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Ausgabe 7, Sommer 2002 - Yoga Vidya

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<strong>Yoga</strong> <strong>Vidya</strong> KongressDer Workshop "Sat Prem", Liebesritual für sich selbst, für den Partner/diePartnerin, für Familie und Umwelt war überfüllt. Die Kongressteilnehmer lernten,wie sie ein Liebesritual für sich selbst zelebrieren können, um das eigenespirituelle Bewusstsein in sich zu wecken. Die Anleitung dazu war so strukturiert,daß es für die Teilnehmer leicht war, das Ritual nachzuvollziehen. Auchdie praktischen Übungen waren leicht erlernbar und für späteres häuslichesÜben einprägsam vermittelt. In der heutigen Zeit haben wir oft Probleme mitunserem Partner oder unserer Partnerin, im Alltagsleben ein für beide erträglichesMaß an Zuwendung und eigenem Freiraum zu finden. Bei diesem Ritualgeht es darum, wie ich mich selbst weiterentwickle, ohne meinen Partner zuverletzen, wie ich das Zusammengehörigkeitsgefühl stärke und ein für beidefriedliches und abwechslungsreiches Leben plane und trennende Komplikationenbewältige. Dieses Ziel zu erreichen, ist möglich, wenn wir uns bewusstwerden, durch weniger Ego können wir reine Liebe ausstrahlen. Tägliches <strong>Yoga</strong>-Üben und der Vollzug des Rituals helfen uns dabei.Sehr gut besucht. war auch der Workshop "<strong>Yoga</strong>-Therapie" von SigmundFeuerabendt. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung gelang es ihm, diesesnicht leichte Thema so gut strukturiert zu vermitteln, dass die <strong>Yoga</strong>-Lehrerund -Lehrerinnen Impulse erhielten, ihre Arbeit in diesem Sinne weiterzuentwickeln.Die <strong>Yoga</strong>-Therapie geht von vorneherein von einem ganzheitlichen Ansatzaus. Man therapiert nicht nur eine Befindlichkeitsstörung, sondern siehtden ganzen Menschen. Das griechische Wort "Therapie" meint: Hegen undPflegen, und das ist, was wir ja im <strong>Yoga</strong> tun. Wenn ich Körper, Geist und Seelepflege, werde ich in mir ein Glücksgefühl spüren, und das bedeutet, mit mirselbst zufrieden zu sein.18

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