Tel. (0 18 05) 19 12 12 (0,12 Euro/Min.) - Markt Rimpar
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Jahrgang 27 14. 3. 2007 Internet: http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 5<br />
1. Leistungsprüfung im Landkreis<br />
nach den neuen Feuerwehrvorschriften<br />
Foto: Georg Ullrich
Viel Lob und ebenso viele Glückwünsche erhielt Bürgermeister Burkard Losert zu seinem 50. Wiegenfeste in der alten Turnhalle<br />
in der Neuen Siedlung. Hintere Reihe v.l.: SPD-Fraktionssprecher und ehemaliger Klassenkamerad Harald Schmid, CSU-<br />
Kreistagsfraktionssprecher und Bürgermeister Manfred Ländner, Bürgermeister Michael Weber. Dritte Reihe v.l.: MdL Manfred<br />
Ach, Bürgermeister Fredy Arnold, Landrat Waldemar Zorn, Altbürgermeister Anton Kütt. Zweite Reihe v.l.: Herbert Müller IGU-<br />
Gemeinderat und ehemaliger Klassenkamerad, Altbürgermeister Heinz Mirus, IGU-Fraktionsvorsitzende Sigrid Knoke, zweite<br />
Bürgermeisterin Ulrike Haase, CSU-Kreisvorsitzender Eberhard Nuß. Vordere Reihe v.l.: Angela Losert, Marina Losert,<br />
Bürgermeister Burkard Losert, Tamara Losert, dritter Bürgermeister Horst Späth. Es fehlt: Landtagsvizepräsidentin Barbara<br />
Stamm. Foto: Kurt <strong>Min</strong>tzel<br />
Unser Bürgermeister Burkard Losert<br />
feierte seinen 50. Geburtstag<br />
Verspätet, weil kein geeigneter Saal rechtzeitig zur Verfügung<br />
stand, feierte Bürgermeister Burkard Losert mit rund<br />
300 Gästen und seiner Familie seinen 50. Geburtstag.<br />
Viele seiner Wegbegleiter gaben sich ein Stelldichein und<br />
wünschten dem Jubilar alles erdenklich Gute. Losert zeigte<br />
in kurzen Worten seinen Werdegang auf und dankte dabei<br />
besonders seinen früheren Chefs: Bürgermeister Heinz<br />
Mirus, Anton Kütt und Waldemar Zorn. Letzteren bezeichnete<br />
er auch als seinen Ziehvater, von dem er viel „lernen und<br />
abschauen“ konnte. Wie überhaupt der 14-jährige dienstliche<br />
Aufenthalt in Hettstadt Losert geprägt und geformt habe.<br />
In einer launigen Rede ging Unipräsident Prof. Dr. Axel Haase<br />
auf die Bedeutung <strong>Rimpar</strong>s im Unispektrum ein, um dann<br />
darauf hinzuweisen, dass er im Internet 762 Fundstellen zu<br />
Burkard Losert fand.<br />
Zweite Bürgermeisterin Ulrike Haase bescheinigte dem Geburtstagskind,<br />
dass der 57er Jahrgang ein guter sei und bezeichnete<br />
Losert als einen Prellbock, der sowohl im Gemeinderat<br />
als auch in der CSU-Gemeinderatsfraktion immer<br />
den Ausgleich suche.<br />
Für die <strong>Rimpar</strong>er und Maidbronner Vereine überbrachte der<br />
Vereinssprecher Fred Hofmann, für den Vereinsring<br />
Gramschatz dessen Sprecher Alfred Stark die Glückwünsche.<br />
CSU-Kreisvorsitzender Eberhard Nuß sprach für die<br />
„überörtliche schwarze Zunft“, brachte sein Gefallen über die<br />
„hemdsärmelige Art“ des Geburtstagskindes zum Ausdruck<br />
und deutete an, dass der <strong>Rimpar</strong>er Bürgermeister nächstes<br />
Jahr auf der CSU-Kreistagsliste zu finden sein wird.<br />
2<br />
Tochter Tamara Losert und Josef Fischer trugen in <strong>Rimpar</strong>er<br />
Mundart ein Gedicht von Hans Walter vor, das einige „Eigenheiten“<br />
des Geburtstagskindes – natürlich ausschließlich<br />
positive – schilderte.Verdient habe er sich auch um die „Aussöhnung<br />
zwischen den beiden Großvereinen ASV und DJK<br />
<strong>Rimpar</strong>“, war zu hören. Auch die <strong>Rimpar</strong>er Musikkapelle<br />
brachte dem Ortsoberhaupt ein musikalisches Ständchen<br />
zum Geburtstag dar. Die RiKaGe bot einen Gardetanz. Ein<br />
„runder Geburtstag“ mit einem „runden Programm“, ein langer<br />
Abend, der den Gästen sicher lange in Erinnerung bleiben<br />
wird.<br />
gez. Kurt <strong>Min</strong>tzel<br />
Initiative „Go on! – Arbeitsplätze und Know-how<br />
in der Region sichern“<br />
Sprechtage zu den Themen Unternehmensübernahme<br />
sowie Arbeits- und Insolvenzrecht<br />
Folgende Termine sind im ersten Quartal, im Technologieund<br />
Gründerzentrum Würzburg, Sedanstraße 27, 97082<br />
Würzburg, vorgesehen:<br />
Sprechtag „Arbeitnehmer und Unternehmer<br />
in der Insolvenz – Arbeitsrecht und Insolvenzrecht“<br />
am Dienstag, 20. März 2007, ab 14.00 Uhr<br />
Die Beratung erfolgt in Zusammenarbeit mit einem Experten<br />
der Rechtsanwaltskanzlei Leschnig, Becker, Herrmann.<br />
Anmeldung und weitere Informationen unter 09 31/41 94-<br />
350 oder info@tgz-wuerzburg.de<br />
gez. Zöller
� � � � � � � � � � � � � � � � � � � �<br />
wichtige Info – bitte ausschneiden und aufbewahren · wichtige Info – bitte ausschneiden und aufbewahren…<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � � � � �<br />
wichtige Info – bitte ausschneiden und aufbewahren · wichtige Info – bitte ausschneiden und aufbewahren…<br />
Johann Kaspar Schnetter aus <strong>Rimpar</strong> –<br />
ein berühmter Erfinder!<br />
Zum Todestag des Erfinders am <strong>18</strong>. März<br />
Seit Jahrhunderten stehen durch ganz Deutschland die<br />
Franken in dem Ruf, besonders geschickt, fleißig und erfinderisch<br />
zu sein. Ein hervorragendes Beispiel dafür ist Johann<br />
Kaspar Schnetter geboren 1778 in <strong>Rimpar</strong>, gestorben<br />
<strong>18</strong>60 in München. Nicht nur verbreiteter Nachruf gewidmet,<br />
wodurch wir im wesentlichen über Schnetters Leben und<br />
Werk unterrichtet werden.<br />
Seine Erfindungen lagen auf dem Gebiete der chirurgischen<br />
Instrumente. Der Arzt bedarf, wie jedermann weiß, der verschiedenartigsten<br />
Instrumente. Diese mussten wie alles im<br />
Laufe der Zeiten eine lange Entwicklung durchmachen, bis<br />
