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Jahresbrief 2010 - Freunde des HSG

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JAHRESBRIEF <strong>2010</strong><br />

Liebe Freundinnen und <strong>Freunde</strong> <strong>des</strong> <strong>HSG</strong>,<br />

der Vorstand lädt alle Mitglieder zum Jahrestreffen am 23.12.<strong>2010</strong> um 20.00 Uhr in<br />

die Mensa <strong>des</strong> <strong>HSG</strong> ein. Es wird wieder eine kleine Speisekarte und Getränke und den<br />

Auftritt einer Schülergruppe geben.<br />

EIN DRINGENDER AUFRUF: Herr Direktor Blank bat uns um Hilfe bei der Besorgung<br />

von Abiturfotos. Auf der Bilderwand am <strong>HSG</strong> fehlt eine Reihe von Bildern<br />

oder die vorhandenen Exemplare sind scheußlich schlecht. Wer sein Abiturfoto als<br />

Scanvorlage zur Verfügung stellen will, nimmt bitte Kontakt mit dem Sekretariat <strong>des</strong><br />

<strong>HSG</strong>, Elsenfelder Straße 55, 63906 Erlenbach, Tel. 09372-5450 oder mit uns auf.<br />

Es fehlen Abiturbilder von folgenden Jahrgängen:<br />

1975 (a, b) 1976/1977 (a, b, c), 1978 bis 1982, 1985, 1986, 1988, 1992 bis 1999.<br />

Die neue Zeit hat uns im Würgegriff: Nachdem wir seit letztem Jahr für den Druck<br />

<strong>des</strong> <strong>Jahresbrief</strong>es bezahlen müssen, schlägt dieses Jahr die Post bzw. der Finanzminister<br />

zu: Aufs Porto für den Versand als sog. "Geschäftspost" fällt jetzt Mehrwertsteuer an.<br />

Unternehmen kriegen die zurück, wir bleiben auf den Mehrkosten sitzen.<br />

Wir arbeiten daher an einem Projekt zum Versand <strong>des</strong> <strong>Jahresbrief</strong>es per Email.<br />

Dr. Isselhorst vom <strong>HSG</strong> und Martin und Nils Zschau arbeiten an diesem Projekt und<br />

wir hoffen, dass schon der <strong>Jahresbrief</strong> 2011 auf diesem Weg an viele Mitglieder (z.Z.<br />

haben wir 566 Mailadressen) versandt werden kann. Auch die bequeme Zahlung <strong>des</strong><br />

Mitgliedsbeitrages oder von Spenden soll integriert werden ("Spendenbutton"). Natürlich<br />

kann jeder dem Versand per Email widersprechen, wenn er den <strong>Jahresbrief</strong> lieber<br />

auf Papier möchte.<br />

Wer in den Emailverteiler aufgenommen werden möchte, schickt uns bitte ein Mail<br />

mit Namen und Abiturjahr. Wer uns schon früher Mails geschickt hat, <strong>des</strong>sen Mailadresse<br />

ist in der Regel bereits notiert.<br />

Das <strong>HSG</strong> möchte besondere Leistungen wie Professuren, Preise, u.ä. von Ehemaligen<br />

im Schulbereich darstellen. Bitte meldet derartige Leistungen, siehe auch Seite 4.<br />

Die Zusammenarbeit und Unterstützung von Herrn Direktor Blank, dem Lehrerkollegium<br />

und den Sekretärinnen <strong>des</strong> <strong>HSG</strong> macht uns immer wieder Freude.<br />

Herzlichen Dank!<br />

Der Vorstand wünscht allen Mitgliedern ein besinnliches und friedliches Weihnachtsfest,<br />

einen guten Start in das neue Jahr und wiederum viel Spass beim Lesen <strong>des</strong> <strong>Jahresbrief</strong>es<br />

! Euer<br />

JAHRESBRIEF |1


JAHRESBRIEF <strong>2010</strong><br />

Beruf und Berufung standen im Einklang<br />

Bereits als Referendar schnupperte Herr StD Norbert Elbert<br />

die erste <strong>HSG</strong>-Luft und er ist seiner Schule bis zu seiner<br />

Pensionierung im Februar <strong>2010</strong> treu geblieben. Über 34 Jahre<br />

unterrichtete er in den Fächern Mathematik und Physik.<br />

Als er im August 2000 die sehr zeitaufwendige Tätigkeit eines<br />

Systembetreuers übernommen hatte, war die 60-Stunden-<br />

Woche ein Muss. Ohne übertreiben zu wollen, ist Herr Elbert<br />

in den letzten Jahren der Kollege gewesen, der nach<br />

Feierabend oder am Wochenende die meiste Zeit in der<br />

Schule verbracht hat, um wieder einmal einen Computer<br />

oder das Netzwerk zum Laufen zu bringen. Trotz der intensiven<br />

Auseinandersetzung mit den PCs hat er von diesen Maschinen nichts gelernt. Und<br />

das war gut so: Das Unsympathische an diesen Computern ist, dass sie nur Ja und Nein<br />

kennen. Das Sympathische an Herrn Elbert war, dass er das Wörtchen Nein nicht kannte.<br />

