Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Jahrgang 31 12. 10. 2011 Internet: http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 13<br />
Unsere<br />
Schulanfänger<br />
Klasse 1a<br />
unter Leitung von<br />
Anke Grosch<br />
Shila Bandtke, Johanna Beer,<br />
Lena Büttner, Selina Dauphin,<br />
Bianca Gräsl, Catherine Hessel,<br />
Anna Kaiser, Lya Löhr, Michelle<br />
Osbourne, Sarah Peterhoff,<br />
Leni Pietrowski, Lea Scheller,<br />
Shalina Teska, Diana Titov,<br />
Nathalie Wagenbrenner, Franziska<br />
Weippert, Marie Weippert,<br />
Valentina Will, Che Bagatur, Niclas<br />
Beck, Perit Heilsberg, Pascal<br />
Hemmerich, Emilio Kirchner,<br />
Alexander Metsiou, Julian Neis,<br />
Martin Pfanzer, Kevin Schmitt,<br />
Simon Spiegel. Foto: Nadja Kess<br />
Klasse 1b<br />
unter Leitung von<br />
Petra Held<br />
Gazal Bali, Sophie Dorsch, Anna<br />
Genzel, Alina Graf, Julia Härtl,<br />
Denise Hiebsch, Viviane Jonitz,<br />
Antonia Lohrey, Johanna May,<br />
Marie Melchior, Elina Raab, Laura<br />
Tischer, Jara Vanoni, Vanessa<br />
Weiglein, Lena Wolkenstein,<br />
Camilla Zylla, Alexander Brinkmann,<br />
Kilian Freisleben, Leon<br />
Jäger, Leon Keller, Tobias Kraft,<br />
Valentin Praska, Pasal Ringelmann,<br />
Lukas Schäfer, Lennard<br />
Schmidt, Manuel Schmitt,<br />
Moritz Zimmermann.<br />
Foto: Nadja Kess
2<br />
Ein neues Make-up für Ihr Haus – ob innen oder außen…<br />
● Innen- und Außenputz ● Vollwärmeschutz / WDVS ● Lehmputz<br />
● Historische Putzarbeiten ● energiesparender Solarputz<br />
● Maler- und Tapezierarbeiten ● Putz / Stuck / Trockenbau<br />
WERNER WECKESSER GMBH<br />
Austr. 93 · 97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/39 25 · Fax 53 01<br />
Maler- u. Lackierermeister,<br />
Stukkateur,<br />
Kirchenmaler,<br />
gepr. Restaurator<br />
Das Pflegeteam hat sich vergrößert<br />
v.l.n.r.: Alexandra Osborne, Petra Meyer, Josef Meyer,<br />
Michael Bauer und Nathalie Schreiner.<br />
Unser Maßstab ist der Mensch.<br />
Unser Pflegeeinsatz entlastet Sie als Angehörige.<br />
● Alle Leistungen der Pflege- und Krankenversicherung<br />
● Hilfe bei hauswirtschaftlichen Arbeiten<br />
● Beratung ● Behördengänge u.v.m.<br />
JOSEF MEYER<br />
Ambulanter Pflegedienst<br />
Neue Siedlung 4 · 97222 <strong>Rimpar</strong><br />
Büro: Niederhoferstraße 41<br />
Tel. 0 93 65/89 74 70 · Fax 89 74 71<br />
Mobil: 0151/25 24 50 18<br />
www.jm-pflegedienst.de
Berichte aus dem Gemeinderat<br />
<strong>Rimpar</strong> aktuell berichtet aus dem Gemeinderat<br />
Bebauungsplan Sonnenweg-Lohenweinberg –<br />
Aufstellungsbeschluss<br />
Der <strong>Markt</strong>gemeinderat hat am 6. 4. 2006 beschlossen, für<br />
das Gebiet „Sonnenweg“ in <strong>Rimpar</strong> einen Bebauungsplan im<br />
Sinne des § 30 BauGB aufzustellen. In der Zwischenzeit fanden<br />
mehrfach Gespräche wegen der Verwirklichung dieses<br />
Bebauungsplanes statt. Aufgrund des Beschlusses über die<br />
Aufstellung des Bebauungsplanes Sonnenweg für den Bereich<br />
Sonnenweg/Lohenweinberg hat sich eine Interessengemeinschaft<br />
„Lohenweinberg“ formiert, die die Verwirklichung<br />
des Baugebietes vorantreiben möchte. Aufgrund einer<br />
Besprechung mit den zuständigen Vertretern des Landratsamtes<br />
und der unteren Naturschutzbehörde soll der ursprünglich<br />
geplante Umgriff des Bebauungsplanes Sonnenweg<br />
erheblich reduziert werden. Bei den Flächen, die anfänglich<br />
überplant werden sollten, handelt es sich weitestgehend<br />
um kartierte Biotope, für deren Überplanung ein sehr<br />
hoher Ausgleich gefordert werden müsste. Der <strong>Markt</strong>gemeinderat<br />
hob nun den Beschluss über die Aufstellung des<br />
Bebauungsplanes „Sonnenweg“ vom 6. 4. 2006 auf und beschloss,<br />
für das Gebiet „Sonnenweg-Lohenweinberg“ in<br />
<strong>Rimpar</strong> einen Bebauungsplan im Sinne des § 30 BauGB aufzustellen,<br />
der folgende Grundstücke umfassen soll: Flurnummern<br />
2330, 2331, 2332, 2333, 2334, 2335, 2336, 2337,<br />
2338, 2339, 2340, 2341, 2352, 2358, 2359, 2360, 2361,<br />
2363, 2364, 2365, 2366, 2367, 2371, 2372 Gemarkung <strong>Rimpar</strong><br />
(15:2).<br />
Bebauungsplan „Am Hohlen Weg“ und Flächennutzungsplan<br />
– Aufhebung des Änderungsbeschlusses<br />
vom 24. 2. 2011<br />
Wie Bürgermeister Burkard Losert erklärte, erteilte das<br />
Landratsamt Würzburg eine Genehmigung für den Bau der<br />
Sporthalle der DJK <strong>Rimpar</strong> mit den erforderlichen isolierten<br />
Befreiungen, nachdem alle Nachbarunterschriften im Bauantragsverfahren<br />
beigebracht wurden. Inzwischen wurde die<br />
Baugenehmigung durch das Landratsamt Würzburg mit Bescheid<br />
vom 27. 5. 2011 erteilt, die Genehmigung ist inzwischen<br />
rechtskräftig geworden. Die 8. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />
und auch die Änderung des Bebauungsplanes<br />
„Am Hohlen Weg“ sind nicht mehr notwendig, die Beschlüsse<br />
wurden deshalb vom Gemeinderat aufgehoben<br />
(17:0).<br />
Information zum IKEA Homepark – Planfeststellung<br />
Bürgermeister Burkard Losert informierte das Gremium darüber,<br />
dass die Bedenken des Rates bezüglich des vermehrten<br />
Verkehrsaufkommens beim Bau des IKEA Homeparks<br />
nicht das gewünschte Gehör gefunden haben. Der Rat bestand<br />
darauf, bei den einzelnen Teilplanungen erneut auf<br />
diesen Punkt einzugehen. Das Gremium nahm dies zur<br />
Kenntnis.<br />
Überörtliche Prüfungsberichte vom 25. 6. 2001<br />
und 22. 8. 2005 – Kenntnisgabe<br />
Wie Geschäftsleiter Michael Amon mitteilte sind die überörtlichen<br />
Prüfungsberichte aus den Jahren 2001 und 2005 abgearbeitet.<br />
Noch ausstehende Feststellungen werden in den<br />
Prüfungsbericht des Jahres 2009 aufgenommen. Aus den<br />
Reihen des Gemeinderates kam der Wunsch, die einzelnen<br />
Beschlüsse aufzulisten, damit man sehen kann, was bereits<br />
abgearbeitet wurde. So könne man sich ein Bild machen, bevor<br />
ein Beschluss gefasst wird. Der Antrag wurde deshalb<br />
zurückgestellt.<br />
Jugendzentrum <strong>Rimpar</strong> –<br />
Vorschläge für neuen Standort<br />
Wieder einmal stand die Suche nach einem neuen festen<br />
Standort für das Jugendzentrum <strong>Rimpar</strong> auf der Tagesordnung.<br />
Bei der letzten Sitzung des Gemeinderates im Juli war<br />
die Verwaltung beauftragt worden, neben den Fraktionen,<br />
geeignete Standorte aufzulisten.Wie Bürgermeister Burkard<br />
Losert berichtete wurden seitens der Verwaltung nun drei<br />
Vorschläge unterbreitet. Zum einen das Gebäude in der<br />
Bachgasse 10, in dem sich momentan das Depot des Bauhofes<br />
befindet. Möglich wäre ein Neubau auf dem Grundstück<br />
Niederhoferstraße 5 und die Nutzung von Räumen im<br />
Grumbach-Schloss, die allerdings momentan noch vermietet<br />
sind. Die SPD sieht es immer noch als beste Lösung die<br />
Jugendlichen im Postgebäude unterzubringen. Einig waren<br />
sich die Räte dabei, dass das Schloss kein geeigneter Ort<br />
sei. Auch die Niederhoferstraße wird von der Mehrheit als<br />
nicht realistisch angesehen. Zum einen könne man aus finanziellen<br />
Gesichtspunkten einen Neubau, für den es auch<br />
keine großartigen Förderungen gibt nicht selbst stemmen,<br />
zum anderen ist man skeptisch, ob ein Investor, der die Parkscheune<br />
und ein Nebengebäude, bei dem bisher Arztpraxen<br />
und Büroräume angedacht sind, begeistert von der Idee wäre,<br />
ein Jugendzentrum zu integrieren. Sowohl CSU als auch<br />
IGU sehen die beste Lösung in der Bachgasse 10. Wie Losert<br />
berichtete, hat auch der Ortsplaner Dag Schröder schon<br />
Zahlen für diese Variante vorgelegt. Demnach würden sich,<br />
nach Rücksprache mit dem Statiker, die Kosten für die Sicherung<br />
und Sanierung des Gebäudes, dessen Hinterwand<br />
auch als Stützmauer für die Bachgasse dient, auf 264.000<br />
Euro belaufen. Bei einer Schaffung von Jugendräumen in<br />
dem Gebäude, beliefen sich die Kosten auf 453.000 Euro.<br />
Bei einer Sicherung und Sanierung, das heißt, wenn das Gebäude<br />
nur als Depot oder Lagerraum für den Bauhof benutzt<br />
wird, gibt es keine Förderung von der Regierung, da es sich<br />
hier laut Losert um die alleinige Aufgabe der Gemeinde handelt.<br />
Bei einer Unterbringung von Jugendlichen hingegen<br />
handelt es sich um unrentierliche Kosten, das heißt der Umbau<br />
würde mit 60 Prozent gefördert. An der Gemeinde blieben<br />
dann am Ende Kosten von 181.000 Euro hängen. Laut<br />
Losert favorisiert auch der Sozialpädagoge diese Idee. Die<br />
SPD findet es hingegen sinnvoller Geld in das Postgebäude<br />
zu investieren und die Jugendlichen dort unterzubringen.<br />
Auch hier müsste es ja dann Zuschüsse geben, da es sich<br />
um eine sogenannte „unrentierliche“ Nutzung handelt. Allerdings<br />
wäre es auch eine Überlegung wert, die 453.000 Euro,<br />
die die Sanierung und der Umbau der Bachgasse 10 kosten<br />
würde, für ein neues eigenständiges Haus neben der<br />
Parkscheune zu verwenden. Dies würde wohl auch bezuschusst<br />
werden und auch hier wäre man schnell handlungsfähig.<br />
Bürgermeister Burkard Losert äußerte Bedenken,<br />
dass die Regierung die Gemeinde aus der beschlossenen<br />
Verpflichtung entlässt. Momentan steht die Hofstraße 1 als<br />
Abrissgebäude im festgelegten Ortssanierungsplan.Wie von<br />
der Regierung bei der Eröffnung der Knabenschule gesagt<br />
wurde, war sie „der erste Baustein des ganzen Sanierungskonzepts“.<br />
Da keine einhellige Lösung gefunden werden<br />
konnte laden die Verantwortlichen nun am 24. November zu<br />
einer Bürgerversammlung ein, bei der die einzelnen Fraktionen<br />
ihre Vorschläge präsentieren werden. Auch Ortsplaner<br />
Dag Schröder wird dabei sein und mit Rat und Tat zur Seite<br />
stehen. Um 17 Uhr findet die Veranstaltung für Senioren statt<br />
und um 20 Uhr können sich dann die Berufstätigen über die<br />
verschiedenen Lösungsmöglichkeiten informieren. Somit will<br />
man sich ein Stimmungsbild aus der Bevölkerung verschaffen.<br />
Nach dem Ergebnis der daraus resultierenden Diskussionen<br />
soll dann weiter beraten werden. Der Gemeinderat<br />
beschloss schließlich einstimmig, die Mittel für ein Jugendzentrum<br />
in den Jahresantrag nachzuschieben (17:0).<br />
3
4<br />
Große Auswahl<br />
an fettreduzierten<br />
Spezialitäten!<br />
<strong>Rimpar</strong>:<br />
Niederhoferstraße 14<br />
Telefon 0 93 65/97 13<br />
Lohnstraße 2<br />
Telefon 0 93 65/98 40<br />
Fit in den Herbst!<br />
Unsere<br />
Wellnesswoche<br />
vom 13. 10. bis<br />
19.10. 2011<br />
� Zarte Rindfleischstreifen<br />
an Burgundermarinade 100 g –,98 €<br />
� Minutensteak<br />
natur oder mariniert 100 g –,74 €<br />
� Tiroler Schinkenwurst<br />
besonders mager 100 g –,89 €<br />
� Wellnesswurst<br />
mit Paprika 100 g –,89 €<br />
� Putenjagdwurst oder<br />
feine Geflügelwurst<br />
besonders mager 100 g –,89 €<br />
� Deutscher Schnittkäse<br />
Lindenberger Light<br />
nur 14% Fett i. d. Tr. 100 g –,99 €<br />
Zum Wochenende:<br />
Freitag, 14. 10. + Samstag, 15. 10.<br />
� Hähnchenfilet<br />
mit feiner Gemüsefülle 100 g nur –,98 €<br />
Spartüte<br />
für Montag, 17. Oktober:<br />
Wellnesspfanne<br />
mit frischem Gemüse<br />
500 g nur 3,– €<br />
www.metzgerei-erk.franken-regio.de<br />
Computerprobleme?<br />
Wir lösen sie – schnell und preiswert!<br />
Sie suchen<br />
… Hilfe<br />
… Unterstützung<br />
… Beratung<br />
… Antworten<br />
zu Ihren Fragen und Problemen<br />
rund um PC, Netzwerk und Internet?<br />
Wir als Ihr Partner<br />
… beraten<br />
… installieren<br />
… überprüfen<br />
… reparieren<br />
Ihre EDV-Anlage kompetent,<br />
flexibel und kostengünstig.<br />
Rufen Sie uns unverbindlich an!<br />
E<br />
IT-Service Elmar Bauer<br />
Bwww.ebauer-it.de · info@ebauer-it.de<br />
Büttnergasse 11 · 97222 <strong>Rimpar</strong><br />
Mobil 0179/49 68 423<br />
Tel. 0 93 65/8 94 81
Information zur Einrichtung/Anschaffung eines Bürgerbusses<br />
Der <strong>Markt</strong>gemeinderat hat mit der in Aussichtstellung einer<br />
Förderung von 250 Euro pro Monat bereits ein erstes Signal<br />
für die Einrichtung eines Bürgerbusses in <strong>Rimpar</strong> gegeben.<br />
Daraufhin wurden in den zurückliegenden Monaten mit den<br />
beteiligten Behörden und Institutionen Gespräche über die<br />
weitere Vorgehensweise geführt. Der Bürgerbus als 9-Sitzer<br />
fällt unter die Personenbeförderungsrichtlinien, was erfordert,<br />
dass die Fahrzeuglenker einen Fahrgastbeförderungsschein<br />
erwerben müssen. Hier wird die persönliche und körperliche<br />
Eignung geprüft. Die Kosten dieser Scheine übernimmt<br />
die APG. Allerdings bestehen derzeit Überlegungen<br />
die Freistellungsverordnung für die Personenbeförderung<br />
speziell für Bürgerbusse von sechs auf neun Sitzplätze zu erweitern.<br />
Dies würde bedeuten, dass nach einer solchen Gesetzesänderung<br />
die Fahrgastbeförderungserlaubnisse wegfallen<br />
könnten. Auch die Linienkonzession wurde vertraglich<br />
beurteilt. So wird der Bürgerbus in erster Linie ein Zubringerdienst<br />
zur Linie 45 der APG sein. Da hier Verkehrsunternehmer<br />
wie die Firma Schraud mit dabei sind, muss ein innerörtlicher<br />
Fahrplan zur öffentlichen Linie erstellt werden.<br />
Der Seniorenrat hat bereits eine Arbeitsgruppe gebildet und<br />
wird diesen Plan erstellen. Die Fahrdienste dürfen jedoch<br />
nicht in Konkurrenz zur Linie 45 sein, das heißt das Ziel muss<br />
eine innerörtliche Beförderung zur nächsten Haltestelle zur<br />
Weiterfahrt nach Würzburg sein. Außerhalb der ÖPNV Zeiten<br />
kann der Bürgerbus selbstverständlich für alle anderen<br />
Zwecke wie Fahrten zu Einkaufsmärkten oder Vereinsfahrten<br />
am Wochenende genutzt werden. Auch für den Schülertransport<br />
Unterpleichfeld/Estenfeld kann der Bürgerbus genutzt<br />
werden. Priorität hat aber immer der Linienzubringerdienst.<br />
Diese Fahrten werden von der APG mit 0,60 Euro pro<br />
gefahrenen Fahrplan-Kilometer bezuschusst. Diese Regelung<br />
gilt auch, wenn der Bürgerbus nach Gramschatz fährt<br />
und Fahrgäste zur Linie 45 nach <strong>Rimpar</strong> bringt und nach<br />
Rückkunft aus Würzburg wieder nach Gramschatz zurückfährt.<br />
Neben der monatlichen Förderung (250 Euro) durch<br />
den <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong>, ist eine Unterstützung durch die örtlichen<br />
Betriebe vorgesehen. Die Werbegemeinschaft hat hier signalisiert,<br />
das Projekt zu unterstützen. Das Autohaus Emmerling<br />
würde sogar die Wartung und Pflege für den Bürgerbus<br />
übernehmen. Weiterhin wurde empfohlen kein Neufahrzeug<br />
anzuschaffen, sondern einen gebrauchten, 2-4<br />
Jahre alten 9-Sitzer zu erwerben, der im Preisrahmen von<br />
rund 15.000 Euro liegen sollte. Die Finanzierung sollte hier<br />
über einen Leasingvertrag mit 48–60 Monate erfolgen. Antragsteller<br />
für die Einrichtung des Bürgerbusses kann der<br />
<strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> sein. Nun muss unter anderem noch geregelt<br />
werden, welche Aufgaben der Seniorenrat übernimmt und<br />
welche in den Händen der Verwaltung liegen. Der Gemeinderat<br />
nahm die neuen Informationen zur Kenntnis.<br />
Ahorn-Kindergarten Gramschatz<br />
Der Ahorn-Kindergarten nimmt, da eine eigene Kinderkrippe<br />
in Gramschatz nicht besteht, Kinder ab dem 2. Lebensjahr in<br />
den Kindergarten auf. Der Kindergarten beantragt nun die<br />
erhöhte Förderung für diese Kinder auch über deren 3. Geburtstag<br />
hinaus bis zum Ende des Kindergartenjahres Ende<br />
August. Nach dem BayKiBiG gilt der erhöhte Gewichtungsfaktor<br />
2,0 bis zum Ende des Betreuungsjahres Ende August,<br />
wenn das Kind im Betreuungsjahr in einer Kinderkrippe das<br />
dritte Lebensjahr vollendet. Nach Rücksprache mit dem<br />
Landratsamt Würzburg kann dies auf andere Kinderta-<br />
geseinrichtungen angewendet werden. Voraussetzung ist,<br />
dass die Kommune, also der <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong>, die Einrichtung<br />
mit den erhöhten Kommunalanteil fördert. Der Gemeinderat<br />
legte dies nun generell für alle Kindertageseinrichtungen fest<br />
und gab dem Antrag des Ahorn-Kindergartens statt. So kann<br />
der erhöhte Staatszuschuss einschließlich der Bundesmittel<br />
ausgeschöpft werden. Der erhöhte Kommunalanteil verringert<br />
laut Losert zusätzlich ein von der Gemeinde zu übernehmendes<br />
Defizit. Auch für die eigenen Kindertageseinrichtungen<br />
soll der erhöhte Faktor ausgenutzt werden. Durch<br />
den erhöhten Gewichtungsfaktor erhöht sich aber auch der<br />
Personalschlüssel. Es ist daher bei der Dateneingabe von<br />
der Kindertageseinrichtung darauf zu achten, dass durch<br />
den erhöhten Gewichtungsfaktor die Stundenzahl des Personals<br />
nicht erhöht werden muss (18:0).<br />
Zustand Spielplätze<br />
Der Gemeinderat wurde auf einige Mängel, insbesondere<br />
auf dem Spielplatz in der Neuen Siedlung aufmerksam gemacht.<br />
So seien die Abfalleimer des öfteren überfüllt, es<br />
wachse Gras im Sandkasten und zum Teil würden kaputte<br />
Spielgeräte nicht repariert. Das Gremium war sich einig,<br />
dass die Mitarbeiter des Bauhofs nochmals darauf hingewiesen<br />
werden sollen, dass sie mit ihrer Unterschrift unter<br />
die Dienstanweisung für die Sicherheit der Kinder haften.<br />
Wie Bürgermeister Losert berichtete, werden wöchentlich<br />
Sichtkontrollen durchgeführt um Mängel festzustellen. Eine<br />
Überprüfung durch den TÜV findet jährlich statt. Um die Sache<br />
besser in den Griff zu bekommen, gibt es nun Überlegungen<br />
die 8. Klasse der Maximilian-Kolbe-Schule für eine<br />
Patenschaft für die Spielplätze zu begeistern. Ein Ratsmitglied<br />
erläuterte, dass es die gleiche Problematik am Spielplatz<br />
in der Konrad-Adenauer-Straße und auch an anderen<br />
Spielplätzen in der Gemeinde gibt.<br />
Partnergemeinde Languidic<br />
Wie die Vorsitzende des Partnerschaftskomitees Ulrike Haase<br />
in einem Brief mitteilte, wurde zur Solarmesse 2012 unter<br />
anderem eine Einladung von der IGU an die Gruppe Locca<br />
Terre ausgesprochen. Im Jahr 2012 jährt sich diese gemeindliche<br />
Partnerschaft zum 15. Mal. Das heißt, es wird im<br />
kommenden Jahr auf jeden Fall einen Besuch von Vertretern<br />
aus Languidic geben. Ein Austausch in der Zeit vom 9. 3.<br />
2011 bis 14. 3. 2011 wird für geeignet halten.Wie Haase weiter<br />
schreibt, wäre, wenn das Vorhaben von der Gemeinde<br />
ebenfalls unterstützt wird, eine offizielle Einladung der Gemeinde<br />
an den Bürgermeister und die Gemeinderäte in Languidic,<br />
verbunden mit der Einladung an interessierte Bürger<br />
möglichst schnell notwendig. Die Einladung an das Partnerschaftskommitee<br />
Languidic würde das <strong>Rimpar</strong>er Partnerschaftskomitee<br />
dann anschließen, die Einladung an Locca<br />
Terre könnte dann durch die IGU erneuert werden. Als vorläufige<br />
Programmpunkte könnten sich die Verantwortlichen<br />
unter anderem die Besichtigung der Photovoltaikanlage Erlasee,<br />
der Biogasanlage und deren Nutzung in einem Gemüsebetrieb<br />
vorstellen. Auch eine Wanderung über den Kulturweg<br />
ist angedacht. Die Organisation des Programms würde<br />
das Partnerschaftskomitee übernehmen. Da das Partnerschaftskomitee<br />
nicht alleine in der Lage sein wird, die Kosten<br />
für diesen nächsten Aufenthalt zu stemmen, wurde um eine<br />
gemeindliche Kostenbeteiligung in Höhe von 6000 Euro im<br />