sie von dem ursprünglichen rohen Zustande auf die heutige<br />
Höhe der Vervollkommnung gebracht waren. Eine bedeutende<br />
Vermehrung und Verbesserung des chirurgischen Instrumentariums<br />
verdankt die Welt Johann Kaspar Schnetter.<br />
Als der zwölfjährige Junge aus <strong>Rimpar</strong> zu einem Zeugschmied<br />
nach Würzburg in die Lehre kam, zeigte sich schon<br />
bald seine besondere technische Begabung. In der Werkstätte<br />
des Lehrherrn, der gelegentlich Instrumente für Würzburger<br />
Ärzte herzustellen hatte, zog der junge Schnetter<br />
durch sein Verständnis und seine Geschicklichkeit in solchen<br />
Arbeiten die Aufmerksamkeit des damals in Würzburg wirkenden<br />
weltberühmten Chirurgen Kaspar von Siebold sowie<br />
des Stabsarztes Brüninghausen auf sich. Diese rieten ihm,<br />
sich ausschließlich der Verfertigung chirurgischer Instrumente<br />
zu widmen. Sie gaben ihm Empfehlungsschreiben<br />
mit, als er zur weiteren Ausbildung 1799 nach Wien ging.<br />
Dort fand der angehende Künstler in seinem Fache, dem zugleich<br />
die schönsten menschlichen Charaktereigenschaften,<br />
Notfallrufnummern<br />
Feuerwehr<br />
<strong>Tel</strong>efon-Nr.<br />
1<strong>12</strong><br />
Polizei 110<br />
Rettungsdienst <strong>19</strong> 222<br />
Ärztlicher Notdienst<br />
Gemeindeverwaltung:<br />
Störungsdienst Strom<br />
0 <strong>18</strong> <strong>05</strong> / <strong>19</strong> <strong>12</strong> <strong>12</strong><br />
– <strong>Rimpar</strong> und Maidbronn (Stadtwerke Würzburg) 09 31 / 36 <strong>12</strong> 31<br />
Störungsdienst Strom<br />
– Gramschatz (Unterfränk. Überlandzentrale Lülsfeld) 09382/6040<br />
Störungsdienst Gas<br />
– Gasversorgung Unterfranken 09 31 / 27 55 88<br />
Störungsdienst Wasserversorgung – alle Ortsteile<br />
– Wasserwart Krückel 01 71 / 6 02 90 63<br />
– Wasserwart Fröhlich 01 71 / 6 02 90 64<br />
Religiösität, Sittlichkeit, dankbarer Sinn, Bescheidenheit,<br />
nachgerühmt werden, viele Freunde und Gönner und genoss<br />
durch diese jegliche Förderung. So konnte er trotz der<br />
damaligen unruhigen Kriegszeiten seinen theoretischen und<br />
praktischen Arbeiten, Studien und Versuchen ungestört obliegen<br />
und die ihm innewohnende hohe Begabung zur vollen<br />
Reife bringen.<br />
Die bayerische Regierung, deren Untertan er durch die Einverleibung<br />
Frankens in Bayern <strong>18</strong>03 geworden war, wurde<br />
auf ihn aufmerksam. Sie gewährte ihm noch während seines<br />
Wiener Aufenthaltes einen jährlichen Studienzuschuss und<br />
berief ihn <strong>18</strong><strong>05</strong> – unser Landsmann war damals 27 Jahre<br />
alt – nach Bayern zurück. Er musste sich erst noch einer<br />
schwierigen Prüfung unterziehen und erhielt dann den Auftrag,<br />
eine Fabrik zur Herstellung chirurgischer Instrumente<br />
zu errichten.<br />
Es gab eine solche zu jener Zeit in Bayern noch nicht. Andererseits<br />
war der Bedarf an guten chirurgischen Instrumenten<br />
vor allem in der Armee sehr groß; denn auch Bayern war<br />
seit Jahren in die napoleonischen Kriegswirren hineingezogen.<br />
Für Schnetter begann nunmehr die große Zeit feines Lebens.<br />
Er erbaute in München seine Fabrik und arbeitete darin<br />
jahrzehntelang mit immer steigendem Erfolg. Seine Erzeugnisse<br />
waren im In- und Auslande gesucht und fanden<br />
die höchste Zufriedenheit aller, die damit zu tun hatten. Abgesehen<br />
von dem materiellen Ertrage, wurden dem berühmt<br />
werdenden Manne auch große Ehrungen zuteil.<br />
Bereits im Jahre <strong>18</strong>11, als Schnetter kaum 33 Jahre alt war<br />
und sein Betrieb erst 6 Jahre bestand, wurden seine Person<br />
und sein Wirken durch folgenden Erlass des Königs Max Joseph<br />
von Bayern gewürdigt:<br />
3
„...Die Beweise vorzüglicher Geschicklichkeit, welche der<br />
hiesige chirurgische Instrumentenmacher J. K. Schnetter in<br />
seinem Fache gegeben hat, haben Uns bereits im Jahre<br />
<strong>18</strong>07 bewogen, demselben Besoldungen zu bewilligen . Aus<br />
dem Berichte unserer General-Lazareth-Inspection entnehmen<br />
Wir nunmehr Wohlgefallen, dass derselbe nicht aufhöre,<br />
sich durch rühmlichen Fleiß und besondere Kunstfertigkeit<br />
auszuzeichnen, und dass er seitdem vorzüglich durch<br />
die Verfertigung der chirurgischen Instrumentenkästen für<br />
die Regimenter, dann der chirurgischen Apparate für die Filial-Lazarethe,<br />
und endlich durch jene der vollständigen chirurgischen<br />
Instrumenten-Apparate für die Hauptspitäler der<br />
Armee Unserer allerhöchsten Zufriedenheit sich vollkommen<br />
würdig gemacht, auch den Beifall aller Kunstverständigen<br />
erworben habe.<br />
Wir finden daher keinen Anstand gegen die offizielle allgemeine<br />
Bekanntmachung der Vorzüge seiner Fabrikate, und<br />
tragen demgemäss Unserer General-Lazareth-Inspection<br />
auf, diese Bekanntmachung im geeigneten Wege und unter<br />
der verdienten öffentlichen Belobung zu veranstalten...“<br />
Auch von den Regierungen anderer Länder, so aus Russland,<br />
Italien, Schweden, Österreich erhielt der Meister<br />
schmeichelhafte Anerkennungen ob der Güte der dorthin gelieferten<br />
Instrumente ausgesprochen. In dem Bericht über<br />
die allgemeine deutsche Industrie-Anstellung in Mainz <strong>18</strong>42<br />
sind die ausgestellten Schnetterschen Fabrikate in einer längeren<br />
Bemerkung hervorgehoben. Aus vielen sonstigen<br />
Zeugnissen greifen wir noch ein Schreiben heraus, welches<br />
der berühmte österreichische Feldmarschall Radetzky aus<br />
besonderem Anlasse an Johann Kaspar Schnetter richtete:<br />
