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Pinneberger <strong>Magazin</strong><br />

Ausgabe September 20 0<br />

2. Jahrgang<br />

<strong>Magazin</strong> für Pinneberg und die große weite Welt Anzeigen: 04 0 /207643<br />

APfelfeSt in Rellingen<br />

eSSen & tRinken<br />

in Pinneberg<br />

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Umfrage | fragen an die Bürgermeisterin (Pi)| interview dr. rossmann teil 2 | acker-festival | termine<br />

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famila läßt Kinderaugen leuchten und lädt ein zum<br />

Großen Kinderfest<br />

mit Laternenumzug…<br />

FaMila, Flensburger Str. 3<br />

in pinneberg, veranstal-<br />

tet am 25. September<br />

2010 sein großes Kin-<br />

derfest mit laternen-<br />

umzug durch das an-<br />

grenzende Wohngebiet<br />

– ein seit ca. 30 Jahren<br />

beliebtes Vergnügen für<br />

Groß und Klein.<br />

Das Kinderfest startet um<br />

10:00 Uhr vormittags<br />

mit vielen attraktionen,<br />

Spielemöglichkeiten und<br />

einer Bastelecke, wo natürlich<br />

auch die eigene,<br />

ganz individuelle laterne<br />

gebastelt werden kann.<br />

Wer zwischendurch lust<br />

auf kleine leckereien<br />

hat, findet an den vielen<br />

Schlemmer- und Getränkeständen<br />

ganz sicher<br />

etwas für sein leibliches<br />

Wohl.<br />

anschließend um 20:00<br />

Uhr findet der alljährliche<br />

laternenumzug<br />

statt, der seinen Höhepunkt<br />

im Feuerwerk ab<br />

21:00 Uhr findet – Das<br />

wird ein gelungener Tag<br />

für die ganze Familie.


E d i t o r i a l<br />

Titelfoto: Oliver Barth<br />

Herausgeber Oliver Barth<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser,<br />

normalerweise lesen Sie an dieser Stelle die klugen Worte des Chefredakteurs<br />

Sascha Rahn zum aktuellen Heft. Doch diesmal ist es mir ein Bedürfnis, ein<br />

kleines Vorwort zu schreiben, denn es gibt ja auch schon wieder etwas ganz<br />

neues zu berichten, denn zu meiner großen Freude erscheinen wir mit dieser<br />

Ausgabe auch bei unseren guten Freunden in Rellingen. Ein überfälliger Schritt,<br />

denn im Grunde sind die „Grenzen“ zwischen der Stadt Pinneberg und der<br />

Gemeinde Rellingen ohnehin total fließend, dann können wir auch gerne ein<br />

gemeinsames <strong>Magazin</strong> haben. Damit einhergehend, haben wir unsere Auflage<br />

noch einmal erhöht und erscheinen nun mit respektablen 18.000 Exemplaren<br />

für Sie. Dies war ein Wunsch der gesamten Redaktion und wir sind stolz, dies<br />

nun umgesetzt zu haben. Ein persönliches Wort: Meine Mutter, die in Rellingen<br />

wohnt, hat sich dort nicht nur immer für unser <strong>Magazin</strong> stark gemacht und<br />

den Wunsch der Rellinger an mich weitergegeben, dass die Inhalte der Re-<br />

gion in der Gemeinde auch über unser <strong>Magazin</strong> publik werden: Sie hat auch<br />

echte Basisarbeit geleistet und die Pinnwand höchst persönlich von Beginn<br />

an an bestimmte Rellinger Orte verteilt. Dafür danke ich ihr wirklich sehr. Ein<br />

Stadtmagazin, dass für den Leser kostenlos erscheint, lebt natürlich von seinen<br />

Anzeigenpartnern. Für die bedeutet die Auflagenerhöhung keine Mehrkosten<br />

aber ganz sicher ein Mehr an Werbewirkung. Das ist eine gute Sache und ich<br />

möchte dies mit einem Dank für das Vertrauen der Werbepartner verbinden.<br />

Aus meiner Sicht ist es so schön, wie sich die Dinge nun entwickeln. Wir möchten<br />

etwas für die Leute hier tun - für die Bürger und auch für die Wirtschaft. Da<br />

hat mein Kollege Sascha im letzten Editorial schon ganz recht gehabt: Pinneberg<br />

ist nicht „Provinzidiot“, denn Pinneberg rockt!<br />

Herzlichst, Ihr Oliver Barth<br />

Autohaus Pinneberg<br />

Mitsubishi Vertragshändler<br />

Rellinger Straße 43-45 · 25421 Pinneberg · Tel.: 04101/556010<br />

Hallo Rellingen!<br />

Die PInnWAnD gibt‘s<br />

jetzt auch bei Euch!<br />

I n h a l t<br />

• Editorial.........................................................................................................................Seite 3<br />

• Umfrage........................................................................................................................Seite 4<br />

• „Fragen an die Pinneberger Bürgermeisterin“ ...................................Seite 5<br />

• Kunsthandwerk & Ambiente / Kinderfest................................................Seite 6<br />

• Stadtfest Pinneberg / Erntedankfest Waldenau..................................Seite 7<br />

• Wake up Pi...................................................................................................................Seite 8<br />

• Ackerfestival / Pinneberg im Licht erleben ...........................................Seite 9<br />

• Interview mit Dr. Ernst Dieter Rossmann (Teil 2)...............................Seite 10<br />

• Drostei / Forumtheater / Summerjazz-Grußwort................................Seite 11<br />

• Essen & Trinken in Pinneberg .......................................................................Seite 12-13<br />

• Rellingen: Grußwort von Bürgermeisterin Anja Radtke ................Seite 14<br />

• Rellingen: Apfelfest.............................................................................................. Seite 15<br />

• Rellingen: CityGiro................................................................................................ Seite 16<br />

• Musik..............................................................................................................................Seite 17<br />

• Kochen mit der Pinnwand.................................................................................Seite 18<br />

• Buchtipp .......................................................................................................................Seite 19<br />

• Senioren Special.....................................................................................................Seite 20-23<br />

• Tier: Whale Watching ...........................................................................................Seite 24-26<br />

• HSV / St. Pauli...........................................................................................................Seite 27<br />

• Recht / Versicherungen ......................................................................................Seite 28-29<br />

• Pinnwand op Platt..................................................................................................Seite 30-31<br />

• Termine / Wichtige Adressen & Rufnummern......................................Seite 32-33<br />

• Rätsel / Comic ..........................................................................................................Seite 34<br />

Ab sofort bei uns erhältlich.<br />

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vielen Innovationen<br />

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Bitte vereinbaren Sie einen Termin<br />

zur Probefahrt.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Die Seite 3<br />

Titelfoto:<br />

Frau Reese<br />

& Herr Assmann<br />

(Pflegeheim Kummerfeld)<br />

3


pinneBerG | UmfRaGe<br />

I M P R E S S U M<br />

Herausgeber:<br />

Oliver Barth (Barthgrafi k)<br />

Bahnhofstraße 47 · 25421 Pinneberg<br />

Tel. 0 41 01 / 20 76 43<br />

Fax: 0 41 01 / 80 48 542<br />

e-mail: o.barth@pinnwand-magazin.de<br />

web: www.pinnwand-magazin.de<br />

Redaktion:<br />

Sascha Rahn, Hinrich Behrens<br />

Oliver Barth (verantw.) V.iS.d.P<br />

e-mail: redaktion@pinnwand-magazin.de<br />

Anzeigen:<br />

Harald Bätjer, Oliver Barth<br />

Rainer Sahr-Anzeigenvertretung<br />

Bernd Hoffmeister<br />

e-mail: anzeigen@pinnwand-magazin.de<br />

Layout:<br />

Oliver Barth<br />

Druck:<br />

MagixPrint · 25421 Pinneberg<br />

Verteilung:<br />

Verteilung an die Haushalte in Pinneberg<br />

und als Auslage an ausgewählten Orten.<br />

<strong>PINNWAND</strong>! Das <strong>Magazin</strong> für Pinneberg<br />

erscheint 10x im Jahr mit einer Aufl age<br />

von 18.000 Exemplaren die an die Haushalte<br />

in Pinneberg u. Rellingen verteilt<br />

werden. Außerdem wird die Pinnwand<br />

an ausgewählte Plätze ausgelegt. Die<br />

Redaktion freut sich über Leserbriefe,<br />

Anregungen, Lob & Kritik. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos kann<br />

jedoch keine Haftung übernommen werden.<br />

www.pinnwand-magazin.de<br />

4<br />

„Das war mein<br />

schönstes<br />

sommer-erlebnis!“<br />

Umfrage: Sascha Rahn | Fotos: Hinrich Behrens<br />

Bei Eila W. (32, im Bild zusammen mit<br />

ihrer Mama Rita) steht das sommerhighlight<br />

noch bevor, denn bald kommt ein<br />

entspannter Urlaub im schönen Boltenhagen.<br />

„Beim bisherigen sommer erinnere ich<br />

mich aber auch an einen ausflug zum<br />

appener almthof mit meinem sohn Piet und<br />

mann torsten.“<br />

Kerstin H. (36) kann sich gar<br />

nicht so auf ein einzelerlebnis<br />

festlegen. „schon das<br />

ganze Jahr läuft für mich<br />

und meine familie ganz<br />

toll. wir sind alle gesund<br />

und glücklich miteinander.<br />

wir freuen uns<br />

über die vielen schönen<br />

Pinneberger veranstaltungen<br />

wie weinfest, Jazzfest<br />

und stadtfest.“<br />

Für Olaf S. (41) läuft der sommer<br />

generell gut: „für mich und<br />

meine familie sieht es wirklich gut<br />

aus. Und ich genieße die natur<br />

und die angelausflüge rund um<br />

Pinneberg. doch das wichtigste:<br />

in diesem sommer habe ich die<br />

liebe meines lebens gefunden!“<br />

“in diesem sommer hatte ich leider<br />

nicht nur schöne erlebnisse“, sagt<br />

Nadine W. (31). „doch die geburt<br />

meines kleinen sohnes thies war<br />

dann aber denn doch ein unvergleichlich<br />

schönes ereignis.“<br />

Yvonne S. (20) ist stolz: in diesem sommer habe<br />

ich meine abschlussprüfung zur medizinischen<br />

fachangestellten bestanden und darüber bin ich<br />

sehr glücklich. meine familie, freunde und sogar die<br />

lehrer standen immer hinter mir und haben mir sehr<br />

geholfen.“<br />

Etwas traurig<br />

klingt Matthias B.<br />

(21): „obwohl wir<br />

inzwischen leider<br />

getrennt sind, war der<br />

gemeinsame Urlaub<br />

mit meiner freundin<br />

das absolute sommerhighlight.<br />

wir waren zwei wochen bei herrlicher ruhe in<br />

mecklenburg-vorpommern, ganz in der nähe der müritz.<br />

dabei haben wir einen ausflug nach Berlin gemacht und uns<br />

sogar eine nacht in einer Hotel-suite gegönnt.“<br />

eine einwöchige fahrradtour<br />

durch die sächsische schweiz war<br />

das Highlight für Sven L. (36).<br />

„ich war überrascht, wie freundlich<br />

und hilfsbereit die menschen<br />

dort sind. sie sind überhaupt<br />

nicht verschlossen und man kann<br />

sie viel besser verstehen, als<br />

immer gesagt wird (lacht). es<br />

ein tolles erlebnis, ein falsches<br />

klischee zerplatzen zu sehen.“<br />

A l s E i n z e l s i t z u n g , S e m i n a r u n d A u s b i l d u n g<br />

bahnhofstraße 41 · 25421 Pinneberg · fon 04101 - 514626


FraGen an Die BüRGeRmeiSteRin?<br />

Fragen Sie die PinnWanD!<br />

Bürgermeisterin Kristin Alheit<br />

FRaGe zUm THema:<br />

KIno & FREIZEITAnGEBoT<br />

2 Fragen von Gabriele T. (48)<br />

Frage 1: „Was tut die Stadt, damit<br />

den menschen in meiner Generation<br />

mehr geboten wird und<br />

wie kann das angebot erweitert<br />

werden?“<br />

Frage 2: „Der Drosteivorplatz ist<br />

wirklich schön, doch zumeist sehr<br />

unbelebt. Hat die Stadt ein Knzept,<br />

wie man dort mehr Leben reinbekommt?“<br />

Antwort von Frau Alheit:<br />

Sehr geehrte Frau Gabriele T.,<br />

ich weiß ja nicht, wo genau Ihre<br />

Interessen liegen, aber in Pinneberg<br />

findet eine Menge statt. Zum<br />

Beispiel empfinde ich den gerade<br />

wieder gewesenen Summerjazz<br />

als echtes Highlight in der Stadt.<br />

Aber auch das Stadtfest oder unsere<br />

Festwoche zum Jubiläum des<br />

Rosengartens sind verlockende<br />

Angebote. Sport- und Freizeitmöglichkeit<br />

bieten die Grünanlagen,<br />

das Schwimmbad und die vielen<br />

Vereine, die vor allem durch ein beachtliches<br />

ehrenamtliches Engagement<br />

eine wirklich breite Palette an<br />

Möglichkeiten bieten. Ausstellungen<br />

und Konzerte in der Drostei, dem<br />

Stadtmuseum und des Kulturvereins<br />

sowie die verschiedenen Theater-<br />

und Musicalaufführungen unserer<br />

Pinneberger Gruppen stellen<br />

das Rückgrat unseres kulturellen<br />

Angebotes dar. Wirklich stolz bin ich<br />

auch darauf, dass wir mit unserer<br />

hervorragenden Volkshochschule<br />

ganz verschiedene Bildungsangebote<br />

offerieren können.<br />

Angebotserweiterungen kann ich<br />

mir sehr gut im Zusammenspiel<br />

pinneBerG | UmfRaGe<br />

Sie haben eine Frage an unsere Bürger-<br />

meisterin? Gerne helfen wir Ihnen weiter, indem<br />

wir Ihr Anliegen weiterleiten. Dafür wurde extra<br />

eine direkte Verbindung zum Bürgermeister-<br />

innenbüro in Pinneberg eingerichtet. Ihre Frage<br />

und die Antwort kann in der nächsten Pinnwand-Ausgabe<br />

veröffentlicht werden.<br />

Die Pinnwand-Redaktion behält sich das Recht vor, die<br />

Fragen nach seriösen Gesichtspunkten zu filtern<br />

von neuem ehrenamtlichen Engagement<br />

mit Unterstützung der Stadt<br />

vorstellen. Aufgrund der schlechten<br />

finanziellen Situation ist eine direkte<br />

Unterstützung mit Geld kaum<br />

möglich. Für gute Ideen und professionelles<br />

Engagement finden wir<br />

aber immer einen Weg.<br />

Zu Ihrer zweiten Frage kann ich<br />

Ihnen sagen, dass die Stadt nicht<br />

isoliert über die Belebung des<br />

Drosteivorplatzes nachdenkt, sondern<br />

als Ziel verfolgt, insgesamt<br />

wieder mehr Leute in die Innenstadt<br />

zu bekommen und so wieder zu<br />

einer Erweiterung des Warenangebotes<br />

kommen möchte. Dabei muss<br />

auch die nutzung des Drosteivorplatzes<br />

eine wichtige Rolle spielen.<br />

Ich bin aber der festen Überzeugung,<br />

dass dieses allein nicht ausreicht<br />

und wir für eine attraktive<br />

Innenstadt mehr tun müssen. Deshalb<br />

hat die Verwaltung zu Beginn<br />

dieses Jahres mit der Vorlage des<br />

Konzeptes der „neuen Mitte“ eine<br />

Diskussion über ein Konzept für die<br />

gesamte Innenstadt angeregt.<br />

mit freundlichen Grüßen<br />

Kristin alheit<br />

Bürgermeisterin<br />

fragen an die<br />

Bürgermeisterin:<br />

einsendeschluss ist der<br />

17.09.2010<br />

E-Mail:<br />

redaktion@pinnwand-magazin.de<br />

fax: 04101/80 48 54 2<br />

Postweg:<br />

Barthgrafik, redaktion Pinnwand<br />

Bahnhofstraße 47, 25421 Pinneberg<br />

Pünktlich · Zuverlässig · Freundlich<br />

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STADTFEST: Sa., 4.9. bis 21 Uhr<br />

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26.9. von 12-18 Uhr geöffnet<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. von 9-19 Uhr<br />

Sa. von 9-16 Uhr<br />

Thesdorfer Weg 210<br />

25421 Pinneberg<br />

Tel. 0 41 01 / 85 91 82<br />

Fax 0 41 01 / 85 91 83<br />

Damm 3 | Pinneberg<br />

(rechts neben der Doc Morris-Apotheke)<br />

Unser Angebot ist genau wie in unserem roten<br />

Imbiss-Anhänger, der 3x die Woche auf dem Lindenplatz<br />

stand. Zusätzlich bieten wir Ihnen jetzt an:<br />

frisch gebratene Schnitzel<br />

mit leckeren Bratkartoffeln<br />

Hähnchen, Fleischspieße<br />

und Folienkartoffeln<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Jörg & Petra Federmann + Team


PinneBeRG<br />

Kunsthandwerk & Ambiente<br />

Die Wirtschaftsgemeinschaft Pinneberg e.V. präsentiert Kunsthandwerk & Ambiente<br />

in Verbindung mit der 2. “Sommerfinissage” – einem verkaufsoffenen Sonnag<br />

Am Sonnabend, dem 25. und<br />

Sonntag, dem 26. September,<br />

findet in Pinneberg zum 4. Mal<br />

“Kunsthandwerk und Ambiente”<br />

statt. Auch in diesem Jahr arbeitet<br />

die Wirtschaftsgemeinschaft<br />

Pinneberg e.V. wieder eng mit Elke<br />

Baum zusammen, eine absolute<br />

Fachfrau für Veranstaltungen dieser<br />

Art. Kunsthandwerk & Ambiente<br />

findet in der barocken Landdrostei<br />

(Platz für 20 Stände) und auf dem<br />

Drosteivorplatz (50 Stände) statt.<br />

Ausgestellt werden in der Drostei<br />

Glasdesign, Überhänge aus Seidenchiffon,<br />

Kalligrafien, Kohlezeichnungen,<br />

Aquarelle, Malerei<br />

6<br />

&<br />

Hier lebe ich.<br />

Hier kauf ich ein.<br />

und Objekte, Buchbinde- und Tiffanyarbeiten<br />

und weiteres Künstlerisches<br />

und Kunsthandwerkliches<br />

mehr. Der Eintritt ist frei. Vielen<br />

Kunsthandwerkern können Sie bei<br />

der Arbeit live über die Schulter<br />

schauen. Kunsthandwerk, Mode<br />

und Gartenromantik steht im Mittelpunkt.<br />

Zwei Highlights: Für Alt und<br />

Jung bringt der naturpädagoge Dag<br />

Wixforth vom Hof Balm aus Munkbrarup<br />

seine Wippdrehbank mit,<br />

auf der wie im Mittelalter mit dem<br />

Antrieb eines Fußpedals nach Herzenslust<br />

gedrechselt werden kann.<br />

Unter seiner Anleitung werden Holz<br />

und Holzstämme gesägt, gespal-<br />

IST OFFEN!<br />

26. Sept. 2010<br />

Drostei Erlebnistage<br />

Kunsthandwerk<br />

Ambiente<br />

27.9. / 28.9.<br />

25.09. / 26.09.<br />

13 –18 Uhr<br />

VERKAUFSOFFENER<br />

SONNTAG<br />

Herzlich willkommen<br />

in der Kreisstadt!<br />

PINNEBERG<br />

PI<br />

tet, behauen und rund geschnitzt,<br />

bevor die Gäste mit dem Drechseln<br />

von Kerzenständern, Baseballkeulen<br />

oder nudelhölzern beginnen<br />

können. Das Wippdrechseln ist<br />

VEranstaltungszEitEn:<br />

Sonnabend 10:00 bis 19:00 Uhr<br />

Sonntag 11:00 bis 18:00 Uhr<br />

ladEnöffnungszEitEn:<br />

Sonnabend bis 19:00 Uhr<br />

Sonntag 13:00 bis 18:00 Uhr<br />

eine uralte Handwerkskunst, an<br />

der sich Kinder und Eltern handwerklich<br />

versuchen können. Einem<br />

15. Pinneberger<br />

Kindertag<br />

19. September 2010, 11:00 bis 17:00 Uhr<br />

Als besondere alljährliche Aktivität<br />

richtet der Verein Pinneberger<br />

Kinder e.V. gemeinsam mit der<br />

Stadt Pinneberg den “Pinneberger<br />

Kindertag” im September in Anlehnung<br />

an den Weltkindertag aus.<br />

“Ich stamme aus meiner Kindheit<br />

– wie aus einem Land”. Dieses<br />

Motto hat sich der “Pinneberger<br />

Kindertag” vor 15 Jahren ausgesucht.<br />

Die Kinder sollen in einer kinderfreundlichen<br />

Stadt leben. Darauf<br />

erhebt der Verein Anspruch – an<br />

diesem Tag sollen nur die Kleinen<br />

im Mittelpunkt stehen. Hier soll<br />

es eine positive Identifikation mit<br />

der Heimatstadt und ihrer Kindheit<br />

geben. Der besondere Charme des<br />

“Pinneberger Kindertages” - eine<br />

Veranstaltung ohne Alkohol – ist<br />

das enorme freiwillige Engagement<br />

und die Initiative der Pinneberger<br />

Vereine und Organisationen, deren<br />

Helferinnen und Helfer weder Zeit<br />

mittlerweile gänzlich gestorbenen<br />

Handwerk hat sich der Bürstenmacher<br />

Hans Wilhelm Hintz angenommen.<br />

Mit ausschließlich natürlichen<br />

Werkstoffen stellt er seine über 600<br />

unterschiedlichen Bürsten auf historischen<br />

Maschinen her. Zusätzlich<br />

wird es an beiden Tagen ein<br />

lebendiges buntes Marktgeschehen<br />

auf dem Drosteivorplatz geben. Am<br />

Sonntag den 26.09.10, haben die<br />

Pinneberger Geschäfte ihre Türen<br />

in der Zeit von 13:00 Uhr bis 18:00<br />

Uhr geöffnet und bescheren damit<br />

den Bürgern einen noch interessanteren,<br />

abwechslungsreichen<br />

Sonntag.<br />

noch Mühle scheuen, den Kindern<br />

Jahr für Jahr einen unvergeßlichen<br />

Tag zu bereiten. Für die Kinder bedeutet<br />

der “Pinneberger Kindertag”<br />

insbesondere die Freude an den<br />

vielen Darbietungen, Theaterspiele,<br />

Wasserspiele, Hüpfburg, Kinderschminken,<br />

Kistenstapeln, Fußballturniere,<br />

Autorennen mit Hilfe der<br />

hiesigen Polizei, Eisenbahnfahrten<br />

durch Teile unsere Stadt sowie viele<br />

kleine Überraschungen.<br />

Imbiß-, Eis- und Getränkestände<br />

bieten ihre Waren zu familienfreundlichen<br />

Preisen an. Alle Angebote<br />

der Vereine und Organisationen<br />

sind für Kinder grundsätzlich<br />

kostenlos!<br />

neben der Bürgermeisterin der<br />

Stadt Pinneberg und dem Vorsitzenden<br />

des “Vereins Pinneberger<br />

Kinder” wird die Veranstaltung von<br />

einem Mitglied der Landesregierung<br />

bzw. einer Staatssekretärin<br />

oder einem Staatssekretär eröffnet.<br />

Veranstalter: Stadt Pinneberg,<br />

Verein Pinneberger Kinder e.V.


