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Jahresbrief 2007 - Freunde des HSG

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FREUNDE DES HERMANN-STAUDINGER-GYMNASIUMS<br />

JAHRESBRIEF<br />

Liebe Freundinnen und <strong>Freunde</strong> <strong>des</strong> <strong>HSG</strong>,<br />

<strong>2007</strong><br />

das Hermann-Staudinger-Gymnasium hat im Jahr <strong>2007</strong> für das „Projekt der Generationen“<br />

eine Vielzahl von Preisen und Ehrungen erfahren. Mehr darüber ist in unserem<br />

Artikel zu lesen.<br />

Das G8 ist im Schuljahr <strong>2007</strong>/2008 in der 9. Klasse angelangt und darüber zur Normalität<br />

geworden. Dies betrifft zum Beispiel die Probleme mit der Beschaffung der neuen<br />

Schulbücher für das G8, aber auch die Gewöhnung an Nachmittagsunterricht, Mensa-<br />

Essen und neue Lehrpläne. Die Lan<strong>des</strong>-Eltern-Vereinigung ließ Anfang <strong>2007</strong> eine<br />

bayernweite Elternumfrage zu den Belastungen der Schüler durchführen. Das Ergebnis<br />

war für das <strong>HSG</strong> erfreulich, denn die Werte waren besser als im bayerischen<br />

Durchschnitt.<br />

Bedanken möchte ich<br />

mich für die enge und<br />

vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />

bei Herrn<br />

Direktor Blank, dem<br />

Lehrerkollegium und den<br />

Sekretärinnen, den übrigen<br />

Mitgliedern <strong>des</strong> Vorstands<br />

und den Druckern <strong>des</strong><br />

<strong>Jahresbrief</strong>es.<br />

Unser Jahrestreffen findet<br />

dieses Jahr wie üblich am<br />

23.12.<strong>2007</strong> um 20 Uhr statt und zwar erstmals in der Mensa <strong>des</strong> <strong>HSG</strong>. Die Mensa ist<br />

leicht zu finden – sie befindet sich links neben dem Haupteingang (siehe Bild). Getränke<br />

und Imbiss werden angeboten. Die Theatergruppe Jung und Alt <strong>des</strong> Projekts<br />

der Generationen wird eine kleine Kostprobe ihrer Kunst darbieten.<br />

Ich wünsche allen Mitgliedern ein besinnliches und friedliches Weihnachtsfest, einen<br />

guten Start in das neue Jahr sowie viel Spass beim Lesen <strong>des</strong> <strong>Jahresbrief</strong>es !<br />

Euer Thomas Schwaegerl<br />

JAHRESBRIEF |1


JAHRESBRIEF <strong>2007</strong><br />

Dietrich Walther – Pensionist<br />

Wenn ich mir den Kollegen Walther vorstelle,<br />

so fällt mir spontan ein Bild ein: Herr Walther<br />

bei der Frühaufsicht im Schulhof. Wer ihn<br />

bei seinem Frühdienst gesehen hat, wie er in<br />

den Wintermonaten ohne Jacke, hemdsärmelig,<br />

im Pullunder jedem Wetter trotzend, den<br />

Eingang zur Schule bewacht hat, wer beobachtet<br />

hat, wie sich die „Kleinen“ verstohlen an<br />

ihm vorbeischlichen, der wusste sofort: Der<br />

Mann ist der richtige Pädagoge für diejenigen<br />

Schüler, die die direkte Art benötigen. Diesen<br />

Mann braucht man in der Mittel- und Oberstufe.<br />

Hier war seine Autorität und Geradlinigkeit<br />

gefragt und begehrt. Diese Geradlinigkeit<br />

wurde ihm mehrfach von seinen Vorgesetzten<br />

attestiert. In seinen Beurteilungen ist nachzulesen:<br />

Er gilt als „strenger Lehrer“, der im Unterricht eine dichte Arbeitsatmosphäre<br />

erreicht, bei der niemand ausscheren kann.<br />

Wir verabschieden uns aber nicht nur von einem strengen Kollegen, sondern auch<br />

von einem Lehrer mit überaus großer Hilfsbereitschaft. Ich kann mich noch sehr gut<br />

daran erinnern, als er uns mit dem Aushang am Schwarzen Brett unter dem Motto<br />

„Bei wem ist eine Schraube locker?“ aufgefordert hat, diese Hilfsbereitschaft mit großer<br />

Selbstverständlichkeit anzunehmen. Krankheitsbedingt musste er kaum vertreten<br />

werden, selbst seine Fortbildungen hat er in die Ferien verlegt. Es gibt wohl kaum einen<br />

Kollegen, der so viele Fortbildungen in seiner Freizeit absolviert hat. Im antagonistischen<br />

