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Durchblicker-Ausgabe Nr. 26 - 2011 - TSV Neuenstein

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ING New York City Marathon 2010<br />

„I’m in!“ steht auf meiner Urkunde<br />

Es gibt einfach Sachen, die<br />

macht man wahrscheinlich nur<br />

einmal im Leben. Beim New<br />

York Marathon mitzulaufen das<br />

gehört, für die Meisten von uns,<br />

wohl auch dazu. Am 7. November<br />

2010 war ich als Läufer des<br />

<strong>TSV</strong> <strong>Neuenstein</strong> mit dabei.<br />

Wir waren zu fünft. Eine<br />

Läuferin (Anja), drei Läufer<br />

(Rainer, Jam und ich) und Silvia<br />

als Begleitperson (von wem<br />

eigentlich). Am 5. November<br />

morgens um 3.00 Uhr (glaube<br />

ich) wurden wir von Anja mit dem Auto abgeholt, um zum Frankfurter Flughafen zu<br />

fahren. Natürlich hat dort alles wunderbar geklappt, da wir richtig gut vorbereitet waren.<br />

Angekommen auf dem JFK Airport, New York, mussten wir natürlich die Kontrollen<br />

durchlaufen usw. Richtig gut war dann die Busfahrt nach Manhattan. Die ersten Eindrücke<br />

waren überwältigend. Skyline, Autos, Verkehr und die gesehenen Ereignisse waren<br />

unbeschreiblich schön. Natürlich kamen wir dann im Edison Hotel, 228 W 47th St, direkt<br />

am Times Square, an und waren überglücklich. Mittlerweile war es ca. 15.00 Uhr Ortszeit<br />

und wir wollten natürlich noch die Läufermesse besuchen und unsere Startunterlagen<br />

abholen. Abends stand da noch eine Bootsfahrt auf dem Programm. Danach gingen wir<br />

zu Fuß (!) zurück, wir sind ja schließlich vom Sportverein. So kamen wir etwa 15 Minuten<br />

später, so gegen 22.00 Uhr, am Times Square an. Der erste Eindruck war: „Wau, super“.<br />

Bunt, heller als am Tag, so viel Leuchtreklame und so viele Leute, unvorstellbar. Noch<br />

einmal die reine Begeisterung. Trotz dieser Eindrücke machte sich die Lust bemerkbar<br />

noch was zu unternehmen. Deshalb gingen wir also noch in ein Lokal und dann zu Bett.<br />

Nächster Tag (Samstag) früh aufstehen, lange schlafen konnte ich durch die sechs<br />

Stunden Zeitverschiebung sehr schlecht. Dann beim „friendship run“ mitlaufen, an einer<br />

vierstündigen, deutschsprachigen Stadtrundfahrt teilnehmen und wieder Abendessen.<br />

Einen Tag vor dem Marathon: „Natürlich Pasta!“<br />

Der „friendship run“ ist eine Veranstaltung, für die alleine es sich schon lohnt nach New<br />

York zu fliegen -;). Okay, aber wenn man schon mal da ist, sollte man einfach mitmachen.<br />

Lauter Verrückte! Echt lustig. Bei Temperaturen von max. 10 Grad Celsius, treffen<br />

sich Leute aller Nationen und beider Geschlechter mit wunderschön knappen und<br />

kurzen Stoffen bekleidet. Das war wie Karneval. Selbstverständlich haben wir da völlig<br />

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