„Ein Wohlgeboren haben die Güte gehabt, für das unter meinem<br />
Befehle stehende Heer einen Apparat zur Amputation,<br />
dann drei chirurgische Taschenbestecke aus Ihrer so<br />
rühmichst bekannten Fabrik als Geschenk zu bestimmen.<br />
Ich sage Ihnen meinen herzlichen Dank für diese Gabe, ich<br />
heiße sie will.....“<br />
gez. Dr. Oswald Krempel<br />
IHK informiert Unternehmen über<br />
die Ausbildung von Nachwuchskräften<br />
Trotz hoher Arbeitslosenzahlen wird es für viele Unternehmen<br />
immer schwerer, geeignete Fachkräfte zu finden. Der<br />
beste Weg künftig die Nachwuchssorgen zu lösen ist sicherlich,<br />
die Leistungsträger von morgen selbst auszubilden.<br />
Noch ist es nicht schwierig, geeignete Bewerber auf dem<br />
Lehrstellenmarkt zu finden. In einigen Jahren wird aber auch<br />
das immer problematischer werden. Fertig ausgebildete<br />
Fachkräfte in Zeiten des wirtschaftlichen Aufschwungs auf<br />
dem Arbeitsmarkt zu rekrutieren ist nicht nur schwer, sondern<br />
kann auch teuer werden.<br />
In Zusammenarbeit mit dem Bürgermeister der <strong>Markt</strong>gemeinde<br />
<strong>Rimpar</strong> informiert die IHK Würzburg über die Ausbildungsmöglichkeiten<br />
und -voraussetzungen in den IHK-Berufen.<br />
Interessierte Unternehmen sind herzlich zur Informationsveranstaltung<br />
am<br />
Mittwoch, <strong>18</strong>. April 2007, um <strong>18</strong>.30 Uhr<br />
im Rittersaal des Grumbachschlosses, Schlossberg 1,<br />
97222 <strong>Rimpar</strong>, eingeladen.<br />
Die Ausbildungsberater der IHK, Herr Marco Slodczyk (kfm.<br />
und kfm. verwandte Berufe) und Herr Haino Helmerich (gew.<br />
techn. Berufe) werden Sie speziell über mögliche IHK-Ausbildungsberufe<br />
und individuell über Möglichkeiten der Ausbildung<br />
in Ihrem Unternehmen informieren.<br />
Es wird um Anmeldung zur Teilnahme bis zum 30. März 2007<br />
bei IHK Würzburg-Schweinfurt,<br />
unter der E-Mail-Adresse:<br />
slodczyk@wuerzburg.ihk.de gebeten.<br />
4<br />
Seniorenversammlung am 30. März 2007<br />
Bei der ersten Seniorenversammlung im Jahr 20<strong>05</strong> wurde<br />
von verschiedenen Seiten aus den Reihen der anwesenden<br />
Senioren angeregt ein überparteiliches Gremium wie in Rottendorf<br />
in <strong>Rimpar</strong> mit seinen Ortsteilen einzurichten. Ziel dieses<br />
Gremiums sollte es sein die Interessen aller Seniorinnen<br />
und Senioren zu vertreten.<br />
Nach mehreren vorbereitenden Gesprächen mit Vereinen<br />
und Institutionen, die direkt oder indirekt aktive Seniorenarbeit<br />
betreiben, sowie mit den Fraktionsvorsitzenden der im<br />
<strong>Markt</strong>gemeinderat vertretenen Parteien laden wir alle Bürgerinnen<br />
und Bürger ab 55 Jahren zur Seniorenversammlung<br />
ein:<br />
Termin: Freitag, 30. März 2007<br />
Zeit: <strong>18</strong>.00 Uhr<br />
Ort: Rittersaal im Schloss Grumbach in <strong>Rimpar</strong><br />
An diesem Abend werden uns aus Rottendorf Herr 1. Bürgermeister<br />
Rainer Fuchs, der Vorsitzende des Seniorenrates<br />
Herr Georg Brohm und der Leiter der Seniorenbegegnungsstätte<br />
Herr Geiger über die Vorzüge und Nachteile des<br />
Rottendorfer Seniorenrates aus ihrer Sicht berichten. Anschließend<br />
stehen uns die drei Herren für eine Diskussion<br />
und für weitere Gespräche zur Verfügung.<br />
Alle Seniorinnen und Senioren ab 55 Jahre erhalten eine<br />
persönliche Einladung zu dieser Veranstaltung.<br />
Wir würden uns freuen Sie an diesem Abend begrüßen zu<br />
können, um mit Ihnen über die Möglichkeiten einer örtlichen<br />
Seniorenarbeit ins Gespräch zu kommen.<br />
Burkard Losert, 1. Bürgermeister<br />
Lutz Dieter, Sozialpädagoge<br />
15 Jahre Hüttendorf – erstes Betreuertreffen<br />
Das Hüttendorf wird 15 Jahre alt und findet dieses Jahr zwischen<br />
dem 1. und 15. August statt. Eine genaue Ausschreibung<br />
mit dem diesjährigen Thema und vielem mehr können<br />
Internetnutzer auf der Homepage der Elterninitiative Ferienprogramm<br />
unter www.huedo-rimpar.de so ab dem 23. März<br />
lesen.<br />
Doch bevor es soweit ist, steht alten erfahrenen und neuen<br />
Betreuerinnen und Betreuern des Hüttendorfes 2007 noch<br />
eine Menge Arbeit bevor. Auch im Namen der Elterninitiative<br />
Ferienprogramm möchte ich interessierte und motivierte Jugendliche<br />
ab 16 Jahre zu unserem ersten Betreuertreffen am<br />
17. März in die Räume des Jugendzentrums und der Jugendgemeinschaft<br />
von 9.00 Uhr bis gegen 16.00 Uhr einladen.<br />
Zu besprechende Punkte werden sein:<br />
● Themafestlegung<br />
● Zeitmanagement von Vorbereitung über Durchführung<br />
bis Nachbereitung<br />
● Aufsichtspflichtbelehrung<br />
● Teamzusammensetzung<br />
● Organisatorisches von A–Z<br />
Am 17. März wird daher im Zeitraum von 9.00 Uhr bis gegen<br />
16.00 Uhr das Jugendzentrum <strong>Rimpar</strong> nur für die Teilnehmer<br />
des ersten Betreuertreffens geöffnet sein. Ich bitte um Verständnis!<br />
Lutz Dieter<br />
Sozialpädagoge der <strong>Markt</strong>gemeinde <strong>Rimpar</strong>
Drei, die die desolate Jugendgemeinschaft im <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong><br />
wieder flott machen wollen: Als neue Vorstände wurden (v.l.)<br />
Uwe Beck, Christian Kelle und André Heemann gewählt.<br />
Foto: Eva-Maria Kess<br />
Comeback der JuZe-Veteranen /<br />
Neue Chance für verantwortungsbewusste<br />
Jugendarbeit in <strong>Rimpar</strong><br />
Turbulente Mitgliederversammlung<br />
der Jugendgemeinschaft<br />
Bei der Mitgliederversammlung der Jugendgemeinschaft im<br />
<strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> (JuGe) ging es diesmal turbulent zu. Vor den<br />
Neuwahlen, die ein neues Team aus „alten Hasen“ an die<br />
Spitze brachten, wurden Versäumnisse der Vergangenheit<br />
offengelegt. Jetzt führen Christian Kelle, Uwe Beck und<br />
André Heemann den Verein.<br />
Der Verein Jugendgemeinschaft im <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> (JuGe) existiert<br />
seit März 2000 und gliedert sich in einen Hauptverein<br />
mit vier Abteilungen, den Jugendzentren <strong>Rimpar</strong>, Maidbronn<br />
und Gramschatz sowie der Elterninitiative Ferienspielplatz.<br />
Als Dachorganisation steht die JuGe den Abteilungen mit<br />
Rat und Tat zur Seite. Allerdings war es in den letzten drei<br />
Jahren innerhalb des Vorstandes zu erheblichen Differenzen<br />
gekommen. Dies wurde bei der mit einem Jahr verspäteten<br />
außerordentlichen Mitgliederversammlung deutlich.<br />
Die Kassenberichte fehlen seit dem Jahr 2004. Kassier Elmar<br />
Leicht wurden die Geschäfte von seinen Vorstandskollegen<br />
Michael Hoffmann und Michael Büttner entzogen. Deshalb<br />
konnte die mit 75 anwesenden Wahlberechtigten außerordentlich<br />
gut besuchte Versammlung eine Entlastung des<br />
Vorstandes vorerst nicht gewähren. Vorsitzender Hoffmann<br />
erklärte, dass ihn aufgrund diverser Schwierigkeiten, unter<br />
anderem mit dem gemeindlichen Sozialpädagogen, „der Mut<br />
und der Antrieb“ verlassen hätten. Vor allem aus den Reihen<br />
der Elterninitiative misstraute man den Erklärungen der Vorstandschaft,<br />
weil die Frage nach dem derzeitigen Kassenstand<br />
offen blieb. Selbst Kreisjugendpfleger Stephan<br />
Junghans hatte sich aufgrund zahlreicher Beschwerden eingeschaltet<br />
und drohte gar mit Vereinsauflösung. Die Versammlung<br />
stimmte trotz Nicht-Entlastung der amtierenden<br />
Vorstandschaft für die Wahl eines neuen JuGe-Vorstandes.<br />
<strong>Rimpar</strong>s Bürgermeister Burkard Losert und die beiden Jugendbeauftragten<br />
Sigrid Knoke und Dirk Wiesner fungierten<br />
als Wahlvorstände. Bereits im Vorfeld hatte sich herauskristallisiert,<br />
dass sich mit Christian Kelle, Uwe Beck und André<br />
Heemann drei altgediente „Veteranen“ des <strong>Rimpar</strong>er Jugendzentrums<br />
zur Wahl stellen würden. Die drei hatten das<br />
JuZe <strong>19</strong>94 schon einmal vor der Pleite bewahrt und einen<br />
Schuldenstand von 4000 DM in ein Plus von 8000 DM gedreht.<br />
Gegenkandidatinnen waren Frauen aus dem Umfeld<br />
der ehemaligen Vorstandschaft. Die anwesenden Jugendli-<br />
chen und Eltern gaben ein deutliches Votum für Kelle, Beck<br />
und Heemann ab. „Wir wollen eine saubere Lösung der anstehenden<br />
Probleme“, betonte der neu gewählte JuGe-Vorsitzende<br />
Christian Kelle. Der 43-jährige Journalist und seine<br />
beiden Mitstreiter haben klare Vorstellungen, was in nächster<br />
Zeit zu tun ist. „Zuerst geht’s an die Finanzen. Es kann zum<br />
Beispiel nicht angehen, dass einzelne Jugendzentren seit<br />
drei Jahren auf ihnen zustehende Gelder aus Altpapiersammlungen<br />
warten“, erklärte Kelle.<br />
gez. Eva-Maria Kess<br />
Internationales Jugendworkcamp<br />
vom 4. bis 25. August in <strong>Rimpar</strong><br />
Im Zeitraum vom 4. bis 25. August werden 15 (+/– 2) Jugendliche<br />
im Alter von 16 bis 26 Jahren im Rahmen eines Internationalen<br />
Jugendworkcamps nach <strong>Rimpar</strong> kommen.<br />
Die Jugendlichen helfen unter fachkundiger Anleitung beim<br />
Anlegen eines Feuchtbiotopes (Feuerlöschteich) sowie bei<br />
der Gestaltung der Außenanlagen des neuen Walderlebniszentrums<br />
im Gramschatzer Wald. Untergebracht sind die Jugendlichen<br />
während dieser Zeit in den Räumen der Maximilian-Kolbe-Schule<br />
in <strong>Rimpar</strong>.<br />
Die Wochenenden und die Abende an den Werktagen haben<br />
die Jugendlichen zur freien Verfügung und möchten diese<br />
Zeit sicher zum Kennenlernen <strong>Rimpar</strong>er Jugendlicher und<br />
auch zu Ausflügen nach Würzburg nutzen. Haben Sie als<br />
Verein oder haben <strong>Rimpar</strong>er Jugendliche Interesse für die<br />
kommenden Jugendlichen ein Rahmenprogramm anzubieten<br />
oder einfach mit Ihnen in Kontakt zu treten und gemeinsam<br />
etwas zu unternehmen? Das Angebot kann individuell<br />
sehr verschieden sein und von Ausflügen in der näheren Umgebung<br />
am Wochenende mit z.B. einer Bootstour, Besuch einer<br />
Disco bis hin zu einfachen Treffen an einem Lagerfeuer<br />
mit oder ohne Musik sowie einem einfachen „Bunten Abend“<br />
reichen.<br />
Habe ich euer Interesse geweckt, mit Jugendlichen aus anderen<br />
Ländern in Wohnortnähe Kontakt aufzunehmen und<br />
vielleicht für eure späteren Reisen direkt Kontakte zu knüpfen<br />
oder euch über fremde Länder zu informieren?<br />
Bei Interesse meldet euch bei mir unter der <strong>Tel</strong>efonnummer<br />
0 93 65-80 67 15 oder über eMail dieter.lutz@rimpar.de. Im<br />
Vorfeld des Jugendworkcamps werde ich mich mit allen Interessierten<br />
treffen und mögliche Angebote zeitlich und organisatorisch<br />
absprechen.<br />
<strong>Rimpar</strong> ist auf jeden Fall eine Reise wert – zeigen wir den Jugendlichen,<br />
woher Sie auch immer kommen werden, was<br />
<strong>Rimpar</strong>er Gastfreundschaft bedeutet.<br />
Lutz Dieter<br />
Sozialpädagoge der <strong>Markt</strong>gemeinde <strong>Rimpar</strong><br />
Die AWO-Krabbelstube ist jeden Mittwoch<br />
ab 9.15 Uhr und der Seniorenclub ebenfalls<br />
jeden Mittwoch ab 13.30 Uhr im AWO-Heim,<br />
<strong>Tel</strong>. 0 93 65/46 80, Günterslebener Str. 14,<br />