Wechselspiel zwischen Sympathikus und Parasympathikus war Herr Walther<br />

eher auf Angriff als auf Flucht programmiert. Hatte er ein Ziel fixiert, so gab es<br />

keinen Blick mehr nach rechts oder links, sondern nur noch den direkten und kürzesten<br />

Weg nach vorne. Dabei hatte er aber stets das Herz auf dem rechten Fleck und<br />

manchmal auch auf der Zunge.<br />

Dietrich Walther kam am 9. September 1973 zum Hermann-Staudinger-<br />

Gymnasium. Am 1. Februar 1979 erfolgte die Ernennung zum Oberstudienrat und am<br />

28. Februar 1990 die Ernennung zum Studiendirektor. Jahrzehntelang übte Herr Walther<br />

mit großer Leidenschaft und Hingabe die Aufgabe als Ortsobmann für den Bayerischen<br />

Philologenverband aus. Die Nähe zu diesem Lehrerverband kam ihm in seiner<br />

langjährigen Tätigkeit als Personalratsmitglied sehr zugute, in der er ein in Sachen<br />

Personalrecht sehr kompetenter Ansprechpartner war.<br />

Wenn es um seine Fachschaft ging, war er alles andere als bescheiden. Er entwickelte<br />

geradezu eine eiserne Hartnäckigkeit – ebenfalls ein Markenzeichen -, wenn<br />

seine Anträge bei der Lehr- und Lernmittel-Sitzung zurückgestellt wurden und erreichte<br />

damit, dass der Fachbereich Physik jährlich den Löwenanteil bei der Mittelzuweisung<br />

erhielt.<br />

2 | JAHRESBRIEF


Die Fachschaft Physik hat ihm nicht nur das Frühstücksessen freitags in der 1. Pause,<br />

sondern auch eine sehr gut ausgestattete Sammlung zu verdanken. Wir danken StD<br />

Walther für seine fast 34 Jahre dauernde Tätigkeit am <strong>HSG</strong> und wünschen ihm eine<br />

stabile Gesundheit und genügend Muskelkraft in den Beinen, damit er mit seinem<br />

Fahrrad noch viele Gegenden in Deutschland bereisen kann.<br />

Pfarrer Jochen Amarell geht nach Oberfranken<br />

Am 1. September <strong>2007</strong> übernimmt er in Trogen eine neue Pfarrstelle. Schade, dass<br />

Herr Pfarrer Amarell das <strong>HSG</strong> nach 19 Dienstjahren verlässt, meinen nicht nur das<br />

Lehrerkollegium, sondern auch die Schüler. Obwohl er nur wenige Wochenstunden<br />

unterrichtet hat, wurde das Schulleben maßgebend von ihm geprägt, und zwar nicht<br />

nur durch die Gestaltung vieler Gottesdienste, sondern auch durch die Begleitung unserer<br />

Konfirmanden in der 8. Jahrgangsstufe. Die Kontakte zur südafrikanischen<br />

Gruppe Team iThemba, die alljährlich im Oktober die Schüler der 9. Klassen durch<br />

Bongo-Rhythmen begeisterte und gleichzeitig für die HIV-Probleme sensibilisierte,<br />

werden hoffentlich fortgesetzt. Wir wünschen Herrn Pfarrer Amarell in seiner neuen<br />

Funktion viel Freude und Gottes Segen.<br />

Mitgliederversammlung mit Neuwahl <strong>des</strong> Vorstan<strong>des</strong><br />

Die Wahl fand am 23.12.2006 in Erlenbach, Gaststätte “City Hotel“ Balonier, statt.<br />

Der bisherige Vorstand wurde für 3 Jahre wiedergewählt.<br />

1. Vorsitzender: Thomas Schwaegerl (1984), stv. Vorsitzender: Walter Lang (1974),<br />

Kassiererin: Simone Däumler (1982), Schriftführer: Norbert Elbert (Lehrer),<br />

Beisitzer: Norbert Abb (1982), Nikolaus Barth (2002), Beate Schnabel (1979), Kassenprüfer:<br />

Gabi Bott (1985) und Sabine Klimmer (1985).<br />

JAHRESBRIEF | 3


JAHRESBRIEF <strong>2007</strong><br />

Ehrenamts-Oscar für das <strong>HSG</strong> - Das Erlenbacher Gymnasium<br />

erhält in Berlin »Jugend hilft!«-Preis für Generationen-Projekt<br />

<strong>HSG</strong>-Schüler Florian Wöber bei seiner Dankesrede anlässlich der "Oskar"-<br />

Verleihung für ehrenamtliches Engagement in Berlin. Rechts von ihm (v.l.n.r.):<br />

Schauspielerin Mariella Ahrens, Veronika Klimmer, Nina Friedl, Anja Böhler und<br />

Gabriele Hock, die stellvertretend für das Projekt "Begegnung der Generationen" nach<br />

