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Erntedankkonzert 2008 - Markt Rimpar

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Jahrgang 28 22. 10. <strong>2008</strong> Internet: http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 14<br />

<strong>Erntedankkonzert</strong> <strong>2008</strong><br />

Fotos: Kurt Mintzel


Berichte aus dem Gemeinderat<br />

Punkt für Punkt aus dem Gemeinderat <strong>Rimpar</strong><br />

Ortsumgehung <strong>Rimpar</strong>/Maidbronn<br />

Das Ingenieurbüro Hyder SEIB informierte über die zeitliche<br />

und organisatorische Abwicklung des Planf eststellungsverfahrens<br />

für die Ortsumgehung <strong>Rimpar</strong>/Maidbronn. Wenn alle<br />

Beteiligten mitspielen, kann von einer Planungszeit von einem<br />

halben J ahr ausgegangen w erden, das Gesamtpak et<br />

also bis Ende März 2009 f ertig sein. Nötig sind unter anderem<br />

schall- und w assertechnische Untersuchungen, so wie<br />

Bodenuntersuchungen. Seitens der Vertreter des Ingenieurbüros<br />

wurde empfohlen, bereits im Vorfeld der Planungen mit<br />

der Naturschutzbehörde in Verbindung zu treten, um Fragen,<br />

die den Schutz des Feldhamsters, der Zauneidechse und der<br />

Fledermäuse betreff en, im Vorfeld zu klären. Dies könnte<br />

sich positiv auf die Zeitplanung auswirken. Die Vereinbarung<br />

zwischen dem Landkreis Würzburg und dem Mar kt <strong>Rimpar</strong><br />

zur Durchführung des Planfeststellungsverfahrens zum Bau<br />

der Or tsumgehung für <strong>Rimpar</strong> und Maidbronn wurde einstimmig<br />

angenommen.<br />

Veröffentlichung der Sitzungsprotokolle auf der Homepage<br />

des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong><br />

Der Antrag der SPD zur Veröffentlichung der öffentlichen Sitzungsprotokolle<br />

des Mar ktgemeidnerates und seiner A usschüsse<br />

auf der Inter netseite des Mar ktes <strong>Rimpar</strong> wurde<br />

ebenfalls einstimmig befürw ortet. Rückwirkend ab 1. Mai<br />

<strong>2008</strong> werden alle Protokolle, jeweils nach Genehmigung, innerhalb<br />

der Homepage des Mar ktes <strong>Rimpar</strong> v eröffentlicht.<br />

Dies soll für eine g rößere Transparenz der Mein ungs- und<br />

Willensbildung des Mar ktgemeinderates und seiner A usschüsse<br />

sowie des Verwaltungshandelns eingesetzt werden.<br />

„Treffpunkt <strong>Rimpar</strong>“<br />

Da das Jugendzentrum nach der Sanier ung der alten Knabenschule<br />

keinen Platz mehr dor t findet, schlug die CSU-<br />

Fraktion vor, an der F estwiese ein einfaches, relativ günstiges<br />

Gebäude für die Jugendlichen zu errichten. Hier können<br />

dann auch die Elterninitiative und der Sozialpädagoge Platz<br />

finden. Außerdem sieht der Plan noch einen Inter netraum<br />

vor. Harald Schmid von der SPD sprach sich gegen den Bau<br />

eines neuen Gebäudes aus . Er schlug stattdessen die Sanierung<br />

des alten Postgebäudes vor, da die Anwohner an der<br />

Festwiese schon durch den Spor tplatz, Bolzplatz und auch<br />

durch andere F este in der Turnhalle einer ge wissen Lärmbelästigung<br />

ausgesetzt seien. Bei der Sanier ung des Postgebäudes<br />

könne er sich auch ein Mehrgener ationenhaus<br />

vorstellen, in dem sowohl die Jugendlichen als auch der Seniorenrat<br />

Platz fänden.Auch der Internetraum könnte so von<br />

beiden Seiten gen utzt w erden. Sigrid Knok e v on der IGU<br />

hielt ebenfalls an der Idee fest die Jugendlichen in der Ortsmitte<br />

zu integrieren und sprach sich für ein Mehrgener ationenhaus<br />

aus. Sowohl Matthias Öhrlein, Abteilungsleiter der<br />

Elterninitiative und die anwesenden Jugendlichen hielten die<br />

Lösung an der F estwiese jedoch für die idealste . Letztendlich<br />

setzte sich der Vorschlag der CSU gegen die Stimmen<br />

von SPD und JGU für den Neubau „T reffpunkt <strong>Rimpar</strong>“<br />

durch.<br />

Ermittlung der Feinstaubbelastung<br />

Der Antrag der CSU zur Er mittlung der Feinstaubbelastung<br />

wurde ebenfalls angenommen. Das EU-Urteil, den Kommunen<br />

die Verantwortung zur Feinstaubbelastung in ihrem Hoheitsgebiet<br />

zu über tragen, erfordert eine Erheb ung der Ist-<br />

Situation im Gemeindegebiet v on <strong>Rimpar</strong>, Maidbronn und<br />

Gramschatz. Deshalb sollten Messungen an f estgelegten<br />

Messpunkten (Durchgangsstr aße Maidbronn, Turnhalle<br />

Neue Siedlung, Mar ktplatz <strong>Rimpar</strong>, Ortsende <strong>Rimpar</strong> Richtung<br />

Gramschatz und Or tsdurchfahrt Gramschatz) zu f estgelegten<br />

Zeiten am Morgen (7.00 – 10.00 Uhr) und am<br />

Abend (15.00 – 18.00 Uhr) in v erschiedenen Jahreszeiten<br />

durchgeführt werden.<br />

Abwasserentsorgungskonzept<br />

Keine Einwände hatten die anw esenden Gemeinderäte gegen<br />

das Abwasserentsorgungskonzept des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong><br />

zur Neuherstellung von biologischen Kleinkläranlagen.<br />

Mittagsbetreuung der Matthias-Ehrenfried-<br />

Grundschule<br />

Nicht k ostendeckend arbeitete die Mittagsbetreuung der<br />

Matthias-Ehrenfried-Grundschule. Das Defizit v on knapp<br />

600 Euro übernimmt die Gemeinde.<br />

Der bedauersnw erte Zustand der alten Knabenschule in<br />

<strong>Rimpar</strong> wird nicht mehr lange anhalten. Die Sanierung wird<br />

in Angriff genommen. Foto: Nadja Hoffmann<br />

Sanierung der alten Knabenschule<br />

Auf einer w eiteren außerordentlichen Gemeinder atssitzung<br />

stand erneut die Sanierung der alten Knabenschule auf der<br />

Tagesordnung. Zu Beginn ber ichtete die stellv ertretende<br />

Bürgermeisterin Ulrike Haase über ihr Gespräch mit Christian<br />

Heck, Vertreter der Regierung von Unterfranken. Auch er<br />

befürwortete die Variante, mit der sich schon bei der letzten<br />

Sitzung die Mehrheit der Gemeinder atsmitglieder angefreundet<br />

hatte. Bei dieser Variante hat sich Architekt Heiner<br />

Roth von den bestehenden Eingängen freigemacht. Hinter<br />

dem vorderen Eingang sieht er ein F oyer, Küche, Garderobe,<br />

Toiletten vor. Außerdem wäre so Platz für einen g roßen<br />

Saal mit einer mobilen Bühne. Ein zweiter Rettungsweg wäre<br />

im bestehenden Anbau möglich. Im Obergeschoss würden<br />

v erschiedene Gr uppenräume untergebr acht, die man<br />

mit einer v ariablen Trennwand vergrößern oder v erkleinern<br />

könnte. Allerdings sprach sich Heck gegen eine Aufstockung<br />

aus, da sonst seiner Mein ung nach die Sicht aufs Schloss<br />

versperrt wird und das Ensemble dadurch sehr kasernenhaft<br />

wirkt. Wichtig ist es, jetzt einen Belegungsplan zu erstellen<br />

und ein Nutzungskonzept zu erarbeiten.<br />

3


Nun ist Eile geboten, da die J ahresanträge für die Fördermittel<br />

für das kommende Jahr gestellt werden müssen. Eine<br />

Aufstockung der alten Knabenschule wurde auch in der<br />

anschließenden Diskussion abgelehnt. Gewünscht werden<br />

vor allem mehr variable Wände um für die verschiedenen Ansprüche<br />

der Vereine mehr Spielraum bei der Gestaltung der<br />

Räume zu erreichen. Sigrid Knok e, Vertreterin der IGU ,<br />

sprach sich ausdrücklich gegen diese Variante aus, wenn die<br />

Jugendlichen bei dieser Lösung k einen Platz in der alten<br />

Knabenschule finden.Die Jugendlichen müssten in der Ortsmitte<br />

versorgt werden, schließlich soll das Gebäude m ultifunktional<br />

genutzt werden. So könnte sich Haase auch v orstellen,<br />

dass dor t VHS-Kurse abgehalten w erden, der VdK<br />

Versammlungen abhalten kann und auch der Seniorenbeirat<br />

dort Platz findet. Als Alternative für die Jugendlichen schlug<br />

sie den Bau eines Gebäudes mit etw a 180 qm an der Festwiese<br />

vor. Darin wäre neben Räumlichkeiten für die Jugend<br />

auch Platz für ein Büro des Sozialpädagogen.Auch das Hüttendorf<br />

würde von dem Neubau profitieren. Wieder ins Gespräch<br />

br achte in diesem Zusammenhang die SPD das<br />

Postgebäude. Zunächst wurde jedoch mehrheitlich beschlossen,<br />

die Sanierung der alten Knabenschule nach der<br />

vierten Variante ohne Aufstockung in Angriff zu nehmen. Bis<br />

Mitte September wird der Bauausschuss noch offene Fragen<br />

diskutieren.<br />

gez. Nadja Hoffmann<br />

4<br />

Wissenswertes<br />

Europäischer Kulturweg <strong>Rimpar</strong><br />

Am 28. Oktober <strong>2008</strong> um 19.30 Uhr findet im Ritter saal<br />

des Grumbac hschlosses eine Inf ormationsveranstaltung<br />

zum Thema „Europäischer Kulturweg <strong>Rimpar</strong>“ statt.<br />

Als Ref erent wird Herr Dr . Himmelsbach v om Archäologischen<br />

Spessart Projekt anwesend sein, um das Konzept der<br />

Kulturwege vorzustellen. Es bestehen bereits Kulturwege in<br />

der näheren Umgeb ung, z. B. im Spessar t unter dem Titel<br />

„Spessartbund“.<br />

Ziel der Europäischen Kulturwege ist ein möglichst flächendeckendes<br />

Netzwerk zu schaff en, um diese Wissenskultur<br />

vor Ort zu erhalten und sie einem breiten Publikum in den Orten<br />

und auch Touristen zugängig zu machen. Dies wäre somit<br />

eine w eitere Möglichkeit, um den Tourismus vor Ort zu<br />

stärken.<br />

Alle interessierten Bürger sind herzlich eingeladen.<br />

gez. Losert,<br />

1. Bürgermeister<br />

Gedenken an die Pogromnacht vor 70 Jahren<br />

Auch in diesem Jahr wollen wir wieder unserer jüdischen Mitbürger<br />

gedenken, denen die Gewaltherrschaft der Nationalsozialisten<br />

Leid und Tod gebracht hat.<br />

Am Sonntag, den 9. 11. <strong>2008</strong>, versammeln wir uns um<br />

19.00 Uhr im Schlosshof und anschließend im Rittersaal.<br />

Wir bitten um zahlreiche Teilnahme, da wir mit dieser Gedenkstunde<br />

ein Zeichen für die Versöhnung und die Verständigung<br />

setzen wollen.<br />

gez. Losert, 1. Bürgermeister,<br />

Pfarrer Zopora und Pfarrerin Lezuo<br />

Kostenlose Fichtenzweige<br />

in den Friedhöfen<br />

Am Freitag, den 24.Oktober <strong>2008</strong>,ab 13.00 Uhr<br />

werden in den Friedhöfen in <strong>Rimpar</strong>, Gramschatz<br />

und Maidbronn kostenlos Fichtenzweige zum Abdecken<br />

der Gräber ausgegeben.<br />

Wir gestatten uns den Hinweis, dass diese Zweige<br />

nur für das Abdecken der Gräber in den Friedhöfen<br />

bestimmt sind.<br />

gez. Pospichal<br />

Bekanntmachung:<br />

Zahlungstermine der Gemeindekasse<br />

Im November <strong>2008</strong> werden zur Zahlung fällig:<br />

Wasser-/Kanalgebühren (Verbrauchsgebühren)<br />

Abrechnung für das Rechnungsjahr 2007/<strong>2008</strong><br />

Am 15. 11. <strong>2008</strong> werden zur Zahlung fällig:<br />

Grundsteuer<br />

4. Rate für das Rechnungsjahr <strong>2008</strong><br />

Gewerbesteuer<br />

4. Vorauszahlung für <strong>2008</strong><br />

Politische Kompetenz und<br />

Kontinuität verkörpern die sieben<br />

geehrten Kommunalpolitiker,<br />

die Landrat Eberhard Nuß<br />

(rechts) in Margetshöchheim<br />

für ihre Verdienste ehrte (v.l.):<br />

Dieter Weidenhammer (Zell),<br />

Günter Rudolf (Röttingen),<br />

Paul Lehrieder MdB (Gaukönigshofen),<br />

Josef Stahl<br />

(Giebelstadt), Harald Schmid<br />

(<strong>Rimpar</strong>), Erhard Endres<br />

(Theilheim) und Manfred Ach<br />

(Margetshöchheim).<br />

Foto: Eva-Maria Schorno


Am 26. September <strong>2008</strong> verstarb im Alter von 76 Jahren<br />

unsere ehemalige Mitarbeiterin Frau Paula Öhrlein.<br />

Frau Öhrlein war von 1974 bis zu ihrem Ruhestand im Jahre 1996 über 7 Jahre für die Sauberkeit im Schlossmühl-Kindergarten<br />

und über 15 Jahre im Hallenbad unserer <strong>Markt</strong>gemeinde tätig.<br />

