Jahresbrief 2010 - Freunde des HSG
Jahresbrief 2010 - Freunde des HSG
Jahresbrief 2010 - Freunde des HSG
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JAHRESBRIEF <strong>2010</strong><br />
Liebe Freundinnen und <strong>Freunde</strong> <strong>des</strong> <strong>HSG</strong>,<br />
der Vorstand lädt alle Mitglieder zum Jahrestreffen am 23.12.<strong>2010</strong> um 20.00 Uhr in<br />
die Mensa <strong>des</strong> <strong>HSG</strong> ein. Es wird wieder eine kleine Speisekarte und Getränke und den<br />
Auftritt einer Schülergruppe geben.<br />
EIN DRINGENDER AUFRUF: Herr Direktor Blank bat uns um Hilfe bei der Besorgung<br />
von Abiturfotos. Auf der Bilderwand am <strong>HSG</strong> fehlt eine Reihe von Bildern<br />
oder die vorhandenen Exemplare sind scheußlich schlecht. Wer sein Abiturfoto als<br />
Scanvorlage zur Verfügung stellen will, nimmt bitte Kontakt mit dem Sekretariat <strong>des</strong><br />
<strong>HSG</strong>, Elsenfelder Straße 55, 63906 Erlenbach, Tel. 09372-5450 oder mit uns auf.<br />
Es fehlen Abiturbilder von folgenden Jahrgängen:<br />
1975 (a, b) 1976/1977 (a, b, c), 1978 bis 1982, 1985, 1986, 1988, 1992 bis 1999.<br />
Die neue Zeit hat uns im Würgegriff: Nachdem wir seit letztem Jahr für den Druck<br />
<strong>des</strong> <strong>Jahresbrief</strong>es bezahlen müssen, schlägt dieses Jahr die Post bzw. der Finanzminister<br />
zu: Aufs Porto für den Versand als sog. "Geschäftspost" fällt jetzt Mehrwertsteuer an.<br />
Unternehmen kriegen die zurück, wir bleiben auf den Mehrkosten sitzen.<br />
Wir arbeiten daher an einem Projekt zum Versand <strong>des</strong> <strong>Jahresbrief</strong>es per Email.<br />
Dr. Isselhorst vom <strong>HSG</strong> und Martin und Nils Zschau arbeiten an diesem Projekt und<br />
wir hoffen, dass schon der <strong>Jahresbrief</strong> 2011 auf diesem Weg an viele Mitglieder (z.Z.<br />
haben wir 566 Mailadressen) versandt werden kann. Auch die bequeme Zahlung <strong>des</strong><br />
Mitgliedsbeitrages oder von Spenden soll integriert werden ("Spendenbutton"). Natürlich<br />
kann jeder dem Versand per Email widersprechen, wenn er den <strong>Jahresbrief</strong> lieber<br />
auf Papier möchte.<br />
Wer in den Emailverteiler aufgenommen werden möchte, schickt uns bitte ein Mail<br />
mit Namen und Abiturjahr. Wer uns schon früher Mails geschickt hat, <strong>des</strong>sen Mailadresse<br />
ist in der Regel bereits notiert.<br />
Das <strong>HSG</strong> möchte besondere Leistungen wie Professuren, Preise, u.ä. von Ehemaligen<br />
im Schulbereich darstellen. Bitte meldet derartige Leistungen, siehe auch Seite 4.<br />
Die Zusammenarbeit und Unterstützung von Herrn Direktor Blank, dem Lehrerkollegium<br />
und den Sekretärinnen <strong>des</strong> <strong>HSG</strong> macht uns immer wieder Freude.<br />
Herzlichen Dank!<br />
Der Vorstand wünscht allen Mitgliedern ein besinnliches und friedliches Weihnachtsfest,<br />
einen guten Start in das neue Jahr und wiederum viel Spass beim Lesen <strong>des</strong> <strong>Jahresbrief</strong>es<br />
! Euer<br />
JAHRESBRIEF |1
JAHRESBRIEF <strong>2010</strong><br />
Beruf und Berufung standen im Einklang<br />
Bereits als Referendar schnupperte Herr StD Norbert Elbert<br />
die erste <strong>HSG</strong>-Luft und er ist seiner Schule bis zu seiner<br />
Pensionierung im Februar <strong>2010</strong> treu geblieben. Über 34 Jahre<br />
unterrichtete er in den Fächern Mathematik und Physik.<br />
Als er im August 2000 die sehr zeitaufwendige Tätigkeit eines<br />
Systembetreuers übernommen hatte, war die 60-Stunden-<br />
Woche ein Muss. Ohne übertreiben zu wollen, ist Herr Elbert<br />
in den letzten Jahren der Kollege gewesen, der nach<br />
Feierabend oder am Wochenende die meiste Zeit in der<br />
Schule verbracht hat, um wieder einmal einen Computer<br />
oder das Netzwerk zum Laufen zu bringen. Trotz der intensiven<br />
Auseinandersetzung mit den PCs hat er von diesen Maschinen nichts gelernt. Und<br />