geöffnet. Gäste sind willkommen!<br />
5
Schulanmeldung 2007<br />
Am Dienstag, 17. April 2007 findet in der Matthias-<br />
Ehrenfried-Grundschule <strong>Rimpar</strong>, Neue Siedlung 1, ab<br />
16.30 – <strong>18</strong>.30 Uhr die Schulanmeldung für das Schuljahr<br />
2007/2008 statt.<br />
Die Erziehungsberechtigten werden gebeten, persönlich mit<br />
dem Kind zu erscheinen und folgende Dokumente vorzulegen:<br />
1. Geburtsurkunde.<br />
2. Bescheinigung der Teilnahme am apparativen Sehund<br />
Hörtest.<br />
3. Bescheinigung der Teilnahme des Kindes an der Früherkennungsuntersuchung<br />
U9 oder Teilnahme an der<br />
schulärztlichen Untersuchung.<br />
Bitte nehmen Sie in folgenden Fällen unbedingt noch vorher<br />
mit der Schulleitung Kontakt auf :<br />
● wenn Sie am Tag der Schulanmeldung verhindert sind,<br />
● wenn Sie Ihr Kind zurückstellen lassen wollen,<br />
● wenn für Ihr Kind sonderpädagogischer Förderbedarf<br />
besteht.<br />
Schulpflichtig sind alle Kinder, die zwischen dem 01. 9. 2000<br />
und dem 30. 9. 2001 geboren sind.<br />
Alle Kinder, die zwischen dem 1. 10. 2001 und 31. <strong>12</strong>. 2001<br />
geboren sind, können auf Antrag (Prüfung der Schulfähigkeit<br />
nur im Zweifelsfall) angemeldet werden. Antragsformulare<br />
liegen am Tag der Schulanmeldung in der Schulleitung auf.<br />
Kinder, die ab dem 1. 1. 2002 geboren sind, können ebenfalls<br />
angemeldet werden („vor-vorzeitige“ Aufnahme). Für<br />
diese Kinder ist ein schulpsychologisches Gutachten vorzulegen.<br />
Anträge für die Mittagsbetreuung und den Hort liegen auf.<br />
6<br />
HELAU! HELAU!<br />
Hallo ihr Leute hört mal her –<br />
wir Krabbelkinder mögen den<br />
Fasching sehr! Auch wir, die<br />
Kinder der AWO Krabbelgruppe,<br />
feierten gemeinsam mit<br />
unseren Mamas ein lustiges<br />
Faschingsfest. Verkleidet als<br />
Cowboy, Clown, Maus, Teufelchen,...<br />
spielten wir gemeinsam<br />
und sangen lustige Lieder.<br />
Die Krapfen durften natürlich<br />
auch nicht fehlen! Wir freuen<br />
uns jederzeit über neue Gesichter<br />
in unserer Krabbelgruppe<br />
und heißen alle Kinder<br />
mit ihren Mamas oder Papas<br />
herzlich bei uns willkommen.<br />
Wir treffen uns jeden Mittwoch<br />
von 9.15 Uhr - <strong>12</strong>.00 Uhr im<br />
AWO-Heim!<br />
gez. Jakob, Fabrice, Carolina,<br />
Lena, Jacob, Leah, Kevin,<br />
Sina & Nico<br />
Nachlese zur Kinder- und Jugenddisco<br />
vom 10. Februar<br />
30 Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 17 Jahren sowie<br />
zwei Väter kamen zur ersten rauch- und alkoholfreien<br />
Kinder- und Jugenddisco diesen Jahres in das Jugendzentrum<br />
<strong>Rimpar</strong>.<br />
Zwischen <strong>18</strong>.00 Uhr und 22.00 Uhr nutzten vor allem die jüngeren<br />
Besucher unter Anleitung von Florian Fuchs die Gelegenheit<br />
am Kickertisch die Bälle zielgenau im gegnerischen<br />
Tor zu versenken. Sina Baumeister und Vanessa Schaumann<br />
schminkten mit weiteren Helferinnen neben dem Sozialpädagogen<br />
nach mehr oder weniger Überzeugungsarbeit<br />
fast alle Besucher dieses Abends. In der Küche war Max<br />
Kochendörfer mit dem Soz.Päd. beschäftigt, <strong>Min</strong>i-Pizzen zu<br />
backen und Krapfen zu verkaufen. Hinter der Theke verkauften<br />
Lukas Holleber und Sebastian Heunisch alkoholfreie Getränke<br />
und Sascha Wunram legte die passende Musik in einer<br />
recht angenehmen Lautstärke auf, welche vor allem die<br />
weiblichen Besucher zum Tanzen nutzten.<br />
Sicher könnten es immer mehr Besucher sein, die zu einer<br />
solchen Veranstaltung kommen, doch alle Anwesenden hatten<br />
ihren Spaß an diesem Abend und das gesamte Organisationsteam<br />
bastelt schon an der nächsten Kinder- und Jugenddisco<br />
noch vor den Osterferien. Bitte beachten Sie hierzu<br />
die Ausschreibung in einem der kommenden <strong>Rimpar</strong> Aktuell!<br />
Im Namen der Arbeitsgruppe Jugenddisco<br />
Lutz Dieter, Sozialpädagoge der <strong>Markt</strong>gemeinde <strong>Rimpar</strong>
V. l.: Ausgezeichnete Künstler, stolzer Rektor, begeisterte<br />
Banker: Michaela Bauer (RaiBa <strong>Rimpar</strong>), Nadja Büttner,<br />
Rektor Reinhard Schlereth, Ronja Väth, Anke Pfenning und<br />
Erhard Scheller (Raiba <strong>Rimpar</strong>). Foto: Christian Kelle<br />
Ausgezeichnete junge Künstler<br />
Zum mittlerweile 37ten Mal hatten die Volks- und Raiffeisenbanken<br />
europaweit einen Zeichenwettbewerb ausgeschrieben.<br />
Viele hundert Schüler von Finnland über Deutschland<br />
bis nach Italien haben daran teilgenommen. Das diesjährige<br />
Thema war recht anspruchsvoll – es lautete „Entdecke, was<br />
in Dir steckt!“. Erhard Scheller von der <strong>Rimpar</strong>er RaiBa-Dependance<br />
betont, dass „dies ein sehr anspruchsvolles Thema<br />
ist, bei dem die Jugendlichen sehr gefordert sind.“ Denn<br />
Stärken und Schwächen bei anderen zu finden sei leicht,<br />
über sich selbst nachzudenken dagegen schon schwieriger.<br />
Den drei jungen Künstlerinnen Ronja Väth, Nadja Büttner<br />
und Anke Pfenning von der Maximilian-Kolbe-Hauptschule<br />
gelang dies mit ihren Bildern am besten, befand die Jury. Alle<br />
Gemälde sind noch eine Weile in der <strong>Rimpar</strong>er Geschäftsstelle<br />
zu sehen, dann geht es in die Endausscheidung<br />
auf Kreisebene, die in der Festung Marienberg stattfinden<br />
wird.<br />
gez. Christian Kelle<br />
Maidbronner Kindergartenkinder und die POST<br />
Im Rahmen unseres Jahresthemas „Berufe“, setzten wir uns in den letzten Wochen mit dem Beruf „POST“ auseinander. Am<br />