Frau Öhrlein zeichnete sich besonders durch ihre Zuverlässigkeit und ihr Pflichtbewusstsein aus. Sie hat maßgeblich<br />

zum ordentlichen und sauberen Gesamteindruck im Kindergarten und im Hallenbad beigetragen.<br />

Durch ihre verbindliche und freundliche Art konnte sie sich allgemeiner Achtung und Wertschätzung erfreuen.<br />

Wir trauern nicht nur um eine geschätzte Mitbürgerin, sondern auch um einen aufrechten und hilfsbereiten<br />

Menschen, dem wir stets ein ehrendes Gedenken bewahren werden.<br />

<strong>Rimpar</strong>, im September <strong>2008</strong> Im Namen der Belegschaft<br />

Birgit Derr (Personalratsvorsitzende)<br />

Burkard Losert (1. Bürgermeister)<br />

<strong>Markt</strong>gemeinde <strong>Rimpar</strong><br />

Sehr geehrter Bürger!<br />

In diesem J ahr wurden wieder Ab lesekarten für die<br />

Wasseruhren an die Hauseigentümer v erteilt. Der<br />

Rücklauf dieser Kar ten war sehr hoch. Es mussten<br />

nur w enige Zählerstände geschätzt w erden. Durch<br />

Ihre Mitarbeit konnte der <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> Verwaltungskosten<br />

einsparen.<br />

Dafür möchten wir , die Verwaltung und der Bürgermeister,<br />

uns sehr herzlich bei allen Bürger n bedanken.<br />

In diesem Jahr werden Guthaben aus der Wasserabrechnung<br />

aus v erwaltungstechnischen Gründen mit<br />

dem 1. Abschlag verrechnet.<br />

gez. Losert, 1. Bürgermeister<br />

Anmeldung für Holzlose<br />

Ab 5. November <strong>2008</strong> können mittw ochs von 16.00<br />

Uhr bis 18.00 Uhr und freitags von 9.00 bis 11.00 Uhr<br />

in der Gemeinde verwaltung, Zimmer 211, Telefon<br />

0 93 65/80 67-44 bei Herrn Pospichal wieder Holzlose<br />

angemeldet werden.<br />

Vor diesem Termin und an anderen Tagen w erden<br />

Holzlosanmeldungen nicht angenommen.<br />

Aufgrund der seit 2005 stark gestiegenen Nachfrage<br />

nach Brennholz wird die Vergabemenge wieder auf<br />

10 Raummeter (= Ster) pro Los begrenzt.<br />

gez. Losert, 1. Bürgermeister<br />

Seniorenrat des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong><br />

E i n l a d u n g an die Vereine, Verbände, Pflegedienste,<br />

Schulen, Kirchengemeinden, Ärzte und Gruppierung en<br />

die sich um die Belang e der Senioren kümmern, sowie<br />

interessierte Bür ger der drei Or tsteile des <strong>Markt</strong>es<br />

<strong>Rimpar</strong>,<br />

zur Informationsveranstaltung<br />

am Mittwoch, dem 12. November <strong>2008</strong>, um 19,30 Uhr<br />

im Sitzungssaal des <strong>Markt</strong>gemeinderates <strong>Rimpar</strong>.<br />

Der Seniorenrat hat unter anderem die Aufgabe den <strong>Markt</strong>gemeinderat,<br />

seine A usschüsse und die Verwaltung des<br />

<strong>Markt</strong>es in grundsätzlichen Angelegenheiten älterer Mitbürger<br />

zu beraten, bereits bestehende Angebote und Programme<br />

für Senioren besser bekannt zu machen so wie bei der<br />

Koordinierung und Durchführung von Maßnahmen für diese<br />

Zielgruppe unterstützend mitzuwirken.<br />

Der Seniorenrat will mit dieser Veranstaltung versuchen die<br />

Aktivitäten der einzelnen Gruppierungen zu erfassen, Wünsche<br />

und Anregungen entgegennehmen, darüber ber aten,<br />

um daraus evtl. gemeinsame Maßnahmen zu erarbeiten.<br />

Als Ergebnis wird der Seniorenrat die erfassten Aktivitäten in<br />

geeigneter F orm den Senioren des Mar ktes bekannt machen.<br />

Selbstverständlich kann auch direkt mit dem Seniorenr at<br />

Verbindung aufgenommen werden:<br />

Gewählte Mitglieder:<br />

Erich Vollmuth, Sprecher des Seniorenrates,<br />

Friedrich-Ebert-Straße 47, <strong>Rimpar</strong>, Tel. 0 93 65/13 91<br />

Peter Zier, Stellv. Sprecher des Seniorenrates,<br />

Konrad-Adenauer-Straße 20, <strong>Rimpar</strong>, Tel. 0 93 65/17 89<br />

Klaus Arnold, Geschäftsführer des Seniorenrates,<br />

Ziegeleistraße 28, <strong>Rimpar</strong>, Tel. 0 93 65/22 07<br />

Guido Bausenwein,<br />

Friedrich-Ebert-Straße 29, <strong>Rimpar</strong>, Tel. 0 93 65/91 37<br />

Edgar Opel,<br />

Am Guggenloch 11, <strong>Rimpar</strong>-Maidbronn, Tel. 0 93 65/17 72<br />

Irmgard Tremmel,<br />

Am Sonnenhang 17, <strong>Rimpar</strong>-Gramschatz, Tel. 0 93 63/18 59<br />

Vertreter der Vereine und Verbände:<br />

Fred Hofmann, Lohnstraße 3a, <strong>Rimpar</strong>, Tel. 0 93 65/25 87<br />

Mitglied des <strong>Markt</strong>gemeinderates:<br />

Alfred Stark,<br />

Schmiedgasse 4, <strong>Rimpar</strong>-Gramschatz, Tel. 0 93 63/18 25<br />

Vertreter des Fördervereins Seniorenzentrum <strong>Rimpar</strong><br />

e.V.:<br />

Noch nicht benannt!<br />

Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung an der<br />

Arbeit des Seniorenrates.<br />

gez. Erich Vollmuth<br />

5


Winzer müssen Erntemengen<br />

und Weinerzeugung melden<br />

Die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gar tenbau<br />

weist alle Winzer in Bayern darauf hin, dass nach Abschluss<br />

der Weinlese <strong>2008</strong> die Erz eugungsmeldungen abgegeben<br />

werden müssen. Die Meldungen sollten möglichst bald nach<br />

der neuen Ernte, spätestens aber zum Stichtag 20. November<br />

<strong>2008</strong> erfolgen. Sie gliedern sich auf in die Traubenernteund<br />

die Weinerzeugungsmeldung.<br />

Meldeformulare sind bei den Gemeinde verwaltungen, den<br />

Ämtern für Landwir tschaft und F orsten oder direkt bei der<br />

Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gar tenbau erhältlich.<br />

Es besteht auch die Möglichk eit, den Meldebogen<br />

aus dem Internet unter www.lwg.bayern.de herunterzuladen.<br />

Die Meldungen können direkt oder auf dem Postweg bei der<br />

Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, An<br />

der Steige 15, 97209 Veitshöchheim abgegeben w erden.<br />

Weitere Auskünfte erteilt Birgit Eisenmann unter Tel. (09 31)<br />

98 01-267.<br />

Aktivitäten am Walderlebniszentrum<br />

Gramschatzer Wald im Juli <strong>2008</strong><br />

Hinweise:<br />

Führungen werden in der Regel durch Mitarbeiter des<br />

Walderlebniszentrums Gr amschatzer Wald durchgeführ t;<br />

falls dies nicht der F all ist, so wird die Führ ung namentlich<br />

benannt.<br />

Treffpunkt ist in der Regel auf der Terrasse im Eingangsbereich<br />

des Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald; ist dies<br />

ausnahmsweise nicht der Fall, so wird darauf hingewiesen.<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

