Häusermagazin Februar 2009
Häusermagazin Februar 2009
Häusermagazin Februar 2009
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<strong>Februar</strong> <strong>2009</strong><br />
5. Jahrgang<br />
Partner von<br />
<strong>Häusermagazin</strong>:<br />
Mehr Wohnraum durch Dachaufstockung<br />
Seite 5
Kostenlos an über 880 Verteilstellen<br />
im Großraum Südhessen!<br />
häusermagazin liegt für Sie kostenlos im einzelhandel, bäckereien, Metzgereien, baumärkten, rathäuser, kiosken und vielen<br />
tankstellen aus …<br />
… sowie in allen 98 Filialen der SparkaSSen Dieburg, ODenwalDkreiS (erbach) und grOSS-gerau<br />
32 prOFi getränke ShOpS in der region<br />
Durch die monatliche beilage in Südhessens größten lesezirkeln „bunte welt“ und „hirschmüller“ in Darmstadt, „leserkreis<br />
Daheim“ in Frankfurt/Offenbach und hanau erreichen wir alleine über 3000 arztpraxen, anwaltskanzleien, Frisörsalons uvm.<br />
Ihre nächstgelegene Auslagestelle finden<br />
Sie im Internet unter „Verteil stellen“ auf<br />
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Editorial<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />
noch hat uns der Winter fest im<br />
Griff, aus diesem wir uns mit<br />
warmer Kleidung und nicht zuletzt<br />
mit Energiesparmaßnahmen<br />
zu befreien versuchen. Maßgeschneiderte<br />
Lösungen für den Einzelnen<br />
zu finden, sind sicher nicht<br />
einfach. Trotzdem gibt es viele<br />
Möglichkeiten und Hilfen, auch finanzieller<br />
Art, für sich die richtigen Mittel einzusetzen.<br />
Investieren Sie in ein neues Heizsystem, auch aus ökonomischen<br />
Gründen, so belohnt der Staat die Umrüstung<br />
mit attraktiven Zuschüssen – und lange warten zahlt sich<br />
nicht aus. Aus verschiedenen Förderprogrammen gibt es<br />
Zuschüsse, in bis zu fünfstelliger Höhe. Für Investitionen<br />
erhalten Sie diese unter anderem vom Bundesamt für<br />
Wirtschaft und zinsgünstige Darlehen mit Tilgungszuschuss<br />
von der KfW-Förderbank.<br />
Bauen & Modernisieren<br />
www.haeusermagazin.de<br />
Ein weiterer Schritt zur Energieeinsparung ist die Fassadendämmung,<br />
verbunden mit einer eventuell notwendigen<br />
Fenstersanierung. Wie gesagt, letztendlich steuert<br />
nur der Einsatz Ihrer finanziellen Mittel den Grad der Energieeinsparung,<br />
im Zusammenspiel mit den vom Staat<br />
freigestellten Fördermaßnahmen. Ein Rechenexempel, das<br />
ein jeder für sich selbst kalkulieren und entscheiden muss.<br />
Wer sich zielgerichtet und umfassend beraten lassen<br />
möchte, findet sicher in der vorliegenden Ausgabe des<br />
<strong>Häusermagazin</strong>s wieder kompetente Ansprechpartner.<br />
Gelegenheit zu informativen Gesprächen bieten auch die<br />
regionalen Baumessen Ende <strong>Februar</strong> in Offenbach und<br />
Wiesbaden, nebst regionaler Events, siehe unsere Termin-<br />
<strong>Februar</strong>vorschau.<br />
Mehr Wohnraum durch die Dachaufstockung – Nachträglich nach oben erweitern 5<br />
Tipp: KfW-Förderprogramm zum Austausch von Fenstern 6<br />
Bei Feuchteschäden und Schimmel hilft der „Gebäudedoktor“ 9<br />
Tipps zur Vorbeugung von Schimmel 9<br />
Die im Dunkeln... 10<br />
Schutz vor Pfusch am Bau 11<br />
Schöner Wohnen bei farbenkrauth 12<br />
Energieausweis ab 1. Januar <strong>2009</strong> für fast alle Wohnhäuser Pflicht 12<br />
Klinkerhäuser punkten auch bei Energieeffizienz 13<br />
Beim Heizungstausch großes Angebot moder ner Heiztechniken 14<br />
Immobilienmarkt<br />
Aktuelle Angebote der Region 16-20<br />
Wohnen & Lifestyle<br />
Arbeitsplatten richtig einbauen 21<br />
Duschen bieten immer mehr 22<br />
Infrarot: Wärme, die unter die Haut geht 23<br />
Raum für die jungen Wilden 26<br />
Recht<br />
Sturz statt Licht 28<br />
Geld für’s Bellen? 28<br />
Wenn der Vermieter drei Mal klingelt 29<br />
Streitfrage Wasserkosten-Abrechnung 29<br />
Feng Shui<br />
Feng Shui Sprechstunde 30<br />
Ausfahrer gesucht! erfahren Sie mehr auf Seite 27.<br />
Termine<br />
27. <strong>Februar</strong> bis 1. März, „Bauen · Wohnen ·<br />
Renovieren“, Messe Offenbach<br />
Bauen-Wohnen-Renovieren: Das heißt alle<br />
Arbeiten die vom Keller bis zum Dach anfallen<br />
können, werden hier genau unter die Lupe<br />
genommen. Der Messebesucher kann sich<br />
über die verschiedenen Lösungsvarianten informieren,<br />
einen Händler oder Handwerker aus seiner Nachbarschaft<br />
finden und Preise vergleichen.<br />
Infos: www.baumesse.de<br />
27. <strong>Februar</strong> bis 1. März, „ReWoBau“, Rhein-Main-<br />
Hallen, Wiesbaden, 10.00 bis 18.00 Uhr<br />
Mit mehr als 300 Ausstellern gehört die Re-<br />
WoBau zu den größten branchenreinen Ausstellungen<br />
in Hessen. Auf einer Ausstellungsfläche<br />
von ca. 12.000 mC findet der interessierte<br />
Besucher alles, was er braucht, um<br />
Heim und Haus nach individuellen Vorstellungen zu gestalten.<br />
Eintritt: 7,50 €, ermäßigt 6,00 €. Kinder und Jugendliche bis 16<br />
Jahre haben freien Eintritt.<br />
Infos: www.aumeco.de<br />
Wir freuen uns Sie auch im neuen Jahr wieder mit inte- 28. <strong>Februar</strong>, „Bau-Info Tag“ in Simmern,<br />
ressanten, fachkundigen und zielorientierten Beiträgen ab 10.30 Uhr<br />
auf dem Laufenden halten zu können und wünschen Ih-<br />
Der Besucher bekommt aus-<br />
In Anbetracht der laufend steigenden Energiekosten, lassen<br />
sich bei gleichzeitiger Modernisierung, je nach finanziellem<br />
Einsatz, diese um bis zu 70 Prozent reduzieren.<br />
nen, wie immer, viel Freude und Spannung auf der Suche<br />
nach Neuem..<br />
führliche Informationen aus erster<br />
Hand.<br />
Unterstützt durch Filmvorführungen geben Fachreferenten Informationen<br />
über den veredelten Rohbau und das neue Keller-<br />
Aber nicht nur konventionelle Energieträger, wie Heizöl<br />
Herzlichst Ihr<br />
system. Außerdem wird die schnelle Bauzeit mit den Wand-<br />
und Gas, lassen Einsparungen realisieren, auch erneuerelementen<br />
aus Liapor erläutert. Moderne Techniken, wie Wärbare<br />
Energien, wie Holz und Sonnenenergie.<br />
mepumpe, Lüftungsanlage, Fotovoltaik und Solar, führen zu<br />
Wolfgang Weber<br />
angeregten Diskussionen mit den Referenten.<br />
Infos: http://www.kastell.de<br />
14. März, „Bauherren-Seminar“<br />
Ytong-Werk Messel, 10.00 bis 14.00 Uhr<br />
Inhalt<br />
Auf dem kostenlosen Bausherren-Seminar wird<br />
unter anderem der Umgang mit dem Werkstoff<br />
demonstriert und in praktischen Vorführungen<br />
die Mauerverfahren erläutert.<br />
Aktuelles<br />
Infos/Anmeldung: Telefon 06074-834912<br />
7. Baumesse in Offenbach — 27.2.-1.3.09<br />
WIR GEHÖREN ZUR FAMILIE<br />
4<br />
21. März „Baufamilien-Infotag“<br />
Heimbuchenthal/Spessart, 10.00 bis 16.00 Uhr<br />
Die Themen sind u. a.: Ökologisches<br />
Bauen, Wärmedämmstoffe<br />
im Vergleich, Hitzeschutz im<br />
Sommer, Fördermittel, Qualität beim Bauen und viele mehr. Firmenchef<br />
Fritz Stenger vermittelt in einem Info-Vortrag fundiertes<br />
Fachwissen und gibt Ihnen wertvolle Tipps. Um Anmeldung<br />
bis spätestens zum 25.11. wird telefonisch unter 06092-<br />
97110 oder per E-Mail an info@fritzstenger.de gebeten.<br />
Infos: www.fritzstenger.de<br />
Impressum<br />
<strong>Häusermagazin</strong><br />
Schröder & Weber GbR, Wilhelmstraße 28<br />
64297 Darmstadt<br />
Telefon: 06151 51181 oder 9699980<br />
Telefax: 06151 537696<br />
Internet: www.haeusermagazin.de<br />
E-Mail: info@haeusermagazin.de<br />
Herausgeber<br />
Uwe Schröder, Wolfgang E. Weber<br />
Chefredaktion v. i. S. d. P.<br />
Uwe Schröder (us@haeusermagazin.de)<br />
Telefon: 06151 9699980<br />
Verlagsleitung und Anzeigenverkauf<br />
Wolfgang E. Weber (ww@haeusermagazin.de)<br />
Telefon: 06151 51181<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 2<br />
Anzeigen senden Sie bitte an: anzeigen@haeusermagazin.de<br />
Redaktion<br />
Ingeborg Weber (Dekotipp, Lifestyle), Wolfgang E. Weber (Bauen),<br />
Michael Jorns (Fachbücher, Bauakustik)<br />
Layout & Internet<br />
Uwe Schröder<br />
Druck<br />
apm, Kleyerstraße 3, Darmstadt<br />
Erscheinungsweise<br />
10 mal im Jahr (Doppelausgaben Sommer/Winter), 5. Jahrgang<br />
Copyright<br />
Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck von Artikel und Bildern (auch<br />
auszugsweise) nur mit schrift licher Genehmigung des Verlages.<br />
Anzeigen die von <strong>Häusermagazin</strong> gestaltet wurden unter liegen<br />
dem Copyright des Verlages.<br />
Beiträge<br />
BHW: BHW; HM: <strong>Häusermagazin</strong>; LBS: Landes Bausparkasse;<br />
SH: Schwäbisch Hall; WR: Wüstenrot; US: Uwe Schröder
MEssE<br />
7. Baumesse in Offenbach — 27.2.–1.3.09<br />
Wie aus einem Haus ein zuhause werden kann<br />
Die MESA GmbH veranstaltet<br />
vom 27. <strong>Februar</strong> bis 1. März<br />
<strong>2009</strong> bereits zum 7. Mal eine Baumesse<br />
in der Messe Offenbach. Als<br />
Ausstellungsfläche stehen auch<br />
diesmal wieder 10.000 Quadratmeter<br />
inklusive Freigelände zur<br />
Verfügung. 160 Aussteller präsentieren<br />
die neuesten Trends rund<br />
um das Haus. Da ist für jeden<br />
Geldbeuteletwas dabei: Angefangen<br />
bei Wohn-Accessoires bis hin<br />
zu exklusiven Möbeln, vom Schlafzimmer<br />
über das Bad in die Küche.<br />
Und damit die Besucher sofort sehen,<br />
was sie in ihrer neuen Küche<br />
alles kochen können, gibt es mehrere<br />
exklusive Kochvorführungen.<br />
Energieausweis<br />
„Schwerpunkt-Thema ist und<br />
bleibt das Energiesparen“, so Marcel<br />
Becker, Projektleiter der MESA<br />
GmbH für den Bereich Offenbach.<br />
„Das ist ein Thema, das sowohl unter<br />
Umweltaspekten als auch aus<br />
www.baumesse.de<br />
DIE MESSE RUND UM<br />
BAUEN<br />
WOHNEN<br />
RENOVIEREN<br />
ENERGIESPAREN<br />
Gewinnspiel<br />
Hauptpreis Opel Corsa LE<br />
Gewinnermittlung: März <strong>2009</strong>, per Losverfahren.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
<strong>2009</strong><br />
27.02. - 01.03.<br />
OFFENBACH<br />
MESSEZENTRUM<br />
Tägliche Öffnungszeiten:<br />
10 - 18 Uhr<br />
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Bei Vorlage dieser Anzeige freier Eintritt für 1 Person<br />
Erneuerbare Energien • Interessante Fachvorträge • Kostenlose Kinderbetreuung<br />
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PLZ/Ort<br />
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E-Mail<br />
Wert der Freikarte: 5 €<br />
Der Verkauf dieser Karte ist strengstens verboten!<br />
finanziellen Erwägungen immer<br />
mehr in den Focus rückt.“<br />
So sind auf der Fachmesse für den<br />
Endverbraucher kompetente Aussteller<br />
zu finden, mit den neuesten<br />
Produkten und Informationen zu<br />
Photovoltaik, Solartechnik, Biomasse,<br />
Wärmedämmung, Erdwärme,<br />
Holzpellets und Co.<br />
Ein Muss aller Baumessen der<br />
MESA GmbH sind unabhängige Beratungen<br />
und Vorträge. So wird<br />
Martin Kutschka von der Energieagentur<br />
Rhein-Main als Experte in<br />
Sachen Energieberatung und Fördermittelauskunft<br />
mehrere Fachvorträge<br />
halten. Selbstverständlich<br />
gibt es auch Informationen über<br />
den Energieausweis, der seit Jahresbeginn<br />
für alle privaten Gebäude<br />
Pflicht ist.<br />
Zeitraum: 27. <strong>Februar</strong> bis 1. März <strong>2009</strong><br />
Öffnungszeiten: täglich 10.00 bis 18.00 Uhr<br />
Malwettbewerb<br />
Die MESA GmbH legt großen Wert<br />
auf eine familienfreundliche Atmosphäre.<br />
Deshalb werden Kinder<br />
ab drei Jahren am Samstag und<br />
Sonntag kostenlos mit Spiel und<br />
Spaß auf der Messe betreut. So<br />
können sich die Eltern in aller Ruhe<br />
informieren und die Kids erleben<br />
mit Sicherheit eine schöne Zeit.<br />
Übrigens: Über das Thema Umwelt<br />
und Umweltschutz machen<br />
sich auch schon unsere Kinder Gedanken.<br />
Dabei haben die Kids oft<br />
auch ganz tolle Ideen. Wie könnte<br />
ein „umweltfreundliches“ Haus<br />
aussehen? Das will das Team von<br />
der MESA GmbH genau wissen.<br />
Und deswegen gibt es auch auf der<br />
Messe einen Malwettbewerb. Teilnehmen<br />
können alle Kinder im Alter<br />
