Schwarzenbeker Anzeiger - Aktuelles aus dem Kreis
18.08.2012 • Aufrufe
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Druckauflage 12.525 Exemplare<br />

wöchentlich dienstags<br />

an alle erreichbaren<br />

H<strong>aus</strong>halte<br />

Die Unfallkommission mit Tanja Stamer, Fachdienst Straßenverkehr beim <strong>Kreis</strong>, Kay-Uwe Güsmer, Sachgebietsleiter Verkehr bei der<br />

Polizeidirektion Ratzeburg, und Carolin Rönna vom Landesbetrieb Straßenbau, haben das Überholverbot an der Bundesstraße 207 in<br />

Kraft gesetzt. Foto: Susanne Nowacki<br />

Brunstorf (no) – Auf der Bundesstraße<br />

207 zwischen Brunstorf –<br />

Dassendorf haben sich in den<br />

vergangenen Jahren immer wieder<br />

schwere Verkehrsunfälle,<br />

auch mit Todesopfern, ereignet.<br />

Trotz intensiver Untersuchung<br />

der einzelnen Unfälle konnten<br />

bisher leider keine geeigneten<br />

Maßnahmen getroffen werden,<br />

die weitere Unfälle verhindert<br />

hätten. Immer wieder mussten<br />

die Freiwilligen Feuerwehren<br />

Dassendorf und Brunstorf zu<br />

schweren, teilweise belastenden<br />

Einsätzen <strong>aus</strong>rücken.<br />

Die gesamte Strecke kann problemlos<br />

mit 100 Stundenkilometern<br />

befahren werden, darum<br />

schied die Anordnung einer Geschwindigkeitsbegrenzung<br />

<strong>aus</strong>.<br />

Auch der Straßenzustand begünstigt<br />

nicht die Häufung der Unfälle.<br />

Die Straßendecke ist griffig<br />

und Schlaglöcher gibt es auf diesem<br />

gefährdeten Streckenabschnitt<br />

nicht.<br />

Am 18. November 2010 kam es<br />

erneut zu einem schweren Unfall<br />

mit zwei Todesopfern. Daraufhin<br />

hat die Unfallkommission <strong>aus</strong><br />

Vertretern der Straßenverkehrsbehörde,<br />

der Polizeidirektion<br />

und des <strong>Kreis</strong>es noch einmal alle<br />

polizeilich erfassten Unfälle ab<br />

<strong>dem</strong> Jahr 2006 betrachtet und<br />

<strong>aus</strong>gewertet: 14 Verkehrsunfälle<br />

mit insgesamt neun Leichtverletzten,<br />

zwei Schwerverletzten<br />

und sechs Todesopfern.<br />

»Wir werden in den kommenden<br />

Wochen das Einhalten des Überholverbots<br />

verstärkt kontrollieren«,<br />

erklärt Kay-Uwe Güsmer<br />

von der Polizeidirektion Ratzeburg.<br />

Er ist Mitglied der Unfallkommission<br />

und verspricht sich<br />

einen Rückgang der Unfälle.<br />

B 207:<br />

Überholverbot<br />

soll Unfälle eindämmen<br />

Zwar seien die tödlichen Unfälle<br />

nicht alle auf Überholvorgänge<br />

zurückzuführen, aber bei den<br />

leichten bis mittleren Unfällen<br />

sei das unvorsichtige Überholen<br />

häufig Unfallursache.<br />

Überholen trotz Verbots bedeutet<br />

Bußgeld und einen Punkt in<br />

Flensburg. »Und wenn die Maßnahme<br />

nicht den gewünschten<br />

DHB Netzwerk H<strong>aus</strong>halt<br />

Schwieriger Weg in die Moderne<br />

Die 1. DHB-Vorsitzende Doris Baumbach gratuliert den Jubilaren Monika<br />

Lewe, Renate Jendrysiak (beide zehn Jahre), Marlene Brinkmeier, Liesa<br />

Berbüsse (beide 25 Jahre), Ingeborg Dechow, Dorothea Ramlow (beide 40<br />

Jahre DHB). Foto: Susanne Nowacki<br />

Schwarzenbek (no) – In 2010<br />

hat sich der Deutsche H<strong>aus</strong>frauenbund<br />

DHB einen neuen, moderneren<br />

Namen gegeben:<br />

DHB Netzwerk H<strong>aus</strong>halt. Auch<br />

der <strong>Schwarzenbeker</strong> Ortsverband<br />

unter Leitung von Doris<br />

Baumbach war diesen Weg gegangen.<br />

Bisher hat dies zu ersten,<br />

kleinen Erfolgen geführt. In<br />

2010 konnte die Vorsitzende<br />

sechs neue Mitglieder begrüßen.<br />

Insgesamt zählen aktuell<br />

125 Frauen und ein Mann zum<br />

<strong>Schwarzenbeker</strong> DHB. Von den<br />

neuen Mitgliedern besuchte allerdings<br />

niemand die Jahreshauptversammlung<br />

2011, auf<br />

der die turnusmäßige Wahl der<br />

ersten Vorsitzenden wichtigster<br />

Tagesordnungspunkt war –<br />

»kein Interesse?« hieß es <strong>aus</strong><br />

<strong>dem</strong> <strong>Kreis</strong> der Teilnehmer.<br />

Tatsächlich wird es für alle Vereine<br />

immer schwieriger, interessierte,<br />

jüngere Mitglieder für<br />

die Vorstandsarbeit zu finden.<br />

Und so war die 71-jährige Doris<br />

Baumbach die einzige Kandidatin<br />

für den Vorsitz. Zuvor war<br />

ihr in der Aussprache zum Jahresbericht<br />

2010 heftiger Gegenwind<br />

einiger der 48 DHB-Damen<br />

entgegengeblasen worden.<br />

Erfolg bringt, dann müssen wir<br />

uns etwas anderes überlegen«, so<br />

Güsmers Stellvertreter Andreas<br />

Wolf.<br />

Gleich hinter <strong>dem</strong> Ortsschild<br />

Brunstorf an der B 207 beginnt<br />

das neue Überholverbot bis Dassendorf<br />

und gilt auch in der Gegenrichtung.<br />

Anlass war die in 2010 wegen<br />

fehlender Anmeldungen abgesagte<br />

Weihnachtsfeier. Doris<br />

Baumbach war von <strong>dem</strong> geringen<br />

Interesse an einer gemeinsamen<br />

Veranstaltung offensichtlich<br />

tief getroffen.<br />

Die rege Diskussion mit neuen<br />

Anregungen zeigte jedoch das<br />

unverminderte Bestreben aller<br />

Anwesenden, eine neue Ausrichtung<br />

der klassischen Feier<br />

zu erreichen. »Ich sehe die Kritik<br />

positiv«, beteuerte Doris<br />

Baumbach, die sich bei ihren<br />

Kolleginnen im Vorstand für<br />

die gute Zusammenarbeit bedankte.<br />

»Wir neigen als H<strong>aus</strong>frauen zur<br />

Sparsamkeit, aber für gute Referenten<br />

sollten wir nicht mit den<br />

Honoraren sparen«, betonte<br />

Sylvia Dieckhoff, die heutige<br />

Landesvorsitzende des DHB<br />

und Vorgängerin von Doris<br />

Baumbach als erste Vorsitzende<br />

in Schwarzenbek. Sie bemühte<br />

sich, die Wogen zu glätten und<br />

dankte <strong>aus</strong>drücklich der heutigen<br />

Vorsitzenden für ihren Einsatz.<br />

Weiter geht's auf Seite 2<br />

Wir renovieren<br />

10.<br />

11.<br />

Donnerstag<br />

D<br />

März M<br />

Freitag F<br />

März M<br />

VIEBRANZ<br />

VERLAG<br />

8. März 2011/10. KW/50. Jahrg.<br />

Kurt Viebranz Verlag<br />

(GmbH & Co. KG)<br />

q 04151 - 88 900<br />

www.viebranz.de<br />

Unser Service<br />

geht für Sie weiter<br />

Schefestraße 11, Schwarzenbek<br />

Tel. 04151-88 90-0<br />

Beachten Sie dazu<br />

unsere Sonderseiten<br />

5 bis 7!<br />

Infoabend in der „Alten Meierei“, Schwarzenbek

Seite 2 <strong>Schwarzenbeker</strong> <strong>Anzeiger</strong> • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 8. März 2011<br />

Nach 23 Jahren möchte ich mich <strong>aus</strong> Schwarzenbek<br />

verabschieden. Ich bedanke mich bei allen<br />

Klienten und Patienten für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen und die Treue. Ich übergebe die Praxis am<br />

8. März 2011 an meine erfahrene Kollegin, Tierärztin Christina Kalthoff,<br />

und hoffe, dass Sie ihr das mir entgegengebrachte Vertrauen<br />

auch zuteil werden lassen. Die Praxis wird in den alten Räumen Kleiner<br />

Schmiedekamp 32 in Schwarzenbek weitergeführt und ist weiterhin<br />

unter der bekannten Telefonnummer 04151/68 22 erreichbar.<br />

Erster Praxistag ist der 8. März 2011 um 10.00 Uhr<br />

Mit besten Grüßen und Wünschen<br />

für alle Patienten und Klienten<br />

Dr.Thorsten Behfeld<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Schwieriger Weg in die Moderne<br />

