Geesthachter Anzeiger
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enmitte & Wochenend-<strong>Anzeiger</strong> 13/0, S. 24, 23.03.2009, 19:20, DH<br />
Seite 24 <strong>Geesthachter</strong> <strong>Anzeiger</strong> • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 24. März 2009<br />
Fotokopieren<br />
können Sie bei uns!<br />
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Geesthacht, Steinstr. 15 - 17<br />
(beim Salonschiff Aurora)<br />
Ab Montag, 30.03. wieder da<br />
Montag bis Freitag<br />
6.00 - 11.00 Uhr Frühstück<br />
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Bärbel’s Friseurstübchen<br />
<strong>Geesthachter</strong> Str. 45 · 21502 Geesthacht<br />
Telefon 04152 / 23 46<br />
Plattdeutscher Gesprächskreis<br />
Geesthacht (zrcw) - Am Donnerstag, 26. März, findet im<br />
<strong>Geesthachter</strong> Fährhaus Ziel (Fährsteig 2) um 19 Uhr wieder<br />
ein Plattdeutscher Gesprächskreis statt.<br />
– Anzeige – Füsserella:<br />
Auf gepflegten Füßen<br />
in den Sommer<br />
Geesthacht (cg) - Rund 5 Millionen<br />
Schritte müssen unsere<br />
Füße im Jahr zurücklegen -<br />
Grund genug, immer sehr pfleglich<br />
mit ihnen umzugehen.<br />
Und gerade jetzt zum Frühjahr,<br />
nachdem die Füße lange in dicken<br />
Schuhen und Stiefeln gesteckt<br />
haben, benötigen sie<br />
noch einmal eine Extraportion<br />
Pflege. Hier ist Monika Fremuth<br />
mit ihrer Praxis für med. Fußpflege<br />
»Füsserella« im Hechtholz<br />
3 genau die richtige Adresse:<br />
Ob eine pflegende Fußmassage<br />
oder aber eine entspannende<br />
Fußreflexzonenmassage -<br />
beides ist eine Wohltat für gestresste<br />
Füße.<br />
Eine regelmäßige fachgerechte<br />
Fußpflege ist zudem Garant dafür,<br />
dass jede modebewusste<br />
Frau im Sommer ihre Füße auch<br />
gerne in Sandalen oder aber am<br />
Strand zeigen mag. So sehen<br />
beispielsweise Fußnägel in<br />
French-Optik zu jeden Anlass<br />
perfekt gepflegt aus. Daneben<br />
kann man sich bei Monika Fremuth<br />
auch mit einer Rückenmassage<br />
verwöhnen lassen, beispielsweise<br />
nach anstrengender<br />
Gartenarbeit, die der Körper<br />
nach der langen Winterpause in<br />
der Regel nicht mehr gewohnt<br />
ist. Ein kleiner Tipp noch für alle,<br />
die nach einem schönen Geschenk<br />
suchen: Wie wäre es mit<br />
einem Gutschein für eine Maniküre,<br />
Pediküre oder aber Massage?<br />
Termine können Sie mit<br />
Monika Fremuth unter der Rufnummer<br />
04152-88 73 93 vereinbaren.<br />
Monika Fremuth von »Füsserella« Foto: Cornelia Geisler<br />
Mitleid mit den »armen Schweinen« oder:<br />
Ist die Würde von Tieren ebenfalls unantastbar?<br />
Geesthacht (ms) – Die Aussage<br />
»Die Würde des Menschen ist<br />
unantastbar« kennen wir alle<br />
aus dem Grundgesetz. Was<br />
aber ist mit der Würde der Tiere?<br />
Können Tiere fühlen und<br />
wie können wir Menschen unser<br />
Zusammenleben mit Tieren<br />
respekt- und verantwortungsvoll<br />
gestalten?<br />
Diese und andere Fragen wurden<br />
nach einem Vortrag von<br />
Prof. Dr. Barbara Brüning im<br />
Krügerschen Haus in Geesthacht<br />