das war gut so: Das Unsympathische an diesen Computern ist, dass sie nur Ja und Nein<br />
kennen. Das Sympathische an Herrn Elbert war, dass er das Wörtchen Nein nicht kannte.<br />
Wann immer seine Hilfe benötigt wurde, stand er bereitwillig zur Verfügung. Ich<br />
denke hier an die Übernahme von Mehrarbeit<br />
oder von Hausunterricht für längerfristig Erkrankte.<br />
Man mag den Aussagen der Astronomie<br />
Glauben schenken oder auch nicht. Im Falle von<br />
Herrn StD Elbert treffen diese hundertprozentig<br />
zu: Personen, die im Sternzeichen der Jungfrau<br />
geboren sind, sind Meister der Kommunikation<br />
und Spezialisten auf Ihrem Gebiet.<br />
Gespräche mit Eltern führte Herr Elbert mit viel<br />
Charme und äußerst geschickt und hat dafür<br />
von Elternseite stets großes Lob erhalten. Andererseits<br />
kennen wir auch seinen pädagogischen<br />
Erfolg und seine Begeisterung, mit der er sein<br />
Wissen an die Jugend weitergab. Jahr für Jahr<br />
wurden seine Schützlinge auf Prüfungen bestens<br />
vorbereitet. Beispielsweise erhielten seine Schülerinnen<br />
und Schüler der K13 in den Osterferien<br />
in speziellen Trainingseinheiten den letzten<br />
Schliff vor dem Abitur. So wundert es nicht,<br />
dass die Ergebnisse im Physikabitur regelmäßig<br />
weit über dem Lan<strong>des</strong>durchschnitt lagen. Sein pädagogischer Erfolg war möglich, weil<br />
sein Lehrerberuf auch gleichzeitig seine Berufung war. Dabei wissen wir alle, dass er die<br />
Schule als Bildungseinrichtung nicht einseitig aus der Sicht <strong>des</strong> Lehrers betrachtete. Sein<br />
zweites Standbein in der Kommunalpolitik erweiterte seinen Blickwinkel für schulische<br />
Angelegenheiten. Die Schulgemeinschaft dankt Herrn StD Elbert für sein überaus großes<br />
schulisches Engagement und wünscht weiterhin viel Freude und innere Befriedigung<br />
bei der Arbeit in der Kommunalpolitik oder als Vorsitzender <strong>des</strong> Kindergartenvereins.<br />
K. Blank, Schulleiter<br />
2 | JAHRESBRIEF
Schüler stellen originelle Thesen auf: Doppelsieg für das <strong>HSG</strong><br />
Erster und zweiter Platz beim Dialekt-Projekt »Fränki«<br />
Auch beim zweiten Teil <strong>des</strong> von der Robert-Bosch-Stiftung geförderten Projekts der<br />
Universität Würzburg »Fränki - Schüler erforschen ihren Dialekt« überzeugte das Erlenbacher<br />
Hermann-Staudinger-Gymnasium (<strong>HSG</strong>) mit seinen Beiträgen.<br />
Elena Rachor (links) und Larissa Lazarov<br />
vom <strong>HSG</strong> mit ihrem Lehrer<br />
Burkard Beck (rechts)<br />
Unter dem Motto »Die Sprache der<br />
Heimat« erforschten jeweils zwei achte<br />
Klassen ein Schuljahr lang ihren<br />
Dialekt und haben dabei grundlegende<br />
Methoden der empirischen<br />
Sprach- und Sozialforschung kennen<br />
gelernt. Ausgangspunkt ihrer Untersuchung<br />
war immer eine selbst entwickelte<br />
Hypothese. Aufgabe der<br />
Schüler war es, diese Hypothesen anhand<br />
von eigenen Erhebungen in<br />
ihrem Heimatort oder ihrer Heimatregion<br />
zu überprüfen.<br />
Zusammen mit fünf weiteren unterfränkischen Gymnasien präsentierten sie die Ergebnisse<br />
ihrer Arbeiten bei einem öffentlichen Minikongress an der Universität Würzburg<br />
der fachkundigen Jury.<br />
Über den zweiten Platz und ein<br />
Preisgeld von 250 Euro durften sich<br />
Elena Rachor und Larissa Lazarov<br />
stellvertretend für die 8c <strong>des</strong> Hermann-Staudinger-Gymnasiums<br />
mit<br />
ihrem Betreuungslehrer Burkard Beck<br />
freuen. Ihr Beitrag »Menschen, die in<br />
primären Berufssektoren (wie Landwirtschaft)<br />
beschäftigt sind, sprechen stärker<br />
Dialekt als solche vom sekundären (verarbeiten<strong>des</strong><br />
Gewerbe) und tertiären Sektor<br />
(Dienstleistung)« begeisterte die Jury<br />
mit »präzise eingesetzter, perfekter<br />
Fachterminologie«.<br />