nächsten Haushalt gebeten. Der Gemeinderat nahm den<br />
Brief zur Kenntnis. Nach seiner Meinung soll das 15. Jubiläum<br />
auf jeden Fall gefeiert werden. In welchem Rahmen<br />
soll noch näher beraten werden.<br />
gez. Nadja Kess<br />
5
Berichte aus dem Bauausschuss<br />
<strong>Rimpar</strong> aktuell berichtet aus dem Bauausschuss<br />
Belüftungsanlage Dreifachsporthalle – Vorstellung<br />
einer Konzeption durch das Ingenieurbüro Köberlein<br />
In der Dreifachturnhalle heizt es durch die Glasdächer auch<br />
an Sonnentagen im Winter sehr auf. Eine ausreichende<br />
Stoßlüftung durch Fenster ist nicht möglich, was zu einem<br />
starken Temperaturanstieg durch anwesende Personen<br />
führt. Deshalb wurde nun das Ingenieurbüro Köberlein beauftragt<br />
eine geeignete Lösung zu finden. Ingenieur Jürgen<br />
Köberlein-Kerler schlug nun den Einbau von Abluftventilatoren<br />
im Tribünenbereich innerhalb der Fensterelemente vor.<br />
Hier wäre ein einfacher Einbau der Ventilatoren aufgrund der<br />
gleichen geometrischen Abmessungen wie die der Glaselemente<br />
möglich. Bei der Verwendung von drehzahlgeregelten<br />
Ventilatoren wäre die Lüftungsanlage auch geräuscharm, so<br />
Köberlein. Durch eine solche Anlage ist eine Stoßlüftung in<br />
den Spielpausen und eine Dauerlüftung während einer Veranstaltung<br />
möglich. Nachströmen der Luft könnte durch<br />
elektrische Lamellenfenster geschehen, die an die gegenüberliegende<br />
Hallenseite angebracht werden. Die Planung<br />
sieht pro Drittel der Turnhalle zwei Ventilatoren vor. Die Kosten<br />
belaufen sich auf 56.000 Euro netto. Eine Wärmepumpe<br />
scheidet laut Köberlein aufgrund einiger technischer<br />
Nachteile aus. Auch die Kosten lägen hier höher. Die Fraktionen<br />
werden die Planung nun in den Fraktionssitzungen<br />
eingehend beraten.<br />
Kreisstraße WÜ 3 Richtung Güntersleben – Information<br />
zum Ausbau und Verbreiterung<br />
Wie Bürgermeister Burkard Losert berichtete, informiert das<br />
Straßenbauamt in einem Schreiben darüber, dass die Kreisstraße<br />
Wü 3 <strong>Rimpar</strong> Richtung Güntersleben einen neuen<br />
Aufbau, teilweise einen neuen Unterbau und eine geringe<br />
Verbreiterung erhalten soll. Der Ausschuss beschloss nun,<br />
für den Ortseingang in <strong>Rimpar</strong> geschwindigkeitsreduzierende<br />
Maßnahmen anzumelden. So sollte eine kleine Insel, wie<br />
am Ortseingang Güntersleben, in die Planung mit aufgenommen<br />
werden (9:0).<br />
Verkehrsberuhigung Ochsengrundstraße –<br />
Planungsvorschlag Büro Köhl<br />
Herr Dehmer vom tiefbau-technischen Büro Köhl stellte seine<br />
Planungen zur Verkehrsberuhigung im Bereich der Ochsengrundstraße<br />
in Gramschatz vor. Durch Berufspendler sei<br />
die Verkehrsbelastung erhöht und die optischen Verhältnisse<br />
würden, laut Dehmer, zum schnellen Fahren verleiten. Zur<br />
Verkehrsberuhigung bot er nun drei Lösungsvorschläge an:<br />
entweder einen überhöhten farblichen Asphalteinbau, einen<br />
Minikreisverkehr oder den Einbau von Versätzen. Die farblichen<br />
Asphalterhöhungen sind dabei am Ortseingang, am<br />
Knotenpunkt Stationsweg/Ochsengrund, am Knotenpunkt<br />
Bienengarten/künftiges Baugebiet Winkelgasse und zwei<br />
zwischen den Knotenpunkten Stationsweg/künftiges Baugebiet<br />
Winkelsgasse und Stationsweg/Ochsengrund geplant.<br />
Die Kosten für diese Maßnahme lägen bei 68.000 Euro brutto.<br />
Falls man sich für diese Variante entscheidet, wollen die<br />
Verantwortlichen einen Ortstermin mit den Fachbehörden<br />
wahrnehmen, um Rechtssicherheit zu haben. Auch die Anlieger<br />
sollen in das Vorhaben mit einbezogen werden, da die<br />
Kosten zu mindestens 50 Prozent auf sie umgelegt werden.<br />
Bei der Bürgerversammlung im Januar will man den Anliegern<br />
die Lösungsvorschläge präsentieren und ihre Meinung<br />
dazu anhören. Hier würde der Ausschuss mit der Entscheidung<br />
warten, bis das Baugebiet verwirklicht ist. Im Vorfeld<br />
könnte die Straße vorprofiliert werden. Zur Verkehrsberuhi-<br />
6<br />
gung könnte anstelle der Erhöhungen ein Minikreisverkehr<br />
mit 15 m Durchmesser und befahrbarer Insel in der Mitte am<br />
Ortseingang eingebaut werden. Als Nachteil wird hier der erhöhte<br />
Platzbedarf gesehen und, dass Grunderwerb erforderlich<br />
ist. Die Kosten hierfür belaufen sich auf 70.000 Euro.<br />
Eine weitere Möglichkeit zur Verkehrsberuhigung sieht Dehmer<br />
im Einbau von zwei bis drei Versätzen. Durch den Einbau<br />
von Hindernissen, wie Bäumen in die Straße, müssten<br />
die Fahrzeuge zwangsläufig langsamer fahren. Die Kosten<br />
lägen hier zwischen 35.000 und 40.000 Euro.<br />
Bauanträge und Bauanfragen<br />
Der Bauausschuss stimmte ohne Einwände für den Bauantrag<br />
zum Neubau eines Einfamilienhaus in der Friedrich-<br />
Ebert-Str. 1 (9:0).<br />
Ebenfalls keine Einwendungen gab es beim Bauantrag zur<br />
Erweiterung eines Getränkemarktes durch einen Lagerraum,<br />
sowie Stellplatznachweis für den Getränkemarkt und<br />
das Cafe in der Maidbronner Str. 3 (9:0).<br />
Der Bauantrag zum Anbau eines Balkons in der Kirchenstr.<br />
24 wurde einstimmig angenommen (9:0).<br />
Nochmals beraten wurde der Bauantrag zur Errichtung einer<br />
Holzlege und eines landwirtschaftlichen Stellplatzes im<br />
Weidleinsweg. Der Bauausschuss lehnte den Antrag einstimmig<br />
ab (9:0).<br />
Dem Antrag zum Neubau eines Einfamilienhauses mit Garagen<br />
in der Niederhoferstraße 62a stimmte der Bauausschuss<br />
ohne Einwände zu (9:0).<br />
Ebenfalls keine Einwände gab es zum Antrag auf Vorbescheid<br />
zum Neubau eines Einfamilienhauses mit Garage am<br />
Schlossberg 10 (9:0).<br />
Zurückgestellt wurde der Antrag zur Ablösung der Stellplätze<br />
einer Wohnung in der Hans-Böckler-Straße 30. Da es sich<br />
um mehrere Wohnungen handelt, muss eine einheitliche Regelung<br />
gefunden werden. Hierzu muss der Sachverhalt mit<br />
dem Landratsamt geklärt werden. Der Antrag wird dann in<br />
der nächsten Bauausschusssitzung beraten.<br />
Verkehrsangelegenheiten<br />
Der Standort des Behindertenparkplatzes in der Niederhoferstraße<br />
bleibt bei der Einfahrt neben den Glascontainern<br />
bestehen. Er war während der Baumaßnahmen am Jugendzentrum<br />
zeitweise in den hinteren Bereich verlegt worden.<br />
Erneut auf der Tagesordnung stand die Parkregelung in der<br />
Konrad-Adenauer-Straße. Wie Bürgermeister Burkard Losert<br />
berichtete, ist eine Unterschriftenliste eingegangen, in<br />
der darauf hingewiesen wird, dass die Einführung der Zwei-<br />
Stundenregelung mit Parkscheibe und die neu eingezeichneten<br />
Parkplätze keine gute Lösung seien. Viele Parkplätze<br />
seien dadurch weggefallen, wodurch der Lärm durch zu<br />
schnell fahrende Fahrzeuge zugenommen hätte. Die Betroffenen<br />
wünschen sich nun mehr Parkplätze und die Einführung<br />
der Zone 30 in diesem Bereich. Die Zwei-Stundenregelung<br />
wurde eingeführt, da es Beschwerden wegen Dauerparkern<br />
gab. Um die Situation zu entspannen, beschloss<br />
der Bauausschuss nun die „blaue Zone“ mit der Zwei-Stundenregelung<br />
auf Montag bis Freitag von 9 bis 16 Uhr zu beschränken.<br />
Samstags-, Sonn- und Feiertags wird sie komplett<br />
aufgehoben. Außerdem soll geprüft werden, ob eventuell<br />
mehr Parkplätze eingezeichnet werden können (9:0).<br />
Nachdem die innerörtliche Beschilderung nun größtenteils<br />
angebracht ist, gab es Anfragen der beiden Schulen und der<br />
Kindergärten, auch diese Einrichtungen zu beschildern. Der<br />
Ausschuss entschied sich die Schulen mit aufzunehmen, da<br />
dort oft Veranstaltungen stattfinden, zu denen auch nicht<br />
Ortskundige kommen. Die Kindergärten werden nicht beschildert<br />
(9:0).
Estenfelder Straße<br />
Bürgermeister Burkard Losert informierte den Ausschuss,<br />
dass der Kreis in einem Schreiben mitgeteilt hat, dass zur<br />
Ausbesserung der Estenfelder Straße etwa 14.500 Euro auf<br />
die Gemeinde zukommen. In diesem Bereich ist es vermehrt<br />
zu Unfällen gekommen.<br />
Friedhof <strong>Rimpar</strong><br />
Ein Ausschussmitglied wies darauf hin, dass das von der<br />
Künstlerin Maja S. Issing geschaffene Glasbild mit einer Tafel<br />
versehen werden sollte auf der der Name der Künstlerin<br />
und der Hintergedanke des Werkes angebracht sind.<br />
Hundetoiletten<br />
Bürgermeister Burkard Losert informierte auf Anfrage, dass<br />
die Hundetoiletten bestellt, aber noch nicht geliefert wurden.<br />
Lärmschutz Gramschatz<br />
Den Lärmschutz in Gramschatz betreffend berichtete Losert,<br />
dass das Büro Wölfl beauftragt wurde die Unterlagen zusammenzustellen.<br />
Das Büro wartet noch die Verkehrszählung<br />
ab, die bis jetzt noch nicht vom Straßenbauamt veröffentlicht<br />
wurde. Auch die Pflanzen für den Wall wären da,<br />
doch will man erst die Ergebnisse des Büros Wölfl abwarten.<br />
gez. Nadja Kess<br />
Wissenswertes<br />
(von links): Bürgermeister Burkard Losert, die Forstwirte<br />
Michael Hoffmann und Robert Fleder und Hubertus König<br />
vom Forstunternehmen Reith und Philipp Schmötzer (3. von<br />
links). Foto: Nadja Kess<br />
Ausgezeichnete Abschlussprüfung für Philipp<br />
Schmötzer zum Forstwirt<br />
Philipp Schmötzer hat seine Ausbildung zum Forstarbeiter in<br />
<strong>Rimpar</strong> beendet. Er legte als einer der Besten seine Prüfung<br />
ab. Schmötzer hat in der Abschlussprüfung zum Forstwirt mit<br />
der Gesamtnote 1,44 den vierten Platz unter den 72 Forstwirten<br />
in Bayern erreicht. „Ein ausgezeichnetes Ergebnis,<br />
das einerseits dem Talent von Philipp Schmötzer zuzuschreiben<br />
und andererseits auf die guten Lehrmeister, Gemeindeförster<br />
Wolfgang Pospichal und Hubertus König von<br />
der Firma Reith, sowie den beiden Forstwirten im Gemeindewald<br />
Robert Fleder und Michael Hoffmann zurückzu-<br />
führen ist“, so Bürgermeister Burkard Losert. Bereits bei seiner<br />
schriftlichen Zwischenprüfung stach er unter seinen über<br />
70 Azubi-Kollegen hervor. Alle waren voll des Lobes für den<br />
ehemaligen Azubi. „Schon bei seiner Bewerbung wurde er<br />
unter einer Vielzahl von anderen Kandidaten wegen seiner<br />
sehr guten Bewertungen ausgewählt“, so Bürgermeister<br />
Burkard Losert. „Mit Philipp hatte man in der praktischen<br />
Ausbildung eine wertvolle Unterstützung und eine vollwertige<br />
Arbeitskraft.“ Auch der ehemalige <strong>Rimpar</strong>er Förster Wolfgang<br />
Pospichal lobte ihn „als einen der zuverlässigsten und<br />
von der Auffassungsgabe her besten Lehrlinge, den er hatte.“<br />
Seine Ausbildung im <strong>Rimpar</strong>er Gemeindewald begann er<br />
im Jahr 2008. Nun startet der 20-jährige bei einer Seilkraftanlage<br />
im Nationalpark im Bayerischen Wald seine Berufslaufbahn.<br />
Dort wird er unter anderem Holz mit einem Kran<br />
aus Steilhängen holen. Später will der gebürtige Künzelsauer<br />
einmal das Baumpflegeunternehmen seiner Eltern in Künzelsau<br />
übernehmen.<br />
gez. Nadja Kess<br />
Anmeldung für Brennholzlose 2011/2012<br />
Seit April 2011 ist Herr Pospichal in seinen verdienten Ruhestand<br />
verabschiedet worden. Für die Betriebsausführung<br />
im <strong>Rimpar</strong>er Gemeindewald ist nun Herr König, Forstunternehmen<br />
Reith, zuständig. Für dringende Angelegenheiten ist<br />
Herr König per Email unter koenig@forstunternehmenreith.de<br />
oder per Handy 0151/57 12 80 12 zu erreichen.<br />
Auf Grund der hohen Nachfrage im letzten Jahr werden die<br />
letztjährigen Anfragen (noch über 100 Lose) in diesem Winter<br />
vorrangig berücksichtigt. Die Losreihenfolge wird voraussichtlich<br />
am Mittwoch, den 7. 12. 2011 ab 16.00 per Losverfahren<br />
ermittelt. Danach werden die Selbstwerber in ihre<br />
Brennholzlose eingewiesen.<br />
Neue Anfragen können somit erst im Neuen Jahr angemeldet<br />
werden. Der genaue Termin wird im Dezember bekanntgegeben.<br />
Für die Aufarbeitung in Selbstwerbung gilt weiterhin das<br />
Merkblatt „Richtlinien für die Vergabe von Brennholz im Gemeindewald<br />
<strong>Rimpar</strong>“.<br />
Geändert hat sich nach Beschluss des Waldausschusses<br />
am 27. 5. 2011 das Aufnahmeverfahren für das Kronenbrennholz:<br />
In der Vergangenheit wurden die Holzmengen nur<br />
geschätzt, in Zukunft muss das Holz von den Selbstwerbern<br />
aufgesetzt werden und wird erst nach Aufmass zur Abfuhr<br />
freigegeben. Dadurch kann eine gerechtere Vergabe der lose<br />
ermöglicht werden.<br />
Da der Anfall von Kronenholz die hohe Nachfrage wohl nicht<br />
decken kann, besteht die Möglichkeit Polderholz im Gemeindewald<br />
zu erwerben. Der Holzpreis richtet sich nach<br />
dem aktuellen <strong>Markt</strong>preis und wird zwischen 55,– und 63,–<br />
Euro/fm liegen.<br />
Achtung: Aus Gründen des Waldschutzes (Vermehrung von<br />
schädlichen Insekten, wie Borkenkäfer oder Eichenprachtkäfer)<br />
kann eine langfristige Lagerung des Brennholzes im<br />
Gemeindewald nicht ermöglicht werden. Wir bitten deshalb<br />
alle Selbstwerber, die noch Holz im Wald liegen haben, ihre<br />
Brennholzmengen bis 1. 12. 2011 abzufahren.<br />
In diesem Zusammenhang wird ausdrücklich auf die Aufarbeitungsfrist<br />
von drei Monaten (siehe Merkblatt) hingewiesen!<br />
gez. Hubertus König<br />
7
❋<br />
8<br />
Schlossberg 1 · <strong>Rimpar</strong><br />
Telefon 0 93 65/38 44<br />
Petra Vehse<br />
Am Sonntag, den 30. Oktober<br />
von 11.30 – 14.30 Uhr<br />
Familienlunch<br />
in der Schlossgaststätte<br />
Preis pro Person 12,50 €<br />
Kinder unter 5 Jahre gratis.<br />
Kinder von 7 – 12 Jahre 7,– €<br />
Am Sonntag, den 27. November<br />
und am Sonntag, den 4. Dezember<br />
Adventslunch mit Ente, Gans & Co.<br />
von 11.30 – 14.30 Uhr<br />
Preis pro Person 15,50 €<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. – So. durchgehend<br />
von 11.30 – 23.00 Uhr<br />
Mittwoch Ruhetag<br />
Ich zeige Ihnen meine Heimat…<br />
WEIHNACHTSMARKT CHEMNITZ<br />
3-tägige Busreise vom 25. – 27. November<br />
nach Geyer – Chemnitz – Zwickau<br />
Besuch eines Holzschnitzers in Geyer mit Likörverkostung. Abendessen<br />
im Ratskeller in Chemnitz. Freitagabend und Samstagvormittag<br />
zur freien Verfügung (Weihnachtsmarkt usw.). Bergparade,<br />
Besichtigung Burg Scharfenstein, abends Mettenschicht im Bergwerk<br />
mit Führung und Abendessen. Sonntag Fahrt nach Zwickau<br />
mit Führung durch die Altstadt und Weihnachtsmarkt.<br />
2 x Übernachtung/Frühstück hoch über den Dächern von Chemnitz<br />
in einem 4**** Hotel mitten im Zentrum.<br />
Preis pro Person im EZ 234,– € im DZ 189,– €<br />
❋ ❋<br />
LICHT<br />
Test 2011<br />
Ab Oktober<br />
kostenlose<br />
Beleuchtungsaktion!<br />
Winterreifen<br />
zu Superpreisen!<br />
Herbert + Christian HARTMANN GbR<br />
Estenfelder Str. 19 · 97222 <strong>Rimpar</strong>/OT Maidbronn<br />
Tel. 0 93 65 / 94 94 · www.hartmann-autodienst.de<br />
WASCHTISCHE – KÜCHENARBEITSPLATTEN in GRANIT<br />
GRABMALE – NACHBESCHRIFTUNGEN<br />
BÄDER – FENSTERBÄNKE – TREPPEN<br />
REPARATUREN von Grabanlagen<br />
RESTAURATION<br />
NATURSTEINWERKSTÄTTE<br />
peter bernhard steinmetz- und bildhauermeister<br />
Estenfeld · Tel. 0 93 05/99 30 89 · Mobil 0172/8 63 54 27<br />
OPTIMALES PREIS-LEISTUNGSVERHÄLTNIS<br />
❋
Aktivitäten am Walderlebniszentrum<br />
Gramschatzer Wald im Oktober 2011<br />
Hinweise:<br />
Führungen werden in der Regel durch Mitarbeiter des<br />
Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald durchgeführt;<br />
falls dies nicht der Fall ist, so wird die Führung namentlich<br />
benannt.<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
1,00 Euro für Kinder, 2,00 Euro für Erwachsene, 4,00 Euro<br />
für Familien.<br />
Vorherige Anmeldung ist für uns wichtig, damit bei starkem<br />
Zuspruch genügend Personal bereit steht – einfach unter<br />
0 93 60/99 398 01 anrufen!<br />
Die Veranstaltungen externe Anbieter buchen Sie direkt unter<br />
der angegebenen Telefonnummer, falls vorhanden. Beachten<br />
Sie auch die abweichenden Teilnehmerbeiträge.<br />
Hinweis: Ab 15 Personen können Führungen bei freier Kapazität<br />
nach Ansprache auch außerhalb dieses Programmes<br />
gebucht werden.<br />
Treffpunkt ist in der Regel auf der Terrasse im Eingangsbereich<br />
des Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald; ist dies<br />
ausnahmsweise nicht der Fall, so wird darauf hingewiesen.<br />
Informationen Programm im Internet unter:<br />
www.walderlebniszentrum-gramschatzer-wald.de<br />
Sonntag, 16. 10. 2011: „Playfair – interaktive Ausstellung<br />
der Bundesstiftung Umwelt“<br />
Angebot für Jugendliche und Erwachsene.Von 14.15 Uhr bis<br />
16.15 Uhr werden Sie durch die Ausstellung begleitet. Der<br />
Förderverein Walderlebniszentrum Gramschatzer Wald e.V.<br />
bietet von 13.00 Uhr bis 16.30 Uhr Kaffee und Kuchen an.<br />
Sonntag, 16. 10. 2011: „Pflege und Bepflanzung am<br />
Teich“<br />
Angebot für interessierte Jugendliche und Erwachsene. Beginn:<br />
13.30 Uhr und 15.00 Uhr. Dauer: 1 Stunde. Der Förderverein<br />
Walderlebniszentrum Gramschatzer Wald e.V. bietet<br />
von 13.00 Uhr bis 16.30 Uhr Kaffee und Kuchen an.<br />
Montag, 17. 10. 2011: „Waldwerkstatt – Kinderwerkstatt<br />
mit George“<br />
Aktivität für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren. Da max. 12<br />
Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders<br />
wichtig. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2,25 Stunden. Teilnehmerbeitrag:<br />
5,– Euro (inkl. Material).<br />
Dienstag, 18. 10. 2011: „Waldwerkstatt – Kinderwerkstatt<br />
mit George“<br />
Aktivität für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren. Da max. 12<br />
Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders<br />
wichtig. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2,25 Stunden. Teilnehmerbeitrag:<br />
5,– Euro (inkl. Material).<br />
Mittwoch, 19. 10. 2011: „Sinneswandern“<br />
Familientaugliche Führung mit Kindern ab 6 Jahren. Beginn:<br />
14.15 Uhr. Dauer: 1,5 Stunden.<br />
Sonntag, 23. 10. 2011: „Wanderung zu uralten Riesen“<br />
Familientaugliche Wanderung für Geübte. Beginn: 14.15 Uhr.<br />
Dauer: ca. 3 Stunden.<br />
Dienstag, 24. 10. 2011: „Waldwerkstatt – Kinderwerkstatt<br />
mit George“<br />
Aktivität für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren. Da max. 12<br />
Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders<br />
wichtig. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2,25 Stunden. Teilnehmerbeitrag:<br />
5,– Euro (inkl. Material).<br />
Mittwoch, 25. 10. 2011: „Waldwerkstatt – Kinderwerkstatt<br />
mit George“<br />
Aktivität für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren. Da max. 12<br />
Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders<br />
wichtig. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2,25 Stunden. Teilnehmerbeitrag:<br />
5,– Euro (inkl. Material).<br />
Mittwoch, 26. 10. 2011: „Wald – Holzlieferant oder Ökonische“<br />
Führung für Erwachsene und interessierte Jugendliche. Beginn:<br />
14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden.<br />
PLAYFAIR – Spielen und Lernen<br />
Eine Ausstellung zum Mitmachen erwartet die Besucher bis<br />
zum Ende der Allerheiligen-Ferien 2011 am Walderlebniszentrum<br />
Gramschatzer Wald.<br />
PLAYFAIR, heißt die Ausstellung mit 4 Spiel- bzw. Lernstationen,<br />
die einlädt gemeinsame Erfahrungen zu machen.<br />
Beim Spielen und Ausprobieren erfahren die Besucher wie<br />
sich unser alltäglicher Verbrauch, also unser Konsum, auf<br />
andere auswirkt.<br />
