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Häusermagazin Februar 2009

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+++ Über 880 Verteilstellen +++ Topinformationen zum Bauen, Wohnen und Lifestyle +++ Farbiger Immobilienmarkt +++ www.haeusermagazin.de +++ und vieles mehr +++<br />

kostenlos<br />

zum Mitnehmen!<br />

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traumhafte Fliesen auf 1200 Quadratmeter Ausstellungsfläche<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2009</strong><br />

5. Jahrgang<br />

Partner von<br />

<strong>Häusermagazin</strong>:<br />

Mehr Wohnraum durch Dachaufstockung<br />

Seite 5


Kostenlos an über 880 Verteilstellen<br />

im Großraum Südhessen!<br />

häusermagazin liegt für Sie kostenlos im einzelhandel, bäckereien, Metzgereien, baumärkten, rathäuser, kiosken und vielen<br />

tankstellen aus …<br />

… sowie in allen 98 Filialen der SparkaSSen Dieburg, ODenwalDkreiS (erbach) und grOSS-gerau<br />

32 prOFi getränke ShOpS in der region<br />

Durch die monatliche beilage in Südhessens größten lesezirkeln „bunte welt“ und „hirschmüller“ in Darmstadt, „leserkreis<br />

Daheim“ in Frankfurt/Offenbach und hanau erreichen wir alleine über 3000 arztpraxen, anwaltskanzleien, Frisörsalons uvm.<br />

Ihre nächstgelegene Auslagestelle finden<br />

Sie im Internet unter „Verteil stellen“ auf<br />

www.haeusermagazin.de.


Editorial<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

noch hat uns der Winter fest im<br />

Griff, aus diesem wir uns mit<br />

warmer Kleidung und nicht zuletzt<br />

mit Energiesparmaßnahmen<br />

zu befreien versuchen. Maßgeschneiderte<br />

Lösungen für den Einzelnen<br />

zu finden, sind sicher nicht<br />

einfach. Trotzdem gibt es viele<br />

Möglichkeiten und Hilfen, auch finanzieller<br />

Art, für sich die richtigen Mittel einzusetzen.<br />

Investieren Sie in ein neues Heizsystem, auch aus ökonomischen<br />

Gründen, so belohnt der Staat die Umrüstung<br />

mit attraktiven Zuschüssen – und lange warten zahlt sich<br />

nicht aus. Aus verschiedenen Förderprogrammen gibt es<br />

Zuschüsse, in bis zu fünfstelliger Höhe. Für Investitionen<br />

erhalten Sie diese unter anderem vom Bundesamt für<br />

Wirtschaft und zinsgünstige Darlehen mit Tilgungszuschuss<br />

von der KfW-Förderbank.<br />

Bauen & Modernisieren<br />

www.haeusermagazin.de<br />

Ein weiterer Schritt zur Energieeinsparung ist die Fassadendämmung,<br />

verbunden mit einer eventuell notwendigen<br />

Fenstersanierung. Wie gesagt, letztendlich steuert<br />

nur der Einsatz Ihrer finanziellen Mittel den Grad der Energieeinsparung,<br />

im Zusammenspiel mit den vom Staat<br />

freigestellten Fördermaßnahmen. Ein Rechenexempel, das<br />

ein jeder für sich selbst kalkulieren und entscheiden muss.<br />

Wer sich zielgerichtet und umfassend beraten lassen<br />

möchte, findet sicher in der vorliegenden Ausgabe des<br />

<strong>Häusermagazin</strong>s wieder kompetente Ansprechpartner.<br />

Gelegenheit zu informativen Gesprächen bieten auch die<br />

regionalen Baumessen Ende <strong>Februar</strong> in Offenbach und<br />

Wiesbaden, nebst regionaler Events, siehe unsere Termin-<br />

<strong>Februar</strong>vorschau.<br />

Mehr Wohnraum durch die Dachaufstockung – Nachträglich nach oben erweitern 5<br />

Tipp: KfW-Förderprogramm zum Austausch von Fenstern 6<br />

Bei Feuchteschäden und Schimmel hilft der „Gebäudedoktor“ 9<br />

Tipps zur Vorbeugung von Schimmel 9<br />

Die im Dunkeln... 10<br />

Schutz vor Pfusch am Bau 11<br />

Schöner Wohnen bei farbenkrauth 12<br />

Energieausweis ab 1. Januar <strong>2009</strong> für fast alle Wohnhäuser Pflicht 12<br />

Klinkerhäuser punkten auch bei Energieeffizienz 13<br />

Beim Heizungstausch großes Angebot moder ner Heiztechniken 14<br />

Immobilienmarkt<br />

Aktuelle Angebote der Region 16-20<br />

Wohnen & Lifestyle<br />

Arbeitsplatten richtig einbauen 21<br />

Duschen bieten immer mehr 22<br />

Infrarot: Wärme, die unter die Haut geht 23<br />

Raum für die jungen Wilden 26<br />

Recht<br />

Sturz statt Licht 28<br />

Geld für’s Bellen? 28<br />

Wenn der Vermieter drei Mal klingelt 29<br />

Streitfrage Wasserkosten-Abrechnung 29<br />

Feng Shui<br />

Feng Shui Sprechstunde 30<br />

Ausfahrer gesucht! erfahren Sie mehr auf Seite 27.<br />

Termine<br />

27. <strong>Februar</strong> bis 1. März, „Bauen · Wohnen ·<br />

Renovieren“, Messe Offenbach<br />

Bauen-Wohnen-Renovieren: Das heißt alle<br />

Arbeiten die vom Keller bis zum Dach anfallen<br />

können, werden hier genau unter die Lupe<br />

genommen. Der Messebesucher kann sich<br />

über die verschiedenen Lösungsvarianten informieren,<br />

einen Händler oder Handwerker aus seiner Nachbarschaft<br />

finden und Preise vergleichen.<br />

Infos: www.baumesse.de<br />

27. <strong>Februar</strong> bis 1. März, „ReWoBau“, Rhein-Main-<br />

Hallen, Wiesbaden, 10.00 bis 18.00 Uhr<br />

Mit mehr als 300 Ausstellern gehört die Re-<br />

WoBau zu den größten branchenreinen Ausstellungen<br />

in Hessen. Auf einer Ausstellungsfläche<br />

von ca. 12.000 mC findet der interessierte<br />

Besucher alles, was er braucht, um<br />

Heim und Haus nach individuellen Vorstellungen zu gestalten.<br />

Eintritt: 7,50 €, ermäßigt 6,00 €. Kinder und Jugendliche bis 16<br />

Jahre haben freien Eintritt.<br />

Infos: www.aumeco.de<br />

Wir freuen uns Sie auch im neuen Jahr wieder mit inte- 28. <strong>Februar</strong>, „Bau-Info Tag“ in Simmern,<br />

ressanten, fachkundigen und zielorientierten Beiträgen ab 10.30 Uhr<br />

auf dem Laufenden halten zu können und wünschen Ih-<br />

Der Besucher bekommt aus-<br />

In Anbetracht der laufend steigenden Energiekosten, lassen<br />

sich bei gleichzeitiger Modernisierung, je nach finanziellem<br />

Einsatz, diese um bis zu 70 Prozent reduzieren.<br />

nen, wie immer, viel Freude und Spannung auf der Suche<br />

nach Neuem..<br />

führliche Informationen aus erster<br />

Hand.<br />

Unterstützt durch Filmvorführungen geben Fachreferenten Informationen<br />

über den veredelten Rohbau und das neue Keller-<br />

Aber nicht nur konventionelle Energieträger, wie Heizöl<br />

Herzlichst Ihr<br />

system. Außerdem wird die schnelle Bauzeit mit den Wand-<br />

und Gas, lassen Einsparungen realisieren, auch erneuerelementen<br />

aus Liapor erläutert. Moderne Techniken, wie Wärbare<br />

Energien, wie Holz und Sonnenenergie.<br />

mepumpe, Lüftungsanlage, Fotovoltaik und Solar, führen zu<br />

Wolfgang Weber<br />

angeregten Diskussionen mit den Referenten.<br />

Infos: http://www.kastell.de<br />

14. März, „Bauherren-Seminar“<br />

Ytong-Werk Messel, 10.00 bis 14.00 Uhr<br />

Inhalt<br />

Auf dem kostenlosen Bausherren-Seminar wird<br />

unter anderem der Umgang mit dem Werkstoff<br />

demonstriert und in praktischen Vorführungen<br />

die Mauerverfahren erläutert.<br />

Aktuelles<br />

Infos/Anmeldung: Telefon 06074-834912<br />

7. Baumesse in Offenbach — 27.2.-1.3.09<br />

WIR GEHÖREN ZUR FAMILIE<br />

4<br />

21. März „Baufamilien-Infotag“<br />

Heimbuchenthal/Spessart, 10.00 bis 16.00 Uhr<br />

Die Themen sind u. a.: Ökologisches<br />

Bauen, Wärmedämmstoffe<br />

im Vergleich, Hitzeschutz im<br />

Sommer, Fördermittel, Qualität beim Bauen und viele mehr. Firmenchef<br />

Fritz Stenger vermittelt in einem Info-Vortrag fundiertes<br />

Fachwissen und gibt Ihnen wertvolle Tipps. Um Anmeldung<br />

bis spätestens zum 25.11. wird telefonisch unter 06092-<br />

97110 oder per E-Mail an info@fritzstenger.de gebeten.<br />

Infos: www.fritzstenger.de<br />

Impressum<br />

<strong>Häusermagazin</strong><br />

Schröder & Weber GbR, Wilhelmstraße 28<br />

64297 Darmstadt<br />

Telefon: 06151 51181 oder 9699980<br />

Telefax: 06151 537696<br />

Internet: www.haeusermagazin.de<br />

E-Mail: info@haeusermagazin.de<br />

Herausgeber<br />

Uwe Schröder, Wolfgang E. Weber<br />

Chefredaktion v. i. S. d. P.<br />

Uwe Schröder (us@haeusermagazin.de)<br />

Telefon: 06151 9699980<br />

Verlagsleitung und Anzeigenverkauf<br />

Wolfgang E. Weber (ww@haeusermagazin.de)<br />

Telefon: 06151 51181<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 2<br />

Anzeigen senden Sie bitte an: anzeigen@haeusermagazin.de<br />

Redaktion<br />

Ingeborg Weber (Dekotipp, Lifestyle), Wolfgang E. Weber (Bauen),<br />

Michael Jorns (Fachbücher, Bauakustik)<br />

Layout & Internet<br />

Uwe Schröder<br />

Druck<br />

apm, Kleyerstraße 3, Darmstadt<br />

Erscheinungsweise<br />

10 mal im Jahr (Doppelausgaben Sommer/Winter), 5. Jahrgang<br />

Copyright<br />

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck von Artikel und Bildern (auch<br />

auszugsweise) nur mit schrift licher Genehmigung des Verlages.<br />

Anzeigen die von <strong>Häusermagazin</strong> gestaltet wurden unter liegen<br />

dem Copyright des Verlages.<br />

Beiträge<br />

BHW: BHW; HM: <strong>Häusermagazin</strong>; LBS: Landes Bausparkasse;<br />

SH: Schwäbisch Hall; WR: Wüstenrot; US: Uwe Schröder


MEssE<br />

7. Baumesse in Offenbach — 27.2.–1.3.09<br />

Wie aus einem Haus ein zuhause werden kann<br />

Die MESA GmbH veranstaltet<br />

vom 27. <strong>Februar</strong> bis 1. März<br />

<strong>2009</strong> bereits zum 7. Mal eine Baumesse<br />

in der Messe Offenbach. Als<br />

Ausstellungsfläche stehen auch<br />

diesmal wieder 10.000 Quadratmeter<br />

inklusive Freigelände zur<br />

Verfügung. 160 Aussteller präsentieren<br />

die neuesten Trends rund<br />

um das Haus. Da ist für jeden<br />

Geldbeuteletwas dabei: Angefangen<br />

bei Wohn-Accessoires bis hin<br />

zu exklusiven Möbeln, vom Schlafzimmer<br />

über das Bad in die Küche.<br />

Und damit die Besucher sofort sehen,<br />

was sie in ihrer neuen Küche<br />

alles kochen können, gibt es mehrere<br />

exklusive Kochvorführungen.<br />

Energieausweis<br />

„Schwerpunkt-Thema ist und<br />

bleibt das Energiesparen“, so Marcel<br />

Becker, Projektleiter der MESA<br />

GmbH für den Bereich Offenbach.<br />

„Das ist ein Thema, das sowohl unter<br />

Umweltaspekten als auch aus<br />

www.baumesse.de<br />

DIE MESSE RUND UM<br />

BAUEN<br />

WOHNEN<br />

RENOVIEREN<br />

ENERGIESPAREN<br />

Gewinnspiel<br />

Hauptpreis Opel Corsa LE<br />

Gewinnermittlung: März <strong>2009</strong>, per Losverfahren.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

<strong>2009</strong><br />

27.02. - 01.03.<br />

OFFENBACH<br />

MESSEZENTRUM<br />

Tägliche Öffnungszeiten:<br />

10 - 18 Uhr<br />

HM<br />

FREIKARTE<br />

Bei Vorlage dieser Anzeige freier Eintritt für 1 Person<br />

Erneuerbare Energien • Interessante Fachvorträge • Kostenlose Kinderbetreuung<br />

_________________________________________________<br />

Name, Vorname<br />

_________________________________________________<br />

Straße<br />

_________________________________________________<br />

PLZ/Ort<br />

_________________________________________________<br />

E-Mail<br />

Wert der Freikarte: 5 €<br />

Der Verkauf dieser Karte ist strengstens verboten!<br />

finanziellen Erwägungen immer<br />

mehr in den Focus rückt.“<br />

So sind auf der Fachmesse für den<br />

Endverbraucher kompetente Aussteller<br />

zu finden, mit den neuesten<br />

Produkten und Informationen zu<br />

Photovoltaik, Solartechnik, Biomasse,<br />

Wärmedämmung, Erdwärme,<br />

Holzpellets und Co.<br />

Ein Muss aller Baumessen der<br />

MESA GmbH sind unabhängige Beratungen<br />

und Vorträge. So wird<br />

Martin Kutschka von der Energieagentur<br />

Rhein-Main als Experte in<br />

Sachen Energieberatung und Fördermittelauskunft<br />

mehrere Fachvorträge<br />

halten. Selbstverständlich<br />

gibt es auch Informationen über<br />

den Energieausweis, der seit Jahresbeginn<br />

für alle privaten Gebäude<br />

Pflicht ist.<br />

Zeitraum: 27. <strong>Februar</strong> bis 1. März <strong>2009</strong><br />

Öffnungszeiten: täglich 10.00 bis 18.00 Uhr<br />

Malwettbewerb<br />

Die MESA GmbH legt großen Wert<br />

auf eine familienfreundliche Atmosphäre.<br />

Deshalb werden Kinder<br />

ab drei Jahren am Samstag und<br />

Sonntag kostenlos mit Spiel und<br />

Spaß auf der Messe betreut. So<br />

können sich die Eltern in aller Ruhe<br />

informieren und die Kids erleben<br />

mit Sicherheit eine schöne Zeit.<br />

Übrigens: Über das Thema Umwelt<br />

und Umweltschutz machen<br />

sich auch schon unsere Kinder Gedanken.<br />

Dabei haben die Kids oft<br />

auch ganz tolle Ideen. Wie könnte<br />

ein „umweltfreundliches“ Haus<br />

aussehen? Das will das Team von<br />

der MESA GmbH genau wissen.<br />

Und deswegen gibt es auch auf der<br />

Messe einen Malwettbewerb. Teilnehmen<br />

können alle Kinder im Alter<br />

von drei bis zwölf Jahren.<br />

Wo: Messe Offenbach, Kaiserstraße 108-112,<br />

63065 Offenbach am Main<br />

Eintritt: 5,– Euro, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre frei<br />

Weitere Informationen: www.baumesse.de<br />

4 | HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> www.haeusermagazin.de


Mehr Wohnraum durch die Dachaufstockung –<br />

Nachträglich nach oben erweitern<br />

Helle, lichtdurchflutete Räume erhielt das neue Dachgeschoss des Hauses durch die Dachaufstockung. Foto: Fritz Stenger<br />