Die Sieger (von links) Maximilian Zimmermann und Florian Brettschneider mit ihrem Lehrer<br />
Joachim Klein (Mitte)<br />
Den Doppelsieg perfekt machten die Vertreter der 8b <strong>des</strong> <strong>HSG</strong>, Florian Brettschneider<br />
und Maximilian Zimmermann, die mit ihrer originellen These »Katholiken sprechen<br />
JAHRESBRIEF | 3
JAHRESBRIEF <strong>2010</strong><br />
besser beziehungsweise mehr Dialekt als Protestanten« und ihrer humorvollen, in der Form<br />
eines Streitgesprächs gehaltenen, Darbietung brillierten. Die Verbindung von wissenschaftlichem<br />
Anspruch und einer Präsentation, die laut Juryvorsitzendem Professor<br />
Wolf »Spaß gemacht hat«, beförderte das Team unter der Leitung von Joachim Klein<br />
auf den ersten Platz. Die Klasse bekommt ein Preisgeld von 350 Euro.<br />
Die beiden achten Klassen <strong>des</strong> <strong>HSG</strong> hatten bereits bei der ersten Dialektrunde zum<br />
Thema »Dialekt und Film« die ersten beiden Plätze belegt. Mit diesen erneuten überzeugenden<br />
Leistungen und Siegen setzte das <strong>HSG</strong> Erlenbach die Serie der Erfolge der vergangenen<br />
Jahre fort. Fotos und Bericht: Martin Lange<br />
Persönliches aus unserer Vereinigung<br />
Heirat Desiree von Bergen, geb. Lebus (2001), Susanne Paulus, geb. Ühlein (1991),<br />
Tobias und Sandra Büttner, geb. Menzel (beide 2001), Sandra Büttner ist nunmehr als<br />
Lehrerin für Biologie und Chemie am <strong>HSG</strong> tätig<br />
Nachwuchs Gerhard Schwab (1987), Dr. Marius Basting (1991); Susanne Paulus, geb.<br />
Ühlein (1991, zwei Kinder)<br />
Verstorben Thomas Wohlmann (1990)<br />
Promotion, Professur, Preise, besondere Leistungen:<br />
Klaus-Grohe-Preis für Medizinische Chemie für Dr. Alexander Titz (1997)<br />
Dr. Alexander Titz studierte an der TU Darmstadt Chemie. Er promovierte an der Uni<br />
Basel, wo er sich mit humanen Selektinen und deren natürlichem Ligand, dem Tetrasaccharid<br />
sLeX als Leitstruktur beschäftigte. Die Ergebnisse seiner Arbeit dienen zur Entwicklung<br />
von Selektin-Antagonisten für die Therapie. Als Postdoktorand befasste er sich<br />
mit der biologischen Seite der Zucker-Protein-Wechselwirkungen zur Bekämpfung von<br />
parasitären Helminthen (Würmern). Die Ergebnisse sollen einer Impfstoff-Synthese dienen.<br />
Titz wurde als wissenschaftlicher Mitarbeiter <strong>des</strong> Zukunftskollegs der Universität<br />
Konstanz berufen. Ab Oktober beschäftigt er sich als Nachwuchsgruppenleiter mit der<br />
Bekämpfung von Lektin-abhängigen Biofilmen in humanpathogenen Keimen.<br />
Auf Anregung von Herrn Direktor Blank erweitern wir diese Rubik um "Professuren, Preise<br />
und besondere Leistungen" und bitten die Mitglieder um einschlägige Mitteilungen.<br />
Ausgaben und Fördermaßnahmen für das <strong>HSG</strong> durch die <strong>Freunde</strong> <strong>des</strong> <strong>HSG</strong><br />
Druckkosten <strong>des</strong> <strong>Jahresbrief</strong>s 2009 (für unsere Mitglieder) 233,51 EUR<br />
Tour-Case mit Rollen für Lautsprecheranlage 319,49 EUR<br />
Steckregal für Verstärkeranlage 69,98 EUR<br />
Bewirtung Vortrag Fränki-Projekt am 23.12.2009 und Mensapauschale 94,90 EUR<br />
Buchspende für Schüler 33,22 EUR<br />
Mittagessen französische Austauschschüler (Nachtrag 10.4.2008) 244,20 EUR<br />
Zuschuss zu Ballpaket für <strong>HSG</strong> – Aktion Sport statt Gewalt 200,00 EUR<br />
div. Zuschüsse für <strong>HSG</strong>-Trikots und Trikotaufdrucke, insgesamt 1.673,64 EUR<br />
Bewirtung französische Austauschschüler am 26.4.<strong>2010</strong> 166,40 EUR<br />
Unterbringung Judogruppe Jugendherberge München am 4.2.<strong>2010</strong> 150,00 EUR<br />
Jahresberichte 2009/<strong>2010</strong> <strong>des</strong> <strong>HSG</strong> für die Abiturienten <strong>2010</strong> 392,85 EUR<br />
4 | JAHRESBRIEF
„Steter Tropfen höhlt den Stein“ – Drei Jahre Genehmigungsverfahren<br />
- <strong>HSG</strong> erhält dank Spendern, ehrenamtlicher<br />