Wann immer seine Hilfe benötigt wurde, stand er bereitwillig zur Verfügung. Ich<br />

denke hier an die Übernahme von Mehrarbeit<br />

oder von Hausunterricht für längerfristig Erkrankte.<br />

Man mag den Aussagen der Astronomie<br />

Glauben schenken oder auch nicht. Im Falle von<br />

Herrn StD Elbert treffen diese hundertprozentig<br />

zu: Personen, die im Sternzeichen der Jungfrau<br />

geboren sind, sind Meister der Kommunikation<br />

und Spezialisten auf Ihrem Gebiet.<br />

Gespräche mit Eltern führte Herr Elbert mit viel<br />

Charme und äußerst geschickt und hat dafür<br />

von Elternseite stets großes Lob erhalten. Andererseits<br />

kennen wir auch seinen pädagogischen<br />

Erfolg und seine Begeisterung, mit der er sein<br />

Wissen an die Jugend weitergab. Jahr für Jahr<br />

wurden seine Schützlinge auf Prüfungen bestens<br />

vorbereitet. Beispielsweise erhielten seine Schülerinnen<br />

und Schüler der K13 in den Osterferien<br />

in speziellen Trainingseinheiten den letzten<br />

Schliff vor dem Abitur. So wundert es nicht,<br />

dass die Ergebnisse im Physikabitur regelmäßig<br />

weit über dem Lan<strong>des</strong>durchschnitt lagen. Sein pädagogischer Erfolg war möglich, weil<br />

sein Lehrerberuf auch gleichzeitig seine Berufung war. Dabei wissen wir alle, dass er die<br />

Schule als Bildungseinrichtung nicht einseitig aus der Sicht <strong>des</strong> Lehrers betrachtete. Sein<br />

zweites Standbein in der Kommunalpolitik erweiterte seinen Blickwinkel für schulische<br />

Angelegenheiten. Die Schulgemeinschaft dankt Herrn StD Elbert für sein überaus großes<br />

schulisches Engagement und wünscht weiterhin viel Freude und innere Befriedigung<br />

bei der Arbeit in der Kommunalpolitik oder als Vorsitzender <strong>des</strong> Kindergartenvereins.<br />

K. Blank, Schulleiter<br />

2 | JAHRESBRIEF


Schüler stellen originelle Thesen auf: Doppelsieg für das <strong>HSG</strong><br />

Erster und zweiter Platz beim Dialekt-Projekt »Fränki«<br />

Auch beim zweiten Teil <strong>des</strong> von der Robert-Bosch-Stiftung geförderten Projekts der<br />

Universität Würzburg »Fränki - Schüler erforschen ihren Dialekt« überzeugte das Erlenbacher<br />

Hermann-Staudinger-Gymnasium (<strong>HSG</strong>) mit seinen Beiträgen.<br />

Elena Rachor (links) und Larissa Lazarov<br />

vom <strong>HSG</strong> mit ihrem Lehrer<br />

Burkard Beck (rechts)<br />

Unter dem Motto »Die Sprache der<br />

Heimat« erforschten jeweils zwei achte<br />

Klassen ein Schuljahr lang ihren<br />

Dialekt und haben dabei grundlegende<br />

Methoden der empirischen<br />

Sprach- und Sozialforschung kennen<br />

gelernt. Ausgangspunkt ihrer Untersuchung<br />

war immer eine selbst entwickelte<br />

Hypothese. Aufgabe der<br />

Schüler war es, diese Hypothesen anhand<br />

von eigenen Erhebungen in<br />

ihrem Heimatort oder ihrer Heimatregion<br />

zu überprüfen.<br />

Zusammen mit fünf weiteren unterfränkischen Gymnasien präsentierten sie die Ergebnisse<br />

ihrer Arbeiten bei einem öffentlichen Minikongress an der Universität Würzburg<br />

der fachkundigen Jury.<br />

Über den zweiten Platz und ein<br />

Preisgeld von 250 Euro durften sich<br />

Elena Rachor und Larissa Lazarov<br />

stellvertretend für die 8c <strong>des</strong> Hermann-Staudinger-Gymnasiums<br />

mit<br />

ihrem Betreuungslehrer Burkard Beck<br />

freuen. Ihr Beitrag »Menschen, die in<br />

primären Berufssektoren (wie Landwirtschaft)<br />

beschäftigt sind, sprechen stärker<br />

Dialekt als solche vom sekundären (verarbeiten<strong>des</strong><br />

Gewerbe) und tertiären Sektor<br />

(Dienstleistung)« begeisterte die Jury<br />

mit »präzise eingesetzter, perfekter<br />

Fachterminologie«.<br />

Die Sieger (von links) Maximilian Zimmermann und Florian Brettschneider mit ihrem Lehrer<br />

Joachim Klein (Mitte)<br />

Den Doppelsieg perfekt machten die Vertreter der 8b <strong>des</strong> <strong>HSG</strong>, Florian Brettschneider<br />

und Maximilian Zimmermann, die mit ihrer originellen These »Katholiken sprechen<br />