Wem das eigene Heim zu eng<br />

wird, sollte sich erst einmal<br />

auf seinem Speicher umsehen,<br />

bevor er über einen Neubau<br />

nachdenkt. Denn mit einer Dachaufstockung<br />

auf ein Flach- oder<br />

Satteldach lässt sich schnell eine<br />

zusätzliche, vollwertige Etage<br />

schaffen. Gerade die Dachaufstockung<br />

mit modernen, vorgefertigten<br />

Holzbauelementen ist ein<br />

schneller, unkomplizierter Weg<br />

zum dringend benötigten Kinderzimmer<br />

oder langersehnten Computerraum.<br />

Statt eines Neubaus bietet es sich<br />

in vielen Fällen an, das eigene<br />

Dach aufzustocken oder aufzusatteln.<br />

Da hierzu kein neues Bauland<br />

erschlossen werden muss und eine<br />

Reihe von Behördengängen und<br />

Genehmigungsverfahren entfallen,<br />

spart der Bauherr Zeit, Geld<br />

und Nerven: Lediglich einige bauphysikalische<br />

und baurechtliche<br />

Fragen sind zu klären. So kann<br />

es sein, dass eine maximale Gebäudehöhe<br />

oder eine bestimmte<br />

Dachform vorgeschrieben ist, oder<br />

die Statik des Hauses überhaupt<br />

kein zusätzliches Geschoss verträgt.<br />

Sind schließlich alle Voraussetzungen<br />

gegeben und alle Vorschriften<br />

erfüllt, steht allerdings<br />

eine äußerst wichtige Entscheidung<br />

an: Welcher Baustoff soll<br />

verwendet werden?<br />

Schnell, günstig und darum erste<br />

Wahl ist die Holzbauweise<br />

Sie besticht durch einen hohen<br />

Grad an Vorfertigung: Komplette<br />

Dachgeschosse können schon im<br />

Werk in Einzelteilen montiert werden;<br />

zu wetterbedingten Ausfallzeiten<br />

kommt es daher kaum, denn<br />

diese Bauteile lassen sich vor Ort<br />

dann schnell und regensicher zusammensetzen.<br />

Zudem zählt das<br />

Bauen mit Holz zu den Trockenbauweisen,<br />

ein weiterer Zeit sparender<br />

Faktor, da man nicht zu warten<br />

braucht, bis Zement oder Beton abgebunden<br />

haben. Holz ist generell<br />

leicht zu be- und verarbeiten,<br />

Vorfertigungsgrad und Trockenbauweise<br />

bieten somit auch dem<br />

ungeübten Bauherrn zahlreiche<br />

Möglichkeiten, beim Innenausbau<br />

selbst mit Hand anzulegen, was erneut<br />

Zeit und Geld spart. So entsteht<br />

auf dem alten Dach in wenigen<br />

Tagen eine neue Etage, komplett<br />

aus Holz.<br />

Bauherren, die sich für den Baustoff<br />

Holz entscheiden, können jedoch<br />

nicht nur beim Bau sparen,<br />

sondern auch mit einer günstigen<br />

Langzeitkostenbilanz rechnen: Holz<br />

ist von Natur aus ein schlechter<br />

Wärmeleiter. Das bedeutet einen<br />

geringeren Heizenergiebedarf, sodass<br />

in vielen Fällen trotz des zusätzlichen<br />

Wohnraumes keine größer<br />

dimensionierte Heizanlage<br />

angeschafft werden muss. Auch<br />

kommt man insgesamt mit weitaus<br />

weniger Dämmmaterial aus -<br />

deutlich geringere Wandstärken<br />

und somit eine optimale Raumausnutzung<br />

sind die Folge. Denn mehr<br />

Wohnraum bei gleicher Grundflä-<br />

Natürlich!<br />

BauEn<br />

individuell wohngesund wohnsinnlich harmonisch<br />

www.haeusermagazin.de HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> | 5<br />

Das<br />

� individuelle Architektur<br />

� eigene Planung<br />

� frei wählbare Ausbaustufe<br />

� Unterstützung bei Eigenleistung<br />

� Komplettleistung aus einer Hand<br />

� kurze Bauzeit (hohe Vorfertigung)<br />

� eingespieltes Team von Handwerkern<br />

� Baupartner aus der Region<br />

� ökologische Baustoffe<br />

� innovatives Haustechnikkonzept<br />

� garantierter Festpreis<br />

che ist gerade bei kleinen Dachstühlen<br />

ein wichtiges Argument.<br />

Ein weiterer Pluspunkt, der sich in<br />

Geld nicht messen lässt, ist die angenehme<br />

Wohnatmosphäre, die<br />

durch den natürlichen Werkstoff<br />

entsteht: Holzwände und Fußböden<br />

fühlen sich, dank der hohen<br />

Dämmung von Holz, nie kalt an.<br />

Die Räume, durch und durch aus<br />

dem natürlichen Material Holz,<br />

frei von Chemie, schaffen ein gesundes<br />

Wohnklima. Trocken, kurz<br />

und gut: auf diese Formel lässt<br />

sich die Dachaufstockung mit Holz<br />

bringen.<br />

Mehr Informationen gibt es bei<br />

der Fritz Stenger GmbH telefonisch<br />

unter 06092 97110, www.<br />

fritzstenger.de oder beim Baufamilien-Infotag<br />

am 21.3. in Heimbuchenthal.<br />

WohlfühlHaus in Holz,<br />

Dachaufstockungen,<br />

Anbauten.<br />

Besuchen Sie unseren<br />

Baufamilien-Infotag<br />

am 21.03.<strong>2009</strong><br />

FRITZ STENGER GmbH<br />

Hauptstraße 7, 63872 Heimbuchenthal<br />

Telefon: 06092 9711-0<br />

Informieren Sie sich im Internet:<br />

www.fritzstenger.de


BauEn<br />

Tipp: KfW-Förderprogramm zum Austausch von Fenstern<br />

Liste der förderfähigen Investitionskosten in den KfW-Programmen zur<br />

energieeffizienten Sanierung<br />

� Programme 130, 430, 143<br />

Welche Kosten werden beim Austausch der Fenster berücksichtigt?<br />

Förderfähige Kosten<br />

Gefördert werden die Materialkosten sowie die Kosten der Handwerksleistungen<br />

für die im Zusammenhang mit der Durchführung der Fenstererneuerung<br />

erforderlichen Arbeiten:<br />

� Ausbau und Entsorgung der alten Fenster<br />

� Einbau der neuen Fenster (inklusive Balkontüren und Austausch der<br />

bereits vorhandenen Fensterelemente von Loggien und Wintergärten)<br />

� Austausch vorhandener Verglasung<br />

� Austausch von Glasbausteinen durch neue Fenster oder Mauerwerk<br />

5 gute Gründe für<br />

ein YTONG-Bausatzhaus.<br />

Immer mehr begeisterte Bauherren entscheiden sich für<br />

ein massives Haus nach dem YTONG-Bausatzhaus-System.<br />

Und das hat gute Gründe:<br />

1. Ihre Sicherheit · 2. Qualität bis ins Detail<br />

3. Kosteneinsparung · 4. Vor-Ort-Betreuung<br />

5. Planungsfreiheit<br />

Neugierig? Bestellen Sie Ihr persönliches Infopaket.<br />

Melden Sie sich jetzt an zum<br />

kostenlosen Bauherren-Seminar<br />

am 14.03.<strong>2009</strong><br />

von 10 bis 14 Uhr<br />

mit praktischen Vorführungen der Mauerverfahren<br />

im YTONG-Werk Messel.<br />

Hausselbstbausysteme<br />

GmbH<br />

Bitte anmelden unter 0 60 74 / 83 4912.<br />

SBS Hausselbstbausysteme GmbH<br />

Max-Planck-Straße 7, 63322 Rödermark<br />

Tel.: 06074/83490, Fax: 06074/881559<br />

E-Mail: bernhard.boehm@sbs-gmbh.de<br />

www.sbs-gmbh.de<br />

� Maßnahmen zur Wärmebrückenreduktion<br />

� Abdichtung der Fugen<br />

� Dämmung der Rollladenkästen<br />

� Einbau neuer Fensterbänke und von Rollläden/Verschattungselementen<br />

� notwendige Putz- und Malerarbeiten im Fensterbereich (ggf. anteilig)<br />

� Erneuerung Hauseingangstüren<br />

� Erneuerung von energetisch relevanten Türen z. B. zum Dachboden<br />

oder zum Keller<br />

Nicht Förderfähig<br />

Nicht übernommen werden die Kosten für die erstmalige Verglasung<br />

von Balkonen und Loggien sowie die Neuerrichtung von Wintergärten.<br />

Sofern die Erneuerung der Fenster in Eigenleistung erbracht wird, können<br />

auch die Materialkosten nicht gefördert werden.<br />

Weitere Infos: www.kfw.de<br />

URSAL<br />

Feuchte<br />

Wände<br />

URSAL<br />

im Bereich von Grundmauern<br />

und Kellerwänden?<br />

Mit der dauerelastischen<br />

URSAL 2000 S Kapillarwassersperre<br />

wird die Ursache auf Dauer beseitigt.<br />

Seit 26 Jahren bewährt!<br />

10 Jahre Garantie!<br />

• Kein Ausgraben<br />

• Keine Putzkosmetik<br />

• Keine Verkieselung<br />

Kostenlose Fachberatung am Objekt<br />

mit elektronischer Feuchtigkeitsmessung.<br />

URSAL<br />

Groß-Gerauer Weg 52 · D-64295 Darmstadt<br />

Tel.: 06151/314626 · E-Mail: webmaster@ursal.de.www.ursal.de<br />

® Bautenschutzmittel Prod. GmbH<br />

6 | HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> www.haeusermagazin.de


Buchtipp<br />

Das Buch „Ökohäuser für Energiesparer“<br />

aus dem Blottner Verlag von Gerd<br />

Walther zeigt: wer ökologisch baut,<br />

muss dabei nicht auf attraktive Architektur<br />

verzichten. Ganz im Gegenteil:<br />

umweltfreundliche Entwürfe von<br />

Ökohäusern sind modern, innovativ,<br />

wohnlich und zugleich auch klimafreundlich<br />

und zukunftsfähig – weil<br />

sie teure Energie sparen und schadstoffarm<br />

sind. Dieses Buch präsentiert auf 128 bebilderten Seiten verschiedene<br />

Ökohäuser in moderner und traditioneller Architekturbauweise.<br />

Das Bautagebuch ist dem Bauherrn während<br />

der Bauphase und bis zum Einzug ein hilfreicher<br />

Begleiter. Hier kann im Laufe der Bauzeit<br />

alles Wissenswerte eingetragen werden:<br />

Kostenplanung, Skizzen und Pläne, Materialienverwendung,<br />

Bauabläufe und Ergebnisse.<br />

Es liefert hilfreiche Tipps und zusätzliche<br />

Informationen zur Bauplanung und<br />

-ausführung sowie Empfehlungen geeigneter<br />

Baufach-Literatur. Es bietet Checklisten<br />

und wird auch noch nach Jahren an<br />

das „Abenteuer Hausbau“ erinnern<br />

Bestellen Sie direkt mit dem Bestellformular auf Seite 31.<br />

Wir bauen Ihr Massivhaus mit natürlichen<br />

Baustoffen, in kurzer Bauzeit und<br />

hervorragend schall- und wärmegedämmt,<br />

mit modernster Haustechnik.<br />

Sofort ausbaufertig !<br />

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Wir bauen<br />

Ihr Traumhaus !<br />

55469 Simmern, Rödelbachstraße 1<br />

Telefon 06761/9404-95, www.kastell.de<br />

www.haeusermagazin.de HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> | 7


Schmiede und Schlosserei Krause<br />

Wir sind eine der letzten richtigen<br />

Schmieden in der Region,<br />

verbunden mit einer Schlosserei.<br />

Hier wird aus nacktem Eisen<br />

wahre Kunst. Treppengeländer, wie<br />

Sie sicher bisher kaum welche gesehen<br />

haben, Zäune, Zaunan lagen,<br />

Balkongeländer. Auch Raumteiler<br />

und Türen sind möglich. All dies<br />

sind Einzelanfertigungen, genau<br />

nach Ihren speziellen Wünschen<br />

und Plänen. Hier gibt es nichts<br />

„von der Stange“, es wird noch<br />

richtige Handarbeit geleistet.<br />

Kunstschmiedearbeiten auch für<br />

Vor dächer und Über dachungen.<br />

Wenn auch Sie einen lang gehegten,<br />

speziellen Wunsch<br />

haben, dann rufen Sie uns an und<br />

vereinbaren Sie einen Ge sprächstermin.<br />

Dann erarbeiten wir gemeinsam<br />

mit Ihnen – entsprechend Ihren<br />

Vorstellungen – das gewünschte Objekt<br />

und setzen dieses in unserer<br />

Schmiede professionell um.<br />

Unsere Arbeiten, ein Zusammenspiel<br />

von Eisen und Feuer wird Sie begeistern!<br />

Lassen Sie Ihre Träume<br />

wahr werden!<br />

Schmiedekunst zu<br />

erschwinglichen Preisen!<br />

Zaunanlagen<br />

Türen & Tore<br />

Vordächer<br />

Überdachungen<br />

Balkongeländer<br />

Treppengeländer<br />

Raumteiler<br />

Kunstgegenstände<br />

nach Wunsch<br />

Rainer Krause GmbH<br />

Schmiede und Schlosserei<br />

Georgenstraße 55a Telefon 0 61 51 59 22 66<br />

64297 Darmstadt Telefax 0 61 51 59 60 83<br />

schlosserei@rainer­krause.com · www.rainer­krause.com<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.–Do.: 7:30–16:00 Uhr<br />

Freitag: 7:30–13:00 Uhr<br />

8 | HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> www.haeusermagazin.de


Bei Feuchteschäden und Schimmel hilft der „Gebäudedoktor“<br />

Wasser ist Quell allen Lebens,<br />

jedoch an und in Gebäuden<br />

auch der größte Zerstörer. Feuchtigkeit<br />

und Wasser bedrohen jedes<br />

Haus! Schäden durch Feuchtigkeit<br />

und Mikroorganismen (Schimmel,<br />

Schwamm, Bakterien) stehen an<br />

der Spitze aller Bauschäden! Außer<br />

dem persönlichen Schaden sind<br />

Feuchtigkeit und Pilzbefall auch<br />

ein gesundheitliches Problem.<br />

Es empfiehlt sich deshalb immer,<br />

einen unabhängigen, unparteiischen<br />

Fachmann, einen Fachgutachter<br />

zu Rate zu ziehen. Dies ist<br />

zwar mit Kosten verbunden, garantiert<br />

jedoch die richtige Vorgehens-<br />

weise und auch die richtigen Maßnahmen!<br />

So wie der Arzt bei einer Krankheit<br />

den Patienten untersuchen und<br />

eine Diagnose stellen muss, bevor<br />

er eine Therapie aufzeigen kann, so<br />

muss auch der Fachgutachter, der<br />

Tipps zur Vorbeugung von Schimmel<br />

Wände freihalten: Alle Wandflächen<br />

müssen von der warmen,<br />

trockenen Innenluft erreichbar<br />

sein. Das gilt insbesondere<br />

für Außenwände und Wände<br />

zu unbeheizten Räumen. Darum<br />

Schränke und andere große Möbel<br />

einige Zentimeter von der<br />

Wand weg rücken und die Wände<br />

nicht vollkommen zustellen.<br />

richtig heizen: Die Innentemperatur<br />

von Außenwänden<br />

sollte 16 Grad Celsius nicht<br />

unterschreiten. Darum auch Räume<br />

beheizen, die nicht oder nicht<br />

ständig benutzt werden. Türen<br />

von wenig geheizten Räumen ge-<br />

schlossen halten, da sich sonst<br />

Wasserdampf aus den wärmeren<br />

Zimmern dort niederschlägt.<br />

richtig lüften: Öfter einige Minuten<br />

für intensiven Durchzug zu sorgen<br />

ist effektiver, als ständig ein<br />

wenig zu lüften. Darum: Fenster<br />

nicht kippen, sondern ganz öffnen.<br />

Pilzen nahrung entziehen: Schimmel<br />

ist äußerst genügsam. Schon<br />

Rauch oder geringste Verschmutzungen<br />

an Wänden reichen ihm<br />

zum Überleben. Dies gilt auch für<br />

Dispersionsfarben und Tapeten.<br />

Deshalb gefährdete Flächen regelmäßig<br />

kontrollieren und reinigen.<br />

„Gebäudedoktor“ das kranke Haus<br />

zunächst in Augenschein nehmen<br />

(zum Beispiel bei Feuchtigkeitsschäden,<br />

Pilzbefall, Bakterien und<br />

anderem). Je nach Situation ermittelt<br />

er Schäden, erstellt Gutachten,<br />

plant ggf. auf Wunsch des Kunden<br />

auch die Sanierung und be-<br />

Nasses Haus – Schimmel?<br />

Firmenvertreter sind oft nicht neutral<br />

und meist gebunden an Produkte<br />

und Verfahren ihres Angebots. Bei<br />

uns steht die Werterhaltung Ihrer<br />

Immobilie, Ihre Gesundheit und<br />

Kosteneinsparung an erster Stelle.<br />

Bewahren Sie sich vor unliebsamen<br />

Überraschungen.<br />

Der Gebäudedoktor hilft –<br />

rufen Sie uns einfach an.<br />

BauEn<br />

schreibt die Leistungen, holt Angebote<br />

ein etc.<br />

Jeder Eigentümer und jeder Mieter<br />

hat das Recht auf ein trockenes<br />

und gesundes Heim. Jedoch ist dies<br />

in der Praxis oft schwierig, weil die<br />

neutrale, unabhängige Beratung<br />

von den Firmen (Maler, Bausanierer,<br />

Bautenschützer etc.) fehlt und<br />

leider oft entbehrliche und sogar<br />

falsche Verfahren zur Ausführung<br />

kommen.<br />

Mit dem „Gebäudedoktor“ hat der<br />

Hauseigentümer, der Auftraggeber<br />

wesentliche Vorteile und einen<br />

direkten, unmittelbaren Nutzen.<br />

Sachverständigenbüro Haas, Eschborn<br />

Tel. 0 61 96 – 4 36 85 · Fax 0 61 96 – 48 31 22 · www.gutachter-haas.de<br />

Feuchtigkeit verhindern: Große<br />

Mengen an Feuchtigkeit aus Bad<br />

und Küche werden am besten mit<br />

einem elektrischen Lüfter abgeleitet.<br />

Wäsche nicht im Haus trocknen,<br />

sondern nach Möglichkeit auf<br />

dem Balkon oder im Garten.<br />

zimmerpflanzen umtopfen: Auf der<br />

Oberfläche von Blumenerde liegen<br />

Millionen Schimmelsporen offen.<br />

Aus diesem Grund sollte man statt<br />

Erde Pflanzgranulat verwendet.<br />

Lüftungsanlage einbauen: Um<br />

Energieverluste zu vermeiden, sind<br />

Niedrigenergiehäuser extrem abgedichtet.<br />

Darum beim Hausbau<br />

Anzeigenschluss für die märz-Ausgabe: 20.02.2008<br />

unbedingt eine kontrollierte Lüftungsanlage<br />

einplanen. Auch<br />

ältere Wohngebäude sind nach einer<br />

Modernisierung oft sehr dicht<br />

und verhindern einen natürlichen<br />

Luftaustausch. Auch für Altbauten<br />

gibt es kontrollierte Lüftungssysteme,<br />

bei denen Frischluft<br />

hinter den Heizkörpern angesaugt<br />

wird, gekürzte Türblätter<br />

passiert und in Bad oder Küche<br />

hinausbefördert wird.<br />

Wiederbefall verhindern: Bei<br />

einer Renovierung Putz, Farbe,<br />

Kleister und Tapeten mit einem<br />

Antipilz-Zusatz versehen.<br />

(SH/HM)<br />

www.haeusermagazin.de HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> | 9