von drei bis zwölf Jahren.<br />
Wo: Messe Offenbach, Kaiserstraße 108-112,<br />
63065 Offenbach am Main<br />
Eintritt: 5,– Euro, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre frei<br />
Weitere Informationen: www.baumesse.de<br />
4 | HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> www.haeusermagazin.de
Mehr Wohnraum durch die Dachaufstockung –<br />
Nachträglich nach oben erweitern<br />
Helle, lichtdurchflutete Räume erhielt das neue Dachgeschoss des Hauses durch die Dachaufstockung. Foto: Fritz Stenger<br />
Wem das eigene Heim zu eng<br />
wird, sollte sich erst einmal<br />
auf seinem Speicher umsehen,<br />
bevor er über einen Neubau<br />
nachdenkt. Denn mit einer Dachaufstockung<br />
auf ein Flach- oder<br />
Satteldach lässt sich schnell eine<br />
zusätzliche, vollwertige Etage<br />
schaffen. Gerade die Dachaufstockung<br />
mit modernen, vorgefertigten<br />
Holzbauelementen ist ein<br />
schneller, unkomplizierter Weg<br />
zum dringend benötigten Kinderzimmer<br />
oder langersehnten Computerraum.<br />
Statt eines Neubaus bietet es sich<br />
in vielen Fällen an, das eigene<br />
Dach aufzustocken oder aufzusatteln.<br />
Da hierzu kein neues Bauland<br />
erschlossen werden muss und eine<br />
Reihe von Behördengängen und<br />
Genehmigungsverfahren entfallen,<br />
spart der Bauherr Zeit, Geld<br />
und Nerven: Lediglich einige bauphysikalische<br />
und baurechtliche<br />
Fragen sind zu klären. So kann<br />
es sein, dass eine maximale Gebäudehöhe<br />
oder eine bestimmte<br />
Dachform vorgeschrieben ist, oder<br />
die Statik des Hauses überhaupt<br />
kein zusätzliches Geschoss verträgt.<br />
Sind schließlich alle Voraussetzungen<br />
gegeben und alle Vorschriften<br />
erfüllt, steht allerdings<br />
eine äußerst wichtige Entscheidung<br />
an: Welcher Baustoff soll<br />
verwendet werden?<br />
Schnell, günstig und darum erste<br />
Wahl ist die Holzbauweise<br />
Sie besticht durch einen hohen<br />
Grad an Vorfertigung: Komplette<br />
Dachgeschosse können schon im<br />
Werk in Einzelteilen montiert werden;<br />
zu wetterbedingten Ausfallzeiten<br />
kommt es daher kaum, denn<br />
diese Bauteile lassen sich vor Ort<br />
dann schnell und regensicher zusammensetzen.<br />
Zudem zählt das<br />
Bauen mit Holz zu den Trockenbauweisen,<br />
ein weiterer Zeit sparender<br />
Faktor, da man nicht zu warten<br />
braucht, bis Zement oder Beton abgebunden<br />
haben. Holz ist generell<br />
leicht zu be- und verarbeiten,<br />
Vorfertigungsgrad und Trockenbauweise<br />
bieten somit auch dem<br />
ungeübten Bauherrn zahlreiche<br />
Möglichkeiten, beim Innenausbau<br />
selbst mit Hand anzulegen, was erneut<br />
Zeit und Geld spart. So entsteht<br />
auf dem alten Dach in wenigen<br />
Tagen eine neue Etage, komplett<br />
aus Holz.<br />
Bauherren, die sich für den Baustoff<br />
Holz entscheiden, können jedoch<br />
nicht nur beim Bau sparen,<br />
sondern auch mit einer günstigen<br />
Langzeitkostenbilanz rechnen: Holz<br />
ist von Natur aus ein schlechter<br />
Wärmeleiter. Das bedeutet einen<br />
geringeren Heizenergiebedarf, sodass<br />
in vielen Fällen trotz des zusätzlichen<br />
Wohnraumes keine größer<br />
dimensionierte Heizanlage<br />
angeschafft werden muss. Auch<br />
kommt man insgesamt mit weitaus<br />
weniger Dämmmaterial aus -<br />
deutlich geringere Wandstärken<br />
und somit eine optimale Raumausnutzung<br />
sind die Folge. Denn mehr<br />
Wohnraum bei gleicher Grundflä-<br />
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� Baupartner aus der Region<br />
� ökologische Baustoffe<br />
� innovatives Haustechnikkonzept<br />
� garantierter Festpreis<br />
che ist gerade bei kleinen Dachstühlen<br />
ein wichtiges Argument.<br />
Ein weiterer Pluspunkt, der sich in<br />
Geld nicht messen lässt, ist die angenehme<br />
Wohnatmosphäre, die<br />
durch den natürlichen Werkstoff<br />
entsteht: Holzwände und Fußböden<br />
fühlen sich, dank der hohen<br />
Dämmung von Holz, nie kalt an.<br />
Die Räume, durch und durch aus<br />
dem natürlichen Material Holz,<br />
frei von Chemie, schaffen ein gesundes<br />
Wohnklima. Trocken, kurz<br />
und gut: auf diese Formel lässt<br />
sich die Dachaufstockung mit Holz<br />
bringen.<br />
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Gefördert werden die Materialkosten sowie die Kosten der Handwerksleistungen<br />
für die im Zusammenhang mit der Durchführung der Fenstererneuerung<br />
erforderlichen Arbeiten:<br />
� Ausbau und Entsorgung der alten Fenster<br />
� Einbau der neuen Fenster (inklusive Balkontüren und Austausch der<br />
bereits vorhandenen Fensterelemente von Loggien und Wintergärten)<br />
� Austausch vorhandener Verglasung<br />
� Austausch von Glasbausteinen durch neue Fenster oder Mauerwerk<br />
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ein YTONG-Bausatzhaus.<br />
Immer mehr begeisterte Bauherren entscheiden sich für<br />
ein massives Haus nach dem YTONG-Bausatzhaus-System.<br />
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� Abdichtung der Fugen<br />
� Dämmung der Rollladenkästen<br />
� Einbau neuer Fensterbänke und von Rollläden/Verschattungselementen<br />
� notwendige Putz- und Malerarbeiten im Fensterbereich (ggf. anteilig)<br />
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� Erneuerung von energetisch relevanten Türen z. B. zum Dachboden<br />
oder zum Keller<br />
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Nicht übernommen werden die Kosten für die erstmalige Verglasung<br />
von Balkonen und Loggien sowie die Neuerrichtung von Wintergärten.<br />
Sofern die Erneuerung der Fenster in Eigenleistung erbracht wird, können<br />
auch die Materialkosten nicht gefördert werden.<br />
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6 | HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> www.haeusermagazin.de
Buchtipp<br />
Das Buch „Ökohäuser für Energiesparer“<br />
aus dem Blottner Verlag von Gerd<br />
Walther zeigt: wer ökologisch baut,<br />
muss dabei nicht auf attraktive Architektur<br />
verzichten. Ganz im Gegenteil:<br />
umweltfreundliche Entwürfe von<br />
Ökohäusern sind modern, innovativ,<br />
wohnlich und zugleich auch klimafreundlich<br />
und zukunftsfähig – weil<br />
sie teure Energie sparen und schadstoffarm<br />
sind. Dieses Buch präsentiert auf 128 bebilderten Seiten verschiedene<br />
Ökohäuser in moderner und traditioneller Architekturbauweise.<br />
Das Bautagebuch ist dem Bauherrn während<br />
der Bauphase und bis zum Einzug ein hilfreicher<br />
Begleiter. Hier kann im Laufe der Bauzeit<br />
alles Wissenswerte eingetragen werden:<br />
Kostenplanung, Skizzen und Pläne, Materialienverwendung,<br />
Bauabläufe und Ergebnisse.<br />
Es liefert hilfreiche Tipps und zusätzliche<br />
Informationen zur Bauplanung und<br />
-ausführung sowie Empfehlungen geeigneter<br />
Baufach-Literatur. Es bietet Checklisten<br />
und wird auch noch nach Jahren an<br />
das „Abenteuer Hausbau“ erinnern<br />
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Wir bauen Ihr Massivhaus mit natürlichen<br />
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Schmiede und Schlosserei Krause<br />
Wir sind eine der letzten richtigen<br />
Schmieden in der Region,<br />
verbunden mit einer Schlosserei.<br />
Hier wird aus nacktem Eisen<br />
wahre Kunst. Treppengeländer, wie<br />
Sie sicher bisher kaum welche gesehen<br />
haben, Zäune, Zaunan lagen,<br />
Balkongeländer. Auch Raumteiler<br />
und Türen sind möglich. All dies<br />
sind Einzelanfertigungen, genau<br />
nach Ihren speziellen Wünschen<br />
und Plänen. Hier gibt es nichts<br />
„von der Stange“, es wird noch<br />
richtige Handarbeit geleistet.<br />
Kunstschmiedearbeiten auch für<br />
Vor dächer und Über dachungen.<br />
Wenn auch Sie einen lang gehegten,<br />
speziellen Wunsch<br />
haben, dann rufen Sie uns an und<br />
vereinbaren Sie einen Ge sprächstermin.<br />
Dann erarbeiten wir gemeinsam<br />
mit Ihnen – entsprechend Ihren<br />
Vorstellungen – das gewünschte Objekt<br />
und setzen dieses in unserer<br />
Schmiede professionell um.<br />
Unsere Arbeiten, ein Zusammenspiel<br />
von Eisen und Feuer wird Sie begeistern!<br />
Lassen Sie Ihre Träume<br />
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64297 Darmstadt Telefax 0 61 51 59 60 83<br />
schlosserei@rainerkrause.com · www.rainerkrause.com<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.–Do.: 7:30–16:00 Uhr<br />
Freitag: 7:30–13:00 Uhr<br />
8 | HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> www.haeusermagazin.de
Bei Feuchteschäden und Schimmel hilft der „Gebäudedoktor“<br />
Wasser ist Quell allen Lebens,<br />
jedoch an und in Gebäuden<br />
auch der größte Zerstörer. Feuchtigkeit<br />
und Wasser bedrohen jedes<br />
Haus! Schäden durch Feuchtigkeit<br />
und Mikroorganismen (Schimmel,<br />
Schwamm, Bakterien) stehen an<br />
der Spitze aller Bauschäden! Außer<br />
dem persönlichen Schaden sind<br />
Feuchtigkeit und Pilzbefall auch<br />
ein gesundheitliches Problem.<br />
Es empfiehlt sich deshalb immer,<br />
einen unabhängigen, unparteiischen<br />
Fachmann, einen Fachgutachter<br />
zu Rate zu ziehen. Dies ist<br />
zwar mit Kosten verbunden, garantiert<br />
jedoch die richtige Vorgehens-<br />
weise und auch die richtigen Maßnahmen!<br />
So wie der Arzt bei einer Krankheit<br />
den Patienten untersuchen und<br />
eine Diagnose stellen muss, bevor<br />
er eine Therapie aufzeigen kann, so<br />
muss auch der Fachgutachter, der<br />
Tipps zur Vorbeugung von Schimmel<br />
Wände freihalten: Alle Wandflächen<br />
müssen von der warmen,<br />
trockenen Innenluft erreichbar<br />
sein. Das gilt insbesondere<br />
für Außenwände und Wände<br />
zu unbeheizten Räumen. Darum<br />
Schränke und andere große Möbel<br />
einige Zentimeter von der<br />
Wand weg rücken und die Wände<br />
nicht vollkommen zustellen.<br />
richtig heizen: Die Innentemperatur<br />
von Außenwänden<br />
sollte 16 Grad Celsius nicht<br />
unterschreiten. Darum auch Räume<br />
beheizen, die nicht oder nicht<br />
ständig benutzt werden. Türen<br />
von wenig geheizten Räumen ge-<br />
schlossen halten, da sich sonst<br />
Wasserdampf aus den wärmeren<br />
Zimmern dort niederschlägt.<br />
richtig lüften: Öfter einige Minuten<br />
für intensiven Durchzug zu sorgen<br />
ist effektiver, als ständig ein<br />
wenig zu lüften. Darum: Fenster<br />
nicht kippen, sondern ganz öffnen.<br />
Pilzen nahrung entziehen: Schimmel<br />
ist äußerst genügsam. Schon<br />
Rauch oder geringste Verschmutzungen<br />
an Wänden reichen ihm<br />
zum Überleben. Dies gilt auch für<br />
Dispersionsfarben und Tapeten.<br />
Deshalb gefährdete Flächen regelmäßig<br />
kontrollieren und reinigen.<br />
„Gebäudedoktor“ das kranke Haus<br />
zunächst in Augenschein nehmen<br />
(zum Beispiel bei Feuchtigkeitsschäden,<br />
Pilzbefall, Bakterien und<br />
anderem). Je nach Situation ermittelt<br />
er Schäden, erstellt Gutachten,<br />
plant ggf. auf Wunsch des Kunden<br />
auch die Sanierung und be-<br />
Nasses Haus – Schimmel?<br />
Firmenvertreter sind oft nicht neutral<br />
und meist gebunden an Produkte<br />
und Verfahren ihres Angebots. Bei<br />
uns steht die Werterhaltung Ihrer<br />
Immobilie, Ihre Gesundheit und<br />
Kosteneinsparung an erster Stelle.<br />
Bewahren Sie sich vor unliebsamen<br />
Überraschungen.<br />
Der Gebäudedoktor hilft –<br />
rufen Sie uns einfach an.<br />
BauEn<br />
schreibt die Leistungen, holt Angebote<br />
ein etc.<br />
Jeder Eigentümer und jeder Mieter<br />
hat das Recht auf ein trockenes<br />
und gesundes Heim. Jedoch ist dies<br />
in der Praxis oft schwierig, weil die<br />
neutrale, unabhängige Beratung<br />
von den Firmen (Maler, Bausanierer,<br />
Bautenschützer etc.) fehlt und<br />
leider oft entbehrliche und sogar<br />
falsche Verfahren zur Ausführung<br />
kommen.<br />
Mit dem „Gebäudedoktor“ hat der<br />
Hauseigentümer, der Auftraggeber<br />
wesentliche Vorteile und einen<br />
direkten, unmittelbaren Nutzen.<br />
Sachverständigenbüro Haas, Eschborn<br />
