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Durchblicker-Ausgabe Nr. 26 - 2011 - TSV Neuenstein

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Sandspielplatz in der Vorstadt<br />

Mitten im Sommer Strandfeeling in <strong>Neuenstein</strong><br />

Der Sommer hatte es dieses Jahr<br />

nicht immer gut gemeint mit<br />

uns. Spät, sehr spät kam er. Die<br />

Sommerferien begannen verregnet<br />

und kalt. Erst in der zweiten<br />

Ferienhälfte konnte man Freibäder,<br />

Seen und den Sandplatz in<br />

<strong>Neuenstein</strong> besuchen.<br />

Der Versuch der Stadt <strong>Neuenstein</strong><br />

mit einem Sandspielplatz in den<br />

Sommerferien für einen Zeitraum<br />

von 6-7 Wochen Attraktivität in<br />

die Stadt zu bringen, war ein Versuch.<br />

Es wurde einiges geboten.<br />

Kindergarten, Kirche, <strong>TSV</strong>, Jugendreferat, um nur einige zu nennen, trugen mit Aktionen und<br />

Attraktionen zum Gelingen und zur Belebung des Sandspielplatzes bei.<br />

Natürlich gab es auch Kritiker. Die darf es auch geben, denn in <strong>Neuenstein</strong> herrscht Demokratie<br />

und freie Meinungsäußerung wie in anderen Teilen unseres Landes auch. Vielleicht<br />

haben einige Kritiker ihre Meinung geändert, vielleicht aber auch nicht. Wichtig war, dass der<br />

Sandplatz angenommen wurde, von Kindern, von Jugendlichen, aber auch von Erwachsenen.<br />

<strong>Neuenstein</strong> ist eine familienfreundliche Stadt und soll es in Zukunft bleiben. Mit solchen<br />

Attraktionen inmitten unseres neu sanierten und gestalteten Städtles ist <strong>Neuenstein</strong> in aller<br />

Munde. Nicht nur <strong>Neuenstein</strong>er besiedelten den Sandplatz und die Außenbewirtung nahe<br />

gelegener Gastronomen und einer Bäckerei. An manchen sonnigen Tagen sah man spielende<br />

Kinder im Sand und Eltern mit Kaffee und Kuchen, fast wie in südlichen Regionen.<br />

Der Versuch darf durchaus als gelungen bezeichnet werden. Er schreit jetzt schon nach einer<br />

Wiederholung. Vielleicht dann mit etwas weniger Kritik. Interessant war die Aussage eines<br />

Bürgers: „Da kann ich mir im Winter sogar eine Eisfläche vorstellen“. Vielleicht ist es dem<br />

guten zu viel, aber Visionen und Gedanken sind frei.<br />

Rainer Gaukel<br />

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