Auch das Pinnwand-Team ist auf<br />

dem Stadtfest mit einem Stand<br />

vertreten und freut sich auf Ihren<br />

Besuch. WIR VERSCHEnKEn 50<br />

PRIVATE KLEInAnZEIGEn.<br />

SEIEn SIE DABEI!<br />

PinneBeRG | MUSiK<br />

eS iSt wieder StadtfeSt-Zeit<br />

Nach einem mal wieder viel zu kurzen Sommer, können<br />

sich die Pinneberger auf das auf das traditionelle Stadtfest<br />

am 4. und 5. September freuen.<br />

Mit einem bunten Programm präsentiert<br />

sich das diesjährige Stadtfest<br />

und wird die Pinneberger Bürger<br />

an den beiden Veranstaltungstagen<br />

ganz hervorragend unerhalten.<br />

Für Jung und Alt wird alles<br />

dabei sein, was das Herz begehrt.<br />

Auf der Drosteiwiese und in der<br />

Innenstadt präsentieren sich wieder<br />

viele Vereine und Verbände aus<br />

der Region. neben verschiedenen<br />

Aktionen »auch Mitmachaktionen«<br />

wird ein „Festival des Sports“<br />

stattfinden. Mit dabei sind u.a. der<br />

VfL Pinneberg, der SC Pinneberg,<br />

der PSC (Pinneberger Schwimmclub),<br />

der PTC (Pinneberger Tennis<br />

Club), die Sportfreunde Pinneberg,<br />

das Soundorchester vom Spielmannszug<br />

Rot-Weiß, die DLRG<br />

Pinneberg, die GL Kampfkunst und<br />

die SuS Waldenau. Zusätzlich werden<br />

an beiden Tagen verschiedene<br />

Turniere der Tanzsportabteilung<br />

des VfL Pinneberg in der Rübekamphalle<br />

stattfinden. Vor der Drostei<br />

wird es schon am Samstagmorgen<br />

zwischen 9.30-11.30 Uhr.<br />

eine Fundsachenversteigerung<br />

geben. Ab 12 Uhr wird es besinn-<br />

lich, denn dann findet am gleichen<br />

Ort ein Ökumenischer Gottesdienst<br />

statt. Ab 13 Uhr steigt dann dort<br />

das Sängerfest mit dem Männergesangverein<br />

von 1857 Pinneberg<br />

e.V., dem Chor der Georg Kerschensteiner-Schule,<br />

dem Singkreis von<br />

1969 der VHS Pinnebeg, dem Chor<br />

der neu-apostolischen Kirche, dem<br />

Feuerwehrchor Appen, dem Shanty<br />

Chor „Ellerhooper Seebären“ und<br />

dem Chor der „Arche noah“. Bei so<br />

viel Gesang soll das leibliche Wohl<br />

nicht vernachlässigt werden. Kein<br />

Problem, denn vielerlei Stände bieten<br />

an beiden Tagen leckere Speisen<br />

und Getränke zu zivilen Preisen<br />

an. Am Samstagabend wird es<br />

auf der Bühne vor der Drostei<br />

coole Live-Musik von „LSE“ und<br />

„Lazy Sunday“ geben. Zusätzlich<br />

ist ein Auftritt von Klara Schwabe<br />

vorgesehen, der Gewinnerin von<br />

„Pinneberg’s got Talent“. Am Sonntag<br />

wird es wieder den berühmten<br />

Stadtwerkelauf und den beliebten<br />

Flohmarkt geben. Wenn dann noch<br />

das Wetter stimmt, werden das<br />

ganz sicher zwei wunderschöne<br />

Tage.<br />

Landeserntedankfest in waldenau<br />

Am 26.09.2010 wird es an den Sportanlagen Jappopweg hoch hergehen<br />

Das Erntedankfest in Waldenau-<br />

Datum rückt unaufhaltsam näher.<br />

Da Waldenau das Landeserntedankfest<br />

ausrichten darf, findet es<br />

in diesem Jahr auf den Sportanlagen<br />

am Jappopweg statt, wo mehr<br />

Platz für die deutlich höher zu erwartende<br />

Gästezahl vorhanden ist.<br />

Während des traditionellen Gottesdienstes<br />

wird die von der Landjugend<br />

gebundene Erntekrone zuerst<br />

an die Landwirtschaftsministerin<br />

und danach an die Bischöfin zur<br />

Segnung übergeben. Den musikalischen<br />

Rahmen des Gottesdienstes<br />

bestreitet der große Po-<br />

saunenchor der Landeskirche. Der<br />

beliebte Umzug wird sich zwischen<br />

12:30 und 13:00 Uhr in Bewegung<br />

setzen. Rund um das Festzelt wird<br />

es diverse Möglichkeiten des kulinarischen<br />

Genusses geben.<br />

Dazu gibt es ein buntes Kinderprogramm,<br />

einen Kunsthandwerkermarkt<br />

und eine Ausstellung und<br />

Vorführung von zum Teil historischen<br />

Landmaschinen. Im Festzelt<br />

wird eine Live-Band spielen,<br />

die sich bis zum Ende der Veranstaltung<br />

mit einem DJ abwechseln<br />

wird.<br />

SONNENSTRAHLEN<br />

INS HAAR<br />

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WERDEN WAHR<br />

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Bahnhofstraße 63<br />

22880 Wedel<br />

7<br />

5 x im Kreis<br />

Pinneberg<br />

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PinneBeRG WaKe UP Pi<br />

endLich maL wieder Schöne wecKtöne!<br />

Zehn mal Wake up PI – zum Jubiläum wird es lässig<br />

Open-Air, mit freiem Eintritt und<br />

absolut Kult: Laut wird es am Sonnabend,<br />

dem 11. September: „Wir<br />

rechnen mit bis zu 2000 Fans“, so<br />

Stadtjugendpfleger Raimund Bohmann,<br />

der schon ein echter „Wake<br />

Up“-Dino ist. Und Joe Ratelbeck,<br />

musikalischer Leiter des Festivals<br />

wartet zum Jubiläum (Wake Up PI<br />

findet zum zehnten mal statt) gleich<br />

mit einer faustdicken Überraschung<br />

auf. Denn ganz ungewohnt wird<br />

keine gitarrenstarke Hardcoreband<br />

den Headliner geben. Stattdessen<br />

übernehmen in diesem Jahr Dreadlocks<br />

und lässige Jamaika-Grooves<br />

das Kommando. Die stark aufstrebende<br />

Reggae-Band „I-Fire“ aus<br />

Hamburg wird den Drosteipark<br />

mit der gewohnten Coolness aufmischen.<br />

Die neunköpfige Combo<br />

(„Ferien zu Haus“) kommt dann<br />

auch gleich in den Genuss der diesmal<br />

deutlich größeren Bühne.<br />

Ebenfalls am Start: „Männerurlaub“,<br />

eine Fun-Punk-Band, die auf<br />

provokante deutsche Texte setzt.<br />

„Drat“ aus Pinneberg lassen’s<br />

krachen - sie liefern Hardcore vom<br />

Feinsten. Pop-Jünger kommen bei<br />

„Age of Sound“ auf ihre Kosten.<br />

„Say okay“ und „Ass You Like It“<br />

Ansprechpartner für Ihre<br />

nächste Veranstaltung:<br />

Levent Sen<br />

aus Pinneberg komplettieren das<br />

Programm, das von den „Fresh<br />

Drum Kids“ ab etwa 15 Uhr eröffnet<br />

wird. „Bunte Mischung“, meint<br />

Mitorganisator Jens Schmidt, der<br />

sogar die Bewerbung einer Band<br />

aus Spanien auf dem Tisch hatte.<br />

Der Leiter des Pinneberger Jugendzentrums<br />

ist zum ersten Mal dabei.<br />

Für ihn, der das „Geschwister-<br />

Scholl-Haus“ an der Bahnhofstraße<br />

wieder zu einer Keimzelle städtischer<br />

Musikkultur machen will,<br />

passt das Rock-Erwachen voll ins<br />

Konzept. „Eine gute Tradition, vor<br />

allem, weil jungen Bands Chancen<br />

Bahnhofstraße 47 • 25421 Pinneberg • ✆ 04101 80 48 54-1<br />

� 04101 80 48 54-2 • www.agentur-sen.de • E-Mail info@agentur-sen.de<br />

geboten werden.“ Das Budget beträgt<br />

in diesem Jahr etwa 15 000<br />

Euro. Ohne Sponsoren ist das nicht<br />

zu stemmen - schließlich wird von<br />

den jugendlichen Fans kein Eintritt<br />

verlangt. Schmidt weiter: „Wir sind<br />

keine kommerziellen Veranstalter.<br />

Werden die Drosteiwiese zum grooven bringen: I-Fire aus Hamburg<br />

Vor allem die enge Kooperation mit<br />

dem Round Table und der VR Bank,<br />

die dem Festival seit Jahren die<br />

Treue halten, macht „Wake Up“ erst<br />

möglich. Auch die „Ritter-Stiftung“<br />

trägt einen enormen Anteil, dafür<br />

möchten wir uns an dieser Stelle<br />

ganz herzlich bedanken.“ Zudem<br />

helfen Schüler und Sozialarbeiter<br />

der GUGS Pinneberg und der IGS<br />

Thesdorf tatkräftig an allen Ecken<br />

und Enden.<br />

Den Ordnungsdienst übernehmen<br />

Profis, auch das Rote Kreuz ist vor<br />

Ort. Speisen und Getränke werden<br />

zu traditionell günstigen Preisen<br />

angeboten.<br />

WakE up pi:<br />

DRoSTEIWIESE<br />

Samstag 11.09.10 / 15. 00 Uhr<br />

Eintritt frei


acKerfeStivaL zum Fünften!<br />

Am 17. und 18. September wird<br />

in Kummerfeld mal wieder die<br />

Wiese gemäht. Denn dann geht<br />

das bereits fünfte Ackerfestival<br />

über die Bühne und liefert ordentlich<br />

Kracher! Hier ein kleiner<br />

Überblick zum Line-Up, wir sehen<br />

uns auf dem Acker!<br />

DARK AGE sowas von Metal und<br />

sowas von gefeiert, werden 2010<br />

auf der Ackerbühne stehen.<br />

SUPERSHIRT sind bei Deutschlands<br />

derzeit wohl angesagtestem<br />

Label Audiolith beheimatet und<br />

machen scheppernden Elektro, bei<br />

dem man beherzt durchdrehen und<br />

mitgröhlen darf.<br />

PInBoYS aus Dänemark haben mit<br />

“Tonight” einen amtlichen Radiohit<br />

gelandet und zeigen, wie man female-fronted<br />

richtig macht.<br />

KRAFTKLUB aus Chemnitz sind der<br />

diesjährige Geheimtipp und machen<br />

nach eigener Aussage Randie, eine<br />

Mischung aus Rap und Indie. Klingt<br />

komisch, funktioniert aber bestens!<br />

DAKoTA verzichten auf den Rap und<br />

machen nur Indie – den aber perfekt<br />

und zum mitsingen und mittanzen.<br />

Es kann nur<br />

EINEN GEBEN!<br />

Liefergebiete: Pinneberg, Appen, Borstel-Hohenraden, Halstenbek,<br />

Kummerfeld, Prisdorf, Rellingen I, Tangstedt, Thesdorf<br />

✆ 04101 - 590822<br />

www.delal-doener.de<br />

Bahnhofstr. 25<br />

25421 Pinneberg<br />

acKeRfeStival<br />

SHE WAnTS CHAoS haben letztes<br />

Jahr die meisten Mädchen zum Kreischen<br />

und die meisten Jungens zum<br />

Abgehen gebracht. Mit einer brandneuen<br />

EP im Handgepäck, werden<br />

sie das dieses Jahr wohl mindestens<br />

genauso gut wiederholen.<br />

ConJoInED TWIn oCToPUS sind<br />

newcomer aus Schleswig-Holstein,<br />

deren Musikstil man nicht mal<br />

auf fünf Seiten zusammenfassen<br />

könnte. Man weiß nicht, was es ist,<br />

aber es ist cool!<br />

A CHInESE RESTAURAnT wissen<br />

nach über 150 Gigs mittlerweile<br />

wie man das Publikum begeistert:<br />

Mit drei Instrumenten, großartigen<br />

Songs und Spaß an der Freude.<br />

Manchmal kann es so einfach sein.<br />

tickEts<br />

ackErfEstiVal:<br />

Tickets für das Ackerfestival 2010 gibt<br />

es an verschiedenen Vorverkaufsstellen<br />

(Liste unter www.ackerfestival.de),<br />

im Online-Shop der Homepage (zzgl.<br />

Porto) und an allen Ticketmaster-Vorverkaufsstellen<br />

(zzgl. Gebühren) für<br />

unschlagbare 16 Euro.<br />

Pinneberg<br />

im Licht erLeben<br />

10.-12.11.2010<br />

„Pinneberg im Licht erleben“, das<br />

Projekt von Bürgern für Bürger,<br />

hatte keine Sommerpause. Seine<br />

Vorbereitungen lösen immer mehr<br />

Aufmerksamkeit bei Einwohnern,<br />

Geschäftsleuten und Unternehmen<br />

unserer Stadt aus und geben<br />

Impulse für die aktive Beteiligung<br />

oder Unterstützung. Und das sind<br />

Daniel Schilling, Azubi der Sparkasse<br />

Südholstein an der Ideenpyramide<br />

inzwischen im Zeitraum vom 10.-<br />

12. november bereits ca. 70 Einzelaktivitäten.<br />

Seit ein paar Tagen<br />

leuchtet einem an vielen Stellen<br />

im Ort das neue farbige Faltblatt<br />

entgegen. Es gibt Auskunft über<br />

das Konzept der 3 Tage, das Gisela<br />

Meyer-Hahn mit Unterstützung der<br />

Pinneberg im<br />

erleben<br />

*LICHT<br />

10. - 12. Nov. 2010<br />

www.pinneberg-im-licht.de<br />

-inzwischen tatkräftig erweiterten-<br />

Projektgruppe zusammen erarbeitet.<br />

Schön wär‘s, wenn auch Sie im<br />

Rahmen dieses Gesamtkonzeptes<br />

mitmachen. Ihre Ideen, Übernahme<br />

von Patenschaften für Scheinwerfer,<br />

Bereitstellung von Hausfassaden<br />

zur Beleuchtung, Bestellungen von<br />

Lichttransparenten etc. können Sie<br />

per E-mail oder persönlich anmelden<br />

oder in die „Ideenpyramide“,<br />

unseren Briefkasten mitten in der<br />

Stadt, auf der Fläche der Sparkasse<br />

Südholstein einwerfen - er wird<br />

wöchentlich geleert und sein Inhalt<br />

bearbeitet.<br />

„Ein Ort ist immer so gut, wie<br />

man ihn macht“ (Asli Sevindim,<br />

Marxloh, 2010)<br />

Informieren Sie sich! Jeden Mittwoch<br />

gibt es von 10-19h die Möglichkeit<br />

eines persönlichen Gespräches - in<br />

der Projektinfo auf der Galerie des<br />

Baumarktes Hass+Hatje.<br />

kontakt:<br />

Pinneberg im Licht erleben<br />

Gisela-Meyer-Hahn<br />

& 04101 / 69 31 86<br />

oder: 0179 / 961 35 81<br />

Pinneberg-im-Licht@pinneberg.de<br />

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Fotos: Public Address<br />

Für den Kreis Pinneberg<br />

im Bundestag: Dr. Rossmann<br />

SR: Herr Rossmann, als Mitglied<br />

des NABU sind Sie als<br />

Umweltfreund bekannt. Welche<br />

Schwerpunkte haben Sie bei<br />

diesem ehrenamtlichen Engagement?<br />

EDR: „Meine Mitgliedschaft im<br />

Naturschutzbund Deutschland<br />

ist in erste Linie eine Unterstützende.<br />

Ich beobachte leidenschaftlich<br />

Vögel und halte mich<br />

gerne in der Natur auf. Dann bin<br />

ich meist mit dem Fahrrad unterwegs.<br />

Leider mangelt es mir an<br />

Zeit um selbst im NABU aktiv<br />

zu sein. Ich finde allerdings,<br />

dass wir parteiübergreifend dafür<br />

Sorge tragen müssen, dass<br />

das natürliche Erbe und die natürliche<br />

Vielfalt erhalten bleibt<br />

und die Natur für unsere Nachkommen<br />

nicht immer ärmlicher<br />

gemacht wird. Das ist dann oft<br />

eine Auseinandersetzung mit<br />

falscher Landwirtschaft und ungenügender<br />

Rücksichtnahme auf<br />

die Schutzbedürfnisse von Flora<br />

und Fauna. Wenn ich mich an<br />

meine eigene Jugend zurückerinnere,<br />

dann weiß ich noch, wie<br />

viele Störche man hier bewundern<br />

konnte. Jetzt sind es nur<br />

noch ganz wenige Storchenpaa-<br />

Anzeigen<br />

0<br />

PinneBeRG | inTerVieW Teil 2<br />

„Schleswig-holstein ist<br />

heimat und vertrautheit“<br />

Im zweiten Teil des Pinnwand-Interviews mit dem SDP-Bundestagsabgeordneten Dr. Ernst-Dieter<br />