Tel. 0 61 96 – 4 36 85 · Fax 0 61 96 – 48 31 22 · www.gutachter-haas.de<br />
Feuchtigkeit verhindern: Große<br />
Mengen an Feuchtigkeit aus Bad<br />
und Küche werden am besten mit<br />
einem elektrischen Lüfter abgeleitet.<br />
Wäsche nicht im Haus trocknen,<br />
sondern nach Möglichkeit auf<br />
dem Balkon oder im Garten.<br />
zimmerpflanzen umtopfen: Auf der<br />
Oberfläche von Blumenerde liegen<br />
Millionen Schimmelsporen offen.<br />
Aus diesem Grund sollte man statt<br />
Erde Pflanzgranulat verwendet.<br />
Lüftungsanlage einbauen: Um<br />
Energieverluste zu vermeiden, sind<br />
Niedrigenergiehäuser extrem abgedichtet.<br />
Darum beim Hausbau<br />
Anzeigenschluss für die märz-Ausgabe: 20.02.2008<br />
unbedingt eine kontrollierte Lüftungsanlage<br />
einplanen. Auch<br />
ältere Wohngebäude sind nach einer<br />
Modernisierung oft sehr dicht<br />
und verhindern einen natürlichen<br />
Luftaustausch. Auch für Altbauten<br />
gibt es kontrollierte Lüftungssysteme,<br />
bei denen Frischluft<br />
hinter den Heizkörpern angesaugt<br />
wird, gekürzte Türblätter<br />
passiert und in Bad oder Küche<br />
hinausbefördert wird.<br />
Wiederbefall verhindern: Bei<br />
einer Renovierung Putz, Farbe,<br />
Kleister und Tapeten mit einem<br />
Antipilz-Zusatz versehen.<br />
(SH/HM)<br />
www.haeusermagazin.de HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> | 9
BauEn<br />
Die im Dunkeln...<br />
sieht man nicht – daher sollte<br />
die Beleuchtung am Haus Besucher<br />
willkommen heißen, aber<br />
ungebetene Gäste abschrecken.<br />
Immer mehr Hausbesitzer verbinden<br />
bei Außenwandleuchten energiesparende<br />
Funktionalität mit<br />
modernem Design.<br />
Ästhetische Lösungen für mehr<br />
Sicherheit<br />
Wer will schon gern im Dunkeln<br />
tappen? Ins richtige Licht gesetzt,<br />
ist der Eingangsbereich besonders<br />
in der „dunklen“ Jahreszeit die Visitenkarte<br />
des Hauses. „Ob sie die<br />
Suche nach dem Schlüsselloch erleichtert<br />
oder mögliche Stolperfallen<br />
ins rechte Licht rückt – eine<br />
gute Beleuchtung gehört heute<br />
zur Sicherheitsausstattung eines<br />
Hauses. Und sie schreckt ungebetene<br />
Besucher ab“, betont Ralf<br />
Palm von der BHW Bausparkasse.<br />
Moderne Außenleuchten kom-<br />
Exklusives Wohnen in Offenbach-Rumpenheim<br />
direkt am Main<br />
Gestaltungsbeispiel<br />
7 Einfamilienhäuser<br />
� Architektenhäuser im Bauhausstil<br />
� individuelle Grundrisse nach Ihren<br />
Wünschen<br />
� große Balkone<br />
� hochwertige Materialien<br />
� WU-Keller als Weiße Wanne<br />
Anzeigenschluss für die märz-Ausgabe: 20.02.2008<br />
6 Doppelhaushälften<br />
als Niedrigenergiehäuser gem. EnEv <strong>2009</strong> –20 %<br />
in massiver Bauweise zum Festpreis<br />
Johannes-Ohl-Straße 75 · 64846 Groß-Zimmern<br />
(06071) 49 887 41–42<br />
www.duemer-bau.de<br />
binieren Design und Sicherheit. Im<br />
Trend sind schnörkellose Formen,<br />
schlanke Silhouetten und Materialien<br />
wie Edelstahl. Die Leuchten<br />
sollten stets geprüfte Sicherheitszeichen<br />
besitzen und mit Energiesparlampen<br />
betrieben werden<br />
können. Gezielt eingesetzt, senken<br />
Dämmerungsschalter oder Bewegungsmelder<br />
zudem den Energieverbrauch.<br />
Für den nächtlichen<br />
Dauereinsatz sind sparsame Kompaktleuchtstofflampen<br />
an elektronischen<br />
Vorschaltgeräten (EVG)<br />
oder Energiesparlampen mit EVG<br />
ideale Leuchtmittel. Mit Energiespar-Leuchtmitteln<br />
und Bewegungsmeldern<br />
ausgestattete Außenleuchten<br />
bekommt man bereits<br />
ab 50 Euro im Handel, für<br />
Designerlampen mit entsprechender<br />
Ausstattung sind allerdings<br />
nach oben keine Grenzen gesetzt.<br />
(BHW)<br />
Gestaltungsbeispiel<br />
� Grundstücke 275–889 m²<br />
� Grundstückspreise ab 550 €/m²<br />
� Erbpacht mit Vorkaufsrecht<br />
möglich<br />
� provisionsfrei<br />
� komplett erschlossen<br />
10 | HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> www.haeusermagazin.de
Schutz vor Pfusch am Bau<br />
Schon bei der Abnahme einzelner Bauabschnitte kann ein neutraler Berater hilfreich<br />
sein. Foto: Zimmerei Stefan Kraft/Immowelt.de<br />
Durch Fehler am Bau entstehen<br />
jährlich Milliardenschäden.<br />
Baubegleitungen durch neutrale<br />
Sachverständige, aber auch detaillierte<br />
Abnahmeprotokolle oder Versicherungen<br />
helfen, das Risiko zu<br />
minimieren.<br />
Bauen ist eine riskante Angelegenheit<br />
– davon wissen die meisten<br />
Bauherren ein Lied zu singen.<br />
Auf 1,4 Milliarden Euro jährlich<br />
werden die Kosten für Pfusch<br />
am Bau beziffert. Ein Großteil der<br />
Bauschäden resultiert aus Fehlern<br />
beim Wärmeschutz, an Fenstern,<br />
am Mauerwerk oder an mangelhaften<br />
Dachkonstruktionen. Auch<br />
der Keller kann schnell zum unerwünschten<br />
Feuchtbiotop werden.<br />
Bauherren sollten also ganz<br />
genau aufpassen – vor allem bei<br />
der Endabnahme. Denn danach<br />
geht die Haftung auf den Kunden<br />
über. Doch auch nach jedem Bauabschnitt<br />
wie Baugrube, Rohbau,<br />
Rohinstallation sind Teilabnahmen<br />
und entsprechende Abnahmeprotokolle<br />
ratsam. In diesem sollten<br />
sämtliche Mängel aufgelistet und<br />
die Fristen für deren Beseitigung<br />
festgeschrieben werden.<br />
Damit der Traum vom Eigenheim<br />
nicht zum Alptraum wird, sollte auf<br />
fachkundigen, neutralen Beistand<br />
gebaut werden. Bauberater sollten<br />
am Besten gleich von Anfang an,<br />
also schon in der Planungs- und Angebotsphase,<br />
einbezogen werden.<br />
Auch an der laufenden Baubetreuung,<br />
an der Mängelsuche sowie<br />
BauEn<br />
den Abnahmen sollten Fachleute<br />
beteiligt werden. Einige Verbraucherzentralen<br />
vermitteln Experten.<br />
Auch der Verband privater<br />
Bauherren stellt Kontakt zu erfahrenen<br />
Architekten und Ingenieuren<br />
her. Weitere Anlaufstellen sind TÜV<br />
oder Dekra. Stellt sich durch den<br />
Gutachter heraus, dass der Neubau<br />
Mängel hat, die vorher nicht bekannt<br />
waren, muss sogar das Bauunternehmen<br />
die Kosten des Sachverständigen<br />
tragen.<br />
Wer auch versicherungstechnisch<br />
auf Nummer sicher gehen will,<br />
kann zusätzlich eine Bauleistungs-<br />
Versicherung abschließen. Diese<br />
versichert alle Lieferungen und<br />
Leistungen inklusive der in Eigenregie<br />
erbrachten Arbeiten für den<br />
kompletten Roh-, Aus- und Umbau,<br />
berichtet Immowelt.de. Schäden,<br />
die durch Fahrlässigkeit oder Ungeschicklichkeit<br />
entstehen, aber auch<br />
unvorhersehbare Einflüsse wie<br />
Sturmschäden sind so abgedeckt.<br />
www.haeusermagazin.de HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> | 11
BauEn<br />
Schöner Wohnen bei farbenkrauth<br />
schläfst Du noch oder wohnst<br />
Du schon?“ So oder ähnlich<br />
klingt es uns entgegen wenn wir<br />
uns mit Wohnen beschäftigten.<br />
Eines jedenfalls ist richtig: laut<br />
Umfrage ist die Familie das Wichtigste<br />
für die Deutschen, vor dem<br />
Beruf, vor Reisen und Hobbies.<br />
Und folglich hat auch das Wohnen<br />
höchsten Stellenwert; dies wurde<br />
bereits Ende der 80ziger-Jahre<br />
als „Concooning“ erkannt und gewinnt<br />
gerade in der jetzigen Zeit<br />
wieder ganz besonders an Bedeutung.<br />
Die Firma farbenkrauth in Darmstadt-Bessungen<br />
hat im Laufe ihres<br />
über 100 jährigen Bestehens schon<br />
viele Trends rund ums Wohnen erlebt<br />
und mit gestaltet. Und trotz<br />
ihres hohen Alters ist sie sehr jung<br />
geblieben; die Anerkennung „be-<br />
liebtester Baumarkt Darmstadts“<br />
spricht dafür.<br />
Hier ist ein junges Raumaustatter-<br />
Team tätig, das sich als Partner des<br />
Kunden sieht und dessen wichtigste<br />
Aufgabe es ist, dem Kunden<br />
beratend zur Seite zu stehen, damit<br />
er seinen „Wohntraum“ erkennt<br />
und verwirklichen kann.<br />
Dazu stehen dem Team natürlich<br />
die besten Mittel zur Verfügung,angefangen<br />
bei der Ware<br />
die der Kunde aus einem breiten<br />
Spektrum sowohl preislich wie<br />
auch geschmacklich auswählen<br />
kann.Sehr erfolgreich waren im<br />
vergangenen Jahr die „Schöner<br />
Wohnen Farben“, sodass in diesem<br />
Jahr auch die Tapeten Kollektion<br />
von „Schöner-Wohnen“ geführt<br />
wird. Die neuste Gardinen Kollektion<br />
von „Schöner-Wohnen“ ist gerade<br />
auf der Heimtex-Messe vorgestellt<br />
worden und die Einkäufer<br />
von farbenkrauth waren so begeistert,<br />
dass sie sich das Exclusivrecht<br />
für den Verkauf in Darmstadt<br />
gesichert haben.<br />
Außer der Ware ist natürlich der<br />
Service ein ganz wichtiger Faktor<br />
um Kunden zufrieden zu stellen<br />
und langfristig zu binden. Nicht<br />
der allgemeine Modetrend ist vorrangig<br />
zu sehen, sondern die Harmonie<br />
der Farben,der Materialien<br />
und des Stils. Gerne gesehen wird,<br />
wenn Farbmuster der Möbelstoffe<br />
mitgebracht werden oder Fotographien<br />
von der Einrichtung. Auf<br />
einem Computer wird dem Kunden<br />
„sein Fenster“ simuliert, wahlweise<br />
mit den Dekorationen die er<br />
aussucht. Meist geht er dann mit<br />
einem Vordruck für seine Fenstermaße<br />
und mit einigen Stoffmustern<br />
nach Hause, leicht verwirrt<br />
ob der großen Auswahl. Gerne<br />
kommt auch ein(e) Stilberater(in)<br />
mit Mustern zum Kunden und<br />
mißt die Fenster aus, falls ein Auftrag<br />
zustande kommt ist dieser<br />
Service kostenlos.<br />
Da alles zusammen passen soll,<br />
sind Tapeten/Farben-Abteilung,<br />
Teppich-Studio und Gardinen-<br />
Studio nicht räumlich von einander<br />
getrennt, sodass ein informativer<br />
Wechsel schnell möglich ist<br />
und die Mitarbeiter unterstützen<br />
es, wenn Farbmuster oder Teppichmuster<br />
zur Auswahl mit nach Hause<br />
genommen werden. Denn mit<br />
einer schnellen Entscheidung sind<br />
viele Kunden, die es nicht gerade<br />
puristisch weiß mögen, oft überfordert.<br />
Die Mitarbeiter vom „Raum-Team“<br />
haben dafür viel Verständnis, zeigt<br />
es doch, dass ihr schöner Beruf, andere<br />
in Fragen der Raumausstattung<br />
zu beraten durchaus seinen<br />
Stellenwert hat und die vielen netten<br />
farbenkrauth-Kunden motivieren<br />
sie immer wieder.<br />
Farbenkrauth Baumarkt, Heidelberger<br />
Straße 195, Darmstadt.<br />
www.farbenkrauth.de<br />
Energieausweis ab 1. Januar <strong>2009</strong> für fast alle Wohnhäuser Pflicht<br />
Demnächst gilt die Energieausweis-Pflicht<br />
auch für Besitzer<br />
von Häusern, die nach 1965<br />
gebaut wurden. Damit müssen<br />
Eigentümer von fast allen Wohnhäusern<br />
Miet- und Kaufinteressenten<br />
Rechenschaft über den<br />
energetischen Zustand des Gebäudes<br />
ablegen. Eine Ausnahme<br />
gibt es nur bei denkmalgeschützten<br />
Bauwerken – für diese<br />
ist der Energieausweis nicht vorgeschrieben.<br />
Für selbstgenutzte Immobilien<br />
besteht ebenfalls keine Ausweis-<br />
Pflicht – zumindest solange diese<br />
nicht verkauft oder vermietet<br />
werden sollen.<br />
Für Häuser mit bis zu vier Wohneinheiten,<br />
die vor 1978 erbaut und<br />
zwischenzeitlich nicht energetisch<br />
saniert wurden, ist inzwischen der<br />
teure bedarfsorientierte Ausweis<br />
Pflicht. Für alle anderen Häuser<br />
reicht der preiswertere Verbrauchsausweis.<br />
Dieser orientiert sich an<br />
den tatsächlichen Verbrauchsdaten<br />
der Vergangenheit und ist<br />
bereits ab etwa 15 Euro zu haben.<br />
Beim teureren Bedarfsausweis<br />
wird der theoretische Energiebedarf<br />
eines Gebäudes durch ein<br />
technisches Gutachten ermittelt.<br />
Der Beurteilung liegen alleine<br />
bauliche Aspekte wie Heizungsanlage,<br />
Qualität der Fenster oder<br />
Dämmung zugrunde. Diese Variante<br />
des Energiepasses kann einige<br />
hundert Euro kosten.<br />
Eigentümern, die bei einer Vermietung<br />
oder einem Verkauf keinen<br />
Energieausweis vorlegen<br />
können, droht ein Bußgeld von<br />
bis zu 15.000 Euro.<br />
12 | HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> www.haeusermagazin.de
BauEn<br />