1,00 Euro für Kinder, 2,00 Euro für Erw achsene, 4,00 Euro<br />

für Familien.<br />

Für uns ist eine vorherige Anmeldung wichtig:<br />

einfach unter 0 93 60/99 39 801 anrufen!<br />

Externe Anbieter bitte unter der angegebenen Telefonnummer<br />

direkt anrufen. Bitte beachten Sie auch die abweichenden<br />

Teilnehmerbeiträge.<br />

Informationen zum Programm im Internet unter:<br />

www.gramschatzer-wald.de<br />

Sonntag, 26. 10. <strong>2008</strong>: „Der Wald ist voller Rätsel –<br />

Waldspaziergang für Ratefüchse“<br />

Auf einem ca. 3 km langen, mar kierten Radweg versuchen<br />

wir knifflige Rätselfr agen zu Wald und Natur zu lösen, w as<br />

ca. 1,5 bis 2 Stunden in Anspruch nehmen wird. Für besonders<br />

clevere Ratefüchse gibt es kleine Preise! Familientaugliche<br />

Veranstaltung mit Kindern ab 7 Jahren. Von 13.30 Uhr<br />

bis 15.00 Uhr kännen die Sc hreibbretter mit den Fra gebögen<br />

und Einweisung am Walderlebniszentrum abgeholt<br />

werden.<br />

Mittwoch, 29. 10. <strong>2008</strong>: „Landart im Herbst“<br />

Besonders der Herbst bietet sich an, mit und in der Natur zu<br />

gestalten. In dieser Jahreszeit lässt man wirklich Pinsel und<br />

Farbe zuhause, um mit dem Farbenzauber der Natur und der<br />

eigenen Phantasie kleine und g roße K unstwerke im Wald<br />

entstehen zu lassen. Lassen wir uns von uns selber überraschen.<br />

Bei kaltem Wetter gibt es zum Abschluss für die<br />

Künstler einen warmen Tee am Walderlebniszentrum. Familientaugliche<br />

Veranstaltung mit Kinder n ab 8 J ahren. Beginn:<br />

14.30 Uhr. Dauer: ca. 2 Stunden.<br />

Sonntag, 2. 11. <strong>2008</strong>: „ZeitZeugen I“<br />

Wer war früher im Wald anzutreffen und was wurde da gemacht?<br />

Wie sah die Arbeit aus und was erlebte man dabei?<br />

Aus seinen Erinnerungen an die Zeit ab 1960 im Gramschatzer<br />

Wald erzählt Kar l Hartmann – hören Sie zu und fr agen<br />

Sie nach, wie es damals w ar. Beginn: 14.00 Uhr. Der Förderverein<br />

Walderlebniszentrum Gramschatzer Wald e. V.<br />

bietet Kaffee und Kuchen an.<br />

6<br />

Sonntag, 2. 11. <strong>2008</strong>: „Abendwanderung“<br />

Wenn in der Dämmerung das Licht langsam schwindet, sind<br />

unsere Sinne besonders gefr agt. Wir lauschen den Geräuschen<br />

des abendlichen Waldes, tasten uns durchs Dunkle<br />

und selbst der Geruchs- und Geschmackssinn werden nicht<br />

zu kurz kommen. Nach der Führ ung lassen wir den Abend<br />

am Lagerf euer ausklingen. Familientaugliche Führ ung mit<br />

Kindern ab 6 Jahren. Beginn: 17.00 Uhr. Dauer: ca. 2 Stunden.<br />

Montag, 3. 11. <strong>2008</strong>: „Survival I“<br />

Wie überlebt man im Wald? Heute wollen wir uns eine kleine<br />

Schutzhütte bauen, um uns gegen Kälte und Nässe<br />

schützen zu können.Außerdem versuchen wir, mit verschiedenen<br />

Hilfsmitteln ein Lagerf euer zu entzünden und rösten<br />

uns ein Stockbrot. Abenteuer pur für Erwachsene und Kinder<br />

ab 10 Jahren. Beginn: 14.00 Uhr. Dauer: 3 Stunden.<br />

Mittwoch, 5. 11. <strong>2008</strong>: „Survival II“<br />

Wie kann man sich orientieren, wenn man sich im Wald verirrt<br />

hat? Unter Anleitung lernt ihr, wie ihr trotzdem wieder euren<br />

Weg findet. Zudem erfahrt ihr, was man im Wald essen<br />

sollte und w as lieber nicht. Abenteuer pur für Erw achsene<br />

und Kinder ab 10 Jahren. Beginn: 14.00 Uhr. Dauer: 3 Stunden.<br />

Donnerstag, 6. 11. <strong>2008</strong>: „Tipi-Bau“<br />

Mit selbst gefällten Baumstangen bauen wir ein Indianerzelt,<br />

verkleiden es mit Zweigen und polstern es mit Moos gemütlich<br />

aus. Für Kinder und J ugendliche ab 9 J ahren. Beginn:<br />

14.00 Uhr. Dauer: ca. 3 Stunden.<br />

Freitag, 7. 11. <strong>2008</strong>: „Försterblick“<br />

Begleiten Sie einen Förster in die Welt der Zahlen und des<br />

Holzzuwachses – der Beg riff „nachw achsender Rohstoff“<br />

wird f assbar. Erfahren Sie , wie ein Förster den Wald betrachtet<br />

– Romantik und Lebe wesen Baum treff en Zahlenwelt<br />

in Qualität, Festmeter und Euro. Führung für Erwachsene<br />

und interessier te Jugendliche. Beginn: 14.30 Uhr. Dauer:<br />

1,5 Stunden.<br />

Sonntag, 9. 11. <strong>2008</strong>: „Die Walnuss – der Baum des<br />

Jahres verabschiedet sich“<br />

Zum Ende des J ahres lassen wir die Walnuss noch einmal<br />

hochleben, denn jetzt ist die Ernte eingefahren. Heute gibt es<br />

am Walderlebniszentrum v erschiedene Genüsse aus<br />

Walnüssen zum Versuchen. Eine Ausstellung zeigt den vielfältigen<br />

Nutzen der Walnuss von der Holzverwendung bis zur<br />

medizinischen Anw endung. Mit den v orsichtig geknac kten<br />

Nussschalen können Wichtel und andere Gestalten in der<br />

Werkstatt des Walderlebniszentrums gebastelt werden. Um<br />

14.30 Uhr pflanz en wir zum Andenk en an den Baum des<br />

Jahres <strong>2008</strong> einen Walnussbaum am Walderlebniszentrum.<br />

Familientaugliche Veranstaltung mit Kinder n ab 4 J ahren.<br />

Von 13.00 Uhr bis 16.30 Uhr.<br />

Mittwoch, 12. 11. <strong>2008</strong>: „Von warmen Kleidern und<br />

gefüllten Vorratskammern“<br />

Der Winter ist für viele Tierarten eine harte Jahreszeit. Wenn<br />

es kalt wird, finden sie oft nur wenig Futter. Einige von ihnen<br />

verschlafen den Winter, andere bleiben wach und ernähren<br />

sich von dem angelegten Vorrat. Mit Mark Sitkewitz vom Landesbund<br />

für Vogelschutz werden Sie gemeinsam auf einer<br />

Exkursion dem herbstlichen Leben in Wald und Flur auf die<br />

Spur kommen. Kinder- und Familienexkursion mit Kindern ab<br />

6 Jahren. Beginn: 15.30 Uhr. Dauer: 1 Stunde.


Doppeljubiläum bei der Firma Krainer<br />

Dieser Tage gab es ein Doppeljubiläum:Die Firma Getränke<br />

Krainer wurde 40 J ahre und ihr Inhaber , Wolfgang Krainer,<br />

60 Jahre alt. Mit acht Jahren kam der J ubilar nach <strong>Rimpar</strong>,<br />

besuchte dort die Volksschule und legte danach seine Lehrlingsprüfung<br />

mit Erf olg ab. 1968 g ründete er als Zw anzigjähriger<br />

seine Firma. Zu diesem Zeitpunkt gab es in <strong>Rimpar</strong><br />

18 Flaschenbierhandlungen. Das erste Getränk elager errichtete<br />

er am Dreschplatz um später in die Austraße umzuziehen.<br />

1975 übersiedelte er in einen Neubau im Ge werbegebiet<br />

in der Engelbert- Kraus- Straße. Dort betrieb er auch<br />

zwölf Jahre lang eine Gaststätte, die ehemalige „Pils-Stube“.<br />

Vielen <strong>Rimpar</strong>ern noch gut bekannt, da man dort stets nach<br />

dem Grenzgang eink ehrte. Den heutigen Getränk emarkt<br />

eröffnete er 1976. 1980 erfolgte die erste Erweiterung, 1999<br />

kam noch eine zusätzliche Halle dazu und 2005 erwarb man<br />

das Nachbargrundstück (ehemals Fliesengeschäft Göpf ert<br />

und Heinr ich). Die beiden Söhne Mar kus (33) und Mar tin<br />

(27) stiegen 2005 als M+M-Getränk e GmbH ins elter liche<br />

Geschäft mit ein. Die Schwester Manuela arbeitet im Büro<br />

des Familienbetriebes.<br />

Auch Bürger meister Bur kard Loser t g ratulierte zum Geburtstag<br />

des Chefs und seiner Fir ma, erinnerte an die Anfänge<br />

und konstatierte: „Die Krainers stehen für Entschlossenheit<br />

und Geschäftstüchtigk eit und ihr habt eure Leistungsfähigkeit<br />

bewiesen“. Mit ihm gratulierten eine Vielzahl<br />

an Gästen so wie zw ei Enk elkinder. „Ohne meine Chr istel<br />

hätte ich dies niemals geschafft“, antw ortete gerühr t der<br />

Doppeljubilar.<br />

Gibt es neben dem Geschäft noch Zeit für private Hobbys für<br />

die Beiden? Chr istel und Wolfgang betreiben zum Stressausgleich<br />

eine Kleinlandwirtschaft mit Schafen, Ziegen und<br />

Federvieh.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

Informationsangebot zur Existenzgründung,<br />

Existenzerhaltung und Unternehmensnachfolge<br />

im Landratsamt<br />

In Zusammenarbeit mit den AKTIVSENIOREN BAYERN e.V.<br />

wird der erfolgreich eingeführte Sprechtag für Klein- und Mittelbetriebe<br />

und Existenzg ründer aus dem Landkreis Würzburg<br />

angeboten: Bei dieser ersten Orientierung wird mit dem<br />

interessierten Betrieb individuell und vertraulich eine Strategie<br />

für Möglichk eiten und Wege von Problemlösungen entwickelt<br />

(z.B. Planungs- und Finanzierungsfragen, Organisationsabläufe,<br />

Rechn ungswesen, Mar keting, Unter nehmensübergaben,<br />

etc.). Dieses erste Orientierungsgespräch<br />

ist kostenlos.<br />

Das erfolgreiche Krainer-Team<br />

(v.li.): Markus Krainer mit<br />

Freundin Kathrin Hogner,<br />

Christel und Wolfgang Krainer,<br />

Alina Maurer mit Martin Krainer<br />

und Bgm. Burkard Losert.<br />

Foto: Kurt Mintzel<br />

Die AKTIVSENIOREN BAYERN e.V. sind als gemeinnütziger<br />

Verein anerkannt und in allen 7 Regierungsbezirken Bayerns<br />

vertreten. Die Mitglieder arbeiten ehrenamtlich und sind ehemalige,<br />

selbstständige Unter nehmer oder Führ ungskräfte,<br />

welche ihren Erfahrungsschatz aus der freien Wirtschaft, im<br />

Handwerk oder diversen Dienstleistungsbereichen während<br />

jahrzehntelanger Arbeit in den Führ ungsetagen von Unternehmen<br />

erworben haben. Ansprechpartnerin ist Frau Hildegard<br />

Ertel, Telefon- und Faxnummer: 0 97 21/313 76, E-Mail:<br />

hildegard.ertel@aktivsenioren.de<br />

Der nächste Sprechtag ist für Mittwoch, 12. November<br />

<strong>2008</strong> von 9.00 bis 13.00 Uhr im Landratsamt Würzburg<br />

vorgesehen. Voranmeldungen werden erbeten unter Landratsamt<br />

Würzburg, Fachbereich 1, – Wirtschaft, Marketing,<br />

Denkmalschutz –, Tel. 09 31/80 03-207.<br />

St. Gregor GmbH –<br />

Service - Beratung - Fortbildung<br />

Fortbildung am Diensta g 28. 10. <strong>2008</strong> von 14.00 - 16.30<br />

Uhr: Ernährung älterer und pflegebedürftiger Menschen.<br />

Referentin: Katharina Simon, Dipl.Oecotrophologin (FH). Inhalte:<br />

Kenntniserweiterung der Ernährung älterer Menschen.<br />

Erhöhung der Ber atungskompetenz. Kosten: 30 Euro (inkl.<br />

Handout und Zertifikat).<br />

Tagesseminar am Samstag 08.11.<strong>2008</strong> von 09.00 – 16.30<br />

Uhr: Burnout. Referent: Roland Müller, Dozent, Fachkraft für<br />

gerontopsychiatrische Pflege.<br />

Die Arbeit in der Pflege mit an Demenz er krankten Menschen<br />

ist mit vielfältigen Belastungen verbunden, die auch im<br />

persönlichen Bereich Spuren hinterlassen. In diesem Seminar<br />

werden folgende Inhalte bzw. Fragen angesprochen:<br />

– Was ist Burnout? (Entstehungsmechanismen)<br />

– Merkmale des Burnout<br />

– Was kann man tun, wenn ein Burnout-Syndrom vorliegt?<br />

– Strategien zur Prävention<br />

Umsetzung und praktische Beispiele.<br />

Kosten: 78 Euro (inkl. Handout und Zertifikat).<br />

Die Veranstaltungen finden beide im Seminarr aum der Geschäftsstelle<br />

der Car itas Sozialstation St. Gregor, Raiff eisenstr.<br />

2, 97241 Bergtheim statt.<br />

Anmeldung unter : 0 93 67/98 87 90, F ax: 0 93 67/98 87 911<br />

oder per Email: info@sankt-gregor.de<br />

gez. Vanessa Kowank<br />

7


Seit 60 Jahren hält der „Tabak Issing“ am <strong>Rimpar</strong>er Mar ktplatz<br />

die Stellung: v.l. Aushilfskraft Rita Urbaniec , Josef<br />

Ganz, Bürger meister Bur kard Loser t, Geschäftsführer in<br />

Maria König-Ganz. Foto: Kurt Mintzel<br />

„Tabak Issing“ feierte sein 60-jähriges Bestehen<br />

„Zum Issing“ nennt man in <strong>Rimpar</strong> in K urzform liebevoll die<br />

Kneipe um die Ecke, den Kommunikationsmittelpunkt in die<br />

Kirchenstraße. Eben dieser „Tabak Issing“ k onnte sein 60jähriges<br />

Bestehen feiern. Gründer Franz Issing hatte neben<br />

Tabakwaren auch noch Spir ituosen, Zeitschr iften und<br />

Süßwaren in sein Sor timent aufgenommen. Seit 53 Jahren<br />

ist dor t auch die Lotto-Annahme . Zum Jahresbeginn 1961<br />

kam der Ausschank von Distel-Bier hinzu. 1963 zog der Issing<br />

um in die Kirchenstraße 3.Dort hat er seit 45 Jahren seinen<br />

Platz. Ende der 70er begann der Gener ationswechsel,<br />

Tochter Maria gab ihren Ber uf auf, machte eine kaufmännische<br />

A usbildung und über nahm 1979 das elter liche Geschäft.<br />

Dies fiel ihr nicht leicht, wie sie selbst bekundete. Aus<br />

gesundheitlichen Gründen schuf sie die 7-T age-Woche ab,<br />

trotzdem hält ihr ihre Stammkundschaft die Treue. Bereits<br />

1953 waren die Eltern das <strong>Rimpar</strong>er Prinzenpaar und Maria<br />

König-Ganz, geb. Issing, trat zwanzig Jahre später mit ihrem<br />

Mann auch dieses Erbe an. Bei Überbringung seiner Glückwünsche<br />

wies Bürgermeister Burkard Losert auf die Bedeutung<br />

des „Issing“ scherzhaft hin: „Wer nicht in die Sitzungen<br />

des Gemeinderates geht, geht halt zum Issing, da erfährt er<br />

genauso viel.“<br />

Maria König-Ganz gab zu bedenk en, dass heute nach 60<br />

Jahren außer einer Bäckerei der Issing das einzige noch exi-<br />

8<br />

stierende Ladengeschäft am <strong>Rimpar</strong>er Mar ktplatz ist – und<br />

deswegen ein Rüc kgang der Laufkundschaft. Seitens der<br />

Brauerei Distelhausen gratulierte Thomas Kunde.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