Anfang machten wir erst einmal eine gemeinsame Stoffsammlung mit den Kindern. Dann war klar, wir brauchen im Kindergarten<br />
auch ein Postamt. Die Kinder halfen tatkräftig mit bei der Umgestaltung des Spielbereiches. Ein paar Eltern konnten uns<br />
noch mit Materialien unterstützen. Wir bastelten Briefmarken, Briefumschläge, Pakete und Stempel… und Postkleidung und<br />
dann konnten die Kinder ins Rollenspiel einsteigen. Mit Sachbüchern und Liedern und weiteren praktischen Aktivitäten vertieften<br />
wir das Thema. Ein Briefträger besuchte uns im Kindergarten und erzählte von seinem Arbeitsbereich. Zum Abschluss<br />
liefen die Großen und die Mittleren zum Postshop nach <strong>Rimpar</strong>. Sie kauften selbstständig Briefmarken für ihren Brief ein, durften<br />
wiegen und abstempeln und ihr theoretisches Wissen vertiefen. Ein herzlicher Dank geht an die Damen vom Postshop<br />
(Blumenstadl) und den Briefträger, die sich Zeit für uns genommen und alles so gut erklärt haben.<br />
Einblicke vom Maidbronner Kindergarten<br />
7
8<br />
Geburtstage<br />
Aus Gründen des Datenschutzes im Meldeamt (Art.<br />
35 Abs. 2 Satz 1 MeldeG) wird darauf hingewiesen,<br />
daß Alters- und Ehejubiläen veröffentlicht werden, solange<br />
der oder die Betroffene(n) der Veröffentlichung<br />
nicht widersprochen hat/haben. Der Widerspruch ist,<br />
um Mißverständnisse auszuschließen, schriftlich an<br />
den <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> zu senden. Der entsprechende Antrag<br />
auf Übermittlungssperre kann auch im Internet<br />
unter<br />
http://www.rimpar/gemeindeverwaltung/<br />
download/gdev_down.htm<br />
bei Bedarf heruntergeladen, ausgefüllt und unterschrieben<br />
an den <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> geschickt werden.<br />
Das gleiche gilt für die standesamtlichen Nachrichten<br />
wie Geburten, Eheschließungen und Sterbefälle<br />
(Hinterbliebene).<br />
Wir gratulieren:<br />
Herr Wilfried Förster, Arnsteiner Straße 4,<br />
zum 74. Geburtstag am 17. 3. 2007<br />
Frau Martha Neckermann, Storchstraße <strong>18</strong>,<br />
zum 70. Geburtstag am 17. 3. 2007<br />
Herr Herbert Freisleben, Günterslebener Straße 29,<br />
zum 68. Geburtstag am <strong>18</strong>. 3. 2007<br />
Frau Elsa Neeb, Franz-Bötsch-Straße 7,<br />
zum 74. Geburtstag am <strong>18</strong>. 3. 2007<br />
Frau Elfriede Scheller, Riemenschneiderstraße 10A,<br />
zum 67. Geburtstag am <strong>18</strong>. 3. 2007<br />
Frau Alwina Stahl, Seestraße 3,<br />
zum 85. Geburtstag am <strong>18</strong>. 3. 2007<br />
Frau Anneliese Appelmann, Landtafelweg 1,<br />
zum 82. Geburtstag am <strong>19</strong>. 3. 2007<br />
Frau Rita Kunzelmann, Estenfelder Straße 1,<br />
zum 79. Geburtstag am <strong>19</strong>. 3. 2007<br />
Frau Koletta Rottmann, Schulzengasse 11,<br />
zum 75. Geburtstag am <strong>19</strong>. 3. 2007<br />
Herr Walter Schmitt, Bischof-Schmitt-Straße 6,<br />
zum 65. Geburtstag am 20. 3. 2007<br />
Herr Georg Mayer, Burggrumbacher Straße 8,<br />
zum 79. Geburtstag am 21. 3. 2007<br />
Frau Emma Schömig, Burggrumbacher Straße 14,<br />
zum 77. Geburtstag am 21. 3. 2007<br />
Frau Roswitha Keller, Am Sonnenhang 16,<br />
zum 70. Geburtstag am 22. 3. 2007<br />
Herr Wolfgang Lerm, Neue Siedlung 29,<br />
zum 68. Geburtstag am 22. 3. 2007<br />
Frau Anna Schmitt, Brunnenstraße 3,<br />
zum 85. Geburtstag am 22. 3. 2007<br />
Frau Erna Schömig, Am Trieb 4A,<br />
zum 74. Geburtstag am 22. 3. 2007<br />
Frau Ella Stahl, Ringstraße 20,<br />
zum 83. Geburtstag am 22. 3. 2007<br />
Frau Helma Zürrlein, Franz-Bötsch-Straße <strong>18</strong>,<br />
zum 83. Geburtstag am 22. 3. 2007<br />
Frau Elfriede Cseh, Kirchenstraße 6,<br />
zum 79. Geburtstag am 24. 3. 2007<br />
Frau Anneliese Keupp, Günterslebener Straße 27,<br />
zum 75. Geburtstag am 24. 3. 2007<br />
Herr Joachim Stochniol, Zur Veitsmühle 36,<br />
zum 68. Geburtstag am 24. 3. 2007<br />
Herr Roman Emmert, Gadheimerweg 2,<br />
zum 67. Geburtstag am 25. 3. 2007<br />
Frau Roswitha Beller, Klosterstraße 3,<br />
zum 67. Geburtstag am 26. 3. 2007<br />
Frau Gertrud Heller, Ziegeleistraße 1,<br />
zum 70. Geburtstag am 26. 3. 2007<br />
Herr Egon Rothenhöfer, Stationsweg 3,<br />
zum 65. Geburtstag am 26. 3. 2007<br />
Frau Frieda Salosny, Gadheimerweg 9,<br />
zum 74. Geburtstag am 26. 3. 2007<br />
Herr Georg Tartler, Bonhoefferstraße 35,<br />
zum 80. Geburtstag am 26. 3. 2007<br />
Frau Erika Weckesser, Sonnenweg <strong>19</strong>,<br />
zum 67. Geburtstag am 26. 3. 2007<br />
Herr Georg Ries, Wiesenstraße 34,<br />
zum 67. Geburtstag am 27. 3. 2007<br />
Frau Renate Schiedermeier, Mühlhäuser Straße 9,<br />
zum 67. Geburtstag am 27. 3. 2007<br />
Frau Olga Volk, Seestraße 2,<br />
zum 75. Geburtstag am 28. 3. 2007<br />
Herr Erich Weber, Rosengasse 8,<br />
zum 70. Geburtstag am 28. 3. 2007<br />
Herr Ernst Reitzenstein, Frühlingstraße 4,<br />
zum 82. Geburtstag am 29. 3. 2007<br />
Herr Alois Sebert, Weinbergstraße 36A,<br />
zum 86. Geburtstag am 29. 3. 2007<br />
Frau Marianne Wolff, Kurt-Schumacher-Straße 9,<br />
zum 68. Geburtstag am 29. 3. 2007<br />
Herr Michael Zakel, Burgstraße 26A,<br />
zum 76. Geburtstag am 30. 3. 2007<br />
Standesamtliche Nachrichten<br />
Geburten<br />
Martha Sophie Kothe, Am Scheuerberg 6,<br />
am 31. 1. 2007<br />
Sterbefälle<br />
Franz Eitel, 87 Jahre,<br />
Neue Siedlung <strong>19</strong>, am 24. 2. 2007<br />
Nacht- und Notdienst der Apotheken<br />
Hierzu wird auf den Kalender,<br />
abgedruckt in <strong>Rimpar</strong> aktuell Nr. 1/2007<br />
auf Seite 17 sowie auf den Aushang im Schaufenster<br />
der Apotheke hingewiesen.
