig, Wirtschafts-StR. Moser und WK-Bezirksstellenleiter Duschlbaur.<br />
Es gibt unzählige Einkaufszentren. Und sie gleichen sich wie ein Ei dem anderen. Einzigartig<br />
ist allerdings der Branchenmix, den man beim Shoppen in der Feldkirchner Innenstadt hat.<br />
Sie wollen zwischen den einzelnen Läden frische<br />
Luft schnappen können? Sie lieben gemütliches<br />
Bummeln durch die Kleinstadt? Dann sind Sie in<br />
der Feldkirchner Innenstadt bestens aufgehoben.<br />
Klein und fein<br />
Ein buntes Potpourri an diversen Geschäften,<br />
kleinen Läden und einladenden Cafés oder Gasthäusern<br />
ist auf engstem Raum zu finden. Um den<br />
KundInnen das Parkplatzsuchen zu erleichtern<br />
und die Wege zu den einzelnen Geschäften kurz<br />
zu halten, haben sich die Geschäftsbetreiber etwas<br />
einfallen lassen. „Unsere Kunden erhalten beim<br />
Besuch unseres Geschäftes ein Gratis Parkticket für<br />
den Parkplatz am Klaus Areal. Damit können Sie<br />
eine Stunde lang kostenfrei mitten im Zentrum von<br />
Feldkirchen parken“, erklärt Robert Napotnik, Filialleiter<br />
von Hervis Sports Feldkirchen. „Die Kunden<br />
können so gemütlich von einem Shop zum nächsten<br />
bummeln und ihre Einkäufe zwischendurch<br />
im Auto abladen. Ohne unnötigen Ballast kann<br />
man schließlich gemütlich weiterbummeln.“ Auch<br />
Ingrid Maier, Geschäftsführerin von Nimo Feldkirchen,<br />
begrüßt die Gratis Parkschein Aktion sehr.<br />
„Für die Geschäfte sind Parkplätze in der Nähe<br />
äußerst wichtig. Die Kunden wollen ihr Auto sicher<br />
verwahrt wissen und die Wege kurz halten. Hier<br />
haben wir eine optimale Lösung gefunden. Unsere<br />
Kunden erhalten das Ticket an unserer Kassa und<br />
können es dann einlösen und somit Zeit und Geld<br />
sparen.“<br />
Infrastruktur sinnvoll genutzt<br />
Unterstützung erhalten die Geschäftsbetreiber<br />
auch vom Wirtschaftsreferenten der Stadt Feldkirchen,<br />
Walter Moser. „Die Stadt hat einen finanziellen<br />
Beitrag zur Gratis Parkschein Aktion geleistet,<br />
um die Betriebe in der Innenstadt zu stützen. Mein<br />
Ziel ist es das Klaus-Areal langfristig wieder zu öffnen<br />
und frei zugänglich zu machen. Damit stünde<br />
den Kunden ein kostenfreier Parkplatz in Zentrum<br />
der Stadt zur Verfügung“, plant Moser schon weitere<br />
Schritte. Als sinnvolle Aktion bezeichnet auch<br />
Bürgermeister Robert Strießnig das Projekt der<br />
Kaufleute und lobt die gute Kooperation. „Hier wird<br />
vorhandene Infrastruktur effizient, zum Wohl für<br />
die gesamte Innenstadt, genutzt“, meint das Feldkirchner<br />
Stadtoberhaupt.
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Das können Kunden in jedem Fall,<br />
wenn sie der BKS Bank AG ihr Vertrauen<br />
schenken. „Für Neukunden“,<br />
so verrät Matthias Kröll, Filialleiter<br />
in Feldkirchen, „gibt es bei uns einen<br />
20,- Euro Benzin-Gutschein.“<br />
Mit einem weiteren Zuckerl werden<br />
alle jene, die bis zum Jahresende<br />
eine staatlich geförderte Zukunftsvorsorge<br />
oder eine Kapital-Lebensversicherung<br />
bei der BKS Bank AG<br />
abschließen, belohnt. „Bereits ab<br />
einer Monatseinzahlung von 50,-<br />
Euro – und diese Konditionen gibt<br />
es sonst nirgends, erhalten die Kunden<br />
eine Vignette für 2011. Damit<br />
wird sinnvoll für die Zukunft angespart<br />
und zugleich jetzt pures Geld<br />
gespart“, so Kröll. Genaueres erfahren<br />
Sie in der Weltsparwoche in der<br />
Feldkirchner Filiale. Vorbeischauen<br />
lohnt sich!<br />
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während der gesamten Laufzeit. Besuchen Sie uns in der Weltsparwoche<br />
vom 27. bis 29. Oktober 2010 in der BAWAG Filiale<br />
9560 Feldkirchen, 10. Oktoberstraße 2.<br />
www.unternehmenösterreich.at<br />
Dies ist eine Marketingmitteilung der BAWAG P.S.K. Die Informationen stellen kein Angebot,<br />
keine Anlageberatung sowie keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Der Inhalt der Informationen<br />
kann ein individuelles Beratungsgespräch nicht ersetzen. Die Emission unterliegt nicht<br />
der Prospektpflicht gemäß Kapitalmarktgesetz.
Foto: F r a n z P f l ü g l – w w w. f o t o l i a . c o m<br />
Nr. 242/Oktober 2010<br />
S P A R E N<br />
„Spare in der Zeit,...<br />
… dann hast du in der Not“. So lautet ein altes Sprichwort.<br />
Rund um den Weltspartag ist es aktueller denn je.<br />
Der Spargedanke wird in der heutigen Zeit immer<br />
mehr vom Vorsorgegedanke abgelöst. Richtig und<br />
rechtzeitig vorzusorgen hat für Sparkassendirektor<br />
Dr. Klaus Praster hohe Priorität. „Bevor man<br />
sich für eine Veranlagung bzw. den Abschluss<br />
eines Produktes entschließt, sollte man seine Lebensumstände<br />
analysieren und darauf aufbauend<br />
eine individuelle Vorsorgestrategie gemeinsam<br />
mit kompetenten Beratern erarbeiten. Neben den<br />
Geldreserven, die täglich verfügbar sein sollten,<br />
haben Versicherungsschutz, Altersvorsorge, Familienvorsorge<br />
und persönliche Wünsche einen<br />
Platz in dieser Pyramide“, weiß Praster. „Selbst<br />
vorsorgen und sich nicht nur auf den Staat verlassen,<br />
ist ein Gebot der Stunde.“ Daneben rät der<br />
Finanzexperte zu sicheren, konservativen Veranlagungen.<br />
„Auch ein Sparbuch, kann über viele<br />
Jahre Zinsen abwerfen und ist risikofrei.“ Die<br />
Sparkasse Feldkirchen bietet für Sparer rund um<br />
den Weltspartag den „Sparefroh-Bonus“ an.<br />
Flexibel und sicher<br />
Unter diesem Aspekt werden die Wüstenrot-<br />
Produkte von Wüstenrot-Berater Diethard Berger<br />
angeboten. Neben dem Bausparen, das nach wie<br />
vor zu den beliebtesten Sparformen zählt, ist auch<br />
die Zukunftsvorsorge eine interessante Variante,<br />
um sicher Kapital anzusparen. „Die Sparbeträge<br />
werden ähnlich wie beim Bausparen vom Staat<br />
gefördert. Je nach Dauer und Ansparzeit erhält der<br />
Kunde dann eine monatliche Pension ausbezahlt,<br />
oder kann auch das gesamte Kapital einschließlich<br />
Zinsen beheben. Eine sinnvolle und vor allem<br />
sichere Variante des Sparens für die Altersvorsorge“,<br />
weiß Berger. Interessant ist auch die Tatsache,<br />
dass Sparer, die bereits einen Bausparvertrag<br />
laufen haben einen Zweiten abschließen können,<br />
jedoch ohne die staatlich geförderte Prämie. Bausparvertrag-Neukunden<br />
(noch heuer 1.200 Euro<br />
für das Jahr 2010 einzahlen) und Zukunftsvorsorge-Kunden<br />
(monatlich mindestens 70,- Euro)<br />
winkt bis Jahresende eine Vignette für 2011 als<br />
zusätzliches Geschenk bei Wüstenrot.<br />
„Kontoduett“<br />
Ein attraktives Angebot für Kontoneulinge hat<br />
die Bawag Feldkirchen zu bieten. „Kunden, die bis<br />
zum Jahresende ein neues Konto bei uns eröffnen,<br />
erhalten auf ein Kapitalsparbuch einen Zinssatz<br />
von 3%, bei nur sechs Monaten Laufzeit“, eröffnet<br />
Klaus Kronawetter, Bawag Kundenbetreuer, Interessierten<br />
eine Top-Kondition. Maximal können<br />
10.000,- Euro auf dieses Kapitalsparbuch eingezahlt<br />
werden. Zusätzlich rät Kronawetter ebenfalls<br />
zu Vorsorge-Produkten. „Es gibt eine Reihe von<br />
sicheren Optionen, die langfristig beachtliche Zinsen<br />
abwerfen. Zudem wird die eigene Altersvorsorge<br />
immer wichtiger, da staatliche Pensionen oft<br />
nicht ausreichen, um den gewohnten Lebensstandard<br />
zu sichern.“<br />
© ASFINAG<br />
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TieBelkurier<br />
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Tel.Nr. 04276/42 24<br />
Mobil 0664/32 54 305<br />
diethard.berger@wuestenrot.at<br />
11
12<br />
Foto: L P D / K ö s t i n g e r<br />
TieBelkurier<br />
Neuer Lebensabschnitt<br />
Das Restaurant Seemandl am<br />
Flatschacher See bei Feldkirchen ist<br />
ein überaus beliebter gesellschaftlicher<br />
und kulinarischer Treffpunkt. Pächter<br />
Willi Blasge führte dieses Ausflugslokal<br />
neun Jahre lang. Während dieser<br />
Zeit ist es ihm und seiner Familie gelungen,<br />
den Betrieb von einem Saisonbetrieb<br />
zu einem Ganzjahresbetrieb<br />
auszubauen. Nun nimmt Blasge eine<br />
beruflichte Veränderung vor, bleibt<br />
aber weiterhin im Gastronomiesektor<br />
W I R T S C H A F T<br />
tätig. Der Landeshauptmann nützte<br />
den letzten Tag der Familie Blasge am<br />
Flatschacher See, um ihr für ihr großes<br />
Engagement herzlich zu danken. Er<br />
wies auf die weitum bekannte Küche<br />
hin. Blasge habe aus einem Badebuffet<br />
einen Leitbebetrieb für die Region<br />
gemacht, so Dörfler. Der Flatschacher<br />
See sei damit zu einem „Genuss-See“<br />
geworden. Mit dem „Feldkirchenlauf“,<br />
den Blasge organisiert, habe er einen<br />
wichtigen sportlichen Akzent gesetzt.<br />
Neuer Standort<br />
Die Betriebe am Hauptplatz in Feldkirchen<br />
haben „Zuwachs“ bekommen.<br />
Radio Wunder übersiedelte in<br />
das neue Geschäft am Hauptplatz<br />
Nr. 9 und lud am vergangenen Wochenende<br />
zur Eröffnungsfeier unter<br />
dem Motto „Wiedersehen in neuen<br />
Nr. 242/Oktober 2010<br />
Räumen“. Zahlreiche Gäste aus<br />
Wirtschaft, Politik sowie benachbarte<br />
Unternehmer folgten der Einladung.<br />
Service und Beratung zu den<br />
Themen Audio, Video und Sat bleiben<br />
die Schwerpunkte des „Wunder-<br />
Teams“.<br />
Mario, Alexandra, Michael und Renate Wunder mit Mitarbeiter<br />
Günther Moll und Bgm. Robert Strießnig.<br />
Die Homepage des Monats<br />
Attraktiver und aussagekräftiger Internetauftritt für Kastner Steinmauern von SIEMAX<br />
Liegt ihr Haus an einem Hang, der mühevoll gemäht<br />
werden muss? Haben Sie schon einmal an<br />
eine schöne und ebenso praktische Steinmauer<br />
gedacht? Oder planen Sie einen Neubau in Hanglage<br />
und möchten Ihr Grundstück optimal stützen?<br />
Dann schauen Sie doch einfach bei uns vorbei:<br />
www.steinmauer-kastner.at! Johann Kastner,<br />
seit 12 Jahren als Unternehmer und seit fünf<br />
Jahren auf Steinmauern spezialisiert, erklärt den<br />
Vorteil seines Angebotes: Eine Steinschlichtung<br />
soll sich dem Gesamtbild der Umgebung und der<br />
Natur anpassen.<br />
Johann Kastner mit Max Sielaff<br />
Das Steinlegen erfordert ein gewisses Fingerspitzengefühl<br />
und viel Geschicklichkeit vom Baggerfahrer.<br />
Es gibt nur wenige Personen, die dies<br />
auch wirklich beherrschen. Die Steine, die von<br />
der Firma Kastner verarbeitet werden, kommen<br />
ausschließlich aus Kärnten. Der Kunde kann zwischen<br />
dunklem und hellem Material auswählen.<br />
Johann Kastner ist selbst für den Transport und<br />
die Verarbeitung der Steine zuständig. „Bisher<br />
erhielt ich meine Aufträge durch Weiterempfehlungen<br />
meiner stets zufriedenen Kunden. Jetzt<br />
möchte ich über das Internet allerdings Interes-<br />
senten in ganz Kärnten ansprechen“, sagt der<br />
Unternehmer aus St. Urban bei Feldkirchen. Max<br />
Sielaff von SIEMAX erklärt den Vorteil seiner<br />
Software: „Für Herrn Kastner ist es besonders<br />
wichtig, dass er die Homepage zu jeder Zeit selbst<br />
warten kann.“ Aktuelle Fotos von Steinmauern<br />
werden unverzüglich im Internet präsentiert. Es<br />
gibt keine Beschränkungen für Texte und Bilder.<br />
Wer eine neue Homepage erstellen oder seine<br />
bestehende adaptieren lassen möchte, ist bei<br />
SIEMAX an der richtigen Adresse. Jeder Kunde<br />
kann die Website laufend – unkompliziert und<br />
ohne fremde Hilfe – aktualisieren. Ein weiterer<br />
großer Vorteil des Systems ist die Suchmaschinenoptimierung.<br />
Unverwechselbare, schöne und praktische<br />
Steinmauern von Kastner online betrachten<br />
auf www.steinmauer-kastner.at<br />
04276 / 613000 • www.siemax.com
Nr. 242/Oktober 2010<br />
W I R T S C H A F T<br />
TieBelkurier<br />
Exponiert. Spezialisiert. Erweitertes Handwerk<br />
FiW Feldkirchen mit Bezirksvorsitzender<br />
Anna Sommer, Delegierter<br />
Inge F. Dorfer und GF Claudia Prodinger,<br />
lud Unternehmerinnen zu<br />
einem außergewöhnlichen Ausflug<br />
auf den Falkert. Mit dabei waren<br />
diesmal auch die Kleinsten in der<br />
Familie. Sie genossen den Rundgang<br />
durch die berühmte Heidi<br />
– Alm und das große Angebot für<br />
Kinder im Heidi Hotel Falkertsee.<br />
Der Nachwuchs war gut versorgt –<br />
so konnten alle Unternehmerinnen,<br />
die auch aus Velden und Klagenfurt<br />
angereist waren, interessiert dem<br />
Vortrag der Eigentümer - Gisela<br />
und Lukas Köfer - folgen. Es ging<br />
Bezirksvorsitzende Mag. Anna Sommer, Lukas Köfer, Delegierte Inge<br />
F. Dorfer und Gisela Köfer<br />
Mit Jahresanfang hat der Radiologe<br />
