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Vorschau - Markt Rimpar

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Jahrgang 31 12. 10. 2011 Internet: http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 13<br />

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Lena Büttner, Selina Dauphin,<br />

Bianca Gräsl, Catherine Hessel,<br />

Anna Kaiser, Lya Löhr, Michelle<br />

Osbourne, Sarah Peterhoff,<br />

Leni Pietrowski, Lea Scheller,<br />

Shalina Teska, Diana Titov,<br />

Nathalie Wagenbrenner, Franziska<br />

Weippert, Marie Weippert,<br />

Valentina Will, Che Bagatur, Niclas<br />

Beck, Perit Heilsberg, Pascal<br />

Hemmerich, Emilio Kirchner,<br />

Alexander Metsiou, Julian Neis,<br />

Martin Pfanzer, Kevin Schmitt,<br />

Simon Spiegel. Foto: Nadja Kess<br />

Klasse 1b<br />

unter Leitung von<br />

Petra Held<br />

Gazal Bali, Sophie Dorsch, Anna<br />

Genzel, Alina Graf, Julia Härtl,<br />

Denise Hiebsch, Viviane Jonitz,<br />

Antonia Lohrey, Johanna May,<br />

Marie Melchior, Elina Raab, Laura<br />

Tischer, Jara Vanoni, Vanessa<br />

Weiglein, Lena Wolkenstein,<br />

Camilla Zylla, Alexander Brinkmann,<br />

Kilian Freisleben, Leon<br />

Jäger, Leon Keller, Tobias Kraft,<br />

Valentin Praska, Pasal Ringelmann,<br />

Lukas Schäfer, Lennard<br />

Schmidt, Manuel Schmitt,<br />

Moritz Zimmermann.<br />

Foto: Nadja Kess


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Berichte aus dem Gemeinderat<br />

<strong>Rimpar</strong> aktuell berichtet aus dem Gemeinderat<br />

Bebauungsplan Sonnenweg-Lohenweinberg –<br />

Aufstellungsbeschluss<br />

Der <strong>Markt</strong>gemeinderat hat am 6. 4. 2006 beschlossen, für<br />

das Gebiet „Sonnenweg“ in <strong>Rimpar</strong> einen Bebauungsplan im<br />

Sinne des § 30 BauGB aufzustellen. In der Zwischenzeit fanden<br />

mehrfach Gespräche wegen der Verwirklichung dieses<br />

Bebauungsplanes statt. Aufgrund des Beschlusses über die<br />

Aufstellung des Bebauungsplanes Sonnenweg für den Bereich<br />

Sonnenweg/Lohenweinberg hat sich eine Interessengemeinschaft<br />

„Lohenweinberg“ formiert, die die Verwirklichung<br />

des Baugebietes vorantreiben möchte. Aufgrund einer<br />

Besprechung mit den zuständigen Vertretern des Landratsamtes<br />

und der unteren Naturschutzbehörde soll der ursprünglich<br />

geplante Umgriff des Bebauungsplanes Sonnenweg<br />

erheblich reduziert werden. Bei den Flächen, die anfänglich<br />

überplant werden sollten, handelt es sich weitestgehend<br />

um kartierte Biotope, für deren Überplanung ein sehr<br />

hoher Ausgleich gefordert werden müsste. Der <strong>Markt</strong>gemeinderat<br />

hob nun den Beschluss über die Aufstellung des<br />

Bebauungsplanes „Sonnenweg“ vom 6. 4. 2006 auf und beschloss,<br />

für das Gebiet „Sonnenweg-Lohenweinberg“ in<br />

<strong>Rimpar</strong> einen Bebauungsplan im Sinne des § 30 BauGB aufzustellen,<br />

der folgende Grundstücke umfassen soll: Flurnummern<br />

2330, 2331, 2332, 2333, 2334, 2335, 2336, 2337,<br />

2338, 2339, 2340, 2341, 2352, 2358, 2359, 2360, 2361,<br />

2363, 2364, 2365, 2366, 2367, 2371, 2372 Gemarkung <strong>Rimpar</strong><br />

(15:2).<br />

Bebauungsplan „Am Hohlen Weg“ und Flächennutzungsplan<br />

– Aufhebung des Änderungsbeschlusses<br />

vom 24. 2. 2011<br />

Wie Bürgermeister Burkard Losert erklärte, erteilte das<br />

Landratsamt Würzburg eine Genehmigung für den Bau der<br />

Sporthalle der DJK <strong>Rimpar</strong> mit den erforderlichen isolierten<br />

Befreiungen, nachdem alle Nachbarunterschriften im Bauantragsverfahren<br />

beigebracht wurden. Inzwischen wurde die<br />

Baugenehmigung durch das Landratsamt Würzburg mit Bescheid<br />

vom 27. 5. 2011 erteilt, die Genehmigung ist inzwischen<br />

rechtskräftig geworden. Die 8. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

und auch die Änderung des Bebauungsplanes<br />

„Am Hohlen Weg“ sind nicht mehr notwendig, die Beschlüsse<br />

wurden deshalb vom Gemeinderat aufgehoben<br />

(17:0).<br />

Information zum IKEA Homepark – Planfeststellung<br />

Bürgermeister Burkard Losert informierte das Gremium darüber,<br />

dass die Bedenken des Rates bezüglich des vermehrten<br />

Verkehrsaufkommens beim Bau des IKEA Homeparks<br />

nicht das gewünschte Gehör gefunden haben. Der Rat bestand<br />

darauf, bei den einzelnen Teilplanungen erneut auf<br />

diesen Punkt einzugehen. Das Gremium nahm dies zur<br />

Kenntnis.<br />

Überörtliche Prüfungsberichte vom 25. 6. 2001<br />

und 22. 8. 2005 – Kenntnisgabe<br />

Wie Geschäftsleiter Michael Amon mitteilte sind die überörtlichen<br />

Prüfungsberichte aus den Jahren 2001 und 2005 abgearbeitet.<br />

Noch ausstehende Feststellungen werden in den<br />

Prüfungsbericht des Jahres 2009 aufgenommen. Aus den<br />

Reihen des Gemeinderates kam der Wunsch, die einzelnen<br />

Beschlüsse aufzulisten, damit man sehen kann, was bereits<br />

abgearbeitet wurde. So könne man sich ein Bild machen, bevor<br />

ein Beschluss gefasst wird. Der Antrag wurde deshalb<br />

zurückgestellt.<br />

Jugendzentrum <strong>Rimpar</strong> –<br />

Vorschläge für neuen Standort<br />

Wieder einmal stand die Suche nach einem neuen festen<br />

Standort für das Jugendzentrum <strong>Rimpar</strong> auf der Tagesordnung.<br />

Bei der letzten Sitzung des Gemeinderates im Juli war<br />

die Verwaltung beauftragt worden, neben den Fraktionen,<br />

geeignete Standorte aufzulisten.Wie Bürgermeister Burkard<br />

Losert berichtete wurden seitens der Verwaltung nun drei<br />

Vorschläge unterbreitet. Zum einen das Gebäude in der<br />

Bachgasse 10, in dem sich momentan das Depot des Bauhofes<br />

befindet. Möglich wäre ein Neubau auf dem Grundstück<br />

Niederhoferstraße 5 und die Nutzung von Räumen im<br />

Grumbach-Schloss, die allerdings momentan noch vermietet<br />

sind. Die SPD sieht es immer noch als beste Lösung die<br />

Jugendlichen im Postgebäude unterzubringen. Einig waren<br />

sich die Räte dabei, dass das Schloss kein geeigneter Ort<br />

sei. Auch die Niederhoferstraße wird von der Mehrheit als<br />

nicht realistisch angesehen. Zum einen könne man aus finanziellen<br />

Gesichtspunkten einen Neubau, für den es auch<br />

keine großartigen Förderungen gibt nicht selbst stemmen,<br />

zum anderen ist man skeptisch, ob ein Investor, der die Parkscheune<br />

und ein Nebengebäude, bei dem bisher Arztpraxen<br />

und Büroräume angedacht sind, begeistert von der Idee wäre,<br />

ein Jugendzentrum zu integrieren. Sowohl CSU als auch<br />

IGU sehen die beste Lösung in der Bachgasse 10. Wie Losert<br />

berichtete, hat auch der Ortsplaner Dag Schröder schon<br />

Zahlen für diese Variante vorgelegt. Demnach würden sich,<br />

nach Rücksprache mit dem Statiker, die Kosten für die Sicherung<br />

und Sanierung des Gebäudes, dessen Hinterwand<br />

auch als Stützmauer für die Bachgasse dient, auf 264.000<br />

Euro belaufen. Bei einer Schaffung von Jugendräumen in<br />

dem Gebäude, beliefen sich die Kosten auf 453.000 Euro.<br />

Bei einer Sicherung und Sanierung, das heißt, wenn das Gebäude<br />

nur als Depot oder Lagerraum für den Bauhof benutzt<br />

wird, gibt es keine Förderung von der Regierung, da es sich<br />

hier laut Losert um die alleinige Aufgabe der Gemeinde handelt.<br />

Bei einer Unterbringung von Jugendlichen hingegen<br />

handelt es sich um unrentierliche Kosten, das heißt der Umbau<br />

würde mit 60 Prozent gefördert. An der Gemeinde blieben<br />

dann am Ende Kosten von 181.000 Euro hängen. Laut<br />

Losert favorisiert auch der Sozialpädagoge diese Idee. Die<br />

SPD findet es hingegen sinnvoller Geld in das Postgebäude<br />

zu investieren und die Jugendlichen dort unterzubringen.<br />

Auch hier müsste es ja dann Zuschüsse geben, da es sich<br />

um eine sogenannte „unrentierliche“ Nutzung handelt. Allerdings<br />

wäre es auch eine Überlegung wert, die 453.000 Euro,<br />

die die Sanierung und der Umbau der Bachgasse 10 kosten<br />

würde, für ein neues eigenständiges Haus neben der<br />

Parkscheune zu verwenden. Dies würde wohl auch bezuschusst<br />

werden und auch hier wäre man schnell handlungsfähig.<br />

Bürgermeister Burkard Losert äußerte Bedenken,<br />

dass die Regierung die Gemeinde aus der beschlossenen<br />

Verpflichtung entlässt. Momentan steht die Hofstraße 1 als<br />

Abrissgebäude im festgelegten Ortssanierungsplan.Wie von<br />

der Regierung bei der Eröffnung der Knabenschule gesagt<br />

wurde, war sie „der erste Baustein des ganzen Sanierungskonzepts“.<br />

Da keine einhellige Lösung gefunden werden<br />

konnte laden die Verantwortlichen nun am 24. November zu<br />

einer Bürgerversammlung ein, bei der die einzelnen Fraktionen<br />

ihre Vorschläge präsentieren werden. Auch Ortsplaner<br />

Dag Schröder wird dabei sein und mit Rat und Tat zur Seite<br />

stehen. Um 17 Uhr findet die Veranstaltung für Senioren statt<br />

und um 20 Uhr können sich dann die Berufstätigen über die<br />

verschiedenen Lösungsmöglichkeiten informieren. Somit will<br />

man sich ein Stimmungsbild aus der Bevölkerung verschaffen.<br />

Nach dem Ergebnis der daraus resultierenden Diskussionen<br />

soll dann weiter beraten werden. Der Gemeinderat<br />

beschloss schließlich einstimmig, die Mittel für ein Jugendzentrum<br />

in den Jahresantrag nachzuschieben (17:0).<br />

3


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Information zur Einrichtung/Anschaffung eines Bürgerbusses<br />

Der <strong>Markt</strong>gemeinderat hat mit der in Aussichtstellung einer<br />

Förderung von 250 Euro pro Monat bereits ein erstes Signal<br />

für die Einrichtung eines Bürgerbusses in <strong>Rimpar</strong> gegeben.<br />

Daraufhin wurden in den zurückliegenden Monaten mit den<br />

beteiligten Behörden und Institutionen Gespräche über die<br />

weitere Vorgehensweise geführt. Der Bürgerbus als 9-Sitzer<br />

fällt unter die Personenbeförderungsrichtlinien, was erfordert,<br />

dass die Fahrzeuglenker einen Fahrgastbeförderungsschein<br />

erwerben müssen. Hier wird die persönliche und körperliche<br />

Eignung geprüft. Die Kosten dieser Scheine übernimmt<br />

die APG. Allerdings bestehen derzeit Überlegungen<br />

die Freistellungsverordnung für die Personenbeförderung<br />

speziell für Bürgerbusse von sechs auf neun Sitzplätze zu erweitern.<br />

Dies würde bedeuten, dass nach einer solchen Gesetzesänderung<br />

die Fahrgastbeförderungserlaubnisse wegfallen<br />

könnten. Auch die Linienkonzession wurde vertraglich<br />

beurteilt. So wird der Bürgerbus in erster Linie ein Zubringerdienst<br />

zur Linie 45 der APG sein. Da hier Verkehrsunternehmer<br />

wie die Firma Schraud mit dabei sind, muss ein innerörtlicher<br />

Fahrplan zur öffentlichen Linie erstellt werden.<br />

Der Seniorenrat hat bereits eine Arbeitsgruppe gebildet und<br />

wird diesen Plan erstellen. Die Fahrdienste dürfen jedoch<br />

nicht in Konkurrenz zur Linie 45 sein, das heißt das Ziel muss<br />

eine innerörtliche Beförderung zur nächsten Haltestelle zur<br />

Weiterfahrt nach Würzburg sein. Außerhalb der ÖPNV Zeiten<br />

kann der Bürgerbus selbstverständlich für alle anderen<br />

Zwecke wie Fahrten zu Einkaufsmärkten oder Vereinsfahrten<br />

am Wochenende genutzt werden. Auch für den Schülertransport<br />

Unterpleichfeld/Estenfeld kann der Bürgerbus genutzt<br />

werden. Priorität hat aber immer der Linienzubringerdienst.<br />

Diese Fahrten werden von der APG mit 0,60 Euro pro<br />

gefahrenen Fahrplan-Kilometer bezuschusst. Diese Regelung<br />

gilt auch, wenn der Bürgerbus nach Gramschatz fährt<br />

und Fahrgäste zur Linie 45 nach <strong>Rimpar</strong> bringt und nach<br />

Rückkunft aus Würzburg wieder nach Gramschatz zurückfährt.<br />

Neben der monatlichen Förderung (250 Euro) durch<br />

den <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong>, ist eine Unterstützung durch die örtlichen<br />

Betriebe vorgesehen. Die Werbegemeinschaft hat hier signalisiert,<br />

das Projekt zu unterstützen. Das Autohaus Emmerling<br />

würde sogar die Wartung und Pflege für den Bürgerbus<br />

übernehmen. Weiterhin wurde empfohlen kein Neufahrzeug<br />

anzuschaffen, sondern einen gebrauchten, 2-4<br />

Jahre alten 9-Sitzer zu erwerben, der im Preisrahmen von<br />

rund 15.000 Euro liegen sollte. Die Finanzierung sollte hier<br />

über einen Leasingvertrag mit 48–60 Monate erfolgen. Antragsteller<br />

für die Einrichtung des Bürgerbusses kann der<br />

<strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> sein. Nun muss unter anderem noch geregelt<br />

werden, welche Aufgaben der Seniorenrat übernimmt und<br />

welche in den Händen der Verwaltung liegen. Der Gemeinderat<br />

nahm die neuen Informationen zur Kenntnis.<br />

Ahorn-Kindergarten Gramschatz<br />

Der Ahorn-Kindergarten nimmt, da eine eigene Kinderkrippe<br />

in Gramschatz nicht besteht, Kinder ab dem 2. Lebensjahr in<br />

den Kindergarten auf. Der Kindergarten beantragt nun die<br />

erhöhte Förderung für diese Kinder auch über deren 3. Geburtstag<br />

hinaus bis zum Ende des Kindergartenjahres Ende<br />

August. Nach dem BayKiBiG gilt der erhöhte Gewichtungsfaktor<br />

2,0 bis zum Ende des Betreuungsjahres Ende August,<br />

wenn das Kind im Betreuungsjahr in einer Kinderkrippe das<br />

dritte Lebensjahr vollendet. Nach Rücksprache mit dem<br />

Landratsamt Würzburg kann dies auf andere Kinderta-<br />

geseinrichtungen angewendet werden. Voraussetzung ist,<br />

dass die Kommune, also der <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong>, die Einrichtung<br />

mit den erhöhten Kommunalanteil fördert. Der Gemeinderat<br />

legte dies nun generell für alle Kindertageseinrichtungen fest<br />

und gab dem Antrag des Ahorn-Kindergartens statt. So kann<br />

der erhöhte Staatszuschuss einschließlich der Bundesmittel<br />

ausgeschöpft werden. Der erhöhte Kommunalanteil verringert<br />

laut Losert zusätzlich ein von der Gemeinde zu übernehmendes<br />

Defizit. Auch für die eigenen Kindertageseinrichtungen<br />

soll der erhöhte Faktor ausgenutzt werden. Durch<br />

den erhöhten Gewichtungsfaktor erhöht sich aber auch der<br />

Personalschlüssel. Es ist daher bei der Dateneingabe von<br />

der Kindertageseinrichtung darauf zu achten, dass durch<br />

den erhöhten Gewichtungsfaktor die Stundenzahl des Personals<br />

nicht erhöht werden muss (18:0).<br />

Zustand Spielplätze<br />

Der Gemeinderat wurde auf einige Mängel, insbesondere<br />

auf dem Spielplatz in der Neuen Siedlung aufmerksam gemacht.<br />

So seien die Abfalleimer des öfteren überfüllt, es<br />

wachse Gras im Sandkasten und zum Teil würden kaputte<br />

Spielgeräte nicht repariert. Das Gremium war sich einig,<br />

dass die Mitarbeiter des Bauhofs nochmals darauf hingewiesen<br />

werden sollen, dass sie mit ihrer Unterschrift unter<br />

die Dienstanweisung für die Sicherheit der Kinder haften.<br />

Wie Bürgermeister Losert berichtete, werden wöchentlich<br />

Sichtkontrollen durchgeführt um Mängel festzustellen. Eine<br />

Überprüfung durch den TÜV findet jährlich statt. Um die Sache<br />

besser in den Griff zu bekommen, gibt es nun Überlegungen<br />

die 8. Klasse der Maximilian-Kolbe-Schule für eine<br />

Patenschaft für die Spielplätze zu begeistern. Ein Ratsmitglied<br />

erläuterte, dass es die gleiche Problematik am Spielplatz<br />

in der Konrad-Adenauer-Straße und auch an anderen<br />

Spielplätzen in der Gemeinde gibt.<br />

Partnergemeinde Languidic<br />

Wie die Vorsitzende des Partnerschaftskomitees Ulrike Haase<br />

in einem Brief mitteilte, wurde zur Solarmesse 2012 unter<br />

anderem eine Einladung von der IGU an die Gruppe Locca<br />

Terre ausgesprochen. Im Jahr 2012 jährt sich diese gemeindliche<br />

Partnerschaft zum 15. Mal. Das heißt, es wird im<br />

kommenden Jahr auf jeden Fall einen Besuch von Vertretern<br />

aus Languidic geben. Ein Austausch in der Zeit vom 9. 3.<br />

2011 bis 14. 3. 2011 wird für geeignet halten.Wie Haase weiter<br />

schreibt, wäre, wenn das Vorhaben von der Gemeinde<br />

ebenfalls unterstützt wird, eine offizielle Einladung der Gemeinde<br />

an den Bürgermeister und die Gemeinderäte in Languidic,<br />

verbunden mit der Einladung an interessierte Bürger<br />

möglichst schnell notwendig. Die Einladung an das Partnerschaftskommitee<br />

Languidic würde das <strong>Rimpar</strong>er Partnerschaftskomitee<br />

dann anschließen, die Einladung an Locca<br />

Terre könnte dann durch die IGU erneuert werden. Als vorläufige<br />

Programmpunkte könnten sich die Verantwortlichen<br />

unter anderem die Besichtigung der Photovoltaikanlage Erlasee,<br />

der Biogasanlage und deren Nutzung in einem Gemüsebetrieb<br />

vorstellen. Auch eine Wanderung über den Kulturweg<br />

ist angedacht. Die Organisation des Programms würde<br />

das Partnerschaftskomitee übernehmen. Da das Partnerschaftskomitee<br />

nicht alleine in der Lage sein wird, die Kosten<br />

für diesen nächsten Aufenthalt zu stemmen, wurde um eine<br />

gemeindliche Kostenbeteiligung in Höhe von 6000 Euro im<br />

nächsten Haushalt gebeten. Der Gemeinderat nahm den<br />

Brief zur Kenntnis. Nach seiner Meinung soll das 15. Jubiläum<br />

auf jeden Fall gefeiert werden. In welchem Rahmen<br />

soll noch näher beraten werden.<br />

gez. Nadja Kess<br />

5


Berichte aus dem Bauausschuss<br />

<strong>Rimpar</strong> aktuell berichtet aus dem Bauausschuss<br />

Belüftungsanlage Dreifachsporthalle – Vorstellung<br />

einer Konzeption durch das Ingenieurbüro Köberlein<br />

In der Dreifachturnhalle heizt es durch die Glasdächer auch<br />

an Sonnentagen im Winter sehr auf. Eine ausreichende<br />

Stoßlüftung durch Fenster ist nicht möglich, was zu einem<br />

starken Temperaturanstieg durch anwesende Personen<br />

führt. Deshalb wurde nun das Ingenieurbüro Köberlein beauftragt<br />

eine geeignete Lösung zu finden. Ingenieur Jürgen<br />

Köberlein-Kerler schlug nun den Einbau von Abluftventilatoren<br />

im Tribünenbereich innerhalb der Fensterelemente vor.<br />

Hier wäre ein einfacher Einbau der Ventilatoren aufgrund der<br />

gleichen geometrischen Abmessungen wie die der Glaselemente<br />

möglich. Bei der Verwendung von drehzahlgeregelten<br />

Ventilatoren wäre die Lüftungsanlage auch geräuscharm, so<br />

Köberlein. Durch eine solche Anlage ist eine Stoßlüftung in<br />

den Spielpausen und eine Dauerlüftung während einer Veranstaltung<br />

möglich. Nachströmen der Luft könnte durch<br />

elektrische Lamellenfenster geschehen, die an die gegenüberliegende<br />

Hallenseite angebracht werden. Die Planung<br />

sieht pro Drittel der Turnhalle zwei Ventilatoren vor. Die Kosten<br />

belaufen sich auf 56.000 Euro netto. Eine Wärmepumpe<br />

scheidet laut Köberlein aufgrund einiger technischer<br />

Nachteile aus. Auch die Kosten lägen hier höher. Die Fraktionen<br />

werden die Planung nun in den Fraktionssitzungen<br />

eingehend beraten.<br />

Kreisstraße WÜ 3 Richtung Güntersleben – Information<br />

zum Ausbau und Verbreiterung<br />

Wie Bürgermeister Burkard Losert berichtete, informiert das<br />

Straßenbauamt in einem Schreiben darüber, dass die Kreisstraße<br />

Wü 3 <strong>Rimpar</strong> Richtung Güntersleben einen neuen<br />

Aufbau, teilweise einen neuen Unterbau und eine geringe<br />

Verbreiterung erhalten soll. Der Ausschuss beschloss nun,<br />

für den Ortseingang in <strong>Rimpar</strong> geschwindigkeitsreduzierende<br />