Beim „Schönen Gruß vom Fuß“ zum Beispiel versuchen zwei<br />
Spieler am PC erfolgreich beim „Run and Jump“-Spiel Punkte<br />
zu sammeln. Es kommt aber nicht nur auf schnelle Reaktion<br />
an, sondern auch auf die Beantwortung von Alltagsfragen.<br />
Je nachdem, gerät der Mitspieler kräftig ins Schwitzen!<br />
Oder die Frage warum Länder in verschieden großen Skateboards<br />
dargestellt werden? Was dahintersteckt, lässt sich<br />
ebenso entdecken wie die Erfahrungen, die Menschen in<br />
Ländern auf der südlichen Erdhalbkugel machen.<br />
Die Ausstellung PLAYFAIR, als mobiler Teil des neuen Ausstellungskonzeptes<br />
des Haus des Waldes in Stuttgart, ist an<br />
der 2. Station auf der insgesamt 2-jährigen Reise durch die<br />
Bundesrepublik am Walderlebniszentrum angekommen.<br />
„Als Dachmarkenträger „Umweltbildung Bayern“ präsentiert<br />
das Walderlebniszentrum gerne diese Ausstellung, die mehr<br />
den Menschen in den Mittelpunkt stellt“, sagt Dieter Ofenhitzer,<br />
Leiter des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten<br />
Würzburg.<br />
Dass unser Verhalten immer auch Auswirkungen auf die Umwelt,<br />
und damit den Wald hat, ergänzt Wolfgang Graf. „Für<br />
Schulklassen ab der 5./6. Klasse bieten wir daher den besuch<br />
der Ausstellung in Kombination mit einer Waldführung<br />
an, um diese Verbindung zu erarbeiten“, so der Leiter des<br />
Walderelbniszentrums weiter.<br />
Für Schulklassenbesuche wird empfohlen den Ablauf und<br />
die Inhalte sowie den Termin für den Besuch am Walderlebniszentrum<br />
Gramschatzer Wald unter 0 93 60/99 398 01 abzusprechen,<br />
da die Plätze an den Spelstationen begrenzt<br />
sind.<br />
Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten des<br />
Walderlebniszentrums von Montag bis Freitag von 8.30 Uhr<br />
bis 16.30 Uhr und am Sonntag von 13.00 Uhr bis 16.30 Uhr<br />
besucht werden. Samstag ist das Walderlebniszentrum geschlossen.<br />
Informationen zur Ausstellung finden sich<br />
auf der Internetseite des Amtes unter<br />
http://www.aelf-wu.bayern.de/forstwirtschaft/42176/index.php<br />
Dieter Ofenhitzer und Wolfgang Graf testen das „Run and<br />
Jump-Spiel“.<br />
9
Die Israelis in <strong>Rimpar</strong><br />
Der Besuch der Israelis aus dem Partnerlandkreis Mathe<br />
Yehuda war rundum eine gelungene Sache. Ein gut durchdachtes<br />
Programm verschaffte den Gästen ein beeindruckendes<br />
Erlebnis, so deren „Chef“ Landrat Moshe Dadon.<br />
Begrüßt wurden sie im Innenhof des Grumbachschlosses<br />
durch Bürgermeister Burkard Losert, der in knappen Worten<br />
– der Zeitplan war sehr eng gestrickt – seine Gemeinde vorstellte.<br />
Aber trotzdem gelang es ihm <strong>Rimpar</strong>s Geschichte der<br />
Vergangenheit sowie der Gegenwart „rüber zu bringen“. Dabei<br />
half ihm der 1. Vorsitzende des Freundeskreises Schloss<br />
Grumbach, Edwin Hamberger, der das Archäologische und<br />
10<br />
Hohe Anerkennung zollte der<br />
Besuch aus Israel (Mathe<br />
Yehuda) den sozialen Einrichtungen<br />
des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong>.<br />
Landrat Moshe Dadon (3. v.r.)<br />
und Bürgermeister Burkard<br />
Losert tauschten auch Geschenke<br />
aus. Foto: Kurt Mintzel<br />
das Maurer- und Zimmerer-Museum den Israelis näher<br />
brachte.<br />
Wert wurde auch darauf gelegt die sozialen Einrichtungen<br />
der <strong>Markt</strong>gemeinde kennen zu lernen. Die Kinderkrippe und<br />
der Schlossmühl-Kindergarten, sowie die Matthias-Ehrenfried-Grundschule<br />
mit Kinderhort mit den jeweilien Leiterinnen<br />
Jutta Bedner, Irene Baumeister und Konrektorin Stefanie<br />
Schiffer erhileten ebenfalls Besuch aus Israel. Allen drei<br />
Einrichtungen spendeten die Gäste großes Lob. Bürgermeister<br />
Burkard Losert erhielt von Landrat Moshe Dadon ein<br />
Gastgeschenk und ein großes Lob für dessen gastfreundschaft.<br />
gez. Kurt Mintzel
12<br />
WINTERCHECK FÜR<br />
IHR AUTO<br />
zum Preis von nur 14,95 €<br />
prüfen wir:<br />
Frostschutz im Kühlsystem · Batterien ·<br />
Beleuchtung · Auspuff · Motoröl · Bremse ·<br />
Reifen · Stoßdämpfer · Keilriemen. ● Garten- und Baumlandpflege<br />
Adolf-Wagenbrenner-Str. 3 · 97222 <strong>Rimpar</strong><br />
Telefon 0 93 65/22 05 · Fax 0 93 65/22 06<br />
www.kfz-neubert.de · info@kfz-neubert.de<br />
Einfamilienhaus oder 3-Zimmer-Wohnung<br />
mit großem Balkon oder Terrasse in <strong>Rimpar</strong><br />
oder Maidbronn zu kaufen gesucht.<br />
Zuschriften unter Chiffre 1/13/11 an <strong>Rimpar</strong> aktuell,<br />
Typo-Studio Albert, Julius-Echter-Str. 16, 97222 <strong>Rimpar</strong>.<br />
Norbert Börtlein<br />
Weinbergstraße 15<br />
97222 <strong>Rimpar</strong><br />
Telefon 0 93 65 / 98 52<br />
Mobil 0175 / 192 28 39<br />
● Keller- und Speicherentrümpelung<br />
● Kehrdienst<br />
● Urlaubs- und Krankheitsvertretung<br />
● Winterdienst<br />
Wir möbeln<br />
Ihre<br />
Polster auf!<br />
Sieboldstraße 12 · 97230 Estenfeld<br />
Telefon 0 93 05 / 85 83 · Fax 0 93 05 / 80 68<br />
Unsere Kontakte sind Ihre Chance!<br />
Wir suchen engagierte Produktionshilfskräfte (m/w) für<br />
unsere Kunden in Kitzingen, Dettelbach und in Würzburg.<br />
Übertarifliche Bezahlung, langfristige Anstellung.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihre E-Mail.<br />
Schütze & Seifert GmbH & Co. KG · 09 31/99 13 49-0,<br />
E-Mail: wuerzburg@schuetze-seifert.de
V.l. der israelische Übersetzer, Wolfgang Graf, Bezirkspräsident<br />
Erwin Dotzel, Landrat Eberhard Nuß und Landrat<br />
Moshe Dadon. Foto: Kurt Mintzel<br />
Israelische Gäste besuchten das Walderlebniszentrum<br />
Ein Programmpunkt des Deutschlands- bzw. Landkreisaufenthaltes<br />
der israelischen Gäste aus dem Partnerlandkreis<br />
Mathe Yehuda war die Vorstellung des Projektes „Landjudentum<br />
in Unterfranken“ im Walderlebniszentrum im<br />
Gramschatzer Wald. Nach der Begrüßung durch dessen Leiter<br />
Wolfgang Graf ging Landrat Eberhard Nuß inhaltlich auf<br />
die damit verbundenen Aktivitäten ein.<br />
„Die reiche jüdische Geschichte und Kultur ist ein Bestandteil<br />
der Geschichte vieler Gemeinden und damit auch der<br />
Landkreise in Unterfranken. Die Menschen allerdings, die zu<br />
dieser Geschichte gehören, sind leider vertrieben und in vielen<br />
Fällen ermordet worden.“ Nuß stellte die „Bildung eines<br />
Netzwerkes – Jüdisches Erbe in Unterfranken“ vor. Der<br />
Landkreis Würzburg hat dazu die Trägerschaft übernommen.<br />
Dies nicht nur, weil er geografisch unter den Beteiligten günstig<br />
liegt, sondern weil er mit seiner Partnerschaft zum Landkreis<br />
Mathe Yehuda eine ganz besondere Beziehung zu diesem<br />
Thema hat.<br />
Amtskollege Moshe Dadon bedankte sich bei Nuß und erntete<br />
mit den Worten: „Es wird mir ganz warm ums Herz.Wenn<br />
man mich nach Deutschlands Hauptstadt fragt, antworte ich<br />
immer es sei Würzburg!“ reichen Beifall und viel Gelächter.<br />
Doch dann folgten ernstere Gedanken: „Kein Volk kann seine<br />
Zukunft bewältigen ohne seine Vergangenheit aufzuarbeiten!“<br />
so der israelische Landrat. Stolz ist er auf den seit<br />
über 20 Jahren stattfindenden Jugendaustausch, ein wichtiger<br />
Eckpfeiler in den Beziehungen zwischen den Landkreisen.<br />
Weitere Gäste meldeten sich zu Wort: Bezirkspräsident Erwin<br />
Dotzel, 1.Vorsitzender der LAG Wein, Wald, Wasser e.V.<br />
Wilhelm Remling. Beide gingen auf die geschaffene Kooperation<br />
(LAG) ein und erklärten deren Sinn und Zweck:<br />
Projektziele der LAG sind:<br />
Aufbau eines Netzwerkes „Jüdisches Erbe in Unterfranken“<br />
durch eine Halbtagskraft am Jüdischen Dokumentationszentrum.<br />
Vielfältige Präsentation des Themas für breite Bevölkerungskreise<br />
und Besucher (Wanderausstellung, Themenwege,<br />
Informationsmedien, Veranstaltungen).<br />
Förderung von Verantwortung, Respekt und Toleranz, Stärkung<br />
der Bürgergemeinschaft.<br />
Einbindung und Stärkung des Themas im Bereich Jugendaustausch<br />
und der Partnerschaftsprogramme mit Israel;<br />
Schaffung einer Plattform für Dialog und interkulturelle Toleranz.<br />
Aktive Einbindung von Jugendlichen in Projektarbeiten.<br />
Qualifikation zur Dokumentation.<br />
Die LAGs in Unterfranken brauchen starke politische Unterstützung<br />
der Städte, Landkreise und Gemeinden. So kamen<br />
auch Oberbürgermeister Sebastian Remelé (Schweinfurt),<br />
stellvertretender Landrat Paul Streng (Lkrs. Kitzingen), die<br />
Bürgermeister/innen Linda Plappert-Metz (Arnstein), Dr.<br />
Wieland Gsell (Zellingen), Ernst Josberger (Güntersleben),<br />
Maria Scheller und Helmut Scholz (Güntersleben), Thomas<br />
Ebert (Kürnach), Konrad Schlier (Bergtheim), Michael Weber<br />
(Estenfeld), Karl Gerhard (Retzstadt) und Burkard Losert<br />
(<strong>Rimpar</strong>), sowie Veronika Ullsperger (Lkrs. Haßberge) und<br />
Holger Becker (Lkrs. Schweinfurt). Roland Metz, ein „wichtiger<br />
Impulsgeber“ – so Eberhard Nuß – habe sich innerhalb<br />
der LAG verdient gemacht. Dr. Rotraud Ries vom Johannes-<br />
Stahl-Zentrum für jüdische Geschichte und Kultur in Unterfranken<br />
referierte über die Bedeutung der LAG und zeigte<br />
Bilder von Synagogen und jüdischen Friedhöfen in Unterfranken.<br />
Am Ende der Veranstaltung überreichte Karl- Heinz Suhl den<br />
Zuwendungsbescheid über rund 200.000 Euro (Förderung<br />
durch den Freistaat Bayern und Brüssel) an Landrat Nuß.<br />
gez. Kurt Mintzel<br />
Rauchmelder<br />
für Neugeborene<br />
Seit drei Jahren gibt es die Aktion<br />
„Rauchmelder für Neugeborene“ in<br />
<strong>Rimpar</strong>. Die Aktion wurde von einem<br />
Feuerwehrmann aus Waldbüttelbrunn<br />
nach dem verheerenden Brand in Hettstadt<br />
initiiert. Seitdem unterstützt auch<br />
die Gemeinde <strong>Rimpar</strong> die Initiative und<br />
jedes Neugeborene im <strong>Markt</strong> erhält<br />
einen Rauchmelder als Geschenk. Im<br />
Rahmen des Tages der offenen Tür<br />
überreichten Bürgermeister Burkard<br />
Losert (2. von rechts) und der erste<br />
Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr<br />
<strong>Rimpar</strong> Theo Eschenbacher<br />
(rechts) nun die Melder an (von links)<br />
Marina und Thomas Schäfer mit Lara,<br />
Thomas Trunk und Corinna Frank mit<br />
Juna, Karina Sauer mit Mila, Sandra<br />
Hörrmann mit Emely und Michaela<br />
Bauer mit Lena. Gespendet wurden sie<br />
von der Firma Elektro Sondheimer in<br />
<strong>Rimpar</strong>, die die Aktion von Beginn an<br />
unterstützte. Foto: Nadja Kess<br />
13
14<br />
KLASSENTREFFEN<br />
JAHRGANG 1950/51<br />
Herzliche Einladung ins Gasthaus<br />
„Zum Lamm“ am Samstag, 22. Okt.<br />
um 18.00 Uhr in <strong>Rimpar</strong>.<br />
Ich freue mich auf Euer zahlreiches<br />
Erscheinen. Bitte um tel. Rückmeldung.<br />
Euer Manfred Zürn · Tel. 0 93 05/98 96 06<br />
Fenster | Rollladen | Torbau | Sonnenschutz<br />
Werner-von-Siemens-Str. 56 | 97076 Würzburg<br />
Fon 0931.27968-0 | Fax 0931.27968-40 | www.frauenfeld.de<br />
Ihr Fachgeschäft für Näh- und Handarbeiten<br />
Inh. Nicole Wiener<br />
Niederhoferstraße 9 · 97222 <strong>Rimpar</strong><br />
Telefon 0 93 65/88 82 44<br />
Kalte Füße?!?<br />
Sockenstrick-Kurs mit Bumerangferse<br />
am 27.10.11 9 – 12 Uhr · am 14.11.11 15 – 17.30 Uhr<br />
Anmeldung erwünscht!<br />
Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8.30–12 Uhr · 14.30–17.30 Uhr<br />
Sa. 8.30–12 Uhr · Mittw. nachm. geschlossen!<br />
Wasserschaden? – Hilfe und Trocknung<br />
Neubautrocknung, Baubeheizung<br />
Rohrbruch- und Leckageortung<br />
Schimmelanalyse- und beseitigung<br />
Feuchtigkeitsmessungen<br />
Feuerlöscher-Wartung und Neugeräte<br />
Rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen weiter:<br />
24-Std.-Notdienst · 7 Tage die Woche<br />
Turmstraße 11 · 97270 Kist<br />
www.pw-brandschutz.de<br />
Tel.: 0 93 06 / 7 59<br />
Fax: 0 93 06/24 63<br />
Pflege- und Pflanzarbeiten<br />
Bäume fällen · Pflaster- und Wegebau<br />
Gartengestaltung · Winterdienst<br />
Mohamed<br />
Hassine<br />
Haafstraße 10<br />
97082 Würzburg<br />
Mobil: 0176/62 13 55 58<br />
E-Mail: moha_hassine@hotmail.de<br />
Dächer für mehr Geborgenheit<br />
97294 Unterpleichfeld<br />
Tel. 0 93 67 / 98 67 21<br />
www.bauco-gmbh.de<br />
◆ Dacheindeckungen ◆ Dachabdichtungen ◆ Dachausbau ◆ Spenglerei
Freuen sich über die Gewinner und das gelungene Jahr des<br />
Bachrundweges die Bürgermeister Burkard Losert aus <strong>Rimpar</strong>,<br />
und Fredy Arnold aus Unterpleichfeld, Thomas Eberth<br />
aus Kürnach und Michael Weber aus Estenfeld.<br />
Foto: Christian Weidinger<br />
Bachrundweg Kürnach – Pleichach:<br />
Verlosung zum Saisonabschluss<br />
Etliche Radler freuen sich mit den Gemeinden<br />
Stolz konnte im Frühjahr 2011 der Bachrundweg Kürnach –<br />
Pleichach übergeben werden. Seit der Eröffnung konnte die<br />
„Zwei-Bäche-Tour Kürnach-Pleichach“ bewandert und erfahren,<br />
und die dargestellte Thematik des Wassers für alle Generationen<br />
erlebt werden. Mit dem Bachrundweg Kürnach-<br />
Pleichach, den gestalteten Rastplätzen und Informationstafeln,<br />
mit den Themenpunkten auf der Strecke und den Höhepunkten<br />
in den Gemeinden wurde ein familienfreundlicher<br />
Geh- und Radweg entlang der Bäche Kürnach und<br />
Pleichach vor den Toren der Stadt Würzburg gestaltet.<br />
Der Radrundweg verläuft zum größten Teil auf vorhandenen<br />
Radwegen. Vorhanden sind beispielsweise Stationen zum<br />
Thema Mühlengeschichte, Ortsgeschichten, Kläranlage und<br />
Trinkwasserschutz aber auch die Wegkapelle zum Thema<br />
Wasser und Glaube. Wie kann man Kindern aber auch Erwachsenen<br />
spielerische Informationen der Region beibringen<br />
und damit Radfahren und Wandern attraktiver gestalten<br />
war eine der Fragen die sich die Verantwortlichen des<br />
Bachrundwegs Kürnach – Pleichach gestellt haben. Neben<br />
der Bewegung sollte bei diesem Themenweg auch die<br />
Berührung mit der Natur und dem Wissen um die Heimat im<br />
Vordergrund stehen. Deshalb wurden Fragen formuliert wie<br />
z.B. Wie lang ist die Pleichach? Wie lang ist die Kürnach?<br />
Was hilft nicht beim Wasser sparen? Wohin fließen Kürnach<br />
und Pleichach? Und viele Dinge mehr. Diese Fragen wurden<br />
in ein Quiz zum Thema Bach Kürnach, Pleichach und Wasser<br />
zusammengefasst und die Antwort können zukünftig auf<br />
der Strecke des Bachrundwegs bei den Quizstelen erarbeitet<br />
werden. „Ziel war es, die Attraktivität des Bachrundwegs<br />
zu erhöhen und Wissen um Natur, Heimat und Wasser spielerisch<br />
zu fördern“ so Bürgermeister Thomas Eberth aus<br />
Kürnach, „mit den Quizstelen, dem Frageheftchen und den<br />
tollen Preisen die es zu gewinnen gibt, ist das uns toll gelungen“.<br />
Denn gemeinsam mit den Bürgermeisterkollegen<br />
Michael Weber aus Estenfeld, Burkard Losert aus <strong>Rimpar</strong><br />
und Fredy Arnold aus Unterpleichfeld konnte der Kürnacher<br />
Bürgermeister nun die Herbstverlosung durchführen.<br />
Über 500 Lösungsblätter wurden in den jeweiligen Gemeinden<br />
abgegeben. Die Bürgermeister zogen gemeinsam die<br />
Gewinner. Über einen Fahrradgutschein können sich Frau<br />
Margarete Escher aus Unterpleichfeld, Frau Brigitte Möginger<br />
aus Estenfeld, Herr Werner Kaffka und Frau Monika<br />
Dosch aus <strong>Rimpar</strong>, Amos Kroth aus dem <strong>Rimpar</strong>er Ortsteil<br />
Gramschatz, Frau Antonia Streit und Frau Lisa Baumgartner<br />
aus Kürnach und Herr Willy Thomann aus Würzburg freuen.<br />
„Erfreulich war auch, dass viele Teilnehmer aus Würzburg,<br />
aber auch aus den Nachbarlandkreisen beteiligt waren.<br />
Schön wenn der Bachrundweg so gut angenommen wird“<br />
betont Fredy Arnold. Gemeinsam werden die Gemeinden<br />
weiter am Bachrundweg arbeiten. So wird für nächstes Jahr<br />
in Kürnach ein Ausstellungsraum mit Fahrradstation und öffentlicher<br />
Toilette gebaut, in Estenfeld der Wasserspielplatz<br />
fertig gestellt und auf der Strecke Panoramatafeln an schönen<br />
Ausblicken errichtet. „Insgesamt wird der Weg immer<br />
besser ausgebaut und mit immer mehr Attraktionen versehen“<br />
freuen sich die Bürgermeister. Der Weg wurde im Rahmen<br />
der LEADER-Aktionsgruppe (LAG) Wein, Wald, Wasser<br />
e.V. einem Zusammenschluss von 18 Gemeinden in den<br />
Landkreisen Würzburg und Main-Spessart geplant. Gefördert<br />
wurde er durch die EU und das Bayerische Staatsministerium<br />
für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.<br />
gez. Christian Weidinger<br />
Volks- und Raiffeisenbank <strong>Rimpar</strong> unterstützt<br />
Seniorenzentrum<br />
Einen Scheck über 500 Euro überreichte der Geschäftsführer<br />
der VR-Bank <strong>Rimpar</strong> Erhard Scheller an den Vorsitzenden<br />
des Seniorenzentrums und <strong>Rimpar</strong>s Bürgermeister Burkard<br />
Losert. Losert bedankte sich im Namen „der Chefs, dem<br />
Geschäftsführer der Senioreneinrichtungen des Landkreises<br />
Würzburg Dr. Alexander Schraml und dem Vorsitzenden<br />
der Sozialstation St. Gregor Fährbrück e.V. Dr. Joachim Riedmayer,<br />
und des Pflegeteams für die Unterstützung des Projekts<br />
Terrasse und Markise am Seniorenzentrum“. Scheller<br />
betonte, dass es ihnen, „als ortsansässige Bank besonders<br />
wichtig sei, dass die örtlichen Vereine und Gruppierungen<br />
unterstützt werden.“ Die VR-Bank <strong>Rimpar</strong> unterstützt dieses<br />
Mal die Senioren, da „diese auch für uns viel Gutes getan haben.<br />
So merken sie auch, dass wir immer noch an sie denken<br />
und sie nicht vergessen werden“, so Scheller.<br />
gez. Nadja Kess<br />
Der Geschäftsführer der <strong>Rimpar</strong>er VR-Bank Erhard Scheller<br />
(2.v.l.) überreichte dem Geschäftsführer der Senioreneinrichtungen<br />
des Landkreises Würzburg Dr. Alexander<br />
Schraml (links), dem Vorsitzenden des Fördervereins Seniorenzentrum<br />
<strong>Rimpar</strong> und Bürgermeister Burkard Losert (3.<br />
v.l.) der Leiterin der Caritas Pflege <strong>Rimpar</strong> Susanne Schiedermeier<br />
(2.v.r.) und dem Vorsitzenden der Sozialstation St.<br />
Gregor Fährbrück e.V. Dr. Joachim Riedmayer (rechts) einen<br />
Scheck in Höhe von 500 Euro. Foto: Nadja Kess<br />
15
50 Jahre Sparkasse in <strong>Rimpar</strong><br />
Seit 50 Jahren ist die Sparkasse mit einer Zweigstelle in <strong>Rimpar</strong><br />
vertreten. Dieses stolze Jubiläum feiert das Geschäftsstellenteam<br />
mit allen Kunden vom 17. bis 21. Oktober. Mario<br />
Fischer, der Geschäftsstellenleiter und sein Team bedanken<br />
sich in dieser Zeit mit einem kleinen Präsent bei allen Besuchern<br />
für das entgegengebrachte Vertrauen. Wie Fischer<br />
berichtete, bestimmten in all den Jahren Kundennähe und<br />
Zuverlässigkeit das geschäftliche Wirken des jeweiligen Mitarbeiterteams.<br />
Verändert haben sich in den 50 Jahren die<br />
Ausstattung und die Leistungsfähigkeit der Geschäftsstelle.<br />
Moderne Selbstbedingungseinrichtungen wie Geldautomat<br />
und Kontoauszugsdrucker ermöglichen Kundenservice rund<br />
um die Uhr. In enger Zusammenarbeit mit den zentralen<br />
Fachabteilungen und der Sparkassen-Finanzgruppe finden<br />
die Kunden hier eine kompetente Anlaufstelle für alle Finanzdienstleistungen<br />
wie Geldanlage, Kredite oder Immobilienberatung,<br />
so die Verantwortlichen. Ihre gesellschaftliche<br />
Verantwortung verdeutlichte die Sparkasse jüngst mit einer<br />
Spende an den Förderverein Seniorenzentrum <strong>Rimpar</strong> e. V..<br />
Der Gebietsdirektor der Sparkasse Mainfranken, Burkhard<br />