Der DHB Schwarzenbek veranstaltet<br />

regelmäßig Referate zu<br />

aktuellen Themen der Ernährung,<br />

H<strong>aus</strong>haltsführung oder<br />

rechtlicher Fragen. Aber auch<br />

der Besuch von Ausstellungen<br />

im Amtsrichterh<strong>aus</strong> oder Modenschauen<br />

stehen auf <strong>dem</strong><br />

Wunschzettel der Mitglieder,<br />

die »nicht immer gegen eine<br />

Schlüssel-<br />

Schnelldienst<br />

August Homburg<br />

Schwarzenbek<br />

Ruf 37 62<br />

Lauenburger Str. 33<br />

NOTDIENST<br />

Verkehrsunfall ........................... 1 12<br />

Feuerwehr ............................... 1 12<br />

Polizei Schwarzenbek .......... 88 94- 0<br />

Krankentransport:<br />

<strong>Kreis</strong>leitstelle . .......... 04541 - 1 92 22<br />

Frauenh<strong>aus</strong> (Notruf) ................ 75 78<br />

Erziehungs- und<br />

Lebensberatung ...................... 51 65<br />

Schwangerschaftskonfliktberatung<br />

..................... 75 04<br />

Tierschutz ............................. 77 98<br />

Tierarzt-Notruf<br />

Hamburg + Umgebung:<br />

Tel. 040 - 43 43 79<br />

GIZ-Nord<br />

Tel. 0551 - 1 92 40<br />

Zahnarzt-Notdienst:<br />

Der Wochenend-Notdienst beginnt<br />

freitags um 18.00 Uhr und endet<br />

montags um 8.00 Uhr. Feste<br />

Sprechzeiten sind Samstag und<br />

Sonntag von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

Sa., 12. 3. und So., 13.3.:<br />

H. Mierendorff,<br />

Lauenburg, Alte Wache 13,<br />

Tel. 04153 / 25 35<br />

Den aktuellen Notdienstkalender<br />

und die Adressdatenbank<br />

aller Zahnärzte im <strong>Kreis</strong><br />

finden Sie auch unter:<br />

www.kzv-rz.de<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst:<br />

Notarzt/Rettungsdienst<br />

Tel. 112<br />

Anlaufpraxis im Johanniter-<br />

Krankenh<strong>aus</strong> Geesthacht,<br />

Am Runden Berge 3, 21502 Geesthacht<br />

Mo., Di. und Do. von 19.00 bis 21.00 Uhr,<br />

Mi. und Fr. von 17.00 bis 21.00 Uhr,<br />

an Wochenenden und Feiertagen von<br />

10.00 bis 12.00 und 17.00 bis 21.00 Uhr<br />

Tel. 04152 - 83 88 88<br />

Ist ein H<strong>aus</strong>besuch <strong>aus</strong> medizinischen<br />

Gründen erforderlich,<br />

ist der Besuchsdienst Mo., Di., Do.<br />

von 19.00 bis 8.00 Uhr,<br />

Mi. und Fr. von 14.00 bis 8.00 Uhr und<br />

an den Wochenenden und Feiertagen<br />

von 8.00 bis 8.00 Uhr unter<br />

Tel. 01805 - 11 92 92 erreichbar.<br />

Apotheken-Notdienst:<br />

Notdienst (24 Std.) für<br />

Büchen, Geesthacht,<br />

Lauenburg, Schwarzenbek:<br />

Dienstag, 8.3.:<br />

Löwen-Apotheke,<br />

Lauenburg, Berliner Str. 2,<br />

Tel. 04153 - 20 88<br />

Mittwoch, 9.3.:<br />

Mühlen-Apotheke,<br />

Schwarzenbek, Möllner Str. 55,<br />

Tel. 04151 - 89 98 80<br />

Donnerstag, 10.3.:<br />

Nautilus-Apotheke,<br />

Lauenburg, Am Schüsselteich 11,<br />

Tel. 04153 - 5 89 90<br />

Freitag, 11.3.:<br />

Oberstadt-Apotheke,<br />

Geesthacht, Hansastr. 32,<br />

Tel. 04152 - 1 39 35 69<br />

Sonnabend, 12.3.:<br />

Reuter-Apotheke,<br />

Büchen, Lauenburger Str. 8,<br />

Tel. 04155 - 21 21<br />

Sonntag, 13.3.:<br />

Schloß-Apotheke,<br />

Lauenburg, Weingarten 8,<br />

Tel. 04153 - 5 84 00<br />

Montag, 14.3.:<br />

Sonnen-Apotheke,<br />

Geesthacht, Bergedorfer Str. 64,<br />

Tel. 04152 - 25 02<br />

ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN<br />

Leinwand gucken wollen«, wie<br />

Irene Schnoor meinte.<br />

Doris Baumbach, bei fünf<br />

Nein-Stimmen und zwei Enthaltungen<br />

mit großer Mehrheit<br />

wiedergewählt, »möchte sich<br />

auch in den kommenden vier<br />

Jahren nochmals mit allen<br />

Kräften für den DHB einsetzen.«<br />

Andrea Kruse, 48 Jahre,<br />

wurde zur Beisitzerin gewählt.<br />

Die selbstständige Unternehmerin<br />

könnte in vier Jahren<br />

den Vorsitz übernehmen, so<br />

der Wunsch <strong>aus</strong> der Versammlung.<br />

Wir machen<br />

Urlaub<br />

H<strong>aus</strong>ärztliche Praxis<br />

Lutz Lehmann<br />

Facharzt für Allgemeinmedizin<br />

Facharzt für Neurologie<br />

Palliativmedizin<br />

vom 18.3. bis<br />

einschl. 31.3.2011<br />

Tel. 04151 - 74 74<br />

Lauenburger Straße 18<br />

Schwarzenbek<br />

Vertretung durch alle<br />

umliegenden Ärzte vor Ort.<br />

Statistik der Stadtbücherei vorgestellt<br />

Leselust auch in Schwarzenbek ungebrochen<br />

Schwarzenbek (cw) - Simon Becketts<br />

»Obsession«, Tess Gerritsens<br />

»Grabkammer«, Charlotte<br />

Links »Das andere Kind«, Jussi<br />

Adler-Olsens »Erbarmen« und Simon<br />

Becketts »Flammenbrut«<br />

hießen die Renner in der Stadtbücherei<br />

im vergangenen Jahr. Etwa<br />

je 20 Mal wurden die Romane<br />

»Und der Rückgang der Gesamtzahl<br />

liegt am Einbruch bei den<br />

<strong>aus</strong>geliehenen elektronischen Titeln<br />

um 13,4 Prozent. Bei den<br />

Printmedien wurden dagegen<br />

mit 6.839 Medien 8,6 Prozent<br />

mehr als im Vorjahreszeitraum<br />

<strong>aus</strong>geliehen«, erklärt Perdita<br />

Schadow bei der Vorstellung der<br />

Stadtbücherei-Leiterin Perdita Schadow ist über das nach wie vor starke Interesse<br />

an Büchern erfreut. Foto: Christian Weidner<br />

<strong>aus</strong>geliehen. Bei den Kinderbüchern<br />

waren Maja von Vogels<br />

»Die drei Fragezeichen - Total verknallt«,<br />

Henriette Wichs »Die<br />

drei Fragezeichen - Im Bann des<br />

Tarots«, Jeff Kinneys »Gregs Tagebuch<br />

- Von Idioten umzingelt«<br />

die Lese-Hits, und bei den Sachbüchern<br />

rangierten »Guinness<br />

World Records 2010«, »Ausflüge<br />

um Hamburg« und »PfundsFit -<br />

Das Backbuch« sowie »15 Minuten<br />

Pilates für jeden Tag« ganz<br />

vorne.<br />

Dabei wurden im vergangenen<br />

Jahr insgesamt 2,2 Prozent weniger<br />

Medien <strong>aus</strong>geliehen als im<br />

Vorjahr. Mit 152.948 Entleihungen<br />

im Jahr, das sind 2.941 wöchentlich,<br />

506 täglich und 98<br />

stündlich, kann sich die Gesamtzahl<br />

dennoch sehen lassen.<br />

Schülerinnen verzaubern Senioren<br />

Schwarzenbek (daf)– Die<br />

Schülerinnen der Gemeinschaftsschule<br />

Schwarzenbek<br />

Merve Yalcinkaya, 15, Chiara<br />

Schiergott, 15, Patricia Severit,<br />

16, und Lena Willhöft, 16, besuchen<br />

im Wege des Wahlpflichtkurses<br />

»Soziales Lernen«<br />

einmal wöchentlich die Bewohner<br />

der »Alten Oberförsterei«.<br />

Statistik für 2010. Die Leiterin der<br />

<strong>Schwarzenbeker</strong> Stadtbücherei<br />

führt den erheblichen Rückgang<br />

im Bereich der elektronischen<br />

Medien unter anderem auf die<br />

veränderte Verlängerungsoption<br />

zurück. Der Verlängerungszeitraum<br />

gilt jetzt vom Tag der Verlängerung<br />

an und wird nicht<br />

Zahlen der Statistik:<br />

sogar so gut gefallen, dass sie<br />

eine Ausbildung bei uns begonnen<br />

haben«, freut sich die<br />

Einrichtungsleiterin Svenja<br />

Pallasch. Wie wertvoll die Besuche<br />

der Jugendlichen in der<br />

Seniorenresidenz sind, machen<br />

auch die Worte der Einrichtungsleiterin<br />

deutlich.<br />

Während der jüngsten Tanztee-<br />

Entzückten mit ihren plattdeutschen Sketchen. v. li.: Hanna Anthonisen,<br />

Carlotta Herbst, Nele Brummack, Marie Schäfer, Ina Bruhns, Svenja<br />

Poggenhorn, dahinter: Sabine Meyer und Irene Schnoor.<br />

Das Projekt »Soziales Lernen«<br />

ist in den vergangenen drei Jahren<br />

zu einem festen Bestandteil<br />

der »Alten Oberförsterei« geworden.<br />

Jung und Alt verbringen<br />

Zeit miteinander, spielen<br />

gemeinsam Gesellschaftsspiele<br />

und malen Bilder. Manchmal<br />

bringen die Mädels auch Modekataloge<br />

mit, die dann zusammen<br />

durchgestöbert werden.<br />

Einer Schülerin und einem<br />

Schüler <strong>aus</strong> einem vorhergegangenen<br />

Kursus hat der<br />

Umgang mit den Bewohnern<br />

Foto: Denise Ariaane Funke<br />

veranstaltung bedankte sie sich<br />

bei den Mädchen: »Es ist so<br />

schön für unsere Bewohner,<br />

dass sie regelmäßig ungeteilte<br />

Aufmerksamkeit haben und<br />

von jungen Menschen besucht<br />

werden.«<br />

Großen Beifall erhielten auch<br />

die Kleinsten. Mit ihren lebendig<br />

vorgetragenen plattdeutschen<br />

Sketchen begeisterten<br />

Carlotta Herbst, Hanna Anthonisen<br />

und Nele Brummack,<br />

(Schülerinnen der dritten Klasse<br />

der Lütauer Grundschule)<br />

mehr an die ursprüngliche Leihfrist<br />

angehängt. Aufgrund des<br />

Rückgangs wird in diesem Jahr<br />

im Bereich der CDs und DVDs<br />

stark gegengesteuert, wie Schadow<br />

ankündigt. Die CDs sollen<br />

besser präsentiert werden und die<br />

Rückstellung zügiger vonstatten<br />

gehen. Auch Neuanschaffungen,<br />

gerade im Bereich der DVDs, sind<br />

geplant.<br />

Aber nicht nur das Ausleihen<br />

steht auf <strong>dem</strong> Programm: Regelmäßige<br />

Klassenführungen, insgesamt<br />

17 mit 350 Teilnehmern,<br />

die Märchenstunden mit Ingrid<br />

Jürgens in den Herbst- und Wintermonaten,<br />

die Vorlesestunden<br />

mit Birgit Delfs, der bereits obligatorische<br />

FerienLeseClub, bei<br />

<strong>dem</strong> alle 5. bis 8. Klassen angesprochen<br />

wurden und 140 Schüler<br />

teilnahmen sowie der alljährlich<br />

stattfindende Bücherflohmarkt<br />

mit einer Rekordeinnahme<br />

von 2.832 Euro runden die vielfältigen<br />

Aktivitäten des engagierten<br />

Bücherei-Teams ab. »Erfreulicherweise<br />

ist die Zunahme der<br />

<strong>aus</strong>geliehenen Printmedien und<br />

die rege Teilnahme an unseren<br />

zusätzlichen Angeboten keine<br />

Bestätigung der viel diskutierten<br />

Lesefaulheit und Lesefähigkeiten<br />

bei Kindern und Jugendlichen«,<br />

resümiert die Diplom-Bibliothekarin<br />

abschließend.<br />

- 3,7 mal wurde der Gesamtmedienbestand von 152.948 Titeln umgesetzt<br />

- Jeder Leser hat im Durchschnitt 58 Medien im Jahr entliehen<br />

- 17,5 Prozent der <strong>Schwarzenbeker</strong> sind aktive Leser der Stadtbücherei<br />

- 9,08 Euro wurden pro Leser eingenommen<br />

- Täglich besuchten im Durchschnitt 227 Personen die Bücherei<br />

- 2,76 Euro wurden pro Einwohner für Medien <strong>aus</strong>gegeben<br />

sowie Ina Bruhn, Svenja Poggenhorn<br />

und Marie Schäfer<br />

(Schülerinnen der fünften<br />

Klasse der Gemeinschaftsschule<br />

Schwarzenbek). Die Schülerinnen<br />

hatten gemeinsam mit<br />

Irene Schnoor (Plattdeutschbeauftragte<br />

der Stadt Schwarzenbek)<br />

und der Lehrerin Sabine<br />

Meyer insgesamt drei Sketche<br />

einstudiert und diese auf<br />

der Tanzteeveranstaltung den<br />

Senioren vorgetragen.<br />

Für die musikalische Unterhaltung<br />

sorgte der beliebte DJ<br />

Holger Münch. Während die<br />

Klänge von bekannten Ohrwürmern<br />

durch den liebevoll<br />

vorbereiteten Saal klangen,<br />

wirbelten Alt und Jung gemeinsam<br />

auf <strong>dem</strong> Parkett. Die vier<br />

Mädchen der Gemeinschaftsschule<br />

sind den Umgang mit<br />

den Senioren so sehr gewohnt,<br />

dass es keine Berührungsängste<br />

gibt. Fröhlich griffen sie nach<br />

<strong>dem</strong> Rollstuhl der Bewohnerin<br />

Ilse Michael und wirbelten gemeinsam<br />

mit ihr über die Tanzfläche.<br />

Leser-<br />

BRIEFE<br />

per Mail an<br />

c.moeller@viebranz.de<br />

Beilagenhinweis:<br />

In einem Teil der heutigen Ausgabe<br />

liegen Prospekte folgender Firmen bei:<br />

Hagebaumarkt, Schwarzenbek,<br />

TAKKO, Schwarzenbek<br />

Wir bitten unsere Leser um<br />

freundliche Beachtung.<br />

Ihre<br />

Anzeigenberaterin<br />

vor Ort:<br />

Astrid v. Haugwitz-Schütt<br />

Tel. 04151 - 88 90 37<br />

Fax 04151 - 88 90 33<br />

Mobil 0173 - 249 60 41<br />

E-Mail:<br />

a.haugwitz-schuett@viebranz.de<br />

Anzeigen Fix per Fax<br />

e 04151- 88 90 33<br />

Endlich dichte Fenster<br />

Schwarzenbek (no) – Die zugigen<br />

Zeiten in einigen Klassenräumen<br />

der Grund- und Regionalschule<br />

Nordost gehören der Vergangenheit<br />

an. Der Schulverband<br />

Nordost hat in die Kasse gegriffen<br />

und wird mit 75 Prozent Fördermitteln<br />

insgesamt 245.000 Euro<br />

in die energetische Sanierung des<br />

Grundschultraktes <strong>aus</strong> den siebziger<br />

Jahren investieren.<br />

Die ersten Fenster sind eingebaut.<br />

Alle Baumaßnahmen erfolgen<br />

im laufenden Betrieb, so dass<br />

die Grundschüler eine äußerst<br />

mobile Zeit erleben.<br />

Auch der alte Physikraum wird<br />

umgebaut zu einem modernen<br />

naturwissenschaftlichen Fach-<br />

raum. In neuen Medienkanälen<br />

wird künftig Strom, Gas und Internet<br />

an die Arbeitsplätze gelangen.<br />

Die Grundschüler der dritten<br />

und vierten Klassen werden<br />

davon ebenso profitieren wie die<br />

Haupt- und Regionalschüler.<br />

Bereits eingebaut ist eine neue<br />

Lautsprecheranlage, die die rasche<br />

Information in allen Klassenräumen<br />

ermöglicht.<br />

489 Grundschüler, 82 Regionalschüler<br />

der fünften und sechsten<br />

Klassen sowie 149 Hauptschüler<br />

der siebten bis neunten Klassen<br />

bleiben jetzt immer auf <strong>dem</strong> laufenden<br />

in energetisch erstklassigen<br />

Schulräumen.<br />

Die ersten Fenster in der blauen Schulfarbe sind bereits eingebaut.<br />

Foto: Susanne Nowacki<br />

STELLEN<br />

Wir stellen ein:<br />

Mitarbeiter/in<br />

mit Berufserfahrung als<br />

Kfz-Mechaniker<br />

oder<br />

Mechatroniker/in<br />

gesucht.<br />

Zuschriften bitte an den<br />

Kurt Viebranz Verlag,<br />

Postfach 1480,<br />

21487 Schwarzenbek,<br />

unter Chiffre 2011025

Bürgermeister Frank Ruppert berichtet<br />

<strong>aus</strong> der Stadt Schwarzenbek<br />

Norddeutsche Meisterschaften im Tischtennis<br />

Vom 11. bis zum 13. März findet bei uns einer der absoluten sportlichen<br />

Höhepunkte dieses Jahres statt: Die Norddeutsche Meisterschaft<br />

der Seniorinnen und Senioren im Tischtennis. Ich darf mich<br />

bei allen Unterstützern an der Spitze mit Wolfgang Weber und Immo<br />

Wegner sowie Wilfried Brinkmeier ganz herzlich bedanken,<br />

dass durch ihren Einsatz diese wichtige Veranstaltung in Schwarzenbek<br />

stattfinden kann. Spannende Spiele erwarten uns und vielleicht<br />

nutzen Sie ja einen der Tage um die Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer zu unterstützen.<br />