Maßnahmen anzumelden. So sollte eine kleine Insel, wie<br />

am Ortseingang Güntersleben, in die Planung mit aufgenommen<br />

werden (9:0).<br />

Verkehrsberuhigung Ochsengrundstraße –<br />

Planungsvorschlag Büro Köhl<br />

Herr Dehmer vom tiefbau-technischen Büro Köhl stellte seine<br />

Planungen zur Verkehrsberuhigung im Bereich der Ochsengrundstraße<br />

in Gramschatz vor. Durch Berufspendler sei<br />

die Verkehrsbelastung erhöht und die optischen Verhältnisse<br />

würden, laut Dehmer, zum schnellen Fahren verleiten. Zur<br />

Verkehrsberuhigung bot er nun drei Lösungsvorschläge an:<br />

entweder einen überhöhten farblichen Asphalteinbau, einen<br />

Minikreisverkehr oder den Einbau von Versätzen. Die farblichen<br />

Asphalterhöhungen sind dabei am Ortseingang, am<br />

Knotenpunkt Stationsweg/Ochsengrund, am Knotenpunkt<br />

Bienengarten/künftiges Baugebiet Winkelgasse und zwei<br />

zwischen den Knotenpunkten Stationsweg/künftiges Baugebiet<br />

Winkelsgasse und Stationsweg/Ochsengrund geplant.<br />

Die Kosten für diese Maßnahme lägen bei 68.000 Euro brutto.<br />

Falls man sich für diese Variante entscheidet, wollen die<br />

Verantwortlichen einen Ortstermin mit den Fachbehörden<br />

wahrnehmen, um Rechtssicherheit zu haben. Auch die Anlieger<br />

sollen in das Vorhaben mit einbezogen werden, da die<br />

Kosten zu mindestens 50 Prozent auf sie umgelegt werden.<br />

Bei der Bürgerversammlung im Januar will man den Anliegern<br />

die Lösungsvorschläge präsentieren und ihre Meinung<br />

dazu anhören. Hier würde der Ausschuss mit der Entscheidung<br />

warten, bis das Baugebiet verwirklicht ist. Im Vorfeld<br />

könnte die Straße vorprofiliert werden. Zur Verkehrsberuhi-<br />

6<br />

gung könnte anstelle der Erhöhungen ein Minikreisverkehr<br />

mit 15 m Durchmesser und befahrbarer Insel in der Mitte am<br />

Ortseingang eingebaut werden. Als Nachteil wird hier der erhöhte<br />

Platzbedarf gesehen und, dass Grunderwerb erforderlich<br />

ist. Die Kosten hierfür belaufen sich auf 70.000 Euro.<br />

Eine weitere Möglichkeit zur Verkehrsberuhigung sieht Dehmer<br />

im Einbau von zwei bis drei Versätzen. Durch den Einbau<br />

von Hindernissen, wie Bäumen in die Straße, müssten<br />

die Fahrzeuge zwangsläufig langsamer fahren. Die Kosten<br />

lägen hier zwischen 35.000 und 40.000 Euro.<br />

Bauanträge und Bauanfragen<br />

Der Bauausschuss stimmte ohne Einwände für den Bauantrag<br />

zum Neubau eines Einfamilienhaus in der Friedrich-<br />

Ebert-Str. 1 (9:0).<br />

Ebenfalls keine Einwendungen gab es beim Bauantrag zur<br />

Erweiterung eines Getränkemarktes durch einen Lagerraum,<br />

sowie Stellplatznachweis für den Getränkemarkt und<br />

das Cafe in der Maidbronner Str. 3 (9:0).<br />

Der Bauantrag zum Anbau eines Balkons in der Kirchenstr.<br />

24 wurde einstimmig angenommen (9:0).<br />

Nochmals beraten wurde der Bauantrag zur Errichtung einer<br />

Holzlege und eines landwirtschaftlichen Stellplatzes im<br />

Weidleinsweg. Der Bauausschuss lehnte den Antrag einstimmig<br />

ab (9:0).<br />

Dem Antrag zum Neubau eines Einfamilienhauses mit Garagen<br />

in der Niederhoferstraße 62a stimmte der Bauausschuss<br />

ohne Einwände zu (9:0).<br />

Ebenfalls keine Einwände gab es zum Antrag auf Vorbescheid<br />

zum Neubau eines Einfamilienhauses mit Garage am<br />

Schlossberg 10 (9:0).<br />

Zurückgestellt wurde der Antrag zur Ablösung der Stellplätze<br />

einer Wohnung in der Hans-Böckler-Straße 30. Da es sich<br />

um mehrere Wohnungen handelt, muss eine einheitliche Regelung<br />

gefunden werden. Hierzu muss der Sachverhalt mit<br />

dem Landratsamt geklärt werden. Der Antrag wird dann in<br />

der nächsten Bauausschusssitzung beraten.<br />

Verkehrsangelegenheiten<br />

Der Standort des Behindertenparkplatzes in der Niederhoferstraße<br />

bleibt bei der Einfahrt neben den Glascontainern<br />

bestehen. Er war während der Baumaßnahmen am Jugendzentrum<br />

zeitweise in den hinteren Bereich verlegt worden.<br />

Erneut auf der Tagesordnung stand die Parkregelung in der<br />

Konrad-Adenauer-Straße. Wie Bürgermeister Burkard Losert<br />

berichtete, ist eine Unterschriftenliste eingegangen, in<br />

der darauf hingewiesen wird, dass die Einführung der Zwei-<br />

Stundenregelung mit Parkscheibe und die neu eingezeichneten<br />

Parkplätze keine gute Lösung seien. Viele Parkplätze<br />

seien dadurch weggefallen, wodurch der Lärm durch zu<br />

schnell fahrende Fahrzeuge zugenommen hätte. Die Betroffenen<br />

wünschen sich nun mehr Parkplätze und die Einführung<br />

der Zone 30 in diesem Bereich. Die Zwei-Stundenregelung<br />

wurde eingeführt, da es Beschwerden wegen Dauerparkern<br />

gab. Um die Situation zu entspannen, beschloss<br />

der Bauausschuss nun die „blaue Zone“ mit der Zwei-Stundenregelung<br />

auf Montag bis Freitag von 9 bis 16 Uhr zu beschränken.<br />

Samstags-, Sonn- und Feiertags wird sie komplett<br />

aufgehoben. Außerdem soll geprüft werden, ob eventuell<br />

mehr Parkplätze eingezeichnet werden können (9:0).<br />

Nachdem die innerörtliche Beschilderung nun größtenteils<br />

angebracht ist, gab es Anfragen der beiden Schulen und der<br />

Kindergärten, auch diese Einrichtungen zu beschildern. Der<br />

Ausschuss entschied sich die Schulen mit aufzunehmen, da<br />

dort oft Veranstaltungen stattfinden, zu denen auch nicht<br />

Ortskundige kommen. Die Kindergärten werden nicht beschildert<br />

(9:0).


Estenfelder Straße<br />

Bürgermeister Burkard Losert informierte den Ausschuss,<br />

dass der Kreis in einem Schreiben mitgeteilt hat, dass zur<br />

Ausbesserung der Estenfelder Straße etwa 14.500 Euro auf<br />

die Gemeinde zukommen. In diesem Bereich ist es vermehrt<br />

zu Unfällen gekommen.<br />

Friedhof <strong>Rimpar</strong><br />

Ein Ausschussmitglied wies darauf hin, dass das von der<br />

Künstlerin Maja S. Issing geschaffene Glasbild mit einer Tafel<br />

versehen werden sollte auf der der Name der Künstlerin<br />

und der Hintergedanke des Werkes angebracht sind.<br />

Hundetoiletten<br />

Bürgermeister Burkard Losert informierte auf Anfrage, dass<br />

die Hundetoiletten bestellt, aber noch nicht geliefert wurden.<br />

Lärmschutz Gramschatz<br />

Den Lärmschutz in Gramschatz betreffend berichtete Losert,<br />

dass das Büro Wölfl beauftragt wurde die Unterlagen zusammenzustellen.<br />

Das Büro wartet noch die Verkehrszählung<br />

ab, die bis jetzt noch nicht vom Straßenbauamt veröffentlicht<br />

wurde. Auch die Pflanzen für den Wall wären da,<br />

doch will man erst die Ergebnisse des Büros Wölfl abwarten.<br />

gez. Nadja Kess<br />

Wissenswertes<br />

(von links): Bürgermeister Burkard Losert, die Forstwirte<br />

Michael Hoffmann und Robert Fleder und Hubertus König<br />

vom Forstunternehmen Reith und Philipp Schmötzer (3. von<br />

links). Foto: Nadja Kess<br />

Ausgezeichnete Abschlussprüfung für Philipp<br />

Schmötzer zum Forstwirt<br />

Philipp Schmötzer hat seine Ausbildung zum Forstarbeiter in<br />

<strong>Rimpar</strong> beendet. Er legte als einer der Besten seine Prüfung<br />

ab. Schmötzer hat in der Abschlussprüfung zum Forstwirt mit<br />

der Gesamtnote 1,44 den vierten Platz unter den 72 Forstwirten<br />

in Bayern erreicht. „Ein ausgezeichnetes Ergebnis,<br />

das einerseits dem Talent von Philipp Schmötzer zuzuschreiben<br />

und andererseits auf die guten Lehrmeister, Gemeindeförster<br />

Wolfgang Pospichal und Hubertus König von<br />

der Firma Reith, sowie den beiden Forstwirten im Gemeindewald<br />

Robert Fleder und Michael Hoffmann zurückzu-<br />

führen ist“, so Bürgermeister Burkard Losert. Bereits bei seiner<br />

schriftlichen Zwischenprüfung stach er unter seinen über<br />

70 Azubi-Kollegen hervor. Alle waren voll des Lobes für den<br />

ehemaligen Azubi. „Schon bei seiner Bewerbung wurde er<br />

unter einer Vielzahl von anderen Kandidaten wegen seiner<br />

sehr guten Bewertungen ausgewählt“, so Bürgermeister<br />

Burkard Losert. „Mit Philipp hatte man in der praktischen<br />

Ausbildung eine wertvolle Unterstützung und eine vollwertige<br />

Arbeitskraft.“ Auch der ehemalige <strong>Rimpar</strong>er Förster Wolfgang<br />

Pospichal lobte ihn „als einen der zuverlässigsten und<br />

von der Auffassungsgabe her besten Lehrlinge, den er hatte.“<br />

Seine Ausbildung im <strong>Rimpar</strong>er Gemeindewald begann er<br />

im Jahr 2008. Nun startet der 20-jährige bei einer Seilkraftanlage<br />

im Nationalpark im Bayerischen Wald seine Berufslaufbahn.<br />

Dort wird er unter anderem Holz mit einem Kran<br />

aus Steilhängen holen. Später will der gebürtige Künzelsauer<br />

einmal das Baumpflegeunternehmen seiner Eltern in Künzelsau<br />

übernehmen.<br />

gez. Nadja Kess<br />

Anmeldung für Brennholzlose 2011/2012<br />

Seit April 2011 ist Herr Pospichal in seinen verdienten Ruhestand<br />

verabschiedet worden. Für die Betriebsausführung<br />

im <strong>Rimpar</strong>er Gemeindewald ist nun Herr König, Forstunternehmen<br />

Reith, zuständig. Für dringende Angelegenheiten ist<br />

Herr König per Email unter koenig@forstunternehmenreith.de<br />

oder per Handy 0151/57 12 80 12 zu erreichen.<br />

Auf Grund der hohen Nachfrage im letzten Jahr werden die<br />

letztjährigen Anfragen (noch über 100 Lose) in diesem Winter<br />

vorrangig berücksichtigt. Die Losreihenfolge wird voraussichtlich<br />

am Mittwoch, den 7. 12. 2011 ab 16.00 per Losverfahren<br />

ermittelt. Danach werden die Selbstwerber in ihre<br />

Brennholzlose eingewiesen.<br />

Neue Anfragen können somit erst im Neuen Jahr angemeldet<br />

werden. Der genaue Termin wird im Dezember bekanntgegeben.<br />

Für die Aufarbeitung in Selbstwerbung gilt weiterhin das<br />

Merkblatt „Richtlinien für die Vergabe von Brennholz im Gemeindewald<br />

<strong>Rimpar</strong>“.<br />

Geändert hat sich nach Beschluss des Waldausschusses<br />

am 27. 5. 2011 das Aufnahmeverfahren für das Kronenbrennholz:<br />

In der Vergangenheit wurden die Holzmengen nur<br />

geschätzt, in Zukunft muss das Holz von den Selbstwerbern<br />

aufgesetzt werden und wird erst nach Aufmass zur Abfuhr<br />

freigegeben. Dadurch kann eine gerechtere Vergabe der lose<br />

ermöglicht werden.<br />

Da der Anfall von Kronenholz die hohe Nachfrage wohl nicht<br />

decken kann, besteht die Möglichkeit Polderholz im Gemeindewald<br />

zu erwerben. Der Holzpreis richtet sich nach<br />

dem aktuellen <strong>Markt</strong>preis und wird zwischen 55,– und 63,–<br />

Euro/fm liegen.<br />

Achtung: Aus Gründen des Waldschutzes (Vermehrung von<br />

schädlichen Insekten, wie Borkenkäfer oder Eichenprachtkäfer)<br />

kann eine langfristige Lagerung des Brennholzes im<br />

Gemeindewald nicht ermöglicht werden. Wir bitten deshalb<br />

alle Selbstwerber, die noch Holz im Wald liegen haben, ihre<br />

Brennholzmengen bis 1. 12. 2011 abzufahren.<br />

In diesem Zusammenhang wird ausdrücklich auf die Aufarbeitungsfrist<br />

von drei Monaten (siehe Merkblatt) hingewiesen!<br />

gez. Hubertus König<br />

7


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in der Schlossgaststätte<br />

Preis pro Person 12,50 €<br />

Kinder unter 5 Jahre gratis.<br />

Kinder von 7 – 12 Jahre 7,– €<br />

Am Sonntag, den 27. November<br />

und am Sonntag, den 4. Dezember<br />

Adventslunch mit Ente, Gans & Co.<br />

von 11.30 – 14.30 Uhr<br />

Preis pro Person 15,50 €<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. – So. durchgehend<br />

von 11.30 – 23.00 Uhr<br />

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im Ratskeller in Chemnitz. Freitagabend und Samstagvormittag<br />

zur freien Verfügung (Weihnachtsmarkt usw.). Bergparade,<br />

Besichtigung Burg Scharfenstein, abends Mettenschicht im Bergwerk<br />

mit Führung und Abendessen. Sonntag Fahrt nach Zwickau<br />

mit Führung durch die Altstadt und Weihnachtsmarkt.<br />

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Aktivitäten am Walderlebniszentrum<br />

Gramschatzer Wald im Oktober 2011<br />

Hinweise:<br />

Führungen werden in der Regel durch Mitarbeiter des<br />

Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald durchgeführt;<br />

falls dies nicht der Fall ist, so wird die Führung namentlich<br />

benannt.<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

1,00 Euro für Kinder, 2,00 Euro für Erwachsene, 4,00 Euro<br />

für Familien.<br />

Vorherige Anmeldung ist für uns wichtig, damit bei starkem<br />

Zuspruch genügend Personal bereit steht – einfach unter<br />

0 93 60/99 398 01 anrufen!<br />

Die Veranstaltungen externe Anbieter buchen Sie direkt unter<br />

der angegebenen Telefonnummer, falls vorhanden. Beachten<br />

Sie auch die abweichenden Teilnehmerbeiträge.<br />

Hinweis: Ab 15 Personen können Führungen bei freier Kapazität<br />

nach Ansprache auch außerhalb dieses Programmes<br />

gebucht werden.<br />

Treffpunkt ist in der Regel auf der Terrasse im Eingangsbereich<br />

des Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald; ist dies<br />

ausnahmsweise nicht der Fall, so wird darauf hingewiesen.<br />

Informationen Programm im Internet unter:<br />

www.walderlebniszentrum-gramschatzer-wald.de<br />

Sonntag, 16. 10. 2011: „Playfair – interaktive Ausstellung<br />

der Bundesstiftung Umwelt“<br />

Angebot für Jugendliche und Erwachsene.Von 14.15 Uhr bis<br />

16.15 Uhr werden Sie durch die Ausstellung begleitet. Der<br />

Förderverein Walderlebniszentrum Gramschatzer Wald e.V.<br />

bietet von 13.00 Uhr bis 16.30 Uhr Kaffee und Kuchen an.<br />

Sonntag, 16. 10. 2011: „Pflege und Bepflanzung am<br />

Teich“<br />

Angebot für interessierte Jugendliche und Erwachsene. Beginn:<br />

13.30 Uhr und 15.00 Uhr. Dauer: 1 Stunde. Der Förderverein<br />

Walderlebniszentrum Gramschatzer Wald e.V. bietet<br />

von 13.00 Uhr bis 16.30 Uhr Kaffee und Kuchen an.<br />

Montag, 17. 10. 2011: „Waldwerkstatt – Kinderwerkstatt<br />

mit George“<br />

Aktivität für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren. Da max. 12<br />

Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders<br />

wichtig. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2,25 Stunden. Teilnehmerbeitrag:<br />

5,– Euro (inkl. Material).<br />

Dienstag, 18. 10. 2011: „Waldwerkstatt – Kinderwerkstatt<br />

mit George“<br />

Aktivität für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren. Da max. 12<br />

Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders<br />

wichtig. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2,25 Stunden. Teilnehmerbeitrag:<br />

5,– Euro (inkl. Material).<br />

Mittwoch, 19. 10. 2011: „Sinneswandern“<br />

Familientaugliche Führung mit Kindern ab 6 Jahren. Beginn:<br />

14.15 Uhr. Dauer: 1,5 Stunden.<br />

Sonntag, 23. 10. 2011: „Wanderung zu uralten Riesen“<br />

Familientaugliche Wanderung für Geübte. Beginn: 14.15 Uhr.<br />

Dauer: ca. 3 Stunden.<br />

Dienstag, 24. 10. 2011: „Waldwerkstatt – Kinderwerkstatt<br />

mit George“<br />

Aktivität für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren. Da max. 12<br />

Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders<br />

wichtig. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2,25 Stunden. Teilnehmerbeitrag:<br />

5,– Euro (inkl. Material).<br />

Mittwoch, 25. 10. 2011: „Waldwerkstatt – Kinderwerkstatt<br />

mit George“<br />

Aktivität für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren. Da max. 12<br />

Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders<br />

wichtig. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2,25 Stunden. Teilnehmerbeitrag:<br />