unter ethisch-philosophischen<br />
Gesichtspunkten diskutiert.<br />
Etliche Bürger Geesthachts waren<br />
der Einladung der Freien<br />
Lauenburgischen Akademie<br />
für Wissenschaft und Kultur zu<br />
diesem interessanten Thema<br />
gefolgt.<br />
Nach einer Einführung zur<br />
Tierethik erläuterte Prof. Dr.<br />
Brüning den Teilnehmern die<br />
Entwicklung der philosophischen<br />
Einschätzungen in den<br />
letzten Jahrhunderten.<br />
So stellte der Philosoph Descartes<br />
(»…ich denke, also bin<br />
ich…«) im 17. Jahrhundert die<br />
These auf, Tiere seien Maschinen,<br />
hätten keine Seele und<br />
könnten im Gegensatz zu uns<br />
Schmerzen nicht empfinden,<br />
weil sie nicht w ü ss t e n, dass<br />
sie leiden. Erst um 1790 herum<br />
widersprach die Philosophin<br />
und Tierschützerin Mary Wollstonecraft<br />
(1759–1797) ihm<br />
und stellte durch Beobachtungen<br />
und Experimente fest, dass<br />
Tiere sehr wohl in der Lage<br />
sind, Lust und Leid zu<br />
empfinden. – Der Philosoph<br />
Arthur Schopenhauer (1788–<br />
1860) besaß einen Hund, dem<br />
er den Namen »Mensch« gab.<br />
Aber auch bei ihm blieb die<br />
Frage nach der Würde der Tiere<br />
offen, obwohl er mit seiner<br />
»Mitleidsmoral« den Tieren eine<br />
»bessere Behandlung«<br />
durch uns Menschen zugestand.<br />
Für Immanuel Kant<br />
(1724–1804) war Tierquälerei<br />
in höchstem Maße unmoralisch.<br />
Allerdings nicht, weil Tie-<br />
Gemeinde<br />
Dassendorf<br />
Dassendorf (zrs) – Die Gemeinde<br />
Dassendorf lädt zur außerordentlichen<br />
Sitzung der Gemeindevertretung<br />
am Montag,<br />
30. März, von 20 Uhr an, in den<br />
Multifunktionssaal der Gemeinde<br />
Dassendorf ein. Auf der Tagesordnung<br />
steht unter anderem die<br />
Errichtung eines Lärmschutzwalles<br />
auf dem gemeindlichen Gelände<br />
nördlich der Stellplatzanlage<br />
des Sportplatzes.<br />
Philosophin Prof. Dr. Barbara Brüning, Dr. Werner Budesheim und Dr. habil. Maria Moss, beide freie Lauenburgische<br />
Akademie. Foto: Maren Schwardt<br />
re leiden müssen, sondern weil<br />
sie den Charakter eines Menschen<br />
negativ beeinflusse. Sie<br />
führe zu Verrohung.<br />
Vor gut 2000 Jahren meinte allerdings<br />
der chinesische Philosoph<br />
Hsjan Hsju, auch wenn<br />
Tiere zur Selbsterhaltung von<br />
Menschen genutzt würden,<br />
sollten Tiere nicht unnötig leiden.<br />
Und Hildegard von Bingen<br />
sprach von der »Gefräßigkeit<br />
des Menschen«: »Die Schlemmerei<br />
des Bauches« verändere<br />
das Gleichgewicht zwischen<br />
Pflanzen, Tieren und Menschen<br />
auf der Erde!<br />
Das Thema Tierethik beschäftigt<br />
auch auch in unserer Zeit<br />
viele Menschen. Die Massentierhaltung<br />
von Nutztieren,<br />
übermäßiger Fleischkonsum,<br />
Tierversuche aber auch die gutgemeinte,<br />
aber oft nicht artgerechte<br />
Haltung unserer Haustiere<br />
feuern zahlreiche Debatten<br />
an. Fleisch ist ein wichtiger<br />
Bestandteil der menschlichen<br />
Ernährung. Sollen wir nun alle<br />
Vegetarier werden? Diese Frage<br />
kann wohl nur individuell beantwortet<br />
