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Tel. (0 18 05) 19 12 12 (0,12 Euro/Min.) - Markt Rimpar

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Jahrgang 25 <strong>19</strong>. 1. 20<strong>05</strong> Internet. http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 1<br />

Neujahrskonzert und Neujahrsempfang 20<strong>05</strong><br />

Die excellente Sopranistin Anja Kaesmacher mit der Musikkapelle beim Neujahrskonzert.<br />

Die Geehrten anlässlich des Neujahrsempfangs am 9. Januar 20<strong>05</strong>.<br />

Fotos: Kurt <strong>Min</strong>tzel


2<br />

Berichte aus dem Gemeinderat<br />

<strong>Rimpar</strong> aktuell berichtet aus der Hauptverwaltungs-<br />

und Finanzausschusssitzung<br />

vom 6. <strong>12</strong>. 2004<br />

Gemeindearchiv <strong>Rimpar</strong> –<br />

Bericht von Herrn Kreisarchivpfleger Peter Wamsler<br />

über notwendige Sicherungsmaßnahmen<br />

Herr Wamsler erläutert die rechtlichen Grundlagen der Archivpflege<br />

und deren Aufgaben. Die Archivpflege ist eine<br />

Aufgabe von Verfassungsrang und in der Bayerischen Verfassung<br />

verankert. Zum Archivgut zählen nicht nur die Akten<br />

der Gemeindeverwaltung, sondern auch Pläne und Kartenmaterial.<br />

Von der Bedeutung her ist das Archiv das Gedächtnis der<br />

Gemeinde. Denkmalpflege und Heimatpflege sind ohne Archiv<br />

nicht möglich. In <strong>Rimpar</strong> besteht ein dringender Bedarf<br />

für Sofortmaßnahmen. Der Säurefraß ist ein Problem.<br />

Als Sofortmaßnahmen nennt Herr Wamsler:<br />

Schaffung eines Raumklimas, das Temperaturschwankungen<br />

und Luftfeuchtigkeit reguliert. Geeignet sind hier spezielle<br />

Archivkartons und Aktendeckel.<br />

Alle Metallteile wie Büroklammern, Heftklammern, Metallteile<br />

von Heftern und Ordnern entfernen und das Material in<br />

Kunststoffhefter umsortieren.<br />

Auf weitere Sicht wären noch folgende Maßnahmen zu ergreifen:<br />

Schaffung eines Lagerraums für das Archivgut, der staubarm<br />

ist und in dem für gleichbleibende Temperaturen und<br />

Luftfeuchtigkeit gesorgt ist. Es darf kein Sonnenlichteinfall erfolgen,<br />

sondern die Fenster müssen mit Vorhängen abgedunkelt<br />

werden.<br />

Bei der Arbeit mit Archivgut ist streng darauf zu achten, dass<br />

das Material keinem starken Licht mit hohen Luxzahlen ausgesetzt<br />

wird. Künstliche Beleuchtung muss mit niedrigeren<br />

Luxzahlen erfolgen und insbesondere darf das Archivmaterial<br />

nicht kopiert werden. Durch die extrem hohe Lux-Zahl<br />

beim Kopieren geht das Material kaputt. Beim Staatsarchiv<br />

besteht beispielsweise ein absolutes Kopier- und Scanverbot<br />

mit herkömmlichen Geräten. Dort werden Kopien mit einem<br />

Spezialkopiergerät gefertigt.<br />

In den Räumen müsste ein Hygrometer und Thermometer<br />

angebracht werden. Es gibt spezielle Geräte die der Luft automatisch<br />

Feuchtigkeit entziehen oder zugeben, je nach Bedarf.<br />

Die Anschaffungskosten für ein solches Gerät benennt<br />

Herr Wamsler mit 350 <strong>Euro</strong>.<br />

Die Räumlichkeiten müssten zweigeteilt sein:<br />

a) ein Lagerraum mit gleichbleibenden Temperaturen und<br />

b) ein beheizbarer Arbeitsraum für die Bearbeitung, wo auch<br />

etwas ausgestellt und Jemandem etwas gezeigt werden<br />

kann.<br />

Herr Wamsler führt weiterhin aus, was zu erledigen ist:<br />

Erfassung des Archivguts, Übernahme von Material aus dem<br />

aktiven Gebrauch und fachgerechte Verwahrung zum Schutz<br />

vor Schädigung sowie Sicherung vor Diebstahl.<br />

Erschließen und nutzbar machen des Archivmaterials z. B.<br />

durch EDV-Erfassung. Hier genügt eine tabellarische Erfassung<br />

mit dem Schreibprogramm Word. Das Inhaltsverzeichnis<br />

kann dann auch ins Internet gestellt werden.<br />

Auswertung des Archivguts.<br />

Das Archiv soll das Gesamtleben der Gemeinde in geschichtlicher,<br />

wirtschaftlicher, rechtlicher, familiärer Sicht etc.<br />

wiederspiegeln. Es ist das Gedächtnis der Gemeinde und<br />

heimatgeschichtliches Kompetenzzentrum. Was in 50 Jahren<br />

interessant ist, ist heute noch uninteressant. Die Materialaufnahme<br />

in das Gemeindearchiv muss daher rechtzeitig<br />

erfolgen.<br />

Herr Wamsler ist bereit diese bei der Gemeinde <strong>Rimpar</strong> notwendigen<br />

Arbeiten zu unterstützen. In den Fällen, wo diese<br />

Arbeiten andernorts bereits geleistet wurden, waren entweder<br />

ABM-Kräfte oder pensionierte Kräfte tätig. Von den Mitarbeitern<br />

in den Gemeindeverwaltungen kann dies aus Zeitgründen<br />

in der Regel nicht miterledigt werden.<br />

Den Personalaufwand für <strong>Rimpar</strong> schätzt Herr Wamsler als<br />

unterste Grenze mit einer Kraft für 11/2 Jahre ein.<br />

Die Fenster in den oberen beiden Räumen des Juliusturms<br />

wären abzudunkeln und ein Klimagerät im Raum aufzustellen.<br />

Der untere Raum wäre als Arbeitsraum mit einer Elektroheizung<br />

zu bestücken. Ferner wäre die Statik zu prüfen.<br />

Die Personalkosten sind nach Aussage von Herrn Wamsler<br />

der größte Anteil der Kosten.<br />

Aus dem Gremium wird gefragt, inwieweit eine Zusammenarbeit<br />

mit der Universität möglich wäre.<br />

Herr Wamsler berichtet, dass Doktoranten nicht gerne in den<br />

Bereich der Ortsgeschichte gehen.<br />

Aus dem Ausschussgremium kommt der Vorschlag, eine<br />

wissenschaftliche Hilfskraft im Rahmen einer Nebentätigkeit<br />

zu gewinnen.<br />

Herr Wamsler weist darauf hin, dass bei einer ABM-Kraft ein<br />

Zuschuss gezahlt wird. Das nötige Fachwissen kann man<br />

sich aneignen. In den ersten drei Wochen ist die Kraft nicht<br />

vor Ort, sondern wird von ihm außerhalb eingearbeitet.<br />

Zur Aussage in seinem Bericht, wonach bis <strong>19</strong>65 eine Vorordnung<br />

des Archivs vorhanden ist, erklärt Herr Wamsler,<br />

dass nur die Rechnungsbücher geordnet sind. Dies ist keine<br />

große Sache und kann im Rahmen einer Neuordnung nur als<br />

Anhalt, nicht aber als große Hilfe dienen.<br />

Aus dem Gremium wird vorgeschlagen, die Dinge nicht zweimal<br />

in die Hand zu nehmen und nur jetzt die Notmaßnahmen<br />

durchzuführen, sondern auch gleich die Sortierung mit zu erledigen.<br />

Nachdem jetzt Hartz IV kommt, sollte versucht werden<br />

Jemanden auf diesem Weg für die Arbeiten zu bekommen.<br />

Herr Wamsler empfiehlt, wenn sich die Gemeinde entscheidet,<br />

das Archiv jetzt zu ordnen, macht es Sinn die gesamte<br />

Arbeit zu erledigen. Falls die Entscheidung dahingehend<br />

ausfällt, dass eine Ordnung des Archivs in den nächsten 5<br />

Jahren nicht gemacht wird, sind die Notmaßnahmen erforderlich.<br />

Herr Wamsler verweist auf die Erfahrungswerte aus Estenfeld,<br />

Eisenheim und Prosselsheim, wonach ca. 1.700 <strong>Euro</strong><br />

Personalkosten pro Monat anzusetzen wären. Die Raumkosten<br />

müsste ein Fachmann ermitteln. Die Sachkosten sind<br />

nicht so erheblich. Beim Umfang des Archivs von <strong>Rimpar</strong><br />

würden ca. 500 Kartons benötigt. Hierfür müssten ca. 1.500<br />

<strong>Euro</strong> veranschlagt werden.<br />

1. Bürgermeister Losert ist der Ansicht, dass dies mit ehrenamtlichen<br />

Kräften nicht zu bewältigen ist und schlägt vor, im<br />

Rahmen der Haushaltsberatungen über die ersten Schritte<br />

zu reden. Zwischenzeitlich könnte die Raumsituation über-


prüft und Informationen über die Möglichkeiten im Rahmen<br />

von Hartz IV ermittelt werden.<br />

Der Hauptverwaltungs- und Finanzausschuss ist mit dieser<br />

Vorgehensweise einverstanden.<br />

Angebot der APG zur Beschaffung<br />

von Buswartehäuschen<br />

1. Bürgermeister Losert berichtet über die Offerte der APG<br />

über die in 20<strong>05</strong> letztmalig mögliche Bezuschussung von<br />

Buswartehäuschen. Die Anschaffungskosten für 2-giebelige<br />

Häuschen betragen 6.250 <strong>Euro</strong>, für 3-giebelige 8.000 <strong>Euro</strong>,<br />

wobei von der Regierung von Unterfranken eine Bezuschussung<br />

mit 50% und von der APG mit 30% erfolgt. Von der<br />

<strong>Markt</strong>gemeinde wären in der 2-giebeligen Version noch<br />

1.250 <strong>Euro</strong> und in der 3-giebeligen 1.600 <strong>Euro</strong> zu tragen. Die<br />

vorhandenen Häuschen in Gramschatz, Maidbronn und in<br />

der Burggrumbacher Straße sind in einem schlechten Zustand.<br />

Es stellt sich daher die Frage, diese im Rahmen des<br />

Angebots der APG zu ersetzen.<br />

Wenn in 20<strong>05</strong> nichts gemacht wird, muss die Gemeinde die<br />

Kosten bei einem späteren Ersatz komplett selbst tragen.<br />

Aus dem Gremium wird vorgeschlagen, zu versuchen zwei<br />

Häuschen zu bekommen, da das in Gramschatz vorhandene<br />

noch nicht so schlecht ist und weiter von der Straße<br />

zurückliegt.<br />

Die Gestaltung in Glas gefällt in Gramschatz nicht. Dort wird<br />

überlegt etwas in Holz zu machen.<br />

Der Hauptverwaltungs- und Finanzausschuss beschließt 2<br />

Wartehäuschen in der 2-giebeligen Variante zu beantragen<br />

(9:0).<br />

<strong>Rimpar</strong> aktuell berichtet aus der <strong>Markt</strong>gemeinderatssitzung<br />

vom 16. <strong>12</strong>. 2004<br />

Jahresbetriebsplan 20<strong>05</strong> für den Gemeindewald<br />

<strong>Rimpar</strong><br />

Der Umwelt-, Land- und Forstwirtschaftsausschuss hat empfohlen<br />

den Jahresbetriebsplan vorbehaltlich der Ergebnisse<br />

in den Haushaltsberatungen zu beschließen.<br />

Aus dem vorgelegten Plan ist noch nicht zu sehen, ob durch<br />

die bevorstehenden Veränderungen beim Staatsforst bzw.<br />

den Beschlüssen des Landtags der Gemeindewald tangiert<br />

wird.<br />

Die Einsparung beim Staat betrifft auch die Zuschüsse. Konkrete<br />

Angaben sind derzeit noch nicht bekannt.<br />

Es wird derzeit geprüft, wofür es noch Zuschüsse gibt, um<br />

dies dann in den Arbeitsplan zu integrieren.<br />

Der <strong>Markt</strong>gemeinderat stimmt dem vorgelegten Jahresbetriebsplan<br />

20<strong>05</strong> zu. Die Zustimmung wird unter dem Vorbehalt<br />

erteilt, ggf. in diesem Kostenbereich noch Änderungen<br />

im Rahmen der bevorstehenden Veränderungen beim Staat<br />

bzw. im Zuge der Haushaltsberatungen 20<strong>05</strong> vorzunehmen<br />

(16:0).<br />

Betriebsleitungsvertrag ab 20<strong>05</strong> mit dem Forstamt<br />

Würzburg<br />

Die Beratung durch das Forstamt Würzburg erfolgte bis <strong>19</strong>98<br />

kostenlos. Ab <strong>19</strong>98 wurde ein Kostenbeitrag in Höhe von<br />

1.097 <strong>Euro</strong> pro Jahr berechnet.<br />

Für die staatliche Betriebsleitung wird der Kostenbeitrag ab<br />

dem 1. 1. 20<strong>05</strong> auf 1.770 <strong>Euro</strong> pro Jahr erhöht.<br />

Der <strong>Markt</strong>gemeinderat stimmt dem Abschluss einer neuen<br />

Vereinbarung mit einem jährlichen Kostenbeitrag von 1.770<br />

<strong>Euro</strong> zu (16:0).<br />

Jahresabschluss Wasserwerk <strong>Rimpar</strong><br />

für die Jahre <strong>19</strong>99 bis 2003<br />

Der Jahresverlust <strong>19</strong>99 wird mit 72.337,07 DM<br />

(36.985,36 <strong>Euro</strong>) festgestellt.<br />

Die Bilanz schließt in Aktiva und Passiva<br />

mit 5.748.613,13 DM (2.939.2<strong>19</strong>,22 <strong>Euro</strong>).<br />

Der Jahresverlust 2000 wird mit 1<strong>05</strong>.333,53 DM<br />

(53.856,<strong>18</strong> <strong>Euro</strong>) festgestellt.<br />

Die Bilanz schließt in Aktiva und Passiva<br />

mit 5.715.708,06 DM (2.922.395,13 <strong>Euro</strong>).<br />

Der Jahresverlust 2001 wird mit 101.960,81 DM<br />

(52.131,73 <strong>Euro</strong>) festgestellt.<br />

Die Bilanz schließt in Aktiva und Passiva<br />

mit 5.448.086,13 DM (2.785.562,21 <strong>Euro</strong>).<br />

Der Jahresgewinn 2002 wird mit 38.<strong>18</strong>1,98 <strong>Euro</strong><br />

festgestellt.<br />

Die Bilanz schließt in Aktiva und Passiva<br />

mit 3.0<strong>05</strong>.<strong>05</strong>0,13 <strong>Euro</strong>.<br />

Der Jahresverlust 2003 wird mit 39.411,22 <strong>Euro</strong><br />

festgestellt.<br />

Die Bilanz schließt in Aktiva und Passiva<br />

mit 2.550.445,57 <strong>Euro</strong>.<br />

Verbindlichkeiten bei der Gemeinde sind banküblich zu verzinsen.<br />

Die Jahresabschlüsse <strong>19</strong>99 bis 2003 für die Wasserversorgung<br />

<strong>Rimpar</strong> wurde vom Bayer. Kommunalen Prüfungsverband<br />

erstellt und dem <strong>Markt</strong>gemeinderat zur Beschlussfassung<br />

vorgelegt.<br />

Die rechnerischen Wasserverluste betragen in den einzelnen<br />

Ortsteilen:<br />

<strong>19</strong>99 2000 2001 2002 2003<br />

% % % % %<br />

<strong>Rimpar</strong> 11 10 11 11 9<br />

Maidbronn 1 1 2 6 6<br />

Gramschatz 9 <strong>12</strong> 2 1 5<br />

Gesamt: 10 9 9 10 8<br />

Dem Jahresabschluss wurde zugestimmt (16:0).<br />

Ab dem Wirtschaftsjahr 2004 wird bei Bedarf Konzessionsabgabe<br />

gemäß den gesetzlichen Vorschriften von der Wasserversorgung<br />

erhoben (16:0).<br />

Die Wasserverluste für 2004 in den einzelnen Versorgungsnetzen<br />

betragen nach Abzug der Wassermengen durch<br />

Rohrbrüche und Kanalspülungen in <strong>Rimpar</strong> 0,03%, in Maidbronn<br />

