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Bericht aus den Beruflichen Schulen, Gelnhausen 2008/09

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ZKJF Sozialarbeit in <strong>Schulen</strong> <strong>Bericht</strong> <strong>2008</strong>/<strong>09</strong> Berufliche <strong>Schulen</strong> des MKK, Gelnh<strong>aus</strong>enDie Anzahl der Klient/innen in <strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>en Beratungsangeboten grafisch dargestellt:KurzberatungBegleitungUnterstützungStreitschlichtungKrisedarin enthalten:H<strong>aus</strong>besuchandere Institution(en)257891315Einzelfälle AnzahlDie Prozentwerte der Arbeitsstun<strong>den</strong> in <strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>en Beratungsangeboten grafisch dargestellt:Krise29%Streitschlichtung2%Kurzberatung18%Begleitung14%4. Verbleib am Ende der LeistungUnterstützung37%Zeitaufwand EinzelfälleVon <strong>den</strong> 33 im <strong>Bericht</strong>szeitraum beendeten Beratungsfällen wur<strong>den</strong> 17 mit Erfolg und vier wegen Weitervermittlungzu einem positiven Abschluss gebracht. Sechs Fälle wur<strong>den</strong> beendet, weil die Klienten/innen die Schule wechseltenoder <strong>den</strong> Wohnort. Sechs weitere wur<strong>den</strong> unerledigt beendet, da die Klient/innen die Beratung bewusst beendethaben oder nicht weiter erschienen sind.Abgeschlossen17Schul-/Ortwechsel6Weitervermittlung4Unbekannter Verbleib3Abbruch Klient3Ende d. Hilfen Einzelfälle5. Resümee: Personenbezogene HilfenDas Beratungsangebot der Schulsozialarbeit wurde von 1,7% der 2.551 Schüler/innen wahrgenommen, für die SiSzuständig ist (Siehe Einleitung!). Das Angebot wurde von mehr Jungen genutzt, als von Mädchen.Knapp die Hälfte (45%) Schülerinnen und Schüler hatten einen Migrationshintergrund oder waren Spät<strong>aus</strong>siedler. DerKontakt zu <strong>den</strong> Klienten/innen kam auf freiwilliger Basis und/oder über Hinweise von Lehrer/innen und derSchulleitung zustande. In <strong>den</strong> Einzelberatungen kam es vor allem darauf an, die Problemlagen von Schülerinnen undSchülern zu erkennen und gemeinsam mit <strong>den</strong> Betroffenen nach Lösungswegen zu suchen. Darüber hin<strong>aus</strong> galt es inallen Gesprächen, die Ressourcen der Klientinnen und Klienten zu erkennen und zu nutzen (Hilfe zur Selbsthilfe).Seite 8 / 12

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