Ziegler und der <strong>Rimpar</strong>er Geschäftsstellenleiter Mario Fischer<br />
überreichten anlässlich des Jubiläums einen symbolischen<br />
Spendenscheck über 1000 Euro an den Vorsitzenden<br />
des Fördervereins Seniorenzentrum e.V., Bürgermeister<br />
16<br />
Der Geschäftsführer der<br />
Senioreneinrichtungen des<br />
Landkreises Würzburg Dr.<br />
Alexander Schraml, <strong>Rimpar</strong>s<br />
Bürgermeister Burkard Losert,<br />
<strong>Rimpar</strong>s Geschäftsstellenleiter<br />
Mario Fischer, die Leiterin<br />
der Caritas Pflege in <strong>Rimpar</strong><br />
Susanne Schiedermeier,<br />
Vorstandsvorsitzender der<br />
Sozialstation St. Gregor Fährbrück<br />
e.V. Dr. Joachim Riedmayer<br />
und Gebietsdirektor der<br />
Sparkasse Mainfranken Burkhard<br />
Ziegler bei der Scheckübergabe.<br />
Foto: Nadja Kess<br />
Burkard Losert. Dieser bedankte sich für die Spende, die für<br />
die Vergrößerung der Terrasse und der Anbringung einer<br />
Markise verwendet werden wird und „ein ganzes Stück mehr<br />
Qualität für die Senioren und den Besuchern bringt.“<br />
gez. Nadja Kess<br />
Großzügige Spende der Baufirma Wagenbrenner<br />
Über einen Scheck in Höhe von 3635,09 Euro können sich<br />
der Geschäftsführer der Senioreneinrichtungen und Vorstandsvorsitzender<br />
des Kommunalunternehmens des Landkreises<br />
Würzburg, Dr. Alexander Schraml, der Vorstandsvorsitzende<br />
der Sozialstation St. Gregor Fährbrück e.V. Dr. Joachim<br />
Riedmayer, der Vorsitzende des Fördervereins Seniorenzentrum<br />
<strong>Rimpar</strong>, Bürgermeister Burkard Losert und die<br />
Leiterin der Caritas Pflege <strong>Rimpar</strong>, Susanne Schiedermeier<br />
freuen. Gemeinderatsmitglied Dieter Wagenbrenner und<br />
Bauunternehmer der gleichnamigen Firma überreichte ihn<br />
jüngst vor Ort. Davon wurde kürzlich von ihm selbst die Terrasse<br />
der Einrichtung gepflastert. Losert freute sich, dass<br />
„auch Gemeinderäte so eine Geschichte mit tragen und sich<br />
damit identifizieren“. Damit trug Wagenbrenner zur Qualitätsverbesserung<br />
des Zentrums bei. Nun können die Bewohner<br />
die schönen Herbsttage im neu gestalteten Innenhof<br />
genießen. Eine Markise gegen zu viel direkte Sonneneinstrahlung<br />
wird noch angebracht.<br />
gez. Nadja Kess<br />
Über die großzügige Spende<br />
von Dieter Wagenbrenner (stehend,<br />
3. v. l.) freuen sich (stehend<br />
von links) der Geschäftsführer<br />
der Senioreneinrichtungen<br />
des Landkreises Würzburg,<br />
Dr. Alexander Schraml,<br />
der Vorsitzende des Fördervereins<br />
Seniorenzentrum <strong>Rimpar</strong><br />
und Bürgermeister Burkard<br />
Losert, der Vorstandsvorsitzende<br />
der Sozialstation St. Gregor<br />
Fährbrück e.V. Dr. Joachim<br />
Riedmayer, Elisabeth Rüthel<br />
von der Tagespflege, die Leiterin<br />
der Caritas Pflege <strong>Rimpar</strong>,<br />
Susanne Schiedermeier und<br />
(sitzend v.l.) Gertrud Kohn,<br />
Gertrud Wollny und Rita Strobel<br />
vom betreuten Wohnen.<br />
Foto: Nadja Kess
Öffentliche Bekanntmachung<br />
Freiwilliger Wehrdienst<br />
Übermittlung von Daten<br />
an das Bundesamt für Wehrverwaltung<br />
Zum 1. Juli 2011 ist die allgemeine Wehrpflicht, soweit<br />
kein Spannungs- oder Verteidigungsfall vorliegt, ausgesetzt<br />
und in einen freiwilligen Wehrdienst übergeleitet<br />
worden. Frauen und Männer, die Deutsche im<br />
Sinne des Grundgesetzes sind, können sich nach<br />
§ 54 des Wehrpflichtgesetzes verpflichten, freiwillig<br />
Wehrdienst zu leisten. Damit das Bundesamt für<br />
Wehrverwaltung die Möglichkeit hat, über den freiwilligen<br />
Wehrdienst zu informieren, übermittelt die<br />
Meldebehörde im Oktober 2011 folgende Daten von<br />
Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit, die im<br />
nächsten Jahr volljährig werden, an das Bundesamt<br />
für Wehrverwaltung: Familienname, Vornamen und<br />
gegenwärtige Anschrift.<br />
Betroffene haben das Recht, der Datenübermittlung<br />
zu widersprechen. Der Widerspruch ist an keine Voraussetzung<br />
gebunden und braucht nicht begründet<br />
zu werden. Er kann bei der Meldebehörde des <strong>Markt</strong>es<br />
<strong>Rimpar</strong>, Schloßberg 1, 97222 <strong>Rimpar</strong> eingelegt<br />
werden.<br />
Falls der Datenübermittlung nicht bis spätestens 30.<br />
September 2011 widersprochen wurde, werden die<br />
genannten Daten weitergegeben.<br />
<strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong><br />
Einwohnermeldeamt<br />
Oberst im Generalstab Stefan Scholz, Abteilungsleiter G2 in<br />
der Division Luftbewegliche Operationen zeigte im Bischof-<br />
Schmitt-Haus Bilder und Filmmaterial, das der Öffentlichkeit<br />
bislang nicht bekannt war. Foto: Kurt Mintzel<br />
Vortrag über Bundeswehreinsätze<br />
Organisiert vom Pfarrgemeinderat (Ekkehard Wiehn) und<br />
der Seniorenbetreuung (Frieda Schömig) hielt Oberst im Generalstab<br />
und Abteilungsleiter G2 Stefan Scholz in der Division<br />
Luftbewegliche Operationen einen Vortrag, angereichert<br />
mit Dias und Filmen, über den Auslandseinsatz unserer<br />
Bundeswehrsoldaten.<br />
Man macht sich etwas vor, wenn man glaubt, der im Auftrag<br />
der UNO geführte Krieg sei weit weg von uns. „Wenn man<br />
sich in Köln ins Flugzeug setzt, so sind es für unsere Soldaten<br />
nur sieben Stunden vom Frieden bis zum Krieg“, so<br />
Scholz. Er zeigte bislang unveröffentlichtes Filmmaterial.<br />
Vermeintliche Mängel z.B. die deutsche Bürokratie wurden<br />
angesprochen. So sind für den Einsatz in Afghanistan<br />
tatsächlich vier Behörden zuständig: Verteidigungs-, Innenund<br />
Entwicklungsministerium und das Auswärtige Amt. Im<br />
gewissen Widerstreit mit der Bundeswehr stehen auch manche<br />
Hilfsorganisationen. Allgemein sei die offizielle Politik<br />
schädlich für unsere Soldaten, war zu hören.<br />
Der interessante Vortrag war gut gegliedert und anschaulich<br />
vorgetragen. Man konnte an den Gesichtern der Zuhörer ablesen,<br />
dass viele nachdenklich und tief bewegt wurden.<br />
Derzeit befinden sich 6500 Soldaten in Afghanistan. Für die<br />
Region im Norden des Landes für die die Bundeswehr zusammen<br />
mit den Verbündeten zuständig ist, leben ca. zwei<br />
Millionen Menschen. Dies entspricht der Bevölkerungszahl<br />
von Hamburg. Man kann es kaum glauben, so der Oberst, für<br />
diese Menschen stehen nur 20 Polizisten zur Verfügung.<br />
Oberst Scholz wurde selbst schon einmal Opfer eines<br />
Sprenganschlags.<br />
Er erklärte die Infrastruktur und die Sicherheitslage des Landes,<br />
erläuterte den Auftrag der Vereinten Nationen, wie Wahrung<br />
und Einhaltung der Menschenrechte, die innere Sicherheit,<br />
die Etablierung demokratischer Strukturen sowie<br />
die Ausbildung der einheimischen Sicherheitskräfte. Die Afghanen<br />
sind kein homogenes Volk, sondern dies setzt sich<br />
aus neun sehr unterschiedlichen Stämmen zusammen, was<br />
eine gemeinsame Befriedung erschwert.<br />
gez. Kurt Mintzel<br />
Gesundheitsamt und Veterinäramt<br />
sind umgezogen<br />
Seit dem 4. Oktober 2011 haben das Gesundheitsamt und<br />
das Veterinäramt neue Adressen. Das Gesundheitsamt, zuständig<br />
für Stadt und Landkreis Würzburg, ist jetzt im Gebäude<br />
des Landratsamtes Würzburg in der Zeppelinstraße<br />
15, 97074 Würzburg, untergebracht.<br />
Auch das Veterinäramt des Landkreises ist umgezogen. Dieses<br />
hat neue Räume in der Leistenstraße 87, 97082 Würzburg,<br />
der ehemaligen Außenstelle des Wasserwirtschaftsamts,<br />
bezogen.<br />
Das Landratsamt ist mit den Buslinien 6, 10, 16, 34 und 114<br />
zu erreichen. Die Besucherparkplätze im Innenhof können<br />
über die Wittelsbacherstraße und Behrstraße angefahren<br />
werden. Das Dienstgebäude des Veterinäramts in der Leistenstraße<br />
ist mit der Buslinie 17 zu erreichen, hier stehen<br />
im Innenhof ebenso Parkplätze zur Verfügung.<br />
Neue Telefonnummern:<br />
Gesundheitsamt und Veterinäramt sind künftig über die Vermittlung<br />
des Landratsamts zu erreichen: Tel.: 09 31/8003-0.<br />
Die neuen Durchwahlnummern der Mitarbeiter können im<br />
Internet aufgerufen werden: www.landkreis-wuerzburg.de<br />
Neue Faxnummern:<br />
Gesundheitsamt 0931/8003-600<br />
Veterinäramt 0931/8003-691<br />
Öffnungszeiten von Gesundheitsamt und Veterinäramt:<br />
Montag bis Freitag 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
Nachmittag:<br />
Montag und Donnerstag 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr<br />
An den beiden Nachmittagen, die nicht für den Publikumsverkehr<br />
allgemein geöffnet sind, also Dienstag und Mittwoch,<br />
ist es möglich, von 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr telefonisch Termine<br />
mit den zuständigen Sachbearbeitern zu vereinbaren.<br />
HIV-Test mit Beratung<br />
Der kostenlose und anonyme HIV-Test mit Beratung wird<br />
Montag durchgeführt.<br />
gez. Eva-Maria Schorno<br />
17
18<br />
Sie haben Obst<br />
und wollen<br />
Saft von<br />
Ihren<br />
eigenen<br />
Äpfeln…<br />
in der haltbaren<br />
10 Liter Box<br />
Wir füllen ab!<br />
Obstkelterei Gelowicz<br />
Günterslebener Str. 51 · <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/95 49<br />
Frische Eier aus Bodenhaltung zu verkaufen.<br />
Keidel’s Hof · Günterslebener Str. 50 · 97222 <strong>Rimpar</strong> · Telefon 0 93 65/33 66
Informiert…<br />
Bürgerbus<br />
Nette Toilette<br />
Angebote<br />
Sozialberatungen<br />
Bürgerbus<br />
Nachdem unser Bgm. Burkard Losert mit den zuständigen<br />
Behörden die Voraussetzung für die Einführung eines Bürgerbusses<br />
geschaffen und der <strong>Markt</strong>gemeinderat dafür grünes<br />
Licht gegeben hat, kann der SR nun an die Erstellung eines<br />
Fahrplans gehen. Dazu hat er eine AG eingerichtet, welcher<br />
die Mitglieder R. Baumeister, Hermann Kempf, Edgar<br />
Opel und Evi Lambl angehören. In diesem Zusammenhang<br />
sucht der SR ehrenamtliche Fahrer mit dem Führerschein 3.<br />
Meldungen an Peter Zier, Tel. 17 89 und Erich Vollmuth, Tel.<br />
13 91. Dort können auch nähere Einzelheiten erfragt werden.<br />
Nette Toiletten<br />
Der Seniorenrat bittet Geschäfte, Banken, Praxen und Gaststätten,<br />
ihre Toiletten im Bedarfsfall benützen zu dürfen. Mitglieder<br />
des SR werden aber noch persönlich vorsprechen.<br />
Dies gilt für den Innenort und die Außenbezirke <strong>Rimpar</strong>s,<br />
aber auch für die Ortsteile Maidbronn und Gramschatz. Vielleicht<br />
lässt sich dadurch auch der eine oder andere Kunde<br />
gewinnen. Außerdem hat der Seniorenrat eine weitere Bitte:<br />
Dort, wo es möglich ist, Sitzgelegenheiten besonders für ältere<br />
Personen anzubieten, die auf dem Weg zum Einkaufen<br />
froh sind, wenn sie sich zwischendurch einmal ausruhen<br />
können. Meldungen an Peter Zier, Erich Vollmuth und Guido<br />
Bausenwein, Tel. 91 37.<br />
Angebote<br />
Erster Hilfe-Kurs<br />
Unsere Ortsgruppe des BRK bietet wieder einen Ersten Hilfe-Kurs<br />
an. Alterspezifische Bereiche werden besonders<br />
berücksichtigt. Der Kurs findet in der Maximilian-Kolbe-Mittelschule<br />
statt. Die Termine für den dreitägigen Kurs sind:<br />
18./24./27. Oktober 2011, 19.30 Uhr. Anmeldungen und<br />
nähere Informationen bei G. Bausenwein oder Peter Zier.<br />
PC-Kurs<br />
Der nächste Kurs für Einsteiger hat bereits am 12. 10. 2011<br />
begonnen. Da die Teilnehmerzahl auf 12 beschränkt ist, findet<br />
im Januar 2012 ein weiterer Einsteiger-Kurs statt. Da sind<br />
noch einige Plätze frei. Anmeldungen unter den oben genannten<br />
Telefonnummern.<br />
<strong>Vorschau</strong><br />
„Hören im Alter“ am 10. 11. 2011, um 18 Uhr in der alten<br />
Knabenschule.<br />
„Mal wieder in die Schule gehen – Begegnung von Jung<br />
und Alt“ am 15. 11. 2011, um 14–16 Uhr, in der Maximilian-<br />
Kolbe-Mittelschule. Diese Veranstaltungen finden im Rahmen<br />
der Seniorenwochen des Landkreises Würzburg statt.<br />
Sozialberatungen:<br />
„Zeit füreinander haben“<br />
Wenn Sie ehrenamtlich Menschen helfen wollen oder selbst<br />
Hilfe benötigen, dann rufen Sie doch einfach diese Telefonnummer<br />
an: 2 08 99 60. Ein Mitglied des Teams ist tagsüber<br />
bis 19 Uhr immer erreichbar.<br />
Soziale Beratungen<br />
Ein Angebot des Seniorenrates. Rufen Sie an: Herrn Günter<br />
Rauch Tel. 0 93 65/49 16, für Finanz- und Schuldenproblematik;<br />
Herrn Manfred Schömig, Tel. 0 93 65/16 44, für Altersrente<br />
und Besteuerung; Herrn Gerd Sträßer, Tel. 0 93 65/<br />
15 26, für Fragen des Arbeits- u. Sozialrechts.<br />
Pflegeberatung<br />
Ein Service vom: „Das Kommunalunternehmen des Landkreises<br />
Würzburg“.<br />
Gebührenfreie Servicenummer: Telefon: 08000001027.<br />
E-Mail: pflegeberatung@kommunalunternehmen.de<br />
Internet: www.pflegeberatung-wuerzburg.de<br />
Hospiz und Trauerbegleitung<br />
Malteserhilfsdienst, Ansprechpartner in <strong>Rimpar</strong>, Frau Gertrud<br />
Achten, Tel. 0 93 65/34 33, Ralph Foerke, Tel. 0 93 65/<br />
34 33, Heinz Jäger, Tel. 0 93 65/88 03 84.<br />
Hospizverein Würzburg, Ansprechpartnerin, Frau Dorothee<br />
Collier, Tel. 0 93 65/24 57.<br />
Klicken Sie rein ins Internet unter<br />
http://seniorenrat.rimpar.de<br />
Da sehen Sie alles was bei uns passiert.<br />
Haben Sie Geld zu verschenken?<br />
Mögliche Pflegeleistungen werden oft nicht abgerufen<br />
Zu Hause alt werden können – davon träumt eigentlich jeder.<br />
Weshalb viele versuchen, für Eltern und Verwandte diesen<br />
Traum wahr werden zu lassen – wenn es irgend möglich ist.<br />
Aber da sind auch noch die Kinder, der Garten – und nicht<br />
zuletzt die Arbeitsstelle. Nicht einfach, das alles unter einen<br />
Hut zu bringen. Und Gedanken um das liebe Geld muss man<br />
sich obendrein machen.<br />
520 Euro für die Tagespflege (bei Pflegestufe zwei)<br />
Doch obwohl pflegende Angehörige jeden Cent von der Pflegekasse<br />
brauchen können, verschenken viele bares Geld.<br />
Denn Pflegegeld oder das Geld für ambulante Sachleistungen<br />
(wie etwa die Unterstützung durch die Sozialstation)<br />
kann man kombinieren mit Leistungen für die Tagespflege.<br />
Jeder, der eine Pflegestufe hat, bekommt 50 Prozent der ambulanten<br />
Sachleistung seiner Pflegestufe zum Pflegegeld<br />
hinzu. Dieses Geld kann man aber nur zum Besuch einer Senioren-Tagespflege<br />
nutzen. Ansonsten verfällt es ersatzlos.<br />
Bei Pflegestufe eins sind das 220 Euro, bei Pflegestufe zwei<br />
errechnen sich 520 Euro im Monat, bei Stufe drei 755 Euro<br />
monatlich.<br />
Statt also bares Geld zu verschenken, kann man sich selbst<br />
ein Stück Lebensqualität schenken, durch die soziale Integration<br />
und individuelle Förderung, die eine Tagespflege bietet.<br />
Nicht zuletzt profitieren die Senioren von den Außenkontakten<br />
und pflegende Angehörige von der spürbaren Entlastung<br />
durch die Tagespflege. So kommen beide Seiten am<br />
Abend wieder mit neuen Eindrücken und neuer Energie zusammen.<br />
Übrigens: In jeder unserer Tagespflegen (<strong>Rimpar</strong>, Estenfeld,<br />
Kürnach und Güntersleben) ist es möglich, einzelne ganze<br />
(oder auch halbe) Tage zu buchen – je nach den speziellen<br />
Bedürfnissen aller Beteiligten.<br />
Zusätzliche Hilfe für Menschen mit Demenzerkrankung<br />
Außerdem gibt es bei der Pflege von Menschen mit Demenz<br />
ebenfalls zusätzliche Unterstützung von der Pflegekasse. Attestiert<br />
der medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK)<br />
eine Demenz, kommen 8 bzw. 16 Stunden monatlich (je nach<br />
Schwere der Demenzerkrankung) über die Pflegekasse finanzierte<br />
Alltagsbegleiter ins Haus. Diese Zeit haben Angehörige<br />
zur freien Verfügung, während die Alltagsbegleiter<br />
beispielsweise erzählen, lesen, singen, spazieren gehen<br />
oder – falls gewünscht – auch mal gemeinsam mit dem oder<br />
der Betreuten Kuchen backen. Alltagsbegleiter leisten also<br />
keine Pflege, aber sie schenken Zeit – den an Demenz Erkrankten<br />
wie den Angehörigen.<br />
Mehr Informationen gibt es bei der Sozialstation St. Gregor,<br />
09367- 98 87 90, info@sankt-gregor.de<br />
19
Der Schäferei-Kindergarten unterwegs...<br />
Kurz vor den Sommerferien machten sich die Kindergartenkinder des Schäferei-Kindergartens auf den Weg zu den Fischweihern<br />
nach Maidbronn. Nach einer spannenden Busfahrt wanderten wir das letzte Stück. Dort angekommen wurden wir herzlich<br />
von Herrn Hummel, Herrn Schäffner und Herrn Schwab begrüßt. Nach einem kleinen Frühstück ging es endlich los und<br />
wir durften die Fische und Krebse anschauen und teilweise auch anfassen. Auch bekamen wir ganz viele spannende Informationen<br />
und nicht nur die Kinder staunten darüber, dass es Fische im Main gibt, die über 2 m groß werden können. Zum<br />
Schluss besuchten wir noch die Schafe auf der Wiese neben dem Weiher und das Gänsepaar, welches sein Zuhause an den<br />
Fischweihern hat. Bevor es jedoch zum Kindergarten zurück ging, bekam noch jedes Kind ein tolles Fischposter geschenkt. Es<br />
war ein spannender und interessanter Ausflug und wir möchten uns ganz herzlich bei den drei freundlichen, geduldigen, lustigen<br />
und informierenden Fischereifachberatern bedanken!<br />
Die Kindergartenkinder mit Ihren Erzieherinnen<br />
Foto: Nadja Kess<br />
Eingangsbereich des Ahorn-Kindergartens neu<br />
gestaltet<br />
In neuem Glanz erscheint der Eingangsbereich des Ahorn-<br />
Kindergarten Gramschatz. In liebevoller Kleinarbeit zauberten<br />
Verena und Detlef Ziegler (3. und 4. von links) aus<br />
20<br />
Gramschatz einen einladenden und farbenfrohen Durchgang<br />
zum Reich der Kleinen. Verena Ziegler hatte die Idee<br />
und zeichnete einen Entwurf. Anschließend wurden in wochenlanger<br />
Arbeit die einzelnen Buchstaben ausgesägt und<br />
mit wetterfestem Lack bemalt. Schließlich konnten die einzelnen<br />
Holzteile zu einem attraktiven Durchgang montiert<br />
und die angebrachten Pflanzkästen begrünt werden. Die Kinder<br />
sind sichtlich begeistert und gehen nun gleich noch mal<br />
so gerne in ihren Kindergarten. Bürgermeister Burkard<br />
Losert, der erste Vorsitzende des Ahorn-Kindergarten<br />
Gramschatz Thomas Wetzel (2. von rechts), die Leiterin des<br />
Kindergartens Christine Streng (links) und ihre Kollegin Sigrid<br />
Körber (rechts) freuen sich über die gelungene Arbeit.<br />
„Ich bin begeistert über soviel Engagement. Das ist heutzutage<br />
nicht selbstverständlich“, lobte Wetzel und überreichte<br />
den fleißigen Spendern zum Dankeschön je ein T-Shirt mit<br />
dem Logo des Ahorn-Kindergartens.Verena und Detlef Ziegler<br />
haben zudem einen Holzsichtschutz für die Fahrräder<br />
aufgebaut und liebevoll bepflanzt.<br />
gez. Nadja Kess<br />
Der neue Elternbeirat des Schlossmühl-Kindergartens<br />
stellt sich vor:<br />
1. Vorsitzende: Daniela Efinger<br />
2. Vorsitzende: Barbara Serhijenko<br />
Kassier: Frank-Christian Koop<br />
Schriftführerin: Susanne Blemel<br />
Besitzer: Yvonna Kerstan, Jacqueline Koop, Kristin Linde<br />
Wir freuen uns auf eine erneute gute Zusammenarbeit mit<br />
Eltern und Team.<br />
gez. Daniela Efinger
WERKHAUS<br />
SCHÖNE UND BESONDERE GESCHENKE.<br />
Neue Schmuckkollektion eingetroffen!<br />
Tücher · Taschen · Keramik · Wohnaccessoires<br />
Dienstag, Donnerstag, Freitag von 9.30 – 12.30 Uhr und 14.30 – 18.30 Uhr<br />
Montag und Samstag von 9.30 – 12.30 Uhr · Mittwoch geschlossen<br />
Niederhoferstr. 12 · 97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/89 351<br />