Dr.Ulf Mayer die Praxis von Dr. Wolf<br />
Bina in Feldkirchen übernommen.<br />
Kürzlich lud er seine Berufskollegen,<br />
um Spezialisierung am Markt und<br />
eine erfolgreiche Betriebsübergabe<br />
an die nächste Generation.<br />
Ein wichtiges Thema, da jährlich<br />
österreichweit ca. 5.500 Firmenübergaben<br />
stattfinden würden,<br />
wie BV Anna Sommer betonte.<br />
Herzlich, informativ und eloquent,<br />
so stellten Gisela und Lukas Köfer<br />
ihr Hotel vor, schilderten ihre Strategie<br />
auch in exponierter Lage erfolgreich<br />
zu sein und wie sie ihren Übergabeprozess<br />
Schrittweise gestalten.<br />
Bei alpinem Fingerfood ergaben sich<br />
danach viele interessante Gespräche<br />
und nur ungern erfolgte am späten<br />
Abend der Aufbruch ins Tal.<br />
Blick in Ordination<br />
Vertreter aus Politik und Wirtschaft<br />
zur Präsentation seiner Ordination,<br />
die mit den neuesten technischen<br />
Geräten ausgestattet ist, ein.<br />
Für die meisten Menschen sind<br />
Tischler Handwerker, deren Grundwerkstoff<br />
Holz ist. Nicht so in der<br />
St. Urbaner Tischlerei Grohschädl.<br />
Dort werden neben Hölzern aller<br />
Art auch alle nur erdenklichen<br />
Materialien – Glas, Metall, Stein,<br />
Leder, … - zu exklusiven Maßmöbeln<br />
verarbeitet. „Wir planen die<br />
gewünschten Einrichtungsstücke<br />
nach Originalmaßen, fertigen diese<br />
in unserem Betrieb an und montieren<br />
vor Ort. So erhält der Kunde<br />
ein speziell für seine Bedürfnisse<br />
Neue VP-Obfrau<br />
Nach längerer Ruhephase in der<br />
Stadt, stellte sich am 30.September<br />
ein neues Team als „Junge ÖVP<br />
Feldkirchen“ vor. Corine Sicher<br />
wurde im Amthof Feldkirchen mit<br />
100% der Stimmen zur neuen Obfrau<br />
gewählt. Mit ihr wollen Matej<br />
Banozic, Martin Humnig, Natalie<br />
Tschinder und Linda Salbrechter<br />
eine neue Plattform für Jugendpoli-<br />
produziertes Stück“, erklärt Firmenchef<br />
Walter Grohschädl. Da zu<br />
seinen Kunden auch Hotels zählen,<br />
ist die Palette der Produkte naturgemäß<br />
sehr breit. „Gerade für besonders<br />
knifflige Aufgaben – wie<br />
Materialverbindungen, Fräsungen<br />
oder Sonderformen – haben wir die<br />
optimale Lösung.“<br />
Tischlerei Grohschädl<br />
Glantalerstaße 7, 9554 St. Urban<br />
04277/8220, info@grohschaedl.at<br />
www.grohschaedl.at<br />
tik in Feldkirchen schaffen. Bei den<br />
bevorstehenden Aufgaben stehen<br />
ihnen Bezirksobmannstellvertreter<br />
Siegfried Huber und Stadtrat Jürgen<br />
Mainhard unterstützend zur Seite.<br />
Als erster Gratulant stellte sich JVP-<br />
Landesobmann Dominik Pirker ein<br />
und wünschte dem neuen Team viel<br />
Erfolg bei der Umsetzung zukünftiger<br />
Aufgaben.<br />
StR Jürgen Mainhard, Matej Banozic, Corine Sicher, Martin Humnig,<br />
Linda Salbrechter, JVP-LO Dominik Pirker, Natalie Tschinder und<br />
BPOStv. Siegfried Huber<br />
13
14<br />
TieBelkurier<br />
G E M E I N D E N E W S<br />
O s s i a c h<br />
Frauen als „Waldprofis“<br />
Der 200.000 Kursteilnehmer der Forstlichen<br />
Ausbildungsstätte Ossiach ist eine Kursteilnehmerin<br />
und heißt Kathrin Planegger. Anlässlich<br />
eines laufenden Kurses wurde die Teilnehmerin<br />
ermittelt und sie darf sich über eine Sicherheitsjacke,<br />
gesponsert von der Forstlichen Ausbildungsstätte<br />
Ossiach, freuen. Anlässlich der<br />
Verleihung betonten sowohl DI Dr. Peter Mayer,<br />
Leiter des Bundesforschungs- und Ausbildungszentrums<br />
für Wald, Naturgefahren und Landschaft<br />
(BFW) sowie DI Johann Zöscher, Leiter<br />
der Forstlichen Ausbildungsstätte Ossiach, dass<br />
die Forstarbeiter von heute Waldprofis mit<br />
höchster Fach- und Handlungskompetenz seien.<br />
Durch fundierte Aus- und Weiterbildung würde<br />
das nötige Wissen für moderne Holzarbeit vermittelt<br />
werden. „Speziell in ländlichen Regionen<br />
sichert Forstarbeit gleichzeitig Arbeitsplätze<br />
und Einkommen für die Besitzer“, weiß Zöscher.<br />
Seit 55 Jahren wird in Ossiach Bildungsarbeit<br />
für Wald, Holz und Mensch geleistet. Durch<br />
internationale Vernetzungen ist es in den letzen<br />
Jahren gelungen auf Probleme schnell und<br />
zielgerichtet zu reagieren. Über Erfahrungsaustausch<br />
können Theorie und Praxis auch bestmöglich<br />
miteinander verknüpft werden. Dass<br />
G n e s a u<br />
Güterweg Vordergörz völlig neu saniert<br />
Fast zwei Kilometer lang ist der Güterweg Vordergörz<br />
in der Gemeinde Gnesau, der nach den Sanierungs-<br />
und Asphaltierungsarbeiten für den Verkehr<br />
frei gegeben worden ist. „Straßen und Wege in<br />
unseren Tälern und Gemeinden sind Lebensadern<br />
für die Menschen vor Ort. Daher müssen die Straßen<br />
sicher sein“, sagt LR Josef Martinz. 490.000<br />
DI Norbert Nau von der Agrartechnik,<br />
Bgm. Franz Mitter, Gemeinde Gnesau,<br />
LR Josef Martinz, Wegeobmann DI Hans Jankl<br />
Nr. 242/Oktober 2010<br />
Techelsberg<br />
Pörtschach<br />
G E M E I N D E<br />
N E W S<br />
Weitere Beiträge<br />
und Bilder zu sehen<br />
auf www.tiebelkurier.at<br />
bei allen Kursen die Sicherheit an erster Stelle<br />
steht, ist für die Waldprofis selbstverständlich.<br />
„95% aller Unfälle im Forstwesen wären vermeidbar,<br />
wenn die vorgeschriebenen Sicherheitsmaßnahmen<br />
eingehalten werden würden“,<br />
so Mayer und Zöscher einvernehmlich. Da 47 %<br />
von Österreich mit Wald bedeckt sind, liegt viel<br />
Potential in unseren grünen Forstflächen, das effizient<br />
genutzt werden sollte.<br />
Rechtzeitig vor dem Advent ...<br />
Teppich-Reinigungs-Aktion<br />
von Do., 21. 10.<br />
bis Di., 23. 11. 2010<br />
Euro wurden in die Sanierung des Güterweges<br />
investiert, 80 % davon aus Landes-Mitteln. „Die<br />
Straßen im ländlichen Wegenetz sind für alle frei<br />
befahrbar, daher unterstützen wir die Sanierungen<br />
auch dementsprechend“, erklärt Martinz. Über den<br />
Güterweg Vordergörz werden 57 Hektar landwirtschaftliche<br />
Nutzfläche, 255 Hektar Wald und 513<br />
Hektar Almen bewirtschaftet. Auch Wanderer nutzen<br />
diesen Weg gerne für ihre Ausflüge in das große<br />
Wandergebiet rund um die Nockberge.<br />
-20%<br />
klAGenFURT • ekZ interspar, Durchlass-Str. 4, 0676/60 45 860<br />
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An z e i g e<br />
Nr. 242/Oktober 2010<br />
G E M E I N D E N E W S<br />
90 Jahre Volksabstimmung<br />
Beim großen Landesfestzug anlässlich des Jubiläums „90 Jahre Volksabstimmung“<br />
präsentierte sich Kärnten am 10. Oktober in all seiner Buntheit und Vielfalt.<br />
16.000 Teilnehmer aus allen Regionen, Nachbarn<br />
aus Oberitalien und Slowenien sowie Vertreter der<br />
Klagenfurter Partnerstädte waren nach Klagenfurt<br />
gekommen, tausende Zuschauer säumten die Route<br />
durch die Innenstadt. Bei den Festreden wurde der<br />
Fokus auf die Dankbarkeit für die Leistungen bei<br />
Abwehrkampf und Volksabstimmung sowie auf die<br />
Zukunftschancen durch die Zusammenarbeit im<br />
Alpen-Adria-Raum gelegt. In Bezug auf die Ortstafelfrage<br />
gab es sehr zuversichtliche Worte.<br />
Brückenbauen<br />
Landeshauptmann Gerhard Dörfler sagte, dass<br />
die Volksabstimmung von 1920 eine klare Entscheidung<br />
für Österreich und ein ungeteiltes<br />
Kärnten gewesen sei. Aufgabe des „Heute“ sei<br />
das Brückenbauen. Dörfler betonte, dass Kärnten<br />
„Alpe-Adria“ und „Senza Confini“ lebe. Er erwähnte<br />
die Euregio und die Dreiländer-Schi-<br />
WM, hier entstehe ein kleines, vitales Europa.<br />
„Drei Länder, drei Sprachen, drei Kulturen: dieses<br />
drei Mal drei macht neun Mal bessere Zukunftschancen.“<br />
Das Vermächtnis des 90-Jahr-Jubiläums<br />
seien das gute Miteinander und die Weiterentwicklung<br />
als Vorbildregion. Dörfler zeigte sich auch<br />
zuversichtlich, dass es in der Ortstafelfrage bis 2012<br />
eine Lösung geben werde.<br />
Lernen aus Geschichte<br />
Bundespräsident Heinz Fischer freute sich über den<br />
Festzug als Zusammenkunft mit friedlichem Charakter.<br />
Er ging auf das Gestern ein, das schwierig<br />
gewesen sei. Die Volksabstimmung sei schließlich<br />
eine demokratische Entscheidung für die junge<br />
Republik und die Einheit des Landes gewesen.<br />
Kärnten sei ein friedliches und wunderschönes<br />
Land, die Länder der Region hätten offene Tore<br />
zueinander, es gäbe viele grenzüberschreitende<br />
Projekte. Auch Bundeskanzler Werner Faymann<br />
war beeindruckt von der Vielfalt des Festzuges.<br />
TieBelkurier<br />
Man könne stolz auf die Landesgeschichte sein,<br />
aus ihr lernen und die Vielfalt als Chance sehen.<br />
Faymann dankte auch der älteren Generation Kärntens,<br />
die das Land nach den Kriegen aufgebaut habe.<br />
Klagenfurts Bürgermeister Christian Scheider<br />
freute sich über die Teilnahme von fünf der 16 Klagenfurter<br />
Partnerstädte am Umzug. „Haben wir die<br />
Heimat im Herzen, die Zukunft im Auge und die<br />
Menschen im Mittelpunkt“, gab er als Ziel vor.<br />
Großes Interesse<br />
Neben der Landesspitze mit Landeshauptmann<br />
Gerhard Dörfler, Landtagspräsident Josef Lobnig<br />
– dem Bundespräsident und Bundeskanzler<br />
nahmen auch Minister Nikolaus Berlakovich,<br />
Staatssekretär Josef Ostermayer, Bischof Alois<br />
Schwarz, Superintendent Manfred Sauer, sowie Vertreter<br />
des öffentlichen Lebens, von Rettungs- und<br />
Einsatzorganisationen, Heimat-, Traditions- und<br />
Brauchtumsverbänden am Festakt teil.<br />
15
16<br />
TieBelkurier<br />
Fe l d k i r c h e n<br />
Neuer Weg<br />
Im Zuge des heurigen Straßenbauprogramms<br />
wurde auch der sogenannte<br />
„Prollnigweg“ zwischen<br />
Glanhofen und Oberglan/ Glanstraße<br />
voll ausgebaut. Ganz zur Freude der<br />
Anrainer kann dieses 1,3 km lange<br />
Straßenstück nun das ganze Jahr<br />
über gefahrlos genutzt werden. Zum<br />
Abschluss der Bauarbeiten wurde<br />
ein kleines Einweihungsfest organisiert.<br />
Besonders gedankt wurde<br />
dem Obmann der Weggemeinschaft<br />
Othmar Gruber, der maßgeblich am<br />
Ausbau beteiligt war.<br />
G E M E I N D E N E W S<br />
Strießnig betonte die Wichtigkeit<br />
der Frauenberatungsstelle, insbesondere<br />
wenn Frauen plötzlich auf<br />
der Straße sitzen und dringend eine<br />
Wohnung und Arbeit brauchen.<br />
Prettner ist stolz darauf, dass es<br />
ab 2011 flächendeckend in allen<br />
Kärntner Bezirken Frauenberatungsstellen<br />
geben wird: „Damit<br />
sind wir österreichweit ein Vorbild.“<br />
Grafschafter ergänzt, dass<br />
im letzten Jahr 50.000 Beratungen<br />
kärntenweit durchgeführt wur-<br />
Fe l d k i r c h e n<br />
den. Ein großes Anliegen sei die<br />
Vorbeugung gegen Gewalt und<br />
Armut. Die Vorsitzende des Vereins<br />
Lichtblick, Waltraud Bina, gab<br />
einen kurzen Ausblick auf die Aktivitäten<br />
des Vereins. Neben einer<br />
Vortragsreihe in Feldkirchen und<br />
Sprechstunden in den Gemeinden<br />
sollen künftig auch Workshops zu<br />
den Themen Körperarbeit, Entspannung<br />
und Mutter-Tochter-<br />
Beziehung angeboten werden. „Ein<br />
besonderes Angebot der Bera-<br />
Nr. 242/Oktober 2010<br />
Frauen sehen „Licht“ tungsstelle Lichtblick ist, dass er-<br />
Gebäck dazu gratis<br />
nur in<br />
fahrene Beraterinnen auch zu Klientinnen<br />
nach Hause kommen. Wir<br />
können auch eine Bergbäuerin betreuen,<br />
die kein Auto hat, oder eine<br />
Frau, die aufgrund von Depressionen<br />
das Haus nicht verlassen kann“, sagt<br />
Bina. Im Rahmen eines Sprechtags<br />
konnten Prettner und Grafschafter<br />
zahlreichen Frauen in persönlichen<br />
Gesprächen Tipps und Informationen<br />
geben sowie Wünsche an die<br />
Politik entgegen nehmen.<br />
Frühstück to go!<br />
+ Gebäck gratis dazu<br />
nur im<br />
Drive In Feldkirchen<br />
Ossiacher Bundesstr. 5<br />
Tel. 0 42 76 / 29 888<br />
geöffnet tägl. 6 - 21 Uhr<br />
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Nr. 242/Oktober 2010<br />
G E M E I N D E N E W S<br />
Fe l d k i r c h e n<br />
Mehr Sicherheit für Volksschüler<br />
Die Stadtgemeinde hat die Anregungen einiger<br />
Eltern von SchülerInnen der Volksschule 1 und<br />
des SPZ bezüglich „Sicherheit am Schulweg“ aufgegriffen<br />
und einige Maßnahmen in dieser Angelegenheit<br />
gesetzt. Die Sparkassenstraße wurde<br />
mit einer Mittellinie versehen und der Gehweg<br />
durch zusätzliche Poller von der Fahrbahn abgegrenzt.<br />
Im Bereich der Volksschule und des SPZ<br />
wurde ein zusätzlicher Behindertenparkplatz<br />
