Didaktische Gestaltung von Bildungsangeboten - Herausforderungen ...

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Typus „Familienorientierung“Vorstellung intergenerationellen Lernens• Jüngere lernen von Älteren bzw. Enkelkinder von GroßelternWahrnehmung von Differenzen• Erfahrungsdifferenzen als Grundlage für eine Orientierung amSenioritätsprinzipDidaktische Gestaltung• Bereitstellung eines extensionalen RahmensDr. Julia Franz 14
BwDwBwDwBwDwBwCwBwCwBwwirklich dieser Austausch der st (.) der hat oberste Prioritätdeswegen auch diese Begleitung vierwöchentlich um sich da ebennomal auszutauschen also so einmal mit den Erwachsenen mitzusammen nur mit den Kindern einen Nachmittag lang (.) aber└das gehtdann weit über das informelle hinaus es is ja richtig└jaorganisierte Lernprozess hmhm└ganz genau […] wir treffen uns einmal im Monat gemeinsam (.)└hmhm┘mit allen. Mit Kindern mit allen allen die daran beteiligt└ja hmhm┘sind.Und was passiert in diesen Treffen?In den Treffen passieren unterschiedliche Dinge also vorWeihnachten ham wir zum Beispiel Plätzchen gebacken ne,└okQuelle: Transkript der Gruppe Türkis; Zeilen 130-152Dr. Julia Franz 15
Seite 1 und 2: Didaktische Gestaltung von Bildungs
Seite 3 und 4: 1 EinführungQuelle: Statistisches
Seite 5 und 6: 2 Empirische Befunde zur Weiterbild
Seite 7 und 8: Erwartungen: „Austausch mit Jüng
Seite 9 und 10: Teilnahme an intergenerationellen B
Seite 11 und 12: „Perspektivwechsel“„Gleichalt
Seite 13: Ausgewählte Ergebnisse: TypologieD
Seite 17 und 18: Dm ähh ganz wichtig für in meinem
Seite 19 und 20: DmAwDmBwDmAwDmAwDmAwdass wir ne Sta
Seite 21 und 22: Familienorientierte / Genealogische
Seite 23 und 24: Differenzorientierte Lernarrangemen
Seite 25 und 26: Didaktische Grundorientierungen•
Seite 27: Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksa

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