Freunde in der Nachbarschaft:<br />

REWE Franz unterstützt St. Gregor e.V.<br />

Wenn Unter nehmer soziale Verantwortung über nehmen<br />

spricht man neudeutsch v on Corporate Social Responsibility,<br />

kurz CSR. Wolfgang Franz, Inhaber der REWE-F ranz-<br />

Märkte, und Joachim Riedma yer, Vorsitzender der Sozialstation<br />

St. Gregor Fährbrück e.V. haben für das Gleiche einen<br />

anderen Namen gefunden: „Freunde in der Nachbarschaft“,<br />

nennen sie sich.<br />

Ein Schild mit dieser Aufschrift ziert deshalb seit kurzem den<br />

Eingangsbereich der Tagespflege St. Gregor in <strong>Rimpar</strong>: Mit<br />

dem Logo w ollen sich die Verantwortlichen der Senioren-<br />

Einrichtung bei Wolfgang Franz, dem Inhaber der Lebensmittelmärkte<br />

REWE Franz, bedanken und gleichzeitig andere<br />

anregen, es dem Beispiel des Geschäftsmannes gleich zu<br />

tun.<br />

Seit r und einem J ahr nämlich unterstützt dieser die Tagespflege<br />

in dem er nicht nur alle Lebensmittel und Getränke<br />

für Frühstück und Nachmittagskaffee kostenfrei zur Verfügung<br />

stellt, sonder n auch schon viele , kleine und g rößere<br />

Anschaffungswünsche erfüllte . Alles in allem, überschlägt<br />

der Sponsor, komme da leicht eine fünfstellige Summe zusammen.<br />

„Wir sind auf Partner angewiesen, die auf diese Ar t soziale<br />

Verantwortung über nehmen“, freuen sich Riedma yer und<br />

Silvia Köhler-Schier, die Leiterin der Tagespflege, über derartiges<br />

Engagement. „Als Einr ichtung, die nicht unter das<br />

Heimgesetz fällt und sich daher k omplett selbst finanzieren<br />

muss, sind wir über jede finanzielle Unterstützung ger ade<br />

auch aus der Wirtschaft dankbar“.<br />

Wolfgang Franz beweise mit seinem Einsatz ein sehr modernes<br />

Verständnis unternehmerischer Verantwortung, das<br />

unter dem Namen CSR (= soziale Verantwortung des Unternehmens)<br />

in angelsächsischen Länder n schon lange bekannt<br />

sei. „Etwas in unserer Region bisher Einmaliges“, ergänzt<br />

Riedmayer.<br />

Für den so Gelobten ist diese F orm der Kooperation ebenfalls<br />

etwas Neues. „Ich habe auch früher schon Hilfestellung<br />

gegeben, wo ich k onnte, ob es die Pf adfinder waren oder<br />

Vereine“, erinnert er sich, „aber das jetzt ist doch etw as anderes.“<br />

Weil es das in der Tat ist, sagt Riedmayer, tut St.Gregor<br />

auch alles, um für seine „Freunde in der Nachbarschaft“<br />

zu werben, wie eben mit dem neuen Schild.„Das ist schließlich<br />

das Mindeste, was wir im Gegenzug tun können.“<br />

gez. Traudl Baumeister<br />

Gerne nahmen sich die Mitarbeiterinnen<br />

der Tagespflege<br />

<strong>Rimpar</strong> die Zeit, persönlich<br />

beim Sponsor vorbeizuschauen<br />

und Wolfgang Franz (Mitte)<br />

und seinen Mitarbeiterinnen<br />

als Dankeschön einen kleinen<br />

Blumengruß zu überreichen.<br />

Foto: Traudl Baumeister


Dieter Göpfert unterrichtet<br />

wieder an der Maximilian-<br />

Kolbe-Schule<br />

Viele <strong>Rimpar</strong>er und einige<br />

Schüler w erden sich vielleicht<br />

noch an mich er innern. Ich habe<br />

ja schon einmal einige J ahre an<br />

der Maximilian-Kolbe-Schule unterrichtet.<br />

Seit September dieses<br />

Jahres bin ich n un nach einem<br />

fünfjährigen, ber uflichen A ufenthalt<br />

in Indonesien wieder zurüc k<br />

und freue mich darauf, mit einem<br />

engagierten Kollegium und unter einer neuen Schulleitung<br />

an der <strong>Rimpar</strong>er Hauptschule zu unterrichten.<br />

Christl Hartlieb übernimmt<br />

die Mittagsbetreuung an<br />

der Maximilian-Kolbe-<br />

Schule<br />

Zum Schulbeginn habe ich die<br />

Nachfolge v on Ir mgard Söldner<br />

als Mittagsbetreuung angetreten.<br />

Mein Name ist Christl Hartlieb, ich<br />

bin verheiratet und Mutter v on 3<br />

Kindern, die ihre Schulzeit schon<br />

hinter sich haben. In der Maximilian-Kolbe-Schule<br />

gibt es in diesem<br />

Schuljahr Stunden, in den<br />

die Schüler selbstständig üben und Teamarbeit lernen. Zudem<br />

können die Schüler von Montag – Donnerstag bei den<br />

Hausaufgaben betreut werden. Ich freue mich sehr in diesen<br />

Zeiten Ansprechpar tnerin, Vermittlerin und natür lich auch<br />

„Kummertante“ für die Kinder und J ugendlichen zu sein.<br />

Schon nach w enigen Tagen haben viele Schüler mir Vertrauen<br />

entgegengebracht. Darüber freu ich mich sehr.<br />

Schule ist mehr als Unterricht – unsere Gitarrengruppe wird<br />

auch für die Senioren aufspielen.<br />

Rektor Reinhard Schlereth informiert<br />

Seniorenwoche – mal wieder in die Schule gehen…<br />

Besuch in der Schule, mit Führung und Austausch zwischen<br />

Jung und Alt.<br />

Termin: 11. 11. <strong>2008</strong>, 14.30 – 16.30 Uhr.<br />

Wollten Sie nicht schon lange mal wieder Schul-Luft<br />

schnuppern? Sie haben an diesem Nachmittag die Möglichkeit,<br />

die Maximilian-Kolbe-Schule zu besuchen. Die Schüler<br />

der Hauptschule in <strong>Rimpar</strong> führen Sie durchs Haus und die<br />

verschiedenen Fachräume. Anschließend wird in der Aula eine<br />

Präsentation „Schule heute“ gezeigt. Bei Kaffee und Kuchen<br />

soll der A ustausch zwischen J ung und Alt geförder t<br />

werden.<br />

Anmeldung bitte bis 18. 11. <strong>2008</strong>.<br />

Veranstalter: Maximilian-Kolbe-Schule, <strong>Rimpar</strong>.<br />

Ort: Maximilian-Kolbe-Schule <strong>Rimpar</strong>, Julius-Echter-Str. 4.<br />

Ansprechpartner: Herr Schlereth, Tel. 0 93 65/96 74.<br />

Ergebnis der Klassenelternsprecherwahl<br />

an der Matthias-Ehrenfried-Volksschule <strong>Rimpar</strong><br />

(Grundschule<br />

Klasse 1a:<br />

Monika Weippert, Schriftführer<br />

Sandra Weckesser<br />

Klasse 1b:<br />

Christa Kaul<br />

Steffen Göpfert<br />

Klasse 1c:<br />

Conny Winkler<br />

Christine Frötschner<br />

Klasse 2a:<br />

Stefanie Beck, Stellvertreter<br />

Mona Heemann<br />

Klasse 2b:<br />

Sigrid Traub<br />

Dr. Gabriele Kramer<br />

Klasse 2c:<br />

Thomas Wiener, Vorsitzender<br />

Tatjana Wessner<br />

Klasse 3a:<br />

Silke Zenter<br />

Sonja Christ<br />

Klasse 3b:<br />

Katja Rappelt<br />

Katja Schrooten<br />

Klasse 3c:<br />

Bianca Brönner<br />

Sabine Cumiskey<br />

Klasse 4a:<br />

Dr. Uwe Klug<br />

Robert Witt<br />

Klasse 4b:<br />

Alexandra Issing<br />

Marlies Wagenbrenner<br />

Klasse 4c:<br />

Lutz Dieter<br />

Reinhild Fischer<br />

9


Am Mittwoch, dem 17.September war es wieder soweit. Wie in den Jahren zuvor durften wir die Familie Schäfer und ihre fleißigen<br />

Helfer im Weinberg besuchen. Um 9.30 Uhr ging es am Schlossmühl-Kindergarten los. Durch Bachgasse, Veitsmühle, den<br />

Hof der Familie Schäfer hinauf in die Weinberge führte uns der Weg. Oben angekommen wurden wir von einem Weinlesehelfer<br />

freundlich in Empfang genommen. Er zeigte uns die Weinstöcke mit roten und weißen Trauben, erklärte und demonstrierte,<br />

wie diese abgeschnitten werden, in die Wanne gelegt und zum großen Traktor gebracht werden. Abschließend durften wir<br />

leckeren Trauensaft probieren. Glücklich, hungrig und müde kehrten wir mit unseren 2 1/2- bis 5-jährigen Kindern um die Mittagszeit<br />

in den Kindergarten zurück. Wir bedanken uns recht herzlich bei der Familie Schäfer und ihren Helfern und als kleines<br />

Dankeschön spendierten wir einen Kuchen zum Kaffee.<br />

Jutta, Marion, Charlotte, Bianca, Sandra, Melanie und Antonia<br />

Der neue Elternbeirat im Kindergarten St. Afra Maidbronn<br />

1. Vorsitzende: Sonja Scheller<br />

2. Vorsitzender: Anton Wunderling<br />

Schriftführerin: Diana Kreß<br />

Stellvertreter(in): Dunja Rothemel, Jürgen Schwender,<br />

Matthias Knauff<br />

gez. Diana Kreß<br />

10<br />

Kartoffelernte in Maidbronn<br />

Gerade noch rechtzeitig vor Erntedank,<br />

rückte ein Trupp freiwilliger<br />

Erntehelfer an. Gut ausgerüstet mit<br />

Matschhosen, Gummistiefeln und Eimern<br />

machten sie sich auf den langen<br />

Weg zum Kartoffelacker der Familie<br />

Troll. Gefragt waren ausdauernde, dem<br />

Wetter trotzende Helfer und Helferinnen.<br />

Und sie kamen... in Scharen, um<br />

die Familie bei ihrer schweren Arbeit<br />

zu unterstützen. Die Eimer waren<br />

schnell gefüllt und wurden in größere<br />

Körbe umgefüllt. Nach ca. einer Stunde<br />

war die ganze Arbeit erledigt und es<br />

hat viel Spaß gemacht. Die Erntehelfer<br />

suchten sich anschließend einen windgeschützten<br />

Platz und machten erst<br />

einmal ausgiebig Brotzeit. Bevor sie<br />

sich auf den Heimweg machten,<br />

bekamen sie noch viele Kartoffeln<br />

geschenkt. Nach einem stürmischen<br />

Heimweg waren alle wieder in ihrem<br />

„Quartier“, kuschelten sich in warme<br />

Decken und hörten die Geschichte<br />

vom Kartoffelkönig. Ein dickes Dankeschön<br />

geht an Ruth Troll, die uns die<br />

Kartoffelernte auf ihrem Acker ermöglichte.<br />

Eine schöne Herbstzeit wünschen die<br />

Maidbronner Kindergartenkinder<br />

gez. D. Kreß<br />

Martinszug im Maidbronn<br />

Der Martinszug des Kindergartens St. Afra in Maidbronn findet<br />

am Dienstag, den 11. 11. <strong>2008</strong> um 17.00 Uhr statt. Treffpunkt<br />

ist am Ende der Wiesenstraße. Bei starken Regen treffen<br />

wir uns im Pfarrheim. Für das leibliche Wohl ist bestens<br />

gesorgt.<br />

gez. Kindergarten Maidbronn


Martinszüge der Kindergärten<br />

Schlossmüh-KiGa: 11. 11. <strong>2008</strong>, 17.45 Uhr<br />

Schleifweg-KiGa: 11. 11. <strong>2008</strong>, vorauss. 17.30 Uhr<br />

Schäferei-KiGa: 11. 11. <strong>2008</strong>, 17.00 Uhr<br />

St. Afra Maidbronn: 11. 11. <strong>2008</strong>, 17.00 Uhr<br />

Ahorn-KiGa Gramschatz: 14. 11. <strong>2008</strong>, zw. 17 und 18 Uhr<br />

Da die verschiedenen Umzüge im Bereich der je weiligen Kindergärten<br />

verlaufen, w erden die A utofahrer um erhöhte A ufmerksamkeit<br />

gebeten.<br />

gez. Losert<br />

1. Bürgermeister<br />

Der Ahorn-Kindergarten blickt zurück<br />

Beim Blick zurück staunen wir selber, was sich in einem Jahr<br />

alles ereignet hat.<br />

Die Themen, die wir mit den Kindern erarbeiten, suchen sich<br />

die Kinder meist selbst in einer Kinderabstimmung aus oder<br />

ergeben sich aus der jeweiligen Situation.<br />

Im v ergangenen J ahr ging es los mit unserem Vereinsjubiläum,<br />

welches wir mit einem g roßen Fest gefeiert haben.<br />

Es folgte das Thema Erntedank, welchen Pater Edmund mit<br />

uns und den Kindern gefeiert hat.Das Thema Feuerwehr hat<br />

die Kinder danach begeister t und ein Höhepunkt im Herbst<br />

war das Martinsfest mit dem Martinszug durch die Gemeinde<br />

und anschließender Feier in der Pfarrscheune. Nachdem<br />

sich die Kinder kurz mit dem Thema Hunde beschäftigt haben,<br />

waren auch schon der Advent und das Weihnachtsfest<br />

vorzubereiten. Mit einem Adventsfenster für die Gemeinde ,<br />

der Nikolausfeier im Kindergarten und einer Weihnachtsfeier<br />

mit den Elter n ging das J ahr 2007 zu Ende . Unser großes<br />

Thema in der Faschingszeit war Ritter und Burgfräulein, zu<br />

dem wir, neben einer Führ ung in der F este Mar ienberg in<br />

Würzburg, auch das <strong>Rimpar</strong>er Schloß stürmen durften. Bürgermeister<br />