JAHRESBRIEF | 3


JAHRESBRIEF <strong>2010</strong><br />

besser beziehungsweise mehr Dialekt als Protestanten« und ihrer humorvollen, in der Form<br />

eines Streitgesprächs gehaltenen, Darbietung brillierten. Die Verbindung von wissenschaftlichem<br />

Anspruch und einer Präsentation, die laut Juryvorsitzendem Professor<br />

Wolf »Spaß gemacht hat«, beförderte das Team unter der Leitung von Joachim Klein<br />

auf den ersten Platz. Die Klasse bekommt ein Preisgeld von 350 Euro.<br />

Die beiden achten Klassen <strong>des</strong> <strong>HSG</strong> hatten bereits bei der ersten Dialektrunde zum<br />

Thema »Dialekt und Film« die ersten beiden Plätze belegt. Mit diesen erneuten überzeugenden<br />

Leistungen und Siegen setzte das <strong>HSG</strong> Erlenbach die Serie der Erfolge der vergangenen<br />

Jahre fort. Fotos und Bericht: Martin Lange<br />

Persönliches aus unserer Vereinigung<br />

Heirat Desiree von Bergen, geb. Lebus (2001), Susanne Paulus, geb. Ühlein (1991),<br />

Tobias und Sandra Büttner, geb. Menzel (beide 2001), Sandra Büttner ist nunmehr als<br />

Lehrerin für Biologie und Chemie am <strong>HSG</strong> tätig<br />

Nachwuchs Gerhard Schwab (1987), Dr. Marius Basting (1991); Susanne Paulus, geb.<br />

Ühlein (1991, zwei Kinder)<br />

Verstorben Thomas Wohlmann (1990)<br />

Promotion, Professur, Preise, besondere Leistungen:<br />

Klaus-Grohe-Preis für Medizinische Chemie für Dr. Alexander Titz (1997)<br />

Dr. Alexander Titz studierte an der TU Darmstadt Chemie. Er promovierte an der Uni<br />

Basel, wo er sich mit humanen Selektinen und deren natürlichem Ligand, dem Tetrasaccharid<br />

sLeX als Leitstruktur beschäftigte. Die Ergebnisse seiner Arbeit dienen zur Entwicklung<br />

von Selektin-Antagonisten für die Therapie. Als Postdoktorand befasste er sich<br />

mit der biologischen Seite der Zucker-Protein-Wechselwirkungen zur Bekämpfung von<br />

parasitären Helminthen (Würmern). Die Ergebnisse sollen einer Impfstoff-Synthese dienen.<br />

Titz wurde als wissenschaftlicher Mitarbeiter <strong>des</strong> Zukunftskollegs der Universität<br />

Konstanz berufen. Ab Oktober beschäftigt er sich als Nachwuchsgruppenleiter mit der<br />

Bekämpfung von Lektin-abhängigen Biofilmen in humanpathogenen Keimen.<br />

Auf Anregung von Herrn Direktor Blank erweitern wir diese Rubik um "Professuren, Preise<br />

und besondere Leistungen" und bitten die Mitglieder um einschlägige Mitteilungen.<br />

Ausgaben und Fördermaßnahmen für das <strong>HSG</strong> durch die <strong>Freunde</strong> <strong>des</strong> <strong>HSG</strong><br />

Druckkosten <strong>des</strong> <strong>Jahresbrief</strong>s 2009 (für unsere Mitglieder) 233,51 EUR<br />

Tour-Case mit Rollen für Lautsprecheranlage 319,49 EUR<br />

Steckregal für Verstärkeranlage 69,98 EUR<br />

Bewirtung Vortrag Fränki-Projekt am 23.12.2009 und Mensapauschale 94,90 EUR<br />

Buchspende für Schüler 33,22 EUR<br />

Mittagessen französische Austauschschüler (Nachtrag 10.4.2008) 244,20 EUR<br />

Zuschuss zu Ballpaket für <strong>HSG</strong> – Aktion Sport statt Gewalt 200,00 EUR<br />

div. Zuschüsse für <strong>HSG</strong>-Trikots und Trikotaufdrucke, insgesamt 1.673,64 EUR<br />

Bewirtung französische Austauschschüler am 26.4.<strong>2010</strong> 166,40 EUR<br />

Unterbringung Judogruppe Jugendherberge München am 4.2.<strong>2010</strong> 150,00 EUR<br />

Jahresberichte 2009/<strong>2010</strong> <strong>des</strong> <strong>HSG</strong> für die Abiturienten <strong>2010</strong> 392,85 EUR<br />

4 | JAHRESBRIEF


„Steter Tropfen höhlt den Stein“ – Drei Jahre Genehmigungsverfahren<br />

- <strong>HSG</strong> erhält dank Spendern, ehrenamtlicher<br />

Hilfe und Sponsoren einen Trinkbrunnen (Main-Echo 17.05.<strong>2010</strong>)<br />

Am Tag der offenen Tür [14. Mai <strong>2010</strong>] im Hermann-Staudinger-Gymnasium wurde<br />

in der Mensa ein Trinkbrunnen offiziell in Betrieb genommen. Nach einem langen und<br />

wechselhaften Genehmigungsverfahren konnte er auf Initiative <strong>des</strong> Elternbeirats mit<br />