Berlin gefahren sind, um den Preis entgegenzunehmen.<br />

Bei der Auftaktveranstaltung zur Woche <strong>des</strong> Bürgerschaftlichen Engagements fand<br />

am Freitag, den 14.9.<strong>2007</strong> in Berlin die Preisverleihung im Tipi-Zelt am Bun<strong>des</strong>kanzleramt<br />

statt. Zehn von 250 Projekten, die besonderes soziales Engagement von Jugendlichen<br />

und Kindern verdeutlichen, wurden ausgezeichnet, darunter »Begegnung<br />

der Generationen« <strong>des</strong> Hermann-Staudinger-Gymnasiums in Erlenbach.<br />

Neben der Langzeitwirkung und Nachhaltigkeit <strong>des</strong> Projekts, das seit sechs Jahren<br />

erfolgreich läuft, fanden die Juroren es sehr beachtlich, dass von Schülerseite keinerlei<br />

Nachwuchsprobleme herrschen und immer wieder neue Impulse durch neue Bausteine<br />

gegeben werden. Besonders hervorgehoben wurde dabei das in diesem Jahr neu ins<br />

Leben gerufene »Theater Jung und Alt«, bei dem Schüler <strong>des</strong> <strong>HSG</strong> zusammen mit Senioren<br />

Szenen entwickeln und diese gemeinsam auf der Bühne umsetzen. Auch die<br />

Bausteine Internet- und Handykurse für Senioren lobten die Jurymitglieder, da diese<br />

eine ganz besondere Hilfestellung für den Abbau von Ängsten älterer Menschen vor<br />

den neuen Medien böten.<br />

4 | JAHRESBRIEF


Am Donnerstagvormittag lud die Frau <strong>des</strong> Bun<strong>des</strong>präsidenten, Eva Luise Köhler,<br />

alle Preisträger zu einem Empfang ins Schloss Bellevue ein. Die Schirmherrin <strong>des</strong><br />

Wettbewerbs nahm sich viel Zeit, um sich alle Projekte vorstellen zu lassen und mit<br />

den Gewinnerteams zu diskutieren. Höhe- und Schlusspunkt war die Preisverleihung<br />

am Freitag. Als besondere Würdigung der Projekte wurde jeder »Oscar für ehrenamtliches<br />

Engagement« von einem prominenten Laudator überreicht. Bun<strong>des</strong>tagspräsidentin<br />

a.D. Rita Süssmuth hob hervor: »Es gibt weit mehr in den Schulen, als Fachunterricht<br />

zu erteilen, sonst hätten wir Köpfe ohne Herzen.«<br />

Stolz durften die Teams auf die Bühne kommen, um ihren Preis entgegenzunehmen.<br />

Bun<strong>des</strong>familienministerin Ursula von der Leyen betonte in ihrer Rede: »Ich bin<br />

schwer beeindruckt von den Jugendlichen, die ihr Engagement gegen alle Widerstände<br />

nachhaltig durch- und umsetzen. Dieses Engagement strahlt wunderbar ins eigene<br />

Leben zurück, denn Ehrenamt macht nicht reich, aber es bereichert.« Des Weiteren sei<br />

es spannend, Kinder und Jugendliche als Vorbilder zu sehen. Martin Lange (gekürzt)<br />

Das Projekt „ Begegnung der Generationen“ war auch im Schuljahr 2006/<strong>2007</strong><br />

auf der Erfolgsspur – 70 Schüler der Jahrgangsstufen 9 –13 machen mit.<br />

2003 gab es nur 3 Bausteine – <strong>2007</strong> sind es bereits 25.<br />

Das <strong>HSG</strong> ist seit März <strong>2007</strong> Pilotschule für Werteerziehung in Bayern. Bereits 2002<br />

wurden die Ziele <strong>des</strong> Projekts formuliert:<br />

• Verbesserung <strong>des</strong> Altersbil<strong>des</strong> in der Gesellschaft<br />

• Zusammenführung der Generationen<br />

• Entwicklung von Interesse und Verständnis für die Belange der anderen Generation<br />

• Kennenlernen von Traditionen und Wertigkeiten der jeweiligen Generationen<br />

• Förderung <strong>des</strong> Sozialverhaltens<br />

• Anerkennung der Lebensleistung der älteren Generation<br />

• Öffnung der Schule nach außen<br />

• Umsetzung eines fächerübergreifenden<br />

Unterrichts<br />

• Verstärkung <strong>des</strong> konkreten<br />

Praxisbezugs durch soziale Praktika<br />

in Pflegeheimen<br />

2002 gab es nur drei Bausteine.<br />

Im Jahre <strong>2007</strong> sind es bereits 25.<br />

Die Aktivitäten konnten wiederum<br />

ausgeweitet und die Zahl der<br />

Kooperationspartner erhöht werden,<br />

z.B.<br />

• Erlenbacher Seniorennachmittag<br />

mit Modenschau Jung und<br />

Alt (Bild rechts)<br />

JAHRESBRIEF | 5


JAHRESBRIEF <strong>2007</strong><br />

• beim Seniorenkino in Erlenbach<br />

• Mitarbeit an der Seniorenzeitschrift „Mittendrin“<br />

• Kreisheimatpfleger Dr. Werner Trost war in der Seniorenresidenz Wörth mit<br />