Öffentliche Sitzung des Finanz<strong>aus</strong>schusses<br />

Am Donnerstag, 10. März, ab 19 Uhr tagt in den Räumen 415/416<br />

im Rath<strong>aus</strong> der Finanz<strong>aus</strong>schuss. Auch wenn es vergleichsweise wenig<br />

Punkte gibt, die behandelt werden, so ist die mögliche Erhöhung<br />

der Grundsteuer sicherlich von größerem öffentlichen Interesse.<br />

Zwingende Vor<strong>aus</strong>setzung um Zuschüsse des Landes vor<strong>aus</strong>sichtlich<br />

von rund einer Million Euro zu erhalten, ist die Anpassung<br />

der Grundsteuer B. Für mein H<strong>aus</strong> bedeutet dieses bei <strong>dem</strong><br />

Hebesatz von 370 Prozent eine Erhöhung von 1,21 Euro und bei<br />

380 Prozent eine Erhöhung 1,82 Euro monatlich.<br />

Veranstaltungen<br />

Am Mittwoch, 9. März, findet um 15 Uhr im Festsaal des Rath<strong>aus</strong>es<br />

der 4. Plattdeutsche Kindernachmittag mit circa 80 Schülern <strong>aus</strong><br />

den <strong>Schwarzenbeker</strong> Schulen und den Schulen des Umlandes statt.<br />

Die Schüler werden ihre PlattdeutschKenntnisse <strong>dem</strong>onstrieren,<br />

in<strong>dem</strong> sie Lieder, Texte, kleine Spielszenen und Sketche vortragen<br />

und vorführen. Am 10. März gibt es einen Vortrag der Freien Lauenburgischen<br />

Aka<strong>dem</strong>ie zum Thema »Deutsche Sprache, schöne<br />

Sprache« im Amtsrichterh<strong>aus</strong> um 19.30 Uhr. Ebenfalls ins Amtsrichterh<strong>aus</strong><br />

lädt am Freitag, 11. März, um 19.30 der <strong>Schwarzenbeker</strong><br />

Salon mit einem Einpersonenstück »Die Schöne und der Stier«<br />

ein. Zur gleichen Zeit findet ein Vortrag der Schleswig-Holsteinischen<br />

Universitätsgesellschaft Sektion Schwarzenbek in der P<strong>aus</strong>enhalle<br />

der ehemaligen Compeschule, Breslauer Straße 2, statt,<br />

das da lautet »Orient und Okzident – die Geschichte einer schwierigen<br />

Beziehung«.<br />

Bis zur nächsten Woche. Ihr Bürgermeister Frank Ruppert<br />

KW 10 Gültig ab 09.03.2011<br />

Druckfehler vorbehalten. Abgabe nur in h<strong>aus</strong>haltsüblichen Mengen. Aktionspreise sind zeitlich begrenzt. Verkauf nur solange der er Vorrat reicht. reicht.<br />

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7 22<br />

8. März 2011 <strong>Schwarzenbeker</strong> <strong>Anzeiger</strong> • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 Seite 3<br />

1.§)Wiener<br />

Ihr Preisvorteil:<br />

40%!<br />

Kandidaten sind willkommen<br />

Schwarzenbek (no) – Aller Anfang<br />

ist schwer und in anderen<br />

Städten wie Elmshorn hat es<br />

sechs Jahre gedauert, bis der Kinder-<br />

und Jugendbeirat seine Position<br />

gefunden hatte. »Ihr habt in<br />

der schwierigen Anfangszeit viel<br />

Energie verbraucht, davon möchte<br />

ich Euch heute ein bisschen zurückgeben«,<br />

kommentierte die<br />

Sozial<strong>aus</strong>schussvorsitzende Su-<br />

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In vielen Märkten Montag – Samstag bis für Sie geöffnet. Bitte beachten Sie den Aushang am Markt.<br />

kalender der Gymnasiasten, so<br />

dass es sich schon zu einem Hindernislauf<br />

entwickelt, überhaupt<br />

gemeinsame Termine zu finden.<br />

Am 1. April, einem schulfreien<br />

Tag am Gymnasium, wollen die<br />

drei engagierten Jugendbeiräte<br />

die Klassensprecher der Regional-<br />

und Gemeinschaftsschule ab der<br />

siebten Klasse über die Aufgaben<br />

und Möglichkeiten des SKJB in-<br />

Der SKJB-Vorstand tagt teilweise nur mit drei Mitgliedern: Melf und Femke<br />

Johannsen mit Shawnee Janßen. Foto: Susanne Nowacki<br />

sanne Heyer-Borchelt (SPD) ihr<br />

Geschenk voller Traubenzucker<br />

an den amtierenden Vorstand des<br />

<strong>Schwarzenbeker</strong> Kinder- und Jugendbeirat<br />

SKJB. Melf und Femke<br />

Johannsen sowie Shawnee Janßen<br />

hatten zuvor die Planungen<br />

für die anstehenden Wahlen zum<br />

zweiten SKJB besprochen.<br />

In der Woche vor den Sommerferien<br />

sollen sich möglichst viele<br />

Kandidaten für die sieben Plätze<br />

in der Kinder- und Jugendvertretung<br />

zur Wahl stellen. Dafür müssen<br />

Flyer erstellt werden und persönliche<br />

Werbung in den Schulen<br />

erfolgen. Andererseits bestimmen<br />

Kl<strong>aus</strong>uren, Klassenfahrten<br />

und Projektwochen den Termin-<br />

formieren, die dann in ihren<br />

Klassen intensiv um Kandidaten<br />

werben sollen. Am Gymnasium<br />

werden die Klassensprecher im<br />

Schülerparlament mit allen notwendigen<br />

Informationen versorgt.<br />

Bis zum 30. Mai können<br />

sich <strong>Schwarzenbeker</strong> zwischen<br />

zwölf und 21 Jahren als Kandidaten<br />

im Rath<strong>aus</strong> bei Petra Scheerer,<br />

Telefon 04151 - 88 11 38, melden.<br />

Die Wahlen werden vom 27. bis<br />

29. Juni durchgeführt. Bei der<br />

Wahlveranstaltung am 1. Juni<br />

können alle Kandidaten ihre Ideen<br />

präsentieren und um ihre<br />

Wähler werben. Ort und Gestaltung<br />

der Wahlparty müssen Melf<br />

und seine Vorstandskollegen<br />

noch besprechen.<br />

Auch das normale Geschäft des<br />

Jugendbeirats geht inzwischen<br />

weiter, so ist bei der Planung eines<br />

neuen Wohngebietes der jugendliche<br />

Sachverstand zu Spielplätzen<br />

und Bewegungsräumen<br />

für Kinder und Jugendliche gefragt.<br />

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8.))<br />

Swattenbeek<br />

Wenn een, so as ick, mehr as<br />

föfftig Johr in Swattenbeek<br />

wahnt, denn so fragt man sick,<br />

büst du 'n echten Swattenbeeker,<br />

wullt du hier leben, noch<br />

blieben?<br />

As wi domols, 1960, ne ick<br />

mutt anners anfangen. Ick bün<br />

jo all fröher hier west, wat heet<br />

hierwest, beeter dörchlopen!<br />

Dat weer kott na'n Krieg. Mien<br />

Süster weer as »Wirtschafterin«<br />

op een Hoff, acht Kilometer<br />

vun Swattenbeek weg. As Stadtjung<br />

vun twölf Johren müß ick<br />

eerst 20 Minuten to Foot na de<br />

Hochbohn, denn bit to'n<br />

Hauptbohnhoff un vun dor mit<br />

de Vorortbohn na Bardörp. Vun<br />

dor mit den Dampzug na Swattenbeek.<br />

Wieder güng dat 8 km<br />

to Foot, erst dörch dat Dörp<br />

Swattenbeek un denn op de<br />

Landstraat. Dor geev dat op beide<br />

Sieden Appelbööm, af un an<br />

leeg dor ok mol 'n Appel, den<br />

man eeten kunn. Beter weer<br />

denn dat<br />

Eeten op den Hoff!<br />

Laterto, Anfang de 50er Johr<br />

bün ick den noch mit'n Fohrrad<br />

dörch dit Dörp fohrt. Mit veer<br />

Jungs sünd wi öber Kuddewööhr<br />

dörch den Sassenwald radelt<br />

un denn vun Kohschiet-<br />

Enn, dor, wo de Bismarckstraat<br />

anfüng, bit Rülau dörchfohrt.<br />

In Lauenborg mit de Fäähr öber<br />

de Elv un wieder na Lüneborg.<br />

Man mien Denken is doch, wie<br />

ick to Swattenbeek stoh. As wi<br />

domols hier hertrocken sünd,<br />

mit een Kind, dor hett mien<br />

Fruu jammert: »Hier in dit<br />

Dörp is de Hund begraben, hier<br />

krieg ick keen tweetes Kind!«<br />

Hett sick doch noch ännert,<br />

sünd noch twee Kinner to ka-<br />

op Platt<br />

Angebote gültig bei REWE, REWE CENTER und REWE CITY.<br />

men. Un - Swattenbeek hett<br />

sick ok ännert. Dat mit de Ännerung<br />

kann een so oder so<br />

sehn. Man ick glööv, mehr to'n<br />

Beteren. Kiek mol in so'n Chronik<br />

vun uns Stadt, denn wars<br />

dat wies. Seeker mutt un wart<br />

sick jümmers noch wat ännern<br />

(viellicht ok op chineesche<br />

Art), man ick kann seggen:<br />

Ick will blieben, wahnen un leben<br />

in Swattenbeek!<br />

Walter Eggers<br />

Einfach<br />

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Grabauer Straße 8 · Schwarzenbek

Seite 4 <strong>Schwarzenbeker</strong> <strong>Anzeiger</strong> • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 8. März 2011<br />

Frühlingsspaziergang<br />

... lädt zum Auftakt<br />

in den Frühling!<br />

Erstes Blühen<br />

und überall<br />

hoppeln kleine<br />

Häschen<br />

Freitag, den 11. März<br />

Sonnabend, den 12. März<br />

jeweils ab 11 Uhr<br />

Ihre Sabine Tesch<br />

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Leo Wutz meint:<br />

Hier gibt es ...<br />

...s<strong>aus</strong>tarke<br />

Ein<br />

Stellvertreter ...<br />

Schwarzenbek (ml) ... für den<br />

Vorsteher des Amts<strong>aus</strong>schusses<br />

Schwarzenbek-Land wird am<br />

Dienstag, 15. März, gewählt . Außer<strong>dem</strong><br />

umfasst die Tagesordnung<br />

der um 19.30 Uhr im Sitzungssaal<br />

des Amtsverwaltungsgebäudes<br />

an der Gülzower Straße<br />

1 beginnenden Sitzung unter anderem<br />

weitere Wahlen.<br />

Plattdeutscher<br />

Gesprächskreis<br />

Schwarzenbek (ml) - Wer die<br />

plattdeutsche Sprache liebt, sie<br />

gern spricht oder hört, ist am<br />

Mittwoch, 16. März, um 17 Uhr<br />

in Schröder's Hotel in Schwarzenbek<br />

eingeladen. Neueinsteiger<br />

sind willkommen.<br />

Krebsnachsorge<br />

Schwarzenbek (zrml) - Das DRK<br />

Schwarzenbek bietet in Gesprächskreisen<br />

und Einzelgesprächen<br />

Beratung in der Selbsthilfegruppe<br />

»Psychosoziale Krebsnachsorge«<br />

an. Der nächste Beratungstermin<br />

findet am Montag,<br />

14. März, von 17 bis 19 Uhr im<br />

DRK-Zentrum Schwarzenbek,<br />

Bismarckstraße 9 b, statt. Nähere<br />

Infos erteilt Brigitte Wiech unter<br />

Telefon 04544 - 878 91 59.<br />

FrühlingsMatinee<br />

Gülzow (ml) - Pflanzen, Sämereien,<br />

Pralinen und andere kulinarische<br />

Köstlichkeiten sowie<br />

Kaffee und Kuchen können Sie<br />

von 10 bis 14 Uhr bei der FrühlingsMatinee<br />

am Sonntag, 20.<br />

März, im MarktTreff Gülzow genießen.<br />

Von 11 bis 13 Uhr ist<br />

Blutspenden<br />

Talkau (zrml) - Der DRK Blutspendedienst<br />

Nord lädt ein zur<br />

Blutspende-Aktion am Freitag,<br />

den 11. März, in Talkau, Dorfgemeinschaftsh<strong>aus</strong>,Friedhofstraße<br />

1 a von 16.30 bis 19.30 Uhr.<br />

Die Zahl der Blutspender ist zwar<br />

im Februar gegenüber <strong>dem</strong> Vormonat<br />

leicht gestiegen, allerdings<br />

führt eine Grippewelle jetzt zu erheblichen<br />

Rückgängen.<br />

Bis Ende März läuft noch ein Angebot<br />

des BSD Nord: Bei je<strong>dem</strong><br />

Spender wird ein Blutzuckertest<br />

durchgeführt.<br />

Livemusik zu hören und ab 11<br />

Uhr findet außer<strong>dem</strong> eine Frühlingslesung<br />

für Kinder unterm<br />

Dach im MarktTreff statt. Ganz<br />

neu ist der feste »Bücherflohmarkt<br />

Gülzow«, den Sie bei dieser<br />

Gelegenheit auch besuchen<br />

können.<br />

Essen<br />

bei der AWO<br />

Schwarzenbek (zrml) - Zum gemeinsamen<br />

Mittagstisch lädt die<br />

AWO am Montag, 14. März, in<br />

die Begegnungsstätte an der Kolberger<br />

Straße 12 ein. Es wird Falscher<br />

Hase mit Gemüse und Kartoffeln<br />

serviert. Anmeldung bei<br />

Botho Grabbe bis Freitag, 11.<br />

März, unter Tel. 04151 - 27 76.<br />

Gäste sind willkommen.<br />

Fabis Shop<br />

Schwarzenbek (zrml) - Am<br />

Sonnabend, 12. März, öffnet die<br />

Familienbildungsstätte von 9 bis<br />

12 Uhr die Türen für ihren Flohmarktverkauf<br />

im Franziskush<strong>aus</strong><br />

in Schwarzenbek. Guterhaltene<br />

Bücher, Spielzeug, Kinderwagen<br />

und Kinderkleinstmöbel wie<br />

Hochstühle oder Babybadewannen<br />

und erstmals österliche und<br />

frühlingshafte Basteleien verkaufen<br />

Ehrenamtliche der Familienbildungsstätte.<br />

Weitere Informationen<br />

unter Tel. 04151 - 89 24 18<br />

oder Email<br />

fbs@kirche-schwarzenbek.de<br />

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Tel. 04151 - 8 13 19, Fax 04151 - 8 13 13, Mobiltel. 0172 - 4 00 43 26<br />