Rossmann aus dem Kreis Pinneberg beantwortet der Elmshorner einige private Fragen, denn selbst<br />

für einen Vollblut-Politiker muss es auch mal ein Privatleben geben. Sascha Rahn hat nachgefragt.<br />

re. Wir müssen der Natur einfach<br />

wieder mehr Lebensräume<br />

geben und dafür setze ich mich<br />

konkret ein, wo es möglich ist.“<br />

SR: Als Doktor der Sportwissenschaften<br />

sind Sie bekanntermaßen<br />

recht sportbegeistert. Welchen<br />

Sport betreiben Sie aktiv?<br />

EDR: „Die Aktivität konzentriert<br />

sich jetzt aufs Radfahren,<br />

wenn die Sommerzeit kommt<br />

und ich ein bisschen Luft habe,<br />

dann laufe ich auch sehr gerne.<br />

Aber ich merke, dass der regelmäßige<br />

Sport im Verein einfach<br />

nicht mit meinem Lebensrhythmus<br />

zusammen passt. Da haste<br />

ich eher von der einen Sitzung<br />

zur nächsten, das ist auch eine<br />

Art Sport.“ (lacht)<br />

SR: Was können Sie unseren<br />

Lesern über Ihre Hobbys verraten?<br />

EDR: „Ein schönes Hobby ist,<br />

dass ich gerne mit meiner Frau<br />

ins Kino oder Theater gehe, im<br />

Kreis Pinneberg und auch in<br />

Hamburg haben wir ja großartige<br />

Kulturangebote unmittelbar<br />

vor der Tür. Ein zweites Hobby<br />

ist, dass wir gerne das schöne<br />

Europa mit dem Fahrrad erkunden.<br />

Erst kürzlich hatten wir das<br />

Vergnügen, sieben Tage um die<br />

Südspitze von Sizilien mit dem<br />

Fahrrad zu fahren.<br />

Als drittes gibt es die Vogelkunde,<br />

ich freue mich immer noch,<br />

wenn ich eine neue Vogelart entdecke,<br />

die ich vorher noch nicht<br />

gesehen habe. Dazu lese ich sehr<br />

gerne und sehr viel, damit habe<br />

ich schon vier Hobbys bei wenig<br />

Zeit.“<br />

SR: Können Sie in diesen Momenten<br />

von der Politik abschalten?<br />

EDR: „Abschalten kann ich gut<br />

aber ich merke, dass ich auch<br />

schnell wieder anschalten kann.<br />

Also das An- und das Abschalten<br />

funktioniert ganz schnell.<br />

Ich bin immer wieder auf politisches<br />

Gestalten neugierig und<br />

deshalb kann es auch passieren,<br />

dass ich mich auch aus aus dem<br />

Urlaub heraus für etwas einsetze,<br />

beispielsweise für Arbeitsplätze<br />

in einem Betrieb oder mit<br />

meinen Berliner Kollegen über<br />

eine neue Bildungsinitiative<br />

spreche.“<br />

SR: Was bedeutet Ihnen Ihre Familie?<br />

EDR: „Das ist Rückhalt, das ist<br />

Freude, das ist auch viel Anerkennung,<br />

speziell von meiner<br />

Frau, damit ich auch meine politische<br />

Arbeit in dem Sinne gestalten<br />

kann, wie ich es gerne<br />

tue. Und natürlich bin ich auch<br />

sehr gerne mit meiner Frau und<br />

meiner Tochter in der Familie<br />

zusammen.“<br />

SR: Wie wichtig ist Ihnen die<br />

norddeutsche Heimat und was<br />

bedeutet Sie Ihnen?<br />

EDR: „Wenn ich in Süddeutschland<br />

unterwegs bin, dann frag<br />

ich mich schon nach kurzer<br />

Zeit, ob ich dort leben könnte,<br />

wenn es doch eine Tagesreise<br />

ans Meer wäre. Wenn ich wieder<br />

bei uns im Kreis Pinneberg<br />

bin, kann ich in wenigen Minuten<br />

an die Elbe bei Seestermühe<br />

oder Kolmar fahren. Dann<br />

habe ich das Gefühl, angekommen<br />

zu sein. In diesem Sinne<br />

ist Schleswig-Holstein Heimat<br />

und Vertrautheit, Freude an<br />

der Weite, hier fühle ich mich<br />

wohl.“ n<br />

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Drostei<br />

„China Time in Pinneberg“<br />

Die Ausstellung „The Beijing View“ zeigt<br />

junge Kunst aus dem Reich der Mitte<br />

Im Zeitraum vom 15. August bis zum<br />

17. Oktober 2010 präsentiert die<br />

Stiftung Landdrostei in Zusammenarbeit<br />

mit der Kunst in der Carlshütte<br />

gGmbH, dem Kunstverein Elmshorn<br />

und der Galerie Atelier III zeitgenössische<br />

Kunst aus China.<br />

Die Ausstellung „The Beijing View“<br />

wird im Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />

„CHInA TIME Hamburg 2010“<br />

parallel an drei Orten in der Metropolregion<br />

Hamburg gezeigt: Die Drostei<br />

(Pinneberg), Torhaus (Elmshorn) und<br />

Galerie Atelier III (Barmstedt) sind die<br />

Ausstellungsorte.<br />

Zu sehen sind Malerei, Fotografie und<br />

Bildhauerei aus dem Großraum Peking.<br />

Der Ausstellungszyklus beginnt<br />

am 15. August um 11 Uhr mit einer<br />

Vernissage im Torhaus Elmshorn. Die<br />

weiteren Ausstellungsteile werden am<br />

22. August um 11 Uhr in der Drostei<br />

Pinneberg und am 28. August in der<br />

Galerie Atelier III in Barmstedt eröffnet.<br />

Die Gemeinschaftsausstellung<br />

wird realisiert mit Mitteln der Kulturförderung<br />

des Kreises Pinneberg und<br />

ist das zweite „Leuchtturmprojekt“<br />

des Kreises Pinneberg. n<br />

Racing Hotline<br />

040/49299990<br />

Forumthe ater<br />

der beSuCh der alTen dame<br />

von Friedrich Dürrenmatt<br />

nach 45 Jahren kehrt die „alte<br />

Dame“ und Multimilliardärin Claire<br />

Zachanassian zusammen mit ihrem<br />

Gefolge unter großem Empfang in ihre<br />

Heimatstadt Güllen zurück, die inzwischen<br />

heruntergekommen ist und<br />

wirtschaftlich am Boden liegt. Die Einwohner<br />

erhoffen sich durch den<br />

Besuch finanzielle Unterstützung<br />

der ehemaligen Tochter der Stadt,<br />

die als 17-jährige Klara Wäscher<br />

schwanger und allein gelassen und<br />

als unsittlich abgestempelt in eigener<br />

finanzieller not den Ort verlassen<br />

hatte. Trotzdem verspricht Claire<br />

der Kleinstadt und ihren Bewohnern<br />

eine Milliarde, verlangt dafür jedoch<br />

Gerechtigkeit: Die Stadt solle einen<br />

Scheck erhalten, wenn ihr damaliger<br />

Jugendfreund und jetziger Kaufmann<br />

Alfred Ill sterbe. Der entrüstete<br />

Bürgermeister schlägt dieses<br />

absurde Angebot im namen der<br />

Güllener aus. Alfred Ill ist davon überzeugt,<br />

dass er sich auf seine Mitbürger<br />

verlassen könne. Doch mit zunehmender<br />

Zeit realisiert er, dass seine<br />

nachbarn und Freunde immer mehr<br />

Geld ausgeben. Wird es zum Unfassbaren<br />

kommen? Erfahren Sie es<br />

im Forum Theater! Ab dem 25. September.<br />

Kartenvorverkauf im Bücherwurm.<br />

Alle Termine finden Sie auf<br />

unserer Terminseite n<br />

Nur gültig bis zum 31.10.2010<br />

Gutschein<br />

50% Rabatt<br />

auf 1 Trainingslauf<br />

Goosmoortwiete 9f / 25474 Bönningstedt www.kart-o-mania-hamburg.de<br />

summer ja z z<br />

greg CoPeland<br />

& The Soulgang<br />

Die Soulgang hat beim Summerjazz<br />

abgeräumt – ein Grußwort vom Pianisten<br />

Pete Budden<br />

Liebe Leser der Pinnwand,<br />

wie viele von Ihnen sicher schon wissen,<br />

haben wir einen super Abend in<br />

Pinneberg gehabt. Es hat der ganzen<br />

Soulgang inklusive Bandleader Greg<br />

Copeland riesigen Spaß gemacht<br />

auf dem Summerjazz zu spielen. Am<br />

Programm habe ich gesehen, dass<br />

hier schon echte Liebhaber der Blues<br />

- Soul & Jazzszene am Werk sind<br />

und mit viel Leidenschaft einen sehr<br />

hohen Standard abrufen, was die<br />

Bands und Künstler angeht . Ich sage<br />

nur Axel Zwingenberger, Tom Shaka,<br />

Greg Copeland und, und, und... Ich<br />

glaube es waren 51 Bands in 4 Tagen<br />

- Wahnsinn! Die gute Stimmung, die<br />

sowohl die Organisatoren als auch<br />

das Publikum verbreitete, passte einszu-eins<br />

zu unserer natürlichen Art.<br />

Wir lieben es, engen Kontakt mit den<br />

Menschen zu haben und so eine gute<br />

Stimmung aufzunehmen, um sie dann<br />

auch wieder zurück zu geben! Ich<br />

kann nur ein ganz großes Lob an alle<br />

Beteiligten aussprechen und hoffen,<br />

dass wir uns alle bald wiedersehen!<br />

mit Blues & Gruß von Greg Copeland<br />

and the Soul Gang. euer Piano Pete<br />

Budden n<br />

PinneBeRG<br />

Optik Paulick<br />

Ausgezeichnet für ausgezeichnete<br />

Kompetenz<br />

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Große Anerkennung für Optik<br />

Paulick aus Pinneberg: Die Initiative<br />

„Markt intern“ hat Optik<br />

Paulick zum 1a-Augenoptiker<br />

ausgezeichnet. Das inhabergeführte<br />

Unternehmen stellt die<br />

Bedürfnisse der Kunden nachgewiesenermaßen<br />

an die erste<br />

Stelle. Als Bindeglied zwischen<br />

Herstellern und Verbrauchern<br />

hat Paulick „Das Ohr am Markt“<br />

und kann jederzeit flexibel auf<br />

die Kundenwünsche reagieren.<br />

Unverwechselbare Leistungen<br />

im Bereich Fachkunde, Qualitätsware<br />

und Service prägen<br />

das Geschäftsprofil und machen<br />

individuelle Lösungen für<br />

den Kunden erst möglich. Keine<br />

Frage – ohne Optik Paulick<br />

würde hier so Manchem der<br />

Durchblick fehlen.<br />

Täglich geöffnet & Eintritt frei<br />

www.wasserski-pinneberg.de<br />

Burmeisterallee 2<br />

25421 Pinneberg<br />

✆ 04101-37502-0


Foto: Zoonar.de<br />

2<br />

RESTAURANT & BAR<br />

15.-18. Juli | DROSTEIVORPLATZ<br />

PinnWanD | UnTerWeGS<br />

Stilvoll Ausgehen<br />

Es kommt vor, dass in Pinneberg über ein scheinbar unzureichendes<br />

Angebot an Gaststätten und Kneipen diskutiert wird. Doch wer genauer<br />

hinsieht, wird entdecken, dass es sich dabei um ein Vorurteil handelt.<br />

natürlich kann eine Kleinstadt nicht<br />

das breite Spektrum einer Metropole<br />

wie Hamburg bieten, doch im<br />

Grunde findet doch jeder Pinnebeger<br />

„seine“ Lieblingslocation.<br />

Und es tut sich ja auch<br />

eine ganze Menge, denn<br />

das bestehende Angebot<br />

wurde und wird derzeit um<br />

einige Attraktionen erweitert:<br />

Bereits seit März ist<br />

das „EdelWeiss“ in Pinneberg<br />

etabliert. Direkt am<br />

Marktplatz gelegen, verfügt<br />

es nicht nur über eine<br />

ausgesprochen edle Ausstattung<br />

und einen gemütlichen<br />

Biergarten, sondern<br />

besticht auch mit ausgesuchten<br />

Speisen zu moderaten<br />

Preisen. Hier fühlen sich<br />

Alt und Jung gleichermaßen<br />

wohl. Bei gedämpfter Musik kann<br />

man nicht nur lecker Essen und<br />

Trinken – bei einer Unterhaltung<br />

kann man seinen Gegenüber<br />

auch akustisch verstehen.<br />

noch frischer in der<br />

Szene ist die „Black<br />

Pearl“ im Fahltskamp.<br />

Seit Mai fühlt<br />

sich dort besonders<br />

das Publikum „Ü-30“<br />

wohl, doch natürlich<br />

sind auch jüngere Menschen<br />

herzlich willkommen<br />

und werden auf ihre<br />

Kosten kommen. Das betrifft<br />

ganz sicher nicht die Preise,<br />

denn die sind absolut kundenfreundlich<br />

gestaltet. Wer<br />

zum perlenden Sagres vom<br />

Fass rauchen möchte, muss<br />

sich nicht vor die Tür flüch-<br />

Mühlenstrasse 140 | 25421 Pinneberg | Tel: 04101- 789 18 58 | escape@restaurant-lodge.de | www.restaurant-lodge.de<br />

DIE LODGE – MEHR ALS EINFACH NUR EIN RESTAURANT...<br />

...sie ist ein Lebensgefühl und steht für entspannte Lebensfreude und den genussvollen<br />

Umgang mit Natur und Qualität. Die LODGE auf dem Weidenhof verwöhnt<br />

den Gast mit ihrer exzellenten Speisekarte, die heimisch-vertraute Genüsse mit<br />

neuen, exotischen Geschmackserlebnisssen aufs Feinste miteinander verbindet.<br />

Lassen Sie die Seele baumeln und den Blickschweifen von der herrlichen Sonnenterrasse<br />

über das wunderschöne Pinnautal.<br />

Für individuelle Anlässe wie die Ausrichtung von Jubiläen, Hochzeiten, Geburtstagen<br />

oder Tagungen bietet das LODGE-Team mit dem „Alten Pferdestall“ das<br />

passende Ambiente. Neuigkeiten: Täglich von 12:00 bis 14:00 Uhr lädt die LODGE<br />

ein zum Mittagstisch mit hierfür speziell ausgewählten Gerichten!<br />

Highlights: Am Freitag, 01. Oktober und Freitag 10. Dezember servieren LODGE<br />

& evenTTainment in der LODGE auf dem Weidenhof das „DINNER MIT EINEM<br />

MÖRDER“ hier wird während eines entspannten Mehrgänge-Menüs um den<br />

Gast herum ein Mord aufgeklärt. Sehr gut geeignet, um der Firmen- oder Familienfeier<br />

den besonderen Touch zu verleihen!


in Pinneberg<br />

ten, denn die „Black Pearl“ ist eine<br />

Raucherbar. Bei schönem Wetter<br />

kann auch der schön gestaltete Außenbereich<br />

genutzt werden. Tagsüber<br />

freuen sich die Gäste auf leckere<br />

Kaffee-Spezialitäten,<br />

bevor am Samstagabend<br />

ordentlich getanzt wird.<br />

Ab Mitte September können<br />

sich die Pinneberger<br />

auf die brandneue Bierund<br />

Cocktailbar „Barcode<br />

23“ freuen. Die Bar in der<br />

Bahnhofstraße wird derzeit<br />

komplett umgebaut, jeden<br />

Tag entsteht mehr vom edlen<br />

Ambiente. Bei drei verschiedenen<br />

Biersorten vom Fass<br />

und vielen leckeren Cocktails<br />

ist eine stilvolle Erholung<br />

vom Alltag dort schon<br />

sehr bald möglich.<br />

Aber auch eine schon<br />

länger etablierte Pinneberger<br />

Institution soll hier nicht unerwähnt<br />

bleiben, denn die „LODGE“ - Restaurant<br />

& Bar in der Mühlenstraße<br />

R e s t a u R a n t · C a f é · B a R n<br />

Friedrich-Ebert-Straße 52<br />

25421 Pinneberg<br />

T. 04101 - 3 69 25 45<br />

www.edelweiss-pinneberg.de<br />

Mo. ab 18 00 Uhr<br />

Di. ab 12 00 Uhr<br />

ist mehr als einfach nur ein Restaurant.<br />

Sie ist ein Lebensgefühl und<br />

steht für entspannte Lebensfreude.<br />

Dort auf dem Weidenhof wird dem<br />

Gast eine exzellente Auswahl<br />

an Speisen geboten. Regionale<br />

Genüsse werden mit<br />

neuen, exotischen Geschmackserlebnisssengekonnt<br />

verbunden. Von der<br />

schönen Sonnenterrasse<br />

kann der Gast auf das<br />

wunderschöne Pinnautal<br />

blicken. Tagsüber bietet<br />

sich der Mittagstisch mit<br />

ausgesuchten Gerichten an,<br />

zusätzlich werden die Kunden<br />

mit feinen Cocktails und Bierspezialitäten<br />

verwöhnt. Keine<br />

Frage: Auch bei uns<br />

kann man stilvoll ausgehen!<br />

In loser Folge<br />

wird Ihnen das Pinnwand-Team<br />

weitere, lohnende<br />

Locations vorstellen, denn davon<br />

gibt es in unserer Stadt eine ganze<br />

Menge.<br />

B i e r g a r t e n<br />

e v e n t g a s t r o n o m i e<br />

Mi.-So. ab 9 30 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Küchenschluss: Mo.-Sa. 23 00 Uhr, So. 21 00 Uhr<br />

…im Fahltskamp 15 gilt seit<br />

dem 1. Mai 2010 insbesondere<br />

für das Ü-30 Publikum und<br />

den Gast, für den der Genuss<br />

einer Zigarette dazu gehört,<br />

als der Treffpunkt, um nach<br />

Feierabend ein gepfl egtes Bier<br />

wie das süffi ge portugiesische<br />

SAGRES vom Fass zu genießen.<br />

Auch Weinfreunde kommen<br />

auf ihre Kosten ebenso<br />

wird von dem hohen Qualitätsniveau<br />

überzeugt sein, wer<br />

CAFÉ & ESPRESSO liebt. VON<br />

12–24 UHR lädt die kleine<br />

„Black Pearl“ zum Verweilen<br />

PinnWanD | UnTerWeGS<br />

Café · Bar<br />

Susannes kleines Café & Bar…<br />

neu!<br />

andeRs!<br />

stilvoll!<br />

ein. Bei angenehmer Musik im<br />

Hintergrund kann geplauscht<br />

werden und auch die Frau ohne<br />

männlichen „Begleitschutz“<br />

fühlt sich in Susannes „Black<br />

Pearl“ abends gut aufgehoben.<br />

Bei sommerlichem Wetter<br />

nimmt man gern im gemütlich<br />

gestalteten Außenbereich Platz.<br />

Highlights: samstags Musik &<br />

Tanz ab 21 Uhr täglich wechselnde<br />

Bier-Angebote.<br />

Fahltskamp 15<br />

25421 Pinneberg<br />

www.blackpearl-pinneberg.de<br />

aB mitte sePtemBeR in PinneBeRg<br />

Bahnhofstraße 23 | 25421 Pinneberg | t. 04101 - 585 10 82<br />

3


RellinGen<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser,<br />

Bürgermeisterin Anja Radtke<br />

ich freue mich sehr darüber,<br />

dass mit dem Erscheinen dieses<br />

Heftes die <strong>PINNWAND</strong> zukünftig<br />

auch über das bunte Leben<br />

in unserer schönen Gemeinde<br />

Rellingen berichten wird.<br />

Mal ehrlich, die Grenze zwischen<br />

Rellingen und Pinneberg<br />

ist ohnehin fließend. Wir treffen<br />

uns - in Pinneberg oder in<br />

4<br />

Rellingen. Da ist es nur von<br />

Vorteil, über das vielfältige Angebot<br />

beider Orte gut informiert<br />

zu sein.<br />

Unter dem Motto: „klein aber<br />

fein“ bieten wir jeden Freitag<br />

einen gemütlichen Wochenmarkt<br />

auf dem Arkadenhof, auf<br />

dem Sie frische Produkte aus<br />

der Region erwerben können.<br />

Vervollständigen Sie Ihren Wochenendeinkauf<br />

in den Rellinger<br />

Fachgeschäften und freuen sich<br />

über die kostenfreien Parkplätze.<br />

Über die Gemeindegrenze<br />

hinaus bekannt sind wir mit<br />

unserem umfangreichen kulturellen<br />

Angebot. Die Rellinger<br />

Kirche ist Festspielort des<br />

Schleswig-Holstein Musik Festivals<br />

und des Rellinger Maifestivals.<br />

Der Rellinger Theaterverein<br />

unterhält mit professionellem<br />

plattdeutschem Theater. Oder<br />

besuchen Sie unsere Rathausgalerie<br />

und erfreuen sich an den<br />

abwechslungsreichen Veranstaltungsreihen<br />

und Ausstellungen.<br />

Gerade hat der Kartenvorverkauf<br />

für das neue Programm begonnen...<br />

Am 26. September 2010 startet<br />

der 3. CityGiro Rellingen. Packender<br />

Rennsport auf einem<br />

engen Kurs durch den Ortskern<br />

von Rellingen, vorbei an unserer<br />

historischen Kirche. Hautnah<br />

erleben Sie und Ihre Familie<br />

Weltklasse-Radrennfahrer in<br />

Rellingen.<br />

Wer es gemütlicher mag ist<br />

herzlich willkommen auf unserem<br />

familiären Apfelfest am<br />

25. September 2010, organisiert<br />

von der Werbegemeinschaft der<br />

Rellinger Kaufleute, dem Treffpunkt<br />

Rellingen.<br />

Als Wirtschaftsförderin und<br />

künftige Bürgermeisterin der<br />

Gemeinde Rellingen wünsche<br />

ich gute Unterhaltung und viel<br />

Spaß beim Lesen der PINN-<br />

WAND. Ich würde mich sehr<br />

freuen, Sie beim Einkauf auf<br />

unserem Wochenmarkt oder bei<br />

einer Rellinger Veranstaltung<br />

einmal persönlich begrüßen zu<br />

können.<br />

Ihre<br />

Anja Radtke<br />

Das Wochenende<br />

gehört der Familie.<br />

Den neuen Sharan und den neuen<br />

Touran gemeinsam erleben.<br />

4. September bei uns:<br />

großer Familientag<br />

von 10 bis 18 Uhr.<br />

Ihr Volkswagen Partner Autohof Reimers GmbH & Co. KG<br />

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eine schöne Tradition:<br />