eingerichtet. Darüber hinaus wurde ein Teil des<br />
Gehsteiges abgesenkt und ist dadurch barrie-<br />
refrei nutzbar. Beim Fußgängerübergang vom<br />
Autobusbahnhof zur Sparkasse wurde ein Blumentrog<br />
durch Steinkörbe ersetzt, damit ist der<br />
Zebrastreifen übersichtlicher. Zusätzlich wird der<br />
Schutzweg noch mit roter Farbe unterlegt, um<br />
den Autofahrern einen zusätzlichen optischen<br />
Hinweis auf die querenden Fußgänger zu geben.<br />
Bei der Besichtigung zeigten sich die Direktoren<br />
Stern und Habernig, Polizist Wurzer und Referent<br />
Herwig Röttl mit den getroffenen Maßnahmen<br />
sehr zufrieden.<br />
G l a n h o f e n<br />
„Für unsere Bräuche da“<br />
2004 wurde die Brauchtumsgruppe Ossiacher Tauern<br />
von Martin Lorber gegründet. Zurzeit hat die<br />
Gruppe über 60 aktive und ehrenamtliche Mitglieder<br />
jeden Alters. Das erklärte Ziel ist es alte Bräuche zu<br />
erhalten, den Ort als solchen wieder zu beleben und<br />
der Jugend Traditionen näher zu bringen. Der Verein<br />
organisiert Veranstaltungen wie das Osterschießen,<br />
das Georgijagen, das Maibaum aufstellen, Sonnwendfeiern<br />
und das jährliche Krampuskränzchen.<br />
Auch andere Vereine werden von der Gruppe tatkräftig<br />
unterstützt, wie die Kärntner Kinderkrebshilfe<br />
beim Frühlingsfest in Glanhofen oder der „Advent<br />
im Dorf“ der Dorfgemeinschaft. In der Wintersaison<br />
2004 haben sich einige Mitglieder zu einer Perchtengruppe<br />
zusammengeschlossen, um die Brauchtumsgruppe<br />
bei regionalen Perchtenumzügen zu vertreten<br />
und den Verein bekannt zu machen. Zu Beginn waren<br />
es nur einige Auftritte, heute nimmt die Gruppe an<br />
mehr als 20 Umzügen teil. Ein Highlight ist der jährliche<br />
Rauhnachtsumzug in Salzburg. Die traditionellen<br />
Masken und Fellanzüge werden von Helmut<br />
Bradecker aus Pfarrwerfen hergestellt.<br />
TieBelkurier<br />
Gerald<br />
Lassnig<br />
Geschäftführer<br />
Pearle<br />
Feldkirchen<br />
Tipp von Pearle<br />
Raumdistanzgläser<br />
Sie sind über vierzig? Haben Sie das Gefühl<br />
das langsam und Jahr für Jahr die Hände<br />
immer kürzer werden? Arbeiten Sie privat<br />
oder beruflich am Computer? Können Sie<br />
an Ihrem Arbeitsplatz ihre/n Gesprächspartner/in<br />
nicht mehr scharf sehen? Dann<br />
habe ich eine gute Nachricht für Sie: IHNEN<br />
KANN GEHOLFEN WERDEN! Sie kennen<br />
die klassische Lesebrille: Perfekt beim Lesen<br />
der Zeitung oder eines Buches. Leider ist es<br />
mit einer Lesebrille immer nur möglich eine<br />
bestimmte Distanz zu korrigieren. Wenn Sie<br />
also von Ihrem Arbeitsplatz aufblicken, müssen<br />
Sie die klassische Lesebrille abnehmen<br />
um Ihre nahe Umgebung klar erblicken zu<br />
können.<br />
Aus diesem Grund wurden in den letzten<br />
Jahren Raumdistanzgläser entwickelt (nicht<br />
Gleitsicht), die es uns nun ermöglichen, Ihnen<br />
eine perfekte Lesebrille mit erweitertem Nahbereich<br />
anzufertigen. Diese Gläser bestehen<br />
vereinfacht gesagt aus zwei Stärken: Dem Lese-<br />
teil und einem, in der oberen Hälfte je nach<br />
Alter abgeschwächten, Arbeitsbereich. Durch<br />
diese Anordnung ist nun ein entspanntes und<br />
ergonomisch perfektes Sehen an Ihrem Arbeitsplatz<br />
möglich. Und das absolut Tolle ist:<br />
Diese Brillen kosten nur unwesentlich mehr<br />
als eine durchschnittlich gute Lesebrille!<br />
Unser Tipp:<br />
Besuchen Sie unser PEARLE Optik Fachgeschäft<br />
in der 10.- Oktoberstr. in Feldkirchen<br />
und informieren Sie sich ausführlich und eingehend.<br />
Etwas Zeit mitbringen und wir werden<br />
die optimale Lösung für Sie finden.<br />
10. Oktoberstraße 12<br />
9560 Feldkirchen<br />
Tel. 04276/29957<br />
17
18<br />
Foto: S c h u s s e r<br />
TieBelkurier<br />
H ö f l i n g<br />
Neuer Gehweg<br />
Die Sicherheit der Fußgänger und<br />
der anderen Verkehrsteilnehmer sind<br />
den Stadtverantwortlichen ein großes<br />
Anliegen. Daher wurde mit der Errichtung<br />
eines Gehweges von der<br />
Einbindung in die sogenannte „Rauth-<br />
Siedlung“ in Richtung Höfling begonnen.<br />
Der 155 Meter lange Gehweg wird<br />
heuer noch geschottert und soll nächstes<br />
Jahr durch Asphaltierung staubfrei<br />
gemacht werden. Die Arbeiten werden<br />
vom Städtischen Wirtschaftshof in<br />
Eigenregie durchgeführt. Mit einem<br />
Grünstreifen und einer Fahrbahnabgrenzung<br />
soll der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer<br />
in diesem Bereich<br />
vermehrt Rechnung getragen werden.<br />
Es ist geplant, den Gehweg in Richtung<br />
Gasthaus Steinhauer weiterzuführen.<br />
Fe l d k i r c h e n<br />
Oktoberfest<br />
„Platzl“-Betreiber Hermann Mikula<br />
lud, passend zur Jahreszeit, zum Oktoberfest<br />
in sein Lokal in der Thunpassage<br />
in Feldkirchen ein. Zum<br />
Auftakt gab es einen zünftigen Bieranstich,<br />
bei dem auch Bürgermeister<br />
Robert Strießnig, Dechant Pfarrer<br />
Hubert Luxbacher, Heinz Dollinger<br />
von der Villacher Brauerei und Nachbarn<br />
Norbert und Anna Schieder mit<br />
Luise Valentinitsch gesichtet wurden.<br />
Foto: T h o m a s Ho l z e r<br />
Foto: S c h u s s e r<br />
G E M E I N D E N E W S<br />
Am 7. Oktober lud Kärnten voller<br />
Energie wieder zu einem Energie<br />
Sprechtag – diesmal in Patergassen.<br />
Auf dem Programm standen unter<br />
anderem die neue Wohnbauförderung,<br />
energiesparendes Sanieren<br />
sowie Heizen mit Sonne und Holz.<br />
„Der nächste Winter kommt bestimmt!“<br />
Mit diesem treffenden<br />
Einleitungsworten begrüßte VDir.<br />
Franz Mitter, Bürgermeister von<br />
Gnesau und Mitveranstalter des<br />
Energiesprechtags, die rund 40 interessierten<br />
Zuhörer im Gasthof<br />
Zedlacher in Patergassen. Informationsveranstaltungen<br />
rund um das<br />
Thema Energie seien wichtig für<br />
die Wohn- und Baukultur der Zukunft,<br />
so Mitter. Anschließend boten<br />
Fe l d k i r c h e n<br />
Energie Sprechtag in Patergassen<br />
Dipl.-HTL-Ingenieur Gerhard Moritz<br />
von energie:bewusst Kärnten, Mag.<br />
Christian Finger vom klimabündnis<br />
Kärnten und Ing. Armin Themeßl<br />
von der Arbeitsgemeinschaft „Erneuerbare<br />
Energien“ Fachinformationen<br />
aus erster Hand zu den Themen Energiesparen<br />
und Klimaschutz sowie<br />
den damit verbundenen Fördermöglichkeiten.<br />
Für die Themen Solar<br />
energie und Heizen gaben zusätzlich<br />
die Spezialisten von „Sonnenkraft“<br />
und ÖkoFen wertvolle Tipps für die<br />
Praxis. Beim abschließenden Gewinnspiel,<br />
das Brigitte Mlekusch von<br />
der Gemeinde Gnesau als „Glücksengel“<br />
betreute, durften sich Peter Krainer<br />
und Selbstbaupionier Gottfried<br />
Schusser über je 300 kg Holzpellets,<br />
Nr. 242/Oktober 2010<br />
Christian Finger, Karl Lessiak (Bgm. Reichenau), Franz Mitter (Bgm. Gnesau), Matthias Krenn (Bgm. Bad<br />
Kleinkirchheim), Gerhard Moritz (GF energie:bewusst Kärnten) und Günter Sonnleitner (Vzbgm. Gnesau).<br />
Im 3. Jahr nach der Eröffnung des<br />
Granatium im Mai 2008 konnten<br />
Bürgermeister Martin Hipp, REZ<br />
Obmann Mani Stadler und Geschäftsführerin<br />
Mag. Andrea Malle<br />
am 12. Oktober den 100.000sten<br />
Besucher begrüßen. Familie Altpeter<br />
aus dem Saarland, auf Urlaub<br />
im Almdorf Seinerzeit, machten<br />
mit ihrem Dreimäderlhaus Marie,<br />
Maja und Josefine große Augen, als<br />
sie als JubiläumsbesucherInnen<br />
empfangen wurden. Als Überraschungspräsente<br />
gab es Gutscheine<br />
der Spargelwirte und für den Granatium-Shop.<br />
Bürgermeister Hipp<br />
stellte sich mit einem Buch über die<br />
Nockberge ein. GF Andrea Malle:<br />
„Dieser freudige Anlass bestätigt<br />
uns in unserer Arbeit und gibt uns<br />
viel Motivation für 2011. Am 28.<br />
November steht die „Entzündung<br />
gesponsert von der Peter Seppele<br />
GmbH, freuen. Lobende Dankesworte<br />
fand Bürgermeister Mitter abschließend<br />
auch für Herwig Zwatz von der<br />
Firma Holzbau Zwatz sowie für Wolfgang<br />
Bodner vom gleichnamigen<br />
Heizungsbau-Unternehmen: Es sei<br />
toll und wichtig, solche Betriebe vor<br />
Ort in der Region verfügbar zu haben,<br />
denn mit ihrer Hilfe würde eine Verbesserung<br />
des Bauens und Wohnens<br />
ermöglicht. Unter den aufmerksamen<br />
Gästen: Matthias Krenn, Bürgermeister<br />
von Bad Kleinkirchheim, Bürgermeister<br />
Karl Lessiak aus Reichenau,<br />
DI Günter Sonnleitner, Vizebürgermeister<br />
von Gnesau sowie Christian<br />
Kavelar von „Sonnenkraft“.<br />
Infos: www.energie.ktn.gv.at<br />
R a d e n t h e i n<br />
100.000ste Besucher im Granatium<br />
des wertvollsten Christbaums Kärntens“<br />
am Programm. Auch wird das<br />
Granatium wieder während der Adventzeit<br />
geöffnet sein.“<br />
Info: Tel. 04246 / 29135<br />
www.granatium.at
An z e i g e<br />
An z e i g e<br />
Nr. 242/Oktober 2010<br />
G E M E I N D E N E W S<br />
TieBelkurier<br />
Kärnten ist nicht Budget-Schlusslicht<br />
LR Dobernig: Viele Bundesländer mussten Zahlen bereits massiv nach oben korrigieren -<br />
Sparkurs in Kärnten beginnt zu greifen<br />
Die jüngsten Zahlen der Statistik Austria zeigen<br />
eindeutig: Kärnten ist bei weitem nicht<br />
Budget-Schlusslicht in Österreich! Diese Position<br />
nehmen die Steiermark (670 Mio. € neue<br />
Schulden), vor Niederösterreich (565 Mio.),<br />
Oberösterreich (351 Mio.) und Wien (242 Mio.)<br />
ein. „Diese Daten der Statistik Austria zum<br />
Haushaltsdefizit 2009 beweisen das ganz eindeutig,<br />
was wir schon immer sagen: Kärnten<br />
liegt sowohl in absoluten Zahlen als auch bei<br />
der Pro-Kopf-Verschuldung im Mittelfeld der<br />
österreichischen Bundesländer. Keine Rede<br />
davon, dass Kärnten das Schlusslicht ist“, so<br />
Finanzreferent Harald Dobernig. Einmal mehr<br />
zeigt sich, dass das andauernde Trommeln<br />
gegen Kärnten nicht auf realen Zahlen basiert.<br />
Die tatsächlichen Verschuldungsdaten bringen<br />
– verspätet, aber doch – die Wahrheit ans Tageslicht.<br />
„Kärnten hat mit realistischen Zahlen<br />
operiert. Andere Bundesländer wie die Steiermark<br />
oder Niederösterreich haben vor der Krise<br />
budgetiert und verzeichnen jetzt plötzlich eine<br />
Den Menschen Zukunftsvisionen geben<br />
Dieses Motto steht für Bildungs- und Arbeitsmarktreferent LHStv. Uwe Scheuch<br />
im Vordergrund seiner politischen Arbeit.<br />
„In der Wirtschaftskrise war es wichtig, dem Arbeitsmarkt<br />
mit Schwerpunktaktionen unter die<br />
Arme zu greifen. Dadurch wurde Jugendlichen,<br />
Wiedereinsteigern und älteren Arbeitnehmern<br />
bei der Jobsuche geholfen. Die aktuellen Zahlen<br />
beweisen die Wirksamkeit der Maßnahmen in<br />
unserem Bundesland“, erklärt Arbeitsmarktreferent<br />
LHStv. DI Uwe Scheuch. Dass man in<br />
Kärnten mit 10 Prozent weniger Arbeitslosen<br />
sogar noch besser als der Bundestrend von 8,5<br />
Prozent liege, zeige, dass man trotz Sparkurs die<br />
vorhandenen Mittel richtig eingesetzt habe.<br />
Als Jugendreferent freut Scheuch besonders die<br />
verbesserte Lage bei der Jugendarbeitslosigkeit.<br />
Auch hier gibt es einen Rückgang. „Gemeinsam<br />
mit dem AMS haben wir uns besonders um<br />
dieses Segment gekümmert – mit offensichtlichem<br />
Erfolg“, so Scheuch weiter. Die im Rahmen<br />
des Territorialen Beschäftigungspaktes<br />
beschlossenen Maßnahmen hätten den Weg aus<br />
der Krise bereitet. „Was wir derzeit erleben, ist<br />
Neuverschuldung in Rekordhöhe“, so Dobernig.<br />
Die Zahlen zeigen auch, dass der Sparkurs in<br />
Kärnten bereits zu greifen beginnt. So konnte<br />
man 2009 budgetär und außerbudgetär die Verschuldung<br />
bereits um 56 Mio. Euro gegenüber<br />
den ursprünglichen Beschlüssen reduzieren. Die<br />
budgetäre Neuverschuldung konnte so auf 138<br />
Mio. Euro gesenkt werden.<br />
Reformen bereits umgesetzt<br />
Kärnten hat mit der Abhaltung der Budgetkonvente<br />
den Weg eingeschlagen, notwendige<br />
Reformen einzuleiten, neue Sparpotentiale zu<br />
finden und die Verschuldung zu reduzieren. Auf<br />
die in der Vergangenheit üblichen Einmaleffekte<br />
hat man verzichtet und erstmals strukturelle Reformen<br />
umgesetzt, die auch in den Folgejahren<br />
wirksam werden. Dies ist etwa durch die Verwaltungsreform<br />
mit der Zusammenlegung von<br />
Abteilungen oder durch die Umsetzung der Pensionsreform<br />
möglich. „Es ist unsere gemeinsame<br />
Verpflichtung, diesen Weg fortzusetzen. Genauso<br />
zwar eine Verbesserung der Situation am Arbeitsmarkt,<br />
aber noch keine nachhaltige Trendwende.<br />