5,– Euro (inkl. Material).<br />

Mittwoch, 26. 10. 2011: „Wald – Holzlieferant oder Ökonische“<br />

Führung für Erwachsene und interessierte Jugendliche. Beginn:<br />

14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden.<br />

PLAYFAIR – Spielen und Lernen<br />

Eine Ausstellung zum Mitmachen erwartet die Besucher bis<br />

zum Ende der Allerheiligen-Ferien 2011 am Walderlebniszentrum<br />

Gramschatzer Wald.<br />

PLAYFAIR, heißt die Ausstellung mit 4 Spiel- bzw. Lernstationen,<br />

die einlädt gemeinsame Erfahrungen zu machen.<br />

Beim Spielen und Ausprobieren erfahren die Besucher wie<br />

sich unser alltäglicher Verbrauch, also unser Konsum, auf<br />

andere auswirkt.<br />

Beim „Schönen Gruß vom Fuß“ zum Beispiel versuchen zwei<br />

Spieler am PC erfolgreich beim „Run and Jump“-Spiel Punkte<br />

zu sammeln. Es kommt aber nicht nur auf schnelle Reaktion<br />

an, sondern auch auf die Beantwortung von Alltagsfragen.<br />

Je nachdem, gerät der Mitspieler kräftig ins Schwitzen!<br />

Oder die Frage warum Länder in verschieden großen Skateboards<br />

dargestellt werden? Was dahintersteckt, lässt sich<br />

ebenso entdecken wie die Erfahrungen, die Menschen in<br />

Ländern auf der südlichen Erdhalbkugel machen.<br />

Die Ausstellung PLAYFAIR, als mobiler Teil des neuen Ausstellungskonzeptes<br />

des Haus des Waldes in Stuttgart, ist an<br />

der 2. Station auf der insgesamt 2-jährigen Reise durch die<br />

Bundesrepublik am Walderlebniszentrum angekommen.<br />

„Als Dachmarkenträger „Umweltbildung Bayern“ präsentiert<br />

das Walderlebniszentrum gerne diese Ausstellung, die mehr<br />

den Menschen in den Mittelpunkt stellt“, sagt Dieter Ofenhitzer,<br />

Leiter des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten<br />

Würzburg.<br />

Dass unser Verhalten immer auch Auswirkungen auf die Umwelt,<br />

und damit den Wald hat, ergänzt Wolfgang Graf. „Für<br />

Schulklassen ab der 5./6. Klasse bieten wir daher den besuch<br />

der Ausstellung in Kombination mit einer Waldführung<br />

an, um diese Verbindung zu erarbeiten“, so der Leiter des<br />

Walderelbniszentrums weiter.<br />

Für Schulklassenbesuche wird empfohlen den Ablauf und<br />

die Inhalte sowie den Termin für den Besuch am Walderlebniszentrum<br />

Gramschatzer Wald unter 0 93 60/99 398 01 abzusprechen,<br />

da die Plätze an den Spelstationen begrenzt<br />

sind.<br />

Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten des<br />

Walderlebniszentrums von Montag bis Freitag von 8.30 Uhr<br />

bis 16.30 Uhr und am Sonntag von 13.00 Uhr bis 16.30 Uhr<br />

besucht werden. Samstag ist das Walderlebniszentrum geschlossen.<br />

Informationen zur Ausstellung finden sich<br />

auf der Internetseite des Amtes unter<br />

http://www.aelf-wu.bayern.de/forstwirtschaft/42176/index.php<br />

Dieter Ofenhitzer und Wolfgang Graf testen das „Run and<br />

Jump-Spiel“.<br />

9


Die Israelis in <strong>Rimpar</strong><br />

Der Besuch der Israelis aus dem Partnerlandkreis Mathe<br />

Yehuda war rundum eine gelungene Sache. Ein gut durchdachtes<br />

Programm verschaffte den Gästen ein beeindruckendes<br />

Erlebnis, so deren „Chef“ Landrat Moshe Dadon.<br />

Begrüßt wurden sie im Innenhof des Grumbachschlosses<br />

durch Bürgermeister Burkard Losert, der in knappen Worten<br />

– der Zeitplan war sehr eng gestrickt – seine Gemeinde vorstellte.<br />

Aber trotzdem gelang es ihm <strong>Rimpar</strong>s Geschichte der<br />

Vergangenheit sowie der Gegenwart „rüber zu bringen“. Dabei<br />

half ihm der 1. Vorsitzende des Freundeskreises Schloss<br />

Grumbach, Edwin Hamberger, der das Archäologische und<br />

10<br />

Hohe Anerkennung zollte der<br />

Besuch aus Israel (Mathe<br />

Yehuda) den sozialen Einrichtungen<br />

des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong>.<br />

Landrat Moshe Dadon (3. v.r.)<br />

und Bürgermeister Burkard<br />

Losert tauschten auch Geschenke<br />

aus. Foto: Kurt Mintzel<br />

das Maurer- und Zimmerer-Museum den Israelis näher<br />

brachte.<br />

Wert wurde auch darauf gelegt die sozialen Einrichtungen<br />

der <strong>Markt</strong>gemeinde kennen zu lernen. Die Kinderkrippe und<br />

der Schlossmühl-Kindergarten, sowie die Matthias-Ehrenfried-Grundschule<br />

mit Kinderhort mit den jeweilien Leiterinnen<br />

Jutta Bedner, Irene Baumeister und Konrektorin Stefanie<br />

Schiffer erhileten ebenfalls Besuch aus Israel. Allen drei<br />

Einrichtungen spendeten die Gäste großes Lob. Bürgermeister<br />

Burkard Losert erhielt von Landrat Moshe Dadon ein<br />

Gastgeschenk und ein großes Lob für dessen gastfreundschaft.<br />

gez. Kurt Mintzel


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V.l. der israelische Übersetzer, Wolfgang Graf, Bezirkspräsident<br />

Erwin Dotzel, Landrat Eberhard Nuß und Landrat<br />

Moshe Dadon. Foto: Kurt Mintzel<br />

Israelische Gäste besuchten das Walderlebniszentrum<br />

Ein Programmpunkt des Deutschlands- bzw. Landkreisaufenthaltes<br />

der israelischen Gäste aus dem Partnerlandkreis<br />

Mathe Yehuda war die Vorstellung des Projektes „Landjudentum<br />

in Unterfranken“ im Walderlebniszentrum im<br />

Gramschatzer Wald. Nach der Begrüßung durch dessen Leiter<br />

Wolfgang Graf ging Landrat Eberhard Nuß inhaltlich auf<br />

die damit verbundenen Aktivitäten ein.<br />

„Die reiche jüdische Geschichte und Kultur ist ein Bestandteil<br />

der Geschichte vieler Gemeinden und damit auch der<br />

Landkreise in Unterfranken. Die Menschen allerdings, die zu<br />

dieser Geschichte gehören, sind leider vertrieben und in vielen<br />

Fällen ermordet worden.“ Nuß stellte die „Bildung eines<br />

Netzwerkes – Jüdisches Erbe in Unterfranken“ vor. Der<br />

Landkreis Würzburg hat dazu die Trägerschaft übernommen.<br />

Dies nicht nur, weil er geografisch unter den Beteiligten günstig<br />

liegt, sondern weil er mit seiner Partnerschaft zum Landkreis<br />

Mathe Yehuda eine ganz besondere Beziehung zu diesem<br />

Thema hat.<br />

Amtskollege Moshe Dadon bedankte sich bei Nuß und erntete<br />

mit den Worten: „Es wird mir ganz warm ums Herz.Wenn<br />

man mich nach Deutschlands Hauptstadt fragt, antworte ich<br />

immer es sei Würzburg!“ reichen Beifall und viel Gelächter.<br />

Doch dann folgten ernstere Gedanken: „Kein Volk kann seine<br />

Zukunft bewältigen ohne seine Vergangenheit aufzuarbeiten!“<br />

so der israelische Landrat. Stolz ist er auf den seit<br />

über 20 Jahren stattfindenden Jugendaustausch, ein wichtiger<br />

Eckpfeiler in den Beziehungen zwischen den Landkreisen.<br />

Weitere Gäste meldeten sich zu Wort: Bezirkspräsident Erwin<br />

Dotzel, 1.Vorsitzender der LAG Wein, Wald, Wasser e.V.<br />

Wilhelm Remling. Beide gingen auf die geschaffene Kooperation<br />

(LAG) ein und erklärten deren Sinn und Zweck:<br />

Projektziele der LAG sind:<br />

Aufbau eines Netzwerkes „Jüdisches Erbe in Unterfranken“<br />

durch eine Halbtagskraft am Jüdischen Dokumentationszentrum.<br />

Vielfältige Präsentation des Themas für breite Bevölkerungskreise<br />

und Besucher (Wanderausstellung, Themenwege,<br />

Informationsmedien, Veranstaltungen).<br />

Förderung von Verantwortung, Respekt und Toleranz, Stärkung<br />

der Bürgergemeinschaft.<br />

Einbindung und Stärkung des Themas im Bereich Jugendaustausch<br />

und der Partnerschaftsprogramme mit Israel;<br />

Schaffung einer Plattform für Dialog und interkulturelle Toleranz.<br />

Aktive Einbindung von Jugendlichen in Projektarbeiten.<br />

Qualifikation zur Dokumentation.<br />

Die LAGs in Unterfranken brauchen starke politische Unterstützung<br />

der Städte, Landkreise und Gemeinden. So kamen<br />

auch Oberbürgermeister Sebastian Remelé (Schweinfurt),<br />

stellvertretender Landrat Paul Streng (Lkrs. Kitzingen), die<br />

Bürgermeister/innen Linda Plappert-Metz (Arnstein), Dr.<br />

Wieland Gsell (Zellingen), Ernst Josberger (Güntersleben),<br />

Maria Scheller und Helmut Scholz (Güntersleben), Thomas<br />

Ebert (Kürnach), Konrad Schlier (Bergtheim), Michael Weber<br />

(Estenfeld), Karl Gerhard (Retzstadt) und Burkard Losert<br />

(<strong>Rimpar</strong>), sowie Veronika Ullsperger (Lkrs. Haßberge) und<br />

Holger Becker (Lkrs. Schweinfurt). Roland Metz, ein „wichtiger<br />

Impulsgeber“ – so Eberhard Nuß – habe sich innerhalb<br />

der LAG verdient gemacht. Dr. Rotraud Ries vom Johannes-<br />

Stahl-Zentrum für jüdische Geschichte und Kultur in Unterfranken<br />

referierte über die Bedeutung der LAG und zeigte<br />

Bilder von Synagogen und jüdischen Friedhöfen in Unterfranken.<br />

Am Ende der Veranstaltung überreichte Karl- Heinz Suhl den<br />

Zuwendungsbescheid über rund 200.000 Euro (Förderung<br />

durch den Freistaat Bayern und Brüssel) an Landrat Nuß.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

Rauchmelder<br />

für Neugeborene<br />

Seit drei Jahren gibt es die Aktion<br />

„Rauchmelder für Neugeborene“ in<br />

<strong>Rimpar</strong>. Die Aktion wurde von einem<br />

Feuerwehrmann aus Waldbüttelbrunn<br />

nach dem verheerenden Brand in Hettstadt<br />

initiiert. Seitdem unterstützt auch<br />

die Gemeinde <strong>Rimpar</strong> die Initiative und<br />

jedes Neugeborene im <strong>Markt</strong> erhält<br />

einen Rauchmelder als Geschenk. Im<br />

Rahmen des Tages der offenen Tür<br />

überreichten Bürgermeister Burkard<br />

Losert (2. von rechts) und der erste<br />

Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr<br />

<strong>Rimpar</strong> Theo Eschenbacher<br />

(rechts) nun die Melder an (von links)<br />

Marina und Thomas Schäfer mit Lara,<br />

Thomas Trunk und Corinna Frank mit<br />

Juna, Karina Sauer mit Mila, Sandra<br />

Hörrmann mit Emely und Michaela<br />

Bauer mit Lena. Gespendet wurden sie<br />

von der Firma Elektro Sondheimer in<br />

<strong>Rimpar</strong>, die die Aktion von Beginn an<br />

unterstützte. Foto: Nadja Kess<br />

13


14<br />

KLASSENTREFFEN<br />

JAHRGANG 1950/51<br />

Herzliche Einladung ins Gasthaus<br />

„Zum Lamm“ am Samstag, 22. Okt.<br />

um 18.00 Uhr in <strong>Rimpar</strong>.<br />

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Freuen sich über die Gewinner und das gelungene Jahr des<br />

Bachrundweges die Bürgermeister Burkard Losert aus <strong>Rimpar</strong>,<br />

und Fredy Arnold aus Unterpleichfeld, Thomas Eberth<br />

aus Kürnach und Michael Weber aus Estenfeld.<br />

Foto: Christian Weidinger<br />

Bachrundweg Kürnach – Pleichach:<br />

Verlosung zum Saisonabschluss<br />

Etliche Radler freuen sich mit den Gemeinden<br />

Stolz konnte im Frühjahr 2011 der Bachrundweg Kürnach –<br />

Pleichach übergeben werden. Seit der Eröffnung konnte die<br />

„Zwei-Bäche-Tour Kürnach-Pleichach“ bewandert und erfahren,<br />

und die dargestellte Thematik des Wassers für alle Generationen<br />

erlebt werden. Mit dem Bachrundweg Kürnach-<br />

Pleichach, den gestalteten Rastplätzen und Informationstafeln,<br />

mit den Themenpunkten auf der Strecke und den Höhepunkten<br />

in den Gemeinden wurde ein familienfreundlicher<br />

Geh- und Radweg entlang der Bäche Kürnach und<br />

Pleichach vor den Toren der Stadt Würzburg gestaltet.<br />

Der Radrundweg verläuft zum größten Teil auf vorhandenen<br />

Radwegen. Vorhanden sind beispielsweise Stationen zum<br />

Thema Mühlengeschichte, Ortsgeschichten, Kläranlage und<br />

Trinkwasserschutz aber auch die Wegkapelle zum Thema<br />

Wasser und Glaube. Wie kann man Kindern aber auch Erwachsenen<br />

spielerische Informationen der Region beibringen<br />

und damit Radfahren und Wandern attraktiver gestalten<br />

war eine der Fragen die sich die Verantwortlichen des<br />

Bachrundwegs Kürnach – Pleichach gestellt haben. Neben<br />

der Bewegung sollte bei diesem Themenweg auch die<br />

Berührung mit der Natur und dem Wissen um die Heimat im<br />

Vordergrund stehen. Deshalb wurden Fragen formuliert wie<br />

z.B. Wie lang ist die Pleichach? Wie lang ist die Kürnach?<br />

Was hilft nicht beim Wasser sparen? Wohin fließen Kürnach<br />

und Pleichach? Und viele Dinge mehr. Diese Fragen wurden<br />

in ein Quiz zum Thema Bach Kürnach, Pleichach und Wasser<br />

zusammengefasst und die Antwort können zukünftig auf<br />

der Strecke des Bachrundwegs bei den Quizstelen erarbeitet<br />

werden. „Ziel war es, die Attraktivität des Bachrundwegs<br />

zu erhöhen und Wissen um Natur, Heimat und Wasser spielerisch<br />

zu fördern“ so Bürgermeister Thomas Eberth aus<br />

Kürnach, „mit den Quizstelen, dem Frageheftchen und den<br />

tollen Preisen die es zu gewinnen gibt, ist das uns toll gelungen“.<br />

Denn gemeinsam mit den Bürgermeisterkollegen<br />

Michael Weber aus Estenfeld, Burkard Losert aus <strong>Rimpar</strong><br />

und Fredy Arnold aus Unterpleichfeld konnte der Kürnacher<br />

Bürgermeister nun die Herbstverlosung durchführen.<br />

Über 500 Lösungsblätter wurden in den jeweiligen Gemeinden<br />

abgegeben. Die Bürgermeister zogen gemeinsam die<br />

Gewinner. Über einen Fahrradgutschein können sich Frau<br />

Margarete Escher aus Unterpleichfeld, Frau Brigitte Möginger<br />

aus Estenfeld, Herr Werner Kaffka und Frau Monika<br />

Dosch aus <strong>Rimpar</strong>, Amos Kroth aus dem <strong>Rimpar</strong>er Ortsteil<br />

Gramschatz, Frau Antonia Streit und Frau Lisa Baumgartner<br />

aus Kürnach und Herr Willy Thomann aus Würzburg freuen.<br />

„Erfreulich war auch, dass viele Teilnehmer aus Würzburg,<br />

aber auch aus den Nachbarlandkreisen beteiligt waren.<br />

Schön wenn der Bachrundweg so gut angenommen wird“<br />

betont Fredy Arnold. Gemeinsam werden die Gemeinden<br />

weiter am Bachrundweg arbeiten. So wird für nächstes Jahr<br />

in Kürnach ein Ausstellungsraum mit Fahrradstation und öffentlicher<br />

Toilette gebaut, in Estenfeld der Wasserspielplatz<br />

fertig gestellt und auf der Strecke Panoramatafeln an schönen<br />

Ausblicken errichtet. „Insgesamt wird der Weg immer<br />

besser ausgebaut und mit immer mehr Attraktionen versehen“<br />

freuen sich die Bürgermeister. Der Weg wurde im Rahmen<br />

der LEADER-Aktionsgruppe (LAG) Wein, Wald, Wasser<br />

e.V. einem Zusammenschluss von 18 Gemeinden in den<br />

Landkreisen Würzburg und Main-Spessart geplant. Gefördert<br />

wurde er durch die EU und das Bayerische Staatsministerium<br />

für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.<br />

gez. Christian Weidinger<br />

Volks- und Raiffeisenbank <strong>Rimpar</strong> unterstützt<br />

Seniorenzentrum<br />

Einen Scheck über 500 Euro überreichte der Geschäftsführer<br />

der VR-Bank <strong>Rimpar</strong> Erhard Scheller an den Vorsitzenden<br />

des Seniorenzentrums und <strong>Rimpar</strong>s Bürgermeister Burkard<br />

Losert. Losert bedankte sich im Namen „der Chefs, dem<br />

Geschäftsführer der Senioreneinrichtungen des Landkreises<br />

Würzburg Dr. Alexander Schraml und dem Vorsitzenden<br />

der Sozialstation St. Gregor Fährbrück e.V. Dr. Joachim Riedmayer,<br />

und des Pflegeteams für die Unterstützung des Projekts<br />

Terrasse und Markise am Seniorenzentrum“. Scheller<br />

betonte, dass es ihnen, „als ortsansässige Bank besonders<br />

wichtig sei, dass die örtlichen Vereine und Gruppierungen<br />

unterstützt werden.“ Die VR-Bank <strong>Rimpar</strong> unterstützt dieses<br />

Mal die Senioren, da „diese auch für uns viel Gutes getan haben.<br />

So merken sie auch, dass wir immer noch an sie denken<br />

und sie nicht vergessen werden“, so Scheller.<br />

gez. Nadja Kess<br />

Der Geschäftsführer der <strong>Rimpar</strong>er VR-Bank Erhard Scheller<br />

(2.v.l.) überreichte dem Geschäftsführer der Senioreneinrichtungen<br />

des Landkreises Würzburg Dr. Alexander<br />

Schraml (links), dem Vorsitzenden des Fördervereins Seniorenzentrum<br />

<strong>Rimpar</strong> und Bürgermeister Burkard Losert (3.<br />

v.l.) der Leiterin der Caritas Pflege <strong>Rimpar</strong> Susanne Schiedermeier<br />

(2.v.r.) und dem Vorsitzenden der Sozialstation St.<br />

Gregor Fährbrück e.V. Dr. Joachim Riedmayer (rechts) einen<br />

Scheck in Höhe von 500 Euro. Foto: Nadja Kess<br />

15


50 Jahre Sparkasse in <strong>Rimpar</strong><br />

Seit 50 Jahren ist die Sparkasse mit einer Zweigstelle in <strong>Rimpar</strong><br />

vertreten. Dieses stolze Jubiläum feiert das Geschäftsstellenteam<br />

mit allen Kunden vom 17. bis 21. Oktober. Mario<br />

Fischer, der Geschäftsstellenleiter und sein Team bedanken<br />

sich in dieser Zeit mit einem kleinen Präsent bei allen Besuchern<br />

für das entgegengebrachte Vertrauen. Wie Fischer<br />

berichtete, bestimmten in all den Jahren Kundennähe und<br />

Zuverlässigkeit das geschäftliche Wirken des jeweiligen Mitarbeiterteams.<br />

Verändert haben sich in den 50 Jahren die<br />

Ausstattung und die Leistungsfähigkeit der Geschäftsstelle.<br />

Moderne Selbstbedingungseinrichtungen wie Geldautomat<br />

und Kontoauszugsdrucker ermöglichen Kundenservice rund<br />

um die Uhr. In enger Zusammenarbeit mit den zentralen<br />

Fachabteilungen und der Sparkassen-Finanzgruppe finden<br />

die Kunden hier eine kompetente Anlaufstelle für alle Finanzdienstleistungen<br />

wie Geldanlage, Kredite oder Immobilienberatung,<br />

so die Verantwortlichen. Ihre gesellschaftliche<br />

Verantwortung verdeutlichte die Sparkasse jüngst mit einer<br />

Spende an den Förderverein Seniorenzentrum <strong>Rimpar</strong> e. V..<br />

Der Gebietsdirektor der Sparkasse Mainfranken, Burkhard<br />

Ziegler und der <strong>Rimpar</strong>er Geschäftsstellenleiter Mario Fischer<br />