Klinkerhäuser punkten auch bei Energieeffizienz<br />
Der Baustoff Ziegel vereint klassische<br />
Optik mit Widerstandsfähigkeit<br />
und Energieeffizienz. Das<br />
wissen immer mehr Eigenheimbesitzer<br />
zu schätzen.<br />
Verklinkerte Fassaden sind beliebt<br />
und das längst nicht nur in Norddeutschland,<br />
wo der rote Backstein<br />
seit Jahrhunderten das Landschaftsbild<br />
prägt. Insbesondere<br />
das wachsende Interesse an Energieeffizienz<br />
macht sie zum aktuellen<br />
Favoriten vieler Bauherren.<br />
Denn ein zweischaliger Wandaufbau<br />
mit einer Vormauer aus Backstein<br />
reduziert den Energieverbrauch<br />
für das Heizen spürbar,<br />
erklärt das Immobilienportal Immowelt.de.<br />
Durch die doppelte Außenwand<br />
ist das Haus im Winter<br />
vor Kälte und im Sommer vor Hitze<br />
geschützt.<br />
Die hohe Witterungsbeständigkeit<br />
ist ein weiterer Vorteil eines Verbl-<br />
Darmstadt-Paulusviertel Dieburg Darmstadt-Martinsviertel Eberstadt<br />
Auch Ihre Wohnung kann so traumhaft aussehen!<br />
Mit neuem Parkett, Teppich, Gardinen und dem Top-<br />
Beraterservice der farbenkrauth-Raumausstatter.<br />
Auch Ihre Wohnung kann so traumhaft aussehen!<br />
Mit neuem Parkett, Teppich, Gardinen und dem Top-<br />
Beraterservice der farbenkrauth-Raumausstatter.<br />
Mühltal–Traisa Pfungstadt Ober-Ramstadt Michelstadt<br />
Auch Ihre Wohnung kann so traumhaft aussehen!<br />
Mit neuem Parkett, Teppich, Gardinen und dem Top-<br />
Beraterservice der farbenkrauth-Raumausstatter.<br />
Seeheim-Jugenheim Darmstadt-Bessungen<br />
Auch Ihre Wohnung kann so traumhaft aussehen!<br />
Mit neuem Parkett, Teppich, Gardinen und dem Top-<br />
Beraterservice der farbenkrauth-Raumausstatter.<br />
Nicht nur ein dekorativer Häuserschmuck: Klinker-Fassaden sind auch energetisch<br />
effizient. Foto: Rensch-Haus<br />
Auch Ihre Wohnung kann so traumhaft aussehen!<br />
Mit neuem Parkett, Teppich, Gardinen und dem Top-<br />
Beraterservice der farbenkrauth-Raumausstatter.<br />
Auch Ihre Wohnung kann so traumhaft aussehen!<br />
Mit neuem Parkett, Teppich, Gardinen und dem Top-<br />
Beraterservice der farbenkrauth-Raumausstatter.<br />
Auch Ihre Wohnung kann so traumhaft aussehen!<br />
Mit neuem Parkett, Teppich, Gardinen und dem Top-<br />
Beraterservice der farbenkrauth-Raumausstatter.<br />
Auch Ihre Wohnung kann so traumhaft aussehen!<br />
Mit neuem Parkett, Teppich, Gardinen und dem Top-<br />
Beraterservice der farbenkrauth-Raumausstatter.<br />
endmauerwerks aus Ziegeln. Die<br />
bei rund 1000 Grad gebrannten<br />
Ziegel sind gefeit gegen Frost,<br />
praktisch wartungsfrei und können<br />
gut und gerne 100 Jahre unbeschadet<br />
überstehen. Backstein<br />
ist ein reines Naturprodukt aus gebranntem<br />
Ton. Durch die kapillare<br />
Struktur des Naturbaustoffs wird<br />
die Raumfeuchtigkeit nach außen<br />
gezogen, Regennässe andererseits<br />
bleibt außen vor, erläutert Immowelt.de.<br />
Insofern gelten Vormauern<br />
aus Klinker auch als Maßnahmen<br />
gegen feuchte Innenwände,<br />
Schimmelbildung und ungesundes<br />
Wohnklima.<br />
In punkto Ästhetik haben die Klinkerhäuser<br />
viel zu bieten: Die Farbpalette<br />
reicht von Gelb- und Grüntönen,<br />
über orange und violett bis<br />
dunkelrot. Zudem können die unterschiedlichsten<br />
Formelemente<br />
für eine repräsentative und individuelle<br />
Gebäudehülle sorgen.<br />
Auch Ihre Wohnung kann so traumhaft aussehen!<br />
Mit neuem Parkett, Teppich, Gardinen und dem Top-<br />
Beraterservice der farbenkrauth-Raumausstatter.<br />
Auch Ihre Wohnung kann so traumhaft aussehen!<br />
Mit neuem Parkett, Teppich, Gardinen und dem Top-<br />
Beraterservice der farbenkrauth-Raumausstatter.<br />
Der schnellste Weg zu einem neuen Zuhause: Farbenkrauth Raumausstattung<br />
Besuchen Sie uns ganz in Ihrer Nähe – Heidelberger Str. 195, Darmstadt-Bessungen, www.farbenkrauth.de<br />
www.haeusermagazin.de HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> | 13
Beim Heizungstausch großes Angebot moder<br />
Kommt ohne fossile Brennstoffe wie Öl oder Gas aus: Die Pelletheizung mit ihren Holzpresslingen setzt<br />
nur soviel Kohlendioxid frei, wie beim Holzwachstum gebunden wurde. Im Bild rechts der Zwischenspeicher<br />
für das Brennmaterial und ein Beutel Pellets, links die Brennereinheit. Foto: Wüstenrot<br />
Der Austausch der alten Hauszentralheizung<br />
gegen eine<br />
neue will gut überlegt sein. Die<br />
Wüstenrot Bausparkasse AG, empfiehlt,<br />
dabei nicht nur auf die Anschaffungs-,<br />
sondern auch auf die<br />
Folgekosten und den Schadstoffausstoß<br />
zu achten. Außerdem<br />
sollte die Wartung der Anlage ein<br />
Entscheidungskriterium sein.<br />
Traditionelle Energieträger wie<br />
Erdöl, Erdgas und auch Kohle gehören<br />
immer noch zu den am meisten<br />
eingesetzten Brennstoffen<br />
beim Heizen in Häusern und Wohnungen.<br />
Wegen der deutlich gestiegenen<br />
Preise für Öl und Gas<br />
sind jedoch andere Heizformen<br />
wie Holz, solare Energien oder<br />
Wärmepumpen im Vormarsch.<br />
Noch nie war das Angebot an unterschiedlichen<br />
Heizungstechniken<br />
so groß wie heute. Der Hausbesitzer<br />
hat die Qual der Wahl. Folgende<br />
Möglichkeiten bieten sich an:<br />
Brennwerttechnik für mehr<br />
Effizienz<br />
Mit Öl oder Gas betriebene Heizkessel,<br />
die nicht mit der modernen<br />
Brennwerttechnik arbeiten, sind<br />
technisch überholt. Doch noch immer<br />
stört sich so mancher Hausbesitzer<br />
an den etwas höheren Anschaffungskosten<br />
der Brennwert-<br />
technik im Vergleich<br />
zu konventionellen<br />
Heizkesseln, obwohl<br />
sie den Verbrauch reduziert<br />
und sich dadurch<br />
in wenigen Jahren<br />
bezahlt macht.<br />
Anders als bei der<br />
konventionellen Verbrennung<br />
gewinnt<br />
ein Brennwertkessel<br />
zusätzliche Energie<br />
aus der Abwärme, die<br />
beim alten Verbrennungsprozess<br />
durch<br />
den Kamin verpufft.<br />
Da beim Erdgas rund<br />
elf Prozent nutzbare<br />
Wärme im Abgas stecken<br />
(beim Erdöl rund<br />
sechs Prozent), erzielt<br />
die Brennwerttechnik<br />
einen deutlich besseren<br />
Wirkungsgrad.<br />
Erdgas ist umweltschonend,<br />
da es kaum<br />
Schwefel enthält und<br />
bei der Verbrennung<br />
relativ wenig Kohlendioxid<br />
(CO 2 ) freisetzt.<br />
Aber es ist nicht überall<br />
aus der Fernleitung<br />
zu haben. Dann<br />
hilft Flüssiggas, das<br />
man etwa in einem<br />
Tank im Garten oder<br />
in einem unterirdischen<br />
Behältnis bevorraten<br />
kann.<br />
Die Zusatzenergieausbeute bei Öl-<br />
Brennwertgeräten ist etwas geringer<br />
als bei Erdgas. Der Kessel ist<br />
nicht ganz so leicht zu reinigen wie<br />
ein Gaskessel. Beim Brennwertkessel<br />
ist das im Vergleich mit den<br />
Standardqualitäten etwas teurere<br />
„Heizöl EL schwefelarm“ zu empfehlen.<br />
Wärmepumpe mit Erdsonde<br />
Bei optimaler Einstellung ist die<br />
Wärmepumpen-Technik eine kostengünstige,<br />
bewährte und zudem<br />
umweltfreundliche Heizmethode.<br />
Bei diesem Verfahren<br />
wird mit Hilfe einer Wärme-pumpe<br />
die im Erdreich, im Grundwasser<br />
oder in der Umgebungsluft ge-<br />
speicherte Energie als Wärmequelle<br />
genutzt. Damit wird der Bedarf<br />
für Heizung und Brauchwasser gedeckt.<br />
Das ist insbesondere dann<br />
effizient, wenn das Erdreich über<br />
eine Sonde „angezapft“ wird. Sie<br />
reicht 50 bis 120 Meter weit in die<br />
Tiefe, wo die Temperaturen ganzjährig<br />
fast unverändert bleiben.<br />
Zentral heizen mit Pellets<br />
Holzpellets, kleine Presslinge aus<br />
naturbelassenen Holzresten, können<br />
eine ökologische Alternative zu<br />
Öl und Gas sein. Gewicht und Energiegehalt<br />
sind genormt (DIN 51731).<br />
Dadurch ist eine vollautomatische<br />
Beheizung mit Holz möglich geworden.<br />
Die Pellets werden über eine<br />
Förderschnecke im Ofen in den<br />
Brennraum befördert und automatisch<br />
gezündet. Die integrierte<br />
Elektronik und die automatische<br />
Raumtemperaturregelung des Geräts<br />
erhöhen den Bedienkomfort.<br />
Pelletheizungen erreichen im Vergleich<br />
zu anderen Energieträgern<br />
konkurrenzfähige Wirkungsgrade<br />
(95 Prozent), erzielen einen gleichmäßigen<br />
Heizwert und haben geringe<br />
Schadstoffemissionen. Der<br />
Ascheanteil liegt unter einem Prozent<br />
der Pelletsmasse. Die Preise<br />
der Presslinge sind niedriger als für<br />
die vergleichbare Menge Öl oder<br />
Gas, die Anschaffungskosten für<br />
den Ofen sind jedoch höher als bei<br />
anderen Energieträgern.<br />
Brennstoffzellen als Heizmethode<br />
noch in der Entwicklung<br />
Brennstoffzellen können für die<br />
Versorgung von Gebäuden mit<br />
Wärme und Strom in Zukunft eine<br />
wichtige Rolle spielen. Sie eröffnen<br />
die außergewöhnliche Möglichkeit,<br />
mit einer einzigen Anlage<br />
neben Wärme für Heizung und<br />
Warmwasser auch elektrischen<br />
Strom zu erzeugen, der vor Ort genutzt<br />
werden kann. Ein Brennstoffzellen-Heizgerät<br />
gewinnt aus Erdgas<br />
Wasserstoff, der in der eigentlichen<br />
Brennstoffzelle mit dem<br />
Sauerstoff der Luft kontrolliert zu<br />
Wasserdampf reagiert. Dabei entstehen<br />
Strom und Wärme. Diese<br />
Technik ist allerdings voraussichtlich<br />
erst in vier bis fünf Jahren einsetzbar.<br />
14 | HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> www.haeusermagazin.de
ner Heiztechniken<br />
Wärmepumpe mit Erdkollektor Luft/Wasser Heizungs-Wärmepumpe außen Wärmepumpe mit Erdsonde<br />
Tipps für eine neue Hausheizung<br />
� Nach den Ausgaben für Brennstoffe wie Öl und Gas ist der Verbrauch<br />
von Strom der zweitgrößte Posten bei der Heizkostenabrechnung. Deshalb<br />
sind stromsparende Kessel und -pumpen besonders wichtig.<br />
� Durch wandhängende Gas-Brennwertkessel oder Bodenkessel im<br />
Rastermaß von Küchen und Bädern kann die Heizanlage heute auch<br />
in der Wohnung eingebaut werden und so viel leichter als im Keller erreichbar<br />
sein.<br />
� Moderne Heizsysteme, etwa die Brenntwerttechnik, ergänzen ihre eigene<br />
Wärmeproduktion mit Hilfe von Solarkollektoren. Dabei wird<br />
Wärme so gespeichert, dass sie sowohl für eine komfortable Warmwasserversorgung,<br />
als auch für eine ökonomisch sinnvolle Unterstützung<br />
der Heizung genutzt werden kann.<br />
LVPG_AZ_Echo_3sp_95.qxd 28.05.2007 19:33 Uhr Seite 1<br />
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Technik ein Haus als alleiniger Wärmeerzeuger das ganze Jahr über<br />
mit Wärme für Heizung und Warmwasser versorgen.<br />
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es noch Energiesparmöglichkeiten, für die kein oder wenig Geld ausgegeben<br />
werden muss. Als Beispiel sind das richtige Lüften und regelmäßige<br />
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Babenhausen OT<br />
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Groß-Umstadt<br />
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16 | HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> www.haeusermagazin.de
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Verantwortlich für die Kunden- und<br />
Objektbetreuung im Außendienst.<br />
Cornelia Reichard<br />
Dipl.-Betriebswirtin<br />
Prokuristin und Gesellschafterin<br />
Verantwortlich für Gewerbeimmobilien,<br />
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Verkaufsabteilung<br />
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Verantwortlich für die Kunden- und<br />
Objektbetreuung im Innendienst.<br />
Barbara Nobis<br />
Dipl.-Betriebswirtin<br />
Verantwortlich für Akquise und<br />
Büroorganisation.<br />
Miriam Angermann<br />
Verantwortlich für die Kunden- und<br />
Objektbetreuung im Innendienst.<br />
Conny Witzel<br />
Verantwortlich für die Internetvermarktung.<br />
Simonia Nesnidalova<br />
Dipl.-Bauingenieurin<br />
Verantwortlich für Objektbewertung<br />
inkl. Energiepass im Außendienst.<br />
Vermietungsabteilung<br />
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Objektbetreuung im Innendienst.<br />
