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Oberst Maedler im Gespräch,Generamajor Wundrak

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Erzengelklosters dar, die in vollem Umfang<br />

die Elemente „joint“ und „combined“<br />

auf sich vereinigte (siehe auch Bericht<br />

auf Seite 17). Individuelle Fertigkeiten<br />

konnten in zahlreichen Schießvorhaben,<br />

mitunter auch hier wieder „combined“,<br />

erhalten und verbessert werden. Obwohl<br />

Sondervorhaben den Vorteil besitzen, von<br />

einem „Routinedienst“ fernzuhalten und<br />

<strong>im</strong>mer wieder neue (An-)Reize setzen, so<br />

geht doch der Nachteil mit ihnen einher,<br />

dass sie eine zusätzliche Belastung darstellen.<br />

Dies zeigt sich vor allem am Ende<br />

eines Einsatzes, wenn die Kräfte ein wenig<br />

zu schwinden drohen. Dennoch aber<br />

lässt sich in der Auftragserfüllung kein<br />

Nachlassen auf Seiten aller feststellen.<br />

Die Motivation ist ungebrochen hoch. Das<br />

erst kürzlich durch ein ForceEval erprobte<br />

FlaRak-Herz, kann sich auch durch eine<br />

solche Situation nicht brechen lassen.<br />

Ein Baustein in dieser Motivation stellt die<br />

emotionale Unterstützung aus der He<strong>im</strong>at<br />

dar. Da man hier das Gefühl hat, das<br />

Leben in Deutschland würde an einem<br />

vorüberziehen, freut man sich über jede<br />

Verbindungsaufnahme und Informationsaustausch<br />

mit dem He<strong>im</strong>atverband. Trotz<br />

aller gelebten Kameradschaft vor Ort und<br />

neugefunden Bekanntschaften, wird durch<br />

die Trennung deutlich, mit wem man die<br />

letzten Jahre intensiv zusammengearbeitet<br />

hat. An dieser Stelle sei deshalb ein<br />

herzliches „Dankeschön“ ausgesprochen.<br />

Nachdem Ende November auch die Neu-<br />

TINCHEN 1/11<br />

Spedition & Containerlager<br />

Aus dem Geschwader<br />

wahlen <strong>im</strong> Kosovo ruhig durchgeführt wurden,<br />

scheint auch der letzte Meilenstein <strong>im</strong><br />

Einsatz genommen. Die Situation hier ist<br />

sehr ruhig und die Bevölkerung den KFOR<br />

Soldaten gegenüber sehr freundschaftlich<br />

und dankbar eingestellt, so dass der Truppenabbau<br />

weiter voranschreiten kann. Auf<br />

ein baldiges Wiedersehen in den nächsten<br />

Wochen freuen sich alle Angehörigen des<br />

DEU KFOR Sicherungszuges und wünschen<br />

bis dahin, alles Gute vom ehemaligen<br />

„Pulverfass Europas“.<br />

Die Soldatinnen und Soldaten<br />

DEU KFOR Sicherungszug<br />

Eine besonderer Art der Würdigung ihrer Arbeit<br />

erfuhren die Soldatinnen und Soldaten des<br />

DEU KFOR Sicherungszuges, in dem die beschriebene<br />

CRC Großübung als Titelstory der<br />

"Maz & More", Ausgabe 598 vom 3. November<br />

2010, abgedruckt wurde. Unser recht herzlicher<br />

Dank gilt der Redaktion in Prizren, die uns diese<br />

Seite (siehe Seite 17) zum Abdruck überlassen<br />

hat.<br />

Nachzulesen ist das alles aber auch <strong>im</strong><br />

INTRANET der Bundeswehr unter:<br />

Startseite > Intranet aktuell > Mult<strong>im</strong>edia ><br />

Feldzeitungen >Maz&More - Ausgaben 2010<br />

Umzüge und Lagerung seit 1900 <strong>im</strong> In- und Ausland<br />

Rahmenvertragspartner der Bundeswehr<br />

Harmen-Grapengeter-Straße 7, 25813 Husum<br />

Telefon (0 48 41) 9 65 20 Fax (0 48 41) 9 652-52<br />

www.wilhelm-nicolaysen.de<br />

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