Spendengeldern und vielen ehrenamtlichen Arbeitsstunden fertig gestellt werden.<br />

An vielen Schulen<br />

Standard<br />

Nicht ganz nachvollziehbar<br />

war für<br />

Schulleiter Konrad<br />

Blank, der das Brunnenprojekt<br />

von Anfang<br />

an unterstützte,<br />

das aufwendige Genehmigungsverfahren.<br />

Fast drei Jahre seien<br />

von der Idee bis zur<br />

Fertigstellung vergangen<br />

und das, obwohl<br />

Trinkbrunnen an vielen<br />

Schulen Bayerns<br />

zur Standardausstattung<br />

gehören.<br />

[Anmerkung der <strong>Jahresbrief</strong>-Redaktion: Zunächst hatte sich das Landratsamt völlig gegen den<br />

Trinkbrunnen gesperrt – wie man hörte, aus architektonisch-ästhetischen Gründen]<br />

»Eigentlich ist der Brunnen eine Trinkwasser-Zapfstelle, so etwas wie eine Tankstelle«,<br />

erläuterte Elternbeiratsvorsitzende Andrea Wacker. Trinken ist wichtig für die Konzentrationsfähigkeit<br />

und die Gesundheit der Kinder, gerade an langen Schultagen, die es seit<br />

der Einführung <strong>des</strong> G8 verstärkt gibt.<br />

Kein Edelstahl gewünscht<br />

Marion Bergerau von der Vernetzungsstelle für Schulverpflegung betonte: »Wenn<br />

Wasser attraktiv und kostenfrei angeboten wird, dann wird es auch getrunken.« Wenig<br />

attraktiv fand daher auch der Elternbeirat das Angebot <strong>des</strong> Landkreises, einen Trinkbrunnen<br />

aus Edelstahl zu installieren. Ein solcher hätte »an den Charme der bekannten<br />

Autobahntoiletten erinnert«, so Andrea Wacker. Der Landkreis genehmigte die Zapfstelle<br />

zwar im November 2009 trotzdem, zog aber sein Installationsangebot zurück. Fortan<br />

musste der Brunnen aus eigener Kraft finanziert und installiert werden.<br />

Die Gesamtkosten von mehr als 2.500 Euro wurden dank Sponsoren und Ehrenamtlichen<br />

auf mehrere Schultern verteilt. So stiftete die Mensabetreiberin Anette Becker ihr<br />

Preisgeld von 1000 Euro, das sie im November 2008 beim Wettbewerb »Spice« für eine<br />

der zehn besten Mensen in Bayern erhalten hatte. Die Schülerinnen Bianca Tamara<br />

JAHRESBRIEF | 5


JAHRESBRIEF <strong>2010</strong><br />

Jung, Sabrina Braunwarth und Jessica Stehlik aus der K12 opferten ihre Freizeit in den<br />

Osterferien, um den Entwurf für die Gestaltung der Rückwand von Julien Kreile (Q11)<br />

umzusetzen.<br />

Viele Unterstützer<br />

Weitere Unterstützung kam<br />

von der Schreinerei Schneider,<br />

von Malermeister Stolpe, von der<br />

Firma Adrian, der Schreinerei<br />

Kasper und der Firma Elektro<br />

Ebert. Nicht eingerechnet sind<br />

bei den Kosten die ehrenamtlich<br />

erbrachten Leistungen der Schüler<br />

und der Mitglieder <strong>des</strong> Elternbeirats.<br />

Frisch gezapft schmeckt es besser:<br />

Marion Bergerau von der Vernetzungsstelle<br />

für Schulverpflegung, Elternbeiratsvorsitzende<br />

Andrea Wacker<br />

und Schulleiter Konrad Blank<br />

Foto: Martin Lange<br />

Um das Angebot in Zukunft auch reichlich nutzen zu können, erhalten interessierte<br />

Schüler in der Mensa die leichte <strong>HSG</strong>-Trinkflasche zum Selbstkostenpreis. Die zukünftigen<br />

Fünftklässler werden diese zu Beginn <strong>des</strong> neuen Schuljahrs als Begrüßungsgeschenk<br />

<strong>des</strong> Elternbeirats bekommen.<br />

Kommentar der <strong>Jahresbrief</strong>-Redaktion zur Trinkwasserqualität:<br />

Wasser aus der Leitung hat in Erlenbach eine ausgezeichnete Qualität und guten Geschmack,<br />

wie immer wieder bei Untersuchungen bestätigt wird, die im Erlenbach Amtsblatt<br />

veröffentlicht werden. Das Erlenbacher Wasser kommt aus dem Südspessart und<br />

hat 50 Jahre Filterung im Sandstein hinter sich. Leitungswasser hat weniger Mineralien<br />

als Mineralwasser, ist aber in Bezug auf Schadstoffe das bessere Wasser. Die gesetzlichen<br />

Schadstoffgrenzen für Trinkwasser sind erheblich schärfer als bei Mineralwasser.<br />