Loser t führ te uns durch die Räume , wobei das<br />

Schlossgespenst und der Gefängnisturm die Kinder besonders<br />

beeindruckten.<br />

Als nächstes Thema befassten wir uns mit den Pf erden der<br />

Ritter. Dieses Thema wurde dann nach der Osterfeier, mit unserer<br />

ob ligatorischen Oster nestsuche, und der Gesundheitswoche<br />

mit dem Besuch der Zahnärztin wieder aufgegriffen.<br />

Besonderen Spaß bereitete unseren Kindern das Basteln<br />

von Kartonpferden und der Besuch des Reitspor tvereins<br />

in Bergtheim. Das nächste große Thema waren die Dinos,<br />

welche besonders die Jungs begeistert haben. Intensive<br />

Rollenspiele und stundenlanges Malen v on Dinosaurierbildern<br />

beschäftigten die Kinder w ochen- bzw. monatelang.<br />

Danach kam unser Kindergar tenfest diesmal wieder für die<br />

ganze Gemeinde, zu dem wir uns zuvor im Kindergarten und<br />

bei der Vorführung der Kinder mit dem Thema Freundschaft<br />

beschäftigten. Danach war noch kurz das Thema Schule angesagt,<br />

da wir unsere Großen auch gebührend v erabschieden<br />

w ollten. Mit einem Abschlussausflug und dem Rausschmeißerfest<br />

ging für sie ihre Kindergartenzeit zu Ende.<br />

Nebenbei liefen noch weitere Aktionen wie Waldtage, Pfiffikusprojekt,<br />

das Prog ramm „Hören, Lauschen, Ler nen“,<br />

Schnupperbesuche der neuen Kindergar tenkinder, Wanderungen,<br />

Theaterbesuche und vieles mehr.<br />

Das hat sich bewährt:<br />

Zusammen mit dem Maidbronner Kindergarten haben wir jedes<br />

Jahr gemeinsame Aktionen:<br />

● Da wir uns als „kleine“ Kindergärten den Besuch von Puppentheatern<br />

im Kindergar ten kaum leisten können, b uchen<br />

wir diese gemeinsam – evtl. noch mit dem Kindergarten aus<br />

Hausen – und können so unseren Kindern auch diese schönen<br />

Er lebnisse er möglichen. An dieser Stelle herzlichen<br />

Dank an alle Eltern, die uns dazu mit den Autos fahren. Ohne<br />

Sie wäre dies nicht möglich!<br />

● Da unsere Kinder immer in eine gemeinsame Klasse kommen,<br />

besuchen wir uns gegenseititg mit den Vorschülern in<br />

den Kinder ngärten und organisieren einen gemeinsamen<br />

Ausflug – letztes J ahr ins Erf ahrungsfeld der Sinne nach<br />

Nürnberg. Auch die Turnstunde in der Grundschule und den<br />

Schnupperunterricht unternehmen wir nach Möglichkeit zusammen.<br />

Die Kinder können sich so schon k ennen ler nen<br />

und der Schuleintritt wird etwas erleichtert.<br />

Das war dieses Jahr neu:<br />

● Nach dem Besuch der Zahnärztin, haben wir mit den Kindern<br />

das Zähne putz en nach dem Mittagessen eingeführ t.<br />

Uns war wichtig, dies so zu gestalten, dass es gut umzusetzen<br />

ist und ein f ester Bestandteil des Kindergar tentages<br />

wird. Dies ist gut gelungen, und die Kinder putz en sehr<br />

selbständig mit (mehr oder weniger) Begeisterung ihre Zähne.<br />

● In den Pfingstf erien haben wir mit den mittleren und<br />

großen Kindern Waldtage erlebt, die bei Kindern und Eltern<br />

großen Anklang fanden.<br />

Wir hoffen, dass wir Ihnen einen anschaulichen Einb lick in<br />

unser erlebnisreiches Kindergartenjahr geben konnten.<br />

Ihr Ahorn-Kindergarten Gramschatz<br />

gez. Christa Streng<br />

Rückblick auf das Kindergartenjahr 2007/<strong>2008</strong>:<br />

Bei uns im Schleifweg-Kindergarten Kunterbunt<br />

war ganz schön was los!<br />

Wieder schauen wir auf ein ereignisreiches Kindergartenjahr<br />

zurück.<br />

Viele Aktionen zu unserem Jahresthema „Kunterbuntes Treiben<br />

im, am und mit dem Wasser“ haben uns Neues und Informatives<br />

gebracht. Unser Ziel war es, durch vielfältige Angebote<br />

den Kindern erfahrbar zu machen, wie kostbar unser<br />

Trinkwasser ist und wie sorgfältig wir damit umgehen müssen.<br />

Durch Bücher, Gespräche, Experimente, Lieder und vieles<br />

mehr vertieften wir dieses Thema. Wir tauchten ab in die<br />

Unterwasserwelt von Pleichach und Main, erkundeten Tiere<br />

und Pflanzen. Unsere Blicke hoben sich zum Himmel, wir beobachteten<br />

das Wetter und stellten so Zusammenhänge des<br />

Wasserkreislaufes her. Die Kinder erlebten, dass Wasser für<br />

uns Menschen, Tiere und Natur lebensnotwendig ist.<br />

Natürlich feierten wir viele Fest im religiösen und weltlichen<br />

Jahreslauf mit unsren Kr ippen- und Kindergar tenkindern:<br />

wie z.B. Erntedank, St.Martin, Nikolaus, Großelternnachmittag,<br />

Adv entsfensterlauf, Adv entsfeiern, F asching mit dem<br />

Sturm aufs Rathaus, Ostern und Sommerfest.<br />

Auch folgende Themen begleiteten uns durch das Kindergartenjahr:<br />

Zahnarzt, F euerwehr, Verkehrserziehung, Malwettbewerb,<br />

Weihnachtsaktion, Besuch im Kr ankenhaus,<br />

Pfiffikus mit der Main Post.<br />

Unsere Vorschulkinder freuten sich über die Highlights in<br />

ihrem letzten Kindergartenjahr:<br />

● das Walderlebniszentrum mit den anderen Kindergärten.<br />

● Der Besuch beim Wasser- und Schifffahrtsamt, bei Wachs<br />

Schenk und in der <strong>Rimpar</strong>er Bücherei.<br />

● Für die Schulvorbereitung eine Schnupper- und Turnstunde,<br />

Schulwegtraining.<br />

● Lernangebote und Projekte im sprachlichen, naturwissenschaftlichen<br />

und mathematischen Bereich.<br />

● Abschlussausflug, Rausschmeißfest mit Abschlussgottesdienst.<br />

11


Unsre Jüngsten im Haus, unsere Krippenkinder, waren nach<br />

Möglichkeit überall mit eingebunden und hatten doch ihre besonderen<br />

Höhepunkte: Das „Hoppelchen“ zu Oster n, der<br />

Farbenkobolt, Richtfest für ein neues Spielhaus, Abschlussausflug<br />

mit den Eltern.<br />

Viel schönes , Spannendes und A ufregendes hat uns das<br />

vergangene Kindergar tenjahr gebr acht. Die Kinder w aren<br />

begeistert und wissbegierig dabei und haben uns immer wieder<br />

inspiriert für Projekte und Angebote.<br />

Ein herzliches Dankeschön an alle, die unsere Arbeit mit den<br />

Kindern unterstützt haben.<br />

Das Kindergartenteam des Schleifweg-KiGa Kunterbunt<br />

12<br />

Geburtstage<br />

Wir gratulieren:<br />

Herr Engelbert Sandtner, Bachgasse 27,<br />

zum 81. Geburtstag am 25. 10. <strong>2008</strong><br />

Frau Maria Seiler, Brunnenstraße 3,<br />

zum 89. Geburtstag am 25. 10. <strong>2008</strong><br />

Frau Eva Trischler, Am Bienengarten 7,<br />

zum 67. Geburtstag am 25. 10. <strong>2008</strong><br />

Herr Willibald Albrecht, Austraße 7,<br />

zum 76. Geburtstag am 26. 10. <strong>2008</strong><br />

Frau Ingeborg Remling, Niederhoferstraße 104,<br />

zum 74. Geburtstag am 26. 10. <strong>2008</strong><br />

Frau Frieda Baumann, Günterslebener Straße 8,<br />

zum 84. Geburtstag am 27. 10. <strong>2008</strong><br />

Herr Ernst Benkert, Sonnenweg 5,<br />

zum 87. Geburtstag am 27. 10. <strong>2008</strong><br />

Herr Adolf Kütt, Friedrich-Ebert-Straße 37,<br />

zum 84. Geburtstag am 27. 10. <strong>2008</strong><br />

Herr Günter Schuchardt, Niederhoferstraße 20,<br />

zum 76. Geburtstag am 27. 10. <strong>2008</strong><br />

Frau Anna Rumpel, Am Sonnenhang 3,<br />

zum 73. Geburtstag am 28. 10. <strong>2008</strong><br />

Frau Theresia Bausenwein, Weinbergstraße 32,<br />

zum 79. Geburtstag am 29. 10. <strong>2008</strong><br />

Herr Karl Hartmann, Schmiedgasse 5,<br />

zum 70. Geburtstag am 31. 10. <strong>2008</strong><br />

Frau Anna Löhr, Am Sonnenhang 2,<br />

zum 82. Geburtstag am 1. 11. <strong>2008</strong><br />

Herr Hans Walter, Günterslebener Straße 40,<br />

zum 72. Geburtstag am 1. 11. <strong>2008</strong><br />

Frau Irmgard Baumeister, Neue Siedlung 10,<br />

zum 80. Geburtstag am 2. 11. <strong>2008</strong><br />

Frau Marianne Bausenwein, Gadheimer Weg 18,<br />

zum 76. Geburtstag am 2. 11. <strong>2008</strong><br />

Herr Dieter Guttenberger, Von-Galen-Straße 7,<br />

zum 70. Geburtstag am 2. 11. <strong>2008</strong><br />

Herr Johann Krammel, Neubaustraße 4,<br />

zum 70. Geburtstag am 2. 11. <strong>2008</strong><br />

Herr Josef Krammel, Riemenschneiderstraße 37,<br />

zum 70. Geburtstag am 2. 11. <strong>2008</strong><br />

Frau Frieda Dopf, Austraße 109,<br />

zum 85. Geburtstag am 4. 11. <strong>2008</strong><br />

Herr Berthold Roßdeutsch, Austraße 3,<br />

zum 68. Geburtstag am 4. 11. <strong>2008</strong><br />

Frau Anna Zürrlein, Schäfereistraße 16a,<br />

zum 95. Geburtstag am 4. 11. <strong>2008</strong><br />

Herr Friedrich Keidel, Frühlingstraße 2a,<br />

zum 81. Geburtstag am 5. 11. <strong>2008</strong><br />

Frau Edith Raunecker, Am Schleifweg 12,<br />

zum 87. Geburtstag am 5. 11. <strong>2008</strong><br />

Frau Ella Schäfer, Zur Veitsmühle 40,<br />

zum 68. Geburtstag am 5. 11. <strong>2008</strong><br />

Herr Wolfgang Arnold, Ringstraße 18,<br />

zum 71. Geburtstag am 6. 11. <strong>2008</strong><br />

Frau Hella Ehms, Maidbronner Straße 25,<br />

zum 66. Geburtstag am 6. 11. <strong>2008</strong><br />

Frau Erna Timme, Breslauer Straße 2,<br />

zum 76. Geburtstag am 6. 11. <strong>2008</strong><br />

Herr Bodo Kranewitter, Julius-bausenwein-Straße 22a,<br />

zum 65. Geburtstag am 7. 11. <strong>2008</strong><br />

Frau Katharina Schmitt, Neue Siedlung 27,<br />

zum 96. Geburtstag am 7. 11. <strong>2008</strong><br />

Herr Hans Becker, Schloßberg 11,<br />

zum 87. Geburtstag am 8. 11. <strong>2008</strong><br />

Frau Ilse Gebhardt, Neue Siedlung 41,<br />

zum 72. Geburtstag am 8. 11. <strong>2008</strong><br />

Frau Rita Scheller, Riemenschneiderstraße 21,<br />

zum 79. Geburtstag am 8. 11. <strong>2008</strong><br />

Herr Ernst Brönner, Mühlwiesenweg 40,<br />

zum 83. Geburtstag am 11. 11. <strong>2008</strong><br />

Frau Irma Ruhl, Breslauer Straße 13,<br />

zum 86. Geburtstag am 12. 11. <strong>2008</strong><br />

Herr Edgar Schuck, Hans-Böckler-Straße 25,<br />

zum 69. Geburtstag am 12. 11. <strong>2008</strong><br />

Herr Ernst Tischer, Am Schleifweg 10,<br />

zum 68. Geburtstag am 12. 11. <strong>2008</strong><br />

Herr Michael Günther, Frühlingstraße 23,<br />

zum 68. Geburtstag am 13. 11. <strong>2008</strong><br />

Herr Werner Wild, <strong>Markt</strong>platz 3,<br />

zum 68. Geburtstag am 13. 11. <strong>2008</strong><br />

Frau Maria Zimmermann, Friedrich-Ebert-Straße 46,<br />

zum 86. Geburtstag am 13. 11. <strong>2008</strong><br />

Frau Renate Beetz, Hans-Böckler-Straße 23,<br />

zum 67. Geburtstag am 14. 11. <strong>2008</strong><br />

Herr Leopold Kerner, Hofstraße 1,<br />

zum 74. Geburtstag am 14. 11. <strong>2008</strong><br />

Herr Günter Sethmacher, Niederhoferstraße 105,<br />

zum 69. Geburtstag am 14. 11. <strong>2008</strong><br />

Zum 60-jährigen Ehejubiläum<br />

am 11. 11. <strong>2008</strong>:<br />

Alois und Ruth Sebert, geb. Christoph,<br />

Weinbergstraße 36a


Standesamtliche Nachrichten<br />

Geburten<br />

Amir Saamir Schmitt, Friedrich-Ebert-Straße 30,<br />

am 14. 8. <strong>2008</strong><br />

Neo Ambros, Friedrich-Ebert-Straße 37,<br />

am 2. 9. <strong>2008</strong><br />

Nicolas Erwin Betzel, Kurt-Schumacher-Straße 4,<br />

am 2. 9. <strong>2008</strong><br />

Emil Löbert, Büttnergasse 5,<br />

am 3. 9. <strong>2008</strong><br />

Leonie Amalie Leutner, Lömmelsgasse 12,<br />

am 10. 9. <strong>2008</strong><br />

Jonathan Latza, Am Trieb 5,<br />

am 18. 9. <strong>2008</strong><br />

Egor Neugum, Ziegeleistraße 24a,<br />

am 18. 9. <strong>2008</strong><br />

Luca Michael Schürger, <strong>Markt</strong>platz 8,<br />

am 24. 9. <strong>2008</strong><br />

Veronika Lotz, Von-Staufenberg-Straße 27a,<br />

am 25. 9. <strong>2008</strong><br />

Lina-Marie Schäfer, Hans-Böckler-Straße 4,<br />

am 26. 9. <strong>2008</strong><br />

Eheschließungen<br />

Xaver Schorno und Eva-Maria Kess,<br />

Am Scheuerberg 12, am 20. 9. <strong>2008</strong><br />

Tobias Ackermann und Alexandra Senger,<br />

Frühlingstraße 37, am 5. 10. <strong>2008</strong><br />

Markus Scheidt und Annabell Hansen,<br />

Lömmelsgasse 7, am 11. 10. <strong>2008</strong><br />

Sterbefälle<br />

Pauline Öhrlein, 76 Jahre,<br />

Lömmelsgasse 6, am 26. 9. <strong>2008</strong><br />

Irene Birth, 87 Jahre,<br />

früher Würzburger Straße 21, am 2. 10. <strong>2008</strong><br />

Irmgard Scheller, 83 Jahre,<br />

Austraße 14, am 2. 10. <strong>2008</strong><br />

Linus Emmerling, 85 Jahre,<br />

Austraße 30a, am 4. 10. <strong>2008</strong><br />

Alois Ruf, 80 Jahre,<br />

Ringstraße 22, am 17. 10. <strong>2008</strong><br />

Kirchliche Nachrichten<br />

50-jährige Profess von Schwester Friedholda<br />

Am Vorabend des Erntedankfestes und gleichzeitig am Fest<br />

des heiligen F ranziskus f eierten die <strong>Rimpar</strong>er mit einem<br />

Gottesdienst und einer anschließenden Begegn ung im Bischof-Schmitt-Haus<br />

ihre Franziskanerinnen und die 50-jährige<br />

Profess von Schwester Friedholda. Den Gottesdienst hielt<br />

Pfarrer Wolfgang Zopora in Konzelebration mit dem <strong>Rimpar</strong>er<br />