Daher werden wir auch in den kommenden<br />
Monaten viele Maßnahmen und Projekte<br />
gemeinsam mit dem AMS Kärnten und anderen<br />
Partnern weiterführen“, kündigt Scheuch an.<br />
Erfolgsprojekt Lehre mit Matura<br />
Mit dem Österreichweit einzigartigen Projekt<br />
„Lehre mit Matura“ wurde die Chancengleichheit<br />
der Lehrlinge verbessert und dem steigenden<br />
Bedarf an qualifizierten Facharbeitern<br />
wird nachgekommen. Die Vorteile der Lehre<br />
mit Matura, welche in Kärnten kostenlos ist, liegen<br />
klar auf der Hand: „Die ‚Lehre mit Matura’<br />
beinhaltet eine Ausbildung mit einem hohem<br />
Praxisanteil und Maturaabschluss, bessere<br />
Karrierechancen, eine Lehrlingsentschädigung<br />
während der Ausbildung und einen Maturavorbereitungslehrgang<br />
während der Lehrzeit“, so<br />
Lehrlingsreferent Scheuch.<br />
muss auch der Bund die notwendigen Reformmaßnahmen<br />
wie eine Verwaltungsreform oder<br />
die Beschneidung der millionenteuren Privilegien<br />
bei den ÖBB und in der Nationalbank endlich<br />
angehen”, so Dobernig, der sich gegen die<br />
geplanten Steuererhöhungen ausspricht.<br />
Finanzreferent Harald Dobernig<br />
„Auch im Bereich der Jugendarbeitslosigkeit<br />
können wir in Kärnten einen Rückgang<br />
verzeichnen“, so Arbeitsmarktreferent<br />
LHStv. Uwe Scheuch<br />
19
20<br />
TieBelkurier<br />
A L L E S F Ü R ´ S B Ü R O<br />
Nr. 242/Oktober 2010<br />
Mein Büro – mehr als nur ein Schreibtisch!<br />
Moderne Büros sind heute nicht mehr bloße<br />
Verwaltungszentralen. Dort werden Geschäfte<br />
abgewickelt, Kunden empfangen und alle Firmenmitarbeiter<br />
treffen sich dort. Wir haben<br />
mit dem Feldkirchner Immobilienmakler Gottfried<br />
Dörfler gesprochen. Er weiß genau welche<br />
Anforderungen an zeitgemäße Büros gestellt<br />
werden.<br />
Welche Kriterien gelten heute für zeitgemäße<br />
Büroräumlichkeiten?<br />
Grundsätzlich sollte der Kunde wissen welche<br />
Größenordnung das Büro haben sollte und welche<br />
Art von Geschäften dort abgewickelt wird.<br />
Befindet sich das Büro beispielsweise in einem<br />
mehrgeschossigen Gebäude und werden dort<br />
Kunden empfangen, ist ein Lift unerlässlich.<br />
Vielfach wird nach barrierefreien Räumlichkeiten<br />
gesucht, um möglichst einfach erreichbar<br />
zu sein. Auch Parkplätze sind ein wesentliches<br />
Thema. Wenn schon nicht direkt vor der Haustüre<br />
welche vorhanden sind, sollte dabei auf die<br />
Nähe zu öffentlichen Parkplätzen geachtet werden.<br />
Hier muss man auf die Bedürfnisse der Zeit<br />
reagieren. Grundsätzlich werden helle Räume<br />
bevorzugt und in puncto Raumaufteilung lassen<br />
sich, meist nach Vereinbarung mit dem Vermieter,<br />
auch individuelle Lösungen treffen.<br />
Zu vermieten:<br />
Büro – Feldkirchen, Zentrum<br />
90 qm, 1. OG, Lift, neu adaptiert, mtl. 540,- + BK<br />
Alt- oder Neubau?<br />
Altbauten sind oft durch ihre räumliche Struktur<br />
– hohe Räume, große Fenster und heimelige<br />
Atmosphäre – interessant. Allerdings können oft<br />
hohe Kosten für die Installation moderner Technologien<br />
entstehen. Diese sind bei Neubauten<br />
oft schon vorinstalliert oder leichter nachzurüsten.<br />
Ein wesentlicher Punkt ist auch die optimale<br />
Beleuchtung der Räume. Gerade in Zeiten<br />
der PC-Arbeit wird auf gutes Licht großer Wert<br />
gelegt. Geachtet werden sollte auch auf die Betriebskosten,<br />
die in vielen Fällen bei Neubauten<br />
geringer ausfallen. Optimale Dämmung, gute<br />
Fenster sowie eine zeitgemäße Heizungsanlage<br />
werden zur Bewertung herangezogen.<br />
Ing. Gottfried<br />
Dörfler,<br />
Geschäftsführer<br />
DÖRFLER<br />
Immobilien<br />
GmbH<br />
Liegen Großraumbüros im Trend?<br />
Großraumbüros werden in unserer Region<br />
kaum nachgefragt. Versuche haben ergeben,<br />
dass Störfaktoren – beispielsweise beim Telefonieren<br />
– zu hoch sind. Darum geht man eher<br />
wieder zu kleineren Einheiten zurück, wo jeder<br />
Mitarbeiter, jede Mitarbeiterin ihren eigenen<br />
Bereich hat. Gemeinschaftsbüros sind allerdings<br />
ein Thema. Vielfach nutzen Ärzte, Therapeuten<br />
aber auch Anwälte die Räumlichkeiten gemeinsam.<br />
Durch andere Ordinations- oder Kanzlei-<br />
Öffnungszeiten wird das möglich. Auch die<br />
notwendige Infrastruktur kann so effizient ausgenutzt<br />
werden. Der Markt passt sich der Nachfrage<br />
an. In manchen Branchen gibt es einen<br />
Trend hin zu Wohnbüros. Der oder die MitarbeiterIn<br />
kann die Arbeit zu Hause erledigen und<br />
kommt nur zu eigens angesetzten Meetings ins<br />
Hauptbüro.<br />
Welche Vorteile hat ein Kunde, wenn er<br />
einen Makler mit der Suche beauftragt?<br />
Der Makler erhebt die Bedürfnisse des Kunden<br />
und trifft mit ihm eine Vorauswahl. Er informiert<br />
ihn über die Objekte am Markt, deren<br />
Nutzungsmöglichkeiten und Eignung und berät<br />
über alle wirtschaftlichen und rechtlichen Aspekte.<br />
Im günstigsten Fall kann ein Interessent<br />
bereits bei der Planung eines neuen Gebäudes<br />
seine Wünsche bekannt geben. Diese werden<br />
dann berücksichtigt und er erhält sozusagen ein<br />
Büro nach Maß.<br />
Welche Größe haben durchschnittliche<br />
Büros und wie sieht es in Feldkirchen<br />
aus?<br />
Büros sind meist ab 70 m² erhältlich. Ordinationen<br />
in der Größenordnung von 100 – 140 m².<br />
In Feldkirchen sind derzeit rund 500 – 700 m²<br />
an Büroflächen frei verfügbar.<br />
Wie sieht es mit den Preisen aus und<br />
wie hoch ist die Maklerprovision?<br />
Für ein Büro muss man mit 5,- bis 6,50 Euro<br />
pro m² Miete (Netto) im Monat rechnen. Der<br />
Kaufpreis variiert, ja nach Lage und Ausstattung,<br />
zwischen 1.000 und 2.200 Euro je m².<br />
Die Maklerprovision beträgt in der Regel zwei<br />
Monatsmieten.<br />
Büro oder Ordination, Feldkirchen, 10.-Okt.-Straße<br />
100 qm, 1.OG, gute Ausstattung, behindertengerecht, helle Räume, mtl. 700,- + BK 10.-Oktober-Straße 12 • 9560 Feldkirchen<br />
0 42 76 / 34 93 • www.doerfler-immobilien.at
Nr. 242/Oktober 2010<br />
Wirtschaftstreuhänder<br />
Mag. Dr. Ingrid Taferner<br />
Oberboden 58<br />
9562 Himmelberg<br />
Tel. 04276/4770<br />
www.taferner-wt.at<br />
A L L E S F Ü R ´ S B Ü R O<br />
Endlich sein eigener Chef sein<br />
Die ersten Schritte in die Selbstständigkeit…<br />
Was auch immer die Motivation<br />
für eine Betriebsgründung ist,<br />
am Anfang ist die Erstellung eines<br />
Businessplanes unerlässlich, um<br />
festzustellen, ob die Geschäftsidee<br />
funktioniert. Genauso wichtig<br />
sind Überlegungen hinsichtlich<br />
Unternehmensform und Besteuerung.<br />
Welche Unternehmensform<br />
interessant ist, hängt von verschiedensten<br />
Faktoren, wie Gewinnerwartung,<br />
Betriebsgröße und<br />
Haftungsfragen ab. Möglich ist die<br />
Gründung eines Einzelunternehmens,<br />
einer Personengesellschaft<br />
(OG, KG) oder einer Körperschaft<br />
(am häufigsten eine GmbH). Zur<br />
Gründung des/der Einzelunternehmens/Personengesellschaft<br />
wird kein fixes Kapital benötigt.<br />
Am Anfang, wenn noch keine<br />
großen Gewinne zu erwarten sind,<br />
fährt man mit einem Einzelunternehmen/Personengesellschaft<br />
am<br />
steuergünstigsten, da die Gewinne<br />
einem progressiven Einkommensteuertarif<br />
unterliegen. Gewinne<br />
bis 11.000 Euro sind steuerfrei,<br />
Gewinne zwischen 11.001 und<br />
60.000 Euro unterliegen einem<br />
ansteigendem Tarif und Gewinne<br />
ab 60.000 Euro werden mit 50%<br />
besteuert. Verluste sind je nach Gewinnermittlungsart<br />
vortragsfähig.<br />
Eine GmbH ist für solche Unternehmer<br />
interessant, welche mit<br />
hohen Gewinnen rechnen, aber<br />
auch für Branchen, die ein großes<br />
Haftungsrisiko mit sich bringen.<br />
Besteuert wird die Körperschaft mit<br />
25% KöSt. Auch bei Verlusten, welche<br />
mit Gewinnen aus Folgejahren<br />
aufgerechnet werden können,<br />
TieBelkurier<br />
Sichtbare Unternehmens-Schwerpunkte<br />
Bürotische sind zwar Teil eines jeden Büros, allerdings sollte hinter jeder Einrichtung<br />
ein Konzept stehen, das ganz speziell auf die Bedürfnisse der Nutzer zugeschnitten ist.<br />
„Für mich ist es wichtig zuerst herauszufinden<br />
wo die Schwerpunkte<br />
der Firma liegen. So kann ich die<br />
Planung ganz gezielt ansetzen“, erklärt<br />
die Innenarchitektin Angelika<br />
Dorothea Thausing. „Konzept, Form<br />
und Materialien werden ganz gezielt<br />
auf die Philosophie, die hinter dem<br />
Betrieb steht, abgestimmt. Da Einrichten<br />
– ganz egal ob es sich um<br />
Büroräume oder private Räumlichkeiten<br />
handelt – Vertrauenssache ist,<br />
sollte eine Basis des gegenseitigen<br />
Verständnisses zwischen Bauherr<br />
und Architekt geschaffen werden. Nur<br />
so kann das gewünschte Ergebnis erzielt<br />
werden.“ Interessant ist auch die<br />
Tatsache, dass Ideologien sich gestalterisch<br />
in die Praxis umsetzen lassen.<br />
Ob ein Unternehmen sich jung, dynamisch<br />
und modern präsentieren<br />
möchte, Traditionen vermitteln will<br />
oder auf Kompetenz und Weitblick<br />
setzt, spiegelt sich in der Einrichtung<br />
und im Ambiente wider.<br />
Grundsätzlich verbringen die meisten<br />
Menschen mehr Zeit an ihrem<br />
Arbeitsplatz als zu Hause (im wachen<br />
Zustand). Daher sollte das Arbeiten<br />
im Büro Spaß machen und das Umfeld<br />
möglichst angenehm gestaltet<br />
werden. „Persönliche Bereiche, Kommunikationsbereiche,<br />
ansprechende<br />
Farben und optisch attraktive Gestaltung<br />
tragen wesentlich zum Wohlfühlen<br />
bei“, weiß die Innenarchitektin.<br />
„Wenn es der Firmenleitung also gelingt<br />
ein angenehmes Arbeits-Umfeld<br />
zu schaffen, werden die Mitarbeiter<br />
es mit erhöhter Motivation und<br />
verstärkter Identifikation mit dem<br />
Betrieb danken. Zugleich darf man<br />
nicht vergessen, dass das Büro die<br />
Visitenkarte des Unternehmers, der<br />
Unternehmerin ist. Und wer möchte<br />
schon mit zerknitterten, ausgebleichten<br />
Visitenkarten dastehen?“ Individuelle<br />
Konzepte entstehen also in<br />
Kooperation, denn nur so lässt sich<br />
ein optimales Ergebnis erzielen.<br />
: thausing<br />
INNENARCHITEKTIN<br />
Ing. Angelika Dorothea Thausing<br />
Gewerbestraße 7, 9141 Eberndorf<br />
Tel. 0664/25 62 179<br />
www.innenarchitektin.biz<br />
fällt in der GmbH eine Mindeststeuer<br />
von 1.750 Euro an. Zusätzlich<br />
werden alle Gewinne,<br />
welche ausgeschüttet werden,<br />
mit 25% Kapitalertragsteuer belastet.<br />
Der Unternehmer selbst<br />
muss sein Geschäftsführergehalt<br />
zusätzlich versteuern. Sobald<br />
das Unternehmen gegründet<br />
ist, muss der Unternehmer sich<br />
innerhalb eines Monats beim<br />
Finanzamt und bei der Sozialversicherung<br />
melden. Alle Kosten im<br />
Zusammenhang mit Vorbereitungshandlungen<br />
für die Betriebsgründung<br />
sind bereits abzugsfähige Betriebsausgaben.<br />
Wirtschaftsprüfer & Steuerberater<br />
21
22<br />
TieBelkurier<br />
A L L E S F Ü R ´ S B Ü R O<br />
Nr. 242/Oktober 2010<br />
Optimaler Partner in Sachen „Büro“<br />
Vom Drehstuhl über den PC bis hin zum Zeiterfassungssystem bietet Norbert Thalhammer<br />
die komplette Palette, die man braucht, um ein Büro sinnvoll und zeitgemäß einzurichten.<br />
Bereits seit August 1984 ist Norbert Thalhammer<br />
mit seinem Betrieb ntb erste Anlaufstelle,<br />
wenn es um Büroausstattung geht. Von der<br />
Planung bis hin zur Einrichtung und zum perfekten<br />
Netzwerk kommt alles aus einer Hand.<br />
Im folgenden Interview spricht er über moderne<br />
Büroorganisation.<br />
Worauf sollte man bereits bei der Planung<br />
achten?<br />
Gemeinsam mit der Firma Hali planen wir<br />
Büros in ihrer Ganzheit. Dabei wird vor allem<br />
auf einen vernünftigen und praktischen Arbeitsablauf<br />
Wert gelegt. Immerhin verbringen<br />
Erwerbstätige viel Zeit am Arbeitsplatz, da ist<br />
es auch wichtig, dass man sich wohl fühlt. Dazu<br />
gehört nicht nur die neueste Technik, sondern<br />
auch angenehmes Flair. Darum werden die Details<br />
vor Ort mit dem Kunden besprochen, um so<br />
eine optimale Planung durchführen zu können.<br />
Wo liegt der Firmen-Schwerpunkt?<br />
Neben der Netzwerktechnik und der EDV<br />
Hard- und Software installieren wir natürlich<br />
sämtliche Kopie- und Druckersysteme. Passend<br />
zum jeweiligen Produkt wird dem Kunden auch<br />
die Serviceleistung unserer kompetenten und<br />
fachlich laufend geschulten Mitarbeiter angeboten.<br />
Programme für Buchhaltung, Fakturierung,<br />