Sonntagsdienst der Ärzte<br />
Rufnummer des ärztlichen<br />
Bereitschaftsdienstes:<br />
<strong>Tel</strong>. (0 <strong>18</strong> <strong>05</strong>) <strong>19</strong> <strong>12</strong> <strong>12</strong><br />
(0,<strong>12</strong> <strong>Euro</strong>/<strong>Min</strong>.)<br />
Ein Service der Kassenärztlichen Vereinigung<br />
Bayerns (KVB) (Dienstzeiten: von Freitag <strong>18</strong>.00 Uhr<br />
bis Montag 8.00 Uhr, an Feiertagen von <strong>18</strong>.00 Uhr<br />
am Vorabend bis 8.00 Uhr des folgenden Werktages,<br />
am Mittwoch von 13.00 Uhr bis Donnerstag<br />
8.00 Uhr).<br />
Sofern Ihr Hausarzt/behandelnder Arzt nicht erreichbar<br />
ist, vermittelt Ihnen in dringenden Behandlungsfällen<br />
die Vermittlungs- und Beratungszentrale der<br />
KVB, <strong>Tel</strong>. 0 <strong>18</strong> <strong>05</strong>/<strong>19</strong> <strong>12</strong> <strong>12</strong> (0,<strong>12</strong> <strong>Euro</strong>/<strong>Min</strong>.), einen<br />
diensthabenden Arzt des hausärztlichen Bereitschaftsdienstes<br />
sowie ggf. auch einen diensthabenden<br />
Facharzt.<br />
Bei lebensbedrohlichen Notfällen sollte man<br />
weiterhin über die Rettungsleitstelle unter<br />
<strong>Tel</strong>efon 1 92 22 den Notarzt anfordern.<br />
Bereitschaftsdienst:<br />
17., <strong>18</strong>. und 21. März 2007:<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. med. Eberhard Wunderlich<br />
und Dr. med. Michael Baumann,<br />
St. Mauritius-Straße <strong>12</strong>, 97230 Estenfeld,<br />
<strong>Tel</strong>efon 0 93 <strong>05</strong>/7 <strong>12</strong>, Fax 98 86 20<br />
24., 25. und 28. März 2007:<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. med. Martin Ertel und Bernd Wallrapp<br />
Wolfskeelstraße <strong>12</strong>, 97241 Bergtheim,<br />
<strong>Tel</strong>efon 0 93 67/9 09 90, Fax 90 99 11<br />
Veranstaltungen<br />
22. 3. Schützengilde <strong>Rimpar</strong>:<br />
Jugendjahreshauptversammlung<br />
im Schützenheim<br />
24. 3. Müllaktion „putzmunter“<br />
Kommunalunternehmen + JuGe<br />
24. 3. Pfarrfamilien-Nachmittag<br />
im Bischof-Schmitt-Haus<br />
29. 3. Schützengilde <strong>Rimpar</strong>:<br />
Jahreshauptversammlung im Schützenheim<br />
29. 3. Arbeiterwohlfahrt:<br />
Treffen der jüngeren Seniorinnen und Senioren<br />
um 14.00 Uhr im AW-Heim<br />
30. 3. Seniorenversammlung im Rittersaal<br />
31. 3. Soli/IGU/BN:<br />
Fahrradflohmarkt in der Turnhalle Neue Siedlung<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Evangelische Kirchengemeinde Hoffnungskirche<br />
Sprengel <strong>Rimpar</strong>/Maidbronn<br />
Gottesdienste in der Bekenntniskirche:<br />
Sonntag, <strong>18</strong>. 3., 10.00 Uhr (B. Lezuo)<br />
Sonntag, 25. 3., <strong>18</strong>.00 Uhr (A. Nehring)<br />
Zum Vormerken:<br />
Freitag, 30. 3., <strong>19</strong>.00 Uhr:<br />
Ökumenischer Passionsgottesdienst, Bekenntniskirche<br />
Singkreis:<br />
Dienstag, <strong>19</strong>.00 Uhr (Frau Gollwitzer)<br />
Krabbelgruppe (außer Ferien):<br />
Donnerstag, 10.00 – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />
Kontakt: Sandra Weisser, <strong>Tel</strong>. 0 93 65/89 79 72<br />
(bitte vorher anrufen).<br />
Zuständig für den Sprengel <strong>Rimpar</strong>-Maidbronn:<br />
Pfarrerin Bettina Lezuo:<br />
<strong>Tel</strong>efon dienstlich: 0 93 65/88 91 22, bei Abwesenheit ist ein<br />
Anrufbeantworter geschaltet.<br />
E-Mail: lezuo@bekenntniskirche-rimpar.de<br />
<strong>Tel</strong>efon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche:<br />
09 31/2 87 76 57<br />
Unsere Adresse im Internet:<br />
http://www.bekenntniskirche-rimpar.de<br />
Kuratie St. Afra, Maidbronn<br />
Gewöhnliche Gottesdienstzeiten:<br />
montags: 6.50 Uhr<br />
dienstags: 6.50 Uhr<br />
mittwochs: 6.50 Uhr<br />
donnerstags: 6.50 Uhr und 8.30 Uhr im Wechsel<br />
freitags: <strong>19</strong>.00 Uhr<br />
samstags: 7.30 Uhr<br />
sonntags: 9.30 Uhr<br />
13.30 Uhr Rosenkranz<br />
14.00 Uhr Andacht<br />
Geänderte Zeiten bzw. zusätzliche Gottesdienste<br />
und Termine:<br />
14. 3. <strong>19</strong>.00 Uhr Fastenandacht<br />
15. 3. 8.30 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Frühstück<br />
<strong>19</strong>. 3. <strong>19</strong>.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
21. 3. <strong>19</strong>.00 Uhr Fastenandacht<br />
28. 3. <strong>19</strong>.00 Uhr Fastenandacht<br />
Änderungen möglich!<br />
Bitte beachten Sie die aktuelle Gottesdienstordnung!<br />
Öffnungszeiten der Kath. Bücherei Maidbronn<br />
(Kuratenhaus):<br />
Sonntags nach dem 9.30 Uhr Gottesdienst bis 11.00 Uhr und<br />
donnerstags von 15.30 – 16.00 Uhr.<br />
Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-Welt-<br />
Laden Würzburg (Kaffee, Tee, Kakao, Wein, Schokolade,<br />
Honig, Reis und andere Artikel) verkauft.<br />
Krabbelstube Maidbronn:<br />
Dienstag von 9.00 – <strong>12</strong>.00 Uhr im Pfarrheim!<br />
9
Kath. Pfarrgemeinde St. Peter und Paul, <strong>Rimpar</strong><br />
Öffnungszeiten im Pfarrbüro:<br />
Montag und Dienstag: 8.30 – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />
Donnerstag: 8.30 – <strong>12</strong>.00 Uhr und 14.00 – <strong>18</strong>.00 Uhr<br />
Mittwoch und Freitag geschlossen!<br />
Öffnungszeiten der kath. Bücherei <strong>Rimpar</strong>:<br />
Dienstag von 17.00 – <strong>18</strong>.00 Uhr<br />
Sonntag von 9.30 – 11.30 Uhr<br />
Regelmäßige Eucharistiefeiern<br />
montags: 9.00 Uhr<br />