Aufwendungen für das <strong>HSG</strong> 2009<br />

Für Personal und Besoldung ist der Freistaat Bayern zuständig, für den Sachaufwand<br />

(Gebäude und Ausstattung) der Gymnasien und Realschulen der Landkreis Miltenberg.<br />

Bauunterhalt, Wartung, Reparaturen 630.400 EUR<br />

darin enthalten für Sanierung Flur – Aula - Klassenzimmer 512.000 EUR<br />

Sachkosten für Unterricht, Lehr- und Lernmittel 154.850 EUR<br />

Ausgaben <strong>des</strong> Landkreises 2009 für das <strong>HSG</strong> Erlenbach 785.250 EUR<br />

Staatliche Aufwendungen für Schulbücher im Rahmen der Lernmittelfreiheit:<br />

Pro Schüler ca. 28 EUR / Jahr<br />

"Büchergeld" der Eltern (inzwischen wieder abgeschafft)<br />

Pro Schüler 40 EUR / Jahr "Ein Schelm, wer Böses dabei denkt"<br />

6 | JAHRESBRIEF


Ohne Plan B - Selim Özdogan<br />

las am 2.2.<strong>2010</strong> für die Q11<br />

Diese Autorenlesung war so gar nicht das, was<br />

man sich üblicherweise darunter vorstellt. Und<br />

auf wundersame Weise trotzdem genau das, was<br />

es sein soll: eine lebendige, direkte Begegnung mit<br />

Literatur. Schon die Titel der Özdoganschen Werke<br />

muss man sich auf der Zunge zergehen lassen:<br />

Sein erster Roman heißt „Es ist so einsam im Sat<br />

tel, seit das Pferd tot ist“, die erste der vorgetragenen<br />

Kurzgeschichten „Verschiedene Zimmer –<br />

Bild aus www.selimoezdogan.de alle gleich“, eine weitere ist mit „Schwule Ziegen<br />

auf Lesbos“ überschrieben. Dieser Text avancierte – wegen der coolen Überschrift und<br />

v.a. wegen der virtuosen zungenbrecherischen Sprachspiele, die darin veranstaltet werden<br />

– zum Publikumsliebling<br />

Die staunenden Zuhörer erfuhren, dass es durchaus einmal sein kann, dass eine Überschrift<br />

den Impuls zu einer ganzen Geschichte gibt. Im Fall der „Schwulen Ziegen“<br />

spannte sich so ein Bogen vom Turmbau zu Babel bis in unser 21. Jahrhundert.<br />

Überhaupt hinterlässt Selim Özdogan ganz den Eindruck eines Poeten, der – sogar<br />

wenn er alttestamentarische Stoffe verarbeitet – mit beiden Beinen im Leben <strong>des</strong> 21.<br />

Jahrhunderts steht. Man erfuhr auch von den Schwierigkeiten selbst eines inzwischen<br />

mit dem Chamisso-Preis ausgezeichneten Künstlers, für seine Werke Verleger zu finden.<br />

Dennoch macht die Begegnung mit dem Freigeist Mut: Selim Özdogan ist ein Mensch,<br />

der sich nicht verbiegt, der überzeugend wirkt – und der ankommt.<br />

Zwei Faktoren machten die Lesung zum vollen Erfolg: Die originellen Texte, die bei<br />

allem Humor immer eine tiefere Dimension zu bieten haben, und die Person Özdogan:<br />

jemand, der kompromisslos ohne Plan B sein Leben bewusst gestaltet.<br />

Bei der Beantwortung der vielen Fragen lässt er sich viel Zeit, nimmt jeden ernst und<br />

versucht genau zu verstehen, worauf der Fragende hinauswill. Dabei tritt er nicht als<br />

Weltverbesserer auf, hat ausdrücklich keine „Botschaft“. Dennoch kommt ungeheuer<br />

viel von dem, was er in seiner bildhaften, immer unkomplizierten Sprache formuliert,<br />

an. Es wird oft geschmunzelt und gelacht, etwa beim Vortrag seiner kürzesten Geschichte<br />

mit dem Titel „Hof“. Entgegen der Ankündigung konnten sich auch Vegetarier über<br />

die absurde Methode der sauberen Schlachtung eines Huhns und den abgründigen Clou<br />

der Geschichte amüsieren.<br />

Ein nach der Lesung in den Deutschkursen durchgeführtes Blitzlicht zeigt, was die<br />

Schüler von den 90 Minuten der Begegnung mit Selim Özdogan mitnahmen:<br />

„Wenn man etwas unbedingt machen will, gibt es immer irgendwelche Mittel und<br />

Wege, um sein Ziel zu erreichen. Man braucht keinen Plan B!“<br />

„Ein ganz neuer Autorentyp - gar nicht wie langweilige Dichter! “<br />

„Die Aussage, dass er keine message hat, kann gar nicht wahr sein. “<br />

„Ein Autor, von dem man unbedingt ein Buch lesen möchte.“<br />

„Ein lustiger Mensch, der Spaß am Leben hat und sich nicht für etwas Besonderes<br />

hält.“ Annette Wohlmann, OStRin (gekürzt)<br />

JAHRESBRIEF | 7


JAHRESBRIEF <strong>2010</strong><br />

Schneeplastiken <strong>des</strong> Kunstkurs der Q11<br />

Laut Lehrplan sollen sich die 11. Klassen im 2. Halbjahr mit Plastik befassen. Der<br />