Kundendaten-Management etc. werden individuell<br />
auf den jeweiligen Kunden abgestimmt und<br />
jährlich upgedatet. Bei uns liegt auch die Kärntner<br />
Generalvertretung für Zeiterfassungssysteme<br />
der Firma Fink. Von der Arbeitszeit bis hin zur<br />
Fahrzeugerfassung spannt sich hier der Bogen.<br />
Welche Trends gibt es?<br />
Das Schlagwort lautet „ständig kommunikationsbereit“.<br />
Via Telefon oder PC hat man permanent<br />
Zugriff auf wichtige Daten und kann diese<br />
abrufen. Moderne technische Infrastruktur<br />
ist so aufgebaut, dass man immer ein „kleines<br />
Büro“ bei sich hat.<br />
Foto: M . S c h u s s e r
Nr. 242/Oktober 2010<br />
A L L E S F Ü R ´ S B Ü R O<br />
TieBelkurier<br />
1. Reihe vorne: Wolfgang Winkler, Patrick Seiser, Harald Winkler, Andreas Köstenberger, Florian Moser<br />
2. Reihe: Winfried Kreiner, Bernhard Ebner, Christoph Egger, Emanuel Derbac, Claudia Wernig, Franz Stieger, Reinhold Wurzer, Brigitte Winkler-Jerabek<br />
3. Reihe: Christoph Taumberger, Mario Harder, Sebastian Gasser, Mario Strauß, Thomas Egger, Thomas Winkler<br />
4. Reihe: Johann Daberer, Manuel Wrulich, Alexander Rogatsch, Ulrich Strießnig<br />
„Jerabek“ – ein Name, viele Leistungen<br />
„Bestens geschulte und motivierte Mitarbeiter sind<br />
das Herz und Aushängeschild unseres Betriebes.<br />
Sie leisten hervorragende Arbeit und setzen ihr<br />
Wissen und Können in die Praxis um“, wissen die<br />
Firmeninhaber des Himmelberger Elektrounternehmens,<br />
Brigitte und Thomas Winkler, die Arbeit<br />
ihres Teams zu schätzen. Gerade im Bürobereich<br />
gibt es eine Reihe von Leistungen, die in das Produktsegment<br />
des Himmelberger Unternehmens<br />
fallen. Neben Elektro- und Netzwerkinstallationen<br />
zählen auch innovative Heizungssysteme und<br />
optimale Beleuchtungskonzepte zu den Schwerpunkten.<br />
Wussten Sie zum Beispiel, dass man mit<br />
Marmor heizen kann? Die Sölker Marmor Heizung<br />
Mehr als 20 Mitarbeiter sorgen dafür, dass alle erforderlichen<br />
Arbeiten bei den Kunden zu deren Zufriedenheit erledigt werden.<br />
Richtige<br />
Beleuchtung<br />
ist ein<br />
wichtiges<br />
Element<br />
in jedem<br />
Büro.<br />
ist Heizung und Kunstwerk zugleich. Hochwertiger<br />
Naturstein besticht durch seine Optik und sorgt<br />
für gemütliche „Kachelofenwärme“ an der Wand.<br />
Zusätzlich punktet das gesunde Heizsystem durch<br />
Wirtschaftlichkeit und Effizienz.<br />
Atmosphäre durch Licht<br />
Licht muss im Büro nicht nur auf die jeweilige<br />
Tätigkeit abgestimmt sein, für eine optimale Ausleuchtung<br />
und gute Arbeitsbedingungen sorgen,<br />
sondern auch Atmosphäre schaffen, zu Kommunikation<br />
anregen und die Wahrnehmung fördern.<br />
Bürobeleuchtungskonzepte orientieren sich an<br />
konkreten Lichtbedürfnissen. Je genauer die Arbeitsbereiche<br />
und die dort anfallenden Sehaufgaben<br />
bestimmt werden, umso bedarfsgerechter<br />
lässt sich Licht einsetzen. Hier ergeben sich auch in<br />
Sachen Flexibilität, Ökonomie und Wirkkraft interessante,<br />
neue Perspektiven. Wartungsfreundliche<br />
Leuchten mit automatischer Regelung der Lichtmenge<br />
tragen zu reduzierten Betriebskosten bei.<br />
Leistungen<br />
Protokollierte EDV-Netzwerke<br />
Heizungssysteme • Beleuchtungsanlagen<br />
Infrarot-Strahler • Marmorheizungen<br />
Referenzen<br />
Bundesschulzentrum Feldkirchen<br />
Ordination Dr. Seiser (Himmelberg)<br />
Payr Engineering (Patergassen)<br />
Wohnbauprojekt Fortschritt (Feldkirchen)<br />
Altenwohnheim (Feldkirchen)<br />
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24<br />
TieBelkurier<br />
A L L E S F Ü R ´ S B Ü R O<br />
Design im Büro<br />
Nr. 242/Oktober 2010<br />
Büros sind nicht nur Orte, an denen Geschäfte abgewickelt werden, sie sind Plätze der Kommuni-<br />
kation und des Miteinanders. Ein modernes Büro ist zugleich Visitenkarte des Unternehmens.<br />
Vorbei sind die Zeiten, in denen Schreibtisch, Drehstuhl,<br />
PC und Telefon genügten, um das Ensemble<br />
ein Büro zu nennen. Heute halten Design und<br />
Kreativität Einzug in die Büroräume. Hier sind<br />
der Phantasie des Besitzers oder des Planers kaum<br />
Grenzen gesetzt. Innovative Ideen zur räumlichen<br />
Gestaltung sehen Sie hier aus dem Hause Tiebeldruck.<br />
„Wir setzten mit Folien, die beispielsweise<br />
auf Glas geklebt werden, optische Akzente, die individuell<br />
das Firmenbild prägen“, weist Tiebeldruck<br />
Chef Reinhard Bürger auf ein Produkt, das in seinem<br />
Betrieb gefertigt wird, hin. „Glas-Trennwände<br />
oder Türen erhalten damit eine persönliche Note.<br />
Aber auch Fototapeten, die nach eigenen Entwürfen<br />
oder vorhandenen Fotos angefertigt und dann<br />
verklebt werden, sind Hingucker.“ Firmen-Türschilder,<br />
Hinweistafeln sowie Zimmernummerierungen<br />
oder Beschriftungen gehören zum Leitsystem<br />
für Büroinhaber und werden bei Tiebeldruck<br />
nach Ihren Wünschen hergestellt. „Formen, Farben<br />
und Materialen sind vielfältig und obliegen dem<br />
Kundengeschmack“, weiß Bürger. Als interessantes<br />
Raumelement erweisen sich auch Lamellenvorhänge.<br />
Diese können nach Maß angefertigt und<br />
individuell bedruckt werden. „Werbung für Ihren<br />
Betrieb oder unverwechselbare Identifikationsmerkmale<br />
lassen sich somit optisch attraktiv und<br />
für jedermann sichtbar präsentieren.“<br />
Für Ihr Büro: Schilder und Schriften<br />
Diskretion, Licht und Stimmung für den Raum: Design von Jan Buinboeck, Druck auf Spezialfolie<br />
und die Verklebung auf die Glasflächen von Tiebeldruck.<br />
Ein Beispiel einer Gemeinschaftsproduktion von Feldkirchner Betrieben: Die Glas-Schiebetür<br />
wurde geliefert und montiert von Glas Huber. Der Sichtschutz: Eine Glas-Sandstrahlfolie,<br />
dezent bedruckt und verlegt von Tiebeldruck.<br />
Tiebeldruck ist nicht nur im Bereich von Werbe-<br />
und Dekordrucken tätig. Auch eine große Palette<br />
von Geschäftsdrucksorten werden ganz nach Kundenwunsch<br />
produziert.<br />
In der nächsten Ausgabe des <strong>Tiebelkurier</strong>s lesen Sie<br />
alles zum Thema: „Welche Drucksorten brauche<br />
ich für mein Büro?“<br />
Kompetent in Sache Print – Werbung<br />
Bahnhofstraße 16 • Feldkirchen<br />
Tel. 0 42 76 / 46 73 • Fax 0 42 76 / 46 73 -4<br />
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www.tiebeldruck.com
Nr. 242/Oktober 2010<br />
ven Familienbetrieb im Zentralraum Kärntens“.<br />
Büro im Farbencheck<br />
Das Werk ist nicht nur wichtiger Wirtschaftsfaktor<br />
Die Blümchentapete war gestern,<br />
grafische Muster sind heute! Oder<br />
doch umgekehrt? Im Laufe der Zeit<br />
ändert sich der Geschmack. Um das<br />
Büro in Schuss zu halten, stehen im<br />
Schnitt alle fünf Jahre Schönheitsreparaturen<br />
auf dem Arbeitsplan.<br />
So lässt sich bereits mit wenigen<br />
gezielten Pinselstrichen frischer<br />
Glanz in müde Bürolandschaften<br />
zaubern. Sei es ein warmer Sandton<br />
im Wartezimmer oder ein kräftiges<br />
Grün zur Aufmunterung in den<br />
Arbeitsräumen. Zuviel Farbe kann<br />
statt anregen auch aufregen. Im<br />
Büro wäre zuviel Farbe kontraproduktiv,<br />
denn es geht um die richtige<br />
Motivation und Produktivität. Und<br />
diese soll durch die Art der Ausstattung<br />
und die Farbgestaltung der Arbeitsumgebung<br />
gesteigert werden.<br />
Bunte Akzente in fröhlichen Farben<br />
sorgen „richtig eingesetzt“ für<br />
Dynamik und Frische. Farbe ist Information<br />
und Emotion. Das beste<br />
deshauptmann Dr. Jörg Haider an die Unternehmerfamilie<br />
Cerne, die bereits in der 4. Generation<br />
den Betrieb leitet, die Urkunde und Berechtigung<br />
Foto: M Ar t i n - B ü d e n b e n d e r _ p i x e l i o. d e<br />
A L L E S F Ü R ´ S B Ü R O<br />
zur Führung des Kärntner Landeswappens. Der<br />
Landeshauptmann dankte sowohl der Familie als<br />
auch den rund 100 Mitarbeitern des Werkes für<br />
ihren unermüdlichen Arbeitseinsatz und bezeichnete<br />
den Betrieb als einen „dynamischen, innovati-<br />
und Arbeitgeber in der Region, sondern auch ein<br />
Paradebeispiel für die Realisierung von Ideen. Der<br />
Jahresumsatz des Traditionsbetriebes liegt bei rund<br />
15 Millionen Euro.<br />
Am Bau beteiligte Firmen:<br />
OTTO HOFFMANN<br />
Elektrizitätswerke Ges.m.b.H.<br />
9560 Feldkirchen, Klagenfurter Str. 9<br />
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Elektrotechnik • Kraftwerke<br />
Energieversorgungs- und<br />
Beispiel für Kommunikation ohne<br />
Steuerungsanlagen • Motoren<br />
Transformatoren • Generatoren<br />
Worte. Die Auswahl der richtigen<br />
Farben fällt oft sehr schwer, Hilfe<br />
HABERL bei der Suche bieten Farbschablo- KEG<br />
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MOBIL 0664/1024487<br />
der Farbauswahl das eigene Firmenlogo.<br />
Mit dem Einsatz der<br />
abgedämpften Logo-Farbe oder<br />
den passenden Kontrasten an<br />
den Wänden schaffen Sie ein professionelles<br />
Ambiente und eine<br />
starke Identifikation.<br />
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Glas hat die Eigenschaft, dass es trennt und verbindet zugleich.<br />
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Preisen – die Ersparnisse liegen bei einem Drittel,<br />
Sicherheit am Bau, da die Stiegen sofort nach der<br />
Montage voll nutzbar sind und der Wegfall von Abfallhölzern,<br />
da keine Schalungen nötig sind. Über<br />
modernste Ausstattung verfügt auch das neue 1.400<br />
Quadratmeter große Bürohaus. Es erstreckt sich<br />
über vier Stockwerke und besticht durch seine<br />
außergewöhnliche Lichttechnik.<br />
CHRISTIAN<br />
TieBelkurier<br />
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Villacher Straße 23 • Alte-Villacher-Straße<br />
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Silberne Ehrennadel<br />
Im Rahmen der Eröffnungsfeier erhielt Seniorchef<br />
Alois Cerne vom Vizepräsidenten der Wirtschafts-<br />
kammer Österreich Bürgermeister Mathias Krenn<br />
und von Wirtschaftskammer Kärnten Vizepräsident<br />
Albert Gunzer die Silberne Ehrennadel der<br />
Wirtschaftskammer Kärnten verliehen.<br />
Bauges. mbH.<br />
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9<br />
25
26<br />
TieBelkurier<br />
„Kunsthaus“<br />
Seit 1998 werden im Hause Winkler-<br />
Jerabek in Himmelberg Ausstellungen<br />
gezeigt. Das ist vor allem auf<br />
das große Kunst-Interesse der Hausherrin,<br />
Brigitte Winkler-Jerabek, zurückzuführen.<br />
Neben vielen renommierten<br />
KünstlerInnen durften auch<br />
Newcomer die schönen Räumlichkeiten<br />
nutzen, um ihre Kunstwerke<br />
der Öffentlichkeit zu präsentieren.<br />
Zwar ist diese Wandersaison fast<br />
vorbei, doch erschien schon jetzt im<br />
Hinblick auf die nächste Saison ein<br />
einzigartiges Wanderlesebuch. „Wandern<br />
fürs Gmiat“ sind Geschichten,<br />
Unternehmungen und Erfahrungen<br />
in Buchform, die dem Körper und<br />
der Seele einfach gut tun. Damit<br />
hat der Autor und Herausgeber Robert<br />
Graimann aus Feldkirchen ein<br />
Buch geschaffen, das mehr als ein<br />
gewöhnlicher Wanderführer ist. Zusätzlich<br />
werden Geschichten zu den<br />
Touren erzählt, die sich von den No-<br />
Am 13. November, erwartet<br />
Freunde der Klassischen Musik ein<br />
echter Leckerbissen: Die Kärntner<br />
Sopranistin Peggy Forma lädt gemeinsam<br />
mit der aus Slowenien<br />
stammenden international gefeierten<br />
Pianistin, Marina Horak, zu<br />
einem Konzertabend in den Amthof<br />
Feldkirchen. Unter dem Motto<br />
„Künstlerinnen ohne Grenzen –<br />
Musik verbindet Nachbarländer“<br />
werden die beiden Musikerinnen<br />
anlässlich des 200. Geburtstages<br />
von Robert Schumann ein Programm<br />
zu dessen Ehren bieten.<br />
Der im Rahmen des kultur-forumamthof<br />
organisierte Konzertabend<br />
ist der erste gemeinsame Auftritt<br />
der beiden Künstlerinnen. Die<br />
geborene Klagenfurterin Peggy<br />
K U L T U R<br />
Nr. 242/Oktober 2010<br />
Musik verbindet Nachbarländer<br />
Forma leitet im Landesmusikschulwerk<br />
das Fach Gesang. Bisher<br />
konnten sich Musikliebhaber von<br />
ihrer wunderbaren Stimme, zum<br />
Beispiel bei Auftritten am Festival<br />
Musica Sacra im Dom zu Klagenfurt<br />
und beim Carinthischen Sommer<br />
in Ossiach, überzeugen. Horak<br />
blickt auf eine internationale Karriere<br />
zurück. Ihre Konzertreisen<br />
führten sie unter anderem in die<br />
USA, die Niederlande sowie nach<br />
Großbritannien und Deutschland.<br />
Für alle Klassik-Liebhaber wäre es<br />