Hilfe und Sponsoren einen Trinkbrunnen (Main-Echo 17.05.<strong>2010</strong>)<br />
Am Tag der offenen Tür [14. Mai <strong>2010</strong>] im Hermann-Staudinger-Gymnasium wurde<br />
in der Mensa ein Trinkbrunnen offiziell in Betrieb genommen. Nach einem langen und<br />
wechselhaften Genehmigungsverfahren konnte er auf Initiative <strong>des</strong> Elternbeirats mit<br />
Spendengeldern und vielen ehrenamtlichen Arbeitsstunden fertig gestellt werden.<br />
An vielen Schulen<br />
Standard<br />
Nicht ganz nachvollziehbar<br />
war für<br />
Schulleiter Konrad<br />
Blank, der das Brunnenprojekt<br />
von Anfang<br />
an unterstützte,<br />
das aufwendige Genehmigungsverfahren.<br />
Fast drei Jahre seien<br />
von der Idee bis zur<br />
Fertigstellung vergangen<br />
und das, obwohl<br />
Trinkbrunnen an vielen<br />
Schulen Bayerns<br />
zur Standardausstattung<br />
gehören.<br />
[Anmerkung der <strong>Jahresbrief</strong>-Redaktion: Zunächst hatte sich das Landratsamt völlig gegen den<br />
Trinkbrunnen gesperrt – wie man hörte, aus architektonisch-ästhetischen Gründen]<br />
»Eigentlich ist der Brunnen eine Trinkwasser-Zapfstelle, so etwas wie eine Tankstelle«,<br />
erläuterte Elternbeiratsvorsitzende Andrea Wacker. Trinken ist wichtig für die Konzentrationsfähigkeit<br />
und die Gesundheit der Kinder, gerade an langen Schultagen, die es seit<br />
der Einführung <strong>des</strong> G8 verstärkt gibt.<br />
Kein Edelstahl gewünscht<br />
Marion Bergerau von der Vernetzungsstelle für Schulverpflegung betonte: »Wenn<br />
Wasser attraktiv und kostenfrei angeboten wird, dann wird es auch getrunken.« Wenig<br />
attraktiv fand daher auch der Elternbeirat das Angebot <strong>des</strong> Landkreises, einen Trinkbrunnen<br />
aus Edelstahl zu installieren. Ein solcher hätte »an den Charme der bekannten<br />
Autobahntoiletten erinnert«, so Andrea Wacker. Der Landkreis genehmigte die Zapfstelle<br />
zwar im November 2009 trotzdem, zog aber sein Installationsangebot zurück. Fortan<br />
musste der Brunnen aus eigener Kraft finanziert und installiert werden.<br />
Die Gesamtkosten von mehr als 2.500 Euro wurden dank Sponsoren und Ehrenamtlichen<br />
auf mehrere Schultern verteilt. So stiftete die Mensabetreiberin Anette Becker ihr<br />
Preisgeld von 1000 Euro, das sie im November 2008 beim Wettbewerb »Spice« für eine<br />
der zehn besten Mensen in Bayern erhalten hatte. Die Schülerinnen Bianca Tamara<br />
JAHRESBRIEF | 5
JAHRESBRIEF <strong>2010</strong><br />
Jung, Sabrina Braunwarth und Jessica Stehlik aus der K12 opferten ihre Freizeit in den<br />
Osterferien, um den Entwurf für die Gestaltung der Rückwand von Julien Kreile (Q11)<br />
umzusetzen.<br />
Viele Unterstützer<br />
Weitere Unterstützung kam<br />
von der Schreinerei Schneider,<br />
von Malermeister Stolpe, von der<br />
Firma Adrian, der Schreinerei<br />
Kasper und der Firma Elektro<br />
Ebert. Nicht eingerechnet sind<br />
bei den Kosten die ehrenamtlich<br />
erbrachten Leistungen der Schüler<br />
und der Mitglieder <strong>des</strong> Elternbeirats.<br />
Frisch gezapft schmeckt es besser:<br />
Marion Bergerau von der Vernetzungsstelle<br />
für Schulverpflegung, Elternbeiratsvorsitzende<br />
Andrea Wacker<br />
und Schulleiter Konrad Blank<br />
Foto: Martin Lange<br />
Um das Angebot in Zukunft auch reichlich nutzen zu können, erhalten interessierte<br />
Schüler in der Mensa die leichte <strong>HSG</strong>-Trinkflasche zum Selbstkostenpreis. Die zukünftigen<br />
Fünftklässler werden diese zu Beginn <strong>des</strong> neuen Schuljahrs als Begrüßungsgeschenk<br />
<strong>des</strong> Elternbeirats bekommen.<br />
Kommentar der <strong>Jahresbrief</strong>-Redaktion zur Trinkwasserqualität:<br />
Wasser aus der Leitung hat in Erlenbach eine ausgezeichnete Qualität und guten Geschmack,<br />
wie immer wieder bei Untersuchungen bestätigt wird, die im Erlenbach Amtsblatt<br />