BauEn<br />

Die im Dunkeln...<br />

sieht man nicht – daher sollte<br />

die Beleuchtung am Haus Besucher<br />

willkommen heißen, aber<br />

ungebetene Gäste abschrecken.<br />

Immer mehr Hausbesitzer verbinden<br />

bei Außenwandleuchten energiesparende<br />

Funktionalität mit<br />

modernem Design.<br />

Ästhetische Lösungen für mehr<br />

Sicherheit<br />

Wer will schon gern im Dunkeln<br />

tappen? Ins richtige Licht gesetzt,<br />

ist der Eingangsbereich besonders<br />

in der „dunklen“ Jahreszeit die Visitenkarte<br />

des Hauses. „Ob sie die<br />

Suche nach dem Schlüsselloch erleichtert<br />

oder mögliche Stolperfallen<br />

ins rechte Licht rückt – eine<br />

gute Beleuchtung gehört heute<br />

zur Sicherheitsausstattung eines<br />

Hauses. Und sie schreckt ungebetene<br />

Besucher ab“, betont Ralf<br />

Palm von der BHW Bausparkasse.<br />

Moderne Außenleuchten kom-<br />

Exklusives Wohnen in Offenbach-Rumpenheim<br />

direkt am Main<br />

Gestaltungsbeispiel<br />

7 Einfamilienhäuser<br />

� Architektenhäuser im Bauhausstil<br />

� individuelle Grundrisse nach Ihren<br />

Wünschen<br />

� große Balkone<br />

� hochwertige Materialien<br />

� WU-Keller als Weiße Wanne<br />

Anzeigenschluss für die märz-Ausgabe: 20.02.2008<br />

6 Doppelhaushälften<br />

als Niedrigenergiehäuser gem. EnEv <strong>2009</strong> –20 %<br />

in massiver Bauweise zum Festpreis<br />

Johannes-Ohl-Straße 75 · 64846 Groß-Zimmern<br />

(06071) 49 887 41–42<br />

www.duemer-bau.de<br />

binieren Design und Sicherheit. Im<br />

Trend sind schnörkellose Formen,<br />

schlanke Silhouetten und Materialien<br />

wie Edelstahl. Die Leuchten<br />

sollten stets geprüfte Sicherheitszeichen<br />

besitzen und mit Energiesparlampen<br />

betrieben werden<br />

können. Gezielt eingesetzt, senken<br />

Dämmerungsschalter oder Bewegungsmelder<br />

zudem den Energieverbrauch.<br />

Für den nächtlichen<br />

Dauereinsatz sind sparsame Kompaktleuchtstofflampen<br />

an elektronischen<br />

Vorschaltgeräten (EVG)<br />

oder Energiesparlampen mit EVG<br />

ideale Leuchtmittel. Mit Energiespar-Leuchtmitteln<br />

und Bewegungsmeldern<br />

ausgestattete Außenleuchten<br />

bekommt man bereits<br />

ab 50 Euro im Handel, für<br />

Designerlampen mit entsprechender<br />

Ausstattung sind allerdings<br />

nach oben keine Grenzen gesetzt.<br />

(BHW)<br />

Gestaltungsbeispiel<br />

� Grundstücke 275–889 m²<br />

� Grundstückspreise ab 550 €/m²<br />

� Erbpacht mit Vorkaufsrecht<br />

möglich<br />

� provisionsfrei<br />

� komplett erschlossen<br />

10 | HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> www.haeusermagazin.de


Schutz vor Pfusch am Bau<br />

Schon bei der Abnahme einzelner Bauabschnitte kann ein neutraler Berater hilfreich<br />

sein. Foto: Zimmerei Stefan Kraft/Immowelt.de<br />

Durch Fehler am Bau entstehen<br />

jährlich Milliardenschäden.<br />

Baubegleitungen durch neutrale<br />

Sachverständige, aber auch detaillierte<br />

Abnahmeprotokolle oder Versicherungen<br />

helfen, das Risiko zu<br />

minimieren.<br />

Bauen ist eine riskante Angelegenheit<br />

– davon wissen die meisten<br />

Bauherren ein Lied zu singen.<br />

Auf 1,4 Milliarden Euro jährlich<br />

werden die Kosten für Pfusch<br />

am Bau beziffert. Ein Großteil der<br />

Bauschäden resultiert aus Fehlern<br />

beim Wärmeschutz, an Fenstern,<br />

am Mauerwerk oder an mangelhaften<br />

Dachkonstruktionen. Auch<br />

der Keller kann schnell zum unerwünschten<br />

Feuchtbiotop werden.<br />

Bauherren sollten also ganz<br />

genau aufpassen – vor allem bei<br />

der Endabnahme. Denn danach<br />

geht die Haftung auf den Kunden<br />

über. Doch auch nach jedem Bauabschnitt<br />

wie Baugrube, Rohbau,<br />

Rohinstallation sind Teilabnahmen<br />

und entsprechende Abnahmeprotokolle<br />

ratsam. In diesem sollten<br />

sämtliche Mängel aufgelistet und<br />

die Fristen für deren Beseitigung<br />

festgeschrieben werden.<br />

Damit der Traum vom Eigenheim<br />

nicht zum Alptraum wird, sollte auf<br />

fachkundigen, neutralen Beistand<br />

gebaut werden. Bauberater sollten<br />

am Besten gleich von Anfang an,<br />

also schon in der Planungs- und Angebotsphase,<br />

einbezogen werden.<br />

Auch an der laufenden Baubetreuung,<br />

an der Mängelsuche sowie<br />

BauEn<br />

den Abnahmen sollten Fachleute<br />

beteiligt werden. Einige Verbraucherzentralen<br />

vermitteln Experten.<br />

Auch der Verband privater<br />

Bauherren stellt Kontakt zu erfahrenen<br />

Architekten und Ingenieuren<br />

her. Weitere Anlaufstellen sind TÜV<br />

oder Dekra. Stellt sich durch den<br />

Gutachter heraus, dass der Neubau<br />

Mängel hat, die vorher nicht bekannt<br />

waren, muss sogar das Bauunternehmen<br />

die Kosten des Sachverständigen<br />

tragen.<br />

Wer auch versicherungstechnisch<br />

auf Nummer sicher gehen will,<br />

kann zusätzlich eine Bauleistungs-<br />

Versicherung abschließen. Diese<br />

versichert alle Lieferungen und<br />

Leistungen inklusive der in Eigenregie<br />

erbrachten Arbeiten für den<br />

kompletten Roh-, Aus- und Umbau,<br />

berichtet Immowelt.de. Schäden,<br />

die durch Fahrlässigkeit oder Ungeschicklichkeit<br />

entstehen, aber auch<br />

unvorhersehbare Einflüsse wie<br />

Sturmschäden sind so abgedeckt.<br />

www.haeusermagazin.de HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> | 11


BauEn<br />

Schöner Wohnen bei farbenkrauth<br />

schläfst Du noch oder wohnst<br />

Du schon?“ So oder ähnlich<br />

klingt es uns entgegen wenn wir<br />

uns mit Wohnen beschäftigten.<br />

Eines jedenfalls ist richtig: laut<br />

Umfrage ist die Familie das Wichtigste<br />

für die Deutschen, vor dem<br />

Beruf, vor Reisen und Hobbies.<br />

Und folglich hat auch das Wohnen<br />

höchsten Stellenwert; dies wurde<br />

bereits Ende der 80ziger-Jahre<br />

als „Concooning“ erkannt und gewinnt<br />

gerade in der jetzigen Zeit<br />

wieder ganz besonders an Bedeutung.<br />

Die Firma farbenkrauth in Darmstadt-Bessungen<br />

hat im Laufe ihres<br />

über 100 jährigen Bestehens schon<br />

viele Trends rund ums Wohnen erlebt<br />

und mit gestaltet. Und trotz<br />

ihres hohen Alters ist sie sehr jung<br />

geblieben; die Anerkennung „be-<br />

liebtester Baumarkt Darmstadts“<br />

spricht dafür.<br />

Hier ist ein junges Raumaustatter-<br />

Team tätig, das sich als Partner des<br />

Kunden sieht und dessen wichtigste<br />

Aufgabe es ist, dem Kunden<br />

beratend zur Seite zu stehen, damit<br />

er seinen „Wohntraum“ erkennt<br />

und verwirklichen kann.<br />

Dazu stehen dem Team natürlich<br />

die besten Mittel zur Verfügung,angefangen<br />

bei der Ware<br />

die der Kunde aus einem breiten<br />

Spektrum sowohl preislich wie<br />

auch geschmacklich auswählen<br />

kann.Sehr erfolgreich waren im<br />

vergangenen Jahr die „Schöner<br />

Wohnen Farben“, sodass in diesem<br />

Jahr auch die Tapeten Kollektion<br />

von „Schöner-Wohnen“ geführt<br />

wird. Die neuste Gardinen Kollektion<br />

von „Schöner-Wohnen“ ist gerade<br />

auf der Heimtex-Messe vorgestellt<br />

worden und die Einkäufer<br />

von farbenkrauth waren so begeistert,<br />

dass sie sich das Exclusivrecht<br />

für den Verkauf in Darmstadt<br />

gesichert haben.<br />

Außer der Ware ist natürlich der<br />

Service ein ganz wichtiger Faktor<br />

um Kunden zufrieden zu stellen<br />

und langfristig zu binden. Nicht<br />

der allgemeine Modetrend ist vorrangig<br />

zu sehen, sondern die Harmonie<br />

der Farben,der Materialien<br />

und des Stils. Gerne gesehen wird,<br />

wenn Farbmuster der Möbelstoffe<br />

mitgebracht werden oder Fotographien<br />

von der Einrichtung. Auf<br />

einem Computer wird dem Kunden<br />

„sein Fenster“ simuliert, wahlweise<br />

mit den Dekorationen die er<br />

aussucht. Meist geht er dann mit<br />

einem Vordruck für seine Fenstermaße<br />

und mit einigen Stoffmustern<br />

nach Hause, leicht verwirrt<br />

ob der großen Auswahl. Gerne<br />

kommt auch ein(e) Stilberater(in)<br />

mit Mustern zum Kunden und<br />

mißt die Fenster aus, falls ein Auftrag<br />

zustande kommt ist dieser<br />

Service kostenlos.<br />

Da alles zusammen passen soll,<br />

sind Tapeten/Farben-Abteilung,<br />

Teppich-Studio und Gardinen-<br />

Studio nicht räumlich von einander<br />

getrennt, sodass ein informativer<br />

Wechsel schnell möglich ist<br />

und die Mitarbeiter unterstützen<br />

es, wenn Farbmuster oder Teppichmuster<br />

zur Auswahl mit nach Hause<br />

genommen werden. Denn mit<br />

einer schnellen Entscheidung sind<br />

viele Kunden, die es nicht gerade<br />

puristisch weiß mögen, oft überfordert.<br />

Die Mitarbeiter vom „Raum-Team“<br />

haben dafür viel Verständnis, zeigt<br />

es doch, dass ihr schöner Beruf, andere<br />

in Fragen der Raumausstattung<br />

zu beraten durchaus seinen<br />

Stellenwert hat und die vielen netten<br />

farbenkrauth-Kunden motivieren<br />

sie immer wieder.<br />

Farbenkrauth Baumarkt, Heidelberger<br />

Straße 195, Darmstadt.<br />

www.farbenkrauth.de<br />

Energieausweis ab 1. Januar <strong>2009</strong> für fast alle Wohnhäuser Pflicht<br />

Demnächst gilt die Energieausweis-Pflicht<br />

auch für Besitzer<br />

von Häusern, die nach 1965<br />

gebaut wurden. Damit müssen<br />

Eigentümer von fast allen Wohnhäusern<br />

Miet- und Kaufinteressenten<br />

Rechenschaft über den<br />

energetischen Zustand des Gebäudes<br />

ablegen. Eine Ausnahme<br />

gibt es nur bei denkmalgeschützten<br />

Bauwerken – für diese<br />

ist der Energieausweis nicht vorgeschrieben.<br />

Für selbstgenutzte Immobilien<br />

besteht ebenfalls keine Ausweis-<br />

Pflicht – zumindest solange diese<br />

nicht verkauft oder vermietet<br />

werden sollen.<br />

Für Häuser mit bis zu vier Wohneinheiten,<br />

die vor 1978 erbaut und<br />

zwischenzeitlich nicht energetisch<br />

saniert wurden, ist inzwischen der<br />

teure bedarfsorientierte Ausweis<br />

Pflicht. Für alle anderen Häuser<br />

reicht der preiswertere Verbrauchsausweis.<br />

Dieser orientiert sich an<br />

den tatsächlichen Verbrauchsdaten<br />

der Vergangenheit und ist<br />

bereits ab etwa 15 Euro zu haben.<br />

Beim teureren Bedarfsausweis<br />

wird der theoretische Energiebedarf<br />

eines Gebäudes durch ein<br />

technisches Gutachten ermittelt.<br />

Der Beurteilung liegen alleine<br />

bauliche Aspekte wie Heizungsanlage,<br />

Qualität der Fenster oder<br />

Dämmung zugrunde. Diese Variante<br />

des Energiepasses kann einige<br />

hundert Euro kosten.<br />

Eigentümern, die bei einer Vermietung<br />

oder einem Verkauf keinen<br />

Energieausweis vorlegen<br />

können, droht ein Bußgeld von<br />

bis zu 15.000 Euro.<br />

12 | HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> www.haeusermagazin.de