0,44% und in Gramschatz 2,57%. Dies ist im Vergleich<br />

zu den Vorjahren eine deutliche Reduzierung.<br />

Örtliche Prüfung der Jahresrechnung 2001 und 2002<br />

Die Niederschriften und die Stellungnahmen zu den Prüfungsbemerkungen<br />

der Jahresrechnungen wurden beraten<br />

und den Erledigungen zum örtlichen Prüfungsbericht zu den<br />

Jahresrechnungen 2001 und 2002 zugestimmt (16:0).<br />

Feststellung der Jahresrechnungsergebnisse<br />

2001 und 2002<br />

Die örtliche Prüfung der Jahresrechnung 2001 und 2002<br />

wurde vom Rechnungsprüfungsausschuss durchgeführt.<br />

Die Prüfungsniederschrift und Stellungnahmen der Verwaltung<br />

zu den einzelnen Feststellungen wurden dem <strong>Markt</strong>gemeinderat<br />

zur Kenntnis gebracht und die Jahresrechnungen<br />

2001 und 2002 mit folgenden Abschlusszahlen festgestellt:<br />

3


Rechnungsjahr 2001<br />

Solleinnahmen Verwaltungshaushalt <strong>19</strong>.9<strong>05</strong>.701,97 DM<br />

Solleinnahmen Vermögenshaushalt 8.<strong>18</strong>0.132,73 DM<br />

Summe Solleinnahmen 28.085.834,70 DM<br />

– Abgang alter Kasseneinnahmereste 28.087.<strong>12</strong>4,82 DM<br />

Summe bereinigte Solleinnahmen 28.078.709,88 DM<br />

Sollausgaben Verwaltungshaushalt*) <strong>19</strong>.899.660,59 DM<br />

Sollausgaben Vermögenshaushalt**) 8.179.049,29 DM<br />

Summe Sollausgaben 28.078.709,88 DM<br />

Summe bereinigte Sollausgaben 28.078.709,88 DM<br />

Fehlbetrag / Überschuss 00.000.000,00 DM<br />

In den Sollausgaben sind enthalten:<br />

**) Zuführung zum Vermögenshaushalt<br />

Nachrichtl.<br />

Haushaltsansatz:<br />

Anordnungssoll<br />

–515.624,51 DM<br />

**) Zuführung zur allg. Rücklage<br />

2.534.580,00 DM 2.0<strong>18</strong>.955,49 DM<br />

2.090.049,46 DM 0.0 10.000,00 DM 2.100.049,46 DM<br />

Rechnungsjahr 2002<br />

Solleinnahmen Verwaltungshaushalt 9.163.777,67 <strong>Euro</strong><br />

Solleinnahmen Vermögenshaushalt 2.043.727,80 <strong>Euro</strong><br />

Summe Solleinnahmen 11.207.5<strong>05</strong>,47 <strong>Euro</strong><br />

– Abgang alter Kasseneinnahmereste 28.022.915,23 <strong>Euro</strong><br />

Summe bereinigte Solleinnahmen 11.<strong>18</strong>4.590,24 <strong>Euro</strong><br />

Sollausgaben Verwaltungshaushalt*) 9.142.863,03 <strong>Euro</strong><br />

Sollausgaben Vermögenshaushalt**) 2.041.727,21 <strong>Euro</strong><br />

Summe Sollausgaben 11.<strong>18</strong>4.590,24 <strong>Euro</strong><br />

Summe bereinigte Sollausgaben 11.<strong>18</strong>4.590,24 <strong>Euro</strong>M<br />

Fehlbetrag / Überschuss 00.000.000,00 <strong>Euro</strong><br />

In den Sollausgaben sind enthalten:<br />

**) Zuführung zum Vermögenshaushalt<br />

Nachrichtl.<br />

Haushaltsansatz:<br />

Anordnungssoll<br />

36.729,82 <strong>Euro</strong><br />

**) Zuführung zur allg. Rücklage<br />

2.<strong>19</strong>5.780,00 <strong>Euro</strong> 2.232.509,82 <strong>Euro</strong><br />

367.485,85 <strong>Euro</strong><br />

(Beschluss 16:0)<br />

0.0<strong>19</strong>.<strong>18</strong>0,00 <strong>Euro</strong> 2.376.665,85 <strong>Euro</strong><br />

Antrag JuZe Gramschatz zur Einrichtung eines Büround<br />

Lagerraumes im Bürgerhaus<br />

Das Jugendzentrum Gramschatz nutzt zur Zeit zwei Gewölbekeller<br />

im Bürgerhaus Gramschatz. Die Abteilungsleitung<br />

bräuchte dringend einen Büro- und Lagerraum. Der ehemalige<br />

Duschraum im Erdgeschoss des Bürgerhauses steht<br />

leer und könnte zu den angrenzenden Räumen abgeschlossen<br />

werden.<br />

Die anfallenden Arbeiten übernimmt das Jugendzentrum<br />

Gramschatz. Für Materialien wird die Jugendgemeinschaft<br />

für 20<strong>05</strong> einen Antrag auf Bezuschussung stellen.<br />

Der <strong>Markt</strong>gemeinderat stimmt der Bereitstellung des ehemaligen<br />

Duschraums, samt Vorraum, ab sofort und unbefristet<br />

zu (16:0).<br />

4<br />

Wertholzversteigerung der Forstbetriebsgemeinschaft<br />

Das Ergebnis der Versteigerung brachte einen Gesamterlös<br />

von 13.600 <strong>Euro</strong> für den <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong>. Der Erlös für den teuersten<br />

Buchenstamm beträgt 655 <strong>Euro</strong>. Dieser wurde vom<br />

<strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> in die Versteigerung gegeben.<br />

Altortsanierung <strong>Rimpar</strong> – Anwesen Mühlwiesenweg 7<br />

Die Prüfung und Feststellung der Zuwendungsfähigkeit für<br />

den Dachumbau und die Fassadensanierung des Anwesens<br />

Mühlwiesenweg 7 wurde vom Büro Dag Schröder vorgenommen.<br />

Der <strong>Markt</strong>gemeinderat beschließt die Gewährung einer Zuwendung<br />

im Rahmen des Kommunalen Förderprogramms<br />

(16:0).


Veröffentlichung von Sitzungsprotokollen<br />

Aus dem Gremium wird kritisiert, dass in <strong>Rimpar</strong> aktuell Sitzungsprotokolle<br />

veröffentlicht wurden, obwohl diese vom<br />

<strong>Markt</strong>gemeinderat noch nicht genehmigt waren. Auch aus<br />

der nichtöffentlichen Sitzung vom 25. 11. 2004 wurde berichtet.<br />

Der Vorsitzende erklärt den Einwand für berechtigt. Es könnte<br />

in einem Protokollauszug etwas stehen, dass nicht genehmigt<br />

wird. Das nächste <strong>Rimpar</strong> aktuell kommt jedoch erst<br />

am <strong>19</strong>. Januar 20<strong>05</strong> heraus und die Berichterstattung sollte<br />

aktuell sein und nicht erst zwei Monate später. Zum Einwand<br />

des Berichts aus der nichtöffentlichen Sitzung weist 1. Bürgermeister<br />

Losert auf das Recht der Kindergarteneltern hin,<br />

zu erfahren, dass eine neue Kraft kommt. Wenn das Gremium<br />

die Ansicht vertritt, die Berichterstattung braucht nicht so<br />

aktuell erfolgen, wird dies künftig beachtet.<br />

<strong>Rimpar</strong> aktuell berichtet aus der Bauausschusssitzung<br />

vom 20. <strong>12</strong>. 2004<br />

Umbaukonzept Kinderhort<br />

Über diese Angelegenheit wurde bereits in der Sitzung des<br />

Bauausschusses am 29. 11. 2004 beraten. Hier wurde die<br />

Verwaltung beauftragt, die Zuschuss- und Fördermöglichkeiten<br />

im Rahmen eines Umbaues des Anwesens Neubaustraße<br />

1 zu einem Kinderhort mit der Regierung von Unterfranken<br />

abzuklären.<br />

Bei der Regierung von Unterfranken fand ein Gespräch statt,<br />

von dem der Planer Herr Arnold sowie Bürgermeister Losert<br />

berichteten. Seitens der Regierung werde auch der Ausbau<br />

von zwei Hortgruppen gefördert, jedoch müsse der Bedarf<br />

vorhanden sein. Der Ausbau einer zweiten Gruppe, die dann<br />

vielleicht erst einige Jahre später in Betrieb genommen wird,<br />

ist somit nicht förderfähig. Aus diesem Grund wurde von der<br />

Verwaltung bereits eine Umfrage gestartet bei allen Eltern,<br />

deren Kinder zur Zeit die Mittagsbetreuung besuchen, ob Interesse<br />

an einem Hortplatz besteht. Sobald die Ergebnisse<br />

vorliegen, könne dann abschließend über einen ein- oder<br />

zweigruppigen Ausbau beraten werden.<br />

Herr Schellmann vom Ingenieurbüro Waldbröl und Schleinkofer<br />

machte Ausführungen zum Zustand der Bausubstanz.<br />

Das Gebäude Neubaustraße 1 befindet sich vom Mauerwerk<br />

her in einem guten Zustand, wobei die Versorgungsleitungen<br />

sowie die gesamte Technik aufgrund ihres Alters ausgetauscht<br />

werden müssten. Die vorhandene Tragstruktur erschwert<br />

jedoch wesentlich eine günstige Proportionierung<br />

und Zuordnung der meisten Räume. Auch über den Schallschutz<br />

der vorhandenen Decken müsse nachgedacht werden,<br />

vor allem, wenn im 1. Obergeschoss die Wohnnutzung<br />

erhalten bleiben solle.<br />

Herr Arnold stellte anhand von Folien verschiedene Entwürfe<br />

vor und gab hierzu Erläuterungen. Nach Aussage des Planers<br />

würde das äußere Erscheinungsbild des Gebäudes bei<br />

einem Anbau über zwei Stockwerke entscheidend verändert<br />

. Dies hätte zur Folge, dass sich das Anwesen aus optischen<br />

Gründen nicht mehr in die Eigenart der näheren Umgebung<br />

einfügt. Diese Einschätzung wurde von den Ausschussmitgliedern<br />

geteilt.<br />

Im Laufe der ausführlichen Diskussion vertrat das Gremium<br />

die Auffassung, dass die vorhandene Bausubstanz auf jeden<br />

Fall erhalten werden solle. Allerdings sei die Unterbringung<br />

von zwei Hortgruppen im vorhandenen Gebäude aus Platzgründen<br />

nicht sinnvoll. Aus diesem Grund soll eine Hortgruppe<br />

im Erdgeschoss des Gebäudes Neubaustraße 1 untergebracht<br />

werden, während die oberen Stockwerke weiterhin<br />

zu Wohnzwecken genutzt werden sollen. Nach Auffassung<br />

des Ausschusses dürfte diese Mischnutzung nicht zu<br />

Problemen führen.<br />

Sollte eine zweite Hortgruppe notwendig sein, wäre diese in<br />

einem Anbau an das vorhandene Gebäude unterzubringen.<br />

Der Anbau könne eingeschossig auf der dem Schulgebäude<br />

zugewandten Seite des Hauses erfolgen. Vor einer endgültigen<br />

Entscheidung solle jedoch zunächst das Ergebnis der<br />

Umfrage abgewartet werden. Herr Arnold wurde beauftragt,<br />

bis zur nächsten Sitzung entsprechende Gestaltungsentwürfe<br />

vorzulegen, über die dann im Bauausschuss beraten<br />

werden kann (9:0).<br />

Sanierung Maximilian-Kolbe-Schule –<br />

Vorstellung Konzept Bauabschnitt V b<br />

Architekt Kolb erläuterte das Konzept sowie die Kostenschätzung<br />

zur Sanierung der Maximilian-Kolbe-Schule für<br />

das Jahr 20<strong>05</strong>.<br />

Im Jahr 20<strong>05</strong> soll die Ostfassade saniert werden. Neben den<br />

notwendigen Betoninstandsetzungsarbeiten, Anbringung<br />

der Wärmedämmung und Erneuerung der Fenster soll die<br />

Beschattung der Fenster mit elektrisch betriebenen Außenjalousien<br />

durchgeführt und die Betonpflanzkübel an der Ostfassade<br />

zur Vermeidung von Wärmebrücken abgebaut werden.<br />

Insgesamt würden für die Durchführung der erforderlichen<br />

Sanierungsmaßnahmen geschätzte Kosten in Höhe<br />

von ca. <strong>18</strong>0.000 <strong>Euro</strong> anfallen.<br />

Der Innenanstrich der Aula sowie die Treppe zum Innenhof<br />

sollen beim letzten Bauabschnitt durchgeführt werden. Die<br />

geschätzte Summe verringert sich auf ca. 160.000 <strong>Euro</strong> die<br />

im Haushalt 20<strong>05</strong> für die Sanierung der Maximilian-Kolbe-<br />

Schule eingeplant wird.<br />

Auf Nachfrage wurde vom Bürgermeister mitgeteilt, dass das<br />

Brandschutzkonzept für die Hauptschule gemeinsam mit<br />

dem Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Rimpar</strong> erarbeitet<br />

wird.<br />

Die Steuerung der Heizungsanlage in der Maximilian-Kolbe-<br />

Schule ist durch die angebrachte Wärmedämmung zu überprüfen,<br />

da sich die Klassenzimmer schneller aufheizen. An<br />

der vorhandenen Elektroheizung ist die Regelung der Zimmertemperatur<br />

schwierig. Hier müsse generell über Einsparungsmöglichkeiten<br />

beraten werden (9:0).<br />

Bauanträge und Bauanfragen<br />

Der Aufstockung eines Wohnhauses mit Einrichtung einer<br />

Wohnung im OG und DG sowie Anbau eines Wintergartens<br />

und einer Garage in Maidbronn,<br />

und der Errichtung einer Trockenmauer in Gramschatz wurde<br />

zugestimmt (9:0).<br />

Für drei Bauvorhaben wurde eine Genehmigungsfreistellung<br />

erteilt.<br />

Dachausbau mit Gauben und Dachbalkon in Maidbronn,<br />

Neubau eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage in<br />

Gramschatz,<br />

Neubau eines Einfamilienhauses mit Carport in<br />

Gramschatz.<br />

5


Waldzustandsbericht<br />

Der Bürgermeister erläuterte nach Rücksprache mit Herrn<br />

Pospichal sowie der Forstbehörde den Zustand des<br />

Gramschatzer Waldes. So sind bei den Eichenbäumen einige<br />

Ausfälle zu verzeichnen und bei den Buchen sind Kronenauslichtungen<br />

zu erkennen. Dies ist die Folge der extremen<br />

Trockenheit 2003. Die weitere Entwicklung ist derzeit<br />

noch nicht abzusehen. Nach Aussage der Fachbehörde ist<br />

aber mit einer Regenerierung zu rechnen, sofern sich der<br />

Grundwasserspiegel normalisiert und die Niederschläge<br />

nicht weiter ausbleiben.<br />

Auf Nachfrage teilte der Vorsitzende mit, dass der Kunstrasenplatz<br />

am Sportgelände in der Neuen Siedlung an verschiedenen<br />

Stellen trotz Saugschwemmreinigung noch<br />

stark verschmutzt ist. Grund hierfür sind Blätter, die von den<br />

angrenzenden Bäumen auf den Platz fallen und sich dort<br />

zersetzen. Dies hat zur Folge, dass das Wasser nicht richtig<br />

versickern kann und somit die Funktionsfähigkeit des Platzes<br />

deutlich beeinträchtigt wird. Daher müssen die Bäume noch<br />

vor Beginn der nächsten Vegetationsperiode entfernt werden.<br />

Leichenhaus Gramschatz<br />

Für den Neubau des Leichenhauses in Gramschatz wurde<br />

der Firma Scheuring aus Gänheim der Auftrag für die Fenster<br />

und Türen in Holz-Alu-Konstruktion erteilt.<br />

Die Eingangstüre zum Aufbahrungsraum wird als Massivholztüre<br />

in der Version „Füllung glatt“ zur Ausführung kommen.<br />

Die Kosten betragen insgesamt rd. 7.000 <strong>Euro</strong> (9:0).<br />

Kunstverglasung<br />

Zur Anfertigung eines kunstverglasten Fensters für die Aussegnungshalle<br />

wurde von der Firma Glaskunst Kuhn aus<br />

Güntersleben ein Entwurf vorgelegt, der die Zustimmung des<br />

Gremiums fand.<br />

Die Kosten über rd. 3.300 <strong>Euro</strong> werden von der Katholischen<br />