überreichten anlässlich des Jubiläums einen symbolischen<br />

Spendenscheck über 1000 Euro an den Vorsitzenden<br />

des Fördervereins Seniorenzentrum e.V., Bürgermeister<br />

16<br />

Der Geschäftsführer der<br />

Senioreneinrichtungen des<br />

Landkreises Würzburg Dr.<br />

Alexander Schraml, <strong>Rimpar</strong>s<br />

Bürgermeister Burkard Losert,<br />

<strong>Rimpar</strong>s Geschäftsstellenleiter<br />

Mario Fischer, die Leiterin<br />

der Caritas Pflege in <strong>Rimpar</strong><br />

Susanne Schiedermeier,<br />

Vorstandsvorsitzender der<br />

Sozialstation St. Gregor Fährbrück<br />

e.V. Dr. Joachim Riedmayer<br />

und Gebietsdirektor der<br />

Sparkasse Mainfranken Burkhard<br />

Ziegler bei der Scheckübergabe.<br />

Foto: Nadja Kess<br />

Burkard Losert. Dieser bedankte sich für die Spende, die für<br />

die Vergrößerung der Terrasse und der Anbringung einer<br />

Markise verwendet werden wird und „ein ganzes Stück mehr<br />

Qualität für die Senioren und den Besuchern bringt.“<br />

gez. Nadja Kess<br />

Großzügige Spende der Baufirma Wagenbrenner<br />

Über einen Scheck in Höhe von 3635,09 Euro können sich<br />

der Geschäftsführer der Senioreneinrichtungen und Vorstandsvorsitzender<br />

des Kommunalunternehmens des Landkreises<br />

Würzburg, Dr. Alexander Schraml, der Vorstandsvorsitzende<br />

der Sozialstation St. Gregor Fährbrück e.V. Dr. Joachim<br />

Riedmayer, der Vorsitzende des Fördervereins Seniorenzentrum<br />

<strong>Rimpar</strong>, Bürgermeister Burkard Losert und die<br />

Leiterin der Caritas Pflege <strong>Rimpar</strong>, Susanne Schiedermeier<br />

freuen. Gemeinderatsmitglied Dieter Wagenbrenner und<br />

Bauunternehmer der gleichnamigen Firma überreichte ihn<br />

jüngst vor Ort. Davon wurde kürzlich von ihm selbst die Terrasse<br />

der Einrichtung gepflastert. Losert freute sich, dass<br />

„auch Gemeinderäte so eine Geschichte mit tragen und sich<br />

damit identifizieren“. Damit trug Wagenbrenner zur Qualitätsverbesserung<br />

des Zentrums bei. Nun können die Bewohner<br />

die schönen Herbsttage im neu gestalteten Innenhof<br />

genießen. Eine Markise gegen zu viel direkte Sonneneinstrahlung<br />

wird noch angebracht.<br />

gez. Nadja Kess<br />

Über die großzügige Spende<br />

von Dieter Wagenbrenner (stehend,<br />

3. v. l.) freuen sich (stehend<br />

von links) der Geschäftsführer<br />

der Senioreneinrichtungen<br />

des Landkreises Würzburg,<br />

Dr. Alexander Schraml,<br />

der Vorsitzende des Fördervereins<br />

Seniorenzentrum <strong>Rimpar</strong><br />

und Bürgermeister Burkard<br />

Losert, der Vorstandsvorsitzende<br />

der Sozialstation St. Gregor<br />

Fährbrück e.V. Dr. Joachim<br />

Riedmayer, Elisabeth Rüthel<br />

von der Tagespflege, die Leiterin<br />

der Caritas Pflege <strong>Rimpar</strong>,<br />

Susanne Schiedermeier und<br />

(sitzend v.l.) Gertrud Kohn,<br />

Gertrud Wollny und Rita Strobel<br />

vom betreuten Wohnen.<br />

Foto: Nadja Kess


Öffentliche Bekanntmachung<br />

Freiwilliger Wehrdienst<br />

Übermittlung von Daten<br />

an das Bundesamt für Wehrverwaltung<br />

Zum 1. Juli 2011 ist die allgemeine Wehrpflicht, soweit<br />

kein Spannungs- oder Verteidigungsfall vorliegt, ausgesetzt<br />

und in einen freiwilligen Wehrdienst übergeleitet<br />

worden. Frauen und Männer, die Deutsche im<br />

Sinne des Grundgesetzes sind, können sich nach<br />

§ 54 des Wehrpflichtgesetzes verpflichten, freiwillig<br />

Wehrdienst zu leisten. Damit das Bundesamt für<br />

Wehrverwaltung die Möglichkeit hat, über den freiwilligen<br />

Wehrdienst zu informieren, übermittelt die<br />

Meldebehörde im Oktober 2011 folgende Daten von<br />

Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit, die im<br />

nächsten Jahr volljährig werden, an das Bundesamt<br />

für Wehrverwaltung: Familienname, Vornamen und<br />

gegenwärtige Anschrift.<br />

Betroffene haben das Recht, der Datenübermittlung<br />

zu widersprechen. Der Widerspruch ist an keine Voraussetzung<br />

gebunden und braucht nicht begründet<br />

zu werden. Er kann bei der Meldebehörde des <strong>Markt</strong>es<br />

<strong>Rimpar</strong>, Schloßberg 1, 97222 <strong>Rimpar</strong> eingelegt<br />

werden.<br />

Falls der Datenübermittlung nicht bis spätestens 30.<br />

September 2011 widersprochen wurde, werden die<br />

genannten Daten weitergegeben.<br />

<strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong><br />

Einwohnermeldeamt<br />

Oberst im Generalstab Stefan Scholz, Abteilungsleiter G2 in<br />

der Division Luftbewegliche Operationen zeigte im Bischof-<br />

Schmitt-Haus Bilder und Filmmaterial, das der Öffentlichkeit<br />

bislang nicht bekannt war. Foto: Kurt Mintzel<br />

Vortrag über Bundeswehreinsätze<br />

Organisiert vom Pfarrgemeinderat (Ekkehard Wiehn) und<br />

der Seniorenbetreuung (Frieda Schömig) hielt Oberst im Generalstab<br />

und Abteilungsleiter G2 Stefan Scholz in der Division<br />

Luftbewegliche Operationen einen Vortrag, angereichert<br />

mit Dias und Filmen, über den Auslandseinsatz unserer<br />

Bundeswehrsoldaten.<br />

Man macht sich etwas vor, wenn man glaubt, der im Auftrag<br />

der UNO geführte Krieg sei weit weg von uns. „Wenn man<br />

sich in Köln ins Flugzeug setzt, so sind es für unsere Soldaten<br />

nur sieben Stunden vom Frieden bis zum Krieg“, so<br />

Scholz. Er zeigte bislang unveröffentlichtes Filmmaterial.<br />

Vermeintliche Mängel z.B. die deutsche Bürokratie wurden<br />

angesprochen. So sind für den Einsatz in Afghanistan<br />

tatsächlich vier Behörden zuständig: Verteidigungs-, Innenund<br />

Entwicklungsministerium und das Auswärtige Amt. Im<br />

gewissen Widerstreit mit der Bundeswehr stehen auch manche<br />

Hilfsorganisationen. Allgemein sei die offizielle Politik<br />

schädlich für unsere Soldaten, war zu hören.<br />

Der interessante Vortrag war gut gegliedert und anschaulich<br />

vorgetragen. Man konnte an den Gesichtern der Zuhörer ablesen,<br />

dass viele nachdenklich und tief bewegt wurden.<br />

Derzeit befinden sich 6500 Soldaten in Afghanistan. Für die<br />

Region im Norden des Landes für die die Bundeswehr zusammen<br />

mit den Verbündeten zuständig ist, leben ca. zwei<br />

Millionen Menschen. Dies entspricht der Bevölkerungszahl<br />

von Hamburg. Man kann es kaum glauben, so der Oberst, für<br />

diese Menschen stehen nur 20 Polizisten zur Verfügung.<br />

Oberst Scholz wurde selbst schon einmal Opfer eines<br />

Sprenganschlags.<br />

Er erklärte die Infrastruktur und die Sicherheitslage des Landes,<br />

erläuterte den Auftrag der Vereinten Nationen, wie Wahrung<br />

und Einhaltung der Menschenrechte, die innere Sicherheit,<br />

die Etablierung demokratischer Strukturen sowie<br />

die Ausbildung der einheimischen Sicherheitskräfte. Die Afghanen<br />

sind kein homogenes Volk, sondern dies setzt sich<br />

aus neun sehr unterschiedlichen Stämmen zusammen, was<br />

eine gemeinsame Befriedung erschwert.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

Gesundheitsamt und Veterinäramt<br />

sind umgezogen<br />

Seit dem 4. Oktober 2011 haben das Gesundheitsamt und<br />

das Veterinäramt neue Adressen. Das Gesundheitsamt, zuständig<br />

für Stadt und Landkreis Würzburg, ist jetzt im Gebäude<br />

des Landratsamtes Würzburg in der Zeppelinstraße<br />

15, 97074 Würzburg, untergebracht.<br />

Auch das Veterinäramt des Landkreises ist umgezogen. Dieses<br />

hat neue Räume in der Leistenstraße 87, 97082 Würzburg,<br />

der ehemaligen Außenstelle des Wasserwirtschaftsamts,<br />

bezogen.<br />

Das Landratsamt ist mit den Buslinien 6, 10, 16, 34 und 114<br />

zu erreichen. Die Besucherparkplätze im Innenhof können<br />

über die Wittelsbacherstraße und Behrstraße angefahren<br />

werden. Das Dienstgebäude des Veterinäramts in der Leistenstraße<br />

ist mit der Buslinie 17 zu erreichen, hier stehen<br />

im Innenhof ebenso Parkplätze zur Verfügung.<br />

Neue Telefonnummern:<br />

Gesundheitsamt und Veterinäramt sind künftig über die Vermittlung<br />

des Landratsamts zu erreichen: Tel.: 09 31/8003-0.<br />

Die neuen Durchwahlnummern der Mitarbeiter können im<br />

Internet aufgerufen werden: www.landkreis-wuerzburg.de<br />

Neue Faxnummern:<br />

Gesundheitsamt 0931/8003-600<br />

Veterinäramt 0931/8003-691<br />

Öffnungszeiten von Gesundheitsamt und Veterinäramt:<br />

Montag bis Freitag 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

Nachmittag:<br />

Montag und Donnerstag 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr<br />

An den beiden Nachmittagen, die nicht für den Publikumsverkehr<br />

allgemein geöffnet sind, also Dienstag und Mittwoch,<br />

ist es möglich, von 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr telefonisch Termine<br />

mit den zuständigen Sachbearbeitern zu vereinbaren.<br />

HIV-Test mit Beratung<br />

Der kostenlose und anonyme HIV-Test mit Beratung wird<br />

Montag durchgeführt.<br />

gez. Eva-Maria Schorno<br />

17


18<br />

Sie haben Obst<br />

und wollen<br />

Saft von<br />

Ihren<br />

eigenen<br />

Äpfeln…<br />

in der haltbaren<br />

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Wir füllen ab!<br />

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Informiert…<br />

Bürgerbus<br />

Nette Toilette<br />

Angebote<br />

Sozialberatungen<br />

Bürgerbus<br />

Nachdem unser Bgm. Burkard Losert mit den zuständigen<br />

Behörden die Voraussetzung für die Einführung eines Bürgerbusses<br />

geschaffen und der <strong>Markt</strong>gemeinderat dafür grünes<br />

Licht gegeben hat, kann der SR nun an die Erstellung eines<br />

Fahrplans gehen. Dazu hat er eine AG eingerichtet, welcher<br />

die Mitglieder R. Baumeister, Hermann Kempf, Edgar<br />

Opel und Evi Lambl angehören. In diesem Zusammenhang<br />

sucht der SR ehrenamtliche Fahrer mit dem Führerschein 3.<br />

Meldungen an Peter Zier, Tel. 17 89 und Erich Vollmuth, Tel.<br />

13 91. Dort können auch nähere Einzelheiten erfragt werden.<br />

Nette Toiletten<br />

Der Seniorenrat bittet Geschäfte, Banken, Praxen und Gaststätten,<br />

ihre Toiletten im Bedarfsfall benützen zu dürfen. Mitglieder<br />

des SR werden aber noch persönlich vorsprechen.<br />

Dies gilt für den Innenort und die Außenbezirke <strong>Rimpar</strong>s,<br />

aber auch für die Ortsteile Maidbronn und Gramschatz. Vielleicht<br />

lässt sich dadurch auch der eine oder andere Kunde<br />

gewinnen. Außerdem hat der Seniorenrat eine weitere Bitte:<br />

Dort, wo es möglich ist, Sitzgelegenheiten besonders für ältere<br />

Personen anzubieten, die auf dem Weg zum Einkaufen<br />

froh sind, wenn sie sich zwischendurch einmal ausruhen<br />

können. Meldungen an Peter Zier, Erich Vollmuth und Guido<br />

Bausenwein, Tel. 91 37.<br />

Angebote<br />

Erster Hilfe-Kurs<br />

Unsere Ortsgruppe des BRK bietet wieder einen Ersten Hilfe-Kurs<br />

an. Alterspezifische Bereiche werden besonders<br />

berücksichtigt. Der Kurs findet in der Maximilian-Kolbe-Mittelschule<br />

statt. Die Termine für den dreitägigen Kurs sind:<br />

18./24./27. Oktober 2011, 19.30 Uhr. Anmeldungen und<br />

nähere Informationen bei G. Bausenwein oder Peter Zier.<br />

PC-Kurs<br />

Der nächste Kurs für Einsteiger hat bereits am 12. 10. 2011<br />

begonnen. Da die Teilnehmerzahl auf 12 beschränkt ist, findet<br />

im Januar 2012 ein weiterer Einsteiger-Kurs statt. Da sind<br />

noch einige Plätze frei. Anmeldungen unter den oben genannten<br />

Telefonnummern.<br />

<strong>Vorschau</strong><br />

„Hören im Alter“ am 10. 11. 2011, um 18 Uhr in der alten<br />

Knabenschule.<br />

„Mal wieder in die Schule gehen – Begegnung von Jung<br />

und Alt“ am 15. 11. 2011, um 14–16 Uhr, in der Maximilian-<br />

Kolbe-Mittelschule. Diese Veranstaltungen finden im Rahmen<br />

der Seniorenwochen des Landkreises Würzburg statt.<br />

Sozialberatungen:<br />

„Zeit füreinander haben“<br />

Wenn Sie ehrenamtlich Menschen helfen wollen oder selbst<br />

Hilfe benötigen, dann rufen Sie doch einfach diese Telefonnummer<br />

an: 2 08 99 60. Ein Mitglied des Teams ist tagsüber<br />

bis 19 Uhr immer erreichbar.<br />

Soziale Beratungen<br />

Ein Angebot des Seniorenrates. Rufen Sie an: Herrn Günter<br />

Rauch Tel. 0 93 65/49 16, für Finanz- und Schuldenproblematik;<br />

Herrn Manfred Schömig, Tel. 0 93 65/16 44, für Altersrente<br />

und Besteuerung; Herrn Gerd Sträßer, Tel. 0 93 65/<br />

15 26, für Fragen des Arbeits- u. Sozialrechts.<br />

Pflegeberatung<br />

Ein Service vom: „Das Kommunalunternehmen des Landkreises<br />

Würzburg“.<br />

Gebührenfreie Servicenummer: Telefon: 08000001027.<br />

E-Mail: pflegeberatung@kommunalunternehmen.de<br />

Internet: www.pflegeberatung-wuerzburg.de<br />

Hospiz und Trauerbegleitung<br />

Malteserhilfsdienst, Ansprechpartner in <strong>Rimpar</strong>, Frau Gertrud<br />

Achten, Tel. 0 93 65/34 33, Ralph Foerke, Tel. 0 93 65/<br />

34 33, Heinz Jäger, Tel. 0 93 65/88 03 84.<br />

Hospizverein Würzburg, Ansprechpartnerin, Frau Dorothee<br />

Collier, Tel. 0 93 65/24 57.<br />

Klicken Sie rein ins Internet unter<br />

http://seniorenrat.rimpar.de<br />

Da sehen Sie alles was bei uns passiert.<br />

Haben Sie Geld zu verschenken?<br />

Mögliche Pflegeleistungen werden oft nicht abgerufen<br />

Zu Hause alt werden können – davon träumt eigentlich jeder.<br />

Weshalb viele versuchen, für Eltern und Verwandte diesen<br />

Traum wahr werden zu lassen – wenn es irgend möglich ist.<br />

Aber da sind auch noch die Kinder, der Garten – und nicht<br />

zuletzt die Arbeitsstelle. Nicht einfach, das alles unter einen<br />

Hut zu bringen. Und Gedanken um das liebe Geld muss man<br />

sich obendrein machen.<br />

520 Euro für die Tagespflege (bei Pflegestufe zwei)<br />

Doch obwohl pflegende Angehörige jeden Cent von der Pflegekasse<br />

brauchen können, verschenken viele bares Geld.<br />

Denn Pflegegeld oder das Geld für ambulante Sachleistungen<br />

(wie etwa die Unterstützung durch die Sozialstation)<br />

kann man kombinieren mit Leistungen für die Tagespflege.<br />

Jeder, der eine Pflegestufe hat, bekommt 50 Prozent der ambulanten<br />

Sachleistung seiner Pflegestufe zum Pflegegeld<br />

hinzu. Dieses Geld kann man aber nur zum Besuch einer Senioren-Tagespflege<br />

nutzen. Ansonsten verfällt es ersatzlos.<br />

Bei Pflegestufe eins sind das 220 Euro, bei Pflegestufe zwei<br />

errechnen sich 520 Euro im Monat, bei Stufe drei 755 Euro<br />

monatlich.<br />

Statt also bares Geld zu verschenken, kann man sich selbst<br />

ein Stück Lebensqualität schenken, durch die soziale Integration<br />

und individuelle Förderung, die eine Tagespflege bietet.<br />

Nicht zuletzt profitieren die Senioren von den Außenkontakten<br />

und pflegende Angehörige von der spürbaren Entlastung<br />

durch die Tagespflege. So kommen beide Seiten am<br />

Abend wieder mit neuen Eindrücken und neuer Energie zusammen.<br />

Übrigens: In jeder unserer Tagespflegen (<strong>Rimpar</strong>, Estenfeld,<br />

Kürnach und Güntersleben) ist es möglich, einzelne ganze<br />

(oder auch halbe) Tage zu buchen – je nach den speziellen<br />

Bedürfnissen aller Beteiligten.<br />

Zusätzliche Hilfe für Menschen mit Demenzerkrankung<br />

Außerdem gibt es bei der Pflege von Menschen mit Demenz<br />

ebenfalls zusätzliche Unterstützung von der Pflegekasse. Attestiert<br />

der medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK)<br />

eine Demenz, kommen 8 bzw. 16 Stunden monatlich (je nach<br />

Schwere der Demenzerkrankung) über die Pflegekasse finanzierte<br />

Alltagsbegleiter ins Haus. Diese Zeit haben Angehörige<br />

zur freien Verfügung, während die Alltagsbegleiter<br />

beispielsweise erzählen, lesen, singen, spazieren gehen<br />

oder – falls gewünscht – auch mal gemeinsam mit dem oder<br />

der Betreuten Kuchen backen. Alltagsbegleiter leisten also<br />

keine Pflege, aber sie schenken Zeit – den an Demenz Erkrankten<br />

wie den Angehörigen.<br />

Mehr Informationen gibt es bei der Sozialstation St. Gregor,<br />

09367- 98 87 90, info@sankt-gregor.de<br />

19


Der Schäferei-Kindergarten unterwegs...<br />

Kurz vor den Sommerferien machten sich die Kindergartenkinder des Schäferei-Kindergartens auf den Weg zu den Fischweihern<br />

nach Maidbronn. Nach einer spannenden Busfahrt wanderten wir das letzte Stück. Dort angekommen wurden wir herzlich<br />

von Herrn Hummel, Herrn Schäffner und Herrn Schwab begrüßt. Nach einem kleinen Frühstück ging es endlich los und<br />

wir durften die Fische und Krebse anschauen und teilweise auch anfassen. Auch bekamen wir ganz viele spannende Informationen<br />

und nicht nur die Kinder staunten darüber, dass es Fische im Main gibt, die über 2 m groß werden können. Zum<br />

Schluss besuchten wir noch die Schafe auf der Wiese neben dem Weiher und das Gänsepaar, welches sein Zuhause an den<br />

Fischweihern hat. Bevor es jedoch zum Kindergarten zurück ging, bekam noch jedes Kind ein tolles Fischposter geschenkt. Es<br />

war ein spannender und interessanter Ausflug und wir möchten uns ganz herzlich bei den drei freundlichen, geduldigen, lustigen<br />

und informierenden Fischereifachberatern bedanken!<br />

Die Kindergartenkinder mit Ihren Erzieherinnen<br />

Foto: Nadja Kess<br />

Eingangsbereich des Ahorn-Kindergartens neu<br />

gestaltet<br />

In neuem Glanz erscheint der Eingangsbereich des Ahorn-<br />

Kindergarten Gramschatz. In liebevoller Kleinarbeit zauberten<br />

Verena und Detlef Ziegler (3. und 4. von links) aus<br />

20<br />

Gramschatz einen einladenden und farbenfrohen Durchgang<br />

zum Reich der Kleinen. Verena Ziegler hatte die Idee<br />

und zeichnete einen Entwurf. Anschließend wurden in wochenlanger<br />

Arbeit die einzelnen Buchstaben ausgesägt und<br />

mit wetterfestem Lack bemalt. Schließlich konnten die einzelnen<br />

Holzteile zu einem attraktiven Durchgang montiert<br />

und die angebrachten Pflanzkästen begrünt werden. Die Kinder<br />

sind sichtlich begeistert und gehen nun gleich noch mal<br />

so gerne in ihren Kindergarten. Bürgermeister Burkard<br />

Losert, der erste Vorsitzende des Ahorn-Kindergarten<br />

Gramschatz Thomas Wetzel (2. von rechts), die Leiterin des<br />

Kindergartens Christine Streng (links) und ihre Kollegin Sigrid<br />

Körber (rechts) freuen sich über die gelungene Arbeit.<br />

„Ich bin begeistert über soviel Engagement. Das ist heutzutage<br />

nicht selbstverständlich“, lobte Wetzel und überreichte<br />

den fleißigen Spendern zum Dankeschön je ein T-Shirt mit<br />

dem Logo des Ahorn-Kindergartens.Verena und Detlef Ziegler<br />

haben zudem einen Holzsichtschutz für die Fahrräder<br />

aufgebaut und liebevoll bepflanzt.<br />

gez. Nadja Kess<br />

Der neue Elternbeirat des Schlossmühl-Kindergartens<br />

stellt sich vor:<br />

1. Vorsitzende: Daniela Efinger<br />

2. Vorsitzende: Barbara Serhijenko<br />

Kassier: Frank-Christian Koop<br />

Schriftführerin: Susanne Blemel<br />

Besitzer: Yvonna Kerstan, Jacqueline Koop, Kristin Linde<br />

Wir freuen uns auf eine erneute gute Zusammenarbeit mit<br />

Eltern und Team.<br />

gez. Daniela Efinger


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Sigmar Wüst vom Walderlebniszentrum zeigt den Interessierten<br />

ein kuscheliges Bärenfell. Foto: Nadja Kess<br />

Weltkindertag in <strong>Rimpar</strong><br />

Zum ersten Mal wurde in <strong>Rimpar</strong> der Weltkindertag gefeiert.<br />

