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Einleitung - WissIOMed

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Studium generale: Projekt Nr. 39<br />

© Herausgeber: Prof. Dr. med. Bernd Fischer www.wissiomed.de e-mail:memory-liga@t-online.de<br />

Rheinpfälzerfrauen als Pars pro toto<br />

(Ein Teil für das Ganze; ein Teil für alle süddeutschen Frauen)<br />

Rheinpfälzer, das Wort<br />

Rhenopalatia ist das Wort, das bereits im 18. Jahrhundert das<br />

weibliche und männliche Element harmonisch<br />

verbindet.<br />

Palatinum heißt der Hügel,<br />

viva palatia bedeutet ewiges Leben,<br />

Palatum bedeutet der Gaumen, der Geschmack, die Wölbung.<br />

Somit haben in unserem Ausdruck Rhenopalatia ein ganz klares,<br />

weibliches, kurvenreiches Element.<br />

Eine Kurve ist die lieblichste Entfernung zwischen zwei Punkten.<br />

Rhenus, der Rhein, ist der männliche Teil, der somit das weibliche Element<br />

symbolisch ergänzt.<br />

Rezept für die Ehe von jungen Wissenschaftlern<br />

Beim Umsehen im eigenen Umfeld bemerken viele<br />

Nachwuchswissenschaftler, dass immer weniger ihrer Kollegen das<br />

Kriterium Ungebundensein und Unverheiratetsein erfüllen. Sie bemerken,<br />

dass sie selbst unter die 5%-Quote absinken, sie werden sozusagen einer<br />

Splitterpartei zugeordnet und fühlen sich in die sexuelle<br />

Bedeutungslosigkeit abgeschoben. Sie merken, dass das Kriterium, das sie<br />

von der anderen Population trennt, das Kriterium „Ehe“ ist.<br />

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