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Darmstadt<br />
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Darmstadt-Johannesviertel<br />
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Stilvolles Wohnhaus mit sehr großzügig aufgeteilten<br />
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1994.<br />
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Moderne 1-Zimmer-Eigentumswohnung mit 2<br />
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und modernisiert, Parkettfußboden, Gas-<br />
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5½-Zimmer-Maisonette-Eigentumswohnung in<br />
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1600 m² Grundstück, welches 4-geschossig bebaut<br />
werden kann. Derzeit bebaut mit: 14 Einzelgaragen,<br />
3 Lagerhallen, 1 Gaststätte, 1 Bürogebäude<br />
mit derzeit 2 Etagen, 1 Tankstelle mit<br />
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Darmstadt<br />
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2½-Zimmer-Neubau-Eigentumswohnung in DA-<br />
Innenstadt inkl. TG-Stellplatz, 71 m² im 1. OG,<br />
Balkon, Parkettfußboden, Tageslichtad mit Wanne<br />
und Dusche, Gas-Zentralheizung.<br />
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Darmstadt<br />
Modernes 1–2-FaMilienhaus<br />
A126 m² D375 m² R5<br />
E 480.000,– q1960<br />
DHH in erstklassigem Zustand. Das Wohnhaus<br />
wurde 1960 erbaut und 1992 hochwertig und<br />
modern renoviert und saniert, 126 m² Wohnfläche,<br />
375 m² Grundstück, Parkett- u. Fliesenfußboden,<br />
Kamin, EBK.<br />
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Darmstadt-Martinsviertel<br />
3-ZiMMer-eigentuMswohnung<br />
A75 m² D– m² R3<br />
E 135.000,– q1900<br />
3-Zimmer-Eigentumswohnung in DA-Martinsviertel,<br />
75 m² im 4. OG (= DG), Ausbau von 2000,<br />
Gas-Etagenheizung, EBK, modernes Tageslichtbad<br />
mit Wanne, Wohngeld 146,– €, großer Dachbodenraum.<br />
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Darmstadt<br />
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Großzügig aufgeteilte Gewerbefläche in gutem<br />
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Trautheim<br />
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A– m² D1800 m² R–<br />
E 350.000,– q–<br />
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kann komplett bebaut werden mit vermutlich 3<br />
freistehenden 1-Familienhäusern.<br />
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Darmstadt<br />
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Edle Penthouse-Wohnung mit unverbaubarem<br />
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(= DG ohne Schrägen), Südterrasse mit 28 m²,<br />
Westterrasse mit 9 m², 1 Garage.<br />
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2½-Zimmer-Eigentumswohnung mit Blick auf die<br />
Orangerie, 73 m² Wohnfläche im 1. OG, Balkon,<br />
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2005 wurde die Art-Villa umgebaut, dabei wurde<br />
das gesamte erste und zweite Geschoss entkernt<br />
und von den Innenwänden befreit. Es entstand<br />
ein einzigartiges Raumgefühl mit viel Platz.<br />
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Darmstadt<br />
Moderne Büroetage<br />
A95 m² D– m² R–<br />
E 158.000,– q1992<br />
Moderne Büroetage mit Tiefgaragenstellplatz in<br />
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Lage. 95 m² im 1. OG, Aufzug im Haus,<br />
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Mühltal<br />
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A180 m² D1766 m² R9<br />
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Stilvolles, denkmalgeschütztes Landhaus in ruhiger<br />
Waldrandlage. Liebevolle Ausstattung,<br />
hohe Räume mit gr. Fensterflächen, großzügiger<br />
Garten, 180 m² Wohnfläche, 1766 m² Grundstück,<br />
Baujahr 1920, Dielenfußboden.<br />
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Darmstadt<br />
2-ZiMMer-eigentuMswohnung<br />
A56 m² D– m² R2<br />
E 130.000,– q1978<br />
2-Zimmer-Eigentumswohnung mit überdurchschnittlicher<br />
Ausstattung, 56 m², EBK, Bad mit<br />
Dusche, deckenhohe Panoramafenster, Garagenplatz.<br />
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Darmstadt-Paulusviertel<br />
4½-ZiMMer-eigentuMswohnung<br />
A140 m² D– m² R4½<br />
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Großzügig geschnittene 4½-Zimmer-Eigentumswohnung<br />
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große Balkon(e), 2 Bäder, Tiefgaragen-Stellplatz,<br />
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Darmstadt<br />
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E 850.000,– q1965<br />
538 m² Gesamtwohnfläche, 646 m² Grundstück,<br />
Baujahr 1965, bestehend aus 16 1-Zimmerwohnungen<br />
und zwei 2-Zimmerwohnungen, jeweils<br />
mit Balkon, 10 KFZ-Stellplätze im Hof.<br />
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Darmstadt<br />
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475 m² Bürofläche, 95 m² Archivfläche, umbauter<br />
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18 | HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> www.haeusermagazin.de
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Bettina dietz immobilien, telefon 06073<br />
89113, seite 16<br />
Großostheim<br />
exKlusives einFaMilienhaus<br />
A140 m² D– m² R5<br />
E 297.000,– q2002<br />
Exklusives Einfamilienhaus. Baujahr 2002, mediteraner<br />
Stil, mit Schwimmbad. 5 Zimmer, ca.<br />
140 m² Wohnfläche, 2 Bäder, hochwertige Einbauküche,<br />
viele Extras, unbedingt anschauen.<br />
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seite 16<br />
Ried<br />
Mühltal<br />
architeKtenhaus<br />
A228 m² D610 m² R7<br />
E 480.000,– q1989<br />
Modern gestaltetes Architektenhaus in schöner,<br />
ruhiger und leichter Hanglage in hervorragendem<br />
Gesamtzustand in Mühltal/OT, 228 m²<br />
Wohnfläche inkl. ELW, 610 m² Grundstück.<br />
Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0<br />
Groß-Umstadt<br />
hochwertiges reihenendhaus<br />
A155 m² D295 m² R4<br />
E 239.000,– q2005<br />
Hochwertiges Reihenendhaus (Bj. 2005) mit<br />
Wintergarten. Randlage, 4 Zimmer, 155 m²<br />
Wohnfläche und 295 m² Traumgrundstück. Anschauen<br />
lohnt. GÜNSTIG.<br />
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seite 16<br />
Schaafheim<br />
individuelles 1-FaMilienhaus<br />
A110 m² D605 m² R–<br />
E 249.500,– q–<br />
Attraktives, individuelles 1-Familienhaus mit<br />
Wintergarten und großem Garten, ideal für ein<br />
Paar ohne Kinder, moderner Landhausstil, repräsentativ.<br />
Geringe Unterhaltungskosten.<br />
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seite 16<br />
Langstadt<br />
attraKtives 1-FaMilienhaus<br />
A136 m² D300 m² R4<br />
E 279.000,– q–<br />
Im modernen Landhausstil, repräsentativ. 4 Zimmer,<br />
136 m² Wohnfläche, 90 m² Nutzfläche,<br />
300 m² Grundstück. Das Haus wurde alergikerfreundlich<br />
in Waldnähe gebaut.<br />
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seite 16<br />
riedstadt-goddelau<br />
4-ZiMMer-eigentuMswohnung<br />
A112 m² D– m² R4<br />
E 115.000,– q1992<br />
4-Zimmer schön und gut ausgestattete Eigentumswohnung<br />
in Riedstadt-Goddelau, 112 m² im<br />
1. OG, Baujahr 1992, Laminatfußboden, EBK, Tageslichtbad<br />
mit Wanne, KFZ-Stellplatz.<br />
Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0<br />
Dieburg<br />
unD region<br />
Groß-Umstadt/OT<br />
villenartiges wohnhaus<br />
A700 m² D1200 m² R13<br />
E 695.000,– q1968<br />
Äußerst repräsentatives Wohnhaus in Alleinlage<br />
inmitten eines Naturschutzgebietes, großzügige<br />
Raumaufteilung, exkl. Möblierung kann übern.<br />
werden, 700 m² Wfl., 1200 m² Grdst., Marmorfußboden,<br />
EBK, Tageslichtbad, 4 Parkplätze.<br />
Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0<br />
Bei Dieburg<br />
exKlusive unternehMervilla<br />
A268 m² D1140 m² R7<br />
E 469.000,– q–<br />
Exklusive Unternehmervilla, nähe dem Golfplatz<br />
gelegen. 7 Zi., 268 m² Wohnfläche, 1140 m²<br />
Grundstück. Das Anwesen ist auf 5000 Quadratmeter<br />
erweiterbar.<br />
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seite 16<br />
Babenhausen<br />
Freistehender Bungalow<br />
A175 m² D526 m² R7<br />
E 285.000,– q–<br />
TOP freistehender Bungalow mit Einliegerwohnung<br />
und Doppelgarage. 7 Zimmer, 175 m²<br />
Wohnfläche und 526 m² Grundstück. (Wintergarten)<br />
Behindertengerecht möglich.<br />
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seite 16<br />
Riedstadt<br />
sanierter BauernhoF<br />
A220 m² D785 m² R8<br />
E 380.000,– q1609<br />
Saniertes, stilvolles Fachwerkwohnhaus, massive<br />
Scheune mit Hintergebäude in gutem Zustand,<br />
220 m² Wohnfläche, 785 m² Grundstück,<br />
Baujahr 1609.<br />
Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0<br />
Roßdorf<br />
Modernes 1-FaMilienhaus<br />
A195 m² D120 m² R4<br />
E 235.000,– q–<br />
Ruhig gelegene Doppelhaushälfte im Altstadtkern<br />
von Roßdorf. Moderne, gute Ausstattung.<br />
195 m² Wohnfläche, 120 m² Grundstück, ca. 1994<br />
an- und umgebaut, sofort frei.<br />
Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0<br />
Groß-Umstadt/Richen<br />
4-FaMilienhaus<br />
A348 m² D627 m² R–<br />
E 329.000,– q–<br />
Kapitalanlage! 4-Familienhaus, komplett vermietet,<br />
348 m² Wohnfläche, 627 m² Grundstück.<br />
Das Haus ist komplett modernisiert. Jahresmieteinahmen<br />
21.120.–€.<br />
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seite 16<br />
Münster<br />
lichtdurchFlutetes reihenhaus<br />
A– m² D– m² R4–5<br />
E 225.000,– q–<br />
Mit geringen Energiekosten, 4–5 Zimmer (4<br />
Schlafzimmer), der Keller ist teilweise ausgebaut,<br />
gepflegter Garten, EBK, 2 PKW-Stellplätze,<br />
ökologisch gebaut (Allergiker geeignet).<br />
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seite 16<br />
Babenhausen OT<br />
trauMhaFtes landhaus<br />
A205 m² D1000 m² R4–5<br />
E 339.000,– q–<br />
Traumhaftes Landhaus mit riesigem Grundstück.<br />
Ca. 205 m² Wfl., 4–5 Zi., fast 1000 m² Grund, 2<br />
Terrassen, Balkon, Kamin, Parkett, Wellnessbereich<br />
usw. TRAUMHAFT!<br />
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seite 16<br />
iMMoBiliEnMarkt<br />
Roßdorf<br />
1-FaMilienhaus Mit elw<br />
A220 m² D961 m² R7<br />
E 250.000,– q1965<br />
Großes, z. Zt. leerstehendes Wohnhaus in ruhiger<br />
Höhenlage von Roßdorf mit unverbaubarem<br />
Fernblick, 220 m² Wohnfläche, 961 m² Grundstück,<br />
EBK, 2 Bäder.<br />
Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0<br />
Groß-Umstadt/Kleestadt<br />
tolles 2-FaMilienhaus<br />
A175 m² D459 m² R6<br />
E 249.000,– q–<br />
Tolles 2-Familienhaus mit Nebengebäude, 6 Zimmer,<br />
175 m², Wfl., 459 m² Grundstück, (gepflegt).<br />
Ausstattung: 5 PKW-Stellplätze, Parkett,<br />
Kachelofen, Wandheizung.<br />
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seite 16<br />
Symbole<br />
A Wohnfläche<br />
D Grundstücksfläche<br />
R Anzahl der Zimmer<br />
E Preis<br />
q Baujahr<br />
Babenhausen OT<br />
charMantes Bauernhaus<br />
A130 m² D823 m² R7<br />
E 245.900,– q–<br />
Charmantes Bauernhaus mit ausgebautem Nebengebäude<br />
und großem Garten. Randlage. 7<br />
Zimmer, 130 m² Wohnfläche und 823 m² Traumgrundstück.<br />
Unbedingt anschauen.<br />
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seite 16<br />
Zeigen Sie Ihre Immobilie<br />
von ihrer schönsten Seite!<br />
Senden Sie uns eine E-Mail mit Ihrem Text und Bild(er) an:<br />
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Wählen sie aus zwei attraktiven Formaten:<br />
Format PREMIUM: 74 x 47 mm, 2 Bilder,<br />
685 Zeichen Freitext<br />
Format ECONOMY: 35 x 47 mm,<br />
1 Bild, 200 Zeichen Freitext<br />
www.haeusermagazin.de HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> | 19
iMMoBiliEnMarkt<br />
Rhein-Main<br />
Odenwald<br />
Brombachtal/Kirch-Brombach<br />
2½-ZiMMer-eigentuMswohnung<br />
A75 m² D– m² R2½<br />
E 69.000,– q1992<br />
Idyllisch gelegene 2½-Zimmer-Eigentumswohnung<br />
in unverbaubarer S/W-Hanglage, 75 m² im<br />