„Geschichte live im Pflegeheim“<br />

• Besuch bei Gustav Pechthold, dem Vater der Nichtsesshaften<br />

• Die Veeh-Harfen-Gruppe<br />

• Naturerfahrung mit allen<br />

Sinnen mit Senioren<br />

• Theatergruppe Jung und Alt –<br />

geplantes Improvisationstheater<br />

• Die Besuchsdienste<br />

• Vom Haus der Sinne bis zur<br />

Kräuterspirale<br />

• Webführerschein für Senioren<br />

und Handykurse<br />

Das Projekt wurde mit Preisen<br />

und Ehrungen geradezu<br />

überhäuft. Nur einige Beispiele<br />

seien hier aufgeführt:<br />

1) Dritter Platz und 5000 € Preisgeld beim bun<strong>des</strong>deutschen Wettbewerb<br />

„Wege ins Netz“ – Mit einer Reise nach Berlin belohnt<br />

In diesen Computerkursen erhalten die Senioren die grundlegende PC- und Internetkompetenz<br />

vermittelt.<br />

2) Erster Preis und 3000 € Preisgeld beim bun<strong>des</strong>weiten Wettbewerb „Netzwerk<br />

Nachbarschaft“ im Oktober 2006<br />

Gefragt waren Ideen und Taten, die das soziale Miteinander fördern und nachbarschaftliche<br />

Netzwerke ins Leben rufen.<br />

3) Feierstunde zum 5jährigen Bestehen <strong>des</strong> Projekts „Begegnung der Generationen“<br />

am 20.10.2006 im Seniorenwohnstift Erlenbach<br />

Die Schirmherrin <strong>des</strong> Projekts, Vizepräsidentin <strong>des</strong> Bayerischen Landtags, Barbara<br />

Stamm war eigens aus München angereist. Frau Stamm lobte die Erlenbacher Initiative:<br />

Junge Menschen müssten sich früh mit der Phase <strong>des</strong> Alters auseinandersetzen.<br />

Dazu erfolgte die Aufnahme in das bayernweite „Modus- 21-Programm“. Damit<br />

hat der Erwerb sozialer Kompetenzen Eingang in die Bildungslandschaft gefunden.<br />

4) Präsentation <strong>des</strong> Projekts auf einer Fortbildungstagung für bayerische Sozialkundelehrer<br />

am 7.12.2006 in der Akademie für Politische Bildung in Tutzing.<br />

Schüler als Referenten bei einer bayerischen Lehrerfortbildungstagung, das war für<br />

alle eine besonderes Erlebnis. Im Rahmen <strong>des</strong> Fortbildungsseminars „Demographischer<br />

Wandel und die Zukunft der sozialen Sicherheit in Deutschland“ durften <strong>HSG</strong>-<br />

Schüler den ganzen Vormittag ihr Projekt vorstellen.<br />

6 | JAHRESBRIEF


Die mündliche Schulaufgabe ist da<br />

Die neuen Lehrpläne für die modernen Fremdsprachen sehen die Stärkung <strong>des</strong><br />

Mündlichen vor, um die Fähigkeit zur mündlichenKommunikation zu verbessern. Die<br />

Anzahl der Übungen, welche die Sprechfähigkeit und das Hörverstehen fördern, hat<br />

deutlich zugenommen und nimmt auch im Unterricht einen breiteren Raum ein.<br />

Es ist nur folgerichtig, die Bedeutung der mündlichen Leistung bei der Notengebung<br />

anzuheben. In den modernen Fremdsprachen Englisch und Französisch ist nun<br />

in min<strong>des</strong>tens einer Jahrgangsstufe eine schriftliche Schulaufgabe durch eine mündliche<br />

Prüfung zu ersetzen.<br />

Ab dem Schuljahr <strong>2007</strong>/08 wird diese „mündliche Schulaufgabe“ erstmals in Englisch<br />

in der 6. und in Französisch in der 7. Jahrgangsstufe durchgeführt. Die schriftliche<br />

Note, die bisher im Verhältnis zum Mündlichen doppelt zählte, wird nun aus den<br />

Noten für die drei schriftlichen Schulaufgaben und der Note für die mündliche Schulaufgabe<br />

ermittelt, d.h. die schriftliche Note beinhaltet zu einem Viertel eine mündliche<br />