Kunstkurs kam, inspiriert durch die schöne Winterlandschaft im Januar, auf die Idee,<br />

Plastiken aus Schnee zu formen. Dank der Spontanität der Schulleitung konnten dem<br />

Kunstkurs 1 der Q11 bereits<br />

in der folgenden Woche<br />

zwei Freistunden zu den<br />

zwei bereits vorhandenen<br />

Kunststunden eingeräumt<br />

werden.<br />

So war es den Schülern<br />

möglich, sich 4 Schulstunden<br />

auf das neue, spannende<br />

Arbeitsmaterial einzulassen.<br />

Die Schüler taten sich in<br />

mehreren Arbeitsgruppen<br />

zusammen, dachten sich verschiedene<br />

Motive aus und<br />

konnten ein erstes Gefühl<br />

für das Element bekommen.<br />

Obwohl jeder, bereits als<br />

Kind schon das ein oder andere mal im Schnee gespielt hat, zeigte einem das Arbeiten<br />

mit Schnee immer wieder Probleme auf. Viele Gruppen hatten zum Beispiel Schwierigkeiten<br />

mit der Stabilität ihrer Kunstwerke. Dennoch machte es den Oberstuflern sichtlich<br />

Spaß, Figuren aus Schnee zu formen. Dabei<br />

entstanden sowohl Tiere, Menschen, als<br />

auch abstraktere Skulpturen. Sogar Wasserfarben<br />

konnten verwendet werden und verschafften<br />

Abwechslung zum üblichen Weiß. Die<br />

Schüler bekamen so einen Eindruck, was es<br />

bedeutet mit dreidimensionalen Kunstwerken<br />

zu arbeiten, was die Theorie dazu in den folgenden<br />

Stunden leichter verständlich machte.<br />

Nach vielen durchnässten Handschuhen, kalten<br />

Händen und einigen heißen Kaffees und<br />

Tees sind sich alle einig: Wenn das Wetter im<br />

nächsten Jahr wieder genauso gut mitspielt,<br />

sollte man die Möglichkeit nutzen, solch eine<br />

Aktion zu wiederholen. Denn der Tag im<br />

Schnee war ein gelungenes Projekt, das zeigt,<br />

dass man nicht immer Farbe und Pinsel bzw.<br />

Ton benötigt, um der eigenen Kreativität Ausdruck<br />

zu verleihen.<br />

Christoph Lenk, Q11<br />

8 | JAHRESBRIEF


Mädchenteam gewinnt erstes Mausefallenautorennen<br />

am <strong>HSG</strong><br />

Das klassenübergreifende Unterrichtsprojekt„Mausefallenauto“<br />

feierte in diesem Schuljahr<br />

Premiere am <strong>HSG</strong>: Die<br />

Schüler der neunten Klassen<br />

hatten im Rahmen der Profilstunden<br />

<strong>des</strong> Physikunterrichts<br />

die Aufgabe, ein Fahrzeug zu<br />

bauen, das mit der Spannenergie<br />

einer einzigen Mausefalle<br />

möglichst weit fährt.<br />

Den Schülerteams war die<br />

Wahl der Materialien frei gestellt.<br />

Wie die Spannenergie<br />

der Mausefalle in die Bewegung eines Fahrzeugs möglichst effektiv umgesetzt werden<br />

kann, lag in der Eigenverantwortung der Schüler.<br />

Mit viel Geschick, Fleiß und einer großen Portion Kreativität entstanden erstaunliche<br />

und sehr ansehnliche Ergebnisse.<br />

Eine Auswahl der besten Fahrzeuge ist im Schaukasten <strong>des</strong> 1. Obergeschosses der Aula<br />

ausgestellt.<br />

Beim abschließenden klassenübergreifenden<br />

Rennen siegte<br />

das Fahrzeug von Eva<br />

Amrhein und Jacqueline Bauer<br />

aus der Klasse 9a mit einer<br />

Weite von über 18 Metern.<br />

Lisa Freienberg (9b) fasste<br />

den Wettbewerb folgendermaßen<br />

zusammen:<br />

„Die Schüler hatten alle sehr<br />

viel Spaß an dieser besonderen<br />

Arbeit und an dem Rennen.<br />

Ihnen wurde klar: Ein Verkehrsmittel<br />

der zukünftigen<br />

Straßen wird das Mausefallenauto<br />

wohl nicht sein, aber ganz<br />

sicher auch in Zukunft ein Projekt<br />

der Profil-Stunden der 9.<br />

Jahrgangsstufe <strong>des</strong> Hermann-<br />

Staudinger-Gymnasiums.“<br />

JAHRESBRIEF | 9


JAHRESBRIEF <strong>2010</strong><br />

Endlich wird am <strong>HSG</strong> Sport als Abiturfach angeboten. Im Rahmen der neuen Oberstufe<br />

wählten 14 Schülerinnen und Schüler Sport als Abiturfach. Neben der zweistündigen<br />

