Jahresbrief 2008 - Freunde des HSG
Jahresbrief 2008 - Freunde des HSG
Jahresbrief 2008 - Freunde des HSG
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JAHRESBRIEF BRIEF <strong>2008</strong><br />
Liebe Liebe Freundinnen Freundinnen und und <strong>Freunde</strong> <strong>Freunde</strong> <strong>des</strong> <strong>des</strong> <strong>HSG</strong>,<br />
<strong>HSG</strong>,<br />
das Jahr <strong>2008</strong> war geprägt durch eine Vielzahl von gravierenden Veränderungen. Die<br />
weltweite Finanzkrise verengt die finanziellen Spielräume der öffentlichen Hand. Bei der<br />
letzten Landtagswahl kam die FDP als Koalitionspartner in die bayerische Staatsregierung,<br />
was sich auf die Schulpolitik und das <strong>HSG</strong> auswirken wird. Auch das Büchergeld,<br />
an dem sich viel Diskussion entzündete, wurde bereits abgeschafft.<br />
Beim Studium <strong>des</strong> <strong>Jahresbrief</strong>es werdet Ihr feststellen, dass auch im <strong>HSG</strong> selbst die Welt<br />
nicht still steht und auch hier viele Veränderungen im Laufe <strong>des</strong> Jahres <strong>2008</strong> stattgefunden<br />
haben, z.B. das von uns vollständig finanzierte Projekt ıBewegte Pause am <strong>HSG</strong>„.<br />
Die Schülerzahl hat mit 957 Schülern zu Beginn dieses Schuljahres einen neuen historischen<br />
Rekordstand für das <strong>HSG</strong> erreicht. Die letzten Raumreserven werden beansprucht.<br />
Erfreulicherweise liegt die durchschnittliche Klassenstärke bei 27,48 Schülern,<br />
im Einzelfall allerdings noch bis zu 32 Schülern. Bei den Leistungen ist das <strong>HSG</strong> seit<br />
Jahren in Mathematik in der bayerischen Spitzengruppe; nun gelang beim letzten Mathetest<br />
dem <strong>HSG</strong> der 1. Platz – trotz Mathelehrermangel.<br />
Bedanken Bedanken Bedanken möchte ich mich<br />
für die enge und vertrauensvolle<br />
Zusammenarbeit bei<br />
Herrn Direktor Blank, dem<br />
Lehrerkollegium und den<br />
Sekretärinnen, den übrigen<br />
Mitgliedern <strong>des</strong> Vorstands<br />
und den Druckern <strong>des</strong><br />
<strong>Jahresbrief</strong>es.<br />
Unser Jahrestreffen findet<br />
dieses Jahr wie üblich am<br />
23.12.<strong>2008</strong> 23.12.<strong>2008</strong> um um 20 20 Uhr Uhr Uhr statt<br />
und zwar wieder in der Mensa Mensa <strong>des</strong> <strong>des</strong> <strong>HSG</strong> <strong>HSG</strong>. <strong>HSG</strong> Die Mensa befindet sich links neben dem<br />
Haupteingang. Getränke und kleine Speisekarte werden angeboten. Die Arbeitsgruppe<br />
ıRoboterbau„ <strong>des</strong> <strong>HSG</strong> wird während <strong>des</strong> Abends ihre Tätigkeit vorstellen.<br />
Ich wünsche allen Mitgliedern ein besinnliches und friedliches Weihnachtsfest, einen<br />
guten Start in das neue Jahr sowie viel Spass beim Lesen <strong>des</strong> <strong>Jahresbrief</strong>es !<br />
Euer Thomas Schwaegerl<br />
JAHRESBRIEF BRIEF |1
JAHRESBRIEF BRIEF <strong>2008</strong><br />
2 | JAHRESBRIEF BRIEF<br />
Zum Zum AAbschied<br />
A schied von von Siegfried Siegfried Broll<br />
Broll<br />
Humor Humor als als Beipackze Beipackzettel<br />
Beipackze tel tel<br />
Oberstudienrat Siegfried Broll beendete seinen<br />
Dienst am Hermann-Staudinger-Gymnasium<br />
am 14. Februar <strong>2008</strong>. So einfach und lapidar<br />
könnte man das Eintreten in die Freistellungsphase<br />
<strong>des</strong> Blockmodells der Altersteilzeitbeschäftigung<br />
nach Art. 80d <strong>des</strong> Bayerischen Beamtengesetzes<br />
beschreiben. Zutreffender erscheint<br />
jedoch die Formulierung: Das Kollegium<br />
<strong>des</strong> <strong>HSG</strong> muss mit Sigi Broll einen stets<br />
hilfsbereiten, liebenswerten und humorvollen<br />
Kollegen in den Ruhestand ziehen lassen.<br />
Herr Broll gehört seit September 1974 dem<br />
Lehrerkollegium an und zählt somit noch zur<br />
Erstbesetzung unseres Gymnasiums. Über 33<br />
Jahre hat Herr Broll das Schulleben und die<br />