Leistung. Die mündliche Schulaufgabe trägt also ein Sechstel zur Gesamtnote bei (1/4<br />

von 2/3) = 1/6). Addiert man dieses Sechstel zu dem Drittel (1/3 + 1/6 = ½), das die<br />

mündliche Note zählt, dann ergibt sich, dass die mündliche Leistung das gleiche Gewicht<br />

hat wie die schriftlichen Schulaufgaben.<br />

Weiter wurde beschlossen, dass in allen anderen Jahrgangsstufen, in denen keine<br />

mündliche Schulaufgabe stattfindet, die mündliche Gesamtnote und die schriftliche<br />

Gesamtnote bei der Ermittlung der Zeugnisnote imVerhältnis 1:1 gewertet werden.<br />

Die Prüfung wird frühestens als dritte Schulaufgabe durchgeführt werden, so dassgenügend<br />

Zeit bleibt, sich auf das Prozedere einzustellen. Die Schüler werden in<br />

Zweiergruppen geprüft, die Prüfung wird zwischen 10 und 15 Minuten dauern (für<br />

alle gleich natürlich) und sie wird mehrere Teile umfassen. Nach einer kurzen Aufwärmphase,<br />

in der sie 1 bis 2 Minuten über ein Allerweltsthema reden können (z.B.<br />

my family, my pet, my favourite book u.ä.), erhält jeder der beiden z.B. ein Bild, das<br />

er beschreiben soll, oder den Auftrag, den Weg auf einerKarte zu beschreiben oder<br />

eine Geschichte aus dem Buch nachzuerzählen. Der Themenumfang wird vorher mit<br />

ihnen besprochen.<br />

Ein wichtiges Element der Prüfung wird ein dialogischer Teil sein, in dem die beiden<br />

Prüflinge ein möglichst natürliches Gespräch über ein vorgegebenes Thema führen<br />

sollen. Vorstellbar wäre hier z.B. dasVerkaufsgespräch zwischen einem Kunden<br />

und einem Verkäufer, die Unterhaltung über ein lohnenswertes Urlaubsziel, ob das<br />

Leben auf dem Lande dem in der Stadtvorzuziehen ist, usw. Bei der Benotung spielt<br />

vor allem eine Rolle, wie weit die inhaltlichen Erwartungen erfüllt und wie viele und<br />

wie schwere sprachliche Fehler (Grammatik und Wörter) gemacht wurden. Daneben<br />

fließt auch die Aussprache mit ein und die Fähigkeit, natürlich in der Fremdsprache zu<br />

agieren. Es soll also nicht etwas auswendig Gelerntes heruntergebetet werden. Die<br />

Prüfung wird wohl an min<strong>des</strong>tens zwei Nachmittagen abgehalten werden. Die Erfahrung<br />

an anderen Schulen hat gezeigt, dass die Prüfung auf positive Resonanz stößt.<br />

(gekürzte Fassung) Die Fachleiter für Englisch und Französisch<br />

OStR Alexander Hans, OStRin Helga Reinhold und StD Michael Proft<br />

JAHRESBRIEF | 7


JAHRESBRIEF <strong>2007</strong><br />

Elternumfrage in Bayern – gute Ergebnisse für das <strong>HSG</strong><br />

Die Lan<strong>des</strong>-Eltern-Vereinigung ließ im Februar <strong>2007</strong> eine Elternbefragung durchführen.<br />

Vor allem sollte geklärt werden, ob das G8 zu größeren Belastungen für die<br />

Schüler und Familien führte. Das <strong>HSG</strong> schnitt besser als der bayerische Durchschnitt<br />

ab. Wir zeigen hier zwei Auswertungen <strong>des</strong> <strong>HSG</strong> mit typischen Ergebnissen.<br />

Die erste Grafik zeigt einen starken Anstieg der Nachhilfe in der 6. Klasse (Englisch,<br />

Latein). In der letzten G9-Klasse (= 9. Klasse) sind die Maßnahmen erkennbar,<br />

damit die Schüler nicht wiederholen und dabei ins G8 wechseln müssen. Auffällig ist<br />

der relativ niedrige Nachhilfebedarf in der 8. Klasse, obwohl man bei dieser obersten<br />

G8-Klasse (hier Schuljahr 2006/<strong>2007</strong>) besondere Schwierigkeiten erwartet hätte.<br />

Mit Ausnahme der 9. Klasse zeigt sich hier der Trend von der 5. bis zur 10. Klasse,<br />

dass in höheren Klassen im Schnitt weniger Zeit für die Hausaufgaben benötigt wird.<br />

Dieser Trend besteht schon innerhalb der G8-Jahrgänge (Klassse 5 bis 8).<br />

Weitere Auswertungen gibt es unter http://elternbeirat.hsgerlenbach.de/<br />

8 | JAHRESBRIEF


Mensa wird zum »Bio-Saal« - Pausenmahlzeiten aus ökologischem Anbau<br />

Die Schüler am <strong>HSG</strong> können seit Jahresmitte ihren kleinen Hunger mit Biokost stillen,<br />

die in der Mensa <strong>des</strong> <strong>HSG</strong> verkauft wird.<br />

Der Bund Naturschutz unterstützt die Aktion, den Schülern Pausenmahlzeiten aus<br />