das rellinger apfelfest<br />

Das diesjährige Apfelfest findet am<br />

25. September statt. Traditionell<br />

wird es wieder verschiedene Aktionen<br />

rund um den Apfel geben:<br />

Apfelraten, die Vorstellung des Rellinger<br />

Apfelkuchens 2010 durch<br />

die Bäckerei Schlüter und natürlich<br />

wird es auch wieder zahlreiche Apfelstände<br />

geben.<br />

Zuschauermagnet wird sicher wieder<br />

das von der Firma Raum-<br />

austattung Schröder organisierte<br />

Bobby-Car-Rennen um 15 Uhr auf<br />

der Hauptstraße sein. Hier haben<br />

vor allem die Kleinen ihren Spaß.<br />

Die Hauptstraße wird für die Veranstaltung<br />

zwischen 13 und 20 Uhr<br />

gesperrt sein. Viele Rellinger Geschäftsleute<br />

unterstützen das Fest<br />

· Fassadenbeschichtungen<br />

· Dekorative Wandtechnik<br />

25462 Rellingen<br />

Rechterallee 15<br />

mit verschiedenen Sonderaktionen,<br />

beispielsweise mit einem „Tag der<br />

offenen Tür“. Auf dem Arkadenhof<br />

gibt es Live-Musik und viele kulinarische<br />

Genüsse, wie auf allen Festplätzen.<br />

Die Veranstaltungsplätze sind Arkadenhof,<br />

Rathaus-Zeile und die Rellinger-Passage,<br />

die sich allesamt<br />

im Ortskern in Sichtweite befinden.<br />

Eine Präsentation des DRK-<br />

Ortsvereins Rellingen mit großer<br />

Fahrzeugausstellung und einer<br />

Schauübung rundet das Programm<br />

ab.<br />

Um 19 Uhr findet dann<br />

der große Laternenumzug<br />

durch den Ortskern<br />

statt. Veranstaltet wird<br />

das Apfelfest vom Verein<br />

„Treffpunkt Rellingen<br />

e.V.“, ein gut funktionierendes<br />

netzwerk, dass<br />

den Dienst am Kunden<br />

als oberstes Ziel hat.<br />

Der Verein gründete sich im Jahre<br />

1984, zeitgleich mit der neugestaltung<br />

des Rellinger Ortskerns.<br />

Die Gründer setzten sich zum Ziel,<br />

durch gemeinsame Aktionen und<br />

Veranstaltungen die Attraktivität<br />

ihrer Betriebe zu fördern und<br />

· Raumgestaltung<br />

· Bodenbeläge<br />

Tel. 04101 - 3 24 44<br />

Fax: 04101 - 3 67 07<br />

Reges Treiben beim Rellinger Apfelfest<br />

Rellingen als liebenswerte Einkaufsstätte<br />

zu präsentieren. Die<br />

Mitglieds-Betriebe erhalten durch<br />

hochkarätige Wirtschaftveranstaltungen,<br />

die regelmäßig stattfinden,<br />

einen ansehnlichen Mehrwert. Eine<br />

ist ein Stück<br />

Lebensqualität!<br />

RellinGen<br />

besondere Aktivität der Wirtschaftsgemeinschaft<br />

ist das Veranstalten<br />

der Ortsfeste. Das sind das Maifest,<br />

das aktuelle Apfelfest und der wunderschöne<br />

Weihnachtsmarkt, der so<br />

eine ganz eigene Romantik besitzt.<br />

Jedes Hörproblem ist so individuell wie ein Fingerabdruck.<br />

Und genauso individuelle Lösungen gibt es dafür. Moderne<br />

Hörsysteme mit hohem technologischen Niveau passen wir<br />

mit großem Know-How an. Kommen Sie zu unserem kostenlosen<br />

und unverbindlichen Hörtest einfach vorbei, bevor wertvolle<br />

Zeit vergeht ...<br />

Am Rathausplatz 5 www.zacho.de<br />

25462 Rellingen<br />

Tel. 04101 - 37 68 84


RellinGen | cityGiRo<br />

Wie ein Sechstagerennen - nur schneller und draußen –<br />

Der cityGiro rellingen wird begeistern!<br />

Am 26. September wird sich in Rellingen mal<br />

wieder alles rund um den Radsport drehen. Bei<br />

den Runden kommt in jeder Minute die Spitze<br />

vorbei. Zwischensprints und Teampreise - der<br />

CityGiro Rellingen bedeutet in nur einer Stunde<br />

so viel Spannung wie sonst nur ein Rennen auf<br />

der Zielgeraden bedeutender Rennen. Und dass<br />

das Tempo stimmt, das verspricht das Feld:<br />

Top-Fahrer, die zum Teil auch auf den großen<br />

Rundfahrten wie der Tour de France oder dem<br />

Giro d‘Italia unterwegs waren, werden der Gemeinde<br />

die Ehre geben und die Hauptstraße hart<br />

unter ihre schmalen 21er Reifen in Anspruch<br />

nehmen. Der Kurs wird an nahezu allen Stellen<br />

direkt bis zur Sicherheitsabsperrung offen zugänglich<br />

und gut einsehbar sein. Genug Platz<br />

also, um sich dieses Ereignis mit der ganzen Familie<br />

zu gönnen.<br />

6<br />

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Fiat 500 Cabrio<br />

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�������� ������� �� ��<br />

Die besonders günstige Lage erlaubt es, schnell<br />

und einfach von überall und mit allen möglichen<br />

Verkehrsmitteln vor Ort dabei sein zu können.<br />

Beim Fette Reifen Rennen dürfen auch die Kleinen ran<br />

Der CityGiro ist ein Fest für die ganze Familie,<br />

für jeden ist etwas dabei. Das Redrennen am<br />

Tag nach dem Apfelfest wird Rellingen in Volksfeststimmung<br />

halten, so viel ist sicher.<br />

Der Renntag ist prall gefüllt mit Bike-Action: Verschiedene<br />

Wettbewerbe versprechen einmalige<br />

Telefon 04101‘4 4 4 14<br />

Telefax 04101‘40 26 56<br />

25462 Rellingen<br />

Eichenstrasse 10<br />

gohlke@autosattlerei-horn.de<br />

www.autosattlerei-horn.de<br />

Erlebnisse für jeden Zuschauer. Der sportliche<br />

Höhepunkt ist natürlich das Rennen der Profis:<br />

Etwa 50 Fahrer klären dann, wer von ihnen der<br />

Beste auf dem nicht ganz einfachen Rundkurs zu<br />

Füßen der weit über die Stadtgrenzen bekannten<br />

Rellinger Kirche ist.<br />

Und das schönste: Der Eintritt ist frei! Vorher<br />

kommen die Kids zum Zug - und tragen ihre<br />

„Fette Reifen Rennen“ in drei Altersklassen auf<br />

dem abgesperrten Rundkurs aus.<br />

Die Moderatoren führen Sie mit Fachkompetenz<br />

und mit sprachlicher Finesse durch das<br />

Programm. Aber auch rund um die Rennstrecke<br />

wird ein buntes Programm für Unterhaltung<br />

sorgen und natürlich wird mit Getränkeständen,<br />

Schwenkgrill, Creperie und vielem mehr auch<br />

für das leibliche Wohl gesorgt. Zu Zivilen Preisen,<br />

versteht sich. n<br />

Familienbetrieb seit 1987<br />

Inh.: Vejic<br />

Hohle Straße 33<br />

25462 Rellingen<br />

Tel.: 04101 - 204 859<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. bis Fr. 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa. 09.00 - 13.00 Uhr<br />

Inhaber<br />

LARS GOHLKE<br />

Autositze und Sitzbänke<br />

Cabriodächer<br />

Motorradsitze<br />

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gewissen Etwas gibt‘s hier:<br />

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25462 Rellingen<br />

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mUSiK Bei UnS<br />

Klavier-König martin Schmitt kommt nach Pinneberg<br />

Der bayerische Jazzpianist, Sänger<br />

und Entertainer hat auch im<br />

Norden Deutschlands viele Fans.<br />

Am 3. September gastiert er in der<br />

Pinneberger Drostei und stellt dort<br />

sein neues Solo-Programm vor.<br />

Hinter dem Allerweltsnamen steckt<br />

ein begnadeter Pianist, ein unwiderstehlicher<br />

Sänger, ein virtuoser<br />

Unterhaltungskünstler mit einem<br />

Sensor für scharfsinnigen Humor<br />

und ein bayerischer Kosmopolit,<br />

bei dem die stilistischen Schranken<br />

im Minutentakt purzeln. Martin<br />

Schmitts neues (und mittlerweile<br />

zehntes) Album stellt auf eindrucksvolle<br />

Art seine künstlerische<br />

Erweiterung dar. Zu hören sind ausschließlich<br />

Eigenkompositionen mit<br />

deutschsprachigen Texten. Was die<br />

Zeitung „DIE WELT“ bereits festgestellt<br />

hat - „Improvisationsgenie<br />

spielt mit Tasten wie mit Worten“ -,<br />

wird bei den abwechslungsreichen<br />

14 neuen Titeln erkennbar. Textliche<br />

Inhalte humoristischer, ironischer,<br />

hintergründiger, aber auch ernster<br />

Art verbinden sich auf elegante<br />

Weise mit musikalischen Genres<br />

Die Band SIXTY-5 mit ihren 60er<br />

Jahre-Oldies, wird am 3. September<br />

bereits zum dritten Mal in der<br />

Gaststätte „Zur Schmiede“ in Borstel-Hohenraden<br />

zu Gast sein und<br />

die Gaststätte zum Kochen bringen.<br />

Ab 20 Uhr werden dort die 60er<br />

Jahre wieder zum Leben erweckt<br />

und das Publikum kann sich auf<br />

eine beispiellose Zeitreise freuen.<br />

Die fünf Musiker der beliebten Band<br />

aus Elmshorn haben sich (wie sollte<br />

es auch anders sein) hauptsächlich<br />

der Musik der 60er verschrie-<br />

Haufenweise Jubelpreise<br />

Orchidee<br />

im dekorativen Übertopf<br />

Phalaenopsis 23,90<br />

2-triebig, I. Wahl nur €14,95<br />

Immer wieder neu...<br />

wie Rhythm & Blues, Soul, Jazz und<br />

Singer/Songwriter. Die CD heißt wie<br />

er, ganz einfach „SCHMITT“.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.martinschmitt.de<br />

Freitag, 03. September 2010<br />

20 Uhr, Die Drostei MARTIn SCHMITT.<br />

Karten mit Platzreservierung: 1. - 3.<br />

Reihe 22,- E. Karten mit freier Platzwahl:<br />

4. - 9. Reihe 20,- E, ermäßigt<br />

16,- E. Erhältlich in der Drostei<br />

(Tel.: 04101 - 210 30)<br />

und im Bücherwurm<br />

SiXtY-5 rocken die Schmiede<br />

in borstel-hohenraden –<br />

Buddy aus Elmshorn ist auch dabei<br />

ben. Beatles, Rolling Stones, Kinks,<br />

C.C.R., Buddy Holly, Elvis und noch<br />

viel mehr Einflüsse geben die Richtung<br />

vor. Eben genauso abwechslungsreich<br />

wie das Jahrzehnt war!<br />

Als Support und Vertreter der 50er<br />

ist die Band „Buddy aus Elmshorn“<br />

auch mit an Bord. Ihr Repertoire<br />

reicht von soften Balladen bis hin<br />

zu rockigen Stücken. Wichtig ist der<br />

Band, dass das Feeling der damaligen<br />

Zeit möglichst stimmend rübergebracht<br />

wird. Durch die Interpretation<br />

der unterschiedlichen Stile<br />

100 Jahre Blumenhof Pein Die Gärtnerei mit Tradition<br />

Chrysanthemen<br />

in Top-Qualität<br />

Jubiläumsangebote im September<br />

Chrys. Multiflora 7,95<br />

45 cm ø nur €4,95<br />

ist ein abwechslungsreicher Abend<br />

bei diesen zwei Bands wirklich garantiert.<br />

Bei gutem Wetter (das wird<br />

schon!) findet die Veranstaltung<br />

sogar als „Open-Air-Festival“ im<br />

Garten der „Schmiede“ statt. Mehr<br />

Infos und Kartenwünsche unter<br />

04101 / 73253. Weitere Infos zu<br />

Sixty-5 finden Sie hier: www.<br />

sixty-5.de<br />

Sommerheide<br />

in bester Gärtnerqualität<br />

Calluna vulgaris 1,50<br />

in 10-cm-Topf nur €-,99<br />

Dockenhudener Chaussee 96 · 25469 Halstenbek · Tel. 041 01 - 411 88 · www.blumenhof-pein.de<br />

7<br />

Fotos: PR


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PinneBeRG | Kocht<br />

das campana<br />

überzeugt durch<br />

Qualität und Service<br />

Das gemütliche Restaurant in<br />

Prisdorf hat einen Restaurantbereich<br />

mit offener Showküche<br />

und eine integrierte Weinhandlung,<br />

die einer echten Bodega<br />

ähnelt. Im Sommer gibt es sogar<br />

Sitzmöglichkeiten im Außenbereich.<br />

In toller Atmosphäre kann<br />

man nicht nur hochwertig speisen,<br />

denn im Campana können<br />

auch mediterrane Speisen, Öle<br />

und Getränke für den Privatgebrauch<br />

gekauft werden. Südliches<br />

Flair vor Ort und für zu<br />

Hause! Wein, Spirituosen, Pasta,<br />

Oliven, Käse und vieles mehr<br />

werden im Verkausbereich auch<br />

zu den Restaurantöffnungszeiten<br />

preisgünstig angeboten.<br />

Das Restaurant ist mit hochwertigem<br />

Massivholz-Mobiliar und<br />

schöner Dekoration ausgestat-<br />

www. .de<br />

Campana Küchenmeister<br />

Jonny Haupt<br />

tet. Die Tische sind schlicht und<br />

edel, warmes Kerzenlicht sorgt<br />

für Gemütlichkeit. Die Küche<br />

und der Barbereich liegen unter<br />

rot gedeckten Schindeldächern.<br />

Das sieht gut aus und sorgt für<br />

eine heimelige Atmosphäre. Der<br />

Kühltresen zeigt die Auswahl<br />

an frischem Fisch, eine Tafel im<br />

Eingangsbereich präsentiert die<br />

Spezialitäten der Woche.<br />

Das Gesamtkonzept ist sehr<br />

gelungen und findet in einer<br />

angenehm gedämpften Lichtstimmung<br />

und gemischtem<br />

Publikum bei einem normalen<br />

Lärmpegel statt. Nicht umsonst<br />

präsentiert das Campana den<br />

aktuellen Rezept-Tipp in der<br />

Pinnwand! Da sollten Sie mal<br />

hingehen!<br />

Rübekamp 26 · 25421 Pinneberg<br />

Unser kulinarisches Programm<br />

Für September und Oktober<br />

Pilze im September und im oktober leckeres mit Kürbis<br />

Ein Rezept auch für zu Hause:<br />

Rotbarschfilet mit<br />

Steinpilz-Paprika-Gemüse<br />

Ein raffiniertes Rezept und doch einfach zubereitet<br />

Rezept für 4 Personen.<br />

Eine Dose Safran 0,1 g<br />

gemahlen oder als Fäden<br />

Gelbe Paprika ca 200g<br />

Rote Paprika ca 400g<br />

Zwiebeln 250g<br />

Knoblauch 2 Zehen<br />

Steinpilze 200g<br />

Basilikum 6 Stiele<br />

Olivenöl 20 ml<br />

Weißwein trocken 150 ml<br />

Fischfond 200 ml<br />

Salz, Pfeffer, Zitrone<br />

Rotbarschfilet á 180-200g<br />

4 Stück küchenfertig<br />

Zubereitung:<br />

Safran in 50 ml Wasser auflösen<br />

bzw einweichen, Parika putzen<br />

und in 2 cm große Würfel schneiden.<br />

Zwiebeln in feine Streifen,<br />

Knoblauch fein hacken.<br />

Die Steinpilze vorsichtig säubern<br />

und in dünne Scheiben schneiden,<br />

den Basilikum grob schneiden.<br />

2/3 Olivenöl im Topf erhitzen und<br />

die Zwiebeln mit den Knoblauch<br />

zusammen anschwitzen, danach<br />

den Paprika hinzugeben ca 2<br />

Minuten weiter braten und dann<br />

mit Wein, dem Safranwasser und<br />

Fischfond auffüllen.<br />

Auf ein drittel reduzieren,dann die<br />

gewürzten Fischfilets auflegen,<br />

bei kleiner Hitze zugedeckt ca 6-8<br />

Minuten garen.<br />

Zum Schluss den Basilikum<br />

zugeben.<br />

Mit dem restlichen Öl die Steinpilze<br />

bei starker Hitze braten<br />

mit Salz und Pfeffer würzen.<br />

Fisch und Gemüse auf Teller anrichten<br />

und mit den Pilzen garnieren.dazu<br />

Passt Reis odereinfach<br />

ein gutes Ciabatta.<br />

Das Ganze abgerundet mit einem<br />

Glas Fürstenfass Chardonnay<br />

Dann haben Sie ein exelentes<br />

Genusserlebnis.<br />

Im Dezember ist auch montags und dienstags geöffnet


Lenni mag blau<br />

Ann Cathrin Raab<br />

Die Welt ist bunt – oder etwa doch<br />

nicht? Lenni mag nur blau, und<br />

nach und nach verteilt er sein feines<br />

Blau überall hin, bis er rein gar<br />

nichts mehr unterscheiden kann,<br />

weil alles eben blau ist. Bis er über<br />

eine Wunderkiste stolpert. Jetzt<br />

sehen wir, dass bunt doch viel, viel<br />

schöner ist!<br />

Eine ganz einfache Farbengeschichte<br />

für Kleine, schön in Szene<br />

gesetzt durch die einprägsamen<br />

Zeichnungen, anregend zum Selbstausprobieren!<br />

Ab 3 Jahre<br />

thienemann E 11,90<br />

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PinneBeRG lieSt<br />

BücHer, VorGeSTellT Von der SPieLewurm | BücHer & ScHöneS<br />

Pinneberg liest – auch unsere kleinen Mitbürger<br />

lesen schon. Mit den Augen nämlich und auch<br />

allen anderen Sinnen, die Kindern ja noch viel<br />

präsenter zur Verfügung stehen als uns Erwachsenen.<br />

Zeigen wir ihnen doch einmal, wie man<br />

mit den gemalten und gezeichneten Geschichten<br />

umgeht. Dabei ist viel Text gar nicht unbedingt<br />

nötig, obwohl auch eine illustrierter längerer Text<br />

seinen großen Reiz hat, weil die Bilder zusätzlich<br />

zum Inhalt ganz neue Horizonte öffnen können.<br />

Dieser erweiterter Horizont ist es auch, was ein<br />

gutes Bilderbuch ausmacht. Es soll anregen<br />

zum eigenen Schauen und die Freude an einer<br />

weiteren Sprache wecken, die keine Sprache<br />

2x Marathon Plus 2x Schwalbe Schlauch<br />

MARATHON PLUS – PANNE WAR GESTERN.<br />

www.optik-paulick.de<br />

Inh. Harald Preuß<br />

Dingstätte 22<br />

25421 Pinneberg<br />

Ein Garten, darin<br />

ein schöner Apfelbaum<br />

und Hubert<br />

in seinem<br />

Häuschen. Freunde<br />

beide, schon<br />

lange. Das Jahr,<br />

mit seiner vertrauten,<br />

immer<br />

wiederkehrenden<br />

natur, Sonne,<br />

Regen, Wind,<br />

Wärme und Kälte. Die Zeit, die<br />

unaufhaltsam weiter zieht, Hubert<br />

wird alt und immer älter, der<br />

Apfelbaum ebenso, bis ein Blitz<br />

seinen Stamm spaltet und Hubert<br />

Abonnieren Sie Ihre Kontaktlinsen<br />

DAS LINSEN-ABO<br />

mit Buchstaben und Wörtern<br />

ist. Mit der Bildersprache wird Herz<br />

und Seele direkt erreicht. Farben sprechen für<br />

sich und ein einziger Strich auf dem Papier setzt<br />

manchmal schon die Phantasie in Gang. Hier<br />

sind zwei schöne Beispiele, herausgegriffen aus<br />

der Fülle neuer und alter Bilderbücher:<br />

Hubert und der Apfelbaum<br />

Bruno Hächler, Albrecht Rissler<br />

inkl. Einbau. nur 85,-€* statt 106,60 €<br />

Der Unplattbar-Reifen: Die SmartGuard®-Einlage aus hochelastischem Spezialkautschuk ist besonders stark. Sie bietet eingefahrenen<br />

Fremdkörpern, wie Scherben und Granulat dauerhaften Widerstand. Selbst eine eingefahrene Heftzwecke kann die Schutzschicht nicht durchstechen.<br />

Die SmartGuard®- Einlage ist rollwiderstandsneutral. Der Marathon Plus rollt so leicht wie ein Reifen ohne Schutzgürtel!<br />

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um den Sitz und die optimale Stärke der Linse.<br />