Schule als Lehrer für Englisch und Latein entscheidend mitgestaltet und mitgeprägt.<br />
Siegfried Broll wurde am 05.07.1945 in Berlin geboren. Den für ihn kennzeichnenden<br />
Humor erhielt er quasi als Beipackzettel durch seine Kind- und Schulzeit im Rheinland.<br />
Nach dem Abitur in Düren studierte er in Würzburg Latein und Englisch und kam<br />
nach dem Referendariat am 16. Sept. 1974 nach Erlenbach ans <strong>HSG</strong>.<br />
Der altersgemäße Umgang mit den Jugendlichen fiel ihm nicht schwer. Sein trockener<br />
Humor würzte den Unterricht, wann immer es nötig war, und gehörte zu den Markenzeichen<br />
seines Unterrichts wie das Brot zur Suppe. Er stellte deutliche Forderungen an<br />
seine Schüler, war aber auch stets bereit, jeden zu fördern, der sich bemühte.<br />
Die Organisation und Beteiligung an Tutoren- und Studienfahrten gehörten lange Zeit<br />
zu seinem pädagogischen Repertoire, ebenso wie der deutsch-englische Schüleraustausch<br />
mit Shenfield. Wo und wann Herr Broll seine Stimme erhob, kam auch stets Stimmung<br />
auf. Die zutreffenden Kommentare und passenden Witze, sorgten im oft grauen Schulalltag<br />
für Heiterkeit und Frohsinn. Seine unkomplizierte Kontaktfähigkeit machten ihn<br />
von Anfang an zu einem beliebten Mitglied <strong>des</strong> Kollegiums. Dabei übersah mancher<br />
allzu leicht die Ernsthaftigkeit, Gewissenhaftigkeit und das Engagement, mit denen er<br />
seinen Beruf ausübte. Durch eine spezielle feine und delikate Art ist es ihm gelungen,<br />
auf Dinge und Sachverhalte hinzuweisen, die für viele in den Tabu-Bereich gehören.<br />
Nicht nur mir, sondern auch den Eltern fiel sehr positiv auf, dass er weit mehr als unbedingt<br />
notwendig das Elterngespräch suchte und pflegte. Er gehörte regelmäßig zu den<br />
Kollegen, die weit über die angesetzte Zeit an den Sprechtagen den Eltern mit Rat und<br />
Tat zur Seite standen.<br />
Die Schulgemeinschaft <strong>des</strong> <strong>HSG</strong> wünscht ihm Gesundheit und Freude bei der Pflege<br />
seiner vielseitigen Aktivitäten und hofft, dass der Humor ihn dabei auch zukünftig begleitet.<br />
Ad meliorem! K. Blank, OStD
Zum Zum GGedenken<br />
G denken an Brigitte Hertel Hertel<br />
Am 06.07.<strong>2008</strong> erlag Oberstudienrätin a. D.<br />
Brigitte Hertel ihrer langen und schweren<br />
Krankheit. Frau Hertel arbeitete 32 Jahre als<br />
Lehrerin am <strong>HSG</strong>. In dieser Zeit haben zahlreiche<br />
Schülerjahrgänge eine engagierte Lehrerin<br />
erlebt, die fachliches Können mit menschlicher<br />
Wärme zu verbinden vermochte. Wie keine<br />
andere Person verkörperte sie die Charaktereigenschaft<br />
der Hilfsbereitschaft.<br />
In ihrer Bescheidenheit und in ihrem Pflichtbewusstsein<br />
war sie gerade uns Lehrern stets ein<br />
Vorbild, nicht zuletzt auch <strong>des</strong>halb, weil sie<br />
während ihrer letzten Dienstjahre - bereits gezeichnet<br />
von ihrer schweren Krankheit - mit<br />
großer Willens- und Charakterstärke ihren Unterricht<br />
hielt und ihren Dienst verrichtete. Die Liebe zu ihrer Schule zeigte sich auch<br />
noch nach der Pensionierung im Jahre 2005. Wann immer es ihr möglich war, hat sie<br />
an Theater- und Musikaufführungen, Schulfeiern oder an den Kollegenausflügen teilgenommen.<br />
Wir haben mit Frau Hertel allzu früh eine wunderbare Kollegin verloren und<br />
werden ihre Denkmäler nie vergessen, die sie in unseren Herzen geschaffen hat.<br />
K. Blank, OStD<br />
Mit Mit Dr. Dr. Fahn Fahn wieder wieder ein ein <strong>HSG</strong> <strong>HSG</strong>-Vertreter <strong>HSG</strong> <strong>HSG</strong> Vertreter im im im Bayerischen Bayerischen Bayerischen Landtag<br />
Landtag<br />
Bei der Wahl zum Bayerischen<br />
Landtag im Oktober<br />
<strong>2008</strong> gelang mit Dr.<br />
Hans Jürgen Fahn (Freie<br />
Wähler) erneut einem<br />
Lehrer <strong>des</strong> <strong>HSG</strong> der<br />
Sprung ins bayerische<br />
Parlament.<br />
Zuvor waren schon der<br />
Lehrer Dr. Heinz Kaiser<br />
(SPD) und Petra Münzel<br />
