26.11.2012 Aufrufe

Drachenhöhlenführung - Gemeinde Pernegg

Drachenhöhlenführung - Gemeinde Pernegg

Drachenhöhlenführung - Gemeinde Pernegg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

127/2008 PERNEGG AKTUELL 7<br />

des für das Freiland geltenden Grenzwertes ergaben. Etwas<br />

Zeit wird noch der Abtransport des zwischengelagerten, serpentinitfreien<br />

Tunnelausbruchmaterials in Anspruch nehmen,<br />

da dieses Material noch im Baustellenbereich<br />

gebraucht wird, insbesondere für die Überschüttung der<br />

„offenen Bauweisen“, über welche schließlich auch Verkehrswege<br />

geführt werden.<br />

Ganz im Norden der Baustelle konnte der vorbeifahrende<br />

Autofahrer seit längerer Zeit den zügigen Fortschritt bei der<br />

Errichtung der sogenannten „Uferbrücke“ beobachten. Die<br />

Betonarbeiten sind bis auf die Fertigstellung der Randbalken<br />

abgeschlossen, der Straßenaufbau im „Trog“ der auf Bohrpfählen<br />

fundierten Uferbrücke folgt sukzessive. Ca. mit<br />

Ende August 2008 wird der gesamte Verkehr der S 35 dorthin<br />

umgeleitet werden, sodass anschließend die eigentliche<br />

Schnellstraße bergseitig davon ausgebaut werden kann.<br />

Wie allgemein bekannt ist, musste die Gesamtbauzeit aufgrund<br />

der Stabilitätsprobleme beim „Kriechhang“ und den<br />

erforderlichen besonderen Maßnahmen beim Ausbruch<br />

und bei der Deponierung des Serpentinitmaterials (der Serpentinitkomplex<br />

erstreckt sich über 500m in beiden Röhren)<br />

verlängert werden. Nachdem nun Art und Umfang der „Problembereiche“<br />

bekannt sind, kann auch der Zeitpunkt des<br />

Gesamtbauendes bzw. der Verkehrsfreigabe mit Ende Mai<br />

2010 abgeschätzt werden.<br />

Bis dahin ist jedoch noch einiges zu tun…<br />

Mit einem kräftigen „Glück auf“<br />

Josef Dissauer<br />

Der Tunnelbau schreitet zügig voran.<br />

Biomasse und Sonnenkollektorförderung<br />

des Landes Steiermark.<br />

Pellets-Kaminöfen und Kachelöfen<br />

werden nicht mehr gefördert!!<br />

Sonnenkollektoren (thermische Solaranlagen<br />

und Fotovoltaikanlage)<br />

Die Förderung beträgt e 50,– pro m 2 Aperturfläche = Kollektorfläche<br />

abzüglich des Kollektorrahmens, bei einem<br />

Sockelbetrag von e 300,–.<br />

Heizungseinbindung (mind. 15 m 2 Aperturfläche), bei<br />

einem Sockelbetrag von e 500,– bis zu max. e 2.000,–.<br />

Zusätzlich wird mit e 50,– der Einbau einer Umwälzpumpe<br />

der Energieeffizienzklasse A gefördert.<br />

Moderne Holz-Zentralheizungen (Biomasseförderung)<br />

Die Förderung beträgt max. 25 % der Nettoinvestitionskosten,<br />

mit einer Obergrenze von:<br />

e 1.000,– für Scheitholzgebläsekessel und Pellets-Zentralheizungsöfen<br />

e 1.400,– für Pellets- und Hackschnitzelzentralheizungsanlagen<br />

Zusätzlich wird gefördert:<br />

e 50,– für den Einbau einer Umwälzpumpe der Energieeffizienzklasse<br />

A<br />

e 50,– für den hydraulischen Abgleich der Anlage<br />

e 100,– für ergänzende Heizungssanierungsmaßnahmen.<br />

Auskünfte zur Landesförderung erhalten Sie auch von der<br />

Energieberatungsstelle des Landes Steiermark<br />

Burggasse 8/I, 8010 Graz<br />

Tel.Nr. 0316/877 DW 3413 oder 3415<br />

Fax: 0316/877 DW 3412<br />

e-mail: energie@stmk.gv.at<br />

Internet: www.energieberatungsstelle.steiermark.at<br />

Zusatzförderung für Pellets-, Stückholz- und Hackgutzentralheizungen<br />

Aus dem Klima- und Energiefonds der Bundesregierung werden<br />

Pelletsheizungen mit 800,– Euro und Stückholz- und<br />

Hackgutheizungen mit 400,– Euro gefördert. Die Förderung<br />

ist mit 31.10.2008 befristet.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie im <strong>Gemeinde</strong>amt <strong>Pernegg</strong>/Mur,<br />

Hr. Schabernig, Tel.: 03867/8044-21 oder unter<br />

www.public-consulting.at/holzheizungen.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> fördert die Errichtung von modernen Holzzentralheizungen<br />

mit e 30,– pro kW (bei Wohnhäusern bis<br />

zu 3 Wohneinheiten max. 20 kW = e 600,–).<br />

Antragsformulare sind im <strong>Gemeinde</strong>amt <strong>Pernegg</strong> a.d.Mur,<br />

Herr Schabernig, erhältlich.<br />

Künstliche Besamungen –<br />

Zuschuss der <strong>Gemeinde</strong> erhöht<br />

Der Beitrag für die künstliche Besamung wurde vom <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

über Empfehlung des Ausschusses für Wirtschaft,<br />

Landwirtschaft und Tourismus ab 1. Mai 2008 von e 16.50<br />

auf e 19,– inkl. MWST. pro Besamung erhöht.<br />

FUNDGEGENSTÄNDE:<br />

Im Fundamt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Pernegg</strong><br />

an der Mur wurden in letzter Zeit folgende<br />

Fundgegenstände abgegeben:<br />

2 Wanderstöcke<br />

1 Tupper-Jausenbox<br />

1 Opel-Schlüssel<br />

1 Lesebrille<br />

2 Mountainbike’s<br />

1 VW Schlüssel

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!