Wir sind nicht die Größten, gehören aber zu den Besten!<br />

<strong>Schwarzenbeker</strong> Salon:<br />

»Die Schöne und der Stier«<br />

Schwarzenbek (zrml) - Erleben<br />

Sie Juliane Zschau am Freitag,<br />

11. März, um 19.30 Uhr im<br />

Amtsrichterh<strong>aus</strong> am Körnerplatz<br />

10 in <strong>dem</strong> bissig-launigen<br />

Ein-Personen-Stück von Thomas<br />

Rau.<br />

Europa ist eine Frau. Und was<br />

für eine… clever, schön und<br />

<strong>aus</strong>gebufft. Sie ist eine der berühmtesten<br />

Frauen der Weltgeschichte.<br />

Europa, die legendäre<br />

Schönheit, die von Zeus in<br />

Gestalt eines Stieres geraubt<br />

wurde.<br />

Allerdings war es dann doch<br />

nicht ganz so, wie es von den<br />

antiken Dichtern übermittelt<br />

wurde. Die klassische Europa ist<br />

nämlich der klassische Fall von<br />

zwanghafter Karrierefixiertheit.<br />

In <strong>dem</strong> Monolog »Die Schöne<br />

und der Stier« plaudert Europa<br />

jetzt erstmals über ihren genialen<br />

»Entführungs«-Schachzug,<br />

über ihre Begegnung mit den<br />

Promis der europäischen Geschichte<br />

und ihre wahre Leidenschaft:<br />

Modische Klamotten.<br />

Dabei springt die gelernte<br />

Sch<strong>aus</strong>pielerin Juliane Zschau<br />

in verschiedenste Rollen (Europa,<br />

Zeus, Hera, Stier...), führt per<br />

Modenschau durch 1.000 Jahre<br />

europäischer Vergangenheit<br />

und Kunstgeschichte, singt und<br />

kann ganz nebenbei mit einschlägigen<br />

Kenntnissen des EU-<br />

Rechts auftrumpfen.<br />

Kartenvorverkauf: Buchhandlung<br />

LeseZeit in Schwarzenbek.<br />

Deutsche Sprache –<br />

schöne Sprache<br />

Schwarzenbek (zrml) - Die<br />

Freie Lauenburgische Aka<strong>dem</strong>ie<br />

lädt für Donnerstag, 10. März,<br />

zu einem Vortrag mit <strong>dem</strong> Thema<br />

»Deutsche Sprache – Schöne<br />

Sprache« ins Amtsrichterh<strong>aus</strong><br />

Schwarzenbek, Körnerplatz<br />

10, ein. Referent Ernst Jordan<br />

<strong>aus</strong> Buchholz / Nordheide<br />

ist der Vorsitzende des Bereichs<br />

Nord des »Vereins für die deutsche<br />

Sprache«.<br />

Nicht nur Sprach- und Literaturwissenschaftler,<br />

sondern<br />

auch Politiker und Journalisten<br />

bewegt der Zustand und die Zukunft<br />

unserer Muttersprache,<br />

die einst die führende Sprache<br />

in Kultur und Wissenschaft im<br />

Herzen Europas und in den be-<br />

deutendsten kulturellen Zentren<br />

der Welt war. Ihre Entwicklung<br />

und ihre Wandlung in<br />

mehr als einem Jahrt<strong>aus</strong>end soll<br />

speziell am Beispiel des dichterischen<br />

Kunstwerks veranschaulicht<br />

werden. Ein Blick auf die<br />

deutsche Sprache der Gegenwart<br />

soll die Bedeutung von<br />

Sprachentwicklung und ihren<br />

Zusammenhang mit gesellschaftlichen<br />

Veränderungen<br />

sichtbar machen.<br />

Der Vortrag in Zusammenarbeit<br />

mit <strong>dem</strong> Heimatbund und Geschichtsverein<br />

Herzogtum Lauenburg,<br />

Bezirksgruppe Schwarzenbek,<br />

und <strong>dem</strong> Freundeskreis<br />

Amtsrichterh<strong>aus</strong> beginnt um<br />

19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />

Frühlingswerkstatt<br />

Schwarzenbek (zrml) - Am<br />

Mittwoch, 16. März, öffnet die<br />

Frühlingswerkstatt für Kinder<br />

ab sechs Jahren in der Familienbildungsstätte<br />

Schwarzenbek.<br />

An drei Nachmittagen von 16<br />

bis 17.30 Uhr könnt Ihr allerlei<br />

Frühlingshaftes basteln und<br />

schöne Dinge zum Dekorieren<br />

herstellen. Kursleiterin Birgit<br />

Sierck unterstützt Euch mit vielen<br />

Anregungen und Ideen.<br />

Bringt bitte Schere und Kleber<br />

mit. Anmeldung bei der Familienbildungsstätte<br />

Schwarzenbek<br />

bis zum 10. März unter Tel.<br />

04151 - 89 24 18 oder Email<br />

fbs@kirche-schwarzenbek.de<br />

Diabetes-Stammtisch<br />

Schwarzenbek (zrml) - Die<br />

Selbsthilfegruppe »Diabetes<br />

Stammtisch« trifft sich im wieder<br />

am Donnerstag, 10. März,<br />

um 19.30 Uhr in Schröder's Hotel<br />

in Schwarzenbek.<br />

Die Gruppe besteht <strong>aus</strong> erwachsenen<br />

Diabetikern des Typ I mit<br />

Pumpe oder Pen und <strong>aus</strong> Eltern<br />

diabetischer Kinder. Hier können<br />

sich Betroffene in lockerer<br />

Runde über ihre Erfahrungen<br />

und Sorgen und Nöte zum Thema<br />

Diabetes <strong>aus</strong>t<strong>aus</strong>chen.<br />

Neue Betroffene sind herzlich<br />

willkommen. Nähere Auskünfte<br />

erteilt Petra Meyn, Tel. 04153<br />

– 58 05 99 (AB).<br />

Sorgerecht und Unterhalt ...<br />

Schwarzenbek (zrml) ... sind<br />

Thema einer Abendveranstaltung<br />

der evangelischen Familienbildungsstätte<br />

Schwarzenbek<br />

am Donnerstag, 10. März, um<br />

20 Uhr im Frranziskush<strong>aus</strong> am<br />

Markt 5. Rechtsanwältin Angela<br />

Lenz informiert über Themen<br />

wie »was muss ich wissen, wenn<br />

Ehepartner oder unverheiratete<br />

Paare sich trennen? Wie verhält<br />

es sich mit der elterlichen Sorge<br />

und <strong>dem</strong> Unterhalt für Kinder<br />

bei getrennt lebenden oder geschiedenen<br />

Partnern? Welche<br />

Gegebenheiten gelten für die<br />

sogenannte Zweitfamilie? Wie<br />

gestalte ich Umgangsrecht und<br />

Elternschaft trotz Trennung?«<br />

Die Veranstaltung ist kostenlos.<br />

Weitere Infos unter Tel. 04151 -<br />

89 24 18.<br />

VHS-<br />

Versammlung<br />

Schwarzenbek (zrml) - Nach<br />

<strong>dem</strong> Wechsel in der Leitung<br />

der Volkshochschule Schwarzenbek<br />

findet am Mittwoch,<br />

9. März, um 19.30 Uhr<br />

im Geschäftszimmer die<br />

nächste Mitgliederversammlung<br />

statt. Hierzu sind alle<br />

Mitglieder und Interessierte<br />

eingeladen und können ihre<br />

Fragen und Wünsche vortragen,<br />

damit das Programm für<br />

die Bevölkerung noch attraktiver<br />

wird.<br />

Frauen-<br />

flohmarkt<br />

Elmenhorst (zrml) - Am<br />

Sonntag, 27. März, findet von<br />

10 bis 13 Uhr erstmalig in der<br />

Mehrzweckhalle in Elmenhorst<br />

ein Frauenflohmarkt<br />

zugunsten der Frauensportsparte<br />

des SIG Elmenhorst<br />

statt. Stände können unter<br />

der Telefonnummer 04156 -<br />

78 87 reserviert werden. Die<br />

Standgebühr beträgt zehn Euro<br />

und eine Torte.<br />

Weiterhin gibt es noch ein<br />

paar Restplätze für den Flohmarkt<br />

»Rund ums Kind« am<br />

4. September (Standgebühr<br />

acht Euro und eine Torte).<br />

Der Aufbau findet jeweils um<br />

8.30 Uhr statt.<br />

THE KING'S SPEECH<br />

Täglich 17.30 und 20.00 Uhr (FSK 0)<br />

ALLES ERLAUBT –<br />

EINE WOCHE OHNE REGELN<br />

Täglich 15.00, 17.30 und 20.00 Uhr (FSK 12)<br />

Fr. u. Sa. auch 22.30 Uhr<br />

RANGO<br />

Täglich 15.00 und 17.30 Uhr (FSK 6)<br />

Fr. u. Sa. auch 22.30 Uhr<br />

KOKOWÄÄH<br />

Täglich 20.00 Uhr (FSK 6)<br />

Kino-Schwarzenbek<br />

FLOHMARKT<br />

13. 3. Winsen/L.<br />

Stadthalle, 9 – 17 Uhr<br />

Kein Außengelände<br />

www.hansen-veranstaltungen.de<br />

Info Tel. 04171 / 7 11 20<br />

Anregungen<br />

Infos?<br />

Unsere Redakteurin<br />

☎<br />

Christa Möller<br />

freut sich<br />

auf Ihren Anruf!<br />

04151 - 88 90 45<br />

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8. März 2011 <strong>Schwarzenbeker</strong> <strong>Anzeiger</strong> • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 Seite 5<br />

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Schwarzenbek (ml) - Na endlich:<br />

Die Frühlingssonne macht Lust<br />

auf Neues. »Den Winter wegschminken«,<br />

das wollte auch Heike<br />

Rohde <strong>aus</strong> Schulendorf. Aber<br />

welche Farben stehen ihr am Besten?<br />

»Seit einer Farbberatung<br />

weiß ich, dass ich ein Winter-Typ<br />

bin«, sagt sie. Das gilt nicht nur<br />

für die Kleidung - ihr stehen kühle<br />

Farben besonders gut - sondern<br />

Heike Rohde vorher...<br />

... und nachher, frisch gestylt von Visagistin Petra Tofern.<br />

auch für die Haarfarbe und fürs<br />

Make-up. Die richtigen Schminktipps<br />

bekam sie kürzlich von<br />

Visagistin Petra Tofern im Rahmen<br />

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empfiehlt Petra Tofern nach der<br />

Grundierung einen Concealer,<br />

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haltbarer. Soll es bürotauglich,<br />

für den Tag oder für den Abend<br />

sein? Dementsprechend werden<br />

die Farben <strong>aus</strong>gewählt. »Schenken<br />

Sie mir ein Lächeln«, bittet<br />

sie die Schulendorferin. »So<br />

weiß ich, wo das Rouge hin<br />

muss.«<br />

Petra Tofern legt den Schwerpunkt<br />

beim Make-up entweder<br />

auf die Lippen oder auf die Augen,<br />

sie empfiehlt Heike Rohde<br />

einen grauen Eyeliner und Lidschatten<br />

in verschiedenen Grau-<br />

Tönen und so schattiert, dass die<br />

Übergänge nicht so hart sind,<br />

denn »das ist die Kunst.« Dann<br />

probiert sie eine neue Wimperntusche<br />

»mit selbst drehender<br />

Bürste« <strong>aus</strong> - »so wird die Tusche<br />

besonders gut verteilt.« Die Augenbrauen<br />

werden betont, dann<br />

sind die Lippen dran. Beim<br />

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aber auch Rot in allen Schattierungen,<br />

