14:53 - AEG Haustechnik

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Für den Installateur 12 Taste LCD-Anzeige Taste Bemerkung M ca. 3 Sek. M P P P P P P P P INST SOND E1 - <strong>14</strong> E2 LSO UZ E3 TEP TSP 18 15 20 85 VR LF LZ KU ED SH SYN VR LF LZ KU ED SH SYN VR LF LZ KU °C ED SH SYN VR LF LZ KU °C ED SH SYN VR LF LZ KU % VR LF LZ KU % VR LF LZ KU 0 % ED SH SYN VR LF LZ KU % ED SH SYN VR LF LZ KU ED SH SYN ED SH SYN ED SH SYN VR LF LZ KU ED SH SYN P + oder – + oder – + oder – + oder – + oder – + oder – + oder – + oder – INSTallationsmenü – nach aktivieren dieses Menüs sind die Parameter „EDS“ und „WF“ wie in den Grundeinstellungen auf Seite 6 beschrieben einzustellen. Der Parameter „LM“ kann auf dem angezeigten Wert stehen bleiben. (Nach Eingabe Taste M drücken) SONDereinstellungen Vollladung – nach folgender Formel errechnete Außentemperatur, bei der eine Vollladung des Wärmespeichers erfolgt. Einstellbereich: -25 bis 11 °C t F E1 = ϑR – –––––––––––– (ϑR – ϑa) t + t F ZF ϑR=Raum-Solltemperatur ϑa= Norm-Außentemperatur nach DIN 4701 t = Freigabedauer F t = Zusatzfreigabedauer ZF Ladebeginn – die Außentemperatur, bei der die Aufladung des Wärmespeichers beginnen soll (Wert muss mindestens 6 °C über dem E1-Wert liegen). Werkseinstellung 18 °C Sommerlogik – auf diesen Wert wird nach Unterschreiten von E2 mindestens aufgeladen. Einstellbereich: 0 bis 30 % Absenkzeit – abhängig von der Steuerungsart. Einstellbereich: 0 bis 12 h Vorwärtssteuerung E3 = 0 Spreizsteuerung E3 = Hauptfreigabestunden / 2 (z. B. 8h/2 = 4h) Rückwärtssteuerung E3 = Hauptfreigabestunden - 1 h (z. B. 8h-1 = 7h) Mindestladesockel – Endpunkt der Tagkennlinie in % vom Tag- Startwert, entspricht der Restladung die der Wärmespeicher am Ende der Tagkennlinie hat. Einstellbereich: 0 bis 60 % Tag-Startwert in % vom Soll-Ladegrad. Hierdurch kann die Tagnachladung reduziert werden. Einstellbereich: 0 bis 100 % Aufladereduzierung in % vom Soll-Ladegrad bei Ansteuerung der Klemme KU, z. B. für Ferienschaltung: verminderte Aufladung während der Abwesenheit. Einstellbereich: 0 bis 100 % Umlaufzeit Zeitglied – meist 22h. Ist abhängig vom Lademodell der EVU’s.
Taste LCD-Anzeige Taste Bemerkung P P P P P P P P P SZ TGU ST: R STU1 STU2 E1 S JA P LF LZ VR LF LZ KU ED SH SYN VR LF LZ KU ED SH SYN VR LF LZ KU ED SH SYN VR LF LZ KU ED SH SYN VR LF LZ KU ED SH SYN VR LF LZ KU ED SH SYN VR LF LZ KU ED SH SYN E1 S + oder – + oder – + oder – + oder – + oder – + oder – + oder – VR LF LZ KU - <strong>14</strong> °C VR LF LZ KU ED SH SYN VR LF LZ KU ED SH SYN ED SH SYN + oder – + oder – Selbsthaltung in Stunden nach NT-Freigabe. Umschaltung der Laufwerkspannung von LF auf L. Umschaltzeitpunkt von Nacht- auf Tagkennlinie. Einstellbereich: 6 bis 20 h Steuerungsart: R = Rückwärtssteuerung S = Spreizsteuerung Vt = Vorwärtssteuerung mit gleitender Tagkennlinie NW = Neckarwerke V = Vorwärtssteuerung Vorwärtssteuerung am Tag JA: Ansteuerung der Klemme VR bewirkt ein Unterdrücken der Tagkennlinie. NEIN: Klemme VR nach Umschalten auf Tagkennlinie (N/T) nicht aktiv. Steuersignalunterdrückung am Tag – wenn „E1 S = Ja“ und keine Zusatzfreigabe gewährt wird (Außentemperatur > E1 S). Steuersignalunterdrückung AT>E2 – wenn die Außentemperatur größer als der E2-Wert ist. Mit dieser Einstellung kann eine Tagnachladung verhindert werden, wenn die Außentemperatur höher als der eingestellte E1 S-Wert ist. Wird hier auf „JA“ geschaltet, kann als nächstes der E1 S-Wert eingegeben werden, bei „NEIN“ springt die Anzeige in den nächsten Parameter. + oder – Hauptfreigabestunden Zusatzfreigabestunden Einstellen der gewünschten Außentemperatur, ab der eine Tagnachldung verhindert werden soll. Für den Installateur 13 Deutsch
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