Pater Wolfgang Zürrlein assistiert von Diakon Franz- Ludwig<br />

Ganz und Diakon Otmar Götz.<br />

Seit dem Jahr 1865, also seit über 143 Jahren wirken und arbeiten<br />

die Dillinger Franziskanerinnen in <strong>Rimpar</strong>. So war es<br />

kein Wunder, dass zu dieser Feier auch die Provinzialoberin<br />

Rita aus Bamberg angereist war.<br />

Nach dem Gottesdienst wurden die Schw estern von vielen<br />

aktiven und ehemaligen Ministr anten mit F ackeln zum Bischof-Schmitt-Haus<br />

geleitet.<br />

Dort gratulierten zum goldenen Ordensjubiläum Bürgermeister<br />

Burkard Losert, Ortspfarrer Wolfgang Zopora und Pfarrgemeinderatsvorsitzender<br />

Joachim Riedmayer.<br />

Fünf Jahrzehnte stand Schw ester Friedholda in <strong>Rimpar</strong> im<br />

Dienst der Kirche, allein über 42 Jahre als Erzieherin im gemeindlichen<br />

Schlossmühl-Kindergarten. „Auch ich war einer<br />

jener lebhaften Lausbuben, denen Sie die ersten Zähne zogen“,<br />

bekannte Bürger meister Loser t. Zwölf v on zw anzig<br />

Gemeinderäten waren ebenfalls bei F riedholda im Kindergarten.<br />

„War nit broav woar, it nei der Bäsäkoammer kummä,<br />

doa woarsch goanz schöä Noocht!“ war zu hören.<br />

Losert lobte Schw ester F riedholda als ge wissenhafte und<br />

äußerst zuverlässige Mitarbeiterin und verdeutlichte dies an<br />

folgenden Zahlen: In über 42 Jahren leistete die Schwester<br />

nahezu 10 000 Arbeitstage und war dabei lediglich nur 30 Tage<br />

krank, das sind 0,3%.<br />

Das Jahr <strong>2008</strong> steht bei den Dillinger Schwestern im Zeichen<br />

der Jubiläen. Neben der Profess von Schwester Friedholda<br />

feierten Schwester Julia ihren 85. und Oberin Gabriela ihren<br />

60. Geburtstag.<br />

Herzliches Lachen und stürmischen Applaus gab es für den<br />

Vortrag der „Gener aloberin der Diaköniginnen, Schw ester<br />

Franzesca Ludowica“ (alias Diakon Franz- Ludwig Ganz), die<br />

in Reimform den <strong>Rimpar</strong>er Schwestern dankte. Als ehemalige<br />

Kindergartenkinder traten dabei neben Bürgermeister Losert<br />

auch der stellvertretende Pfarrgemeinderatsvorsitzende<br />

Robert Bedner und Pr iesteramtskandidat Andreas Kneitz<br />

auf.<br />

Zahlreiche <strong>Rimpar</strong>er überbr achten Glüc kwünsche. Den<br />

Gottesdienst und die anschließende F eier gestaltete die<br />

<strong>Rimpar</strong>er Musikkapelle , zusammen mit Hans Winzlmaier<br />

(Panflöte) und Gerd Arnold (Orgel).<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

Bürgermeister Bur kard Loser t übergibt Sr . Friedholda für<br />

ihre Verdienste um <strong>Rimpar</strong> anlässlich ihrer 50-jähr igen<br />

Ordenszugehörigkeit den gemeindlichen Wappenteller. Im<br />

Hintergrund (v.li.) Karin Wallrapp, Marianne Baumeister und<br />

Joachim Riedmayer. Foto: A. Mrozik<br />

Kath. Pfarrgemeinde St. Peter und Paul, <strong>Rimpar</strong><br />

Geänderte Öffnungszeiten im Pfarrbüro:<br />

Montag und Dienstag: 8.30 – 12.00 Uhr<br />

Donnerstag: 8.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Montag, Mittwoch und Freitag geschlossen!<br />

Öffnungszeiten der kath. Bücherei <strong>Rimpar</strong>:<br />

Dienstag von 17.00 – 18.00 Uhr<br />

Sonntag von 9.30 – 11.30 Uhr<br />

13


Messfeiern am Wochenende in <strong>Rimpar</strong>:<br />

samstags: 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />

sonntags: 10.00 Uhr<br />

dienstags. 19.00 Uhr<br />

mittwochs: 9.00 Uhr<br />

donnerstags: 19.00 Uhr<br />

freitags: 19.00 Uhr<br />

Krabbelstube im Jugendheim:<br />

am Mittwoch von 9.30 Uhr – 12.00 Uhr.<br />

Infos bei Petra Feineis, Tel. 89 01 52<br />

Geänderte Zeiten bzw. zusätzliche Gottesdienste<br />

und Termine:<br />

Beachten Sie bitte die aktuelle Gottesdienstordnung!<br />

Lieber Leser, liebe Mitchristen,<br />

am 1. November f eiern die katholisc hen Christen das<br />

Fest Allerheiligen.<br />

An diesem außergewöhnlichen Tag gehen viele Christen auf<br />

den Friedhof und gedenken der verstorbenen Angehörigen.<br />

Diese wunderbare Tradition dürfen wir auch in diesem J ahr<br />

wieder umsetzen. Zunächst findet in der Kirche um 14.00 Uhr<br />

eine kurze Andacht statt (ca. 20 Min.); anschließend treffen<br />

wir uns auf dem Friedhof. Dort dürfen wir singen und beten<br />

und das Wort Gottes hören. Am Ende der Feier werden die<br />

Gräber gesegnet.Auch am Abend, um 18.00 Uhr, treffen sich<br />

viele Christen auf dem Friedhof, um den Rosenkranz zu beten.<br />

Die vielen Grablichter, die im Dunkeln leuchten, lassen<br />

uns zur Besinnung kommen.<br />

Ich darf alle einladen, auch und ger ade die Eltern mit ihren<br />

Kindern, am Allerheiligentag das Angebot w ahrzunehmen.<br />

Wann setzen wir uns schon mit dem Ende unseres Lebens<br />

auseinander und wann gedenken wir im alltäglichen Trubel<br />

unserer Verstorbenen?<br />

Ich freue mich, wenn ich Sie am 1. November in der Kirche<br />

und auf dem Friedhof begrüßen darf.<br />

Pfarrer Wolfgang Zopora<br />

Kuratie St. Afra, Maidbronn<br />

Gottesdienstzeiten (Ausnahmen siehe unten):<br />

Montag bis Mittwoch: 6.50 Uhr<br />

Donnerstag: 6.50 Uhr und 8.30 Uhr<br />

im Wechsel<br />

Freitag: 19.00 Uhr<br />

Samstag: 7.30 Uhr<br />

Sonntag: 9.30 Uhr<br />

14.00 Uhr Andacht<br />

Geänderte Zeiten bzw. zusätzliche Gottesdienste<br />

und Termine:<br />

Beachten Sie bitte die aktuelle Gottesdienstordnung!<br />

Öffnungszeiten der Kath. Bücherei Maidbronn<br />

(Kuratenhaus):<br />

Sonntags nach dem 9.30 Uhr Gottesdienst bis 11.00 Uhr und<br />

donnerstags von 15.00 – 16.00 Uhr.<br />

Zu diesen Zeiten w erden auch Waren aus dem Eine-W elt-<br />

Laden Würzb urg (Kaffee, Tee, Kakao, W ein, Schokolade,<br />

Honig, Reis und andere Artikel) verkauft.<br />

Krabbelgruppe Maidbronn:<br />

Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr im Pfarrheim!<br />

14<br />

Renovierung und Erweiterung der kath. Gemeindebücherei<br />

Maidbronn<br />

Die Renovierungsarbeiten und die Erweiterung der kath.Gemeindebücherei<br />

sind in einem ersten Abschnitt fertiggestellt.<br />

Am Sonntag, den 9.11. <strong>2008</strong>, laden wir Sie, liebe Maidbronner<br />

und <strong>Rimpar</strong>er, nach dem Gottesdienst um 10.30 Uhr zu<br />

unserer Eröffnung des 1. Raumes recht herzlich ein.<br />

Bitte merken Sie diesen Termin vor.<br />

Für den Pfarrgemeinderat Maidbronn<br />

Andrea Wenzlik<br />

Evangelische Kirchengemeinde Hoffnungskirche<br />

Sprengel <strong>Rimpar</strong>/Maidbronn<br />

Gottesdienste in der Bekenntniskirche:<br />

Sonntag, 26. 10., 9.00 Uhr (B. Lezuo)<br />

Kirchweih-Sonntag, 2. 11., 10.00 Uhr (B. Lezuo),<br />

nach dem Fest-Gottesdienst Zeit zur Begegnung<br />

Sonntag, 9. 11., 9.00 Uhr (Finke)<br />

Kinderkirche:<br />

Sonntag, 2. 11., 10.00 Uhr<br />

Termine:<br />

Dienstag, 4. 11., 14.30 Uhr.<br />

Treffpunkt Ältere Generation<br />

Sonntag, 9. 11., 19.00 Uhr:<br />

Pogromgedenken, Schlosshof<br />

Sonntag, 9. 11. bis Dienstag, 18. 11., jweils 9.00 Uhr:<br />

Ökumen. Friedensdekade in der Hoffnungskirche Versbach<br />

Krabbelgruppe (außer Ferien):<br />

Donnerstag, 9.30 – 11.30 Uhr<br />

Kontakt: Sandra Weisser, Tel. 0 93 65/89 79 72<br />

(bitte vorher anrufen).<br />

Zuständig für den Sprengel <strong>Rimpar</strong>-Maidbronn:<br />

Pfarrerin Bettina Lezuo:<br />

Telefon dienstlich: 0 93 65/88 91 22, bei Abwesenheit ist ein<br />

Anrufbeantworter geschaltet.<br />

E-Mail: lezuo@bekenntniskirche-rimpar.de<br />

Telefon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche:<br />

09 31/2 87 76 57<br />

Unsere Adresse im Internet:<br />

http://www.bekenntniskirche-rimpar.de<br />

Sonntagsdienst der Ärzte<br />

Bereitschaftsdienst:<br />

25., 26. und 29. Oktober <strong>2008</strong>:<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. Edeltraud Steigenberger<br />

und Helmut Steigenberger<br />

Niederhoferstraße 7, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />

Telefon 0 93 65/33 33, Fax 82 22 21<br />

1. November <strong>2008</strong>:<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. Wolfgang Fischer und Elisabeth Fischer<br />

Burggrumbacher Straße 26, 97294 Unterpleichfeld,<br />

Telefon 0 93 67/72 72, Fax 9 99 18<br />

2. und 5. November <strong>2008</strong>:<br />

Dr. med. Joachim Stähler<br />

Kirchberg 11, 97273 Kürnach,<br />

Telefon 0 93 67/5 30, Fax 9 90 45<br />

8., 9. und 12. November <strong>2008</strong>:<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. Stephan Hartmann<br />

und Dr. med. Elke Schewe-Hartmann<br />

Bahnweg 3, 97279 Prosselsheim,<br />

Telefon 0 93 86/14 80, Fax 14 86


Nacht- und Notdienst der Apotheken<br />

Hierzu wird auf den Kalender,<br />

abgedruckt in <strong>Rimpar</strong> aktuell Nr. 10/<strong>2008</strong><br />

auf Seite 14 sowie auf den Aushang im Schaufenster<br />

der Apotheke hingewiesen.<br />

Veranstaltungen<br />

22. 10. Unibund:<br />

Vortrag „Viren als Urlaubsmitbringsel“,<br />

20.00 Uhr im Rittersaal<br />

28. 10. Infoveranstaltung im Rittersaal:<br />

„Kulturweg <strong>Rimpar</strong>“, 19.30 Uhr<br />

29. 10. Seniorenratssitzung<br />

9. 11. Damen- und Herren-Kleidermarkt<br />

im Bischof-Schmitt-Haus, 13–16 Uhr<br />

11. 11. Martinszüge der Kindergärten<br />

12. 11. Seniorenrat im Rittersaal<br />

Vereine und Verbände<br />

Kleidermarkt für Damen und Herren in <strong>Rimpar</strong><br />

Am 8. und 9. November <strong>2008</strong> findet im Bischof-Schmitt-<br />

Haus/Herrengasse in <strong>Rimpar</strong> wieder ein Kleider markt statt.<br />

Sie können gut erhaltene Damen- und Herrenbekleidung,<br />

Schuhe und Accessoires für Herbst/Winter v erkaufen oder<br />

erwerben.<br />

Angenommen werden nur gut erhaltene Kleidungsstücke der<br />

Größe S (34) bis Größe XXL (54).<br />

Unser Programm:<br />

Annahme:<br />

Samstag, 8. November <strong>2008</strong> von 14.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Verkauf:<br />

Sonntag, 9. November <strong>2008</strong> von 13.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Abrechnung<br />

Sonntag, 9. November <strong>2008</strong> von 18.30 Uhr – 19.00 Uhr<br />

Die Vergabe der K undennummern findet ab sof ort telef onisch<br />

statt.<br />

Kundennummern und nähere Informationen bei:<br />

Caroline Schömig Tel. 0 93 65/54 98<br />

Christine Jung Tel. 0 93 65/37 31<br />

Elisabeth Kütt Tel. 0 93 65/14 00<br />

Tatjana Weßner Tel. 0 93 63/99 75 30<br />

Die einbehaltenen 20% des Verkaufserlöses kommen einem<br />

wohltätigen Zweck zugute.<br />

In der Caf eteria gibt es Kaff ee und selbstgebac kenen<br />

Kuchen.<br />

Auf ein gutes Gelingen freut sich das Organisationsteam.<br />

Herbstgrüße vom Stroh-Landwirt<br />

Erneut grüßt der Bauer mit Strohhut, Holzrechen und Gartenschürze<br />

die Autofahrer und die Fußgänger am <strong>Rimpar</strong>er<br />

<strong>Markt</strong>platz. Er soll an „Gute alte Zeiten in <strong>Rimpar</strong>“ er innern,<br />

als es noch zahlreiche Bauer n gab und die Er ntezeit im<br />

Herbst von besonderer Wichtigkeit war.<br />

Das Team vom Obst- und Gartenbauverein <strong>Rimpar</strong> e.V. freut<br />

sich besonders über die leuchtend schönen Kürbisse v on<br />

Robert Schömig und den ur igen Holzrechen aus dem<br />

Privatmuseum von Jochen Liepold.<br />

gez. A. Benak<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> Fußball<br />