veröffentlicht werden. Das Erlenbacher Wasser kommt aus dem Südspessart und<br />
hat 50 Jahre Filterung im Sandstein hinter sich. Leitungswasser hat weniger Mineralien<br />
als Mineralwasser, ist aber in Bezug auf Schadstoffe das bessere Wasser. Die gesetzlichen<br />
Schadstoffgrenzen für Trinkwasser sind erheblich schärfer als bei Mineralwasser.<br />
Aufwendungen für das <strong>HSG</strong> 2009<br />
Für Personal und Besoldung ist der Freistaat Bayern zuständig, für den Sachaufwand<br />
(Gebäude und Ausstattung) der Gymnasien und Realschulen der Landkreis Miltenberg.<br />
Bauunterhalt, Wartung, Reparaturen 630.400 EUR<br />
darin enthalten für Sanierung Flur – Aula - Klassenzimmer 512.000 EUR<br />
Sachkosten für Unterricht, Lehr- und Lernmittel 154.850 EUR<br />
Ausgaben <strong>des</strong> Landkreises 2009 für das <strong>HSG</strong> Erlenbach 785.250 EUR<br />
Staatliche Aufwendungen für Schulbücher im Rahmen der Lernmittelfreiheit:<br />
Pro Schüler ca. 28 EUR / Jahr<br />
"Büchergeld" der Eltern (inzwischen wieder abgeschafft)<br />
Pro Schüler 40 EUR / Jahr "Ein Schelm, wer Böses dabei denkt"<br />
6 | JAHRESBRIEF
Ohne Plan B - Selim Özdogan<br />
las am 2.2.<strong>2010</strong> für die Q11<br />
Diese Autorenlesung war so gar nicht das, was<br />
man sich üblicherweise darunter vorstellt. Und<br />
auf wundersame Weise trotzdem genau das, was<br />
es sein soll: eine lebendige, direkte Begegnung mit<br />
Literatur. Schon die Titel der Özdoganschen Werke<br />
muss man sich auf der Zunge zergehen lassen:<br />
Sein erster Roman heißt „Es ist so einsam im Sat<br />
tel, seit das Pferd tot ist“, die erste der vorgetragenen<br />
Kurzgeschichten „Verschiedene Zimmer –<br />
Bild aus www.selimoezdogan.de alle gleich“, eine weitere ist mit „Schwule Ziegen<br />
auf Lesbos“ überschrieben. Dieser Text avancierte – wegen der coolen Überschrift und<br />
v.a. wegen der virtuosen zungenbrecherischen Sprachspiele, die darin veranstaltet werden<br />
– zum Publikumsliebling<br />
Die staunenden Zuhörer erfuhren, dass es durchaus einmal sein kann, dass eine Überschrift<br />
den Impuls zu einer ganzen Geschichte gibt. Im Fall der „Schwulen Ziegen“<br />
spannte sich so ein Bogen vom Turmbau zu Babel bis in unser 21. Jahrhundert.<br />
Überhaupt hinterlässt Selim Özdogan ganz den Eindruck eines Poeten, der – sogar<br />
wenn er alttestamentarische Stoffe verarbeitet – mit beiden Beinen im Leben <strong>des</strong> 21.<br />
Jahrhunderts steht. Man erfuhr auch von den Schwierigkeiten selbst eines inzwischen<br />
mit dem Chamisso-Preis ausgezeichneten Künstlers, für seine Werke Verleger zu finden.<br />
Dennoch macht die Begegnung mit dem Freigeist Mut: Selim Özdogan ist ein Mensch,<br />
der sich nicht verbiegt, der überzeugend wirkt – und der ankommt.<br />
Zwei Faktoren machten die Lesung zum vollen Erfolg: Die originellen Texte, die bei<br />
allem Humor immer eine tiefere Dimension zu bieten haben, und die Person Özdogan:<br />
jemand, der kompromisslos ohne Plan B sein Leben bewusst gestaltet.<br />
Bei der Beantwortung der vielen Fragen lässt er sich viel Zeit, nimmt jeden ernst und<br />
versucht genau zu verstehen, worauf der Fragende hinauswill. Dabei tritt er nicht als<br />
Weltverbesserer auf, hat ausdrücklich keine „Botschaft“. Dennoch kommt ungeheuer<br />
viel von dem, was er in seiner bildhaften, immer unkomplizierten Sprache formuliert,<br />
an. Es wird oft geschmunzelt und gelacht, etwa beim Vortrag seiner kürzesten Geschichte<br />
mit dem Titel „Hof“. Entgegen der Ankündigung konnten sich auch Vegetarier über<br />
die absurde Methode der sauberen Schlachtung eines Huhns und den abgründigen Clou<br />
der Geschichte amüsieren.<br />
Ein nach der Lesung in den Deutschkursen durchgeführtes Blitzlicht zeigt, was die<br />
Schüler von den 90 Minuten der Begegnung mit Selim Özdogan mitnahmen:<br />
„Wenn man etwas unbedingt machen will, gibt es immer irgendwelche Mittel und<br />
Wege, um sein Ziel zu erreichen. Man braucht keinen Plan B!“<br />