• Üben Sie mit unserer Hilfe<br />

die Handhabung und die Reinigung der Linsen<br />

• Sie erhalten von uns je nach Linsensystem<br />

einen ¼ oder ½ Jahresbedarf inkl. Pfl egemittel<br />

im voraus und zahlen diese einfach und bequem<br />

mittels monatlicher Abbuchung.<br />

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ein neues kleines<br />

Apfelbäumchen in<br />

die Arme des alten<br />

pflanzt. Die Geschichte<br />

vom Werden<br />

und Vergehen,<br />

durch die wunderbaren<br />

Bilder<br />

achtsam begleitet.<br />

Das Buch wird<br />

von großen und<br />

kleinen Menschen<br />

gleichermaßen verstanden und hat<br />

das Zeug zum Herzensbuch!<br />

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zum 1.10.2010<br />

Gleitsichtlinse<br />

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ab 39,50 €/mon.<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

Montag – Freitag 9.00-18.30 Uhr<br />

Samstag 9.00-14.00 Uhr


C<br />

M<br />

Y<br />

CM<br />

MY<br />

CY<br />

CMY<br />

K<br />

SPecial | Pflege<br />

„Jederzeit die bestmögliche Pflegequalität“<br />

Im Alter erhält Pflege und Betreuung einen ganz besonderen Stellenwert. Wenn körperliche und<br />

vielleicht auch geistige Einschränkungen den gewohnten Alltag des Menschen erschweren, ist es für<br />

die Betreffenden und deren Angehörigen besonders wichtig zu wissen, dass es eine gute Versorgung<br />

gibt. Jederzeit und in jeder Lebenslage muss das betreuende Personal die bestmögliche Hilfe und<br />

Pflegequalität anbieten. Dementsprechend müssen die Mitarbeiter fortlaufend nach aktuellsten wis-<br />

senschaftlichen Erkenntnissen geschult und fortgebildet werden. Im Kreis Pinneberg wird diese The-<br />

matik schon seit einiger Zeit sehr ersnt genommen. Wohnanlagen wie die Dana Pflegeeinrichtung<br />

in Appen, das Haus Quellental in Pinneberg und das Pflegezentrum Kummerfeld haben längst den<br />

Weg hin zu einem würdevollen und selbst bestimmten Leben für die Senioren eingeschlagen. Dieser<br />

Philosophie folgt auch Djulijana Sehric, die Leiterin des neuen Seniorenwohnparks Bauernmühle<br />

in Pinneberg, die unseren Lesern einen umfassenden Einblick in diese Materie im exklusiven<br />

Pinnwand-Interview gewährt hat.<br />

PW: Schon im Dezember soll das<br />

Seniorenheim fertig gestellt sein.<br />

Wie zufrieden sind Sie mit den<br />

Fortschritten am Bau?<br />

D.S. Es ist ein wunderbares Gefühl,<br />

täglich zu beobachten, wie<br />

das Haus wächst und an Konturen<br />

gewinnt. Der außergewöhnliche<br />

Winter hat unseren Zeitpunkt allerdings<br />

beeinträchtigt.<br />

PW: Der Neubau ist der Fuest Unternehmensgruppe<br />

rund 12 Millionen<br />

Euro wert. Eine große Summe,<br />

die nicht sofort wieder durch generierte<br />

Umsätze zurückfließen wird.<br />

Spüren Sie wirtschaftlichen Druck<br />

oder steht zunächst einmal die gelungene<br />

Umsetzung des Konzeptes<br />

im Vordergrund?<br />

D.S. Selbstverständlich ist eine<br />

Investition in dieser Größenordnung<br />

ein unternehmerisches Risiko.<br />

Meine Aufgabe sehe ich jetzt<br />

darin, die Konzeption für unsere<br />

Einrichtung zu entwickeln, bei<br />

der unsere Senioren sich getreu<br />

der Firmenphilosophie bei uns „In<br />

guten Händen“ fühlen. Gemeinsam<br />

mit den MitarbeiteriInnen<br />

20<br />

werden wir alles dafür tun, um<br />

dieses Ziel zu erreichen.<br />

PW: Welche Rolle spielt die Zielsetzung,<br />

dass alle Bewohner in Einzelzimmern<br />

leben werden?<br />

D.S. Die Fuest Unternehmensgruppe<br />

hat gemeinsam mit ihrem<br />

Architekten die Einrichtung mit<br />

ausschließlich Einzelzimmern<br />

konzipiert. Marktbeobachtungen<br />

zeigen uns, dass Senioren ihr Einzelzimmer<br />

als individuellen Rückzugsort<br />

fordern.<br />

PW: Wie müssen sich unsere Leser<br />

die Einrichtung der Zimmer vorstellen?<br />

D.S. Wir bieten anspruchsvolle<br />

Einzelzimmer, die über zwischen<br />

18 und 23 qm Wohnfläche verfügen.<br />

Die Zimmer sind seniorengerecht<br />

mit hochwertigen Badezimmern,<br />

Rufanlagen, Telefonen<br />

sowie Anschlüssen für Radio- und<br />

TV-Geräte ausgestattet. In den<br />

freundlichen Einzelzimmern finden<br />

selbstverständlich persönliche<br />

Gegenstände und Möbel ihren<br />

Platz. Somit wird eine vertraute<br />

Umgebung für die Bewohner geschaffen.<br />

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Sandra Klenz • S.Klenz@pluss.de<br />

Persönliche<br />

Entfaltung<br />

und Arbeitswelt<br />

nennen wir im<br />

gleichen Atemzug<br />

PW: Was können wir uns in diesem<br />

Zusammenhang unter dem Begriff<br />

„Wohngruppen“ vorstellen?<br />

D.S. Auf jeder Etage ist ein großer<br />

Aufenthalts- und Speisebereich<br />

mit jeweils kompletter Küchenzeile.<br />

Dieser Bereich bildet das<br />

Zentrum für Begegnungen, Kommunikation,<br />

aktivierende und<br />

fördernde Angebote innerhalb<br />

der Wohngruppe. Zusätzlich gibt<br />

es in den Fluren Sitznischen, die<br />

mit Mobiliar aus verschiedenen<br />

Zeitepochen ausgestattet sind.<br />

Die Dienstzimmer runden die<br />

bauliche Gestaltung jeder Wohngruppe<br />

ab. Um effektive und zuverlässig<br />

funktionierende Organisations-<br />

und Ablaufstrukturen zu<br />

gewährleisten, steht jedem Wohnbereich<br />

eine Leiterin vor.<br />

PW: Die Pflege von Demenzerkrankten<br />

Menschen ist inzwischen<br />

zu einer tragenden Säule moderner<br />

Seniorenbetreuung geworden. Wie<br />

wird dies in der Bauernmühle umgesetzt?<br />

D.S. Um eine adäquate Pflege und<br />

Betreuung für alle Senioren zu bieten,<br />

haben wir uns für eine segregative<br />

Versorgungsform entschieden.<br />

Eine integrative Betreuung<br />

kann zu großen Schwierigkeiten<br />

und an die Grenzen zwischenmenschlicher<br />

Beziehungen führen.<br />

Vor allem unter den nicht<br />

Demenzerkrankten trifft man auf<br />

erhebliche emotionale Vorbehalte<br />

Djulijana Sehric<br />

gegenüber den Demenzerkrankten.<br />

Beide Gruppen brauchen<br />

Normalität und die Möglichkeit<br />

zum selbständigen Handeln. Normalität<br />

definiert sich hier an dem,<br />

was die/der Demenzerkrankte<br />

oder nicht Demenzkranke als normal<br />

empfindet. Das Haus mit anspruchsvoller<br />

Architektur ist groß<br />

genug, um so eine Organisationsform<br />

zu ermöglichen.<br />

PW: Erläutern Sie doch bitte das<br />

Prinzip des „offenen Hauses“<br />

D.S. Unter dem Prinzip des „offenen<br />

Hauses“ verstehen wir die<br />

Öffentlichkeit in unserer Einrichtung<br />

einzubeziehen. Dies kann<br />

von Vorspielen und Vorträgen von<br />

Kindergärten und Schulen über<br />

die Möglichkeit der Nutzung unserer<br />

Caféteria bis hin zur Teilnahme<br />

an unseren saisonalen Festivitäten<br />

gehen. Jeder Gast ist bei uns<br />

herzlich willkommen.<br />

PW: Wie können Sie dazu beitragen,<br />

den Tag der Bewohner möglichst<br />

abwechslungsreich zu gestalten?<br />

D.S. Die therapeutischen Angebote<br />

werden von erfahrenen Ergotherapeuten<br />

gezielt und individuell<br />

dem Krankheitsbild angepasst.<br />

Für Unterhaltung und Aktivitäten<br />

sorgen wir, wie z. B. durch unsere<br />

hauseigene Band mit Sängerin,<br />

Tanz am Sonntag mit Nachbarschaftsbeteiligung,<br />

oder gemeinsamen<br />

Filmabende.


PW: Welche Rolle spielen aus Ihrer<br />

Sicht die gemeinsamen Mahlzeiten<br />

und deren Qualität?<br />

D.S. Als ich noch zu Hause<br />

wohnte, pflegte meine Mutter zu<br />

sagen: „Das Essen schmeckt viel<br />

besser, wenn gemeinsam gegessen<br />

wird.“ Konzeptionell ist das Ziel,<br />

hoch- kalorisches Essen nach wissenschaftlichen<br />

Erkenntnissen anzubieten,<br />

unter Berücksichtigung<br />

des Krankheitsbilds und selbstverständlich<br />

traditionsbewusst.<br />

PW: Was verstehen Sie unter „selbstbestimmtem<br />

Leben/Alltag?“<br />

D.S. Unter selbstbestimmtem<br />

Leben/Alltag verstehe ich die Berücksichtigung<br />

unterschiedlicher<br />

Rituale bzw. Vorlieben bei unseren<br />

Senioren, die sich nicht nach dem<br />

Tagesablauf unserer Einrichtung<br />

richten, sondern die Einrichtung<br />

orientiert sich nach den Bedürfnissen<br />

unserer Senioren, d. h. der<br />

Bewohner bestimmt z. B., wann<br />

er aufsteht und wann er zu Bett<br />

2<br />

Drei attraktive Häuser<br />

mit individuellem Charakter<br />

Jederzeit nimmt sich gut geschultes Pflegepersonal den individuellen Wünschen<br />

und Bedürfnissen an. Überzeugen Sie sich selbst und besuchen Sie uns in einem<br />