Saison <strong>2008</strong>/2009<br />

Sonntag, 26. 10. <strong>2008</strong>, 15.00 Uhr:<br />

1. FC Eintracht Bamberg II – ASV <strong>Rimpar</strong><br />

Sonntag, 26. 10. <strong>2008</strong>, 15.00 Uhr:<br />

FC Würzburger Kickers II – ASV <strong>Rimpar</strong> II<br />

Sonntag, 2. 11. <strong>2008</strong>, 14.30 Uhr:<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> – TG Höchberg<br />

Sonntag, 2. 11. <strong>2008</strong>, 12.30 Uhr:<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> II – TSV Lengfeld II<br />

Sonntag, 9. 11. <strong>2008</strong>, 14.30 Uhr:<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> – TSV Aubstadt<br />

Sonntag, 9. 11. <strong>2008</strong>, 14.30 Uhr:<br />

SV Kist – ASV <strong>Rimpar</strong> II<br />

SV Maidbronn Fußball<br />

I. Mannschaft, A-Klasse Würzburg 2<br />

Saison <strong>2008</strong>/2009<br />

Sonntag, 26. 10. <strong>2008</strong>, 15.00 Uhr.<br />

SV Oberdürrbach –SV Maidbronn<br />

Sonntag, 2. 11. <strong>2008</strong>, 14.30 Uhr:<br />

SV Maidbronn – FV 05 Helmstadt II<br />

Sonntag, 9. 11. <strong>2008</strong>, 14.30 Uhr:<br />

FT Würzburg – SV Maidbronn<br />

II. Mannschaft, A-Klasse Würzburg 1<br />

Saison <strong>2008</strong>/2009<br />

Sonntag, 26. 10. <strong>2008</strong>, 13.00 Uhr:<br />

SV Oberdürrbach II – SV Maidbronn II<br />

Sonntag, 9. 11. <strong>2008</strong>, 12.30 Uhr:<br />

TSV Unterpleichfeld II – SV Maidbronn II<br />

15


<strong>Erntedankkonzert</strong> <strong>2008</strong><br />

Das Konzert zum Erntedank in der Pfarrkirche St. Peter und<br />

Paul im Rahmen des K ulturherbstes des Landkreises w ar<br />

außerordentlich gut besucht –- die Kirche bis zum letzten<br />

Platz besetzt. Dies freute auch den Hausherrn, Pfarrer Wolfgang<br />

Zopora, der das Konzert in seinen einleitenden Worten<br />

am Feiertag der Deutschen Einheit in die Nähe der Festlichkeiten<br />

in Hamburg, Bonn und Berlin brachte.<br />

Traditionsgemäß gestalteten das K onzert der Männergesangverein<br />

Liederkranz (Leitung: Hubert Hoche), der F rauenchor<br />

(Leitung: Jörg Hofmann) und die Musikkapelle <strong>Rimpar</strong><br />

(Leitung: Klaus Englert).<br />

Letztere eröffnete mit dem Huldigungsmarsch aus „Sigurd<br />

Jorsalfar“ von Edward Grieg. Hierbei konnte die inzwischen<br />

auf über fünfzig Musiker angewachsene Kapelle ihr ganzes<br />

Können z eigen. Hinzu k ommt die ausgez eichnete Akustik<br />

des Gotteshauses.<br />

Der Frauenchor tr ug fünf Stüc ke vor, dar unter eine ir ische<br />

Volksweise, die ihm großen Beifall einbrachte.<br />

Das Blechbläserensemble der Musikkapelle <strong>Rimpar</strong> spielte<br />

von der Empore herunter „Intrada“ und „Symphonia à 5“, was<br />

den Besuchern sehr gut gefiel.<br />

Der Lieder kranz machte mit fünf Beiträgen auf sich aufmerksam.<br />

Eine Leistungssteigerung war unverkennbar. Der<br />

„Projektchor“, ein gemischter Chor , sang im Rahmen des<br />

Kulturherbstes zum ersten Mal und begeister te die Zuhörer<br />

mit „Singt Gloria“ von G.F. Händel.<br />

Langanhaltenden Applaus erntete die Musikkapelle noch mit<br />

„One moment in time“ (Solo: Sebastian Gruß) und „Nessun<br />

dorma“ aus Turandot, bevor alle Mitwir kenden und das Publikum<br />

mit dem gemeinsamen Choral „Lobe den Herren“ das<br />

Konzert beendeten.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

Tag der offenen Tür bei der <strong>Rimpar</strong>er Feuerwehr<br />

Es war eine beeindruckende Vorstellung der <strong>Rimpar</strong>er Feuerwehr<br />

an ihrem „Tag der offenen Tür“. Erstaunlich viele Besucher<br />

– das Wetter spielte mit – konnten die Arbeit der Feuerwehr<br />

und deren Hilfeleistungen bestaunen. Rund um das<br />

Gerätehaus wurde ein abwechslungsreiches Programm geboten,<br />

wie z.B . Informationen über Rauchmelder , eine<br />

Übung der Absturzsicherungsgruppe und als Höhepunkt die<br />

16<br />

Ablegung der Jugendleistungsprüfung der Jugendfeuerwehr<br />

und somit das Erreichen der Jugendleistungsspange. Um es<br />

vorweg zu nehmen: Alle Teilnehmer haben unter den strengen<br />

Blic ken der Prüf er, Kreisbr andinspektor Br uno Kiesel,<br />

Norbert Groschup und Markus Peter die Prüfung mit Bravour<br />

bestanden. Die vielen Besucher spendeten reichlich Beifall.<br />

Bürgermeister Bur kard Loser t freute sich über den qualifizierten<br />

F euerwehrnachwuchs und hob als besonders lobenswert<br />

her vor, dass hier fünf <strong>Rimpar</strong>er und drei Maidbronner<br />

gemeinsam die Prüfung absolviert haben. „Vor einigen<br />

Jahren noch undenkbar diese kamer adschaftliche Zusammenarbeit<br />

– heute eine Selbstverständlichkeit“, lobte der<br />

Bürgermeister den Kommandanten Theo Eschenbacher. Eine<br />

Besichtigung der neu gestalteten Küche mit Aufenthaltsund<br />

Schulungsraum sowie den Atemschutz- und First-Responder-Raum<br />

schloss sich an. Für die Kinder gab es ein interessantes<br />

Spiele-Programm. Und wer Lust hatte konnte ins<br />

Feuerwehr-Kino gehen und eine Bilder ausstellung besichtigen.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

Bürgermeister Burkard Losert übergab den Eltern der Neugeborenen<br />

Rauchmelder. Gesponsert wurden sie v on der<br />

Firma Sondheimer. Foto: Kurt Mintzel<br />

Nach bestandener Prüfung<br />

freuten sich die über 16-jährigen<br />

Jungfeuerwehrleute aus<br />

<strong>Rimpar</strong> und Maidbronn zusammen<br />

mit ihren Prüfern, Bürgermeister<br />

Burkard Losert und<br />

Kommandant Theo Eschenbacher<br />

über die bayerische<br />

Jugendleistungsspange.<br />

Foto: Kurt Mintzel


V.l.n.r.: Prof. Karl-Heinz Olbert, Prof. Dr. Rainer Leyh, Dr.Waltraud<br />

Sauer (Kardiologin) und Cornel Knorz.<br />

Foto: Lothar Hausstein<br />

Bypässe schlagen zum Tennis-Doppel auf<br />

Keine sechs Wochen nach seiner Herz-OP kann der 65-jähr ige<br />

Prof. Karl-Heinz Olbert schon wieder aktiv seiner Leidenschaft,<br />

dem Tennis, frönen. Die Reaktionsschnelligk eit am<br />

Netz sowie das Durchstehvermögen ist fast schon wieder auf<br />

dem alten Niv eau. Ein drohender Herzinf arkt wurde rechtzeitig<br />

erkannt und durch fünf Bypässe verhütet. Ihm zur Seite<br />

steht im Doppel der 77-jähr ige Cornel Knorz, der bereits<br />

im Januar am Herzen operiert wurde, er nennt drei Bypässe<br />

sein Eigen.<br />

Federführend bei den HerzOP’ s w ar der „Neu-<strong>Rimpar</strong>er“<br />

Prof. Dr. Rainer Leyh, ärztlicher Direktor der Herz- und Lungenchirurgie<br />

des Uniklinikums Würzburg. Er führte die Operation<br />

am schlagenden Herzen unter Zuhilfenahme von Stabilisatoren<br />

durch, um mögliche Schäden an den Blutkörperchen<br />

und den Organen zu minimieren.<br />

Professor Leyh ließ es sich nicht nehmen, am Tennisplatz bei<br />

seinen früheren Patienten vorbei zu schauen, sind sie doch<br />

ein schlagender Be weis dafür , dass diese modifizier ten<br />

Techniken den Patienten direkt zugute kommen: Man erholt<br />

sich schneller von der Operation, hat weniger Wundprobleme<br />

und Schmerzen.<br />

gez. Lothar Hausstein<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />

Herren I · Bayernliga · Saison <strong>2008</strong>/2009<br />

Spielplan/Abfahrtsplan<br />

Samstag, 25. 10. <strong>2008</strong>:<br />

TuS Fürstenfeldbruck – DJK <strong>Rimpar</strong>,<br />

Abfahrt 14.15 Uhr, Spielbeginn 19.30 Uhr<br />

Sonntag, 8. 11. <strong>2008</strong>:<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> – HaSpo Bayreuth,<br />

Spielbeginn 19.45 Uhr<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />

Damen I · Landesliga Nord · Saison <strong>2008</strong>/2009<br />

Spielplan/Abfahrtsplan<br />

Samstag, 25. 10. <strong>2008</strong>:<br />

SG Mintraching/Neutraubling – DJK <strong>Rimpar</strong>,<br />

Abfahrt 15.30 Uhr, Spielbeginn 19.30 Uhr<br />

Sonntag, 8. 11. <strong>2008</strong>:<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> – TV Helmbrechts,<br />

Spielbeginn 17.45 Uhr<br />

VdK-OV <strong>Rimpar</strong>, Maidbronn und Gramschatz<br />

informiert:<br />

Liebe Mitglieder, liebe Bürgerinnen und Bürger!<br />

Durch den VdK-Landesverband Bayern und somit auch über<br />

den OV <strong>Rimpar</strong> findet im Zeitraum<br />

7. November – 16. November <strong>2008</strong><br />

die jährlich stattfindende Sammlung „Helft Wunden heilen“<br />

statt!<br />

Bitte tragen Sie durch eine kleine Spende dazu bei, die Not<br />

von schw erstbehinderten Kinder n, chronisch kr anken und<br />

pflegebedürftigen Menschen und in Ihrer unmittelbaren Umgebung<br />

in Not geratenen Menschen ein wenig zu lindern!<br />

Spendenkonto Nr. 102 628 422 – VR Bank <strong>Rimpar</strong>,<br />

BLZ 790 900 00.<br />

Bis Euro 100,– gilt die K opie des Überweisungsbeleges als<br />

Spendenquittung! Gerne kann auch eine offizielle Spendenquittung<br />

über den 1.Vors. Erich Kreutner, Tel.18 65, angefordert<br />

werden.<br />

Für Ihre Unterstützung darf ich mich schon heute sehr herzlich<br />

bedanken!<br />

Erich Kreutner<br />

1. Vors. VdK-OV <strong>Rimpar</strong><br />

VdK-OV <strong>Rimpar</strong>, Maidbronn und Gramschatz informiert:<br />

Für f olgende Termine darf ich alle Mitglieder herzlich einladen:<br />

Freitag, 24. 10. <strong>2008</strong>, 15.00 Uhr:<br />

Federweißen-Nachmittag, Heckenwirtschaft Neubert.<br />

Samstag, 8. 11. <strong>2008</strong>, 14.00 Uhr: Vorstandssitzung<br />

15.00 Uhr: Mitgliederversammlung, Cafe Nöth<br />

gez. Erich Kreutner<br />

1. VdK-Vorsitzender<br />

DJK-Skifreizeiten 2009<br />

Die Skifreizeiten der DJK <strong>Rimpar</strong> finden in dieser Wintersaison<br />

von Sonntag 18. 1. bis Samstag 24. 1. und von Samstag<br />

24. 1. bis Samstag 31. 1. 2009 in der Sportwelt Amade<br />

in St.Johann im Pongau statt. Angeboten werden die 1.<br />

Woche bei 6 Tagen HP, Skipaß, 6 Tage Skikurs und Busfahrt<br />

für 500,– Euro für Skifahrer und 310,– Euro für Wanderer.<br />

Die 2. Woche bei 7 Tagen HP und alles weitere wie<br />

in der 1.Woche für 540,– Euro für Skifahrerund 350,– Euro<br />

für Wanderer. Anfängerkurs nur in der 2. Woche!<br />

Die Skikurse werden von eigenen Skilehrern abgehalten und<br />

nach Leistungsstär ke eingeteilt. Für jeden Teilnehmer wird<br />

eine Unfall- und Haftpflichtv ersicherung beim BLSV abgeschlossen.<br />

Die Teilnehmerliste erstellt sich nach Eingang der<br />

Anmeldungen. Näheres in der DJK-Geschäftsstelle mittw ochs<br />

v on 17.00 – 19.00 Uher der Tel.-Nr. 90 78 oder unter<br />

91 08 und Mobil 0170/7 44 27 32.<br />

gez. Werner Kunzenmann<br />

17


Ausstellung des Freundeskreises Schloss<br />

Grumbach – Spielzeug aus zwei Jahrhunderten<br />

„Nur wo der Mensch spielt, ist er ganz Mensch,“ mit diesem<br />

Schillerzitat versuchte Edwin Hamberger, der 1. Vorsitzende<br />

des F reundeskreises Schloss Gr umbach, die Sonder ausstellung<br />

„Kinderträume“ im Greiffenklausaal den zahlreichen<br />

Gästen schmackhaft zu machen. Eine interessante und umfangreiche,<br />

liebe voll zusammengestellte Schau des Spielzeuges<br />

aus den zurückliegenden zwei Jahrhunderten.<br />

Der Veranstalter hatte es nicht leicht die Dokumentation zusammenzutragen.<br />

Das Deutschordensm useum (Bad Mergentheim),<br />

das Deutsche Zinnfigurenm useum (Kulmbach),<br />

das Stadtgeschichtliche Museum aus Kar lstadt, das Erzgebirg-<br />

Spielzeugmuseum (Obereisenheim) und viele Leihgeber<br />

aus <strong>Rimpar</strong> und aus der Region machten es möglich, die<br />

Schau auf die Beine zu stellen.<br />

140 Abbildungen und viele Exponate umfassen einen Querschnitt<br />

von beliebten Spielsachen aus dem 19. Jahrhundert<br />

bis in die 60ziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts, wie<br />