„Ein ganz neuer Autorentyp - gar nicht wie langweilige Dichter! “<br />
„Die Aussage, dass er keine message hat, kann gar nicht wahr sein. “<br />
„Ein Autor, von dem man unbedingt ein Buch lesen möchte.“<br />
„Ein lustiger Mensch, der Spaß am Leben hat und sich nicht für etwas Besonderes<br />
hält.“ Annette Wohlmann, OStRin (gekürzt)<br />
JAHRESBRIEF | 7
JAHRESBRIEF <strong>2010</strong><br />
Schneeplastiken <strong>des</strong> Kunstkurs der Q11<br />
Laut Lehrplan sollen sich die 11. Klassen im 2. Halbjahr mit Plastik befassen. Der<br />
Kunstkurs kam, inspiriert durch die schöne Winterlandschaft im Januar, auf die Idee,<br />
Plastiken aus Schnee zu formen. Dank der Spontanität der Schulleitung konnten dem<br />
Kunstkurs 1 der Q11 bereits<br />
in der folgenden Woche<br />
zwei Freistunden zu den<br />
zwei bereits vorhandenen<br />
Kunststunden eingeräumt<br />
werden.<br />
So war es den Schülern<br />
möglich, sich 4 Schulstunden<br />
auf das neue, spannende<br />
Arbeitsmaterial einzulassen.<br />
Die Schüler taten sich in<br />
mehreren Arbeitsgruppen<br />
zusammen, dachten sich verschiedene<br />
Motive aus und<br />
konnten ein erstes Gefühl<br />
für das Element bekommen.<br />
Obwohl jeder, bereits als<br />
Kind schon das ein oder andere mal im Schnee gespielt hat, zeigte einem das Arbeiten<br />
mit Schnee immer wieder Probleme auf. Viele Gruppen hatten zum Beispiel Schwierigkeiten<br />
mit der Stabilität ihrer Kunstwerke. Dennoch machte es den Oberstuflern sichtlich<br />
Spaß, Figuren aus Schnee zu formen. Dabei<br />
entstanden sowohl Tiere, Menschen, als<br />
auch abstraktere Skulpturen. Sogar Wasserfarben<br />
konnten verwendet werden und verschafften<br />
Abwechslung zum üblichen Weiß. Die<br />
Schüler bekamen so einen Eindruck, was es<br />
bedeutet mit dreidimensionalen Kunstwerken<br />
zu arbeiten, was die Theorie dazu in den folgenden<br />
Stunden leichter verständlich machte.<br />
Nach vielen durchnässten Handschuhen, kalten<br />
Händen und einigen heißen Kaffees und<br />
Tees sind sich alle einig: Wenn das Wetter im<br />
nächsten Jahr wieder genauso gut mitspielt,<br />
sollte man die Möglichkeit nutzen, solch eine<br />
Aktion zu wiederholen. Denn der Tag im<br />
Schnee war ein gelungenes Projekt, das zeigt,<br />
dass man nicht immer Farbe und Pinsel bzw.<br />
Ton benötigt, um der eigenen Kreativität Ausdruck<br />
zu verleihen.<br />
Christoph Lenk, Q11<br />
8 | JAHRESBRIEF
Mädchenteam gewinnt erstes Mausefallenautorennen<br />
am <strong>HSG</strong><br />
Das klassenübergreifende Unterrichtsprojekt„Mausefallenauto“<br />
feierte in diesem Schuljahr<br />
Premiere am <strong>HSG</strong>: Die<br />
Schüler der neunten Klassen<br />
hatten im Rahmen der Profilstunden<br />
<strong>des</strong> Physikunterrichts<br />
die Aufgabe, ein Fahrzeug zu<br />
bauen, das mit der Spannenergie<br />
einer einzigen Mausefalle<br />
möglichst weit fährt.<br />
Den Schülerteams war die<br />
Wahl der Materialien frei gestellt.<br />
Wie die Spannenergie<br />
der Mausefalle in die Bewegung eines Fahrzeugs möglichst effektiv umgesetzt werden<br />
kann, lag in der Eigenverantwortung der Schüler.<br />
Mit viel Geschick, Fleiß und einer großen Portion Kreativität entstanden erstaunliche<br />
und sehr ansehnliche Ergebnisse.<br />
Eine Auswahl der besten Fahrzeuge ist im Schaukasten <strong>des</strong> 1. Obergeschosses der Aula<br />
ausgestellt.<br />
Beim abschließenden klassenübergreifenden<br />
Rennen siegte<br />
das Fahrzeug von Eva<br />
Amrhein und Jacqueline Bauer<br />
aus der Klasse 9a mit einer<br />
Weite von über 18 Metern.<br />
Lisa Freienberg (9b) fasste<br />
den Wettbewerb folgendermaßen<br />
zusammen:<br />
„Die Schüler hatten alle sehr<br />
viel Spaß an dieser besonderen<br />
Arbeit und an dem Rennen.<br />
Ihnen wurde klar: Ein Verkehrsmittel<br />
der zukünftigen<br />
Straßen wird das Mausefallenauto<br />