BauEn<br />

Klinkerhäuser punkten auch bei Energieeffizienz<br />

Der Baustoff Ziegel vereint klassische<br />

Optik mit Widerstandsfähigkeit<br />

und Energieeffizienz. Das<br />

wissen immer mehr Eigenheimbesitzer<br />

zu schätzen.<br />

Verklinkerte Fassaden sind beliebt<br />

und das längst nicht nur in Norddeutschland,<br />

wo der rote Backstein<br />

seit Jahrhunderten das Landschaftsbild<br />

prägt. Insbesondere<br />

das wachsende Interesse an Energieeffizienz<br />

macht sie zum aktuellen<br />

Favoriten vieler Bauherren.<br />

Denn ein zweischaliger Wandaufbau<br />

mit einer Vormauer aus Backstein<br />

reduziert den Energieverbrauch<br />

für das Heizen spürbar,<br />

erklärt das Immobilienportal Immowelt.de.<br />

Durch die doppelte Außenwand<br />

ist das Haus im Winter<br />

vor Kälte und im Sommer vor Hitze<br />

geschützt.<br />

Die hohe Witterungsbeständigkeit<br />

ist ein weiterer Vorteil eines Verbl-<br />

Darmstadt-Paulusviertel Dieburg Darmstadt-Martinsviertel Eberstadt<br />

Auch Ihre Wohnung kann so traumhaft aussehen!<br />

Mit neuem Parkett, Teppich, Gardinen und dem Top-<br />

Beraterservice der farbenkrauth-Raumausstatter.<br />

Auch Ihre Wohnung kann so traumhaft aussehen!<br />

Mit neuem Parkett, Teppich, Gardinen und dem Top-<br />

Beraterservice der farbenkrauth-Raumausstatter.<br />

Mühltal–Traisa Pfungstadt Ober-Ramstadt Michelstadt<br />

Auch Ihre Wohnung kann so traumhaft aussehen!<br />

Mit neuem Parkett, Teppich, Gardinen und dem Top-<br />

Beraterservice der farbenkrauth-Raumausstatter.<br />

Seeheim-Jugenheim Darmstadt-Bessungen<br />

Auch Ihre Wohnung kann so traumhaft aussehen!<br />

Mit neuem Parkett, Teppich, Gardinen und dem Top-<br />

Beraterservice der farbenkrauth-Raumausstatter.<br />

Nicht nur ein dekorativer Häuserschmuck: Klinker-Fassaden sind auch energetisch<br />

effizient. Foto: Rensch-Haus<br />

Auch Ihre Wohnung kann so traumhaft aussehen!<br />

Mit neuem Parkett, Teppich, Gardinen und dem Top-<br />

Beraterservice der farbenkrauth-Raumausstatter.<br />

Auch Ihre Wohnung kann so traumhaft aussehen!<br />

Mit neuem Parkett, Teppich, Gardinen und dem Top-<br />

Beraterservice der farbenkrauth-Raumausstatter.<br />

Auch Ihre Wohnung kann so traumhaft aussehen!<br />

Mit neuem Parkett, Teppich, Gardinen und dem Top-<br />

Beraterservice der farbenkrauth-Raumausstatter.<br />

Auch Ihre Wohnung kann so traumhaft aussehen!<br />

Mit neuem Parkett, Teppich, Gardinen und dem Top-<br />

Beraterservice der farbenkrauth-Raumausstatter.<br />

endmauerwerks aus Ziegeln. Die<br />

bei rund 1000 Grad gebrannten<br />

Ziegel sind gefeit gegen Frost,<br />

praktisch wartungsfrei und können<br />

gut und gerne 100 Jahre unbeschadet<br />

überstehen. Backstein<br />

ist ein reines Naturprodukt aus gebranntem<br />

Ton. Durch die kapillare<br />

Struktur des Naturbaustoffs wird<br />

die Raumfeuchtigkeit nach außen<br />

gezogen, Regennässe andererseits<br />

bleibt außen vor, erläutert Immowelt.de.<br />

Insofern gelten Vormauern<br />

aus Klinker auch als Maßnahmen<br />

gegen feuchte Innenwände,<br />

Schimmelbildung und ungesundes<br />

Wohnklima.<br />

In punkto Ästhetik haben die Klinkerhäuser<br />

viel zu bieten: Die Farbpalette<br />

reicht von Gelb- und Grüntönen,<br />

über orange und violett bis<br />

dunkelrot. Zudem können die unterschiedlichsten<br />

Formelemente<br />

für eine repräsentative und individuelle<br />

Gebäudehülle sorgen.<br />

Auch Ihre Wohnung kann so traumhaft aussehen!<br />

Mit neuem Parkett, Teppich, Gardinen und dem Top-<br />

Beraterservice der farbenkrauth-Raumausstatter.<br />

Auch Ihre Wohnung kann so traumhaft aussehen!<br />

Mit neuem Parkett, Teppich, Gardinen und dem Top-<br />

Beraterservice der farbenkrauth-Raumausstatter.<br />

Der schnellste Weg zu einem neuen Zuhause: Farbenkrauth Raumausstattung<br />

Besuchen Sie uns ganz in Ihrer Nähe – Heidelberger Str. 195, Darmstadt-Bessungen, www.farbenkrauth.de<br />

www.haeusermagazin.de HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> | 13


Beim Heizungstausch großes Angebot moder<br />

Kommt ohne fossile Brennstoffe wie Öl oder Gas aus: Die Pelletheizung mit ihren Holzpresslingen setzt<br />

nur soviel Kohlendioxid frei, wie beim Holzwachstum gebunden wurde. Im Bild rechts der Zwischenspeicher<br />

für das Brennmaterial und ein Beutel Pellets, links die Brennereinheit. Foto: Wüstenrot<br />

Der Austausch der alten Hauszentralheizung<br />

gegen eine<br />

neue will gut überlegt sein. Die<br />

Wüstenrot Bausparkasse AG, empfiehlt,<br />

dabei nicht nur auf die Anschaffungs-,<br />

sondern auch auf die<br />

Folgekosten und den Schadstoffausstoß<br />

zu achten. Außerdem<br />

sollte die Wartung der Anlage ein<br />

Entscheidungskriterium sein.<br />

Traditionelle Energieträger wie<br />

Erdöl, Erdgas und auch Kohle gehören<br />

immer noch zu den am meisten<br />

eingesetzten Brennstoffen<br />

beim Heizen in Häusern und Wohnungen.<br />

Wegen der deutlich gestiegenen<br />

Preise für Öl und Gas<br />

sind jedoch andere Heizformen<br />

wie Holz, solare Energien oder<br />

Wärmepumpen im Vormarsch.<br />

Noch nie war das Angebot an unterschiedlichen<br />

Heizungstechniken<br />

so groß wie heute. Der Hausbesitzer<br />

hat die Qual der Wahl. Folgende<br />

Möglichkeiten bieten sich an:<br />

Brennwerttechnik für mehr<br />

Effizienz<br />

Mit Öl oder Gas betriebene Heizkessel,<br />

die nicht mit der modernen<br />

Brennwerttechnik arbeiten, sind<br />

technisch überholt. Doch noch immer<br />

stört sich so mancher Hausbesitzer<br />

an den etwas höheren Anschaffungskosten<br />

der Brennwert-<br />

technik im Vergleich<br />

zu konventionellen<br />

Heizkesseln, obwohl<br />

sie den Verbrauch reduziert<br />

und sich dadurch<br />

in wenigen Jahren<br />

bezahlt macht.<br />

Anders als bei der<br />

konventionellen Verbrennung<br />

gewinnt<br />

ein Brennwertkessel<br />

zusätzliche Energie<br />

aus der Abwärme, die<br />

beim alten Verbrennungsprozess<br />

durch<br />

den Kamin verpufft.<br />

Da beim Erdgas rund<br />

elf Prozent nutzbare<br />

Wärme im Abgas stecken<br />

(beim Erdöl rund<br />

sechs Prozent), erzielt<br />

die Brennwerttechnik<br />

einen deutlich besseren<br />

Wirkungsgrad.<br />

Erdgas ist umweltschonend,<br />

da es kaum<br />

Schwefel enthält und<br />

bei der Verbrennung<br />

relativ wenig Kohlendioxid<br />

(CO 2 ) freisetzt.<br />

Aber es ist nicht überall<br />

aus der Fernleitung<br />

zu haben. Dann<br />

hilft Flüssiggas, das<br />

man etwa in einem<br />

Tank im Garten oder<br />

in einem unterirdischen<br />

Behältnis bevorraten<br />

kann.<br />

Die Zusatzenergieausbeute bei Öl-<br />

Brennwertgeräten ist etwas geringer<br />

als bei Erdgas. Der Kessel ist<br />

nicht ganz so leicht zu reinigen wie<br />

ein Gaskessel. Beim Brennwertkessel<br />

ist das im Vergleich mit den<br />

Standardqualitäten etwas teurere<br />

„Heizöl EL schwefelarm“ zu empfehlen.<br />

Wärmepumpe mit Erdsonde<br />

Bei optimaler Einstellung ist die<br />

Wärmepumpen-Technik eine kostengünstige,<br />

bewährte und zudem<br />

umweltfreundliche Heizmethode.<br />

Bei diesem Verfahren<br />

wird mit Hilfe einer Wärme-pumpe<br />

die im Erdreich, im Grundwasser<br />

oder in der Umgebungsluft ge-<br />

speicherte Energie als Wärmequelle<br />

genutzt. Damit wird der Bedarf<br />

für Heizung und Brauchwasser gedeckt.<br />

Das ist insbesondere dann<br />

effizient, wenn das Erdreich über<br />

eine Sonde „angezapft“ wird. Sie<br />

reicht 50 bis 120 Meter weit in die<br />

Tiefe, wo die Temperaturen ganzjährig<br />

fast unverändert bleiben.<br />

Zentral heizen mit Pellets<br />

Holzpellets, kleine Presslinge aus<br />

naturbelassenen Holzresten, können<br />

eine ökologische Alternative zu<br />

Öl und Gas sein. Gewicht und Energiegehalt<br />

sind genormt (DIN 51731).<br />

Dadurch ist eine vollautomatische<br />

Beheizung mit Holz möglich geworden.<br />

Die Pellets werden über eine<br />

Förderschnecke im Ofen in den<br />

Brennraum befördert und automatisch<br />

gezündet. Die integrierte<br />

Elektronik und die automatische<br />

Raumtemperaturregelung des Geräts<br />

erhöhen den Bedienkomfort.<br />

Pelletheizungen erreichen im Vergleich<br />

zu anderen Energieträgern<br />

konkurrenzfähige Wirkungsgrade<br />

(95 Prozent), erzielen einen gleichmäßigen<br />

Heizwert und haben geringe<br />

Schadstoffemissionen. Der<br />

Ascheanteil liegt unter einem Prozent<br />

der Pelletsmasse. Die Preise<br />

der Presslinge sind niedriger als für<br />

die vergleichbare Menge Öl oder<br />

Gas, die Anschaffungskosten für<br />

den Ofen sind jedoch höher als bei<br />

anderen Energieträgern.<br />

Brennstoffzellen als Heizmethode<br />

noch in der Entwicklung<br />

Brennstoffzellen können für die<br />

Versorgung von Gebäuden mit<br />

Wärme und Strom in Zukunft eine<br />

wichtige Rolle spielen. Sie eröffnen<br />

die außergewöhnliche Möglichkeit,<br />

mit einer einzigen Anlage<br />

neben Wärme für Heizung und<br />

Warmwasser auch elektrischen<br />

Strom zu erzeugen, der vor Ort genutzt<br />

werden kann. Ein Brennstoffzellen-Heizgerät<br />

gewinnt aus Erdgas<br />

Wasserstoff, der in der eigentlichen<br />

Brennstoffzelle mit dem<br />

Sauerstoff der Luft kontrolliert zu<br />

Wasserdampf reagiert. Dabei entstehen<br />

Strom und Wärme. Diese<br />

Technik ist allerdings voraussichtlich<br />

erst in vier bis fünf Jahren einsetzbar.<br />

14 | HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> www.haeusermagazin.de


ner Heiztechniken<br />

Wärmepumpe mit Erdkollektor Luft/Wasser Heizungs-Wärmepumpe außen Wärmepumpe mit Erdsonde<br />

Tipps für eine neue Hausheizung<br />

� Nach den Ausgaben für Brennstoffe wie Öl und Gas ist der Verbrauch<br />

von Strom der zweitgrößte Posten bei der Heizkostenabrechnung. Deshalb<br />

sind stromsparende Kessel und -pumpen besonders wichtig.<br />

� Durch wandhängende Gas-Brennwertkessel oder Bodenkessel im<br />

Rastermaß von Küchen und Bädern kann die Heizanlage heute auch<br />

in der Wohnung eingebaut werden und so viel leichter als im Keller erreichbar<br />

sein.<br />

� Moderne Heizsysteme, etwa die Brenntwerttechnik, ergänzen ihre eigene<br />

Wärmeproduktion mit Hilfe von Solarkollektoren. Dabei wird<br />

Wärme so gespeichert, dass sie sowohl für eine komfortable Warmwasserversorgung,<br />

als auch für eine ökonomisch sinnvolle Unterstützung<br />

der Heizung genutzt werden kann.<br />

LVPG_AZ_Echo_3sp_95.qxd 28.05.2007 19:33 Uhr Seite 1<br />

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schont die Umwelt und erzielt Gewinne. Die Kombination von Solarzellen<br />

(Stromerzeugung) und Kollektoren (Wassererwärmung) ist ein großer<br />

Schritt zur Unabhängigkeit von fossilen Energien.<br />

� In Gebieten ohne Gasanschluss sind Erdwärmepumpen die optimale<br />

Lösung. Weil Erdwärme immer verfügbar ist, auch im Winter, kann diese<br />

Technik ein Haus als alleiniger Wärmeerzeuger das ganze Jahr über<br />

mit Wärme für Heizung und Warmwasser versorgen.<br />

� Neben der Neuanschaffung von effizienteren Wärmeerzeugern gibt<br />

es noch Energiesparmöglichkeiten, für die kein oder wenig Geld ausgegeben<br />

werden muss. Als Beispiel sind das richtige Lüften und regelmäßige<br />

Wartung durch den Heizungsmonteur zu nennen.<br />

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Energiesparhaus „KW 40“ mit Einliegerwohnung,<br />

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Babenhausen<br />

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175 m² Wohnfläche und 526 m² Grundstück.<br />

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Groß-Umstadt (Richen)<br />

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vermietet, 348 m² Wohnfläche, 627 m² Grundstück.<br />

Das Haus ist komplett modernisiert.<br />

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Ca. 205 m² Wfl., 4–5 Zi., fast 1000 m²<br />

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Dipl.-Betriebswirt (BA)<br />

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Immobilienberaterin<br />

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Münster<br />

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Groß-Umstadt/Kleestadt<br />

Tolles 2-Familienhaus mit Nebengebäude,<br />

6 Zimmer, 175 m² Wfl., 459 m² Grundstück,<br />

(gepflegt). Ausstattung: 5 PKW-Stellplätze,<br />

Parkett, Kachelofen, Wandheizung. Weitere<br />

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249.000,– €<br />

Großostheim<br />

Exklusives Einfamilienhaus. Baujahr<br />

2002, mediteraner Stil, mit Schwimmbad.<br />

5 Zimmer, ca. 140 m² Wohnfläche, 2 Bäder,<br />

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Babenhausen OT<br />

Charmantes Bauernhaus mit ausgebautem<br />

Nebengebäude und großem Garten. Randlage.<br />

7 Zimmer, 130 m² Wohnfläche und 823 m²<br />

Traumgrundstück. Unbedingt anschauen.<br />

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Groß-Umstadt<br />

Hochwertiges Reihenendhaus (Bj. 2005) mit<br />

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Wohnfläche und 295 m² Traumgrundstück.<br />

Anschauen lohnt. GÜNSTIG. Weitere Infos auf<br />

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Langstadt<br />

Attraktives 1-Familienhaus im modernen<br />

Landhausstil, repräsentativ. 4 Zimmer,<br />

136 m² Wohnfläche, 90 m² Nutzfläche,<br />

300 m² Grundstück. Das Haus wurde<br />

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16 | HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> www.haeusermagazin.de


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ca. 115 m² Wohnfl äche, 4 Zimmer, ca. 240 m² Grundstück,<br />

Keller, Terrasse, Kaminofen, EBK, Gartengerätehaus<br />

� 195.000,–<br />

Mossautal/Unter-Mossau, 1-Familienhaus, Baujahr<br />

1984, ca. 125 m² Wohnfl äche, ca. 70 m² Nutzfl äche, ca.<br />

570 m² Grundstück, EBK, Holzofen, Dampfbad/Sauna,<br />

überdachter Terrasse, Carport � 179.000,–<br />

Michelstadt/Asselbrunn, 1-Familienhaus, mit<br />

großzügigen Büroräumen, ca. 301 m² Wohnfl äche, ca.<br />

788 m² Grundstück, Baujahr 1987, Terrasse, 2 Gartenhäuschen,<br />

Garage � 215.000,–<br />

Höchst, 1-Familienhaus, ca. 147 m² Wohnfl äche (5 Zimmer,<br />

2 Bäder), ca. 492 m² Grundstück, zentrale aber<br />

ruhige Lage, Balkon, massive Bauweise, unterkellert<br />

� 175.000,–<br />

Mossautal/Unter-Mossau, 1-Familienhaus, ca. 170 m²<br />

Wohnfl äche, ca. 897 m² Grundstück, Baujahr 1994,<br />

Doppelgarage, offene, Bauweise, Galerie im DG, viele<br />

Holzelemente � 169.000,–<br />

Reichelsheim, 1-Familenhaus, ca. 105 m² Wfl . (5 ZKB,<br />

Gäste-WC), massive Bausweise, SW-Terrase, Tageslichtbad<br />

mit Eckbadewanne, Dachstudio<br />

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Beerfelden, 1-Familienhaus, Baujahr 1975, ca. 90 m²<br />

Wohnfl äche, 5 Zimmer, ca. 514 m² Grundstück, Keller,<br />

Garage, Schönheitsreperaturen erforderlich<br />

� 133.000,–<br />

Erbach, 1-Familienhaus, ca. 130 m² Wohnfl äche, ca.<br />

408 m² Grundstück, Baujahr 2003, große Garage mit<br />

Stauraum im Dachboden, moderne Haustechnik, Zisterne<br />

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Hans Jürgen Kleinsteuber<br />

Geschäftsführender Gesellschafter<br />

Verantwortlich für die Kunden- und<br />

Objektbetreuung im Außendienst.<br />

Cornelia Reichard<br />

Dipl.-Betriebswirtin<br />

Prokuristin und Gesellschafterin<br />

Verantwortlich für Gewerbeimmobilien,<br />

Finanzwesen, Marketing und Personal.<br />

Verkaufsabteilung<br />

Telefon: (06151) 30825-11 und (06151) 30825-12<br />

kauf@kleinsteuber-immobilien.de<br />

Karin Holley<br />

Verantwortlich für die Kunden- und<br />

Objektbetreuung im Innendienst.<br />

Barbara Nobis<br />

Dipl.-Betriebswirtin<br />

Verantwortlich für Akquise und<br />

Büroorganisation.<br />

Miriam Angermann<br />

Verantwortlich für die Kunden- und<br />

Objektbetreuung im Innendienst.<br />

Conny Witzel<br />

Verantwortlich für die Internetvermarktung.<br />

Simonia Nesnidalova<br />

Dipl.-Bauingenieurin<br />

Verantwortlich für Objektbewertung<br />

inkl. Energiepass im Außendienst.<br />

Vermietungsabteilung<br />

Telefon: (06151) 30825-21 und (06151) 30825-22<br />

miete@kleinsteuber-immobilien.de<br />

Alexandra Heß<br />

Verantwortlich für die Kunden- und<br />

Objektbetreuung im Innendienst.<br />

Laura Rothenburger<br />

Verantwortlich für die Kunden- und<br />

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www.haeusermagazin.de HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> | 17