Kirchengemeinde Gramschatz übernommen.<br />

Der Firma wurde mit der Herstellung beauftragt (9:0).<br />

6<br />

Wissenswertes<br />

Das Kommunalunternehmen des Landkreises<br />

Würzburg, Fachbereich Abfallwirtschaft –<br />

team orange informiert:<br />

Demnächst werden die Abfallgebührenbescheide an die<br />

Grundstückseigentümer zugesandt. Wer sich genau informieren<br />

möchte oder Fragen hat, wende sich bitte an folgende<br />

Ansprechpartner:<br />

Herr Schäfer / Herr Strohmenger,<br />

<strong>Tel</strong>efon 09 31/98 00 43-11, <strong>Tel</strong>efax 09 31/98 00 43-25.<br />

Bekanntmachung:<br />

Grundsteuer 20<strong>05</strong><br />

Gem. § 27 Abs. 3 Grundsteuergesetz (GrStG) vom 7.<br />

8. 73 (BGBI.IS.965), geändert durch Art. 15 Einführungsgesetz<br />

zur Abgabenordnung (EGAO <strong>19</strong>77)<br />

vom 14.<strong>12</strong>.<strong>19</strong>76 (BGBI.I.S. 3341) wird die Grundsteuer<br />

für das Jahr 20<strong>05</strong> – vorbehaltlich anderslautender<br />

schriftlicher Grundsteuerbescheide – in gleicher<br />

Höhe wie im Kalenderjahr 2004 festgesetzt. Dies<br />

bedeutet, dass diejenigen Steuerschuldner, die keinen<br />

Grundsteuerbescheid 20<strong>05</strong> erhalten, im Kalenderjahr<br />

20<strong>05</strong> die gleiche Grundsteuer wie im Vorjahr<br />

zu entrichten haben. Für die Steuerschuldner treten<br />

mit dem heutigen Tage durch diese öffentliche Bekanntmachung<br />

die gleichen Rechtswirkungen ein,<br />

wie wenn ihnen ein schriftlicher Steuerbescheid 20<strong>05</strong><br />

zugegangen wäre.<br />

Die Grundsteuer wird zu je 1/4 ihres Jahresbetrages<br />

am 15. Februar, 15. Mai, 15. August und 15. November<br />

20<strong>05</strong> fällig. Kleinbeträge werden wie folgt fällig:<br />

1. Am 15. August 20<strong>05</strong> der Jahresbetrag, wenn dieser<br />

15,00 <strong>Euro</strong> nicht übersteigt.<br />

2. Am 15. Februar und 15. August 20<strong>05</strong> zu je 1/2 des<br />

Jahresbetrages, wenn dieser 30,00 <strong>Euro</strong> nicht übersteigt.<br />

Hat der Schuldner selbst die Zahlung der Grundsteuer<br />

in einem Jahresbetrag beantragt, wird die Grundsteuer<br />

am 1. 7. 20<strong>05</strong> zur Zahlung fällig.<br />

In jenen Fällen, in denen gegenüber dem Vorjahr in<br />

der sachlichen oder persönlichen Steuerpflicht Änderungen<br />

eintreten, wird von Amts wegen nach Erlass<br />

des Grundsteuermessbescheides durch das Finanzamt<br />

ein neuer Grundsteuerbescheid 20<strong>05</strong> zugestellt.<br />

Bis zum Ergehen dieses neuen Steuerbescheides<br />

sind Vorauszahlungen (§29 GrStG) in Höhe der bisherigen<br />

Grundsteuerzahlung weiter zu entrichten.<br />

Rechtshelfsbelehrung:<br />

Gegen die Festsetzung der Grundsteuer durch vorstehende<br />

öffentliche Bekanntmachung (neuer Bescheid)<br />

kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe<br />

Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch<br />

ist schriftlich oder zur Niederschrift beim <strong>Markt</strong><br />

<strong>Rimpar</strong>, Schlossberg 1, 97222 <strong>Rimpar</strong>, einzulegen.<br />

Sollte über den Widerspruch ohne zureichenden<br />

Grund in angemessener Frist sachlich nicht entschieden<br />

werden, so kann Klage beim Bayer. Verwaltungsgericht<br />

Würzburg, Burkarderstr. 26, 97082 Würzburg,<br />

schriftlich oder zu Niederschrift durch Urkundsbeamten<br />

der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden.<br />

Die Klage kann nicht vor Ablauf von drei Monaten<br />

seit der Einlegung des Widerspruchs erhoben<br />

werden, außer wenn wegen besonderer Umstände<br />

des Falles eine kürzere Frist geboten ist.<br />

Die Klage muss dem Kläger, den Beklagten (<strong>Markt</strong><br />

<strong>Rimpar</strong>) und den Streitgegenstand bezeichnen und<br />

soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung<br />

dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen<br />

angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift<br />

oder Abschrift beigefügt werden. Der Klage<br />

und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen<br />

Beteiligten (Beklagter und Vertreter des öffentlichen<br />

Interesses) beigefügt werden.


Neujahrsempfang 20<strong>05</strong><br />

„Sucht nicht nach Fehlern, sondern nach Lösungen“, so die<br />

Aufforderung des <strong>Rimpar</strong>er Bürgermeisters Burkard Losert<br />

anlässlich des gemeindlichen, gut besuchten Neujahrsempfangs!<br />

Einen breiten Raum seiner Rede widmete das<br />

Ortsoberhaupt der „beispiellosen Flutkatastrophe im Indischen<br />

Ozean, die unsägliches Leid und bittere Not über viele<br />

Menschen hereinbrechen ließ“. Mit einer Gedenkminute<br />

gedachte man der Opfer und der Hinterbliebenen.<br />

An das älteste, Rita Heeg (81), und das jüngste Geburtstagskind,<br />

Eva Möhrlein (<strong>12</strong>), überreichte der Bürgermeister<br />

ein Präsent.<br />

In seiner Jahresrückblende ging Losert auf die Kinderkrippe,<br />

den Kinderhort, den Sozialpädagogen, die Eigenwasserversorgung,<br />

das Jahrhundertprojekt der geplanten Umgehungsstraße<br />

und deren Trassenverlauf – erfreulich kurz –<br />

ein. „Der gemeinsame Sparwille verminderte unsere Pro-<br />

Kopf-Verschuldung von ehemals 1.167 <strong>Euro</strong> auf 729 <strong>Euro</strong><br />

zum Ende diesen Jahres auf den Landesdurchschnitt“, verkündete<br />

der Bürgermeister mit etwas Stolz. Auch in Zukunft<br />

wird das Sparen das Gebot der Stunde sein, denn es<br />

spräche einiges dafür, dass der Kreislauf kommunaler Wohlfühlpolitik<br />

für immer durchbrochen sein dürfte, hieß es.<br />

Ein besonderer Dank galt allen denen, die engagiert und verantwortungsbewusst<br />

zum Wohle der Allgemeinheit arbeiteten.<br />

Da haben die Mitglieder des Gemeinderates in <strong>12</strong> Monaten<br />

47 Sitzungen absolviert, was einen „Freizeitverlust“<br />

von rund 2600 Stunden bedeutete. Losert dankte der Geistlichkeit<br />

und der Schwesternschaft, dem Lehrpersonal der<br />

Schulen, den Feuerwehren der drei Ortsteile, den sozialen<br />

Hilfsdiensten, allen Vereinen und Institutionen, die in und für<br />

„unsere Gemeinde Verantwortung übernommen haben“. Der<br />

Neujahrsempfang wurde musikalisch von einem Bläserseptett<br />

der <strong>Rimpar</strong>er Musikkapelle (Leitung Uli Genßler) umrahmt.<br />

Eine vom Bürgermeister initiierte Sammlung für die Flutopfer<br />

in Südost-Asien ergab 755 <strong>Euro</strong>.<br />

Ehrungen beim Neujahrsempfang<br />

Erstmals in der Geschichte der <strong>Rimpar</strong>er Neujahrsempfänge<br />

hat der Sozial-, Jungend- und Kulturausschuss einstimmig<br />

beschlossen, die Personen, Vereine und Investitionen zu<br />

ehren, die an der Verschönerung des Ortsbildes mitgewirkt<br />

haben. Eine Entscheidung, die bei den Besuchern des Neujahrsempfanges<br />

mit viel Beifall bedacht wurde. Im Einzelnen<br />

war dies:<br />

Gramschatz:<br />

Die beiden Wirtsehepaare Renate und Erhard Mehling und<br />

Karl-Heinz und Theresia Weis haben im Zuge der Straßenbaumaßnahmen,<br />

Fassade und Vorplatz ihrer Gasthäuser<br />

„Goldener Hirsch“ und „Goldene Krone“ neu gestaltet und einen<br />

schönen Blickfang geschaffen. Martin Keß, Marius Reich<br />

und Thomas Schlereth gaben einer Betonmauer ein farbenfrohes<br />

Gesicht. Die Soldaten- und Reservistenkameradschaft<br />

gab dem Ehrendenkmal ein neues würdiges Aussehen.<br />

Die DJK Gramschatz zeichnet verantwortlich für die neu<br />

geschaffene Grünanlage an der Stelle des ehemaligen<br />

Milchhauses. Der Erhalt und die Erneuerung des Brunnens<br />

geschah durch den CSU-Ortsverband.<br />

Maidbronn:<br />

Kurt Laug gab einer Straße ein neues wunderbares Aussehen.<br />

Das Stifter- und Polengrab betreut Renate Troll.<br />

<strong>Rimpar</strong>:<br />

Die Gestaltung und Pflege des <strong>Markt</strong>platzes besorgt seit vielen<br />

Jahren der Obst und Gartenbauverein. Die beiden Ehrenmale<br />

von <strong>18</strong>66 und <strong>19</strong>14/<strong>18</strong> im Friedhof sowie das Ehrenmal<br />

von <strong>19</strong>39/45 vor der katholischen Kirche hat die <strong>Rimpar</strong>er<br />

Reservistenkameradschaft in einen würdevollen Zustand<br />

versetzt.<br />

Die Werbegemeinschaft in <strong>Rimpar</strong> und die Faschingsgilde<br />

Maidbronn sorgt alljährlich für den weihnachtlichen Lichterglanz.<br />

Die Feuerwehren der drei Ortsteile wurden für das<br />

Aufstellen der Maibäume belobigt.<br />

Die Pflege der unteren Bachgasse besorgt ehrenamtlich<br />

Herbert Fröhling.<br />

Für den Blumenschmuck im Schlosshof fühlt sich Monika<br />

Groschup zuständig, für das Mähen der Rasenflächen<br />

Helene und Josef Ackermann. Um die Pflege der Ehrengräber<br />

im Friedhof kümmert sich Anni Voll. Das Oppauer Denkmal<br />

in der Austraße pflegt Adelheid Gerber. Die Alte Wache<br />

am <strong>Markt</strong>platz sorgt durch das Engagement von Elisabeth<br />

und Helmut Wünsch für einen Farbtupfer am <strong>Markt</strong>.<br />

Seit 32 ist Franz Hartwig Jagdpächter und sorgte für die Restaurierung<br />

der Bildstöcke. Auch unterstützt er die Ortsbauern<br />

Helmut Keidel, Albin Schömig sowie den Maidbronner<br />

Alois Stock bei der Pflege der Natur. Für die Flursäuberung<br />

erhielt Rektorin Hannelore <strong>Min</strong>tzel für ihre Schüler der Maximilian-Kolbe-Schule<br />

eine Belobigung.<br />

Für besondere Leistungen erhielten die Sparkassenfachwirtin<br />

Barbara Holder und der Stuckateur Stefan Künzig eine<br />

besondere Auszeichnung.<br />

gez. Kurt <strong>Min</strong>tzel<br />

Versammlung<br />

der Jagdgenossenschaft Maidbronn<br />

Zur nichtöffentlichen Versammlung der Jagdgenossenschaft<br />

Maidbronn am Dienstag, 1. Februar<br />

20<strong>05</strong> um <strong>19</strong>.30 Uhr in der Bürgerstube der Mehrzweckhalle<br />

in Maidbronn ergeht hiermit an alle<br />

EIGENTÜMER der Grundflächen, die zum Gemeinschaftsjagdrevier<br />

Maidbronn gehören, freundliche<br />

Einladung.<br />

gez. Berthold Senger<br />

Jagdvorsteher<br />

Verlegung einer Lichtwellenleiterkabelanlage<br />

entlang der A 7<br />

Die Autobahndirektion Nordbayern beabsichtigt im Zeitraum<br />

von Juni bis September 20<strong>05</strong> eine Lichtwellenleiterkabelanlage<br />

entlang der BAB A 7 auf Autobahngrund zu verlegen. Im<br />

Vorfeld der geplanten Baumaßnahme im Jahr 20<strong>05</strong> ist es erforderlich,<br />

die Trasse freizulegen. Hierzu ist vorgesehen, in<br />

der vegetationsfreien Zeit bis 28. 2. 20<strong>05</strong> vorhandenen Bewuchs<br />

auszuholzen. Dieser Rückschnitt erfolgt in einer Breite<br />

von 4 m (<strong>Min</strong>destarbeitsraum für Baumaschinen). Eigentümer<br />

bzw. Pächer umliegender Grundstücke können<br />

sich bei Flurschäden, die im Zuge der Baumaßnahmen<br />

durch die Baufirmen verursacht werden, an die örtliche Bauleitung<br />

wenden:<br />

Weimann Baur Consult GbR mbH<br />

Herrn Pössinger, Am Bach 1, 97337 Dettelbach,<br />

<strong>Tel</strong>efon 0 93 24/98 <strong>19</strong>-<strong>12</strong>0<br />

7


Sltellvertretender Landrat Eberhard Nuß vereidigte den<br />

neuen Kreisrat Harald Schmid anläßlich der letzten Kreistagssitzung.<br />

Schmid wurde von seiner SPD-Fraktion auch für<br />

den Bauausschuß des Kreises nominiert.<br />

Harald Schmid neuer Kreisrat<br />

Bürgermeister Burkard Losert gratulierte eingangs der Sitzung<br />

des <strong>Markt</strong>gemeinderates dem neuen Kreisrat Harald<br />

Schmid und wünschte ihm für seine neue Aufgabe viel Erfolg<br />

und viel Freude in diesem Ehrenamt. Losert betonte, es sei<br />

für <strong>Rimpar</strong> als große Stadtrandgemeinde angemessen, dass<br />

unser Ort jetzt wieder durch die beiden großen Fraktionen im<br />

Kreistag vertreten ist.<br />

Hinsichtlich des Jahrhundertprojekts, der Umgehungsstraße,<br />

sei eine fraktionsübergreifende Präsenz von besonderer<br />

Bedeutung für unsere <strong>Markt</strong>gemeinde, so der Bürgermeister.<br />

Kurse der Volkshochschule<br />

im Frühjahr/Sommer 20<strong>05</strong><br />

So melden Sie sich an:<br />

Anmeldung per Post: Sie füllen eine Anmeldekarte aus unserem<br />

Programmheft aus (alternativ formlos unter Angabe<br />

der persönlichen Daten, Kursnummer und Wunschkurs), erteilen<br />

uns eine einmalige Einzugsermächtigung bzw. legen<br />

einen Verrechnungsscheck in Höhe der Kursgebühr bei und<br />

senden Ihre Anmeldung an:<br />

Volkshochschule Würzburg e. V.<br />

Münzstraße 1<br />

97070 Würzburg.<br />

Anmeldung per Fax: Anstatt mit der Post können Sie uns<br />

Ihre Anmeldung mit einer Einzugsermächtigung auch per<br />

<strong>Tel</strong>efax zusenden. Unsere Faxnummer: 09 31/355 93-20.<br />

Anmeldung persönlich: Ihr Vorteil: Bei Unklarheiten können<br />

wir Sie kurz beraten. Sie wissen sofort, ob Ihr „Wunschkurs“<br />

tatsächlich auch noch frei ist.<br />

Anmeldung via Internet oder E-Mail:<br />

http://www.vhs-wuerzburg.info oder<br />

E-Mail: info@vhs-wuerzburg.de<br />

Sie erhalten in jedem Fall eine schriftliche Bestätigung<br />

Ihrer Anmeldung!<br />

Wer das offizielle Programm der vhs <strong>Rimpar</strong> noch nicht erhalten<br />

hat, kann dies bei der Gemeindeverwaltung oder bei<br />

den örtlichen Banken abholen!<br />

8<br />

Bekanntmachung:<br />

<strong>Euro</strong>päischer Biotopverbund<br />

„Natura 2000“;<br />

Nachmeldung schutzwürdiger Flächen<br />

nach der Fauna-Flora-Habitat<br />

(FFH)-Richtlinie<br />

und der Vogelschutzrichtlinie der EU;<br />

Ergebnis des Dialogverfahrens<br />

zur Anhörung der Öffentlichkeit<br />

Der Freistaat Bayern hat ebenso wie die anderen<br />

deutschen Bundesländer und Mitgliedstaaten der EU<br />

im Rahmen des im Jahr 2004 durchgeführten Nachmeldeverfahrens<br />

von FFH- und Vogelschutzgebieten<br />

aufgrund der FFH-Richtlinie und der Vogelschutzrichtlinie<br />

der EU aus der europäischen Gesamtschau<br />

begründeten Forderungen der EU nach der<br />

Schließung noch vorhandener Lücken im Netz „Natura<br />

2000“ nachzukommen.<br />

Zu diesem Zweck hat das Bayerische Staatsministerium<br />

für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz<br />

Ergänzungsvorschläge zu bereits gemeldeten Gebieten<br />

bzw. weitere Gebietsvorschläge ausgearbeitet,<br />

auf Karten dargestellt sowie Gebietsbeschreibungen<br />

erstellt. Diese Unterlagen wurden während des Dialogverfahrens<br />

zur Anhörung der Öffentlichkeit vom<br />

25. 6. – 6. 8. 2004 bei den Landratsämtern, Gemeinden,<br />

Landwirtschafts- und Forstämtern zur Einsichtund<br />

Stellungnahme ausgelegt.<br />

Nach Abschluss des Dialogverfahrens wurden die<br />

eingegangenen Stellungnahmen ausgewertet, eine<br />

Nachmeldegebietskulisse erstellt, mit Beschluss der<br />

Staatsregierung vom 28. 9. 2004 abschließend gebilligt<br />

und an das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz<br />

und Reaktorsicherheit zur Weiterleitung an<br />

die <strong>Euro</strong>päische Kommission übermittelt.<br />

Zur Information der Öffentlichkeit über das Ergebnis<br />

des Dialogverfahrens und über die der EU übermittelten<br />

Gebietsvorschläge liegen<br />

beim <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong>, Schloßberg 1, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />

Zimmer Nr. 215, ab dem <strong>19</strong>. Januar 20<strong>05</strong> für die Dauer<br />

eines Monats Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis<br />

<strong>12</strong>:00 Uhr und Mittwoch von 16:00 Uhr bis <strong>18</strong>:00 Uhr<br />

die entsprechenden Unterlagen zur allgemeinen Einsicht<br />

aus.<br />

Die Auslegungsunterlagen können auch beim Landratsamt<br />

Würzburg – untere Naturschutzbehörde – in<br />

den Zimmern Nr. 3 und 4 im Haus 3 (Bauamt) zu den<br />

üblichen Geschäftszeiten eingesehen werden.<br />

Ferner besteht die Möglichkeit, die genannten Informationen<br />

im Internet unter der Adresse<br />

www.natur.bayern.de abzurufen.<br />

gez. Losert<br />

1. Bürgermeister<br />

Wir helfen Sri Lanka<br />

Unser Mitbürger Werner Baumeister, <strong>Tel</strong>. 0 93 65/<br />

24 20, der mit einer Frau aus dem Katastrophengebiet<br />

verheiratet ist, ruft zu einer Spende für die Betroffenen<br />

auf.<br />

Näheres siehe unter der Internet-Adresse:<br />

www.wir-helfen-sri-lanka.de


Ein Bild vom Dom<br />

für das Mainfranken Theater Würzburg<br />

Die <strong>Rimpar</strong>er Malerin und Grafikerin Maja S. Issing war bei<br />

der X-mas-Gala im CCW mit einer viel beachteten Ausstellung<br />

dabei. Farbintensive Acryl-Bilder mit Würzburger Stadtansichten,<br />

gearbeitet in Mischtechnik mit Pasten und Blattgold,<br />

gefielen den Besuchern. Ein Bild, das den Würzburger<br />

Dom zeigt, gab Maja S. Issing für eine Versteigerung zugunsten<br />

des Mainfranken Theaters Würzburg frei. Ellen Hofmann<br />

aus Würzburg bekam für 210 <strong>Euro</strong> den Zuschlag.<br />

Foto: Eva-Maria Kess<br />

Die Maximilian-Kolbe-Hauptschule <strong>Rimpar</strong><br />

eröffnete das neue Schülercafe<br />

Endlich ist es fertig - das neue Schülercafe der Maximilian-<br />

Kolbe-Hauptschule <strong>Rimpar</strong>.<br />

In einer kleinen Feierstunde mit anschließendem gemeinsamen<br />

Essen weihten Gemeinde, Elternbeirat, Lehrer und<br />

Schüler den Raum ein. Rektorin Hannelore <strong>Min</strong>tzel gab einen<br />

kurzen Überblick über die Entstehungsgeschichte der<br />

Einrichtung.<br />

Vor einem Jahr entstand die Idee, doch der Umbau der Schule<br />

stoppte alle Initiativen. Nur die Lehrer schufteten, denn das<br />

Schülercafe sollte im ehemaligen Lehrmittelraum eingerich-<br />

Vorweihnachtliche<br />

Freude mit Ballett<br />

und Hiphop<br />

Zu modernen und klassischen<br />

Klängen präsentierten die Ballettgruppen<br />

des Danson Dance<br />

Studios <strong>Rimpar</strong> bei der Weihnachtsfeier<br />

des Obst- und Gartenbauvereins<br />

<strong>Rimpar</strong> ihr Können.<br />

Unter der Leitung von<br />

Imogen Danson und Josan<br />

Battle (HipHop) ernteten die<br />

Tänzerinnen viel Beifall in der<br />

voll besetzten Turnhalle Neue<br />

Siedlung. Der Vorstand des<br />

Obst- und Gartenbauvereins<br />

hatte Bühne und Halle wie jedes<br />

Jahr zauberhaft geschmückt,<br />

so dass die Ballettdarbietungen<br />

in einem stimmungsvollen<br />

Rahmen besonders<br />

gut zur Geltung kamen.<br />

Foto: Eva-Maria Kess<br />

tet werden und den musste man umräumen. Doch nach Fertigstellung<br />

des Eingangs und des Innenhofs arbeiteten Mitglieder<br />

des Elternbeirates und herbeigezogene Fachkräfte<br />

an der Ausgestaltung des Raumes. Ein neu verlegter Boden,<br />

gestrichene Wände, eine eingebaute Küche und ein maßgeschneiderter<br />

Tresen bildeten in ca. 250 Arbeitsstunden das<br />

Grundgerüst für das Cafe. Die Materialkosten hatten die<br />

Schüler im letzten Mailauf „erarbeitet“. Obwohl noch vieles<br />

für die reibungslose Inbetriebnahme fehlt, z.B. Geschirr und<br />

Bestuhlung, drängten Schüler und Eltern auf die Eröffnung<br />

noch im alten Jahr.<br />

Fachlehrerin Ulrike Schüßel erläuterte die Regeln für die Bewirtschaftung<br />

und die Nutzung. Freiwillige SMV-Schüler und<br />

Irmgard Söldner überwachen den Betrieb.<br />

Bürgermeister Burkard Losert zeigte sich erfreut über die Initiative<br />

von Eltern, Lehrern und Schülern und lobte das gelungene<br />

Werk. Beim anschließenden gemeinsamen Essen<br />

waren sich alle einig. Das Schülercafe macht die Schule attraktiver<br />

und nützt besonders den Schülern, die durch den<br />

Nachmittagsunterricht nicht nach Hause können.<br />

gez. Kurt <strong>Min</strong>tzel<br />

Das gut gelungene Schülercafe erfreut sich schon jetzt<br />

großer Beliebtheit. Foto: Kurt <strong>Min</strong>tzel<br />

9


Spaßbaden in 5000 bunten Bällen<br />

„Die Attraktion schlechthin, vor allem bei schlechtem Wetter“,<br />

sei das neue Bällebad im <strong>Rimpar</strong>er Schäferei-Kindergarten,<br />

meint Kinderpflegerin Sandra Ullrich. Ermöglicht hat das<br />

Spaßbad mit 5000 bunten Bällen eine Spende der <strong>Rimpar</strong>er<br />

Bauunternehmung Schömig & Göpfert in Höhe von 350 <strong>Euro</strong>.<br />

Den Restbetrag finanzierte der Elternbeirat aus dem Erlös<br />

des Herbstfestes. Über die Neuanschaffung freuen sich<br />

auch die Erwachsenen (v.l.): Elternbeiratsvorsitzende Birgitt<br />

Dod, die Sponsoren Armin Schömig und Peter Göpfert, stellvertretende<br />

Elternbeiratsvorsitzende Susanne Schiedermeier<br />

und Kinderpflegerin Sandra Ullrich.<br />

Foto: Eva-Maria Kess<br />

Anmeldetag für die Kinderkrippe im Schleifweg-<br />

Kindergarten KUNTERBUNT<br />

Ab September 20<strong>05</strong> sind in der Kinderkrippe wieder Plätze<br />

frei für Kinder von 1–3 Jahren, jüngere Kinder nur in besonderen<br />

Fällen.<br />

Zur Information und Anmeldung laden wir Sie am Mittwoch,<br />

26. Januar 20<strong>05</strong>, um 14.30 Uhr zu uns in den Kindergarten<br />

ein.<br />

Sie hören über unser Konzept und Tagesablauf, die Öffnungs-<br />

und Buchungszeiten und wir beantworten Ihre Fragen.<br />

10<br />

Die Bläsergruppe der Maximilian-Kolbe-Schule<br />

<strong>Rimpar</strong><br />

(Leitung Lothar Hohnheiser)<br />

erfreute mit Musik die Bewohner<br />

des <strong>Rimpar</strong>er Alten- und<br />

Pflegeheimes. Danach spielte<br />

man Bürgermeister Burkard<br />

Losert und den Gemeindebediensteten<br />

auf. Sie zeigten sich<br />

überrascht, als Weihnachtslieder<br />

im Schloss Grumbach<br />

durch die Gänge erklangen.<br />

Der Bürgermeister dankte etwas<br />

gerührt den Schülern.<br />

Foto: Kurt <strong>Min</strong>tzel<br />

Angemeldet werden können alle Kinder werden, die im September<br />

oder während des Kindergartenjahres 20<strong>05</strong>/2006 zu<br />

uns kommen möchten.<br />

Sie sind auch herzlich willkommen, wenn Sie Interesse an einem<br />

Platz zu einem späteren Zeitpunkt haben.<br />

Ist Ihnen der Anmeldetermin nicht möglich und Sie möchten<br />

einen Platz in der Kinderkrippe, dann melden Sie sich bitte<br />

telefonisch (0 93 65/10 22).<br />

Sie können auch gerne unsere Kinderkrippe in der Internetseite<br />

unter www.rimpar.de besuchen.<br />

gez. Christine Gruß<br />

Die AWO-Krabbelstube ist jeden Mittwoch<br />

ab 9.15 Uhr und der Seniorenclub ebenfalls<br />

jeden Mittwoch ab 13.30 Uhr im AWO-Heim,<br />

<strong>Tel</strong>. 0 93 65/46 80, Günterslebener Str. 14,<br />

geöffnet. Gäste sind willkommen!<br />

Maria-Ward-Schule<br />

der Englischen Fräuleins<br />

Annastraße 6 · 97072 Würzburg<br />

<strong>Tel</strong>efon 09 31/3 55 94-26<br />

(Jahrgangsstufe 5 – 10)<br />

Am Mittwoch, 23. Februar 20<strong>05</strong>,<br />

findet um <strong>19</strong>.00 Uhr im Turnsaal<br />

der Informationsabend für Eltern,<br />

deren Tochter den Besuch einer Realschule<br />

anstrebt, statt.<br />

Für Schülerinnen werden am<br />

Samstag, 26. Februar 20<strong>05</strong> von 10.00 – 11.30 Uhr<br />

Hausführungen angeboten.<br />

gez. Peter Schreiner<br />

Realschuldirektor i. K.