wohl nicht sein, aber ganz<br />
sicher auch in Zukunft ein Projekt<br />
der Profil-Stunden der 9.<br />
Jahrgangsstufe <strong>des</strong> Hermann-<br />
Staudinger-Gymnasiums.“<br />
JAHRESBRIEF | 9
JAHRESBRIEF <strong>2010</strong><br />
Endlich wird am <strong>HSG</strong> Sport als Abiturfach angeboten. Im Rahmen der neuen Oberstufe<br />
wählten 14 Schülerinnen und Schüler Sport als Abiturfach. Neben der zweistündigen<br />
Praxis in zweimal der gleichen Spielsportart (gewählt wurden Handball bzw. Basketball<br />
bzw. Fußball) sowie zweimal der gleichen Individualsportart (gewählt wurden<br />
Geräteturnen bzw. Leichtathletik) stehen zwei Wochenstunden Sporttheorie (Bewegungslehre,<br />
Sportbiologie, Trainingslehre und Sportsoziologie) auf dem Programm.<br />
Ein weiterer Beleg für die Bedeutung <strong>des</strong> Faches Sport ist die Tatsache, dass in den<br />
vergangenen Jahren immer mehr Schüler sich dafür entschieden haben, nach ihrem Abitur<br />
Sport zu studieren. Verbunden ist dies stets mit einer speziellen Vorbereitung auf die<br />
verschiedenen Eignungsprüfungen der Universitäten. Dazu stehen stets einige Kollegen<br />
mit vielen Zusatzstunden außerhalb ihrer Dienstzeit zur Verfügung, um diese ehemaligen<br />
Schüler optimal vorzubereiten. Uli Koch, OstR, Fachbetreuer Sport<br />
Mathematik<br />
Ab September <strong>2010</strong> wurde am <strong>HSG</strong> eine<br />
neue Generation Taschenrechner, sogenannte<br />
CAS-Rechner eingeführt. Zunächst<br />
wird eine 10. Klasse mit diesen Rechnern<br />
ausgestattet. Das <strong>HSG</strong> hat vom Kultusministerium<br />
die Erlaubnis erhalten, am Modellversuch<br />
„M3 – Medienintegration im<br />
Mathematikunterricht“ teilzunehmen.<br />
Gegenstand <strong>des</strong> Schulversuchs ist der<br />
Einsatz von Computer-Algebra-Systemen<br />
(CAS) im Mathematikunterricht ab Jahrgangsstufe 10. Die dabei verwendeten CAS-<br />
Rechner dürfen von den Schülern nicht nur im Unterricht verwendet werden, sondern<br />
auch in Schulaufgaben und im Abitur. Die didaktischen Möglichkeiten dieser Rechner<br />
gehen weit über die herkömmlicher Taschenrechner hinaus. Sie erlauben einen eigentätigen,<br />
dynamischen und anschaulichen Zugang zu vielen mathematischen Inhalten.<br />
Beispielsweise können Funktionsgraphen nach Eingabe der Funktionsgleichung sofort<br />
visualisiert werden, was ein selbständiges und eigenverantwortliches Lernen der<br />
Schülerinnen und Schüler ermöglicht oder zur Fehleranalyse eingesetzt werden kann.<br />
Diese Arbeitsweise fördert eine zeitgemäße Medienkompetenz - an den Universitäten hat<br />
sich der CAS-Rechner in den Naturwissenschaften längst durchgesetzt.<br />
Elisabeth Kapeller, StRin<br />
Weil Mathe so schön ist: Zum zweiten Mal Mathe Känguru<br />
Das <strong>HSG</strong> nahm im Frühjahr <strong>2010</strong> zum zweiten Mal am internationalen Mathematikwettbewerb<br />
Känguru teil, dieses Jahr mit den Jahrgangsstufen 6 und 7. Känguru wird<br />
in Deutschland von der Humboldt Universität Berlin geleitet und hatte in diesem Jahr<br />
bun<strong>des</strong>weit 824022 teilnehmende Schüler aus den Jahrgangsstufen 5 bis 13.<br />
Mathe Känguru wird in vielen europäischen und außereuropäischen Ländern durchgeführt<br />
und erfreut sich von Jahr zu Jahr größerer Beliebtheit. 1995 fand Känguru zum<br />
10 10 | JAHRESBRIEF<br />
Sport
ersten Mal in der Bun<strong>des</strong>republik Deutschland mit 184 Teilnehmern statt und es ist fast<br />
absehbar, wann wir in Deutschland 1 Million Teilnehmer haben werden.<br />
Känguru unterscheidet sich ganz erheblich vom herkömmlichen Mathematikunterricht<br />
bzw von den schriftlichen Leistungsnachweisen in der Mathematik. Es ist ein Multiple<br />
Choice Wettbewerb, bei dem in jeder Frage 5 Antwortmöglichkeiten zur Auswahl<br />
stehen.<br />
Sehr anspruchsvoll sind die Aufgaben, bei denen 5 Punkte erreicht werden können.<br />