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DarmstaDt<br />

unD region<br />

Darmstadt<br />

3-ZiMMer-eigentuMswohnung<br />

A84 m² D– m² R3<br />

E 155.000,– q1980<br />

Komplett renovierte 3-Zimmer-Eigentumswohnung,<br />

84 m² im 2. OG, großer Ostbalkon, Parkett-<br />

sowie Fliesenfußboden, moderne EBK, Gäste-<br />

WC, Bad mit Wanne, Garagenplatz.<br />

Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0<br />

Darmstadt-Johannesviertel<br />

4-FaMilienhaus<br />

A564 m² D350 m² R21<br />

E 650.000,– q1900<br />

Stilvolles Wohnhaus mit sehr großzügig aufgeteilten<br />

Wohnungen, gut instand gehalten,<br />

564 m² Wfl., 350 m² Grdstk., Übernahme komplett<br />

miet- und pachtfrei möglich, 2 KFZ-Stellplätze<br />

im Hof.<br />

Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0<br />

Darmstadt-Bessungen<br />

Büroetage<br />

A120 m² D– m² R–<br />

E 250.000,– q1994<br />

Moderne Büroeigentumsetage mit besonders<br />

großen Fensterflächen am Prinz-Emils-Garten.<br />

Das gesamte Gebäude befindet sich in einem<br />

erstklassigen Zustand. 120 m² Bürofläche, Baujahr<br />

1994.<br />

Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0<br />

Die Gebiets einteilung<br />

finden Sie auf Seite 2<br />

Darmstadt<br />

Moderne 1-ZiMMer-eigentuMswohnung<br />

A37 m² D– m² R2<br />

E 79.000,– q–<br />

Moderne 1-Zimmer-Eigentumswohnung mit 2<br />

Balkone, 37 m² im 1. OG, 1996 aufwendig renovviert<br />

und modernisiert, Parkettfußboden, Gas-<br />

ZH, Tageslichtbad mit Wanne, Wohngeld 130,00<br />

Euro.<br />

Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0<br />

Darmstadt<br />

5½-ZiMMer-eigentuMswohnung<br />

A84 m² D– m² R5½<br />

E 240.000,– q1990<br />

5½-Zimmer-Maisonette-Eigentumswohnung in<br />

sehr ruhiger Lage, 150 m² im 2. OG und DG, Süd-<br />

Loggia, Parkett und Holzfußboden, EBK, Bad mit<br />

Wanne und Dusche, 1 Carport.<br />

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Darmstadt-Johannesviertel<br />

KoMFort 1-FaMilienhaus<br />

A145 m² D188 m² R5<br />

E 378.000,– q1985<br />

RMH mit gr. Terrasse auf der Südseite, ruhige Lage,<br />

überdurchshnittl. Ausstattung, großz. Raumaufteilung,<br />

Fliesenfußboden mit elektr. Fußbodenheizung,<br />

EBK, Bad mit Eckbadewanne, Dusche, Doppelwaschbecken.<br />

Erstklassiger Gesamtzustand!<br />

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Darmstadt-West<br />

gewerBeoBjeKt und BaugrundstücK<br />

A– m² D1600 m² R–<br />

E 780.000,– q–<br />

1600 m² Grundstück, welches 4-geschossig bebaut<br />

werden kann. Derzeit bebaut mit: 14 Einzelgaragen,<br />

3 Lagerhallen, 1 Gaststätte, 1 Bürogebäude<br />

mit derzeit 2 Etagen, 1 Tankstelle mit<br />

PKW-Waschanlage, 1 gr. Hof.<br />

Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0<br />

Pfungstadt<br />

1–2-FaMilienhaus<br />

A170 m² D462 m² R5<br />

E 290.000,– q1968<br />

Solides, konventionell gebautes Haus in guter<br />

Wohnlage. Wohnfläche 170 m², 462 m² Grundstück.<br />

Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0<br />

Darmstadt<br />

2½-ZiMMer-eigentuMswohnung<br />

A71 m² D– m² R2½<br />

E 169.000,– q2006<br />

2½-Zimmer-Neubau-Eigentumswohnung in DA-<br />

Innenstadt inkl. TG-Stellplatz, 71 m² im 1. OG,<br />

Balkon, Parkettfußboden, Tageslichtad mit Wanne<br />

und Dusche, Gas-Zentralheizung.<br />

Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0<br />

Darmstadt<br />

Modernes 1–2-FaMilienhaus<br />

A126 m² D375 m² R5<br />

E 480.000,– q1960<br />

DHH in erstklassigem Zustand. Das Wohnhaus<br />

wurde 1960 erbaut und 1992 hochwertig und<br />

modern renoviert und saniert, 126 m² Wohnfläche,<br />

375 m² Grundstück, Parkett- u. Fliesenfußboden,<br />

Kamin, EBK.<br />

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Darmstadt-Martinsviertel<br />

3-ZiMMer-eigentuMswohnung<br />

A75 m² D– m² R3<br />

E 135.000,– q1900<br />

3-Zimmer-Eigentumswohnung in DA-Martinsviertel,<br />

75 m² im 4. OG (= DG), Ausbau von 2000,<br />

Gas-Etagenheizung, EBK, modernes Tageslichtbad<br />

mit Wanne, Wohngeld 146,– €, großer Dachbodenraum.<br />

Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0<br />

Darmstadt<br />

laden/Büro/praxisFläche<br />

A250 m² D– m² R–<br />

E 125.000,– q1970<br />

Großzügig aufgeteilte Gewerbefläche in gutem<br />

Zustand, 150 m² im EG, 100 m² im UG, 3 Parkplätze<br />

im Hof, sowie Sondernutzungsrecht am Vorgarten.<br />

Lastaufzug vom Hof ins UG.<br />

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Trautheim<br />

BaugrundstücK<br />

A– m² D1800 m² R–<br />

E 350.000,– q–<br />

Das Grundstück mit einer Größe von 1800 m²<br />

kann komplett bebaut werden mit vermutlich 3<br />

freistehenden 1-Familienhäusern.<br />

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Darmstadt<br />

edle penthouse-wohnung<br />

A107 m² D– m² R2<br />

E 275.000,– q1998<br />

Edle Penthouse-Wohnung mit unverbaubarem<br />

Blick in exklusiver Ausstattung, 107 m² im 2. OG<br />

(= DG ohne Schrägen), Südterrasse mit 28 m²,<br />

Westterrasse mit 9 m², 1 Garage.<br />

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Darmstadt-Bessungen<br />

2½-ZiMMer-eigentuMswohnung<br />

A73 m² D– m² R2½<br />

E 190.000,– q1990<br />

2½-Zimmer-Eigentumswohnung mit Blick auf die<br />

Orangerie, 73 m² Wohnfläche im 1. OG, Balkon,<br />

neue und moderne EBK, Tageslichtbad mit Wanne,<br />

1 Tiefgaragen-Stellplatz.<br />

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Darmstadt-Arheilgen<br />

wohn– oder geschäFtshaus<br />

A220 m² D383 m² R5<br />

E 369.000,– q1940<br />

2005 wurde die Art-Villa umgebaut, dabei wurde<br />

das gesamte erste und zweite Geschoss entkernt<br />

und von den Innenwänden befreit. Es entstand<br />

ein einzigartiges Raumgefühl mit viel Platz.<br />

Schöner Garten, freistehend, 3 Kfz-Plätze.<br />

privat, telefon 0177 3037395<br />

Darmstadt<br />

Moderne Büroetage<br />

A95 m² D– m² R–<br />

E 158.000,– q1992<br />

Moderne Büroetage mit Tiefgaragenstellplatz in<br />

einem neuwertigen Geschäftshaus in verkehrsgünstiger<br />

Lage. 95 m² im 1. OG, Aufzug im Haus,<br />

3 Büroräume, 1 Empfangsraum, 1 Loggia, 1 Teeküche,<br />

2 sep. WCs, 1 Kellerraum.<br />

Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0<br />

Mühltal<br />

stilvolles landhaus<br />

A180 m² D1766 m² R9<br />

E 750.000,– q1920<br />

Stilvolles, denkmalgeschütztes Landhaus in ruhiger<br />

Waldrandlage. Liebevolle Ausstattung,<br />

hohe Räume mit gr. Fensterflächen, großzügiger<br />

Garten, 180 m² Wohnfläche, 1766 m² Grundstück,<br />

Baujahr 1920, Dielenfußboden.<br />

Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0<br />

Darmstadt<br />

2-ZiMMer-eigentuMswohnung<br />

A56 m² D– m² R2<br />

E 130.000,– q1978<br />

2-Zimmer-Eigentumswohnung mit überdurchschnittlicher<br />

Ausstattung, 56 m², EBK, Bad mit<br />

Dusche, deckenhohe Panoramafenster, Garagenplatz.<br />

Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0<br />

Darmstadt-Paulusviertel<br />

4½-ZiMMer-eigentuMswohnung<br />

A140 m² D– m² R4½<br />

E 385.000,– q1986<br />

Großzügig geschnittene 4½-Zimmer-Eigentumswohnung<br />

im Paulusviertel, 1. OG, 140 m², Kamin,<br />

große Balkon(e), 2 Bäder, Tiefgaragen-Stellplatz,<br />

Aufzug, Parkett, EBK, großes Tageslichtbad mit<br />

Wanne und Dusche.<br />

Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0<br />

Darmstadt<br />

apparteMenthaus<br />

A538 m² D664 m² R–<br />

E 850.000,– q1965<br />

538 m² Gesamtwohnfläche, 646 m² Grundstück,<br />

Baujahr 1965, bestehend aus 16 1-Zimmerwohnungen<br />

und zwei 2-Zimmerwohnungen, jeweils<br />

mit Balkon, 10 KFZ-Stellplätze im Hof.<br />

Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0<br />

Darmstadt<br />

Büropavillion<br />

A475 m² D– m² R–<br />

E 895.000,– q1977<br />

475 m² Bürofläche, 95 m² Archivfläche, umbauter<br />

Raum 3200 m³, Baujahr 1977, 12 Tiefgaragenstellplätze.<br />

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Mühltal<br />

1-FaMilienhaus<br />

A182 m² D613 m² R5<br />

E 275.000,– q1970<br />

Solides 1-FH mit viel Wohnfläche in absolut ruhiger<br />

Lage an einem Bachlauf, Baujahr 1970 +<br />

1999 aufgestockt und renoviert, 182 m² Wohnfläche,<br />

613 m² Grundstück, Fliesen- u. Parkettfußboden,<br />

EBK, 2 Bäder, div. KFZ-Stellplätze.<br />

Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0<br />

18 | HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> www.haeusermagazin.de