unserer Pflegeheime in Appen und Quickborn.<br />

Pflegeheim Klingenberg<br />

Klingenberg 15, Quickborn<br />

Telefon: 0 41 06–22 29<br />

Pflegeheim Buchenhof<br />

Kieler Straße 111, Quickborn<br />

Telefon: 0 41 06–6 30 10<br />

geht, und wie sein Zimmer durch<br />

eigenes Mobiliar verschönert wird,<br />

etc.<br />

PW: Bewohner und deren Angehörige<br />

wünschen sich aus gutem<br />

Grund eine bestmögliche Betreuung<br />

und dass die zu betreuenden Personen<br />

in guten Händen sind. Wie<br />

stellen Sie dies sicher?<br />

D.S. Im Alter erhält das Thema<br />

Pflege und Betreuung einen besonderen<br />

Stellenwert. Wenn zunächst<br />

körperliche und später gar<br />

geistige Einschränkungen den gewohnten<br />

Alltag erschweren, ist es<br />

besonders wichtig zu wissen, dass<br />

jederzeit und in jeder Lebenslage<br />

die benötigte Hilfe und bestmögliche<br />

Pflegequalität von unserem<br />

Fachpersonal und unseren Pflegeassistenten<br />

gewährleistet ist. Unsere<br />

Mitarbeiter werden fortlaufend<br />

nach neuesten wissenschaftlichen<br />

Erkenntnissen geschult.<br />

PW: Durch das Engagement der<br />

Fuest Unternehmensgruppe werden<br />

Pflegeheim Appen<br />

Schäferhofweg 10, Appen<br />

Telefon: 0 41 01–8 08 00<br />

in Pinneberg rund 100 neue Arbeitsplätze<br />

geschaffen. Wie gelingt es<br />

Ihnen, die gefragten Pflegekräfte zu<br />

rekrutieren?<br />

D.S. Durch das Inserieren von<br />

Stellenanzeigen, Anzeigen auf<br />

unserer Internetseite sowie durch<br />

Mund-zu-Mund-Propaganda<br />

haben wir in den letzten Wochen<br />

positive Erfahrungen bei unseren<br />

Vorstellungsgesprächen gewonnen.<br />

Wir geben Mitarbeitern die Möglichkeit<br />

und Unterstützung, sich<br />

beruflich und persönlich weiter<br />

zu entwickeln - und somit die von<br />

mir angestrebte Qualität in der<br />

Betreuung und Pflege unserer Senioren<br />

sicherzustellen<br />

PW: Wie haben Sie die Zusammenarbeit<br />

mit der Stadt Pinneberg und<br />

der Bürgermeisterin Alheit empfunden?<br />

D.S. Im Rahmen unserer Verhandlungen<br />

und Antragsstellungen<br />

haben wir die Stadt Pinneberg<br />

Das Beste für Senioren<br />

SPecial | Pflege<br />

und Bürgermeisterin Frau Alheit,<br />

als sehr freundlich, kooperativ<br />

und zuverlässig kennengelernt.<br />

Die Bürger der Stadt Pinneberg<br />

sind uns hilfsbereit und verständnisvoll<br />

entgegen gekommen.<br />

Insbesondere den Nachbarn, die<br />

so viel Lärm ertragen, sagen wir<br />

Dankeschön und freuen uns auf<br />

einen kontinuierlichen, vertrauensvollen<br />

Austausch.<br />

PW: Abschlussfrage: Welche Philosophie<br />

haben Sie ganz persönlich<br />

für die Bauernmühle und deren zukünftigen<br />

Bewohner?<br />

D.S. Leben bedeutet Veränderung.<br />

Mit unserem Engagement<br />

wollen wir zeigen, dass das Leben<br />

in einer Senioreneinrichtung eine<br />

echte Option für das Wohnen im<br />

Alter sein kann. Das eigene Zuhause<br />

kann ich nicht vollständig<br />

ersetzen, aber ich kann eine Atmosphäre<br />

schaffen, die ein freudvolles,<br />

selbstbestimmtes Leben<br />

mit allen erwünschten Unterstützungsleistungen<br />

ermöglicht. n<br />

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SPecial | Pflege<br />

das Pflegezentrum Kummerfeld<br />

zeigt sich im neuen gewand<br />

Nach knapp zwei Jahren Umbauzeit präsentiert sich<br />

das Pflegezentrum Kummerfeld als besonders moderne<br />

Einrichtung, die für die Senioren im Kreis Pinneberg ein<br />

zeitgemäßes Betreuungsangebot bereithält.<br />

Der neu gestaltete Eingangsbereich<br />

mit seiner freundlichen<br />

Empfangshalle und die großzügigen,<br />

hellen Räume für die Bewohnerinnen<br />

und Bewohner mit<br />

eigenen, barrierefreien Sanitärbereichen,<br />

der lichtdurchflutete<br />

Speisesaal, der große Garten und<br />

vieles mehr, warten darauf, auch<br />

von neuen Bewohnern entdeckt<br />

zu werden.<br />

Die Einrichtung wurde energetisch<br />

dem neuesten technischen<br />

Stand angepasst. So gibt es neue<br />

Fassaden, neue Fenster und ein<br />

Blockheizkraftwerk mit einer<br />

Hackschnitzelheizung, die die aktuellsten<br />

ökologischen Ansprüche<br />

22<br />

für optimale Wärmegewinnung<br />

unter Berücksichtigung<br />

nachwachsender Rohstoffe<br />

erfüllt.<br />

Inmitten der Dorfidylle vor<br />

den nördlichen Toren Hamburgs<br />

liegt das Pflegezentrum<br />

Kummerfeld, umgeben von<br />

einem weitläufigen Park, der<br />

zum Spazierengehen einlädt.<br />

Trotz aller Idylle ist die Anlage<br />

verkehrsgünstig in der<br />

Nähe der A 23 gelegen.<br />

In drei Wohnbereichen<br />

leben die Bewohner aller<br />

Pflegestufen in Einzelzimmern,<br />

alle mit eigener Ter-<br />

rasse oder Balkon. Die Zimmer<br />

können individuell eingerichtet<br />

werden, das ist eine Selbstverständlichkeit<br />

für den Heimleiter,<br />

Hartmut Grotehans. Hochwertige<br />

und gesunde Speisen, vielfältige<br />

Aktivitäten,<br />

Blickpunkt<br />

pErsonal<br />

Besonders bei uns in Pinneberg<br />

sind gut ausgebildete Pflegekräfte<br />

gefragt. Altenpfleger/in ist<br />

eine Ausbildung, die bundesweit<br />

einheitlich geregelt ist. Die Regelausbildungszeit<br />

dauert drei Jahre,<br />

es gibt allerdings auch andere<br />

Modelle. Die Ausbildung besteht<br />

aus einem schulischen und einem<br />

praktischen Teil. Dieser wird direkt<br />

an Seniorenpflegeeinrichtungen<br />

absolviert. Im Internet gibt<br />

es zahlreiche Info-Möglichkeiten,<br />

auch das Arbeitsamt erteilt Auskunft.<br />

Veranstaltungen, Ausflüge, private<br />

Rückzugsmöglichkeiten und<br />

zahlreiche therapeutische Angebote<br />

runden das Angebot ab.<br />

Zum Wohle der Bewohner und<br />

im Sinne eines würdevollen Älterwerdens.<br />

n<br />

Fotos: Oliver Barth


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Aktivierende<br />

Beschäftigungsangebote<br />

im „Haus Quellental“<br />

Auch im Alter möchten unsere Bewohner<br />

ihren Alltag sinnvoll und mit Abwechslung<br />

gestalten. Hierbei ist es wichtig, Tagesstrukturen<br />

und Highlights zu schaffen.<br />

Wöchentlich wiederkehrende Freizeitangebote<br />

sind uns hierbei genauso wichtig<br />

wie abwechslungsreiche Veranstaltungen.<br />

Unser Ziel ist es, die Langeweile<br />

aus dem Alltag zu vertreiben. Wir wollen<br />

persönliche Hobbies beibehalten und<br />

neu finden, Kontakte und Freundschaften<br />

knüpfen und einfach Spaß am Leben behalten.<br />

Unsere Aktivitäten<br />

umfassen:<br />

Ausflüge in die Umgebung mit Kaffeetrinken<br />

oder Eis essen, Regelmäßige, jahreszeitliche<br />

Feste und Veranstaltungen,<br />

Spielenachmittage, Bingo, Kegeln, Backen,<br />

Kochen, Malen, Basteln, Handarbeiten,…<br />

Werkgruppen in unserem Töpferhäuschen,<br />

Einzelbetreuung, z.B. Zeitungslesen, Spaziergänge,<br />

Diavorträge, plattdeutsche<br />

Nachmittage und noch vieles mehr.<br />

Wer rastet, der rostet. Bei uns nicht! Egal<br />

ob gemeinschaftliche Spaziergänge, Seniorengymnastik,<br />

Einzelstunden an den<br />

Fitness- und Mobilisierungsgeräten oder<br />

Entspannen in unserem Wohlfühlbad<br />

- es macht einfach Spaß und fördert die<br />

Gesundheit und Geselligkeit. Solche Ak-<br />

tivitäten erleichtern auch die Integration<br />

der Bewohner in die Gemeinschaft, vermitteln<br />

Erfolgserlebnisse, steigern das<br />

Selbstwertgefühl, die Konzentration und<br />

Merkfähigkeit.<br />

Unser Heimbus und unser Fahrer stehen<br />

unseren Bewohnern nach Absprache für<br />

Ausflüge, Arztbesuche, Behördenfahrten<br />

und Umzüge kostenlos zur Verfügung.<br />

Wir sind ein offenes Haus und freuen<br />

uns, wenn unsere Bewohner so oft wie<br />

möglich Besuch bekommen. Deshalb<br />

sind Angehörige, Ehrenamtliche und Interessierte<br />

zu sämtlichen Veranstaltungen<br />

gern gesehene Gäste.<br />

Wir beraten interessierte Menschen, Hilfesuchende<br />

und pflegende Angehörige<br />

neutral und unverbindlich zu allen Fragen,<br />

die mit dem Thema Pflege, Unterbringungsmöglichkeiten<br />

oder auch Pflegekosten<br />

zu tun haben. Hierzu besuchen<br />

wir Sie auch gerne zu Hause. Rufen Sie<br />

uns einfach und vereinbaren Sie einen<br />

Termin. Unter unserer SERVICE-Nummer<br />

0172 /1374128 sind wir rund um<br />

die Uhr für Sie erreichbar.<br />

Wittekstraße 2 · 25421 Pinneberg · Telefon: 04101 / 804 910<br />

Fax: 04101 / 691 113 · www.haus-quellental.de<br />

23


„<br />

tieRe<br />

24<br />

‚‚ABENTEUER<br />

WHALEWATcHINg“<br />

e comes!“ ruft der<br />

Bootsführer und deutet<br />

nach Westen. Zu erkennen<br />

ist zunächst nur<br />

eine zwei Meter breite Erhebung im Wasser,<br />

die rasch größer wird. Ein Grauwal nähert sich<br />

dem Schlauchboot! Je näher er kommt, desto<br />

deutlicher ist sein Körper als dunkler Schatten<br />

im Wasser zu erkennen. Das Tier muss etwa<br />

8-9 Meter lang sein! Die vier Whalewatcher<br />

stehen erstarrt im Boot. Atemlose Stille, nur<br />

das hektische Klicken von Fotoapparaten ist zu<br />

hören. Der Wal schwimmt längsseits direkt am<br />

Schlauchboot vorbei und taucht dann unvermittelt<br />

ab. 10 Sekunden später ist sein Schatten<br />

direkt unter dem Boot zu sehen! Der Pulsschlag<br />

der Teilnehmer steigt auf 180. Wenn der Meeresgigant<br />

jetzt auftaucht...<br />

Anzeige<br />

Auf Tuchfühlung mit den „freundlichen Riesen“<br />

Whale watching in der California Bay ist ein<br />

Abenteuer der Extraklasse. nervenkitzel ist hier<br />

vorprogrammiert. „Friendly Whales“ kommen<br />

direkt zu den Schiffen und lassen sich sogar anfassen.<br />

Obwohl die riesigen Tiere häufig unter<br />

die Schiffe tauchen, gibt es kaum Unfälle. Die<br />

friedlichen Riesen sind vorsichtig und feinfühlig.<br />

Und wenn doch einmal ein Boot kentert, wie zuletzt<br />

vor zwei Jahren, kommen die Insassen mit<br />

dem Schrecken und nasser Kleidung davon.<br />

Abenteuer der Extraklasse<br />

Warum einige Wale die nähe der Menschen aufsuchen<br />

ist ein Rätsel. Wie Delfine umschwärmen<br />

sie die Schiffe. Die „friendly Whales“ haben in<br />

der California Bay einen Whalewatching-Boom<br />

ausgelöst. Das Angebot reicht von der Tagesfahrt<br />

für 100 US-Dollar<br />

bis zur 10-Tages-Tour<br />

auf einer luxuriösen<br />

Yacht mit Vollpension<br />

für 4000 Dollar. Die<br />

meisten Touren gehen<br />

über 2-5 Tage an den<br />

USA vorbei bis zur<br />

Westküste Mexikos, in<br />

die Lagunen der Baja<br />

California. Hier halten<br />

sie sich von Januar<br />

bis März auf, bevor<br />

Text: Michael Krabs // Bild: Zoonar, Michael Krabs<br />

sie ihre Rückreise antreten. neben den Grauwalen,<br />

können in der California Bay ganzjährig 15<br />

weitere Wal- und Delfinarten beobachtet werden.<br />

Darunter Finnwal, Zwergwal, Brydewal,<br />

Schwertwal, Blauwal, Pottwal und Buckelwal.<br />

Das Whalewatching außerhalb der Grauwalsaison<br />

verläuft ähnlich, wie in anderen Wal-Regionen:<br />

Die Schiffe fahren die üblichen Zugrouten<br />

entlang und suchen mit Hilfe von Sonarnavigation<br />

nach ziehenden Walen, denen sie sich dann<br />

bis auf 80 Meter nähern.<br />

Für Aufregung sorgen die verspielten Buckelwale<br />

mit ihren artistischen Sprüngen. Sie<br />

schießen in voller Größe aus dem Wasser und<br />

tauchen erstaunlich geschmeidig wieder ein.<br />

Ein Raunen geht über die Decks, wenn ein Buckelwal<br />

springt. Grauwale springen glücklicherweise<br />

nicht, sonst wären die Fahrten mit den<br />

Schlauchbooten unmöglich. Sie machen „Spy-<br />

Hopping“: Dabei „hüpfen“ sie bis zu den Brustflossen<br />

aus dem Wasser, schauen sich kurz um<br />

und tauchen wieder ab. neben den Buckelwalen<br />

gehören auch die Schwertwale zu den „Springern“.<br />

Allerdings sind sie weniger neugierig und<br />

kommen meist nicht so nah an die Schiffe heran.<br />

Von den anderen Walen sieht man in der Regel<br />

nur Fluken, Rücken oder die typische „Blasluft“.<br />

Gelegentlich gibt es aber auch unter ihnen neugierige<br />

Einzelgänger oder sogar ganze Schulen,<br />

die sich den Schiffen nähern.


Fluch oder Segen<br />

für die Wale?<br />

Dass das Whalewatching mitunter ein zweischneidiges<br />

Schwert ist, konnte Tierfotograf<br />

Konrad Wothe auf seiner Tour in der Baja California<br />

erleben. „Durch den ganzen Truble wurde<br />

ein Grauwalbaby von seiner Mutter getrennt“<br />

berichtet er. „Das Walbaby blieb mehrere Stunden<br />

in der nähe unseres Schlauchbootes, doch<br />

die Mutter tauchte nicht wieder auf. Wir wissen<br />

nicht, ob es sie später wiedergefunden hat“.<br />

Whalewatching ist im Sinne von Umweltorganisationen<br />

wie dem WWF, denn es bietet immer<br />

mehr Menschen eine Einnahmequelle auf Basis<br />

lebender Tiere und damit auch einen Anreiz zu<br />

deren Schutz. Zugleich stellt es aber auch eine<br />

Gefahr für die Tiere dar, zumindest wenn sich<br />

die Veranstalter sich nicht an gewisse Regeln<br />

halten. Dazu gehört, dass eine Gruppe von Walen<br />

niemals direkt durchfahren oder getrennt werden<br />

darf. „In der California Bay ist dies natürlich<br />

schwierig zu gewährleisten, da die Wale zu den<br />

Schlauchbooten der Menschen kommen.“ Ein<br />

Grenzfall“ so Konrad Wothe. Und der bekannte<br />

Tierfotograf fügt hinzu: „Immerhin haben sich<br />

die Skipper auf den meisten Touren an denen<br />

ich teilgenommen habe, korrekt verhalten.“<br />

Probleme gibt es dagegen in Touristenhochburgen<br />

wie den Kanarischen Inseln. Hier nehmen<br />

jährlich über eine Millionen Menschen an<br />

den Whalewatchingtouren teil. Bis zu 40 Boote<br />

kreuzen zeitgleich durch die Gewässer. Immer<br />

wieder fahren ehrgeizige Skipper direkt in die<br />

Walgruppen und auch von Kollisionen mit Walen<br />

ElmshornerStr.<br />

Itzehoe<br />

Tankstelle<br />

www.futterhaus.de<br />

Tondernstr.<br />

ApenraderStr.<br />

(16) AS Pinneberg-Nord<br />

FlensburgerStr.<br />

PINNEBERG<br />

FAMILA<br />

Hamburg<br />

wurde schon berichtet. In solchen Fällen ist es<br />

wichtig, dass sich die Teilnehmer nicht nur beim<br />

Skipper beschweren, sondern die Vorfälle auch<br />

den Behörden und Umweltgruppen melden. naturschützer<br />

können die Vielzahl der Anbieter<br />

nicht überwachen und haben auch keine Befugnis<br />

dazu.<br />

Wer auf nummer sicher gehen will, findet auf der<br />

Internetseite des WWF Adressen von Unternehmen,<br />

die sich verpflichtet haben, die Richtlinien<br />

des IWC für naturschonendes Whalewatching<br />

einzuhalten (siehe „Mehr Infos?“). Die Reglementierung<br />

wurde notwendig, da sich das Whalewatching<br />

vom Geheimtip zu einem großen Tourismuszweig<br />

gemausert hat. Bis in die 1980er<br />

Jahre gab es nur wenige Tausend Menschen, die<br />

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auf Aquarien-Kombinationen<br />

in unserer Ausstellung.<br />

PinnebergFlensburger Straße 6 · Tel. 04101/793 130<br />

Nager-, Vogel-,Aquaristik-, Terraristik-, Reitsport-, Meerwasser- & Teich-Abteilung<br />

Öffnungszeiten: Mo.-Sa. 9.00 - 20.00 Uhr<br />

DAS FUTTERHAUS<br />

D E U T S C H L A N D S G R O S S E S T I E R S O R T I M E N T.<br />

tieRe<br />

Whalewatching betrieben. Im Jahre 1990 wurden<br />

bereits eine Million Teilnehmer gezählt. Heute<br />

nehmen geschätzte 12 Millionen Besucher jährlich<br />

an den verschiedensten Touren teil.<br />

Je größer die wirtschaftliche Bedeutung des<br />

Whalewatchings wird, desto eher sind Regierungen<br />

bereit, den kommerziellen Walfang einzustellen.<br />

So die Hoffnung der Umweltschützer,<br />

eine Rechnung die zumindest teilweise aufgeht.<br />

Als isländische Politiker im Jahre 1999 die Wiederaufnahme<br />

des Walfangs forderten, meldete<br />

die wichtigste Fluggesellschaft des Landes Umsatzeinbußen<br />

für Urlaubsbuchungen. Da der<br />

Tourismus die Haupteinnahmequelle des Landes<br />

ist, konnten sich die Walfanggegner durchsetzen.<br />

Zumindest Vorerst.<br />

Lesen Sie bitte weiter auf Seite 26 ➜<br />

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DAS FUTTERHAUS-Markt Pinneberg<br />

2


tieRe<br />

Whalewatching – Aber wo?<br />

Island ist der größte europäische Anbieter für<br />

Whalewatching-Touren. Doch auch von norwegen,<br />

Grönland, Kanada und Alaska aus, kann<br />

man aufbrechen, um die Wale im nordatlantik<br />

zu beobachten. Diese Touren bieten zwar keine<br />

„Wale zum anfassen“ wie in der California Bay,<br />

dafür aber spektakuläre Landschaften, Kreuzfahrtfeeling<br />

und bis zu 15 verschiedene Walarten<br />

- je nach Saison und Gebiet. Rund um Island<br />

kann man zum Beispiel Pottwale, Minkwale,<br />

Finnwale, Schwertwale, Grindwale, Buckelwale<br />

sowie gelegentlich narwale und Schweinswale<br />

beobachten. Kalbende Gletscher, Eisberge,<br />

nordlichter und tageshelle nächte im arktischen<br />

Sommer runden das Erlebnis ab.<br />

Wer es lieber etwas wärmer mag, kann sich<br />

auch südlich orientieren. Von Italien und Kroa-<br />

26<br />

Bildagentur<br />

www.zoonar.de<br />

tien aus starten zahlreiche Tagestouren ins Ligurische<br />

Meer. Die Sichtungen auf diesen Touren<br />

sind Glücksache. Sie reichen vom begleitenden<br />

Delfinschwarm bis zum Pottwal. Man sollte allerdings<br />

nicht enttäuscht sein, wenn es bei wenigen<br />

Walsichtung bleibt. Portugal und die Azoren<br />

gelten als Geheimtip. 22 verschiedene Wal- und<br />

Delfinarten können hier beobachtet werden,<br />

darunter auch viele Bartenwale wie Buckelwal,<br />

Seiwal und Finnwal, sowie mit etwas Glück auch<br />

Blau- oder Pottwale. Das Azoren-Archipel „Pico“<br />

ist einer der wenigen Orte auf der Welt, wo dass<br />

schwimmen mit wildlebenden Delfinen im Freiwasser<br />

noch erlaubt ist. Aufgespürt werden die<br />

Delfine und Wale durch Landbeobachter, den Visieren.<br />

Sie sitzen auf Beobachtungstürmen und<br />

navigieren die Schiffe zu den Orten mit Walsichtungen.<br />

Einzelnachhilfe<br />

- zu Hause -<br />

Der erfolgreiche Weg<br />

zu besseren Noten<br />

Im gesamten Westen Hamburgs<br />

• Über 16 Jahre Erfahrung<br />

• Alle Fächer, alle Klassen<br />

• Das Lernen lernen<br />

• Jeder 3. Schüler kommt<br />

auf Empfehlung<br />

• Unser ABACUS-Institut wurde bereits<br />

mehrfach ausgezeichnet<br />

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www.nachhilfe-pi.de<br />

n MEhr infos?<br />

www.panda.org/arctic/whales<br />

Liste mit Anbietern, die sich verpflichtet haben, die<br />

Richtlinien der Internationalen Walfangkommission<br />

(IWC) für naturschonendes Whalewatching einzuhalten.<br />

Englischsprachig.<br />

www.m-e-e-r.de<br />

Kampagne für naturverträgliches<br />

Whalewaching und viele Infos für Touristen.<br />

www.wwf.de/naturschutz/arten/bedrohte-arten/<br />

whalewatching<br />

Informationen des WWF zum Thema Whalewatching<br />

www.physics.helsinki.fi/whale<br />

Geografisch gegliederte<br />

Whalewatching-Links weltweit.<br />

Den einzigen Wal, der keiner ist, kann man in<br />

Australien beobachten. Der Walhai ist tatsächlich<br />

der größte Fisch der Erde. Viele Taucher sparen<br />

jahrelang auf eine Tour Richtung Australien um<br />

einmal im Leben mit den friedlichen Riesen zu<br />

tauchen. Aufgespürt werden die Walhaie mit<br />

Hilfe von kleinen Wasserflugzeugen, die die<br />

Schiffe dann zu ihnen dirigieren.<br />

Ein Erlebnis der besonderen Art finden Taucher<br />

und Schnorchler in der Karibik. Silverbanks lautet<br />

das Zauberwort. In der beliebten Tauchregion<br />

steht man nicht nur auf dem Schiff, sondern<br />

geht mit den Walen schwimmen! Dermaßen ungeschützt<br />

neben einem zehn Meter langen Buckelwal<br />

zu schnorcheln ist ein Erlebnis, das man<br />

noch seinen seinen Enkeln erzählt, ohne sie zu<br />

langweilen. n


waS iSt daS denn für einer?<br />

nicht wenige Zuschauer mochten<br />

sich das gefragt haben, als<br />

der erst 18 Jahre alte Südkoreaner<br />

Heung Min Son nach seiner<br />

Einwechslung in der zweiten<br />

Halbzeit in einem Testspiel<br />

des Hamburger SV bei unserem<br />

nachbarverein Halstenbek-Rellingen<br />

sofort einen lupenreinen<br />

Hattrick hinlegte.<br />

na gut, es war ja auch „nur“ ein<br />

Landesligist, doch die Art und<br />

Weise war so beeindruckend, dass<br />

sich die Fußballfans schon fragten,<br />

woher dieses Mega-Talent so plötzlich<br />

herkommt. Leichtfüßig, extrem<br />

schnell und selbstbewusst umkurvte<br />

der junge Mann seine Gegner um<br />

abschließend eiskalt in die für den<br />

Torwart unerreichbaren Regionen<br />

seines Tores zu vollenden. Dazu ein<br />

gewinnbringendes Lächeln und eine<br />

ganz unterschwellig spürbare Form<br />

von Stolz. Mit insgesamt neun Toren<br />

war Son der erfolgreichste Torschütze<br />

des HSV in der Vorbereitung. Da<br />

Von Sascha Rahn<br />

stehen Spieler wie Petric, Guerrero<br />

und natürlich van nistelrooy gar<br />

nicht mal so selbstverständlich<br />

hinten an. Sein vorerst letztes Tor<br />

erzielte der neu-Profi zum 2:1-<br />

Sieg gegen den FC Chelsea. Ganz<br />

cool gemacht: Erst Weltstar Ricardo<br />

Carvalho (jetzt Real Madrid) wie<br />

einen Schuljungen stehen gelassen<br />

und dann wie ein ganz Großer den<br />

Ball locker ins Eck geschoben. Eine<br />

Leistung, die viele Fans überrascht<br />

hat, doch ganz gewiss nicht Son’s<br />

Berater Thies Bliemeister, dem<br />

Sohn vom ehemaligen HSV-Spieler<br />

und VfL Pinneberg-Legende Tho-<br />

nicht zu fassen - eben noch der Shootingstar, dann schwer verletzt:<br />

Heung Min Son mit HSV-Urgestein Collin Benjamin<br />

mas Bliemeister: „Es mag manche<br />

Leute natürlich überrascht haben,<br />

doch wer Heung Min Son in den<br />

letzten Jahren kennengelernt hat,<br />

UnD Wer iST Stefan orth?<br />

HSV<br />

der weiß, dass er zu großen Leistungen<br />

in der Lage ist. Er ist eben<br />

ein enorm großes Talent und hat<br />

auch in den Jugendmannschaften<br />

immer seine Tore gemacht.“ nach<br />

dem großen Paukenschlag gegen<br />

Chelsea kam dann der Rückschritt,<br />

denn bei der Toraktion hat sich der<br />

sympathische Koreaner den linken<br />

Mittelfuß gebrochen. Erst Tränen,<br />

dann Hoffnung: nach einer erfolgreich<br />

verlaufenden OP befindet sich<br />

der Junioren-nationalspieler aktuell<br />

in der Reha und ist wieder guten<br />

Mutes. nicht mehr lange, dann kann<br />

der Stürmer wieder angreifen.<br />

Womöglich sogar an der Seite von<br />

Weltstar Ruud van nistelrooy, der<br />

Schalke 04 unlängst quasi im Alleingang<br />

erlegt hat.<br />

Der im Alter von 16 Jahren im Rahmen<br />

eines Austauschprogramms<br />

nach Deutschland gekommene Son<br />

wird es gar nicht erwarten können<br />

und sein Lachen schon schnell wiederfinden.<br />

St. Pauli<br />

natürlich der neue Präsident des FC St. Pauli, der als Interims-<br />

Boss Corny Littmann ersetzt, der nach mehr als sieben Jahren<br />

und äußerst erfolgreicher Amtszeit sein Mandat im Mai niederlegte.<br />

Der 43-jährige Finanz-Fachmann übernahm das Amt<br />

zunächst kommissarisch, zuvor war er einer von vier Vizepräsidenten.<br />

Orth ist dem Verein seit langer Zeit verbunden und<br />

gleichermaßen Fan und Unterstützer. nun darf er gleich zu Beginn<br />

sein Geschick in der Bundesliga beweisen. Das dürfte eine<br />

traumhafte Situation sein, auch wenn die Meriten für den Aufstieg<br />

seinem Amtsvorgänger Littmann zustehen dürften. Stefan<br />

Orth ist seit 15 Jahren mit seiner Frau Maren verheiratet und<br />

hat mit ihr zusammen den schon 14-jährigen Sohn Henry, der<br />

bei Curslack neuengamme gegen den Ball tritt. Dort hatte Papa<br />

Stefan einst auch recht treffsicher Fußball gespielt. Gegen eine<br />

längerfristige Verpflichtung als Präsident hätte Orth ganz sicher<br />

wenig einzuwenden, doch dafür ist das Votum der Mitglieder bei<br />

einer der anstehenden Versammlungen entscheidend. Klar ist:<br />

So schillernd wie Littmann kann Stefan Orth nicht sein. Doch ein<br />

Finanz-Experte steht Pauli auch traditionell sehr gut zu Gesicht.<br />

Das 3:1 in Freiburg zum Saisonstart wird dem neuen Boss auf<br />

jeden Fall schon einmal gefallen haben.<br />

Cooler Typ, cooler ort(h): Stefan orth<br />

auf der neuen Haupttribüne des FC St. Pauli<br />

27


2<br />

SteUeRn | Serie<br />

Arbeitszimmer<br />

Der Gesetzgeber muss<br />

rückwirkend handeln<br />

Von Steuerberaterin<br />

Carola Steinke<br />

Leider ist es schon seit Jahren fast<br />

zur „Unsitte“ geworden, dass der<br />

Gesetzgeber aufgrund haushaltspolitischer<br />

zwänge und nicht zuletzt<br />

aus wahltaktischen erwägungen<br />

steuerliche Vorschriften in das Gesetz<br />

aufnimmt, die bereits im Vorfeld<br />

wegen verfassungsrechtlicher<br />

Bedenken in Fachkreisen stark<br />

kritisiert wurden. Wie zuletzt bei<br />

der Pendlerpauschale muss der Gesetzgeber<br />

erneut wegen einer entscheidung<br />

des Bundesverfassungsgerichts<br />

(BVerfG) nachbessern.<br />

Mit Beschluss vom 06.07.2010<br />

hat das Bundesverfassungsgericht<br />

(BVerfG) entschieden, dass das<br />

seit 2007 geltende Abzugsverbot<br />

betreffend Aufwendungen für ein<br />

häusliches Arbeitszimmer teilweise<br />

verfassungswidrig ist. Betroffen<br />

sind Steuerpflichtige, die ein häus-<br />

liches Arbeitszimmer ausschließlich<br />

betrieblich oder beruflich nutzen<br />

und denen für diese Tätigkeit kein<br />

anderer Arbeitsplatz zur Verfügung<br />

steht. Dies trifft insbesondere auf<br />

Lehrer, Außendienstmitarbeiter und<br />

Handelsvertreter zu.<br />

Das BVerfG hat die gesetzliche<br />

Vorschrift für unvereinbar mit dem<br />

Grundgesetz erklärt und den Gesetzgeber<br />

verpflichtet, den verfassungswidrigen<br />

Zustand rückwirkend<br />

auf den 01.01.2007 zu beseitigen.<br />

Bis dahin dürfen Gerichte und Verwaltungsbehörden<br />

die Vorschrift im<br />

Umfang der festgestellten Unvereinbarkeit<br />

nicht mehr anwenden, laufende<br />

Verfahren sind auszusetzen.<br />

Wie der Gesetzgeber die einkommensteuerrechtlicheBerücksichtigung<br />

von Aufwendungen für ein<br />

Alternativen zum Sparbuch<br />

Von Torsten Weber, Geschäftsführer<br />

der Unabhängigen Finanzberatung nord GmbH<br />

Manchmal macht es einfach Sinn,<br />

über seine Geldanlagen grundsätzlich<br />

nachzudenken. Tagesgelder<br />

werden im Schnitt mit 0,7%<br />

p.A. verzinst, Sparbucheinlagen<br />

mit 0,5% p.A. Auch bei Festgeldanlagen<br />

fällt die Verzinsung<br />

derzeit leider nicht höher aus.<br />

Deutschland rechnet für 2010 mit<br />

einer Inflationsrate von 1 – 2 %.<br />

Die durchschnittlichen Zinsen liegen<br />

derzeit also unterhalb der Inflationsrate,<br />

somit vernichten viele<br />

Menschen täglich Ihr eigenes Geld.<br />

Wenn man dann noch die Kapitalertragssteuer<br />

plus Solidaritätszuschlag<br />

berücksichtigt, dann stimmt<br />

nichts mehr.<br />

Effektive Flyerverteilung in Pinneberg<br />

und Umgebung<br />

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häusliches Arbeitszimmer regeln<br />