(GRÜNE, Abitur am<br />
<strong>HSG</strong> 1974) Mitglieder <strong>des</strong><br />
Bayerischen Landtags.<br />
Dr. Fahn wirkte besonders<br />
durch das von ihm<br />
angestoßene und kreativ<br />
weiterentwickelte ıProjekt der Generationen„ in den letzten Jahren für ein positives<br />
Image <strong>des</strong> <strong>HSG</strong> nach außen und eine positive Atmosphäre in der Schule.<br />
JAHRESBRIEF BRIEF | 3
JAHRESBRIEF BRIEF <strong>2008</strong><br />
Sport Sport Sport am am am <strong>HSG</strong> – eine eine bbewegte<br />
b wegte Schule Schule<br />
Das Hermann-Staudinger-Gymnasium blickt im Schuljahr 2007/<strong>2008</strong> wohl auf sein<br />
sportlich erfolgreichstes Jahr zurück. Vielfältige Aktionen und Neuerungen, sportliche<br />
Erfolge und Kooperationen kennzeichnen das vergangene Schuljahr.<br />
Wie in jedem Jahr zeichnet sich das <strong>HSG</strong> durch eine Teilnahmequote Teilnahmequote Teilnahmequote an an sportlichen<br />
sportlichen<br />
Wettbewerben Wettbewerben aus, die weit und breit einzigartig ist. Dazu kommen beinahe schon<br />
selbstverständlich Erfolge in verschiedenen Sportarten Sportarten. Sportarten<br />
Teilweise konnten nicht alle<br />
Teilnahmewünsche der Schüler erfüllt werden, so dass im nächsten Schuljahr in einzelnen<br />
Wettbewerben sogar zwei Mannschaften gemeldet werden sollen.<br />
Hervorzuheben ist die Handballmannschaft Ju Jungen Ju<br />
gen 33,<br />
3<br />
die als bayerischer Meister bis<br />
ins Bun<strong>des</strong>finale vorstießen. Aber auch in der zweiten Domäne <strong>des</strong> <strong>HSG</strong>, dem Vol Volle Vol<br />
le ley- le y<br />
ball ball, ball wurden wieder beachtliche Erfolge erzielt. Erfreulich war die erstmalige Teilnahme<br />
einer Mädchenmannschaft Mädchenmannschaft (M4) (M4) im im Han Handball Han ball ball, ball die sogleich ein respektables Ergebnis<br />
erzielte. Schließlich sei noch auf erfreuliche Leistungen unserer Schüler bei den Lauf auf auf- auf<br />
Wettb Wettbewerben<br />
Wettb werben der Region (Römerlauf, Hypo-CityLauf, Barbarossa-Lauf ) verwiesen.<br />
Stützpunktschule Stützpunktschule und und Sportarbeitsgemei<br />
Sportarbeitsgemeinschaften Sportarbeitsgemei<br />
schaften schaften mit mit Sportvereinen<br />
Sportvereinen<br />
Durch die Ausweitung unserer Sportarbeitsgemeinschaften mit hiesigen Sportvereinen<br />
auf nunmehr 31 Kooperationen mit sieben Vereinen in 16 verschiedenen Sportarten,<br />
erreichte unsere Schule nicht nur ein extrem breites sportliches Angebot für unsere<br />
Schüler, sondern sogar ein Rekordergebnis unter bayerischen Schulen. Aufgrund dieser<br />
zahlreichen Aktivitäten wurde unserer Schule vom Kultusministerium auch der Status<br />
einer Stützpunktschule Stützpunktschule für für die die Sportarten Sportarten Handball Handball und und Volleyball Volleyball<br />
zuerkannt.<br />
In diesem Kontext steht auch die Eröffnung <strong>des</strong> Bike-Pools, bei dem durch die Kooperation<br />
mit dem Mountain-Bike-Club Sulzbach, sowie mit Unterstützung von Sponsoren<br />
17 neue Mountain-Bikes für die Schule angeschafft werden konnten, die nun im<br />
differenzierten Sport zum Einsatz kommen. An dieser Stelle sei folgenden Sponsoren<br />
für ihre Unterstützung gedankt: Firma Wika Klingenberg, SSport<br />
S port Wolfstetter Wolfstetter Ober Obern- Ober n<br />
burg, burg, Zweirad Zweirad Pfeiffer Pfeiffer Sulzbach Sulzbach und und Herrn Herrn Bernd Bernd Raschke Raschke aus Erlenbach Erlenbach. Erlenbach<br />
Eng verbunden mit diesem Bike-Pool steht eine weitere Neuerung dieses Schuljahres,<br />
nämlich der <strong>HSG</strong> Transalp im Rahmen der Erlebniswoche für die 8. Jahrgangsstufe.<br />
Erstmals werden 20 Schüler mit dem Mountain-Bike die Alpen überqueren (Transalp)<br />
und dies auf einem kulturträchtigen Weg, der Via Claudia Augusta. Von Ehrwald bis<br />
Bozen in vier Tagen gilt es 250 Kilometer und 3400 Höhenmeter zu überwinden.<br />