Mühltal<br />

3-FaMilienhaus<br />

A270 m² D1157 m² R10<br />

E 690.000,– q1970<br />

Großes Wohnhaus in exzellenter Lage und hervorragendem<br />

Gesamtzustand, sowie mit traumhaftem<br />

Blick in das Mühltal. Großer, idyllischer<br />

Garten. Teilerneuerungen im Jahr 2005 wurden<br />

vorgenommen.<br />

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Groß-Zimmern<br />

hoFreite Mit elw<br />

A145 m² D194 m² R6<br />

E 218.000,– q1880<br />

Ehem. Hofreite, jetzt 1-FH mit kl. ELW in Groß-<br />

Zimmern. Bj. 1880, Grundsanierung und kompl.<br />

1990 fachgerecht saniert, 145 m² Wohnfläche ,<br />

194 m² Grundstück, Fliesen- und Holzfußboden,<br />

sofort frei.<br />

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Schaafheim<br />

energiesparhaus „Kw 40“ Mit elw<br />

A190 m² D559 m² R6<br />

E 350.000,– q2006<br />

Energiesparhaus „KW 40“ mit Einliegerwohnung<br />

Doppel-Carport und großzügigem Grundstück. 6<br />

Zimmer, 190 m² Wohnfläche und 559 m² Grundstück.<br />

Baujahr 2006. Top modern und energiebewusst.<br />

Bettina dietz immobilien, telefon 06073<br />

89113, seite 16<br />

Großostheim<br />

exKlusives einFaMilienhaus<br />

A140 m² D– m² R5<br />

E 297.000,– q2002<br />

Exklusives Einfamilienhaus. Baujahr 2002, mediteraner<br />

Stil, mit Schwimmbad. 5 Zimmer, ca.<br />

140 m² Wohnfläche, 2 Bäder, hochwertige Einbauküche,<br />

viele Extras, unbedingt anschauen.<br />

Bettina dietz immobilien, telefon 06073 89113,<br />

seite 16<br />

Ried<br />

Mühltal<br />

architeKtenhaus<br />

A228 m² D610 m² R7<br />

E 480.000,– q1989<br />

Modern gestaltetes Architektenhaus in schöner,<br />

ruhiger und leichter Hanglage in hervorragendem<br />

Gesamtzustand in Mühltal/OT, 228 m²<br />

Wohnfläche inkl. ELW, 610 m² Grundstück.<br />

Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0<br />

Groß-Umstadt<br />

hochwertiges reihenendhaus<br />

A155 m² D295 m² R4<br />

E 239.000,– q2005<br />

Hochwertiges Reihenendhaus (Bj. 2005) mit<br />

Wintergarten. Randlage, 4 Zimmer, 155 m²<br />

Wohnfläche und 295 m² Traumgrundstück. Anschauen<br />

lohnt. GÜNSTIG.<br />

Bettina dietz immobilien, telefon 06073 89113,<br />

seite 16<br />

Schaafheim<br />

individuelles 1-FaMilienhaus<br />

A110 m² D605 m² R–<br />

E 249.500,– q–<br />

Attraktives, individuelles 1-Familienhaus mit<br />

Wintergarten und großem Garten, ideal für ein<br />

Paar ohne Kinder, moderner Landhausstil, repräsentativ.<br />

Geringe Unterhaltungskosten.<br />

Bettina dietz immobilien, telefon 06073 89113,<br />

seite 16<br />

Langstadt<br />

attraKtives 1-FaMilienhaus<br />

A136 m² D300 m² R4<br />

E 279.000,– q–<br />

Im modernen Landhausstil, repräsentativ. 4 Zimmer,<br />

136 m² Wohnfläche, 90 m² Nutzfläche,<br />

300 m² Grundstück. Das Haus wurde alergikerfreundlich<br />

in Waldnähe gebaut.<br />

Bettina dietz immobilien, telefon 06073 89113,<br />

seite 16<br />

riedstadt-goddelau<br />

4-ZiMMer-eigentuMswohnung<br />

A112 m² D– m² R4<br />

E 115.000,– q1992<br />

4-Zimmer schön und gut ausgestattete Eigentumswohnung<br />

in Riedstadt-Goddelau, 112 m² im<br />

1. OG, Baujahr 1992, Laminatfußboden, EBK, Tageslichtbad<br />

mit Wanne, KFZ-Stellplatz.<br />

Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0<br />

Dieburg<br />

unD region<br />

Groß-Umstadt/OT<br />

villenartiges wohnhaus<br />

A700 m² D1200 m² R13<br />

E 695.000,– q1968<br />

Äußerst repräsentatives Wohnhaus in Alleinlage<br />

inmitten eines Naturschutzgebietes, großzügige<br />

Raumaufteilung, exkl. Möblierung kann übern.<br />

werden, 700 m² Wfl., 1200 m² Grdst., Marmorfußboden,<br />

EBK, Tageslichtbad, 4 Parkplätze.<br />

Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0<br />

Bei Dieburg<br />

exKlusive unternehMervilla<br />

A268 m² D1140 m² R7<br />

E 469.000,– q–<br />

Exklusive Unternehmervilla, nähe dem Golfplatz<br />

gelegen. 7 Zi., 268 m² Wohnfläche, 1140 m²<br />

Grundstück. Das Anwesen ist auf 5000 Quadratmeter<br />

erweiterbar.<br />

Bettina dietz immobilien, telefon 06073 89113,<br />

seite 16<br />

Babenhausen<br />

Freistehender Bungalow<br />

A175 m² D526 m² R7<br />

E 285.000,– q–<br />

TOP freistehender Bungalow mit Einliegerwohnung<br />

und Doppelgarage. 7 Zimmer, 175 m²<br />

Wohnfläche und 526 m² Grundstück. (Wintergarten)<br />

Behindertengerecht möglich.<br />

Bettina dietz immobilien, telefon 06073 89113,<br />

seite 16<br />

Riedstadt<br />

sanierter BauernhoF<br />

A220 m² D785 m² R8<br />

E 380.000,– q1609<br />

Saniertes, stilvolles Fachwerkwohnhaus, massive<br />

Scheune mit Hintergebäude in gutem Zustand,<br />

220 m² Wohnfläche, 785 m² Grundstück,<br />

Baujahr 1609.<br />

Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0<br />

Roßdorf<br />

Modernes 1-FaMilienhaus<br />

A195 m² D120 m² R4<br />

E 235.000,– q–<br />

Ruhig gelegene Doppelhaushälfte im Altstadtkern<br />

von Roßdorf. Moderne, gute Ausstattung.<br />

195 m² Wohnfläche, 120 m² Grundstück, ca. 1994<br />

an- und umgebaut, sofort frei.<br />

Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0<br />

Groß-Umstadt/Richen<br />

4-FaMilienhaus<br />

A348 m² D627 m² R–<br />

E 329.000,– q–<br />

Kapitalanlage! 4-Familienhaus, komplett vermietet,<br />

348 m² Wohnfläche, 627 m² Grundstück.<br />

Das Haus ist komplett modernisiert. Jahresmieteinahmen<br />

21.120.–€.<br />

Bettina dietz immobilien, telefon 06073 89113,<br />

seite 16<br />

Münster<br />

lichtdurchFlutetes reihenhaus<br />

A– m² D– m² R4–5<br />

E 225.000,– q–<br />

Mit geringen Energiekosten, 4–5 Zimmer (4<br />

Schlafzimmer), der Keller ist teilweise ausgebaut,<br />

gepflegter Garten, EBK, 2 PKW-Stellplätze,<br />

ökologisch gebaut (Allergiker geeignet).<br />

Bettina dietz immobilien, telefon 06073 89113,<br />

seite 16<br />

Babenhausen OT<br />

trauMhaFtes landhaus<br />

A205 m² D1000 m² R4–5<br />

E 339.000,– q–<br />

Traumhaftes Landhaus mit riesigem Grundstück.<br />

Ca. 205 m² Wfl., 4–5 Zi., fast 1000 m² Grund, 2<br />

Terrassen, Balkon, Kamin, Parkett, Wellnessbereich<br />

usw. TRAUMHAFT!<br />

Bettina dietz immobilien, telefon 06073 89113,<br />

seite 16<br />

iMMoBiliEnMarkt<br />

Roßdorf<br />

1-FaMilienhaus Mit elw<br />

A220 m² D961 m² R7<br />

E 250.000,– q1965<br />

Großes, z. Zt. leerstehendes Wohnhaus in ruhiger<br />

Höhenlage von Roßdorf mit unverbaubarem<br />

Fernblick, 220 m² Wohnfläche, 961 m² Grundstück,<br />

EBK, 2 Bäder.<br />

Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0<br />

Groß-Umstadt/Kleestadt<br />

tolles 2-FaMilienhaus<br />

A175 m² D459 m² R6<br />

E 249.000,– q–<br />

Tolles 2-Familienhaus mit Nebengebäude, 6 Zimmer,<br />

175 m², Wfl., 459 m² Grundstück, (gepflegt).<br />

Ausstattung: 5 PKW-Stellplätze, Parkett,<br />

Kachelofen, Wandheizung.<br />

Bettina dietz immobilien, telefon 06073 89113,<br />

seite 16<br />

Symbole<br />

A Wohnfläche<br />

D Grundstücksfläche<br />

R Anzahl der Zimmer<br />

E Preis<br />

q Baujahr<br />

Babenhausen OT<br />

charMantes Bauernhaus<br />

A130 m² D823 m² R7<br />

E 245.900,– q–<br />

Charmantes Bauernhaus mit ausgebautem Nebengebäude<br />

und großem Garten. Randlage. 7<br />

Zimmer, 130 m² Wohnfläche und 823 m² Traumgrundstück.<br />

Unbedingt anschauen.<br />

Bettina dietz immobilien, telefon 06073 89113,<br />

seite 16<br />

Zeigen Sie Ihre Immobilie<br />

von ihrer schönsten Seite!<br />

Senden Sie uns eine E-Mail mit Ihrem Text und Bild(er) an:<br />

anzeigen@haeusermagazin.de<br />

Wählen sie aus zwei attraktiven Formaten:<br />

Format PREMIUM: 74 x 47 mm, 2 Bilder,<br />

685 Zeichen Freitext<br />

Format ECONOMY: 35 x 47 mm,<br />

1 Bild, 200 Zeichen Freitext<br />

www.haeusermagazin.de HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> | 19


iMMoBiliEnMarkt<br />

Rhein-Main<br />

Odenwald<br />

Brombachtal/Kirch-Brombach<br />

2½-ZiMMer-eigentuMswohnung<br />

A75 m² D– m² R2½<br />

E 69.000,– q1992<br />

Idyllisch gelegene 2½-Zimmer-Eigentumswohnung<br />

in unverbaubarer S/W-Hanglage, 75 m² im<br />

1. OG (= DG), großer und teilweise überdachter<br />

S/W-Balkon, EBK, Tageslichtbad mit Wanne und<br />

Dusche, KFZ-Stellplatz.<br />

Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0<br />

Reichelsheim<br />

1-FaMilienhaus<br />

A105 m² D– m² R5<br />

E 117.500,– q–<br />

1-Familenhaus, ca. 105 m² Wfl. (5 ZKB, Gäste-<br />

WC), massive Bausweise, SW-Terrase, Tageslichtbad<br />

mit Eckbadewanne, Dachstudio.<br />

immobiliencenter sparkasse odenwaldkreis,<br />

telefon 06062 50-303, seite 17<br />

Erzhausen<br />

1-FaMilienhaus Mit elw<br />

A190 m² D1050 m² R7<br />

E 670.000,– q1990<br />

Moderne Immobilie: 1-Familienhaus mit Einliegerwohnung<br />

und Gewerbehalle, 190 m² Wohnfläche,<br />

1050 m² Grundstück, Baujahr 1990.<br />

Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0<br />

Höchst<br />

1-FaMilienhaus<br />

A147 m² D492 m² R5<br />

E 175.000,– q–<br />

1-Familienhaus, ca. 147 m² Wohnfläche (5 Zimmer,<br />

2 Bäder), ca. 492 m² Grundstück, zentrale<br />

aber ruhige Lage, Balkon, massive Bauweise,<br />

unterkellert.<br />

immobiliencenter sparkasse odenwaldkreis,<br />

telefon 06062 50-303, seite 17<br />

Brombachtal/Kirch-Brombach<br />

reihenecKhaus<br />

A115 m² D240 m² R4<br />

E 195.000,– q–<br />

Reiheneckhaus, massive Bauweise, ca. 115 m²<br />

Wohnfläche, 4 Zimmer, ca. 240 m² Grundstück,<br />

Keller, Terrasse, Kaminofen, EBK, Gartengerätehaus.<br />

immobiliencenter sparkasse odenwaldkreis,<br />

telefon 06062 50-303, seite 17<br />

ImmobilienCenter<br />

Frankfurter Straße 7–9 · 64807 Dieburg<br />

Telefon 06071 9885-31<br />

Telefax 06071 9885-45<br />

immobilien@sparkasse-dieburg.de<br />

www.sparkasse-dieburg.de<br />

bergstrasse<br />

Erbach<br />

1-FaMilienhaus<br />

A130 m² D408 m² R–<br />

E 245.000,– q2003<br />

1-Familienhaus, ca. 130 m² Wohnfläche, ca.<br />

408 m² Grundstück, Baujahr 2003, große Garage<br />

mit Stauraum im Dachboden, moderne Haustechnik,<br />

Zisterne Regenwassernutzungsanlage.<br />

immobiliencenter sparkasse odenwaldkreis,<br />

telefon 06062 50-303, seite 17<br />

Mossautal/Unter-Mossau<br />

1-FaMilienhaus<br />

A125 m² D570 m² R5<br />

E 179.000,– q1984<br />

1-Familienhaus, Baujahr 1984, ca. 125 m² Wohnfläche,<br />

ca. 70 m² Nutzfläche, ca. 570 m² Grundstück,<br />

EBK, Holzofen, Dampfbad/Sauna, überdachter<br />

Terrasse, Carport.<br />

immobiliencenter sparkasse odenwaldkreis,<br />

telefon 06062 50-303, seite 17<br />

Alsbach-Hähnlein<br />

1-FaMilienhaus<br />

A110 m² D585 m² R4½<br />

E 312.000,– q1956<br />

Stilvolles 1-Familienhaus in guter, ruhiger Lage<br />

mit großem Garten, 110 m² Wohnfläche, 585 m²<br />

Grundstück, Parkettfußboden, Tageslichtbad mit<br />

Wanne, Gäste-Bad.<br />

Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0<br />

Michelstadt/Asselbrunn<br />

1-FaMilienhaus<br />

A301 m² D788 m² R–<br />

E 215.000,– q1987<br />

1-Familienhaus, mit großzügigen Büroräumen,<br />

ca. 301 m² Wohnfläche, ca. 788 m² Grundstück,<br />

Baujahr 1987, Terrasse, 2 Gartenhäuschen, Garage.<br />

immobiliencenter sparkasse odenwaldkreis,<br />

telefon 06062 50-303, seite 17<br />

Mossautal/Unter-Mossau<br />

1-FaMilienhaus<br />

A170 m² D897 m² R–<br />

E 169.000,– q1994<br />

1-Familienhaus, ca. 170 m² Wohnfläche, ca.<br />

897 m² Grundstück, Baujahr 1994, Doppelgarage,<br />

offene, Bauweise, Galerie im DG, viele Holzelemente.<br />

immobiliencenter sparkasse odenwaldkreis,<br />

telefon 06062 50-303, seite 17<br />

Die Gebiets einteilung<br />

finden Sie auf Seite 2<br />

Brensbach/OT<br />

3-FaMilienhaus<br />

A226 m² D720 m² R8<br />

E 280.000,– q1982<br />

Komfortabel ausgestattetes 1-Familienhaus in<br />

unverbaubarer Südhanglage mit Fernblick bis in<br />

den Odenwald. Wohnfläche 226 m², 720 m²<br />

Grundstück, Baujahr 1982.<br />

Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0<br />

Beerfelden<br />

1-FaMilienhaus<br />

A90 m² D514 m² R5<br />

E 133.000,– q1975<br />

1-Familienhaus, Baujahr 1975, ca. 90 m² Wohnfläche,<br />

5 Zimmer, ca. 514 m² Grundstück, Keller,<br />

Garage, Schönheitsreperaturen erforderlich.<br />

immobiliencenter sparkasse odenwaldkreis,<br />

telefon 06062 50-303, seite 17<br />

Wir definieren<br />

Wohnen neu.<br />

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T O P I M M O B I L I E N A N G E B O T E · I N D I V I D U E L L E L Ö S U N G E N · F A I R E B E R A T U N G<br />

20 | HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> www.haeusermagazin.de


Arbeitsplatten richtig einbauen<br />

sie ist robust, beständig und unverzichtbar<br />

in jeder Küche: die<br />

Arbeitsplatte. Beim Einbau wird sie<br />

exakt an die jeweilige Raumsituation<br />

angepasst. Bei einem Umzug<br />

oder wenn eine Küche aus zweiter<br />

Hand erworben wird, muss sie daher<br />

meist ausgetauscht werden.<br />

Passionierten Heimwerkern bietet<br />

sich hier eine Gelegenheit, sich<br />

selbst zu verwirklichen.<br />

Gut sortierte Baumärkte wie OBI<br />

bieten eine breite Auswahl an<br />

Materialien und Dekoren an – passend<br />

zu jedem Einrichtungsstil. Am<br />

gängigsten sind nach wie vor hochbelastbare<br />

Schichtstoffplatten. Sie<br />

bestehen aus einer Spanplatte, die<br />

mit einer Auflage aus Hochdrucklaminat<br />

(HPL) beschichtet ist. Ein<br />

neuer Trend geht darüber hinaus<br />

zu Arbeitsplatten aus Massivholz.<br />

Auch sie eignen sich zum Selbsteinbau.<br />

Nur bei ausgefallenen Materialen<br />

wie Edelstahl oder Granit<br />

muss der Profi ran.<br />

Ist die Wahl getroffen, schneidet<br />

der Fachmarkt die Arbeitsplatte<br />

auf Wunsch auf die richtige Größe<br />

vor. So muss sie in der heimischen<br />

Küche nur noch an den Wandverlauf<br />

und eventuelle Mauervorsprünge<br />

angepasst werden. Besonders<br />

leicht geht diese Arbeit mit einer<br />

Stichsäge von der Hand. Bei<br />

HPL-Platten werden anschließend<br />

die Stirnseiten mit Umleimern in<br />

der Farbe der Beschichtung versiegelt.<br />

So entsteht ein geschlossenes<br />

Gesamtbild und die Platte ist<br />

vor Feuchtigkeit geschützt. Müssen<br />

Arbeitsplatten über Eck zusammengeführt<br />

werden, gibt es spezielle<br />

Aluminiumprofile, um die Stoßkante<br />

abzudecken.<br />

Bevor die Arbeitsplatte auf den Unterschränken<br />

festgeschraubt wird,<br />

werden noch die Ausschnitte für<br />

Kochfeld und Spüle in Angriff genommen.<br />

Ein Tipp: Die Spüle verkehrt<br />

herum auf die Platte legen<br />

und anzeichnen. So sind Lage und<br />

Größe des Ausschnitts leicht zu bestimmen.<br />

Vor dem Aussägen muss<br />

die angezeichnete Linie allerdings<br />

um die Breite des Spülenrands<br />

nach innen versetzt werden.<br />

Um den Ausschnitt auszusägen,<br />

werden zunächst die Ecken mit<br />

einem Holzbohrer vorgebohrt. Von<br />

diesen Bohrlöchern aus lässt sich<br />

die Platte dann mit einer Stichsäge<br />

ausschneiden. Die Schnittkanten<br />

müssen anschließend mit Silikon<br />

oder Dichtungsband abgedichtet<br />

werden, damit keine Feuchtigkeit<br />

in das Holz eindringen kann. Das<br />

Ausschneiden kann anhand einer<br />

entsprechenden Skizze ebenfalls<br />

vom Holzzuschnitt im Baumarkt<br />

vorgenommen werden. Doch nicht<br />

nur Arbeitsflächen, auch Regalböden,<br />

Fensterbänke oder Werkstoffe<br />

wie Balken und Bretter werden je<br />

nach Kundenwunsch in die richtige<br />

Form gebracht – damit sich<br />

in den eigenen vier Wänden alles<br />

passgenau aneinanderfügt.<br />

(OBI)<br />

Individuell geplante<br />

EINBAUKÜCHEN<br />

von Spitzenherstellern zum Discountpreis bei vollem Service.<br />

Ihr Vorteil = Unser Konzept<br />

Hauptstraße 69, 64380 Roßdorf-Gundernhausen<br />

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Planungstermine nach Vereinbarung!<br />

küchE<br />

Alle Ausgaben von <strong>Häusermagazin</strong> finden Sie auch auf:<br />

www.haeusermagazin.de/heft-archiv<br />

www.haeusermagazin.de HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> | 21<br />

Foto: OBI


Duschen bieten immer mehr<br />

Bodenebene, offene Duschen liegen im Trend. Die Installation kann aber an der Deckenstärke scheitern.<br />

Foto: Kaldewei/Immowelt.de<br />

In einem modernen Wellness-<br />

Badezimmer haben 0815-Duschen<br />

ausgedient. Großzügige,<br />

bodenebene Duschen, die ohne<br />

die klassischen Duschbecken auskommen,<br />

sind heutzutage Favoriten.<br />

Rund, offen, bodeneben und<br />

ganz ohne Tür – die heutigen Design-Duschen<br />

haben mit den engen<br />

Kästen der Vergangenheit<br />

nicht mehr viel gemeinsam. Waren<br />

bisher Duschwannen von<br />

maximal 900 mal 900 Millime-<br />

Badrenovierung leicht gemacht<br />

� individuelle Lösungen auf kleinstem Raum<br />

� professionelle Ausführung aus einer Hand<br />

� bewährter Bauablaufplan<br />

tern die Norm, wird mittlerweile<br />

mehr Wert auf Bewegungsfreiheit<br />

und großzügige Abmessungen<br />

gelegt. Besonders im<br />

Trend liegen darüber hinaus bodenebene<br />

Duschen, die ohne<br />

Schwellen auskommen.<br />

� zuverlässige Handwerker-Koordination<br />

Kommen Sie in unsere Ausstellung und bringen Sie die<br />

Maße Ihres Bades am besten gleich mit.<br />

Wir zeigen Ihnen einzigartige Möglichkeiten.<br />

Hierbei zählen nicht nur ästhetische<br />

Gesichtspunkte. Gerade<br />

auch in Bezug auf barrierefreies<br />

Wohnen für Ältere punkten diese<br />

Duschen. Allerdings stellen bodengleiche<br />

Duschen bei der Installation<br />

immer wieder ein Problem<br />

dar, da häufig die vorhanden Fußbodenaufbauhöhenbeziehungsweise<br />

Deckenstärken nicht ausreichen.<br />

Die Mindesteinbautiefe von<br />

Bodenabläufen liegt bei rund 13<br />

Zentimetern, aber bei Altbauten<br />

oder auch in den Obergeschossen<br />

von Neubauten beträgt der Fußbodenaufbau<br />

oberhalb der statisch<br />

tragenden Decke häufig nur zehn<br />

Zentimeter oder weniger.<br />

Ist bei der Optik Schlichtheit angesagt,<br />

zählt bei der Funktionalität<br />

Opulenz. Multifunktionsduschen,<br />

in denen gedampft, geduscht oder<br />

Wassermassagen genossen werden<br />

können, werden immer beliebter.<br />

Die verschiedensten Wellness-Brausen<br />

reichen dabei von<br />

Regenschauer-Varianten bis hin<br />

zu speziellen Hand- oder Seitenbrausen.<br />

Und auch auf eine gleichzeitige<br />

Berieselung durch Farben,<br />

Duft und Klänge, wie man es<br />

aus der Sauna kennt, muss unter<br />

der Dusche nicht verzichtet werden.<br />

Manche Hersteller sparen sich<br />

mittlerweile sogar ganz den klassischen<br />

Brausearm und setzen<br />

ausschließlich auf ästhetisch ansprechende,<br />

flache Duschpaneele,<br />

die direkt an der Decke oder dem<br />

oberen Wandbereich angebracht<br />

werden. Ergiebige Wasserfälle oder<br />

massierender Platzregen lassen<br />

sich so in der XXL-Variante ungehindert<br />

genießen.<br />

Kleine Bäder<br />

mit Niveau<br />

MINOVA BAD<br />

Dipl.-Ing. W. Stallmeier GmbH<br />

Brunnenweg 7<br />

64331 Weiterstadt<br />

Tel. 06150 1009-0<br />

Mo-Fr. 10-12 u. 14-18 Uhr<br />

www.minova-bad.de<br />

22 | HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> www.haeusermagazin.de<br />