1. OG (= DG), großer und teilweise überdachter<br />
S/W-Balkon, EBK, Tageslichtbad mit Wanne und<br />
Dusche, KFZ-Stellplatz.<br />
Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0<br />
Reichelsheim<br />
1-FaMilienhaus<br />
A105 m² D– m² R5<br />
E 117.500,– q–<br />
1-Familenhaus, ca. 105 m² Wfl. (5 ZKB, Gäste-<br />
WC), massive Bausweise, SW-Terrase, Tageslichtbad<br />
mit Eckbadewanne, Dachstudio.<br />
immobiliencenter sparkasse odenwaldkreis,<br />
telefon 06062 50-303, seite 17<br />
Erzhausen<br />
1-FaMilienhaus Mit elw<br />
A190 m² D1050 m² R7<br />
E 670.000,– q1990<br />
Moderne Immobilie: 1-Familienhaus mit Einliegerwohnung<br />
und Gewerbehalle, 190 m² Wohnfläche,<br />
1050 m² Grundstück, Baujahr 1990.<br />
Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0<br />
Höchst<br />
1-FaMilienhaus<br />
A147 m² D492 m² R5<br />
E 175.000,– q–<br />
1-Familienhaus, ca. 147 m² Wohnfläche (5 Zimmer,<br />
2 Bäder), ca. 492 m² Grundstück, zentrale<br />
aber ruhige Lage, Balkon, massive Bauweise,<br />
unterkellert.<br />
immobiliencenter sparkasse odenwaldkreis,<br />
telefon 06062 50-303, seite 17<br />
Brombachtal/Kirch-Brombach<br />
reihenecKhaus<br />
A115 m² D240 m² R4<br />
E 195.000,– q–<br />
Reiheneckhaus, massive Bauweise, ca. 115 m²<br />
Wohnfläche, 4 Zimmer, ca. 240 m² Grundstück,<br />
Keller, Terrasse, Kaminofen, EBK, Gartengerätehaus.<br />
immobiliencenter sparkasse odenwaldkreis,<br />
telefon 06062 50-303, seite 17<br />
ImmobilienCenter<br />
Frankfurter Straße 7–9 · 64807 Dieburg<br />
Telefon 06071 9885-31<br />
Telefax 06071 9885-45<br />
immobilien@sparkasse-dieburg.de<br />
www.sparkasse-dieburg.de<br />
bergstrasse<br />
Erbach<br />
1-FaMilienhaus<br />
A130 m² D408 m² R–<br />
E 245.000,– q2003<br />
1-Familienhaus, ca. 130 m² Wohnfläche, ca.<br />
408 m² Grundstück, Baujahr 2003, große Garage<br />
mit Stauraum im Dachboden, moderne Haustechnik,<br />
Zisterne Regenwassernutzungsanlage.<br />
immobiliencenter sparkasse odenwaldkreis,<br />
telefon 06062 50-303, seite 17<br />
Mossautal/Unter-Mossau<br />
1-FaMilienhaus<br />
A125 m² D570 m² R5<br />
E 179.000,– q1984<br />
1-Familienhaus, Baujahr 1984, ca. 125 m² Wohnfläche,<br />
ca. 70 m² Nutzfläche, ca. 570 m² Grundstück,<br />
EBK, Holzofen, Dampfbad/Sauna, überdachter<br />
Terrasse, Carport.<br />
immobiliencenter sparkasse odenwaldkreis,<br />
telefon 06062 50-303, seite 17<br />
Alsbach-Hähnlein<br />
1-FaMilienhaus<br />
A110 m² D585 m² R4½<br />
E 312.000,– q1956<br />
Stilvolles 1-Familienhaus in guter, ruhiger Lage<br />
mit großem Garten, 110 m² Wohnfläche, 585 m²<br />
Grundstück, Parkettfußboden, Tageslichtbad mit<br />
Wanne, Gäste-Bad.<br />
Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0<br />
Michelstadt/Asselbrunn<br />
1-FaMilienhaus<br />
A301 m² D788 m² R–<br />
E 215.000,– q1987<br />
1-Familienhaus, mit großzügigen Büroräumen,<br />
ca. 301 m² Wohnfläche, ca. 788 m² Grundstück,<br />
Baujahr 1987, Terrasse, 2 Gartenhäuschen, Garage.<br />
immobiliencenter sparkasse odenwaldkreis,<br />
telefon 06062 50-303, seite 17<br />
Mossautal/Unter-Mossau<br />
1-FaMilienhaus<br />
A170 m² D897 m² R–<br />
E 169.000,– q1994<br />
1-Familienhaus, ca. 170 m² Wohnfläche, ca.<br />
897 m² Grundstück, Baujahr 1994, Doppelgarage,<br />
offene, Bauweise, Galerie im DG, viele Holzelemente.<br />
immobiliencenter sparkasse odenwaldkreis,<br />
telefon 06062 50-303, seite 17<br />
Die Gebiets einteilung<br />
finden Sie auf Seite 2<br />
Brensbach/OT<br />
3-FaMilienhaus<br />
A226 m² D720 m² R8<br />
E 280.000,– q1982<br />
Komfortabel ausgestattetes 1-Familienhaus in<br />
unverbaubarer Südhanglage mit Fernblick bis in<br />
den Odenwald. Wohnfläche 226 m², 720 m²<br />
Grundstück, Baujahr 1982.<br />
Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0<br />
Beerfelden<br />
1-FaMilienhaus<br />
A90 m² D514 m² R5<br />
E 133.000,– q1975<br />
1-Familienhaus, Baujahr 1975, ca. 90 m² Wohnfläche,<br />
5 Zimmer, ca. 514 m² Grundstück, Keller,<br />
Garage, Schönheitsreperaturen erforderlich.<br />
immobiliencenter sparkasse odenwaldkreis,<br />
telefon 06062 50-303, seite 17<br />
Wir definieren<br />
Wohnen neu.<br />
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T O P I M M O B I L I E N A N G E B O T E · I N D I V I D U E L L E L Ö S U N G E N · F A I R E B E R A T U N G<br />
20 | HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> www.haeusermagazin.de
Arbeitsplatten richtig einbauen<br />
sie ist robust, beständig und unverzichtbar<br />
in jeder Küche: die<br />
Arbeitsplatte. Beim Einbau wird sie<br />
exakt an die jeweilige Raumsituation<br />
angepasst. Bei einem Umzug<br />
oder wenn eine Küche aus zweiter<br />
Hand erworben wird, muss sie daher<br />
meist ausgetauscht werden.<br />
Passionierten Heimwerkern bietet<br />
sich hier eine Gelegenheit, sich<br />
selbst zu verwirklichen.<br />
Gut sortierte Baumärkte wie OBI<br />
bieten eine breite Auswahl an<br />
Materialien und Dekoren an – passend<br />
zu jedem Einrichtungsstil. Am<br />
gängigsten sind nach wie vor hochbelastbare<br />
Schichtstoffplatten. Sie<br />
bestehen aus einer Spanplatte, die<br />
mit einer Auflage aus Hochdrucklaminat<br />
(HPL) beschichtet ist. Ein<br />
neuer Trend geht darüber hinaus<br />
zu Arbeitsplatten aus Massivholz.<br />
Auch sie eignen sich zum Selbsteinbau.<br />
Nur bei ausgefallenen Materialen<br />
wie Edelstahl oder Granit<br />
muss der Profi ran.<br />
Ist die Wahl getroffen, schneidet<br />
der Fachmarkt die Arbeitsplatte<br />
auf Wunsch auf die richtige Größe<br />
vor. So muss sie in der heimischen<br />
Küche nur noch an den Wandverlauf<br />
und eventuelle Mauervorsprünge<br />
angepasst werden. Besonders<br />
leicht geht diese Arbeit mit einer<br />
Stichsäge von der Hand. Bei<br />
HPL-Platten werden anschließend<br />
die Stirnseiten mit Umleimern in<br />
der Farbe der Beschichtung versiegelt.<br />
So entsteht ein geschlossenes<br />
Gesamtbild und die Platte ist<br />
vor Feuchtigkeit geschützt. Müssen<br />
Arbeitsplatten über Eck zusammengeführt<br />
werden, gibt es spezielle<br />
Aluminiumprofile, um die Stoßkante<br />
abzudecken.<br />
Bevor die Arbeitsplatte auf den Unterschränken<br />
festgeschraubt wird,<br />
werden noch die Ausschnitte für<br />
Kochfeld und Spüle in Angriff genommen.<br />
Ein Tipp: Die Spüle verkehrt<br />
herum auf die Platte legen<br />
und anzeichnen. So sind Lage und<br />
Größe des Ausschnitts leicht zu bestimmen.<br />
Vor dem Aussägen muss<br />
die angezeichnete Linie allerdings<br />
um die Breite des Spülenrands<br />
nach innen versetzt werden.<br />
Um den Ausschnitt auszusägen,<br />
werden zunächst die Ecken mit<br />
einem Holzbohrer vorgebohrt. Von<br />
diesen Bohrlöchern aus lässt sich<br />
die Platte dann mit einer Stichsäge<br />
ausschneiden. Die Schnittkanten<br />
müssen anschließend mit Silikon<br />
oder Dichtungsband abgedichtet<br />
werden, damit keine Feuchtigkeit<br />
in das Holz eindringen kann. Das<br />
Ausschneiden kann anhand einer<br />
entsprechenden Skizze ebenfalls<br />
vom Holzzuschnitt im Baumarkt<br />
vorgenommen werden. Doch nicht<br />
nur Arbeitsflächen, auch Regalböden,<br />
Fensterbänke oder Werkstoffe<br />
wie Balken und Bretter werden je<br />
nach Kundenwunsch in die richtige<br />
Form gebracht – damit sich<br />
in den eigenen vier Wänden alles<br />
passgenau aneinanderfügt.<br />
(OBI)<br />
Individuell geplante<br />
EINBAUKÜCHEN<br />
von Spitzenherstellern zum Discountpreis bei vollem Service.<br />
Ihr Vorteil = Unser Konzept<br />
Hauptstraße 69, 64380 Roßdorf-Gundernhausen<br />
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Planungstermine nach Vereinbarung!<br />
küchE<br />
Alle Ausgaben von <strong>Häusermagazin</strong> finden Sie auch auf:<br />
www.haeusermagazin.de/heft-archiv<br />
www.haeusermagazin.de HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> | 21<br />
Foto: OBI
Duschen bieten immer mehr<br />
Bodenebene, offene Duschen liegen im Trend. Die Installation kann aber an der Deckenstärke scheitern.<br />
Foto: Kaldewei/Immowelt.de<br />
In einem modernen Wellness-<br />
Badezimmer haben 0815-Duschen<br />
ausgedient. Großzügige,<br />
bodenebene Duschen, die ohne<br />
die klassischen Duschbecken auskommen,<br />
sind heutzutage Favoriten.<br />
Rund, offen, bodeneben und<br />
ganz ohne Tür – die heutigen Design-Duschen<br />
haben mit den engen<br />
Kästen der Vergangenheit<br />
nicht mehr viel gemeinsam. Waren<br />
bisher Duschwannen von<br />
maximal 900 mal 900 Millime-<br />
Badrenovierung leicht gemacht<br />
� individuelle Lösungen auf kleinstem Raum<br />
� professionelle Ausführung aus einer Hand<br />
� bewährter Bauablaufplan<br />
tern die Norm, wird mittlerweile<br />
mehr Wert auf Bewegungsfreiheit<br />
und großzügige Abmessungen<br />
gelegt. Besonders im<br />
Trend liegen darüber hinaus bodenebene<br />
Duschen, die ohne<br />
Schwellen auskommen.<br />
� zuverlässige Handwerker-Koordination<br />
Kommen Sie in unsere Ausstellung und bringen Sie die<br />
Maße Ihres Bades am besten gleich mit.<br />
Wir zeigen Ihnen einzigartige Möglichkeiten.<br />
Hierbei zählen nicht nur ästhetische<br />
Gesichtspunkte. Gerade<br />
auch in Bezug auf barrierefreies<br />
Wohnen für Ältere punkten diese<br />
Duschen. Allerdings stellen bodengleiche<br />
Duschen bei der Installation<br />
immer wieder ein Problem<br />
dar, da häufig die vorhanden Fußbodenaufbauhöhenbeziehungsweise<br />
Deckenstärken nicht ausreichen.<br />
Die Mindesteinbautiefe von<br />
Bodenabläufen liegt bei rund 13<br />
Zentimetern, aber bei Altbauten<br />
oder auch in den Obergeschossen<br />
von Neubauten beträgt der Fußbodenaufbau<br />
oberhalb der statisch<br />
tragenden Decke häufig nur zehn<br />
Zentimeter oder weniger.<br />
Ist bei der Optik Schlichtheit angesagt,<br />
zählt bei der Funktionalität<br />
Opulenz. Multifunktionsduschen,<br />
in denen gedampft, geduscht oder<br />
Wassermassagen genossen werden<br />
können, werden immer beliebter.<br />
Die verschiedensten Wellness-Brausen<br />
reichen dabei von<br />
Regenschauer-Varianten bis hin<br />
zu speziellen Hand- oder Seitenbrausen.<br />
Und auch auf eine gleichzeitige<br />
Berieselung durch Farben,<br />
Duft und Klänge, wie man es<br />
aus der Sauna kennt, muss unter<br />
der Dusche nicht verzichtet werden.<br />
Manche Hersteller sparen sich<br />
mittlerweile sogar ganz den klassischen<br />
Brausearm und setzen<br />
ausschließlich auf ästhetisch ansprechende,<br />
flache Duschpaneele,<br />
die direkt an der Decke oder dem<br />
oberen Wandbereich angebracht<br />
werden. Ergiebige Wasserfälle oder<br />
massierender Platzregen lassen<br />
sich so in der XXL-Variante ungehindert<br />
genießen.<br />
Kleine Bäder<br />
mit Niveau<br />
MINOVA BAD<br />
Dipl.-Ing. W. Stallmeier GmbH<br />
Brunnenweg 7<br />
64331 Weiterstadt<br />
Tel. 06150 1009-0<br />
Mo-Fr. 10-12 u. 14-18 Uhr<br />
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22 | HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> www.haeusermagazin.de<br />
�
Infrarot: Wärme, die unter die<br />
Haut geht<br />
Infrarotkabinen finden überall<br />
Platz – sogar im Schlafzimmer.<br />
Eine zusätzliche Entlüftung<br />
ist nicht nötig, es bedarf nur einer<br />
Steckdose.<br />
Infrarotkabinen produzieren<br />
Wärme und bringen einen zum<br />
Schwitzen – so wie die Sauna. Dennoch<br />
unterscheidet sich das Infrarotverfahren<br />
ganz wesentlich von<br />
dem der Sauna. Wird in einer herkömmlichen<br />
Sauna der Körper von<br />
außen erhitzt, so dringt die Infrarotstrahlung<br />
direkt in den Körper<br />
ein und wird dort unmittelbar in<br />
Wärme umgesetzt. Das lässt einen<br />
schon bei einer etwa halb so hohen<br />
Temperatur wie in einer Sauna<br />
herz- und kreislaufschonend<br />
schwitzen. Schon eine halbstündige<br />
Sitzung bei 35 bis 40 Grad<br />
Wärme lässt den Schweiß ordentlich<br />
fließen.<br />
Daher liegen auch die Energiekosten<br />
für Infrarotkabinen trotz längerer<br />
Verweilzeiten deutlich unter<br />