AUFGEPASST IM OKTOBER…<br />
Vom 24. 10. – 29. 10. 2011<br />
Trockenhaarschnitte für Damen + Herren<br />
modisch · modern · frech 8,– €<br />
AUFGEPASST IM NOVEMER…<br />
Aus unserer Modeecke:<br />
Vom 7. 11. – 12. 11. 2011<br />
10% auf Herbst- und Wintermode<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
HAARMEILE RIMPAR · <strong>Markt</strong>str. 3 · Tel. 88 95 94<br />
● Erste Neu- und Gebrauchtteilebörse für VW und Audi<br />
am Samstag, den 15. 10. 11 von 9 – 13 Uhr beim quattro michl!<br />
● Kostenlose Beleuchtungswochen im Monat Oktober<br />
inklusive unserer Winterangebote.<br />
AUTOHAUS MICHAEL HEID · Engelbert-Kraus-Str. 4<br />
97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/15 75 · Fax 13 97 · www.quattro-michl.de<br />
21
22<br />
Jürgen Göpfert · Friedrich-Ebert-Str. 24 · 97222 <strong>Rimpar</strong> · Telefon (0 93 65) 56 25<br />
Fax (0 93 65) 89 75 14 · www.fliesen-goepfert.de · E-Mail: info@fliesen-goepfert.de<br />
REISEBÜRO<br />
OMNIBUSUNTERNEHMEN<br />
Randersackerer Str. 21<br />
97288 Theilheim<br />
Tel. 0 93 03/98 45 60 (61)<br />
Fax 0 93 03/98 48 51<br />
Schnäppchenfahrt zum<br />
Tschechenmarkt nach Eger<br />
am 13. November 2011<br />
Preis pro Person: 18,– €<br />
Internet: www.Hillenbrand-Reisen.de<br />
Öffnungszeiten: Montag – Freitag von 10 – 14 Uhr<br />
Samstag tel. von 10 –13 Uhr Rufumleitung
140 JAHRE<br />
RATSA POTHEKE RIMPAR<br />
Wir haben für Sie durchgehend geöffnet!<br />
Montag, Mittwoch, Freitag: 8.00 – 18.00 Uhr<br />
Dienstag und Donnerstag: 8.00 – 19.00 Uhr<br />
Samstag: 8.00 – 12.00 Uhr<br />
BITTE BEACHTEN SIE<br />
UNSERE ANGEBOTE!<br />
Apotheker Jochen Höhn · Niederhoferstraße 7<br />
Telefon 0 93 65 / 98 50 · Fax 0 93 65 / 89 07 42<br />
23
24<br />
Ihre<br />
Service-Nr.:<br />
(0 93 67) 15 83<br />
Der nächste Winter<br />
kommt bestimmt!<br />
Unser Winterreifenangebot:<br />
165/70 R14 T Yokohama 55,– €<br />
185/60 R14 T Pirelli 66,– €<br />
185/60 R15 T Honkook 66,– €<br />
195/65 R15 T Yokohama 57,– €<br />
195/60 R15 T Yokohama 67,– €<br />
205/55 R16 H Yokohama 94,– €<br />
205/55 R16 H Pirelli 105,– €<br />
Weitere Angebote unter<br />
Tel. 0 93 67 / 15 83<br />
alle Marken zu Top-Preisen!<br />
Olaf Eberwein<br />
Ringstraße 39 · 97261 Güntersleben<br />
Tel. 0 93 65/8888 585 · www.eberwein-raumdesign.de
Sigmar Wüst vom Walderlebniszentrum zeigt den Interessierten<br />
ein kuscheliges Bärenfell. Foto: Nadja Kess<br />
Weltkindertag in <strong>Rimpar</strong><br />
Zum ersten Mal wurde in <strong>Rimpar</strong> der Weltkindertag gefeiert.<br />
Er stand unter dem Motto „Natur erleben“. Auch das Wetter<br />
meinte es gut mit den Veranstaltern Netzwerk Kinder- und<br />
Jugendarbeit e.V. und Jugendarbeit und Kirche <strong>Rimpar</strong>. Bereits<br />
um 12 Uhr startete das Programm mit einer ökumenischen<br />
Andacht auf dem Grillplatz in der Kettelerstraße. Bis<br />
17 Uhr wurde den Hauptpersonen, den Kindern dann allerlei<br />
geboten. Mit einem Stand vor Ort waren beispielsweise<br />
die Verantwortlichen des Walderlebniszentrum Gramschatzer<br />
Wald. An deren Stand konnten nicht nur die Kleinen Felle<br />
von Wildschwein, Fuchs, Marder oder Reh mit allen Sinnen<br />
wahrnehmen. Manch einer staunte über den Unterschied<br />
zwischen Winter- und Sommerfell eines Rehes und<br />
wie sich so ein Geweih anfühlt. Hatte man Fichtenzapfen<br />
oder Rehfell richtig erfühlt, wurde man mit einer kleinen Erinnerung<br />
belohnt.<br />
Am Stand des Bauernhofes Keidel aus <strong>Rimpar</strong> informierten<br />
Jugendliche an selbst gezogenen Keimlingen darüber, woher<br />
unser Getreide und somit unser Brot kommt. Auch das<br />
Amt für Jugend und Familie war der Einladung gefolgt und<br />
brachte jede Menge Spiele mit, bei denen sich die Kinder die<br />
Zeit vertrieben. Etwas besonderes war sicherlich auch das<br />
Angebot von der Würzburger Arbeitsgruppe „Terre des hommes“,<br />
deren Motto „Kinder haften für ihre Eltern“ lautet. An<br />
ihrem Stand konnten die Mädchen und Jungen auf Stoff aufmalen,<br />
wie sie sich die „neue“ Welt vorstellen. Die bemalten<br />
kleinen Stofffahnen werden dann zu einer Riesenfahne zusammengesetzt<br />
und nächstes Jahr im Juni bei der UN Umweltkonferenz<br />
in Rio an einen 80 Meter großen Mast befestigt.<br />
Lehrer und Schüler der Maximilian-Kolbe-Schule beteiligten<br />
sich unter anderem mit gegrillten Würstchen an dem<br />
Spektakel. Beim Lagerfeuer der Pfadfinder bruzzelten<br />
schließlich Stockbrot und Kartoffeln über und im Feuer.<br />
Während die Pfadfinder die Gesichter der Kinder mit Fischen<br />
und anderen Verzierungen bemalten, boten die Wasserwacht<br />
und das Rote Kreuz <strong>Rimpar</strong> Wundenschminken an.<br />
Mit den Verantwortlichen von „naturwärts“ ging es unter anderem<br />
zum „Geocaching“ in den Wald.<br />
Neben dem <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong>, der Pfarreiengemeinschaft St. Peter<br />
und Paul, St. Afra Maidbronn, der Bekenntniskirche, der<br />
Elterninitiative <strong>Rimpar</strong>, der Maximilian-Kolbe-Schule <strong>Rimpar</strong><br />
und dem Kreisjugendring war auch Unicef beteiligt. Bürgermeister<br />
Burkard Losert zeigte sich begeistert von dem Projekt:<br />
„Es ist gut, dass aus diesem Anlass die Zusammenar-<br />
beit der Institutionen zustande kommt und den Kindern der<br />
Zugang zu den einzelnen Angeboten verschafft wird. Nach<br />
dem starken Zuspruch scheint es sinnvoll das Ganze zu wiederholen.“<br />
Die Idee, eine gemeinsame Aktion in Anlehnung<br />
an den Weltkindertag für Kinder und Jugendliche zu planen,<br />
entstand bei einer Besprechung von Vertretern der katholischen<br />
und evangelischen Kirchen und dem Sozialpädagogen<br />
des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong> mit dem Netzwerk Kinder- und Jugendarbeit<br />
e. V. Aus diesem Treffen und dem Austausch von<br />
Ideen entstand schließlich das Team JUKI (Gemeinde Jugendarbeit<br />
und Kirchliche Jugendarbeit). Der Weltkindertag<br />
wurde im September 1954 vom Kinderhilfswerk der Vereinten<br />
Nationen ins Leben gerufen, dabei wurden drei Hauptanliegen<br />
festgelegt. Dabei geht es um den Einsatz für die<br />
Rechte von Kindern, die Förderung der Freundschaft unter<br />
den Kindern und Jugendlichen, die Aufforderung an die Regierungen<br />
aller Länder, sich „öffentlich“ zu verpflichten und<br />
einmal jährlich das Kinderhilfswerk zu unterstützen.<br />
gez. Nadja Kess<br />
Die neuen Lehrkräfte der Maximilian-Kolbe-<br />
Schule stellen sich vor<br />
Mein Name ist Ines Seebach, ich<br />
bin zum Schuljahr 2011/12 an die<br />
Maximilian-Kolbe-Mittelschule<br />
<strong>Rimpar</strong> versetzt worden. Ich unterrichte<br />
im Moment als Klassenlehrerin<br />
die 5. Klasse und bin als<br />
Fachlehrerin für Sport und Musik<br />
in den Klassen 6 und 9 eingesetzt.<br />
Desweiteren möchte ich<br />
gerne ab diesem Jahr eine Schulband<br />
gründen.<br />
Die letzten 4 Jahre war ich an der<br />
Marquart von Grumbach Mittelschule Unterpleichfeld als 7.<br />
und 8. Klasslehrerin eingesetzt, was mir auch sehr großen<br />
Spaß gemacht hat. Vorher arbeitete ich 4 Jahre als Klassenlehrerin<br />
in der 7. bis 9. Klasse an der Volksschule in<br />
Großwallstadt.<br />
Ich freue mich auf die anstehenden Aufgaben in <strong>Rimpar</strong> und<br />
hoffe auf ein freundliches und entspanntes Miteinander mit<br />
meinen Kollegen und meinen Schülern.<br />
Zu meiner Person: Ich bin 39 Jahre alt, verheiratet, habe zwei<br />
Söhne im Alter von 7 und 3 Jahren und wohne in Thüngersheim.<br />
Meine Hobbys sind außer meiner Familie, Fußball, Musikkapelle<br />
und Chor.<br />
Mein Name ist Alex Schwetz. Ich bin Lehramtsanwärter im<br />
ersten Dienstjahr und unterrichte in der 7. Klasse GSE, in<br />
der 6. Klasse AWT und in der 5. – 8. Klasse Sport.<br />
Meine ersten Lehrererfahrungen habe ich in der ehemaligen<br />
Sowjetunion gemacht.<br />
Ich freue mich nach dem Studium an der Universität Würzburg<br />
zu meinem Lieblingsberuf zurückkehren zu können.<br />
Zu meiner Person: Ich bin 43 Jahre alt, habe eine erwachsene<br />
Tochter und einen Sohn im Alter von 17 Jahren, der noch<br />
zu Hause bei mir in Erlabrunn lebt.<br />
Ich heiße Gabriele Neubert und bin in diesem Schuljahr an<br />
die Maximilian-Kolbe-Schule versetzt worden. Davor war ich<br />
für die VS Margetshöchheim tätig. Die letzten zwei Jahre<br />
wurde ich als mobile Reserve im Landkreis Würzburg überall<br />
dort eingesetzt, wo Lehrkräfte durch Erkrankung oder Fortbildung<br />
ausgefallen sind.<br />
Ich bin 56 Jahre alt, habe zwei Söhne und wohne in Würzburg.<br />
25
Was macht denn ein Übergangsmanager?<br />
Dass er „da oben an der Schule ist“, das wissen viele <strong>Rimpar</strong>er<br />
Bürger und Bürgerinnen. Aber was genau macht<br />
Christian Kelle in seiner Funktion als sogenannter „Übergangsmanager“?<br />
Angestellt bei der Handwerkskammer Service<br />
GmbH, der Bildungsträgertochter der unterfränkischen<br />
HWK, kümmert er sich vorzugsweise um die Abgangsschüler<br />
der neunten Regel- und zehnten M-Klassen. Aber<br />
auch die Achtklässer, in deren Jahrgang die ersten Berufspraktika<br />
zu absolvieren sind, werden von Christian Kelle betreut.<br />
19 Wochenstunden, hauptsächlich vormittags, ist Kelle Ansprechpartner<br />
für alles, was mit Lehrstellen- und Praktikumssuche<br />
zu tun hat. Mit den Schülern Bewerbungen<br />
schreiben und korrigieren, Tipps für das eigentliche Bewerbungsgespräch<br />
und der Kontakt mit Firmen in Stadt und<br />
Landkreis Würzburg umfassen einen abwechslungsreichen<br />
Beruf, den der gelernte Kaufmann Christian Kelle sehr gerne<br />
ausübt. Dabei kommt er auch viel herum: die Schüler machen<br />
ihre Praktika mittlerweile auch in vielen Firmen außerhalb<br />
<strong>Rimpar</strong>s, wo der Übergangsmanager sie und ihre Ausbilder<br />
in Absprache mit dem jeweiligen Klassenleiter dann<br />
besucht. So wird auch von außen wahrgenommen, dass sich<br />
die Schule um ihre Schüler kümmert.<br />
Der ständige Austausch mit den Lehrkräften, der Schulleitung<br />
und der Berufsberaterin der Arbeitsagentur ist ebenso<br />
maßgeblich am Erfolg seiner Arbeit beteiligt. Ein Schulalltag<br />
an der Maximilian-Kolbe-Schule ohne Christian Kelle ist mittlerweile<br />
nur noch sehr schwer vorstellbar: Die allermeisten<br />
Schüler haben in den vergangenen vier Schuljahren durch<br />
seine aktive Mithilfe einen Platz im Berufsleben oder an weiterführenden<br />
Schulen gefunden.<br />
MdL Manfred Ländner besuchte die MKS<br />
In der vergangenen Woche konnte sich Rektor Reinhard<br />
Schlereth persönlich bei Herrn Ländner bedanken, dass die<br />
Stelle des „Übergangsmanagers“ ein weiteres Jahr gesichert<br />
ist. Hr. Ländner hatte sich gemeinsam mit Herrn Volkmar<br />
Halbleib engagiert dafür eingesetzt und die Zusage aus<br />
München dafür erreicht.<br />
Der Abgeordnete zeigte sich erfreut über die engagierte Arbeit<br />
der <strong>Rimpar</strong>er Lehrer und informierte sich über ihre Vorschläge<br />
zur Weiterentwicklung der Mittelschule. Herr Schlereth<br />
stellte ihm das <strong>Rimpar</strong>er Konzept vor, das den Schülern<br />
neue Kompetenzen ermöglichen will. Die Schüler sollen in<br />
der Schule alles lernen können, was ihnen z.B. beim Bezug<br />
einer eigenen Wohnung hilft, d.h. eine Waschmaschine bedienen,<br />
Möbel aufstellen, Lampen anschließen, Zimmer<br />
streichen …<br />
Den Abgeordneten überzeugten die Ideen. Er schlug vor, einen<br />
erneuten Antrag für einen Modellversuch beim Kultusministerium<br />
zu stellen. Erstaunt zeigte er sich von der großen<br />
Zahl der Gitarrenschüler: „So etwas habe ich noch nirgends<br />
gehört.“<br />
26<br />
Standesamtliche Nachrichten<br />
Für die Veröffentlichung der Geburten und Eheschließungen<br />
muss eine persönliche Einverständniserklärung<br />
im Bürgerbüro vorliegen. Wir<br />
weisen darauf hin, dass diese Daten auch über<br />
das Internet eingesehen werden können.<br />
Wir bitten um Beachtung!<br />
Geburten<br />
Jakob Hartlieb, Schäfereistraße 16a,<br />
am 29. 8. 2011<br />
Charlotte Mensch, Versbacher Straße 10,<br />
am 29. 8. 2011<br />
Lukas Urlaub, Frühlingstraße 36,<br />
am 5. 9. 2011<br />
Lavinia Beitat, Frankenstraße 9,<br />
am 8. 9. 2011<br />
Elea Fischer, Hans-Böckler-Straße 17,<br />
am 9. 9. 2011<br />
Eheschließungen<br />
Burkard Wolf und Christine Chudzik,<br />
Fitzengasse 9, am 8. 9. 2011<br />
René Schneider und Christine Vorndran,<br />
Versbacher Straße 18, am 18. 9. 2011<br />
Andreas Heinrich und Nicole Michaelis,<br />
Neue Siedlung 12, am 22. 9. 2011<br />
Thomas Weigl und Esther Trottmann,<br />
Retzstadter Straße 8, am 28. 9. 2011<br />
Sterbefälle<br />
Edith Pfister, 76 Jahre,<br />
Am Scheuerberg 6, am 18. 8. 2011<br />
Foto: Kurt Mintzel<br />
Hedwig Zürrlein feierte 90. Geburtstag<br />
Vor kurzem feierte Hedwig Zürrlein, geb. Baumeister,<br />
bei guter Gesundheit und erstaunlich geistiger Frische<br />
ihren 90. Geburtstag. Seit 1998 ist sie Witwe.<br />
Aus ihrer Ehe gingen drei Kinder hervor.Vor ihrer Heirat<br />
arbeitete sie zehn Jahre in einer Würzburger Zigarrenfabrik.<br />
Täglich – auch im Winter – fuhr sie mit<br />
dem Fahrrad zu ihrer Arbeitsstelle. Später half sie in<br />
der Firma ihres Mannes im Laden. Neben der täglichen<br />
Lektüre der Mainpost gibt sie als Hobby das Lösen<br />
von Kreuzworträtseln an. Außerdem strickt sie für<br />
die Mission und schaut gerne Fernsehen. Heute lebt<br />
die Jubilarin bei ihrer Tochter Waltraud. Am kommenden<br />
Wochenende wird noch einmal mit der gesamten<br />
Familie gefeiert. Mit Bürgermeister Burkard Losert<br />
(re.) und Diakon Otmar Götz (li.) gratulierten auch vier<br />
Enkel.<br />
gez. Kurt Mintzel
Geburtstage<br />
Wir gratulieren:<br />
Herr Rudolf Mahler, Ringstraße 2,<br />
zum 75. Geburtstag am 15. 10. 2011<br />
Herr Reinhold Ullrich, Weinbergstraße 13,<br />
zum 76. Geburtstag am 15. 10. 2011<br />
Herr Oskar Bauer, Burgstraße 10,<br />
zum 73. Geburtstag am 16. 10. 2011<br />
Frau Elisabetha Keidel, Am hohlen Weg 2,<br />
zum 95. Geburtstag am 17. 10. 2011<br />
Herr Günter Page, Hans-Böckler-Straße 34,<br />
zum 72. Geburtstag am 19. 10. 2011<br />
Frau Irmgard Wagenbrenner, Breslauer Straße 1,<br />
zum 74. Geburtstag am 19. 10. 2011<br />
Frau Hedwig Lorey, Friedrich-Ebert-Straße 36,<br />
zum 76. Geburtstag am 20. 10. 2011<br />
Frau Theresia Siegler, Neue Siedlung 4,<br />
zum 72. Geburtstag am 20. 10. 2011<br />
Herr Siegfried Brand, Weidleinsgraben 9,<br />
zum 65. Geburtstag am 20. 10. 2011<br />
Frau Margarete Ecker, Brunnenstraße 3,<br />
zum 81. Geburtstag am 22. 10. 2011<br />
Herr Helmut Meyer, Weinbergstraße 10,<br />
zum 86. Geburtstag am 23. 10. 2011<br />
Herr Wolfgang Pospichal, Neue Siedlung 18,<br />
zum 66. Geburtstag am 23. 10. 2011<br />
Frau Helene Zürrlein, Klingenstraße 1,<br />
zum 84. Geburtstag am 24. 10. 2011<br />
Herr Engelbert Sandtner, Bachgasse 27,<br />
zum 84. Geburtstag am 25. 10. 2011<br />
Frau Eva Trischler, Am Bienengarten 7,<br />
zum 70. Geburtstag am 25. 10. 2011<br />
Frau Sieglinde Wantke, Lömmelsgasse 18,<br />
zum 65. Geburtstag am 25. 10. 2011<br />
Herr Willibald Albrecht, Austraße 7,<br />
zum 79. Geburtstag am 26. 10. 2011<br />
Frau Ingeborg Remling, Niederhoferstraße 104,<br />
zum 77. Geburtstag am 26. 10. 2011<br />
Frau Frieda Baumann, Günterslebener Straße 8,<br />
zum 87. Geburtstag am 27. 10. 2011<br />
Herr Ernst Benkert, Sonnenweg 5,<br />
zum 90. Geburtstag am 27. 10. 2011<br />
Herr Adolf Kütt, Friedrich-Ebert-Straße 37,<br />
zum 87. Geburtstag am 27. 10. 2011<br />
Herr Günter Schuchardt, Niederhoferstraße 20,<br />
zum 79. Geburtstag am 27. 10. 2011<br />
Herr Peter Tiesler, Günterslebener Straße 24,<br />
zum 65. Geburtstag am 27. 10. 2011<br />
Zum 50-jährigen Ehejubiläum<br />
am 20. 10. 2011:<br />
Walter und Maria Hemmerich, geb. Roßdeutsch,<br />
Neue Siedlung 43<br />
am 28. 10. 2011:<br />
Manfred und Annelore Fritz, geb. Schömig,<br />
Weidleinsgraben 2<br />
Herzlichen Dank<br />
Für alle Worte des Trostes,<br />
gesprochen und geschrieben,<br />
für einen Händedruck,<br />
eine Umarmung,<br />
wenn die Worte fehlten,<br />
für Blumen und Geldspenden,<br />
für alle Zeichen der<br />
Freundschaft und des<br />
Mitgefühls und all denen, die<br />
unsere liebe Mutter<br />
Elfriede Schoberth<br />
auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />
Besonderen Dank Herrn Dr. Wassermann,<br />
Herrn Diakon Franz Ludwig Ganz und dem<br />
VdK <strong>Rimpar</strong>.<br />
Reinhold und<br />
Thomas Schoberth<br />
im Namen aller Angehörigen<br />
<strong>Rimpar</strong>, im Sepember 2011<br />
Danke<br />
sagen wir allen, die unserer<br />
lieben Mutter und Oma<br />
Edith<br />
Pfister<br />
im Leben Zuneigung und<br />
Freundschaft schenkten,<br />
sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und<br />
ihre Anteilnahme in Wort und Schrift, Blumen und<br />
Spenden so vielfältig zum Ausdruck brachten.<br />
Besonderen Dank Herrn Diakon Franz-Ludwig<br />
Ganz, den Verwandten, Freunden und Nachbarn,<br />
den ehem. Arbeitskollegen und den Verbänden<br />
ITAD & CEWEP.<br />
Karin Falkenmayer mit Familie<br />
<strong>Rimpar</strong>, im August 2011<br />
Nacht- und Notdienst der Apotheken<br />
Hierzu wird auf den Aushang im Schaufenster<br />
der Apotheke hingewiesen.<br />
27
e-mail:<br />
typo-studio-albert@freenet.de<br />
Von der Idee –<br />
zum gedruckten Produkt<br />
Beratung · Texten · Fotografieren ·<br />
Zeichnen · Gestalten · Layouten ·<br />
Setzen · Druckabwicklung<br />
● Prospekte ● Karikaturen<br />
● Bücher ● Einladungen<br />
● Kataloge ● Karten für<br />
● Geschäfts- ● jeden Anlaß<br />
● Drucksachen ● Entwerfen von<br />
● Illustrationen ● Firmenlogos<br />
Große Auswahl an Hochzeitskarten, Geburtsanzeigen,<br />
indviduellen und witzigen<br />
Einladungskarten und vieles mehr…<br />
28<br />
Design · Satz · Composing · Druckabwicklung<br />
Redaktioneller Inhalt und Verteilung: <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> ·<br />
Tel. 0 93 65/80 67-0 · http://www.rimpar.de<br />
Herstellung und Anzeigenteil: Typo-Studio Albert · <strong>Rimpar</strong> ·<br />
Tel. 0 93 65/21 22 · Fax 42 41 · E-mail: typo-studio-albert@freenet.de<br />
Nr. 14: Erscheinungstermin: 26. 10. 2011<br />
Nr. 2 : Redaktionsschluß: 12. 10. 2011<br />
Nr. 2: Anzeigenschluß: 18. 10. 2011<br />
Zu vermieten:<br />
Einliegerwohnung, 87 qm,<br />
21/2 Zimmer, Küche, Bad, Gäste-WC,<br />
große Terrasse.<br />
Telefon 0 93 65/92 55<br />
Bügelservice!<br />
Kostenloser Hol- und Bringservice<br />
für <strong>Rimpar</strong>/Maidbronn.<br />
1 Wäschekorb 18,– Euro.<br />
Mehr unter 0179 / 68 14 429<br />
Suche Putzfee,<br />
alle 2 Wochen, für ca. 5 Std.<br />
Mobil 0157 / 76 62 10 93<br />
Suchen Grundstück zum Kauf<br />
in <strong>Rimpar</strong>, Estenfeld, Versbach<br />
oder Lengfeld.<br />
Tel. ab 16.30 Uhr: 0160/35 37 465<br />
Zahnarztpraxis<br />
Volker Mayer<br />
Augustinerstr. 2 · 97070 Würzburg<br />
An meine Patienten in <strong>Rimpar</strong>!<br />
Die neuen Sprechzeiten<br />
in Würzburg sind:<br />
Montag, Mittwoch, Donnerstag:<br />
8.30 – 12.00 Uhr<br />
und 13.00 – 18.00 Uhr<br />
Dienstag: 8.30 – 12.00 Uhr<br />
Freitag: 8.30 – 13.00 Uhr<br />
Ihr Zahnarzt Volker Mayer<br />
Telefon 09 31/ 53 006<br />
Mähen oder Mulchen Ihres Gartens<br />
oder Baumlandes.<br />
Helmut Keidel, Tel. 0 93 65/33 66,<br />
Günterslebener Str. 50, 97222 <strong>Rimpar</strong>.
