Ausgabe 1

16 Scha))welle Praxisbericht Teil 1 Scha))welle 17
Praxisbericht Teil 1
Innovation und Tradition
Kontakt
Ubbo-Emmius-Klinik gGmbH
Ostfriesisches Krankenhaus
Akademisches Lehrkrankenhaus
der Medizinischen
Hochschule Hannover
Wallinghausener Straße 8-12
26603 Aurich
U-E-K Aurich in
Aufbruchstimmung
Tel: 04941/ 94-0
Fax: 04941/ 94-1098
gf-sekretariat@u-e-k.de
www.u-e-k.de
Alle Zeichen in der Ubbo-Emmius-Klinik Aurich stehen auf Modernisierung –
von einzelnen Fachbereichen bis hin zu einer komplett neuen Außenfassade.
Dabei darf das Fundament bestehend aus bewährten Partnerschaften, wie
beispielsweise mit der Fischer med. Technik, nicht vernachlässigt werden. Denn
nur die Kombination von Innovation und Tradition schafft eine Garantie für
rentables und beständiges Wirtschaften im 21. Jahrhundert.
Um Kliniken auch in Zukunft dauerhaft
konkurrenzfähig zu halten und effi zient zu
führen, muss in der heutigen Zeit wie in jedem
anderen Wirtschaftsunternehmen eine Optimierung
und Rationalisierung aller Prozesse erfolgen. Zur
Umsetzung dieser Forderung müssen Veränderungen
in allen Geschäftsbereichen statt-
fi nden. Diesen Trend hat Jann-Wolfgang de Vries,
Geschäftsführer der Ubbo-Emmius-Klinik gGmbH,
Ostfriesisches Krankenhaus vor längerer Zeit erkannt.
Seitdem folgt er ihm kontinuierlich. „Stetige
Modernisierung und Erweiterung des Spektrums
erweisen sich heutzutage als die einzigen Möglichkeiten
zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit“, erklärt
de Vries, „Daher begann der Prozess des Umbruchs
bei uns schon vor vielen Jahren und dauert bis
heute an.“ Aktuell befi ndet sich für den zweitgrößten
Arbeitgeber im Raum Aurich ein neues Projekt im
Bau: ein zusätzlicher Gebäudetrakt, der künftig der
Patientenaufnahme dient und zudem einer größeren
Zentralsterilisation Platz bietet. Doch nicht nur eine
räumliche Erweiterung ist das erklärte Ziel der
Bauarbeiten: Im Zentrum jedes Modernisierungsbestrebens
steht die Notwendigkeit der Abbildung im
DRG und möglichen daraus resultierenden Vorteilen
für die Klinik in Aurich und das angeschlossene
Haus in Norden. Es gilt, neue Wege zu fi nden, um
Einsparungen zu erzielen und trotzdem den Erfolg
des Klinikums und weiterhin schwarze Zahlen zu
garantieren.
Doch trotz aller Umbrüche stellen bewährte Traditionen
und Beziehungen die Basis der Klinik dar.
Hierzu zählt auch die Zusammenarbeit mit vielen
langjährigen Vertragspartnern, wie der Fischer med.
Technik, ohne die der Klinikbetrieb nicht aufrechtzuerhalten
wäre.
Aufbruchstimmung
Innovation und Konstanz für die Zukunft
Verantwortlich für den Aufbruch ins 21. Jahrhundert
ist das Dreigestirn des Klinikums. Hierzu gehören:
Wolfgang Jäger, Strategisches Medizintechnikmanagement,
Gerold Thurau, Medizintechnik,
und Rainer Ideus, Einkaufsleiter. Das Trio ist der
innovativen Schirmherrschaft von Geschäftsführer
de Vries unterstellt. Jäger, Thurau und Ideus entwickeln
Ideen und tragen Sorge dafür, die Klinik
effi zient und wirtschaftlich rentabel zu führen. Nur
in diesem Team, welches sich neben seiner Kompetenz
durch seine kommunikativen und kreativen
Fähigkeiten auszeichnet, werden Neuanschaffungen
und Weiterentwicklungen bestmöglich einund
umgesetzt und gleichzeitig Transparenz in die
Prozesse gebracht. Dazu gehört unter anderem die
Anschaffung von medizintechnischen Geräten,
wie beispielsweise Ultraschallsystemen. In diesem
Zusammenhang zeigt sich die Bedeutung zuverlässiger
Partner wie der Fischer med. Technik. Die
Firma steht dem Team im Bereich Ultraschall beratend
zur Seite und setzt dessen Wünsche schnell
und zuverlässig um. „Vor Kurzem bekam unsere
Onkologie ein neues High-End-Zonare-Gerät.
Wieder einmal zeigte sich, dass wir nicht nur eine
exzellente Beratung und ausführliche Aufklärung
bezüglich unserer Möglichkeiten bekamen, sondern
auch binnen kurzer Zeit das gewünschte Gerät“,
so Wolfgang Jäger. „Hinzu kam eine detaillierte
und verständliche Einführung in das Handling des
anspruchsvollen Ultraschallsystems.“
Modernisierung mit verlässlichen Partnern
Schwerpunkt Medizintechnik
Im Bereich Medizintechnik begannen die Modernisierungsarbeiten
bereits vor einigen Jahren mit
dem Austausch der veralteten Ultraschallsysteme
im gesamten Krankenhaus durch die Fischer med.
Technik. Keine Selbstverständlichkeit, da derartige
Erneuerungen generell nur erfolgen, wenn das
Produktportfolio erweitert wird, diagnostische
Innovationen auf dem Markt verfügbar sind oder
die Instandhaltung die Kosten einer Neuanschaffung
dauerhaft übersteigt. Dabei zeigte sich deutlich,
dass Modernisierungsprozesse wie in Aurich sich
bestmöglich mit langfristigen Kooperationspartnern
wie der Fischer med. Technik umsetzen lassen. Einerseits,
da die Wünsche des Kunden bekannt sind
und dementsprechend umgesetzt werden können,
andererseits, da die Reaktionszeiten nur kurz sind.
So konnte das neue 3-D-Ultraschallgerät der Gynäkologie,
welches zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit
mit umliegenden Krankenhäusern angeschafft
wurde, mithilfe der Fischer med. Technik ebenfalls
zügig besorgt werden. Aus seiner Erfahrung in der
Position als Schnittstelle zwischen Technik und
Medizin weiß Wolfgang Jäger um die Bedeutung
maximaler Qualität zu einem für beide Seiten akzeptablen
Preis. „Modernisierung ist insbesondere in
festgefahrenen Strukturen wie in Krankenhäusern
ein wichtiger Bestandteil, jedoch sollte man davon
absehen, tragende Säulen in Form von festen Partnern
oder langjährigen Beziehungen zu entfernen
und noch stärker auf diese bauen.“ Und er ergänzt:
„Ich vertraue darauf.“
Strategisches
Medizintechnikmanagement
Wolfgang Jäger
Geschäftsführer
Jann-Wolfgang de Vries
Chefarzt
PD Dr. med. Hans-Jörg Klotter
Auf einen Blick:
Service Fischer med. Technik
für das U-E-K Aurich
Umfassende unabhängige
Beratung
Verantwortlichkeit für
alle Ultraschallgeräte des
Klinikums
Lieferung auch von Schallköpfen
und Sonden
Regelmäßige Wartung der
Geräte
Leihgeräte bei Defekt oder
Ausfall
Bei Bedarf zu jeder Zeit
Geräteeinweisung durch
Applikationsspezialisten
Unterstützung von hauseigenen
Veranstaltungen
durch Infostände der
Fischer med. Technik