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13 bis zum 06.11.05 - Evolutionsfehler.de

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1. Kursarbeit: 09.11.05<br />

2. Kursarbeit: 07.12.05<br />

Philosophie – Mitschrift – 14.09.05<br />

- Rechtfertigung Epikurs <strong>zum</strong> Vorwurf <strong>de</strong>r primitiven Lustempfindung und Genießen<br />

� Son<strong>de</strong>rn: Freiheit von Angst, Schmerz und Beunruhigung <strong>de</strong>r Seele<br />

� geistvolle Lust angestrebt und nicht primitive Lüste<br />

o grün<strong>de</strong>t auf nüchterner Überlegung<br />

� Austreibung <strong>de</strong>r leeren Meinungen (ab „erstens“ – oben auf <strong>de</strong>m 2. Blatt)<br />

- Epikur unterrichtete auch Frauen und Sklaven<br />

� gegen die zeitgenössische Meinung und Haltung<br />

• Lust = we<strong>de</strong>r Schmerz im Körper, noch Beunruhigung in <strong>de</strong>r Seele zu empfin<strong>de</strong>n<br />

o Siehe Z.81, S.2: … uns die Abwesenheit <strong>de</strong>r Lust schmerzt.<br />

o Siehe Z. 94,95, S.2: … Gesundheit <strong>de</strong>s Leibes und Beruhigtheit <strong>de</strong>r Seele<br />

• Bedingungen eines lustvollen Lebens: Z. 110 – 124<br />

wählen und mei<strong>de</strong>n<br />

Leere Meinungen<br />

o Z. 73 – 76<br />

o Z. 85 – 88<br />

o Z. 93 – 96<br />

� wählen und mei<strong>de</strong>n richten sich immer nach <strong>de</strong>m Maßstab <strong>de</strong>r Lust<br />

o Lust als Anfang und En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s seligen Lebens<br />

� Erstes und angeborenes Gut<br />

• Lust als Lebensziel<br />

- Lustvolles Verhalten / suchen <strong>de</strong>r Lust = natürliches Verhalten<br />

- Selektion von Lustempfindungen zwecks höherer Lust im En<strong>de</strong>ffekt<br />

� nüchternes Abwägen <strong>de</strong>r Lüste<br />

� auch negative Erfahrungen wer<strong>de</strong>n akzeptiert, sofern am En<strong>de</strong> eine lustvollere Erfahrung steht<br />

� Zielorientiertes Abwägen, nicht nur nach <strong>de</strong>r reinen momentanen Lust gerichtet<br />

Bsp.: Selbstgenügsamkeit: Z. 99 ff.<br />

Gewöhnung an geringe Güter (z.B. einfaches Essen)<br />

� Möglichst durchgehen<strong>de</strong> Beruhigtheit <strong>de</strong>r Seele<br />

� Ursachen für das Wählen und Mei<strong>de</strong>n<br />

• Beruhigtheit <strong>de</strong>r Seele<br />

• Lustempfindung<br />

• Vor –und Nachteile<br />

� Lust ist davon abhängig inwiefern die Sache zur Beruhigung <strong>de</strong>r Seele beiträgt o<strong>de</strong>r dieser abträglich<br />

ist<br />

� Abhängigkeit verursacht die Beunruhigung <strong>de</strong>r Seele<br />

� Möglichst große Autonomie <strong>de</strong>r Persönlichkeit vom Besitz (materiell / psychisch)<br />

o Z. 22 ff.<br />

o Z. 32 ff.: Tod<br />

o Z. 54 ff.<br />

o Z. 57<br />

o Z. 144 – 145<br />

� Einsicht<br />

leere Meinung: unbegrün<strong>de</strong>te / unbegründbare Meinung<br />

Lustvolle Meinungen stammen also aus <strong>de</strong>r eigenen Einsicht und <strong>de</strong>m eigenen Denken<br />

Themen:<br />

� Tod<br />

� Begier<strong>de</strong>n<br />

� E.t.c.<br />

Epikur war Anhänger <strong>de</strong>s sog. Atomismus: En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s irdischen Lebens entspricht <strong>de</strong>m En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Existenz überhaupt �<br />

Platon (Unsterblichkeit <strong>de</strong>r Seele)<br />

Götter sind am Schöpfungsprozess nicht beteiligt<br />

o lediglich Einmischung in das Leben <strong>de</strong>r Menschen<br />

Epikur lehnt die Übertragung von Vorstellungen <strong>de</strong>r Menschen auf die Götter ab

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