ökologischer Produktion schmackhaft zu machen.<br />

»Wer Bioprodukte<br />

aus regionalem Anbau<br />

kauft, tut etwas für<br />

Wasser und Boden«,<br />

erklärt Dr.Hans-Jürgen<br />

Fahn, Kreisvorsitzender<br />

<strong>des</strong> Bun<strong>des</strong> Naturschutz<br />

(BN) und Lehrer am<br />

<strong>HSG</strong>, »außerdem werden<br />

Gütertransporte<br />

verhindert, die die Umwelt<br />

belasten.« Die Einführung<br />

erfolgte im<br />

Rahmen einer Bildungsoffensiveökologischer<br />

Landbau im<br />

Landkreis Miltenberg.<br />

Da Schulen eine öffentliche Vorbildwirkung haben, wurden am <strong>HSG</strong> Erlenbach<br />

»Nägel mit Köpfen« gemacht. Die Fachschaftsleiterin für Biologie, Margit Steppan,<br />

organisierte für die 5. Klassen praxisnahe Unterrichtseinheiten.<br />

Als Biobotschafterin fungierte Christa Lang aus Erlenbach, die als Gesundheitstrainerin<br />

im Bereich Ernährung umfangreiche praktische Erfahrungen besitzt.<br />

Die Schüler wurden zunächst im Unterricht über Obst und Gemüse aus biologischem<br />

Anbau informiert, dann folgten Kostproben von Produkten aus biologischem<br />

und konventionellem Anbau; schließlich wurde Biogemüse zu Rohkost verarbeitet. In<br />

den Unterrichtseinheiten waren jeweils auch zwei bis vier Eltern anwesend, die bei<br />

der Zubereitung der Bioprodukte mithalfen.<br />

Damit alle Schüler am <strong>HSG</strong> von den Bioprodukten profitieren, wurde das Angebot<br />

der Mensa umgestaltet: Seit Jahresmitte gibt es hausgemachte Brotaufstriche mit Apfel-Zwiebel-Paste,<br />

Bananen-Curry-Butter, Zwiebelaufstrich, Grünkernaufstrich und<br />

Frühlingscreme auf Frischkäsebasis. Auch das Obstangebot - Äpfel, Bananen, Birnen<br />

- kommt aus biologischem Anbau.<br />

Die Betreiberin der Mensa am <strong>HSG</strong>, Annette Becker, hat die Angebote zusammengestellt,<br />

die bei den Schülern und Lehrern sehr gut ankommen.<br />

Wie Margit Steppan erläuterte, wird künftig in jedem Schuljahr das Thema Biokost<br />

in den fünften Klassen in zwei Schulstunden durchgenommen. Ihr Kollege Dr. Fahn<br />

hofft, dass weitere Schulen im Landkreis Miltenberg dem Beispiel <strong>des</strong> <strong>HSG</strong> folgen<br />

werden und in ihren Mensen Produkte aus biologischem Anbau anbieten.<br />

JAHRESBRIEF | 9


JAHRESBRIEF <strong>2007</strong><br />

Die „<strong>Freunde</strong>“ gehen demnächst direkt auf die Homepage <strong>des</strong> <strong>HSG</strong><br />

www.hsgerlenbach.de<br />

Die Homepage-AG <strong>des</strong> Hermann-Staudinger-Gymnasiums trifft sich wöchentlich,<br />

um die Internetpräsentation <strong>des</strong> <strong>HSG</strong>s zu aktualisieren. Mit dem aktualisierten Banner,<br />

in <strong>des</strong>sen Zentrum nun die deutlich freundlichere Schulfassade steht, sind die „Umbauarbeiten“<br />

an der Homepage offiziell abgeschlossen. Hinzugefügt wurden Elemente<br />

wie beispielsweise unser „virtueller Rundgang“, der es Besuchern ermöglicht, die<br />

Schule nach ihrem Umbau auch online kennen zu lernen. Etabliert hat sich fraglos<br />

binnen kürzester Zeit der Online-Vertretungsplan. Eltern, Schüler und Lehrer (v.a.<br />

Teilzeitkräfte) können nun bequem von zu Hause aus überprüfen, welche Änderungen<br />

bzw. Vertretungen der nächste Tag bringen wird.<br />

Die Homepage-AG wird demnächst die Homepage der „<strong>Freunde</strong>“ direkt auf der<br />

<strong>HSG</strong>-Homepage einbauen, wahrscheinlich in der Menüfolge „Schüler-Lehrer-Eltern-<br />