Praxis in zweimal der gleichen Spielsportart (gewählt wurden Handball bzw. Basketball<br />

bzw. Fußball) sowie zweimal der gleichen Individualsportart (gewählt wurden<br />

Geräteturnen bzw. Leichtathletik) stehen zwei Wochenstunden Sporttheorie (Bewegungslehre,<br />

Sportbiologie, Trainingslehre und Sportsoziologie) auf dem Programm.<br />

Ein weiterer Beleg für die Bedeutung <strong>des</strong> Faches Sport ist die Tatsache, dass in den<br />

vergangenen Jahren immer mehr Schüler sich dafür entschieden haben, nach ihrem Abitur<br />

Sport zu studieren. Verbunden ist dies stets mit einer speziellen Vorbereitung auf die<br />

verschiedenen Eignungsprüfungen der Universitäten. Dazu stehen stets einige Kollegen<br />

mit vielen Zusatzstunden außerhalb ihrer Dienstzeit zur Verfügung, um diese ehemaligen<br />

Schüler optimal vorzubereiten. Uli Koch, OstR, Fachbetreuer Sport<br />

Mathematik<br />

Ab September <strong>2010</strong> wurde am <strong>HSG</strong> eine<br />

neue Generation Taschenrechner, sogenannte<br />

CAS-Rechner eingeführt. Zunächst<br />

wird eine 10. Klasse mit diesen Rechnern<br />

ausgestattet. Das <strong>HSG</strong> hat vom Kultusministerium<br />

die Erlaubnis erhalten, am Modellversuch<br />

„M3 – Medienintegration im<br />

Mathematikunterricht“ teilzunehmen.<br />

Gegenstand <strong>des</strong> Schulversuchs ist der<br />

Einsatz von Computer-Algebra-Systemen<br />

(CAS) im Mathematikunterricht ab Jahrgangsstufe 10. Die dabei verwendeten CAS-<br />

Rechner dürfen von den Schülern nicht nur im Unterricht verwendet werden, sondern<br />

auch in Schulaufgaben und im Abitur. Die didaktischen Möglichkeiten dieser Rechner<br />

gehen weit über die herkömmlicher Taschenrechner hinaus. Sie erlauben einen eigentätigen,<br />

dynamischen und anschaulichen Zugang zu vielen mathematischen Inhalten.<br />

Beispielsweise können Funktionsgraphen nach Eingabe der Funktionsgleichung sofort<br />

visualisiert werden, was ein selbständiges und eigenverantwortliches Lernen der<br />

Schülerinnen und Schüler ermöglicht oder zur Fehleranalyse eingesetzt werden kann.<br />

Diese Arbeitsweise fördert eine zeitgemäße Medienkompetenz - an den Universitäten hat<br />

sich der CAS-Rechner in den Naturwissenschaften längst durchgesetzt.<br />

Elisabeth Kapeller, StRin<br />

Weil Mathe so schön ist: Zum zweiten Mal Mathe Känguru<br />

Das <strong>HSG</strong> nahm im Frühjahr <strong>2010</strong> zum zweiten Mal am internationalen Mathematikwettbewerb<br />

Känguru teil, dieses Jahr mit den Jahrgangsstufen 6 und 7. Känguru wird<br />

in Deutschland von der Humboldt Universität Berlin geleitet und hatte in diesem Jahr<br />

bun<strong>des</strong>weit 824022 teilnehmende Schüler aus den Jahrgangsstufen 5 bis 13.<br />

Mathe Känguru wird in vielen europäischen und außereuropäischen Ländern durchgeführt<br />

und erfreut sich von Jahr zu Jahr größerer Beliebtheit. 1995 fand Känguru zum<br />

10 10 | JAHRESBRIEF<br />

Sport


ersten Mal in der Bun<strong>des</strong>republik Deutschland mit 184 Teilnehmern statt und es ist fast<br />

absehbar, wann wir in Deutschland 1 Million Teilnehmer haben werden.<br />

Känguru unterscheidet sich ganz erheblich vom herkömmlichen Mathematikunterricht<br />

bzw von den schriftlichen Leistungsnachweisen in der Mathematik. Es ist ein Multiple<br />

Choice Wettbewerb, bei dem in jeder Frage 5 Antwortmöglichkeiten zur Auswahl<br />

stehen.<br />

Sehr anspruchsvoll sind die Aufgaben, bei denen 5 Punkte erreicht werden können.<br />

Allerdings werden bei falscher Beantwortung einer Frage auch Punkte abgezogen.<br />

Von 153 teilnehmenden Schülern aus der 6. Jahrgangsstufe erreichten 15 einen zweiten<br />

oder einen dritten Preis. Die besten Schüler erhielten 102,5 von 120 Punkten.<br />

In der 7. Jahrgangsstufe konnten 12 Schüler mit 2. und 3. Preisen ausgezeichnet werden.<br />