wird, lässt sich nur schwer vorhersagen.<br />

Jedenfalls in Fällen, in denen<br />

das häusliche Arbeitszimmer notwendige<br />

Erwerbsvoraussetzung ist,<br />

sind Aufwendungen hierfür zukünftig<br />

– zumindest beschränkt – zum<br />

Werbungskostenabzug zuzulassen.<br />

Aber auch eine Rückkehr des Gesetzgebers<br />

zu dem bis einschließlich<br />

Veranlagungszeitraum 2006<br />

geltenden abgestuften Abzugssystem<br />

ist nicht unwahrscheinlich.<br />

Handlungsempfehlungen:<br />

Steuerpflichtige sollten deshalb auch<br />

nach dem Arbeitszimmerbeschluss<br />

des BVerfG weiterhin dafür Sorge<br />

tragen, dass die Steuerfestsetzungen<br />

der Jahre 2007 und später im Hinblick<br />

auf die steuerliche Berücksichtigung<br />

von Arbeitszimmerkosten nicht<br />

bestandskräftig werden. Bestandskraft<br />

tritt regelmäßig einen Monat<br />

nach Zugang des Steuerbescheides<br />

ein, sofern keine Vorläufigkeit und<br />

auch kein Vorbehalt der nachprüfung<br />

in den Bescheid aufgenommen wurden.<br />

Mit der gesetzlichen neuregelung<br />

gilt Folgendes:<br />

Aber was sollte man tun, um sicher<br />

und flexibel Geld anzulegen und<br />

gleichzeitig höhere Zinsen zu bekommen?<br />

Da bieten einige deutsche Lebensversicherer<br />

eine interessante Alternative.<br />

Um die hohen Abzüge der<br />

Gelder aus fälligen Lebensversicherungen<br />

zu vermeiden, haben die Lebensversicherer<br />

Produkte aufgelegt,<br />

bei denen man monatlich ganz oder<br />

teilweise über das eingezahlte Geld<br />

verfügen kann und erhält Zinsen von<br />

rund 2,00 % p.A. bis 3% p.A. bereits<br />

für das erste Jahr erhält. Immerhin<br />

das Fünffache vom Sparbuch. Bei<br />

10.000 Euro sind das vor Steuern<br />

rund 200 Euro im Jahr mehr Zinsertrag!<br />

Lebensversicherer haben wesentlich<br />

höhere Auflagen, die Sicherheit<br />

Wer noch keine Steuererklärung für<br />

die Jahre 2007 und später abgegeben<br />

hat, kann nachträglich noch<br />

eine Erklärung anfertigen und die<br />

Kosten für das häusliche Arbeitszimmer<br />

geltend machen.<br />

Wurde die Einkommensteuer für die<br />

Jahre ab 2007 bereits festgesetzt,<br />

kann nur der Steuerpflichtige mit<br />

einer Erstattung rechnen, dessen<br />

Einkommensteuerbescheid noch<br />

nicht in Bestandskraft erwachsen<br />

ist. In diesem Fall können die<br />

Aufwendungen für das häusliche<br />

Arbeitszimmer auch noch „nachgemeldet”<br />

werden.<br />

Seit dem Jahr 2009 sind die Einkommensteuerfestsetzungenregelmäßig<br />

im Hinblick auf die Verfassungsmäßigkeit<br />

und verfassungskonforme<br />

Auslegung der<br />

Abzugsbeschränkung mit einem<br />

Vorläufigkeitsvermerk versehen<br />

worden. Damit blieb die Steuerfestsetzung<br />

insoweit „automatisch”<br />

offen. Steuerpflichtige, deren Steuerbescheid<br />

einen entsprechenden<br />

Vorläufigkeitsvermerk enthält, können<br />

ohne weiteres Zutun mit einer<br />

Steuererstattung rechnen. n<br />

zu beachten bei den Ihnen anvertrauten<br />

Geldern als Banken. Lebensversicherer<br />

sind zusätzlich über die<br />

Protektor Lebensversicherungs-AG,<br />

einem speziellen Sicherungsfonds<br />

abgesichert. Die Leistungen werden<br />

in vollem Umfang garantiert, ebenso<br />

die bereits gewährten Gewinnbeteiligungen.<br />

Allgemein wird gesagt,<br />

ein Geldverlust sei ebenso unwahrscheinlich<br />

wie bei den Banken, die<br />

dem Einlagensicherungsfonds angeschlossen<br />

sind.<br />

nicht alle Gesellschaften bieten<br />

diese Kurzläufer an. Die Unterschiede<br />

bei den Renditen sind sehr<br />

hoch. Einige Versicherer belasten<br />

im ersten Jahr hohe Kosten, andere<br />

verzichten darauf. Auf jeden Fall<br />

lohnt es sich zu vergleichen und<br />

genau das ist die Aufgabe eines unabhängigen<br />

Finanzberaters. n


Schutz des Schlusserben vor aushöhlenden<br />

Schenkungen des Längstlebenden<br />

Vorläufiger Rechtsschutz durch einstweilige Verfügung<br />

Mit zwischenzeitlich rechtskräftigen<br />

Teilurteil vom 04.02.2009,<br />

AZ: 77 O/07, hat das Landgericht<br />

Itzehoe folgenden Fall entschieden:<br />

In einem gemeinsamen Testament<br />

hatten sich die Ehegatten wechselseitig<br />

zu Alleinerben eingesetzt.<br />

nach dem Tod des Längstlebenden,<br />

sollten die vier gemeinsamen Kinder<br />

zu gleichen Teilen erben (Schlusserbfall).<br />

nachdem der Ehemann gestorben<br />

war, übertrug die Ehefrau das<br />

nunmehr in ihrem Alleineigentum<br />

stehende Hausgrundstück, welches<br />

ein wesentlicher Bestandteil<br />

des Vermögens war, mit notariellem<br />

Vertrag auf die beiden Töchter<br />

eines ihrer Söhne. Damit wurde der<br />

vorhandene nachlaß erheblich geschmälert,<br />

weil sich dieses Grundstück<br />

bei ihrem eigenen Ableben<br />

nicht mehr im nachlaß befand. Der<br />

vorhandene nachlass, der gemäß<br />

dem elterlichen Testament unter<br />

den 4 Kindern aufzuteilen war, war<br />

durch diese Grundstücksübertragung<br />

um ca. 200.000 E im Wert<br />

gemindert.<br />

nach dem Ableben der Erblasserin/<br />

Ehefrau (Schlusserbfall) wurde der<br />

noch vorhandene Barnachlass von<br />

rund 90.000 E unter den vier Söhnen<br />

(Schlusserben) verteilt.<br />

Einer dieser Söhne verklagte die<br />

mit dem Hausgrundstück beschenkten<br />

Enkelkinder auf Übertragung<br />

eines Miteigentumsanteils<br />

von ¼ gemäß § 2287 BGB an ihn.<br />

RA und notar Friedrich B. osthold<br />

Fachanwalt für Erbrecht und Familienrecht<br />

Gleichzeitig erwirkte er vor dem<br />

Landgericht Itzehoe im Wege der<br />

einstweiligen Verfügung die Eintragung<br />

einer Auflassungsvormerkung<br />

im Grundbuch zu seinen<br />

Gunsten gegen die beschenkten<br />

Enkelinnen, damit diese nicht während<br />

des Hauptprozesses über das<br />

Grundstück verfügen konnten.<br />

Grundsätzlich gewährt § 2287 BGB<br />

dem durch bindend gewordenes<br />

Ehegattentestament oder Erbvertrag<br />

eingesetztem Erben, der durch<br />

den nachlass aushöhlende Verfügungen<br />

des Erblassers (hier Schenkung)<br />

um seinen Erbteil gebracht<br />

wird, einen Herausgabeanspruch<br />

bezüglich des Zuwendungsgegenstandes<br />

gegen den Beschenkten.<br />

Dabei kommt es nicht darauf an,<br />

ob dieser zum Kreise der Miterben<br />

gehört oder nicht. Im vorliegenden<br />

Fall waren die beschenkten Enkeltöchter<br />

der Erblasserin gerade<br />

keine Schlusserben, da ihr Vater<br />

zum Zeitpunkt des Erbfalls noch<br />

lebte.<br />

Da der Kläger jedoch nur Miterbe zu<br />

¼ war, hatte er naturgemäß keinen<br />

Anspruch auf Herausgabe des gesamten<br />

Grundstücks. Der BGH hat in<br />

solchen Fällen einem Miterben den<br />

Anspruch auf Übertragung lediglich<br />

eines Miteigentumsanteils in Höhe<br />

seiner Erbquote zugesprochen.<br />

So hat auch das LG Itzehoe entschieden<br />

und die Beklagten<br />

verurteilt, dem Kläger einen Miteigentumsanteil<br />

von ¼ an dem<br />

• Private und betriebliche Steuererklärungen<br />

• Finanz- und Lohnbuchhaltungen<br />

• Jahresabschlüsse aller Rechtsformen<br />

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Tel. 0 41 01 / 78 00 68 · Fax 0 41 01 / 78 00 69<br />

CarolaSteinke@t-online.de<br />

geschenkten Hausgrundstück zu<br />

übertragen.<br />

Zu beachten ist, dass der Anspruch<br />

nur dann besteht, wenn der Erblasser„<br />

in Benachteiligungsabsicht“ gehandelt<br />

und die Zuwendung<br />

nicht aus „lebzeitigem<br />

Eigeninteresse“ heraus<br />

vorgenommen hat. Von einer<br />

„Benachteiligungsabsicht“ (dem<br />

oder den Erben gegenüber) geht die<br />

Rechtsprechung aber schon dann<br />

aus, wenn die Zuwendung ohne<br />

oder nur mit geringerwertiger Gegenleistung<br />

erfolgt ist.<br />

Es ist dann Sache des Beschenkten<br />

darzulegen und zu beweisen, dass<br />

der Erblasser ein lebzeitiges Eigeninteresse<br />

an der Zuwendung hatte.<br />

Dies ist etwa anzunehmen, wenn<br />

die Zuwendung etwa für vergangene<br />

oder zukünftige Gegenleistungen<br />

wie z.B. Pflege und Betreuung<br />

durch die Beschenkten erfolgt ist.<br />

Hier muß der Beschenkte aber die<br />

konkreten Gegenleistungen nachweisen,<br />

es genügt nicht, wenn solche<br />

nur im Übertragungsvertrag<br />

aufgeführt worden, tatsächlich aber<br />

nicht „gelebt“ worden sind.<br />

Der Anspruch nach § 2287 BGB<br />

wird in Erbfällen nicht selten übersehen.<br />

Er gehört nicht zum nachlass,<br />

sondern steht dem oder den<br />

von aushöhlenden Verfügungen des<br />

Erblassers betroffenen Erben gesondert<br />

zu.<br />

Recht | Serie<br />

Der Anspruch verjährt in drei Jahren<br />

vom Erbfall an.<br />

Wegen der Schwierigkeit dieser<br />

Rechtsproblematik sollte daher in<br />

Fällen, in denen einem durch Ehegattentestament<br />

oder Erbvertrag<br />

eingesetztem Erben bekannt ist,<br />

dass der Erblasser wesentliche<br />

Vermögensgegenstände (nicht nur<br />

Grundstücke, auch Schmuck, Geld,<br />

Wertpapiere etc) zu Lebzeiten weggegeben<br />

hat, der Rat eines erbrechtlich<br />

qualifizierten Rechtsanwaltes<br />

eingeholt werden.<br />

In der nächsten Ausgabe lesen<br />

Sie aktuelle neuigkeiten zum<br />

Thema: Rechtliche Situationen<br />

lediger Väter n<br />

Zum<br />

Schulstart<br />

Kinder- und Jugendmode<br />

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2


PinnWanD oP Platt Serie: Teil 2<br />

Mama, ik much heirotn<br />

„nu wart je wull de Katt ´n Hex.<br />

Weg’n so’n Froch holst du mie ut<br />

de Waschköök? Du heetst „Wiekholdt“<br />

un dien Fründ heet „Thießen“<br />

un mit dien 18 Johrn wullt du<br />

nie weeten, wat du keen fremden<br />

nomen nöhmen kannst?“ Biet Sna-<br />

Format 47 x 182 mm<br />

© by Beerdigungsinstitut Walter H. Eggerstedt GmbH<br />

30<br />

28.01.2009 | Olof Feindt, 04101-401616<br />

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cken hätt Mama sik ümdreiht un<br />