und für einen Rotton<br />

entscheidet sich auch Heike<br />

Rohde. Ein Konturenstift (Ton in<br />

Ton) gibt der Farbe Halt, und<br />

nach <strong>dem</strong> Lippenstift kommt,<br />

für den Abend, noch ein bisschen<br />

Gloss obendrauf. Das Ergebnis<br />

kann sich sehen lassen,<br />

Heike Rohde jedenfalls ist sehr<br />

zufrieden.<br />

Polizist und Sozialarbeiter<br />

geht in Rente<br />

Schwarzenbek (no) – »Ich war<br />

gerne Schutzmann«, fasst Polizeioberkommissar<br />

Hans-Georg<br />

Langhammer seine 43-jährige<br />

Dienstzeit bei der Schleswig-<br />

Holsteinischen Polizei zusammen.<br />

Als Siebzehnjähriger hat<br />

der in Schretstaken und Barsbüttel<br />

aufgewachsene Langhammer<br />

1968 an der Polizeischule<br />

in Eutin seine Polizeilaufbahn<br />

begonnen. Sie führte<br />

ihn über Aumühle und Reinbek<br />

1977 zu einer kleinen<br />

Polizeistation in<br />

Dassendorf. Als Einzelposten<br />

versah er<br />

hier vom seinem<br />

Wohnh<strong>aus</strong> am Alten<br />

Frachtweg <strong>aus</strong> seinen<br />

Dienst.<br />

Mit Ehefrau Anne<br />

und seinen drei Kindern<br />

zog Hans-Georg<br />

Langhammer<br />

1993 mit der neuen<br />

Dienststelle in<br />

Schwarzenbek auch<br />

privat in die Europastadt<br />

um. In den<br />

kommenden Jahren<br />

bis zu seinem Abschied Ende<br />

Februar 2011 legte Langhammer<br />

sein Augenmerk auf die Jugendlichen<br />

in und um Schwarzenbek.<br />

»Er war der Strippenzieher<br />

im Netzwerk gegen Gewalt«, betont<br />

sein Chef Ernst Jenner, »der<br />

sich <strong>aus</strong> Überzeugung ganzheitlich<br />

um die Dinge gekümmert<br />

hat.« Damit scheide jetzt jemand<br />

<strong>aus</strong> <strong>dem</strong> Polizeidienst<br />

<strong>aus</strong>, der mit Leib und Seele Polizist<br />

war.<br />

Hans-Georg Langhammer kann<br />

nun endlich seiner Frau Anne<br />

an den im August 2010 bezogenen<br />

neuen Wohnort bei Heide<br />

folgen. Gut zwei Autostunden<br />

von Schwarzenbek entfernt hat<br />

das Ehepaar eine neue Heimat<br />

gefunden mit einem großen<br />

Garten, der jetzt <strong>dem</strong> Handwerker<br />

Langhammer ein reiches Betätigungsfeld<br />

bieten wird. »Ich<br />

Melitta Kaffee<br />

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habe mich noch nie gelangweilt«,<br />

meint Neu-Rentner<br />

Langhammer.<br />

Auch in Schwarzenbek war der<br />

Polizist Langhammer in den<br />

Straßen unterwegs, um »jeden<br />

Schiet zu kennen«. In den 43<br />

Jahren habe sich dabei intern<br />

organisatorisch viel geändert,<br />

»aber die Menschen sind die<br />

gleichen geblieben.« Auch bei<br />

den Uniformen musste Langhammer<br />

den Wechsel von der<br />

Ein Polizist mit Leib und Seele geht in Rente:<br />

Hans-Georg Langhammer.<br />

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100 g = 1.20,<br />

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Foto: Susanne Nowacki<br />

froschgrünen über die ungeliebte<br />

grün-beige Version bis zur<br />

heutigen blauen Kluft mitmachen.<br />

»Die blaue ist gut bis<br />

auf die Mütze«, vertritt Langhammer<br />

auch hier eine klare<br />

Meinung. Die wird nun auch in<br />

der <strong>Schwarzenbeker</strong> Politik fehlen,<br />

wo er für die CDU als bürgerliches<br />

Mitglied im Sozial<strong>aus</strong>schuss<br />

seine beruflichen Kenntnisse<br />

zum Wohle der Stadt einbrachte.<br />

»Ich werde mich wohl ehrenamtlich<br />

beteiligen, da bin ich<br />

nicht abgeneigt«, schaut Langhammer<br />

vor<strong>aus</strong>. Aber Politik ist<br />

dabei künftig nicht seine erste<br />

Wahl.<br />

Die guten Wünsche seiner Kollegen<br />

<strong>aus</strong> der Polizeistation<br />

Schwarzenbek begleiten Hans-<br />

Georg Langhammer in den neuen<br />

Lebensabschnitt.<br />

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Eine glückliche Verbindung<br />

(v. li.) Wilhelm Heitmann und Werner Willers werden von <strong>dem</strong> Wehr -<br />

führer Dirk Iwers geehrt. Foto: privat<br />

Hamfelde (ml) - Werner Willers<br />

und Willhelm Heitmann sind<br />

sich einig: Die Liebe der beiden<br />

trägt denselben Namen, ist 50<br />

Jahre alt und in der selben Gemeinde<br />

ansässig. Sie hat den beiden<br />

viel abverlangt, doch auch<br />

viel zurückgegeben: Die Freiwillige<br />

Feuerwehr. Als Dank für diese<br />

Treue überreichte Wehrführer<br />

Dirk Iwers auf der Jahreshauptversammlung<br />

der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Hamfelde-Dahmker<br />

Artikel im <strong>Schwarzenbeker</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

vom 1. März 2011: Neujahrsempfang<br />

2012: Reicht das<br />

Geld? Stadt Schwarzenbek ist<br />

schuldenfrei, es darf wieder gefeiert<br />

werden! Diese Polemik sei gestattet,<br />

wenn ich im <strong>Schwarzenbeker</strong><br />

<strong>Anzeiger</strong> lesen muss, dass<br />

der Ältestenrat der Stadt sich<br />

schon wieder mit Planungen für<br />

einen Neujahrsempfang 2012<br />

<strong>aus</strong>einandersetzt.<br />

Für den Bürger und Gewerbebetreibenden<br />

wird eine solche<br />

Denke kaum noch nachvollziehbar<br />

sein in Anbetracht der bekannten<br />

und noch steigenden<br />

Schuldenlast. Die Stadt erhöht<br />

die Abgaben für Bürger und Handel,<br />

kürzt und streicht Zuschüsse<br />

in allen möglichen Bereichen da-<br />

sowohl Werner Willers als auch<br />

Wilhelm Heitmann die Ehrenspange.<br />

Auf immerhin dreißig beziehungsweise<br />

zwanzig Jahre Mitgliedschaft<br />

blicken Jens Husen und Danny<br />

Prudlik zurück, die ebenfalls geehrt<br />

wurden. Verdient wurde der ehemalige<br />

Wehrführer Heinrich Willers<br />

nach 47 Jahren aktivem Dienst, davon<br />

36 Jahre mit Führungsaufgaben<br />

betraut, in den sogenannten Ruhestand<br />

versetzt.<br />

LESERBRIEFE<br />

Die Redaktion ist für den Inhalt der Leserbriefe nicht verantwortlich. Leserbriefe<br />

können <strong>aus</strong> redaktionellen Gründen nur als E-Mail angenommen<br />

werden. Diese müssen mit vollständigem Namen und Anschrift gekennzeichnet<br />

sein. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor.<br />

mit wieder gefeiert werden kann?<br />

Nein, das kann doch nicht wahr<br />

sein, dass grenzt nun wirklich an<br />

Realitätsverlust.<br />

Der Ältestenrat unter der Leitung<br />

von Karsten Beckmann sollte in<br />

sich gehen und den Worten unseres<br />

Bürgermeisters folgen, der im<br />

November 2010 verkündete, dass<br />

es nicht in die Zeit passe, aufwendig<br />

zu feiern. Vielleicht sollte die<br />

Stadt Schwarzenbek einen quartalsmäßigen<br />

Schuldenmonitor<br />

im <strong>Schwarzenbeker</strong> <strong>Anzeiger</strong> veröffentlichen,<br />

damit Rat und Bürger<br />

der Stadt immer die Höhe des<br />

Schuldenbergs vor Augen haben!<br />

Rolf Limbach<br />

Bürger und Gewerbebetreibender<br />

in Schwarzenbek<br />

Nr. 10<br />

Unsere Angebote<br />

gültig vom<br />

10. - 12.03.2011<br />

Besuchen Sie auch unsere<br />

neuen sky-Märkte in:<br />

Schwarzenbek, Compestraße 1<br />

& Marschacht, Elbuferstraße 14<br />

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8. März 2011 Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 Seite 9<br />

NEUERÖFFNUNG<br />

Gartencenter<br />

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bis Samstag, den 12. März<br />

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Montag bis Freitag 8.30 - 19.00 Uhr und Samstag 8.00 - 18.00 Uhr<br />

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Seite 10 Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 8. März 2011<br />

- Anzeige -<br />

Schwarzenbek (ml) - Pünktlich<br />

zur Eröffnung der Gartensaison<br />

hat der hagebaumarkt seinem<br />

Gartencenter ein frühlingsfrisches<br />

Ambiente verpasst. Im Innen-<br />

und Außenbereich der<br />

Ute Cholotta (Baumschulware und<br />

Erde)<br />

Dorit Bartzok (Baumschulware, Erde<br />

und Gartendekoration)<br />

Breitenfelde (br) – Eltern von<br />

schulpflichtigen Kindern haben<br />

sich im <strong>Kreis</strong> Herzogtum Lauenburg<br />

zum Widerstand formiert.<br />

Sie wollen verhindern, dass der<br />

<strong>Kreis</strong>tag den Beschluss fasst, Eltern<br />

wieder an den Beförderungskosten<br />

für Schüler zu beteiligen.<br />

Ausgangslage für den<br />

<strong>Kreis</strong> ist dafür die Novellierung<br />

des Schulgesetzes. Darin hat das<br />

Land Schleswig-Holstein festgelegt,<br />

den <strong>Kreis</strong>en künftig keine<br />

Ausgleichszahlungen mehr für<br />

die Schülerbeförderung zu zahlen.<br />

Das soll <strong>dem</strong> H<strong>aus</strong>haltsdefizit<br />

ein Stück weit begegnen.<br />

Viebranz-Premium Leistungen im Reisepreis<br />

eingeschlossen:<br />

�� Shuttle-Service ab/ bis H<strong>aus</strong>tür<br />

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in Seattle<br />

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Mittelklassehotel in Vancouver<br />

�� Transfers vor Ort<br />

�� Vollpension an Bord<br />

�� 24-Stunden Kabinenservice<br />

�� Wasser, Kaffee, Tee, Eistee, während<br />

der Mahlzeiten<br />

�� Abendprogramm<br />

�� Kinder- und Jugendprogramm<br />

�� Pool-Entertainment<br />

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Personen<br />

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�� Sicherungsschein<br />

zubuchbare Extras:<br />

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Preis pro Person bei Doppelbelegung<br />

Innenkabine ab 2627 €<br />

Außenkabine ab 2744 €<br />

Balkonkabine ab 2810 €<br />

Bitte beachten Sie, für die Einreise in die USA sich zwingend eine<br />

elekronische Einreisegenehmigung (ESTA) via Internet einzuholen. Die<br />

ESTA-Beantragung ist gebührenpflichtig und beträgt zur Zeit 14 USD.<br />

Aktionstage zur Neueröffnung - des Gartencenters<br />

Der Frühling kommt in den hagebaumarkt<br />

5.000 Quadratmeter großen<br />

Gartenmarkt-Verkaufsfläche<br />

finden Sie jetzt ein noch breiteres<br />

Sortiment mit allem, was Ihr<br />

grünes Paradies schöner macht.<br />

Die Auswahl an Motorgeräten,<br />

Liegen, Sonnenschirmen,<br />

Pflanzen, Töpfen und Gartenmöbeln<br />

ist erweitert worden.<br />

Der komplette Gartenmöbel-<br />

und Campingbereich ist in den<br />

Wintergarten umgezogen und<br />

Rasenmäher, Pumpen, Gardena-Zubehör<br />

et cetera gibt's ab<br />

sofort im Baumarkt. Insgesamt<br />

sind im hagebaumarkt 37 Mitarbeiter<br />

und 15 Aushilfen sowie<br />

zwei Auszubildende beschäftigt.<br />

Eine zusätzliche Stelle wurde<br />

im Gartenbereich geschaffen,<br />

so dass nun elf Mitarbeiter<br />

dort für zufriedene Kunden sor-<br />

Thomas Stamer (Teichbedarf, Gartenhilfen<br />

und Erde)<br />

Nach <strong>dem</strong> alten Schulgesetz <strong>aus</strong><br />

<strong>dem</strong> Jahre 2007 war eine Elternbeteiligung<br />

bereits vorgesehen,<br />

wurde jedoch nicht realisiert.<br />

Vielmehr verständigten sich<br />

Landesregierung und kommunale<br />

Landesverbände auf eine<br />

jährliche Ausgleichszahlung<br />

des Landes. Angesichts der desolaten<br />

H<strong>aus</strong>haltslage soll diese<br />

Ausgleichszahlung künftig entfallen<br />

und zur Elternbeteiligung<br />

zurückgekehrt werden.<br />

Dagegen protestiert jetzt die Arbeitsgemeinschaft<strong>Kreis</strong>elternbeirat<br />