Bereitschaftsdienst der Ärzte<br />
Rufnummer des ärztlichen<br />
Bereitschaftsdienstes:<br />
Tel. (0 18 05) 19 12 12<br />
(0,12 Euro/Min.)<br />
Ein Service der Kassenärztlichen Vereinigung<br />
Bayerns (KVB):<br />
Montag 18.00 Uhr bis Dienstag 8.00 Uhr<br />
Dienstag 18.00 Uhr bis Mittwoch 8.00 Uhr<br />
Mittwoch 13.00 Uhr bis Donnerstag 8.00 Uhr<br />
Donnerstag 18.00 Uhr bis Freitag 8.00 Uhr<br />
Freitag 18.00 Uhr bis Montag 8.00 Uhr<br />
An Feiertagen von 18.00 Uhr am Vorabend<br />
bis 8.00 Uhr des folgenden Werktages<br />
Sofern Ihr Hausarzt/behandelnder Arzt nicht erreichbar<br />
ist, vermittelt Ihnen in dringenden Behandlungsfällen<br />
die Vermittlungs- und Beratungszentrale der<br />
KVB, Tel. 0 18 05/19 12 12 (0,12 Euro/Min.), einen<br />
diensthabenden Arzt des hausärztlichen Bereitschaftsdienstes<br />
sowie ggf. auch einen diensthabenden<br />
Facharzt.<br />
Bei lebensbedrohlichen Notfällen sollte man<br />
weiterhin über die Rettungsleitstelle unter<br />
Telefon 1 92 22 den Notarzt anfordern.<br />
Bereitschaftsdienst:<br />
15., 16. und 19. Oktober 2011:<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. med. Stephan Hartmann<br />
und Dr. med. Elke Schewe-Hartmann<br />
Bahnweg 3, 97279 Prosselsheim,<br />
Telefon 0 93 86/14 80, Fax 14 86<br />
22. Oktober 2011:<br />
Dr. med. Ernst Wassermann<br />
Niederhoferstraße 11, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />
Telefon 0 93 65/97 44, Fax 8 99 67<br />
23. und 26. Oktober 2011:<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. med. Wolfgang Walter<br />
und Dr. med. Katrin Langmann<br />
Herrngasse 11a, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />
Telefon 0 93 65/80 87-0, Fax 80 87 21<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Evangelische Kirchengemeinde Hoffnungskirche<br />
Sprengel <strong>Rimpar</strong>/Maidbronn<br />
Gottesdienste in der Bekenntniskirche:<br />
Sonntag, 16. 10., 10.00 Uhr (Lezuo) m.A.<br />
Sonntag, 23. 10., 9.00 Uhr (Lezuo)<br />
Sonntag, 30. 10., 9.00 Uhr (Fischer)<br />
m.A. = mit Abendmahl<br />
Termine:<br />
Ökumenischer Abend:<br />
Mittwoch, 12. 10., um 19.30 Uhr:<br />
Gemeinsam mit der katholischen Gemeinde laden wir ein<br />
zu einem biblischen Gesprächsabend in der Bekenntniskirche.<br />
Im Mittelpunkt stehen Texte, die von den Brüdern<br />
Jakob und Esau berichten. Wir geben Impulse, dann ist<br />
Raum für Austausch und Gespräche.<br />
Frauengesprächsabend in Versbach:<br />
Mittwoch, 19. 10., um 20.00 Uhr: Pfrin. Bettina Lezuo lädt<br />
alle Frauen der Gemeinde herzlich ins Gemeindehaus<br />
Hoffnungskirche, Untere Heerbergstraße 2, in Versbach<br />
ein. Wir möchten gemeinsam den Fragen nachgehen: Wie<br />
reden wir von Gott? Reden wir Frauen anders von Gott?<br />
Zuständig für den Sprengel <strong>Rimpar</strong>-Maidbronn:<br />
Pfarrerin Bettina Lezuo:<br />
Telefon dienstlich: 0 93 65/88 91 22, bei Abwesenheit ist ein<br />
Anrufbeantworter geschaltet.<br />
E-Mail: lezuo@bekenntniskirche-rimpar.de<br />
Telefon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche:<br />
0931/2877657<br />
Unsere Adresse im Internet:<br />
http://www.bekenntniskirche-rimpar.de<br />
Kath. Pfarrgemeinde St. Peter und Paul, <strong>Rimpar</strong><br />
Geänderte Öffnungszeiten im Pfarrbüro:<br />
Dienstag: 8.30 – 12.00 Uhr<br />
Mittwoch: 8.30 – 12.00 Uhr<br />
Donnerstag: 8.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Montag und Freitag geschlossen!<br />
Öffnungszeiten der kath. Bücherei <strong>Rimpar</strong>:<br />
Dienstag von 17.00 – 18.00 Uhr<br />
Sonntag von 9.30 – 11.30 Uhr<br />
Messfeiern am Wochenende in <strong>Rimpar</strong>:<br />
sonntags: 10.30 Uhr<br />
dienstags. 18.30 Uhr<br />
mittwochs: 9.00 Uhr<br />
donnerstags: 18.30 Uhr<br />
freitags: 9.00 Uhr<br />
Krabbelstube im Jugendheim:<br />
am Mittwoch von 9.00 Uhr – 11.30 Uhr.<br />
Infos bei Frau Nancy Neumann, Tel. 88 96 22.<br />
Gottesdienste:<br />
15. 10. 14.00 Uhr Trauung Chudizk-Wolf Burkard<br />
und Chudizk Christine<br />
16. 10. 10.30 Uhr Wortgottesdienst im Seniorenzentrum<br />
19. 10. 19.00 Uhr Rosenkranzandacht, gestaltet<br />
von der KAB<br />
21. 10. 14.00 Uhr Messfeier im Seniorenzentrum<br />
23. 10. 10.30 Uhr Familiengottesdienst, anschl.<br />
Missionsessen mit Tombola im BSH<br />
26. 10.<br />
Termine:<br />
19.00 Uhr Rosenkranzandacht mit den Senioren<br />
12. 10. 14.30 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim<br />
19.00 Uhr Rosenkranzandacht, gestaltet vom<br />
KDFB, anschl. Vortrag „Perlen des<br />
Glaubens“, Referentin Fr. Romy<br />
Forster-Bundschuh im BSH<br />
13. 10. 14.00 Uhr Senioren-Nachmittag, gemütliches<br />
Beisammensein mit Federweißen<br />
und Brotzeit im BSH<br />
19. 10. 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung des<br />
Kath. Krankenpflege- und<br />
Schwesternvereins im Jugendheim<br />
26. 10. 14.30 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim<br />
29
Kuratie St. Afra, Maidbronn<br />
Gewöhnliche Gottesdienstzeiten<br />
(Ausnahmen siehe unten):<br />
Montag und Dienstag: 7.00 Uhr<br />
Mittwoch: 6.50 Uhr<br />
Donnerstag: 7.00 Uhr und 8.30 Uhr<br />
im Wechsel<br />
Freitag: 19.00 Uhr<br />
Samstag: 7.30 Uhr<br />
Sonntag: 9.00 Uhr<br />
14.00 Uhr Andacht<br />
Geänderte Zeiten bzw. zusätzliche Gottesdienste<br />
und Termine:<br />
Sehr herzlich laden wir im Monat Oktober wieder zum<br />
Rosenkranzgebet ein: Montag, Dienstag, Donnerstag um<br />
19.00 Uhr. Am Sonntag um 14.00 Uhr und Mittwoch um<br />
19.00 Uhr feierliche Rosenkranzandacht.<br />
15. 10. 8.00 Uhr – 19.30 Uhr Benediktinisches Leben<br />
heute – Ausflug nach Münsterschwarzach<br />
und zum Schwanberg<br />
16. 10. 9.00 Uhr Eucharistiefeier mit Einführung der<br />
neuen Ministrantinnen Tamara Fasel<br />
und Nicola Schmitt – anschl. sind<br />
alle Ministranten ins Pfarrheim<br />
eingeladen!<br />
20. 10. 8.30 Uhr Eucharistiefeier, ansch. Frühstück<br />
im Pfarrheim<br />
23. 10. 10.00 Uhr Familiengottesdienst<br />
Öffnungszeiten der Kath. Bücherei Maidbronn<br />
(Kuratenhaus):<br />
Sonntags nach dem 9.30 Uhr Gottesdienst bis 10.45 Uhr und<br />
donnerstags von 15.00 – 16.00 Uhr. Auf Ihren Besuch freuen<br />
wir uns, wir haben für Sie und Ihre Kinder den Bücherbestand<br />
aufgestockt.<br />
Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-Welt-<br />
Laden Würzburg (Kaffee, Tee, Kakao, Wein, Schokolade,<br />
Honig, Reis und andere Artikel) verkauft.<br />
Krabbelgruppe Maidbronn:<br />
Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr im Pfarrheim!<br />
15. 10. + Ausstellung Modelleisenbahn:<br />
16. 10. Alte Knabenschule<br />
18. 10. Förderverein „Schwimmbad für <strong>Rimpar</strong> e.V.“:<br />
Stammtisch 20.00 Uhr Pizzeria Venosa,<br />
Gasthaus zum Stern<br />
22. 10. + Erwachsenen-Kleidermarkt:<br />
23. 10. Turnhalle Neue Siedlung<br />
22. 10. SV Maidbronn:<br />
Oktoberfest, Mehrzweckhalle Maidbronn<br />
23. 10. Katholische Kirche:<br />
Missionsessen, Bischof-Schmitt-Haus<br />
30<br />
Veranstaltungen<br />
Vereine und Verbände<br />
Stammeszeltlager der DPSG<br />
Stamm Tilman Riemenschneider <strong>Rimpar</strong><br />
vom 20. bis 28. August 2011<br />
Einer der kältesten Seen Deutschlands – der Eutersee im<br />
Hesseneck – war das Ziel des diesjährigen Stammeslagers<br />
der <strong>Rimpar</strong>er Pfadfinder.<br />
Insgesamt 9 Tage verbrachten wir auf dem Jugendzeltplatz<br />
Eutersee, teils bei strahlendem Sonnenschein, aber auch<br />
während heftigen Gewittern. Doch der See samt Bach, direkt<br />
neben dem Zeltplatz, sorgte an heißen Tagen für Abkühlung,<br />
während die Zelte auch den Unwettern standhielten.<br />
Unter dem Motto „Die Siedler vom Eutersee“ wurden die Kinder<br />
in fünf verschiedene Völker eingeteilt: Ägypter, Babylonier,<br />
Hunnen, Römer und Wikinger. Bevor diese sich am Eutersee<br />
ansiedeln konnten, musste aber erst noch ein Dämon<br />
verbannt werden, der im See sein Unwesen trieb.<br />
In den Gruppen wurden Spiele gespielt, Stationsläufe gemeistert<br />
aber auch Lagerdienste verrichtet: z.B. Küchendienst,<br />
Nachtwache und Klodienst.<br />
Durch das Erledigen verschiedener Aufgaben konnten Rohstoffe<br />
gesammelt und damit eine Zivilisation errichtet werden<br />
– wie beim Spiel „Die Siedler“. Mit dem Bau eines Miniatur-<br />
Wunders des jeweiligen Volkes, wie dem Colosseum der Römer<br />
oder den hängenden Gärten der Babylonier, erwiesen<br />
sich die Völker als stark genug, um den Dämon zu bannen<br />
und den Eutersee zu befreien.<br />
Der Eutersee wurde außerdem noch mit zwei selbstgebauten<br />
Flößen befahren und mit Hilfe eines langen Taus konnte<br />
man sich akrobatisch ins kühle Nass schwingen.<br />
Eine Bank repariert, Menschen im Dorf geholfen und viel<br />
Müll aufgesammelt haben wir während des Projekts „Jeden<br />
Tag eine gute Tat“.<br />
Am letzten Abend konnte jedes Volk mit einer kleinen Nummer<br />
zur Unterhaltung beitragen. So zeigten uns die Wikinger,<br />
wie gut sie tanzen können, während die Römer uns ihre Version<br />
des Todes Julius Caesars vorspielten.<br />
Nach dem Lagergottesdienst am Sonntag mussten wir dann<br />
auch schon wieder die Heimreise antreten.<br />
Ein ganz herzliches Dankeschön geht natürlich an alle PfadfinderleiterInnen,<br />
die das Zeltlager durch ihre ehrenamtliche<br />
Arbeit möglich gemacht haben, sowie an unser Kochteam,<br />
das uns unter Anderem mit Weißwurstfrühstück und internationalem<br />
Buffet verwöhnt hat. Vielen Dank auch an Familie<br />
Michel, die uns wie jedes Jahr einen Zürrlein-Bus zur Verfügung<br />
gestellt hat, sowie an Familie Möhrlein und Familie<br />
Schlotter, von denen wir Anhänger bekommen haben.<br />
Bis zum nächsten Jahr!<br />
gez. Cornelia Naß
Wettkampf der Jugendfeuerwehren<br />
Wie jedes Jahr um diese Zeit fand vergangenes Wochenende<br />
wieder das Federweißenfest der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Maidbronn statt. Der Höhepunkt war dieses Mal der Wettkampf<br />
aller Jugendfeuerwehren des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong> auf<br />
dem Vorplatz des Feuerwehrgerätehauses. Ab 14 Uhr traten<br />
am Sonntag die Jugendgruppen der Wehren aus <strong>Rimpar</strong>,<br />
Maidbronn und Gramschatz im „Spiel ohne Grenzen“ gegeneinander<br />
an. Beim Wettkampf galt es sechs Aufgaben zu<br />
bewältigen. Neben „Leinenbeutel Zielwerfen“, „Schlauchkegeln“,<br />
„Tennisball durch Schlauch mit Zielschießen“, „Feuer<br />
löschen“ und „Heißer Draht“ stand auch ein Hindernislauf<br />
auf dem Programm. Die Maidbronner, die bereits bei der<br />
Olympiade im letzten Jahr, die in Gramschatz ausgetragen<br />
wurde, als Sieger hervorgingen, nutzten dieses Jahr als Ausrichter<br />
den Heimvorteil und behielten den Wanderpokal in<br />
ihren Reihen. Alle Teilnehmer erhielten bei dem spielerischfeuerwehrtechnischen<br />
Wettbewerb zudem Urkunden. <strong>Rimpar</strong>s<br />
Bürgermeister Burkard Losert zeigte sich bei der Siegerehrung<br />
erfreut über die gute Zusammenarbeit der drei<br />
Ortsteilwehren. „Ihr habt alle gut gekämpft und es gab zum<br />
Glück keine Verletzungen bei den verschiedenen Stationen,<br />
bei denen die Geschicklichkeit im Vordergrund stand“, lobte<br />
er und rief die Jugendlichen auf, noch weitere Kameraden zu<br />
animieren bei der Feuerwehr mitzuwirken. Im kommenden<br />
Jahr wird der Wettkampf dann in <strong>Rimpar</strong> ausgerichtet. Auf<br />
dem zweiten Platz landete die Jugendfeuerwehr aus <strong>Rimpar</strong>,<br />
auf dem dritten die aus Gramschatz. Der Jugendwart der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Maidbronn Ralf Geißler, der erste<br />
Kommandant Berthold Senger und der erste Vorstand Matthias<br />
Scheller zeigten sich sehr zufrieden über den Wettbewerb<br />
und bedankten sich bei allen Helfern, die das Gelingen<br />
ermöglicht haben.<br />
(von links): Die Siegertruppe:<br />
Maidbronns Jugendwart Ralf<br />
Geißler, Dominik Feser, Kilian<br />
Weidner, Andreas Scheller,<br />
Maximilian Wiener, Stefan<br />
Scheller, Jonathan Scheller,<br />
Max Dernbach, Alexander<br />
Uder und <strong>Rimpar</strong>s Bürgermeister<br />
Burkard Losert.<br />
Foto: Nadja Kess<br />
Ziel des Jugendfeuerwehrpokals ist das Kennenlernen der<br />
Jugendfeuerwehren untereinander und der nähere Kontakt<br />
der Feuerwehren zueinander.<br />
gez. Nadja Kess<br />
Leistungsprüfung der FFW Gramschatz<br />
Zur Leistungsprüfung trafen sich jüngst 9 Mitglieder der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Gramschatz. Dabei prüften Kreisbrandmeister<br />
Michael Reitzenstein und Norbert Groschup und der<br />
1. Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Güntersleben<br />
Jürgen Clauß unter anderem, ob der „gestochene Mastwurf“,<br />
der „Halbmastwurf“ oder der Rettungsknoten zum Abseilen<br />
von Menschen richtig von den Feuerwehrleuten ausgeführt<br />
werden. Auf dem Programm stand auch ein angenommener<br />
Brand eines Nebengebäudes ohne Gefahr für Mensch und<br />
Tier. Nur 190 Sekunden darf es dabei dauern bis dieser Befehl<br />
ausgeführt wird. Auch das Kuppeln der Saugleitung mit<br />
vier Saugschläuchen wurde geprüft. Dabei legten die<br />
Gramschatzer Feuerwehrleute eine besonders gute Zeit hin.<br />
100 Sekunden darf man hier eigentlich für den Aufbau brauchen,<br />
sie schafften es in einer Superzeit von 70 Sekunden.<br />
Letztendlich schaffte die Truppe die Leistungsprüfung mit nur<br />
fünf Fehlerpunkten. Besonders erfreulich für die Verantwortlichen<br />
war auch, dass mit dem ersten Kommandanten Dirk<br />
Wiesner, dem zweiten Kommandanten Armin Pfanzer und<br />
Norbert Beck drei Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Gramschatz die Stufe 6, also die letztmögliche Stufe, erreicht<br />
haben. Ebenfalls an der Leistungsprüfung teilgenommen haben<br />
Sebastian Weberbauer, Karl Frötschner, Michael Hetterich,<br />
Matthias Rottmann, Martin Winkler und Fabian Böhm.<br />
Auch Bürgermeister Burkard Losert dankte den Feuerwehrleuten<br />
für ihre wertvolle Arbeit, die sie leisten, um Menschenleben,<br />
Hab und Gut zu schützen.<br />
gez. Nadja Kess<br />
(von links) Der 1. Kommandant<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Güntersleben Jürgen Clauß,<br />
der 1. Kommandant der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Gramschatz<br />
Dirk Wiesner, Kreisbrandmeister<br />
Michael Reitzenstein, der<br />
2. Kommandant der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Gramschatz Armin<br />
Pfanzer, Martin Winkler, Sebastian<br />
Weberbauer, Michael<br />
Hetterich, Matthias Rottmann,<br />
Karl Frötschner, Fabian Böhm,<br />
Norbert Beck, Bürgermeister<br />
Burkard Losert und Kreisbrandmeister<br />
Norbert Groschup<br />
freuen sich über die bestandene<br />
Leistungsprüfung.<br />
Foto: Nadja Kess<br />
31
Die FFW <strong>Rimpar</strong> feierte ihr<br />
125-jähriges Jubiläum<br />
Im Jahre des 125-jährigen Jubiläums der Freiwilligen Feuerwehr<br />
<strong>Rimpar</strong> wurde der Tag der offenen Tür wieder von einem<br />
abwechslungsreichen Programm begleitet. Nach der<br />
Eröffnung mit Weißwurstfrühstück, Gramschatzer Steckerlfisch,<br />
Bratwurst und Steak zum Mittagessen stand eine besondere<br />
Auszeichnung auf dem Programm, zu der auch<br />
Kreisbrandinspektor Bruno Kiesel gekommen war. Momentan<br />
laufen die Aktionswochen der Feuerwehren unter dem<br />
Motto „Stellen Sie sich vor es brennt und keiner kommt“, die<br />
für neue Mitglieder bei den Wehren werben und auch junge<br />
Leute zur Feuerwehr bringen sollen. „Es ist nicht mehr wie<br />
früher, dass im Ort mehr als 90 Prozent Landwirtschaft betrieben<br />
wird und die Leute bei einem Alarm ausrücken können.<br />
Die Mehrheit muss den Arbeitsplatz verlassen. Umso<br />
wichtiger ist es, dass die ortsansässigen Firmen Verständnis<br />
für die ehrenamtliche Tätigkeit haben“, so Kiesel. Auch in<br />
<strong>Rimpar</strong> sind Arbeitgeber und Unternehmer eingebunden,<br />
dass die Einsätze bei Nacht und insbesondere bei Tag reibungslos<br />
ablaufen können.<br />
Beispielhaft hierfür ist die Firma Mannert aus <strong>Rimpar</strong>. Mit<br />
Manfred und Frank Mannert sind hier nicht nur die Firmeninhaber<br />
in die Feuerwehr eingebunden, sondern mit Tobias<br />
Hörrmann und Frank Zimmermann sorgt auch weiteres Personal<br />
des Autohauses und der Autowerkstatt, dass neben<br />
Leben, auch Hab und Gut geschützt und auch Tiere gerettet<br />
werden können. In diesem Rahmen wies der Kreisbrandinspektor<br />
nochmals auf die Wichtigkeit hin, Beschäftigen keine<br />
Steine in den Weg zu legen, falls sie zu einem Einsatz gerufen<br />
werden. Auch im öffentlichen Dienst der Gemeinden<br />
sollte man sich darum bemühen, dass Beschäftigte, die bei<br />
der FFW sind in den Einsatz dürfen. Die Firma Mannert zeigt<br />
sich hier vorbildlich. Sie unterstützt die Feuerwehr nicht nur<br />
mit Personal, von denen auch drei Atemschutzträger sind,<br />
sondern auch bei der Ausbildung und der Inspektion. Zudem<br />
stellt sie Fahrzeuge für die verschiedenen Übungen zur Verfügung,<br />
die sie kostenlos antransportiert. Zum Dank dafür<br />
werden die Verantwortlichen der Firma Mannert nun die vom<br />
Landesfeuerwehrverband ins Leben gerufene Bezeichnung<br />
„Partner der Feuerwehr“ tragen. Auch Bürgermeister Burkard<br />
Losert dankte dem Unternehmen für die langjährige<br />
Unterstützung und den Einsatz für die Allgemeinheit, wodurch<br />
Sicherheit gewährleistet wird. Die Gemeinde <strong>Rimpar</strong><br />
als Arbeitgeber kann sich glücklich schätzen. Durch Feuerwehrleute,<br />
die unter anderem in Verwaltung, im Bauhof und<br />
in der Hausmeisterei tätig sind, können Einsätze im Laufe<br />
des Tages durchgeführt werden.<br />
32<br />
(von links) 1. Kommandant der<br />
Freiwilligen Feuerwehr <strong>Rimpar</strong><br />
Theo Eschenbacher, Kreisbrandinspektor<br />
Bruno Kiesel,<br />
Tobias Hörrmann Feuerwehrmann<br />
im Autohaus Mannert,<br />
Manfred, Annelore, Frank und<br />
Vita Mannert vom Autohaus<br />
Mannert und <strong>Rimpar</strong>s Bürgermeister<br />
Burkard Losert vor<br />
einem Übungsauto.<br />
Foto: Nadja Kess<br />
Des weiteren stand am Tag der offenen Tür für alle Gäste ein<br />
Brandübungssimulator zur Verfügung, an dem der praktische<br />
Umgang mit Handfeuerlöschern geübt werden konnte. Zudem<br />
wurde die Kompaktschlauchwaschanlage vorgeführt<br />
und die First Responder Gruppe zeigte ihre Ausrüstung und<br />
führte Blutdruckmessungen durch. Ein Höhepunkt für die<br />
kleinen Besucher war sicherlich die Fahrt im Feuerwehrauto.<br />
Beim Bierkästen erklimmen konnten sie ihre Kräfte in luftiger<br />
Höhe messen.<br />
gez. Nadja Kess<br />
Kleidermarkt für Damen und Herren in <strong>Rimpar</strong><br />
Am 22./23. Oktober 2011 findet in der Turnhalle/Neue Siedlung<br />
in <strong>Rimpar</strong> wieder ein Kleidermarkt statt. Sie können gut<br />
erhaltene Damen-, Herren-, Sport- und Skibekleidung, Umstands-,<br />
Braut- und Abendmode, Faschingskostüme sowie<br />
Schuhe und Accessoires für Herbst/Winter verkaufen oder<br />
erwerben.<br />
Annahme:<br />
Samstag, 22. Oktober 2011 von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr.<br />
Verkauf<br />
Sonntag, 23. Oktober 2011 von 12.30 Uhr bis 16.00 Uhr.<br />
Abrechnung:<br />
Sonntag, 23. Oktober 2011 von 19.00 Uhr bis 19.30 Uhr.<br />
Die Vergabe der Kundennummern findet ab sofort statt. Kundennummern<br />
und nähere Informationen bei:<br />
Caroline Schömig Tel. 0 93 65/54 98<br />
Christine Jung Tel. 0 93 65/37 31<br />
Elisabeth Kütt Tel. 0 93 65/14 00<br />
Monika Nürnberger MMNuernberger@web.de<br />
Vom Verkaufserlös werden 20% einbehalten und einem<br />
wohltätigen Zweck zugeführt.<br />
In der Cafeteria gibt es Kaffee und selbstgebackenen Kuchen.<br />
Der gesamte Erlös der Cafeteria kommt dem Hort der<br />
Matthias-Ehrenfried-Grundschule in <strong>Rimpar</strong> zugute.<br />
Auf ein gutes Gelingen freut sich das Organisationsteam.