werden. Aber jeder<br />
Die Reise nach innen<br />
Geesthacht (zrcw) - In diesem<br />
Kurs am 4. April, von 13.30 bis 18<br />
Uhr werden ausgewählte Fantasiereisen<br />
zu den Themenbereichen<br />
Gesundheitsförderung und<br />
Unterstützung der Selbstheilungskräfte<br />
angeboten, die sich<br />
nach einem ganzheitlichen Konzept<br />
langfristig entspannend und<br />
regenerierend auswirken sollen.<br />
In geführten Meditationen findet<br />
eine Reise durch den ganzen Körper<br />
statt, um sich intensiver wahrzunehmen<br />
und auch um mögliche<br />
gesundheitliche Störungen<br />
frühzeitig selbst zu erkennen. Besondere<br />
»Orte der Kraft« im Un-<br />
Amtsausschuss<br />
Dassendorf (zrs) – Das Amt<br />
Hohe Elbgeest lädt zur nächsten<br />
Sitzung des Amtsausschusses<br />
am Dienstag, 31.<br />
März, von 20 Uhr an, ins Amt<br />
Hohe Elbgeest in den Multifunktionssaal<br />
der Gemeinde<br />
Dassendorf ein. Auf der Tagesordnung<br />
steht unter anderem<br />
die Jugendpflege sowie die<br />
Teilnahme an dem Klimaschutzprogramm<br />
des Bundesumweltministeriums,<br />
Antrag<br />
auf Anerkennung als Klimaschutzregion.<br />
terbewusstsein versorgen den<br />
Körper mit neuer Energie oder<br />
helfen, sich von alten Lasten zu<br />
befreien. Alle Fantasiereisen eignen<br />
sich auch zur späteren Wiederholung<br />
für zu Hause.<br />
Ein weiterer Bestandteil des Programms<br />
sind meditative Naturerfahrungen<br />
und meditatives Gehen<br />
zum Abschalten und Genießen<br />
während eines Spazierganges<br />
im Freien.<br />
Anmeldungen in der Geschäftsstelle<br />
der Volkshochschule Geesthacht,<br />
Neuer Krug 33–35, telefonisch<br />
unter 04152 - 4622 oder im<br />
Internet www.vhs-geesthacht.de.<br />
Mensch sollte sich vielleicht<br />
einmal fragen, warum wir zum<br />
Beispiel in Nutz- und Haustiere<br />
unterscheiden? Macht die<br />
Anonymität eines Steaks es uns<br />
leichter, einem »armen<br />
Schwein«, Rind oder Geflügel<br />
weniger Respekt mindestens<br />
im Leben entgegenzubringen?<br />
Und wenn wir Fleisch essen<br />
wollen und Tierversuche<br />
(40.000/Tag) zumindest für<br />
die Medizin als notwendig erachten<br />
– gibt es dann nicht Mittel<br />
und Wege, den Tieren unnötiges<br />
Leid zu ersparen? Zum<br />
Beispiel durch Ersatzmethoden<br />
wie Computersimulatio-<br />
- Anzeige - Mit hansebeton aktiv in die neue<br />
Gartensaison: Mustergarten eröffnet wieder<br />
Werkssonderverkäufe für<br />
Schnäppchenjäger<br />
Lauenburg/Neetze (zrcks) -<br />
Der Frühling steht vor der Tür –<br />
und mit ihm die neue Gartensaison.<br />
Die ersten Frühlingswochen<br />
sind die ideale Zeit, sich<br />
inspirieren zu lassen und neue<br />
Ideen für die Gartengestaltung<br />
zu entwickeln.<br />
hansebeton möchte Gartenfreunde<br />
dabei aktiv unterstützen:<br />
Zum Auftakt der neuen Saison<br />
eröffnet der Betonsteinspezialist<br />
am 28. März seinen Mustergarten<br />
in Lauenburg und präsentiert<br />
eine große Vielfalt an<br />
Pflaster-Produkten, Terrassenplatten<br />
und Gartenbauelementen.<br />
hansebeton lädt auch zu<br />