Er stand unter dem Motto „Natur erleben“. Auch das Wetter<br />

meinte es gut mit den Veranstaltern Netzwerk Kinder- und<br />

Jugendarbeit e.V. und Jugendarbeit und Kirche <strong>Rimpar</strong>. Bereits<br />

um 12 Uhr startete das Programm mit einer ökumenischen<br />

Andacht auf dem Grillplatz in der Kettelerstraße. Bis<br />

17 Uhr wurde den Hauptpersonen, den Kindern dann allerlei<br />

geboten. Mit einem Stand vor Ort waren beispielsweise<br />

die Verantwortlichen des Walderlebniszentrum Gramschatzer<br />

Wald. An deren Stand konnten nicht nur die Kleinen Felle<br />

von Wildschwein, Fuchs, Marder oder Reh mit allen Sinnen<br />

wahrnehmen. Manch einer staunte über den Unterschied<br />

zwischen Winter- und Sommerfell eines Rehes und<br />

wie sich so ein Geweih anfühlt. Hatte man Fichtenzapfen<br />

oder Rehfell richtig erfühlt, wurde man mit einer kleinen Erinnerung<br />

belohnt.<br />

Am Stand des Bauernhofes Keidel aus <strong>Rimpar</strong> informierten<br />

Jugendliche an selbst gezogenen Keimlingen darüber, woher<br />

unser Getreide und somit unser Brot kommt. Auch das<br />

Amt für Jugend und Familie war der Einladung gefolgt und<br />

brachte jede Menge Spiele mit, bei denen sich die Kinder die<br />

Zeit vertrieben. Etwas besonderes war sicherlich auch das<br />

Angebot von der Würzburger Arbeitsgruppe „Terre des hommes“,<br />

deren Motto „Kinder haften für ihre Eltern“ lautet. An<br />

ihrem Stand konnten die Mädchen und Jungen auf Stoff aufmalen,<br />

wie sie sich die „neue“ Welt vorstellen. Die bemalten<br />

kleinen Stofffahnen werden dann zu einer Riesenfahne zusammengesetzt<br />

und nächstes Jahr im Juni bei der UN Umweltkonferenz<br />

in Rio an einen 80 Meter großen Mast befestigt.<br />

Lehrer und Schüler der Maximilian-Kolbe-Schule beteiligten<br />

sich unter anderem mit gegrillten Würstchen an dem<br />

Spektakel. Beim Lagerfeuer der Pfadfinder bruzzelten<br />

schließlich Stockbrot und Kartoffeln über und im Feuer.<br />

Während die Pfadfinder die Gesichter der Kinder mit Fischen<br />

und anderen Verzierungen bemalten, boten die Wasserwacht<br />

und das Rote Kreuz <strong>Rimpar</strong> Wundenschminken an.<br />

Mit den Verantwortlichen von „naturwärts“ ging es unter anderem<br />

zum „Geocaching“ in den Wald.<br />

Neben dem <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong>, der Pfarreiengemeinschaft St. Peter<br />

und Paul, St. Afra Maidbronn, der Bekenntniskirche, der<br />

Elterninitiative <strong>Rimpar</strong>, der Maximilian-Kolbe-Schule <strong>Rimpar</strong><br />

und dem Kreisjugendring war auch Unicef beteiligt. Bürgermeister<br />

Burkard Losert zeigte sich begeistert von dem Projekt:<br />

„Es ist gut, dass aus diesem Anlass die Zusammenar-<br />

beit der Institutionen zustande kommt und den Kindern der<br />

Zugang zu den einzelnen Angeboten verschafft wird. Nach<br />

dem starken Zuspruch scheint es sinnvoll das Ganze zu wiederholen.“<br />

Die Idee, eine gemeinsame Aktion in Anlehnung<br />

an den Weltkindertag für Kinder und Jugendliche zu planen,<br />

entstand bei einer Besprechung von Vertretern der katholischen<br />

und evangelischen Kirchen und dem Sozialpädagogen<br />

des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong> mit dem Netzwerk Kinder- und Jugendarbeit<br />

e. V. Aus diesem Treffen und dem Austausch von<br />

Ideen entstand schließlich das Team JUKI (Gemeinde Jugendarbeit<br />

und Kirchliche Jugendarbeit). Der Weltkindertag<br />

wurde im September 1954 vom Kinderhilfswerk der Vereinten<br />

Nationen ins Leben gerufen, dabei wurden drei Hauptanliegen<br />

festgelegt. Dabei geht es um den Einsatz für die<br />

Rechte von Kindern, die Förderung der Freundschaft unter<br />

den Kindern und Jugendlichen, die Aufforderung an die Regierungen<br />

aller Länder, sich „öffentlich“ zu verpflichten und<br />

einmal jährlich das Kinderhilfswerk zu unterstützen.<br />

gez. Nadja Kess<br />

Die neuen Lehrkräfte der Maximilian-Kolbe-<br />

Schule stellen sich vor<br />

Mein Name ist Ines Seebach, ich<br />

bin zum Schuljahr 2011/12 an die<br />

Maximilian-Kolbe-Mittelschule<br />

<strong>Rimpar</strong> versetzt worden. Ich unterrichte<br />

im Moment als Klassenlehrerin<br />

die 5. Klasse und bin als<br />

Fachlehrerin für Sport und Musik<br />

in den Klassen 6 und 9 eingesetzt.<br />

Desweiteren möchte ich<br />

gerne ab diesem Jahr eine Schulband<br />

gründen.<br />

Die letzten 4 Jahre war ich an der<br />

Marquart von Grumbach Mittelschule Unterpleichfeld als 7.<br />

und 8. Klasslehrerin eingesetzt, was mir auch sehr großen<br />

Spaß gemacht hat. Vorher arbeitete ich 4 Jahre als Klassenlehrerin<br />

in der 7. bis 9. Klasse an der Volksschule in<br />

Großwallstadt.<br />

Ich freue mich auf die anstehenden Aufgaben in <strong>Rimpar</strong> und<br />

hoffe auf ein freundliches und entspanntes Miteinander mit<br />

meinen Kollegen und meinen Schülern.<br />

Zu meiner Person: Ich bin 39 Jahre alt, verheiratet, habe zwei<br />

Söhne im Alter von 7 und 3 Jahren und wohne in Thüngersheim.<br />

Meine Hobbys sind außer meiner Familie, Fußball, Musikkapelle<br />

und Chor.<br />

Mein Name ist Alex Schwetz. Ich bin Lehramtsanwärter im<br />

ersten Dienstjahr und unterrichte in der 7. Klasse GSE, in<br />

der 6. Klasse AWT und in der 5. – 8. Klasse Sport.<br />

Meine ersten Lehrererfahrungen habe ich in der ehemaligen<br />

Sowjetunion gemacht.<br />

Ich freue mich nach dem Studium an der Universität Würzburg<br />

zu meinem Lieblingsberuf zurückkehren zu können.<br />

Zu meiner Person: Ich bin 43 Jahre alt, habe eine erwachsene<br />

Tochter und einen Sohn im Alter von 17 Jahren, der noch<br />

zu Hause bei mir in Erlabrunn lebt.<br />

Ich heiße Gabriele Neubert und bin in diesem Schuljahr an<br />

die Maximilian-Kolbe-Schule versetzt worden. Davor war ich<br />

für die VS Margetshöchheim tätig. Die letzten zwei Jahre<br />

wurde ich als mobile Reserve im Landkreis Würzburg überall<br />

dort eingesetzt, wo Lehrkräfte durch Erkrankung oder Fortbildung<br />

ausgefallen sind.<br />

Ich bin 56 Jahre alt, habe zwei Söhne und wohne in Würzburg.<br />

25


Was macht denn ein Übergangsmanager?<br />

Dass er „da oben an der Schule ist“, das wissen viele <strong>Rimpar</strong>er<br />

Bürger und Bürgerinnen. Aber was genau macht<br />

Christian Kelle in seiner Funktion als sogenannter „Übergangsmanager“?<br />

Angestellt bei der Handwerkskammer Service<br />

GmbH, der Bildungsträgertochter der unterfränkischen<br />

HWK, kümmert er sich vorzugsweise um die Abgangsschüler<br />

der neunten Regel- und zehnten M-Klassen. Aber<br />

auch die Achtklässer, in deren Jahrgang die ersten Berufspraktika<br />

zu absolvieren sind, werden von Christian Kelle betreut.<br />

19 Wochenstunden, hauptsächlich vormittags, ist Kelle Ansprechpartner<br />

für alles, was mit Lehrstellen- und Praktikumssuche<br />

zu tun hat. Mit den Schülern Bewerbungen<br />

schreiben und korrigieren, Tipps für das eigentliche Bewerbungsgespräch<br />

und der Kontakt mit Firmen in Stadt und<br />

Landkreis Würzburg umfassen einen abwechslungsreichen<br />

Beruf, den der gelernte Kaufmann Christian Kelle sehr gerne<br />

ausübt. Dabei kommt er auch viel herum: die Schüler machen<br />

ihre Praktika mittlerweile auch in vielen Firmen außerhalb<br />

<strong>Rimpar</strong>s, wo der Übergangsmanager sie und ihre Ausbilder<br />

in Absprache mit dem jeweiligen Klassenleiter dann<br />

besucht. So wird auch von außen wahrgenommen, dass sich<br />

die Schule um ihre Schüler kümmert.<br />

Der ständige Austausch mit den Lehrkräften, der Schulleitung<br />

und der Berufsberaterin der Arbeitsagentur ist ebenso<br />

maßgeblich am Erfolg seiner Arbeit beteiligt. Ein Schulalltag<br />

an der Maximilian-Kolbe-Schule ohne Christian Kelle ist mittlerweile<br />

nur noch sehr schwer vorstellbar: Die allermeisten<br />

Schüler haben in den vergangenen vier Schuljahren durch<br />

seine aktive Mithilfe einen Platz im Berufsleben oder an weiterführenden<br />

Schulen gefunden.<br />

MdL Manfred Ländner besuchte die MKS<br />

In der vergangenen Woche konnte sich Rektor Reinhard<br />

Schlereth persönlich bei Herrn Ländner bedanken, dass die<br />

Stelle des „Übergangsmanagers“ ein weiteres Jahr gesichert<br />

ist. Hr. Ländner hatte sich gemeinsam mit Herrn Volkmar<br />

Halbleib engagiert dafür eingesetzt und die Zusage aus<br />

München dafür erreicht.<br />

Der Abgeordnete zeigte sich erfreut über die engagierte Arbeit<br />

der <strong>Rimpar</strong>er Lehrer und informierte sich über ihre Vorschläge<br />

zur Weiterentwicklung der Mittelschule. Herr Schlereth<br />

stellte ihm das <strong>Rimpar</strong>er Konzept vor, das den Schülern<br />

neue Kompetenzen ermöglichen will. Die Schüler sollen in<br />

der Schule alles lernen können, was ihnen z.B. beim Bezug<br />

einer eigenen Wohnung hilft, d.h. eine Waschmaschine bedienen,<br />

Möbel aufstellen, Lampen anschließen, Zimmer<br />

streichen …<br />

Den Abgeordneten überzeugten die Ideen. Er schlug vor, einen<br />

erneuten Antrag für einen Modellversuch beim Kultusministerium<br />

zu stellen. Erstaunt zeigte er sich von der großen<br />

Zahl der Gitarrenschüler: „So etwas habe ich noch nirgends<br />

gehört.“<br />

26<br />

Standesamtliche Nachrichten<br />

Für die Veröffentlichung der Geburten und Eheschließungen<br />

muss eine persönliche Einverständniserklärung<br />

im Bürgerbüro vorliegen. Wir<br />

weisen darauf hin, dass diese Daten auch über<br />

das Internet eingesehen werden können.<br />

Wir bitten um Beachtung!<br />

Geburten<br />

Jakob Hartlieb, Schäfereistraße 16a,<br />

am 29. 8. 2011<br />

Charlotte Mensch, Versbacher Straße 10,<br />

am 29. 8. 2011<br />

Lukas Urlaub, Frühlingstraße 36,<br />

am 5. 9. 2011<br />

Lavinia Beitat, Frankenstraße 9,<br />

am 8. 9. 2011<br />

Elea Fischer, Hans-Böckler-Straße 17,<br />

am 9. 9. 2011<br />

Eheschließungen<br />

Burkard Wolf und Christine Chudzik,<br />

Fitzengasse 9, am 8. 9. 2011<br />

René Schneider und Christine Vorndran,<br />

Versbacher Straße 18, am 18. 9. 2011<br />

Andreas Heinrich und Nicole Michaelis,<br />

Neue Siedlung 12, am 22. 9. 2011<br />

Thomas Weigl und Esther Trottmann,<br />

Retzstadter Straße 8, am 28. 9. 2011<br />

Sterbefälle<br />

Edith Pfister, 76 Jahre,<br />

Am Scheuerberg 6, am 18. 8. 2011<br />

Foto: Kurt Mintzel<br />

Hedwig Zürrlein feierte 90. Geburtstag<br />

Vor kurzem feierte Hedwig Zürrlein, geb. Baumeister,<br />

bei guter Gesundheit und erstaunlich geistiger Frische<br />

ihren 90. Geburtstag. Seit 1998 ist sie Witwe.<br />

Aus ihrer Ehe gingen drei Kinder hervor.Vor ihrer Heirat<br />

arbeitete sie zehn Jahre in einer Würzburger Zigarrenfabrik.<br />

Täglich – auch im Winter – fuhr sie mit<br />

dem Fahrrad zu ihrer Arbeitsstelle. Später half sie in<br />

der Firma ihres Mannes im Laden. Neben der täglichen<br />

Lektüre der Mainpost gibt sie als Hobby das Lösen<br />

von Kreuzworträtseln an. Außerdem strickt sie für<br />

die Mission und schaut gerne Fernsehen. Heute lebt<br />

die Jubilarin bei ihrer Tochter Waltraud. Am kommenden<br />

Wochenende wird noch einmal mit der gesamten<br />

Familie gefeiert. Mit Bürgermeister Burkard Losert<br />

(re.) und Diakon Otmar Götz (li.) gratulierten auch vier<br />

Enkel.<br />

gez. Kurt Mintzel


Geburtstage<br />

Wir gratulieren:<br />

Herr Rudolf Mahler, Ringstraße 2,<br />

zum 75. Geburtstag am 15. 10. 2011<br />

Herr Reinhold Ullrich, Weinbergstraße 13,<br />

zum 76. Geburtstag am 15. 10. 2011<br />

Herr Oskar Bauer, Burgstraße 10,<br />

zum 73. Geburtstag am 16. 10. 2011<br />

Frau Elisabetha Keidel, Am hohlen Weg 2,<br />

zum 95. Geburtstag am 17. 10. 2011<br />

Herr Günter Page, Hans-Böckler-Straße 34,<br />

zum 72. Geburtstag am 19. 10. 2011<br />

Frau Irmgard Wagenbrenner, Breslauer Straße 1,<br />

zum 74. Geburtstag am 19. 10. 2011<br />

Frau Hedwig Lorey, Friedrich-Ebert-Straße 36,<br />

zum 76. Geburtstag am 20. 10. 2011<br />

Frau Theresia Siegler, Neue Siedlung 4,<br />

zum 72. Geburtstag am 20. 10. 2011<br />

Herr Siegfried Brand, Weidleinsgraben 9,<br />

zum 65. Geburtstag am 20. 10. 2011<br />

Frau Margarete Ecker, Brunnenstraße 3,<br />

zum 81. Geburtstag am 22. 10. 2011<br />

Herr Helmut Meyer, Weinbergstraße 10,<br />

zum 86. Geburtstag am 23. 10. 2011<br />

Herr Wolfgang Pospichal, Neue Siedlung 18,<br />

zum 66. Geburtstag am 23. 10. 2011<br />

Frau Helene Zürrlein, Klingenstraße 1,<br />

zum 84. Geburtstag am 24. 10. 2011<br />

Herr Engelbert Sandtner, Bachgasse 27,<br />

zum 84. Geburtstag am 25. 10. 2011<br />

Frau Eva Trischler, Am Bienengarten 7,<br />

zum 70. Geburtstag am 25. 10. 2011<br />

Frau Sieglinde Wantke, Lömmelsgasse 18,<br />

zum 65. Geburtstag am 25. 10. 2011<br />

Herr Willibald Albrecht, Austraße 7,<br />

zum 79. Geburtstag am 26. 10. 2011<br />

Frau Ingeborg Remling, Niederhoferstraße 104,<br />

zum 77. Geburtstag am 26. 10. 2011<br />

Frau Frieda Baumann, Günterslebener Straße 8,<br />

zum 87. Geburtstag am 27. 10. 2011<br />

Herr Ernst Benkert, Sonnenweg 5,<br />

zum 90. Geburtstag am 27. 10. 2011<br />

Herr Adolf Kütt, Friedrich-Ebert-Straße 37,<br />

zum 87. Geburtstag am 27. 10. 2011<br />

Herr Günter Schuchardt, Niederhoferstraße 20,<br />

zum 79. Geburtstag am 27. 10. 2011<br />

Herr Peter Tiesler, Günterslebener Straße 24,<br />

zum 65. Geburtstag am 27. 10. 2011<br />

Zum 50-jährigen Ehejubiläum<br />

am 20. 10. 2011:<br />

Walter und Maria Hemmerich, geb. Roßdeutsch,<br />

Neue Siedlung 43<br />

am 28. 10. 2011:<br />

Manfred und Annelore Fritz, geb. Schömig,<br />

Weidleinsgraben 2<br />

Herzlichen Dank<br />

Für alle Worte des Trostes,<br />

gesprochen und geschrieben,<br />

für einen Händedruck,<br />

eine Umarmung,<br />

wenn die Worte fehlten,<br />

für Blumen und Geldspenden,<br />

für alle Zeichen der<br />

Freundschaft und des<br />

Mitgefühls und all denen, die<br />

unsere liebe Mutter<br />

Elfriede Schoberth<br />

auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />

Besonderen Dank Herrn Dr. Wassermann,<br />

Herrn Diakon Franz Ludwig Ganz und dem<br />

VdK <strong>Rimpar</strong>.<br />

Reinhold und<br />

Thomas Schoberth<br />

im Namen aller Angehörigen<br />

<strong>Rimpar</strong>, im Sepember 2011<br />

Danke<br />

sagen wir allen, die unserer<br />

lieben Mutter und Oma<br />

Edith<br />

Pfister<br />

im Leben Zuneigung und<br />

Freundschaft schenkten,<br />

sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und<br />

ihre Anteilnahme in Wort und Schrift, Blumen und<br />

Spenden so vielfältig zum Ausdruck brachten.<br />

Besonderen Dank Herrn Diakon Franz-Ludwig<br />

Ganz, den Verwandten, Freunden und Nachbarn,<br />

den ehem. Arbeitskollegen und den Verbänden<br />

ITAD & CEWEP.<br />

Karin Falkenmayer mit Familie<br />

<strong>Rimpar</strong>, im August 2011<br />

Nacht- und Notdienst der Apotheken<br />

Hierzu wird auf den Aushang im Schaufenster<br />

der Apotheke hingewiesen.<br />

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Ein Service der Kassenärztlichen Vereinigung<br />

Bayerns (KVB):<br />

Montag 18.00 Uhr bis Dienstag 8.00 Uhr<br />

Dienstag 18.00 Uhr bis Mittwoch 8.00 Uhr<br />

Mittwoch 13.00 Uhr bis Donnerstag 8.00 Uhr<br />

Donnerstag 18.00 Uhr bis Freitag 8.00 Uhr<br />

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Sofern Ihr Hausarzt/behandelnder Arzt nicht erreichbar<br />

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diensthabenden Arzt des hausärztlichen Bereitschaftsdienstes<br />

sowie ggf. auch einen diensthabenden<br />

Facharzt.<br />

Bei lebensbedrohlichen Notfällen sollte man<br />

weiterhin über die Rettungsleitstelle unter<br />

Telefon 1 92 22 den Notarzt anfordern.<br />

Bereitschaftsdienst:<br />

15., 16. und 19. Oktober 2011:<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. Stephan Hartmann<br />

und Dr. med. Elke Schewe-Hartmann<br />

Bahnweg 3, 97279 Prosselsheim,<br />

Telefon 0 93 86/14 80, Fax 14 86<br />

22. Oktober 2011:<br />

Dr. med. Ernst Wassermann<br />

Niederhoferstraße 11, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />

Telefon 0 93 65/97 44, Fax 8 99 67<br />

23. und 26. Oktober 2011:<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. Wolfgang Walter<br />

und Dr. med. Katrin Langmann<br />

Herrngasse 11a, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />

Telefon 0 93 65/80 87-0, Fax 80 87 21<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Evangelische Kirchengemeinde Hoffnungskirche<br />

Sprengel <strong>Rimpar</strong>/Maidbronn<br />

Gottesdienste in der Bekenntniskirche:<br />

Sonntag, 16. 10., 10.00 Uhr (Lezuo) m.A.<br />

Sonntag, 23. 10., 9.00 Uhr (Lezuo)<br />

Sonntag, 30. 10., 9.00 Uhr (Fischer)<br />

m.A. = mit Abendmahl<br />

Termine:<br />

Ökumenischer Abend:<br />

Mittwoch, 12. 10., um 19.30 Uhr:<br />

Gemeinsam mit der katholischen Gemeinde laden wir ein<br />

zu einem biblischen Gesprächsabend in der Bekenntniskirche.<br />

Im Mittelpunkt stehen Texte, die von den Brüdern<br />

Jakob und Esau berichten. Wir geben Impulse, dann ist<br />

Raum für Austausch und Gespräche.<br />

Frauengesprächsabend in Versbach:<br />

Mittwoch, 19. 10., um 20.00 Uhr: Pfrin. Bettina Lezuo lädt<br />

alle Frauen der Gemeinde herzlich ins Gemeindehaus<br />

Hoffnungskirche, Untere Heerbergstraße 2, in Versbach<br />

ein. Wir möchten gemeinsam den Fragen nachgehen: Wie<br />

reden wir von Gott? Reden wir Frauen anders von Gott?<br />

Zuständig für den Sprengel <strong>Rimpar</strong>-Maidbronn:<br />

Pfarrerin Bettina Lezuo:<br />

Telefon dienstlich: 0 93 65/88 91 22, bei Abwesenheit ist ein<br />

Anrufbeantworter geschaltet.<br />

E-Mail: lezuo@bekenntniskirche-rimpar.de<br />

Telefon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche:<br />

0931/2877657<br />

Unsere Adresse im Internet:<br />

http://www.bekenntniskirche-rimpar.de<br />

Kath. Pfarrgemeinde St. Peter und Paul, <strong>Rimpar</strong><br />

Geänderte Öffnungszeiten im Pfarrbüro:<br />

Dienstag: 8.30 – 12.00 Uhr<br />

Mittwoch: 8.30 – 12.00 Uhr<br />

Donnerstag: 8.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Montag und Freitag geschlossen!<br />

