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Bericht aus den Beruflichen Schulen, Gelnhausen 2008/09

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ZKJF Sozialarbeit in <strong>Schulen</strong> <strong>Bericht</strong> <strong>2008</strong>/<strong>09</strong> Berufliche <strong>Schulen</strong> des MKK, Gelnh<strong>aus</strong>enweiblich56%Geschlecht BFSmännlich44%Migration25%Ethnischer Hintergrund BFSAussiedler/innen8%Deutsche67%TeilzeitklassenIn <strong>den</strong> Teilzeitklassen sind die Schüler/innen, welche im Rahmen ihrer Berufs<strong>aus</strong>bildung die begleitende Berufsschulebesuchen. Dies waren im Schuljahr 08/<strong>09</strong> 1920 Schüler/innen, oder 75% der Schüler/innen, für die SiS zuständig ist.Eine übertragbare statistische Differenzierung nach Herkunft und Geschlecht liegt leider nicht vor.KörperpflegeErnährung u. H<strong>aus</strong>wirtschaft54Teilzeitklassen-Fachbereiche Anzahl Schüler/innen405Holztechnik94Fahrzeugtechnik165Metalltechnik778Elektrotechnik57Wirtschaft u. Verwaltung367Arbeitsschwerpunkte im Schuljahr <strong>2008</strong>/<strong>09</strong>Einer der Arbeitsschwerpunkte im Schuljahr 08/<strong>09</strong> war die sozialpädagogische Beratung einzelner Schüler/innen mitindividuellen Problemen in regelmäßigen Sprechzeiten und zu vereinbarten Terminen. Ein weiterer Schwerpunkt wardie Projektarbeit im Klassenkontext zu Sozialem Lernen und Suchtprävention. Elternkontakte, regelmäßigeKooperationsgespräche mit Lehrkräften und der Schulleitung waren ebenso Bestandteil der Arbeit, wie dieKooperation mit der Agentur für Arbeit, der Polizei und der ortsansässigen Jugend- und Drogenberatung. Imvorliegen<strong>den</strong> <strong>Bericht</strong> ist bei der Erfassung unserer Klienten/innen nach Vorgaben des Jugendamtes zwischenEinzelfällen (A. Personenbezogene Hilfen) und Gruppenangeboten (B. Leistungen für Gruppen/Klassen)unterschie<strong>den</strong>. Unter "Klienten/innen" verstehen wir <strong>aus</strong>schließlich Schüler und Schülerinnen. Beratungsgesprächemit Lehrer/innen, Eltern und Arbeitgebern, stan<strong>den</strong> immer im Zusammenhang mit einem Klienten oder einerKlientin.Die sozialpädagogischen Angebote umfassten insbesondere:• Beratung einzelner Schüler/innen in schulischen und persönlichen Problemlagen• Berufsorientierung und Lebensplanung• Soziales Lernen in GruppenSeite 4 / 12

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