gung torüch no eer Waschköök. Ok<br />

as se all bi de Waschmaschine wär,<br />

kunn Dörthe hören, wat eer Mama<br />

vun een Dochter hölt, „de mien Dag<br />

nie klook wart.“<br />

Dörthe grien sik een un gung no<br />

buten. Eegentli wull Heiko all lang<br />

bi eer ween, nu much se lang de<br />

Stroot kieken, ob he all op’n Wech<br />

is. Se markt gorni, wat se all bit no<br />

de Kurv lopen is. Uk op dat lange<br />

End achter de Kurv kunn se sien<br />

Auto nie gewohr warn. Eer wor<br />

ganz anners tomoot. Kann he nie<br />

komen? Wull he nie komen? Overs<br />

wosük kann he nie anropen? De<br />

Angst krupp vun Buuk hoch not<br />

Hart. Ob he een Unfall hätt un liech<br />

nu in’t Krankenhuus?<br />

So of se em anropen dä, Heiko<br />

gung nie an Telefon!<br />

As Obenbrotstied wär, fun Mama<br />

Dörthe hulend op’n Sofa. Se nehm<br />

Dörthe in de Arms un schückel eer<br />

een beten um eer to treusten. In<br />

denn Moment klingel dat an de Dör<br />

un de Vermißte käm fründli lachend<br />

in de Stuv. Dat fründliche Lachen<br />

gung gau flöten, as Dörthe em den<br />

Grund vör dat Weenen vertellt hätt.<br />

Dusendmol hätt he sik entschülligt<br />

un so blieven se tosomen. Obgliek...,<br />

ja, Dörthe muß dat togeven,<br />

dat Belefnis hätt een poor vun de<br />

Schmetterlinge in’t Buuk dothaut.<br />

Duert uk nie lang un de Leev wor<br />

beend, denn Dörthe hätt to weeten<br />

kreegen, wat eern Heiko uk noch<br />

annere Deerns de scheune natur<br />

zeich hätt.<br />

„Mama, vun de Kerls häv ik nu de<br />

Schnut gestreeken vull. Ik war överhaupt<br />

nie heiroten!“ ween Dörthe<br />

sik an Mamas Boss ut. „Kümt Tied,<br />

kümt Rot,“ säch Mama un striekel<br />

eer Deern övern Kopp.<br />

nu wor dat Lernen un de Abschlußprüfung<br />

as technische Teknerin för<br />

Dörthe dat wichtigste un dat Tüchnis<br />

wies, wat se dat good mokt hätt.<br />

As uk dat to End wär, un dat großte<br />

Geldverdeenen anfung, full eer in,<br />

wat se viellich je mol Klavierspeelen<br />

lernen kunn. Een grot Werbe-<br />

Plokot vun de Volkshochschool hätt<br />

eer op’n Sprung holpen.<br />

Grote Freud hätt se an dat Klaveerspeelen.<br />

Vun dat erste Salär köfft se<br />

sik een eegen Klimperkasten. Wat<br />

wär se stolt. Un Papa un Mama uk.<br />

Wenn de nawers all to Mamas Gebortsdach<br />

kämen, muß Dörthe de<br />

Gäste wat vörspeelen.<br />

Ganz liesen un langsam käm uk de<br />

Leev woller in dat Hart. De Klaveerspeeler<br />

heet Sebastian Volkmann.<br />

Vun ersten Dag an as se bie em<br />

anfung dat Klaveerspeelen to lernen,<br />

much he eer all lieden. nu in’t<br />

tweete Johr worn de beiden een<br />

Poor.<br />

„nu kummst du je allmähli neeger<br />

an dien leevsten nomen. Statt Koopmann<br />

warst du nu wull Volkmann<br />

heeten. De End vun’t nomen paß je<br />

all!“ Frauke gäv dat in Kreis vun de<br />

Fründinnen ton besten. All lachen<br />

vun Harten. Dörthe lach luut mit.<br />

nu mit fas dörti Johrn fun se düsse<br />

Geschichte ut de Kindheit uk blots<br />

noch nüdli.<br />

Mit Sebastian lern se de klassische<br />

Musik kennen. De Konzertsäle vun<br />

de ganze Gegend kenn se. De passende<br />

Kledasch hätt se uk in Kleederschapp<br />

hängen. Sogor in London<br />

un in Paris wärn se.<br />

Dörthe wär glückli mit eern Leevsten,<br />

un allmähli in’t drütte Johr<br />

wat se sik kennen dot, wor nu vun<br />

Hochtied schnackt.<br />

“Dat wart uk Tied”, säch Frauke un<br />

full Dörthe vull Freud üm Hals „du<br />

büst de Letzt vun uns Schoolfründinnen,<br />

de heiroten deit.“<br />

„Stell di vör, Frauke, Sebastian<br />

schenk mi een Hochtiedsreis no<br />

newYork. Ich freu mi gewalti, denn<br />

he hätt uk Korten vör de Metropo-<br />

litan Opera. Wat opföhrt ward, will<br />

he mie ni verroden. Dat schall een<br />

Överraschung ween“<br />

Een opregende Tied kömt op Dörthe<br />

to. De Hochtied will plont ween. Wo<br />

schall fiert warn, wer ward inlodt.<br />

Das Kleed, oh ja, dat Kleed, ganz<br />

besonners schmuck will se sik für<br />

eern Sebastian, eern leevsten Sebastian<br />

moken. Uk Sebastion plont<br />

mit, jede Kleenigkeit ward tosomen<br />

besnakt.<br />

Un denn, se wärn in’t Fischhus ton<br />

eeten, klingel Sebastians Handy.<br />

„Ooh, du büs dat,“ säch Sebastian,<br />

kreech een hochroden Kopp steiht<br />

op un säch to Dörthe „Moment, ik<br />

kom glieks woller!“<br />

Dörthe hal een Geföhl, as ward alle<br />

Schmetterlinge in Buuk op eenmol<br />

dothaut.<br />

Sebastian käm torüch un bemöh<br />

sik gewalti so to doon, as wenn nix<br />

passeert wär. Wer em anropen un<br />

dorbi so ut de Fassung broch hätt,<br />

vertell he over nie.<br />

Vertein Dag loter geev he Dörthe<br />

dat Heirotsverspreken woller torüch<br />

un trok bi de Fru in, de em in dat<br />

Fischhus anropen hätt. Mit düsset<br />

Wievstück -wie Dörthe eer nömtwär<br />

he, bevör he Dörthe kennen<br />

lernt hätt, uk all mol twee Johrn<br />

tosom ween.<br />

Düt Mol mussen Mama un Frauke<br />

veel opwennen, üm Dörthe eenigermoten<br />

woller op de Been to kriegen.<br />

Se weer an End vun eer Kraf.<br />

De Doktor wull eer to Kur schicken,<br />

overs Dörthe wull dat nich. Se stürz<br />

sich mit Macht in de Arbeit. Uk noch<br />

twee Johr no denn dreisten Sebastian<br />

arbeit se jeden Dag so tein bit<br />

twölf Stunnen. Se säh sik selms<br />

gorni mehr ähnli. Schmal un blass<br />

wär se, un in Dörthes Gesich kunn<br />

man keen Grienen mehr finnen.<br />

Mama mokt sik groote Sorgen.<br />

Papa säch: „Lot de Deern in Rauh,<br />

de schaff dat beeter alleen.“<br />

In’n drütten Winter no denn dreisten


Von Aurelia Heuer<br />

Zur Autorin:<br />

Aurelia Heuer (62) stammt aus<br />

Gudendorf in Dithmarschen.<br />

Sie fing erst spät und fast durch<br />

Zufall mit dem Schreiben an.<br />

nach einem Unfall wurde sie<br />

1986 zu einer Schmerzpatientin.<br />

Der Schmerz machte die Autorin<br />

regelrecht „sprachlos“. Eine<br />

Ärztin bat Aurelia Heuer, die<br />

Schmerzintensivität aufzuschreiben.<br />

Daraus entstanden<br />

in Laufe der Zeit kleine Gedichte<br />

und Geschichten.<br />

Die Pinnwand ist stolz, dass Frau<br />

Heuer Teil des Teams ist.<br />

Sebastian hätt Dörthe op’n Arbeitswech<br />

veel mit Glatties to kämpfen.<br />

Eenen Dags wär dat Glatties besünners<br />

schlimm. Op’n Wech vun<br />

de Huusdöör no’t Auto full se hin<br />

und – jo, hätt sik dat Been broken.<br />

– NEUERÖFFNUNG –<br />

Mama wär so opgerech „Mien Kind,<br />

mien Kind“ wär allens wat se säg’n<br />

kunn, Papa reep den Krankenwogen.<br />

„Komplizierter Unterschenkelbruch<br />

rechts und einfache Fraktur Oberarm,<br />

links“ säch de Doktor to Papa<br />

un Mama. Dörthe säch gornix mehr.<br />

nächsten Dag wor Dörthe operiert.<br />

Eegentli wär de Operaschon gut<br />

verlopen, man Dörthe käm nie woller<br />

op de Fööt. De Doktors geben sik<br />

veel Möch, Dörthe much nie lopen,<br />

nie eeten un nie schnacken. „Düssen<br />

verdreihten Sebastian dreih ik<br />

den Hals üm!“ Schümp Papa, denn<br />

„de Kerl hätt ut mien fröhlich Kind<br />

een kranke Frau mokt.“<br />

Een Doktor gev sik besünners veel<br />

Möch. Jeden Dag käm he, wenn he<br />

Fierobend mokt, noch eenmol in de<br />

Krankenstuv üm no Dörthe to kieken.<br />

„Wat is dat denn für een Book, wer<br />

hätt die dat denn broch?“ froch<br />

Mama un freu sik, wat Dörthe<br />

Besöök hal. „Hätt de Doktor mie<br />

geben, kannst mit no Huus hin nehmen,<br />

ich mach nie lesen.“<br />

Truri schüttel Mama den Kopp. „Oh,<br />

wat scheun, wie heet denn düssen<br />

netten Doktor?“ „Ik hev em nie<br />

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Industriestraße 8<br />

no sien nomen froch, interessiert<br />

mi nie un lot mie mit de Kerls in<br />

Rauh’“ Denn vertell se Mama, wat<br />

Frauke un lütt Hannes to Besöök<br />

komen sünd.<br />

Tein Dag loter käm Dörthe no Huus<br />

hen. Dat Lopen gung man so eben,<br />

se muß noch veel euben. Bi dat<br />

Schietwetter gung dat eegentli blots<br />

in’t Huus. Dörthe wär matt un meud<br />

und hall wenig Moot.<br />

Hüüt an Sünndag hal Mama nie erlaubt,<br />

wat Dörthe nomiddags woller<br />

to Bett gung. „Hüüt drink wie<br />

tosomen Kaffee. Ik häf extra een<br />

Tort back. Marzipantort, dien Lieblingskooken.“<br />

Mama hal jüs den Kaffee inschenk,<br />

as dat an de Huusdöör klingelt.<br />

„nanu,“ säch se „kriech wie bi<br />

dat Woller Besöök?“ un mokt de<br />

Huusdöör op. „Herr Doktor? Is wat<br />

passeert?“ De Doktor fung an to<br />

lachen. “nee, Fru Wiekholdt, ik wull<br />

blots no Eer Dochter kieken, se wär<br />

in Krankenhuus jümmers so truri.“<br />

„na, denn koom Se man rin in de<br />

goode Stuv. Kaffee is uk all ferdi.<br />

Kiek, Dörthe, dien Doktor ut Krankenhuus<br />

is hier.“<br />

Wat schall dat denn, dach Dörthe,<br />

denn Kerl schmiet ik glieks woller<br />

rut, un wor richti gräsig.<br />

Oldenburg<br />

PinnWanD oP Platt<br />

„Ik heff dat Geföhl, jüm kennt mie<br />

ni. Ik bün doch Klaus Koopmann, de<br />

Söhn vun dien Dütsch-Lehrer Emil<br />

Koopmann, Dörthe. In Krankenhuus<br />

much ik mie nie to erkennen<br />

geben, over nu bist du je woller to<br />

Huus, un deshalb dach ik, kiek man<br />

mol wie dat Dörthe geiht. Un Sünndags,<br />

wenn de Krankengymnast nie<br />

kümmt, much ik gern mit di de Gehübungen<br />

moken.<br />

Herr Wiekholdt, kennen Se mie<br />

wirkli nie mehr? Ich häv doch mol<br />

as süssjährigen Jung hier op’n Hoff<br />

tein Eier ut den Höhnerstall klaut,<br />

denn ik wull de Eier in mien Bett<br />

warm holn un lütte Küken utbreun.“<br />

Jo, nu wuß jedeen Bescheid. nu<br />

gev dat een grote Schnackerie, de<br />

Tort wor ganz opeeten, un Mama<br />

muß noch een tweete Kann Kaffee<br />

opbreun.<br />

Wenn Klaus Koopmann keen Deenst<br />

in’t Krankenhuus hal, wer he<br />

bi Dörthe. Ers broch he eer wedder<br />

dat Lopen bi, un as dat Fröhjohr<br />

käm, gung dat uk mit dat Auto an<br />

de nordsee.<br />

Pingsten wär vun den Unfall nix<br />

mehr to marken, over, wat Dörthe<br />

nie gleuben kunn, se hal woller den<br />

Buuk vull Schmetterlinge. n<br />

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3


PinneBeRG | teRmine füR SePtemBeR<br />

3. Freitag<br />

Drostei<br />

maRTin SchmiTT · Piano-enTeR-<br />

TainmenT · Eintritt: 20 bis 22 E<br />

erm. 16,- E · Beginn: 20 Uhr<br />

VVK: Drostei und Bücherwurm<br />

geSchwiSTeR-Scholl-hauS<br />

hip hop get together · Live Rap aus<br />

der Region · 19:30/20 Uhr, 3 Euro<br />

4. Samstag<br />

staDt pinnebeg<br />

Pinneberger Stadtfest<br />

STadTmuSeum<br />

75 Jahre Rosengarten<br />

Beginn: 11 Uhr · Entritt frei<br />

RübekamPhalle<br />

12. Pinneberger Standard-Festival<br />

Veranstalter VfL Pinneberg e. V.<br />

Beginn: 15 Uhr<br />

5. Sonntag<br />

7. Dienstag<br />

32<br />

bis 18.09.<br />

VolkShochSchule<br />

wieviel mensch verträgt die erde?<br />

Vortrag von Prof. Dr. Volkmar Helbig<br />

Beginn: 19.30 Uhr · Raum 347<br />

Info: 04101/211410<br />

8. Mittwoch<br />

PinnebeRgeR TenniSclub<br />

VR bank Silber cup<br />

Tennisstadtmeisterschaften<br />

Info: www.pinneberger-tennisclub.de<br />

9. Donnerstag<br />

bis 05.09.<br />

deR SPielewuRm<br />

Pinneberger Stadtfestbonus<br />

Auf alle CD´s 20% Stadtfestbonus!<br />

Ab 11 Uhr · Info: 04101/808441<br />

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überraschungsmenü · ab 18 Uhr<br />

18 E pro Person inkl. Aperitif<br />

Reservierung: 04101/8318257<br />

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weiberabend ·DVD-Abend 5 Filme<br />

zur Auswahl · Filmvorführung 20 - 22<br />

Uhr ·Cocktails & Süßes · men-Strip<br />

ab 24 Uhr Einlass für Männer<br />

Info: www.blackpearl-pinneberg.de<br />

Drosteiplatz<br />

Stadtwerkelauf · Veranstalter: Stadtwerke<br />

Pinneberg · Beginn: 11 Uhr<br />

RübekamPhalle<br />

13. Pinneberger latein-Festival<br />

Veranstalter VfL Pinneberg e. V.<br />

Beginn: 12 Uhr<br />

bis 12.09.<br />

Drostei<br />

alte musik · hamburger Ratsmusik<br />

Eintritt: 13-15- E erm. 10,- E· Beginn:<br />

20 Uhr · VVK: Drostei und Bücherwurm<br />

bücheRwuRm<br />

kinderkacke · Eine fröhliche Lesung<br />

aus dem „ehrlichen Elternbuch“ von<br />

Thomas Lindemann · Beginn 19.30<br />

Eintritt: 8 E mit KK 5,50 E<br />

10. Freitag<br />

Forum schnenFelD e.V.<br />

„der bär“ und „der heiratsantrag“<br />

Gastspiel des Hamburger Engelsaals<br />

Beginn: 20 Uhr<br />

VVK 18 bis 22 E · Ak 19 bis 25 E<br />

Info: www.forum-schenefeld.de<br />

11. Samstag<br />

deR SPielewuRm<br />

„diXiT“ Spiel des Jahres · Unser<br />

Spieltisch wartet auf „Ausprobierer“<br />

11 Uhr· Info: 04101/808441<br />

ma Vino<br />

weinverkostung · 14- 18 Uhr<br />

Große Tombola · Eintritt frei<br />

Info: 04101/8318257<br />

Drostei<br />

„ historische Tänze aus der Zeit<br />

der Renaissance und des barock“ ·<br />

Tanzworkschop · 14 - 17 Uhr<br />

Anmeldung: 04125-958779<br />

Drosteipark<br />

Wake up pi · 10. Open-Air Concert<br />

Eintritt frei · Beginn: 15 Uhr<br />

VFl-heim<br />

tanztee · Beginn: 14 Uhr<br />

Veranstalter: Sozialverband<br />

Info: 04101/844459<br />

12. Sonntag<br />

rathauspassage<br />

Familienflohmarkt · 8.30 Uhr<br />

Info: www.rppi.de<br />

wohnmeile halSTenbek<br />

Schlager Festival mit verkaufsoffenem<br />

Sonntag · 12 - 14 Uhr<br />

14. Dienstag<br />

deR SPielewuRm<br />

ReckleSS von cornelia Funke<br />

Erstverkaufstag! ab 9.30 Uhr<br />

Info: 04101/808441<br />

deR SPielewuRm<br />

„Rita, das Raubschaf“<br />

Lesung mit Martin Klein · ab 5 J.<br />

Eintritt: 2,50 E· Info: 04101/808441<br />

17. Freitag<br />

he-la weinhandel<br />

buch und wein<br />

Beginn: 19 Uhr · Eintritt: 14,50 E<br />

Veranstalter: Bücherwurm<br />

bis 18.09.<br />

SPoRTPlaTZ kummeRFeld<br />

ackerfestival<br />

Supershirt, Dark Age, Pinboys. Kraftklub<br />

u.a. · Eintritt: 11 E bis 21 E<br />

Camping kostenlos<br />

Info: www.ackerfestival.de<br />

eV. FbS-PinnebeRg<br />

kinderkleider-u. Spielzeugmarkt<br />

von 14-16 Uhr<br />

Pinnwand-TiPP<br />

18. Samstag<br />

Drostei<br />

Vom barock zur moderne<br />

Marimba Duo Katarzyna Mycka und<br />

Franz Bach · Beginn: 20 Uhr · Eintritt:<br />

14 E erm. 10 E · VVK: Drostei und<br />

Bücherwurm<br />

19. Sonntag<br />

dRoSTeiPlaTZ/ dRoSTeiPaRk<br />

15. Pinneberger kindertag<br />

Veranstalter:Verein Pinneberger<br />

Kinder e. V. · Beginn: 11 Uhr<br />

RadSPoRTFReunde PinnebeRg<br />

die Jubiläumstour<br />

Treff 10.30 Uhr Aldi-Parkplatz<br />

Rellingerstraße 25<br />

21. Dienstag<br />

deR SPielewuRm<br />

eine Schule für die olchis!<br />

Ein bunter Familiennachmittag<br />

ab 5 Jahren · Eintritt: 2,50 E<br />

Info: 04101/808441<br />

25. Samstag<br />

redaktionsschluss: 17. September<br />

Die nächste PinnWanD erscheint am 1. oktober<br />

iHre TerMine in Der PinnWanD?<br />

Per fax: 04101/80 48 54 2<br />

Per e-mail: termine@pinnwand-magazin.de<br />

VolkShochSchule<br />

die gegenwärtige orientierungskrise<br />

und ihre entwicklung · Vortrag<br />

von Prof. Dr. Wolfgang Deppert<br />

Beginn: 19.30 Uhr · Raum 347<br />

Info: 04101/211410<br />

23. Donnerstag<br />

bücheRwuRm<br />

bilder, bücher, bilderbücher<br />

Beginn: 19.30 Uhr · Eintritt: 1 E<br />

Info: 04101/ 23211<br />

24. Freitag<br />

marktplatz pinnebergg<br />

herbst-Jahrmarkt<br />

Veranstalter: Stadt Pinneberg<br />

deR SPielewuRm<br />

kinderbuch-kehraus<br />

Gute Preise für gute Bücher!<br />

ab 11 Uhr · Info: 04101/808441<br />

bis 27.09.<br />

bis 26.09.<br />

dRoSTei/ dRoSTeiPlaTZ<br />

kunsthandwerk & ambiente<br />

Sa: 10 - 19 Uhr · 11 -18 Uhr bis 26.09.<br />

ma Vino<br />

mare abend·überraschungsmenü<br />

ab 18 Uhr · 18 E pro P. inkl. Aperitif<br />

Reservierung: 04101/8318257<br />

bis 26.09.<br />

ernst-paasch-halle<br />

Forum theater „besuch der alten<br />

dame“ · Eintritt: 9 E erm. 6 E· Beginn:<br />

19.30 Uhr<br />

büRgeRVeRein waldenau-daTum<br />

Tanz in das erntefest<br />

Beginn 20 Uhr · Festzelt Japoppweg<br />

18. Samstag 26. Sonntag<br />

büRgeRVeRein waldenau-daTum<br />

landes erntedankfest 2010<br />

11 - 22 Uhr · Umzug 13 Uhr<br />

26. Sonntag<br />

innenSTadT PinnebeRg<br />

verkaufsoffener Sonntag<br />

13 - 18 Uhr<br />

FoRum ScheneFeld e. V.<br />

„operettenchor hamburg“<br />

Galakonzert · Beginn 18 Uhr<br />

Info: www.forum-schenefeld.de<br />

28. Dienstag<br />

Pino caFe<br />

Frauenbiografien im Blick - Rahel<br />

Varnhagen: „was machen Sie?<br />

nichts! ich lasse das leben auf mich<br />

regnen“ · vorgestellt von Eva Maria<br />

Schmitz · Eintritt 5 E<br />

geSchwiSTeR Scholl hauS<br />

Pinneberger Bühnen: Sluderkraam<br />

im Treppenhaus · Niederdeutsche<br />

Komödie von Jens Exler<br />

Eintritt: 9 E, erm. 6 E<br />

30. Donnerstag<br />

bis 3.10.<br />

Drostei<br />

40 Jahre Frau sein und fremd in<br />

deutschland · literarischer Rückblick<br />

Eintritt: 3,50 E · VK: Bücherwurm<br />

RellinGen<br />

4. Samstag<br />

FreiWillige FeuerWehr<br />

Tag der offenen Tür · Beginn: 10 Uhr<br />

Info: www.feuerwehr-rellingen.de<br />

sportplatz hinter Dem rathaus<br />

Jugendmobil am Samstag<br />

von 16-18 Uhr<br />

7. Dienstag<br />

RellingeR RaThauS galaRie<br />

Viele lieder kennt der wind<br />

Austellung · Eintritt frei<br />

Marianne Kindt - Acrylmalerei<br />

Eröffnung 19 Uhr · www.rellingen.de<br />

8. Mittwoch<br />

rtV- turnerheim<br />

Rellinger Frauentreff:<br />

gesprächsabend · 20 - 22 Uhr<br />

Info: 04101/564181<br />

10. Freitag<br />

schulzentrum eggenbüttel<br />

oaSe-cup Fußballtunier · 15-19 Uhr<br />

Veranstalter: Ortsjugendpflege<br />

Info: 04101/564184<br />

24. Freitag<br />

sportplatz hinter Dem rathaus<br />

grillabend am Jugendmobil<br />

von 19 - 22 Uhr<br />

25. Samstag<br />

rellinger innenstaDt<br />

apfelfest · von 11 - 18 Uhr<br />

www.treffpunkt-rellingen.de<br />

26. Sonntag<br />

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city giro Rellingen · von 13 - 18 Uhr<br />

www.citygiro.de


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gruppenangebote<br />

freitags: mädchengruppe/fussball<br />

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Radio Pinneberg Redaktionssitzungen<br />

mit.bis do., 16. 00 - 19. 00 Uhr<br />

gSH-Café mo. 11. 00 - 14. 00 Uhr<br />

di. 11. 00 - 4. 00 Uhr<br />

mi. 11. 00 - 12. 00 Uhr<br />

do. 11. 00 - 14. 00 Uhr<br />

fr. 11. 00 - 2. 00 Uhr<br />

Siebdruckwerkstatt do. 19. 00 - 21. 00 Uhr<br />

Holzwerkstatt do. 19. 00 - 21. 00 Uhr<br />

Fahrradwerkstatt di. 14. 00 - 17. 00 Uhr<br />

HipHop Workshop mi. 16. 00 - 17. 30 Uhr<br />

CLuB NORD/JugENDTREFF<br />

schulenhörn 40 · 25421 Pi. · info: 04101/5167056<br />

die. bis do, 13. 00 - 18. 00 Uhr<br />

gruppenangebote:<br />

Basketball die., 14. 00 -15. 00 Uhr<br />

Schach do., 15. 00 -16. 00 Uhr<br />

Mädchengruppe: mi. , 14: 30 -16: 00 Uhr<br />

RathaUS PinneBeRG<br />

öffnungszeiten<br />

Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag ....8.30 - 12.30 Uhr<br />

Dienstag auch ................................................................15.00 - 18.00 Uhr<br />

oder nach Vereinbarung<br />

BürGerBüro<br />

Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag ....8.00 - 13.00 Uhr<br />

Dienstag und Donnerstag zusätzlich von .......14.30 - 18.00 Uhr<br />

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Stadt pinneberg · Bismarckstraße 8 · 25421 pinneberg<br />

Tel: 04101/211-0 · Fax 04101/211-469<br />

RathaUS RellinGen<br />

öffnungszeiten<br />

Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag ..8.30 - 13.00 Uhr<br />

Dienstag auch ..........................................14.00 - 18.00 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

aDreSSe:<br />

Gemeinde rellingen<br />

Hauptstraße 60<br />

25462 rellingen<br />

Telefon: 0 41 01 / 5 64-0<br />

info@rellingen.de<br />

wichtige rufnummern<br />

Ärztl. notdienst ...........................01805 / 11 92 92 (0,14 € p. Min.)<br />

Zahnärztlicher notdienst ...0176 / 24 37 88 01<br />

feuerwehr/notarzt ..................112 Rettungsleitstelle 19 222<br />

Giftnotrufzentrale .....................05 51 / 1 92 40<br />

Polizei notruf ................................110<br />

a d R e S S e n<br />

Polizeirevier Pinneberg ......0 41 01 / 2 02-0<br />

Krankenhaus Pinneberg ....0 41 01 / 217-0<br />

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www.buecherwurm-pinneberg.de<br />

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damm 1 · 25421 Pinneberg · www.spielewurm.de<br />

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dingstätte 23 · 25421 Pinneberg · www.landdrostei.de<br />

FORuM THEATER /ERNST PAASCH HALLE<br />

Pinneberg e.v. · lindenstraße 10<br />

25421 Pinneberg · www.forumtheater.de<br />

gESCHWiSTER-SCHOLL-HAuS<br />

Bahnhofstraße 8 · Pi.<br />

www.geschwister-scholl-haus-pinneberg.de/<br />

PA Adlerapotheke, Pinneberg<br />

Dingstätte 22 · & 0 41 01 / 2 80 47<br />

PB Apotheke im Marktkauf, Prisdorf<br />

Peiner Hag 1 · & 0 41 01 / 37 68 77<br />

PC Apotheke Waldenau<br />

Waldenauer Marktplatz 12 · & 0 41 01 / 6 10 44<br />

PD Baumschulen Apotheke, Halstenbek<br />

Friedrichsstraße 1 a · & 0 41 01 / 4 12 28<br />

PE Brahms-Apotheke, Thesdorf<br />

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PF Brunnen-Apotheke, Rellingen<br />

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Hauptstr. 36 · & 0 41 01 / 4 52 04<br />

PH Fahlt-Apotheke, Pinneberg<br />

Fahltskamp 6 · & 0 41 01 / 20 72 36<br />

PJ Flora-Apotheke, Pinneberg<br />

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Gewonnen haben: nils Himmert + Alexander Krüger, beide aus Pinneberg.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

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