also ein Frevel, sich den Konzertabend<br />
der beiden außergewöhnlichen<br />
Musikerinnen entgehen zu<br />
lassen.<br />
Karten sind im Touristikbüro<br />
Feldkirchen erhältlich.<br />
Buch verführt zum Wandern<br />
Ein außergewöhnliches „Wanderlesebuch“ erschien kürzlich im Buchhandel.<br />
„Wandern fürs Gmiat“ erzählt Berggeschichten und lädt zum spirituellen Wandern ein.<br />
ckbergen, bis hin zum Weissensee,<br />
dem Dobratsch und auch bei einem<br />
kurzen Abstecher ins Gailtal erstrecken.<br />
Als Wanderlesebuch konzipiert,<br />
ist diese Lektüre aber nicht nur für<br />
Wanderfreaks gedacht, sondern für<br />
jeden, der sich näher mit der Natur<br />
und den dort lebenden Menschen<br />
auseinandersetzen möchten. Auch<br />
die Vergangenheit wird im „Wandern<br />
fürs Gmiat“ lebendig behandelt. So<br />
wird zum Beispiel ein Salzkrimi vom<br />
Lattersteig erzählt, der die Franzosenzeit<br />
in Kärnten gegenwärtig macht.<br />
Bei einer Reise in die Vergangenheit<br />
nimmt sich der Autor auch der Entstehung<br />
der Nockberge und seinen<br />
fossilen Funden an und auch ein Glaserjunge<br />
von Tscherniheim erzählt<br />
von seinen Erfahrungen im längst<br />
verschwundenen Glasbläserdorf am<br />
Weißensee. „Ein wesentlicher Teil<br />
des Buches sind aber die spirituellen<br />
Inhalte, die die Natur und das Leben<br />
klar als Schöpfung Gottes darstellen<br />
und dem Buch einen Tiefgang geben“,<br />
sagt Graimann. So hat bei dem Buch<br />
auch der evangelische Bischof Dr. Michael<br />
Bünker mitgewirkt, der selbst<br />
seit seiner Jugendzeit in den Nockbergen<br />
verbrachte und für „Wandern<br />
fürs Gmiat“ meditative Texte beisteuerte.<br />
Auch Diözesanbischof Alois<br />
Schwarz, war mit dem Rucksack der<br />
Seele in den Nockbergen unterwegs<br />
wovon er ebenfalls im Buch berichtet.<br />
Nicht zuletzt fanden interessante<br />
Beiträge von jungen Autoren Eingang<br />
ins spirituelle Wanderlesebuch. Das<br />
Buch präsentiert sich demnach als<br />
idealer Wegbegleiter für Menschen<br />
mit Tiefgang, für Naturliebhaber, für<br />
Wanderer und für geschichtlich Interessierte.<br />
„Wandern fürs Gmiat – Touren für<br />
Körper und Seele“, Verlag Heyn,<br />
Preis: E 16,50<br />
Erhältlich unter 0664/4445459<br />
oder r.graimann@prcreative.at;<br />
Nationalparkbüro Nockberge,<br />
Touristik Büros, vielen Gastronomiebetrieben<br />
und Berghütten.<br />
Buchpräsentation:<br />
Do., 4. 11., 19 Uhr<br />
Buchhandlung Breschan, Feldkirchen<br />
Fr., 12. 11., 19 Uhr,<br />
Gemeindeamt Himmelberg<br />
Wir verschenken zehn Exemplare<br />
„Wandern fürs Gmiat“.<br />
Beantworten Sie folgende Frage:<br />
„In welcher Gegend spielt der<br />
Salzkrimi der Franzosenzeit?“<br />
Richtige Antwort an:<br />
office@tiebelkurier.at
Unterwegs<br />
Nr. 220/Dezember 2008<br />
Top-Event<br />
digitale<br />
und<br />
UnterwegsTieBelkurier<br />
Veranstaltungs- & Gastronomiekalender 25. 10. – 24. 11. 2010<br />
konventionelle<br />
Drucke<br />
kleine<br />
und<br />
große<br />
Auflagen<br />
und<br />
Formate<br />
Carinthischer Brass Herbst 2010 - im Stift Ossiach<br />
Die Carinthische Musikakademie Stift<br />
Ossiach fühlt sich besonders jenen<br />
Musikgenres verpflichtet, die man<br />
in Kärnten nur selten zu Gehör bekommt.<br />
Bestes Beispiel: Die aus England<br />
stammende Musikform „Brass“<br />
(engl. Messing), für welche die CMA<br />
in diesem Herbst wieder Augen und<br />
Ohren öffnen möchte.<br />
Beim „Brass Herbst 2010“ kann man sich auf eine hochkarätige<br />
Auswahl an Brass-Bands freuen, die sich in der seltenen<br />
Originalbesetzung oder als Brass Ensembles präsentieren.<br />
Bei allen Konzerten spielt die Authenzität der Musik eine<br />
zentrale Rolle. So nimmt in der Brass Band auch das Schlagwerk<br />
eine wichtige Rolle ein, wie das in der Zusammenarbeit<br />
mit dem Landeskonservatorium (Leitung Prof. Günther<br />
Hofbauer) und der Brass Band des Landesmusikschulwerkes<br />
entstandene Projekt „Drumline“ heuer erstmals eindrucksvoll<br />
unter Beweis stellt. Worauf man sich beim Brass Herbst<br />
2010 noch freuen kann? Zum Beispiel auf das schlagwerkbetonte<br />
Konzert von Brass-Cussion oder die Brass Band Oberösterreich,<br />
die bei den European Brass Championships den<br />
hervorragenden 3. Platz belegte.<br />
Robert<br />
Hofer -<br />
Initiator der<br />
Brass Band<br />
des Musikschulwerkes<br />
CMA Brass Herbst 2010<br />
Sagt das Schlagzeug zur Posaune: Netter Zug von Dir!<br />
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9560 Feldkirchen – Bahnhofstraße 16 – Tel. 04276/4673<br />
Trombone<br />
Attraction<br />
25. 10., 19.30 Uhr: Brass Band Kärntner Landesmusikschulwerk,<br />
Dirigent Hans Pircher<br />
25.10., 14 Uhr: Workshop „American & Scottish Drumline“<br />
Referenten Prof.Günther Hofbauer, Alex Brandstätter.<br />
Anmeldung erforderlich. Teilnahme kostenlos.<br />
31. 10., 19.30 Uhr: Posaunenquartett „Trombone Attraction“<br />
5. 11., 19.30 Uhr: Brass-Cussion, internationales Brass & Schlagwerkensemble,<br />
Leitung: Reinhard Toriser,<br />
12. 11., 19.30 Uhr Styrian Brass,<br />
Blechbläserquintett aus der Steiermark<br />
24. 11., 19.30 Uhr: Oberösterreichische Brass Band,<br />
3. Platz European Championship 2010, Leitung Hannes Buchegger<br />
Karten:<br />
€ 16,-/ Ermäßigt € 10,- / Jugendliche bis 14 Jahre kostenlos<br />
Brass-Pass : 4 Konzerte + 1 gratis, Gruppen: 5 Karten + 1 Gratis<br />
Tel. 04243 / 45594, Mail: office-ossiach@die-cma.at<br />
Mehr Infos www.die-cma.at<br />
27
28<br />
TieBelkurier U n t e r w e g s nr. 242/Oktober 2010<br />
Veranstaltungen<br />
Boney M. feat. Liz Mitchell Fr. 29. 10.<br />
Stadtsaal Feldkirchen, Tickets: bei allen<br />
Ö-Ticket Verkaufsstellen, 20 Uhr<br />
Kids4Music Fr. 29. 10.<br />
Bläserklasse der VS Bodensdorf, Herbstkonzert<br />
im Amthof Feldkirchen, 18 Uhr<br />
Sa. 30. 10.<br />
Shaolin Kung Fu/Kalaripayattu<br />
Stadtsaal Feldkichen, 20 Uhr<br />
subdoom halloween-special Sa. 30. 10.<br />
Drum&Bass Night, On Decks: Strausy,<br />
nitram7, T-M-F, ab 22 Uhr, Disco Tina<br />
Halloween Party So. 31. 10.<br />
ab 21 Uhr, Disco Tina, Feldkirchen<br />
Cordoba-Das Rückspiel Fr. 5. 11.<br />
Kabarett, Das Match geht weiter - Cornelius<br />
Obonya, Stadtsaal Feldkirchen, 20 Uhr,<br />
Tickets: bei allen Ö-Ticket Verkaufsstellen<br />
Ladies an die Leine Sa. 6. 11.<br />
Comedyshow und Kabarettabend mit Marion<br />
Petric, Stadtsaal Feldkirchen, 20 Uhr, Tickets:<br />
bei allen Ö-Ticket Verkaufsstellen<br />
Krampusspektakel Sa. 13. 11.<br />
der Krampusgruppe Techelsberg, Trainigsplatz<br />
in St. Martin am Techelsberg., 18 Uhr<br />
(bei Schlechtwetter in der VA-Halle)<br />
Kathreinkirchtag So. 14. 11.<br />
im Gasthof Steiner/Wachsenberg<br />
Krampuskränzchen Fr. 19. 11.<br />
der Brauchtumsgruppe Techelsberg am<br />
Wörthersee, Techelsberg, Beginn: 21 Uhr<br />
Kathreintanz Sa. 20. 11.<br />
im Gasthaus Tschemernig (Saal) in<br />
Moosburg, 20 Uhr<br />
Sa. 20. 11.<br />
Der verlorene Sohn - Das Musical<br />
Stadtsaal Feldkirchen, Tickets: bei allen<br />
Ö-Ticket Verkaufsstellen, 20 Uhr<br />
10 Jahre - Tanz der Teufel Sa. 20. 11.<br />
mit den Sirnitzer Bartl und den Bengels, beim<br />
Fischerhof in Sirnitz, ab 20 Uhr<br />
Krampuskränzchen Sa. 20. 11.<br />
im Gasthaus Peterwirt in Glanhofen, Beginn<br />
19.30 Uhr<br />
Kathreinkränzchen Sa. 20. 11.<br />
LJ Arriach, Bauerwirt Arriach, 20 Uhr<br />
So. 21. 11.<br />
30 Jahre Münchener Freiheit<br />
Jubiläumstour 2010, Stadtsaal Feldkirchen, 20<br />
Uhr, Tickets: bei allen Ö-Ticket Verkaufs-<br />
stellen, Infos unter: MF Marketing Feldkirchen<br />
Tel. 650 32 88 954<br />
Kirche<br />
Kulinarisch<br />
Familiengottesdienst So. 31. 10.<br />
zum Reformationsfest, evang. Kirche, 9 Uhr<br />
Allerheiligen Mo. 1. 11.<br />
Festmesse um 9 Uhr, Pfarrk. St. Martin a. T.<br />
Allerheiligen Mo. 1. 11.<br />
in Feldkirchen um 14 Uhr<br />
in Altenmarkt um 12.30 Uhr<br />
in Weitensfeld um 14 Uhr<br />
Mo. 1. 11.<br />
Allerheiligen Festgottesdienst<br />
anschl. Gräbersegnung in der kath. Kirche in<br />
Arriach, 10 Uhr<br />
Friedhofandacht Mo. 1. 11.<br />
Evang. Friedhof Arriach, 14 Uhr<br />
Allerseelen-Hlg. Messe Di. 2. 11.<br />
Kirche Wöllan, anschl. Gräbersegnung, 14 Uhr<br />
Allerheiligenfeier So. 7. 11.<br />
und Gräbersegnung Klösterle, 14 Uhr<br />
Martinsfest Fr. 12. 11.<br />
des Kindergartens Weitensfeld, 17 Uhr<br />
in Altenmarkt, 19 Uhr<br />
Martinisonntag So. 14. 11.<br />
Festmesse um 9 Uhr, Pfarrkirche St. Martin a.<br />
T., anschließend Martinipfarrfest<br />
Altentag in Zweinitz So. 14. 11.<br />
hl. Messe, 10 Uhr<br />
Altentag in Weitensfeld Sa. 20. 11.<br />
hl. Messe, 10 Uhr<br />
Ewigkeits- u. Totensonntag So. 21. 11.<br />
in Weißenbach, 9 Uhr<br />
Fr. 29. 10. bis Mo. 1.11.<br />
Schlachtschmaus<br />
im Gasthaus Wadl auf der Pollenitzen/<br />
Feldkirchen<br />
Martinigansl So. 24. 10. bis Do. 11. 11.<br />
beim Reidnwirt in St. Urban<br />
Gansl’tage Mo. 25. 10. bis Do. 11. 11.<br />
beim Seewirt Spieß am Maltschacher See<br />
Ganslessen Mo. 1. bis So. 14. 11.<br />
im Gasthof Oberwirt in Himmelberg<br />
Do. 4. bis So. 7. 11.<br />
Martinigansl und Wild<br />
Hotel Restaurant „Thadeushof“ in Techelsberg<br />
Sa. 6 bis Do. 11. 11.<br />
Backhendl- und Martinischmaus<br />
Gasthof Hochsteiner/Glödnitz<br />
St. Hubertus Sa. 6. 11.<br />
Erntedank der Jäger Hegering Arriach,<br />
Treffp. 12 Uhr, Bauerwirt, Streckenlegung u.<br />
Gottesdienst um 19 Uhr, Holzarena Arriach<br />
Do. 11. bis So. 14. 11.<br />
Gansl- und Wildtage<br />
im Gasthaus-Restaurant Ulbing/Techelsberg<br />
Sa. 13. u. So. 14. 11.<br />
Backhendlschmaus<br />
Gasthaus Kraßnitzer/Deutsch Griffen<br />
Martinikirchtag So. 14. 11.<br />
im Gasthaus - Restaurant Ulbing/Techelsberg<br />
Schlachtschmaus Fr. 19. bis So. 21. 11.<br />
mit eigenen Produkten im Hotel-Restaurant<br />
„Thadeushof“ in Sekull/Techelsberg am<br />
Wörthersee<br />
Konzerte & Kultur<br />
Vorträge<br />
Ein.Feste.Burg.Fest.Abend Fr. 29. 10.<br />
Theater auf der Burg, Musik aus der Reformationszeit,<br />
Burg Glanegg, 19 Uhr, Eintritt:<br />
€ 10,- Infos: 0699/19631407<br />
Ein.Feste.Burg.Fest Fr. 29. 10.<br />
für Schülerinnen und Schüler, in und rund<br />
um die Burg Glanegg, 8.30-12.30 Uhr,<br />
Infos: 0699/19631407<br />
Chorkonzert Sa. 6. 11.<br />
Volksliedchor Himmelberg in der Kulturhalle<br />
Himmelberg, 20 Uhr<br />
Clara und Robert Sa. 13. 11.<br />
„die ewige Sehnsucht“, gewidmet R.<br />
Schumann zum 200. Geburtstag, Amthof<br />
Feldkirchen, 20 Uhr<br />
Mostar Sevdah Reunion So. 14. 11.<br />
mit einem speziellen Programm zur<br />
Hommage an Ljiljna Buttler, Amthof, 20 Uhr<br />
Jazz Konzert Fr. 19. 11.<br />
Adrian Mears & Klemens - Marktl Trio,<br />
Bamberger Amthof Feldkirchen, 20 Uhr<br />
Chorkonzert Fr. 19. 11.<br />
SG Kaning, im Kultursaal Weitensfeld,<br />
19.30 Uhr<br />
Vernissage Satire Di. 23. 11.<br />
C.B. Schneider, Ausstellung 24. 11. - 20. 12.<br />
Öffnungsz. Mo.-Sa. 12-20 Uhr, außer feiertags<br />
CMA Brass Herbst 2010<br />
im Stift Ossiach<br />
Brass Band Kärntner Mo. 25. 10.<br />
Landesmusikschulwerk, Dirigent Hans<br />
Pircher, 19.30 Uhr<br />
Workshop Mo. 25.10.<br />
„American & Scottish Drumline“, Referenten<br />
Prof.Günther Hofbauer, Alex Brandstätter,<br />
Anmeldung erforderlich, Teilnahme kostenlos,<br />
14 Uhr<br />
„Trombone Attraction“ So. 31. 10.<br />
Posaunenquartett, 19.30 Uhr<br />
Brass-Cussion Fr. 5. 11.<br />
internationales Brass & Schlagwerkensemble,<br />
Leitung: Reinhard Toriser, 19.30 Uhr<br />
Styrian Brass Fr. 12. 11.<br />
Blechbläserquintett aus der Steiermark<br />
19.30 Uhr<br />
Mi. 24. 11.<br />
Oberösterreichische Brass Band<br />
3. Platz European Championship 2010,<br />
Leitung Hannes Buchegger, 19.30 Uhr<br />
Karten: CMA Ossiach<br />
Tel. 04243/45594,<br />
office-ossiach@die-cma.at<br />
www.die-cma.at<br />
Vortrag & Workshop Di. 2. 11.<br />
Sprossen - ungeahnte Vitalität besonders für<br />
die Winterzeit, Anmeldung bis 29. 10., Kosten:<br />
€ 7,-, Country Life Gesundheitszentrum,<br />
Mattersdorferhof, Infos: www.countrylife.at,<br />
04277/233735 od. 0650/2506503<br />
Di. 12. 10.<br />
Achtung Burnout - nur kein Stress<br />
mit Dr. Susanne Mills, im Gemeindeamt/<br />
Lesesaal in Pörtschach, kostenlos, 19 Uhr<br />
Di. 16. 11.<br />
Schau auf dich - brenn nicht aus!<br />
mit MMag. a Jasmin Sadeghian, Anmeldung<br />
bis 9. 11 im Gemeindeamt in Pörtschach,<br />
Gemeindeamt/Lesesaal in Pörtschach, Beitrag<br />