Öffnungszeiten der kath. Bücherei <strong>Rimpar</strong>:<br />

Dienstag von 17.00 – 18.00 Uhr<br />

Sonntag von 9.30 – 11.30 Uhr<br />

Messfeiern am Wochenende in <strong>Rimpar</strong>:<br />

sonntags: 10.30 Uhr<br />

dienstags. 18.30 Uhr<br />

mittwochs: 9.00 Uhr<br />

donnerstags: 18.30 Uhr<br />

freitags: 9.00 Uhr<br />

Krabbelstube im Jugendheim:<br />

am Mittwoch von 9.00 Uhr – 11.30 Uhr.<br />

Infos bei Frau Nancy Neumann, Tel. 88 96 22.<br />

Gottesdienste:<br />

15. 10. 14.00 Uhr Trauung Chudizk-Wolf Burkard<br />

und Chudizk Christine<br />

16. 10. 10.30 Uhr Wortgottesdienst im Seniorenzentrum<br />

19. 10. 19.00 Uhr Rosenkranzandacht, gestaltet<br />

von der KAB<br />

21. 10. 14.00 Uhr Messfeier im Seniorenzentrum<br />

23. 10. 10.30 Uhr Familiengottesdienst, anschl.<br />

Missionsessen mit Tombola im BSH<br />

26. 10.<br />

Termine:<br />

19.00 Uhr Rosenkranzandacht mit den Senioren<br />

12. 10. 14.30 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim<br />

19.00 Uhr Rosenkranzandacht, gestaltet vom<br />

KDFB, anschl. Vortrag „Perlen des<br />

Glaubens“, Referentin Fr. Romy<br />

Forster-Bundschuh im BSH<br />

13. 10. 14.00 Uhr Senioren-Nachmittag, gemütliches<br />

Beisammensein mit Federweißen<br />

und Brotzeit im BSH<br />

19. 10. 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung des<br />

Kath. Krankenpflege- und<br />

Schwesternvereins im Jugendheim<br />

26. 10. 14.30 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim<br />

29


Kuratie St. Afra, Maidbronn<br />

Gewöhnliche Gottesdienstzeiten<br />

(Ausnahmen siehe unten):<br />

Montag und Dienstag: 7.00 Uhr<br />

Mittwoch: 6.50 Uhr<br />

Donnerstag: 7.00 Uhr und 8.30 Uhr<br />

im Wechsel<br />

Freitag: 19.00 Uhr<br />

Samstag: 7.30 Uhr<br />

Sonntag: 9.00 Uhr<br />

14.00 Uhr Andacht<br />

Geänderte Zeiten bzw. zusätzliche Gottesdienste<br />

und Termine:<br />

Sehr herzlich laden wir im Monat Oktober wieder zum<br />

Rosenkranzgebet ein: Montag, Dienstag, Donnerstag um<br />

19.00 Uhr. Am Sonntag um 14.00 Uhr und Mittwoch um<br />

19.00 Uhr feierliche Rosenkranzandacht.<br />

15. 10. 8.00 Uhr – 19.30 Uhr Benediktinisches Leben<br />

heute – Ausflug nach Münsterschwarzach<br />

und zum Schwanberg<br />

16. 10. 9.00 Uhr Eucharistiefeier mit Einführung der<br />

neuen Ministrantinnen Tamara Fasel<br />

und Nicola Schmitt – anschl. sind<br />

alle Ministranten ins Pfarrheim<br />

eingeladen!<br />

20. 10. 8.30 Uhr Eucharistiefeier, ansch. Frühstück<br />

im Pfarrheim<br />

23. 10. 10.00 Uhr Familiengottesdienst<br />

Öffnungszeiten der Kath. Bücherei Maidbronn<br />

(Kuratenhaus):<br />

Sonntags nach dem 9.30 Uhr Gottesdienst bis 10.45 Uhr und<br />

donnerstags von 15.00 – 16.00 Uhr. Auf Ihren Besuch freuen<br />

wir uns, wir haben für Sie und Ihre Kinder den Bücherbestand<br />

aufgestockt.<br />

Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-Welt-<br />

Laden Würzburg (Kaffee, Tee, Kakao, Wein, Schokolade,<br />

Honig, Reis und andere Artikel) verkauft.<br />

Krabbelgruppe Maidbronn:<br />

Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr im Pfarrheim!<br />

15. 10. + Ausstellung Modelleisenbahn:<br />

16. 10. Alte Knabenschule<br />

18. 10. Förderverein „Schwimmbad für <strong>Rimpar</strong> e.V.“:<br />

Stammtisch 20.00 Uhr Pizzeria Venosa,<br />

Gasthaus zum Stern<br />

22. 10. + Erwachsenen-Kleidermarkt:<br />

23. 10. Turnhalle Neue Siedlung<br />

22. 10. SV Maidbronn:<br />

Oktoberfest, Mehrzweckhalle Maidbronn<br />

23. 10. Katholische Kirche:<br />

Missionsessen, Bischof-Schmitt-Haus<br />

30<br />

Veranstaltungen<br />

Vereine und Verbände<br />

Stammeszeltlager der DPSG<br />

Stamm Tilman Riemenschneider <strong>Rimpar</strong><br />

vom 20. bis 28. August 2011<br />

Einer der kältesten Seen Deutschlands – der Eutersee im<br />

Hesseneck – war das Ziel des diesjährigen Stammeslagers<br />

der <strong>Rimpar</strong>er Pfadfinder.<br />

Insgesamt 9 Tage verbrachten wir auf dem Jugendzeltplatz<br />

Eutersee, teils bei strahlendem Sonnenschein, aber auch<br />

während heftigen Gewittern. Doch der See samt Bach, direkt<br />

neben dem Zeltplatz, sorgte an heißen Tagen für Abkühlung,<br />

während die Zelte auch den Unwettern standhielten.<br />

Unter dem Motto „Die Siedler vom Eutersee“ wurden die Kinder<br />

in fünf verschiedene Völker eingeteilt: Ägypter, Babylonier,<br />

Hunnen, Römer und Wikinger. Bevor diese sich am Eutersee<br />

ansiedeln konnten, musste aber erst noch ein Dämon<br />

verbannt werden, der im See sein Unwesen trieb.<br />

In den Gruppen wurden Spiele gespielt, Stationsläufe gemeistert<br />

aber auch Lagerdienste verrichtet: z.B. Küchendienst,<br />

Nachtwache und Klodienst.<br />

Durch das Erledigen verschiedener Aufgaben konnten Rohstoffe<br />

gesammelt und damit eine Zivilisation errichtet werden<br />

– wie beim Spiel „Die Siedler“. Mit dem Bau eines Miniatur-<br />

Wunders des jeweiligen Volkes, wie dem Colosseum der Römer<br />

oder den hängenden Gärten der Babylonier, erwiesen<br />

sich die Völker als stark genug, um den Dämon zu bannen<br />

und den Eutersee zu befreien.<br />

Der Eutersee wurde außerdem noch mit zwei selbstgebauten<br />

Flößen befahren und mit Hilfe eines langen Taus konnte<br />

man sich akrobatisch ins kühle Nass schwingen.<br />

Eine Bank repariert, Menschen im Dorf geholfen und viel<br />

Müll aufgesammelt haben wir während des Projekts „Jeden<br />

Tag eine gute Tat“.<br />

Am letzten Abend konnte jedes Volk mit einer kleinen Nummer<br />

zur Unterhaltung beitragen. So zeigten uns die Wikinger,<br />

wie gut sie tanzen können, während die Römer uns ihre Version<br />

des Todes Julius Caesars vorspielten.<br />

Nach dem Lagergottesdienst am Sonntag mussten wir dann<br />

auch schon wieder die Heimreise antreten.<br />

Ein ganz herzliches Dankeschön geht natürlich an alle PfadfinderleiterInnen,<br />

die das Zeltlager durch ihre ehrenamtliche<br />

Arbeit möglich gemacht haben, sowie an unser Kochteam,<br />

das uns unter Anderem mit Weißwurstfrühstück und internationalem<br />

Buffet verwöhnt hat. Vielen Dank auch an Familie<br />

Michel, die uns wie jedes Jahr einen Zürrlein-Bus zur Verfügung<br />

gestellt hat, sowie an Familie Möhrlein und Familie<br />

Schlotter, von denen wir Anhänger bekommen haben.<br />

Bis zum nächsten Jahr!<br />

gez. Cornelia Naß


Wettkampf der Jugendfeuerwehren<br />

Wie jedes Jahr um diese Zeit fand vergangenes Wochenende<br />

wieder das Federweißenfest der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Maidbronn statt. Der Höhepunkt war dieses Mal der Wettkampf<br />

aller Jugendfeuerwehren des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong> auf<br />

dem Vorplatz des Feuerwehrgerätehauses. Ab 14 Uhr traten<br />

am Sonntag die Jugendgruppen der Wehren aus <strong>Rimpar</strong>,<br />

Maidbronn und Gramschatz im „Spiel ohne Grenzen“ gegeneinander<br />

an. Beim Wettkampf galt es sechs Aufgaben zu<br />

bewältigen. Neben „Leinenbeutel Zielwerfen“, „Schlauchkegeln“,<br />

„Tennisball durch Schlauch mit Zielschießen“, „Feuer<br />

löschen“ und „Heißer Draht“ stand auch ein Hindernislauf<br />

auf dem Programm. Die Maidbronner, die bereits bei der<br />

Olympiade im letzten Jahr, die in Gramschatz ausgetragen<br />

wurde, als Sieger hervorgingen, nutzten dieses Jahr als Ausrichter<br />

den Heimvorteil und behielten den Wanderpokal in<br />

ihren Reihen. Alle Teilnehmer erhielten bei dem spielerischfeuerwehrtechnischen<br />

Wettbewerb zudem Urkunden. <strong>Rimpar</strong>s<br />

Bürgermeister Burkard Losert zeigte sich bei der Siegerehrung<br />

erfreut über die gute Zusammenarbeit der drei<br />

Ortsteilwehren. „Ihr habt alle gut gekämpft und es gab zum<br />

Glück keine Verletzungen bei den verschiedenen Stationen,<br />

bei denen die Geschicklichkeit im Vordergrund stand“, lobte<br />

er und rief die Jugendlichen auf, noch weitere Kameraden zu<br />

animieren bei der Feuerwehr mitzuwirken. Im kommenden<br />

Jahr wird der Wettkampf dann in <strong>Rimpar</strong> ausgerichtet. Auf<br />

dem zweiten Platz landete die Jugendfeuerwehr aus <strong>Rimpar</strong>,<br />

auf dem dritten die aus Gramschatz. Der Jugendwart der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Maidbronn Ralf Geißler, der erste<br />

Kommandant Berthold Senger und der erste Vorstand Matthias<br />

Scheller zeigten sich sehr zufrieden über den Wettbewerb<br />

und bedankten sich bei allen Helfern, die das Gelingen<br />

ermöglicht haben.<br />

(von links): Die Siegertruppe:<br />

Maidbronns Jugendwart Ralf<br />

Geißler, Dominik Feser, Kilian<br />

Weidner, Andreas Scheller,<br />

Maximilian Wiener, Stefan<br />

Scheller, Jonathan Scheller,<br />

Max Dernbach, Alexander<br />

Uder und <strong>Rimpar</strong>s Bürgermeister<br />

Burkard Losert.<br />

Foto: Nadja Kess<br />

Ziel des Jugendfeuerwehrpokals ist das Kennenlernen der<br />

Jugendfeuerwehren untereinander und der nähere Kontakt<br />

der Feuerwehren zueinander.<br />

gez. Nadja Kess<br />

Leistungsprüfung der FFW Gramschatz<br />

Zur Leistungsprüfung trafen sich jüngst 9 Mitglieder der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Gramschatz. Dabei prüften Kreisbrandmeister<br />

Michael Reitzenstein und Norbert Groschup und der<br />

1. Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Güntersleben<br />

Jürgen Clauß unter anderem, ob der „gestochene Mastwurf“,<br />

der „Halbmastwurf“ oder der Rettungsknoten zum Abseilen<br />

von Menschen richtig von den Feuerwehrleuten ausgeführt<br />

werden. Auf dem Programm stand auch ein angenommener<br />

Brand eines Nebengebäudes ohne Gefahr für Mensch und<br />

Tier. Nur 190 Sekunden darf es dabei dauern bis dieser Befehl<br />

ausgeführt wird. Auch das Kuppeln der Saugleitung mit<br />

vier Saugschläuchen wurde geprüft. Dabei legten die<br />

Gramschatzer Feuerwehrleute eine besonders gute Zeit hin.<br />

100 Sekunden darf man hier eigentlich für den Aufbau brauchen,<br />

sie schafften es in einer Superzeit von 70 Sekunden.<br />

Letztendlich schaffte die Truppe die Leistungsprüfung mit nur<br />

fünf Fehlerpunkten. Besonders erfreulich für die Verantwortlichen<br />

war auch, dass mit dem ersten Kommandanten Dirk<br />

Wiesner, dem zweiten Kommandanten Armin Pfanzer und<br />

Norbert Beck drei Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Gramschatz die Stufe 6, also die letztmögliche Stufe, erreicht<br />

haben. Ebenfalls an der Leistungsprüfung teilgenommen haben<br />

Sebastian Weberbauer, Karl Frötschner, Michael Hetterich,<br />

Matthias Rottmann, Martin Winkler und Fabian Böhm.<br />

Auch Bürgermeister Burkard Losert dankte den Feuerwehrleuten<br />

für ihre wertvolle Arbeit, die sie leisten, um Menschenleben,<br />

Hab und Gut zu schützen.<br />

gez. Nadja Kess<br />

(von links) Der 1. Kommandant<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Güntersleben Jürgen Clauß,<br />

der 1. Kommandant der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Gramschatz<br />

Dirk Wiesner, Kreisbrandmeister<br />

Michael Reitzenstein, der<br />

2. Kommandant der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Gramschatz Armin<br />

Pfanzer, Martin Winkler, Sebastian<br />

Weberbauer, Michael<br />

Hetterich, Matthias Rottmann,<br />

Karl Frötschner, Fabian Böhm,<br />

Norbert Beck, Bürgermeister<br />

Burkard Losert und Kreisbrandmeister<br />

Norbert Groschup<br />

freuen sich über die bestandene<br />

Leistungsprüfung.<br />

Foto: Nadja Kess<br />

31


Die FFW <strong>Rimpar</strong> feierte ihr<br />

125-jähriges Jubiläum<br />

Im Jahre des 125-jährigen Jubiläums der Freiwilligen Feuerwehr<br />

<strong>Rimpar</strong> wurde der Tag der offenen Tür wieder von einem<br />

abwechslungsreichen Programm begleitet. Nach der<br />

Eröffnung mit Weißwurstfrühstück, Gramschatzer Steckerlfisch,<br />

Bratwurst und Steak zum Mittagessen stand eine besondere<br />

Auszeichnung auf dem Programm, zu der auch<br />

Kreisbrandinspektor Bruno Kiesel gekommen war. Momentan<br />

laufen die Aktionswochen der Feuerwehren unter dem<br />

Motto „Stellen Sie sich vor es brennt und keiner kommt“, die<br />

für neue Mitglieder bei den Wehren werben und auch junge<br />

Leute zur Feuerwehr bringen sollen. „Es ist nicht mehr wie<br />

früher, dass im Ort mehr als 90 Prozent Landwirtschaft betrieben<br />

wird und die Leute bei einem Alarm ausrücken können.<br />

Die Mehrheit muss den Arbeitsplatz verlassen. Umso<br />

wichtiger ist es, dass die ortsansässigen Firmen Verständnis<br />

für die ehrenamtliche Tätigkeit haben“, so Kiesel. Auch in<br />

<strong>Rimpar</strong> sind Arbeitgeber und Unternehmer eingebunden,<br />

dass die Einsätze bei Nacht und insbesondere bei Tag reibungslos<br />

ablaufen können.<br />

Beispielhaft hierfür ist die Firma Mannert aus <strong>Rimpar</strong>. Mit<br />

Manfred und Frank Mannert sind hier nicht nur die Firmeninhaber<br />

in die Feuerwehr eingebunden, sondern mit Tobias<br />

Hörrmann und Frank Zimmermann sorgt auch weiteres Personal<br />

des Autohauses und der Autowerkstatt, dass neben<br />

Leben, auch Hab und Gut geschützt und auch Tiere gerettet<br />

werden können. In diesem Rahmen wies der Kreisbrandinspektor<br />

nochmals auf die Wichtigkeit hin, Beschäftigen keine<br />

Steine in den Weg zu legen, falls sie zu einem Einsatz gerufen<br />

werden. Auch im öffentlichen Dienst der Gemeinden<br />

sollte man sich darum bemühen, dass Beschäftigte, die bei<br />

der FFW sind in den Einsatz dürfen. Die Firma Mannert zeigt<br />

sich hier vorbildlich. Sie unterstützt die Feuerwehr nicht nur<br />

mit Personal, von denen auch drei Atemschutzträger sind,<br />

sondern auch bei der Ausbildung und der Inspektion. Zudem<br />

stellt sie Fahrzeuge für die verschiedenen Übungen zur Verfügung,<br />

die sie kostenlos antransportiert. Zum Dank dafür<br />

werden die Verantwortlichen der Firma Mannert nun die vom<br />

Landesfeuerwehrverband ins Leben gerufene Bezeichnung<br />

„Partner der Feuerwehr“ tragen. Auch Bürgermeister Burkard<br />

Losert dankte dem Unternehmen für die langjährige<br />

Unterstützung und den Einsatz für die Allgemeinheit, wodurch<br />

Sicherheit gewährleistet wird. Die Gemeinde <strong>Rimpar</strong><br />

als Arbeitgeber kann sich glücklich schätzen. Durch Feuerwehrleute,<br />

die unter anderem in Verwaltung, im Bauhof und<br />

in der Hausmeisterei tätig sind, können Einsätze im Laufe<br />

des Tages durchgeführt werden.<br />

32<br />

(von links) 1. Kommandant der<br />

Freiwilligen Feuerwehr <strong>Rimpar</strong><br />

Theo Eschenbacher, Kreisbrandinspektor<br />

Bruno Kiesel,<br />

Tobias Hörrmann Feuerwehrmann<br />

im Autohaus Mannert,<br />

Manfred, Annelore, Frank und<br />

Vita Mannert vom Autohaus<br />

Mannert und <strong>Rimpar</strong>s Bürgermeister<br />

Burkard Losert vor<br />

einem Übungsauto.<br />

Foto: Nadja Kess<br />

Des weiteren stand am Tag der offenen Tür für alle Gäste ein<br />

Brandübungssimulator zur Verfügung, an dem der praktische<br />

Umgang mit Handfeuerlöschern geübt werden konnte. Zudem<br />

wurde die Kompaktschlauchwaschanlage vorgeführt<br />

und die First Responder Gruppe zeigte ihre Ausrüstung und<br />

führte Blutdruckmessungen durch. Ein Höhepunkt für die<br />

kleinen Besucher war sicherlich die Fahrt im Feuerwehrauto.<br />

Beim Bierkästen erklimmen konnten sie ihre Kräfte in luftiger<br />

Höhe messen.<br />

gez. Nadja Kess<br />

Kleidermarkt für Damen und Herren in <strong>Rimpar</strong><br />

Am 22./23. Oktober 2011 findet in der Turnhalle/Neue Siedlung<br />

in <strong>Rimpar</strong> wieder ein Kleidermarkt statt. Sie können gut<br />

erhaltene Damen-, Herren-, Sport- und Skibekleidung, Umstands-,<br />

Braut- und Abendmode, Faschingskostüme sowie<br />

Schuhe und Accessoires für Herbst/Winter verkaufen oder<br />

erwerben.<br />

Annahme:<br />

Samstag, 22. Oktober 2011 von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr.<br />

Verkauf<br />

Sonntag, 23. Oktober 2011 von 12.30 Uhr bis 16.00 Uhr.<br />

Abrechnung:<br />

Sonntag, 23. Oktober 2011 von 19.00 Uhr bis 19.30 Uhr.<br />

Die Vergabe der Kundennummern findet ab sofort statt. Kundennummern<br />

und nähere Informationen bei:<br />

Caroline Schömig Tel. 0 93 65/54 98<br />

Christine Jung Tel. 0 93 65/37 31<br />

Elisabeth Kütt Tel. 0 93 65/14 00<br />

Monika Nürnberger MMNuernberger@web.de<br />

Vom Verkaufserlös werden 20% einbehalten und einem<br />

wohltätigen Zweck zugeführt.<br />

In der Cafeteria gibt es Kaffee und selbstgebackenen Kuchen.<br />

Der gesamte Erlös der Cafeteria kommt dem Hort der<br />

Matthias-Ehrenfried-Grundschule in <strong>Rimpar</strong> zugute.<br />

Auf ein gutes Gelingen freut sich das Organisationsteam.


