12.07.2015 Aufrufe

Sonderausgabe SCALA- Nr. 167.pdf - Waldner Firmengruppe

Sonderausgabe SCALA- Nr. 167.pdf - Waldner Firmengruppe

Sonderausgabe SCALA- Nr. 167.pdf - Waldner Firmengruppe

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>SCALA</strong> – das Ergebnisvon juergen.liebsch@waldner.de (english version see page 10)Projektstart mit dem Arbeitstitel mc7 im März 2003 – Markteinführungdes neuen Einrichtungssystems <strong>SCALA</strong> zur Achema imMai 2009. Dazwischen liegen sechs Jahre intensive Entwicklungsarbeit.1300 Konstruktionszeichnungen, 6000 Stammsätze fürEinzelteile und Baugruppen in unserem ERP-System, aus denenProdukte für individuelle Kundenanforderungen in millionen Variantenkonfiguriert werden können, sind dabei herausgekommen.Was charakterisiert <strong>SCALA</strong> über diese Zahlen hinaus?QualitätDesignDurch die sorgfältige Verarbeitung und den gezielten Einsatzhochwertiger Werkstoffe und Materialien wird Scalabesonders hochwertig und langlebig. Wir haben unserekompromisslose Haltung zur Qualität beibehalten und invielen Details sogar weiter optimiert.InnovationUnser Ziel war es, die Energiebilanz im Labor aus ökonomischerund ökologischer Sicht weiter zu verbessern. Dashaben wir mit Scala erreicht. Vollkommen neue Wege in derStrömungstechnik ermöglichen eine weitere Absenkung desEnergiebedarfs unserer Abzüge: der neue Secuflow-Abzugverbraucht mit überragender Sicherheit 33% weniger Abluftals herkömmliche Abzüge! Das ist nur ein Beispiel für eineInnovation, die bei unseren Kunden ankommt. Scala wartetdarüber hinaus mit zahlreichen neuen innovativen Funktionenund Lösungen auf, die es in dieser Form im Laborbisher noch nicht gab.Seit jeher haben wir bei <strong>Waldner</strong> das Design als integralenBestandteil unserer Produktentwicklung betrachtet. Sowurde auch Scala unter besonderer Berücksichtigung desästhetischen Anspruchs entwickelt – von der ersten konzeptionellenIdee bis zur Gestaltung des letzten Details.Es ist uns dabei gelungen, Ästhetik, Funktionalität undKosten in Einklang zu bringen und das neue Programm inder Summe und der großen Variabilität seiner Einzelteile inein durchgängig gestaltetes Ganzes zu formen. Dabei wares uns wichtig, nicht kurzfristig gültigen Trends zu folgen,sondern eine, dem langen Produktlebenszyklus von Laboreinrichtungenentsprechende, nachhaltige innovative Anmutungzu erreichen.Unsere (An-)Spannung vor der Achema im Mai 2009 warriesengroß – die Freude über die äußerst positive Resonanzund die breite Zustimmung unserer Kunden noch größer. VielZeit zum Feiern bleibt uns allerdings nicht – die ersten Scala-Aufträge sind schon im Haus und die werden wir mit demgleichen Engagement und Durchhaltevermögen umsetzen,wie wir es für die Entwicklung von Scala gebraucht haben.Qualität, Innovation und Design im Detail.Quality, innovation and design details.<strong>SCALA</strong> | Ergebnis7

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!