24.11.2012 Aufrufe

Einleitung - WissIOMed

Einleitung - WissIOMed

Einleitung - WissIOMed

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Studium generale: Projekt Nr. 39<br />

© Herausgeber: Prof. Dr. med. Bernd Fischer www.wissiomed.de e-mail:memory-liga@t-online.de<br />

Warum führen Mathematiker oft sehr unglückliche Ehen?<br />

Weil Frauen unberechenbar sind.<br />

Einer der wichtigen Philosophen in der Antike, Platon, hat den Frauen eine hohe<br />

Anerkennung gezollt.<br />

Er war der Meinung, dass Frauen im Staat ebenso gut herrschen könnten wie<br />

Männer und zwar, weil Herrscher eben auf Grund ihrer Vernunft den Stadtstaat<br />

lenken sollten.<br />

Platon glaubte, Frauen könnten genau dieselbe Vernunft haben wie Männer, wenn<br />

sie nur dieselbe Ausbildung erhielten und ansonsten vom Kinderhüten und der<br />

Hausarbeit befreit würden.<br />

Im Dialog „das Gastmahl“ ist es eine Frau, Diotima, die Sokrates zu seiner<br />

philosophischen Einsicht verhilft.<br />

In Bezug auf Frauen war Aristoteles ein geistiger Ausrutscher.<br />

Aristoteles hat gesagt: Den Frauen fehle etwas.<br />

Die Frauen seien ein „unvollständiger“ Mann.<br />

Der Mann gebe die Form,<br />

die Frau gebe den Stoff.<br />

Diese Ansicht hat die Philosophie des Mittelalters sehr geprägt.<br />

Bereits im Altertum war es sehr gefährlich, sich für die Gleichberechtigung der<br />

Frau einzusetzen. Die Epikureer waren vor allen Dingen deshalb in Verruf<br />

geraten - sie traten für ein maßvolles Leben ein - weil sie Frauen gleichberechtigt<br />

zu ihren Diskussionen zuließen.<br />

13

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!