denen klassischer finnischer Saunen.<br />
Ein Saunaofen für eine vier<br />
Quadratmeter große Sauna hat einen<br />
Leistungsverbrauch von sieben<br />
bis acht Kilowattstunden, eine<br />
Infrarotkabine benötigt hingegen<br />
nur etwa 0,8 Kilowattstunden.<br />
Und da die Wärmekabinen im Gegensatz<br />
zur Sauna keine Feuchtigkeit<br />
produzieren, können sie überall<br />
aufgestellt werden – nur eine<br />
Steckdose muss in der Nähe sein.<br />
Ein weiterer Unterschied: die Aufheizzeit<br />
liegt bei nur etwa fünf Minuten.<br />
Das spart Strom und macht<br />
spontane Infrarot-Sitzungen möglich.<br />
Auf das gesundheitliche Vergnügen<br />
des Wechselreizes von heißer<br />
Luft und kaltem Wasser müssen<br />
Besitzer einer Infrarotkabine<br />
allerdings verzichten.<br />
Bei Infrarotkabinen für den Privatgebrauch<br />
unterscheidet man zwischen<br />
Punktstrahlern, die hauptsächlich<br />
Infrarot-C und Teile von<br />
Infrarot-B abstrahlen, und Flächenstrahlern,<br />
die nur im Infrarot-C-<br />
Bereich arbeiten. Letztere erzie-<br />
len zwar so gut wie keine Tiefenwirkung<br />
mehr, haben dafür aber<br />
den Vorteil, dass man sich auch anlehnen<br />
oder hinlegen kann, weil<br />
die Abstrahltemperatur nicht so<br />
hoch ist. Nachteil ist aber, dass die<br />
neuralgischen Punkte nicht konzentriert<br />
bestrahlt werden können<br />
und es länger dauert, bis<br />
man schwitzt. Die Zielsetzung bestimmt<br />
natürlich auch den Preis<br />
einer Infrarotkabine.<br />
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www.haeusermagazin.de HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> | 23
Hallo?, der Winter…<br />
Wintertipp<br />
…ist noch nicht zu Ende und die Fausthandschuhe der Kinder sind zu klein?<br />
Nun können Sie sie entweder in<br />
"gute Hände" abgeben oder Sie machen<br />
für die Kleinen ein Täschchen<br />
für "wichtige" Dinge. z.B.Steine,<br />
Kaugummi, Spielzeugauto, Bonbons,<br />
Schokoriegel, Schrauben, die<br />
man auf der Straße findet, Münzen<br />
(Rest vom Taschengeld), Haarspangen<br />
und, und, und...<br />
Vielleicht haben Sie passenden<br />
Stoff um eine Lasche anzufertigen,<br />
(siehe Abb.) oder Sie besorgen<br />
sich Reste, am einfachsten wäre<br />
Filz oder dünner Moosfilz, im Laden.<br />
Diesen können Sie problemlos<br />
in Form schneiden. Einen üblichen<br />
Stoff sollten Sie, gegen das Ausfranzen,<br />
mit passender Wolle umstechen.<br />
Auf Größe des Bündchens<br />
zurechtgeschnitten und versäubert,<br />
nähen Sie das gerade Stück<br />
auf dem Handschuh auf.<br />
Fertigen Sie ein Knopfloch, indem<br />
Sie die Mitte des Dreieckes festlegen,<br />
mit der Schere einen Schlitz<br />
einschneiden, und diesen mit passendem<br />
Faden wieder versäubern.<br />
Jetzt nähen Sie rechts und links des<br />
Handschuhes eine passend lange<br />
Kordel an.<br />
Nun steht Ihrer Fantasie nichts mehr im Wege und die<br />
Front können Sie mit Buttons, bunten Knöpfen, vorgefertigten<br />
Stickereien oder was immer Ihnen dazu einfällt,<br />
verzieren.<br />
Sie sind mit dem Projekt schon fertig? Nun, dann sollten<br />
Sie los und den Kindern neue Handschuhe kaufen.<br />
Bis bald, herzlichst<br />
Ihre Ingeborg Weber<br />
24 | HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> www.haeusermagazin.de
Buchtipp<br />
Das Buch „Wohnideen für Kinder<br />
von der Geburt bis zum Schulbeginn“<br />
zeigt, wie sich Wohnwelten<br />
von Kindern gestalten lassen und<br />
gibt praktische Hilfestellung für<br />
die Zimmergestaltung von Kindern<br />
im Baby- bis zum Grundschulalter.<br />
Thomas Drexel zeigt<br />
auf 144 Seiten viele reich bebilderte<br />
Einrichtungsvorhaben und Gestaltungstipps.<br />
Zudem stellt er Familienhäuser und -wohnungen sowie<br />
Grundrisskonzepte vor, die zeigen, was beim Familienwohnen wichtig ist.<br />
Dieses Buch zeigt viele gelungene Beispiele<br />
von barrierefrei entworfenen<br />
und realisierten Häusern und Wohnungen,<br />
die Anregungen für eigene<br />
Lösungen geben. Sie sind individuell<br />
und ihren Bewohnern in vielerlei Hinsicht<br />
optimal angepasst – zukunftsfähig<br />
und von hoher Qualität. Bestimmt<br />
für Senioren, Menschen mit unterschiedlichsten<br />
körperlichen Beeinträchtigungen<br />
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vorausschauende Bauherren, die das<br />
Wohnen im Alter planen wollen<br />
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Feng Shui<br />
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WohnEn<br />
Raum für die jungen Wilden<br />
einrichtungsideen für die lebendige Kinderzimmer<br />
Kinder sind kreativ: Doch die Einrichtung für ihr eigenes Reich müssen sie deshalb noch lange nicht selber bauen. Der Handel verfügt<br />
über ein breites Angebot von mitwachsenden Möbeln. Foto: Bausparkasse Schwäbisch Hall<br />
Kinder sind anspruchsvoll und<br />
verlangen ihren Eltern viel ab.<br />
Das gilt auch für die Gestaltung<br />
ihres Kinderzimmers, ihrem wichtigsten<br />
Lebensraum. Dort bedarf<br />
es gut durchdachter Möbel mit<br />
praktischen Details. Sie müssen<br />
einiges aushalten und so gestaltet<br />
sein, dass sich der Nachwuchs<br />
beim Spielen und Herumtoben<br />
möglichst nicht verletzen kann.<br />
Schwäbisch Hall-Expertin Ingrid<br />
Lechner hat sich in modernen Kinderzimmern<br />
umgesehen und stellt<br />
Einrichtungsideen vor, die für eine<br />
lebendige und fröhliche Umgebung<br />
sorgen.<br />
Kinderzimmer sollten mit ihren Bewohnern<br />
mitwachsen, im räumlichen<br />
wie im übertragenen Sinne.<br />
Im ersten Lebensjahr ist es für Eltern<br />
noch relativ einfach. Die meisten<br />
Kleinkinder spielen lieber in<br />
den Räumen der Familie als allein<br />
in ihrem Schlafzimmer, weshalb<br />
ein kleines Zimmer für das Baby<br />
völlig ausreichend ist. Am wichtigsten<br />
ist die Schlafgelegenheit:<br />
Dort verbringt das Neugeborene<br />
mit Abstand die meiste Zeit. Dank<br />
der geschützten Atmosphäre fühlt<br />
sich das Baby in einem Stubenwagen<br />
meist am wohlsten. Das Körbchen<br />
bietet auch bei lautem Familientrubel<br />
Schutz und die nötige<br />
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Ruhe. Neben den klassischen Modellen<br />
mit Volants und Rüschen<br />
bieten einige Hersteller längst<br />
auch sehr moderne Ausführungen<br />
an, die in alten Landhäusern ebenso<br />
Hingucker sind wie in schicken<br />
städtischen Lofts.<br />
Nach einigen Monaten kommt<br />
dann das erste Bett ins Kinderzimmer.<br />
Eine reizvolle Alternative zu<br />
den traditionellen Gitterbetten<br />
aus Naturholz sind antike Betten<br />
aus farbig lackiertem Holz oder Eisen.<br />
Ein Moskitonetz oder ein halbrunder<br />
Vorhang am Kopfende verleihen<br />
dem Schlafplatz eine ruhige<br />
Atmosphäre. Praktisch sind Verdunkelungsstoffe:<br />
Sie verhindern,<br />
dass der Sprössling beim ersten<br />
Sonnenstrahl aufwacht.<br />
Der Wickelbereich sollte auf jeden<br />
Fall effektiv und zweckmäßig sein.<br />
Dafür bedarf es nicht unbedingt<br />
einer speziellen Wickelkommode.<br />
Auch eine vorhandene Kommode<br />
kann, versehen mit einer gepolsterten<br />
Plastikauflage, ein perfekter<br />
Wickelplatz sein, wenn die<br />
Höhe (ca. 85 cm) ergonomisch auf<br />
die Größe der Eltern abgestimmt<br />
ist. Sollte die Tiefe der Kommode<br />
nicht ausreichen: das Möbel mit<br />
etwas Abstand zur Wand platzieren,<br />
eine Leiste an die Wand montieren<br />
und ein extra gefertigtes<br />
Brett mit Plastikpolsterung aufle-<br />
Anzeigenschluss für die märz-Ausgabe: 20.02.2008<br />
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26 | HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> www.haeusermagazin.de
gen. Im Zwischenraum zwischen<br />
Kommode und Wand lassen sich<br />
dann auch die Wickelpackungen<br />
gut verstecken.<br />
Im Krabbelalter ist der Fußboden<br />
von großer Bedeutung. Ansprechend<br />
und für Kinder gut geeignet<br />
sind Böden aus Holz, Kork<br />
und Linoleum. Mit einem Teppich<br />
oder auf Maß geschnittener Auslegeware<br />
lassen sich diese pflegeleichten<br />
Beläge auch in eine kuschelige<br />
Spielwiese für den Nachwuchs<br />
verwandeln.<br />
Eigene Bereiche mit klarer<br />
Ordnung<br />
Je älter die Kinder werden, desto<br />
wichtiger sind effiziente Ordnungssysteme<br />
in ihren Zimmern.<br />
Nach den Kuscheltieren und dem<br />
Bobbycar kommen Autos, Puppenaccessoires,<br />
Spiele oder Selbstgebasteltes<br />
in die Regale. Geschlossene<br />
Schränke mit dahinterliegenden<br />
Regalen sind dafür ideal.<br />
In Plastik- oder Sisalkörben lassen<br />
sich Dinge wie Papier, Stifte,<br />
Spiele oder CDs perfekt ordnen.<br />
Schulkinder können ihre Schubladen<br />
oder Kisten beschriften, die<br />
Kleineren freuen sich oft über ein<br />
Foto, das die Spielsachen zeigt, die<br />
dahinter versammelt sind.<br />
Für Geschwister, die sich ein gemeinsames<br />
Zimmer teilen, sind<br />
klar markierte Bereiche und private<br />
Ecken sehr wichtig. Hilfreich<br />
kann dabei ein Farbkonzept sein,<br />
das den Raum in zwei Bereiche<br />
teilt. Realisieren lässt sich das zum<br />
Beispiel mit gleichen Möbelmodellen<br />
in unterschiedlichen Farben<br />
oder auch mit gleichen Musterstoffen<br />
oder Tapeten in unterschiedlichen<br />
Farbstellungen. So hat<br />
jedes Kind seine eigene Zone, und<br />
darüber hinaus sorgt das Konzept<br />
für eine nachvollziehbare Struktur<br />
im Raum.<br />
Möbel können mitwachsen<br />
Beim Möbelkauf sollten Eltern natürlich<br />
auf die ergonomischen Bedürfnisse<br />
ihres Kindes achten.<br />
Ein höhenverstellbarer Schreibtisch<br />
passt sich schrittweise dem<br />
Wachstum an, und in gleichem<br />
Maße sollte auch der Stuhl mitwachsen.<br />
Für Grundschüler reicht<br />
ein Schreibtisch ohne Zusatzfunk-<br />
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tionen. Idealerweise lassen sich<br />
Zusatzelemente wie Rollcontainer,<br />
Computer und PC-Bord später<br />
nachrüsten.<br />
Gern greifen Eltern beim Kindermöbelkauf<br />
auch auf Klassiker aus<br />
der Erwachsenenwelt zurück. So<br />
gibt es etwa den Schreibtisch, den<br />
der berühmte Nachkriegsarchitekt<br />
Egon Eiermann für sein Büro entwarf,<br />
auch als höhenverstellbaren<br />
Kinderschreibtisch. Eine praktische<br />
und nachhaltige Lösung: Die Kleinen<br />
wachsen mit einem Designklassiker<br />
auf, der sich aber auch jederzeit<br />
verkaufen lässt – und zwar<br />
meist ohne Wertverlust.<br />
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dem Bau einer Holz-Terrasse,<br />
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Sturz statt Licht<br />
Besucherin verletzte sich in dunklem Flur<br />
zwar gibt es eine Verkehrssicherungspflicht,<br />
die es Immobilieneigentümern<br />
auferlegt,<br />
absehbare Gefahrenquellen auf ihrem<br />
Grundstück aus dem Weg zu<br />
schaffen. Doch auch von einem unbeteiligten<br />
Dritten wird nach Auskunft<br />
des Infodienstes Recht und<br />
Steuern der LBS erwartet, dass er<br />
sich – den Verhältnissen angemessen<br />
– vorsichtig bewegt. Sonst gehen<br />
die Gerichte bei Unfällen von<br />
einem Mitverschulden aus.<br />
(Amtsgericht München, Aktenzeichen<br />
172 C 20800/06)<br />
Der Fall: Eines Abends, es war<br />
schon dunkel, besuchte eine Frau<br />
ein ihr bekanntes Anwesen in<br />
B/ I -Seite<br />
B/ I -Seite<br />
Preiswert werben – bis zu 60.000 Kunden erreichen!<br />
B/ E -Seite<br />
B/ E -Seite<br />
München. Die Haustüre war nicht<br />
beleuchtet, es fand sich auch nirgendwo<br />
ein Lichtschalter. So betrat<br />
sie das Gebäude und wollte sich<br />
langsam nach einem Schalter vortasten.<br />
Statt dessen aber stürzte<br />
sie kopfüber die Kellertreppe hinab,<br />
zog sich Platzwunden, eine<br />
Gehirnerschütterung und Prellungen<br />
zu. In einem Zivilprozess<br />
forderte sie anschließend Schadenersatz<br />
und Schmerzensgeld. Ihre<br />
Begründung: Schlechte Beleuchtung<br />
und unzureichende Absicherung<br />
der Kellertreppe hätten den<br />