dienstags: <strong>19</strong>.00 Uhr<br />
mittwochs: 8.00 Uhr<br />
donnerstags: <strong>19</strong>.00 Uhr<br />
freitags: <strong>19</strong>.00 Uhr<br />
samstags: <strong>18</strong>.30 Uhr Vorabendmesse<br />
sonntags 14-tägig: 9.55 Uhr Kinderwortgottesdienst<br />
im BSH<br />
sonntags: 10.00 Uhr<br />
sonntags: 17.00 Uhr Andacht<br />
Krabbelstube im Jugendheim:<br />
am Mittwoch von 9.30 Uhr – <strong>12</strong>.00 Uhr.<br />
Infos bei Petra Feineis, <strong>Tel</strong>. 89 01 52<br />
14. 3. 14.00 Uhr Senioren-Aktiv-Tanzkreis im BSH<br />
<strong>19</strong>.00 Uhr Kreuzweg-Andacht (Frauenbund)<br />
17. 3. 10.00 Uhr Firmung mit Bischof Paul-Werner<br />
Scheele<br />
<strong>18</strong>.30 Uhr Vorabendmesse<br />
<strong>19</strong>. 3. <strong>19</strong>.00 Uhr Eucharistiefeier, anschl. KAB Josefsfeier<br />
im BSH, kleiner Saal<br />
21. 3. <strong>19</strong>.00 Uhr Kreuzweg-Andacht (KAB)<br />
<strong>19</strong>.30 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim<br />
22. 3. 14.00 Uhr Senioren-Strickclub im BSH<br />
25. 3. 10.00 Uhr Familiengottesdienst<br />
27. 3. 20.00 Uhr PGR-Sitzung im Jugendheim,<br />
Raum 5<br />
28. 3. <strong>19</strong>.00 Uhr Kreuzweg-Andacht (Senioren)<br />
20.00 Uhr KDFB: Tanz und Mediation im BSH<br />
Änderung möglich!<br />
Bitte beachten Sie die aktuelle Gottesdienstordnung!<br />
10<br />
Vereine und Verbände<br />
Einladung zur Wahl<br />
einer neuen Abteilungsleitung<br />
Am Sonntag, den 25. 3. 2007, findet im Jugendzentrum<br />
<strong>Rimpar</strong> um <strong>18</strong>.00 Uhr die Wahl der neuen Abteilungsleitung<br />
des Jugendzentrums <strong>Rimpar</strong> statt.<br />
Zur Wahl der neuen Abteilungsleitung sind alle Mitglieder<br />
des Jugendzentrums <strong>Rimpar</strong> herzlichst eingeladen.<br />
gez. Benedikt Bausenwein<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />
Herren I · Landesliga Nord · Saison 2006/2007<br />
Spielplan/Abfahrtsplan<br />
Sonntag, <strong>18</strong>. 3. 2007:<br />
TS Herzogenaurach – DJK <strong>Rimpar</strong>,<br />
Abfahrt 13.30 Uhr, Spielbeginn 16.30 Uhr<br />
Sonntag, 25. 3. 2007:<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> – HG Kunstadt<br />
Spielbeginn 14.15 Uhr<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />
Damen I · Bayernliga · Saison 2006/2007<br />
Spielplan/Abfahrtsplan<br />
Sonntag, <strong>18</strong>. 3. 2007:<br />
TSV Vaterstetten – DJK <strong>Rimpar</strong>,<br />
Abfahrt 10.30 Uhr, Spielbeginn 15.30 Uhr<br />
Sonntag, 25. 3. 2007:<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> – HaSpo Bayreuth<br />
Spielbeginn 16.00 Uhr<br />
Fahrrad-Flohmarkt in der Turnhalle<br />
Sie suchen ein Fahrrad oder wollen eines verkaufen? Dann<br />
ist dieser Termin wichtig für Sie:<br />
Am Samstag, 31. März, findet in der <strong>Rimpar</strong>er Turnhalle<br />
„Neue Siedlung“ der alljährliche Fahrradflohmarkt statt. Von<br />
10 bis 13 Uhr können gebrauchte Fahrräder, Kinderfahrräder,<br />
Inliner, Heimtrainer und allerlei Zubehör zum Verkauf abgegeben<br />
werden. Verkauft wird von 13.30 bis 15.30 Uhr.<br />
Während dieser Zeit hat auch die Cafeteria geöffnet. Abrechnung<br />
für Verkäufer ist danach von 15.30 bis 16.30 Uhr.<br />
Kleine Reparaturen können im Workshop sofort erledigt werden,<br />
ebenso ein kostenloser Verkehrssicherheits-Check. Die<br />
Veranstalter Bund Naturschutz, Interessengemeinschaft<br />
Umwelt (IGU) und RSV-Solidarität spenden einen Teil des<br />
Erlöses für einen guten Zweck. Infos unter 0 93 65/29 16.<br />
gez. Hans Ullrich<br />
Jahreshauptversammlung<br />
der IG Hundefreunde <strong>Rimpar</strong> e.V.<br />
Alle Mitglieder der IG Hundefreunde <strong>Rimpar</strong> sind zur Jahreshauptversammlung<br />
am Freitag, den 23. 3. 2007, ab<br />
<strong>19</strong>.00 Uhr ins Sängerheim Maidbronn eingeladen. Um<br />
zahlreiches Erscheinen wird gebeten.<br />
gez. Uli Schmidt
ASV <strong>Rimpar</strong> Fußball<br />
Saison 2006/2007<br />
Samstag, 17. 3. 2007, 15.00 Uhr:<br />
ASV <strong>Rimpar</strong> – Würzburger FV II<br />
Sonntag, <strong>18</strong>. 3. 2007, 13.00 Uhr:<br />
ASV <strong>Rimpar</strong> II – SC Heuchelhof II<br />
Sonntag, 25. 3. 2007, 15.00 Uhr:<br />
FC Kirchheim – ASV <strong>Rimpar</strong><br />
Sonntag, 25. 3. 2007, 13.15 Uhr:<br />
TSV Güntersleben II – ASV <strong>Rimpar</strong> II<br />
SV Maidbronn Fußball<br />
I. Mannschaft, A-Klasse Würzburg 2<br />
Saison 2006/2007<br />
Sonntag, <strong>18</strong>. 3. 2007, 15.00 Uhr:<br />
SV Maidbronn – ETSV Würzburg<br />
II. Mannschaft, A-Klasse Würzburg 3<br />
Saison 2006/2007<br />
Sonntag, <strong>18</strong>. 3. 2007, 13.15 Uhr:<br />
SV Maidbronn II – SV 72 Ochsenfurt II<br />
Schmunzelecke<br />
Angst vor der Operation<br />
Es Schorschlä künnt neis Krankähaus,<br />
sei Blinddarm, dar moß schleunigst raus.<br />
Im Operationssaal liecht’r dr Buä<br />
und hört dr Krankäschwester zuä.<br />
Plötzli schreit’r: „Nit mit mir!“<br />
Springt auf und rennt in Richtung Tür.<br />
Dr Oberarzt it grod reikummä<br />
und hat nä nei sein Arm genummä:<br />
„Du mußt dir keine Sorgen machen,<br />
Operationen sind banale Sachen.<br />
Ganz bestimmt geht alles gut,<br />
auch wenn’s die erste ist, nur ruhig Blut!“<br />
„Herr Doktor!“ schreit voul Angst dr Buä,<br />
„ich ho grod ghöärt dr Schwester zuä.<br />
Diä hat n’ gleichä Spruch zitiert,<br />
und hat n’ Arzt gemeent, wuä operiert.“<br />
Hans Walter<br />
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