Infrarot: Wärme, die unter die<br />

Haut geht<br />

Infrarotkabinen finden überall<br />

Platz – sogar im Schlafzimmer.<br />

Eine zusätzliche Entlüftung<br />

ist nicht nötig, es bedarf nur einer<br />

Steckdose.<br />

Infrarotkabinen produzieren<br />

Wärme und bringen einen zum<br />

Schwitzen – so wie die Sauna. Dennoch<br />

unterscheidet sich das Infrarotverfahren<br />

ganz wesentlich von<br />

dem der Sauna. Wird in einer herkömmlichen<br />

Sauna der Körper von<br />

außen erhitzt, so dringt die Infrarotstrahlung<br />

direkt in den Körper<br />

ein und wird dort unmittelbar in<br />

Wärme umgesetzt. Das lässt einen<br />

schon bei einer etwa halb so hohen<br />

Temperatur wie in einer Sauna<br />

herz- und kreislaufschonend<br />

schwitzen. Schon eine halbstündige<br />

Sitzung bei 35 bis 40 Grad<br />

Wärme lässt den Schweiß ordentlich<br />

fließen.<br />

Daher liegen auch die Energiekosten<br />

für Infrarotkabinen trotz längerer<br />

Verweilzeiten deutlich unter<br />

denen klassischer finnischer Saunen.<br />

Ein Saunaofen für eine vier<br />

Quadratmeter große Sauna hat einen<br />

Leistungsverbrauch von sieben<br />

bis acht Kilowattstunden, eine<br />

Infrarotkabine benötigt hingegen<br />

nur etwa 0,8 Kilowattstunden.<br />

Und da die Wärmekabinen im Gegensatz<br />

zur Sauna keine Feuchtigkeit<br />

produzieren, können sie überall<br />

aufgestellt werden – nur eine<br />

Steckdose muss in der Nähe sein.<br />

Ein weiterer Unterschied: die Aufheizzeit<br />

liegt bei nur etwa fünf Minuten.<br />

Das spart Strom und macht<br />

spontane Infrarot-Sitzungen möglich.<br />

Auf das gesundheitliche Vergnügen<br />

des Wechselreizes von heißer<br />

Luft und kaltem Wasser müssen<br />

Besitzer einer Infrarotkabine<br />

allerdings verzichten.<br />

Bei Infrarotkabinen für den Privatgebrauch<br />

unterscheidet man zwischen<br />

Punktstrahlern, die hauptsächlich<br />

Infrarot-C und Teile von<br />

Infrarot-B abstrahlen, und Flächenstrahlern,<br />

die nur im Infrarot-C-<br />

Bereich arbeiten. Letztere erzie-<br />

len zwar so gut wie keine Tiefenwirkung<br />

mehr, haben dafür aber<br />

den Vorteil, dass man sich auch anlehnen<br />

oder hinlegen kann, weil<br />

die Abstrahltemperatur nicht so<br />

hoch ist. Nachteil ist aber, dass die<br />

neuralgischen Punkte nicht konzentriert<br />

bestrahlt werden können<br />

und es länger dauert, bis<br />

man schwitzt. Die Zielsetzung bestimmt<br />

natürlich auch den Preis<br />

einer Infrarotkabine.<br />

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Hergestellt nach den Qualitätsrichtlinien<br />

des Deutschen Infrarot-Bundes e. V.<br />

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Freitag 14.00 –18.00 Uhr<br />

Samstag 9.00 –13.00 Uhr<br />

oder jederzeit nach tel. Vereinbarung<br />

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www.haeusermagazin.de HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> | 23


Hallo?, der Winter…<br />

Wintertipp<br />

…ist noch nicht zu Ende und die Fausthandschuhe der Kinder sind zu klein?<br />

Nun können Sie sie entweder in<br />

"gute Hände" abgeben oder Sie machen<br />

für die Kleinen ein Täschchen<br />

für "wichtige" Dinge. z.B.Steine,<br />

Kaugummi, Spielzeugauto, Bonbons,<br />

Schokoriegel, Schrauben, die<br />

man auf der Straße findet, Münzen<br />

(Rest vom Taschengeld), Haarspangen<br />

und, und, und...<br />

Vielleicht haben Sie passenden<br />

Stoff um eine Lasche anzufertigen,<br />

(siehe Abb.) oder Sie besorgen<br />

sich Reste, am einfachsten wäre<br />

Filz oder dünner Moosfilz, im Laden.<br />

Diesen können Sie problemlos<br />

in Form schneiden. Einen üblichen<br />

Stoff sollten Sie, gegen das Ausfranzen,<br />

mit passender Wolle umstechen.<br />

Auf Größe des Bündchens<br />

zurechtgeschnitten und versäubert,<br />

nähen Sie das gerade Stück<br />

auf dem Handschuh auf.<br />

Fertigen Sie ein Knopfloch, indem<br />

Sie die Mitte des Dreieckes festlegen,<br />

mit der Schere einen Schlitz<br />

einschneiden, und diesen mit passendem<br />

Faden wieder versäubern.<br />

Jetzt nähen Sie rechts und links des<br />

Handschuhes eine passend lange<br />

Kordel an.<br />

Nun steht Ihrer Fantasie nichts mehr im Wege und die<br />

Front können Sie mit Buttons, bunten Knöpfen, vorgefertigten<br />

Stickereien oder was immer Ihnen dazu einfällt,<br />

verzieren.<br />

Sie sind mit dem Projekt schon fertig? Nun, dann sollten<br />

Sie los und den Kindern neue Handschuhe kaufen.<br />

Bis bald, herzlichst<br />

Ihre Ingeborg Weber<br />

24 | HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> www.haeusermagazin.de


Buchtipp<br />

Das Buch „Wohnideen für Kinder<br />

von der Geburt bis zum Schulbeginn“<br />

zeigt, wie sich Wohnwelten<br />

von Kindern gestalten lassen und<br />

gibt praktische Hilfestellung für<br />

die Zimmergestaltung von Kindern<br />

im Baby- bis zum Grundschulalter.<br />

Thomas Drexel zeigt<br />

auf 144 Seiten viele reich bebilderte<br />

Einrichtungsvorhaben und Gestaltungstipps.<br />

Zudem stellt er Familienhäuser und -wohnungen sowie<br />

Grundrisskonzepte vor, die zeigen, was beim Familienwohnen wichtig ist.<br />

Dieses Buch zeigt viele gelungene Beispiele<br />

von barrierefrei entworfenen<br />

und realisierten Häusern und Wohnungen,<br />

die Anregungen für eigene<br />

Lösungen geben. Sie sind individuell<br />

und ihren Bewohnern in vielerlei Hinsicht<br />

optimal angepasst – zukunftsfähig<br />

und von hoher Qualität. Bestimmt<br />

für Senioren, Menschen mit unterschiedlichsten<br />

körperlichen Beeinträchtigungen<br />

und insbesondere für<br />

vorausschauende Bauherren, die das<br />

Wohnen im Alter planen wollen<br />

Bestellen Sie direkt mit dem Bestellformular auf Seite 31.<br />

Feng Shui<br />

Sprechstunde<br />

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Die Zwei Feuer<br />

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über Feuer wussten.<br />

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Ab sofort können Sie für nur 28,– Euro Fragen<br />

zum Feng Shui in Ihrer Wohnung stellen, die wir mit den Antworten<br />

im <strong>Häusermagazin</strong> anomym veröffent lichen. Dazu be nötigen<br />

wir den grundrissplan Ihrer Wohnung mit eingezeichneten Himmelsrichtungen<br />

sowie Ihr geburtsdatum.<br />

Senden Sie Ihren Grundrissplan ent weder als Fotokopie oder<br />

hand gezeichnete skizze per Post an: Häuser magazin, Wilhelmstraße<br />

28, 64297 Darmstadt. Oder digital als JPeg, PDF oder<br />

einem anderem Dateiformat an verlag@haeusermagazin.de.<br />

Haus-Comfort-Studio Darmstadt GmbH<br />

Bad Nauheimer Straße 1 · 64289 Darmstadt<br />

Telefon: 0 61 51 9 71 99 45 · Internet: www.kaminofen-haus.de<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 12–19 Uhr<br />

Samstag (Feb.–Aug.) 10–13 Uhr · Samstag (Sep.–Jan.) 10–16 Uhr<br />

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WohnEn<br />

Raum für die jungen Wilden<br />

einrichtungsideen für die lebendige Kinderzimmer<br />

Kinder sind kreativ: Doch die Einrichtung für ihr eigenes Reich müssen sie deshalb noch lange nicht selber bauen. Der Handel verfügt<br />

über ein breites Angebot von mitwachsenden Möbeln. Foto: Bausparkasse Schwäbisch Hall<br />

Kinder sind anspruchsvoll und<br />

verlangen ihren Eltern viel ab.<br />

Das gilt auch für die Gestaltung<br />

ihres Kinderzimmers, ihrem wichtigsten<br />

Lebensraum. Dort bedarf<br />

es gut durchdachter Möbel mit<br />

praktischen Details. Sie müssen<br />

einiges aushalten und so gestaltet<br />

sein, dass sich der Nachwuchs<br />

beim Spielen und Herumtoben<br />

möglichst nicht verletzen kann.<br />

Schwäbisch Hall-Expertin Ingrid<br />

Lechner hat sich in modernen Kinderzimmern<br />

umgesehen und stellt<br />

Einrichtungsideen vor, die für eine<br />

lebendige und fröhliche Umgebung<br />

sorgen.<br />

Kinderzimmer sollten mit ihren Bewohnern<br />

mitwachsen, im räumlichen<br />

wie im übertragenen Sinne.<br />

Im ersten Lebensjahr ist es für Eltern<br />

noch relativ einfach. Die meisten<br />

Kleinkinder spielen lieber in<br />

den Räumen der Familie als allein<br />

in ihrem Schlafzimmer, weshalb<br />

ein kleines Zimmer für das Baby<br />

völlig ausreichend ist. Am wichtigsten<br />

ist die Schlafgelegenheit:<br />

Dort verbringt das Neugeborene<br />

mit Abstand die meiste Zeit. Dank<br />

der geschützten Atmosphäre fühlt<br />

sich das Baby in einem Stubenwagen<br />

meist am wohlsten. Das Körbchen<br />

bietet auch bei lautem Familientrubel<br />

Schutz und die nötige<br />

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Ruhe. Neben den klassischen Modellen<br />

mit Volants und Rüschen<br />

bieten einige Hersteller längst<br />

auch sehr moderne Ausführungen<br />

an, die in alten Landhäusern ebenso<br />

Hingucker sind wie in schicken<br />

städtischen Lofts.<br />

Nach einigen Monaten kommt<br />

dann das erste Bett ins Kinderzimmer.<br />

Eine reizvolle Alternative zu<br />

den traditionellen Gitterbetten<br />

aus Naturholz sind antike Betten<br />

aus farbig lackiertem Holz oder Eisen.<br />

Ein Moskitonetz oder ein halbrunder<br />

Vorhang am Kopfende verleihen<br />

dem Schlafplatz eine ruhige<br />

Atmosphäre. Praktisch sind Verdunkelungsstoffe:<br />

Sie verhindern,<br />

dass der Sprössling beim ersten<br />

Sonnenstrahl aufwacht.<br />

Der Wickelbereich sollte auf jeden<br />

Fall effektiv und zweckmäßig sein.<br />

Dafür bedarf es nicht unbedingt<br />

einer speziellen Wickelkommode.<br />

Auch eine vorhandene Kommode<br />

kann, versehen mit einer gepolsterten<br />

Plastikauflage, ein perfekter<br />

Wickelplatz sein, wenn die<br />

Höhe (ca. 85 cm) ergonomisch auf<br />

die Größe der Eltern abgestimmt<br />

ist. Sollte die Tiefe der Kommode<br />

nicht ausreichen: das Möbel mit<br />

etwas Abstand zur Wand platzieren,<br />

eine Leiste an die Wand montieren<br />

und ein extra gefertigtes<br />

Brett mit Plastikpolsterung aufle-<br />

Anzeigenschluss für die märz-Ausgabe: 20.02.2008<br />

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26 | HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> www.haeusermagazin.de


gen. Im Zwischenraum zwischen<br />

Kommode und Wand lassen sich<br />

dann auch die Wickelpackungen<br />

gut verstecken.<br />

Im Krabbelalter ist der Fußboden<br />

von großer Bedeutung. Ansprechend<br />

und für Kinder gut geeignet<br />

sind Böden aus Holz, Kork<br />

und Linoleum. Mit einem Teppich<br />

oder auf Maß geschnittener Auslegeware<br />

lassen sich diese pflegeleichten<br />

Beläge auch in eine kuschelige<br />

Spielwiese für den Nachwuchs<br />

verwandeln.<br />

Eigene Bereiche mit klarer<br />

Ordnung<br />

Je älter die Kinder werden, desto<br />

wichtiger sind effiziente Ordnungssysteme<br />

in ihren Zimmern.<br />

Nach den Kuscheltieren und dem<br />

Bobbycar kommen Autos, Puppenaccessoires,<br />

Spiele oder Selbstgebasteltes<br />

in die Regale. Geschlossene<br />

Schränke mit dahinterliegenden<br />

Regalen sind dafür ideal.<br />

In Plastik- oder Sisalkörben lassen<br />

sich Dinge wie Papier, Stifte,<br />

Spiele oder CDs perfekt ordnen.<br />

Schulkinder können ihre Schubladen<br />

oder Kisten beschriften, die<br />

Kleineren freuen sich oft über ein<br />

Foto, das die Spielsachen zeigt, die<br />

dahinter versammelt sind.<br />

Für Geschwister, die sich ein gemeinsames<br />

Zimmer teilen, sind<br />

klar markierte Bereiche und private<br />

Ecken sehr wichtig. Hilfreich<br />

kann dabei ein Farbkonzept sein,<br />

das den Raum in zwei Bereiche<br />

teilt. Realisieren lässt sich das zum<br />

Beispiel mit gleichen Möbelmodellen<br />

in unterschiedlichen Farben<br />

oder auch mit gleichen Musterstoffen<br />

oder Tapeten in unterschiedlichen<br />

Farbstellungen. So hat<br />

jedes Kind seine eigene Zone, und<br />

darüber hinaus sorgt das Konzept<br />

für eine nachvollziehbare Struktur<br />

im Raum.<br />

Möbel können mitwachsen<br />

Beim Möbelkauf sollten Eltern natürlich<br />

auf die ergonomischen Bedürfnisse<br />

ihres Kindes achten.<br />

Ein höhenverstellbarer Schreibtisch<br />

passt sich schrittweise dem<br />

Wachstum an, und in gleichem<br />

Maße sollte auch der Stuhl mitwachsen.<br />

Für Grundschüler reicht<br />

ein Schreibtisch ohne Zusatzfunk-<br />

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www.haeusermagazin.de HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> | 27<br />

© 2007 www.cdgruppe.de<br />

WohnEn & GartEn<br />

tionen. Idealerweise lassen sich<br />

Zusatzelemente wie Rollcontainer,<br />

Computer und PC-Bord später<br />

nachrüsten.<br />

Gern greifen Eltern beim Kindermöbelkauf<br />

auch auf Klassiker aus<br />

der Erwachsenenwelt zurück. So<br />

gibt es etwa den Schreibtisch, den<br />

der berühmte Nachkriegsarchitekt<br />

Egon Eiermann für sein Büro entwarf,<br />

auch als höhenverstellbaren<br />

Kinderschreibtisch. Eine praktische<br />

und nachhaltige Lösung: Die Kleinen<br />

wachsen mit einem Designklassiker<br />

auf, der sich aber auch jederzeit<br />

verkaufen lässt – und zwar<br />

meist ohne Wertverlust.<br />

Für die Verteilung unseres Magazins im Raum Odenwald suchen einen Ausfahrer/in. Wenn Sie einmal im<br />

Monat Zeit haben und über einen PKW verfügen rufen Sie uns an und erfahren Sie mehr.<br />