Unfall überhaupt erst verursacht.<br />
Das urteil: Das Amtsgericht München<br />
wollte in dem Prozess weder<br />
B/ D -Seite<br />
B/ C -Seite<br />
der einen noch der anderen Partei<br />
vollständig Recht geben. Es handle<br />
sich hier zwar um eine Verletzung<br />
der Verkehrssicherungspflicht<br />
durch den Eigentümer, doch auch<br />
die Verletzte hätte vorsichtiger<br />
sein müssen. Die zuständige Richterin<br />
im Wortlaut: „Die Klägerin<br />
hätte (...) entweder auf ein Betreten<br />
des Anwesens völlig verzichten<br />
können oder sich an der Hauswand<br />
vorsichtig entlang tasten müssen,<br />
dass es nicht zu einem Sturz kommen<br />
konnte.“ Deswegen wurde ihr<br />
ein hälftiges Mitverschulden zur<br />
Last gelegt, sie erhielt lediglich 400<br />
Euro Schmerzensgeld.<br />
(LBS)<br />
Anzeigenpreise zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer.<br />
Herr Weber berät Sie gerne: 06151 51181<br />
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28 | HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> www.haeusermagazin.de<br />
B/ C -Seite<br />
C/ D -Seite<br />
B/ B -Seite<br />
Geld für’s Bellen?<br />
Dass ein in der Nachbarwohnung<br />
ständig bellender<br />
Hund einem Mieter die Nerven<br />
rauben kann, muss nicht weiter<br />
erläutert werden. Doch diese<br />
Geräusche müssen schon erhebliche<br />
Ausmaße annehmen,<br />
ehe man deswegen die Miete<br />
mindern darf. So zumindest entschied<br />
es nach Information des<br />
Infodienstes Recht und Steuern<br />
der LBS ein Amtsrichter in einem<br />
konkreten Fall. Ein gelegentliches<br />
Bellen, so hieß es im Urteil, könne<br />
man noch nicht als Mangel<br />
bezeichnen – ebenso wenig „wie<br />
andere, mit der Wohnnutzung<br />
zwangsläufig verbundene nachbarliche<br />
Lautäußerungen wie<br />
Schritte, das Rauschen von Duschen<br />
oder Toilettenspülungen<br />
(…)“. All das gehöre, ebenso wie<br />
die Lebenszeichen eines Hundes,<br />
zu dem Geräuschspektrum, „das<br />
jeden Mieter eines Mehrfamilienhauses<br />
erwartet und das er dementsprechend<br />
vertragsgemäß<br />
hinzunehmen hat“. Anders sehe<br />
es nur dann aus, wenn das Tier<br />
regelmäßig und lang anhaltend<br />
laut belle.<br />
(Amtsgericht Hamburg, Aktenzeichen<br />
49 C 165/05)
Wenn der Vermieter drei Mal klingelt<br />
Das Besichtigungsrecht einer Wohnung hat klare grenzen<br />
Der Eigentümer einer Immobilie<br />
darf seine Mieter nicht allzu<br />
oft mit Besichtigungswünschen<br />
belästigen. Zwar besitzt er grundsätzlich<br />
das Recht, aus gegebenem<br />
Anlass die Wohnung bzw. das Haus<br />
in Augenschein zu nehmen, doch<br />
das stößt nach Information des Infodienstes<br />
Recht und Steuern der<br />
LBS relativ schnell an seine Grenzen.<br />
Drei Besuche nacheinander<br />
sind in der Regel zu viel des Guten.<br />
(Amtsgericht Hamburg, Aktenzeichen<br />
49 C 513/05)<br />
Der Fall: Ein Vermieter hatte bereits<br />
zwei Mal seine vermietete<br />
Wohnung eingehend besichtigt,<br />
beim letzten Besuch war er sogar<br />
in Begleitung eines Architekten<br />
gewesen. Bald danach begehrte er<br />
schon wieder Einlass – mit der Begründung,<br />
er müsse nun den Fußboden<br />
kontrollieren. Und außerdem,<br />
so der Eigentümer, sei im Vertrag<br />
sowieso festgeschrieben, dass<br />
ihm jederzeit und ohne vorherige<br />
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Oktober 2008<br />
4. Jahrgang<br />
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Seite 10<br />
den müsse. Der Mieter verwahrte<br />
sich dagegen. Er wies darauf hin,<br />
der Vermieter habe genügend Gelegenheit<br />
gehabt, alles an der Wohnung<br />
intensiv zu studieren, was<br />
ihn interessiere.<br />
Das Urteil: Der Hamburger Amtsrichter<br />
erklärte den entsprechenden<br />
Passus im Mietvertrag<br />
für unwirksam. Solch eine Regelung<br />
belaste den Mieter in unangemessener<br />
Weise, denn sie erlaube<br />
ständige, durch nichts zu beschränkende<br />
Kontrollbesuche. Ein<br />
Eigentümer habe schonend mit<br />
seinem Recht auf Besichtigung<br />
umzugehen. Er müsse den Besuch<br />
rechtzeitig ankündigen und die<br />
Gründe dafür nennen. Lägen mehrere<br />
Anlässe vor, so sei es geboten,<br />
die Termine zu bündeln. Der dritte<br />
Wunsch, die Immobilie zu betreten,<br />
sei hier eindeutig zu viel gewesen.<br />
Schließlich müsse man das<br />
Grundrecht eines jeden Menschen<br />
auf Unverletzlichkeit der Wohnung<br />
ausreichend würdigen.<br />
Streitfrage Wasserkosten-Abrechnung<br />
Die Berechnung der Kosten für die Wasserversorgung und Entwässerung<br />
von Mietwohnungen kann Probleme aufwerfen, wenn nicht<br />
alle Wohnungen im Haus mit einem Wasserzähler ausgestattet sind. In<br />
diesem Fall darf der Vermieter bei allen Mietparteien die Wasserkosten<br />
nach dem Anteil an der Wohnfläche berechnen, auch wenn nur eine einzige<br />
Einheit im Mehrfamilienhaus keinen Wasserzähler hat. Das berichtet<br />
das Immobilienportal Immowelt.de mit Verweis auf ein aktuelles Urteil<br />
des Bundesgerichtshofes (BGH, Az.: VIII ZR 188/07).<br />
Im vorliegenden Fall weigerte sich der Mieter die Wasserkosten zu zahlen,<br />
da diese entsprechend der jeweiligen Wohnflächen anteilig aufgeteilt<br />
wurden. Der installierte Wasserzähler wies hingegen einen wesent-<br />
lich geringeren Betrag für den Mieter<br />
aus. Da jedoch zum Zeitpunkt<br />
der Abrechnung nicht alle Wohnungen<br />
mit Wasserzählern ausgestattet<br />
waren, entschied der BGH<br />
zugunsten des Vermieters. Nach<br />
dem erfassten Verbrauch muss nur<br />
dann abgerechnet werden, wenn<br />
alle Wohnungen Wasserzähler besitzen<br />
und im Mietvertrag keine anders<br />
lautenden Vereinbarungen getroffen<br />
wurden.<br />
geben Sie das häuSermAgAzin einfach<br />
weiter. An Verwandte, Freunde, Bekannte,<br />
nachbarn, …! Vielen Dank!<br />
WeiterleSen!<br />
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Seite 10
Feng Shui Sprechstunde<br />
Feng Shui ist in den letzten Jahren<br />
immer mehr zum Begriff<br />
für bewusstes und harmonisches<br />
Bauen und Einrichten geworden.<br />
Man kann mit Hilfe von Feng Shui<br />
die Energien der Umgebung so gestalten,<br />
dass sich die Bewohner in<br />
ihren vier Wänden wohl fühlen und<br />
durch die entsprechenden Himmelsrichtungen<br />
und Farben in ihrem<br />
Leben und in ihren Vorhaben<br />
gestärkt werden. Dabei ist eines<br />
der Basisprinzipien die Ausgewogenheit<br />
der Gegensätze, symbolisiert<br />
im Zeichen von Yin und Yang.<br />
Frage:<br />
Wir sind im August letzten Jahres<br />
in diese Wohnung gezogen.<br />
Seitdem ist unser Sohn, 11 Jahre alt,<br />
extrem unkonzentriert, unausgeglichen<br />
und hat auch in der Schule<br />
stark nachgelassen. Er ist überhaupt<br />
nicht gerne in seinem Zimmer.<br />
Er ist im Mai 1997 geboren.<br />
Was können Sie uns empfehlen?<br />
Antwort:<br />
Da Ihr Sohn 1997 geboren ist gehört<br />
er zum Trigramm Zhen, der<br />
Donner, mit der Trigrammzahl drei<br />
und dem Element Holz. Die förderlichen<br />
Richtungen für ihn sind daher<br />
1. Süden für den schulischen<br />
Erfolg, 2. Norden für Kraft und<br />
Gesundheit, 3. Südosten für Harmonie<br />
und Partnerschaft und 4.<br />
Osten für Stabilität. Seine ungünstigste<br />
und energetisch am stärksten<br />
bremsende Richtung ist der<br />
Westen.<br />
Wenn ich mir nun das Zimmer anschaue,<br />
sehe ich verschiedene Dinge<br />
die man verändern sollte:<br />
1. Er schläft mit dem Kopf in Richtung<br />
Schlafzimmer der Eltern,<br />
also nach Westen. Diese Richtung<br />
nimmt ihm Kraft. Man könnte das<br />
Bett so drehen, dass er mit dem<br />
Kopf zum Flur schläft, also nach<br />
Süden. Diese Richtung stärkt seinen<br />
schulischen Erfolg. Ein weiterer<br />
Vorteil ist, dass er dann nicht<br />
mehr mit den Füßen ungeschützt<br />
zur Tür liegt.<br />
2. Der Schreibtisch steht direkt an<br />
der Wand. Er schaut zwar nach Os-<br />
ten, in eine gute und stabilisierende<br />
Richtung, aber er schaut direkt<br />
an die Wand, das ist ungefähr<br />
so als hätte man ein „Brett vor<br />
dem Kopf“. Es fehlt der Raum vor<br />
dem Schreibtisch, der die Inspiration<br />
stärkt. Gleichzeitig steht der<br />
Schreibtisch genau in der energetischen<br />
Durchzugslinie zwischen<br />
Tür und Fenster, ein besonders unruhiger<br />
und ungeschützter Platz.<br />
Instinktiv sitzen Kinder an solchen<br />
Plätzen nicht gerne.<br />
Sie können den Schreibtisch so verschieben,<br />
dass Ihr Sohn eine feste<br />
Wand im Rücken hat, eine so genannte<br />
Schildkröte. Mit dieser<br />
Rückendeckung hat sein Unbewusstes<br />
keine Angst, dass von hinten<br />
Gefahr droht, er hat Raum für<br />
Inspiration vor dem Schreibtisch<br />
und er hat auch die Zimmertür gut<br />
im Blick. All diese Faktoren sorgen<br />
dafür, dass er sich besser auf seine<br />
eigentliche Aufgabe konzentrieren<br />
kann. Er schaut nach wie vor in die<br />
Richtung Osten, die für ihn Stabilität<br />
bedeutet.<br />
Gleichzeitig könnten Sie vor das<br />
Fenster, das der Tür genau gegenüberliegt,<br />
einen Vorhang hängen,<br />
so dass die Energie hier besser im<br />
Raum gesammelt werden kann.<br />
3. Farben<br />
Der ganze Raum liegt im Norden,<br />
welches dem Element Wasser zugeordnet<br />
wird. Ihr Sohn gehört<br />
zum Holzelement. Holz wird durch<br />
Wasser gestärkt. Man könnte hier<br />
Feng Shui TippS März<br />
Nicole Zaremba<br />
Besonders gute Bereiche<br />
Südosten: Dieser Bereich ist sehr gut friedliche und wohltätige Aktivitäten und für<br />
die Stellung in der Gesellschaft. Auch für alle sozialen Projekte.<br />
Süden: Sehr gut für die Töchter, gut für Kunst und ein hohes Ansehen.<br />
Nordwesten: Dieser Bereich ist sehr gut für Denker, Dozenten, Schriftsteller und<br />
Akademiker. Auch sehr gut für alle Prüfungen, auch für Sportler.<br />
Nordosten: Dieser Bereich ist gut für kluge Kinder und schulische Leistungen. Auch<br />
für literarische und soziale Projekte. Aber vorsicht: nicht gut für kleine Kinder unter 5.<br />
Norden: Im Norden ist dieses Jahr der Unglücksstern. Diesen Monat kommt allerdings<br />
der Intellligenzstern zu Besuch, so dass hier Glück für Denken und Prüfungen<br />
zu erwarten ist. Vorsicht vor Alkoholmissbrauch.<br />
Besonders ungünstige Bereiche<br />
Südwesten: Hier ist diesen Monat ein Potenzial für Fieberkrankheiten. Man arbeitet<br />
hier viel und hat wenig Erfolg. Halten Sie den Südwesten möglichst ruhig und stellen<br />
Sie hier eine blaue Vase mit stillem Wasser auf.<br />
Westen: Hier lauert diesen Monat Feuergefahr und Magendarm Krankheit. Bitte<br />
schlafen Sie nicht in diesem Raum, wenn Sie schwanger sind und leicht eine Fehlgeburt<br />
bekommen könnten. Stellen Sie eine Schale mit stillem Wasser und einigen Blüten<br />
in die Westecke.<br />
Osten: Hier ist diesen Monat ein Potenzial von Gerichtstreitigkeiten und Diebstahl.<br />
Es könnte vermehrt Streit geben. Eine rote Kerze in der Ostecke schafft hier Abhilfe.<br />
Vorsicht vor Wanddurchbrüchen und Erdaushüben:<br />
Keine Grab- oder groben Renovierungsarbeiten beginnen im Nordosten, Südwesten,<br />
Osten und Norden.<br />
Beginnen Sie mit den Arbeiten im Süden, Südosten, Westen und Nordwesten.<br />
gut mit blauen Farben arbeiten,<br />
und damit es nicht zu kühl wird,<br />
sollte man zum Blau noch weiß<br />
und helle Erdfarben addieren, also<br />
ein helles warmes Gelb oder Terra<br />
zum Beispiel. Man könnte auch<br />
noch ein bisschen Grün zum Blau<br />
kombinieren.<br />
4. Raumenergie<br />
Ab <strong>Februar</strong> <strong>2009</strong> ist im Norden für<br />
ein Jahr lang ein bremsender Erdeinfluss,<br />
die sogenannte gelbe<br />
Fünf. Hängen Sie deshalb in die<br />
Mitte der Fensterseite ein Klang-<br />
spiel aus Metall, um diesen Einfluss<br />
zu neutralisieren.<br />
vorher nachher<br />
Als dies sollte helfen, damit es Ihrem<br />
Sohn wieder besser geht und<br />
er mehr Kraft durch seinen Raum<br />
bekommt.<br />
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