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Öffnungszeiten Werkstatt: Montag – Freitag 8 – 18 Uhr · Samstag 9 –13 Uhr<br />

Öffnungszeiten Waschstraße: Montag – Freitag 8 – 19 Uhr · Samstag 9 – 17 Uhr<br />

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33


34<br />

Angebot des Monats<br />

OKTOBER 2011


(von links) <strong>Rimpar</strong>s Bürgermeister Burkard Losert, der 1. Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Rimpar</strong> Theo Eschenbacher,<br />

Diakon und Notfallseelsorger Franz Ludwig Ganz, Linus Bundschuh, Dirk Wiesner, Kreisfeuerwehrarzt Dr. med Jochen<br />

Leipold, Walter Riedmann, Monika Brinkmann, Günter Pfau, Claudia Schorn, Christian Häfel, Marco Scheller, Christian Hart,<br />

Markus Fleder, Notarzt Dr. med. Sebastian Müller, Daniel Göpfert, Tobias Hörrmann, Michael Reitzenstein, Michael Weippert<br />

und Kreisbrandrat Heinz Geißler bei den Feierlichkeiten zum zehnjährigen Jubiläum der First Responder Gruppe <strong>Rimpar</strong>.<br />

Foto: Nadja Kess<br />

Die First Responder Gruppe in <strong>Rimpar</strong><br />

ist seit 10 Jahren im Einsatz<br />

Seit 10 Jahren ist die First Responder Gruppe in <strong>Rimpar</strong> als<br />

Helfer vor Ort im Einsatz. Dieses Jubiläum wurde jüngst in<br />

<strong>Rimpar</strong> gefeierte. „Sie sind zu jeder Tages- und Nachtzeit<br />

schnell vor Ort und leiten noch vor Eintreffen hauptamtlicher<br />

Rettungskräfte lebensrettende Maßnahmen für die Patienten<br />

ein. Ich danke allen Feuerwehrkameraden, die sich hier<br />

so engagiert einbringen“, lobte Bürgermeister Burkard Losert<br />

die ehrenamtlich Tätigen. Die Initiative für die Aufstellung<br />

einer First Responder Gruppe <strong>Rimpar</strong> ging vom damaligen<br />

Kommandanten, dem jetzigen Ehrenkommandanten<br />

Rainer Ackermann aus. 1999 nahmen an einem großen Sanitätskurs<br />

des Roten Kreuzes unter der Leitung des früheren<br />

Ortsbeauftragten Adam Eichenseher 26 Feuerwehrleute teil.<br />

Da diese Ausbildung jedoch nicht den Standard der First Responder<br />

erfüllte, nahmen Anfang 2001 Günter Pfau und Dieter<br />

Schmalz an einem Kurs mit der Stufe 2 und 3 in Rottenbauer<br />

teil. Im Herbst 2001 wurde nach Beschaffung eines<br />

Notfallkoffers der erste Einsatz gefahren. Die Startgruppe<br />

bestand aus fünf First Respondern, mit Ausbildung, plus der<br />

Helfer des Sanitätskurses von 1999. Von Anfang an waren<br />

die First Responder Walter Riedmann, Günter Pfau und Theo<br />

Eschenbacher dabei. Von den Helfern des Sanitätskurses<br />

unterstützen die Gruppe bis heute mit Fahr- und Lotsendienst<br />

Rainer Ackermann, Frank Mannert und Alfred Wagenbrenner.<br />

Derzeit besteht die First Responder Gruppe aus<br />

19 Personen. Als kleines Dankeschön bekamen sie ein First<br />

Responder T-Shirt überreicht. In diesen zehn Jahren seit Bestehen<br />

wurden 1200 Einsätze gefahren. Auch die Ausrüstung<br />

wurde umfangreicher, wie der erste Kommandant<br />

Theo Eschenbacher berichtete. Rückte man am Anfang<br />

noch mit einem gebrauchten VW Bus aus, erhielt die Gruppe<br />

zum 120-jährigen Feuerwehrfest einen neuen Mercedes<br />

Sprinter, 2004 einen Defibrillator und 2006 einen zweiten<br />

Notfallkoffer im HLF. Im Laufe der Jahre kamen unter anderem<br />

ein Pulsoxi, eine Schaufeltrage, Rettungsbretter,<br />

Übungspuppen und eine Sanitätseinsatzjacke für jeden First<br />

Responder dazu. Die Sach- und Materialkosten der Einsätze<br />

übernimmt der <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong>. Der Defibrillator aus dem<br />

Jahr 2004 wurde vom Obst-und Gartenbauverein, der Wer-<br />

begemeinschaft, der Sparkasse Mainfranken, der Volks-und<br />

Raiffeisenbank und der Schlossfestgemeinschaft gespendet.<br />

Zum zehnjährigen Jubiläum waren neben Kreisbrandrat<br />

Heinz Geißler, Kreisbrandinspektor Bruno Kiesel, Kreisbrandmeister<br />

Norbert Groschup und dem Kreisfeuerwehrarzt<br />

Dr. med. Jochen Leipold auch der <strong>Rimpar</strong>er Notfallseelsorger,<br />

Diakon Franz Ludwig Ganz, gekommen. Sie alle<br />

dankten den Helfern vor Ort und allen Beteiligten, die das<br />

Projekt unterstützt haben und unterstützen. Wie Leipold berichtete,<br />

ist das Problem bei den Landkreisgemeinden, dass<br />

der Rettungsdienst 10 bis 15 Minuten braucht bis er vor Ort<br />

ist. Dieses sogenannte „therapiefreie Intervall“ wäre zum<br />

Beispiel bei einem Herzinfarkt für viele Menschen tödlich.<br />

Durch das Eingreifen der First Responder ist die Überlebenschance<br />

höher. Auch Geißler beglückwünschte die Gemeinde<br />

zu ihren Helfern vor Ort. „Viele Menschen würden<br />

heute ohne sie nicht mehr leben“, so Geißler.<br />

gez. Nadja Kess<br />

Einladung<br />

Hiermit ergeht herzliche Einladung zur ersten Helfer/innen<br />

Versammlung nach Einführung der Initiative „Zeit füreinander<br />

haben“:<br />

Mittwoch, 26. Oktober 2011,19.00 Uhr Jugendheim<br />

Themen u.a.<br />

a) Begrüßung durch das Leitungsteam<br />

b) Rückblick vom 1. 5. 2011 – heute<br />

c) Verteilung Helferausweise<br />

d) Verteilung Datenschutzerklärung<br />

e) Erfahrungsaustausch<br />

f) Diskussion – Wie können neue Helfer/innen gewonnen<br />

werden<br />

Herr Zgraja vom Caritasverband steht uns an diesem Abend<br />

mit Rat und Tat zur Seite!!!<br />

Selbstverständlich sind interessierte Bürgerinnen und Bürger<br />

zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen!!! Über eine<br />

zahlreiche Beteiligung würden wir uns sehr freuen!<br />

gez. Leitungsteam<br />

35


Unterfränkischer Meister im leichtathletischen Zehnkampf in<br />

Hammelburg: die Jugendlichen Alex Zehnter, Frederik<br />

Hamel und Frank Zehnter von der DJK <strong>Rimpar</strong>.<br />

Krone der Leichtathletik für Team<br />

der DJK <strong>Rimpar</strong><br />

Als Krone der Leichtathletik gilt der Zehnkampf. 10 unterschiedliche<br />

Disziplinen an zwei Tagen, alleine das Durchkommen<br />

bei diesem Wettkampf verdient große Anerkennung.<br />

Die unterfränkischen Meisterschaften sowohl im Fünfkampf<br />

am ersten Tag, als auch im Zehnkampf fanden traditionell im<br />

herbstlichen Hammelburg statt. Quantitativ als auch qualitativ<br />

dominierten im Saaletal die <strong>Rimpar</strong>er Mehrkämpfer aus<br />

der Trainingsgruppe von Thomas Hornung.<br />

Den Siegerwimpel am ersten Tag holte sich Kilian Breitinger<br />

mit vier weiteren Athleten aus dem LAZ Kreis Würzburg. Dabei<br />

erzielte das Quintett der männlichen Jugend B einen neuen<br />

LAZ- Rekord.<br />

<strong>Rimpar</strong>er Dominanz war bei der männlichen Jugend A angesagt<br />

.Im Fünfkampf am ersten Tag bestand das Team aus<br />

Alex und Frank Zehnter, sowie Frederik Hamel, ergänzt<br />

durch die beiden Lengfelder Jonas Wohlfahrt und Kevin<br />

Kremser. Mit 12439 Punkten siegten die „Fünf“ bei den Bezirksmeisterschaften<br />

und setzten sich gleichzeitig an die<br />

Spitze in der bayerischen Bestenliste.<br />

Den zweiten Tag und damit den Zehnkampf der männlichen<br />

Jugend A mit der schwierigen Disziplin Stabhochsprung gingen<br />

dann nur noch die drei <strong>Rimpar</strong>er an. In der Einzelwertung<br />

belegte Alex Zehnter den zweiten Platz, gefolgt von seinem<br />

Bruder Frank und Frederik Hamel auf dem vierten Platz.<br />

Dieses Trio errang damit auch die Krone der unterfränkischen<br />

Leichtathletik und mit dem Punktergebnis von 12279<br />

Punkten rangieren sie momentan hinter dem TS Herzogenaurach<br />

in Bayern auf Rang zwei.<br />

Ein spannendes Duell lieferte sich an den beiden Tagen der<br />

fünfzehnjährige Maximilian Hamel im Achtkampf der<br />

Schüler. Sein Konkurrent aus Obernburg trat erst zur dritten<br />

Disziplin an und holte entgegen den Regeln die versäumten<br />

Leistungen nach. Maximilian verzichtete auf einen Einspruch<br />

und konzentrierte sich auf seinen Wettkampf, den er dann<br />

mit 4104 Punkten und einem siegreichen 1000m-Lauf auf<br />

dem zweiten Platz abschloss.<br />

36<br />

Die <strong>Rimpar</strong>er Leichtathletik Zwillinge Alex und<br />

Frank Zehnter vertreten Deutschland beim Dreiverbändewettkampf<br />

in Weiden/Oberpfalz<br />

Die Verbände Sport Union Schweiz (SUS), Sport Union Oesterreich<br />

(SUA) und DJK Deutschland (DJK) treffen sich im<br />

Zweijahresrhytmus zu einem Leichtathletik-Vergleichskampf,<br />

der dieses Jahr in Weiden in der Oberpfalz stattfand.<br />

Beim Heimspiel siegte das Männer-Team DJK Deutschland<br />

allzu deutlich mit 108 Punkten vor der SUS Schweiz mit 45<br />

Punkten und SUA Oesterreich mit 40 Punkten. Den Sieg beiden<br />

Frauen holte sich das Schweizer-Team mit 115 Punkten<br />

knapp vor Deutschland mit 113 Zählern. Die Oesterreicherinnen<br />

sammelten auf dem dritten Rang 35 Punkte.<br />

In der Männer-Mannschaft, die sich vorwiegend aus den<br />

bayerischen Athleten aus Weiden, Passau und Friedberg,<br />

sowie aus Wettkämpfern aus dem Kölner und dem Aachener<br />

Raum zusammensetzte, standen erstmals auch die beiden<br />

Jugendlichen Alex und Frank Zehnter von der DJK <strong>Rimpar</strong>.<br />

Beide trainieren eigentlich bei Thomas Hornung den Zehnkampf.<br />

Beim Vergleichskampf waren jedoch die Einzeldisziplinen<br />

angesagt.<br />

In den fünfzehn ausgeschriebenen Disziplinen der Männer<br />

errang das DJK-Team Deutschland acht Siege und damit die<br />

jeweilige Höchstpunktzahl von sechs Punkten.<br />

Einen der Siege landete überraschenderweise der <strong>Rimpar</strong>er<br />

Frank Zehnter im Stabhochsprung. Mit übersprungenen 3,30<br />

Meter sammelte er sechs Punkte für sein Team und stellte<br />

gleichzeitig eine neue persönliche Bestleistung auf. Bei seinem<br />

weiteren neuen Hausrekord von 1,81 Meter im Hochsprung<br />

landete er hinter dem Oesterreicher Klaus Kalschinka<br />

(1,87 m) auf dem zweiten Platz und legte weitere fünf<br />

Punkte in den Mannschaftskorb.<br />

Sein Zwillingsbruder Alex, der eigentlich für den Stabhochsprungwettbewerb<br />

nominiert war, entschied sich für den<br />

gleichzeitig stattfindenden Speerwurfwettbewerb. Auch ihm<br />

rutschte im dritten Versuch ein besonders gut gelungener<br />

Wurf heraus, der bei 47,74 Metern landete. Dies bedeutete<br />

eine Verbesserung seiner bisherigen Bestleistung um 84 cm.<br />

Dazu kamen mit dem vierten Platz drei Punkte für das Mannschaftsergebnis.<br />

Der Sieg ging an seinen Teamkollegen<br />

Christian Bahlke von der DJK Weiden.<br />

Die Zwillinge und Trainer Thomas Hornung waren begeistert<br />

von dem Beiprogramm bei diesem Vergleichskampf.<br />

Frank: „Das war unser lustigster Wettkampf, den wir je mitgemacht<br />

haben“. Alex: „Das besondere war, dass wir im<br />

Team aufgenommen wurden, als ob wir uns seit vielen Jahren<br />

kennen würden.“<br />

Ergebnisse unter: www.blv-sport.de<br />

Mit drei neuen Bestleistungen beim internationalen Vergleich<br />

in Weiden die Zwillinge Alex (l) und Frank (r) Zehnter von der<br />

DJK <strong>Rimpar</strong>.


Der elfjährige Theo Öhrlein von der DJK <strong>Rimpar</strong> holte mit seinem<br />

Sieg über 2000 m in Münnerstadt den siebzehnten<br />

Bezirksmeistertitel in dieser Saison für die <strong>Rimpar</strong>er Leichtathletik.<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />

Herren 3. Liga Ost<br />

Samstag, 15. 10. 2011:<br />

SG LVB Leipzig – DJK <strong>Rimpar</strong> Wölfe<br />

Abfahrt 13.00 Uhr, Spielbeginn 19.30 Uhr<br />

Samstag, 22. 10. 2011:<br />

TG Minden – DJK <strong>Rimpar</strong> Wölfe<br />

Abfahrt 14.30 Uhr, Spielbeginn 19.30 Uhr<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />

Landesliga Nord Damen<br />

Samstag, 15. 10. 2011:<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> – Tuspo Heroldsberg<br />

Spielbeginn 20.00 Uhr<br />

Samstag, 22. 10. 2011:<br />

TV <strong>Markt</strong>leugast – DJK <strong>Rimpar</strong><br />

Abfahrt 15.00 Uhr, Spielbeginn 18.00 Uhr<br />

Kinder Karate Anfängerkurs<br />

Die DJK <strong>Rimpar</strong> e.V. Karateabteilung bietet ab 7. November<br />

2011 einen Schnupperkurs für Kinder von 8 bis 14 Jahren<br />

an. Der Kurs findet in der Dreifachturnhalle <strong>Rimpar</strong> montags<br />

von 17.00 – 18.30 Uhr bis zum 19. Dezember 2011 statt. Ab<br />

9. Januar 2012 wird der Kurs montags von 17.00 – 18.30 Uhr<br />

und freitags von 17.00 – 18.00 Uhr weitergeführt.<br />

Bis zum 19. Dezember 2011 kann jederzeit in den Kurs eingestiegen<br />

werden! Mitzubringen sind lediglich kurze Sportsachen<br />

(trainiert wird barfuß) und Spaß an Bewegung. Die<br />

Kurskarte in Höhe von 10 Euro ist gültig vom 7. November<br />

bis 19. Dezember und beinhaltet den Versicherungsschutz<br />

sowie einen Unkostenbeitrag. In den Schulferien (26. 12. 11<br />

– 8. 1. 12) entfällt das Training! Erst ab dem ersten Training<br />

in 2012 ist der Beitritt in die DJK <strong>Rimpar</strong> e.V. Karateabteilung<br />

nötig. Weitere Informationen über unseren Verein erhalten<br />

Sie unter www.djk-rimpar.de/karate<br />

Wir freuen uns auf euer Kommen!<br />

gez. Maximilian Pietsch<br />

Fit in und durch den Winter<br />

Die DJK <strong>Rimpar</strong> bietet auch in diesem Jahr wieder zur Vorbereitung<br />

auf die kommende Wintersaison eine öffentliche<br />

Skigymnastik an. Diese findet ab Dienstag 18. Oktober<br />

2011 bis Mitte März 2012 immer dienstags von 20.15 Uhr<br />

– 21.15 Uhr in der Mehrzweckhalle in Maidbronn statt.<br />

Die Skigymnastik wird von unserem Skilehrer Carsten<br />

Schmitt geleitet. Für Nichtmitglieder wird eine Kurskarte, die<br />

den Versicherungsschutz des BLSV beinhaltet, für 20 Euro<br />

angeboten.<br />

Nutzen Sie die Gelegenheit um sich für die kommende Skisaison<br />

fit zu machen.<br />

gez. Werner Kunzenmann<br />

Erfrischende Klangvielfalt<br />

Der Gesangverein Liederkranz feierte mit einem Schlosskonzert<br />

150. Geburtstag. Der Männerchor eröffnete das Konzert.<br />

Ihm folgte der Frauenchor. Beide Chöre werden von<br />

Jörg Hofmann dirigiert. Eine erfrischende Klangneuheit waren<br />

Andrea Jörg und Maximiliane Schweda (beide Sopran),<br />

die von Dominik Freund am Flügel begleitet wurden. Das Publikum<br />

war begeistert und spendete viel Applaus.<br />

Diesen erhielt auch der sogenannte Projektchor des Gesangvereins<br />

(Leitung: Jörg Hofmann), der gemischte Chor<br />

des Liederkranzes.<br />

Erstmals spielte beim Schlosskonzert das Veitshöchheimer<br />

Kammerorchester (Dirigent: Julian Habryka). Zwei <strong>Rimpar</strong>er<br />

Geigerinnen sind in dieses Orchester integriert.<br />

Der Vorsitzende des Liederkranzes Walter Warmuth warb für<br />

seinen Chor, der neue Stimmen benötigt. Er bedankte sich<br />

bei Maria Mäckler und Gertrud Heller, die 43 Jahre lang für<br />

die Ausschmückung des Rittersaales sorgten und jetzt „in<br />

Rente gehen“.<br />

Vor kurzem trat der Liederkranz am 2. Oktober (Chorpädagogisches<br />

Konzert mit vier Chören in der Alten Knabenschule)<br />

und am 9. Oktober (Erntedankkonzert im Rahmen<br />

des Kulturherbstes mit der Musikkapelle in der Kirche<br />

St. Peter und Paul) auf.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

Zwei Sopranistinnen verliehen dem Konzert zum 150-jährigen<br />

Jubiläum des <strong>Rimpar</strong>er Liederkranzes eine hohe musikalische<br />

Qualität: v.l. Vorsitzender Walter Warmuth, Andrea<br />

Jörg, Maximiliane Schweda und Dirigent Jörg Hofmann.<br />

Foto: Kurt Mintzel<br />

37


38<br />

Wir fahren zur Obermain-Therme<br />

Immer Samstags<br />

Ab 15. 10. 11 und weiter<br />

1 x monatlich am Samstag<br />

15. 10., 12. 11. u. 10. 12. 11,<br />

14. 1. 2012, 11. 2., 10. 3.,<br />

14. 4. und 12. 05. 2012<br />

Preis pro Person mit Eintrittskarte: 19,30 €<br />

Fahrpreis ohne Karte: 10,50 €<br />

Abf.-Zeit Ort Abf.-Z. Ort<br />

09.12 Uhr ab Gramschatz 16.00 Uhr ab Staffelstein<br />

09.30 Uhr ab Güntersleben 17.48 Uhr an Maidbronn<br />

09.40 Uhr ab <strong>Rimpar</strong>, <strong>Markt</strong>platz 17.53 Uhr an <strong>Rimpar</strong><br />

09.45 Uhr ab Maidbronn 18.00 Uhr an Güntersleben<br />

11.45 Uhr an Staffelstein 18.15 Uhr an Gramschatz<br />

Durchführung<br />

der Fahrt<br />

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Auf dem Bild vorne: Isabell Büttner; hinten v.l.n.r.: Katharina<br />

Reitzenstein, Markus Büttner und Niklas Reuther.<br />

Die Rhönradler im Goldregen<br />

Am 24. September fanden für die Aktiven (ab 18 Jahre) die<br />

Süddeutschen Meisterschaften in Marburg statt. Natürlich<br />

war auch hier das Hauptziel aller Teilnehmer, die Qualifikation<br />

für die Deutschen Meisterschaften zu erreichen.<br />

Bei den 19 Turnerinnen gab Isabell Büttner den Ton an. Bereits<br />

in der Spirale zeigte sie ihre Überlegenheit und setzte<br />

sich ein Stück von der Konkurrenz ab. Mit ihrer neuen Musik-<br />

Kür beeindruckte sie Publikum und Kampfgericht gleichermaßen<br />

und erntete dafür erneut die Tageshöchstwertung.<br />

Vollkommen zu recht ging der Titel der süddeutschen Meisterin<br />

2011 damit an Isabell. Annalena Fasel und Nastassja<br />

Schmitt traten erstmals bei den Aktiven an. Annalena lies<br />

sich davon jedoch nicht einschüchtern und überzeugte mit<br />

ihren Leistungen. Dafür wurde sie schließlich mit einem guten<br />

8. Platz und der Qualifikation für die deutschen Meisterschaften<br />

belohnt. Nastassja musste sich diesmal leider nur<br />

mit Platz 18 zufrieden geben.<br />

Markus Büttner hatte lediglich zwei Gegner. Mit einer hervorragenden<br />

Spirale-Kür verschaffte er sich sofort einen<br />

großen Vorsprung. Diesen büßte er jedoch durch eine verpatzte<br />

Musik-Kür wieder ein. Am Ende hatte Markus dennoch<br />

ganz knapp die Nase vorn und verteidigte seinen süddeutschen<br />

Meistertitel.<br />

Katharina Reitzenstein trat nur in der Einzeldisziplin Musik-<br />

Kür an. Mit einer fehlerfreien Darbietung holte sie sich einen<br />

tollen zweiten Platz und gleichzeitig die Starterlaubnis für die<br />

Deutschen Meisterschaften.<br />

Der Wettkampf wurde am Sonntag mit den süddeutschen<br />

Vereinsmannschaftsmeisterschaften fortgesetzt. Isabell und<br />

Markus Büttner, Katharina Reitzenstein und Niklas Reuther<br />

trafen dort auf weitere 5 Mannschaften. Doich auch hier waren<br />

unsere Vier unschlagbar und zeigten eine Bestleistung<br />

nach der nächsten. Mit einem komfortablen Vorsprung holte<br />

unser Team auch diesen Titel nach Hause.<br />

Ganz besonders freuen wir uns über die vier Startplätze bei<br />

den deutschen Meisterschaften, die am 22. Oktober in <strong>Rimpar</strong><br />

ausgetragen werden. Vielleicht können die Vier auf heimischen<br />

Boden an diese Erfolge anknüpfen.<br />

gez. G. Hummel<br />

50. Deutsche Meisterschaften im Rhönradturnen<br />

Am 22. Oktober 2011 werden in der Dreifachsporthalle die<br />

Deutschen Meisterschaften im Rhönrdturnen ausgetragen.<br />

Bereits tagsüber können alle Interessierten die Künste der<br />

Turner/innen verfolgen, während der deutsche Meister im<br />

Mehrkampf gekürt wird.<br />

Die Finalwettkämpfe werden dann im Rahmen einer Abendveranstaltung<br />

durchgeführt. Hier treten nur die jeweils sechs<br />

besten Turner/innen in den Disziplinen Spirale, Sprung und<br />

Kür auf Musik an. Anlässlich der 50. Deutschen Meisterschaft<br />

wurden auch die ehemaligen Deutschen Meister eingeladen,<br />

von denen wir, zu unserer großen Freude, viele begrüßen<br />

können. Eine kleine Showeinlage wird die Veranstaltung<br />

abrunden. Mit einer After-Show-Party im Foyer lassen<br />

wir den Abend schließlich ausklingen.<br />

Die Veranstaltung beginnt um 19.00 Uhr (Einlass ab 18.30<br />

Uhr). Der Eintritt beträgt 3,– Euro. Karten können im Vorverkauf<br />

bei Gartenbau Reitzenstein in der Niederhoferstraße<br />

oder an der Abendkasse erworben werden.<br />

Wir freuen uns, wenn Sie dieses Ereignis mit uns feiern.<br />

gez. G. Hummel<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> Fußball<br />