Kooperation Kooperation mit mit dem dem Handball Handball-Leistungszentrum Handball Leistungszentrum (HBLZ) (HBLZ) in Großwallstadt<br />
Großwallstadt<br />
Leistungsorientiert ist die Kooperation mit dem Handball-Leistungszentrum (HBLZ)<br />
in Großwallstadt. Nachdem bereits einige unserer Schüler für dieses Konzept ausgewählt<br />
wurden, sind im laufenden Schuljahr weitere Spitzenhandballer aus verschiedenen Regionen<br />
an unsere Schule gewechselt [Anm.d.Red.: u.a. ein Schüler aus Tschechien].<br />
Auch die Betreuung im Heim wird im Rahmen <strong>des</strong> freiwilligen sozialen Jahres ein<br />
ehemaliger Schüler unserer Schule übernehmen. Die Einbindung <strong>des</strong> HBLZ in das<br />
Konzept der neuen Oberstufe im G 8 ist feste Planungsgröße, zumal unseren Schülern<br />
im G 8 das Fach Sport endlich als Abiturfach Abiturfach angeboten werden kann.<br />
4 | JAHRESBRIEF BRIEF
Bewegte Bewegte Pause Pausen Pause n am <strong>HSG</strong><br />
Nicht nur der<br />
Leistungssport, sondern auch<br />
die Förderung <strong>des</strong><br />
Breitensports ist zentrales<br />
Anliegen <strong>des</strong> Schulsports am<br />
<strong>HSG</strong>. In der zweiten Pause<br />
am Vormittag, werden den<br />
Schülern der Unterstufe<br />
unter Anleitung und Mithilfe<br />
von Schülern der 10. bis 12.<br />
Jahrgangsstufe verschiedene<br />
Spiel- und Sportgeräte<br />
offeriert, um die Pause aktiv<br />
mit Bewegung zu verbringen.<br />
Mit der finanziellen finanziellen Unter-<br />
stützung stützung der der <strong>Freunde</strong> <strong>Freunde</strong> <strong>Freunde</strong> <strong>des</strong><br />
<strong>des</strong><br />
<strong>HSG</strong> <strong>HSG</strong> konnten vor allem<br />
neuartige neuartige Sportgeräte Sportgeräte Sportgeräte mit<br />
mit<br />
hohem hohem Aufford Aufforderungs<br />
Aufford rungs-<br />
charakter charakter angeschafft werden.<br />
So stehen sicherlich bei<br />
einigen unserer Schüler<br />
Geräte wie Einrad, ŸBoing-<br />
Ballÿ (Foto), ŸPogostickÿ oder<br />
ŸVortexÿ in Zukunft<br />
Computer- und Videospiele<br />
auf den Wunschzetteln.<br />
JAHRESBRIEF BRIEF | 5
JAHRESBRIEF BRIEF <strong>2008</strong><br />
SCHULHAUSGESTALTUNG<br />
SCHULHAUSGESTALTUNG<br />
Die Schulhausgestaltung mit Arbeiten von Schülerinnen und Schülern <strong>des</strong> <strong>HSG</strong><br />
schreitet weiter voran. Mittlerweile wurden vor die Fenster in der Mensa Pappmaché-<br />
Arbeiten zum Thema ıEssen + Trinken„ aufgehängt. Leider ist dies die einzige Möglichkeit,<br />
die Mensa von den SchülerInnen zu gestalten, weil das Kreisbauamt nicht gestattet,<br />
dass an die Wände etwas gehängt werden darf.<br />
In den neu umgebauten<br />
Gängen, in denen sich<br />
Bilderschienen befinden,<br />
schmücken nun Landschaftsaquarelle<br />
und Acrylbilder von<br />
SchülerInnen der K13 die Wände<br />
und im Gang vor den Kunstsälen<br />
entstand mit einer Auswahl ıberühmter<br />
Gemälde„, ein kleiner<br />
Querschnitt durch die<br />
abendländische Malerei.<br />
Den Schülerinnen der<br />
Oberstufe verdanken wir auch<br />
die gelungenen großformatigen Acryl-Bilder, die seit dem Beginn dieses Schuljahres die<br />
Aula verschönern.<br />
Blick in die Aula Andrea & Claudia Lang, K13<br />
6 | JAHRESBRIEF BRIEF
Angelina Bleicher, Anja Böhler, K12 Lis Hausmann, Judith Hoffmann, K13<br />
Karoline Strys, Abitur <strong>2008</strong> Dominique Dittert,Tatjana Rothenbücher K12<br />
JAHRESBRIEF BRIEF | 7
JAHRESBRIEF BRIEF <strong>2008</strong><br />
Es Es geht geht auch auch ohne ohne Schokolade: Schokolade: Schokolade: <strong>HSG</strong> <strong>HSG</strong>-Mensa <strong>HSG</strong> Mensa Spitze in Bayern Bayern<br />
Als eine von 33 Schulen in Bayern wurde das Erlenbacher Hermann-Staudinger-<br />
Gymnasium für seine beispielhafte Pausenverpflegung ausgezeichnet.<br />
Rechts im Bild: die Betreiberin der Mensa Annette Becker Foto: Martin Lange<br />
Für das Schuljahr 2007/<strong>2008</strong> hatte das bayerische Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit<br />
