BAYERN EDITION - Haus der Bayerischen Geschichte
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Detailansicht des geschnittenen Nasenkolben-Zweitaktmotors <strong>der</strong> heute sehr<br />
seltenen Triumph 200 K von 1934.<br />
Die SSK 350 war eine <strong>der</strong> schönsten Triumph-Sportmaschinen. Mit ihr verbinden<br />
sich die Siege <strong>der</strong> einst sehr bekannten Rennfahrer Toni Fleischmann und Otto Ley.<br />
Die schnittige Kardanmaschine Triumph 200 K war eine Entwicklung des<br />
legendären Zweiradkonstrukteurs Otto Reitz. Dem technisch anspruchsvollen<br />
Motorrad war allerdings kein Markterfolg beschieden.<br />
D I E S T R E C K E D E S A D L E R S<br />
Blick auf den Doppelkolben-Zweitakter <strong>der</strong> Triumph Cornet von 1953. Die Doppelkolbentechnik,<br />
eine Spezialität von Triumph, war damals Hightech vom Feinsten.<br />
Auch die Triumph BD 250 war eine Kreation von Otto Reitz. Die preisgünstige Maschine<br />
war gleichermaßen im Alltagseinsatz wie beim Zuverlässigkeitssport beliebt.<br />
Die ungewöhnlichen Kühlrippen brachten ihr den Namen „Stachelschwein“ ein.<br />
Die Boss war das letzte Flaggschiff von Triumph, bevor das Auto <strong>der</strong> Zweiradindustrie<br />
endgültig den Boden entzog und Max Grundig bei Triumph den<br />
Bann über die letzten Zweirä<strong>der</strong> verhängte.<br />
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