Die besten Schüler schafften122,25 von 150 Punkten.<br />

JAHRESBRIEF | 11


JAHRESBRIEF <strong>2010</strong><br />

Ergebnis der Vorstandswahl am 23.12.2009 (Gesamtvorstand "im Block" gewählt):<br />

Vorsitzender: Walter Lang (1974), 63906 Erlenbach, Silvanerweg 2, 09372-6420 u.<br />

0163-1756420, Mail walter.lang@gmx.de<br />

Stellvertretende Vorsitzende:<br />

Thomas Schwaegerl (1984), 63939 Wörth, Birkenstraße 13, 09372-8375 u. 0171-<br />

9767676, Mail thomasschwaegerl@online.de<br />

Martin Zschau (1999), 63911 Klingenberg-Trennfurt, Trennfurter Straße 127,<br />

0613-304-8632 u. 0160-97859147, Mail Mzschau@web.de<br />

Nils Zschau (2002), 63911 Klingenberg-Trennfurt, Trennfurter Str. 127, 09372-703-11 u.<br />

0176-23552591, Mail nils.zschau@t-online.de<br />

Der Vorstand dankt den ausgeschiedenen Mitgliedern <strong>des</strong> vorherigen Vorstan<strong>des</strong>.<br />

Die vom Vorstand vorgeschlagenen Satzungsänderungen wurden von der Mitgliederversammlung<br />

verabschiedet. Die aktuelle Satzung ist auf unserer Homepage einzusehen.<br />

12 12 | JAHRESBRIEF<br />

Organisatorisches<br />

Termine<br />

Jahrestreffen <strong>2010</strong> 23.12.<strong>2010</strong> 20.00 Uhr in der Mensa <strong>des</strong> <strong>HSG</strong><br />

Redaktionsschluss: Mitteilungen für den <strong>Jahresbrief</strong> bitte bis Ende Oktober einreichen.<br />

Mitgliedsbeitrag jährlich 5,- EUR, Konto 3255301, BLZ 796 900 00 RV-Bank Miltenberg<br />

Top-Spender: 220 EUR: Buchhaus Elsenfeld, 100 EUR: Klaus-Peter Lehmann, 55 EUR:<br />

Dr. Stefan Schuck, 50 EUR: Diana O'Cleirigh, Bernhard Wehle, Robert Weis, Johanna Umlauf,<br />

Prof.Dr. Uwe Schramm, Ralf Fromm, Prof.Dr. Roland Fried, Alexander Pangratz, Dirk<br />

Wilms, 40 EUR: Dr. Maria Luise Bopp, 30 EUR: Matthias Strobel, Hubert Zechel, Frank Calo,<br />

Beate Schnabel, Dr. Lars Klug, 25 EUR: Tim Gunold, Walter Kopolt, Michael Müller<br />

(1997) Dr. Farnusch Kaschani, Hildegard Bauer, 20 EUR: Thorsten Krolzig, Christine Hold,<br />

Nils Zschau, Dr. Axel Schnabel, Jürgen Scheer, Johann Ganter, Uta Bergfeld, Monika Wiederhold<br />

(Wolz), Thomas Rügamer, Michael Kullmann, Dr. Michael Herbert, Simon Otter,<br />

Annerose Teicher, Manfred Reinke, Monika Walther, Margarete Baier, Marco Renz, Dr.<br />

Jens Ostheimer, Dorothea Schnabel (Raile), Stephan Grosser, Simone Kienleitner (Kuhn).<br />

Viele weitere Spender können aus Platzgründen nicht aufgezählt werden. Herzlichen Dank!<br />

Mitteilungen wie z.B. Lastschriftvollmacht für Mitgliedsbeiträge, Adressänderung, Heirat,<br />

Nachwuchs, Promotion, Berufe, etc. möglichst per Mail an: freunde@hsgerlenbach.de.<br />

Mitteilungen für die Homepage der <strong>Freunde</strong>, z.B. Einladungen und Berichte zu Jahrgangstreffen,<br />

gehen direkt an die Homepage-AG am <strong>HSG</strong>: redaktion@hsgerlenbach.de<br />

Viele Artikel <strong>des</strong> <strong>Jahresbrief</strong>es sind dem Jahresbericht <strong>des</strong> <strong>HSG</strong> entnommen und aus<br />

Platzgründen erheblich gekürzt, wofür wir um das Verständnis der Verfasser bitten.<br />

Herausg.:Vereinig. der <strong>Freunde</strong> <strong>des</strong> Hermann-Staudinger-Gymnasiums, 63906 Erlenbach<br />

Vorsitzender: Walter Lang, Silvanerweg 2, 63906 Erlenbach, Tel. 09372-6420<br />

Mail: freunde@hsgerlenbach.de (<strong>Jahresbrief</strong> und organisatorisches)<br />

Beiträge für die Homepage an : redaktion@hsgerlenbach.de<br />

Homepage: http://www.hsgfreunde.de oder www.freunde@hsgerlenbach.de<br />

oder www.hsgerlenbach.de/ Schulfamilie/ <strong>Freunde</strong> <strong>des</strong> <strong>HSG</strong>

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