und Verbraucherschutz in Kooperation mit dem bayerischen Staatsministerium<br />
für Unterricht und Kultus sowie den bayerischen Sparkassen als Sponsoren den<br />
Wettbewerb S.P.I.C.E ausgeschrieben. Bewertet wurden die Schulen nach den Kriterien<br />
gesundheitsförderliches Angebot, Wirtschaftlichkeit, Kommunikation und Marketing<br />
sowie Akzeptanz und Einbindung ins Schulkonzept.<br />
Die Mensa-Leiterin <strong>des</strong> <strong>HSG</strong>, Annette Becker, überzeugte die Jury besonders mit ihrem<br />
"gesunden und leckeren Angebot", das - nach Tagesangebot - Frischkost, Bio und<br />
Produkte aus fairem Handel umfasst und zwar weit über die Vorgaben <strong>des</strong> Schulforums<br />
hinaus. Des Weiteren lobte die Jury die Marketingidee: "Vitaminspritzen (Obs (Obstspieße) (Obs<br />
spieße)<br />
statt statt Süßigkeiten" Süßigkeiten", Süßigkeiten" die eine "gesunde Lebensweise in der Pausenverpflegung als Thema<br />
im gesamtschulischen Kontext" darstelle. Für die freundliche und geduldige Mensa-<br />
Leiterin steht vor allem das Motto "Es geht auch ohne Schokolade" im Vordergrund. Bei<br />
33 Bewerbern zählte das <strong>HSG</strong> zu den zehn Besten und wurde mit einem Preisgeld von<br />
1000 Euro ausgezeichnet. Durch den intensiven Kontakt zu den Schülern ist die Mensa<br />
nicht nur ein Ort zum Essen, sondern auch der Kommunikation. Das Preisgeld wird<br />
der Weiterentwicklung der Mensa zu Gute kommen.<br />
Beschlossen ist bereits ein Trinkbrunnen Trinkbrunnen für die Schüler, um schwere Schultaschen<br />
von Flaschen zu entlasten.<br />
8 | JAHRESBRIEF BRIEF
Persönliches Persönliches aus aus unserer unserer Vereinigung Vereinigung<br />
Vereinigung<br />
Heirat Heirat Thomas Gerschütz (1987) Promotion keine Meldungen<br />
Nachwuchs Nachwuchs Petra Salcher (1989), Thomas Gerschütz<br />
Last Last Flight Flight Obers Oberstleutnant Obers tleutnant Peter Peter Ste Steiniger Ste niger (Abitur (Abitur 1984)<br />
1984)<br />
Oberstleutnant der<br />
Luftwaffe (2./Jagdgeschwader<br />
73 "Steinhoff") in Laage, seit<br />
Mai <strong>2008</strong> bei EADS/ ATZ in<br />
Laage<br />
Für Oberstleutnant Peter<br />
ıStoini" Steiniger kam am 13.<br />
Mai <strong>2008</strong> der Zeitpunkt,<br />
Abschied von der aktiven<br />
militärischen Jetfliegerei zu<br />
nehmen. An seinem Geburtstag<br />
absolvierte er mit dem<br />
"EUROFIGHTER 30-23" als<br />
Leader einer 4-Ship seinen<br />
letzten aktiven Flug in einem<br />
Militärjet. Er war im Laufe<br />
seiner Dienstzeit auf der "F-4F PHANTOM" und auf der "MIG-29 FULCRUM" sowie<br />
als Flug- und Waffenlehrer eingesetzt. Mehr Infos gibt es bei http://fabulousfulcrums.de<br />
Thomas Thomas Matthaei Matthaei ( (Abitur ( Abitur 1977) 1977): 1977)<br />
ıD ıDu ıD<br />
bist Priester auf ewig ewig„ ewig<br />
Vor 25 Jahren hörte Thomas Matthaei diese Worte und übernahm mit dem Priesteramt<br />
nicht den Dienst in einer hiesigen Pfarrei, sondern ging nach Sambia.<br />
Nach vielen Jahren Missionsarbeit in Chalabesa, Ilondola und Mpika kam der Jubilar<br />
in die Heimat zurück, um in der St. Josefs-Kirche in Erlenbach mit Erzbischof Thelephore<br />
Georg Mpundu und 12 Priestern seine feierliche Jubiläumsmesse zu zelebrieren.<br />
Den Erlenbachern, die ihn von Anfang an in seiner Missionsarbeit unterstützen, zeigte<br />
er mit zahlreichen Bildern, wohin ihre Spenden flossen und für welche Projekte in<br />
Zukunft Geld gebraucht wird.<br />
Vieles, was für uns selbstverständlich ist, bereitet in Sambia Probleme: Strom, sauberes<br />
Trinkwasser, Feuerholz zum Kochen, Schulen sind nicht für alle vorhanden. Richtig<br />
kritisch wird es, wenn man einen Arzt benötigt und ins Krankenhaus muss. Oft sind<br />
Strecken bis zu 300 km zurückzulegen, auf Straßen, die diesen Namen nicht verdienen.<br />
Noch immer sterben jährlich unzählige Kinder in den ersten Lebensjahren an Malaria,<br />
Durchfall oder Lungenentzündung.<br />
Die Arbeit als Missionar umfasst also nicht nur die Feier der Hl. Messe und das<br />