Kundendienste & Reparaturen aller Art<br />
Waschstrasse<br />
Achtung: Ratenzahlung<br />
bei allen Reparaturen zu<br />
0,0% Finanzierung möglich.<br />
Kettelerstr. 92 · 97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/92 85 oder 0170/5 25 00 44<br />
Öffnungszeiten Werkstatt: Montag – Freitag 8 – 18 Uhr · Samstag 9 –13 Uhr<br />
Öffnungszeiten Waschstraße: Montag – Freitag 8 – 19 Uhr · Samstag 9 – 17 Uhr<br />
Grundbuch<br />
statt<br />
Sparbuch<br />
Fenster-Energiespar-Rendite:<br />
3,5 Prozent!<br />
Kommen Sie vorbei,<br />
wir informieren Sie gerne!<br />
Gewerbestraße 1-6 · 97450 Arnstein-Gänheim<br />
Tel.: 0 93 63/809-0 · Fax: 0 93 63/809-29<br />
E-Mail: vertrieb@scheuring-fenster.de<br />
Internet: www.scheuring-fenster.de<br />
bei Einkünften ausschließlich aus nichtselbstständiger Arbeit,<br />
Renten und Versorgungsbezügen.<br />
Nur im Rahmen einer Mitgliedschaft.<br />
Beratungsstelle: Ruth Martin · Tel. 09 31/ 2 30 76 47 · www.lohnsteuerhilfe-martin.de<br />
Domstraße 19 · 97070 Würzburg/Lengfeld<br />
Florian-Geyer-Straße 48 · 97076 Würzburg<br />
Kostenloses Info-Tel.: 08 00 - 1 81 76 16 · E-Mail: ruth.martin@vlh.de<br />
Wir suchen eine/n engagierte/n<br />
Beifahrer/-in<br />
für die Beförderung von behinderten Kindern<br />
in Würzburg.<br />
Es handelt sich um eine geringfügige<br />
Beschäftigung.<br />
Anfragen an: Telefon 09 31 / 2 5077-14<br />
33
34<br />
Angebot des Monats<br />
OKTOBER 2011
(von links) <strong>Rimpar</strong>s Bürgermeister Burkard Losert, der 1. Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Rimpar</strong> Theo Eschenbacher,<br />
Diakon und Notfallseelsorger Franz Ludwig Ganz, Linus Bundschuh, Dirk Wiesner, Kreisfeuerwehrarzt Dr. med Jochen<br />
Leipold, Walter Riedmann, Monika Brinkmann, Günter Pfau, Claudia Schorn, Christian Häfel, Marco Scheller, Christian Hart,<br />
Markus Fleder, Notarzt Dr. med. Sebastian Müller, Daniel Göpfert, Tobias Hörrmann, Michael Reitzenstein, Michael Weippert<br />
und Kreisbrandrat Heinz Geißler bei den Feierlichkeiten zum zehnjährigen Jubiläum der First Responder Gruppe <strong>Rimpar</strong>.<br />
Foto: Nadja Kess<br />
Die First Responder Gruppe in <strong>Rimpar</strong><br />
ist seit 10 Jahren im Einsatz<br />
Seit 10 Jahren ist die First Responder Gruppe in <strong>Rimpar</strong> als<br />
Helfer vor Ort im Einsatz. Dieses Jubiläum wurde jüngst in<br />
<strong>Rimpar</strong> gefeierte. „Sie sind zu jeder Tages- und Nachtzeit<br />
schnell vor Ort und leiten noch vor Eintreffen hauptamtlicher<br />
Rettungskräfte lebensrettende Maßnahmen für die Patienten<br />
ein. Ich danke allen Feuerwehrkameraden, die sich hier<br />
so engagiert einbringen“, lobte Bürgermeister Burkard Losert<br />
die ehrenamtlich Tätigen. Die Initiative für die Aufstellung<br />
einer First Responder Gruppe <strong>Rimpar</strong> ging vom damaligen<br />
Kommandanten, dem jetzigen Ehrenkommandanten<br />
Rainer Ackermann aus. 1999 nahmen an einem großen Sanitätskurs<br />
des Roten Kreuzes unter der Leitung des früheren<br />
Ortsbeauftragten Adam Eichenseher 26 Feuerwehrleute teil.<br />
Da diese Ausbildung jedoch nicht den Standard der First Responder<br />
erfüllte, nahmen Anfang 2001 Günter Pfau und Dieter<br />
Schmalz an einem Kurs mit der Stufe 2 und 3 in Rottenbauer<br />
teil. Im Herbst 2001 wurde nach Beschaffung eines<br />
Notfallkoffers der erste Einsatz gefahren. Die Startgruppe<br />
bestand aus fünf First Respondern, mit Ausbildung, plus der<br />
Helfer des Sanitätskurses von 1999. Von Anfang an waren<br />
die First Responder Walter Riedmann, Günter Pfau und Theo<br />
Eschenbacher dabei. Von den Helfern des Sanitätskurses<br />
unterstützen die Gruppe bis heute mit Fahr- und Lotsendienst<br />
Rainer Ackermann, Frank Mannert und Alfred Wagenbrenner.<br />
Derzeit besteht die First Responder Gruppe aus<br />
19 Personen. Als kleines Dankeschön bekamen sie ein First<br />
Responder T-Shirt überreicht. In diesen zehn Jahren seit Bestehen<br />
wurden 1200 Einsätze gefahren. Auch die Ausrüstung<br />
wurde umfangreicher, wie der erste Kommandant<br />
Theo Eschenbacher berichtete. Rückte man am Anfang<br />
noch mit einem gebrauchten VW Bus aus, erhielt die Gruppe<br />
zum 120-jährigen Feuerwehrfest einen neuen Mercedes<br />
Sprinter, 2004 einen Defibrillator und 2006 einen zweiten<br />
Notfallkoffer im HLF. Im Laufe der Jahre kamen unter anderem<br />
ein Pulsoxi, eine Schaufeltrage, Rettungsbretter,<br />
Übungspuppen und eine Sanitätseinsatzjacke für jeden First<br />
Responder dazu. Die Sach- und Materialkosten der Einsätze<br />
übernimmt der <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong>. Der Defibrillator aus dem<br />
Jahr 2004 wurde vom Obst-und Gartenbauverein, der Wer-<br />
begemeinschaft, der Sparkasse Mainfranken, der Volks-und<br />
Raiffeisenbank und der Schlossfestgemeinschaft gespendet.<br />
Zum zehnjährigen Jubiläum waren neben Kreisbrandrat<br />
Heinz Geißler, Kreisbrandinspektor Bruno Kiesel, Kreisbrandmeister<br />
Norbert Groschup und dem Kreisfeuerwehrarzt<br />
Dr. med. Jochen Leipold auch der <strong>Rimpar</strong>er Notfallseelsorger,<br />
Diakon Franz Ludwig Ganz, gekommen. Sie alle<br />
dankten den Helfern vor Ort und allen Beteiligten, die das<br />
Projekt unterstützt haben und unterstützen. Wie Leipold berichtete,<br />
ist das Problem bei den Landkreisgemeinden, dass<br />
der Rettungsdienst 10 bis 15 Minuten braucht bis er vor Ort<br />
ist. Dieses sogenannte „therapiefreie Intervall“ wäre zum<br />
Beispiel bei einem Herzinfarkt für viele Menschen tödlich.<br />
Durch das Eingreifen der First Responder ist die Überlebenschance<br />
höher. Auch Geißler beglückwünschte die Gemeinde<br />
zu ihren Helfern vor Ort. „Viele Menschen würden<br />
heute ohne sie nicht mehr leben“, so Geißler.<br />
gez. Nadja Kess<br />
Einladung<br />
Hiermit ergeht herzliche Einladung zur ersten Helfer/innen<br />
Versammlung nach Einführung der Initiative „Zeit füreinander<br />
haben“:<br />
Mittwoch, 26. Oktober 2011,19.00 Uhr Jugendheim<br />
Themen u.a.<br />
a) Begrüßung durch das Leitungsteam<br />
b) Rückblick vom 1. 5. 2011 – heute<br />
c) Verteilung Helferausweise<br />
d) Verteilung Datenschutzerklärung<br />
e) Erfahrungsaustausch<br />
f) Diskussion – Wie können neue Helfer/innen gewonnen<br />
werden<br />
Herr Zgraja vom Caritasverband steht uns an diesem Abend<br />
mit Rat und Tat zur Seite!!!<br />
Selbstverständlich sind interessierte Bürgerinnen und Bürger<br />
zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen!!! Über eine<br />
zahlreiche Beteiligung würden wir uns sehr freuen!<br />
gez. Leitungsteam<br />
35
Unterfränkischer Meister im leichtathletischen Zehnkampf in<br />
Hammelburg: die Jugendlichen Alex Zehnter, Frederik<br />
Hamel und Frank Zehnter von der DJK <strong>Rimpar</strong>.<br />
Krone der Leichtathletik für Team<br />
der DJK <strong>Rimpar</strong><br />
Als Krone der Leichtathletik gilt der Zehnkampf. 10 unterschiedliche<br />
Disziplinen an zwei Tagen, alleine das Durchkommen<br />
bei diesem Wettkampf verdient große Anerkennung.<br />
Die unterfränkischen Meisterschaften sowohl im Fünfkampf<br />
am ersten Tag, als auch im Zehnkampf fanden traditionell im<br />
herbstlichen Hammelburg statt. Quantitativ als auch qualitativ<br />
dominierten im Saaletal die <strong>Rimpar</strong>er Mehrkämpfer aus<br />
der Trainingsgruppe von Thomas Hornung.<br />
Den Siegerwimpel am ersten Tag holte sich Kilian Breitinger<br />
mit vier weiteren Athleten aus dem LAZ Kreis Würzburg. Dabei<br />
erzielte das Quintett der männlichen Jugend B einen neuen<br />
LAZ- Rekord.<br />
<strong>Rimpar</strong>er Dominanz war bei der männlichen Jugend A angesagt<br />
.Im Fünfkampf am ersten Tag bestand das Team aus<br />
Alex und Frank Zehnter, sowie Frederik Hamel, ergänzt<br />
durch die beiden Lengfelder Jonas Wohlfahrt und Kevin<br />
Kremser. Mit 12439 Punkten siegten die „Fünf“ bei den Bezirksmeisterschaften<br />
und setzten sich gleichzeitig an die<br />
Spitze in der bayerischen Bestenliste.<br />
Den zweiten Tag und damit den Zehnkampf der männlichen<br />
Jugend A mit der schwierigen Disziplin Stabhochsprung gingen<br />
dann nur noch die drei <strong>Rimpar</strong>er an. In der Einzelwertung<br />
belegte Alex Zehnter den zweiten Platz, gefolgt von seinem<br />
Bruder Frank und Frederik Hamel auf dem vierten Platz.<br />
Dieses Trio errang damit auch die Krone der unterfränkischen<br />
Leichtathletik und mit dem Punktergebnis von 12279<br />
Punkten rangieren sie momentan hinter dem TS Herzogenaurach<br />
in Bayern auf Rang zwei.<br />
Ein spannendes Duell lieferte sich an den beiden Tagen der<br />
fünfzehnjährige Maximilian Hamel im Achtkampf der<br />
Schüler. Sein Konkurrent aus Obernburg trat erst zur dritten<br />
Disziplin an und holte entgegen den Regeln die versäumten<br />
Leistungen nach. Maximilian verzichtete auf einen Einspruch<br />
und konzentrierte sich auf seinen Wettkampf, den er dann<br />
mit 4104 Punkten und einem siegreichen 1000m-Lauf auf<br />
dem zweiten Platz abschloss.<br />
36<br />
Die <strong>Rimpar</strong>er Leichtathletik Zwillinge Alex und<br />
Frank Zehnter vertreten Deutschland beim Dreiverbändewettkampf<br />
in Weiden/Oberpfalz<br />
Die Verbände Sport Union Schweiz (SUS), Sport Union Oesterreich<br />
(SUA) und DJK Deutschland (DJK) treffen sich im<br />
Zweijahresrhytmus zu einem Leichtathletik-Vergleichskampf,<br />
der dieses Jahr in Weiden in der Oberpfalz stattfand.<br />
Beim Heimspiel siegte das Männer-Team DJK Deutschland<br />
allzu deutlich mit 108 Punkten vor der SUS Schweiz mit 45<br />
Punkten und SUA Oesterreich mit 40 Punkten. Den Sieg beiden<br />
Frauen holte sich das Schweizer-Team mit 115 Punkten<br />
knapp vor Deutschland mit 113 Zählern. Die Oesterreicherinnen<br />
sammelten auf dem dritten Rang 35 Punkte.<br />
In der Männer-Mannschaft, die sich vorwiegend aus den<br />
bayerischen Athleten aus Weiden, Passau und Friedberg,<br />
sowie aus Wettkämpfern aus dem Kölner und dem Aachener<br />
Raum zusammensetzte, standen erstmals auch die beiden<br />
Jugendlichen Alex und Frank Zehnter von der DJK <strong>Rimpar</strong>.<br />
Beide trainieren eigentlich bei Thomas Hornung den Zehnkampf.<br />
Beim Vergleichskampf waren jedoch die Einzeldisziplinen<br />
angesagt.<br />
In den fünfzehn ausgeschriebenen Disziplinen der Männer<br />
errang das DJK-Team Deutschland acht Siege und damit die<br />
jeweilige Höchstpunktzahl von sechs Punkten.<br />
Einen der Siege landete überraschenderweise der <strong>Rimpar</strong>er<br />
Frank Zehnter im Stabhochsprung. Mit übersprungenen 3,30<br />
Meter sammelte er sechs Punkte für sein Team und stellte<br />
gleichzeitig eine neue persönliche Bestleistung auf. Bei seinem<br />
weiteren neuen Hausrekord von 1,81 Meter im Hochsprung<br />
landete er hinter dem Oesterreicher Klaus Kalschinka<br />
(1,87 m) auf dem zweiten Platz und legte weitere fünf<br />
Punkte in den Mannschaftskorb.<br />
Sein Zwillingsbruder Alex, der eigentlich für den Stabhochsprungwettbewerb<br />
nominiert war, entschied sich für den<br />
gleichzeitig stattfindenden Speerwurfwettbewerb. Auch ihm<br />
rutschte im dritten Versuch ein besonders gut gelungener<br />
Wurf heraus, der bei 47,74 Metern landete. Dies bedeutete<br />
eine Verbesserung seiner bisherigen Bestleistung um 84 cm.<br />
Dazu kamen mit dem vierten Platz drei Punkte für das Mannschaftsergebnis.<br />
Der Sieg ging an seinen Teamkollegen<br />
Christian Bahlke von der DJK Weiden.<br />
Die Zwillinge und Trainer Thomas Hornung waren begeistert<br />
von dem Beiprogramm bei diesem Vergleichskampf.<br />
Frank: „Das war unser lustigster Wettkampf, den wir je mitgemacht<br />
haben“. Alex: „Das besondere war, dass wir im<br />
Team aufgenommen wurden, als ob wir uns seit vielen Jahren<br />
kennen würden.“<br />
Ergebnisse unter: www.blv-sport.de<br />
Mit drei neuen Bestleistungen beim internationalen Vergleich<br />
in Weiden die Zwillinge Alex (l) und Frank (r) Zehnter von der<br />
DJK <strong>Rimpar</strong>.
Der elfjährige Theo Öhrlein von der DJK <strong>Rimpar</strong> holte mit seinem<br />
Sieg über 2000 m in Münnerstadt den siebzehnten<br />
Bezirksmeistertitel in dieser Saison für die <strong>Rimpar</strong>er Leichtathletik.<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />
Herren 3. Liga Ost<br />
Samstag, 15. 10. 2011:<br />
SG LVB Leipzig – DJK <strong>Rimpar</strong> Wölfe<br />
Abfahrt 13.00 Uhr, Spielbeginn 19.30 Uhr<br />
Samstag, 22. 10. 2011:<br />
TG Minden – DJK <strong>Rimpar</strong> Wölfe<br />
Abfahrt 14.30 Uhr, Spielbeginn 19.30 Uhr<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />
Landesliga Nord Damen<br />
Samstag, 15. 10. 2011:<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> – Tuspo Heroldsberg<br />
Spielbeginn 20.00 Uhr<br />
Samstag, 22. 10. 2011:<br />
TV <strong>Markt</strong>leugast – DJK <strong>Rimpar</strong><br />
Abfahrt 15.00 Uhr, Spielbeginn 18.00 Uhr<br />
Kinder Karate Anfängerkurs<br />
Die DJK <strong>Rimpar</strong> e.V. Karateabteilung bietet ab 7. November<br />
2011 einen Schnupperkurs für Kinder von 8 bis 14 Jahren<br />
an. Der Kurs findet in der Dreifachturnhalle <strong>Rimpar</strong> montags<br />
von 17.00 – 18.30 Uhr bis zum 19. Dezember 2011 statt. Ab<br />
9. Januar 2012 wird der Kurs montags von 17.00 – 18.30 Uhr<br />
und freitags von 17.00 – 18.00 Uhr weitergeführt.<br />
Bis zum 19. Dezember 2011 kann jederzeit in den Kurs eingestiegen<br />
werden! Mitzubringen sind lediglich kurze Sportsachen<br />
(trainiert wird barfuß) und Spaß an Bewegung. Die<br />
Kurskarte in Höhe von 10 Euro ist gültig vom 7. November<br />
bis 19. Dezember und beinhaltet den Versicherungsschutz<br />
sowie einen Unkostenbeitrag. In den Schulferien (26. 12. 11<br />
– 8. 1. 12) entfällt das Training! Erst ab dem ersten Training<br />
in 2012 ist der Beitritt in die DJK <strong>Rimpar</strong> e.V. Karateabteilung<br />
nötig. Weitere Informationen über unseren Verein erhalten<br />
Sie unter www.djk-rimpar.de/karate<br />
Wir freuen uns auf euer Kommen!<br />
gez. Maximilian Pietsch<br />
Fit in und durch den Winter<br />
Die DJK <strong>Rimpar</strong> bietet auch in diesem Jahr wieder zur Vorbereitung<br />
auf die kommende Wintersaison eine öffentliche<br />
Skigymnastik an. Diese findet ab Dienstag 18. Oktober<br />
2011 bis Mitte März 2012 immer dienstags von 20.15 Uhr<br />
– 21.15 Uhr in der Mehrzweckhalle in Maidbronn statt.<br />
Die Skigymnastik wird von unserem Skilehrer Carsten<br />
Schmitt geleitet. Für Nichtmitglieder wird eine Kurskarte, die<br />
den Versicherungsschutz des BLSV beinhaltet, für 20 Euro<br />
angeboten.<br />
Nutzen Sie die Gelegenheit um sich für die kommende Skisaison<br />
fit zu machen.<br />
gez. Werner Kunzenmann<br />
Erfrischende Klangvielfalt<br />
Der Gesangverein Liederkranz feierte mit einem Schlosskonzert<br />
150. Geburtstag. Der Männerchor eröffnete das Konzert.<br />
Ihm folgte der Frauenchor. Beide Chöre werden von<br />
Jörg Hofmann dirigiert. Eine erfrischende Klangneuheit waren<br />
Andrea Jörg und Maximiliane Schweda (beide Sopran),<br />
die von Dominik Freund am Flügel begleitet wurden. Das Publikum<br />
war begeistert und spendete viel Applaus.<br />
Diesen erhielt auch der sogenannte Projektchor des Gesangvereins<br />
(Leitung: Jörg Hofmann), der gemischte Chor<br />
des Liederkranzes.<br />
Erstmals spielte beim Schlosskonzert das Veitshöchheimer<br />
Kammerorchester (Dirigent: Julian Habryka). Zwei <strong>Rimpar</strong>er<br />
Geigerinnen sind in dieses Orchester integriert.<br />
Der Vorsitzende des Liederkranzes Walter Warmuth warb für<br />
seinen Chor, der neue Stimmen benötigt. Er bedankte sich<br />
bei Maria Mäckler und Gertrud Heller, die 43 Jahre lang für<br />
die Ausschmückung des Rittersaales sorgten und jetzt „in<br />
Rente gehen“.<br />
Vor kurzem trat der Liederkranz am 2. Oktober (Chorpädagogisches<br />
Konzert mit vier Chören in der Alten Knabenschule)<br />
und am 9. Oktober (Erntedankkonzert im Rahmen<br />
des Kulturherbstes mit der Musikkapelle in der Kirche<br />
St. Peter und Paul) auf.<br />
gez. Kurt Mintzel<br />
Zwei Sopranistinnen verliehen dem Konzert zum 150-jährigen<br />
Jubiläum des <strong>Rimpar</strong>er Liederkranzes eine hohe musikalische<br />
Qualität: v.l. Vorsitzender Walter Warmuth, Andrea<br />
Jörg, Maximiliane Schweda und Dirigent Jörg Hofmann.<br />
Foto: Kurt Mintzel<br />
37
38<br />
Wir fahren zur Obermain-Therme<br />
Immer Samstags<br />
Ab 15. 10. 11 und weiter<br />
1 x monatlich am Samstag<br />
15. 10., 12. 11. u. 10. 12. 11,<br />
14. 1. 2012, 11. 2., 10. 3.,<br />
14. 4. und 12. 05. 2012<br />
Preis pro Person mit Eintrittskarte: 19,30 €<br />
Fahrpreis ohne Karte: 10,50 €<br />
Abf.-Zeit Ort Abf.-Z. Ort<br />
09.12 Uhr ab Gramschatz 16.00 Uhr ab Staffelstein<br />
09.30 Uhr ab Güntersleben 17.48 Uhr an Maidbronn<br />
09.40 Uhr ab <strong>Rimpar</strong>, <strong>Markt</strong>platz 17.53 Uhr an <strong>Rimpar</strong><br />
09.45 Uhr ab Maidbronn 18.00 Uhr an Güntersleben<br />
11.45 Uhr an Staffelstein 18.15 Uhr an Gramschatz<br />
Durchführung<br />
der Fahrt<br />
Verkehrsunternehmen<br />
L. Schraud<br />
Michael-Wenz-Str. 1–3<br />
97450 Arnstein<br />
Tel. 0 93 63 / 99 56-0<br />
Bayerns wärmste und stärkste Thermalsole…<br />
PÄDAGOGISCHE<br />
PRAXIS<br />
SANDRA PRÖHL<br />
Diplom-Pädagogin<br />
Kinder-/Jugend-/Familienberaterin<br />
Beratung · Training · Coaching<br />
Keltenstraße 4 · 97222 <strong>Rimpar</strong><br />
Telefon /Fax 0 93 65 /888 757<br />
● Individuelle Lernförderung<br />
● Aufmerksamkeitstraining<br />
● Verbesserung der Lernkompetenz<br />
● Lese-/Rechtschreibtraining<br />
● Hilfe bei Schulschwierigkeiten und Motivationsproblemen<br />
sowie Schul- und Prüfungsängsten<br />
Einzeltraining · Gruppentraining ·<br />
Elternberatung/-training<br />
Termine auch während der Schulferien möglich<br />
Steinwelten by<br />
SEIBL GmbH<br />
Putz- Stuck- Malerarbeiten<br />
Renovierungen<br />
Vollwärmeschutz<br />
Innen- u. Außenputz<br />
Malerarbeiten aller Art<br />
Trockenbau<br />
Dem Leben<br />
Zeichen setzen!<br />
Große Grabmalausstellung.<br />
individuelle Beratung – Gestaltung<br />
Versbacher<br />
Straße 104<br />
97078 Würzburg<br />
Tel. 09 31/200 290<br />
info@steinwelten.com<br />
„Maler gestalten<br />
Lebens(t)räume“<br />
Langenbergstraße 8<br />
97282 Retzstadt<br />
Telefon 0 93 64 /37 17<br />
Fax 09364/79397<br />
e-mail: info@seibl-gmbh.de<br />
Aus einer Hand: Schreinerei Roland Lehrmann · Tel. 09364/6521 · Fax 793 97
Auf dem Bild vorne: Isabell Büttner; hinten v.l.n.r.: Katharina<br />
Reitzenstein, Markus Büttner und Niklas Reuther.<br />
Die Rhönradler im Goldregen<br />
Am 24. September fanden für die Aktiven (ab 18 Jahre) die<br />
Süddeutschen Meisterschaften in Marburg statt. Natürlich<br />
war auch hier das Hauptziel aller Teilnehmer, die Qualifikation<br />
für die Deutschen Meisterschaften zu erreichen.<br />
Bei den 19 Turnerinnen gab Isabell Büttner den Ton an. Bereits<br />
in der Spirale zeigte sie ihre Überlegenheit und setzte<br />
sich ein Stück von der Konkurrenz ab. Mit ihrer neuen Musik-<br />
Kür beeindruckte sie Publikum und Kampfgericht gleichermaßen<br />
und erntete dafür erneut die Tageshöchstwertung.<br />
Vollkommen zu recht ging der Titel der süddeutschen Meisterin<br />
2011 damit an Isabell. Annalena Fasel und Nastassja<br />