Geburtstage<br />

Wir gratulieren:<br />

Herr Emil Falkenmayer, Schloßberg 13,<br />

zum 65. Geburtstag am 22. 1. 20<strong>05</strong><br />

Frau Ludwina Seitz, Weinbergstraße 7,<br />

zum 76. Geburtstag am 22. 1. 20<strong>05</strong><br />

Herr Linus Emmerling, Austraße 30A,<br />

zum 82. Geburtstag am 24. 1. 20<strong>05</strong><br />

Frau Karolina Flurschütz, Riemenschneiderstraße 37,<br />

zum 96. Geburtstag am 24. 1. 20<strong>05</strong><br />

Herr Richard Göbel, Frühlingstraße 34A,<br />

zum 76. Geburtstag am 24. 1. 20<strong>05</strong><br />

Herr Erich Vollmuth, Friedrich-Ebert-Straße 47,<br />

zum 67. Geburtstag am 24. 1. 20<strong>05</strong><br />

Frau Elsa Belz, Schmiedgasse 8,<br />

zum 93. Geburtstag am 25. 1. 20<strong>05</strong><br />

Frau Elisabeth Blatterspiel, Brunnenstraße 3,<br />

zum 76. Geburtstag am 25. 1. 20<strong>05</strong><br />

Herr Eugen Häfel, Weidleinsweg 2,<br />

zum 80. Geburtstag am 25. 1. 20<strong>05</strong><br />

Frau Ellinore Scheer, Kettelerstraße 2,<br />

zum 78. Geburtstag am 25. 1. 20<strong>05</strong><br />

Herr Hans-Ulrich Leske, Friedrich-Ebert-Straße 14,<br />

zum 79. Geburtstag am 26. 1. 20<strong>05</strong><br />

Herr Horst Lochner, Albin-Jörg-Straße 14,<br />

zum 66. Geburtstag am 26. 1. 20<strong>05</strong><br />

Frau Ingrid Senger, Steigstraße <strong>19</strong>,<br />

zum 67. Geburtstag am 26. 1. 20<strong>05</strong><br />

Frau Ella Warmuth, Frühlingstraße 46,<br />

zum 84. Geburtstag am 27. 1. 20<strong>05</strong><br />

Frau Hildegard Senger, Estenfelder Straße 4,<br />

zum 76. Geburtstag am 28. 1. 20<strong>05</strong><br />

Schenken und teilen macht<br />

auch Kindern Freude<br />

„Teilen wie Sankt Martin“ – unter diesem<br />

Motto rief der Elternbeirat des<br />

<strong>Rimpar</strong>er Schäferei-Kindergartens bereits<br />

zum zweiten Mal dazu auf, die<br />

Aktion Patenkind zu unterstützen. Stolz<br />

zeigten die Kleinen die hübsch verpackten<br />

Geschenkpäckchen beim<br />

Fototermin. Spielsachen, Bücher und<br />

Naschzeug mit denen teilen, die es<br />

nicht so gut haben wie sie selbst lernten<br />

die Kleinen, als sie gemeinsam mit<br />

ihren Eltern Weihnachtspäckchen für<br />

die Aktion Patenkind zusammenstellten.<br />

Buntes Geschenkpapier, Schleifen<br />

und Sterne lassen auf strahlende Gesichter<br />

unterm Weihnachtsbaum hoffen.<br />

"Für ein Baby ab 9 Monate, für ein<br />

Mädchen von zwei bis drei Jahren, für<br />

einen Jungen ab vier Jahren" war auf<br />

den Sternen zu lesen.<br />

Mehr als 50 Pakete konnten Elternbeiratsvorsitzende<br />

Birgitt Dod (r.) und ihre<br />

Stellvertreterin Susanne Schiedermeier<br />

(l.) bei der Main-Post abgeben. Über<br />

die gelungene Spendenaktion freut<br />

sich auch Kindergarten-Leiterin Karin<br />

Wallrapp (Mitte). Foto: Eva-Maria Kess<br />

Herr Heinrich Tröster, Gadheimerweg <strong>19</strong>,<br />

zum 95. Geburtstag am 28. 1. 20<strong>05</strong><br />

Herr Oswald Heller, Am Sonnenhang 10,<br />

zum 67. Geburtstag am 29. 1. 20<strong>05</strong><br />

Herr Arnulf Schlotter, Am Trieb 6,<br />

zum 73. Geburtstag am 29. 1. 20<strong>05</strong><br />

Frau Elisabeth Schott, Riemenschneiderstraße 2,<br />

zum 74. Geburtstag am 29. 1. 20<strong>05</strong><br />

Frau Marianne Stein, Donat-Grömling-Straße 5,<br />

zum 73. Geburtstag am 29. 1. 20<strong>05</strong><br />

Frau Luise Heintz, Franz-Bötsch-Straße 22,<br />

zum 76. Geburtstag am 30. 1. 20<strong>05</strong><br />

Frau Emma Völker, Austraße 5,<br />

zum 85. Geburtstag am 30. 1. 20<strong>05</strong><br />

Frau Margareta Göbet, Niederhoferstraße 32,<br />

zum 81. Geburtstag am 2. 2. 20<strong>05</strong><br />

Frau Erika Dürr, Riemenschneiderstraße 26,<br />

zum 80. Geburtstag am 3. 2. 20<strong>05</strong><br />

Frau Elisabeth Weisenseel, Büttnergasse 5a,<br />

zum 68. Geburtstag am 3. 2. 20<strong>05</strong><br />

Herr Franz Beetz, Hans-Böckler-Straße 23,<br />

zum 68. Geburtstag am 4. 2. 20<strong>05</strong><br />

Herr Emil Bruckmeier, Storchstraße 24,<br />

zum 65. Geburtstag am 4. 2. 20<strong>05</strong><br />

Herr Reinhold Habel, Geschwister-Scholl-Straße 4,<br />

zum 75. Geburtstag am 4. 2. 20<strong>05</strong><br />

Herr Erich May, Niederhoferstraße 66,<br />

zum 70. Geburtstag am 4. 2. 20<strong>05</strong><br />

Frau Rita Weisenberger, Arnsteiner Straße <strong>12</strong>,<br />

zum 84. Geburtstag am 4. 2. 20<strong>05</strong><br />

Frau Gertrud Kraft, Austraße 47,<br />

zum 81. Geburtstag am 5. 2. 20<strong>05</strong><br />

Frau Frieda Leukert, Niederhoferstraße 64,<br />

zum 65. Geburtstag am 5. 2. 20<strong>05</strong><br />

11


Frau Lotte Rockenmeyer, Lohnstraße 28,<br />

zum 77. Geburtstag am 5. 2. 20<strong>05</strong><br />

Frau Helene Stark, Retzstadter Straße <strong>19</strong>,<br />

zum 84. Geburtstag am 5. 2. 20<strong>05</strong> Sterbefälle<br />

Dora Stock, 91 Jahre,<br />

Mehlenweg 5, am 2. <strong>12</strong>. 2004<br />

Oskar Göpfert, 87 Jahre,<br />

Niederhoferstraße 98, am 3. <strong>12</strong>. 2004<br />

Ewald Selzam, 54 Jahre,<br />

Gramschatzer Ring <strong>18</strong>, am 11. <strong>12</strong>. 2004<br />

Margareta Wagenbrenner, 72 Jahre,<br />

Ziegeleistraße 34, am 17. <strong>12</strong>. 2004<br />

Hermann Röder, 83 Jahre,<br />

Brunnenstraße 3, am 20. <strong>12</strong>. 2004<br />

Hedwig Heßlinger, 66 Jahre,<br />

Niederhoferstraße 92, am 27. <strong>12</strong>. 2004<br />

Beata Künzig, 76 Jahre,<br />

Geschwister-Scholl-Straße 2, am 1. 1. 20<strong>05</strong><br />

Anna Kraus, 86 Jahre,<br />

Kirchenstraße 13a, am 1. 1. 20<strong>05</strong><br />

Ella Parnitzke, 90 Jahre,<br />

Hans-Böckler-Straße 37, am 4. 1. 20<strong>05</strong><br />

Monika Hansen, 58 Jahre,<br />

Am Tännig 7, am <strong>12</strong>. 1. 20<strong>05</strong><br />

<strong>12</strong><br />

Sie konnten sich über eine große Gratulantenschar<br />

freuen: Rita und Gottfried Weisenberger mit ihren<br />

Urenkeln Niklas und Celina. Hinten v.l.n.r.: der stellvertretende<br />

Landrat Paul Lehrieder, Bürgermeister<br />

Burkard Losert und Pater Edmund Popp.<br />

Foto: Eva-Maria Stark<br />

Rita und Gottfried Weisenberger<br />

feierten ihr 60-jähriges Ehejubiläum<br />

Allen Grund zum Feiern hatten Rita und Gottfried<br />

Weisenberger aus Gramschatz. Im Kreise ihrer Familie<br />

und Freunde konnten sie auf ihre diamantene<br />

Hochzeit anstoßen. 60 ereignisreiche Ehejahre liegen<br />

hinter den gebürtigen Gramschatzern, eine Zeit, in<br />

der das Paar viel Schönes erleben durfte, aber auch<br />

einige Schicksalsschläge verkraften musste. Näher<br />

kennen gelernt haben sich die beiden auf einem Maitanz<br />

im Ort. „Rita hatte damals noch lange schwarze<br />

Zöpfe“", erinnert sich Gottfried , „da ist sie mir natürlich<br />

sofort aufgefallen.“ Im Dezember <strong>19</strong>44 beschloss<br />

das Paar schließlich zu heiraten, was in den damaligen<br />

Kriegswirren gar nicht so leicht zu organisieren<br />

war. „Gerade einmal 3 Tage hat Gottfried damals frei<br />

bekommen“, erzählt Rita, „und schon am Montag ging<br />

es wieder ab an die Front“. Doch die lange Trennung<br />

konnte der Liebe der beiden keinen Abbruch tun.<br />

Dank vieler Briefe blieb das frisch verheiratete Paar in<br />

Kontakt und natürlich war die Freude umso größer,<br />

als Gottfried nach insgesamt 6 Jahren Kriegseinsatz<br />

endlich wieder nach Hause zurückkehrte. Seitdem<br />

kümmerten sich Rita und Gottfried Weisenberger wieder<br />

gemeinsam um ihren Bauernhof, zogen ihre drei<br />

Kinder groß und gaben auch den Mut nicht auf, als ihr<br />

Sohn Clemens im Alter von einem halben Jahr starb.<br />

Heute genießt das Jubelpaar seinen wohlverdienten<br />

Ruhestand im Kreise seiner Kinder, 6 Enkel und zwei<br />

Urenkel. Dass diese natürlich auch beim Gratulieren<br />

nicht fehlen durften, versteht sich von selbst. Doch<br />

auch Bürgermeister Burkard Losert, der stellvertretende<br />

Landrat Paul Lehrieder und Pater Edmund<br />

Popp überbrachten ihre Glückwünsche.<br />

Standesamtliche Nachrichten<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Kath. Pfarrgemeinde St. Peter und Paul, <strong>Rimpar</strong><br />

Öffnungszeiten im Pfarrbüro:<br />

Montag und Dienstag: 8.30 – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />

Donnerstag: 8.30 – <strong>12</strong>.00 Uhr und 14.00 – <strong>18</strong>.00 Uhr<br />

Mittwoch und Freitag geschlossen!<br />

Öffnungszeiten der kath. Bücherei <strong>Rimpar</strong>:<br />

Dienstag von 17.00 – <strong>18</strong>.00 Uhr<br />

Sonntag von 9.30 – 11.30 Uhr<br />

Regelmäßige Eucharistiefeiern<br />

montags: 9.00 Uhr<br />

dienstags: <strong>19</strong>.00 Uhr<br />

mittwochs: 7.00 Uhr<br />

donnerstags: <strong>19</strong>.00 Uhr<br />

freitags: <strong>19</strong>.00 Uhr<br />

samstags: <strong>18</strong>.30 Uhr Vorabendmesse<br />

sonntags: 10.00 Uhr<br />

sonntags: 17.00 Uhr Andacht<br />

jeden 1. Sonntag im Monat Taufe<br />

Krabbelstube im Jugendheim:<br />

jeden Montag, Dienstag, Mittwoch,<br />

Donnerstag, von 9.30 Uhr – <strong>12</strong>.00 Uhr,<br />

Frau Birgit Haas, <strong>Tel</strong>efon 14 72<br />

<strong>19</strong>. 1. <strong>19</strong>.30 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim<br />

20.00 Uhr Ökumenischer Gesprächsabend<br />

23. 1. 9.55 Uhr Kinderwortgottesdienst im BSH<br />

26. 1. <strong>19</strong>.30 Uhr KDFB Mitgliederversammlung<br />

im Jugendheim<br />

28. 1. 17.00 Uhr Firmung mit Bischof Friedhelm<br />

Hofmann<br />

29. 1. <strong>19</strong>.30 Uhr KAB-Fasching im BSH<br />

30. 1. 14.00 Uhr VdK-Fasching im BSH<br />

2. 2. 14.00 Uhr Jungseniorentanzkreis im BSH<br />

<strong>19</strong>.00 Uhr Eucharistiefeier (Lichtmeß)<br />

<strong>19</strong>.30 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim<br />

Änderung möglich!<br />

Bitte beachten Sie die aktuelle Gottesdienstordnung!


67 Sternsinger waren in <strong>Rimpar</strong> unterwegs und sammelten eine Rekordsumme von mehr als <strong>12</strong>.000 <strong>Euro</strong>.<br />

Foto: Kilian Bundschuh<br />

<strong>Rimpar</strong>er Sternsinger<br />

sammelten Rekordsumme:<br />

67 junge Anwälte für Kinder in Not –<br />

Sternsinger in <strong>Rimpar</strong> unterwegs<br />

Die Not der Flutopfer öffnete die Geldbörsen der <strong>Rimpar</strong>er<br />

besonders weit, als heuer die bunt gekleideten Sternsinger<br />

von Tür zu Tür zogen. Die Rekordsumme von <strong>12</strong>.159,24 <strong>Euro</strong><br />

kam dabei zusammen, freut sich Organisator Kilian Bundschuh.<br />

„Gar viele Kinder in der Welt erleben Not und Leid. Zeigt eure<br />

Liebe hier und heut’, zum Helfen seid bereit!“ - so ermunterte<br />

König Balthasar in beinahe 2000 Haushalten die Menschen<br />

aus <strong>Rimpar</strong>, und viele gaben gern und großzügig.<br />

<strong>12</strong>.159,24 <strong>Euro</strong> sammelten die Sternsingerinnen und Sternsinger<br />

in diesem Jahr (2004 rund 8.500 <strong>Euro</strong>). Die Kinder, Jugendlichen<br />

und ihre Gruppenleiter gaben sich sehr viel<br />

Mühe, um auch in diesem Jahr wieder den Segen Gottes und<br />

ihre guten Wünsche für das Neue Jahr in alle Häuser und<br />

Wohnungen zu bringen. Ein beträchtlicher Teil des in diesem<br />

Jahr gesammelten Geldes kommt den durch die Flutkatastrophe<br />

in Not und Elend geratenen Kindern in den asiatischen<br />

Ländern zugute.<br />

Die ertragreiche Aktion ermöglichten die 67 Sternsinger,<br />

zahlreiche jugendliche und erwachsene Gruppenleiter, tatkräftige<br />

Helfer an den verschiedensten Stellen, insbesondere<br />

die Franziskaner-Schwestern Julia, Friedholda und Judica,<br />

ebenso Sigrid und Erhard Scheller, Elisabeth und Ernst<br />

Kütt, Franz-Ludwig Ganz und alle Eltern, die „im Hintergrund“<br />

mitwirkten.<br />

gez. Eva-Maria Kess<br />

<strong>Min</strong>is spenden für Aktion Patenkind<br />

Acht liebevoll eingepackte Geschenkpäckchen für Kinder<br />

aus sozial schwachen Familien brachten die neuen <strong>Min</strong>istranten<br />

der <strong>Rimpar</strong>er Pfarrei St. Peter und Paul mit zur<br />

Gruppenstunde. Darüber freuen sich auch die Betreuer Martina<br />

Dod (hinten rechts) und Andreas Kneitz (links). Gemeinsam<br />

mit den über 50 Päckchen der Kinder aus dem Schäferei-Kindergarten<br />

brachte Birgitt Dod die Geschenke für die<br />

Aktion Patenkind zur Main-Post. Von dort aus werden die<br />

Hilfspakete verteilt. Foto: Wolfgang Wild<br />

13


Hermine Arnold 32 Jahre Organistin<br />

in der kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul<br />

Vor kurzem wurde Hermine Arnold 94 Jahre alt und erst vor<br />

einigen Wochen hat sie nach 32 Jahren das Amt der Organistin<br />

in der katholischen Pfarrkirche St. Peter und Paul aus<br />

gesundheitlichen Gründen aufgeben müssen.<br />

Unter vier Pfarrern spielte sie nicht nur zum sonntäglichen<br />

Gottesdienst, sondern zu Hochzeiten und Beerdigungen<br />

oder sonstigen Anlässen: Pfarrer Werner Siegler, Pfarrer Willi<br />

Dietz, Pfarrer Hugo Göbel und als letzten bei Pfarrer Karl<br />

Ebner. „Sie haben eifrig, freundlich und zuverlässig einen<br />

beispielhaften Dienst geleistet“, würdigte in einer Dankurkunde<br />

der Würzburger Bischof Friedhelm Hofmann das ehrenamtliche<br />

Wirken von Hermine Arnold.<br />

Sie hatte <strong>19</strong>72 nach dem Tod ihres Mannes, von dem bekannten<br />

<strong>Rimpar</strong>er Schulrat Alfons Arnold, diesen Dienst<br />

übernommen. Gelernt hat sie das Klavier- bzw. Orgelspielen<br />

bereits im Elternhaus.<br />

Später besuchte sie das Konservatorium in Würzburg in den<br />

Fächern Gesang und Orgel. Damals musste das Geburtstagskind<br />

noch täglich von Rimbach bei Volkach 30 Kilometer<br />

per Rad zu ihrer Ausbildungsstätte fahren.<br />

„Mit großer Freude habe ich die Gesänge der Gemeinde begleitet“,<br />

sagt sie selbst. Lange noch hoffte sie, wenigstens die<br />

Werktagsgottesdienste weiter übernehmen zu können. Doch<br />

allein die 30 Stufen zur Empore, zur Orgel, strengen sie zu<br />

sehr an. Ganz offiziell hat sie sich nun bei Pfarrer Karl Ebner<br />

und dem Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Gerd Husslein vom<br />