Beichte hören, sondern auch Impfaktionen, Aufklärung, Hygienemaßnahmen, Essensausgabe<br />
für die Waisenkinder, Solaranlage und Wassertanks für die Missionsstation,<br />
Malariamedikamente verteilen, Eseltraining (damit sie den Frauen beim Wasserholen<br />
helfen können), Reparaturen am Jeep, Biokläranlage anlegen⁄⁄.<br />
JAHRESBRIEF BRIEF | 9
JAHRESBRIEF BRIEF <strong>2008</strong><br />
Das Das G G 8 8 wird wird entschlackt entschlackt - Weniger Stoff und und weniger Stu Stunden Stu<br />
den<br />
Bayerns Gymnasiasten können damit rechnen, dass ihr Stundenplan deutlich entschlackt<br />
wird. Ex-Ministerpräsident Günther Beckstein kündigte an, dass der Freistaat<br />
sowohl beim Stoff als auch bei der Stundenzahl den Rotstift ansetzen werde. ıIch nehme<br />
die Klagen ernst, dass die Schüler an den Gymnasien zunehmend überfordert seien.<br />
Wir werden <strong>des</strong>halb sowohl den Stoff reduzieren als auch in engem Umfang die Stundenzahl,"<br />
sagte Beckstein.<br />
Zwar sei dies bereits Thema gewesen, als Bayern 2003 die Gymnasialzeit von neun auf<br />
acht Jahre verkürzte. ıDas wurde aber in den Lehrplänen nicht umgesetzt." Beckstein<br />
übte indirekt Kritik an seinem Amtsvorgänger Stoiber: ıEs hat sich nicht zu 100 Prozent<br />
bewährt, in voller Konfrontation zu einem Berufsstand etwas einzuführen." Das<br />
Kultusressort werde <strong>des</strong>halb ımit Eltern und Lehrern gemeinsam am Konzept arbeiten."<br />
Von Anfang an klagten Lehrer wie Schüler, man habe zwar die Schulzeit verkürzt,<br />
den Stoff aber nicht gestrafft und statt<strong>des</strong>sen den Unterricht bis in den Nachmittag<br />
hinein ausgedehnt.<br />
ıUnsere Kinder müssen sich auch außerhalb der Schule noch betätigen können", so<br />
Beckstein. ıSie müssen Sport treiben oder musizieren können." Bayern wolle dafür<br />
ımehr Raum als in den letzten Jahren schaffen."<br />
Anm. d.Red.: Nach dem neuen Koalitionsvertrag von CSU und FDP besteht Hoffnung,<br />
dass die Umsetzung erfolgen wird. Der Stoff soll um 1/9 gekürzt werden.<br />
Beim gegenwärtigen Streit über das achtjährige Gymnasium in Bayern ist die Ursache<br />
für seine Einführung in Vergessenheit geraten. Für notwendig hielten die maßgebenden<br />
Politiker und Vertreter der Wirtschaft einst die Schulzeitverkürzung vor allem, weil die<br />
deutschen Hochschulabsolventen im internationalen Vergleich zu alt sind. Bei der Ursachenforschung<br />
hat sich inzwischen jedoch die Erkenntnis durchgesetzt, dass viel Zeit Zeit<br />
nicht nicht an an der der Schule, Schule, sondern sondern vor vor allem allem bei bei der der Suche Suche nach nach dem dem richtigen richtigen Studienfach St<br />
dienfach<br />
und und dann dann dann im im Studium selbst draufgeht. Mehr als ein Jahr nehmen manche Abiturienten<br />
bei der Wahl <strong>des</strong> Studiengangs für sich in Anspruch. Ein Praxisseminar und ein<br />
Projektseminar in der Oberstufe <strong>des</strong> G8 sollen nun Abhilfe schaffen.<br />
Neue Neue Orientierungs<br />
Orientierungs-Seminare Orientierungs Seminare in der GG-8-Oberstufe<br />
G<br />
Oberstufe<br />
Die ersten G-8-Schüler kommen im Herbst 2009 in die neue Oberstufe. Doch auch<br />
da bleibt es beim G-8-Problem - der großen Stofffülle und der hohen Stundenzahl.<br />
Während die G-9-Schüler in der Oberstufe Fächer abwählen können und mancher<br />
Stundenplan nur noch 27 Wochenstunden umfasst, werden es im G8 bis zu 34 sein.<br />
Besonders viel verspricht man sich von dem geplanten Projektseminar zur Studienund<br />
Berufsvorbereitung, kurz P-Seminar. Denn darin sollen Schüler nun erstmals die<br />
Unterstützung erhalten, die sie brauchen, um sich im Hochschulangebot zurechtzufinden.<br />
Lehrer sollen einen Überblick über die verschiedensten Studiengänge und Auswahlverfahren<br />
geben. Min<strong>des</strong>tens so wichtig aber ist die Projektarbeit. Damit soll sich<br />
nun endlich auch das Gymnasium der Berufswelt öffnen. Bei diesen Projekten sollen<br />
