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Häusermagazin Februar 2009

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BauEn<br />

Schöner Wohnen bei farbenkrauth<br />

schläfst Du noch oder wohnst<br />

Du schon?“ So oder ähnlich<br />

klingt es uns entgegen wenn wir<br />

uns mit Wohnen beschäftigten.<br />

Eines jedenfalls ist richtig: laut<br />

Umfrage ist die Familie das Wichtigste<br />

für die Deutschen, vor dem<br />

Beruf, vor Reisen und Hobbies.<br />

Und folglich hat auch das Wohnen<br />

höchsten Stellenwert; dies wurde<br />

bereits Ende der 80ziger-Jahre<br />

als „Concooning“ erkannt und gewinnt<br />

gerade in der jetzigen Zeit<br />

wieder ganz besonders an Bedeutung.<br />

Die Firma farbenkrauth in Darmstadt-Bessungen<br />

hat im Laufe ihres<br />

über 100 jährigen Bestehens schon<br />

viele Trends rund ums Wohnen erlebt<br />

und mit gestaltet. Und trotz<br />

ihres hohen Alters ist sie sehr jung<br />

geblieben; die Anerkennung „be-<br />

liebtester Baumarkt Darmstadts“<br />

spricht dafür.<br />

Hier ist ein junges Raumaustatter-<br />

Team tätig, das sich als Partner des<br />

Kunden sieht und dessen wichtigste<br />

Aufgabe es ist, dem Kunden<br />

beratend zur Seite zu stehen, damit<br />

er seinen „Wohntraum“ erkennt<br />

und verwirklichen kann.<br />

Dazu stehen dem Team natürlich<br />

die besten Mittel zur Verfügung,angefangen<br />

bei der Ware<br />

die der Kunde aus einem breiten<br />

Spektrum sowohl preislich wie<br />

auch geschmacklich auswählen<br />

kann.Sehr erfolgreich waren im<br />

vergangenen Jahr die „Schöner<br />

Wohnen Farben“, sodass in diesem<br />

Jahr auch die Tapeten Kollektion<br />

von „Schöner-Wohnen“ geführt<br />

wird. Die neuste Gardinen Kollektion<br />

von „Schöner-Wohnen“ ist gerade<br />

auf der Heimtex-Messe vorgestellt<br />

worden und die Einkäufer<br />

von farbenkrauth waren so begeistert,<br />

dass sie sich das Exclusivrecht<br />

für den Verkauf in Darmstadt<br />

gesichert haben.<br />

Außer der Ware ist natürlich der<br />

Service ein ganz wichtiger Faktor<br />

um Kunden zufrieden zu stellen<br />

und langfristig zu binden. Nicht<br />

der allgemeine Modetrend ist vorrangig<br />

zu sehen, sondern die Harmonie<br />

der Farben,der Materialien<br />

und des Stils. Gerne gesehen wird,<br />

wenn Farbmuster der Möbelstoffe<br />

mitgebracht werden oder Fotographien<br />

von der Einrichtung. Auf<br />

einem Computer wird dem Kunden<br />

„sein Fenster“ simuliert, wahlweise<br />

mit den Dekorationen die er<br />

aussucht. Meist geht er dann mit<br />

einem Vordruck für seine Fenstermaße<br />

und mit einigen Stoffmustern<br />

nach Hause, leicht verwirrt<br />

ob der großen Auswahl. Gerne<br />

kommt auch ein(e) Stilberater(in)<br />

mit Mustern zum Kunden und<br />

mißt die Fenster aus, falls ein Auftrag<br />

zustande kommt ist dieser<br />

Service kostenlos.<br />

Da alles zusammen passen soll,<br />

sind Tapeten/Farben-Abteilung,<br />

Teppich-Studio und Gardinen-<br />

Studio nicht räumlich von einander<br />

getrennt, sodass ein informativer<br />

Wechsel schnell möglich ist<br />

und die Mitarbeiter unterstützen<br />

es, wenn Farbmuster oder Teppichmuster<br />

zur Auswahl mit nach Hause<br />

genommen werden. Denn mit<br />

einer schnellen Entscheidung sind<br />

viele Kunden, die es nicht gerade<br />

puristisch weiß mögen, oft überfordert.<br />

Die Mitarbeiter vom „Raum-Team“<br />

haben dafür viel Verständnis, zeigt<br />

es doch, dass ihr schöner Beruf, andere<br />

in Fragen der Raumausstattung<br />

zu beraten durchaus seinen<br />

Stellenwert hat und die vielen netten<br />

farbenkrauth-Kunden motivieren<br />

sie immer wieder.<br />

Farbenkrauth Baumarkt, Heidelberger<br />

Straße 195, Darmstadt.<br />

www.farbenkrauth.de<br />

Energieausweis ab 1. Januar <strong>2009</strong> für fast alle Wohnhäuser Pflicht<br />

Demnächst gilt die Energieausweis-Pflicht<br />

auch für Besitzer<br />

von Häusern, die nach 1965<br />

gebaut wurden. Damit müssen<br />

Eigentümer von fast allen Wohnhäusern<br />

Miet- und Kaufinteressenten<br />

Rechenschaft über den<br />

energetischen Zustand des Gebäudes<br />

ablegen. Eine Ausnahme<br />

gibt es nur bei denkmalgeschützten<br />

Bauwerken – für diese<br />

ist der Energieausweis nicht vorgeschrieben.<br />

Für selbstgenutzte Immobilien<br />

besteht ebenfalls keine Ausweis-<br />

Pflicht – zumindest solange diese<br />

nicht verkauft oder vermietet<br />

werden sollen.<br />

Für Häuser mit bis zu vier Wohneinheiten,<br />

die vor 1978 erbaut und<br />

zwischenzeitlich nicht energetisch<br />

saniert wurden, ist inzwischen der<br />

teure bedarfsorientierte Ausweis<br />

Pflicht. Für alle anderen Häuser<br />

reicht der preiswertere Verbrauchsausweis.<br />

Dieser orientiert sich an<br />

den tatsächlichen Verbrauchsdaten<br />

der Vergangenheit und ist<br />

bereits ab etwa 15 Euro zu haben.<br />

Beim teureren Bedarfsausweis<br />

wird der theoretische Energiebedarf<br />

eines Gebäudes durch ein<br />

technisches Gutachten ermittelt.<br />

Der Beurteilung liegen alleine<br />

bauliche Aspekte wie Heizungsanlage,<br />

Qualität der Fenster oder<br />

Dämmung zugrunde. Diese Variante<br />

des Energiepasses kann einige<br />

hundert Euro kosten.<br />

Eigentümern, die bei einer Vermietung<br />

oder einem Verkauf keinen<br />

Energieausweis vorlegen<br />

können, droht ein Bußgeld von<br />

bis zu 15.000 Euro.<br />

12 | HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> www.haeusermagazin.de

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