€ 5,-, 17-21 Uhr
nr. 242/Oktober 2010<br />
Sport<br />
Advent<br />
Sonstiges<br />
Kulturwanderung mittwochs<br />
im November, Anmeldung & Treffpunkt<br />
Tourismusamt Pörtschach, 9 Uhr<br />
Nordic Walking Treff freitags<br />
im November, Treffpunkt Tourismusamt<br />
Pörtschach, 14.30 Uhr<br />
Abschlusswanderung So. 14. 11.<br />
AV-Ortsgruppe Arriach, Treffpunkt 8 Uhr<br />
Dorfplatz Arriach<br />
Adventausstellung Fr. 19. - So. 21. 11.<br />
Eröffnung Fr. 19., 19 Uhr, im Gemeindezentrum<br />
Schallar/Moosburg<br />
Adventbasar So. 21. 11.<br />
beim Shop-Café „TrauDi“ in Techelsberg,<br />
9 Uhr<br />
Weihnachtsbasar So. 21. 11.<br />
der VS u. Trachtengruppe Zammelsberg,<br />
9-12 Uhr<br />
Feldkirchner Wochenmarkt samstags<br />
am Hauptplatz von 8-13 Uhr<br />
Epilepsie Selbsthilfe samstags<br />
Volksschule in Steindorf a. O. , jeden 1. Sa. im<br />
Monat, ab 16 Uhr, Info: 04243/8807<br />
Eine unbequeme Wahrheit Di. 2. 11.<br />
Eine globale Warnung-Film, VS Himmelberg,<br />
19 Uhr, Eintritt frei<br />
4. Krippenbaukurs Sa. 6. u. So. 7. 11.<br />
von 9-17 Uhr, Infos: Heinz Eichler, Tel.<br />
0664/73718146, Krippenbauschule, Bahnhofstraße<br />
40, Feldkirchen<br />
Frauengesundheit Di. 9. 11.<br />
Wie hilft uns die Natur in unterschiedlichen<br />
Lebensabschnitten? (Dr. Petra Schaller),<br />
Frauenberatungsstelle „Lichtblick“, 19 Uhr<br />
BRG Ball - Times goes Sa. 13. 11.<br />
Musik: Major 7 / DJ Mike, Stadtsaal<br />
Feldkirchen, 20 Uhr<br />
Bauernball Sa. 13. 11.<br />
im Kultursaal in Weitensfeld, VA: ÖVP<br />
Weitensfeld, 19 Uhr<br />
31. Gemeindeschachturnier So. 14. 11.<br />
Kulturhaus Gnesau-Schachraum, 8 Uhr<br />
Mutterberatung Di. 16. 11.<br />
in der VS St. Urban, 13.30 Uhr<br />
The Peak Oil Di. 16. 11.<br />
Dokumentation-Filmausschnitte über die<br />
Geschichte und Zukunft des Erdöls, VS<br />
Himmelberg, 19 Uhr, Eintritt frei!<br />
Kontakt: Tel. 04276/4673, office@tiebelkurier.at<br />
Schlachtschmaus<br />
Bratwurst, Blutwurst, Maischerl,<br />
Schweinsbraten, Surbraten<br />
Fr. 29. Okt. - Mo. 1. Nov.<br />
ganztägig<br />
Allerheiligen<br />
Gasthof Wadl<br />
Pollenitzen-Feldkirchen • Tel. 04276/8132<br />
U n t e r w e g s TieBelkurier<br />
gurktaler Viergesang<br />
Vier Sänger- eine große Leidenschaft: das gemeinsame<br />
Singen, egal ob Kärntnerlied, Popsong<br />
oder Lieder der Renaissance. Im Mai 1990 taten<br />
sich Dietmar Arztmann, seine Cousine Anita<br />
Spanring, ihre Schwester Renate und deren Ehemann<br />
Karl Altmann zusammen, um gemeinsam<br />
zu singen. Beim „Volksmusikwettbewerb in Innsbruck“<br />
oder beim ersten „Chorwettbewerb in<br />
Feldkirchen“ wurde der Viergesang ausgezeichnet.<br />
Es folgten Radio-, Fernseh- und CD Aufnahmen<br />
und eine Vielzahl schöner Auftritte in ganz<br />
Österreich oder auch beim Sender „Freies Berlin“.<br />
Mittlerweile feiert die Familiengesangsgruppe<br />
Gurktaler Viergesang das 20-jährige Bestehen.<br />
Gäste: Ensemble „schnittpunktvokal“.<br />
Freitag, 5. November, 20 Uhr<br />
Amthof Feldkirchen<br />
Vorverkauf: € 15,- ( bei allen Raiffeisenbanken,<br />
Ö-Ticket), Abendkasse: € 18,-<br />
Info: Dietmar Arztmann, 0676-83556633<br />
Mostar sevdah reunion<br />
Die Geschichte<br />
dieses exzellentenEnsembles<br />
ist eine Erfolgsstory<br />
gegen<br />
besseres Wissen.<br />
Der bosnische Tontechniker und Produzent Dragi<br />
Sestic scharte 1999 im kriegsgeschundenen Mostar<br />
eine Gruppe von Männern um sich, die aus<br />
verschiedenen Ethnien stammten – Kroaten, Serben,<br />
Bosnier. Die wunderschönen Lieder voller<br />
Melancholie, Tragik und verhaltener Erotik, die<br />
vor 400 Jahren mit den Türken nach Bosnien kamen,<br />
singen von unerfüllter Liebe, von der Sehnsucht<br />
nach einem besseren Leben und der Erfüllung<br />
aller Träume. Im Mai dieses Jahres hätte<br />
Ljiljana Buttler, die „Mother of Gypsy Soul“, ihre<br />
CD präsentieren sollen, doch sie erlag Ende April<br />
ihrem Krebsleiden. Im Gedenken an sie spielt die<br />
Mostar Sevdah Reunion ein spezielles Programm.<br />
So., 14.11, 20 Uhr Amthof Feldkirchen<br />
Buchpräsentation<br />
„A håndvoll Sunn<br />
reicht für a Lebm“<br />
– so lautet der Titel<br />
des Buches von<br />
Herbert Tamegger.<br />
Seine Gedanken<br />
hat der Steuerberger,<br />
der seine dichterische<br />
Tätigkeit<br />
2006 begonnen<br />
hat und seit 2007 Mitglied der Dichterstein-Gemeinschaft<br />
Zammelsberg ist, nun in einem Buch<br />
zusammengefasst. Musikalisch wird die Präsentation<br />
von der Kleingruppe des Sirnitzer Chores, der<br />
Familienmusik Ebner, dem Harmonika Duo Helmut<br />
& Alexander Köstenberger sowie den Trompetenklängen<br />
von Matthias Tamegger umrahmt.<br />
Samstag, 13. November 2010, 13.30 Uhr,<br />
Kulturhaus Steuerberg<br />
shoppen für<br />
den guten Zweck<br />
Für alle Taschenfreaks und Shopaholics findet<br />
heuer erstmals im Rahmen des Jahresfestes von<br />
Frau in der Wirtschaft Feldkirchen ein Vintage-<br />
Markt statt. Taschen, Gürtel und Modeschmuck<br />
werden zu attraktiven Preisen für einen guten<br />
Zweck verkauft. Der Erlös dieses ersten FiW-Vintage-Marktes<br />
kommt einem Kind mit besonderen<br />
Bedürfnissen zu Gute.<br />
Wir freuen uns über alle Freunde, Verwandte und<br />
Familienangehörige der Unternehmerinnen, die<br />
mit uns feiern wollen und unser soziales Engagement<br />
unterstützen!<br />
Ihr Team von FiW Feldkirchen:<br />
BV Mag. Anna Sommer, BGF Claudia Prodinger,<br />
Inge F. Dorfer, Barbara Friessnegg ,<br />
Mag. Eva Hoffmann und Andrea Jordan<br />
Samstag, 20. November, von 11 bis 14 Uhr<br />
Wirtschaftskammer Feldkirchen,<br />
Dr.-Arthur-Lemisch-Straße 4, Feldkirchen<br />
29
30<br />
TieBelkurier K U L I N A R I S C H Nr. 242/Oktober 2010<br />
Kulinarisch im Trend Willi‘s Catering<br />
Abschied und Neubeginn<br />
Vom Restaurant „Seemandl“ am Flatschacher See nimmt „Seemandl“-Wirt<br />
Willi Blasge Abschied. Zugleich startet er mit „Willi’s Catering“ einen Neuanfang.<br />
Neun Jahre lang hat Willi Blasge mit seinem<br />
Team und seiner Familie das Restaurant „Seemandl“<br />
am Flatschacher See mit viel Liebe und<br />
Gefühl für seine Gäste geleitet. Unter seiner<br />
Führung wurde das idyllisch gelegene Lokal<br />
zu einem Treffpunkt – und das das ganze Jahr<br />
über. Zu jeder Jahreszeit genossen die vielen<br />
Besucher die saisonalen Gerichte und die typischen<br />
Schmankerln aus der „Seemandl“-Küche.<br />
„Ich möchte mich bei allen Gästen herzlich<br />
für die Treue bedanken. Auch meiner Familie<br />
– meiner Frau Hasnija, meinen beiden Töchtern<br />
Ayla und Anita - sowie meinen Mitarbeitern<br />
bin ich in tiefer Dankbarkeit verbunden.<br />
Gemeinsam haben wir hart gearbeitet, viel Lob<br />
geerntet und unzählige unvergessliche Momente<br />
im „Seemandl“ erlebt. In diesem Sinne<br />
Willi Blasge mit seiner Frau Hasnija und<br />
seinen beiden Töchtern Anita und Ayla.<br />
wünsche ich auch unseren Nachfolgern, der Familie<br />
Hauer aus Köstenberg, alles Gute“, nimmt<br />
Willi Blasge Abschied. Bis zum Ende des Jahres<br />
organisiert der ambitionierte Koch auf Vorbestellung<br />
noch Feiern im Lokal am Flatschacher See,<br />
da die neuen Wirtsleute erst mit Anfang Jänner<br />
das Zepter übernehmen. „Private Feste aber auch<br />
Weihnachtsfeiern richte ich noch gerne aus.“<br />
Gaumenfreuden bleiben erhalten<br />
Verzichten müssen Liebhaber von Blasges Küche<br />
aber auch in Zukunft nicht auf seine kulinarischen<br />
Kreationen. Mit „Willi’s Catering“ will<br />
Blasge künftig hochwertige Buffets für Feste<br />
kreieren. „Mir ist wichtig, dass die Rohstoffe von<br />
heimischen Anbietern stammen. So hat das Endprodukt<br />
einen unverwechselbaren Geschmack,<br />
zudem sichert man Arbeitsplätze vor Ort, hält die<br />
Transportwege kurz und weiß was man isst. Ein<br />
Genuss bei jeden Bissen“, freut sich Willi Blasge<br />
schon auf die neue Herausforderung. Anbieten<br />
kann der künftige Catering-Profi alles was der<br />
Gaumen begehrt. Von der Suppe über Salatvariationen<br />
und herzhaften Eintöpfen, Fleisch-Köstlichkeiten<br />
– warm oder kalt, Fisch-Spezialitäten<br />
bis hin zu süßen Versuchungen. Ein Fest – wo<br />
immer es gefeiert wird, ist so ganz bestimmt ein<br />
Erfolg! „Auf Wunsch koche ich auch für die Gäste<br />
direkt am Ort des Geschehens. Dann haben<br />
Roast Beef<br />
1,5 – 2 kg Kärntner Beiried oder ein Rindsrückenstück,<br />
vom Fleischer ausgelöst und zugeputzt.<br />
Beiried mit Salz und Pfeffer aus der<br />
Mühle und Dijon Senf kräftig würzen, in der<br />
Pfanne kurz und heiß auf allen Seiten anbraten.<br />
Das Beiried danach im Rohr, bei Heißluft,<br />
ca. 30 Minuten lang bei 120 °C braten. Die<br />
letzten 5 Minuten die Temperatur auf 200°C<br />
erhöhen, damit die Außenseite schön knusprig<br />
wird. Auskühlen lassen, in dünne Scheiben<br />
schneiden und mit Sauce Tartar servieren.<br />
Gutes Gelingen und guten Appetit<br />
Häferlgucker auch gleich was zum Schauen!“<br />
verrät der charismatische Koch. „Eventuell“,<br />
so denkt Blasge schon weiter in die Zukunft,<br />
„wird es eine Erweiterung in Richtung hochwertige<br />
Hausmannskost, die auf Wunsch nach<br />
Hause zugestellt wird, geben. Aber das ist noch<br />
ein wenig Zukunftmusik.“<br />
Willi’s Catering - Tel. 0664/42 43 866
Nr. 242/Oktober 2010<br />
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sowie ein 1,7-Liter-Diesel<br />
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Direkteinspritzung in Verbindung<br />
mit Frontantrieb, die außerdem<br />
mit Start-Stopp-System (ISG) kombiniert<br />
sind. Ein Stück Österreich<br />
steckt in jedem Allrad-Sportage. Die<br />
für dieses Modell neu entwickelte<br />
Allradarchitektur genannt Dynamax®<br />
trägt die Handschrift der im<br />
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Werk in Korea. Der Kia Sportage ist<br />
das erste Fahrzeug in Serie mit diesem<br />
innovativen Allradsystem. Wie<br />
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31
32<br />
TieBelkurier<br />
S P O R T<br />
Rang 2 nach fünf Runden<br />
Die neu formierte Damen-Handballmannschaft mit Präsident Peter Witasek, Waltraud Promberger<br />
von Nimo – Sponsor der SG Witasek Kärnten, Trainer Tom Cater und weiteren Funktionären.<br />
Nach dem ersten erfolgreichen Heimspiel ließen<br />
sich Twisters der SG Witasek Kärnten auch in der<br />
5. Runde in Österreichs höchster Spielklasse nicht<br />
überraschen. Während man gegen den Favoriten<br />
Hypo NÖ II ein hart erkämpftes 25:23 (10:11) erzielen<br />
konnte, wurde gegen den Nachzügler UHC<br />
Eggenburg aus Niederösterreich ein klarer 38:22<br />
Sieg eingefahren. Trainer Tom Cater konnte in der<br />
zweiten Halbzeit den gesamten Kader einsetzen,<br />
um so auch allen Spielerinnen Spielpraxis zu verschaffen.<br />
Kommentar von Präsident Peter Witasek: „Für<br />
uns einer ganz wichtig Siege. Denn mit jedem<br />
kommen wir unserem Ziel, uns im vorderen Drit-<br />
Ende September wurden die Feldkirchner Tennis<br />
Stadtmeisterschaften mit den Finalspielen<br />
abgeschlossen. Durch die zwei verregneten<br />
letzten Wochenenden dauerten die Titelkämpfe<br />
rekordverdächtige 14 Tage, ähnlich einem<br />
tel zu platzieren, ein wenig näher. Ich bin überzeugt,<br />
dass wir uns am richtigen Weg befinden.“<br />
Tore für SG Witasek Kärnten gegen UHC<br />
Eggenburg:<br />
Musalem 8; Tschojer, Mihic – je 6; Schwaiger,<br />
Kerekes – je 5; Cerenjak 4; Ondrej, Kircher, Jamnik,<br />
Vajda – je 1<br />
Auch die U 19 kommt in Fahrt - mit einem klaren<br />
37:22 (18:13) konnte der zweite Sieg in Folge<br />
erzielt werden.<br />
Tore für SG Witasek Kärnten U 19:<br />
Kavalar 9; Krobath 7; Stocker 6; Krainer 4; Hudelist,<br />
Wutte – je 3; Risse, Ziegler – je 2; Fritz 1<br />
Stadtmeister gekürt<br />
Grand Slam Turnier. In fünf Bewerben konnten<br />
die Stadtmeister ermittelt werden. „Schade,<br />
dass keine Damenbewerbe zustande kamen. Es<br />
hätte dem Turnier sicherlich ein besonderes<br />
Flair verliehen“, so Turnierleiter Franz Kresnik.<br />
Besonders aufgefallen: Nach 14 Jahren trugen<br />
sich Heinz Raunikar und Seppi Prainsack wieder<br />
in die Siegerliste des Herren Doppels ein!<br />
Helmut Payer aus St. Urban konnte seinen Titel<br />
aus dem Vorjahr im Herren Einzel erfolgreich<br />
verteidigen.<br />
Ein weiterer Höhepunkt der Siegerehrung war<br />
die Verlosung von drei Preisen, die von Hervis<br />
Feldkirchen zur Verfügung gestellt wurden.<br />
Filialleiter Robert Napotnik stellte für diese<br />