Schüler konkrete Aufgabenstellungen mit externen Projektpartnern wie Firmen, Behörden<br />
und staatlichen Einrichtungen bearbeiten. Denkbar sind auch Schülerpraktika, wie<br />
sie an Hauptschulen und Gymnasien mit sozialwissenschaftlicher Ausrichtung schon<br />
üblich sind. [Anm.d.Red.: Am <strong>HSG</strong> schon seit einigen Jahren Pflicht.]<br />
10 10 | JAHRESBRIEF BRIEF
Die Die Die ı<strong>Freunde</strong> ı<strong>Freunde</strong> <strong>des</strong> <strong>HSG</strong> <strong>HSG</strong>„ <strong>HSG</strong><br />
„ nun nun nun direkt direkt auf auf dder<br />
d er Homepage Homepage <strong>des</strong> <strong>des</strong> <strong>des</strong> <strong>HSG</strong> <strong>HSG</strong><br />
<strong>HSG</strong><br />
Die Homepage-AG <strong>des</strong> Hermann-Staudinger-Gymnasiums hat unsere Homepage direkt<br />
in die <strong>HSG</strong>-Homepage eingebaut und sie dabei gleich neu angelegt. Wir wollen<br />
künftig aktueller sein. Es gibt nun gleich mehrere Wege zu uns:<br />
http://freunde.hsgerlenbach.de/ http://freunde.hsgerlenbach.de/ oder http://hsgfreunde.de/<br />
Möglich ist auch der Weg über www.hsgerlenbach.de<br />
www.hsgerlenbach.de, www.hsgerlenbach.de anschließend Menüpunkt<br />
ıSchulfamilie/<strong>Freunde</strong> Schulfamilie/<strong>Freunde</strong> <strong>des</strong> <strong>des</strong> <strong>HSG</strong> <strong>HSG</strong>„. <strong>HSG</strong><br />
Die Homepage-AG pflegt nun unsere Seite regelmäßig. Wenn ihr Beiträge habt, zum<br />
Beispiel zu Jahrgangstreffen, werden diese von der Redaktion gerne kurzfristig auf die<br />
Homepage gestellt. Außerdem kann man gleich sehen, was sich am <strong>HSG</strong> Neues ergeben<br />
hat. Es lohnt sich also, jetzt häufiger auf unsere Homepage zu gehen.<br />
• Per Mail erreicht ihr die Homepage Homepage-AG<br />
Homepage AG am <strong>HSG</strong> unter: redaktion@hsgerlenbach.de<br />
• Die <strong>Freunde</strong> <strong>Freunde</strong> <strong>Freunde</strong> <strong>des</strong> <strong>des</strong> <strong>HSG</strong> <strong>HSG</strong> <strong>HSG</strong> erreicht ihr nun unter freunde@hsgerlenbach.de<br />
freunde@hsgerlenbach.de.<br />
freunde@hsgerlenbach.de<br />
Die alte Mailadresse freunde_<strong>des</strong>_hsg@gmx.de freunde_<strong>des</strong>_hsg@gmx.de bleibt aber bis auf weiteres erhalten.<br />
Nochmals Nochmals Aufruf Aufruf an an alle alle ı<strong>Freunde</strong> ı<strong>Freunde</strong> <strong>des</strong> <strong>des</strong> <strong>HSG</strong>„: <strong>HSG</strong>„: Bitte Bitte Berufe Berufe me melden me den<br />
Wir haben schon eine ganze Menge an Berufsmeldungen erhalten, können aber noch<br />
mehr brauchen. Bitte meldet eure Berufe per Mail mit diesen Angaben:<br />
Vorname, Name, evtl. akademischer Titel, evtl. Geburtsname, Abiturjahr, Beruf (auch<br />
längerer Text möglich, z.B. allgemeine Fachrichtung, Spezialgebiet), evtl. zweckdienliche<br />
Angaben, z.B. Arbeitgeber, Ort, Besonderheiten, wissenschaftliche Arbeit. Vielen Dank!<br />
Telefonaktion Telefonaktion <strong>des</strong> <strong>des</strong> Sekretariats Sekretariats: Sekretariats : Abiturfotos Abiturfotos immer immer noch noch gesucht<br />
gesucht<br />
Wir haben bisher kaum Abiturfotos erhalten. Daher wird das Sekretariat <strong>des</strong> <strong>HSG</strong> in<br />
der nächsten Zeit Mitglieder anrufen, um Bildvorlagen zu erhalten. Seid bitte nett zu<br />
den Damen und legt schon mal die Abiturfotos zurecht. Ihr könnt euch auch per Mail<br />
erstmal bei uns oder e.zoll@hsgerlenbach.de e.zoll@hsgerlenbach.de melden und das weitere mit uns abstimmen.<br />
Sorgfältige Behandlung und Rückgabe der Bilder sind selbstverständlich.<br />
Finanzielle Finanzielle Förderma Fördermaßnahmen Förderma nahmen am am <strong>HSG</strong> <strong>HSG</strong> durch durch die die <strong>Freunde</strong> <strong>Freunde</strong> <strong>des</strong> <strong>des</strong> <strong>des</strong> <strong>HSG</strong><br />
<strong>HSG</strong><br />