„Dienst abgemeldet“. Sie hofft, dass ein alsbaldiger Ersatz<br />

für ihre „Tätigkeit“ gefunden wird.<br />

Der Pfarrgemeinderat und Pfarrer Karl Ebner sprechen von<br />

einer „Organistin mit Leib und Seele“, dankten für die treuen<br />

Dienste und ehrten die scheidende Orgelspielerin schon vor<br />

Jahren mit der Peter- und Paul-Medaille.<br />

Hermine Arnold war und ist nebenbei auch schriftstellerisch<br />

tätig und sie verwaltet den heimatgeschichtlichen Nachlass<br />

ihres Mannes, der unter anderem eine 3-bändige Chronik<br />

über <strong>Rimpar</strong>s Historie geschrieben hat.<br />

gez. Kurt <strong>Min</strong>tzel<br />

14<br />

Foto: Kurt <strong>Min</strong>tzel<br />

Foto: Franz-Ludwig Ganz<br />

Otmar Götz 20 Jahre Diakon in <strong>Rimpar</strong><br />

Im Rahmen einer vorweihnachtlichen Eucharistiefeier im<br />

<strong>Rimpar</strong>er Seniorenzentrum erinnerte Pfarrer Karl Ebner an<br />

den über 20-jährigen Dienst von Herrn Otmar Götz als Diakon<br />

in der Pfarrei St. Peter und Paul, <strong>Rimpar</strong> und St. Afra<br />

Maidbronn.<br />

Seine besondere Sorge galt und gilt den alten und kranken<br />

Menschen unserer Gemeinden. Mit großer Hingabe kümmert<br />

sich Diakon Götz dabei auch um die Seelsorge im Seniorenzentrum<br />

und bringt vielen alten und kranken Menschen<br />

die Eucharistie ans Krankenbett. Sehr engagiert hat<br />

sich Diakon Götz unter anderem auch für die Einrichtung und<br />

Ausgestaltung der Hauskapelle im Seniorenzentrum und die<br />

Marienstatue im Garten dieses Hauses.<br />

Ungezählt viele Stunden hat Diakon Götz in den letzten 20<br />

Jahren in seinen wichtigen Dienst eingebracht. In den Zeiten,<br />

als er noch berufstätig war, war er schon früh am Morgen an<br />

seinem Arbeitsplatz um am Nachmittag für die zahlreichen<br />

Belange der Pfarrgemeinde zur Verfügung zu stehen. Darüber<br />

hinaus bekleidete er noch mehrere Ehrenämter im sozial-caritativen<br />

Bereich.<br />

Im Laufe seines 20-jährigen Dienstes als Diakon hat er viele<br />

Verstorbene beerdigt, Kinder getauft, Hochzeitspaaren<br />

den Segen der Kirche gespendet, dem Priester bei der Eucharistiefeier<br />

assistiert, das Wort Gottes im Evangelium und<br />

in der Predigt verkündet.<br />

Manche Dienste musste er aus gesundheitlichen Gründen<br />

abgeben. Aber auch im Ruhestand kümmert sich Diakon<br />

Götz, trotz seines angeschlagenen Gesundheitszustandes,<br />

sehr engagiert um die Senioren unserer Gemeinde. Deshalb<br />

ist sein Hauptaufgabengebiet auch die Seelsorge im Seniorenzentrum.<br />

Als äußeres Zeichen des Dankes überreichte Pfarrer Karl<br />

Ebner, assistiert vom Pfarrgemeinderats-Vorsitzenden, Gerd<br />

Husslein, einen siebenarmigen Leuchter, würdigte unter<br />

dem Beifall der anwesenden Senioren die Arbeit von Diakon<br />

Götz, und wünschte ihm persönlich und für seinen Dienst alles<br />

erdenklich Gute und Gottes Segen.<br />

gez. Franz-Ludwig Ganz


Kuratie St. Afra, Maidbronn<br />

Gewöhnliche Gottesdienstzeiten:<br />

montags: 6.50 Uhr<br />

dienstags: 6.50 Uhr<br />

mittwochs: 6.50 Uhr<br />

donnerstags: 6.50 Uhr und 8.30 Uhr im Wechsel<br />

freitags: <strong>19</strong>.00 Uhr<br />

samstags: 7.00 Uhr<br />

sonntags: 9.30 Uhr<br />

14.00 Uhr Andacht<br />

Geänderte Zeiten bzw. zusätzliche Gottesdienste<br />

und Termine:<br />

Donnerstag, 27. Januar, 8.30 Uhr:<br />

Eucharistiefeier. Anschließend für alle Frühstück im Pfarrheim.<br />

Freitag, 28. Januar, 17.00 Uhr:<br />

Firmgottesdienst mit Bischof Friedhelm Hofmann<br />

in der St. Peter und Paul Kirche in <strong>Rimpar</strong><br />

Mittwoch, 2. Februar, <strong>19</strong>.00 Uhr:<br />

Eucharistiefeier mit Blasiussegen<br />

Änderungen möglich!<br />

Bitte beachten Sie die aktuelle Gottesdienstordnung!<br />

Öffnungszeiten der kath. Bücherei Maidbronn<br />

(Kuratenhaus):<br />

Sonntags nach dem 9.30 Uhr Gottesdienst bis 11.00 Uhr<br />

und donnerstags von 15.30 – 16.30 Uhr.<br />

Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-Welt-<br />

Laden Würzburg (Kaffee, Tee, Kakao, Wein, Schokolade,<br />

Honig, Reis und andere Artikel) verkauft.<br />

Krabbelgruppe Maidbronn:<br />

Jeden Mittwoch von 9.00 – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />

im Pfarrheim!<br />

Evangelische Kirchengemeinde Hoffnungskirche<br />

Sprengel <strong>Rimpar</strong>/Maidbronn<br />

Gottesdienste in der Bekenntniskirche:<br />

Sonntag, 23. 1., <strong>18</strong>.00 Uhr, (Roth)<br />

30. 1. kein Gottesdienst!<br />

Weitere Termine für Jung und Alt:<br />

Montag, 24. 1., 16.00 Uhr:<br />

Krabbelgottesdienst<br />

Dienstag, 1. 2., 14.30 Uhr:<br />

Treffpunkt ältere Generation<br />

Singkreis:<br />

Dienstag, <strong>19</strong>.00 Uhr (Frau Gollwitzer)<br />

Kindergruppen (außer Ferien):<br />

<strong>Rimpar</strong>er Kindertreff:<br />

Montag, 15.00 Uhr<br />

Kontakt: Alena Gretzinger, <strong>Tel</strong>. 0 93 65/89 <strong>05</strong> 81<br />

Krabbelgruppe (außer Ferien):<br />

jeden Donnerstag, 10.00 – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />

Zuständig für <strong>Rimpar</strong>-Maidbronn:<br />

Pfarrerin Bettina Lezuo:<br />

<strong>Tel</strong>efon dienstlich: 0 93 65/88 91 22, bei Abwesenheit ist ein<br />

Anrufbeantworter geschaltet.<br />

E-Mail: lezuo@bekenntniskirche-rimpar.de<br />

<strong>Tel</strong>efon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche:<br />

09 31/2 87 76 57<br />

Unsere Adresse im Internet:<br />

http://www.bekenntniskirche-rimpar.de<br />

Veranstaltungen<br />

23. 1. SV Maidbronn:<br />

Prunksitzung in der Mehrzweckhalle Maidbronn<br />

28. 1. Gesangverein Maidbronn:<br />

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen<br />

im Sängerheim Maidbronn<br />

29. 1. KAB <strong>Rimpar</strong>:<br />

Faschingsveranstaltung im BSH<br />

29. 1. SV Maidbronn:<br />

Prunksitzung in der Mehrzweckhalle Maidbronn<br />

30. 1. VdK <strong>Rimpar</strong>:<br />

Seniorenfasching im BSH<br />

30. 1. RiKaGe:<br />

Kinderfasching von 14 – 17 Uhr<br />

in der Turnhalle Neue Siedlung<br />

4. 2. ASV <strong>Rimpar</strong>:<br />

Nacht der Nächte in der Turnhalle Neue Siedlung<br />

5. 2. Faschingszug mit Ausklang<br />

in der Turnhalle Neue Siedlung<br />

Sonntagsdienst der Ärzte<br />

Rufnummer des ärztlichen<br />

Bereitschaftsdienstes:<br />

<strong>Tel</strong>. (0 <strong>18</strong> <strong>05</strong>) <strong>19</strong> <strong>12</strong> <strong>12</strong><br />

(0,<strong>12</strong> <strong>Euro</strong>/<strong>Min</strong>.)<br />

Ein Service der Kassenärztlichen Vereinigung<br />

Bayerns (KVB) (Dienstzeiten: von Freitag <strong>18</strong>.00 Uhr<br />

bis Montag 8.00 Uhr, an Feiertagen von <strong>18</strong>.00 Uhr<br />

am Vorabend bis 8.00 Uhr des folgenden Werktages,<br />

am Mittwoch von 13.00 Uhr bis Donnerstag<br />

8.00 Uhr).<br />

Sofern Ihr Hausarzt/behandelnder Arzt nicht erreichbar<br />

ist, vermittelt Ihnen in dringenden Behandlungsfällen<br />

die Vermittlungs- und Beratungszentrale der<br />

KVB, <strong>Tel</strong>. 0 <strong>18</strong> <strong>05</strong>/<strong>19</strong> <strong>12</strong> <strong>12</strong> (0,<strong>12</strong> <strong>Euro</strong>/<strong>Min</strong>.), einen<br />

diensthabenden Arzt des hausärztlichen Bereitschaftsdienstes<br />

sowie ggf. auch einen diensthabenden<br />

Facharzt.<br />

Bei lebensbedrohlichen Notfällen sollte man<br />

weiterhin über die Rettungsleitstelle unter<br />

<strong>Tel</strong>efon 1 92 22 den Notarzt anfordern.<br />

Bereitschaftsdienst:<br />

22., 23. und 26. Januar 20<strong>05</strong>:<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. Stephan Hartmann und Martin Voll<br />

Bahnweg 3, 97279 Prosselsheim,<br />

<strong>Tel</strong>efon 0 93 86/14 80, Fax 14 86<br />

29. und 30. Januar, 2. Februar 20<strong>05</strong>:<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. Edeltraud Steigenberger<br />

und Helmut Steigenberger<br />

Niederhoferstraße 7, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />

<strong>Tel</strong>efon 0 93 65/33 33, Fax 82 22 21<br />

15


16<br />

Januar Februar März April Mai Juni<br />

1 Sa A<br />

2 So B<br />

3 Mo C<br />

4 Di D<br />

5 Mi E<br />

6 Do F<br />

7 Fr G<br />

8 Sa H<br />

9 So I<br />

10 Mo K<br />

11 Di L<br />

<strong>12</strong> Mi M<br />

13 Do A<br />

14 Fr B<br />

15 Sa C<br />

16 So D<br />

17 Mo E<br />

<strong>18</strong> Di F<br />

<strong>19</strong> Mi G<br />

20 Do H<br />

21 Fr I<br />

22 Sa K<br />

23 So L<br />

24 Mo M<br />

25 Di A<br />

26 Mi B<br />

27 Do C<br />

28 Fr D<br />

29 Sa E<br />

30 So F<br />

31 Mo G<br />

1 Di H<br />

2 Mi I<br />

3 Do K<br />

4 Fr L<br />

5 Sa M<br />

6 So A<br />

7 Mo B<br />

8 Di C<br />

9 Mi D<br />

10 Do E<br />

11 Fr F<br />

<strong>12</strong> Sa G<br />

13 So H<br />

14 Mo I<br />

15 Di K<br />

16 Mi L<br />

17 Do M<br />

<strong>18</strong> Fr A<br />

<strong>19</strong> Sa B<br />

20 So C<br />

21 Mo D<br />

22 Di E<br />

23 Mi F<br />

24 Do G<br />

25 Fr H<br />

26 Sa I<br />

27 So K<br />

28 Mo L<br />

Vereine und Verbände<br />

1 Di M<br />

2 Mi A<br />

3 Do B<br />

4 Fr C<br />

5 Sa D<br />

6 So E<br />

7 Mo F<br />

8 Di G<br />

9 Mi H<br />

10 Do I<br />

11 Fr K<br />

<strong>12</strong> Sa L<br />

13 So M<br />

14 Mo A<br />

15 Di B<br />

16 Mi C<br />

17 Do D<br />

<strong>18</strong> Fr E<br />

<strong>19</strong> Sa F<br />

20 So G<br />

21 Mo H<br />

22 Di I<br />

23 Mi K<br />

24 Do L<br />

25 Fr M<br />

26 Sa A<br />

27 So B<br />

28 Mo C<br />

29 Di D<br />

30 Mi E<br />

31 Do F<br />

1 Fr G<br />

2 Sa H<br />

3 So I<br />

4 Mo K<br />

5 Di L<br />

6 Mi M<br />

7 Do A<br />

8 Fr B<br />

9 Sa C<br />

10 So D<br />

11 Mo E<br />

<strong>12</strong> Di F<br />

13 Mi G<br />

14 Do H<br />

15 Fr I<br />

16 Sa K<br />

17 So L<br />

<strong>18</strong> Mo M<br />

<strong>19</strong> Di A<br />

20 Mi B<br />

21 Do C<br />

22 Fr D<br />

23 Sa E<br />

24 So F<br />

25 Mo G<br />

26 Di H<br />

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29 Fr L<br />

30 Sa M<br />

1 So A<br />

2 Mo B<br />

3 Di C<br />

4 Mi D<br />

5 Do E<br />

6 Fr F<br />

7 Sa G<br />

8 So H<br />

9 Mo I<br />

10 Di K<br />

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<strong>12</strong> Do M<br />

13 Fr A<br />

14 Sa B<br />

15 So C<br />

16 Mo D<br />

17 Di E<br />

<strong>18</strong> Mi F<br />

<strong>19</strong> Do G<br />

20 Fr H<br />

21 Sa I<br />

22 So K<br />

23 Mo L<br />

24 Di M<br />

25 Mi A<br />

26 Do B<br />

27 Fr C<br />

28 Sa D<br />

29 So E<br />

30 Mo F<br />

31 Di G<br />

1 Mi H<br />

2 Do I<br />

3 Fr K<br />

4 Sa L<br />

5 So M<br />

6 Mo A<br />

7 Di B<br />

8 Mi C<br />

9 Do D<br />

10 Fr E<br />

11 Sa F<br />

<strong>12</strong> So G<br />

13 Mo H<br />

14 Di I<br />

15 Mi K<br />

16 Do L<br />

17 Fr M<br />

<strong>18</strong> Sa A<br />

<strong>19</strong> So B<br />

20 Mo C<br />

21 Di D<br />

22 Mi E<br />

23 Do F<br />

24 Fr G<br />

25 Sa H<br />

26 So I<br />

27 Mo K<br />

28 Di L<br />

29 Mi M<br />

30 Do A<br />

Der Notdienst der Apotheken (Beginn und Ende jeweils 8.00 Uhr) wird im täglichen Wechsel durchgeführt.<br />

Die nächstliegende diensthabende Apotheke (Termin bis Ende Juni 20<strong>05</strong>) entnehmen Sie bitte obigem Kalender<br />

oder dem Aushang im Schaufenster der Apotheke.<br />

A = Schönborn-Apotheke, Werneck <strong>Tel</strong>. (0 97 22) 76 76<br />

= Niklaus-Apotheke, Veitshöchheim <strong>Tel</strong>. (09 31) 9 21 33<br />

B = Rosen-Apotheke,, Poppenhausen <strong>Tel</strong>. (0 97 25) 65 10<br />

= St.-Mauritius-Apotheke, Estenfeld <strong>Tel</strong>. (0 93 <strong>05</strong>) 4 22<br />

= Rosen-Apotheke, Veitshöchheim <strong>Tel</strong>. (09 31) 9 15 00<br />

C = Hubertus-Apotheke, Arnstein <strong>Tel</strong>. (0 93 63) 58 48<br />

= St.-Laurentius-Apotheke, Zell <strong>Tel</strong>. (09 31) 46 13 54<br />

D = Löwen-Apotheke, Niederwerrn <strong>Tel</strong>. (0 97 21) 7 48 20<br />

= Rats-Apotheke, <strong>Rimpar</strong><br />

= St.-Margareten-Apotheke,<br />

<strong>Tel</strong>. (0 93 65) 98 50<br />

= Margetshöchheim <strong>Tel</strong>. (09 31) 4 69 84<br />

E = St.-Kilian-Apotheke, Schwanfeld <strong>Tel</strong>. (0 93 84) 3 69<br />

= Marien-Apotheke, Dittelbrunn <strong>Tel</strong>. (0 97 25) 44 93<br />

= Falken-Apotheke, Veitshöchheim <strong>Tel</strong>. (09 31) 9 15 40<br />

F = Dürer-Apotheke, Rottendorf <strong>Tel</strong>. (0 93 02) 90 92-0<br />

= Rathaus-Apotheke, Euerbach <strong>Tel</strong>. (0 97 26) 90 79 30<br />

= Mohren-Apotheke, Karlstadt <strong>Tel</strong>. (0 93 53) 23 41<br />

Bekanntmachung<br />

Der Bauern- und Sängerball<br />

im Gasthaus „zum Lamm“, der am 21. 1. 20<strong>05</strong><br />

stattfinden sollte, entfällt in diesem Jahr.<br />

G = St.-Martin-Apotheke, Arnstein <strong>Tel</strong>. (0 93 63) 99 02-0<br />

= Apotheke am Dürrbach,<br />

= Würzburg-Dürrbach <strong>Tel</strong>. (09 31) 9 74 14<br />

H = Apotheke Vanselow, Werneck <strong>Tel</strong>. (0 97 22) 83 27<br />

= Rudolph-Glauber-Apotheke,<br />

= Karlstadt <strong>Tel</strong>. (0 93 53) 70 98<br />

I = Anker-Apotheke, Niederwerrn <strong>Tel</strong>. (0 97 21) 4 83 45<br />

= Maternus-Apotheke, Güntersleben <strong>Tel</strong>. (0 93 65) 99 39<br />

= <strong>Markt</strong>-Apotheke, Zellingen <strong>Tel</strong>. (0 93 64) 14 15<br />