Sonderverkäufen ein: Schnäppchenjäger<br />
dürfen sich zum<br />
Frühlingsanfang über Preisreduktionen<br />
von bis zu 80 Prozent<br />
freuen. Die Sonderverkäufe<br />
finden am 28. März in Neetze<br />
sowie am 4. April in Lauenburg<br />
statt. Der hansebeton-Mustergarten<br />
in Lauenburg ist sieben<br />
Tage die Woche geöffnet – mit<br />
kompetenter Fachberatung von<br />
Montag bis Freitag ab 9 bis 16<br />
Uhr sowie sonnabends von 9<br />
bis 12 Uhr. Ab dem 18. April<br />
wird die Beratung im Mustergarten<br />
erstmals auch auf die<br />
Produktbereiche Schornsteine<br />
und Fertiggaragen ausgeweitet.<br />
Darüber hinaus veranstaltet<br />
hansebeton in den ersten Frühlingswochen<br />
seine traditionellen<br />
Sonderverkaufstage an den<br />
Werksstandorten: Schnäppchenjäger<br />
kommen am 28.<br />
März in Neetze und am 4. April<br />
in Lauenburg voll auf ihre Kosten<br />
– die Veranstaltungen finden<br />
jeweils von 8 bis 12 Uhr<br />
nen in der Forschung, artgerechte<br />
Tierhaltung und geringeren<br />
Fleischkonsum, oder einem<br />
Tierrecht auf einen<br />
schmerzfreien Tod!<br />
Die internationale Diskussion<br />
über die Würde und Rechte von<br />
Tieren stimmt optimistisch.<br />
So hat zum Beispiel die<br />
Schweiz durch Volksentscheid<br />
ein neues Tierschutzgesetz erlassen,<br />
das unter anderem die<br />
artgerechte Haltung von Haustieren<br />
neu regelt.<br />
Dies und der Aufruf zur Maßhaltung<br />
könnte den Tieren,<br />
»unseren besten Freunden«,<br />
schon viel Leid ersparen!<br />
statt. Beim großen Sonder- und<br />
Restpostenverkauf können<br />
zahlreiche Produkte bis zu 80<br />
Prozent günstiger erstanden<br />
werden.<br />
Beim Verkauf allein bleibt es<br />
aber nicht: hansebeton präsentiert<br />
auf diesen ersten Frühlings-<br />
Events zusammen mit Partnerunternehmen<br />
ein buntes Programm,<br />
bestehend aus Produktpräsentationen<br />
und fachkundiger<br />
Beratung. An den zwei Sonderverkaufstagen<br />
präsentiert<br />
nicht nur hansebeton seine umfangreiche<br />
Produktpalette. Besucher<br />
finden auch eine kleine<br />
Ausstellung von Baugeräten<br />
und Maschinen, mit denen sich<br />
die Beläge und Gartenbauelemente<br />
fachgerecht verlegen lassen.<br />
Zudem gibt ein GaLaBau-<br />
Unternehmen den Besuchern<br />
praktische Tipps zur Verlegung<br />
und Gartengestaltung. Ergänzend<br />
stellt hansebeton seine<br />
neue Pflegemittel-Serie für die<br />
professionelle Reinigung von<br />
Pflastersteinen und Platten vor.<br />
Der Sonder- und Restpostenverkauf<br />
wird direkt an den hansebeton-Werksstandortenstattfinden:<br />
Buchhorster Weg 2–10<br />
in Lauenburg und Fraaschweg 1<br />
in Neetze. Empfangen werden<br />
die Besucher von kompetenten<br />
hansebeton Fachberatern, die<br />
bei der Auswahl des richtigen<br />
Produktes Hilfestellung geben.<br />
Parkmöglichkeiten bestehen direkt<br />
auf dem Werksgelände.<br />
Wer seine Schnäppchen nicht<br />
selbst transportieren kann,<br />
kann sich die Ware auf Wunsch<br />
und gegen einen Aufpreis direkt<br />
nach Hause liefern lassen.