Schmitt traten erstmals bei den Aktiven an. Annalena lies<br />
sich davon jedoch nicht einschüchtern und überzeugte mit<br />
ihren Leistungen. Dafür wurde sie schließlich mit einem guten<br />
8. Platz und der Qualifikation für die deutschen Meisterschaften<br />
belohnt. Nastassja musste sich diesmal leider nur<br />
mit Platz 18 zufrieden geben.<br />
Markus Büttner hatte lediglich zwei Gegner. Mit einer hervorragenden<br />
Spirale-Kür verschaffte er sich sofort einen<br />
großen Vorsprung. Diesen büßte er jedoch durch eine verpatzte<br />
Musik-Kür wieder ein. Am Ende hatte Markus dennoch<br />
ganz knapp die Nase vorn und verteidigte seinen süddeutschen<br />
Meistertitel.<br />
Katharina Reitzenstein trat nur in der Einzeldisziplin Musik-<br />
Kür an. Mit einer fehlerfreien Darbietung holte sie sich einen<br />
tollen zweiten Platz und gleichzeitig die Starterlaubnis für die<br />
Deutschen Meisterschaften.<br />
Der Wettkampf wurde am Sonntag mit den süddeutschen<br />
Vereinsmannschaftsmeisterschaften fortgesetzt. Isabell und<br />
Markus Büttner, Katharina Reitzenstein und Niklas Reuther<br />
trafen dort auf weitere 5 Mannschaften. Doich auch hier waren<br />
unsere Vier unschlagbar und zeigten eine Bestleistung<br />
nach der nächsten. Mit einem komfortablen Vorsprung holte<br />
unser Team auch diesen Titel nach Hause.<br />
Ganz besonders freuen wir uns über die vier Startplätze bei<br />
den deutschen Meisterschaften, die am 22. Oktober in <strong>Rimpar</strong><br />
ausgetragen werden. Vielleicht können die Vier auf heimischen<br />
Boden an diese Erfolge anknüpfen.<br />
gez. G. Hummel<br />
50. Deutsche Meisterschaften im Rhönradturnen<br />
Am 22. Oktober 2011 werden in der Dreifachsporthalle die<br />
Deutschen Meisterschaften im Rhönrdturnen ausgetragen.<br />
Bereits tagsüber können alle Interessierten die Künste der<br />
Turner/innen verfolgen, während der deutsche Meister im<br />
Mehrkampf gekürt wird.<br />
Die Finalwettkämpfe werden dann im Rahmen einer Abendveranstaltung<br />
durchgeführt. Hier treten nur die jeweils sechs<br />
besten Turner/innen in den Disziplinen Spirale, Sprung und<br />
Kür auf Musik an. Anlässlich der 50. Deutschen Meisterschaft<br />
wurden auch die ehemaligen Deutschen Meister eingeladen,<br />
von denen wir, zu unserer großen Freude, viele begrüßen<br />
können. Eine kleine Showeinlage wird die Veranstaltung<br />
abrunden. Mit einer After-Show-Party im Foyer lassen<br />
wir den Abend schließlich ausklingen.<br />
Die Veranstaltung beginnt um 19.00 Uhr (Einlass ab 18.30<br />
Uhr). Der Eintritt beträgt 3,– Euro. Karten können im Vorverkauf<br />
bei Gartenbau Reitzenstein in der Niederhoferstraße<br />
oder an der Abendkasse erworben werden.<br />
Wir freuen uns, wenn Sie dieses Ereignis mit uns feiern.<br />
gez. G. Hummel<br />
ASV <strong>Rimpar</strong> Fußball<br />
Bezirksoberliga Unterfranken<br />
Saison 2011/2012<br />
Sonntag, 16. 10. 2011, 15.00 Uhr:<br />
ASV <strong>Rimpar</strong> – SV Erlenbach/Main<br />
Sonntag, 23. 10. 2011, 15.00 Uhr:<br />
FC Viktoria Kahl – ASV <strong>Rimpar</strong><br />
ASV <strong>Rimpar</strong> Fußball<br />
Kreisliga Würzburg Gruppe I<br />
Saison 2011/2012<br />
Sonntag, 16. 10. 2011, 13.00 Uhr:<br />
ASV <strong>Rimpar</strong> II – SC Heuchelhof<br />
Sonntag, 23. 10. 2011, 15.00 Uhr:<br />
TSV Eisingen – ASV <strong>Rimpar</strong> II<br />
ASV <strong>Rimpar</strong> Fußball<br />
A-Klasse Würzburg, Gruppe 2<br />
Saison 2011/2012<br />
Sonntag, 23. 10. 2011, 13.00 Uhr:<br />
TSV Eisingen II – ASV <strong>Rimpar</strong> III<br />
Der ASV <strong>Rimpar</strong> bietet an:<br />
ab dem 13. Oktober 2011 „Fit für die Piste-Skigymnastik“,<br />
immer donnerstags ab 19.30 Uhr.<br />
Das volle Fahrvergnügen genießt nur, wer seine Muskeln gut<br />
trainiert hat und beweglich ist. Mit den richtigen Übungen bereiten<br />
wir Sie auf die kommende Skisaison vor.<br />
Ausserdem stehen folgende Kurse auf dem Programm:<br />
„Yogilates“, donnerstags ab 18.30 Uhr<br />
„Bodyforming“, mittwochs ab 19.15 Uhr bis 20.15 Uhr<br />
„Step-Aerobic“, mittwochs ab 20.15 Uhr bis 21.15 Uhr<br />
Diese Uebungsstunden finden im Gymnastikraum des<br />
Sportbetriebsgebäudes des ASV <strong>Rimpar</strong>, Neue Siedlung<br />
(hinter der Turnhalle Eingang am Spielplatz) statt.<br />
Auch für Nichtmitglieder! Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Wassi und Susanne Bausenwein<br />
39
2 mal Gold und 2 mal Bronze für die Soli <strong>Rimpar</strong><br />
Mit 18 Sportlern ging die Soli <strong>Rimpar</strong> bei der diesjährigen<br />
Kreismeisterschaft im Kunstradfahren in Höchberg an den<br />
Start. Nach der Sommerpause hieß es jetzt vor allem auch<br />
für den Nachwuchs Premiere auf der Kunstradfläche. Eric<br />
Bernhard, der gleich als erster Sportler der <strong>Rimpar</strong>er an den<br />
Start durfte, konnte sich mit einer neuen persönlichen Bestleistung<br />
von 20,9 Punkten einen Platz auf dem Treppchen mit<br />
der Bronzemedaille sichern. In der Altersklasse Schülerinnen<br />
D, den kleinsten Sportlern erreichte Isabel Bernhard mit<br />
nur minimalen Abzug Platz 9 gefolgt von Janina Laux auf<br />
Platz 10. Auf den Plätzen 12 bis 14 durften sich Leonie Eisenmann,<br />
Selina Dauphin und Anouschka Schuppert platzieren.<br />
Saskia Laux , unsere jüngste Sportlerin mit 5 Jahren,<br />
erreichte den 17. Platz. In der Altersklasse Schülerinnen C<br />
erzielte Sinja Weiss mit einer sehr gut präsentierten Vorführung<br />
den 7. Platz. Anna-Carolina Nastold-Thomas gelang<br />
mit nicht mal 2 Punkten Abzug der 11 Platz gefolgt von Cheyenne<br />
Davis, die ebenfalls Wettkampfpremiere hatte, auf dem<br />
14. Platz. Lisa Maader konnte in der Altersklasse Schülerinnen<br />
B ihren dritten Platz mit einem Ergebnis von 36,96 Punkten<br />
erfolgreich verteidigen und damit auch ihre erste Medaille<br />
mit nach Hause nehmen. Bei den Schülerinnen A gingen<br />
die Zwillinge Jana und Lena Weiss an den Start. Obwohl Jana<br />
mit einer höheren eingereichten Punktzahl an den Start<br />
ging wurde sie von Lena mit einer neuen Bestleistung von<br />
39,99 Punkten überholt und erreichte damit den 3. Platz.<br />
Senta Klug startete bei den Juniorinnen zum ersten Mal mit<br />
ihrem neuen Programm und einer eingereichten Punktzahl<br />
von über 100 Punkten. Sehr überzeugend und voller Konzentration<br />
gelang ihr eine neue persönliche Bestleistung von<br />
89,22 Punkten und somit auch die Tageshöchstwertung der<br />
Kunstradfahrer. Der 1. Platz auf dem Treppchen war ihr dadurch<br />
mehr als sicher. Als letzes durfte die 4er Einradmannschaft<br />
der Soli an den Start. Mit einer hervorragenden Darbietung<br />
und einer neuen Bestleistung von 76,8 Punkten gab<br />
es für die 4 Sportlerinnen ebenfalls eine Goldmedaille.<br />
gez. Werner<br />
40<br />
Die erfolgreichen Sportlerinnen<br />
und Sportler der Soli<br />
<strong>Rimpar</strong> überzeugten mit<br />
großartigen Leistungen und<br />
erreichten zweimal Gold und<br />
zweimal Bronze.<br />
Soli <strong>Rimpar</strong> beim Bundespokal im Einradfahren<br />
Am 10. September 2011 fand der Bundespokal im Einradfahren<br />
der Elite in Lübeck statt. Nach einer harten Vorbereitungsphase<br />
seit der bayerischen Meisterschaft im Juli ging<br />
es für die 4er Mannschaft der Soli <strong>Rimpar</strong> mit Nina und Nadine<br />
Schmidle, Jana Schuppert und Annika Kunze zum ersten<br />
Wettkampf auf Bundesebene. Die Anspannung war<br />
doch sehr groß obwohl man mit einer Qualifikation zur Deutschen<br />
Meisterschaft nicht rechnen konnte, da die gemeldeten<br />
Starter im vorderen Feld schon eine deutlich höhere Ausganspunktzahl<br />
vorlegten. Voller Konzentration lieferten die 4<br />
jungen Frauen eine saubere Vorführung. Lediglich im<br />
Schlussteil der anspruchsvollen Kür passierte eine Unachtsamkeit<br />
die zu einem Sturz führte. Doch auch das brachte<br />
die Vier nicht aus der Ruhe und sie beendeten ihre Kür mit<br />
einer höheren Punktzahl wie noch auf der Bayerischen Meisterschaft.<br />
Nun hieß es bangen welche Ergebnisse die nachfolgenden<br />
Mannschaften ausfuhren da es zu diesem Zeitpunkt<br />
noch Rang 15 in der Qualifikationsrunde für die Soli<br />
<strong>Rimpar</strong> war aber nur die ersten 12 sich für die Deutsche Meisterschaft<br />
qualifizieren werden. Als die ersten beiden nachfolgenden<br />
Mannschaften sich hinter dem <strong>Rimpar</strong>er Quartett<br />
einreihen mussten schien mit dem 13. Platz die Qualifikation<br />
in greifbare Nähe zu rücken. Leider blieb es bei diesem Ergebnis.<br />
Die Enttäuschung war jedoch trotzdem gering da die<br />
4 mit ihrer Trainerin durchaus zufrieden mit der Leistung waren<br />
und sich jetzt schon verstärkt auf die neue Saison vorbereiten<br />
werden.<br />
v.l.: Nina Schmidle, Annika Kunze, Nadine Schmidle, Jana<br />
Schuppert.
Foto: Kurt Mintzel<br />
Backen im Rittersaal<br />
Aufgrund des schlechten Wetters kamen die jungen Bäcker<br />
etwas zögerlich in den Rittersaal des Grumbachschlosses,<br />
um bereits so früh Weihnachtsgebäck unter fachkundiger<br />
Anleitung zu backen. Elias und Sarah Issing kamen mit ihren<br />
Nachbarn, dem Ehepaar Schaffer, aber auch Robin und<br />
Oskar Adam wollten sich betätigen. Oskar jedoch war noch<br />
zu klein und blieb lieber auf Mutters Arm.<br />
Es gab auch Streusel-, Apfel-, Käse- und Zwetschgenblootz,<br />
den man in der Schlossgaststätte mit Kaffee oder Tee verzehren<br />
konnte. Alle drei Museen (Bäckerei-, Archäologisches-<br />
und Maurer/Zimmereimuseum) konnten besucht werden.<br />
Der Vorsitzende des Freundeskreises Edwin Hamberger<br />
bedauerte, dass die im Schlosshof agierenden Zimmerleute<br />
und Steinmetze durch das Regenwetter doch sehr beeinträchtigt<br />
wurden. Sie wollten aus einem Baumstamm einen<br />
Balken bzw. Bruchsteine herstellen.<br />
gez. Kurt Mintzel<br />
Aufteilung des Tombolaerlöses<br />
Über den Erlös des diesjährigen Wiesenfestes des Obst- und<br />
Gartenbauvereins <strong>Rimpar</strong> konnten sich in diesem Jahr alle<br />
drei ortsansässigen <strong>Rimpar</strong>er Kindergärten freuen. Die Begünstigten<br />
erhielten jeweils einen Scheck über 150 Euro.<br />
Das Geld dient zur Anschaffung von Spielsachen sowie Arbeits-<br />
und Werkmaterialien. Die Kindergartenleiterinnen des<br />
Schlossmühl- (Jutta Bedner), Schleifweg- (Christine Gruß)<br />
und Schäferei-Kindergartens (Melanie Fuchs) freuten sich<br />
zusammen mit den Kindern und dankten der Vorsitzenden<br />
Petra Kieß und dem Kassier Reinhold Fritz.<br />
Ruhebank in grüner Idylle<br />
Seit diesem Jahr können sich Fußgänger und Radfahrer auf<br />
einen gemütlichen und ruhigen Zwischenstopp in der Bachgasse<br />
freuen. Das Team des Obst- und Gartenbauvereins<br />
<strong>Rimpar</strong> bepflanzte den neu gestalteten Gehweg und stellte<br />
eine Ruhebank auf. Kleine Buchsbüsche, Gräser, Rosen und<br />
blühende Sträucher eingebettet in schützenden Rindenmulch<br />
verbreiten harmonisches Flair. Petra Kieß bedankte<br />
sich ganz herzlich für die Spende der benötigten Erde bei der<br />
Fa. Hauck sowie bei ihren fleißigen Helfern des OGV (Roland<br />
Benak, Roland Lange, Reinhold Fritz, Karl-Heinz Schömig<br />
und Ferdinand Grömling).<br />
Begrünung des Schäferei-Kindergartens<br />
Riesigen Spaß hatten die Kinder des Schäferei-Kindergartens<br />
bei der Begrünung und Anlegung der Außenanlage ihres<br />
Kindergartens. Unter Anleitung (Petra Kieß, Reinhold<br />
Fritz) des Obst- und Gartenbauvereins <strong>Rimpar</strong> durften die<br />
Kinder nach Herzenslust graben, hacken und schließlich<br />
pflanzen. Dabei lernten sie auch die ein oder andere Pflanze<br />
näher kennen. Besonders viel Freude hatten die Kleinen<br />
als sie am Schluss ihre Werke bewässern durften. Für diese<br />
vom OGV gesponserte Aktion bedankt sich ganz herzlich<br />
das Team des Schäferei-Kindergartens sowie die Gemeinde<br />
<strong>Rimpar</strong>.<br />
Kulinarische Weinprobe<br />
Samstag, 12. November 2011 um 19.00 Uhr im Rittersaal<br />
auf Schloss Grumbach<br />
Die Winzer vom <strong>Rimpar</strong>er Kobersberg laden mit der Schlossgaststätte<br />
zu einem mehrgängigen Herbstmenü mit ausgesuchten<br />
<strong>Rimpar</strong>er Weinen ein. Durch den Abend führt Sie<br />
der <strong>Rimpar</strong>er Winzermeister Klemens Rumpel. Nähere Informationen<br />
im nächsten <strong>Rimpar</strong> aktuell!<br />
41
Führende deutsche Rating Agentur Hoppenstedt<br />
zeichnet Arnold Speditions GmbH aus<br />
International tätiger Projektspediteur aus <strong>Rimpar</strong><br />
wird für seine ausgezeichnete Finanzpolitik mit dem<br />
Bonitätsindex 1 belohnt<br />
Die Rating Agentur Hoppenstedt hat die Arnold Speditions<br />
GmbH mit dem Top Rating-Zertifikat 2011 gewürdigt. Damit<br />
gehört der unterfränkische Projektspediteur zum erlesenen<br />
Kreis von lediglich drei Prozent der deutschen Unternehmen,<br />
die einen Bonitätsindex der Stufe 1 aufweisen.<br />
Die Hoppenstedt CreditCheck-Wirtschaftsauskunft beurteilt<br />
das Risiko von Unternehmen und deren Bonität. Grundlage<br />
sind dabei öffentlich zugängliche Finanzdaten sowie Angaben<br />
der jeweiligen Betriebe. Mehr als 650 Millionen Rechnungsinformationen<br />
aus dem weltweit größten Zahlungserfahrungspool,<br />
sowie mehr als 3,7 Mio. aktuelle Bilanzen werden<br />
hierfür verwendet.<br />
Das Zertifikat „Hoppenstedt CreditCheck Top Rating“ ist eine<br />
bundesweit anerkannte Auszeichnung, die Kunden, Geschäftspartner,<br />
Lieferanten und Banken über die Zahlungsfähigkeit<br />
von Betrieben informiert. „Über dieses Top Rating<br />
freuen wir uns ganz besonders“, sagt Geschäftsführer Oliver<br />
Arnold. „Für unser inhabergeführtes, mittelständisches Unternehmen<br />
war es schon immer die Maxime, Investitionen<br />
und Wachstum aus eigener Kraft zu finanzieren und nicht auf<br />
fremde Hilfe angewiesen zu sein. Das Top Rating bestätigt<br />
diesen Weg und reiht sich ein in zahlreiche Auszeichnungen,<br />
die wir in den vergangenen Jahren erhalten haben“.<br />
Das Erfolgsrezept seiner Geschäftspolitik liegt für ihn besonders<br />
in der Flexibilität bei der Auftragsabwicklung. Zudem<br />
gibt es bei Arnold für jedes Projekt immer einen Ansprechpartner,<br />
der für die komplexe Logistikkette zur Verfügung<br />
steht. „So gewährleisten wir kundenorientierte Lösungen für<br />
individuelle Aufgabenstellungen“.<br />
Ansprechpartner für die Presse:<br />
Herr Oliver Arnold (Geschäftsführer)<br />
Arnold Speditions GmbH<br />
Kettelerstraße 3-11<br />
97222 <strong>Rimpar</strong><br />
Tel. 09365 – 30 08-0<br />
Mail: oarnold@arnold-spedition.de<br />
Internet: www.arnold-spedition.de<br />
Hintergrundinfo („Boiler plate“):<br />
Das Familienunternehmen aus <strong>Rimpar</strong> (Landkreis Würzburg)<br />
wurde 1949 gegründet. Heute liegen die Schwerpunkte<br />
der Projektspedition Arnold Schwerlast GmbH & Co. KG<br />
im Anlagenbau für den weltweiten Schwer- & Sondertransport<br />
sowie der logistischen Abwicklung. Bis zu 800 Tonnen<br />
Stückgewichte oder fast 30 Meter hohe „Stradle Carier“ werden<br />
mittels „Komplett Charter“ auf Seeschiffe verladen, die<br />
etwa von Abu Dhabi nach Rumänien oder Vietnam fahren.<br />
Die international ausgebauten Kontakte und langjährigen<br />
Geschäftsbeziehungen sind auch der Grundstein der heutigen<br />
Projektspedition für die Land-, See- und Lufttransporte<br />
weltweit.<br />
Die Arnold Gruppe erhielt 2010 von Wirtschaftsminister Martin<br />
Zeil den Exportpreis Bayern in der Kategorie Systemschwergutlogistik.<br />
Der Betrieb gehört zu den führenden deutschen<br />
Projektspediteuren mit einem zertifizierten Qualitätsmanagement.<br />
Der VdK OV <strong>Rimpar</strong>, Maidbronn und Gramschatz<br />
informiert:<br />
Am Freitag, 21. 10. 2011 ab 15.00 Uhr Federweißen-Nachmittag<br />
in der Heckenwirtschaft Neubert, Günterslebener<br />
Straße.<br />
gez. Erich Kreutner<br />
42<br />
Der VdK OV <strong>Rimpar</strong>, Maidbronn und Gramschatz<br />
informiert:<br />
Liebe Mitglieder, liebe Bürgerinnen und Bürger!<br />
Durch den VdK Landesverband Bayern und somit auch über<br />
den OV <strong>Rimpar</strong> findet im Zeitraum 15. Oktober – 13. November<br />
2011 die jährlich stattfindende Sammlung „Helft<br />
Wunden heilen“ statt!<br />
Bitte tragen Sie durch eine kleine Spende dazu bei, die Not<br />
von schwerstbehinderten Kindern, chronisch Kranken und<br />
pflegebedürftigen Menschen, ebenso in ihrer unmittelbaren<br />
Umgebung in Not geratenen Menschen, ein wenig zu lindern!<br />
Spendenkonto Nr. 262 84 22<br />
VR-Bank <strong>Rimpar</strong>, BLZ 790 900 00<br />
Bis 100 Euro gilt die Kopie des Überweisungsbeleges als<br />
Spendenquittung! Gerne kann auch eine offizielle Spendenquittung<br />
über den 1.Vors. Erich Kreutner, Tel. 1865 angefordert<br />
werden.<br />
Für Ihre Unterstützung darf ich mich schon heute, auch namens<br />
der Vorstandschaft, sehr herzlich bedanken!<br />
Aufgemerkt!!!!!<br />
Die nächste Mitgliederversammlung findet am Samstag,<br />
15.10.2011 ab 15.00 Uhr im Cafe Nöth statt – 14.00 Uhr<br />
Vorstandssitzung!<br />
Themen u.a. – Veranstaltungen Restjahr 2011, Terminplanung<br />
2012, aktuelle Infos zur Sozialpolitik, gemütliches Beisammensein.<br />
Über eine zahlreiche Beteiligung würden wir uns sehr<br />
freuen!<br />
gez. VdK Vorstandschaft, i.A. Erich Kreutner<br />
Liederabend des Maidbronner Gesangvereins<br />
Am Samstag, 29.10.2011 um 19.00 Uhr findet im Sängerheim<br />
Maidbronn ein Liederabend mit Wein und Musik unter<br />
dem Motto „Ein Musicus wollt fröhlich sein“ statt. Die Weinverkostung<br />
wird von Herrn Manfred Schömig durchgeführt.<br />
Außer dem Gesangverein Maidbronn wirkt noch die „Ewert’sche<br />
Stubenmusi“ mit. Es ergeht eine herzliche Einladung an<br />
alle, die Gesang und Wein lieben und einen fröhlichen Abend<br />
mit uns verbringen wollen.<br />
Für Personen, die Schwierigkeiten haben zu Fuß ins Sängerheim<br />
zu kommen, besteht ein Fahrdienst.<br />
Es wird gebeten sich telefonisch bei Förster Rudolf 0 93 65/<br />
38 15, Bachmaier Helmtrud 0 93 65/55 90 bzw. Nuß Erwin<br />
0 93 65/27 97 zu melden.<br />
gez. Bachmaier Helmtrud, Schriftführerin<br />
Schmunzelecke<br />
Egal warsch mecht<br />
„Weil sä nit gfolcht höm“, säicht die Modder,<br />
„hat dr Fuchs heut nochts drei Hönner gfrassä.“<br />
„Und hättä sä gfolcht“, säicht dr Buä,<br />
„hätterä es Frälä n’ Koupf roghackt,<br />
und mir hättä sä salwer gassä.“<br />
Hans Walter
Möchten Sie Ihre Telefon- und Internetkosten<br />
senken, jetzt auch ohne Telekom?<br />
Nehmen Sie sich die Zeit, einen unverbindlichen<br />
Termin mit uns zu vereinbaren. Dann schauen wir<br />
gemeinsam, was wir ändern können!<br />
Beratung und Verkauf<br />
von Computer, Notebooks<br />
und Zubehör…<br />
EDV- und Technik-Service Oliver Voll<br />
Kirchenstraße 3 · 97222 <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/88 96 79<br />
Öffnungszeiten Laden: Do., Fr.: 14 –18 Uhr · Sa. 8.45 – 13 Uhr<br />
Fax 0 93 65/88 96 78 · Mobil 0170/3 24 9158<br />
E-mail: info@oliver-voll.com · www.oliver-voll.com<br />
Neu: PC- und Notebook-Shop · www.pc-shop-voll.de<br />
43
Gestaltung und Satz: Typo-Studio Albert, Julius-Echter-Str. 16, 97222 <strong>Rimpar</strong>, Tel. 0 93 65/21 22, Fax 42 41 · Druck: Scholz-Druck, Dettelbach