K = Michaelis-Apotheke, Kürnach <strong>Tel</strong>. (0 93 67) 14 40<br />

= Brunnen-Apotheke, Dittelbrunn <strong>Tel</strong>. (0 97 21) 4 16 88<br />

= Franken-Apotheke, Karlstadt <strong>Tel</strong>. (0 93 53) 76 92<br />

L = Hubertus-Apotheke, Bergtheim <strong>Tel</strong>. (0 93 67) 90 66-0<br />

= Brunnen-Apotheke am Saupurzl,<br />

= Karlstadt <strong>Tel</strong>. (0 93 53) 36 37<br />

M= St.-Burkard-Apotheke, Örlenbach <strong>Tel</strong>. (0 97 25) 7 10 40<br />

= Dürer-Apotheke, Rottendorf, <strong>Tel</strong>. (0 93 02) 90 92-0<br />

= Turm-Apotheke, Zellingen <strong>Tel</strong>. (0 93 64) 99 46<br />

Ehrung verdienter Blutspender<br />

Zum letzten Blutspendetermin kamen 78 Spender, 4 davon<br />

waren Erstspender.<br />

Die Auszeichnung für dreimaliges Spenden erhielten: Sandra<br />

Halbig, Nadine Bayer, Ruth Schloderer und Maria Gelowicz.<br />

Bereits zum 10. Mal spendeten Barbara Fleder und Jürgen<br />

Probst. Sie erhielten die Blutspenderehrenadel in Gold.<br />

Zum 25. Mal gab Peter Schneider sein Blut für die Verletzten<br />

und Kranken. Er wird dafür besonders geehrt.<br />

gez. Neubert


Mehrere tausend Besucher<br />

beim Christbaummarkt im Einsiedel<br />

Er ist mittlerweile zu einem wahren Publikumsmagneten geworden:<br />

Der Christbaummarkt des Gramschatzer Vereinsrings<br />

im Waldhaus Einsiedel. Auch in diesem Jahr kamen im<br />

Laufe des Tages wieder mehrere tausend Besucher von nah<br />

und fern, um sich in der idyllischen Atmosphäre des vom<br />

Rauhreif weiß gefrorenen Winterwaldes einen Christbaum<br />

zu suchen. Gründe, seinen Baum gerade hier zu kaufen, gibt<br />

es genug. „Wir finden es klasse, dass die Veranstalter mit<br />

dem Erlös soziale Einrichtungen unterstützen“, erklärt Silvia<br />

Zimmermann, die mit der ganzen Familie aus Erbshausen<br />

angereist ist. „Deshalb kaufen wir unseren Christbaum schon<br />

seit Jahren im Einsiedel.“ Ähnlich geht es Familie Vollmuth<br />

aus Heßlar. „Was den Christbaummarkt für uns so attraktiv<br />

macht, ist zudem das attraktive Rahmenprogramm für die<br />

Kinder“, meint Michaela Vollmuth. Pünktlich um 11 Uhr<br />

spricht das Christkind aus der kleinen Dachluke des rustikalen<br />

Gasthauses zu den Kleinen und der Nikolaus fährt auf einem<br />

prachtvollen Hundeschlitten heran.<br />

Doch auch die Erwachsenen kommen bei der Großveranstaltung<br />

auf ihre Kosten. Wer nicht gerade damit beschäftigt<br />

ist, sich bei Glühwein, Eintopf, Bratwürsten oder heißen Waffeln<br />

aufzuwärmen, kann den Weihnachtsbasar der Elterninitiative<br />

für Leukämie- und tumorkranke Kinder besuchen.<br />

Dort findet man auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk<br />

alles, was das Herz begehrt. Egal ob selbst gebastelter<br />

Weihnachtsschmuck, aufwändige Holzschnitzereien<br />

oder kulinarische Leckereien, den Verkaufsartikeln merkt<br />

man einfach an, dass sie mit Liebe gemacht sind und dementsprechend<br />

groß ist die Nachfrage. Eine grundsätzlich positive<br />

Bilanz zog auch der Leiter des Gramschatzer Vereinsrings<br />

Alfred Stark am Ende eines langen, ereignisreichen<br />

Tages. „Bis zum Abend wurde ein Großteil der Christbäume<br />

an den Mann gebracht und auch mit dem Getränke- und Essensverkauf<br />

können wir sehr zufrieden sein“, stellt er fest.<br />

„Beispielsweise wurden ganze 250 Liter Glühwein getrunken.“<br />

Dass der Christbaummarkt bei den Besuchern so gut<br />

ankommt, freut die zirka 100 freiwilligen Helfer aus<br />

Gramschatz. Schließlich ist die Großveranstaltung mit einem<br />

nicht unerheblichen Arbeitsaufwand verbunden.<br />

„Schon im Oktober setzen wir uns jedes Jahr zusammen, um<br />

erste Planungen zu treffen und am Veranstaltungstag selbst<br />

ist praktisch das ganze Dorf auf den Beinen“, lacht Stark. „Da<br />

ist es natürlich umso schöner, wenn man am Ende merkt,<br />

dass sich das gemeinsame Engagement wirklich gelohnt<br />

hat.“<br />

gez. Eva-Maria Stark<br />

30-jähriges Bestehen und Neujahrskonzert<br />

der Musikkapelle <strong>Rimpar</strong><br />

Die Musikkapelle <strong>Rimpar</strong> eröffnete anlässlich ihres 30-jährigen<br />

Bestehens das Jahr 20<strong>05</strong> mit einem Neujahrskonzert in<br />

der Turnhalle Neue Siedlung.<br />

Ein sehr anspruchvolles Repertoire zeigte das hohe Können<br />

des Laienorchesters. Und ganz besonders gut kam beim Publikum<br />

die „Mischung“ Gesang und Kapelle an. Anja Kaesmacher<br />

vom Mainfrankentheater mit ihrem aus- und eindrucksvollen,<br />

alle Nuancen auslotenden Sopran erhielt viel<br />

Beifall und brachte den Einen oder Anderen regelrecht ins<br />

Schwärmen.<br />

Sie sang den Frühlingsstimmen-Walzer (Johann Strauß), O<br />

Mio Babbino Caro (Giacomo Puccini) genauso überzeugend<br />

wie „I don’t know how to love him“ aus dem Musical „Jesus<br />

Christ Superstar“ oder „Don’t cry for me Argentina“ aus dem<br />

Musical „Evita“ (beide von Andrew Lloyd Webber).<br />

Die Musikkapelle <strong>Rimpar</strong> unter der Leitung von Thomas Ruffing<br />

mit einer Besetzung von 36 Musikern hatte sich ebenfalls<br />

binnen kurzem in die Herzen der Zuhörer gespielt. Was<br />

auffiel: das perfekte Beherrschen der Übergänge vom fortissimo<br />

zum Beispiel zum pianissimo. Eine überzeugende Leistung<br />

der Laienkapelle, die es – so wie auch Anja Kaesmacher<br />

– verdiente, vor einem vollen Haus zu spielen.<br />

Es war für jeden klar, dass man nicht ohne Zugaben den rundum<br />

schönen sonntäglichen Spätnachmittag beschließen<br />

konnte. Lang anhaltender Applaus war der Dank.<br />

gez. Kurt <strong>Min</strong>tzel<br />

Wie heißt es doch so schön: „Kommt der Prophet<br />

nicht zum Berg, dann kommt der Berg eben zum Propheten“.<br />

Das Mainfrankentheater kommt eben aufs<br />

„flache Land.“ Es hat sich gezeigt, dass klassische<br />

Musik nicht nur elitären, versnobten Akademikern<br />

vorbehalten ist. Anja Kaesmacher hat es gezeigt bzw.<br />

überzeugend vorgesungen wie es geht auch das<br />

Land mit einzubeziehen. Sie wird durch ihren Gesang<br />

bestimmt den Einen oder Anderen überzeugt haben,<br />

sie und ihre Kolleginnen und Kollegen im Theater<br />

nochmals zu hören. Und schon würden neue Besucher<br />

gewonnen. Zu optimistisch? Nein, zwei Zuhörer<br />

waren sich schon zur Pause einig: Wenn „die“ (gemeint<br />

war Anja Kaesmacher) im Theater wieder singt,<br />

besorge ich mir eine Karte.<br />

Also liebes Mainfrankentheater und dessen Repräsentanten:<br />

Auf geht’s – auch aufs flache Land.<br />

gez. Kurt <strong>Min</strong>tzel<br />

Der VdK-Ortsverband informiert<br />

und lädt seine Mitglieder herzlich ein:<br />

1. Ab <strong>18</strong>. Januar 20<strong>05</strong> finden wieder monatlich ganztägige<br />

VdK-Gesundheitsfahrten nach Staffelstein statt. Abfahrt Hollerbach.<br />

Näheres ersichtlich aus dem Schaukasten Kirchenstraße.<br />

2.Wir laden alle Seniorinnen und Senioren aus den Ortsteilen<br />

<strong>Rimpar</strong>, Maidbronn und Gramschatz herzlichst zu<br />

unserem Seniorenfaschingsnachmittag ein, der am<br />

Sonntag, 30. Januar 20<strong>05</strong>, im Bischof-Schmitt-Haus<br />

stattfindet. Beginn 14.00 Uhr. Durch das reichhaltige Faschingsprogramm<br />

wird Sie unser 2.Vorsitzender Erich Kreutner<br />

führen, musikalisch begleitet durch Herrn Udo Meyer.<br />

Neben geistreichen Büttenredern treten auf: Purzelgarde Ri-<br />

KaGe, Schautanz-Tanzmariechen Juniorengarde RiKaGe,<br />

SV Maidbronn, Männerballett, Panikorchester, usw. Auch für<br />

das leibliche Wohl unserer Gäste ist bestens gesorgt!<br />

Eintrittskarten zum Preis von nur 4,00 <strong>Euro</strong> bitten wir<br />

möglichst im Vorverkauf – bei Frau Sollfrank, Lömmelsgasse<br />

7, <strong>Tel</strong>. 95 17 – zu lösen.<br />

gez. Heidi Sollfrank<br />

Jahreshauptversammlung des Gesangvereins<br />

Maidbronn – Terminänderung!<br />

Am Freitag, den 28. 1. 20<strong>05</strong> findet unsere Jahreshauptversammlung<br />

mit Neuwahlen der Vorstandschaft statt.<br />

Beginn 20.00 Uhr im Sängerheim Maidbronn, Versbacher<br />

Straße 6. Es ergeht herzliche Einladung an alle Mitglieder.<br />

gez. Roland Wagner<br />

1. Vorsitzender<br />

17


<strong>18</strong><br />

Weihnachtskonzert 2004<br />

Fotos: Kurt <strong>Min</strong>tzel


Weihnachtskonzert 2004<br />

Das 32. <strong>Rimpar</strong>er Weihnachtskonzert – ein Benefizkonzert<br />

zugunsten Bedürftiger der Großgemeinde – war gut besucht<br />

und erbrachte etwas mehr als 600 <strong>Euro</strong> als Spende.<br />

Die Musikkapelle trat erstmals nur mit ihrer Jugendkapelle<br />

„Fortissimo“ (Leitung Thomas Ruffing) und der sogenannten<br />

„Bläserklasse“ (Leitung Julia Matter) auf. Vor allem letzterer<br />

muss zugute gehalten werden, dass die Kinder erst seit Januar<br />

musizieren. Hierfür leisten sie schon beachtliches.<br />

Der Gesangverein Maidbronn (Leitung Jochen Eckert) gefiel<br />

sowohl musikalisch als auch durch die Auswahl der Stücke.<br />

Lothar Hohnheiser, der Leiter der Instrumentalgruppe, und<br />

seine Schüler von der Maximilian-Kolbe-Schule erhielten<br />

großen Beifall für ihre Stücke „Träume im Dezember“ und<br />

„Words“.<br />

Der Liederkranz <strong>Rimpar</strong> (Leitung Hubert Hoche) intonierte<br />

vier Stücke, die beim Publikum gut ankamen und die Sänger<br />

den entsprechenden Applaus für ihre Leistung erhielten.<br />

Äußerst rhythmisch und mit viel Musikalität vorgetragen,<br />

steckten die Troubadours die Zuhörer ebenfalls zu rhythmischem<br />

Klatschen an. Ein Chor, der sich schnell ins Ohr der<br />

Zuhörer sang.<br />

Hans Walter führte durch das Programm und bekam für seine<br />

in <strong>Rimpar</strong>er Mundart vorgetragene lustige Weihnachtsgeschichte<br />

ebenfalls lang anhaltenden Applaus.<br />

gez. Kurt <strong>Min</strong>tzel<br />

Dreikönige brachten ihre Gaben dar<br />

Der Zug der hl. Dreikönige zur Krippe in <strong>Rimpar</strong> hat eine lange<br />

Tradition. Im Jahre <strong>19</strong>50 ritten erstmals die Drei Könige<br />

durch <strong>Rimpar</strong>. Die Krippe war damals am <strong>Markt</strong>platz aufgebaut.<br />

Nach 10-jähriger Pause griff die CAJ (Christliche Arbeiterjugend)<br />

diesen alten Brauch wieder auf, der jetzt von<br />

der KAB (Kath. Arbeitnehmer-Bewegung) weitergeführt wird.<br />

Zum 25. mal organisiert die CAJ und KAB den Dreikönigsritt<br />

am Dreikönigstag. Der Zug führte vom Weingut Schäfer in<br />

der Veitsmühle durch die Bachgasse zum Schloßhof, wo<br />

zum ersten Mal der Herodesthron am Eingang zum Rittersaal<br />

umrahmt von Fackelträgern aufgebaut wurde. Der Weg<br />

führte vom Schloßberg zur Hofstraße, zum <strong>Markt</strong>platz, über<br />

die Kirchenstraße zur Krippe auf dem Kirchenvorplatz. Die<br />

Könige verkündeten, daß der Stern hierher geführt hat. Zahlreiche<br />

Kinder und Erwachsene konnten im Schein der<br />

Fackeln die Anbetung der Drei Weisen miterleben. Pfarrer<br />

Karl Ebner verlas einen Brief von Sr. Bernadette Maria Ganz.<br />

Mit 5<strong>05</strong> <strong>Euro</strong> die gespendet wurden, unterstützen wir ihre Arbeit<br />

mit den Kindern in Brasilien.<br />

Ein herzliches Dankeschön an Familie Schäfer, an die Organisatoren<br />

die es ermöglicht haben, daß der Dreikönigsritt<br />

wieder stattfinden konnte, unseren Präses Pfarrer Ebner,<br />

den Pferdebesitzern und -führern, den Posaunenbläsern,<br />

den Metzgereien Erk und Hollerbach und allen Kindern, Jugendlichen<br />

und Erwachsenen die zum guten Gelingen des<br />

Dreikönigsritts beigetragen haben.<br />

für die KAB <strong>Rimpar</strong><br />

Renate Hoffmann<br />

KAB-Teamleitung<br />

Das Jahresprogramm 20<strong>05</strong><br />

Das Jahresprogramm des <strong>Rimpar</strong>er Freundeskreises<br />

Schloß Grumbach für 20<strong>05</strong> liegt bereits vor:<br />

Am Donnerstag, 10. März 20<strong>05</strong>, 20 Uhr gibt es den Dia-Vortrag<br />

„Eine Reise durch das geheimnisvolle Franken“ von Dr.<br />

Hans Bauer. Samstag, 16. April 20<strong>05</strong>, <strong>18</strong> Uhr begeht der<br />

