Wehrhahn Verlag Gesamtprogramm 2008
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Literatur- und Kulturwissenschaften<br />
»eine Skizze von Meisterhand«<br />
(Carl Ludwig Fernow)<br />
Karl Philipp Moritz’ Italiänische<br />
Sprachlehre für die Deutschen<br />
(1791) bietet mehr als eine Beschreibung<br />
der italienischen Grammatik.<br />
Moritz’ Absicht ist es, beim Leser ein<br />
vertieftes Verständnis für die Strukturen<br />
der italienischen Sprache zu wecken<br />
und ihn zum eigenen Nachdenken über<br />
Sprache anzuregen. Moritz’ »Italiänische<br />
Sprachlehre« wird in der vorliegenden<br />
Studie erstmals ausführlich vorgestellt.<br />
Dabei werden zum einen Konzeption,<br />
Aufbau und Inhalt des Lehrwerks und<br />
die verwendeten Quellen analysiert und<br />
zum anderen eine Einordnung in Moritz’<br />
Sprachdenken vorgenommen.<br />
Ute Tintemann<br />
5 3<br />
Grammatikvermittlung und<br />
Sprachreflexion<br />
Karl Philipp Moritz’ Italiänische<br />
Sprachlehre für die Deutschen<br />
Berliner Klassik 11<br />
(2006), 212 Seiten, Hardcover, 6 Abb.<br />
ISSn 1864–158X<br />
ISBn 978–3–86525–041–4<br />
29,50 €<br />
Ute Tintemann legt »eine methodisch<br />
und inhaltlich schlüssige Arbeit<br />
vor, die zahlreiche neue und interessante<br />
Perspektiven auf Moritz’ Sprachdenken<br />
eröffnet und wichtige Verbindungslinien<br />
zwischen seien sprachtheoretischen,<br />
didaktischen und ästhetischen<br />
Schriften zieht, auf deren<br />
Grundlage ideengeschichtliche Zusammenhänge<br />
in Moritz’ Gesamtœuvre<br />
nun weiter diskutiert werden können.«<br />
(Italienisch, Zeitschrift für italienische<br />
Sprache und Literatur)<br />
Wissenschaft