<strong>Freunde</strong>“.<br />

Auch aktuelle Beiträge zu euren Jahrgangstreffen werden gerne auf die Homepage<br />

gestellt. Artikel können geschickt werden an: redaktion@hsgerlenbach.de<br />

Neuer Namen für das <strong>HSG</strong><br />

Das <strong>HSG</strong> führt seit 1. August <strong>2007</strong> nicht mehr den Namenszusatz Obernburg. Der<br />

neue Namen lautet Hermann-Staudinger-Gymnasium Erlenbach a. Main.<br />

Antragsteller dieser überfälligen Änderung war der Elternbeirat. Ansonsten ist aber<br />

weder an ein neues Image, noch an ein neues Profil gedacht.<br />

Aufruf an alle „<strong>Freunde</strong> <strong>des</strong> <strong>HSG</strong>“: Bitte Berufe melden<br />

Das <strong>HSG</strong> möchte auf die Berufe möglichst vieler Ehemaliger in unserer Mitgliederdatei<br />

zurückgreifen können. Es soll ein Netzwerk entstehen, z.B. für Beratung bei der<br />

Berufswahl für Schüler und andere fachbezogene Anlässe.<br />

Bitte meldet eure Berufe per Mail an: freunde_<strong>des</strong>_hsg@gmx.de<br />

1. Vorname, Name, evtl. akademischer Titel, evtl. Geburtsname,<br />

2. Abiturjahr,<br />

3. Beruf (auch längerer Text möglich, z.B. allgemeine Fachrichtung, Spezialgebiet),<br />

4. evtl. zweckdienliche Angaben, z.B. Arbeitgeber, Ort, Besonderheiten, wissenschaftliche<br />

Arbeit. Es sind bis zu 255 Zeichen incl. Leerstellen erfassbar.<br />

Bitte achtet darauf, dass die Angabe <strong>des</strong> Berufstextes bei 3. ein oder mehrere gängige<br />

Stichwörter enthält, unten denen dieser Beruf mittels EDV-Auswertung gesucht<br />

werden kann. Wenn nur allzu spezielle Begriffe verwendet werden, könnte es sein,<br />

dass wir euren tollen Beruf in der EDV nicht mehr finden.<br />

Vielen Dank für eure Unterstützung!<br />

Nachwuchs<br />

Markus Göring (1998)<br />

Bernd Eisenbach (1990)<br />

10 | JAHRESBRIEF<br />

Persönliches aus unserer Vereinigung<br />

Heirat<br />

Claudia Weitz (1983) und Hubertus<br />

Kirchgäßner (1982)<br />

Promotionen - Keine Meldungen


Alte Abiturfotos in guter Qualität gesucht<br />

Im Flur vor dem Sekretariat <strong>des</strong> <strong>HSG</strong> hängen Bilder aller Abiturjahrgänge. Die<br />

Qualität dieser Bilder ist schlecht. Deshalb sollen von guten Vorlagen neue Bilder gefertigt<br />

werden. Diese Vorlagen schlummern bestimmt bei vielen unserer Mitglieder in<br />

den Fotoalben. Es wäre ganz toll, wenn wir davon einen hochauflösenden Scan erhalten<br />

könnten, z.B. 600x600 dpi oder besser. Wir müssen nur achtgeben, dass unser<br />

Mail-Postfach nicht überläuft, wenn mehrere große Dateien eingehen. Bitte meldet<br />

euch daher vorher erst per Mail bei freunde_<strong>des</strong>_hsg@gmx.de und wartet auf Rückantwort<br />

oder schickt eine CD direkt an das Sekretariat <strong>des</strong> <strong>HSG</strong>, 63906 Erlenbach.<br />

Vierter Platz für <strong>HSG</strong>-<br />

Team beim RoboKing<br />

<strong>2007</strong><br />

<strong>HSG</strong>-Robosauger<br />

unterliegt erst in der Verlängerung<br />

Beim Wettkampf um den<br />

Roboterkönig <strong>2007</strong> auf der<br />

Cebit in Hannover errang<br />

das Roboter-Team <strong>des</strong><br />

<strong>HSG</strong> Erlenbach mit seinem<br />

Robosauger den vierten<br />

Platz.<br />

Bild: Das Team „robofaber“ <strong>des</strong> <strong>HSG</strong> mit Herrn Rauhut.<br />

Finanzielle Fördermaßnahmen am <strong>HSG</strong> durch die <strong>Freunde</strong> <strong>des</strong> <strong>HSG</strong><br />

Bücher für die Testsieger 64,90 €<br />

Verköstigung d. Franzosen 114,30 €<br />

G. Kirchgäßner, Theaterfahrt nach Würzburg 350,00 €<br />

Maskow Detlef , Abenteuerwald am 10.7.07 130,00 €<br />

Projekttage 5. Kl. Mensa wird zum Biosaal 280,00 €<br />

Förderung Jahresbericht <strong>des</strong> <strong>HSG</strong> 291,50 €<br />

SUMME 1.230,70 €<br />

Mit 5 Euro Mitgliedsbeitrag wird diese Förderung <strong>des</strong> <strong>HSG</strong> möglich!<br />