der Grundschulen und<br />

Förderzentren, Gemeinschafts-<br />

Vancouver & Alaska - Glacier Bay<br />

Carnival Spirit- Die Wildnis Alaskas ruft<br />

12.09.-26.09.2011 (15 Tage)<br />

Es gibt keinen besseren Weg, die Schönheit<br />

Alaskas zu erleben, als an Bord der<br />

wunderschönen, weitläufigen Carnival Spirit.<br />

Kommen Sie an Bord, wir nehmen Sie mit auf ein<br />

einzigartiges Kreuzfahrt-Erlebnis! Auf unserer<br />

Route zur Glacier Bay können Sie in Skagway<br />

Gletscher beobachten. Halten Sie Ihre Augen<br />

offen, wenn Sie in Juneau Gold waschen. Und<br />

recken Sie in Ketchikan Ihren Hals zum Himmel,<br />

um die Totempfähle zu bestaunen.<br />

Ausgangspunkt unserer Reise ist Seattle, wo Sie<br />

bereits vor der Abreise mit der Spirit einen Tag<br />

an Land mit uns verbringen. Entdecken Sie die<br />

einzigartigen Seiten dieser Stadt, in der Tom<br />

Hanks eins schlaflos war. Wenn die Spirit den<br />

Hafen verlassen hat, dürfen Sie sich zunächst<br />

einen Tag den Annehmlichkeiten auf See<br />

hingeben. Danach laufen Sie in den Hafen von<br />

Juneau ein. Die Hauptstadt von Alaska ist ein<br />

vorzüglicher Ort zur Besichtigung von Gletscher.<br />

Weiter geht unsere Fahrt über Skagway bis hin<br />

nach Ketchikan. ist als das Zentrum der<br />

indianischen Kultur Alaskas und als "Sportfishing<br />

Capital" weithin bekannt. Durch die Inside<br />

gen. Außer<strong>dem</strong> wird die Öffnungszeit<br />

ab 10. März auf 8.30<br />

Uhr vorverlegt.<br />

Lust auf Frühling? Die bunte<br />

Pflanzenvielfalt lockt Gartenfreunde<br />

natürlich jetzt beson-<br />

Fred Ra<strong>dem</strong>ann (Leiter des Gartencenters)<br />

Anita Ferndandez (Zimmer-, Beet-, Balkonpflanzen<br />

und Dekorationsmaterial)<br />

Passage geht es schließlich nach Vancouver, wo<br />

Sie gemeinsam mit uns fünf Tage im Hotel<br />

verbringen. Hier können Sie die gesammelten<br />

Eindrücke auf sich wirken lassen und noch ein<br />

paar neue hinzugewinnen. Geprägt von<br />

pulsierender städtischer Atmosphäre und einem<br />

dynamischen multikulturellen Lifestyle nimmt<br />

Vancouver als perfektes Reiseziel den höchsten<br />

Rang ein. Gehen Sie auf Entdeckungstour.<br />

Vancouver bietet eine ganze Fülle von<br />

Attraktionen und zahllose , Museen und<br />

Galerien, einzigartige Sehenswürdigkeiten,<br />

unendliche Shopping- Möglichkeiten, eine rege<br />

Entertainmentszene, Profi-<br />

Sportveranstaltungen, interessante Stadtviertel<br />

und hervorragende Restaurants.<br />

ders. Im hagebaumarkt versprechen<br />

rote, gelbe und blaue Primeln,<br />

gelbe und blaue Stiefmütterchen,<br />

rosa und lila Hyazinthen<br />

und viele andere Frühblüher einen<br />

blumig-bunten Beginn der<br />

Pflanzzeit. Sie haben Fragen zu<br />

Gartenpflanzen oder -geräten?<br />

Die Mitarbeiter des hagebaumarktes<br />

beraten Sie gern. Zur Eröffnung<br />

des neuen Gartencenters<br />

sind zwischen <strong>dem</strong> 10. und <strong>dem</strong><br />

12. März verschiedene Aktionen<br />

geplant. Unter anderem können<br />

Sie am Glücksrad Preise gewinnen,<br />

und am Sonnabend, 12.<br />

März, erwartet Sie zwischen 11<br />

und 15 Uhr die Hexe Akiwa mit<br />

Sekt und Selter sowie Blumen für<br />

die Damen. Achtung: Bewahren<br />

Sie Ihren Einkaufsbon gut auf - er<br />

könnte Ihnen Glück bringen,<br />

Kathleen Laenger (Beet- und Balkonpflanzen,<br />

Gartenkeramik)<br />

Elternprotest<br />

schulen, Gymnasien und Regionalschulen<br />

(AG KEB Herzogtum<br />

Lauenburg). Sie ist die Interessenvertretung<br />

aller Schularten<br />

im <strong>Kreis</strong> und will verhindern,<br />

dass die Lasten für Eltern schulpflichtiger<br />

Kinder weiter ansteigen.<br />

Sie forderten in einer öffentlichen<br />

Diskussionsrunde die<br />

Politiker des <strong>Kreis</strong>tages auf, ihre<br />

Stimmabgabe auf der <strong>aus</strong>schlaggebenden<br />

Sitzung am 10. März<br />

gründlich abzuwägen. Möglicherweise<br />

werde zu schnell entschieden,<br />

hieß es <strong>aus</strong> den Reihen<br />

der Elternvertreter. Sie möchten,<br />

dass Alternativlösungen erarbei-<br />

tet werden, wie es derzeit im<br />

<strong>Kreis</strong> Stormarn geschieht. Dort<br />

ist die Entscheidung um ein Jahr<br />

vertagt worden. Die <strong>Kreis</strong>tagsabgeordneten<br />

von Bündnis90/Die<br />

Grünen, Bettina Best<br />

und Kl<strong>aus</strong> Tormählen sowie Jens<br />

Meyer von der SPD zeigten Verständnis<br />

dafür und nahmen <strong>aus</strong><br />

der Diskussionsrunde die Anregung<br />

mit, für mehr Transparenz<br />

bei den Beförderungskosten zu<br />

sorgen, denn momentan ist<br />

nicht klar, welcher Aufwand mit<br />

einer Umverteilung verbunden<br />

sein wird. Die Elternvertreter befürchten,<br />

dass die Verwaltungs-<br />

Reiseverlauf:<br />

denn von allen drei Aktionstagen<br />

wird jeweils ein Kassenbon <strong>aus</strong>gewählt...<br />

Sie finden in der kommenden<br />

Woche in dieser Zeitung<br />

Ihre Bon-Nummer und das Datum<br />

abgedruckt? Dann bringen<br />

Sie den Bon in den hagebaumarkt<br />

- so können Sie ein Überraschungsgeschenk<br />

im Wert von<br />

bis zu 50 Euro gewinnen.<br />

Für die kleinen Besucher macht<br />

Akiwa am Donnerstag, 10. März,<br />

und Freitag, 11. März, Programm:<br />

Jeweils von 15 bis 18 Uhr könnt<br />

Ihr zum Hairstyling und Schminken<br />

zu ihr kommen.<br />

Am 11. März könnt Ihr außer<strong>dem</strong><br />

von 15 bis 18 Uhr mit Akiwa basteln:<br />

Geplant sind verschiedene<br />

Holzarbeiten.<br />

Fürs leibliche Wohl wird natürlich<br />

auch gesorgt sein. Bei Ihrem<br />

Eike Nahrstedt (Gartentechnik und<br />

Wasser)<br />

kosten ansteigen werden, denn<br />

bereits vor drei Jahren war die Elternbeteiligung<br />

als bürokratisches<br />

Monster bezeichnet worden.<br />

Dieter Ruhland (FDP) hielt<br />

dagegen, dass die Transparenz<br />

dadurch gegeben ist, dass der<br />

<strong>Kreis</strong>h<strong>aus</strong>halt, sobald beschlossen,<br />

für jeden einsehbar ist. Weiterhin<br />

lenkte er den Fokus auf<br />

das entsprechende Schulgesetz,<br />

welches vom Land erlassen wird<br />

und <strong>dem</strong> <strong>Kreis</strong> nur die Ausführung<br />

überlässt. Michael Rebling<br />

(CDU) wies noch auf einen ganz<br />

anderen Aspekt hin und hob die<br />

Ausweitung der Beförderungs-<br />

1. Tag Unser Shuttle-Service holt Sie von zu<br />

H<strong>aus</strong>e ab und bringt Sie zum Flughafen.<br />

Von hier geht es nach Seattle und<br />

zum Einchecken ins Hotel.<br />

2. Tag Transfer zum Hafen und Einchecken<br />

auf die Carnival Spirit Abfahrt 16:00 Uhr<br />

3. Tag Erholung auf See<br />

4. Tag Juneau 14:00-23:00 Uhr<br />

5. Tag Skagway 07:00-16:30 Uhr<br />

6. Tag Glacier Bay (auf See)<br />

7. Tag Ketchikan 10:00-19:00 Uhr<br />

8. Tag Inside Passage (auf See)<br />

9. Tag Vancouver, Ausschiffen und einchecken<br />

im Hotel<br />

10. Tag optional Stadtführung Vancouver<br />

11. Tag zur freien Verfügung<br />

12. Tag zur freien Verfügung<br />

13. Tag zur freien Verfügung<br />

14. Tag Transfer zum Flughafen und Heimreise<br />

nach Deutschland.<br />

15. Tag Ankunft in Deutschland, Shuttle Service<br />

nach H<strong>aus</strong>e<br />

inklusive<br />

Einkauf am Imbiss-Stand vor der<br />

Tür bekommen Sie an allen drei<br />

Tagen einen 50-Cent-Guschein,<br />

den Sie dort beim nächsten Mal<br />

einlösen können.<br />

Fotos: Astrid von Haugwitz-Schütt/privat<br />

Alexandra Müßener-Berg (Gartenmöbel,<br />

Auflagen, Sonnenschutz)<br />

Angela H<strong>aus</strong>child (Zimmerpflanzen<br />

und Pflanzenschutz)<br />

angebote hervor. Damit sei die<br />

Mobilität im ländlichen Raum<br />

insgesamt gestiegen und habe<br />

dort die Lebensqualität angehoben,<br />

betonte er.<br />

Die Initiatoren der Diskussionsrunde<br />

zeigten sich im Großen<br />

und Ganzen zufrieden über die<br />

Resonanz auf die Veranstaltung<br />

und hoffen darauf, bei <strong>dem</strong> einen<br />

oder anderen Politiker für<br />

neue Denkanstöße gesorgt zu<br />

haben. Sie selber wollen eine Resolution<br />

im <strong>Kreis</strong>tag einbringen,<br />

die Entscheidung zu vertagen,<br />

weil sie einen vorschnellen Entschluss<br />

befürchten.

8. März 2011 Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 Seite 11<br />

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Tapeten vielen Anforderungen.<br />

Sie müssen vor allem<br />

umweltverträglich sein und<br />

dürfen nicht zu gesundheitlichen<br />

Beeinträchtigungen führen.<br />

Wandbekleidungen mit<br />

<strong>dem</strong> RAL Gütezeichen Tapeten<br />

erfüllen diese Vor<strong>aus</strong>setzungen<br />

seit vielen Jahren. Jetzt wurden<br />

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der einschlägigen EN-Normen.<br />

Für die Verleihung des<br />

RAL Gütezeichens müssen Tapeten<br />

strenge Kriterien erfüllen.<br />

Die Hersteller verpflichten sich<br />

insbesondere, bei der Farbgebung<br />

auf Pigmente mit den<br />

Schwermetallen Arsen, Blei,<br />

Cadmium, Chrom (VI), Quecksilber<br />

und Selen zu verzichten.<br />

Auch der Einsatz von Stabilisatoren<br />

und Weichmachern unterliegt<br />

scharfen Einschränkungen.<br />

Gleiches gilt für den Formaldehyd-Gehalt,<br />

der weit unter<br />

den gesetzlichen Grenzwerten<br />

liegen muss. Gütegesicherte<br />

Tapeten tragen damit<br />

zu einem gesunden<br />

Raumklima bei.<br />

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Mängel/Schäden sind vorhanden. Laut Gutachten ist eine Renovierung<br />

erforderlich. Des Weiteren befinden sich auf <strong>dem</strong> Grundbesitz<br />

ein Garagen-/Nebengebäude, eine teilüberdachte Terrassenanlage<br />

sowie Grundstücksanlagen. Die Nutzfläche des Nebengebäudes<br />

beträgt ca. 68 m². Nähere Einzelheiten können <strong>dem</strong> Gutachten entnommen<br />

werden, welches zur Einsichtnahme auf der Geschäftsstelle<br />

des Amtsgerichts bereitliegt. Der Verkehrswert ist festgesetzt auf<br />

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IMPRESSUM<br />

Geesthachter <strong>Anzeiger</strong><br />

Lauenburger Rufer<br />

<strong>Schwarzenbeker</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Büchener <strong>Anzeiger</strong><br />

Wochenend <strong>Anzeiger</strong><br />

Redaktion: ☎ 04151 - 88 900<br />

Telefax 04151 - 88 90-44<br />

e-mail: redaktion@viebranz.de<br />

Geesthachter <strong>Anzeiger</strong>: Olaf Kührmann<br />

Lauenburger Rufer: Christina Kriegs-Schmidt<br />

<strong>Schwarzenbeker</strong> <strong>Anzeiger</strong>: Christa Möller<br />

Christian Weidner<br />

Büchener <strong>Anzeiger</strong>: Christina Kriegs-Schmidt<br />

Wochenend <strong>Anzeiger</strong> Olaf Kührmann<br />

Christian Weidner<br />

Anzeigenberatung: ☎ 04151 - 88 900<br />

Telefax 04151 - 88 90-33<br />

Geesthachter <strong>Anzeiger</strong>: Andreas Runge<br />

Lauenburger Rufer: Nicole Mettner<br />

Niedersachsen: Inge Heitland<br />

<strong>Schwarzenbeker</strong> <strong>Anzeiger</strong>: Astrid von Haugwitz-Schütt<br />

Büchener <strong>Anzeiger</strong>: Karin Zerfowski<br />

Wochenend <strong>Anzeiger</strong> Sabine Riege<br />

Druck: DruckH<strong>aus</strong> Rieck Haldensleben GmbH,<br />

Vertrieb: Pressevertrieb 2 GmbH<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird<br />

keine Gewähr übernommen. Namentlich oder<br />

mit Initial gekennzeichnete Artikel geben nicht<br />

die Meinung des Her<strong>aus</strong>gebers wieder. Abdruck,<br />

auch <strong>aus</strong>zugsweise, bedarf der <strong>aus</strong>drücklichen Genehmigung<br />

des Verlages. Anzeigenentwürfe sind<br />

urheberrechtlich geschützt; Übernahme nur mit<br />

vorheriger Absprache mit <strong>dem</strong> Verlag.<br />

KURT VIEBRANZ VERLAG (GmbH & Co. KG)<br />

Schefestraße 11 · 21493 Schwarzenbek<br />

Telefon 04151 - 88 90-0<br />

Geschäftsführer (VISP): Ricardo Viebranz<br />

www.viebranz.de<br />

– Verlagsgründung 1961 –<br />

Es gilt die Anzeigen-Preisliste Nr. 40<br />

ab 1. Januar 2011<br />

Mitglied im Verbund<br />

Schleswig-Holsteinischer<br />

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Freier Anzeigenblätter (AFA)<br />

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denen der Anbieter nicht genannt werden möchte.<br />

