lernen, leben, lachen - Paul-Gerhardt-Schule Kahl
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Ausflug usflug der Klasse 4b<br />
zum Heima Heimatmuseum<br />
tmuseum in <strong>Kahl</strong> <strong>Kahl</strong><br />
Ausflug zum Heimatmuseum<br />
Am 8.Mai 2009 machte die Klasse 4b<br />
einen Ausflug zum <strong>Kahl</strong>er Heimatmuseum.<br />
Wir wurden von einem Mann und<br />
einer Frau begrüßt. Als erstes zeigte uns<br />
der Mann, wie <strong>Kahl</strong> vor über 5000 Jahren<br />
aussah und wie es in anderen Zeiten<br />
ausgesehen hat. Danach gingen wir ins<br />
eigentliche Heimatmuseum. Wieder<br />
erklärte er uns die vielen Gegenstände.<br />
Da gab es einen echten Mammutzahn,<br />
alte Uniformen und andere ältere<br />
Sachen. Zum Schluss sahen wir einen<br />
Film über <strong>Kahl</strong> von früher an. Es war<br />
sehr interessant und es hat Spaß<br />
gemacht. Übrigens, alle bekamen einen<br />
Negerkuss. Ich würde euch raten, auch<br />
mal mit eurer Klasse dorthin zu gehen.<br />
Julian S.<br />
Der Ausflug<br />
Wir waren alle am Freitag im Heimatmuseum<br />
in <strong>Kahl</strong>. Dort haben wir die<br />
Geschichte über <strong>Kahl</strong> erst erklärt, dann<br />
im Museum und auf dem Film gezeigt<br />
bekommen. Ich fand das alles faszinierend.<br />
Was mir am Besten gefallen hat<br />
waren die Arbeitsstellen, die ganz klein<br />
ausgestellt wurden. Das Witzigste war<br />
aber, dass der Museumsführer Urururopas,<br />
Uropas und Omas überall in <strong>Kahl</strong><br />
hatte und dass sein Opa eine Stiefelmaschine<br />
erfunden hat. Insgesamt war der<br />
Ausflug ausgezeichnet toll.<br />
Chiara B.<br />
Bericht<br />
Am 8.5.2009 ging die Klasse 4b in das<br />
Heimatmuseum. Dort haben wir eine<br />
Stadtkarte von immer mehreren Jahrhunderten<br />
nach und nach gezeigt<br />
bekommen. Danach gingen wir dann in<br />
das richtige Museum unten im Keller.<br />
Dort wurden sehr viele Dinge aus der<br />
Vergangenheit ausgestellt, z.B. Urnen,<br />
mehrere Fossilien von dem Hahnenkamm<br />
und der Messelgrube, sehr sehr alte<br />
Äxte, alte Krüge, Wachsfiguren mit<br />
einem Polizeianzug und Hochzeitsanzüge<br />
von früher, ein Modell<br />
von einem Römerkastell<br />
und noch vieles<br />
mehr. Doch das kann<br />
ich nicht alles aufzählen,<br />
denn das wäre<br />
viel zu viel. Doch faszinierend<br />
ist es, dass<br />
der Wasserturm von<br />
<strong>Kahl</strong> in nur 2 Wochen<br />
gebaut wurde. Denn<br />
bei ihm wurde ja<br />
erstmals in Deutschland<br />
die Technik<br />
angewendet, die<br />
heute noch bei Hochhäusern<br />
angewendet<br />
wird. Am Ende der<br />
Museumsführung haben wir noch einen<br />
Film angeguckt. Beim Rückweg sind wir<br />
dann noch bei dem Brothaus Backes und<br />
dem Sandhasen-Denkmal vorbeigekommen.<br />
Christian H.<br />
Unser Ausflug ins Heimatmuseum<br />
nach <strong>Kahl</strong><br />
Am Freitag, den 8. Mai sind wir nach der<br />
2. Stunde mit Fr. Hoffmann zum Heimatmuseum<br />
nach <strong>Kahl</strong> gewandert. Dort<br />
empfing uns ein älterer Herr, der uns<br />
vieles aus der Vergangenheit von <strong>Kahl</strong><br />
erzählte, zum Beispiel die Schlacht von<br />
Kaiser Barbarossa. Wir konnten Kommunion-<br />
und Konfirmationskleider vom 2.<br />
Weltkrieg sehen, einen Mammutzahn,<br />
der in <strong>Kahl</strong> gefunden wurde und ein<br />
Modell vom <strong>Kahl</strong>er Wasserturm. Ausgestellt<br />
waren auch selbstgeschnitzte Holz-<br />
09<br />
schuhe, Geschirr und<br />
Bestecke von früher<br />
und Uniformen. Wir sahen Bilder von der<br />
Hitlerjugend und alte Landkarten von<br />
<strong>Kahl</strong>, die uns erklärt wurden. Zum<br />
Schluss sahen wir noch einen Film.<br />
Julian K<br />
Der Ausflug zum Heimatmuseum<br />
<strong>Kahl</strong><br />
Am 08.05.09 besuchte die Klasse 4b das<br />
Heimatmuseum in <strong>Kahl</strong>. Dort sahen wir<br />
uns Karten der Gegend <strong>Kahl</strong> im Ausstellungsraum<br />
auf der Leinwand an. Dabei<br />
lernten wir, dass es in <strong>Kahl</strong> schon lange<br />
Siedler gab, denn es gab Wasser (Main,<br />
<strong>Kahl</strong>) um zu fischen und Wasser zu<br />
schöpfen. Es gab Auen um die Tiere zu<br />
weiden. Dann gab es noch Sandboden,<br />
worauf die Hütten standen. Dieser eignete<br />
sich dazu, weil der Sand schnell<br />
trocknet und man so keine kalten Füße<br />
bekam. Außerdem verlief dort, wo jetzt<br />
die B8 ist, eine Völkerwanderungsstraße.<br />
Danach gingen wir in den Museumsraum.<br />
Dort begutachteten wir Fundstükke,<br />
die man ausgegraben hatte. Viele<br />
waren kaputt. Auf einem großen Brett<br />
schauten wir uns ein Model von <strong>Kahl</strong> an.<br />
Darauf konnte man sehen, dass <strong>Kahl</strong><br />
einen guten Schutz hatte. Trotzdem war<br />
<strong>Kahl</strong> nach dem 30-jährigen Krieg leer.<br />
Nur ein Hund war da. Ein Grund war,<br />
dass die Soldaten alles zerstörten, der<br />
andere, dass die Pest ausbrach.<br />
In Glasfenstern waren die Berufe, die es<br />
in <strong>Kahl</strong> gab, ausgestellt. Am besten fand<br />
ich die Uniformen von Gendarmen, Briefträgern,<br />
Soldaten, Feuerwehrmännern<br />
und Eisenbahnbeamten. Zum Schluss<br />
schauten wir einen Film über <strong>Kahl</strong>.<br />
In ihm ging es hauptsächlich<br />
um die Industrie.<br />
Dieser Ausflug lohnte sich!<br />
Peter v. R.<br />
Grundschule <strong>Kahl</strong>