Puppen, Stofftiere, militärisches und technisches Spielzeug,<br />

Puppenhäuser, Burgen, Baukästen, Holz- und Blechspielzeug,<br />

Kinderbücher und vieles andere mehr.<br />

Der Spieltrieb ist dem Menschen angeboren; so findet man<br />

bereits in den frühesten K ulturen pr imitives Spielz eug.<br />

Grundsätzlich unterscheiden sich die Spiele und das Spielzeug<br />

der Mädchen und Buben. Dies dokumentier t diese<br />

Sonderausstellung, die v om Bezier k Unterfr anken unterstützt<br />

wird.<br />

Bürgermeister Burkard Losert dankte dem Freundeskreis für<br />

diese zeitaufwändige und oft mühselige Arbeit; die jährlich<br />

thematischen Sonderausstellungen seien eine gute Ergänzung<br />

zu den beiden Schlossm useen und bereits eine gute<br />

Tradition.<br />

Laufzeit und Öffn ungszeiten: bis Sonntag, 2.11.<strong>2008</strong> jeweils<br />

von 14 bis 17 Uhr. Gruppenführungen auch außerhalb<br />

der regulären Öffnungszeiten nach Voranmeldung bei Edwin<br />

Hamberger, Tel. 0 93 65/92 45 oder per E- Mail: schlossmuseum-e.hamberger@t-online.de<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

18<br />

Die Sonderausstellung<br />

„Kinderträume“ im <strong>Rimpar</strong>er<br />

Schloss zeigt eine Dokumentation<br />

von Spielzeug aus zwei<br />

Jahrhunderten. Der Besucherandrang<br />

war groß.<br />

(v.l.) Bürgermeister Burkard<br />

Losert, Hans Winzlmaier, Prof.<br />

Dr. Detlev Busche, und Edwin<br />

Hamberger bei der Eröffnung<br />

der Ausstellung.<br />

Foto: Kurt Mintzel<br />

Die <strong>Rimpar</strong>er Stabis mit Bestleistungen beim Höchberger<br />

Krakenhupf: v.l. Frank Zehnter (2,60 m), Trainer Thomas Hornung,<br />

Alex Zehnter (2,80 m), Maximilian Gerhard (3,10 m),<br />

Jens Amthor (2,30 m).<br />

Die Leichtathletik-Abteilung informiert:<br />

Bestechende LAZ-Mehrkämpfer aus <strong>Rimpar</strong><br />

Bei seinem ersten Zehnkampf lief erte sich Maximilian Gerhard<br />

am ersten Tag im Fünfkampf der Unterfränkischen Meisterschaften<br />

ein spannendes Duell mit seinem Konkurrenten<br />

aus der Rhön. Sein Punktekonto baute er dann am zw eiten<br />

Tag auf 3665 Punkte aus siegte mit 409 Punkten Vorsprung.<br />

Damit gewann er in Hammelburg den Bezirksmeistertitel sowohl<br />

im Fünfkampf als auch im Zehnkampf der männlichen<br />

Jugend B.<br />

Der Mannschaftsieg im Siebenkampf der Schülerinnen A mit<br />

7652 Punkten ging in der Besetzung Theresa Kuhn (Güntersleben),<br />

Eva Baumann und Sina Guc kenberger an das<br />

Team des LAZ Kreis Würzburg. In der Einz elwertung der<br />

W14-Klasse belegte Ev a Baumann mit 2647 Punkten den<br />

dritten und Sina Guc kenberger mit 2260 Punkten den fünften<br />

Rang.


Die Zehnter-Zwillinge von der DJK <strong>Rimpar</strong> und Manuel Marko<br />

(Güntersleben) erzielten im Achtkampf der Schüler für<br />

das LAZ Kreis Würzburg ganz starke 11029 Punkte, verbesserten<br />

das Teamergebnis v on den Ba yerischen Meisterschaften<br />

(4.Platz) um 344 Zähler und ge wannen souverän<br />

die Unterfränkische Meisterschaft. In der Klasse M15 entwickelte<br />

sich ein spannender Wettkampf. Nur wenige Punkte<br />

trennten den Sieger v om dr ittplazierten Ale x Zehnter<br />

(3825 Punkte) und dem Vierten Frank Zehnter (3754 Punkte).<br />

Lea Michel für <strong>Rimpar</strong> in der Bezirksauswahl<br />

Im schwäbischen Türkheim tr afen sich die A uswahlteams<br />

der sieben ba yerischen Bezir ke zu einem Vergleichswettkampf.<br />

Im unterfränkischen Team der Schülerinnen ging Lea<br />

Michel im Weitsprung an den Star t und erzielte 4,59 Meter.<br />

Im Staffelquartett landete sie mit ihren Kamer adinnen auf<br />

dem guten zweiten Platz. Im Gesamtklassement sprang aufgrund<br />

von Besetzungsschwierigkeiten jedoch nur der sechste<br />

Platz heraus.<br />

Unterfränkische DSMM in Hösbach<br />

Mit einem Pokal kehrten die A-Schüler des LAZ Kreis Würzburg<br />

v on den Mannschaftsmeisterschaften aus Hösbach<br />

zurück. Die Zwillinge Alex und Frank Zehnter bewährten sich<br />

dabei als Punktelief eranten im Stabhochspr ung, im Hochsprung<br />

mit Bestleistung und in den Wurfdisziplinen.<br />

Maximilian Hamel steuer te w ertvolle Punkte für das B-<br />

Schülerteam (zw eiter Platz) mit seinem Ballwurf und dem<br />

75m-Sprint bei.<br />

Auch die Schülerinnen B mit Mona Gerhard (Ball, 80m Hürden,<br />

Hoch) und Leonie Kaul (W eit und Ball), die beide ihre<br />

Leistungen noch einmal steiger n k onnten, erreichten den<br />

zweiten Platz.<br />

Einen dr itten Platz erzielten die Schüler innen C . Theresa<br />

Dernbach sammelte Punkte im 50 m Spr int, im 800 m Lauf<br />

und im Ballweitwurf.<br />

Krackenhupf mit Bestleistungen<br />

Zum Saisonende beteiligten sich die <strong>Rimpar</strong>er Stabhochspringer<br />

am Krackenhupf in Höchberg. Eva Baumann (W14)<br />

übersprang 2,00 Meter und wurde Dr itte. Für seine neue<br />

Bestleistung von 2,80 Meter wurde der fünfzehnjährige Alex<br />

Zehnter mit einem g roßen Pokal geehrt. Sein Bruder Frank<br />

stellte seine Bestleistung v on 2,60 Meter ein und erhielt<br />

ebenfalls einen Pokal.<br />

Das Highlight der Veranstaltung blieb Maximilian Gerhard bei<br />

der männlichen Jugend B vorbehalten. Er knackte nicht nur<br />

zum ersten Mal die drei Meter Barr iere, sonder n spr ang<br />

anschließend noch zur neuen Bestleistung v on 3,10 Meter<br />

und zum Gesamtsieg.<br />

Jens Amthor v ersuchte sich zum ersten Mal mit dem Stab<br />

und schaffte es auf Anhieb über 2,30 Meter.<br />

Im Rahmen der gleichz eitig stattfindenden Kreismeisterschaften<br />

im Dreikampf siegte Maximilian Hamel in der Altersklasse<br />

M12 und wurde als Kreismeister geehrt.<br />

gez. Otwin Hack<br />

Die AWO-Krabbelstube ist<br />

jeden Donnerstag von 9.30 – 12 Uhr<br />

und der Seniorenclub jeden Donnerstag<br />

ab 13.30 Uhr abwechselnd für die Jungsenioren<br />

und Senioren im AWO-Heim,<br />

Tel. 0 93 65/46 80, Günterslebener Straße 14,<br />

geöffnet.<br />

Gäste sind willkommen!<br />

Freudig nahmen Peter und Her mine Götz die Ur kunde und<br />

einen A ufkleber v on Bürger meister Bur kard Loser t entgegen,<br />

der den Inhaber von „Sport und Mode“ in <strong>Rimpar</strong> als<br />

1a- Fachgeschäft ausweist. Foto: Kurt Mintzel<br />

Sport und Mode Peter Götz erhielt erneut<br />

die „1a Fachhändler“-Urkunde<br />

Erneut wurde der Inhaber des Spor tgeschäftes „Sport und<br />

Mode- Peter Götz“ mit der „1a F achhändler“-Urkunde bedacht.<br />

Diese bundesweite „markt intern“- Initiative gibt es seit<br />

2004. In ganz Deutschland haben seitdem r und 7000 inhabergeführte<br />

Unter nehmen die begehr te A uszeichnung erhalten.<br />

Die 1a-Unter nehmen, so auch der <strong>Rimpar</strong>er P eter<br />

Götz, bekennen sich zu einem individuellen Dienstleistungsspektrum,<br />

führen viele bekannte Mar ken und bieten einen<br />

exklusiven Service. Sport und Mode Götz hat sich auf Teamsportarten<br />

wie Fußball, Handball und Tennis, sowie auf den<br />

Ski- Verkauf/-Verleih und auf Freizeitmode spezialisiert. Der<br />

Geschäftsinhaber P eter Götz hat beste K ontakte zu den<br />

Sportreferenten und weiß worauf die Kunden Wert legen. Er<br />

ist seit 30 Jahren in der Sportbranche tätig und seit 14 Jahren<br />

in <strong>Rimpar</strong> ansässig.„Ich bin stolz, dass ich zum Kreis der<br />

1a-Fachhändler gehöre und werde auch weiterhin alles unternehmen,<br />

um mich dieser Ehrung würdig zu erweisen,“ so<br />

der Geschäftsinhaber.<br />

Bürgermeister Burkard Losert gratulierte zur Aushändigung<br />

der Ur kunde und beg rüßte diese Stär kung des deutschen<br />

Mittelstandes.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

Förderbeiträge für die Arbeiterwohlfahrt im<br />

Landkreis Würzburg-Land<br />

Bezirksverband der AWO in Unterfranken<br />

AWO-Helfer besuchen in der Zeit v om 1. Oktober – 31. Dezember<br />

<strong>2008</strong> im Auftrag des AWO Bezirksverbandes Unterfranken<br />

Haushalte im ganzen Landkreis. Ihr Ziel:Förderer für<br />

die sozialen Aufgaben der AWO in der Region zu finden.<br />

In den kommenden Wochen werden die Helfer der Arbeiterwohlfahrt<br />

in Dienstbekleidung „von Tür zu Tür“ bis um 20 Uhr<br />

unterwegs sein und um Unterstützung für diese Arbeit bitten.<br />

Die Helfer weisen sich mit Dienstaus weisen der A WO aus<br />

und nehmen keine Bargeld- oder Sachspenden entgegen.<br />

Für Rückfragen und Information können Sie sich mit Nicole<br />

Hoffmann unter der Telefonnummer (09 31) 2 99 38-231 in<br />

Verbindung setzen.<br />

gez. AWO Unterfranken<br />

23


24<br />

Schmunzelecke<br />

Es hoat a Fraa in Bauerä-Tracht<br />

a Fattlä nei die Stood gemoacht.<br />

Ihr Buä it braun gebröhnt und gsund,<br />

aar mecht vor Frääd die Achä rund.<br />

Ar hoat mit nei di Stodt gedöfft – Juhe.<br />

Aar sieht es äschtä moal an Mee,<br />

aar sieht die Mass und Oallerlei<br />

und wird goanz aufgereecht debei.<br />

Die Modder meent es beste wär,<br />

mir gahwä en Herrgott äscht die Ehr.<br />

Also gänn se nei die Augustiner,<br />

ower dr Schorschlä, daar Schloawiener,<br />

läicht auf die Andacht kee Gewicht,<br />

Weihwasser sprötzt r’ si neis Gsicht,<br />

bis voul die Nohsä, dick und bloank,<br />

noa troappt r’ langsam nei die Boank.<br />

Und wenn r’ in dr Bank dinn it,<br />

da fellt’s ei, Modder i möücht mi noamoal sprötz.<br />

Still Buä, läich zoamm die Heend,<br />

betroacht die Engl a dr Weend.<br />

Dr Schorschlä mechts oandächti schier<br />

und mehnt, Modder, dieä mössä doch dehfriehr.<br />

Dehfriehr? Wiähsou? Wuarümm?<br />

I mehn hoalt weil se noacket senn.<br />

Die Modder säicht, jetzt setz di noa,<br />

es geäht sou glei die Präidi oa.<br />

Dr Schorschlä guckt zur Kanzl nauf,<br />

Modder, wiä künnt denn daar doä nauf.<br />

Wuä it denn daar blos naufgäkrabblt.<br />

Still Buä, doahin wird ness geboabblt.<br />

Jetzt fellt mersch ei,<br />

doos kännt am End dr liwä Herrgott sei.<br />

Die Modder säicht und jetzt bist still!<br />

Still sölli sei, wuä daar die goanze Zeit<br />

doa douwä sou fest schreit.<br />

Die Modder seufzt, jetzt neäss wiä naus,<br />

die Präidi woar nouh loang nit aus.<br />

Vorgetragen von<br />

Burkard Losert und<br />

Robert Bedner<br />

anlässlich des<br />

50-jährigen Ordensjubiläums<br />

von<br />

Schwester Friedholda.

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