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machen das Leben außerhalb<br />

des Hauses attraktiv und<br />

wertvoll. Dieses Buch bietet<br />

Tipps und Ideen, wie man<br />

die Anlagen rund ums Haus<br />

schön und kreativ gestalten<br />

kann. Angefangen bei<br />

der Gartengestaltung, dem<br />

Anlegen eines Teiches,<br />

dem Bau einer Holz-Terrasse,<br />

eines Schwimmbeckens oder<br />

eines Gartenhäuschens bis hin zu Zäunen, Mauern, Treppen, Wegen sowie<br />

Carports und Müllhäuschen. In diesem Buch werden viele hilfreiche<br />

Hinweise anhand von zahlreichen Schritt für Schritt Abbildungen zu Bau,<br />

Gestaltung und Materialauswahl für Außenanlagen angeboten. Anleitungen,<br />

die es dem Laien oder Hobby-Handwerker erleichtern sollen, die<br />

Außengestaltung selbst in die Hand zu nehmen.<br />

176 Seiten, 892 farbige Bilder und viele Schritt-für-Schritt-Abbildungen.<br />

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Echt<br />

Sturz statt Licht<br />

Besucherin verletzte sich in dunklem Flur<br />

zwar gibt es eine Verkehrssicherungspflicht,<br />

die es Immobilieneigentümern<br />

auferlegt,<br />

absehbare Gefahrenquellen auf ihrem<br />

Grundstück aus dem Weg zu<br />

schaffen. Doch auch von einem unbeteiligten<br />

Dritten wird nach Auskunft<br />

des Infodienstes Recht und<br />

Steuern der LBS erwartet, dass er<br />

sich – den Verhältnissen angemessen<br />

– vorsichtig bewegt. Sonst gehen<br />

die Gerichte bei Unfällen von<br />

einem Mitverschulden aus.<br />

(Amtsgericht München, Aktenzeichen<br />

172 C 20800/06)<br />

Der Fall: Eines Abends, es war<br />

schon dunkel, besuchte eine Frau<br />

ein ihr bekanntes Anwesen in<br />

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München. Die Haustüre war nicht<br />

beleuchtet, es fand sich auch nirgendwo<br />

ein Lichtschalter. So betrat<br />

sie das Gebäude und wollte sich<br />

langsam nach einem Schalter vortasten.<br />

Statt dessen aber stürzte<br />

sie kopfüber die Kellertreppe hinab,<br />

zog sich Platzwunden, eine<br />

Gehirnerschütterung und Prellungen<br />

zu. In einem Zivilprozess<br />

forderte sie anschließend Schadenersatz<br />

und Schmerzensgeld. Ihre<br />

Begründung: Schlechte Beleuchtung<br />

und unzureichende Absicherung<br />

der Kellertreppe hätten den<br />

Unfall überhaupt erst verursacht.<br />

Das urteil: Das Amtsgericht München<br />

wollte in dem Prozess weder<br />

B/ D -Seite<br />

B/ C -Seite<br />

der einen noch der anderen Partei<br />

vollständig Recht geben. Es handle<br />

sich hier zwar um eine Verletzung<br />

der Verkehrssicherungspflicht<br />

durch den Eigentümer, doch auch<br />

die Verletzte hätte vorsichtiger<br />

sein müssen. Die zuständige Richterin<br />

im Wortlaut: „Die Klägerin<br />

hätte (...) entweder auf ein Betreten<br />

des Anwesens völlig verzichten<br />

können oder sich an der Hauswand<br />

vorsichtig entlang tasten müssen,<br />

dass es nicht zu einem Sturz kommen<br />

konnte.“ Deswegen wurde ihr<br />

ein hälftiges Mitverschulden zur<br />

Last gelegt, sie erhielt lediglich 400<br />

Euro Schmerzensgeld.<br />

(LBS)<br />

Anzeigenpreise zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer.<br />

Herr Weber berät Sie gerne: 06151 51181<br />

Alle Ausgaben von <strong>Häusermagazin</strong><br />

und die Mediadaten<br />

finden Sie auch auf:<br />

www.haeusermagazin.de<br />

28 | HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> www.haeusermagazin.de<br />

B/ C -Seite<br />

C/ D -Seite<br />

B/ B -Seite<br />

Geld für’s Bellen?<br />

Dass ein in der Nachbarwohnung<br />

ständig bellender<br />

Hund einem Mieter die Nerven<br />

rauben kann, muss nicht weiter<br />

erläutert werden. Doch diese<br />

Geräusche müssen schon erhebliche<br />

Ausmaße annehmen,<br />

ehe man deswegen die Miete<br />

mindern darf. So zumindest entschied<br />

es nach Information des<br />

Infodienstes Recht und Steuern<br />

der LBS ein Amtsrichter in einem<br />

konkreten Fall. Ein gelegentliches<br />

Bellen, so hieß es im Urteil, könne<br />

man noch nicht als Mangel<br />

bezeichnen – ebenso wenig „wie<br />

andere, mit der Wohnnutzung<br />

zwangsläufig verbundene nachbarliche<br />

Lautäußerungen wie<br />

Schritte, das Rauschen von Duschen<br />

oder Toilettenspülungen<br />

(…)“. All das gehöre, ebenso wie<br />

die Lebenszeichen eines Hundes,<br />

zu dem Geräuschspektrum, „das<br />

jeden Mieter eines Mehrfamilienhauses<br />

erwartet und das er dementsprechend<br />

vertragsgemäß<br />

hinzunehmen hat“. Anders sehe<br />

es nur dann aus, wenn das Tier<br />

regelmäßig und lang anhaltend<br />

laut belle.<br />

(Amtsgericht Hamburg, Aktenzeichen<br />

49 C 165/05)


Wenn der Vermieter drei Mal klingelt<br />

Das Besichtigungsrecht einer Wohnung hat klare grenzen<br />

Der Eigentümer einer Immobilie<br />

darf seine Mieter nicht allzu<br />

oft mit Besichtigungswünschen<br />

belästigen. Zwar besitzt er grundsätzlich<br />

das Recht, aus gegebenem<br />

Anlass die Wohnung bzw. das Haus<br />

in Augenschein zu nehmen, doch<br />

das stößt nach Information des Infodienstes<br />

Recht und Steuern der<br />

LBS relativ schnell an seine Grenzen.<br />

Drei Besuche nacheinander<br />

sind in der Regel zu viel des Guten.<br />

(Amtsgericht Hamburg, Aktenzeichen<br />

49 C 513/05)<br />

Der Fall: Ein Vermieter hatte bereits<br />

zwei Mal seine vermietete<br />

Wohnung eingehend besichtigt,<br />

beim letzten Besuch war er sogar<br />

in Begleitung eines Architekten<br />

gewesen. Bald danach begehrte er<br />

schon wieder Einlass – mit der Begründung,<br />

er müsse nun den Fußboden<br />

kontrollieren. Und außerdem,<br />

so der Eigentümer, sei im Vertrag<br />

sowieso festgeschrieben, dass<br />

ihm jederzeit und ohne vorherige<br />

Anmeldung Zutritt gewährt wer-<br />

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zum Mitnehmen!<br />

Oktober 2008<br />

4. Jahrgang<br />

Seite 24<br />

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traumhafte Fliesen auf 1200 Quadratmeter Ausstellungsfläche<br />

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Seite 10<br />

den müsse. Der Mieter verwahrte<br />

sich dagegen. Er wies darauf hin,<br />

der Vermieter habe genügend Gelegenheit<br />

gehabt, alles an der Wohnung<br />

intensiv zu studieren, was<br />

ihn interessiere.<br />

Das Urteil: Der Hamburger Amtsrichter<br />

erklärte den entsprechenden<br />

Passus im Mietvertrag<br />

für unwirksam. Solch eine Regelung<br />

belaste den Mieter in unangemessener<br />

Weise, denn sie erlaube<br />

ständige, durch nichts zu beschränkende<br />

Kontrollbesuche. Ein<br />

Eigentümer habe schonend mit<br />

seinem Recht auf Besichtigung<br />

umzugehen. Er müsse den Besuch<br />

rechtzeitig ankündigen und die<br />

Gründe dafür nennen. Lägen mehrere<br />

Anlässe vor, so sei es geboten,<br />

die Termine zu bündeln. Der dritte<br />

Wunsch, die Immobilie zu betreten,<br />

sei hier eindeutig zu viel gewesen.<br />

Schließlich müsse man das<br />

Grundrecht eines jeden Menschen<br />

auf Unverletzlichkeit der Wohnung<br />

ausreichend würdigen.<br />

Streitfrage Wasserkosten-Abrechnung<br />

Die Berechnung der Kosten für die Wasserversorgung und Entwässerung<br />

von Mietwohnungen kann Probleme aufwerfen, wenn nicht<br />

alle Wohnungen im Haus mit einem Wasserzähler ausgestattet sind. In<br />

diesem Fall darf der Vermieter bei allen Mietparteien die Wasserkosten<br />

nach dem Anteil an der Wohnfläche berechnen, auch wenn nur eine einzige<br />

Einheit im Mehrfamilienhaus keinen Wasserzähler hat. Das berichtet<br />

das Immobilienportal Immowelt.de mit Verweis auf ein aktuelles Urteil<br />

des Bundesgerichtshofes (BGH, Az.: VIII ZR 188/07).<br />

Im vorliegenden Fall weigerte sich der Mieter die Wasserkosten zu zahlen,<br />

da diese entsprechend der jeweiligen Wohnflächen anteilig aufgeteilt<br />

wurden. Der installierte Wasserzähler wies hingegen einen wesent-<br />

lich geringeren Betrag für den Mieter<br />

aus. Da jedoch zum Zeitpunkt<br />

der Abrechnung nicht alle Wohnungen<br />

mit Wasserzählern ausgestattet<br />

waren, entschied der BGH<br />

zugunsten des Vermieters. Nach<br />

dem erfassten Verbrauch muss nur<br />

dann abgerechnet werden, wenn<br />

alle Wohnungen Wasserzähler besitzen<br />

und im Mietvertrag keine anders<br />

lautenden Vereinbarungen getroffen<br />

wurden.<br />

geben Sie das häuSermAgAzin einfach<br />

weiter. An Verwandte, Freunde, Bekannte,<br />

nachbarn, …! Vielen Dank!<br />

WeiterleSen!<br />

rEcht<br />

www.haeusermagazin.de HäuserMAgAzIn 02.<strong>2009</strong> | 29<br />

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Oktober 2008<br />

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täglich von 10 bis 18 Uhr<br />

Seite 10


Feng Shui Sprechstunde<br />

Feng Shui ist in den letzten Jahren<br />

immer mehr zum Begriff<br />

für bewusstes und harmonisches<br />

Bauen und Einrichten geworden.<br />

Man kann mit Hilfe von Feng Shui<br />

die Energien der Umgebung so gestalten,<br />

dass sich die Bewohner in<br />

ihren vier Wänden wohl fühlen und<br />

durch die entsprechenden Himmelsrichtungen<br />

und Farben in ihrem<br />

Leben und in ihren Vorhaben<br />

gestärkt werden. Dabei ist eines<br />

der Basisprinzipien die Ausgewogenheit<br />

der Gegensätze, symbolisiert<br />

im Zeichen von Yin und Yang.<br />

Frage:<br />

Wir sind im August letzten Jahres<br />

in diese Wohnung gezogen.<br />

Seitdem ist unser Sohn, 11 Jahre alt,<br />

extrem unkonzentriert, unausgeglichen<br />

und hat auch in der Schule<br />

stark nachgelassen. Er ist überhaupt<br />

nicht gerne in seinem Zimmer.<br />

Er ist im Mai 1997 geboren.<br />

Was können Sie uns empfehlen?<br />

Antwort:<br />

Da Ihr Sohn 1997 geboren ist gehört<br />

er zum Trigramm Zhen, der<br />

Donner, mit der Trigrammzahl drei<br />

und dem Element Holz. Die förderlichen<br />

Richtungen für ihn sind daher<br />

1. Süden für den schulischen<br />

Erfolg, 2. Norden für Kraft und<br />

Gesundheit, 3. Südosten für Harmonie<br />

und Partnerschaft und 4.<br />

Osten für Stabilität. Seine ungünstigste<br />

und energetisch am stärksten<br />

bremsende Richtung ist der<br />

Westen.<br />

Wenn ich mir nun das Zimmer anschaue,<br />

sehe ich verschiedene Dinge<br />

die man verändern sollte:<br />

1. Er schläft mit dem Kopf in Richtung<br />

Schlafzimmer der Eltern,<br />

also nach Westen. Diese Richtung<br />

nimmt ihm Kraft. Man könnte das<br />

Bett so drehen, dass er mit dem<br />

Kopf zum Flur schläft, also nach<br />

Süden. Diese Richtung stärkt seinen<br />

schulischen Erfolg. Ein weiterer<br />

Vorteil ist, dass er dann nicht<br />

mehr mit den Füßen ungeschützt<br />

zur Tür liegt.<br />

2. Der Schreibtisch steht direkt an<br />

der Wand. Er schaut zwar nach Os-<br />

ten, in eine gute und stabilisierende<br />

Richtung, aber er schaut direkt<br />

an die Wand, das ist ungefähr<br />

so als hätte man ein „Brett vor<br />

dem Kopf“. Es fehlt der Raum vor<br />

dem Schreibtisch, der die Inspiration<br />

stärkt. Gleichzeitig steht der<br />

Schreibtisch genau in der energetischen<br />

Durchzugslinie zwischen<br />

Tür und Fenster, ein besonders unruhiger<br />

und ungeschützter Platz.<br />

Instinktiv sitzen Kinder an solchen<br />

Plätzen nicht gerne.<br />

Sie können den Schreibtisch so verschieben,<br />

dass Ihr Sohn eine feste<br />

Wand im Rücken hat, eine so genannte<br />

Schildkröte. Mit dieser<br />

Rückendeckung hat sein Unbewusstes<br />

keine Angst, dass von hinten<br />

Gefahr droht, er hat Raum für<br />

Inspiration vor dem Schreibtisch<br />

und er hat auch die Zimmertür gut<br />

im Blick. All diese Faktoren sorgen<br />

dafür, dass er sich besser auf seine<br />

eigentliche Aufgabe konzentrieren<br />

kann. Er schaut nach wie vor in die<br />

Richtung Osten, die für ihn Stabilität<br />

bedeutet.<br />

Gleichzeitig könnten Sie vor das<br />

Fenster, das der Tür genau gegenüberliegt,<br />

einen Vorhang hängen,<br />

so dass die Energie hier besser im<br />

Raum gesammelt werden kann.<br />

3. Farben<br />

Der ganze Raum liegt im Norden,<br />

welches dem Element Wasser zugeordnet<br />

wird. Ihr Sohn gehört<br />

zum Holzelement. Holz wird durch<br />

Wasser gestärkt. Man könnte hier<br />

Feng Shui TippS März<br />

Nicole Zaremba<br />

Besonders gute Bereiche<br />

Südosten: Dieser Bereich ist sehr gut friedliche und wohltätige Aktivitäten und für<br />

die Stellung in der Gesellschaft. Auch für alle sozialen Projekte.<br />

Süden: Sehr gut für die Töchter, gut für Kunst und ein hohes Ansehen.<br />

Nordwesten: Dieser Bereich ist sehr gut für Denker, Dozenten, Schriftsteller und<br />

Akademiker. Auch sehr gut für alle Prüfungen, auch für Sportler.<br />

Nordosten: Dieser Bereich ist gut für kluge Kinder und schulische Leistungen. Auch<br />

für literarische und soziale Projekte. Aber vorsicht: nicht gut für kleine Kinder unter 5.<br />

Norden: Im Norden ist dieses Jahr der Unglücksstern. Diesen Monat kommt allerdings<br />

der Intellligenzstern zu Besuch, so dass hier Glück für Denken und Prüfungen<br />

zu erwarten ist. Vorsicht vor Alkoholmissbrauch.<br />

Besonders ungünstige Bereiche<br />

Südwesten: Hier ist diesen Monat ein Potenzial für Fieberkrankheiten. Man arbeitet<br />

hier viel und hat wenig Erfolg. Halten Sie den Südwesten möglichst ruhig und stellen<br />

Sie hier eine blaue Vase mit stillem Wasser auf.<br />

Westen: Hier lauert diesen Monat Feuergefahr und Magendarm Krankheit. Bitte<br />

schlafen Sie nicht in diesem Raum, wenn Sie schwanger sind und leicht eine Fehlgeburt<br />

bekommen könnten. Stellen Sie eine Schale mit stillem Wasser und einigen Blüten<br />

in die Westecke.<br />

Osten: Hier ist diesen Monat ein Potenzial von Gerichtstreitigkeiten und Diebstahl.<br />

Es könnte vermehrt Streit geben. Eine rote Kerze in der Ostecke schafft hier Abhilfe.<br />

Vorsicht vor Wanddurchbrüchen und Erdaushüben:<br />

Keine Grab- oder groben Renovierungsarbeiten beginnen im Nordosten, Südwesten,<br />

Osten und Norden.<br />

Beginnen Sie mit den Arbeiten im Süden, Südosten, Westen und Nordwesten.<br />

gut mit blauen Farben arbeiten,<br />

und damit es nicht zu kühl wird,<br />

sollte man zum Blau noch weiß<br />

und helle Erdfarben addieren, also<br />

ein helles warmes Gelb oder Terra<br />

zum Beispiel. Man könnte auch<br />

noch ein bisschen Grün zum Blau<br />

kombinieren.<br />

4. Raumenergie<br />

Ab <strong>Februar</strong> <strong>2009</strong> ist im Norden für<br />

ein Jahr lang ein bremsender Erdeinfluss,<br />

die sogenannte gelbe<br />

Fünf. Hängen Sie deshalb in die<br />

Mitte der Fensterseite ein Klang-<br />

spiel aus Metall, um diesen Einfluss<br />

zu neutralisieren.<br />

vorher nachher<br />

Als dies sollte helfen, damit es Ihrem<br />

Sohn wieder besser geht und<br />

er mehr Kraft durch seinen Raum<br />

bekommt.<br />

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