Veranstaltung eine komplette Tourenskiausrüstung<br />
inkl. Stöcke und Jacke zur Verfügung!<br />
Nr. 242/Oktober 2010<br />
Talenteschmiede<br />
der Fußballer!<br />
Feldkirchen war stets ein guter Fußballboden<br />
für heranwachsende Talente. Daran hat sich<br />
bis heute nichts geändert, wie ein Blick zum<br />
SV M&R Bau Feldkirchen zeigt. „Unsere Nachwuchstrainer<br />
bilden 150 Kinder und Jugendliche<br />
aus“, berichtet Robert Micheu, Trainer der<br />
Kampfmannschaft.<br />
Dass die Nachwuchsleiter Helmut Daniel und<br />
Amos Trannacher ihre Sache gut machen,<br />
stellen die Nachwuchs-Meisterschaften des<br />
Kärntner Fußballverbandes unter Beweis. Die<br />
U9- und U10-Mannschaften des SV Feldkirchen<br />
beenden ihre Turniere meist auf Platz<br />
eins. Die Überraschung schlechthin aus Feldkirchner<br />
Sicht ist die U16-Mannschaft. „Sie hat<br />
noch die Chance, sich für das Obere-Play-Off<br />
zu qualifizieren“, freut sich Micheu. Hinzu<br />
kommt die Amateur-Mannschaft, die „Leopold<br />
Juniors“, die in der Tabelle der 2. Klasse C<br />
ganz vorne mitmischen.<br />
Laut Robert Micheu kommt der Erfolg in der<br />
Nachwuchsarbeit nicht unbegründet. „Wir<br />
sind stolz auf unsere Nachwuchstrainer, die<br />
ohne nennenswerte finanzielle Entschädigung<br />
Woche für Woche Großartiges leisten“, lobt<br />
Micheu. Die Trainer agieren nach dem Motto:<br />
Durch Individualismus zum Erfolg!<br />
Auch in Zukunft wird Feldkirchen als Hochburg<br />
des Kärntner Nachwuchsfußballs bekannt<br />
sein. Wer möchte, dass sein Kind<br />
Fußball spielt, kann sich jederzeit bei „Sport<br />
Micheu“ in der Heftgasse persönlich informieren.<br />
Und wer weiß, vielleicht tritt gerade<br />
Ihr Sohn einmal in die Fußstapfen eines Klaus<br />
Rohseano oder Wolfgang Knaller …<br />
Stolz auf den Feldkirchner Fußballnachwuchs:<br />
Präsident Gottfried Zwatz und<br />
Trainer Robert Micheu<br />
Te x t u . Foto: Pe t e r M . Ko w a l
Nr. 242/Oktober 2010<br />
Jubiläumsschießen<br />
Ende September fand auf der<br />
Schießstätte Radweg der diesjährige<br />
Schießbewerb des ÖKB Stadtverbandes<br />
Feldkirchen statt, welcher<br />
aus Anlass des 30jährigen Bestandes<br />
des Stadtverbandes auch als Jubiläumsschießen<br />
bezeichnet wurde.<br />
Der Andrang an den Schießständen<br />
war recht groß. Junge und alte Kameraden<br />
und Kameradinnen, sowie<br />
Gäste wollten ihr scharfes Auge und<br />
ihre sichere Hand prüfen. Geschossen<br />
wurde wie immer mit Kleinkaliber,<br />
liegend auf eine Entfernung von<br />
100 Metern. Die Durchführung lag<br />
in den bewährten Händen des Stadtverbandsobmannes<br />
OSR. Erich Londer<br />
und seines Vertreters Bezirksobmann<br />
Mjr. Michael Wewerka, welche<br />
auch die Standaufsicht innehatten.<br />
Auch eine Ehrenscheibe, gestiftet<br />
von Kd. Johann Fink, galt es zu gewinnen.<br />
Parallel dazu fand auch ein<br />
Schnapserturnier statt, bei dem letztendlich<br />
der diesjährige Schnapserkönig<br />
gekrönt wurde.<br />
Weltkriegsteilnehmer:<br />
Josef Rivalta (91)<br />
Damen: 1. Bianca Pizzera, 2. Magdalena<br />
Londer, 3. Charlotte Prisslan<br />
Gäste: 1. Werner Kanduth, 2. Laurenz<br />
Rochensberger, 3. Otto Brandstätter<br />
ÖKBAktive: 1. BezObm. Mjr. Michael<br />
Wewerka, 2. Norbert Greimann,<br />
3. Dr. Roland Zika<br />
Gewinner der Ehrenscheibe:<br />
VzLt.i.R. Harald Wigisser<br />
Schnapserturnier: 1. Siglinde<br />
Lambert, 2. OSR. Erich Londer,<br />
3. Hermann Krassnig<br />
Generalversammlung<br />
Der Kärntner und Osttiroler Basketballverband<br />
hielt kürzlich seine<br />
Generalvesammlung in Feldkirchen<br />
ab. Verbandspräsident Robert<br />
Strießnig dankte den vielen<br />
ehrenamtlichen Funktionären in<br />
den Kärntner Vereinen für ihr Engagement<br />
und ihren Idealismus,<br />
ohne den die tolle Nachwuchsar-<br />
beit nicht möglich wäre. Dass auch<br />
trotz geringer werdender finanzieller<br />
Unterstützung der öffentlichen<br />
Hand immer wieder Talente den<br />
Sprung auf das internationale Parkett<br />
schaffen, zeigt der Transfer des<br />
Klagenfurters Rasid Masalbahic<br />
zum internationalen Spitzenklub<br />
Fenerbahce Istanbul.<br />
S P O R T<br />
TieBelkurier<br />
Großartiger Erfolg<br />
Die diesjährige Goju Ryu Weltmeisterschaft<br />
wurde mehrtägig<br />
im mondänen Badeort Cascais<br />
/ Portugal ausgetragenen. Patrick<br />
Süssenbacher erzielte dabei<br />
mit dem österreichischen Nationalteam<br />
die ausgezeichnete<br />
Bronzemedaille. Das Herrenteam<br />
setzte sich unter anderem gegen<br />
die Slowakei durch und konnte<br />
sich im kleinen Finale (ohne<br />
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bis 18.12.2010<br />
Punkteverlust) gegen Kanada,<br />
den dritten Platz sichern. Patrick<br />
Süssenbacher startet für den KC<br />
Fürstenfeld, trainiert unter anderem<br />
aber auch in der Volks-<br />
schule St.Ulrich. Hier bildete sich<br />
Anfang September die Sektion<br />
Karate, welche eine Untergruppe<br />
der Dorfgemeinschaft St.Ulrich<br />
darstellt. Neue Mitglieder sind<br />
gerne willkommen.<br />
Montag bis Freitag 09.00 - 12.00 Uhr<br />
14.30 - 18.00 Uhr<br />
Samstag 09.00 - 12.00 Uhr<br />
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TieBelkurier<br />
Bei Zusatzöfen<br />
auf Qualität<br />
und Brandschutz<br />
achten!<br />
Profitipps von<br />
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Walter<br />
Schlagbauer,<br />
Feldkirchen<br />
Gute Tipps vom<br />
Rauchfangkehrer<br />
In Zeiten wie diesen müssen bzw. wollen viele<br />
Menschen Heizkosten sparen: Deshalb werden<br />
besonders viele Zusatzöfen gekauft und in Wohnungen<br />
aufgestellt. Dazu ein paar Tipps: Melden<br />
Sie solche Zusatzöfen unbedingt dem Rauchfangkehrer,<br />
nur überprüfte Feuerstellen sind<br />
sicher, außerdem kann im Schadensfall bei einer<br />
nicht überprüften Feuerstelle die Versicherung<br />
Probleme machen.<br />
Obacht bitte auch bei Billigöfen: Ein Ofen muss<br />
gewisse Qualitäts- und Emissionskriterien erfüllen,<br />
man muss ihn sicher betreiben können<br />
und er sollte umweltfreundlich sein: Lassen Sie<br />
sich deshalb beim Kauf das Prüfungszeugnis des<br />
Ofens vorlegen. Ich rate zu Qualitätsprodukten,<br />
weil diese sparsamer, umweltfreundlicher und<br />
langlebiger sind. Österreichische Öfen der Marken<br />
Rika, Lohberger, Austroflamm sind ausgezeichnet,<br />
besonders formschön sind Kaminöfen<br />
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von der Bequemlichkeit und Behaglichkeit einzigartig,<br />
vollautomatische Modelle haben sogar<br />
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Weihnachten im Schuhkarton ist die weltweit<br />
größte Geschenks-Aktion für Kinder in Not und<br />
findet heuer zum 12. Mal statt! Mit jedem einzelnen<br />
Schuhkarton, voll mit Geschenken, können<br />
Sie Not leidenden Kindern in Moldawien zu Weihnachten<br />
eine Freude machen. Mit einem Schuhkarton<br />
schenkt man nicht nur Freude, sondern<br />
auch Werte: Da ist jemand, der an dich denkt, der<br />
dich so gern hat, dass er sich die Zeit nimmt, um<br />
dir eine Freude zu bereiten und dir zu sagen: „Du<br />
bist wichtig und wirst geliebt.“ Helfen auch Sie,<br />
indem Sie ein Weihnachtspäckchen für ein Kind<br />
zusammenstellen (Mädchen/Bub; 2-4J; 5-9J; 10-<br />
14J;). Freude schenken ist kinderleicht und jeder<br />
kann mitmachen!<br />
Wie wird’s gemacht? Bekleben Sie Schuhschachtel<br />
und Deckel mit Geschenkspapier und füllen Sie<br />
den Schuhkarton mit neuen und ungebrauchten<br />
Geschenken: Schul- und Spielsachen, Hygieneartikel<br />
(Zahnbürste, -pasta, Handtuch usw.), Kuscheltiere<br />
bzw. Kleidungsstücke und originalverpackte<br />
Schmerzlinderung bei Arthritis, Rheuma und Gicht<br />
Neue Therapie mit ANTI – SCHMERZ - Spray<br />
von Dr. med. Paul Kurnig<br />
Süßigkeiten (Traubenzucker, Milchschokolade,<br />
Zuckerl & Lutscher). Zum Schluss verschließen<br />
Sie den Schuhkarton mit einem Gummiband.<br />
Beitrag für die Transportkosten: 6,- Euro. Die<br />
Weihnachtspakete und die Transportkosten sind<br />
bis 15. November an den jeweiligen Sammelstellen<br />
abzugeben.<br />
Annahmestelle für Feldkirchen: Dagmar<br />
Preiml, Feistritz 35, 9560 Feldkirchen, Tel.<br />
0676/7192172. Weitere Annahmestellen und<br />
Infos: www. weihnachten-im-schuhkarton.at<br />
Muskatnussölextrakte (Nut-Med Spray)<br />
• verbessern die Gelenkbeweglichkeit<br />
• sind entzündungshemmend, die antiinflammatorischen Eigenschaften<br />
wirken sich auch bei Rheuma und Arthritis positiv aus.<br />
• haben in Zellstudien antibakterielle, antivirale und antimykotische Wirkungen gezeigt.<br />
• eine Hemmung der Prostaglandinsynthese konnte mehrfach bewiesen werden.<br />
• bringen rasche Schmerzlinderung an den entzündeten Gelenken meist innerhalb von Tagen.<br />
Ich habe Muskatnussölextrakte zum Beispiel in Form von Nut-Med Spray als äußerliche Anwendung<br />
(mehrmals täglich einsprühen) an schmerzenden Gelenken in den letzten zwei Jahren erfolgreich bei<br />
Patienten mit Rheuma, Arthritis, Gicht, Tennisarm und Muskelschmerzen als begleitende Therapie<br />
getestet, und festgestellt dass etwa 70 % der Anwender damit eine deutliche Verbesserung des<br />
Krankheitsbildes, bis hin zur Beschwerdefreiheit erreicht haben.<br />
Die Wirkungsweise von Muskatnussöl bei Rheuma und Arthritis erklärt auch ein Dossier der<br />
Technischen Universität Graz, von O.Univ.Prof. Dr. Werner Pfannhauser.<br />
Dieses Gutachten deckt sich mit den zahlreichen Behandlungserfolgen in meiner Praxis.<br />
Das Dossier der Universität Graz und die Patienteninformation können Sie einsehen unter:<br />
www.dr-kurnig.at<br />
Nut-Med Spray ist erhältlich in der Salvator Apotheke Feldkirchen mit der<br />
Pharma Zentralnummer PZN: 3487155, sowie direkt bei www.embamed.at
Nr. 242/Oktober 2010<br />
I N F O<br />
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Lieber Papi!<br />
Ich wünsch’ Dir<br />
nochmals alles<br />
Liebe und Gute<br />
zum Geburtstag.<br />
Deine Alia<br />
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25. Oktober - 29. Oktober Vitalis Apotheke<br />
30. Oktober - 5. November Salvator Apotheke<br />
6. November - 12. November Stadt Apotheke<br />
13. November - 19. November Vitalis Apotheke<br />
20. November - 24. November Salvator Apotheke<br />
Dienstwechsel jeweils Samstag, 8 Uhr<br />
Moosburg/Pörtschach/Krumpendorf<br />
25. Oktober - 29. Oktober Krumpendorf<br />
29. Oktober - 05. November Moosburg<br />
05. November - 12. November Pörtschach<br />
19. November - 24. November Krumpendorf<br />
Dienstwechsel jeweils Freitag, 18 Uhr<br />
A r b e i t s m a r k t s e r v i c e Fe l d k i r c h e n<br />
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❚ GebäckseinzählerIn ❚ SoftwaretechnikerIn<br />
❚ KonstrukteurIn od. technische ZeichnerIn<br />
Lieber Franz!<br />
Zum 70iger<br />
herzliche Glückwünsche<br />
und Gesundheit<br />
wünschen von<br />
ganzem Herzen<br />
Barbara + Heinz,<br />
Birgit und die<br />
Enkelkinder!<br />
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Titelsujet: Bgm. Robert Strießnig, Bauherr Richard Mendlik,<br />
Architekt Hans Peter Machné<br />
Foto: Manfred Schusser<br />
Herausgeber, Medieninhaber und Verkaufsleitung:<br />
Reinhard Bürger<br />
Redaktionsleitung: Isabella Friessnegg<br />
Anzeigenverkauf: Elfriede Dörfler<br />
Anzeigenannahme, Redaktion:<br />
<strong>Tiebelkurier</strong>, Bahnhofstraße 16, 9560 Feldkirchen<br />
Tel. 04276/4673-11, Fax -4,<br />
office@tiebelkurier.at<br />
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Auflage: 23.850<br />
Verbreitungsgebiet in den Postbereichen:<br />
Feldkirchen, Ebene Reichenau, Turracher Höhe, Sirnitz/<br />
Albeck, Deutsch-Griffen, Glödnitz, Klein Glödnitz,<br />
Weitensfeld, Patergassen, Gnesau, Himmelberg,<br />
Steuerberg, St. Urban, Arriach, Steindorf,<br />
Bodensdorf, Ossiach, Liebenfels, Glanegg, Moosburg,<br />
Krumpendorf, Pörtschach, Techelsberg, Wölfnitz,<br />
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Bezahlte Anzeigen oder Beiträge sind mit „Werbung“<br />
oder „Bezahlte Anzeige“ kenntlich gemacht und müssen<br />
nicht der Meinung des Herausgebers entsprechen.<br />
Werbungen mit pornografischen Inhalten u. Glücksspiel<br />
werden abgelehnt.<br />
Layout und Druck:<br />
Tiebeldruck - Werbeagentur und Druckerei<br />
Reinhard Bürger, Bahnhofstraße 16, 9560 Feldkirchen<br />
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