Top-Spender: 50 €: Robert Weis, Johanna Umlauf, 25 €: Stefan Schuck, Dr. Jürgen<br />

Wilde, Klaus-Peter Lehmann, Matthias Strobel. Ca. 90 weitere Spender über 5 bis<br />

20 € können aus Platzgründen leider nicht aufgezählt werden. Herzlichen Dank!<br />

Wir werden durch diese Anerkennung immer wieder neu motiviert.<br />

JAHRESBRIEF |11


JAHRESBRIEF <strong>2007</strong><br />

12 | JAHRESBRIEF<br />

Die organisatorische Seite<br />

Termine * Termine * Termine * Termine * Termine * Termine<br />

Volleyball: Wir sind gerne bereit, ein Volleyball-Turnier der Ehemaligen nach Absprache<br />

auszurichten. Interessenten melden sich bald per Mail an thomasschwaegerl@online.de<br />

Jahrestreffen <strong>2007</strong> 23.12.<strong>2007</strong> 20.00 Uhr Mensa <strong>des</strong> <strong>HSG</strong><br />

Mitgliedschaft<br />

Mitgliedsbeitrag jährlich 5,- Euro, Konto 430 727 974, BLZ 796 500 00 Sparkasse Miltenberg-Obernburg.<br />

Auf Wunsch Beitrag per Lastschrifteinzug; dafür genügt formlose Mitteilung<br />

per Mail (siehe unten) oder Post an Walter Lang, Silvanerweg 2, 63906 Erlenbach.<br />

Hinweis für neu hinzugekommene Abiturienten – Wie wird man Mitglied<br />

und was hat man selber, der eigene Jahrgang und das <strong>HSG</strong> davon?<br />

Wir schicken generell allen Neuen erst einmal den <strong>Jahresbrief</strong>. Wenn du Mitglied werden<br />

willst, überweise einfach 5 Euro mit der beigefügten Überweisung. Die erste Zahlung <strong>des</strong><br />

Beitrags gilt dann automatisch als Erwerb der Mitgliedschaft. Der <strong>Jahresbrief</strong> kommt jährlich<br />

und informiert über Ereignisse und Entwicklungen am <strong>HSG</strong>. Durch den Postversand halten<br />

wir auch unsere Adressdatenbank aktuell. Bei Bedarf geben wir euch gerne die Adressen<br />

eures Jahrgangs, z.B. aus Anlass von Jahrgangstreffen. Weiterhin unterstützt ihr mit eurem<br />

Beitrag Maßnahmen am <strong>HSG</strong>, wie aus der Förderliste ersichtlich.<br />

Kontakt und Mitteilungen<br />

Mitteilungen wie Adressenänderungen (erspart uns Postrücklauf, Arbeit und Porto), Promotionen<br />

(die Schulbibliothek freut sich über Exemplare), Fotos und Berichte über Jahrgangstreffen<br />

sowie für die Rubrik „Persönliches aus unserer Vereinigung“ an:<br />

Email: freunde_<strong>des</strong>_hsg@gmx.de oder an das Sekretariat <strong>des</strong> <strong>HSG</strong> (63906 Erlenbach,<br />

Elsenfelder Straße, Tel. 09372-5450, www.hsgerlenbach.de). Dort kann auch der Jahresbericht<br />

<strong>des</strong> <strong>HSG</strong> für 4 € bestellt werden (Konto 430203331 bei Spk.Miltenberg-Obernburg).<br />

► Bitte keine Adressen auf Überweisungen schreiben. Die Felder werden oft abgeschnitten<br />

und die Angaben erreichen uns dann nicht.<br />

Berufs- und Studienberatung...<br />

...für K12- und K13-Schüler wird von Nikolaus Barth organisiert. Wer als Berufs- oder Studienberater<br />

mitmachen möchte, meldet sich bei N.Barth@vr-web.de<br />

Redaktionsschluss: Mitteilungen für den <strong>Jahresbrief</strong> bitte bis Ende Oktober einreichen.<br />

Herausg.:Vereinig. der <strong>Freunde</strong> <strong>des</strong> Hermann-Staudinger-Gymnasiums, 63906 Erlenbach<br />

Vorsitzender: Thomas Schwaegerl<br />

Mail: freunde_<strong>des</strong>_hsg@gmx.de (<strong>Jahresbrief</strong> und organisatorisches)<br />

Beiträge für unsere Homepage an : redaktion@hsgerlenbach.de<br />

Homepage: http://www.hsgfreunde.de oder www.freunde-<strong>des</strong>-hsg.com<br />

demnächst unter: www.hsgerlenbach.de

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