Theatergruppe ıJung und Alt„ (Vorführung am 23.12.2007) 56,90 €<br />
Förderung Jahresbericht <strong>des</strong> <strong>HSG</strong> 276,45 €<br />
Unser Anteil der Finanzierung Mobile Verstärkeranlage (H. Wehle)<br />
Anteil <strong>Freunde</strong> 1/3, Anteil Elternbeirat 2/3<br />
333,33 €<br />
Geräte für Projekt ıBewegte Pause„ 1.219,77 €<br />
SUMME<br />
Aktuell geplant sind Zuwendungen an die Roboterbau-Gruppe und die<br />
Homepage-AG<br />
1. 1.886,45 1. 886,45 €<br />
Top Top-Sp Top Sp Spender Spender<br />
ender: ender 50 €: Robert Weis, Johanna Umlauf, Stefan Schuck, Klaus-Peter Lehmann,<br />
Norbert Elbert, Nicole Koschel. 40 €: Benstein Haas GbR, 30 €: Prof. Roland Fried,<br />
Jörn Trierweiler. Ca. 100 weitere Spender über 5 bis 29 €€ können aus Platzgründen<br />
leider nicht aufgezählt werden. Herzlichen Dank!<br />
JAHRESBRIEF BRIEF | 11
JAHRESBRIEF BRIEF <strong>2008</strong><br />
12 12 | JAHRESBRIEF BRIEF<br />
Die organisatorische Seite<br />
Termine * Termine * Termine * Termine * Termine * Termine<br />
Jahrestreffen <strong>2008</strong> 23.12.<strong>2008</strong> 20.00 Uhr in der Mensa <strong>des</strong> <strong>HSG</strong><br />
Volleyball: Wir sind gerne bereit, ein Volleyball-Turnier der Ehemaligen nach Absprache<br />
auszurichten. Interessenten melden sich per Mail bei thomasschwaegerl@online.de<br />
Hinweis für neu hinzugekommene Abiturienten – Wie wird man Mitglied<br />
und was hat man selber, der eigene Jahrgang und das <strong>HSG</strong> davon?<br />
Wir schicken generell allen Neuen erst einmal den <strong>Jahresbrief</strong>. Wenn du Mitglied werden<br />
willst, überweise einfach 5 Euro mit der beigefügten Überweisung. Die erste Zahlung <strong>des</strong><br />
Beitrags gilt dann automatisch als Erwerb der Mitgliedschaft. Der <strong>Jahresbrief</strong> kommt jährlich<br />
und informiert über Ereignisse und Entwicklungen am <strong>HSG</strong>. Durch den Postversand halten<br />
wir vor allem auch unsere Adressdatenbank aktuell. Bei Bedarf geben wir euch gerne<br />
die Adressen eures Jahrgangs, z.B. aus Anlass von Jahrgangstreffen. Weiterhin unterstützt<br />
ihr mit eurem Beitrag Maßnahmen am <strong>HSG</strong>, wie aus der Förderliste ersichtlich.<br />
Mitgliedschaft - Kontakt - Mitteilungen,<br />
Mitgliedsbeitrag jährlich 5,- Euro, Konto 430 727 974, BLZ 796 500 00 Sparkasse Miltenberg-Obernburg.<br />
Auf Wunsch Beitrag per Lastschrifteinzug; dafür genügt formlose Mitteilung<br />
per Mail oder Post an Walter Lang, Silvanerweg 2, 63906 Erlenbach, Tel. 09372-6420.<br />
► Bitte keine Adressen auf Überweisungen schreiben. Die Felder werden oft abgeschnitten<br />
und die Angaben erreichen uns nicht.<br />
Mitteilungen zur Mitgliedschaft, z.B. Adressenänderungen, Promotionen, für die Rubrik<br />
„Persönliches aus unserer Vereinigung“ und sonstiges per Mail an:<br />
freunde@hsgerlenbach.de.<br />
Mitteilungen, die auf die Homepage der <strong>Freunde</strong> sollen, z.B. Fotos und Berichte über Jahrgangstreffen,<br />
gehen direkt an die Homepage-AG am <strong>HSG</strong>: redaktion@hsgerlenbach.de<br />
Abiturfotos gehen an das Sekretariat <strong>des</strong> <strong>HSG</strong>, Elsenfelder Straße 55, 63906 Erlenbach,<br />
Tel. 09372-5450). Dort kann auch der Jahresbericht <strong>des</strong> <strong>HSG</strong> für 4 € bestellt werden<br />
(Konto 430203331 bei Spk.Miltenberg-Obernburg).<br />
Redaktionsschluss: Mitteilungen für den <strong>Jahresbrief</strong> bitte bis Ende Oktober einreichen.<br />
Herausg.:Vereinig. der <strong>Freunde</strong> <strong>des</strong> Hermann-Staudinger-Gymnasiums, 63906 Erlenbach<br />
Vorsitzender: Thomas Schwaegerl, Birkenstr. 13, 63939 Wörth, Tel. 09372-8375<br />
Mail: freunde@hsgerlenbach.de (<strong>Jahresbrief</strong> und organisatorisches)<br />
Beiträge für die Homepage an : redaktion@hsgerlenbach.de<br />
Homepage: http://www.hsgfreunde.de oder www.freunde@hsgerlenbach.de<br />
oder www.hsgerlenbach.de/ Schulfamilie/ <strong>Freunde</strong> <strong>des</strong> <strong>HSG</strong>