Wir als Verlag haben uns <strong>dem</strong> Auftraggeber der<br />

Chiffre-Anzeige gegenüber zur absoluten Diskretion<br />

verpflichtet und dürfen daher grundsätzlich keine<br />

schriftlichen und telefonischen Auskünfte über veröffentlichte<br />

Chiffre-Anzeigen geben.<br />

Wenn Sie Interesse an Angeboten <strong>aus</strong> Chiffre-<br />

Anzeigen haben, wenden Sie sich bitte grundsätzlich<br />

schriftlich (nicht telefonisch) per Brief an unseren<br />

Verlag. Kurt Viebranz Verlag GmbH & Co. KG, Postfach<br />

14 80, 21487 Schwarzenbek. Bitte vergessen Sie nicht,<br />

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Dienstag und Freitag<br />

Anzeigentext (bitte hinter je<strong>dem</strong> Wort und Satzzeichen einen Kasten leer lassen) Rubrik:<br />

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Seite 14 Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 8. März 2011<br />

Zweimal »Weihnachten« im Februar<br />

für Schwarzenbeks Frauenh<strong>aus</strong><br />

Schwarzenbek (daf)- Platzwunden,<br />

eingeschlagene Zähne, Knochenbrüche<br />

– vor solchen Misshandlungen,<br />

die ihnen durch ihre<br />

Partner zugefügt werden, fliehen<br />

jährlich 40.000 Frauen in eines der<br />

rund 360 Frauenhäuser in Deutschland.<br />

In Schleswig-Holstein gibt es 16<br />

Einrichtungen, die misshandelten<br />

Frauen und deren Kindern eine Zufluchtstätte<br />

bieten. Wie ein Damoklesschwert<br />

schwang die Gefahr der<br />

Schließung seit Juni vergangenen<br />

Jahres über den Frauenhäusern<br />

Schwarzenbek und Ahrensburg. Im<br />

Rahmen des Sparpaketes wurde die<br />

Unterstützung für die 16 Schleswig-<br />

Holsteiner Frauenhäuser unter die<br />

Etat-Lupe genommen. Insgesamt<br />

sollten eine halbe Million Euro eingespart<br />

werden.<br />

Die Zusammenlegung der Frauenhäuser<br />

Schwarzenbek und Ahrensburg<br />

stand im Gespräch, da diese<br />

beiden Häuser mit ihren jeweils<br />

zwölf Plätzen die kleinsten sind<br />

und daher durchschnittlich höhere<br />

Fixkosten haben. Ein flächendeckendes<br />

Vorhandensein dieser<br />

schützenden Einrichtungen ist für<br />

viele Frauen aber sehr wichtig, da<br />

sie teilweise bei Nacht und Nebel<br />

ihre gewalttätigen Partner verlas-<br />

Ab jetzt NEU<br />

bei uns:<br />

sen, und ohne die Frauenhäuser<br />

buchstäblich auf der Straße stünden.<br />

Nach mehreren Monaten Ungewissheit<br />

nun die erlösende Mitteilung<br />

des Gleichstellungsministers<br />

Emil Schmalfuß: »Die geplante Zusammenlegung<br />

ist vorerst vom<br />

Tisch. Beide Einrichtungen konnten<br />

einen soliden Finanzplan vorlegen.<br />

Die Vor<strong>aus</strong>setzungen für die<br />

weitere Förderung sind somit erfüllt.«<br />

In beiden Häusern werden die Plätze<br />

von zwölf auf 13 aufgestockt.<br />

Das Frauenh<strong>aus</strong> in Schwarzenbek<br />

muss dafür umgebaut werden. Die<br />

Gülzow (zrml)- Die Residenzen<br />

der Herzöge von Sachsen-Lauenburg«<br />

sind Thema eines Vortrags<br />

von Prof. Dr. Joachim<br />

Orient<br />

und<br />

Okzident ...<br />

Schwarzenbek (zrml) - ... die<br />

Geschichte einer schwierigen<br />

Beziehung – dazu hält Prof.<br />

Dr. Lutz Berger vom Seminar<br />

für Orientalistik und Islamwissenschaft<br />

der Christian –<br />

Albrecht-Universität in Kiel<br />

am Freitag, 11. März, um<br />

19.30 Uhr in der P<strong>aus</strong>enhalle<br />

der Compeschule, Breslauer<br />

Straße in Schwarzenbek, einen<br />

Vortrag.<br />

Muslime und (West-)Europäer<br />

stehen seit über t<strong>aus</strong>end<br />

Jahren in Beziehungen zueinander,<br />

die meist, aber beileibe<br />

nicht immer, von gegenseitiger<br />

Fremdheit und Ablehnung<br />

geprägt waren.<br />

bestehenden 128 Quadratmeter<br />

werden um 30 bis 40 Quadratmeter<br />

vergrößert. »Viele der Frauen, die<br />

bei uns leben halten sich in der Regel<br />

drei Monate auf – manchmal<br />

sind es auch sechs Monate. In den<br />

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stehen zeitweise bis zu fünf Betten,<br />

das ist sehr eng. Momentan beherbergen<br />

wir vier Frauen und fünf<br />

Kinder. Wahrscheinlich wird die<br />

Stadt mit <strong>dem</strong> Umbau noch in diesem<br />

Jahr beginnen«, berichtet die<br />

Frauenh<strong>aus</strong>-Mitarbeiterin Lutmila<br />

Sintnikowa.<br />

Das zweite »Februarweihnachten«<br />

bescherten die <strong>Schwarzenbeker</strong> Institutionen:<br />

Bürgerverein, Deutsches<br />

Rotes Kreuz, die evangelische<br />

Kirche und der Förderverein der<br />

Feuerwehr, in<strong>dem</strong> sie <strong>dem</strong> Frauenh<strong>aus</strong><br />

eine Scheck über 344,08 Euro<br />

sowie nicht eingelöste Tombola-<br />

Herzogsresidenzen<br />

Reichstein am Dienstag, 15.<br />

März, um 19.30 Uhr im Markt-<br />

Treff Gülzow, Hauptstraße 21.<br />

Er versucht, anhand von Bildquellen<br />

und Berichten eine gewisse<br />

Anschauung der Schlösser<br />

von Lauenburg und Ratzeburg<br />

sowie der Nebenresidenzen in<br />

Schwarzenbek, Franzhagen und<br />

An Horst<br />

gewinne überreichten. »Wir freuen<br />

uns sehr, dass wir bei der finanziellen<br />

Planung eine so große Fürsprache<br />

durch die Gremien und Privatpersonen<br />

bekommen. Das ist eine<br />

sehr große Hilfe«, dankte Lutmila<br />

Wenn ich als Sprachrohr für anderer Menschen Gefühle<br />

dienen wollte, hätte ich schon längst ein Buch her<strong>aus</strong>gegeben.<br />

Bei allem Verständnis für Ihre Trauer, aber es ist ein<br />

schwaches Zeichen, dass Sie nicht mal eigene Worte für<br />

Ihre Charlotte fi nden, sondern meine ganz persönlichen<br />

Worte an meine Mama (Anzeige Januar 2011) eins zu eins<br />

übernehmen und nur die Namen <strong>aus</strong>t<strong>aus</strong>chen.<br />

Das war kein Mustertext!<br />

Sie haben sich von meinem Herzen bedient!<br />

Foto: Denise Ariaane Funke<br />

Sintnikowa. »Manchmal fehlt es<br />

uns an den einfachsten Dinge so<br />

wie beispielsweise Geschirr, Besteck,<br />

Handtücher und Bettwäsche.<br />

Sachspenden dieser Art nehmen<br />

wir sehr dankend an«, erläutert Lutmila<br />

Sintnikowa.<br />

Weitere Infos und Spenden:<br />

Hilfe für Frauen in Not e.V.<br />

Pröschstraße 1, 21493 Schwarzenbek,<br />

Telefon 04151–81306<br />

Spendenkonto:<br />

Hilfe für Frauen in Not<br />

<strong>Kreis</strong>sparkasse Schwarzenbek<br />

BLZ 230 527 50, Konto 302 20 05<br />

Groß Grönau sowie Otternburg<br />

und Franzenburg im Land Hadeln<br />

und das Neue H<strong>aus</strong> im<br />

Amt Neuh<strong>aus</strong> zu vermitteln,<br />

von denen nichts oder nur noch<br />

wenig zu sehen ist. Anmeldung<br />

unter 04542 - 87 00 00 oder<br />

04151 - 83 32 46 (MarktTreff<br />

Gülzow).<br />

Von links:<br />

Lutmila Sintni-<br />

kowa und<br />

Vera Zingarini<br />

freuten sich riesig<br />

über die Sach-<br />

spenden.<br />

Vera Zingarini<br />

ist seit Februar<br />

15 Jahre für<br />

Schwarzenbeks<br />

Frauenh<strong>aus</strong><br />

im Einsatz.<br />

Sonja V.i.S.d.P.<br />

Christiane · Dennis · Dirk · Timo & Sarah · Timo & Nadine · Gordon & Yvonne<br />

Martina & Christian & Ataja<br />

Was gibt es Neues? Ist doch klar,<br />

der Heiko wird bald 30 Jahr ‚ !<br />

Als Rockfan muss er sich verstecken,<br />

seine Fans werden sich die Finger lecken.<br />

Opel stand an erster Stelle,<br />

doch mit der Pleite kam die BMW-Welle.<br />

Nun, Jungfrauen, hüpft <strong>aus</strong> allen Hecken,<br />

um den Kleinen frei zu schlecken.<br />

Alle, die ihn kennen, müssen rennen und dürfen den Fegedienst<br />

am Montag, den 14. März, 18 Uhr,<br />

auf <strong>dem</strong> Bürgerplatz Büchen, nicht verpennen.<br />

Viel Spaß beim Fegen, Deine Freunde<br />

Tobi & Kerstin · Sven L. · Hauke & Cindy · Andrea & Tilo · Steffi<br />

Sven M. · Vanessa & Jan · Karsten · Anne & Benny · Raphi · Krümmel<br />

Ein herzliches Dankeschön<br />

möchten wir allen sagen, die uns zu unserer<br />

goldenen Hochzeit sehr viel Freude bereitet haben.<br />

Christa und Karl-Heinz Quell<br />

Neugierig? Dann rufen Sie uns an:<br />

Geschäftsstelle Lauenburg: 0 41 53 - 5 22 22<br />

Geschäftsstelle Geesthacht: 0 41 52 - 50 05<br />

Geschäftsstelle Schwarzenbek: 0 41 51 - 88 900<br />

Oder per Fax: 0 41 51 - 88 90-33<br />

Oder per Mail: anzeigen@viebranz.de<br />

Annemarie<br />

Dittfeld<br />

Herzlichen Dank<br />

sagen wir allen, die uns ihre Anteilnahme<br />

auf so vielfältige Weise bekundet<br />

haben. Alle Zeichen der Liebe, Freundschaft<br />

und Verbundenheit haben uns<br />

wohlgetan und getröstet.<br />

Im Namen der Angehörigen<br />

Willi Dittfeld<br />

Lauenburg, im März 2011<br />

Jörn & Yvonne · Tim & Sandra · Nicö

8. März 2011 Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 Seite 15<br />

Heinrich Behr<br />

* 31. Oktober 1934 † 2. März 2011<br />

Fußball war Dein Leben,<br />

stets warst Du zugegen.<br />

Leider viel zu früh wurde das letzte Spiel<br />

für Dich auf Erden abgepfiffen!<br />

Fassungslos stehen wir vor <strong>dem</strong> Ergebnis!<br />

Anneliese Behr<br />

Bernd und Familie<br />

Claudia und Familie<br />

und alle Angehörigen<br />

Wir haben im Familien- und Freundeskreis Abschied<br />

genommen.<br />

BESTATTUNGS-<br />

UNTERNEHMEN<br />

Wir vom TSV Gülzow trauern um unseren<br />

ehemaligen Fußballobmann und Freund<br />

Peter Carstens<br />

Danke für die schöne Zeit.<br />

Seit 1886 - Das traditionsbewusste<br />

Bestattungsinstitut in Geesthacht<br />

Rath<strong>aus</strong>str. 39 · Tel. 04152 / 22 15<br />

Von hinnen geht die stille Reise, die Zeit der Liebe ist verklungen,<br />

die Vögel haben <strong>aus</strong>gesungen, und dürre Blätter sinken leise.<br />

Nikol<strong>aus</strong> Lenau<br />

Margrit Schirmacher<br />

Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich mit uns<br />

verbunden fühlten und ihre Anteilnahme durch<br />

Wort, Schrift, Blumen und Geldgeschenke bekundet<br />

haben.<br />

Ein besonderer Dank gilt den Tanzfrauen und <strong>dem</strong><br />

Bestattungsinstitut J. Möller für die würdige Ausführung<br />

der Beerdigung.<br />

Die Kinder<br />

Hedwig Trowski<br />

geb. von Zelewski<br />

* 1. Mai 1926 † 5. März 2011<br />

Du musstest jetzt schon leider gehen,<br />

aber wir sind uns sicher,<br />

dass wir weiter in Verbindung stehen.<br />

In Dankbarkeit für alle Liebe<br />

Mariola<br />

mit Rafael, Mareike und Robert,<br />

Adam und Martina<br />

mit Adrian,<br />

Lukas und Edith,<br />

Tobias und Janine<br />

mit Fabian,<br />

Slawomir und Heike<br />

mit Jaqueline<br />

sowie alle Angehörigen<br />

21493 Schwarzenbek<br />

Traueranschrift: Mariola Müller, Am Alten Exerzierplatz 6, 21465 Wentorf<br />

Requiem am Dienstag, 15. März 2011, um 9.00 Uhr in der kath. St.-Michael-Kirche zu Schwarzenbek.<br />

Im Anschluss erfolgt die Beisetzung auf <strong>dem</strong> Neuen Friedhof Schwarzenbek.<br />

Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle.<br />

Sie werden uns immer an Dich erinnern<br />

und Dich dadurch nie vergessen lassen.<br />

Ilse Kr<strong>aus</strong><br />

geb. Baedker<br />

* 21. September 1921 † 23. Februar 2011<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Rainer, Beate, Juana<br />

21493 Schwarzenbek, Bismarckstraße 4<br />

Die Trauerfeier an der Urne findet am Freitag, 11. März 2011<br />

um 14.00 Uhr in der Auferstehungskirche des <strong>Schwarzenbeker</strong><br />

Friedhofes statt; die Beisetzung erfolgt später im<br />

Familienkreis.<br />

Anstelle freundlich zugedachter Kränze und Blumen bitten wir um<br />

eine Spende zugunsten des DRK, Ortsverein Schwarzenbek, auf das<br />

Konto 44 56 bei der KSK Schwarzenbek, BLZ 230 527 50. Kennwort<br />

»Ilse Kr<strong>aus</strong>«.<br />

Mit tiefer Betroffenheit und Trauer nehmen wir<br />

Abschied von unserem langjährigen Mitarbeiter<br />

Petar Novakovic<br />

* 2. Februar 1950 † 1. März 2011<br />

Herr Novakovic war seit über 33 Jahren in unserem<br />

Unternehmen tätig.<br />

Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.<br />

Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt den Angehörigen.<br />

Geschäftsleitung und Belegschaft<br />

der LMT Fette Werkzeugtechnik GmbH & Co. KG<br />

Schwarzenbek<br />

Hermann<br />

Möller<br />

* 8. Juli 1941<br />

† 14. Februar 2011<br />

Du hast gesorgt, Du hast geschafft, bis Dir die Krankheit nahm die Kraft.<br />

Schmerzlich war‘s, vor Dir zu stehen, <strong>dem</strong> Leiden hilfl os zuzusehen.<br />

Nun ruhe <strong>aus</strong> in Gottes Hand, ruh‘ in Frieden und hab‘ Dank.<br />

Gerhard Kulina<br />

* 20. September 1928 † 1. März 2011<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Edelgard Kulina geb. Zywietz<br />

Olaf und Ulrike<br />

mit Leif, Julia, Bennet und Kevin<br />

Büchen/Bergedorf<br />

Traueranschrift: Olaf Kulina, 21514 Büchen, Berliner Straße 29<br />

Wir haben bei einer Trauerfeier Abschied genommen.<br />

Unser Ehrenvorsitzender<br />

Hans Engel<br />

ist am 28. Februar 2011 im Alter von 97 Jahren verstorben.<br />

Herzlichen Dank<br />

Wir werden Herrn Engel nicht vergessen.<br />

Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.<br />

Der Vorstand des Seniorenklubs<br />

der Firma FETTE e.V.<br />

für die große Anteilnahme, Wertschätzung und das letzte Geleit, das<br />

meinem lieben Mann, unserem guten Vater, Schwiegervater und<br />

Großvater auf seinem letzten Weg zuteil wurden.<br />

Wir danken für die Blumen und die Geldspenden zur Sanierung der<br />

Roggendorfer Kirche sowie der Feuerwehr, Frau Pastorin Stöckl und<br />

<strong>dem</strong> Bestattungsinstitut Joh. Möller für die würdevolle Trauerfeier.<br />

Lisa Möller<br />

Christoph und Bianca Möller<br />

Andreas und Katja Möller<br />

Bernhard Möller und Tanja Friedrich<br />

Bartelsdorf, den 3. März 2011<br />

Als der Herr sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil,<br />

das Atmen für Dich zu schwer wurde,<br />

legte er den Arm um Dich und sprach: »Komm heim«.<br />

Gertrud Hagen<br />

geb. Elvert<br />

* 7. Mai 1923 † 3. März 2011<br />

21493 Sahms, Schmiedestraße 23<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Norbert und Kerstin<br />

Reiner und Bärbel<br />

Enkel und Urenkel<br />

sowie alle Angehörigen<br />

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung fi ndet<br />

statt am Donnerstag, 10. März 2011 um 13.30 Uhr in<br />

der St.-Andreas-Kirche zu Sahms.<br />

Mein lieber Bruder, Schwager und Onkel<br />

Michael Dittfeld<br />

ist am 3. März 2011 im Alter von 54 Jahren nach kurzer und<br />

schwerer Krankheit eingeschlafen.<br />

In stiller Trauer<br />

Willi und Christel<br />

Angelika und Edgar<br />

Sabine und Axel<br />

und Kinder<br />

Traueranschrift: Marlies Dittfeld, Dorfstraße 38,<br />

21646 Halvesbostel<br />

Danke<br />

für die herzliche Anteilnahme und Unterstützung, die<br />

mir zum Ableben meines lieben Sohnes<br />

Carsten Reisner<br />

mit tröstenden Worten, Blumen und Hilfe in vielfältiger<br />

Form entgegengebracht wurden.<br />

In stiller Trauer<br />

Helga Reisner<br />

Im Sinne des Verstorbenen bitten wir um eine Spende zugunsten des Fördervereins<br />

für die Gemeindearbeit der Kirchengemeinde Büchen auf das Konto 2 017 938 bei der<br />

<strong>Kreis</strong>sparkasse Büchen, BLZ 230 527 50. Kennwort »Gerhard Kulina«

Seite 16 <strong>Schwarzenbeker</strong> <strong>Anzeiger</strong> • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 8. März 2011<br />

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VSGR informiert<br />

Schwarzenbek (zrml) - Die Versehrten-Sportgemeinschaft für<br />

Gesundheit und Rehabilitation im TSV Schwarzenbek trifft<br />

sich zur Jahreshauptversammlung am Sonnabend, 12. März,<br />

um 16 Uhr im Vereinsheim am Sportplatz Schützenallee.<br />

Weitere Infos sind in der TSV-Geschäftsstelle unter der Telefonnummer<br />

04151 – 79 32 zu bekommen.<br />

Egal, ob in aller Hergottsfrühe oder mitten in der Nacht: Auf unserer Homepage<br />

sind wir immer für Sie da. Unter www.auto-nova.de gibts alle Informationen über<br />

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· · · SPORT · · ·<br />

Mini-Mix Spielfest<br />

Kleine Handballer ganz groß<br />

Schwarzenbek (cf ) – »Hier<br />

kommt es nicht so sehr auf Punktejagd<br />

und Platzierungen an – bei<br />

diesem Fest der jüngsten Handballer<br />

geht es darum, erste Erfahrungen<br />

in dieser Sportart zu sammeln<br />

und Spaß zu haben.« Angelika<br />

Eschmann organisierte das<br />

Mini-Mix Spielfest in Schwarzenbek<br />

bereits zum zwanzigsten<br />

Pascal Simon – Nachwuchshoffnung<br />

<strong>aus</strong> Schwarzenbek.<br />

Foto: Claudia Fischer<br />

Mal. Die kleinen Handballer sind<br />

erst zwischen fünf und acht Jahren<br />

alt. Viele von ihnen haben<br />

erst vor ein paar Wochen mit <strong>dem</strong><br />

Training begonnen. Angelika<br />

Eschmann bot im Dezember in<br />

den Schulen Schwarzenbeks ein<br />

Handballschnuppertraining an.<br />

Jetzt trainieren rund 30 neue kleine<br />

Handballer in der Mini-Mix<br />

Gruppe des TSV Schwarzenbeks.<br />

Einige von ihnen konnten sich<br />

hier schon bewähren. Zu <strong>dem</strong><br />

Handballfest kamen neun befreundete<br />

Mannschaften <strong>aus</strong><br />

Geesthacht, Büchen, Mölln,<br />

Hohnstorf und Bargteheide. Jeden<br />

Monat findet so ein Treffen<br />

der Jüngsten bei einem anderen<br />

Verein statt.<br />

Auf zwei Spielfeldern trugen die<br />

Jungen und Mädchen gemixt in<br />

jeweils 15 Minuten ihre Wettkämpfe<br />

<strong>aus</strong>. Auf <strong>dem</strong> Feld standen<br />

in jeder Mannschaft vier<br />

Spieler und ein Torwart. Aber<br />

auch Geschicklichkeit war gefragt.<br />

Auf diesem Gebiet maßen<br />

die Mannschaften ihr Können<br />

beim Ballzielwurf, Rollern auf einem<br />

Brett und beim Ball prellen.<br />

Pascal Simon ist erst sieben Jahre<br />

alt und spielt schon seit zwei Jahren<br />

bei den Minis. Angelika<br />

Eschmann setzt große Nachwuchshoffnungen<br />

in ihn. »Handballspielen<br />

macht mir viel Spaß.<br />

Ich habe heute sechs Tore geworfen«,<br />

so der kleine Pascal. Sein<br />

Trainer, Rene Hahn – heute mit<br />

fünfzehn Jahren Spieler der B-Jugend<br />

– hat auch als kleiner Mini-<br />

Mix begonnen. Er betreute die<br />

Jüngsten bei <strong>dem</strong> Wettkampf. »Es<br />

geht weniger um das Siegen, sondern<br />

mehr um die Motivation.<br />

Die Kleinen erleben, wie so ein<br />

Spiel funktioniert. Die Schiedsrichter<br />

sind auch noch nicht ganz<br />

so streng wie bei einem richtigen<br />

Handballspiel.«<br />

Regenjacken und Trikots<br />

für die Fußballer<br />

Schwarzenbek (ml) - Darüber freut sich Schwarzenbeks Fußballnachwuchs:<br />

Mevlüde Karsavul vom Salon Visage in Schwarzenbek<br />

(hinten, Mitte) spendete Regenjacken<br />

und Erhan Ok vom Autoh<strong>aus</strong><br />

Ok in Schwarzenbek einen<br />

Trikotsatz für die Kicker der<br />

E-Jugend. Das lässt auch die Betreuer<br />

Göksel Torun, li., und<br />

Mike Picker strahlen.<br />

Hits der Woche:<br />

gültig bis 12.3.2011:<br />

Schulterbraten ............1 kg 2.49 €<br />

Neuseel. Lammkeule 1 kg ab 13.20 €<br />

Putenschnitzel .............1 kg 8.90 €<br />

Rinderrouladen oder<br />

Rinderbraten .................1 kg 9.98 €<br />

Kalbskotelett ...............100 g 2.39 €<br />

Holzfällersteak ............1 kg 3.49 €<br />

Knusperspieße .........100 g 0.99 €<br />

nimmt die Arbeit für Sie vor<br />

Ort. »Die Kunden reagieren<br />

sehr positiv auf den neuen<br />

Backshop«, freut sich Lidl-Filialleiterin<br />

Michaela Kirsten<br />

über die Resonanz auf das<br />

neue Angebot.<br />

Mettwurst, 6 Sorten .......100 g 0.99 €<br />

Spießbraten, gegrillt ....100 g 1.29 €<br />

Kl. Schinkengriller 100 g 0.79 €<br />

Grillwurstpaket, ca. 1.800 g 10.00 €<br />

– Solange der Vorrat reicht! –<br />

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Neun Mini-Mix Mannschaften beim gemeinsamen Abschluss auf <strong>dem</strong><br />

Spielfeld.<br />

Dieses Mal konnten die Handballer<br />

vom TSV Schwarzenbek<br />

noch keine Medaille mit nach<br />

H<strong>aus</strong>e nehmen. Aber sie haben<br />

neue Erfahrungen gesammelt<br />

und werden bis zum nächsten<br />

Mitglieder-<br />

versammlung<br />

Schwarzenbek (ml) - Am<br />

Mittwoch, 9. März, um<br />

19.30 Uhr tagt die TSV-Radsportabteilung<br />

im Mehrzweckraum<br />

der Sporthalle<br />

Buschkoppel. Tagesordnungspunkte<br />

sind unter anderem<br />

die Auszeichnungen<br />

für sportliche Leistungen<br />

2010 und die Vorstellung<br />

des Radprogramms 2011.<br />

- Anzeige -<br />

Hier wird täglich<br />

mehrmals frisch gebacken<br />

Schwarzenbek (ml) - Der Duft<br />

weist den Weg: Seit vergangenem<br />

Freitag hat der Lidl-Markt in<br />

Schwarzenbek auch einen Backshop<br />

mit umfangreichem Sortiment.<br />

Auf 80 Quadratmetern (inklusive<br />

Kühlraum) gibt's jetzt 27<br />

Sorten Brot und<br />

Brötchen. Hier<br />

finden die Kunden<br />

unter anderem<br />

leckere<br />

Schokobrötchen,<br />

Nusscroissants,<br />

Laugengebäck,<br />

Weizenbrötchen,<br />

Baguettes, Ciabatta<br />

und frisches<br />

Brot. Eine<br />

Nährwerttabelle<br />

und Angaben zu<br />

Inhaltsstoffen erfreuen<br />

nicht nur<br />

Allergiker. Sie<br />

möchten es gern<br />

in Scheiben ge-<br />

schnittenmitnehmen? Kein<br />

Problem, eine<br />

Brotschnei<strong>dem</strong>aschine<br />

über-<br />

Foto: privat<br />

Bei »Backfee« Antje Dörfel konnten die Kunden das<br />

leckere Backwerk probieren und Lidl-Bake-off-Manager<br />

Wladimir Olenberg hält derweil fürs Foto ein<br />

paar frische Baguettes bereit. Foto: Christa Möller<br />

Mini-Mix Spielfest fleißig trainieren.<br />

Den ersten Platz holte sich<br />

die zweite Mannschaft von Tills<br />

Löwen <strong>aus</strong> Mölln. Die <strong>Schwarzenbeker</strong><br />

belegten Platz sieben.<br />

Hartkop & Pfau<br />

Bgm.-Hergenhan-Str. 10, 22946 Trittau<br />

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warm: Bratenbuffet mit Salatbuffet<br />

ab10 Pers., p. P. € 11. 25 ab 20 Pers., p. P. € 10. 75<br />

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