Freundeskreis sein 25-jähriges Jubiläum im Rittersaal. Das<br />

Jubiläumskonzert findet am 24. April 20<strong>05</strong>, 20 Uhr statt. Musik<br />

aus der Grumbachzeit, 16./17. Jahrhundert spielt das Trio<br />

„Stella splendens“. Unter dem Motto „An der Saale hellen<br />

Strande“ gibt es am Samstag, 4. Juni 20<strong>05</strong> eine Eintagesfahrt<br />

zur Burg Neuenstein, eine Stadtführung in Naumburg,<br />

zum Schloß Heidechsburg und zur Burg Burgk.<br />

Zusammen mit dem ASV und der DJK <strong>Rimpar</strong> richtet man<br />

vom 30. Juli bis zum 1. August 20<strong>05</strong> das Schlossfest aus.<br />

Am Sonntag, <strong>18</strong>. September 20<strong>05</strong>, 14 Uhr bis 17 Uhr veranstaltet<br />

der Freundeskreis ein Schaubacken in einem historischen<br />

Ofen im Schlosshof. Die Besucher können auch selbst<br />

Gebäcke herstellen.<br />

Vom 2. bis 30. Oktober wird die Sonderausstellung „Historische<br />

Schuhe“ vom Ende des <strong>18</strong>. Jahrhunderts bis um <strong>19</strong>50<br />

im Greiffenklausaal gezeigt. Am 5. November, 20 Uhr wird<br />

zum Fränkischen Tanzabend in der Mehrzweckhalle Maidbronn<br />

gebeten. Es spielt die Schrolla Musik.<br />

Besinnliche und träumerische Melodien zur Adventszeit sind<br />

am Sonntag, 27. November 20<strong>05</strong>, 20 Uhr im Schloß zu<br />

hören. Beim Adventskonzert wirken Anne Kox-Schindelin<br />

(Harfe) und Daniela Runge (Violine) mit.<br />

Das große Silvesterkonzert, Samstag, 31. Dezember 20<strong>05</strong>,<br />

20 Uhr mit dem „Ensemble Würzburger Tafelmusik“ steht unter<br />

dem Motto „Heiter Klassisches zum Jahresausklang.“<br />

Termine zum Vormerken:<br />

Archäologisches Museum und Bäckereimuseum:<br />

1.5./15.5./29.5./<strong>12</strong>.6./26.6./10.7./14.8./<strong>18</strong>.9./2.10./9.10./16.<br />

10./23.10./30.10. Öffnungszeiten jeweils Sonntags von<br />

14.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Museumsführungen für Gruppen<br />

finden ganzjährig auf Wunsch statt.<br />

Schlossführungen:<br />

1.5. / 15.5. / 29.5. / <strong>12</strong>.6. / 26.6. / 10.7. / 14.8. / <strong>18</strong>.9. jeweils<br />

um 14.00 Uhr, Treffpunkt vor dem Archäologischen Museum.<br />

Schlossführungen für Gruppen finden auf Wunsch ganzjährig<br />

statt.<br />

gez. Kurt <strong>Min</strong>tzel<br />

<strong>19</strong>


Musikzauber mit Melodien aus Oper, Operette<br />

und Musical<br />

Ein außergewöhnliches Konzert präsentierte die Musikkapelle<br />

<strong>Rimpar</strong> einem begeisterten Publikum mit dem Ensemble<br />

„Blech and Voc“ im Rittersaal des Grumbachschlosses.<br />

Es besteht aus Dominik Thoma und Klaus Englert (Trompete),<br />

Ingo Mertens (Posaune), Thomas Ruffing (Tuba), Dominik<br />

Herrman (Schlagzeug, Marimbaphon, Vibraphon) und<br />

aus der Sopranistin Anja Kaesmacher. Das Repertoire reichte<br />

von der Arie aus Händels Messias über Mozarts Türkischem<br />

Marsch, Don Giovanni, bis zur Arie der Violetta aus<br />

Giuseppe Verdis La Traviata, glänzend dargeboten von Anja<br />

Kaesmacher. Die am Mainfranken Theater engagierte Sopranistin<br />

begeisterte das Publikum ebenso mit dem Lied<br />

„Mein Liebeslied muss ein Walzer sein“ von Robert Stolz und<br />

„America“ aus der West Side Story. Dominik Herrman brillierte<br />

mit einem Blues auf dem Vibraphon. Durch das Programm<br />

führte mit Charme und humorvollen Worten Dominik<br />

Thoma. Von ihm erfuhr man auch, dass es keine gedruckte<br />

Literatur für die Besetzung des Ensembles Blech and Voc<br />

gibt. Auch einige der Musiker gehören zum Orchester des<br />

Mainfranken Theaters. Die Stücke wurden alle von Ingo Mertens<br />

bearbeitet und arrangiert. Wiederhören würde Freude<br />

machen, waren sich die begeisterten Zuhörer einig.<br />

gez. Eva-Maria Kess<br />

Liederkranz <strong>Rimpar</strong> ehrt aktive<br />

und passive Mitglieder<br />

Bei der adventlichen Feier im stimmungsvoll geschmückten<br />

Bischof-Schmitt-Haus ehrte der Gesangverein Liederkranz<br />

<strong>Rimpar</strong> verdiente Mitglieder. Für 25 Jahre wurden Herbert<br />

Rauter (2.v.) und Helmut Sondheimer (fehlt auf dem Bild) mit<br />

der Vereinsnadel in Silber geehrt. Vorsitzender Walter Warmuth<br />

(r.) überreichte eine Auszeichnung des Fränkischen<br />

Sängerbundes an Willi Rind (2.v.r.) für 25 Jahre aktives Singen.<br />

Stellvertretender Vorsitzender Klaus Schömig (l.) und<br />

Walter Warmuth gratulierten Hermine Hart zur 50-jährigen<br />

Mitgliedschaft im Liederkranz und überreichten die Vereinsnadel<br />

in Gold mit Urkunde. Foto: Eva-Maria Kess<br />

20<br />

Die Sopranistin Anja Kaesmacher<br />

(Mitte) ist die Stimme<br />

des Ensembles „Blech and<br />

Voc“, das im <strong>Rimpar</strong>er Grumbachschloss<br />

mit einem Konzert<br />

begeisterte.<br />

Foto: Musikkapelle<br />

Handball Landesliga Nord Männer<br />

Spielplan/Abfahrtsplan H1 Saison 2004/20<strong>05</strong><br />

Sonntag, 23. 1. 20<strong>05</strong>:<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> – HSC Coburg/Neus II,<br />

DSH <strong>Rimpar</strong>, Spielbeginn 14.15 Uhr<br />

Sonntag, 30. 1. 20<strong>05</strong>:<br />

TV Helmbrechts – DJK <strong>Rimpar</strong>,<br />

Abfahrt um 13.00 Uhr am <strong>Markt</strong>platz,<br />

Spielbeginn 16.30 Uhr<br />

Handball Bayer. Oberliga Damen I<br />

Spielplan/Abfahrtsplan H1 Saison 2004/20<strong>05</strong><br />

Sonntag, 23. 1. 20<strong>05</strong>:<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> – TSV Lichtenau,<br />

DSH <strong>Rimpar</strong>, Spielbeginn 16.00 Uhr<br />

Sonntag, 30. 1. 20<strong>05</strong>:<br />

HC Erlangen – DJK <strong>Rimpar</strong>,<br />

Abfahrt um 14.15 Uhr am <strong>Markt</strong>platz,<br />

Spielbeginn 15.30 Uhr<br />

Großer Kinderkleider- und Spielzeugmarkt<br />

in <strong>Rimpar</strong> für Frühjahr- und Sommerkleidung<br />

Auch in diesem Jahr, nämlich schon im Februar, haben Sie<br />

wieder die Gelegenheit, gut erhaltene Kinderkleidung und<br />

Spielsachen zu verkaufen oder zu erwerben.<br />

Unser Programm:<br />

Annahme der Kleider:<br />

Samstag, <strong>19</strong>. Februar von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr<br />

Verkauf:<br />

Sonntag, 20. Februar von 13.30 Uhr bis 16.00 Uhr<br />

Abrechnung und Abholung der Kleider:<br />

Sonntag, 20. Februar von <strong>19</strong>.00 Uhr bis <strong>19</strong>.30 Uhr<br />

Bitte alle Jacken und Mädchenkleider auf Kleiderbügeln anliefern!<br />

Alte Kleidermarktetiketten entfernen!<br />

Der <strong>Markt</strong> findet wie in jedem Jahr in der Turnhalle Neue<br />

Siedlung statt. Während des Verkaufes ist unsere gut sortierte<br />

Cafeteria geöffnet.<br />

Mit dem Reinerlös unterstützen wir unsere Patenkinder<br />

in Bosnien.<br />

Sie finden unsere Kleidermarkt-Listen ab 2. 2. 20<strong>05</strong> in der<br />

Sparkasse Mainfranken in <strong>Rimpar</strong>, in der Bäckerei Nöth in<br />

<strong>Rimpar</strong> und in der Tännig-Apotheke in Versbach.<br />

Auf ein gutes Gelingen freut sich das Organisatiosnteam.<br />

gez. Tanja Hart


Die Spender zusammen mit Bürgermeister Burkard Losert und die First Responder Gruppe. Fotos: Kurt <strong>Min</strong>tzel<br />

Defibrillator für First Responder Gruppe<br />

der FFW <strong>Rimpar</strong><br />

Bürgermeister Burkard Losert war einer der Initiatoren für eine<br />

Spendenaktion, die sich zum Ziel setzte einen AED (= Automatische<br />

Externe Defibrillator) für die Ersthelfer der <strong>Rimpar</strong>er<br />

Feuerwehr anzuschaffen. Die sogenannte First Responder<br />

Gruppe (zu deutsch = Erst-Eintreffender) der <strong>Rimpar</strong>er<br />

Wehr besteht derzeit aus elf aktiven Helfer; davon sind<br />

vier ausgebildete Rettungssanitäter. Erster Kommandant<br />

Theo Eschenbacher dankte der Gemeinde und den Sponsoren,<br />

die diese Gruppe unterstützt und somit für eine<br />

schnelle Hilfeleistung der Bevölkerung sorgt.<br />

„Von einem plötzlichen Herztod kann jede Altersgruppe betroffen<br />

sein; die Sponsoren haben somit ihre Spenden sinnvoll<br />

eingesetzt“, so der Bürgermeister.<br />

Je 500 <strong>Euro</strong> spendeten: Die Schlossfestgemeinschaft<br />

(= ASV + DJK <strong>Rimpar</strong>, Freundeskreis Schloß Grumbach),<br />

die Sparkasse Mainfranken, die VR Bank <strong>Rimpar</strong>, die <strong>Rimpar</strong>er<br />

Werbegemeinschaft und der Obst- und Gartenbauverein.<br />

Die Hauptaufgabe einer First Responder Gruppe ist dem<br />

therapiefreien Intervall vom Notfall bis zur Erstversorgung<br />

durch den Rettungsdienst/Notarzt möglichst kurz zu gestalten.<br />

Zu den Tätigkeiten gehören im Wesentlichen:<br />

– Sicherung/Wiederherstellung von Bewusstsein,<br />

Atmung und Kreislauf<br />

– Wundversorgung<br />

– Retten aus dem Gefahrenbereich<br />

– Einweisen von ortsunkundigem Rettungspersonal<br />

– Unterstützung des Rettungspersonals, vorbereiten<br />

von Infusionen, Intubation<br />

– Mithilfe beim Transport (Treppe)<br />

– Transport der Besatzung des Rettungshubschraubers<br />

zum Einsatzort<br />

Die Tätigkeit als First Responder ist freiwillig und zählt zusätzlich<br />

zu dem herkömmlichen Feuerwehrdienst. Alle Helfer<br />

unterliegen der Schweigepflicht. Jeder Einsatz muss dokumentiert<br />

werden. Für die Bevölkerung fallen keine Kosten an.<br />

In den vergangenen drei Jahren wurde die Gruppe zu 285<br />

Einsätzen in <strong>Rimpar</strong> und Maidbronn gerufen.<br />

gez. Kurt <strong>Min</strong>tzel<br />

„NACHT DER NÄCHTE“ – wie früher!!!<br />

Die Fußballabteilung des ASV <strong>Rimpar</strong> möchte den einstigen<br />

„Kultball“, „NACHT der NÄCHTE“, der in den 80er und 90er<br />

Jahren weit über die Grenzen <strong>Rimpar</strong>s hinaus bekannt war,<br />

wieder neu aufleben lassen. Das Besondere an dieser Veranstaltung<br />

war, dass zwei Kapellen im Wechsel nonstop<br />

spielten und dadurch eine einzigartige Atmosphäre und<br />

Stimmung entstand.<br />

So wurden für dieses Jahr nach langer Zeit wieder zwei Top-<br />

Bands verpflichtet:<br />

Die Lokalmatadoren und Frankens Stimmungsband Nr. 1<br />

CONFECT<br />

spielen im Wechsel mit<br />

der besten Apres-Ski- und Partyband<br />

aus dem Zillertal<br />

V.I.A.<br />

Bei V.I.A. stehen neben der attraktiven Frontsängerin Vanessa<br />

auch Alfred Eberharder Jun., bekannt von den „Schürzenjägern“<br />

und an der „Ziach“ (Steir. Akkordeon) Andy Sporer,<br />

bekannt von der Gruppe „HOI“ auf der Bühne.<br />

Wir würden uns sehr freuen, wenn wir damit gerade das <strong>Rimpar</strong>er<br />

Publikum wieder zu einem Besuch zu diesem Event<br />

bewegen könnten. Die Bands versprechen ein mit Gassenhauern<br />

gespicktes Faschingsprogramm, bei dem auch Tanzund<br />

Schunkelmusik einen Platz finden. Karten gbit es am Faschingsfreitag<br />

ab 20.00 Uhr an der Abendkasse zum Preis<br />

von 8,– <strong>Euro</strong> (kein Vorverkauf). Sollten sich an diesem Abend<br />

die „Ausgehgewohnheiten“ ändern und, wie früher, die Turnhalle<br />

Neue Siedlung schon frühzeitig gut gefüllt sein, wird die<br />

erste Band um 21.00 Uhr die Bühne stürmen.<br />

gez. P. Sträßer<br />

Fußball-Abteilungsleiter<br />

Kinderfasching der RiKaGe<br />

Am Sonntag, 30. 1. 20<strong>05</strong>, veranstaltet die <strong>Rimpar</strong>er Karnevals-Gesellschaft<br />

von 14.00 bis 17.00 Uhr in der Turnhalle<br />

Neue Siedlung <strong>Rimpar</strong> einen Kinderfasching.<br />

Alle Närrinnen und Narren und Freunde der RiKaGe sind<br />

zum Feiern recht herzlichst eingeladen. Eintritt 1,– <strong>Euro</strong>. Kinder<br />

bis <strong>12</strong> Jahre frei.<br />

gez. Hermine Götz<br />

21


BRK-Weihnachtsfeier<br />

„Sie haben es bestimmt schon öfters in Ihrem Leben erfahren,<br />

wie wichtig menschliche Anteilnahme und gegenseitige<br />

Unterstützung sind“, sagte Bürgermeister Burkard Losert<br />

anlässlich der Weihnachtsfeier der BRK-Bereitschaft <strong>Rimpar</strong>.<br />

Diese findet alljährlich zusammen mit den Behinderten<br />

in <strong>Rimpar</strong> statt.<br />

Hans Neubert vom Roten Kreuz musste leider feststellen,<br />

dass die BRK-Gruppe immer kleiner werde und sich nun<br />

freue, von der örtlichen Wasserwacht personell und ideell unterstützt<br />

zu werden.<br />

Pfarrerin Bettina Lezuo und Pfarrer Karl Ebner zeigten sich<br />

erfreut darüber, dass man sich so für die Benachteiligten in<br />

der Gesellschaft einsetzt. „Ich fühle mich wohl im Kreise der<br />

Behinderten“, so Ebner. Große Freude kam auf, als der Nikolaus<br />

(Hans Walter) zusammen mit seinem Knecht Ruprecht<br />

(Bürgermeister Burkard Losert; aber nicht im Kostüm)<br />

allerlei leckere Sachen verteilte. An der Tradition der Behinderten-Weihnachtsfeier,<br />

so hieß es, wolle man festhalten.<br />

gez. Kurt <strong>Min</strong>tzel<br />

22<br />

(v.l.) Pfarrer Karl Ebner,<br />

Pfarrerin Bettina Lezuo,<br />

Bürgermeister Burkard Losert,<br />

Hans Walter, Dr. Josef Schuster,<br />

Hans Neubert, Peter<br />

Knorz. Foto: Kurt <strong>Min</strong>tzel<br />

Schmunzelecke<br />

Ein Anti-Falten-Präparat<br />

Die Käth it durch die Stood geloffä,<br />

doa hat sä vor ä Drogerie<br />

ihr Nachberä, die Lies, getroffä.<br />

Diä drückt si grod die Nosä platt<br />

und bestaunt im Schaufanster<br />

ä Anti-Faltä-Präparat.<br />

„Du Käthe,“ fröächt sä inträssiert,<br />

„diä Creme doa scheint racht guet zu sen,<br />

hast diä schoamoal ausprowiert?“<br />

„I reib mei Gsicht jahraus jahrei“<br />

geit es Kätherlä gleich zuä,<br />

„früäh und aweds doamit ei“.<br />

„Schier,“ säicht die Lies, „wär i neis Gschäft,<br />

hätt i di nit oageguckt,<br />

und hätt mer dos Gelump gekäfft“. Hans Walter

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