Allerdings werden bei falscher Beantwortung einer Frage auch Punkte abgezogen.<br />
Von 153 teilnehmenden Schülern aus der 6. Jahrgangsstufe erreichten 15 einen zweiten<br />
oder einen dritten Preis. Die besten Schüler erhielten 102,5 von 120 Punkten.<br />
In der 7. Jahrgangsstufe konnten 12 Schüler mit 2. und 3. Preisen ausgezeichnet werden.<br />
Die besten Schüler schafften122,25 von 150 Punkten.<br />
JAHRESBRIEF | 11
JAHRESBRIEF <strong>2010</strong><br />
Ergebnis der Vorstandswahl am 23.12.2009 (Gesamtvorstand "im Block" gewählt):<br />
Vorsitzender: Walter Lang (1974), 63906 Erlenbach, Silvanerweg 2, 09372-6420 u.<br />
0163-1756420, Mail walter.lang@gmx.de<br />
Stellvertretende Vorsitzende:<br />
Thomas Schwaegerl (1984), 63939 Wörth, Birkenstraße 13, 09372-8375 u. 0171-<br />
9767676, Mail thomasschwaegerl@online.de<br />
Martin Zschau (1999), 63911 Klingenberg-Trennfurt, Trennfurter Straße 127,<br />
0613-304-8632 u. 0160-97859147, Mail Mzschau@web.de<br />
Nils Zschau (2002), 63911 Klingenberg-Trennfurt, Trennfurter Str. 127, 09372-703-11 u.<br />
0176-23552591, Mail nils.zschau@t-online.de<br />
Der Vorstand dankt den ausgeschiedenen Mitgliedern <strong>des</strong> vorherigen Vorstan<strong>des</strong>.<br />
Die vom Vorstand vorgeschlagenen Satzungsänderungen wurden von der Mitgliederversammlung<br />
verabschiedet. Die aktuelle Satzung ist auf unserer Homepage einzusehen.<br />
12 12 | JAHRESBRIEF<br />
Organisatorisches<br />
Termine<br />
Jahrestreffen <strong>2010</strong> 23.12.<strong>2010</strong> 20.00 Uhr in der Mensa <strong>des</strong> <strong>HSG</strong><br />
Redaktionsschluss: Mitteilungen für den <strong>Jahresbrief</strong> bitte bis Ende Oktober einreichen.<br />
Mitgliedsbeitrag jährlich 5,- EUR, Konto 3255301, BLZ 796 900 00 RV-Bank Miltenberg<br />
Top-Spender: 220 EUR: Buchhaus Elsenfeld, 100 EUR: Klaus-Peter Lehmann, 55 EUR:<br />
Dr. Stefan Schuck, 50 EUR: Diana O'Cleirigh, Bernhard Wehle, Robert Weis, Johanna Umlauf,<br />
Prof.Dr. Uwe Schramm, Ralf Fromm, Prof.Dr. Roland Fried, Alexander Pangratz, Dirk<br />
Wilms, 40 EUR: Dr. Maria Luise Bopp, 30 EUR: Matthias Strobel, Hubert Zechel, Frank Calo,<br />
Beate Schnabel, Dr. Lars Klug, 25 EUR: Tim Gunold, Walter Kopolt, Michael Müller<br />
(1997) Dr. Farnusch Kaschani, Hildegard Bauer, 20 EUR: Thorsten Krolzig, Christine Hold,<br />
Nils Zschau, Dr. Axel Schnabel, Jürgen Scheer, Johann Ganter, Uta Bergfeld, Monika Wiederhold<br />
(Wolz), Thomas Rügamer, Michael Kullmann, Dr. Michael Herbert, Simon Otter,<br />
Annerose Teicher, Manfred Reinke, Monika Walther, Margarete Baier, Marco Renz, Dr.<br />
Jens Ostheimer, Dorothea Schnabel (Raile), Stephan Grosser, Simone Kienleitner (Kuhn).<br />
Viele weitere Spender können aus Platzgründen nicht aufgezählt werden. Herzlichen Dank!<br />
Mitteilungen wie z.B. Lastschriftvollmacht für Mitgliedsbeiträge, Adressänderung, Heirat,<br />
Nachwuchs, Promotion, Berufe, etc. möglichst per Mail an: freunde@hsgerlenbach.de.<br />
Mitteilungen für die Homepage der <strong>Freunde</strong>, z.B. Einladungen und Berichte zu Jahrgangstreffen,<br />
gehen direkt an die Homepage-AG am <strong>HSG</strong>: redaktion@hsgerlenbach.de<br />
Viele Artikel <strong>des</strong> <strong>Jahresbrief</strong>es sind dem Jahresbericht <strong>des</strong> <strong>HSG</strong> entnommen und aus<br />
Platzgründen erheblich gekürzt, wofür wir um das Verständnis der Verfasser bitten.<br />
Herausg.:Vereinig. der <strong>Freunde</strong> <strong>des</strong> Hermann-Staudinger-Gymnasiums, 63906 Erlenbach<br />
Vorsitzender: Walter Lang, Silvanerweg 2, 63906 Erlenbach, Tel. 09372-6420<br />
Mail: freunde@hsgerlenbach.de (<strong>Jahresbrief</strong> und organisatorisches)<br />
Beiträge für die Homepage an : redaktion@hsgerlenbach.de<br />
Homepage: http://www.hsgfreunde.de oder www.freunde@hsgerlenbach.de<br />
oder www.hsgerlenbach.de/ Schulfamilie/ <strong>Freunde</strong> <strong>des</strong> <strong>HSG</strong>