Bezirksoberliga Unterfranken<br />

Saison 2011/2012<br />

Sonntag, 16. 10. 2011, 15.00 Uhr:<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> – SV Erlenbach/Main<br />

Sonntag, 23. 10. 2011, 15.00 Uhr:<br />

FC Viktoria Kahl – ASV <strong>Rimpar</strong><br />

ASV <strong>Rimpar</strong> Fußball<br />

Kreisliga Würzburg Gruppe I<br />

Saison 2011/2012<br />

Sonntag, 16. 10. 2011, 13.00 Uhr:<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> II – SC Heuchelhof<br />

Sonntag, 23. 10. 2011, 15.00 Uhr:<br />

TSV Eisingen – ASV <strong>Rimpar</strong> II<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> Fußball<br />

A-Klasse Würzburg, Gruppe 2<br />

Saison 2011/2012<br />

Sonntag, 23. 10. 2011, 13.00 Uhr:<br />

TSV Eisingen II – ASV <strong>Rimpar</strong> III<br />

Der ASV <strong>Rimpar</strong> bietet an:<br />

ab dem 13. Oktober 2011 „Fit für die Piste-Skigymnastik“,<br />

immer donnerstags ab 19.30 Uhr.<br />

Das volle Fahrvergnügen genießt nur, wer seine Muskeln gut<br />

trainiert hat und beweglich ist. Mit den richtigen Übungen bereiten<br />

wir Sie auf die kommende Skisaison vor.<br />

Ausserdem stehen folgende Kurse auf dem Programm:<br />

„Yogilates“, donnerstags ab 18.30 Uhr<br />

„Bodyforming“, mittwochs ab 19.15 Uhr bis 20.15 Uhr<br />

„Step-Aerobic“, mittwochs ab 20.15 Uhr bis 21.15 Uhr<br />

Diese Uebungsstunden finden im Gymnastikraum des<br />

Sportbetriebsgebäudes des ASV <strong>Rimpar</strong>, Neue Siedlung<br />

(hinter der Turnhalle Eingang am Spielplatz) statt.<br />

Auch für Nichtmitglieder! Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Wassi und Susanne Bausenwein<br />

39


2 mal Gold und 2 mal Bronze für die Soli <strong>Rimpar</strong><br />

Mit 18 Sportlern ging die Soli <strong>Rimpar</strong> bei der diesjährigen<br />

Kreismeisterschaft im Kunstradfahren in Höchberg an den<br />

Start. Nach der Sommerpause hieß es jetzt vor allem auch<br />

für den Nachwuchs Premiere auf der Kunstradfläche. Eric<br />

Bernhard, der gleich als erster Sportler der <strong>Rimpar</strong>er an den<br />

Start durfte, konnte sich mit einer neuen persönlichen Bestleistung<br />

von 20,9 Punkten einen Platz auf dem Treppchen mit<br />

der Bronzemedaille sichern. In der Altersklasse Schülerinnen<br />

D, den kleinsten Sportlern erreichte Isabel Bernhard mit<br />

nur minimalen Abzug Platz 9 gefolgt von Janina Laux auf<br />

Platz 10. Auf den Plätzen 12 bis 14 durften sich Leonie Eisenmann,<br />

Selina Dauphin und Anouschka Schuppert platzieren.<br />

Saskia Laux , unsere jüngste Sportlerin mit 5 Jahren,<br />

erreichte den 17. Platz. In der Altersklasse Schülerinnen C<br />

erzielte Sinja Weiss mit einer sehr gut präsentierten Vorführung<br />

den 7. Platz. Anna-Carolina Nastold-Thomas gelang<br />

mit nicht mal 2 Punkten Abzug der 11 Platz gefolgt von Cheyenne<br />

Davis, die ebenfalls Wettkampfpremiere hatte, auf dem<br />

14. Platz. Lisa Maader konnte in der Altersklasse Schülerinnen<br />

B ihren dritten Platz mit einem Ergebnis von 36,96 Punkten<br />

erfolgreich verteidigen und damit auch ihre erste Medaille<br />

mit nach Hause nehmen. Bei den Schülerinnen A gingen<br />

die Zwillinge Jana und Lena Weiss an den Start. Obwohl Jana<br />

mit einer höheren eingereichten Punktzahl an den Start<br />

ging wurde sie von Lena mit einer neuen Bestleistung von<br />

39,99 Punkten überholt und erreichte damit den 3. Platz.<br />

Senta Klug startete bei den Juniorinnen zum ersten Mal mit<br />

ihrem neuen Programm und einer eingereichten Punktzahl<br />

von über 100 Punkten. Sehr überzeugend und voller Konzentration<br />

gelang ihr eine neue persönliche Bestleistung von<br />

89,22 Punkten und somit auch die Tageshöchstwertung der<br />

Kunstradfahrer. Der 1. Platz auf dem Treppchen war ihr dadurch<br />

mehr als sicher. Als letzes durfte die 4er Einradmannschaft<br />

der Soli an den Start. Mit einer hervorragenden Darbietung<br />

und einer neuen Bestleistung von 76,8 Punkten gab<br />

es für die 4 Sportlerinnen ebenfalls eine Goldmedaille.<br />

gez. Werner<br />

40<br />

Die erfolgreichen Sportlerinnen<br />

und Sportler der Soli<br />

<strong>Rimpar</strong> überzeugten mit<br />

großartigen Leistungen und<br />

erreichten zweimal Gold und<br />

zweimal Bronze.<br />

Soli <strong>Rimpar</strong> beim Bundespokal im Einradfahren<br />

Am 10. September 2011 fand der Bundespokal im Einradfahren<br />

der Elite in Lübeck statt. Nach einer harten Vorbereitungsphase<br />

seit der bayerischen Meisterschaft im Juli ging<br />

es für die 4er Mannschaft der Soli <strong>Rimpar</strong> mit Nina und Nadine<br />

Schmidle, Jana Schuppert und Annika Kunze zum ersten<br />

Wettkampf auf Bundesebene. Die Anspannung war<br />

doch sehr groß obwohl man mit einer Qualifikation zur Deutschen<br />

Meisterschaft nicht rechnen konnte, da die gemeldeten<br />

Starter im vorderen Feld schon eine deutlich höhere Ausganspunktzahl<br />

vorlegten. Voller Konzentration lieferten die 4<br />

jungen Frauen eine saubere Vorführung. Lediglich im<br />

Schlussteil der anspruchsvollen Kür passierte eine Unachtsamkeit<br />

die zu einem Sturz führte. Doch auch das brachte<br />

die Vier nicht aus der Ruhe und sie beendeten ihre Kür mit<br />

einer höheren Punktzahl wie noch auf der Bayerischen Meisterschaft.<br />

Nun hieß es bangen welche Ergebnisse die nachfolgenden<br />

Mannschaften ausfuhren da es zu diesem Zeitpunkt<br />

noch Rang 15 in der Qualifikationsrunde für die Soli<br />

<strong>Rimpar</strong> war aber nur die ersten 12 sich für die Deutsche Meisterschaft<br />

qualifizieren werden. Als die ersten beiden nachfolgenden<br />

Mannschaften sich hinter dem <strong>Rimpar</strong>er Quartett<br />

einreihen mussten schien mit dem 13. Platz die Qualifikation<br />

in greifbare Nähe zu rücken. Leider blieb es bei diesem Ergebnis.<br />

Die Enttäuschung war jedoch trotzdem gering da die<br />

4 mit ihrer Trainerin durchaus zufrieden mit der Leistung waren<br />

und sich jetzt schon verstärkt auf die neue Saison vorbereiten<br />

werden.<br />

v.l.: Nina Schmidle, Annika Kunze, Nadine Schmidle, Jana<br />

Schuppert.


Foto: Kurt Mintzel<br />

Backen im Rittersaal<br />

Aufgrund des schlechten Wetters kamen die jungen Bäcker<br />

etwas zögerlich in den Rittersaal des Grumbachschlosses,<br />

um bereits so früh Weihnachtsgebäck unter fachkundiger<br />

Anleitung zu backen. Elias und Sarah Issing kamen mit ihren<br />

Nachbarn, dem Ehepaar Schaffer, aber auch Robin und<br />

Oskar Adam wollten sich betätigen. Oskar jedoch war noch<br />

zu klein und blieb lieber auf Mutters Arm.<br />

Es gab auch Streusel-, Apfel-, Käse- und Zwetschgenblootz,<br />

den man in der Schlossgaststätte mit Kaffee oder Tee verzehren<br />

konnte. Alle drei Museen (Bäckerei-, Archäologisches-<br />

und Maurer/Zimmereimuseum) konnten besucht werden.<br />

Der Vorsitzende des Freundeskreises Edwin Hamberger<br />

bedauerte, dass die im Schlosshof agierenden Zimmerleute<br />

und Steinmetze durch das Regenwetter doch sehr beeinträchtigt<br />

wurden. Sie wollten aus einem Baumstamm einen<br />

Balken bzw. Bruchsteine herstellen.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

Aufteilung des Tombolaerlöses<br />

Über den Erlös des diesjährigen Wiesenfestes des Obst- und<br />

Gartenbauvereins <strong>Rimpar</strong> konnten sich in diesem Jahr alle<br />

drei ortsansässigen <strong>Rimpar</strong>er Kindergärten freuen. Die Begünstigten<br />

erhielten jeweils einen Scheck über 150 Euro.<br />

Das Geld dient zur Anschaffung von Spielsachen sowie Arbeits-<br />

und Werkmaterialien. Die Kindergartenleiterinnen des<br />

Schlossmühl- (Jutta Bedner), Schleifweg- (Christine Gruß)<br />

und Schäferei-Kindergartens (Melanie Fuchs) freuten sich<br />

zusammen mit den Kindern und dankten der Vorsitzenden<br />

Petra Kieß und dem Kassier Reinhold Fritz.<br />

Ruhebank in grüner Idylle<br />

Seit diesem Jahr können sich Fußgänger und Radfahrer auf<br />

einen gemütlichen und ruhigen Zwischenstopp in der Bachgasse<br />

freuen. Das Team des Obst- und Gartenbauvereins<br />

<strong>Rimpar</strong> bepflanzte den neu gestalteten Gehweg und stellte<br />

eine Ruhebank auf. Kleine Buchsbüsche, Gräser, Rosen und<br />

blühende Sträucher eingebettet in schützenden Rindenmulch<br />

verbreiten harmonisches Flair. Petra Kieß bedankte<br />

sich ganz herzlich für die Spende der benötigten Erde bei der<br />

Fa. Hauck sowie bei ihren fleißigen Helfern des OGV (Roland<br />

Benak, Roland Lange, Reinhold Fritz, Karl-Heinz Schömig<br />

und Ferdinand Grömling).<br />

Begrünung des Schäferei-Kindergartens<br />

Riesigen Spaß hatten die Kinder des Schäferei-Kindergartens<br />

bei der Begrünung und Anlegung der Außenanlage ihres<br />

Kindergartens. Unter Anleitung (Petra Kieß, Reinhold<br />

Fritz) des Obst- und Gartenbauvereins <strong>Rimpar</strong> durften die<br />

Kinder nach Herzenslust graben, hacken und schließlich<br />

pflanzen. Dabei lernten sie auch die ein oder andere Pflanze<br />

näher kennen. Besonders viel Freude hatten die Kleinen<br />

als sie am Schluss ihre Werke bewässern durften. Für diese<br />

vom OGV gesponserte Aktion bedankt sich ganz herzlich<br />

das Team des Schäferei-Kindergartens sowie die Gemeinde<br />

<strong>Rimpar</strong>.<br />

Kulinarische Weinprobe<br />

Samstag, 12. November 2011 um 19.00 Uhr im Rittersaal<br />

auf Schloss Grumbach<br />

Die Winzer vom <strong>Rimpar</strong>er Kobersberg laden mit der Schlossgaststätte<br />

zu einem mehrgängigen Herbstmenü mit ausgesuchten<br />

<strong>Rimpar</strong>er Weinen ein. Durch den Abend führt Sie<br />

der <strong>Rimpar</strong>er Winzermeister Klemens Rumpel. Nähere Informationen<br />

im nächsten <strong>Rimpar</strong> aktuell!<br />

41


Führende deutsche Rating Agentur Hoppenstedt<br />

zeichnet Arnold Speditions GmbH aus<br />

International tätiger Projektspediteur aus <strong>Rimpar</strong><br />

wird für seine ausgezeichnete Finanzpolitik mit dem<br />

Bonitätsindex 1 belohnt<br />

Die Rating Agentur Hoppenstedt hat die Arnold Speditions<br />

GmbH mit dem Top Rating-Zertifikat 2011 gewürdigt. Damit<br />

gehört der unterfränkische Projektspediteur zum erlesenen<br />

Kreis von lediglich drei Prozent der deutschen Unternehmen,<br />

die einen Bonitätsindex der Stufe 1 aufweisen.<br />

Die Hoppenstedt CreditCheck-Wirtschaftsauskunft beurteilt<br />

das Risiko von Unternehmen und deren Bonität. Grundlage<br />

sind dabei öffentlich zugängliche Finanzdaten sowie Angaben<br />

der jeweiligen Betriebe. Mehr als 650 Millionen Rechnungsinformationen<br />

aus dem weltweit größten Zahlungserfahrungspool,<br />

sowie mehr als 3,7 Mio. aktuelle Bilanzen werden<br />

hierfür verwendet.<br />

Das Zertifikat „Hoppenstedt CreditCheck Top Rating“ ist eine<br />

bundesweit anerkannte Auszeichnung, die Kunden, Geschäftspartner,<br />

Lieferanten und Banken über die Zahlungsfähigkeit<br />

von Betrieben informiert. „Über dieses Top Rating<br />

freuen wir uns ganz besonders“, sagt Geschäftsführer Oliver<br />

Arnold. „Für unser inhabergeführtes, mittelständisches Unternehmen<br />

war es schon immer die Maxime, Investitionen<br />

und Wachstum aus eigener Kraft zu finanzieren und nicht auf<br />

fremde Hilfe angewiesen zu sein. Das Top Rating bestätigt<br />

diesen Weg und reiht sich ein in zahlreiche Auszeichnungen,<br />

die wir in den vergangenen Jahren erhalten haben“.<br />

Das Erfolgsrezept seiner Geschäftspolitik liegt für ihn besonders<br />

in der Flexibilität bei der Auftragsabwicklung. Zudem<br />

gibt es bei Arnold für jedes Projekt immer einen Ansprechpartner,<br />

der für die komplexe Logistikkette zur Verfügung<br />

steht. „So gewährleisten wir kundenorientierte Lösungen für<br />

individuelle Aufgabenstellungen“.<br />

Ansprechpartner für die Presse:<br />

Herr Oliver Arnold (Geschäftsführer)<br />

Arnold Speditions GmbH<br />

Kettelerstraße 3-11<br />

97222 <strong>Rimpar</strong><br />

Tel. 09365 – 30 08-0<br />

Mail: oarnold@arnold-spedition.de<br />

Internet: www.arnold-spedition.de<br />

Hintergrundinfo („Boiler plate“):<br />

Das Familienunternehmen aus <strong>Rimpar</strong> (Landkreis Würzburg)<br />

wurde 1949 gegründet. Heute liegen die Schwerpunkte<br />

der Projektspedition Arnold Schwerlast GmbH & Co. KG<br />

im Anlagenbau für den weltweiten Schwer- & Sondertransport<br />

sowie der logistischen Abwicklung. Bis zu 800 Tonnen<br />

Stückgewichte oder fast 30 Meter hohe „Stradle Carier“ werden<br />

mittels „Komplett Charter“ auf Seeschiffe verladen, die<br />

etwa von Abu Dhabi nach Rumänien oder Vietnam fahren.<br />

Die international ausgebauten Kontakte und langjährigen<br />

Geschäftsbeziehungen sind auch der Grundstein der heutigen<br />

Projektspedition für die Land-, See- und Lufttransporte<br />

weltweit.<br />

Die Arnold Gruppe erhielt 2010 von Wirtschaftsminister Martin<br />

Zeil den Exportpreis Bayern in der Kategorie Systemschwergutlogistik.<br />

Der Betrieb gehört zu den führenden deutschen<br />

Projektspediteuren mit einem zertifizierten Qualitätsmanagement.<br />

Der VdK OV <strong>Rimpar</strong>, Maidbronn und Gramschatz<br />

informiert:<br />

Am Freitag, 21. 10. 2011 ab 15.00 Uhr Federweißen-Nachmittag<br />

in der Heckenwirtschaft Neubert, Günterslebener<br />

Straße.<br />

gez. Erich Kreutner<br />

42<br />

Der VdK OV <strong>Rimpar</strong>, Maidbronn und Gramschatz<br />

informiert:<br />

Liebe Mitglieder, liebe Bürgerinnen und Bürger!<br />

Durch den VdK Landesverband Bayern und somit auch über<br />

den OV <strong>Rimpar</strong> findet im Zeitraum 15. Oktober – 13. November<br />

2011 die jährlich stattfindende Sammlung „Helft<br />

Wunden heilen“ statt!<br />

Bitte tragen Sie durch eine kleine Spende dazu bei, die Not<br />

von schwerstbehinderten Kindern, chronisch Kranken und<br />

pflegebedürftigen Menschen, ebenso in ihrer unmittelbaren<br />

Umgebung in Not geratenen Menschen, ein wenig zu lindern!<br />

Spendenkonto Nr. 262 84 22<br />

VR-Bank <strong>Rimpar</strong>, BLZ 790 900 00<br />

Bis 100 Euro gilt die Kopie des Überweisungsbeleges als<br />

Spendenquittung! Gerne kann auch eine offizielle Spendenquittung<br />

über den 1.Vors. Erich Kreutner, Tel. 1865 angefordert<br />

werden.<br />

Für Ihre Unterstützung darf ich mich schon heute, auch namens<br />

der Vorstandschaft, sehr herzlich bedanken!<br />

Aufgemerkt!!!!!<br />

Die nächste Mitgliederversammlung findet am Samstag,<br />

15.10.2011 ab 15.00 Uhr im Cafe Nöth statt – 14.00 Uhr<br />

Vorstandssitzung!<br />

Themen u.a. – Veranstaltungen Restjahr 2011, Terminplanung<br />

2012, aktuelle Infos zur Sozialpolitik, gemütliches Beisammensein.<br />

Über eine zahlreiche Beteiligung würden wir uns sehr<br />

freuen!<br />

gez. VdK Vorstandschaft, i.A. Erich Kreutner<br />

Liederabend des Maidbronner Gesangvereins<br />

Am Samstag, 29.10.2011 um 19.00 Uhr findet im Sängerheim<br />

Maidbronn ein Liederabend mit Wein und Musik unter<br />

dem Motto „Ein Musicus wollt fröhlich sein“ statt. Die Weinverkostung<br />

wird von Herrn Manfred Schömig durchgeführt.<br />

Außer dem Gesangverein Maidbronn wirkt noch die „Ewert’sche<br />

Stubenmusi“ mit. Es ergeht eine herzliche Einladung an<br />

alle, die Gesang und Wein lieben und einen fröhlichen Abend<br />

mit uns verbringen wollen.<br />

Für Personen, die Schwierigkeiten haben zu Fuß ins Sängerheim<br />

zu kommen, besteht ein Fahrdienst.<br />

Es wird gebeten sich telefonisch bei Förster Rudolf 0 93 65/<br />

38 15, Bachmaier Helmtrud 0 93 65/55 90 bzw. Nuß Erwin<br />

0 93 65/27 97 zu melden.<br />

gez. Bachmaier Helmtrud, Schriftführerin<br />

Schmunzelecke<br />

Egal warsch mecht<br />

„Weil sä nit gfolcht höm“, säicht die Modder,<br />

„hat dr Fuchs heut nochts drei Hönner gfrassä.“<br />

„Und hättä sä gfolcht“, säicht dr Buä,<br />

„hätterä es Frälä n’ Koupf roghackt,<br />

und mir hättä sä salwer gassä.“<br />

Hans Walter


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gemeinsam, was wir ändern können!<br />

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Gestaltung und Satz: Typo-Studio Albert, Julius-Echter-Str. 16, 97222 <strong>Rimpar</strong>, Tel. 0 93 65/21 22, Fax 42 41 · Druck: Scholz-Druck, Dettelbach

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